Neue Szene Augsburg 2015-09
Das Stadtmagazin für Augsburg und Umgebung. Aktuelle Info und Veranstaltungskalender unter www.neue-szene.de
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Poetry<br />
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und bis zum 15. September<br />
Folge uns<br />
auf Twitter: @slam_<strong>2015</strong><br />
& Facebook: www.facebook.com/slam.meisterschaften.<strong>2015</strong>
08 Kugeln im Abendlicht<br />
AUSGABE<br />
SEPTEMBER<br />
<strong>2015</strong><br />
26 Der lange Weg zur Fahrradstadt<br />
*<br />
04 Gögginger Brückendeckung<br />
08 Das kleine Weltuntergangsinterview<br />
40 Kulturhighlights im September<br />
10 Trendscout<br />
KINO<br />
44 Cinerama - neue Filme<br />
TAG & NACHT<br />
12 Was geht im September - Meldungen und<br />
Veranstaltungstipps<br />
MUSIK<br />
46 Gerilltes - <strong>Neue</strong> CDs<br />
48 Heimatklänge – We Destroy Disco<br />
ZOOM<br />
26 Kugeln im Abendlicht – Die Boulespieler vom Prinz-<br />
SPECIAL<br />
Karl-Palais<br />
50 Let’s dance – Tanzen in <strong>Augsburg</strong><br />
30 Back in the cellar – Der Jazzclub <strong>Augsburg</strong> eröffnet<br />
eigenen Laden<br />
31 Der Geniestreicher – <strong>Augsburg</strong>s „Wundergeiger“<br />
Sandro Roy<br />
AUS- UND WEITERBILDUNG<br />
56 Karriere und Stellenanzeigen<br />
32 Der lange Weg zur Fahrradstadt – Lernen von<br />
Kopenhagen<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
34 Rache – Plädoyer für ein geächtetes Gefühl<br />
62 <strong>Augsburg</strong>s größter Terminkalender<br />
36 Meet the Slamily - Die Deutschsprachigen Poetry<br />
Slam Meisterschaften kommen nach <strong>Augsburg</strong><br />
KLEINANZEIGEN<br />
72 Liebe, Luftschlösser und Lampenschirme<br />
SPORT<br />
38 Ein Mann für Europa - Interview mit FCA-Stürmer<br />
Tim Matavz<br />
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KULTUR<br />
AUGSBÜRGER<br />
74 Frank der Schildbürger
4 Rückblick<br />
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31.07.-01.08. Annahof:<br />
Festival der Kulturen<br />
Die Mischung war (erneut) perfekt: Eine musikalische<br />
Weltreise innerhalb von zwei Tagen präsentierten<br />
die Konzerte im Annahof mit Künstlern aus<br />
Südafrika, der Ukraine, Mali, Mazedonien, Südamerika<br />
– und natürlich Berlin, München, <strong>Augsburg</strong>. Die<br />
beiden sehr gegensätzlichen Höhepunkte, Dakhabrakha<br />
aus Kiew (mystisch-fesselnd) und Vieux Farka<br />
Touré aus Niafunké (energetisch-treibend), verband eine erstaunliche Weite in der Musik, die<br />
dem arg strapazierten Begriff „Weltmusik“ seine eigentliche Bedeutung zurückgaben. Und am<br />
Schluss gab’s Balkan für alle... (flo)<br />
Foto: Christian Menkel<br />
25 Jahre<br />
Ostwerk<br />
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The Notwist (Foto: Andreas Keilholz)<br />
07.-08.08. Aichach: Stereowald-Festival<br />
Innerhalb von nur zwei Ausgaben hat sich das zweitägige Open Air in Aichach fast schon an die<br />
eigenen Grenzen gebracht: Restlos ausverkauft mit 1700 Besuchern pro Tag bei Hochsommerhitze<br />
haben die Vereinsmitglieder des Grubetfreunde e.V. einen wirklich bewundernswerten Job<br />
hingelegt. Zum Dank gab’s als letzten<br />
Act am Samstagabend einen<br />
Wahnsinnsauftritt von The Notwist,<br />
der sogar die Gewitterwolken<br />
vertrieben hat – und die ein oder<br />
andere Träne ins Veranstalterauge<br />
zauberte. Die Zukunft des Stereowalds<br />
ist verständlicherweise noch<br />
ungewiss (die Entscheidung soll im<br />
Spätherbst fallen), aber der Platz<br />
in der regionalen Hall Of Festival-<br />
Fame auf jeden Fall sicher! (flo)<br />
18.08.<br />
Kantine: Enter Shikari<br />
Das überraschte dann selbst die so routinierten<br />
Briten: Beim Zugabenteil in der prall gefüllten<br />
Kantine forderten einige Fans einfach nur: „Play<br />
the same song again!“ Enter Shikari, die große<br />
Open Airs und Hallen gewohnt sind, genossen<br />
den Club-Gig offensichtlich, Sänger Rou wählte<br />
einen Tisch, um den Chor der Fans zu dirigieren,<br />
und Gitarrist Rory war beinahe öfter<br />
im Publikum zu finden als auf der Bühne. Diese<br />
grundsympathische Band ist auch im zwölften<br />
Jahr ihres Bestehens weit entfernt von Starallüren und sie in diesem Rahmen zu sehen, gehört<br />
definitiv zu den <strong>Augsburg</strong>er Konzerthighlights des Jahres. (flo)
Rückblick<br />
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6 Kolumne Tag&Nacht<br />
Kolumne
8 Tag&Nacht<br />
MARCO MERTEN, ALIAS SCISSABOB, geboren 1976 in Nordfriesland,<br />
wohnt seit 1982 in <strong>Augsburg</strong>. Der Künstlername kommt von einem<br />
Spielzeugbesen, den er als Dreijähriger sein Eigen nannte. Der Autodidakt<br />
ist einer der bekanntesten Fotografen <strong>Augsburg</strong>s und verdient<br />
sein täglich Brot bei Fujitsu. www.scissabob.de<br />
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10<br />
DER SZENE-TRENDSCOUT<br />
DIE NEUESTEN TRENDS IM SEPTEMBER<br />
von Harald Sianos<br />
1<br />
FRAPPE<br />
1.<br />
STYLE AUS AUGSBURG:<br />
Ein Streetwearlabel, das nach ökologisch/fairen<br />
Gesichtspunkten produziert, geschmackvolle Graphics entwirft,<br />
liebvolle Details und Leidenschaft zeigt und das auch noch<br />
aus <strong>Augsburg</strong> kommt? Ja, das gibt es! Die Jungs von Degree Clothing Movement<br />
leben uns vor, dass Mode auch eine Lebenseinstellung sein kann. Der<br />
Name Degree bezieht sich auf die Klimaerwärmung. Naturverbunden und cool zu<br />
sein, das geht! Stilvolle Mode und Hardware gesehen bei www.dgr-clothing.de | 2.<br />
KALTER KAFFEE: Der Sommer soll nochmal seinen letzten Höhepunkt erreichen.<br />
Wie trinkt man an solchen Tagen am besten seinen Kaffee? Die passende Antwort:<br />
Frappé! Instantkaffee, Kondensmilch (in Griechenland Nounou), Wasser, Eiswürfel, Zucker<br />
nach Belieben. Ausstattung: hohes Glas, Handmixer oder Shaker, Strohhalm. Das Kaffeepulver<br />
und den Zucker nach Belieben portionieren und in das Glas geben. Anschließend<br />
zwei Fingerbreit kaltes Wasser hinzugießen und mit dem Handmixer von unten nach<br />
oben aufschäumen bis ein heller Schaum entsteht bzw. im Shaker gut schütteln. Dann<br />
die Eiswürfel und die Milch in das Glas geben und mit gekühltem Wasser aufgießen.<br />
Der Café Frappé wird ausschließlich mit Strohhalm getrunken. | 3. SIEB-<br />
DRUCK-POSTER: „Times were so much easier when apple and blackberry<br />
were just fruits“. Edles Typo-Poster, das in einer kleinen Berliner Kreativwerkstatt<br />
hergestellt wird: vom Design, über die typografische<br />
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2<br />
3
DIE BESTEN<br />
AKTUELLEN HITS!
12 Tag&Nacht<br />
<strong>Augsburg</strong>s<br />
1000 Meisterwerke<br />
Geistreiche Blicke auf eine verkannte Stadt<br />
von Professor Dr. Spätzle<br />
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Betroffene beraten Betroffene
Tag&Nacht<br />
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<strong>Neue</strong>s Album<br />
“Rapunderdog“<br />
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Hotters Kiste<br />
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15. BAYERISCHE<br />
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5. September – 4. Oktober <strong>2015</strong><br />
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www.oekoerlebnistage.de<br />
Bayerisches Staatsministerium für<br />
Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
14 Tag&Nacht<br />
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Folkband Miller Malone<br />
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Alex & Svenja schocken<br />
<strong>Szene</strong>-Mannschaft<br />
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Salewa Eco Down -5 Schlafsack
Hasenbräu Bierprobe<br />
Das Hasen-Extra im großen Test
16 Tag&Nacht<br />
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Ab September steht Ex-Wirt Flonny<br />
wieder am Steuerrad<br />
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Kollegah<br />
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Sonny & Sunsets
Tag&Nacht<br />
17<br />
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Osteria Albero Verde<br />
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Geschäftsführer und Designer<br />
Serhat Yilmaz mit Fuggerstadt<br />
verbunden<br />
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Naked<br />
Superhero
18 Tag&Nacht<br />
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Gothic- & EBM-Festival<br />
zugunsten kranker Kinder<br />
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Stadtschall Kneipenfestival<br />
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Fritz Kalkbrenner<br />
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Tom und Flo
Gastro des Tag&Nacht Monats<br />
19<br />
PURIST - 7 Jahre Cocktailkultur<br />
Jubiläumsfeier am Sa. 19.9.
20 Tag&Nacht<br />
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Delilahs<br />
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Griechische Weinprobe
Tag&Nacht<br />
Ein Besuch bei Sedlmeirs Trachtenhof lohnt sich!*ch!<br />
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Feste feiern!
22 Tag&Nacht<br />
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5. Ustersbacher Bier.<br />
Sommer.Festival<br />
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Tag&Nacht<br />
23<br />
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24 Tag&Nacht<br />
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Tag&Nacht<br />
25<br />
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Bembé Parkett<br />
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Opening Von G’Wild
26 Zoom<br />
Die<br />
Boulespieler<br />
aus dem<br />
Prinz-Karl-<br />
Palais<br />
Im Prinzip ist es das einfachste<br />
Spiel der Welt: Ein größeres Ding<br />
möglichst nahe an ein kleineres werfen.<br />
Das könnten wirklich schon die Neandertaler<br />
mit Steinen, Hölzern oder Knochen praktiziert<br />
haben. Noch ein paar Regeln dazu und fertig ist das<br />
Boulespiel, das bereits Hippokrates 400 Jahre vor<br />
Christus mit Steinkugeln gespielt haben soll. „Boule“<br />
ist freilich nur der französische Überbegriff für unzählige<br />
Varianten vom italienischen Boccia bis zum<br />
englischen Bowls. Den Kugel- und Bahngrößen sind<br />
kaum Limits gesetzt und auch die Siegprämien<br />
haben die ein oder andere Wandlung durchgemacht:<br />
Bei den Römern soll es üblich gewesen sein, dass<br />
der Verlierer den Gewinner auf dem Rücken zum<br />
nächsten Abwurfpunkt tragen muss – eine aus taktischen<br />
Gründen durchaus interessante Möglichkeit.<br />
Gott würfelt nicht – er boult<br />
Die Boule-Sozialisierung in Deutschland läuft meistens<br />
nach demselben Muster: Jeder kennt aus dem<br />
Strandurlaub in Italien oder an der Ostsee die wassergefüllten<br />
Boccia-Kugeln. Wenn die Reise dann mal<br />
etwas weiter weg führt, stehen die meisten irgendwann<br />
mit offenem Mund in einem französischen<br />
Stadtpark voller Boulespieler aller Altersklassen und<br />
Bevölkerungsschichten – für Eingeweihte der wahre<br />
Hintergrund des Spruchs „wie Gott in Frankreich“.<br />
Zurück in Deutschland machen viele den Anfängerfehler,<br />
sich im Baumarkt oder auf dem Flohmarkt den<br />
klassischen Sechsersatz Billigkugeln zu besorgen,<br />
die entweder schon fröhlich vor sich hinrosten oder<br />
unmittelbar nach dem Auspacken damit anfangen.<br />
Spätestens dann trennt sich die Spreu vom Weizen:<br />
beim Gang zum Fachhändler, in realiter oder online.<br />
Dass die Schmuckstücke des französischen Weltmarktführers<br />
„Obut“, der nach eigenen Angaben<br />
zehntausend Kugeln pro Tag herstellt, bei 40 Euro<br />
für drei Stück anfangen und bis zu knapp 300 Euro<br />
kosten können, schreckt dann nur noch geringfügig<br />
ab, eher im Gegenteil. Es muss ja nicht gleich die<br />
Wettkampfkugel aus Karbon sein.<br />
Mit ein paar Klicks lernt man, dass die französische<br />
Variante eigentlich „Petanque“ heißt, erfährt von der<br />
klassischen Zweiteilung der Teammitglieder in Experten<br />
fürs „Schießen“ auf die Kugeln des Gegners und<br />
das „Legen“ der eigenen Kugeln. Dass die aus Holz<br />
oder Kunststoff bestehende Zielkugel in Deutschland<br />
„Schweinchen“ oder „Sau“ genannt wird und in<br />
einer Entfernung zwischen sechs und zehn Meter liegen<br />
muss, weiß man bereits,<br />
ebenso, dass meist in Zweierteams<br />
mit drei Kugeln pro Spieler gespielt<br />
wird, die sogenannte „Doublette“.<br />
Ein Boulebuch - ja, auch das gibt es - ist also nicht<br />
ohne Grund selten mehr als ein paar Seiten dick, natürlich<br />
gibt es viele Technik- und Taktikvarianten,<br />
aber, wie gesagt, im Prinzip ist es das einfachste<br />
Spiel der Welt. Und wenn man dann zum ersten Mal<br />
allein in der Hofeinfahrt oder auf einem Feldweg<br />
steht, um einen Abend lang „Schießen“ zu üben,<br />
kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen,<br />
von einem Virus erfasst worden zu sein,<br />
gegen den außer dem Verlust beider Hände so gut<br />
wie kein Kraut gewachsen ist. Boule kann man bis<br />
ins hohe Alter spielen (bei steifen Rücken hilft notfalls<br />
die Aufhebschnur mit Magnet) und es ist trotz<br />
aller Geselligkeit Bewegung an der frischen Luft -<br />
und zwar in genau der richtigen Dosierung, um nebenher<br />
Ratschen, Trinken und Rauchen zu können,<br />
stundenlang.<br />
Eine erster Hotspot des „hippen“ Boulesports in<br />
<strong>Augsburg</strong> war die Kneipe „Pavian“ am Schwibbogenplatz,<br />
heute Teil der Geschäftsstelle des Stadtjugendrings.<br />
Die damaligen Turniere auf dem Parkplatz<br />
hinterm Haus sind – wie nahezu alles in <strong>Augsburg</strong>,<br />
das mehr als zehn Jahre her ist – längst legendär.<br />
Eine ähnlich verspielte Kneipe war und ist das Café<br />
Viktor im Bismarckviertel, bei dem die Tischtennisplatte<br />
im Hof mindestens so dazugehört wie die<br />
Bänke im Biergarten. Und dank des gegenüberliegenden<br />
Parks hinter dem früheren Kreiswehrersatzamt,<br />
in den ein schlauer Planer absichtlich oder<br />
unabsichtlich einen etwa fünf Meter breiten Kiesweg<br />
mit Bänken und Beleuchtung gesetzt hat, wurde<br />
auch das Boulespiel hier heimisch.<br />
Es begann mit einer kaputten Tischtennisplatte<br />
Die Hintergrundgeschichte zu unserer kleinen Fotostory<br />
beginnt im Sommer 2012 in ebendiesem Café<br />
Viktor an dem Tag, als die Tischtennisplatte kaputtging.<br />
Unsere tapferen Thekensportler waren also gezwungen,<br />
nach Alternativen zu suchen und<br />
entdeckten die Boulekugeln im Spieleschrank der<br />
Kneipe. Unter den Pionieren war auch Basti: „Wir<br />
hatten keine Ahnung, wie das Spiel geht und warfen<br />
einfach abwechselnd die großen Kugeln nach der<br />
kleinen. Und wer am nächsten dran war, hatte gewonnen“,<br />
erzählt er heute lachend. Die Rettung<br />
nahte in Person des früheren Mitbetreibers des Vik-
Kugeln<br />
im Abendlicht<br />
a<br />
<strong>Augsburg</strong> ist sicher keine Hochburg des französischen Nationalsports – aber die Bahn im<br />
Prinz-Karl-Palais ist seit über zehn Jahren ein konstanter Anziehungspunkt für Boule-Fans.<br />
Ein Ortstermin von Florian Kapfer<br />
Fotos: Christian Menkel
28 Zoom<br />
tors und heutigen Kulperhütten-Chefs Oliver Hüttenmüller.<br />
„Der Oli hat sich hingestellt und mit verschränkten<br />
Armen eine Weile zugesehen“, erinnert<br />
sich Basti. „Dann hat er uns gefragt, was wir da machen.“<br />
Auf ihre Antwort „Boule spielen“ antwortete<br />
Oli mit einem trockenen: „Ne.“<br />
Den Rest kann man sich vorstellen: Die Regeln waren<br />
schnell erklärt – und die Tischtennisplatte harrt vermutlich<br />
heute noch der Reparatur. „Wir waren ziemlich<br />
schnell angefixt, haben uns vernünftige Kugeln besorgt<br />
und eine Whats-App-Gruppe aufgemacht“, berichtet<br />
Basti weiter. Es folgte die Tumblr-Seite<br />
„Augsboule“ und weitere mehr oder minder regelmäßige<br />
Teilnehmer, darunter Dominik vom Skydrunk Heartbeat<br />
Orchestra und A-TV-Sportmoderator Tom<br />
Scharnagl. Und der wiederum kam irgendwann mit<br />
dem vermutlich ersten und bis dato wohl einzigen<br />
FCA-Profispieler, der jemals im Prinz-Karl-Palais eine<br />
Kugel geworfen hat: Christoph Janker, Neuzugang in<br />
der Saison 2014/15, kennt das Spiel aus seinen sechs<br />
Jahren bei Hertha BSC in Berlin, wo er im Schlossgarten<br />
in Charlottenburg doch etwas mondäner unterwegs<br />
war. Tom war auf der Facebook-Seite des<br />
Verteidigers das Profilbild mit den Boulekugeln aufgefallen<br />
und so war die Verbindung schnell geknüpft.<br />
Und was ist jetzt so toll dran?<br />
Bei unserem „Vorbereitungstreffen“ mit Tom, Hannes,<br />
Basti, Dominik und Christoph an einem leider verregneten<br />
Montagabend stelle ich schließlich die Frage<br />
aller Fragen: „Was ist jetzt eigentlich so toll am Boulespielen?<br />
Tom: Alles!<br />
Basti: Allein das Geräusch!<br />
Dominik: Boule entschleunigt und ist eine klasse Ablenkung<br />
vom Stress.<br />
Basti: Aber der Wettbewerb spielt schon auch eine<br />
Rolle.<br />
Hannes: Stimmt, je länger man spielt, desto stiller<br />
wird’s.<br />
Dominik: Vor allem wenn’s dunkel wird und nur noch<br />
die Kugeln im Lichtkreis der Laterne zu sehen sind...<br />
Tom: Es ist ein prima Ausgleich, auch zwischen der Arbeit,<br />
nach dem man nicht duschen muss.<br />
Dominik: Und die Verletzungsgefahr ist unfassbar gering.<br />
Basti: Und der Zufallsfaktor ist immer dabei, das ist<br />
aber auch gut so.<br />
Hannes: Für viele ist es aber auch nix, die finden das<br />
langweilig.<br />
Basti: Eine gewisse Ernsthaftigkeit muss schon sein,<br />
Telefonieren ist nicht gern gesehen.<br />
Hannes: Man steigert sich auch rein.<br />
Tom: Da fliegen schon mal die Tücher!<br />
Reporter: ?<br />
Dominik: Man hat eigentlich immer ein Tuch dabei, um<br />
die Kugeln zu säubern.<br />
Basti: Was für ein Satz: Wenn’s so richtig zur Sache<br />
geht, fliegen schon mal die Tücher...<br />
Christoph: Bei den Jungs kann ich nicht mithalten, aber<br />
dass das hier Spaß macht, ist wohl offensichtlich.<br />
Und auch wenn ein (Fußball-)Profi mit am Tisch sitzt:<br />
An eine Professionalisierung denken die Jungs nicht<br />
wirklich, obwohl der Schritt ein denkbar kleiner wäre.<br />
Seit dem Verlust des Platzes an der Sporthalle trifft<br />
sich der „<strong>Augsburg</strong>er Boule-Club“ ebenfalls zum Training<br />
im Prinz-Karl-Palais, laut Homepage (www.bouleaugsburg.de)<br />
immer mittwochs und freitags ab 18 Uhr.<br />
Dessen Team spielt immerhin in der Bayernliga, der<br />
zweithöchsten deutschen Spielklasse und Mitglieder<br />
des Clubs haben auch schon mal angefragt, ob die Viktor-Bouler<br />
nicht Lust hätten, einzusteigen. „Wir<br />
haben’s uns überlegt, aber im Verein ist das doch<br />
gleich wieder was anderes“, meint Basti.<br />
Im Sommer trifft man sowieso fast immer jemanden<br />
im Park, auch ein Mitglied des Schwabmünchner Bouleclubs<br />
ist nahezu täglich da. Und wie es sich für jede<br />
anständige Freizeitbeschäftigung gehört, treiben die<br />
Jungs auch ein paar Sorgen um: In unmittelbarer Nähe<br />
zur Boulebahn ist ein weiterer Wohnblock fast fertiggestellt.<br />
„Wir hatten wirklich noch nie Probleme mit<br />
den Anwohnern hier, hoffentlich bleibt das so, wenn<br />
die Terrassen und Balkone zehn Meter von der Bahn<br />
entfernt sind“, meint Dominik nachdenklich.<br />
Für drei unserer Boulespieler steht aber erst mal eine<br />
Studienfahrt an: Im September planen Oli, Dominik<br />
und Basti eine fünftägige Reise nach Nizza, um sich<br />
bei den Profis in Südfrankreich ein paar Tricks abzuschauen.<br />
Erst letzte Woche haben sie noch mal Zählen<br />
geübt auf Französisch - bis zur Dreizehn (Treize) halt,<br />
mehr braucht man nicht, beim einfachsten Spiel der<br />
Welt. (flo)
30 Zoom<br />
Back in the cellar<br />
Die Jazzclubmitglieder Tilman Herpichböhm, Martin Graff-Hentschel, Sascha Felber, Manfred Blaas, Rainer Bredefeld,<br />
Christian Laubmeier und Alexandrina Simeon (v.l.)<br />
Der Jazz in <strong>Augsburg</strong> hat nach knapp 20 Jahren wieder ein Zuhause<br />
– im September öffnet der Jazzclub <strong>Augsburg</strong><br />
Im April 2013 beklagte der „Spiegel“ das<br />
Jazzclubsterben in Deutschland. <strong>Augsburg</strong><br />
war schon viel früher dran. Die Geschichte<br />
der hiesigen Jazzlocations endet zwar<br />
nicht 1996 mit der Schließung des Lokals<br />
„Underground“ in der Kapuzinergasse, aber der Jazz in<br />
<strong>Augsburg</strong> ist seitdem ein zwar rühriger, aber auch unsteter<br />
Geselle geworden, der regelmäßig an den verschiedensten<br />
Orten auftaucht und sogar vor der Teppichabteilung<br />
eines Kaufhauses nicht zurückschreckt<br />
(im Kröll & Nill in der Fußgängerzone spielte 1997<br />
Herbie Hancock). Dieses Vagabundendasein zu beenden,<br />
war ein Hauptziel des Vereins „Jazzclub <strong>Augsburg</strong><br />
e.V.“, das sich der Zusammenschluss aus Musikern und<br />
Fans bei der Gründung 2011 schon in den Namen geschrieben<br />
hat.<br />
Die Termine so far:<br />
26.<strong>09</strong>. Jacob Karlzon III<br />
<strong>09</strong>.10. Stephanie Lottermoser<br />
16.10. Ochsenbauer meets Sokal<br />
31.10. Chris Gall Trio<br />
14.11. Milan Svoboda Quartett<br />
20.11. Goodman Bordenave Quintett<br />
04.12. Hyperactive Kid<br />
11.12. Cholet Känzig Papaux<br />
30.12. Soleil Bantu Sextett<br />
15.01. Panzerballett<br />
12.02. Tim Allhoff Trio<br />
Jamsessions: 22.<strong>09</strong>./06./20.10./03./17.11./01./15.12.<br />
www.jazzclub-augsburg.de<br />
Ende September ist es nun so weit: Nach vierjähriger<br />
Suche hat der Verein seinen festen Veranstaltungsort<br />
gefunden, direkt in der Fußgängerzone beim Fuggerdenkmal.<br />
Das Kellerlokal in der Philippine-Welser-<br />
Straße 11 beherbergte zuletzt den „Touch Club“, war<br />
früher u.a. als „Wunderbar“ bekannt und bietet Raum<br />
für 150 Gäste, bei den Konzerten sollen gut hundert<br />
Sitzplätze zur Verfügung stehen. Vorbei also die Zeit,<br />
in welcher der Verein seine nationalen und internationalen<br />
Gästen im Augustanasaal im Annahof auftreten<br />
lassen „musste“ und die regelmäßigen Jamsessions<br />
im Hoffmannkeller stattfanden. „Jetzt fängt der Spaß<br />
eigentlich erst an“, sagt ein euphorischer Vorstandsvorsitzender<br />
Sascha Felber.<br />
Das Ganze ist ein Kraftakt für den Verein mit seinen<br />
rund 250 Mitgliedern und nur möglich dank der Sponsoren,<br />
einer Förderung der Stadt und dem Entgegenkommen<br />
des Vermieters, der zum Glück selbst großer<br />
Jazzliebhaber ist. Um weitere Unterstützer für die Umbaukosten,<br />
die Soundanlage und den Flügel zu gewinnen,<br />
hat man u.a. eine „Stuhlpatenschaft“ eingerichtet.<br />
Die etwa hundert Jahre alten Sitzgelegenheiten<br />
und Tische stammen aus einer früheren Sektkellerei an<br />
der Mosel und wurden Mitte Juli bei einer gebündelten<br />
Mitgliederaktion auf Vordermann gebracht. „Es ist ein<br />
moderner Club, wird aber sicher nicht zu schick wirken“,<br />
verspricht Felber. Und nicht nur das <strong>Augsburg</strong>er<br />
Jazzpublikum ist gespannt: „Jazzclub-Neugründungen<br />
sind sehr ungewöhnlich und in den letzten zehn Jahren<br />
kaum mehr vorgekommen, das ist in der bayerischen<br />
<strong>Szene</strong> auf jeden Fall bemerkt worden.“<br />
Da mit den Konzerten nicht viel verdient wird - zwar ist<br />
das Jazzpublikum durchaus zahlungskräftig, andererseits<br />
sind die Gagen sehr hoch -, muss das Geld über<br />
die Gastronomie kommen. Dafür sorgen wird ein alter<br />
Bekannter: Vorstandsmitglied Christian Laubmeier,<br />
seinerzeit Mitgründer des Odeon an der Blauen Kappe,<br />
zeichnet für die Bar des Jazzclubs verantwortlich.<br />
Den Startschuss für die neue Location, bildet selbstredend<br />
eine Jamsession am 22. September. Vier Tage<br />
später folgt dann gleich das erste internationale Highlight<br />
mit dem schwedischen Pianisten Jacob Karlzon<br />
und seinem Trio. Geplant sind neben den Sessions im<br />
gewohnten Zweiwochenrhythmus (1. und 3. Dienstag)<br />
zwei bis drei Konzerte im Monat, die Dates bis Dezember<br />
und darüber hinaus stehen schon. Einen täglichen<br />
Barbetrieb wird es (zunächst) nicht geben, das Kellerlokal<br />
kann aber gemietet werden. Unter einer Bedingung:<br />
Es sollte Livemusik stattfinden. „Muss aber nicht<br />
immer Jazz sein“, so Felber. (flo)
Zoom<br />
Der Geniestreicher<br />
Mit seinen 21 Jahren hat der <strong>Augsburg</strong>er Geiger Sandro Roy schon viel<br />
erreicht – und noch viel mehr vor<br />
31<br />
Die schlechte Nachricht zuerst:<br />
<strong>Augsburg</strong> hat irgendwann im Jahr<br />
2007 einen prima Torwart verloren.<br />
Und jetzt die gute: Dafür einen<br />
Spitzengeiger gewonnen. Als<br />
Sandro Roy während einer Armverletzung die endgültige<br />
Entscheidung trifft zugunsten der Musik und zulasten<br />
seines Fußballvereins ist er 13 Jahre alt. Da hat<br />
er bereits seit sechs Jahren Geigenunterricht. Mit elf<br />
ist er zum ersten Mal beim Django Reinhardt Memorial<br />
aufgetreten und „hat damals schon alle in Grund und<br />
Boden gespielt“, wie sich Bassist Rene Haderer erinnert.<br />
Die Vita des 1994 geborenen und in Kriegshaber<br />
aufgewachsenen Talents liest sich dementsprechend:<br />
Bundespreis bei „Jugend musiziert“ 2007, <strong>Augsburg</strong>er<br />
Sonder-Kunstförderpreis mit 17. Im Herbst <strong>2015</strong><br />
bekommt er den Nachwuchspreis der Konzertgesellschaft<br />
München und spielt auf Schloss Bellevue.<br />
Wir treffen uns an einem heißen Augusttag im wunderbar<br />
kühlen Leopold-Mozart-Zentrum (LMZ) in der<br />
Maxstraße. Sandro entschuldigt sich für die zweiminütige<br />
Verspätung, die Parkuhr hat Schwierigkeiten<br />
gemacht. Über so was kann er sich richtig aufregen.<br />
Kein Wunder, sein Tag ist streng getaktet, allein die<br />
mindestens vier Stunden Üben wollen untergebracht<br />
werden, vor wichtigen Auftritten sind es sieben.<br />
Das LMZ ist quasi seine Homebase, hier macht Sandro<br />
nächstes Jahr den Bachelor bei dem Violinisten Linus<br />
Roth, der selbst Echo-Preisträger ist und mit seinen<br />
37 Jahren von der Zeitung „Die Welt“ schon als „Götterliebling“<br />
bezeichnet wurde. Sandro unterrichtet<br />
ebenfalls am LMZ, außerdem an einer Musikschule im<br />
oberpfälzischen Parsberg. Im Gespräch sieht man einen<br />
jungen Mann, der fest entschlossen seinen Plan<br />
verfolgt. Das klingt unromantisch, aber wer ihn spielen<br />
hört, spürt sogar als Laie: Da steckt mehr dahinter<br />
als „nur“ der Fleiß und die vielen Übungsstunden. Das<br />
Besondere an Sandro: Er ist in beiden Königsdisziplinen<br />
- Jazz und Klassik - absolute Spitze.<br />
Sein Debütalbum „Where I come from“ erschien im<br />
Januar <strong>2015</strong> auf dem Hamburger Label „Skip Records“<br />
und ist ein Sinnbild für seine Vielseitigkeit. Hier findet<br />
sich „Tune Up“ von Miles Davis neben einer Bach-<br />
Bearbeitung. Die CD könnte leicht als Bewerbungsschreiben<br />
missverstanden werden, für ihn ist der Titel<br />
Programm, also weniger „Schaut, was ich alles kann“<br />
als vielmehr „Schaut, da komm ich her“. Und natürlich:<br />
„Und da gehe ich hin“. Bezeichnenderweise steht die<br />
einzige Eigenkomposition an erster Stelle der Platte.<br />
Zu seinen Wurzeln gehören auch die „Zigeunerweisen“<br />
des spanischen Komponisten Pablo Sarasate. Sandro<br />
ist Sinto. Er betont das entschieden, aber ohne Koketterie.<br />
Die reichlich naive Frage des Reporters, woher<br />
„genau“ denn seine Familie stamme, hat er vermutlich<br />
schon viel zu oft gehört. „Wir sind Sinti aus <strong>Augsburg</strong>,<br />
seit Generationen“, sagt er kurz und bündig. Und:<br />
„Ohne diesen Hintergrund würde ich nicht so spielen<br />
wie ich spiele.“<br />
Und er spielt viel, an denkbar gegensätzlichen Orten:<br />
Allein dieses Jahr sind das, neben dem Sitz des<br />
Bundespräsidenten und einer Einladung in die USA,<br />
der Goldene Saal in <strong>Augsburg</strong>, das Münchner Prinzregententheater,<br />
das Jazzfestival St. Ingbert und das<br />
Rheingau-Klassikfestival, aber auch der Kultstrand im<br />
Schlachthof, die Puppenkiste, die Unterfahrt in München,<br />
um nur einige zu nennen. Sämtliche Auftrittstermine<br />
hat er übrigens im Kopf, ohne einen Blick aufs<br />
Smartphone listet er die kommenden auf, mit dieser<br />
ihm eigenen Mischung aus Stolz und Vorfreude. Sein<br />
Lebenswandel lässt an junge Fußballtalente denken,<br />
auf der Bühne ist er aber eher Lionel Messi als Cristiano<br />
Ronaldo: keine Spur von Prahlerei, seine Ansagen<br />
sind charmant und witzig.<br />
Bereits als Fünfjähriger hat sich Sandro am Plattenschrank<br />
des Vaters, selbst Gitarrist und Geigenfan,<br />
bedient. Die RnB-Phase in der Jugend war denkbar<br />
kurz, mit Popmusik kann er nicht viel anfangen, wie<br />
der Multiinstrumentalist - neben der Geige spielt Sandro<br />
Gitarre und Klavier - fast entschuldigend zugibt.<br />
Eines aber steht fest: „Ich bin musiksüchtig, ich kann<br />
stundenlang auf dem Sofa sitzen und Gitarrenakkorde<br />
ausprobieren und denke mir dann: Was hätte ich<br />
in der Zeit alles machen können?“ Er überlegt kurz.<br />
„Essen zum Beispiel, oder was fürs Studium...“ Aus<br />
Rezipientensicht hofft man unweigerlich, er möge<br />
noch möglichst oft das Sofa dem Ess- bzw. Schreibtisch<br />
vorziehen.<br />
Nach seinen Zielen und Träumen gefragt, zeigt sich<br />
der ehrgeizige junge Mann bescheiden. Eigentlich<br />
möchte er nur, dass es so weitergeht: Spielen, Lernen,<br />
Unterrichten, von der Musik leben können. Sandro<br />
weiß: Selbst wenn alles normal läuft, wird er noch<br />
viel Außergewöhnliches erleben - und die Parkuhren<br />
dieser Welt werden ihn nicht stoppen. (flo)
32 Zoom<br />
Wer wissen will, wie eine Stadt wirklich<br />
fahrradfreundlich wird, sollte in<br />
die dänische Hauptstadt fahren.<br />
Unser Redakteur<br />
MARCUS ERTLE hat dort Urlaub<br />
gemacht und ließ sich von einer der<br />
fahrradfreundlichsten<br />
Städte der Welt inspirieren.
Kopenhagen im Sommer. Die Radfahrer hier<br />
fahren schnell, das habe ich bereits vor<br />
meiner Reise gelesen. Man hat in Sachen<br />
fahrradfreundliche Stadt ja auch immer dieses<br />
betulich-gemütliche Bild vor. Entspannte,<br />
lächelnde Dänen, das Haar im<br />
Wind, entspanntes Cruisen auf dem Radweg.<br />
Dieses Bild hat mit der Realität wenig<br />
zu tun, die Kopenhagener Radfahrer sind sehr zügig<br />
unterwegs und man muss sich an das Tempo erst gewöhnen,<br />
was aber sehr schnell geht. Gleichzeitig ist<br />
der Mangel an Gemächlichkeit kein bisschen enttäuschend<br />
oder stressig. Woran liegt das?<br />
Die Radwege, wie wir sie kennen, sind mit denen in<br />
Kopenhagen nicht wirklich vergleichbar. In <strong>Augsburg</strong><br />
sind immer noch die meisten entweder durch einen<br />
Strich geteilte Fußwege, oder Fahrbahnspuren, die<br />
den Radfahrer bestenfalls zum Gast auf der Straße<br />
machen. Das ist zwar besser als gar kein Radweg,<br />
aber in der Praxis haben die Radfahrer schlichtweg<br />
keine eigene „Straße“.<br />
In einer perfekten Welt würden sich Fußgänger und<br />
Autofahrer die Strecke harmonisch und vernünftig mit<br />
den Radlern teilen, der Markierungsstreifen zeigt ja<br />
an, wer wo gehen und fahren darf. In Wahrheit funktioniert<br />
dieses System nicht annähernd harmonisch.<br />
Wie die perfekte Radwegsituation aussieht, kann man<br />
in Kopenhagen sehen. Die Radfahrer haben im Grunde<br />
eigene Radtrassen. In Hauptverkehrsstraßen sind die<br />
Radwege mit Bordsteinkanten klar von der Autospur<br />
getrennt und Übergänge farblich eindeutig markiert.<br />
Das ist für alle Seiten ein großer Vorteil. Die Autofahrer<br />
nehmen den Radweg nicht lediglich als farbig markierte<br />
Radspur auf der Straße wahr, die es zu<br />
respektieren gilt, sondern als tatsächliche Begrenzung.<br />
Das führt bei den Radfahrern wiederum dazu,<br />
dass sie sich auf ihrem Radweg sicher fühlen können<br />
und nicht dauernd mit den generell schnelleren oder<br />
dicht vorbeifahrenden Autos konfrontiert werden.<br />
Ein weiterer positiver Effekt: Die Radfahrer wissen<br />
immer, wo der Radweg ist. Das klingt banal, aber die<br />
größte Unfallgefahr besteht bekanntlich an den Punkten,<br />
an denen sich Auto- und Fahrradverkehr kreuzen.<br />
Eine Sekunde der Unschlüssigkeit, der Desorientiertheit<br />
auf der einen oder anderen Seite reicht oftmals<br />
für einen Unfall, nicht selten sind diese Unfälle tödlich.<br />
In <strong>Augsburg</strong> wird zum Teil versucht, diese Übergänge<br />
farblich zu markieren. Diese Markierungen sind natürlich<br />
besser als gar keine, aber es fehlt die Einbindung<br />
in ein klar strukturiertes Radwegnetz.<br />
Ob eine Stadt ein solches klar strukturiertes Radwegnetz<br />
hat, lässt sich kinderleicht feststellen. Wenn man<br />
als durchschnittlich intelligenter, auch ortsfremder,<br />
Radfahrer in der Stadt unterwegs ist und mehr als einmal<br />
nicht weiß, ob man sich noch auf dem Radweg<br />
Radfahren in <strong>Augsburg</strong> -<br />
von Kopenhagen<br />
lernen<br />
„<br />
Der lange Weg zur Fahrradstadt<br />
Nicht mehr die<br />
Autofahrer sind die wichtigsten<br />
Verkehrsteilnehmer, sondern<br />
die Radfahrer.<br />
befindet oder wo er nach einer Unterbrechung weitergeht,<br />
dann befindet man sich in einer Stadt, in der<br />
die Radwegführung einfach nicht optimal ist.<br />
Ein weiteres Indiz, ob man sich in einer wirklich fahrradfreundlichen<br />
Stadt befindet: Ist man mit dem Rad<br />
in aller Regel schneller am Ziel als mit dem Auto? Und<br />
das nicht nur, weil man sehr schnell fährt. In <strong>Augsburg</strong><br />
dürfte die Antwort auch davon abhängen, ob die<br />
Autos im Stau stehen, aber dahinter muss sich noch<br />
kein durchdachter Plan verbergen. Dabei ist dieses Kriterium<br />
sehr wichtig. Menschen steigen nicht nur vom<br />
Auto auf das Rad um, weil es gesünder oder gemütlicher<br />
ist, sie sollten auch einen Zeitvorteil erlangen.<br />
Erreichen kann man diesen Effekt auch durch ein generelles<br />
Tempo-30-Limit. In manchen Straßen Kopenhagens<br />
wird dieser Zeitspareffekt noch dadurch<br />
verstärkt, dass Verkehrsteilnehmer, die mit 20 km/h<br />
fahren, eine grüne Welle haben. Nicht mehr die Autofahrer<br />
sind die wichtigsten Verkehrsteilnehmer, sondern<br />
die Radfahrer.<br />
Ist das alles bezahlbar?<br />
Eine <strong>Augsburg</strong>er Diskussion über solche Maßnahmen<br />
kann man sich vorstellen. Die Autolobby würde laut<br />
und wütend aufheulen, der Einzelhandel würde Umsatzeinbußen<br />
befürchten, weil die autofahrenden Kunden<br />
dann ausbleiben würden, in der Lokalzeitung<br />
würden massenweise Leserbriefe ankommen, die vor<br />
einer Diktatur der oft bemühten Rad-Rowdys und -<br />
Rambos warnen. Der Bürgermeister, der <strong>Augsburg</strong> auf<br />
diese Art zu einer fahrradfreundlichen Stadt machen<br />
wollte, würde sich wohl bald mit einer ganzen Handvoll<br />
Bürgerbegehren konfrontiert sehen.<br />
Dabei würden alle Seiten gewinnen: Radfahrer, Autofahrer<br />
und Fußgänger hätten jeweils eigene Strecken,<br />
auf denen sie sich bewegen können, ohne durch langsamere<br />
oder schnellere Verkehrsteilnehmer gestört zu<br />
werden. Die Stadt würde, wenn immer mehr Menschen<br />
aufs Rad steigen, automatisch gesünder werden.<br />
Weniger Abgase, weniger belastende<br />
Beanspruchung der Fahrbahnen, sportlicherer Lebenswandel<br />
durch mehr Bewegung, weniger Fläche, die<br />
für Parkplätze benötigt wird.<br />
Aber ist das alles bezahlbar? Sicher, <strong>Augsburg</strong> zur vorbildlich<br />
fahrradfreundlichen Stadt zu machen, ist nicht<br />
billig. Die Stadt arbeitet zwar am Konzept „Fahrradstadt<br />
2020“, das sinnvolle Maßnahmen beinhaltet<br />
wie Lückenschlüsse der Radwege-<br />
Achsen, ein Verleihsystem für Fahrräder und<br />
Rücksicht auf Fahrradbelange bei Baustellen,<br />
allerdings sind diese Maßnahmen kein<br />
großer Wurf, viele Ziele sind sehr schwammig<br />
formuliert und stehen unter Finanzierungsvorbehalt.<br />
Gleichwohl würde ein<br />
umfassendes Konzept die Stadt auf Dauer deutlich<br />
entlasten, da die Infrastruktur geschont wird und die<br />
Gesundheitskosten sinken.<br />
Abgesehen von den finanziell messbaren<br />
Auswirkungen würde sich auch das<br />
Lebensgefühl in der Stadt verbessern.<br />
Straßen und Plätze würden von immer<br />
mehr Menschen nicht nur als Verkehrskorridore<br />
wahrgenommen werden, die<br />
man überquert. Stattdessen könnte man<br />
einfach am Wegrand halten, vom Rad<br />
absteigen und andere Menschen treffen.<br />
Das Auto als rollendes Wohnzimmer<br />
würde ersetzt werden durch ein kommunikatives<br />
allgemeines Wohnzimmer auf<br />
Straßen und Plätzen. Der Individualverkehr<br />
würde also nicht abgeschafft werden,<br />
er würde nur sportlicher und<br />
offener werden.<br />
In Kopenhagen wird indes weiter an der<br />
mobilen Zukunft gearbeitet. Um das<br />
Radfahren für Pendler aus dem Umland<br />
attraktiv zu machen, wurde jetzt eine Art<br />
Fahrradhighway gebaut, der von den<br />
Vorstädten ins Zentrum führt, mit Fahrradpumpen am<br />
Wegrand, Haltegriffen oder Fußstützen an den Ampeln<br />
und einem speziellen Fahrbahnbelag, der schnelleres<br />
Fahren ermöglicht.<br />
Ein vergleichbares Vorhaben wäre tatsächlich ein Jahrhundertprojekt<br />
für <strong>Augsburg</strong>, gegen das sich der<br />
Bahnhofstunnel und die Theatersanierung kleinteilig<br />
ausnehmen (wenn man von den Kosten absieht).<br />
Schließlich würde der Schritt hin zu einer Fahrradstadt<br />
nahezu jeden <strong>Augsburg</strong>er täglich betreffen. Es ginge<br />
nicht nur darum, dass man ab und an gemütliche Radtouren<br />
machen kann, das Ergebnis wäre eine gewaltige<br />
Steigerung der Lebensqualität für Generationen.
34 Zoom<br />
Rache!<br />
Plädoyer für ein<br />
geächtetes Gefühl
Zoom<br />
35<br />
Inflationär wird in den Medien von letzten Tabus geredet. Vom Tod über politische Unkorrektheit bis zu<br />
Hämorrhoiden. Eine zutiefst menschliche Gefühlsregung wird dagegen weitgehend totgeschwiegen: der<br />
Durst nach Rache. Schade, meint Redakteur Marcus Ertle, denn Rache ist gesund.<br />
Seit fünf Jahren erscheint in diesem<br />
Magazin die Serie “Das kleine<br />
Weltuntergangsinterview”. In den<br />
ersten Jahren wurde den Gesprächspartnern<br />
die Frage gestellt, an wem<br />
sie sich im Angesicht der Apokalypse noch schnell<br />
rächen würden. Das Erstaunliche: Keiner wollte<br />
für irgendwas Rache nehmen. Anscheinend wurde<br />
keiner zeit seines Lebens betrogen, gedemütigt,<br />
beschissen oder verletzt. Oder alle haben eine<br />
Haltung sanftester Weisheit verinnerlicht, die den<br />
niederen Drang der Rachsucht überwunden hat.<br />
Wahrscheinlicher ist: Auch für die Interviewten gibt<br />
es mindestens einen Menschen, dem sie von Herzen<br />
die Pest an den Hals wünschen.<br />
Wieso aber verleugnen wir unseren Rachedurst?<br />
Sind wir zu feige, oder zu weise, ist uns das Gefühl<br />
derart fremd? Wenn es so wäre, wieso ist dann das<br />
Rachemotiv in Film und Literatur so stark präsent?<br />
Kein guter Western kommt ohne Rache aus, es<br />
sind auch nicht nur tumbe Actionstreifen, in denen<br />
sich der Hauptdarsteller Racheorgien hingibt und<br />
zumindest im Alten Testament hat auch Gott sich<br />
gerne mal wegen großer und kleiner menschlicher<br />
Verfehlungen gerächt. Meine Theorie: Die Rächer<br />
auf der Leinwand und in der Literatur tun das, was<br />
wir gerne selbst tun würden, es uns aber nicht<br />
trauen. Warum? Weil Rachsucht gesellschaftlich<br />
geächtet ist.<br />
Rache gilt als primitiv. Wir sind über so was längst<br />
hinaus. Das vergiftet uns doch nur selbst. Danach<br />
würden wir uns gar nicht besser fühlen. Die Bösen<br />
kriegen irgendwann vom Karma eh eins auf die<br />
Fresse. Blablabla. Ich sage: Rache ist gesund, sie<br />
befreit uns aus der Ohnmacht.<br />
Endlich unter uns<br />
Ich will die vernünftigen Argumente, die gegen<br />
die Rache sprechen, gar nicht schlechtmachen, sie<br />
haben ihre Berechtigung. Aber es ist ja gar nicht<br />
die Einsicht in die angebliche Vernunft, die uns auf<br />
Rache verzichten lässt. Es sind der Schiss davor aufzufliegen,<br />
der Mangel an Gelegenheit und natürlich<br />
die Angst, als primitiv zu gelten.<br />
Es mag ja sein, dass Rache primitiv ist. Es gibt aber<br />
auch andere Stimmen, die sagen, Rache sei süßer<br />
als Honig und eine Art von wilder Gerechtigkeit.<br />
Wer jetzt immer noch denkt, dass Rache etwas<br />
Unzivilisiertes, etwas Niederes ist, der sollte jetzt<br />
aufhören zu lesen.<br />
So, jetzt sind wir Rachefreudigen endlich unter<br />
uns. Wir wollen uns also rächen. An wem? Ja, das<br />
ist eine sehr wichtige Frage, im Grunde die wichtigste.<br />
Ich möchte mein fröhliches Hohelied auf<br />
Rache an der Stelle etwas einschränken. So sehr<br />
Enttäuschungen in der Liebe auch schmerzen, wir<br />
sollten davon Abstand nehmen, uns an Menschen<br />
rächen zu wollen, die wir einmal geliebt haben, um<br />
der gemeinsamen Vergangenheit willen. (Es gibt<br />
übrigens nichts Gefährlicheres als eine verletzte<br />
Frau, die nach Rache sinnt.)<br />
Von dieser Einschränkung abgesehen, gibt es<br />
eigentlich nur noch eine Personengruppe, an der<br />
wir uns nicht rächen sollten – an Schwächeren,<br />
das wäre tatsächlich verwerflich. Allerdings sind<br />
es im Leben ja selten die Schwächeren, an denen<br />
wir uns rächen wollen. Wenn uns Schwächere oder<br />
Gleichstarke kränken oder schädigen, schlagen<br />
wir (idealerweise) sofort zurück, was ohnehin der<br />
gesündeste Weg der Vergeltung ist. Aber leider<br />
können wir oft nicht sofort zurückschlagen, weil<br />
der, der es verdient, mächtiger ist als wir oder wir<br />
aus diversen Gründen keine Retourkutsche starten<br />
können ohne uns selbst zu schädigen.<br />
Womit wir den Kreis derer, an denen wir uns<br />
rächen dürfen, festgelegt haben. Der Chef, der uns<br />
demütigt, der Kollege, der gegen uns intrigiert, der<br />
Freund, der uns verhöhnt, der Bekannte, der uns<br />
verleumdet etc. Wir sind uns sicher einig, dass all<br />
jene unsere Rache verdienen. Aber wie?<br />
Das ist der kniffligste Punkt. Der Wille ist da, aber wo<br />
ist die Möglichkeit? Es gibt zwei Arten der Rache. Die,<br />
bei der der Geschädigte weiß, wer sich an ihm rächt,<br />
und die, bei der er es nicht wissen darf. Sicher würde<br />
es uns am meisten Freude machen, wenn der Erwählte<br />
weiß, dass wir ihm ans Bein gepinkelt haben.Aber<br />
aus taktischen Erwägungen und aus Selbstschutz<br />
dürfen wir uns nicht zu erkennen geben.<br />
Das hat mehrere Gründe. Es schadet unserem Ruf,<br />
wenn wir als rachsüchtig gelten. Es schadet uns,<br />
weil wir ggf. Schaden anrichten, der uns angelastet<br />
wird. Hinzu kommt: Wenn ruchbar wird, dass wir uns<br />
rächen wollen, ist unsere Rache bereits so gut wie<br />
vereitelt, denn egal, was wir über die Person sagen,<br />
egal, was ihr passiert – immer wird man unseren<br />
Rachetrieb als Ursache vermuten.<br />
Deswegen ist die allerwichtigste Eigenschaft des<br />
Rachewilligen die Fähigkeit der Verstellung. Wir<br />
dürfen uns niemals anmerken lassen, dass wir uns<br />
für etwas rächen wollen.<br />
Darum ist die Rache, bei der der Geschädigte nicht<br />
weiß, dass wir uns an ihm gerächt haben einstweilen<br />
die beste. Das sollte allerdings nicht so weit<br />
gehen, dass unser Opfer überhaupt nichts davon<br />
merkt. Das wäre albern und unnütz. Solche Art<br />
der Rache bewegt sich auf dem Katzenkot-in-die-<br />
Lasagne Niveau.<br />
Wir wollen dagegen ja so etwas wie Gerechtigkeit<br />
herstellen. Wenn uns beispielsweise unser<br />
Chef schlecht behandelt, rächen wir uns auf der<br />
Arbeitsebene und schaden ihm bestenfalls auf<br />
diesem Gebiet. Das würde dem Prinzip der wilden<br />
Gerechtigkeit entsprechen. Wenn wir dagegen<br />
seinem Pudel eine Halbglatze rasieren oder ihn beim<br />
Finanzamt anschwärzen, bewegen wir uns schon auf<br />
einem wilderen Pfad ( und machen uns strafbar).<br />
Die beste Art der Rache?<br />
Was ist also die beste Art der Rache? Die Erfahrung<br />
zeigt: Die klügste Rache ist oft die, die wie<br />
eine schleichende Vergiftung wirkt. Wenn man im<br />
Gespräch mit Außenstehenden auf den verhassten<br />
Chef oder Ex-Chef zu sprechen kommt, sollte man<br />
ihn keinesfalls rundum schlecht machen. Die Gesprächspartner<br />
merken sonst, dass man jemanden<br />
schaden will, die Folge ist, dass man selbst schlecht<br />
dasteht und einem keiner glaubt. Stattdessen sollte<br />
man sich mild-freundlich über die Zielperson äußern<br />
und irgendwann bedauernd eine vernichtende<br />
Anekdote oder Einschätzung einstreuen. Dieser eine<br />
negative Punkt wird im Gedächtnis haften bleiben,<br />
ohne dass man in Verdacht der Böswilligkeit gerät.<br />
Wenn man sich nicht verbal rächen kann, empfiehlt<br />
sich Sabotage. In unserer modernen Welt gibt es<br />
unzählige technische Geräte, die mit Leichtigkeit<br />
sabotiert werden können. Der wie von Zauberhand<br />
ausgeschaltete PC, an dem eben noch ein wichtiges<br />
Dokument bearbeitet wurde. Der Notizzettel, der<br />
einfach weg ist, der Schlüssel, der plötzlich verschwindet.<br />
Diese Art der Rache erfordert gleichwohl<br />
viel Disziplin. Wir neigen dazu, uns irgendwann einer<br />
Sache zu rühmen, diesen Drang muss man unterdrücken.<br />
Überhaupt ist es vorteilhaft, wenn man<br />
intelligent ist. Die Rache eines dummen Menschen<br />
ist entweder brutal oder widerwärtig.<br />
Wem das zu mühsam ist, der muss zwangsläufig zu<br />
rabiaten, womöglich illegalen Methoden der Rache<br />
greifen. Ich empfehle sie deswegen ausdrücklich<br />
nicht und erwähne sie nur, weil es interessant zu<br />
lesen ist. Ein Briefumschlag voll Hundekot ist so ein<br />
Beispiel, wenn auch ein unfeines. Sekundenkleber<br />
ins Schloss ist auch ein Klassiker. Oder gleich die<br />
Autoscheibe einschlagen, das macht schön Krach<br />
und man sieht sofort das Ergebnis. Überhaupt hat<br />
eine erfolgreiche Rache durchaus psychohygienisch<br />
positive Folgen und ist auf jeden Fall besser als<br />
lebenslanges Hineinfressen von Wut, Angst und<br />
Frustration.<br />
Eines muss jedoch klar sein: die Triebfeder unseres<br />
Rachedurstes ist es, dem anderen weh zu tun. Das<br />
klingt brutal und das ist es auch. Wer angesichts<br />
dessen lieber auf Rache verzichten will, dem sei<br />
nicht gegrollt. Dumm ist allerdings, wer die Chance<br />
auf Rache ungenutzt vorüberziehen lässt, denn diese<br />
Chance hat man nur äußerst selten - deswegen<br />
sollte man sie nutzen.
36 Zoom<br />
Familientreffen<br />
mit 250 Mitgliedern – und einem Sofa<br />
Der Titelverteidiger: Lars Ruppel (Foto: Marvin Ruppert)<br />
Im<br />
November<br />
finden in<br />
<strong>Augsburg</strong> die<br />
Deutschsprachigen<br />
Poetry Slam<br />
Meisterschaften<br />
statt<br />
e<br />
s soll sie tatsächlich noch geben: <strong>Augsburg</strong>er,<br />
die nicht wissen, was bei einem<br />
Poetry Slam passiert. Und das, obwohl<br />
der hiesige Slam einer der ältesten in Deutschland ist.<br />
Doch spätestens nach dem 07. November dürfte sich<br />
auch das erledigt haben. <strong>Augsburg</strong>s Slam-Master<br />
Horst Thieme ist es gelungen, die „Deutschsprachigen<br />
Poetry Slam Meisterschaften <strong>2015</strong>“ in die Fuggerstadt<br />
zu lotsen: Das bedeutet rund 250 Slammer, fünf Tage<br />
lang gesprochene Wortkunst am laufenden Band, ausgebuchte<br />
Unterkünfte, Partys.<br />
Der internationale Dichterwettstreit ist die größte Literaturveranstaltung<br />
im deutschsprachigen Raum,<br />
Austragungsorte waren bis dato hauptsächlich Metropolen<br />
wie Hamburg, Berlin oder München bzw. Städteverbünde<br />
wie im Ruhrgebiet. Für das Jahr <strong>2015</strong> war<br />
eigentlich Hannover gesetzt, doch als die Niedersachsen<br />
überraschend eine Verschiebung ankündigten,<br />
warf Thieme seinen Stift in den Ring beim jährlichen<br />
Treffen der Slam-Veranstalter. „Zugegeben, eine gewagte<br />
Aktion“, wie er heute erzählt, „ich hatte mich<br />
vorher nur kurz mit meiner Freundin per SMS abgesprochen.“<br />
Zwar hat er langjährige Erfahrung und<br />
nicht zuletzt vor zwei Jahren den „Bayernslam“ in<br />
<strong>Augsburg</strong> erfolgreich organisiert, aber dieser Krug ist<br />
dann doch noch mal ein anderes Kaliber.<br />
Der deutschsprachige Slampokal wird seit 1997 vergeben,<br />
waren es beim Auftakt in Berlin noch 200 Zuschauer<br />
an zwei Tagen, freute sich Zürich elf Jahre<br />
später schon über 9500 an fünf. Den Rekord hält<br />
Hamburg mit dem Finale in der O2-World vor 4000<br />
und einer Gesamtzahl von 14.500 Besuchern, die ARD<br />
Horst Thieme (Foto: Simon Schwager)<br />
übertrug live. In <strong>Augsburg</strong> wird auf jeden Fall der<br />
Bayerische Rundfunk mit im Boot sein.<br />
Im Gegensatz zu seinen Vorgängern setzt Thieme auf<br />
eine einzige Location. „Auch beim Bayernslam waren<br />
wir über die ganze Stadt verteilt, ich möchte den<br />
Messegedanken mehr betonen.“ Alle Wettbewerbe<br />
finden also im Kongress am Park statt, lediglich zur<br />
Eröffnung trifft man sich im Theaterfoyer. Neben den<br />
Vorausscheiden, Halbfinals und Finalrunden gibt’s<br />
Sonderslams und jeden Tag Aftershowpartys.<br />
Im Wettbewerb gehen 120 Einzelkünstler aus<br />
Deutschland, der Schweiz, Österreich und Luxemburg<br />
an den Start, dazu kommen 20 Teams, beide Gruppen<br />
überschneiden sich teilweise personell. Die <strong>Augsburg</strong>er<br />
Farben vertritt der Jungliterat Christian Weiblen.<br />
„Christian ist vielleicht nicht der klassische Slam-<br />
Kämpfertyp, aber so vielseitig - ich glaube, der wird<br />
unsere Stadt gut repräsentieren“, sagt Thieme über<br />
das Ensemblemitglied von Bluespots Productions. Das<br />
allerdings mächtige Konkurrenz bekommt, die Teilnehmerliste<br />
ist naturgemäß ein Who-is-who der <strong>Szene</strong>,<br />
darunter bekannte Namen wie Vorjahressieger Lars<br />
Ruppel oder Sven Kemmler, der regelmäßig mit dem<br />
renommierten Kabarettisten Mathias Tretter auftritt.<br />
Ein gerngesehener Gast in <strong>Augsburg</strong> ist auch Dalibor<br />
Markovic, der mit der Schauspielerin und Lyrikerin Dominique<br />
Macri im Teamwettbewerb an den Start geht<br />
- als Titelverteidiger, versteht sich.<br />
„Ein perfekter Überblick über die Entwicklungen der<br />
jungen Literaturszene – im Fünfminutentakt!“,<br />
schwärmt Thieme. Und es geht ja auch um was: Zwar<br />
bekommen die Kombattanten „nur“ Kost und Logis,<br />
Teamsieger <strong>2015</strong>: Dominique Macri & Dalibor Markovic<br />
(Foto: Marvin Ruppert)<br />
aber den Siegern stehen die Türen im<br />
Wortshowbusiness offen, nicht wenige<br />
sind mittlerweile hauptamtliche<br />
Kabarettisten, Comedians oder Autoren.<br />
Wie Marc-Uwe Kling, der sich mit<br />
Sebastian Krämer die Ehre teilt, bereits<br />
zweimal den Pott geholt zu<br />
haben, oder der einzige nichtdeutsche<br />
Sieger bis dato, der Schweizer<br />
Gabriel Vetter, der kurz nach seinem<br />
Triumph in Stuttgart 2004 den renommierten<br />
Kleinkunstpreis „Salzburger<br />
Stier“ überreicht bekam. Bisher konnte nur eine<br />
Frau den Titel holen, Tracy Splinter 1999 in Weimar.<br />
Der Damenanteil bei der diesjährigen Ausgabe liegt<br />
immerhin bei knapp einem Drittel.<br />
Noch bis 15. September gibt’s die Early-Bird-Tickets,<br />
mit denen man für 40 Euro (plus Gebühren) alle Veranstaltungen<br />
außer der Eröffnungsgala besuchen<br />
kann. „Wir müssen natürlich parallele Vorrunden fahren,<br />
aber auch deswegen wollte ich den Kongress, um<br />
schnell wechseln zu können“, erklärt Thieme, der sich<br />
merklich freut, mal Gastgeber für die komplette „Slamily“<br />
zu sein: „Viele der Teilnehmer haben schon bei<br />
mir auf dem Sofa übernachtet, aber alle auf einen<br />
Schlag, das toppt das Ganze natürlich!“ (flo)<br />
Info:<br />
Deutschsprachige Meisterschaften im Poetry<br />
Slam <strong>2015</strong><br />
03.-07. November, Kongress am Park<br />
Eröffnung im Theater <strong>Augsburg</strong><br />
Tickets unter www.slam<strong>2015</strong>.de<br />
Early-Bird-Festivalpässe bis 15.<strong>09</strong>.
38 Backstage<br />
Interview mit FCA-Stürmer TIM MATAVZ<br />
„Anscheinend bin ich<br />
EIN MANN FÜR EUROPA!“<br />
>>> Es ist Sommer in der Stadt! Treffpunkt für das erste Interview der neuen Saison ist der<br />
schattige Parkbiergarten im Wittelsbacher Park. Tim Matavz ist entspannt, der<br />
Interviewtermin trotz trainingsfreiem Tag sei kein Problem, meint er, und präsentiert sich<br />
als sehr angenehmer Gesprächspartner.<br />
Walter Sianos sprach mit dem slowenischen Nationalspieler.<br />
Tim, du sprichst fünf Sprachen. Fließend Slowenisch,<br />
Englisch und Niederländisch sowie Italienisch<br />
und Deutsch. Woher kommt dein<br />
Sprachtalent?<br />
Liegt mir anscheinend im Blut, ist jetzt nicht so, dass<br />
ich deswegen groß pauken musste. Mein Deutsch ist<br />
noch verbesserungswürdig, aber ich arbeite daran.<br />
(Lacht) Ja, anscheinend bin ich wohl ein Mann für<br />
Europa.<br />
Was fällt dir zum SSC Neapel ein?<br />
Du spielst auf ein bestimmtes Spiel an, richtig? 06.<br />
Dezember 2012, Auswärtsspiel in Neapel, wir haben<br />
mit dem PSV Eindhoven dort 3:1 gewonnen.<br />
Bei der Qualifikation für die EM in Frankreich<br />
spielt Slowenien im Herbst gegen Estland. Da<br />
kommt es zum Duell Matavz gegen Klavan.<br />
Ja, das Duell gab es in der Vergangenheit bereits<br />
schon. Gegen Ragnar zu spielen, ist kein Zuckerschlecken.<br />
Wird nicht leicht, die Quali zu schaffen, da müssten<br />
wir im September in der Schweiz gewinnen.<br />
Klappt doch schon ganz gut. Wie verbringst du<br />
einen freien Tag bei diesen Temperaturen?<br />
Heute mit einem Interview (lacht). Aber sonst auch<br />
nicht anders als andere Leute. Wir suchen die Abkühlung,<br />
allerdings hatten wir noch nicht viele Gelegenheiten<br />
baden zu gehen. Ich war immerhin schon an<br />
zwei Seen in Lechhausen und Friedberg.<br />
<strong>Augsburg</strong> fiebert der ersten Europa-League-Auslosung<br />
am 28. August entgegen. Wie sehr kreisen<br />
deine Gedanken um Europa?<br />
Das ist natürlich verständlich, dass die <strong>Augsburg</strong>er sich<br />
auf Europa freuen und die Auslosung gar nicht mehr<br />
erwarten können. Wir Spieler haben im Moment nur<br />
die Bundesliga im Fokus, Europa spielt erst ab Ende<br />
August für uns eine Rolle.<br />
Du hast bereits Europa League und auch Champions-League-Quali<br />
gespielt. Sind diese Spiele tatsächlich<br />
etwas Besonderes? Hängt ja auch davon<br />
ab, ob man in Liverpool oder in Plovdiv spielt,<br />
oder?<br />
Das sind definitiv ganz besondere Matches, da ist es<br />
völlig egal, wer der Gegner ist und in welchem Land<br />
man ran muss. Da geht der Puls schon noch mal ein<br />
bisschen steiler.<br />
Du warst sehr erfolgreich, was deine Europabilanz<br />
angeht. Du hast in insgesamt 32 Spielen 19 Tore erzielt.<br />
Eine Hammerquote ist das.<br />
Aber nicht nur das...<br />
Ja, okay, ich habe die drei Treffer erzielen können. Klar,<br />
das ist natürlich ein Spiel, das man so schnell nicht<br />
wieder vergisst.<br />
Kam da kein Angebot aus Neapel?<br />
Das gab es tatsächlich, allerdings bevor ich zu PSV gewechselt<br />
bin.<br />
Überhaupt: Wenn man weiterhin deine Statistik<br />
bemüht, die ist unglaublich. 90 Tore in 203 Spielen<br />
in der holländischen Eredivisie und in den 29 Länderspielen<br />
für Slowenien sind es auch zehn Treffer.<br />
Warum bist du vom holländischen Spitzenklub<br />
Eindhoven zum FC <strong>Augsburg</strong> gewechselt? Bei PSV<br />
gewinnt man Titel und ist eigentlich immer in<br />
Europa dabei.<br />
Die Bundesliga war immer ein Ziel von mir, sie gehört<br />
nun mal zu den stärksten Ligen der Welt. Nach sechs<br />
Jahren Holland war es einfach mal an der Zeit, etwas<br />
<strong>Neue</strong>s zu wagen, deswegen musste ich auch nicht<br />
wirklich lange überlegen, als das Angebot vom FCA<br />
kam.<br />
2010 warst du mit Slowenien bei der WM in Südafrika<br />
im Einsatz.<br />
Ich wurde beim Spiel gegen England eingesetzt, leider<br />
haben wir knapp das Achtelfinale verpasst, aber es<br />
war eine unglaubliche schöne Erfahrung, bei so einem<br />
Turnier dabei gewesen zu sein.<br />
In der letzten Saison hat dich eine Verletzung<br />
ziemlich lange lahmgelegt.<br />
Das ist richtig, ich kannte das ja gar nicht so. Ich habe<br />
in den letzten Jahren immer gespielt. Aber diese Phasen<br />
durchlebt jeder Profi mal, da muss man durch.<br />
Du hast am letzten Spieltag in Mönchengladbach<br />
einen sehr wichtigen Treffer erzielt. Happy End<br />
einer schwierigen Saison?<br />
Das hat noch mal richtig gutgetan. Und was die letzte<br />
Saison betrifft, das ist jetzt nicht mehr wichtig. Ich<br />
schaue nach vorne und bin da guter Dinge.<br />
FCA-Präsident Klaus Hofmann hat erst in einem Interview<br />
von dir geschwärmt. Er meinte, du wärst<br />
im Trainingslager „Weltklasse“ gewesen.<br />
Das freut mich natürlich, wenn der Präsident solche<br />
Dinge sagt. Manchmal dauert es einfach etwas länger,<br />
bis man sich an eine neue Liga, ein neues Land, ein<br />
neues Spielsystem gewöhnt hat. Ich gehe mit großem<br />
Optimismus in die neue Saison.<br />
Die neue Saison wird mit dem Tanz auf drei Hochzeiten<br />
sehr intensiv werden.<br />
Man wächst mit seinen Aufgaben und Zielen. Wir sind<br />
startklar und freuen uns sehr auf die nächsten Monate.<br />
Ein Fee erscheint kurz vor der Auslosung der<br />
Europa League. Du darfst dir drei Gegner wün-
Fotos: Charlie Sono<br />
schen. Die wären?<br />
Da erwischst du mich jetzt völlig auf dem falschen Fuß.<br />
Lass mal überlegen.... Hm, ich würde gerne in Spanien<br />
und Italien spielen.<br />
Wie sieht ein perfekter Tag für dich aus?<br />
Mit oder ohne Familie? (lacht) Einfach mal etwas später<br />
aufstehen, gemütlich frühstücken und dann den<br />
Tag gemütlich verstreichen lassen.<br />
Welchen Traum willst du dir nach deiner Karriere<br />
gerne erfüllen?<br />
Ich reise gerne, deshalb wäre eine Weltreise schon<br />
etwas, was mich sehr reizen würde.<br />
Was is dein persönlicher Hotspot in <strong>Augsburg</strong>?<br />
Ich wohne nicht weit vom Wittelsbacher Park entfernt.<br />
Da zieht es mich immer wieder mal mit meiner Familie<br />
hin.<br />
Du einen Tag in der Zeitmaschine. Wohin geht die<br />
Reise?<br />
So 150 Jahre zurück. Ich würde gerne dem Erfinder des<br />
Telefons gratulieren.<br />
Und welchen Star würdest du gerne mal auf einen<br />
Kaffee treffen?<br />
Ich bin ein Fan von Zlatan Ibrahimovic. Den Kaffee<br />
würde ich spendieren.
40 Kultur<br />
KULTUR<br />
HIGHLIGHTS<br />
<strong>09</strong>.15<br />
STADTTHEATER LANDSBERG<br />
*FLUSSAUFWÄRTS EIN LICHT<br />
D<br />
Das 1887 errichtete und in den 1990ern aufwändig renovierte<br />
Stadttheater Landsberg ist mit seinen 375 Plätzen, verteilt auf Parkett<br />
und zwei Ränge, eine nahezu baugleiche Drittelausgabe des<br />
zehn Jahre früher eröffneten Großen Hauses in <strong>Augsburg</strong>. Als Location für<br />
Konzerte und Aufführungen also absolut zu empfehlen, zumal hier auch<br />
die Gastronomie im modernen Foyer den Namen verdient, was am Kennedyplatz<br />
ja nicht immer der Fall ist. In Ermangelung eines eigenen Ensembles<br />
sind die Landsberger auf Gastspiele angewiesen und laden u.a. gerne<br />
das Metropoltheater München ein, das hier schon „Dogville“ und „Woyzeck“<br />
zeigte. Am 26.<strong>09</strong>. um 20.00 Uhr sind die Landeshauptstädter wieder in<br />
Landsberg zu sehen mit „Die Opferung des Gorge Mastromas“ von Dennis<br />
Kelly. Das Stück des britischen Autors wurde in der Regie von Jochen<br />
Schölch in der Presse gefeiert, nicht zuletzt aufgrund der schauspielerischen<br />
Leistungen des sechsköpfigen Ensembles, darunter Franken-Tatort-Darstellerin<br />
Eli Wasserscheid (2.v.l.).<br />
Die kommende Spielzeit in Landsberg bietet darüber hinaus viel Interessantes,<br />
u.a. G. Rag & Los Hermanos Patchekos, den norwegischen Jazzer Nils<br />
Petter Molvaer oder „Mein Kampf“ von George Tabori. Und am 10.10. startet<br />
die Ausstellung „Don't take your guns to town. Johnny Cash und die<br />
Amerikaner in Landsberg 1951-54“ im Stadtmuseum.<br />
THEATER AUGSBURG<br />
Hereinspaziert<br />
Auch die vorletzte Spielzeit von Intendantin Juliane Votteler startet traditionell<br />
mit dem „Tag der offenen Bühne“ unter dem Motto „Hereinspaziert, Hereinspaziert!“<br />
am Sonntag, 20.<strong>09</strong>. Ab 14.00 zeigen alle Sparten im Großen Haus Appetithäppchen<br />
aus der kommenden Saison. Um 16.30 Uhr wird in der Brechtbühne<br />
der Theaterpreis verliehen. Der Eintritt ist frei, Platzkarten gibt’s beim Besucherservice<br />
des Theaters. Hier bekommt man ab 15.<strong>09</strong>. auch die Tickets für die<br />
„Große Gala“ im Großen Haus, die um 19.30 Uhr beginnt. 5.10. im Großen Haus,<br />
weitere Termine: 08., 11., 17., 18., 24.10., bis Dezember.<br />
Darkness - Made in Germany<br />
Die erste Schauspielpremiere der neuen Spielzeit gehört dem jungen, preisgekrönten<br />
Dramatiker Wolfram Lotz (Foto), dessen Stück „Das lächerliche Herz der<br />
Finsternis“ 2014 uraufgeführt wurde. Basierend auf Joseph Conrads Roman<br />
„Heart Of Darkness“ und Francis Ford Coppolas Vietnamepos „Apocalypse Now“<br />
schickt Lotz zwei Bundeswehrsoldaten auf die Suche nach einem verschollenen<br />
Oberstleutnant in Afghanistan.<br />
Bei der Uraufführung in Wien setzte Regisseur Dušan David Pařízek auf ausschließlich<br />
weibliche Darsteller, in <strong>Augsburg</strong> setzt man zumindest schon mal<br />
auf einen auswärtigen Regisseur: Der 1979 geborene Michael von zur Mühlen<br />
ist nur zwei Jahre älter als der Autor.<br />
Premiere am 26.<strong>09</strong>., 19.30 Uhr, Brechtbühne (bis Februar)
41 04<br />
FRIEDEN STELLT FRAGEN<br />
DAS FRIEDENSFESTPROGRAMM <strong>2015</strong><br />
A<br />
ls Mitte August eine Gruppe ausländischer Studenten vom Sommerkurs<br />
der Uni <strong>Augsburg</strong> zu Besuch in der <strong>Neue</strong>n <strong>Szene</strong> war,<br />
kamen die jungen Leute aus Albanien, Spanien und der Ukraine<br />
ganz schön ins Schwärmen: <strong>Augsburg</strong> sei so eine tolle Stadt – und<br />
jedes Wochenende ein Festival! Dass ein nicht unerheblicher Teil der Attraktionen<br />
im <strong>Augsburg</strong>er Sommer, vom Festival der Kulturen bis zum 08.08.<br />
mit seinen zahlreichen Aktivitäten, Teil des Rahmenprogramms zum Friedensfest<br />
waren, dürfte auch vielen Einheimischen gar nicht bewusst gewesen<br />
sein. Auch mag in manchen Augen das dreiwöchige Programm, das<br />
dieses Jahr unter dem Motto „Grenzen“ stand, ein bildungsbürgerlicher Flickerlteppich<br />
sein, unter dem wie seinerzeit beim „Festival der 1000 Töne“ einiges<br />
unterkommt, das „sowieso stattfindet“.<br />
Natürlich war der Bogen vom Dokumentartheaterstück „Frontex Security“<br />
zur Demo gegen die „Bürgerinitiative Ausländerstopp“ so nicht eingeplant,<br />
und natürlich haben am Jakobsplatz Leute nebeneinander gestanden und<br />
gegen den Ex-NPDler Roland Wuttke protestiert, die sich beim Eklat in der<br />
Brechtbühne mit dem Frontex-Operationsleiter Klaus Rösler noch gegenseitig<br />
mangelndes Demokratieverständnis<br />
vorgeworfen haben, aber, um es mal ganz banal zu formulieren: Hauptsache,<br />
es rührt sich was.<br />
Darf man Klaus Rösler überhaupt einladen? Noch dazu auf die Brechtbühne?<br />
Ist das Programm nur was für gutausgebildete Gutmenschen?<br />
Waren die Diskussionen überfrachtet? Sollte man mehr Wert auf professionelle<br />
Moderatoren legen? Warum müssen Flüchtlinge eigentlich immer<br />
Fluchtgeschichten erzählen? Was hat der „Night Light Run“ mit dem Friedensfest<br />
zu tun? Und wann kommt endlich Bob Dylan?<br />
Womit wir bei einem weiteren entscheidenden Punkt des Friedensfestprogramms<br />
wären: Auch wenn man nicht alle Meinungen der Protagonisten<br />
teilt (sonst wär's ja komplett langweilig), man möchte unbedingt wissen,<br />
wie's weitergeht. Wie's weitergeht mit "Izolyatsia" in Kiew, dem Filmprojekt<br />
"Armenia", den Musikern von "Heimatlieder aus Deutschland", dem israelischen<br />
Aktivisten Moriel Rothman-Zecher, den Darstellern der Mozartadaption<br />
"Zaide", dem Grandhotel Cosmopolis - und vielleicht sogar mit Klaus<br />
Rösler... (flo)<br />
Fotos: Christian Menkel<br />
KRESSLESMÜHLE<br />
EX UND WOPP<br />
Vom Wechsel der Hausleitung - die Kresslesmühle ist seit August in „städtischer Hand“ -<br />
merkt man zumindest beim Kleinkunstprogramm noch nichts, hier startet der Herbst wie gehabt<br />
kabarettistisch und gleich mit ein paar richtigen Knallern: Der deutsche Kabarett-Förderpreisträger<br />
Till Reiners wird direkt gefolgt von Stehauf-Slam-Meister Philipp Scharri<br />
(24./25.<strong>09</strong>.), bevor Fatih Cevikollu sein zehnjähriges Bühnenjubiläum auch in <strong>Augsburg</strong> feiert<br />
(27.<strong>09</strong>.). Highlight des Monats ist natürlich Jonglierkönig Timo Wopp, der seiner neuen Show<br />
„Moral - Eine Laune der Kultur“ nur einen Tag vor der großen Premiere im Münchner Lustspielhaus<br />
in der Mühle den wirklich allerletzten Feinschliff verpasst (30.<strong>09</strong>.).<br />
Timo Wopp
42<br />
Kultur<br />
KULTUR<br />
HIGHLIGHTS<br />
<strong>09</strong>.15<br />
K<br />
STADTHALLE GERSTHOFEN<br />
„ONKEL TOMS HÜTTE RELOADED”<br />
Ron Williams (Foto: Eva-Maria Feilkas)<br />
lassiker der Weltliteratur als Lebenshilfe: In Chicago im heißen Sommer des Jahres 2014<br />
begegnen sich vier junge verurteilte US-Amerikaner in einem Resozialisierungskurs. Ob<br />
sie danach wieder auf freien Fuß oder hinter Gitter kommen, entscheidet die Prognose des zuständigen<br />
Kursleiters. In ihrem Fall ist das der Streetworker Tom Rutherford, gespielt von Ron Williams. Er<br />
ist davon überzeugt, dass die alte Geschichte "Onkel Toms Hütte" seinen Schützlingen durchaus<br />
noch etwas zu sagen hat...<br />
Das Schauspiel mit Musik nach dem Roman von Harriet Beecher Stowe kommt wenige Tage nach<br />
seiner Premiere am 26.<strong>09</strong>. in die Stadthalle Gersthofen, Beginn: 19.30 Uhr.<br />
GALERIE<br />
EXTRAWURST<br />
“ZEITGEIST“<br />
Am 12.<strong>09</strong>. öffnet das Team der Extrawurst wieder<br />
die Türen und spürt dem "ZeitGeist" nach<br />
mit Hinterlassenschaften der Vergangenheit,<br />
Videoinstallation und Upcycling-Arbeiten. Verstärkung<br />
erhält das Galerieteam aus Patricia<br />
Domler, Peter Mangold, Nadine Braun und Katharina<br />
Maier durch den Gastkünstler Robert G.<br />
Adam, dessen Upcycling-Uhren (Foto) im Kühlraum<br />
der ehemaligen Metzgerei die Zeit und ihr<br />
Vergehen mehrfach erfahrbar machen.<br />
Vernissage: 12.<strong>09</strong>., ab 20 Uhr, Finissage mit Lesung:<br />
04.10., Öffnungszeiten: Do, Fr, So 14-18 Uhr.<br />
SENSEMBLE THEATER<br />
NORWEGEN HEUTE WIE GESTERN<br />
"Norway.Today" ist eines der erfolgreichsten Stücke der jüngeren Theatergeschichte, seit der Uraufführung<br />
2000 in Düsseldorf wurde es in mehr als 20 Sprachen übersetzt und war in den Jahren 2003<br />
und 2004 das meistinszenierte Stück auf deutschen Bühnen. Ausgehend von einer Meldung, auf die<br />
Autor Igor Bauersima (geb. 1964 in Prag, aufgewachsen in der Schweiz) im „Spiegel“ stieß, wirkt es<br />
auch 15 Jahre nach der Uraufführung erstaunlich aktuell: Zwei junge Menschen lernen sich in einem<br />
Chat kennen. Julie sucht jemanden, der mit ihr den Sprung von der Klippe im hohen Norden wagt. Es<br />
meldet sich August. Sie verabreden sich, um sich erst einmal kennenzulernen und den Selbstmord zu<br />
üben, filmen letzte Botschaften und philosophieren über Sinn und Sinnlosigkeit des Lebens...<br />
Es spielen Raphaela Beier und Mathias Kusche in der Regie von Gianna Formicone, Regieassistenz:<br />
Gabriele Beier (Klexs Theater), Visuals: Eric Zwang Eriksson.<br />
Premiere am 26.<strong>09</strong>., weitere Termine: 03./<strong>09</strong>./10./16./17./30./31.10., 06./07.11.<br />
ABRAXAS<br />
"I Love You, You’re Perfect, Now Change!"<br />
Zum ersten Mal in <strong>Augsburg</strong> bringt der Musical-Xanx-Verein <strong>Augsburg</strong> das Stück "I Love You, You’re<br />
Perfect, Now Change!" von Joe DiPietro auf die Bühne. Das im Jahre 1996 uraufgeführte Stück ist eine<br />
der bekanntesten Off-Broadway-Produktionen und hat es sogar bis nach China geschafft. Auch in<br />
<strong>Augsburg</strong> wird es, inszeniert von Guillermo Amaya und unter der musikalischen Leitung von Geoffrey<br />
Abbott, ein Garant für gutgelaunten Musikgenuss. In einem vergnüglichen Auf und Ab der Gefühle beleuchtet<br />
das Musical die Beziehung zwischen Mann und Frau in allen Lebenslagen...<br />
Termine: 19./20./24./25./26.<strong>09</strong>., 19.30 Uhr (20.<strong>09</strong>. auch 15.00 Uhr)
Tag&Nacht<br />
21
44 Cinerama<br />
AM ENDE EIN FEST<br />
Regie: Sharon Maymon, Tal Granit<br />
Mit: Ze‘ev Revach, Levana Finkelstein,<br />
Aliza Rosen, Ilan Dar, Raffi Tavor u.a.<br />
Euthanasie und israelische Komödie,<br />
oha, geht das? Natürlich<br />
nicht, beziehungsweise schon,<br />
beziehungsweise genauso gut oder<br />
schlecht wie dasselbe Thema in<br />
einer deutschen, australischen oder<br />
grönländischen Komödie: Es ist nicht<br />
wirklich lustig, vielmehr sehr melodramatisch.<br />
Wie die Bewohner eines<br />
Seniorenheims grau in grau ihre<br />
Pläne zur Beseitigung des leidgeplagten<br />
liebsten Freundes, Bruders<br />
und Verwandten schmieden, das<br />
ist schon unerbittlich unterhaltsam<br />
und vor allem sehr gut gespielt. Man<br />
kann dem Film all das zugute halten,<br />
was ihn davon abhält, ein schlechterer<br />
Film zu sein: die detaillierte<br />
Zeichnung der Figuren, die also nicht<br />
zu Karikaturen verkommen, oder die<br />
Balance zwischen Groteske, Biss<br />
und Herzlichkeit. Und genau diese<br />
Wohltemperiertheit macht den Film<br />
auch so seicht und schauderhaft.<br />
Und am Ende: Was ist die Pointe des<br />
Ganzen? (fs) (24.<strong>09</strong>.)<br />
<br />
TAXI<br />
Regie: Kerstin Ahlrich<br />
Mit: Rosalie Thomass, Peter Dinklage,<br />
Robert Stadlober, Armin Rohde u.a.<br />
Die 80er Jahre scheinen ein Sehnsuchtsort<br />
der deutschen „Alternativen“<br />
zu sein: Als alles noch klar war,<br />
die Taxis bezahlbar, die Mauer noch<br />
stand und Herr Lehmann hinterm<br />
Tresen. Der 2008 veröffentlichte<br />
Roman von Karen Duve („Anständig<br />
essen“) zelebriert das Ganze in<br />
Hamburg, sonst bleibt alles gleich:<br />
„Der Sound ist hart, die Kneipen<br />
dunkel, es gibt viel Sex, geraucht<br />
wird ständig und über alles und<br />
nichts diskutiert“, um den Promotext<br />
des Films zu zitieren, an dessen<br />
Drehbuch Duve mitwirkte. Anders<br />
gesagt: Es gibt keinen vernünftigen<br />
Grund, sich diese Früher-war-nicht<br />
alles-besser-aber-schon-sehr-vielcooler-Nabelschau<br />
von Lindenstraßen-Regisseurin<br />
Kerstin Ahlrichs<br />
anzusehen. Außer natürlich Darsteller<br />
wie Game-Of-Thrones-Star<br />
Peter Dinklage, Robert Stadlober<br />
und Armin Rohde und die Erinnerung<br />
an großartige Taxifilme wie „Night<br />
On Earth“ oder „Taxi Driver“. Hihi,<br />
reingefallen! (flo)<br />
<br />
DIE KLEINEN UND DIE<br />
BÖSEN<br />
Regie: Markus Sehr<br />
Mit: Christoph Maria Herbst, Peter<br />
Kurth, Emma Bading u.a.<br />
Manchmal muss man die Synopsis<br />
im Presseheft bis zum bitteren Ende<br />
lesen, um zu wissen, dass man sich<br />
den Kinobesuch sparen kann: Dass<br />
sich jemand im Jahr <strong>2015</strong> noch Sätze zu<br />
schreiben wagt wie „Und so nehmen<br />
die Dinge eine ganz andere Wendung,<br />
als alle Beteiligten es jemals zu träumen<br />
gewagt hätten“? Irre, oder? Macht<br />
richtig Lust auf den Film. Das wird auch<br />
nicht besser, wenn man erfährt, dass<br />
die deutsche Komödie mit Stromberg-<br />
Darsteller Christoph Maria Herbst und<br />
„Theaterurgestein“ Peter Kurth von<br />
einem impotenten Bewährungshelfer<br />
und einem harmlosen Kleinkriminellen<br />
handelt. Geklaut wird wie gehabt also<br />
nicht nur im Film, sondern auch von<br />
Filmen, irgendwann hängt mal wieder<br />
einer kopfüber ausm Fenster, wird aber<br />
vom Kalauerstapel aufgefangen und so<br />
weiter und so fort. Der WDR und Arte<br />
haben koproduziert, insofern gibt’s noch<br />
viel weniger Grund, ins Kino zu gehen,<br />
diese Zeitverschwendung läuft eh bald<br />
im Fernsehen. (flo) (VÖ: 03.<strong>09</strong>.)<br />
<br />
STAATSDIENER<br />
Doku von Marie Wilke<br />
Das Plakatmotiv ist schon mal ein<br />
ziemlicher Hingucker: „Staatsdiener“<br />
ist ein Dokumentarfilm über das<br />
erste Jahr von Studierenden an einer<br />
Polizeischule in Sachsen-Anhalt. Im<br />
Mittelpunkt steht mit Kathrin Cruz<br />
eine junge Frau, die ihre ersten<br />
Einsätze bei der Bereitschaftspolizei<br />
gegen Hooligans und Randalierer<br />
absolviert. Die Langzeitdoku „ohne<br />
jegliche Einschränkung oder Zensur“<br />
verzichtet auf Kommentare, Interviews<br />
oder Filmmusik und erzählt<br />
nichts, was man mit ein bisschen<br />
Empathie oder Phantasie nicht schon<br />
wissen oder erahnen könnte. Es ist<br />
keineswegs der berühmte „spannende<br />
Blick hinter die Kulissen des<br />
Polizeiapparates“, sondern schlicht<br />
und einfach der gefilmte Alltag einer<br />
Polizeischule. Das macht ihn nicht<br />
interessanter oder uninteressanter,<br />
die Banalität steht ja auf beiden<br />
Seiten des Helmes: Hier die mit sich<br />
ringenden Beamten, dort die Delinquenten<br />
im Kampf mit ihrem Schicksal,<br />
den Umständen oder einfach<br />
dem Rausch. So werden Polizisten<br />
gemacht? Ja. Auch. (flo)<br />
<br />
FILM DES MONATS<br />
HOW TO CHANGE THE WORLD<br />
Regie: Jerry Rothwell<br />
Doku mit: Bill Darnell, David Garrick, Bobbi Hunter, Emily Hunter u.a.<br />
Blut und noch mehr Blut kommt in Fontänen aus den Abflussrohren eines<br />
unheimlichen Schiffes, verschmiert sich mit der rostbraunen Bordwand<br />
und taucht das Meerwasser in ein klares Karmesinrot. Die Bilder, die jedem<br />
Horrorfilm Konkurrenz machen, hier aber eine Walfischjagd dokumentieren,<br />
sind Bilder aus dem Archivmaterial einer Greenpeace-Aktion, bei der die<br />
Aktivisten im Schlauchboot um ein Haar selbst harpuniert worden wären.<br />
Eine Doku über Greenpeace ist also eine ergiebige Angelegenheit, allein<br />
schon deshalb, da bei Greenpeace von Anfang an, seit der losen Gründung<br />
im Jahre 1971 im kanadischen Vancouver, mit dem Ziel des Stopps von Atomwaffentests<br />
ein Bewusstsein für die Bedeutung des visuellen Zeugnisses<br />
herrschte. Nicht nur die Bilder sind faszinierend und so reichhaltig, dass<br />
sie zuweilen den Eindruck vermitteln, einen Spielfilm zu sehen. Auch die<br />
inhaltliche Auseinandersetzung ist sehr aufschlussreich: Konflikte im Spannungsfeld<br />
von Basisdemokratie und Macht, Erfolg und Wachstum, oder rund<br />
um die Grundsatzfrage, ob man sich einmischen oder Neutralität bewahren<br />
solle. Ein von fundamentaler Kraft getragener Film. (fs) (10.<strong>09</strong>.)<br />
<br />
3D
Cinerama<br />
45<br />
THERAPIE FÜR EINEN<br />
VAMPIR<br />
Regie: David Rühm<br />
Mit: Tobias Moretti, Jeanette Hain,<br />
Cornelia Ivancan, Karl Fischer, Lars<br />
Rudolph u.a.<br />
Die Idee hat ein bisschen was von<br />
der Grundidee der „Sopranos“ – der<br />
Oberfiesling zeigt seine Wunde und<br />
schüttet sein Herz auf des Psychiaters<br />
Couch aus. Der Einbruch menschlicher<br />
Unsicherheitsfaktoren in einem auf<br />
Härte und Ausbeutung setzenden<br />
Wertekonstrukt sorgt für Komik und<br />
Sympathie. Bei Tobias Moretti als Graf<br />
Dracula in Liebesnöten mag dieser<br />
Bruch zwar nicht ganz so überzeugend<br />
gelingen wie bei James Gandolfini als<br />
Pate mit Depressionen, zu sehr steht<br />
hier ein Konzept der Farce im Vordergrund.<br />
Komisch ist das zuweilen schon,<br />
gerade wenn der hölzerne Humor, der<br />
der von Grund auf hölzernen Figur des<br />
Dracula entgegenkommt, so seltsam<br />
altbacken staubt. Wiener Schmäh,<br />
na ja, Sigmund Freud als Doktor –<br />
geschenkt. Das Beste, was man über<br />
diesen Film sagen kann, ist, dass er<br />
sehr liebevoll dekoriert, wie aus der Zeit<br />
gefallen merkwürdig ist, so dass man<br />
meinen könnte, er sei campy.<br />
(fs) (10.<strong>09</strong>.)<br />
<br />
IRAQI ODYSSEY<br />
Regie: Samir<br />
Doku mit: Souhir Riadh Ahmed, Jamal<br />
Al Tahir, Samira Jamal Aldin u.a.<br />
Das Format „Familiensaga völlig unbekannter<br />
Personen als Doku und<br />
Portrait eines Landes und seiner<br />
Geschichte“ ist in den letzten Jahren<br />
immer mehr en vogue gekommen.<br />
Das hat immer was von Heimat- und<br />
Sachkunde mit dem Diaprojektor oder<br />
von einem Hörspiel mit Fotos aus der<br />
schweren Truhe im Speicher. Hier nun<br />
geht es um den Irak und seine bittere<br />
Geschichte. Regisseur Samir besuchte<br />
und interviewte dazu seine eigenen<br />
Angehörigen. Die sind mittlerweile<br />
über die ganze Welt verstreut. Wir<br />
tauchen ein in eine Vergangenheit, die<br />
uns unglaublich weit weg erscheint:<br />
Westlich und leger gekleidete Damen,<br />
die zu fetziger Popmusik tanzen, so<br />
war das Lebensgefühl im Bagdad der<br />
frühen 1960er. Ähnlich wie im Iran lebte<br />
man hier nach westlichen Standards<br />
mit Aussicht auf eine unbeschwerte<br />
Zukunft. Heute leben zwei Millionen<br />
Iraker im Exil. Für die Komplexität der<br />
Zerwürfnisse und die Beleuchtung der<br />
Lebenslinien nimmt sich Samir die Zeit<br />
für einen majestätischen Meilenstein.<br />
(fs) (24.<strong>09</strong>)<br />
<br />
EVEREST<br />
Regie: Baltasar Kormákur<br />
Mit: Jake Gyllenhaal, Keira Knightley,<br />
Jason Clarke, Josh Brolin u.a.<br />
Darf man sich eigentlich über<br />
einen Katastrophenfilm freuen,<br />
dessen zugrundeliegende „wahre<br />
Begebenheit“ noch keine 20 Jahre<br />
zurückliegt? Am 10. und 11. Mai<br />
1996 überrascht ein Unwetter 30<br />
Bergsteiger im Himalaja, acht sterben,<br />
darunter mehrere „erfahrene<br />
Expeditionsleiter“. Ich finde, man<br />
darf, zumal bei so einer Besetzung,<br />
die werden Keira Knightley schon<br />
keinen Bart ankleben. Ansonsten<br />
trägt natürlich jeder Bart aufm Berg.<br />
Der isländische Regisseur Baltasar<br />
Kormákur („The Deep“) macht aus<br />
dem Kampf gegen Eis und Schnee<br />
und Lawinen und Felsen und Felsspalten<br />
zwar ein ziemlich reißerisches<br />
Effektmassaker, aber wer auf<br />
diesen Leitern und an diesen Seilen<br />
in dieser Wahnsinnslandschaft nicht<br />
dem weißen Drama verfällt - der<br />
darf gerne zum Buch von Jon Krakauer<br />
zum selben Thema greifen.<br />
Besser als „Die Alpen von oben“ ist<br />
„Everest“ allemal und besser besetzt<br />
sowieso... (flo) (17.<strong>09</strong>.)<br />
<br />
KÖNIGIN DER WÜSTE<br />
Regie: Werner Herzog<br />
Mit: Nicole Kidman, Robert Pattinson,<br />
James Franco<br />
Gertrude Bell ist die ungekrönte Königin<br />
der Wüste: britische Industriellentochter,<br />
Diplomatin, Archäologin,<br />
Reisende mit gebrochenem Herzen<br />
und Spionin für das Vereinigte Königreich.<br />
Auf ihre topographischen<br />
und innenpolitischen Erkenntnisse,<br />
die sie im Schatten des Ersten Weltkrieges<br />
zwischen Euphrat und Tigris<br />
sammelte, gehen die Staatsgründungen<br />
des Irak und Syrien sowie<br />
Saudi-Arabiens zurück. Doch all das<br />
interessiert Werner Herzog nicht die<br />
Bohne. Auch nicht das von Bell bezeugte<br />
Massaker an den Armeniern.<br />
Dafür hat sein über zweistündiges<br />
Epos keine Zeit. Er wollte seinen<br />
weiblichen Lawrence und schickte<br />
Nicole Kidman auf einen Urlaubstrip<br />
nach Marokko. Das Erstaunlichste<br />
an diesem völlig anachronistisch anmutenden<br />
Schinken ist, dass im Gegensatz<br />
zu seinen früheren Werken<br />
der „Europäer in der Wildnis“ nicht<br />
wirklich leidet und scheitert, und<br />
dass Herzog außer Auf- und Abgängen<br />
kein einziger intensiver Moment<br />
gelingt. Wahnsinn! (03.<strong>09</strong>.)<br />
<br />
FR 18.9.<br />
Peter<br />
Vollmer<br />
DO 17.9. Fastfood<br />
FR 25.9. Phillipp<br />
Scharri<br />
SA 19.9.<br />
Alfred Mittermeier<br />
SA 26.9. Frank Grischek SO 27.9. Fatih Cevikkollu<br />
Komplettprogramm<br />
www.kresslesmuehle.de<br />
Karten online erhältlich<br />
Tickets an allen<br />
AZ Karten-Vorverkaufsstellen,<br />
Stadtzeitung am KÖ,<br />
Hotline: 0821 / 777 3410<br />
Restkarten an der Abendkasse<br />
MI 30.9.<br />
Timo<br />
Wopp<br />
DO 24.9.<br />
Till Reiners
46 Gerilltes<br />
SEA & AIR<br />
EVROPI<br />
(Glitterhouse Records/Indigo)<br />
Nettes Wortspiel und cooler Bandname<br />
für ein (verheiratetes) Musikduo.<br />
Sea: Eleni ist Griechin, Air: Daniel aus<br />
Berlin. Rekordverdächtige 600 Konzerte<br />
haben die beiden in den letzten<br />
drei Jahren in 22 Ländern gespielt. Mit<br />
ihrem Debütalbum „Evropi“ (griechisch<br />
für Europa) haben sie Songs zwischen<br />
verspielter Leichtigkeit und emotionaler<br />
Schwere gesammelt, die im Tourbus,<br />
in Hotelzimmern und irgendwelchen<br />
Backstage-Räumen entstanden<br />
sind. Singer-Songwriter-Pop mag die<br />
Basis für ihre fragilen Songs sein,<br />
diese kommen aber direkt aus dem<br />
Herzen. Griechische Einflüsse aus den<br />
Bereichen Rembetiko und pontischer<br />
Musik mit Bouzouki und Lyra runden<br />
die Platte ab. Klar, dass da ein kräftiger<br />
Schuss Melodramatik mitschwingt!<br />
Am 12.11. gastieren Sea & Air in <strong>Augsburg</strong><br />
in der Soho Stage. (ws)<br />
<br />
FEHLFARBEN<br />
ÜBER MENSCHEN...<br />
(Tapete Records/Indigo)<br />
Während gleichaltrige Zeitgenossen<br />
ihren Garten inzwischen mit Zwergen<br />
dekorieren, regiert hier noch<br />
der Rock’n’Roll. Wenn Althelden<br />
den Bauch einziehen, um wieder in<br />
die Bühnenjeans zu passen, macht<br />
mich das immer etwas stutzig. Aber<br />
Peter Hein & Co. überraschen, auch<br />
wenn der erste Song wie ein angestaubter<br />
DDR-Rock-Knaller klingt.<br />
Es folgen New-Wave-Stomper und<br />
Pogo-Smasher, die Achtziger-Blüten<br />
sprießen also wieder kunterbunt.<br />
Schön, dass sich die Düsseldorfer<br />
den Ironiespiegel selbst vor<br />
die Nase halten. Das zeugt dann<br />
doch von einer gewissen Leichtigkeit.<br />
Aber was sich die Herren beim<br />
Stück der „Der Mullah vom Bodensee“<br />
gedacht haben? Politrock im<br />
Geier-Sturzflug-Style? (ws)<br />
<br />
CULCHA CANDELA<br />
CANDELISTAN<br />
(DolceRita Recordings/ Warner<br />
Music)<br />
Die Jungs aus Berlin haben ein bisschen<br />
Pause gemacht, außerdem<br />
sind sie jetzt nur noch ein Quartett.<br />
Aber das tut ihrem Sound keinen<br />
Abbruch, im Gegenteil, sie sprühen<br />
nur so vor Energie. Nach wie vor<br />
sind HipHop, Reggae, Latin, Afrobeat,<br />
Dancehall die Transportmittel<br />
für ihre Songs. Und die Tracks<br />
sind echt witzig, manchmal kritisch<br />
und manchmal auch ein bisschen<br />
selbstkritisch. In erster Linie aber<br />
jagt ein Ohrwurm den nächsten.<br />
„Candelistan“ ist ein tolles Album<br />
und läuft „bei uns“ fast nonstop.<br />
Der Sommer ist zwar schon irgendwie<br />
vorbei, doch die Berliner verlängern<br />
ihn definitiv bis weit in den<br />
Herbst hinein, mindestens. (cs)<br />
<br />
DIMITRI LAVRENTIEV<br />
CUBANA<br />
(Raccanto)<br />
Das neue Soloalbum des <strong>Augsburg</strong>er<br />
Ausnahmegitarristen ist nicht<br />
zuletzt ein Stelldichein befreundeter<br />
Komponisten. Neben fünf eigenen<br />
Werken spielt Dimitri Stücke<br />
von Elbio Mango, einem in <strong>Augsburg</strong><br />
lebenden Argentinier, seinem Schüler<br />
Dominik Bullach, dessen „Brazilian<br />
Jazz Suite“ Dimitri im Urlaub<br />
in Südfrankreich geprobt hat (unter<br />
begeisterter Anteilnahme des<br />
ganzen Campingplatzes), und dem<br />
<strong>Augsburg</strong>er Filmmusikkomponisten<br />
Ralf Wengenmayr („Buddy“). Dimitris<br />
Virtuosität ist unbestritten und<br />
vielleicht liegt es an der Aufnahme<br />
im eigenen Ministudio in der Maxstraße,<br />
dass die CD so entspannt<br />
wirkt und mit viel Spielwitz glänzt.<br />
Für Gitarrenfans sowieso zu empfehlen,<br />
hat „Cubana“ auch durchaus<br />
Türöffnerpotential. (flo)<br />
<br />
ALBUM DES MONATS<br />
TIPP<br />
DER<br />
REDAKTION<br />
Hecta sind Kurt Wagner, Ryan Norris und<br />
Scott Martin. Diese drei Herren bilden auch<br />
das Korsett der famosen Alternative-Country-Band<br />
Lambchop. Mit Hecta veröffentlichen sie jetzt einen<br />
Longplayer, den man so nicht unbedingt erwartet hätte, auch<br />
wenn Lambchop in der Vergangenheit immer wieder mal über<br />
ihren eigenen Tellerrand geblickt haben und sogar zarte Ausflüge<br />
in die elektronische Welt gewagt haben. Die inzwischen<br />
etwas in die Jahre gekommen Musiker wildern also in fremden<br />
Terrains und begeben sich als Großwildjäger auf Soundsafari.<br />
Aber: „The Diet“ kickt! Doch was ist das? Sophisticated Disco-House-Techno-Trap?<br />
Destruktiver Dancefloor, der trotzdem<br />
groovt? Und das mit Gesang? Vielleicht deswegen gut, weil hier<br />
drei Klangartisten unkonventionell und vielleicht jungfräulich<br />
an die Sache herangehen und sich wenig um irgendwelche Normen<br />
oder Trends scheren. Mit dem Opener „Till Someone Gets<br />
Hurt“ ist ihnen auch noch ein echter Hit gelungen. (ws)<br />
<br />
LIEBLINGE<br />
HECTA<br />
THE DIET<br />
(City Slang/Universal)<br />
HECTA – The Diet (ws)<br />
KAGOULE – Urth (flo)<br />
CULCHA CANDELA – Candelistan (cs)
Gerilltes<br />
47<br />
KAGOULE<br />
URTH<br />
(Earache/ADA/Warner)<br />
Hoppla, was ist denn mit diesen Engländern<br />
los? Kagoule atmen dermaßen<br />
US-Indie-Spirit, dass die Herkunft aus<br />
Nottingham (bezeichnenderweise die<br />
Stadt der Sleaford Mods) wie ein Promoscherz<br />
wirkt. Ist aber nicht so, und<br />
die Jungs kommen sogar richtig gut an<br />
in ihrer Popheimat. Kagoule haben ihre<br />
Vorbilder vermutlich nicht studiert,<br />
sondern einfach mit der Muttermilch<br />
bzw. dem Vaterbier eingesogen, da<br />
klingen Smashing Pumpkins, Dinosaur<br />
Jr, Cymbals Eat Guitars und irgendwie<br />
sogar Fugazi durch. Avantgarde ist<br />
vielleicht das falsche Wort, aber es<br />
macht saumäßig Spaß, dem Trio zuzuhören.<br />
Schade nur, dass sie auf ihrer<br />
Herbsttour nicht mal nach München<br />
kommen. (flo)<br />
<br />
BAIO<br />
THE NAMES<br />
(Glassnot Records/Caroline)<br />
Der Bassist der New Yorker Rocker<br />
Vampire Weekend legt mit „The Names“<br />
sein erstes Soloalbum vor, bei<br />
dem er eher elektronisch zur Sache<br />
geht. Und das macht er wirklich auf<br />
ganz eigene Art und Weise. Amerikanisch<br />
klingt das Ganze wirklich<br />
nicht, sondern „quite british“, Baio<br />
wohnt jetzt ja auch in London. Die<br />
Songs kommen ziemlich locker, unverkrampft<br />
und vor allem irgendwie<br />
frisch rüber. Fast kindlich und immer<br />
sonnig perlen die Tracks in deine<br />
Ohren, geben aber auch den Beinen<br />
ganz klar den Takt vor. Baio hat wirklich<br />
seinen eigenen Sound gefunden<br />
und der wird ankommen, da bin ich<br />
mir sicher. Mir gefällt das Teil jedenfalls.<br />
(cs)<br />
<br />
LYDIA DAHER<br />
ALGIER<br />
(Trikont)<br />
Wer meint, <strong>Augsburg</strong>s Dichterkönigin<br />
pflanzt längst Lorbeeren in Berlin,<br />
abonniere ihren Newsletter: Lydias<br />
aktuellsten Projekte sind eine Zusammenarbeit<br />
mit einem US-Comickünstler<br />
und ein Fotobuch mit Gerald von Foris<br />
– und eben das vorliegende „Kurzalbum“,<br />
eine 2013 in Algier begonnene<br />
Zusammenarbeit mit der algerischen<br />
Band Tatafull. Unter Mitwirkung von<br />
u.a. Marc Frank wurde daraus nun<br />
ein eine Sound-Poesie-Fieldrecording-<br />
Collage, die spröde groovend vieles offen<br />
lässt und viele Türen öffnet, immer<br />
getreu dem Motto „Da ist irgendwas<br />
auf dem Weg zu mir”. Man hockt sich<br />
gerne dazu, auch wenn’s naturgemäß<br />
ne flüchtige Bürgerbegegnung bleiben<br />
wird. Aber das sind ja oft die besten.<br />
(flo)<br />
<br />
CAPO DI CAPI<br />
DREIVIERDREI<br />
(Eigenvertrieb)<br />
Mit „Sommer in Lech Nord“ hat<br />
das <strong>Augsburg</strong>er Raptrio mit christlichem<br />
Hintergrund letztes Jahr<br />
einen kleinen Sommerhit hingelegt<br />
und bringt jetzt ein veritables<br />
Album mit 16 Tracks raus. Die<br />
religiösen Aspekte sind natürlich<br />
Geschmackssache, zum Glück geht<br />
es nicht allzu missionarisch zu. Viel<br />
schlimmer wiegt sowieso, dass die<br />
Jungs in Sachen Abwechslung eher<br />
sparsam sind, auch eine Veränderung<br />
der Erzählperspektive hätte<br />
mal gut getan. Das wiederum gilt<br />
natürlich für viele deutsche HipHop-Acts.<br />
(flo)<br />
<br />
aktuelles programm: schaf.club
48 Heimatklänge<br />
ADULESCENS<br />
2011 wurden sie „Band des Jahres“ in <strong>Augsburg</strong>, das BR-Jugendradio „Puls“ hat sie zweimal zur<br />
„Band der Woche“ gekürt. Nun sind sie bei der Top-Booking-Agentur Target unter Vertrag und<br />
ihr Debütalbum ist im Kasten. So, what’s next? Ramona Pietsch im Gespräch mit Max Wallner<br />
und Michael „Schlicki“ Schlickenrieder
Heimatklänge<br />
49<br />
Wo kommt ihr gerade her? Aus Aichach oder<br />
wart ihr schon in <strong>Augsburg</strong> unterwegs?<br />
Max: Wir kommen aus’m Bett ehrlich gesagt. Wir<br />
hatten die letzten Tage Videodreh. Morgen geht es<br />
weiter. Ich glaube, da ist gerade jeder ganz froh um<br />
seinen Schlaf. Oder?<br />
Schlicki: (gähnt) Hm, ja, doch.<br />
Wenn euch jemand nach der Heimatstadt fragt,<br />
sagt ihr dann Aichach oder <strong>Augsburg</strong>?<br />
Max: Aichach. Wobei es schon zwiespältig ist.<br />
Schlicki: Es kommt darauf an. Schon eher Aichach,<br />
weil wir da herkommen und uns auch dort gegründet<br />
haben. Aber <strong>Augsburg</strong> kennt man halt und<br />
Aichach… Wenn wir überregional unterwegs sind,<br />
ist für viele schwer einzuschätzen, wo das liegt.<br />
Aichach ist cool, aber <strong>Augsburg</strong> ist halt größer und<br />
die Leute kennen die Stadt eher.<br />
Max: Und zwei Fünftel der Band wohnen in <strong>Augsburg</strong>.<br />
Das sind wir zwei.<br />
„Man kann sich<br />
seine Meilensteine<br />
nicht aussuchen“<br />
Euer Bandname heißt übersetzt so was wie jung<br />
oder jugendlich…<br />
Max: Heranwachsende. Das hat mehrere Bedeutungen:<br />
jung, jugendlich, der Heranwachsende.<br />
Ich glaube, „Heranwachsende“ trifft es am besten,<br />
weil – also, das wirkt jetzt ziemlich bedeutungsschwanger<br />
-, man wächst ja mit sich und seinen<br />
Aufgaben und genauso wachsen wir mit der Musik.<br />
Darum ist „heranwachsend“ in meinen Augen die<br />
schönste Bezeichnung dafür.<br />
Was bei euch ziemlich ungewöhnlich ist: Ihr<br />
habt keinen typischen Frontmann, stattdessen<br />
singt euer Drummer. Wie kam es dazu?<br />
Schlicki: Na ja, der singt halt am schönsten.<br />
Max: Wir haben drei Jahre in einer anderen Formation<br />
funktioniert, als der Hannes noch gesungen<br />
hat, der sich jetzt in seiner Synthie-Ecke austobt.<br />
Wir sind uns einig, dass keiner von uns die Rolle<br />
des Frontmanns übernehmen kann, weil keiner<br />
eine Rampensau ist und dann macht das auch keinen<br />
Sinn. Das ist nicht nur unauthentisch, sondern<br />
schwächt auch die Performance.<br />
Schlicki: Am Anfang haben wir schon daran gezweifelt.<br />
Es war klar: Der Maxi muss singen. Aber wie<br />
machen wir das, dass er gleichzeitig Schlagzeug<br />
spielt?<br />
Max: Es gibt natürlich immer Probleme mit dem<br />
Sound. Wenn er auf der Bühne in sein Becken haut,<br />
hast du das alles auf dem Gesangsmikrofon. Da haben<br />
wir vor ca. einem halben Jahr erst die richtige<br />
Lösung gefunden. Jetzt ist der Sound so stark,<br />
richtig geil, und wir wollen es nicht mehr ändern.<br />
Wobei, ändern wollten wir es eh nie.<br />
Schlicki: Ne, aber man muss sich natürlich finden<br />
und rumexperimentieren. Aus dem Stadium sind wir<br />
jetzt raus.<br />
Wer schreibt bei euch die Songs?<br />
Max: Die Songs entstehen im Kollektiv. Das ist super<br />
unspektakulär. Einer hat eine Idee und der andere<br />
tüftelt dann rum. Am produktivsten sind wir<br />
zu dritt. Wenn fünf Leute da stehen und keiner hat<br />
eine Idee, kloppt man sich bloß die Köpfe ein. Die<br />
Texte mach dann ich.<br />
Macht es dir nichts aus, dass die Songs ein<br />
anderer singt? Ich denke mal, deine Texte sind<br />
schon sehr persönlich, oder ist das alles fiktiv?<br />
Max: Das ist ausschließlich persönlich. Ich schreib<br />
nichts, was mich nicht betrifft. Aber wir sind halt<br />
eine Band und ich bin kein Singer-Songwriter, der<br />
sein Innerstes loswerden will. Ich schreib den Song<br />
nicht für mich, sondern für uns als Band mit meinem<br />
persönlichen Erfahrungswert. Deswegen tangiert<br />
mich das gar nicht.<br />
Ihr singt mehrstimmig, habt zwei Gitarristen<br />
und seid alle recht fit am Synthesizer. Gibt es<br />
da Diskussionen, wer was spielen darf?<br />
Max: Nein. Angenommen, wir haben einen Song, in<br />
dem bereits vier Leute ein Instrument spielen und<br />
uns fehlt noch ein Klavier, dann spielt das derjenige,<br />
der noch frei ist. Ansonsten wird abgewogen,<br />
auf was man am ehesten verzichten kann.<br />
Schlicki: Im Endeffekt zählt das Produkt und nicht,<br />
wer was spielt.<br />
Max: Wegen so etwas haben wir noch nie diskutiert.<br />
Bei uns kommt nichts vom Band, kein Instrument<br />
wird ersetzt, einfach aufgenommen und dann<br />
angespielt. Wir schauen immer, dass der Song, so<br />
wie er ist, live umgesetzt werden kann.<br />
Euer Debütalbum ist fertig. Könnt ihr schon was<br />
dazu sagen?<br />
Max: Wir haben jetzt zweieinhalb Jahre an dem<br />
Album gearbeitet. So was ist nicht nur nervenzehrend<br />
und anstrengend, sondern macht auch sehr<br />
viel Spaß. Und das jetzt reflektiert anzuschauen…<br />
Du hast halt ein Album gemacht. Und das zu fünft!<br />
Wir sind eine Band, die sehr demokratisch funktioniert.<br />
Sobald einer was gegen ein Lied hat, ist es<br />
raus. Auf dem Album sind jetzt elf Songs, es steht<br />
ein geiles Konzept dahinter, aber wir müssen noch<br />
gucken, wo und wie das veröffentlicht wird. Es ist<br />
ein Video in der Pipeline, das einen schönen Vorgeschmack<br />
auf das Album gibt. Und jetzt hab ich viel<br />
um den heißen Brei herum geredet.<br />
Schlicki: Das Album wird im Endeffekt großartig.<br />
Wisst ihr schon, wann es rauskommt?<br />
Max: Ich geh davon aus, dass es noch ziemlich lange<br />
dauert, obwohl es fertig ist. Die Branche und<br />
alles - das ist leider ein ganz schöner Kaugummiprozess.<br />
„Aus dem<br />
Experimentieren<br />
sind wir raus“<br />
Jetzt nach den Aufnahmen seid ihr wieder viel<br />
live unterwegs. Sind euch die Konzerte lieber<br />
als die Arbeit im Studio?<br />
Schlicki: Mir schon, ja. Wobei das nicht zu vergleichen<br />
ist. Im Studio hast du dein effektives Arbeiten<br />
und einen stetigen Prozess, aber es steckt auch<br />
sehr viel Mühe dahinter. Das gilt zwar auch für die<br />
Konzerte, aber bei einem Album dauert alles viel<br />
länger.<br />
Max: Du hast einfach ein schnelleres Ergebnis bei<br />
einem Konzert, wirst schneller für deine Mühe belohnt.<br />
Deswegen finde ich die Auftritte fast geiler.<br />
Eine Albumproduktion benötigt einfach so unfassbar<br />
viel Kopfarbeit.<br />
Euer Musikstil hat sich in den letzten Jahren etwas<br />
gewandelt. Die Songs klingen jetzt elektronischer<br />
und detailreicher. Spielt ihr die „alten“<br />
Sachen noch genauso auf Konzerten?<br />
Max: Zwei Songs nur noch: „Sweet Blood, Pt. 1“<br />
und „Sweet Blood, Pt. 2“. Alles andere ist raus und<br />
zwar einstimmig.<br />
Schlicki: Das ist zwar rücksichtslos, aber wenn du<br />
merkst, dass dir das besser gefällt, was du vor Kurzem<br />
gemacht hast...<br />
Max: Vom Gefühl her kommt die neue Platte ganz<br />
anders bei den Leuten an. Die ist viel zugänglicher<br />
und greifbarer als das alte Zeug.<br />
Ihr seid jetzt bei Target, einer renommierten<br />
Booking-Agentur. Wie habt ihr das geschafft?<br />
Max: Keine Ahnung, ehrlich gesagt. Die sind auf<br />
uns zugekommen.<br />
Ihr wart <strong>Augsburg</strong>er Band des Jahres 2011, Band<br />
der Woche bei Puls, jetzt seid ihr bei Target und<br />
bringt bald euer erstes Album raus. Was ist euer<br />
nächster Coup?<br />
Schlicki: Wir haben darauf eigentlich selbst keine<br />
konkrete Antwort. Wir wissen ja nicht, was auf uns<br />
zukommt und wie es weitergeht. Man kann sich<br />
seinen Meilenstein nicht aussuchen. Es kann blöd<br />
laufen oder gut. Und wir hoffen, es läuft gut.<br />
Max: Ich finde, dass der Sommer so schon geil ist.<br />
Wir spielen gerade sehr schöne Konzerte. Es gibt<br />
fast kein besseres Gefühl, als zu sehen, dass die<br />
Leute Spaß an dem haben, was wir fabrizieren.
50<br />
Let´s Dance<br />
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Tanzen ist wie Singen – jeder kann es!<br />
Tanz kennt keine Grenzen, alle Altersstufen und Musikrichtungen finden ihre Favoriten. Unser<br />
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Easy Dance wird von Susanne Heller und Elisabeth Zimmerly geleitet.<br />
Nach dreijähriger Ausbildung zum Tanzlehrer haben die beiden im Herbst<br />
2002 die Tanzschule mit einer Megafete eröffnet. Susanne tanzt Turniere<br />
in den lateinamerikanischen Tänzen, Elisabeth die Standardtänze. So sind die beiden<br />
immer auf dem neuesten Level, was Technik und neue Trends betrifft.<br />
Klasse statt Masse: Unterrichtet wird in kleinen Gruppen von fünf bis 15 Paaren<br />
unter fachkundiger Betreuung von ausgebildeten Tanzlehrern. So hat der Tanzlehrer<br />
immer Zeit für Wünsche und Fragen. Neben den Gesellschaftstänzen in den<br />
Standard/Latein-Kursen sind auch Discofox, Salsa und Boogie im Angebot. Gasttrainer<br />
unterrichten Orientalischen Tanz, Tango Argentino, und Zumba.<br />
An den Übungsabenden samstags und sonntags kann man in netter Gesellschaft<br />
das Erlernte üben und neue Freunde finden. Zur Erfrischung steht an der Tanzbar<br />
eine große Auswahl an Saftschorlen und leichten alkoholischen Drinks bereit.<br />
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52<br />
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“Lunares y sol“ heißt Steffi Fissels Flamenco-Blog. Lunares bedeutet im<br />
Spanischen nicht nur Muttermal, sondern bezeichnet auch das typische<br />
Punktemuster auf den bunten Flamencokleidern. Steffi liebt Mode mit<br />
Pünktchen. Und Flamenco natürlich.<br />
Ihre ersten Flamencoschritte machte sie bereits 1989. Seit sieben Jahren unterrichtet<br />
sie den spanischen Tanz in <strong>Augsburg</strong>. Im TVA in Göggingen die, die es schon<br />
etwas können und ab 10. November blutige Anfänger im FC Haunstetten.<br />
Steffi möchte den Flamenco aber noch mehr zum Leben erwecken, ihn raus aus<br />
dem Tanzstudio holen. So war sie Initiatorin des ersten <strong>Augsburg</strong>er Flamenco-<br />
Flashmobs im Mai. Und ab September organisiert sie eine monatliche Flamenco-<br />
Party. Da soll fleißig getanzt werden! „Total happy bin ich“, sagt Steffi, „wenn ich<br />
es schaffe, meinen Schülern die Scheu vor dem Improvisieren zu nehmen. Klar<br />
muss man zuerst die Technik lernen und dazu gehören auch Choreografien, aber<br />
ein paar Schrittfolgen eigenständig zu kombinieren und mit Freude und Ausdruck<br />
zu tanzen: ¡Eso es Flamenco!“<br />
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Ist euch aufgefallen, dass die Figuren, die man im Tanzkurs erlernt hat,<br />
mit fremden Frauen nicht funktionieren? Oder dass die Damen nicht wissen,<br />
was du von ihnen erwartest? Das blinde Auswendiglernen von Figuren<br />
reicht nicht. Man muss auch die Führung erlernen. Wie fange ich an? Was<br />
muss ich tun, damit die Dame weiß, was ich möchte? Bei JP-Salsa wird besonders<br />
Wert darauf gelegt, den Herren das Führen und den Damen das Folgen beizubringen.<br />
Jede Frau freut sich, wenn sie mit einem Mann tanzt, der führt, und sie tanzt<br />
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Jeden Montag und Mittwoch 18.50 Uhr Zumba Fitness.<br />
Am Montag, 07.<strong>09</strong>., um 20.15 Uhr beginnt ein neuer Disco-Fox-Kurs für Anfänger.<br />
Meldet euch doch gleich an!<br />
JP-Salsa, Parkstraße 14, 86462 Langweid-Foret, Tel:. 0170 294 10 92, www.JP-<br />
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DANCE STUDIO<br />
B<br />
Bereits 1983 startete das downtown dance studio in der Stadtmitte. Im<br />
Laufe der Jahre entwickelte es sich kontinuierlich zu einer <strong>Augsburg</strong>er<br />
Institution für zeitgenössischen Tanz und effektive, tänzerische Workouts<br />
– und zu einer Begegnungsstätte für Menschen zwischen drei und über 70 Jahren.<br />
Gegründet wurde das Studio von Gabriele Kümmerle, staatlich geprüfte Tanz- und<br />
Bewegungspädagogin, Tänzerin, Choreografin, integraler Tanz- und Ausdruckscoach.<br />
„Das Studio ist mein Herzenswunsch. Hier kann ich meine Leidenschaft für<br />
das Tanzen und den persönlichen Kontakt zu Menschen perfekt verbinden. Es bereitet<br />
mir jeden Tag aufs <strong>Neue</strong> Freude, die Entwicklung meiner Schüler zu sehen.<br />
Inzwischen hat sich das Studio zu einer Mehrgenerationentanzschule entwickelt,<br />
viele sind von Anfang an bis heute dabei – und inzwischen tanzen auch deren Kinder<br />
bei uns“, so Kümmerle. Mit besonderer Liebe und viel Know-how widmet sie<br />
sich dem Jazzdance. Mit der gleichen Kompetenz werden von den professionellen<br />
Dozenten im downtown dance studio Tanzklassen in Modern Dance, Ballett, Hip-<br />
Hop, kreativem Tanz für Kinder, Capoeira und Wochenendworkshops in Samba, Modern<br />
Jazz, Contact Improvisation, Yoga und vieles mehr angeboten.<br />
downtown dance studio, Kapuzinergasse 24, 86150 <strong>Augsburg</strong>, Tel. 0821-5088040,<br />
www.downtown-dance.de.<br />
ANCE
54<br />
Let´s Dance<br />
DANCE<br />
Schnupperwoche im<br />
TANZLABOR<br />
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Das Studio Tanzlabor ist die Adresse für Jung und Alt in Bobingen, wenn<br />
es um modernen Tanz und Bewegung geht. Von 28. September bis 02.<br />
Oktober lädt die Tanzschule alle Interessenten zur Schnupperwoche ein.<br />
Das vielfältige Programm richtet sich an Neulinge und auch Erfahrene, die einfach<br />
mal etwas <strong>Neue</strong>s ausprobieren wollen, kurz, einfach an alle, die Spaß an Tanz und<br />
Bewegung haben, hier kann jeder mitmachen. Neben Kindertanz und tänzerischer<br />
Früherziehung, HipHop, Stepptanz, Modern Jazzdance und Zumba gibt es auch<br />
zahlreiche Angebote aus dem Bereich Gesundheit wie Pilates und den neuen Fitnesstrend<br />
an der Ballettstange, Total Barre. Ganz aktuell PortDeBras, der neueste<br />
Trend aus dem Body & Mind-Bereich, hier werden Tanz- und Fitnesselemente zu<br />
harmonischen Übungsabfolgen verbunden. Im September starten neue 10er-Kurse<br />
und für alle, die schon immer mal Stepptanz lernen wollten, beginnt am <strong>09</strong>. Oktober<br />
ein Einsteigerkurs.<br />
Neugierig geworden? Kommt ins Tanzlabor nach Bobingen, die Leiterinnen Carina<br />
Ambrosius und Daniela Kämper freuen sich auf euren Besuch! Alle Infos immer aktuell<br />
unter: www.tanz-labor.de
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Für alle Tanz- und Ballettfans gibt es BALANCE Der Tanz-Shop, das Fachgeschäft<br />
mit kompetenter und freundlicher Beratung (Nähe Fuggerei).<br />
Hier findet ihr alle Tanzschuhe von Standard/Latein, Tango, Salsa über<br />
Tapdance und Flamenco bis zum Jazzschuhe und Dance-Sneaker mehrerer Hersteller<br />
und natürlich Ballettübungs- und Spitzenschuhe in riesiger Auswahl.<br />
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Markenhersteller, Hosen, Tops und Röcke, aber auch Ballettkleider und<br />
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(Haltestelle Barfüßerbrücke Bus 22/35 und Tram 1 - Kunden-Parkplatz im Hof)<br />
BALANCE - Der Tanz-Shop - Jakoberstr. 7- <strong>Augsburg</strong><br />
0821/346 34 75 - www.tanzshop-augsburg.de<br />
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Die “Do´s & Dont´s” im Überblick
Aus- & Weiterbildung<br />
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Bayerischen Wirtschaft (bfz) gGmbH<br />
www.schulen.bfz.de<br />
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21.<strong>09</strong>. Die Kiste/Puppenkiste<br />
24.<strong>09</strong>. Ballonfabrik<br />
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Uhr: Aretsrieder Musikanten,<br />
18:00<br />
Schaller Festzelt: Isartaler<br />
Hexen (Frauen-<br />
Power-Party-Band).<br />
Nachmittags: Die Ricardos,<br />
18:30<br />
Sternd’l Alm auf dem<br />
Plärrer: Duo Espresso.<br />
18:00<br />
Clubland<br />
Mo Club: Students Power<br />
Tuesday. 22:00<br />
Konzert<br />
Der Rabe: Rainer Gruber<br />
& The Stealing Horse.<br />
Folk-Blues-Rock,<br />
19:30, www*<br />
Bühne<br />
<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />
Die kleine Hexe.<br />
+ Zusatzvorstellung<br />
um 16:00 Uhr, 14:00<br />
Kino<br />
Familienbad am Plärrer:<br />
Lechflimmern. Honig<br />
im Kopf // Einer<br />
nach dem anderen,<br />
20:00, www*<br />
Ausstellung<br />
Architekturmuseum<br />
Schwaben: Thomas<br />
Wechs Preis. Schwäbischer<br />
Architekturpreis<br />
- 67 Arbeiten, 14:00,<br />
www*<br />
Holbeinhaus (Kunstverein<br />
<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />
Sheehan: „alighting“<br />
. Performance, Fotos,<br />
Video, 11:00,<br />
www*<br />
tim - Textilmuseum:<br />
Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />
<strong>09</strong>:00, www*<br />
Buntes<br />
Bob’s Punk Rock Pizzeria<br />
& Beer Pub:<br />
Punk-Rock-Bingo. (jeden<br />
Dienstag), 19:00<br />
Planetarium: Kids-<br />
Night am Vormittag.<br />
Kinder- und Familienprogramm<br />
(ab 8), 11:30<br />
Planetarium: Zeitreise -<br />
Vom Urknall zum Menschen.<br />
Astronomie und<br />
Wissen, 15:00<br />
Umland<br />
Ausstellung<br />
Schwäbisches Volkskundemuseum<br />
Oberschönenfeld:<br />
„Höchste<br />
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für alle?“. 175 Jahre<br />
Bahn in Bayern und<br />
Schwaben, 10:00,<br />
www*<br />
Plärrer<br />
Festzelt Binswanger:<br />
Herbstplärrer - Herz<br />
Ass. Partysound, 18:00<br />
Schaller Festzelt: Saxndi.<br />
Niederbayerische<br />
Bierzeltknaller. Nachmittags:<br />
Die Ricardos,<br />
18:30<br />
Sternd’l Alm auf dem<br />
Plärrer: Duo Grenzenlos.<br />
18:00<br />
Clubland<br />
City Club: Schweineshow.<br />
Techno mit Rolf<br />
Messmer & desse<br />
Swein, 23:30<br />
Mo Club: Der Mittwoch<br />
im Mo Club. Electro,<br />
HipHop, Party-<br />
Classics, 22:00<br />
Rockfabrik: In the<br />
Dark - Schwärzer als<br />
die Nacht. Dark Wave,<br />
Gothic, Electro, 80s,<br />
21:00, www*<br />
Bühne<br />
<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />
Die kleine Hexe.<br />
+ Zusatzvorstellung um<br />
16:00 Uhr, 14:00<br />
Kino<br />
Familienbad am Plärrer:<br />
Lechflimmern. Minions<br />
// Monsieur Claude<br />
und seine Töchter,<br />
20:00, www*<br />
Ausstellung<br />
Architekturmuseum<br />
Schwaben: Thomas<br />
Wechs Preis. Schwäbischer<br />
Architekturpreis -<br />
67 Arbeiten, 14:00,<br />
www*<br />
Holbeinhaus (Kunstverein<br />
<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />
Sheehan: „alighting“<br />
. Performance, Fotos,<br />
Video, 11:00,<br />
www*<br />
Messe <strong>Augsburg</strong>:<br />
Americana <strong>2015</strong>. Europas<br />
Topevent für Westernreiter<br />
(täglich 02.-<br />
06.<strong>09</strong>., <strong>09</strong>.00-19:30 Uhr,<br />
So. <strong>09</strong>:00-18:00 Uhr),<br />
<strong>09</strong>:00, www*<br />
tim - Textilmuseum:<br />
Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />
<strong>09</strong>:00, www*<br />
Kinder<br />
Märchenzelt: Eine<br />
Nacht im Wilden Westen<br />
. Mit Grillen, Übernachtung<br />
& Frühstück<br />
(6-12), 19:00, www*<br />
Buntes<br />
Planetarium: Zauberriff.<br />
Kinder- und Familienprogramm<br />
(ab 5),<br />
15:00<br />
Umland<br />
Clubland<br />
Rockmusik Hamlar:<br />
Classic-Rock. 21:00<br />
Ausstellung<br />
Schwäbisches Volkskundemuseum<br />
Oberschönenfeld:<br />
„Höchste<br />
Eisenbahn! – Mobilität<br />
für alle?“. 175 Jahre<br />
Bahn in Bayern und<br />
Schwaben, 10:00,<br />
www*<br />
Plärrer<br />
Festzelt Binswanger:<br />
Herbstplärrer -<br />
Münchner Zwietracht.<br />
Partysound, 18:30<br />
Schaller Festzelt:<br />
Frontal. Party pur.<br />
Nachmittags: Die Ricardos,<br />
18:30<br />
Sternd’l Alm auf dem<br />
Plärrer: Die Flottn3er.<br />
18:00<br />
Clubland<br />
Mo Club: Ladies Club.<br />
22:00<br />
Tanzbar: Tanz, Tanz,<br />
Tanz. „Wir tanzen wie<br />
die Jungen“, 20:00<br />
Bühne<br />
<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />
Die kleine Hexe.<br />
+ Zusatzvorstellung<br />
um 16:00 Uhr, 14:00<br />
Kino<br />
Familienbad am Plärrer:<br />
Lechflimmern. Magic<br />
Mike XXL // Wir<br />
sind die <strong>Neue</strong>n, 20:00,<br />
www*<br />
Ausstellung<br />
Architekturmuseum<br />
Schwaben: Thomas<br />
Wechs Preis. Schwäbischer<br />
Architekturpreis<br />
- 67 Arbeiten, 14:00,<br />
www*<br />
Holbeinhaus (Kunstverein<br />
<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />
Sheehan: „alighting“<br />
. Performance, Fotos,<br />
Video, 11:00,<br />
www*<br />
Messe <strong>Augsburg</strong>:<br />
Americana <strong>2015</strong>. Europas<br />
Topevent für Westernreiter<br />
(täglich 02.-<br />
06.<strong>09</strong>., <strong>09</strong>.00-19:30 Uhr,<br />
So. <strong>09</strong>:00-18:00 Uhr).<br />
19:30 Uhr: Evening<br />
Show - Americanas<br />
Greatest Horsemen.,<br />
<strong>09</strong>:00, www*<br />
tim - Textilmuseum:<br />
Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />
<strong>09</strong>:00, www*<br />
Buntes<br />
Planetarium: Ferne<br />
Welten, fremdes Leben?.<br />
Astronomie und<br />
Wissen, 15:00<br />
Umland<br />
Ausstellung<br />
Schwäbisches Volkskundemuseum<br />
Oberschönenfeld:<br />
„Höchste<br />
Eisenbahn! – Mobilität<br />
für alle?“. 175 Jahre<br />
Bahn in Bayern und<br />
Schwaben, 10:00,<br />
www*<br />
Plärrer<br />
Festzelt Binswanger:<br />
Herbstplärrer – Live:<br />
Freibier. Partysound,<br />
17:30<br />
Schaller Festzelt: The<br />
Mercuries. Partykracher<br />
aus dem Allgäu.<br />
Nachmittags: Die Ricardos,<br />
18:30<br />
Sternd’l Alm auf dem<br />
Plärrer: Die Flottn3er.<br />
18:00<br />
Clubland<br />
Ballonfabrik - Fabrique<br />
Unique: Connaisseur.<br />
Techhouse<br />
von den „Green Belt“-<br />
Machern, 22:00<br />
Beim Weissen Lamm:<br />
Notsche Solafi. Style:<br />
60ies groovy-souly mit<br />
DJ SoLaFi, 22:00<br />
Circus: Restart mit<br />
Flonny. 21:00<br />
City Club: FRZMR.<br />
Techno mit DJ Benson,<br />
Tschaba, Spindler,<br />
Freunddernacht, 23:30<br />
Glyzerin: Ausnahmezustand.<br />
Techno mit<br />
Mike Väth, Sebastian<br />
Groth, Tobias Lützenkirchen<br />
vs. Joseph Disco,<br />
PMIssat vs Sado<br />
Mascho u.a., 21:00<br />
Kantine: WG-Party.<br />
WG-taugliche Music-<br />
Mixes mit DJ Oggman,<br />
22:00, www*<br />
Kantine (Schwimmbad):<br />
Evertyhing nice.<br />
www* = weitere Informationen auf www.neue-szene.de
Termine 63<br />
Mash-ups aus Hip-<br />
Hop, Bass Music &<br />
Dancehall mit DJs Fingaz<br />
(AlpaGun/PA<br />
Sports), Unity, Chui,<br />
Creamy und MC Gibbon,<br />
23:00, www*<br />
Kesselhaus <strong>Augsburg</strong>:<br />
Gestört aber geil!. Elektronik-DJ-Duo,<br />
23:00,<br />
www*<br />
Mahagoni Bar: Mash<br />
Up Kings. Mash-up-<br />
Sound from Funk,<br />
Soul, Oldschool-Hip-<br />
Hop, Breaks & Beats<br />
mit DJ Dooby (Frankfurt),<br />
22:00<br />
Mahagoni Bar/Katakomben:<br />
Electric Maha<br />
presents: Hotters Kiste.<br />
Deep House, Tech<br />
House & Slow Rave mit<br />
Gilbert Martini & Marian<br />
Herzog, 23:00,<br />
www*<br />
Mo Club: Big Mo. Best<br />
of House, Black & Party,<br />
22:00<br />
Odeon: After Plärrer<br />
Gaudi. Stimmungsund<br />
Partysound mit DJ<br />
Christian Laubmeier,<br />
22:00<br />
Rockfabrik: Thank<br />
God It’s Friday!. Club 2:<br />
Metallic Attack - <strong>Augsburg</strong>s<br />
härtester Partysound,<br />
21:00<br />
Schwarzes Schaf: „Rap<br />
Underdog“. Release-<br />
Party: Ende August erscheint<br />
das neue Album<br />
des <strong>Augsburg</strong>er<br />
Rappers Errdeka, 23:00<br />
Spectrum: Rockhouse.<br />
Der offizielle Rocktag<br />
mit wechselnden DJs,<br />
21:00<br />
Konzert<br />
Bob’s Fast- & Slowfood<br />
im Charly Bräu:<br />
Late-Night-Concert.<br />
Elusive Silence. Rock<br />
aus <strong>Augsburg</strong> (Eintritt<br />
frei), 23:00, www*<br />
Bombig Bar & Garage:<br />
<strong>Augsburg</strong>er Blues-Session.<br />
Eintritt frei, 21:00<br />
Brauhaus 1516: Live:<br />
Tony & The Tides. 1516<br />
Rocknacht-Opener<br />
(Eintritt frei), 19:30,<br />
www*<br />
Parktheater Göggingen:<br />
Operettenkonzert:<br />
„Schön war die Zeit“ .<br />
Zum 20jährigen Jubiläum<br />
der Konzertreihe<br />
„Hörmann Classic“,<br />
19:30, www*<br />
Bühne<br />
<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />
Der Zauberer von<br />
Oz. + Zusatzvorstellung<br />
um 16:00 Uhr,<br />
14:00<br />
Kino<br />
Familienbad am Plärrer:<br />
Lechflimmern. Der<br />
Hobbit 3 // Frau Müller<br />
muss weg, 20:00,<br />
www*<br />
Ausstellung<br />
Architekturmuseum<br />
Schwaben: Thomas<br />
Wechs Preis. Schwäbischer<br />
Architekturpreis<br />
- 67 Arbeiten, 14:00,<br />
www*<br />
Holbeinhaus (Kunstverein<br />
<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />
Sheehan: „alighting“<br />
. Performance, Fotos,<br />
Video, 11:00,<br />
www*<br />
Messe <strong>Augsburg</strong>:<br />
Americana <strong>2015</strong>. Europas<br />
Topevent für Westernreiter<br />
(täglich 02.-<br />
06.<strong>09</strong>., <strong>09</strong>.00-19:30 Uhr,<br />
So. <strong>09</strong>:00-18:00 Uhr).<br />
19:30 Uhr: Evening<br />
Show - Reining Festival<br />
& Cow Horse Top 6,<br />
19:30, www*<br />
tim - Textilmuseum:<br />
Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />
<strong>09</strong>:00, www*<br />
Kinder<br />
Märchenzelt: Märchen<br />
und Filzen. ab 5, 14:00,<br />
www*<br />
Buntes<br />
Planetarium: Rettung<br />
der Sternenfee Mira.<br />
Kinder- und Familienprogramm<br />
(ab 4), 15:00<br />
Planetarium: Sternenhimmel<br />
aktuell. Astronomie<br />
und Wissen,<br />
19:30<br />
Auswärts<br />
Clubland<br />
doubles Starclub Donauwörth:<br />
Saisonstart<br />
(DJ Vitus). Es geht<br />
wieder los!, 22:00<br />
Umland<br />
Clubland<br />
Rockmusik Hamlar:<br />
Classic-Rock. 21:00<br />
Tanztempel Amadeus:<br />
Ü30-Party. 70s, 80s, 90s,<br />
Disco, Fox, 21:00<br />
Ausstellung<br />
Schwäbisches Volkskundemuseum<br />
Oberschönenfeld:<br />
„Höchste<br />
Eisenbahn! – Mobilität<br />
für alle?“. 175 Jahre<br />
Bahn in Bayern und<br />
Schwaben, 10:00,<br />
www*<br />
Plärrer<br />
Festzelt Binswanger:<br />
Herbstplärrer - Musikuss.<br />
Partysound. Ab<br />
11:00 Uhr Frühschoppen<br />
mit der Stadtkapelle<br />
Gersthofen, 17:30<br />
Schaller Festzelt: Joe<br />
Williams Band. Partyband.<br />
Nachmittags:<br />
Die Siebenbürger, 18:30<br />
Sternd’l Alm auf dem<br />
Plärrer: Ed’lstoff. Partysound.<br />
11:00-15:00<br />
Uhr: Ati, 18:00<br />
Clubland<br />
Beim Weissen Lamm:<br />
An der Discotheke. Indie-Kult<br />
mit DJ Fab<br />
XL, 22:00<br />
City Club: Klubnacht.<br />
Mit Wrong Assessment<br />
& David Silver<br />
(live), 23:30<br />
Cube: One - Black<br />
Bottle Night II. Hip-<br />
Hop-Night, 23:00<br />
Kantine (Schwimmbad):<br />
<strong>Augsburg</strong> Allstars<br />
Electronic Festival.<br />
Techno, Minimal,<br />
Electro, Deephouse &<br />
Hardtechno mit 25 DJs<br />
auf drei Floors, 22:00<br />
Kesselhaus <strong>Augsburg</strong>:<br />
Fear The Beard. Genreund<br />
szeneübergreifender<br />
Sound: Rock&Roll,<br />
Konzert<br />
MONEYBOY: Der Boy in <strong>Augsburg</strong>. Landete mit „Dreh den<br />
Swag auf“ einen echten Youtube-Hit. Sa. 05.<strong>09</strong>., Kantine,<br />
22:00 Uhr<br />
Konzert<br />
BAD LUCK PROJECT: Coverrock- und Metal aus <strong>Augsburg</strong>.<br />
Late-Night-Show! Fr. 11.<strong>09</strong>., Bob´s am Oberhauser Bahnhof,<br />
23:00 Uhr<br />
Punk, Rock, Surf, Ska,<br />
Soul... mit DJ Xtoph<br />
(Puls, Atomic Café)<br />
und DJ Party McFly<br />
(Mono Club/Bonn),<br />
23:00, www*<br />
Mahagoni Bar: Ping<br />
Pong Pussy Party. Hip<br />
Hop, Dancehall & Electronica<br />
mit DJ Roughmix<br />
+ DJ Montaro,<br />
22:00<br />
Mahagoni Bar/Katakomben:<br />
Rock im<br />
Raum. Independent &<br />
Alternative-Rock mit<br />
der RIR-Crew, 22:30<br />
Mo Club: Die Party<br />
bist du!. Best of Black,<br />
House & Partysound,<br />
22:00<br />
Rockfabrik: 80s-Party.<br />
<strong>Augsburg</strong>s größte<br />
80er-Party. Club 2<br />
(Jam): Oldschool-Metal<br />
mit DJ Klaus, 22:00<br />
Schwarzes Schaf:<br />
Lovepop. Das queere<br />
Partyvergnügen mit<br />
Wildstyle-Pop, 23:00<br />
Spectrum: Club 80s.<br />
Die 80er mit DJ Franky,<br />
21:00, www*<br />
Tanzbar: Let´s Dance!.<br />
Disco-Fox und mehr,<br />
20:00<br />
Konzert<br />
Ballonfabrik - Fabrique<br />
Unique: Dave &<br />
Mighty + Fire & Steel +<br />
Diagnose Arschgesicht.<br />
Punk- & Metal-<br />
Persiflagen aus Dinkelscherben,<br />
Bielefeld &<br />
Nürnberg, 21:00,<br />
www*<br />
Bombig Bar & Garage:<br />
Stasch & Brückmann.<br />
Akustik Cover-Rock &<br />
-Pop. Biergartenkonzert<br />
(Eintritt frei), 20:00<br />
Brauhaus 1516: The<br />
Rock. 1516 Rocknacht-<br />
Opener (Eintritt frei),<br />
19:30, www*<br />
Ganze Bäckerei: Echokammer:<br />
Kazehito &<br />
Suspicion Breeds Confidence.<br />
Vocal-Avantgarde-Noise<br />
& Experimental<br />
Sounds aus Japan<br />
& Frankfurt, 21:00,<br />
www*<br />
Kantine (Schwimmbad):<br />
Moneyboy (Österreich).<br />
Mit seinem<br />
Hit „Dreh den Swag<br />
auf“, 20:00, www*<br />
Parktheater Göggingen:<br />
Operettenkonzert:<br />
„Schön war die Zeit“ .<br />
Zum 20jährigen Jubiläum<br />
der Konzertreihe<br />
„Hörmann Classic“,<br />
19:30, www*<br />
Bühne<br />
<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />
Der Zauberer von<br />
Oz. + Zusatzvorstellung<br />
um 16:00 Uhr,<br />
14:00<br />
Kino<br />
Familienbad am Plärrer:<br />
Lechflimmern.<br />
Winterkartoffelknödel<br />
+ Dampfnudelblues //<br />
Wunschfilm, 20:00,<br />
www*<br />
Klassik<br />
Rokokosaal der Regierung<br />
von Schwaben:<br />
Mozart@<strong>Augsburg</strong>: Rising<br />
Stars. Hochbegabte<br />
der Paliashvili<br />
Schule (Tiflis), 18:00,<br />
www*<br />
St. Anna Kirche: Orgelmusik<br />
zur Marktzeit.<br />
Mit Barbara Bachmayr,<br />
11:30<br />
Ausstellung<br />
Architekturmuseum<br />
Schwaben: Thomas<br />
Wechs Preis. Schwäbischer<br />
Architekturpreis<br />
- 67 Arbeiten, 14:00,<br />
www*<br />
Holbeinhaus (Kunstverein<br />
<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />
Sheehan: „alighting“<br />
. Performance, Fotos,<br />
Video, 11:00,<br />
www*<br />
Messe <strong>Augsburg</strong>:<br />
Americana <strong>2015</strong>. Europas<br />
Topevent für Westernreiter<br />
(täglich 02.-<br />
06.<strong>09</strong>., <strong>09</strong>.00-19:30 Uhr,<br />
So. <strong>09</strong>:00-18:00 Uhr).<br />
19:30 Uhr: Evening<br />
Show - Cutting - Spectacular<br />
& Cow Horse<br />
Futurity, 19:30, www*<br />
tim - Textilmuseum:<br />
Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />
<strong>09</strong>:00, www*<br />
Kinder<br />
Märchenzelt: 123 –<br />
Märchen von Zauberei<br />
und Verwandlung. ab<br />
6, 16:00, www*<br />
Buntes<br />
Kongress am Park:<br />
Nachtkonsum - Der<br />
Nachtflohmarkt. Bis<br />
23:30 Uhr, 17:00, www*<br />
Märchenzelt: Liebesmärchen.<br />
20:00, www*<br />
Planetarium: Lars - der<br />
kleine Eisbär. Kinderund<br />
Familienprogramm<br />
(ab 5), 15:00<br />
Planetarium: Milliarden<br />
Sonnen - Reise<br />
durch die Galaxis. Astronomie<br />
und Wissen,<br />
19:30<br />
Umland<br />
Clubland<br />
Rockmusik Hamlar:<br />
Classic-Rock. 21:00<br />
Tanztempel Amadeus:<br />
Saturday Night Fever.<br />
Disko-Klassiker, 21:00<br />
Tropi Club: DJ Paolo’s<br />
Black-Saturday . Black<br />
Music, 22:00, www*<br />
Ausstellung<br />
Schwäbisches Volkskundemuseum<br />
Oberschönenfeld:<br />
„Höchste<br />
Eisenbahn! – Mobilität<br />
für alle?“. 175 Jahre<br />
Bahn in Bayern und<br />
Schwaben, 10:00,<br />
www*
64<br />
Termine<br />
Clubland<br />
CULTURE FIYAH: Die Local Heroes in Sachen Roots. Heute<br />
sind die Jungs „nur“ mal am Plattenteller zu erleben. Fr.<br />
11.<strong>09</strong>., City Club, 23:30 Uhr<br />
Clubland Sport<br />
AUGSBURGER PANTHER - KREFELD PINGUINE: Bully in<br />
der neuen DEL-Eishockeysaison. Im Auftaktspiel geht es<br />
gegen Krefeld. Fr. 11.<strong>09</strong>., 19:30 Uhr<br />
Plärrer<br />
Festzelt Binswanger:<br />
Herbstplärrer - Allgäu<br />
Power. Partysound. Ab<br />
11:00 Uhr Frühschoppen<br />
mit Blech & Co,<br />
18:00<br />
Sternd’l Alm auf dem<br />
Plärrer: Ed’lstoff. Partyband.<br />
11:00-15:00 Uhr:<br />
Robert Kraus, 18:00<br />
Konzert<br />
Der Rabe: Karl Poesl:<br />
Telling Tales by Music.<br />
Gast: Dr. Albert Walter<br />
- 45 Years After, 20:00,<br />
www*<br />
Bühne<br />
<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />
Der Zauberer von<br />
Oz. + Zusatzvorstellung<br />
um 16:00 Uhr,<br />
14:00<br />
Klassik<br />
Kleiner Goldener<br />
Saal:<br />
Mozart@<strong>Augsburg</strong>:<br />
Cuarteto Casals.<br />
Streichquartett aus<br />
Barcelona, 19:00, www*<br />
Ausstellung<br />
Architekturmuseum<br />
Schwaben: Thomas<br />
Wechs Preis. Schwäbischer<br />
Architekturpreis<br />
- 67 Arbeiten, 14:00,<br />
www*<br />
Holbeinhaus (Kunstverein<br />
<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />
Sheehan: „alighting“<br />
. Performance, Fotos,<br />
Video, 11:00, www*<br />
Kongress am Park: Mineralientag.<br />
Große Ausstellung<br />
mit Verkauf,<br />
Ankauf, Tausch von<br />
Mineralien, Fossilien,<br />
Edelsteinen, Zubehör,<br />
10:00, www*<br />
Messe <strong>Augsburg</strong>:<br />
Americana <strong>2015</strong>. Europas<br />
Topevent für Westernreiter<br />
(täglich 02.-<br />
06.<strong>09</strong>., <strong>09</strong>.00-19:30 Uhr,<br />
So. <strong>09</strong>:00-18:00 Uhr),<br />
<strong>09</strong>:00, www*<br />
tim - Textilmuseum:<br />
Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />
<strong>09</strong>:00, www*<br />
Buntes<br />
Oberhauser Bahnhof:<br />
25 Jahre Marktsonntag<br />
Oberhausen. Mit großem<br />
Rahmenprogramm,<br />
11:00, www*<br />
Planetarium: Zauberriff.<br />
Kinder- und Familienprogramm<br />
(ab 5),<br />
15:00<br />
Planetarium: Ferne<br />
Welten, fremdes Leben?.<br />
Astronomie und<br />
Wissen, 19:30<br />
Umland<br />
Konzert<br />
Schloss Blumenthal:<br />
Mitsingkonzert mit den<br />
Gaiatrees. Mantras, Lieder,<br />
Chants, 17:00,<br />
www*<br />
Ausstellung<br />
Schwäbisches Volkskundemuseum<br />
Oberschönenfeld:<br />
„Höchste<br />
Eisenbahn! – Mobilität<br />
für alle?“. 175 Jahre<br />
Bahn in Bayern und<br />
Schwaben, 10:00, www<br />
Plärrer<br />
Festzelt Binswanger:<br />
Herbstplärrer -<br />
Münchner<br />
G’schichten. Bayerisch-rockiger<br />
Partysound<br />
(Oktoberfest-<br />
Band), 19:00<br />
Schaller Festzelt: Helter<br />
Skelter. Classic-<br />
Rock, Hits der 60er bis<br />
80er. Nachmittags: Die<br />
Ricardos, 18:30<br />
Sternd’l Alm auf dem<br />
Plärrer: Spezlwirtschaft.<br />
18:00<br />
Konzert<br />
Ballonfabrik - Fabrique<br />
Unique: Eaglehaslanded<br />
+ Gram.<br />
Screamo-Grunge &<br />
Hardcore aus St. Petersburg<br />
& München,<br />
21:00, www*<br />
Vortrag<br />
Hempels: „Nostradamus<br />
– Meisterprophet<br />
oder Scharlatan?“. Mit<br />
Bernd Harder (Journalist<br />
& Profiskeptiker),<br />
20:00, www*<br />
Umland<br />
Konzert<br />
Stadthalle Gersthofen:<br />
Captain Cook und<br />
seine singenden Saxophone:<br />
„Willkommen<br />
an Bord“. Schlager,<br />
00:00, www*<br />
Plärrer<br />
Festzelt Binswanger:<br />
Herbstplärrer - Die Wilderer.<br />
Bayerische Partyband,<br />
18:00<br />
Schaller Festzelt: Isartaler<br />
Hexen. Frauen-<br />
Power-Party-Band.<br />
Nachmittags: Die Ricardos,<br />
18:30<br />
Sternd’l Alm auf dem<br />
Plärrer: Duo Espresso.<br />
18:00<br />
Clubland<br />
Mo Club: Students Power<br />
Tuesday. 22:00<br />
Konzert<br />
Der Rabe: Peter Lisboa.<br />
Acoustic Rock, 19:30,<br />
www*<br />
Bühne<br />
<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />
Der gestiefelte<br />
Kater. + Zusatzvorstellung<br />
um 16:00 Uhr,<br />
14:00<br />
Cinemaxx <strong>Augsburg</strong>:<br />
Mozart@<strong>Augsburg</strong>:<br />
„American Dream“.<br />
Katja Riemann rezitiert<br />
Gershwin, 20:00,<br />
www*<br />
Ausstellung<br />
Architekturmuseum<br />
Schwaben: Thomas<br />
Wechs Preis. Schwäbischer<br />
Architekturpreis<br />
- 67 Arbeiten, 14:00,<br />
www*<br />
Holbeinhaus (Kunstverein<br />
<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />
Sheehan: „alighting“<br />
. Performance, Fotos,<br />
Video, 11:00,<br />
www*<br />
tim - Textilmuseum:<br />
Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />
<strong>09</strong>:00, www*<br />
Buntes<br />
Bob’s Punk Rock Pizzeria<br />
& Beer Pub:<br />
Punk-Rock-Bingo. (jeden<br />
Dienstag), 19:00<br />
Planetarium: Leben -<br />
eine kosmische Geschichte.<br />
Astronomie<br />
und Wissen, 15:00<br />
Umland<br />
Ausstellung<br />
Schwäbisches Volkskundemuseum<br />
Oberschönenfeld:<br />
„Höchste<br />
Eisenbahn! – Mobilität<br />
für alle?“. 175 Jahre<br />
Bahn in Bayern und<br />
Schwaben, 10:00,<br />
www*<br />
Plärrer<br />
Festzelt Binswanger:<br />
Herbstplärrer - Live:<br />
Freibier. Partysound.<br />
Von 15-18 Uhr Kindernachmittag<br />
mit Rodscha<br />
aus Kambodscha &<br />
Tom Palme, 18:00<br />
Schaller Festzelt: Oh<br />
La La. Partyband.<br />
Nachmittags: Die Ricardos,<br />
18:30<br />
Sternd’l Alm auf dem<br />
Plärrer: Spezlwirtschaft.<br />
18:00<br />
Clubland<br />
City Club: Hängin.<br />
Techno mit Freiko und<br />
Spindler, 23:30<br />
Mo Club: Der Mittwoch<br />
im Mo Club.<br />
Electro, HipHop, Party-<br />
Classics, 22:00<br />
Rockfabrik: In the<br />
Dark - Schwärzer als<br />
die Nacht. Dark Wave,<br />
Gothic, Electro, 80s,<br />
21:00, www*<br />
Bühne<br />
<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />
Der gestiefelte<br />
Kater. + Zusatzvorstellung<br />
um 16:00 Uhr,<br />
14:00<br />
Ausstellung<br />
Architekturmuseum<br />
Schwaben: Thomas<br />
Wechs Preis. Schwäbischer<br />
Architekturpreis<br />
- 67 Arbeiten, 14:00,<br />
www*<br />
Holbeinhaus (Kunstverein<br />
<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />
Sheehan: „alighting“<br />
. Performance, Fotos,<br />
Video, 11:00,<br />
www*<br />
tim - Textilmuseum:<br />
Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />
<strong>09</strong>:00, www*<br />
Buntes<br />
Planetarium: Lars - der<br />
kleine Eisbär. Kinderund<br />
Familienprogramm<br />
(ab 5), 15:00<br />
Planetarium: Kids-<br />
Night. Kinder- und Familienprogramm<br />
(ab 8),<br />
18:00<br />
Umland<br />
Clubland<br />
Rockmusik Hamlar:<br />
Classic-Rock. 21:00<br />
Ausstellung<br />
Schwäbisches Volkskundemuseum<br />
Oberschönenfeld:<br />
„Höchste<br />
Eisenbahn! – Mobilität<br />
für alle?“. 175 Jahre<br />
Bahn in Bayern und<br />
Schwaben, 10:00,<br />
www*<br />
Plärrer<br />
Festzelt Binswanger:<br />
Herbstplärrer - Die Jetzendorfer.<br />
Partysound,<br />
18:30<br />
Schaller Festzelt: Joe<br />
Williams Band. Partysound.<br />
Nachmitags:<br />
Die Ricardos (Tanzband),<br />
18:30<br />
Sternd’l Alm auf dem<br />
Plärrer: Die Flottn3er.<br />
18:00<br />
Clubland<br />
City Club: Roots-<br />
Night. Mit Culture Fiyah,<br />
23:30<br />
Mo Club: Ladies Club.<br />
22:00<br />
Schwarzes Schaf: Pure<br />
Form. 23:00<br />
Tanzbar: Tanz, Tanz,<br />
Tanz. „Wir tanzen wie<br />
die Jungen“, 20:00<br />
Konzert<br />
Brauhaus 1516: Del-La-<br />
Rocka. Rock & Roll aus<br />
München (Eintritt frei),<br />
19:30, www*<br />
Kantine: Kollegah + P-<br />
Luma. Der King of Rap<br />
auf <strong>Augsburg</strong>-Audienz,<br />
20:00, www*<br />
Bühne<br />
<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />
Der gestiefelte<br />
Kater. + Zusatzvorstellung<br />
um 16:00 Uhr,<br />
14:00<br />
Ausstellung<br />
Architekturmuseum<br />
Schwaben: Thomas<br />
Wechs Preis. Schwäbischer<br />
Architekturpreis -<br />
67 Arbeiten, 14:00,<br />
www*<br />
Holbeinhaus (Kunstverein<br />
<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />
Sheehan: „alighting“<br />
. Performance, Fotos,<br />
Video, 11:00, www*<br />
tim - Textilmuseum:<br />
Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />
<strong>09</strong>:00, www*<br />
Kinder<br />
Märchenzelt: Der<br />
dickste Pinguin vom<br />
Pol. ab 3, 15:00,<br />
www*<br />
Buntes<br />
Planetarium: In der<br />
Tiefe des Kosmos. Astronomie<br />
und Wissen,<br />
15:00<br />
Umland<br />
Ausstellung<br />
Schwäbisches Volkskundemuseum<br />
Oberschönenfeld:<br />
„Höchste<br />
Eisenbahn! – Mobilität<br />
für alle?“. 175 Jahre<br />
Bahn in Bayern und<br />
Schwaben, 10:00,<br />
www*<br />
www* = weitere Informationen auf www.neue-szene.de
Termine 65<br />
Clubland<br />
CONCRETE JUNGLE ROCK: Dub, Dancehall, Reggae mit<br />
Monsterbass feat. Kid Gringo, Culture Fiyah und Sound<br />
Salute HiFi. Fr. 11.<strong>09</strong>., Schwarzes Schaf, 23:00 Uhr<br />
Konzert<br />
ANDREAS KÜMMERT: Der kauzige „Voice of Germany“-<br />
.Gewinner mit der souligen Blues-Stimme. Fr. 11.<strong>09</strong>., Kantine/Schwimmbad,<br />
20:00 Uhr<br />
Clubland<br />
ELECTRIC MAHA: Deep House, Tech House & Slow Rave<br />
mit David Keno (Berlin), Loki Styx, Helena Troy, Florens. Sa.<br />
12.<strong>09</strong>., Mahagoni Bar, 22:00 Uhr<br />
Plärrer<br />
Festzelt Binswanger:<br />
Herbstplärrer - Ois<br />
Easy. Bayerische Partyband,<br />
17:30<br />
Schaller Festzelt:<br />
Frontal. Party pur.<br />
Nachmittags: Die Ricardos,<br />
18:30<br />
Sternd’l Alm auf dem<br />
Plärrer: Die Flottn3er.<br />
18:00<br />
Clubland<br />
Beim Weissen Lamm:<br />
Grizu. HipHop, Jazz,<br />
Funk & Soul vom Plattenteller<br />
(Eintritt frei),<br />
22:00<br />
Cafe am Milchberg:<br />
DJ-Session & Dinner.<br />
Elektronische Schmankerl,<br />
19:00, www*<br />
City Club: Freitag<br />
ständig Ärger mit den<br />
Residents. 23:30<br />
Kantine: All Black Everything<br />
vs. Glory. Hip-<br />
Hop + RnB: Black Music<br />
mit DJ Grizzly & der<br />
All Black Everything<br />
Crew. Weltbar: Glory -<br />
Deep- & Techhouse mit<br />
Mr. Oggman, 20:00<br />
Mahagoni Bar: Rewind<br />
It!. Dancehall,<br />
Bass, HipHop, Rare<br />
Grooves, Reggae, Rock<br />
& Electro mit DJ Superior<br />
+ Felico3000, 22:00<br />
Mahagoni Bar/Katakomben:<br />
Electric<br />
Maha. Deep House,<br />
Tech House & Slow<br />
Rave mit Elektropa und<br />
Matthias Schmid, 23:00<br />
Mo Club: Big Mo. Best<br />
of House, Black & Party,<br />
22:00<br />
Odeon: After Plärrer<br />
Gaudi. Stimmungsund<br />
Partysound mit DJ<br />
Christian Laubmeier<br />
(Eintritt frei), 22:00<br />
Rockfabrik: Thank<br />
God It’s Friday!. Club 2:<br />
Metallic Attack - <strong>Augsburg</strong>s<br />
härtester Partysound,<br />
21:00<br />
Schwarzes Schaf: Concrete<br />
Jungle Rock. Bass<br />
mit Kid Gringo, Sound<br />
Salute HiFi, Culture Fiyah,<br />
23:00<br />
Soho Stage: Filthy -<br />
Queer & Nasty. Nastybeatz,<br />
Bitchhouse, Slutfunk,<br />
Cocktronics mit<br />
Mr. Mindfuck und<br />
Mary Mandle, 23:00<br />
Spectrum: Rockhouse.<br />
Der offizielle Rocktag<br />
mit wechselnden DJs,<br />
21:00<br />
Sputnik: Karaoke-<br />
Night by Voicefactory.<br />
21:00<br />
Konzert<br />
Ballonfabrik - Fabrique<br />
Unique: Young &<br />
Cold-Festival. Ausverkauft!,<br />
21:00, www*<br />
Bob’s Fast- & Slowfood<br />
im Charly Bräu:<br />
Late-Night-Concert.<br />
Bad Luck Project.<br />
Metal’n’Roll-Cover aus<br />
drei Jahrzehnten, 22:30,<br />
www*<br />
Café Samocca: Danny<br />
Street: „The Balladeer<br />
returns“. Balladen der<br />
Rock-, Pop- und Folkgeschichte,<br />
19:30,<br />
www*<br />
Bühne<br />
<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />
Rumpelstilzchen.<br />
+ Zusatzvorstellung um<br />
16:00 Uhr, 14:00<br />
Hempels: Open Stage.<br />
Offene Bühne für Film,<br />
Lyrik, Musik, Variete,<br />
Zauberei..., 20.30 Uhr<br />
Kino<br />
Familienbad am Plärrer:<br />
Lechflimmern.<br />
Blues Brothers //<br />
Wunschfilm, 20:00,<br />
www*<br />
Ausstellung<br />
Architekturmuseum<br />
Schwaben: Thomas<br />
Wechs Preis. Schwäbischer<br />
Architekturpreis -<br />
67 Arbeiten, 14:00,<br />
www*<br />
Holbeinhaus (Kunstverein<br />
<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />
Sheehan: „alighting“<br />
. Performance, Fotos,<br />
Video, 11:00, www*<br />
tim - Textilmuseum:<br />
Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />
<strong>09</strong>:00, www*<br />
Sport<br />
Curt-Frenzel-Stadion:<br />
<strong>Augsburg</strong>er Panther -<br />
Krefeld Pinguine. Deut-
66<br />
Termine<br />
sche Eishockeyliga,<br />
19:30<br />
Kinder<br />
Märchenzelt: Griechischer<br />
Märchenabend .<br />
ab 10, 19:00, www*<br />
Buntes<br />
Planetarium: Geheimnis<br />
der Papierrakete.<br />
Kinder- und Familienprogramm<br />
(ab 6), 15:00<br />
Planetarium: Pink Floyd<br />
- „Dark Side of The<br />
Moon“. 19:30<br />
Umland<br />
Clubland<br />
Rockmusik Hamlar:<br />
Classic-Rock. 21:00<br />
Tanztempel Amadeus:<br />
Ü30-Party. 70s, 80s, 90s,<br />
Disco, Fox, 21:00<br />
Ausstellung<br />
Schwäbisches Volkskundemuseum<br />
Oberschönenfeld:<br />
„Höchste<br />
Eisenbahn! – Mobilität<br />
für alle?“. 175 Jahre<br />
Bahn in Bayern und<br />
Schwaben, 10:00,<br />
www*<br />
Plärrer<br />
Festzelt Binswanger:<br />
Herbstplärrer - Die<br />
Störzelbacher. Ab 10:30<br />
Uhr: Weißwurstfrühschoppen<br />
mit der<br />
Trachtenkapelle Hirblingen,<br />
17:30<br />
Schaller Festzelt: The<br />
Mercuries. Partykracher<br />
aus dem Allgäu.<br />
Ab 11:00 Uhr: Strawanzer<br />
Blasmusik, 18:30<br />
Sternd’l Alm auf dem<br />
Plärrer: Cefix mit Simone.<br />
Partysound.<br />
11:00-15:00 Uhr: Ati ,<br />
18:00<br />
Clubland<br />
Beim Weissen Lamm:<br />
Sons of the Stage. Garage,<br />
Blues, Indie, Neo-<br />
Psych, Brit-Classics &<br />
Old School HipHop,<br />
22:00<br />
Cube: Truba Buba. Balkan<br />
Beats, 23:00<br />
Kantine: Depeche<br />
Mode & 80s Clubbing.<br />
Finest, 80s, New Wave,<br />
Indie Classix & Electropop<br />
mit den DJs Thono<br />
& Fab XL, 22:00<br />
Kantine (Schwimmbad):<br />
Hirnschraube.<br />
<strong>Augsburg</strong>s dienstälteste<br />
Technoparty mit<br />
Andy Düx und Arthur<br />
Brauche, 23:00<br />
Kesselhaus <strong>Augsburg</strong>:<br />
Aka Aka feat. Thalstroem<br />
(live). Elektronic<br />
Dancefloor. Unterstützung<br />
von Elec Brown &<br />
Cassius Kline (Rote<br />
Sonne, Ass&Clown<br />
Munich)., 23:00, www*<br />
Mahagoni Bar: Beam<br />
me up!. Club Sound,<br />
HipHop, Electro<br />
House, Pop, Dirty<br />
Dutch, Moombathon<br />
mit Adi Gashi aka<br />
Team Rocket (Stuttgart),<br />
22:00<br />
Mahagoni Bar/Katakomben:<br />
Electric Maha<br />
presents David Keno.<br />
Deep House, Tech<br />
House & Slow Rave mit<br />
Loki Styx, Helena Troy,<br />
Florens, 23:00, www*<br />
Mo Club: Die Party<br />
bist du!. Best of Black,<br />
House & Partysound,<br />
22:00<br />
Schwarzes Schaf:<br />
auto.matic.music. Maximales<br />
mit Stefan Sieber<br />
& Tobias Schmid.<br />
Visuals: Yino Huan,<br />
23:00<br />
Soho Stage: Urban<br />
Forces. Drum & Bass<br />
mit Mister Quarter, Alltag<br />
& Conion, Wilko,<br />
Ancient Bass Crew,<br />
23:00<br />
Spectrum: Die ultimative<br />
Ü30-Party. Die Erwachsenen-Party<br />
mit<br />
DJ H20-Lee, 21:00,<br />
www*<br />
Tanzbar: Let´s Dance!.<br />
Disco-Fox und mehr,<br />
20:00<br />
Konzert<br />
Ballonfabrik - Fabrique<br />
Unique: Young<br />
& Cold-Festival. Ausverkauft!,<br />
17:00, www*<br />
City Club: Sonny &<br />
The Sunsets. Lo-Fi-<br />
Psych-Folk aus San<br />
Francisco, 20:00, www*<br />
Kantine (Schwimmbad):<br />
Andreas Kümmert.<br />
Der kauzige<br />
„Voice of Germany“-<br />
Gewinner mit der souligen<br />
Bluesstimme,<br />
20:00<br />
Bühne<br />
<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />
Rumpelstilzchen.<br />
+ Zusatzvorstellung<br />
um 16:00 Uhr, 14:00<br />
Bürgersaal Stadtbergen:<br />
Kindermusical:<br />
Ausgeträumt!?. Die<br />
spannende Geschichte<br />
von Josef, 16:00, www*<br />
Kino<br />
Familienbad am Plärrer:<br />
Lechflimmern. Honig<br />
im Kopf // Rocky<br />
Horror Picture Show,<br />
20:00, www*<br />
Klassik<br />
Evangelisch Sankt Ulrich:<br />
Mozart@<strong>Augsburg</strong>:<br />
Orchestre de Chambre<br />
de Paris. Bach hoch<br />
drei, 19:00, www*<br />
St. Anna Kirche: Orgelmusik<br />
zur Marktzeit.<br />
Mit Maraike<br />
Mahnke, 11:30<br />
Ausstellung<br />
Architekturmuseum<br />
Schwaben: Thomas<br />
Wechs Preis. Schwäbischer<br />
Architekturpreis<br />
- 67 Arbeiten, 14:00,<br />
www*<br />
Extrawurst: Vernissage:<br />
„ZeitGeist“. Gruppenausstellung,<br />
20:00,<br />
www*<br />
Holbeinhaus (Kunstverein<br />
<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />
Sheehan: „alighting“<br />
. Performance, Fotos,<br />
Video, 11:00,<br />
www*<br />
tim - Textilmuseum:<br />
Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />
<strong>09</strong>:00, www*<br />
Buntes<br />
Planetarium: Zauberriff.<br />
Kinder- und Familienprogramm<br />
(ab 5),<br />
15:00<br />
Planetarium: Sprung<br />
ins All. Astronomie und<br />
Wissen, 19:30<br />
Settele: Setteles Almrauschfest.<br />
Mit der Partyband<br />
S.O.S., 19:00<br />
Auswärts<br />
Konzert<br />
doubles Starclub Donauwörth:<br />
Fat Toni.<br />
The funkiest Band in<br />
Bavaria, 21:00<br />
Umland<br />
Clubland<br />
Rockmusik Hamlar:<br />
Classic-Rock. 21:00<br />
Tanztempel Amadeus:<br />
Saturday Night Fever.<br />
Disko-Klassiker, 21:00<br />
Tropi Club: DJ Paolo’s<br />
Black-Saturday . Black<br />
Music, 22:00, www*<br />
Ausstellung<br />
Schwäbisches Volkskundemuseum<br />
Oberschönenfeld:<br />
„Höchste<br />
Eisenbahn! – Mobilität<br />
für alle?“. 175 Jahre<br />
Bahn in Bayern und<br />
Schwaben, 10:00,<br />
www*<br />
Plärrer<br />
Festzelt Binswanger:<br />
Herbstplärrer - Dolce<br />
Vita. Partysound. Ab<br />
10:30 Uhr: Frühschoppen<br />
mit den Böhmerwälder<br />
Musikanten,<br />
19:00<br />
Schaller Festzelt:<br />
Ed’lstoff. Bayerische<br />
Partyband. Ab 11:00<br />
Uhr Frühschoppen mit<br />
der SGL-Werkskapelle,<br />
18:30<br />
Sternd’l Alm auf dem<br />
Plärrer: Cefix mit Simone.<br />
Partyband.<br />
11:00-15:00 Uhr: Robert<br />
Kraus, 18:00<br />
Konzert<br />
Moritzkirche:<br />
Mozart@<strong>Augsburg</strong>:<br />
The King‘s Singers. Insel-Acappella,<br />
19:30,<br />
www*<br />
Bühne<br />
<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />
Rumpelstilzchen.<br />
+ Zusatzvorstellung<br />
um 16:00 Uhr, 14:00<br />
Bürgersaal Stadtbergen:<br />
Kindermusical:<br />
Ausgeträumt!?. Die<br />
spannende Geschichte<br />
von Josef, 16:00, www*<br />
Klassik<br />
St. Anna Kirche: Carillons.<br />
Konzert zum Tag<br />
des offenen Denkmals<br />
mit Werken von Byrd,<br />
Vierne, Sowerby, Torp<br />
u.a. mit Michael Nonnenmacher<br />
(Orgel),<br />
16:00<br />
Ausstellung<br />
Architekturmuseum<br />
Schwaben: Thomas<br />
Wechs Preis. Schwäbischer<br />
Architekturpreis<br />
- 67 Arbeiten, 14:00,<br />
www*<br />
Extrawurst: „Zeit-<br />
Geist“. Gruppenausstellung<br />
(bis 18 Uhr),<br />
14:00, www*<br />
Holbeinhaus (Kunstverein<br />
<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />
Sheehan: „alighting“<br />
. Performance, Fotos,<br />
Video, 11:00,<br />
www*<br />
tim - Textilmuseum:<br />
Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />
<strong>09</strong>:00, www*<br />
Kinder<br />
Märchenzelt: Der<br />
dickste Pinguin vom<br />
Pol . ab 3, 16:00, www*<br />
Konzert<br />
HARDBONES: Die fünf Hamburger Hardrocker sind auch<br />
schon alte Bekannte im Kulturpark West. Fr. 18.<strong>09</strong>., Bombig,<br />
21:00 Uhr<br />
Clubland<br />
AUGSBURG KAPUTTRAVEN: Deutschland dienstälteste und<br />
erfolgreichste Electropartyreihe mit DJ Heazer und<br />
aUtOdiDakT. Fr. 18.<strong>09</strong>., Kantine, 23:00 Uhr<br />
Buntes<br />
Metro-Parkplatz (Kobelweg):<br />
Flohmarkt.<br />
Einer der größten in<br />
<strong>Augsburg</strong>, 08:00,<br />
www*<br />
Planetarium: Peterchens<br />
Mondfahrt. Kinder-<br />
und Familienprogramm<br />
(ab 4), 15:00<br />
Planetarium: Chronik<br />
des Kosmos. Astronomie<br />
und Wissen, 19:30<br />
Umland<br />
Ausstellung<br />
Schwäbisches Volkskundemuseum<br />
Oberschönenfeld:<br />
„Höchste<br />
Eisenbahn! – Mobilität<br />
für alle?“. 175 Jahre<br />
Bahn in Bayern und<br />
Schwaben, 10:00,<br />
www*<br />
Buntes<br />
Schloss Blumenthal:<br />
Tangocafé. Unterricht<br />
& freies Üben, 15:00,<br />
www*<br />
Konzert<br />
Ballonfabrik - Fabrique<br />
Unique: A Hero<br />
Build + Darko. Melodic/<br />
Skatepunk aus Belgien<br />
& UK, 21:00, www*<br />
Kinder<br />
Märchenzelt: Der kleine<br />
Drache Kokosnuss<br />
kommt in die Schule.<br />
ab 5, 15:00, www*<br />
Märchenzelt: Schulanfängerfrühstück.<br />
Mitmachmärchen<br />
& Stockbrot<br />
(ab 5), 10:00,<br />
www*<br />
Clubland<br />
Mo Club: Students Power<br />
Tuesday. 22:00<br />
Konzert<br />
Der Rabe: Mary Broadcast<br />
& Band. Soul,<br />
Funk, Pop & Blues,<br />
19:30, www*<br />
Porsche-Zentrum<br />
<strong>Augsburg</strong>:<br />
Mozart@<strong>Augsburg</strong>: „A<br />
little Nightmare Music“.<br />
Igudesman & Joo,<br />
20:00, www*<br />
Soho Stage: Like Lovers<br />
(Kantine goes<br />
Soho). Post-Songwriter<br />
aus Nürnberg, 20:30<br />
Ausstellung<br />
Architekturmuseum<br />
Schwaben: Thomas<br />
Wechs Preis. Schwäbischer<br />
Architekturpreis<br />
- 67 Arbeiten, 14:00,<br />
www*<br />
Holbeinhaus (Kunstverein<br />
<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />
Sheehan: „alighting“<br />
. Performance, Fotos,<br />
Video, 11:00,<br />
www*<br />
tim - Textilmuseum:<br />
Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />
<strong>09</strong>:00, www*<br />
Buntes<br />
Bob’s Punk Rock Pizzeria<br />
& Beer Pub:<br />
Punk-Rock-Bingo,<br />
19:00<br />
Planetarium: Ferne<br />
Welten, fremdes Leben?.<br />
Astronomie und<br />
Wissen, 15:00<br />
Umland<br />
Ausstellung<br />
Schwäbisches Volkskundemuseum<br />
Oberschönenfeld:<br />
„Höchste<br />
Eisenbahn! – Mobilität<br />
für alle?“. 175 Jahre<br />
Bahn in Bayern und<br />
Schwaben, 10:00,<br />
www*<br />
Clubland<br />
City Club: Hängen.<br />
Techno mit Adamizer,<br />
23:30<br />
Mo Club: Der Mittwoch<br />
im Mo Club.<br />
Electro, HipHop, Party-<br />
Classics, 22:00<br />
Rockfabrik: In the<br />
Dark - Schwärzer als<br />
die Nacht. Dark Wave,<br />
Gothic, Electro, 80s,<br />
21:00, www*<br />
Ausstellung<br />
Architekturmuseum<br />
Schwaben: Thomas<br />
Wechs Preis. Schwäbi-<br />
www* = weitere Informationen auf www.neue-szene.de
Termine 67<br />
Konzert<br />
IMPOTENZ: <strong>Augsburg</strong>s Punk-Veteranen um Gründungsmitglied<br />
Arno Löb feiern ihr 35-jähriges Bühnenjubiläum.<br />
Sa. 19.<strong>09</strong>., Madhouse, 20:30 Uhr<br />
Clubland<br />
ELECTRIC MAHA PRESENTS BALLONFAHRTEN: Slow<br />
Rave & Techno mit Von Ballon & friends. Sa. 19.<strong>09</strong>., Mahagoni<br />
Bar/Katakomben, 23:00 Uhr<br />
Sport<br />
Brotladen. 23:00<br />
Tanzbar: Tanz, Tanz,<br />
Tanz. „Wir tanzen wie<br />
die Jungen“, 20:00<br />
Konzert<br />
Brauhaus 1516: The<br />
Hawkhunters. Country<br />
aus <strong>Augsburg</strong> (Eintritt<br />
frei), 19:30, www*<br />
Hempels: Live Jazz. Mit<br />
G.Alkofer, A.Schmidt,<br />
R.Haderer, H.Alt, 20:30<br />
Uhr<br />
Ostwerk: Delilahs.<br />
Trash-Pop aus der<br />
Schweiz, 20:00, www*<br />
Spectrum: Axxis + Support.<br />
Deutsche Metal-<br />
Dauerbrenner, 20:30<br />
Bühne<br />
Abraxas: Tanzwerkstatt-Compagnie:<br />
„Flügel<br />
wachsen leise“. Performance<br />
zur Ausstellung<br />
von Marah Strohmeyer-Haider,<br />
20:00,<br />
www*<br />
Kresslesmühle: Fastfood:<br />
„Best Of Impro“.<br />
Improtheater, 20:00,<br />
www*<br />
Ausstellung<br />
Architekturmuseum<br />
Schwaben: Thomas<br />
Wechs Preis. Schwäbischer<br />
Architekturpreis -<br />
67 Arbeiten, 14:00,<br />
www*<br />
Extrawurst: „ZeitGeist“.<br />
Gruppenausstellung<br />
(bis 18 Uhr), 14:00,<br />
www*<br />
Holbeinhaus (Kunstverein<br />
<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />
Sheehan: „alighting“<br />
. Performance, Fotos,<br />
Video, 11:00, www*<br />
tim - Textilmuseum:<br />
Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />
<strong>09</strong>:00, www*<br />
Buntes<br />
Planetarium: Milliarden<br />
Sonnen - Reise durch die<br />
Galaxis. Astronomie und<br />
Wissen, 15:00<br />
Umland<br />
Bühne<br />
Singoldhalle Bobingen:<br />
Christian Springer.<br />
„Oben ohne“ (Kabarett),<br />
20:00, www*<br />
Ausstellung<br />
Schwäbisches Volkskundemuseum<br />
Oberschönenfeld:<br />
„Höchste<br />
Eisenbahn! – Mobilität<br />
für alle?“. 175 Jahre<br />
Bahn in Bayern und<br />
Schwaben, 10:00, www*<br />
FC AUGSBURG - HANNOVER 96: Drittes Heimspiel in der<br />
Bundesliga. Drei Tage nach dem ersten Europa-League-Match<br />
ever! So. 20.<strong>09</strong>., WWK-Arena, 17:30 Uhr<br />
scher Architekturpreis<br />
- 67 Arbeiten, 14:00,<br />
www*<br />
Holbeinhaus (Kunstverein<br />
<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />
Sheehan: „alighting“<br />
. Performance, Fotos,<br />
Video, 11:00,<br />
www*<br />
tim - Textilmuseum:<br />
Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />
<strong>09</strong>:00, www*<br />
Buntes<br />
Planetarium: Rettung<br />
der Sternenfee Mira.<br />
Kinder- und Familienprogramm<br />
(ab 4), 15:00<br />
Umland<br />
Clubland<br />
Rockmusik Hamlar:<br />
Classic-Rock. 21:00<br />
Ausstellung<br />
Schwäbisches Volkskundemuseum<br />
Oberschönenfeld:<br />
„Höchste<br />
Eisenbahn! – Mobilität<br />
für alle?“. 175 Jahre<br />
Bahn in Bayern und<br />
Schwaben, 10:00,<br />
www*<br />
Clubland<br />
City Club: Open Stage<br />
. Mit Manfred Groove<br />
(Hip Hop), 21:00<br />
Mo Club: Ladies<br />
Club. 22:00<br />
Schwarzes Schaf: Der<br />
Clubland<br />
City Club: Klubnacht.<br />
Elektronik mit Max Gra-
68<br />
Termine<br />
be & Lega, 23:30<br />
Kantine: <strong>Augsburg</strong><br />
Kaputtraven. Electro<br />
mit Haezer + Autodidakt,<br />
23:00<br />
Kantine (Schwimmbad):<br />
Residents Club.<br />
Techno und Co. mit<br />
Markus Spindler, Adrian<br />
Vines und Arno. F,<br />
23:00<br />
Mahagoni Bar: Panda<br />
Party. Real Mash-ups,<br />
Trap, Dancehall, Funk,<br />
Reggae, Remixe mit<br />
Freez (Rock im Park/<br />
Southside) & Panda-<br />
Team, 22:00, www*<br />
Mahagoni Bar/Katakomben:<br />
Electric<br />
Maha. Deep House,<br />
Tech House & Slow<br />
Rave mit Elec Brown &<br />
Cassius Kline (München),<br />
Mahfoud<br />
(Maastricht), Philipp<br />
Ruhmhardt (Köln),<br />
23:00<br />
Mo Club: Big Mo. Best<br />
of House, Black & Party,<br />
22:00<br />
Purist: Spring Sessions.<br />
Elektronischer Afterwork<br />
mit Rerun &<br />
Pure Soundsystem,<br />
17:00<br />
Rockfabrik: Thank<br />
God It’s Friday!. Club 2:<br />
Metallic Attack - <strong>Augsburg</strong>s<br />
härtester Partysound,<br />
21:00<br />
Spectrum: Ü30 in Rock.<br />
Die rockige Erwachsenen-Party<br />
, 21:00,<br />
www*<br />
Konzert<br />
Bob’s Fast- & Slowfood<br />
im Charly Bräu:<br />
Late-Night-Concert.<br />
Inglourious Musterds.<br />
Pop & Rock aus Regensburg<br />
(Eintritt<br />
frei!), 22:30, www*<br />
Bombig Bar & Garage:<br />
Hardbone. Hard-Rock<br />
aus Hamburg (Eintritt<br />
frei), 21:00<br />
Cafe am Milchberg:<br />
John Garner & Ala Cya.<br />
<strong>Augsburg</strong>er Singer-<br />
Songwriter-Duo, 19:30,<br />
www*<br />
Kantine (Schwimmbad):<br />
Cardiac. Abschiedsshow<br />
der<br />
<strong>Augsburg</strong>er Metal-<br />
Band. Gäste: Aeons of<br />
Corruption, Ocean of<br />
Plague, Stonem, 19:00<br />
Bühne<br />
Bürgersaal Stadtbergen:<br />
Las Vegas Music-<br />
Show. Die Music-Show<br />
auf großer Deutschlandtour<br />
mit Hits von<br />
Elvis, Marilyn Monroe,<br />
Tina Turner, Frank Sinatra<br />
u.v.a., 20:00,<br />
www*<br />
Kresslesmühle: Peter<br />
Vollmer: „...Männer verduften<br />
- Folge2“. Kabarett,<br />
20:00, www*<br />
Klassik<br />
Kongress am Park:<br />
Mozart@<strong>Augsburg</strong>:<br />
Symphonisches Abschlusskonzert<br />
. Bamberger<br />
Symphoniker,<br />
20:00, www*<br />
Ausstellung<br />
Architekturmuseum<br />
Schwaben: Thomas<br />
Wechs Preis. Schwäbischer<br />
Architekturpreis<br />
- 67 Arbeiten, 14:00,<br />
www*<br />
Extrawurst: „Zeit-<br />
Geist“. Gruppenausstellung<br />
(bis 18 Uhr),<br />
14:00, www*<br />
Holbeinhaus (Kunstverein<br />
<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />
Sheehan: „alighting“<br />
. Performance, Fotos,<br />
Video, 11:00,<br />
www*<br />
tim - Textilmuseum:<br />
Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />
<strong>09</strong>:00, www*<br />
Kinder<br />
Märchenzelt: Der kleine<br />
Drache Kokosnuss<br />
kommt in die Schule.<br />
ab 5, 15:30, www*<br />
Buntes<br />
Märchenzelt: Märchenhafte<br />
Oktoberfestbierprobe.<br />
20:00,<br />
www*<br />
Planetarium: Die Zeitblasenreise.<br />
Kinderund<br />
Familienprogramm<br />
(ab 8), 15:00<br />
Planetarium: Nachrichten<br />
aus dem All.<br />
Astronomie und Wissen,<br />
19:30<br />
Auswärts<br />
Buntes<br />
doubles Starclub Donauwörth:<br />
Open Stage.<br />
21:00<br />
Umland<br />
Clubland<br />
Rockmusik Hamlar:<br />
Classic-Rock. 21:00<br />
Tanztempel Amadeus:<br />
Ü 30-Party. 70s, 80s, 90s,<br />
Disco, Fox, 21:00<br />
Ausstellung<br />
Schwäbisches Volkskundemuseum<br />
Oberschönenfeld:<br />
„Höchste<br />
Eisenbahn! – Mobilität<br />
für alle?“. 175 Jahre<br />
Bahn in Bayern und<br />
Schwaben, 10:00,<br />
www*<br />
Buntes<br />
Schloss Blumenthal:<br />
Toss. Bayerischer Schamane,<br />
20:00<br />
Konzert<br />
SCHLESINGER - LACKERSCHMID DUO: Feinster Jazz aus<br />
<strong>Augsburg</strong>, Vibraphon meets Gesang! Prädikat: Sehr empfehlenswert!<br />
Mo. 21.<strong>09</strong>., Die Kiste/Puppenkiste, 20:30 Uhr<br />
Konzert<br />
GINKGOA: Die Franzosen servieren einen extrem tanzbaren<br />
Mix aus Bossa Nova/Pop/Swing und Electro. Do.<br />
24.<strong>09</strong>., Ballonfabrik, 21:00 Uhr<br />
Buntes<br />
26.-27.<strong>09</strong>. Turamichele-Fest & Marktsonntag: Zu jeder vollen<br />
Stunde erscheint der „Michele“ im Fenster des Perlachturms<br />
und am Marktsonntag am 27.<strong>09</strong>. sind viele Geschäfte<br />
von 13 bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Clubland<br />
Beim Weissen Lamm:<br />
The Electric Boogie Machine.<br />
Electro, Funk,<br />
HipHop, Disco, House,<br />
Techno mit DJ TecRoc<br />
(Eintritt frei), 22:00<br />
City Club: Die volle<br />
Lotte. Von der Green<br />
Belt in den Club, 23:30<br />
Cube: Like. Russian<br />
Party - Grand Opening,<br />
23:00<br />
Glyzerin: Minupren &<br />
Stormtrooper. Hard-<br />
Style-Techno + Sado<br />
Mascho + Simon Says,<br />
22:00<br />
Kantine: Pink?!. Gay,<br />
Lesbian & Friends<br />
Clubbing - Pop, Charts<br />
& Dance vs. Techhouse<br />
& Electro mit Andi<br />
Apitzsch, 23:00, www*<br />
Kantine (Schwimmbad):<br />
Forum. Techhouse<br />
& Techno mit<br />
Artjom Schmidt,<br />
Freund der Nacht, Till<br />
Henning, Simson, 23:00<br />
Kesselhaus <strong>Augsburg</strong>:<br />
Party Hoch 3. Zwei<br />
Floors - drei DJs!<br />
House - EDM - Hip<br />
Hop, 23:00, www*<br />
Mahagoni Bar: Back to<br />
the 90s. 90er-Sound,<br />
Disco Classics & eine<br />
Prise 80er mit dem Poppiloten-DJ-Team,<br />
22:00,<br />
www*<br />
Mahagoni Bar/Katakomben:<br />
Electric Maha<br />
presents Ballonfahrten.<br />
Slow Rave & Techno<br />
mit Von Ballon (Nürnberg)<br />
& Friends, 23:00<br />
Mo Club: Die Party<br />
bist du!. Best of Black,<br />
House & Partysound,<br />
22:00<br />
Ostwerk: Lost in Music<br />
Special: School Opening<br />
Party. Mixed Partysound<br />
mit vielen Specials,<br />
21:00, www*<br />
Schwarzes Schaf:<br />
Monstaub. Elektronisches<br />
mit David Gold,<br />
Raphael Schön, Benny<br />
Reich, 23:00<br />
Spectrum: Ü30 Chartsbreaker<br />
Special. Die<br />
Hits der letzten zehn<br />
Jahre, 21:00, www*<br />
Tanzbar: Italo Fox-<br />
Night. Live: Salvatore!,<br />
20:00<br />
TSV Haunstetten:<br />
Zumba-Party. „Du bist<br />
die Party“, 17:00<br />
Konzert<br />
Ballonfabrik - Fabrique<br />
Unique: <strong>Augsburg</strong>er<br />
Deathfest.<br />
Trash- & Deathmetal<br />
mit Satan’s Revenge<br />
On Mankind, Chordotomy,<br />
Bösedeath u.a. ,<br />
17:00, www*<br />
Cafe am Milchberg:<br />
Bayerischer Abend mit<br />
Lucia Hensler (Klarinette)<br />
& Thomas Seebald<br />
(Akkordeon).<br />
Trachten erwünscht,<br />
Anmeldung erforderlich:<br />
0821/90793390,<br />
19:00<br />
Jugendtreff Welden:<br />
Open Air der Generationen.<br />
Live: Sunday in<br />
Jail, We Guess, No Rules,<br />
Call, Lakatos, 16:30,<br />
www*<br />
Madhouse: Impotenz.<br />
<strong>Augsburg</strong>s dienstälteste<br />
Punktruppe feiert<br />
35jähriges Bühnenjubiläum,<br />
20:00, www*<br />
Rock Café: Krista &<br />
Band. Rockcovers,<br />
20:00, www*<br />
Bühne<br />
Abraxas: Musical-<br />
Xanxverein <strong>Augsburg</strong>:<br />
„I Love You, You’re Perfect,<br />
Now Change!“.<br />
Musical von Joe di Pietro<br />
und Jimmy Roberts,<br />
19:30, www*<br />
<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />
Der kleine Wassermann.<br />
+ Zusatzvorstellung<br />
um 16:00 Uhr,<br />
14:00<br />
Kresslesmühle: Alfred<br />
Mittermeier: „Extrawurst<br />
ist aus“. Kabarett,<br />
20:00, www*<br />
Klassik<br />
St. Anna Kirche: Orgelmusik<br />
zur Marktzeit.<br />
Mit Michael Nonnenmacher,<br />
11:30<br />
Ausstellung<br />
Architekturmuseum<br />
Schwaben: Thomas<br />
Wechs Preis. Schwäbischer<br />
Architekturpreis<br />
- 67 Arbeiten, 14:00,<br />
www*<br />
Holbeinhaus (Kunstverein<br />
<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />
Sheehan: „alighting“<br />
. Performance, Fotos,<br />
Video, 11:00,<br />
www*<br />
tim - Textilmuseum:<br />
Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />
<strong>09</strong>:00, www*<br />
Buntes<br />
Planetarium: Geheimnis<br />
der Papierrakete.<br />
Kinder- und Familienprogramm<br />
(ab 6), 15:00<br />
Planetarium: Pink Floyd<br />
- The Wall. 21:00<br />
Umland<br />
Clubland<br />
Rockmusik Hamlar:<br />
Classic-Rock. 21:00<br />
Tanztempel Amadeus:<br />
Saturday Night Fever.<br />
Disko-Klassiker, 21:00<br />
Tropi Club: DJ Paolo’s<br />
Black-Saturday . Black<br />
Music, 22:00, www*<br />
Ausstellung<br />
Schwäbisches Volkskundemuseum<br />
Oberschönenfeld:<br />
„Höchste<br />
Eisenbahn! – Mobilität<br />
für alle?“. 175 Jahre<br />
Bahn in Bayern und<br />
Schwaben, 10:00,<br />
www*<br />
Buntes<br />
Singoldhalle Bobingen:<br />
Kinderkleiderbörse.<br />
Alles rund ums<br />
Kind (bis 12.00 Uhr),<br />
08:30, www*<br />
Bühne<br />
Abraxas: Musical-<br />
Xanxverein <strong>Augsburg</strong>:<br />
„I Love You, You’re Perfect,<br />
Now Change!“.<br />
Musical von Joe di Pietro<br />
und Jimmy Roberts<br />
(auch 19.30 Uhr), 15:00,<br />
www*<br />
<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />
Der kleine Wassermann.<br />
+ Zusatzvorstellung<br />
um 16:00 Uhr,<br />
14:00<br />
Theater <strong>Augsburg</strong>:<br />
„Hereinspaziert, hereinspaziert!“.<br />
Eröffnung<br />
der neuen Spielzeit<br />
mit Gala ab 19.30<br />
Uhr, 14:00, www*<br />
Klassik<br />
Kongress am Park:<br />
Herbstkonzert. Schwäbisches<br />
Jugendsinfonieorchester,<br />
19:00,<br />
www*<br />
Ausstellung<br />
Architekturmuseum<br />
Schwaben: Thomas<br />
Wechs Preis. Schwäbischer<br />
Architekturpreis<br />
- 67 Arbeiten, 14:00,<br />
www*<br />
Extrawurst: „Zeit-<br />
Geist“. Gruppenausstellung<br />
(bis 18 Uhr),<br />
14:00, www*<br />
Holbeinhaus (Kunstverein<br />
<strong>Augsburg</strong>): Heather<br />
Sheehan: „alighting“<br />
. Performance, Fotos,<br />
Video, 11:00,<br />
www*<br />
tim - Textilmuseum:<br />
Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />
<strong>09</strong>:00, www*<br />
Sport<br />
Curt-Frenzel-Stadion:<br />
<strong>Augsburg</strong>er Panther -<br />
Grizzly Adams Wolfsburg.<br />
Deutsche Eishockeyliga,<br />
16:30<br />
WWK Arena: Bundesliga:<br />
FC <strong>Augsburg</strong> -<br />
Hannover 96. 5. Spieltag<br />
der Saison <strong>2015</strong>/16,<br />
17:30<br />
Buntes<br />
Gasthaus Settele:<br />
Streetfood Day. Kulinarisches<br />
aus aller Welt &<br />
Musik (bis 20.00 Uhr)<br />
Planetarium: Rettung<br />
der Sternenfee Mira.<br />
Kinder- und Familienprogramm<br />
(ab 4), 15:00<br />
Planetarium: Wasser:<br />
Stoff von den Sternen.<br />
Astronomie und Wissen,<br />
19:30<br />
Umland<br />
Ausstellung<br />
Schwäbisches Volkskundemuseum<br />
Oberschönenfeld:<br />
„Höchste<br />
Eisenbahn! – Mobilität<br />
für alle?“. 175 Jahre<br />
Bahn in Bayern und<br />
Schwaben, 10:00,<br />
www*<br />
Konzert<br />
Die Kiste - <strong>Augsburg</strong>er<br />
Puppentheatermuseum:<br />
Schlesinger/Lackerschmid-Duo.<br />
Jazz<br />
aus <strong>Augsburg</strong>, 20:30,<br />
www*<br />
Clubland<br />
Mo Club: Students Power<br />
Tuesday. 22:00<br />
Konzert<br />
Der Rabe: Triazz &<br />
Wolfgang Roth. Acoustic-Fusion-Quartett,<br />
20:30, www*<br />
Jazzclub <strong>Augsburg</strong>:<br />
Jamsession. Die erste<br />
im eigenen Laden in<br />
der Philippine-Welser-<br />
Straße 11! Mit Stephan<br />
Holstein, Alexandrina<br />
Simeon, Daniel Eberhard<br />
u.a., 20:30, www*<br />
Literatur<br />
Mephisto Kino: Rafik<br />
Schami: „Sophia oder<br />
Der Anfang aller Geschichten“.<br />
Buchvorstellung,<br />
19:00, www*<br />
<strong>Neue</strong> Stadtbücherei:<br />
Ilija Trojanow: „Macht<br />
und Widerstand“. Lesung<br />
, 19:30, www*<br />
Ausstellung<br />
Architekturmuseum<br />
Schwaben: Thomas<br />
Wechs Preis. Schwäbischer<br />
Architekturpreis<br />
- 67 Arbeiten, 14:00,<br />
www*<br />
tim - Textilmuseum:<br />
Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />
<strong>09</strong>:00, www*<br />
Buntes<br />
Bob’s Punk Rock Pizzeria<br />
& Beer Pub:<br />
Punk-Rock-Bingo,<br />
19:00<br />
Planetarium: Die<br />
Macht der Sterne. Astronomie<br />
und Wissen,<br />
15:00<br />
Umland<br />
Ausstellung<br />
Schwäbisches Volkskundemuseum<br />
Oberschönenfeld:<br />
„Höchste<br />
Eisenbahn! – Mobilität<br />
für alle?“. 175 Jahre<br />
Bahn in Bayern und<br />
Schwaben, 10:00,<br />
www*<br />
Clubland<br />
City Club: Hängin.<br />
Techno mit Lex & Polo,<br />
23:30<br />
Mo Club: Der Mittwoch<br />
im Mo Club.<br />
Electro, HipHop, Party-<br />
Classics, 22:00<br />
Rockfabrik: In the<br />
Dark - Schwärzer als<br />
die Nacht. Dark Wave,<br />
Gothic, Electro, 80s,<br />
21:00, www*<br />
Ausstellung<br />
Architekturmuseum<br />
Schwaben: Thomas<br />
Wechs Preis. Schwäbischer<br />
Architekturpreis<br />
- 67 Arbeiten, 14:00,<br />
www*<br />
tim - Textilmuseum:<br />
Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />
<strong>09</strong>:00, www*<br />
Buntes<br />
Planetarium: Geheimnis<br />
der Papierrakete.<br />
Kinder- und Familienprogramm<br />
(ab 6), 15:00<br />
Umland<br />
Clubland<br />
Rockmusik Hamlar:<br />
Classic-Rock. 21:00<br />
Ausstellung<br />
Schwäbisches Volkskundemuseum<br />
Oberschönenfeld:<br />
„Höchste<br />
Eisenbahn! – Mobilität<br />
für alle?“. 175 Jahre<br />
Bahn in Bayern und<br />
Schwaben, 10:00,<br />
www*<br />
Clubland<br />
Mo Club: Ladies Club.<br />
22:00<br />
Schwarzes Schaf: Unter<br />
Freunden. Mit Sedef<br />
Adasi, 23:00<br />
Tanzbar: Tanz, Tanz,<br />
Tanz. „Wir tanzen wie<br />
die Jungen“, 20:00<br />
Konzert<br />
Ballonfabrik - Fabrique<br />
Unique: Ginkgoa.<br />
Französisch-amerikanisches<br />
Electro-<br />
Swing-Duo, 21:00,<br />
www* = weitere Informationen auf www.neue-szene.de
Termine 69<br />
www*<br />
Brauhaus 1516: „<strong>Augsburg</strong><br />
rockt“ mit den<br />
Crazy Friends. Rock-<br />
Covers (Eintritt frei),<br />
19:30, www*<br />
Hempels: Boogie Allstars,<br />
Rhythm and<br />
Blues aus <strong>Augsburg</strong>,<br />
20:30 Uhr<br />
Kantine: Spock’s Beard<br />
+ Syanaesthesia + Special<br />
Providence. Progressive-Rock<br />
aus Kalifornien,<br />
19:30, www*<br />
Kantine (Schwimmbad):<br />
Terrorgruppe.<br />
Berliner Punkveteranen.,<br />
20:30<br />
Planetarium: Atmosphärische<br />
Klangexperimente<br />
mit Jack Snipe.<br />
Strings meet Beats ,<br />
20:00, www*<br />
Spectrum: Lord of the<br />
Lost + Darkhaus. Metal<br />
aus Hamburg, 20:30,<br />
www*<br />
Bühne<br />
Abraxas: Musical-<br />
Xanxverein <strong>Augsburg</strong>:<br />
„I Love You, You’re Perfect,<br />
Now Change!“.<br />
Musical von Joe di Pietro<br />
und Jimmy Roberts<br />
(auch 19.30 Uhr), 19:30,<br />
www*<br />
Kresslesmühle: Till<br />
Reiners: „Auktion<br />
Mensch“. Kabarett,<br />
20:00, www*<br />
Ausstellung<br />
Architekturmuseum<br />
Schwaben: Thomas<br />
Wechs Preis. Schwäbischer<br />
Architekturpreis<br />
- 67 Arbeiten, 14:00,<br />
www*<br />
Extrawurst: „Zeit-<br />
Geist“. Gruppenausstellung<br />
(bis 18 Uhr),<br />
14:00, www*<br />
tim - Textilmuseum:<br />
Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />
<strong>09</strong>:00, www*<br />
Buntes<br />
Planetarium: Ursprung<br />
des Lebens.<br />
Astronomie und Wissen,<br />
15:00<br />
Umland<br />
Konzert<br />
Stadttheater Landsberg:<br />
Le Bang Bang<br />
meets Martin Kälberer.<br />
Weltmusik & Klangkunst,<br />
20:00, www*<br />
Ausstellung<br />
Schwäbisches Volkskundemuseum<br />
Oberschönenfeld:<br />
„Höchste<br />
Eisenbahn! – Mobilität<br />
für alle?“. 175 Jahre<br />
Bahn in Bayern und<br />
Schwaben, 10:00,<br />
www*<br />
Vortrag<br />
Singoldhalle Bobingen:<br />
Australien. Vortrag<br />
mit dem Fotografen<br />
und Filmemacher Georg<br />
Krumm, 20:00,<br />
www*<br />
Konzert<br />
TERRORGRUPPE: Die berliner Punks kommen nach Wiederbelebung<br />
wieder in die Geburtsstadt ihre Sänger Archie<br />
(Ex-Inferno). Do. 24.<strong>09</strong>., Kantine, 20:30 Uhr<br />
Bühne<br />
PHILIPP SCHARRI: Das Leben ist ein Geschenk! … Das<br />
keiner gewollt hat. Stand-Up-Poetry & Slam-Kabarett. Fr.<br />
25.<strong>09</strong>., Kresslesmühle, 20:00 Uhr<br />
Clubland<br />
Beim Weissen Lamm:<br />
Friday On The Decks.<br />
Elektro, Lounge, Akustik<br />
und gepflegte Hip-<br />
Hop-Beats mit DJ Scor<br />
Phalcon (Eintritt frei),<br />
22:00<br />
City Club: Roots, Reggae,<br />
Dancehall. mit Culture<br />
Fiyah, 23:30<br />
Kantine: Fast Food. We<br />
remember the good old<br />
Indie-Days mit DJ Fab<br />
XL, 23:00, www*<br />
Kantine (Schwimmbad):<br />
Techno Classics.<br />
Das Beste aus den Bereichen<br />
Techno, Rave &<br />
Trance mit DJ Caruno,<br />
23:00<br />
Mahagoni Bar: Turntable<br />
Hools. HipHop,<br />
Trap, Dancehall & Partymassaka<br />
mit den<br />
Turntable Hools (Berlin/<br />
K.I.Z. Soundsystem) +<br />
DJ Superior, 22:00,<br />
www*<br />
Mahagoni Bar/Katakomben:<br />
Electric<br />
Maha. Deep House,<br />
Tech House & Slow<br />
Rave mit dem Kollektiv<br />
Quergässchen, 23:00<br />
Mo Club: Big Mo. Best<br />
of House, Black & Party,<br />
22:00<br />
Rockfabrik: Thank<br />
God It’s Friday!. Club 2:<br />
Metallic Attack - <strong>Augsburg</strong>s<br />
härtester Partysound,<br />
21:00<br />
Schwarzes Schaf:<br />
WTF?!. Bass mit DJs<br />
Unkut, Roughmix &<br />
Grizu, 23:00<br />
Spectrum: Rockhouse.<br />
Der offizielle Rocktag<br />
mit wechselnden DJs,<br />
21:00<br />
Konzert<br />
Ballonfabrik - Fabrique<br />
Unique: 20 Years<br />
Civilisation Records.<br />
Zweitägiges HC-Punk-<br />
Stoner-Festival mit 11<br />
Bands, 20:00, www*<br />
Bob’s Fast- & Slowfood<br />
im Charly Bräu:<br />
Late-Night-Concert.<br />
Naked Superhero.<br />
Brasspunk aus München<br />
(Eintritt frei!),<br />
22:30, www*<br />
Haifischbar: Los Banditos.<br />
Beat-Soul-Surf-<br />
Beat, 22:00, www*<br />
Kantine: Wirtz. Bereits<br />
ausverkauft, auch keine<br />
Karten mehr an der<br />
Abendkasse!, 20:00<br />
Pow Wow Königsplatz:<br />
Open Stage.<br />
Lass dich überraschen!,<br />
20:00<br />
Soho Stage: Jacques<br />
Boom (Kantine goes<br />
Soho). Rainer von Vielen-Sideprojekt,<br />
20:30<br />
Bühne<br />
Abraxas: Musical-<br />
Xanxverein <strong>Augsburg</strong>:<br />
„I Love You, You’re Perfect,<br />
Now Change!“.<br />
Musical von Joe di Pietro<br />
und Jimmy Roberts<br />
(auch 19.30 Uhr), 19:30,<br />
www*<br />
<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />
Der kleine Wassermann.<br />
16:00<br />
Kresslesmühle: Philipp<br />
Scharri: „Kreativer<br />
Ungehorsam“. Standup-Poetry<br />
& Slam-Kabarett,<br />
20:00, www*<br />
Literatur<br />
Brechthaus: „Wie oft<br />
du auch den Fluss ansiehst“<br />
. Musikalischer<br />
Brecht-Lyrikabend mit<br />
Karla Andrä & Josef<br />
Holzhauser, 20:00,<br />
www*<br />
Ausstellung<br />
Architekturmuseum<br />
Schwaben: Thomas<br />
Wechs Preis. Schwäbischer<br />
Architekturpreis -<br />
67 Arbeiten, 14:00,<br />
www*<br />
Extrawurst: „Zeit-<br />
Geist“. Gruppenausstellung<br />
(bis 18 Uhr),<br />
14:00, www*<br />
tim - Textilmuseum:<br />
Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />
<strong>09</strong>:00, www*<br />
Sport<br />
Curt-Frenzel-Stadion:<br />
<strong>Augsburg</strong>er Panther -<br />
Thomas Sabo Ice Tigers.<br />
Deutsche Eishockeyliga,<br />
19:30<br />
Buntes<br />
Festplatz Göggingen:<br />
Street Food Markt. Buy
70<br />
Termine<br />
- eat - chill! Das kulinarische<br />
Outdoor-Festival,<br />
17:00<br />
Märchenzelt: Herbstmärchen<br />
und Harfenklänge.<br />
Mit Maiskolben,<br />
20:00, www*<br />
Planetarium: Zauberriff.<br />
Kinder- und Familienprogramm<br />
(ab 5),<br />
15:00<br />
Planetarium: Himmelslichter.<br />
Astronomie<br />
und Wissen, 19:30<br />
Auswärts<br />
Konzert<br />
doubles Starclub Donauwörth:<br />
The Seer.<br />
Folk-Rock-Kultband,<br />
21:00<br />
Umland<br />
Clubland<br />
Rockmusik Hamlar:<br />
Classic-Rock. 21:00<br />
Tanztempel Amadeus:<br />
Ü30-Party. 70s, 80s, 90s,<br />
Disco, Fox, 21:00<br />
Ausstellung<br />
Schwäbisches Volkskundemuseum<br />
Oberschönenfeld:<br />
„Höchste<br />
Eisenbahn! – Mobilität<br />
für alle?“. 175 Jahre<br />
Bahn in Bayern und<br />
Schwaben, 10:00,<br />
www*<br />
Clubland<br />
Beim Weissen Lamm:<br />
Indie Lamm. Indie-Disco<br />
(Eintritt frei), 22:00<br />
City Club: Masa’s<br />
Kurzurlaub. Techno,<br />
23:30<br />
Cube: Geburtstagsfeierei.<br />
23:00<br />
Festplatz Göggingen:<br />
3 Jahre Simon Says-<br />
Booking. Techno- &<br />
Minimal-Open Air<br />
(unter der B17-Brücke)<br />
mit Jennifer Kaps (Berlin),<br />
Chris Wolf, Caruno,<br />
Minimuss, Giuseppe<br />
Trovato, Herr Lindemann,<br />
Gabu, Paramoint<br />
Groove, Felix<br />
Eidt (bis 22.00 Uhr),<br />
12:00<br />
Glyzerin: 3 Jahre Simon<br />
Says-Booking. Die<br />
Party mit Burhan K. &<br />
P.Missat, Nico Ferru<br />
(Barcelona), Flo, Kryptonit<br />
& Padgroove, 22:00<br />
Kantine: Titti Twister.<br />
Die coole Retro-Party:<br />
Rockabilly, Garage,<br />
Soul, Surf, 22:00<br />
Kantine (Schwimmbad):<br />
Substation #20 -<br />
The heaviest bass in<br />
town!. Treibende Bässe<br />
mit dem Collynization<br />
Soundsystem, 23:00<br />
Kesselhaus <strong>Augsburg</strong>:<br />
90er-Party. Die legendäre<br />
90er-Party mit DJ K-<br />
Louis, 22:00<br />
Mahagoni Bar: X Hip-<br />
Hop RnB. 100% Oldschool<br />
mit DJ Heavy<br />
Belly & Friends (all areas),<br />
22:00<br />
Mo Club: Die Party<br />
bist du!. Best of Black,<br />
House & Partysound,<br />
22:00<br />
Schwarzes Schaf: Forza<br />
Electronica. Love-<br />
House mit Fritz Zander<br />
(London) & Daniel<br />
Bortz, 23:00<br />
Soho Stage: Hoodlove.<br />
HipHop, 23:00<br />
Spectrum: Die legendäre<br />
NDW- und deutsche<br />
Schlagernacht. 99<br />
Luftballons & Co., 21:00<br />
Tanzbar: Let´s Dance!.<br />
Disco-Fox und mehr,<br />
20:00<br />
Konzert<br />
Ballonfabrik - Fabrique<br />
Unique: 20 Years<br />
Civilisation Records.<br />
HC-Punk-Crust-Festival,<br />
19:00, www*<br />
Bombig Bar & Garage:<br />
Al Jones Bluesband.<br />
Rhythm & Blues deluxe.,<br />
21:00<br />
Jazzclub <strong>Augsburg</strong>:<br />
Jacob Karlzon III. Piano-Jazz-Trio<br />
aus<br />
Schweden, 20:30,<br />
www*<br />
Rock Café: Dr. Woo’s<br />
Rock ‚n‘ Roll Circus.<br />
Rock- & Metal-Cover,<br />
21:00, www*<br />
Wirtshaus Frau Huber:<br />
Miller Malone.<br />
Irish Folk & Bluegrass<br />
aus <strong>Augsburg</strong> (Eintritt<br />
frei), 20:30<br />
Bühne<br />
Abraxas: Musical-<br />
Xanxverein <strong>Augsburg</strong>:<br />
„I Love You, You’re Perfect,<br />
Now Change!“.<br />
Musical von Joe di Pietro<br />
und Jimmy Roberts<br />
Clubland<br />
ELECTRIC MAHA: Deep House, Tech House & Slow Rave<br />
mit Kollektiv Quergässchen (N8E). Fr. 25.<strong>09</strong>., Mahagoni<br />
Bar/Katakomben, 23:00 Uhr<br />
Clubland<br />
TURNTABLE HOOLS: Hip Hop, Trap, Dancehall,<br />
Partymassaka mit den Weirdos aus Berlin (K.I.Z. Soundsystem)<br />
+ DJ Superior. Fr. 25.<strong>09</strong>., Mahagoni Bar, 22:00 Uhr<br />
Konzert<br />
AL JONES BLUESBAND: Seit 1980 tourt Al Jones mit seiner<br />
Band durch Europa! Blues in seiner usprünglichen Form,<br />
Extraklasse! Sa. 26.<strong>09</strong>., Bombig, 21:00 Uhr,<br />
(auch 19.30 Uhr), 19:30,<br />
www*<br />
<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />
Der kleine Wassermann.<br />
+ Zusatzvorstellung<br />
um 16:00 Uhr,<br />
14:00<br />
Brechtbühne: Wolfram<br />
Lotz: „Die lächerliche<br />
Finsternis“. Auf den<br />
Spuren von Conrad<br />
und Coppola, 19:30,<br />
www*<br />
Parktheater Göggingen:<br />
„Der ewige Spitzbua“.<br />
Kleines Volkstheater<br />
Göggingen, 19:00<br />
Sensemble Theater:<br />
Premiere:<br />
„norway.today“. Zweipersonenklassiker<br />
von<br />
Igor Bauersima, 20:30,<br />
www*<br />
Klassik<br />
St. Anna Kirche: Orgelmusik<br />
zur Marktzeit.<br />
Mit Hans Martin<br />
Kemmether (Orgel),<br />
11:30<br />
Ausstellung<br />
Architekturmuseum<br />
Schwaben: Thomas<br />
Wechs Preis. Schwäbischer<br />
Architekturpreis<br />
- 67 Arbeiten, 14:00,<br />
www*<br />
tim - Textilmuseum:<br />
Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />
<strong>09</strong>:00, www*<br />
Sport<br />
WWK Arena: Bundesliga:<br />
FC <strong>Augsburg</strong> -<br />
1899 Hoffenheim. 7.<br />
Spieltag der Saison<br />
<strong>2015</strong>/16, 15:30<br />
Kinder<br />
Theater <strong>Augsburg</strong>:<br />
„Valentino Frosch“. Im<br />
Foyer, 15:00, www*<br />
Buntes<br />
Festplatz Göggingen:<br />
Street Food Markt. Buy<br />
- eat - chill! Das kulinarische<br />
Outdoor-Festival,<br />
17:00<br />
Planetarium: Stella<br />
Nova. Astronomie und<br />
Wissen, 18:00<br />
Planetarium: Pink Floyd<br />
- „Dark Side of The<br />
Moon“. 21:00<br />
Rathaus : 3. <strong>Augsburg</strong>er<br />
Freiwilligen-Messe.<br />
Stände, Kurzvorträge,<br />
Info zu Engagementmöglichkeiten<br />
(bis 18<br />
Uhr), 13:00, www*<br />
Rathausplatz: Turamichele-Fest.<br />
Mit großem<br />
Rahmenprogramm für<br />
Kinder und Erwachsene,<br />
<strong>09</strong>:45, www*<br />
Umland<br />
Clubland<br />
Rockmusik Hamlar:<br />
Classic-Rock. 21:00<br />
Tanztempel Amadeus:<br />
Saturday Night Fever.<br />
Disko-Klassiker, 21:00<br />
Tropi Club: DJ Paolo’s<br />
Black-Saturday . Black<br />
Music, 22:00, www*<br />
Bühne<br />
Schloss Blumenthal:<br />
Offene Bühne Blumenthal.<br />
20:00, www*<br />
Singoldhalle Bobingen:<br />
„Frau Veiglhofer<br />
verpilgert sich“. Von<br />
und mit Gabi Lodermeier,<br />
20:00, www*<br />
Stadthalle Gersthofen:<br />
„Onkel Toms Hütte<br />
reloaded“. Mit Ron<br />
Williams, 19:30, www*<br />
Stadttheater Landsberg:<br />
„Die Opferung<br />
des Gorge Mastromas“.<br />
Metropoltheater<br />
München, 20:00,<br />
www*<br />
Ausstellung<br />
Schwäbisches Volkskundemuseum<br />
Oberschönenfeld:<br />
„Höchste<br />
Eisenbahn! – Mobilität<br />
für alle?“. 175 Jahre<br />
Bahn in Bayern und<br />
Schwaben, 10:00,<br />
www*<br />
Konzert<br />
Ballonfabrik - Fabrique<br />
Unique: Les<br />
Yeux de la Tete. Chansonpunk<br />
aus Paris (Tickets<br />
über karmanev.de),<br />
21:00, www*<br />
Parktheater Göggingen:<br />
„Almsommer“. Alpenländisches<br />
Singspiel<br />
mit dem Hans<br />
Berger Ensemble, 17:00,<br />
www*<br />
Bühne<br />
<strong>Augsburg</strong>er Puppenkiste:<br />
Der kleine Wassermann.<br />
+ Zusatzvorstellung<br />
um 16:00 Uhr,<br />
14:00<br />
Der Rabe: Comedy<br />
Lounge mit Michi<br />
Marchner. Gäste: Matuschke,<br />
Martin Frank,<br />
Veronika Hörmann &<br />
Martin Lidl, 19:30,<br />
www*<br />
Kresslesmühle: Fatih<br />
Cevikkollu: „EmFatih“.<br />
Kabarett, 18:00, www*<br />
Theater <strong>Augsburg</strong>:<br />
„Der König Kandaules“.<br />
Oper von Alexander<br />
Zemlinsky , 19:00,<br />
Klassik<br />
St. Anna Kirche: Melancholie<br />
und Licht.<br />
Werke von Gabrieli,<br />
Farnaby, Sweelinck u.a.<br />
mit Roland Götz (Spinett),<br />
19:00<br />
Ausstellung<br />
Architekturmuseum<br />
Schwaben: Thomas<br />
Wechs Preis. Schwäbischer<br />
Architekturpreis<br />
- 67 Arbeiten, 14:00,<br />
www*<br />
Extrawurst: „Zeit-<br />
Geist“. Gruppenausstellung<br />
(bis 18 Uhr),<br />
14:00, www*<br />
tim - Textilmuseum:<br />
Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />
<strong>09</strong>:00, www*<br />
Kinder<br />
Abraxas: Moussong<br />
Theater mit Figuren:<br />
„Hase und Igel“. ab 5,<br />
15:00, www*<br />
Junges Theater <strong>Augsburg</strong>:<br />
„Anton & Lilli.<br />
Das Leben ist ein<br />
Abenteuer!“. ab 5,<br />
15:00, www*<br />
Märchenzelt: Maismutter<br />
und Kürbisfee.<br />
Mit Maiskolben (ab 5),<br />
16:00, www*<br />
Buntes<br />
Festplatz Göggingen:<br />
Street Food Markt. Buy<br />
- eat - chill! Das kulinarische<br />
Outdoor-Festival,<br />
16:00<br />
Planetarium: Die Zeitblasenreise.<br />
Kinderund<br />
Familienprogramm<br />
(ab 8), 15:00<br />
Planetarium: Der Himmel<br />
der Maya. Astronomie<br />
und Wissen, 19:30<br />
Rathaus : 3. <strong>Augsburg</strong>er<br />
Freiwilligen-Messe.<br />
Stände, Kurzvorträge,<br />
Info zu Engagementmöglichkeiten<br />
(bis 18<br />
Uhr), 13:00, www*<br />
Rathausplatz: Turamichele-Fest.<br />
Mit großem<br />
Rahmenprogramm für<br />
www* = weitere Informationen auf www.neue-szene.de
Termine 71<br />
Konzert<br />
Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />
<strong>09</strong>:00, www*<br />
Buntes<br />
Bob’s Punk Rock Pizzeria<br />
& Beer Pub:<br />
Punk-Rock-Bingo, 19:00<br />
Planetarium: Augen im<br />
All. Astronomie und<br />
Wissen, 15:00<br />
Umland<br />
Ausstellung<br />
Schwäbisches Volkskundemuseum<br />
Oberschönenfeld:<br />
„Höchste<br />
Eisenbahn! – Mobilität<br />
für alle?“. 175 Jahre<br />
Bahn in Bayern und<br />
Schwaben, 10:00,<br />
www*<br />
MILLER MALONE: Irish Folk und Bluegrass aus <strong>Augsburg</strong>.<br />
Da tropt die Bühnedecke! Sa. 26.<strong>09</strong>., Wirtshaus Frau Huber,<br />
20:30 Uhr, Eintritt frei!<br />
Bühne<br />
FRANK GRISCHEK: Musikkabarett. Er regt sich auf, leidet,<br />
schweigt. Und er entlockt seinem Instrument einzigartige<br />
Klänge.Sa. 26.<strong>09</strong>., Kresslesmühle, 20:00 Uhr<br />
Bühne<br />
COMEDY LOUNGE : Weiter geht es nach der Sommerpause<br />
mit Matthias Matuschke, Les Derhosn, Michi Mauerer,<br />
Martin Lidl. So. 27.<strong>09</strong>., Der Rabe, 19:30 Uhr<br />
Kinder und Erwachsene,<br />
<strong>09</strong>:45, www*<br />
Umland<br />
Ausstellung<br />
Schwäbisches Volkskundemuseum<br />
Oberschönenfeld:<br />
„Höchste<br />
Eisenbahn! – Mobilität<br />
für alle?“. 175 Jahre<br />
Bahn in Bayern und<br />
Schwaben, 10:00,<br />
www*<br />
Buntes<br />
Schloss Blumenthal:<br />
Theaterdinner: „Der<br />
Diener zweier Herren“ .<br />
Nur mit Anmeldung:<br />
0821/2401944, 18:00,<br />
www*<br />
Keine Termine am 28.9!<br />
Clubland<br />
Mo Club: Students Power<br />
Tuesday. 22:00<br />
Konzert<br />
Abraxas: Tango Primo .<br />
Finnisches Tangotrio ,<br />
19:30, www*<br />
Soho Stage: Little Big.<br />
Riot-Rave & Art-Punk<br />
aus Russland, 20:30,<br />
www*<br />
Ausstellung<br />
Architekturmuseum<br />
Schwaben: Thomas<br />
Wechs Preis. Schwäbischer<br />
Architekturpreis<br />
- 67 Arbeiten, 14:00,<br />
www*<br />
tim - Textilmuseum:<br />
Clubland<br />
City Club: Dome’s Haenger.<br />
Techno, 23:30<br />
Mo Club: Der Mittwoch<br />
im Mo Club. Electro,<br />
HipHop, Party-Classics,<br />
22:00<br />
Rockfabrik: In the Dark<br />
- Schwärzer als die<br />
Nacht. Dark Wave, Gothic,<br />
Electro, 80s, 21:00,<br />
Schwarzes Schaf: Mixwoch.<br />
23:00<br />
Bühne<br />
Kresslesmühle: Timo<br />
Wopp: „Moral - Eine<br />
Laune der Kultur“. Kabarett-Comedy<br />
& Jonglage,<br />
20:00, www*<br />
Ausstellung<br />
Architekturmuseum<br />
Schwaben: Thomas<br />
Wechs Preis. Schwäbischer<br />
Architekturpreis -<br />
67 Arbeiten, 14:00,<br />
www*<br />
tim - Textilmuseum:<br />
Kunst|Stoff. Sonderschau,<br />
<strong>09</strong>:00, www*<br />
Buntes<br />
Planetarium: Lars - der<br />
kleine Eisbär. Kinderund<br />
Familienprogramm<br />
(ab 5), 15:00<br />
Auswärts<br />
Clubland<br />
Rockmusik Hamlar:<br />
Classic-Rock. 21:00<br />
Bühne<br />
Stadttheater Landsberg:<br />
Lessing: „Miss<br />
Sara Sampson“. Landestheater<br />
Tübingen,<br />
20:00, www*<br />
Ausstellung<br />
Schwäbisches Volkskundemuseum<br />
Oberschönenfeld:<br />
„Höchste<br />
Eisenbahn! – Mobilität<br />
für alle?“. 175 Jahre<br />
Bahn in Bayern und<br />
Schwaben, 10:00,<br />
www*
72 Kleinanzeigen<br />
Treff.Punkt*<br />
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Amor & Eros*<br />
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suche<br />
Wohnung<br />
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Veranstaltungs- und<br />
Partyräume in <strong>Augsburg</strong><br />
Die Broschüre des „tip“ steht kostenlos auf<br />
www.jugendinformation-augsburg.de unter<br />
der Rubrik Downloads bereit.
Kleinanzeigen<br />
73<br />
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Fahrzeuge<br />
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Reisen<br />
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Sonstiges *<br />
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bis zu 2 Zeilen à 30 Zeichen sind kostenlos.<br />
Jede Zeile darüber hinaus kostet<br />
Text in Rot zusätzlich<br />
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Bildanzeigen (Text mit Foto, 34x40 mm)<br />
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(z.B. kommerzielle haupt/nebenberufliche Tätigkeiten)<br />
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Bei reprofertigen Anzeigen gilt der mm-Preis von<br />
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Chiffre-Nummern werden vom Verlag vergeben.<br />
Die Weiterleitung erfolgt alle 10 Tage.<br />
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4,00 <br />
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39,00 <br />
3,40 <br />
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Die Kleinanzeigen erscheinen auch auf unserer Hopmpage<br />
www.neue-szene.de und können dort auch eingegeben werden.<br />
Beträge bitte überweisen an:<br />
<strong>Neue</strong> <strong>Szene</strong> <strong>Augsburg</strong>, Kleinanzeigen,<br />
Am Katzenstadel 28, 86152 <strong>Augsburg</strong><br />
VR-Bank Lech-Zusam eG,<br />
BLZ: 720 621 52, KtNr.: 653 20 20<br />
Name<br />
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Rubrik: Privat Gewerblich<br />
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Text mit Rahmen Text gelb hinterlegt Text in rot Text im Rahmen mit Bild Chiffre<br />
a n z e i g e n - c o u p o n
74 Augsbürger<br />
Augsbürger<br />
In der Serie ŸAugsbürgerÿ stellt der Fotograf Fabian Schreyer Menschen<br />
aus unserer Stadt vor, die viele vom Sehen kennen, deren Namen aber<br />
meistens ebenso unbekannt bleiben wie ihre Geschichte.<br />
<br />
Sein Schriftplakat wirbt für mehr Basisdemokratie, höhere Steuern für Reiche und ein Bürgerbegehren zur<br />
Zukunft des Stadttheaters. Das als Patent angemeldete Nasenpflaster ist ein Statement gegen das Freihandelsabkommen<br />
TTIP. So ausgestattet beweist »Frank der Schildbürger« seit Monaten Stehvermögen. Am Rathausplatz<br />
regt er mit seinen wechselnden Botschaften zum Nachdenken an und lädt zum Meinungsaustausch<br />
ein: »Ich bin davon ausgegangen, dass mich gerade die Älteren als Spinner ansehen, aber die Rückmeldungen<br />
waren sehr positiv.« Der Berufsrebell, Brechtfreund, Freigeist, Fusionsgegner, selbsternannte Stadtnarr und<br />
politische Motivator möchte die Menschen ermutigen, sich<br />
aktiv mit dem sozialpolitischen Geschehen in ihrer Umgebung<br />
auseinanderzusetzen: »Ich stehe für den kleinen Bürger, der<br />
liegt mir am Herzen. Den Großen muss man klarmachen, dass<br />
es Grenzen gibt, sonst wird die Demokratie ausgehöhlt. Ich<br />
habe immer ein Gefühl von Ohnmacht verspürt was Politik<br />
anbelangt, aber Einflussnahme und Veränderung sind möglich<br />
und wir Bürger haben das Recht, gut informiert zu werden<br />
und mitzureden!«<br />
Auf der Schwäbischen Alb aufgewachsen, wird der Sohn eines<br />
Berufssoldaten durch seine Spät-68er-Geschwister früh<br />
politisiert. Mit 15 tritt er aus der Kirche aus, plant eine Schülerzeitung<br />
und beginnt sich zu engagieren. Heute erlauben<br />
Erspartes, Geerbtes und ein niedriger Lebensstandard die<br />
zeitintensive Beschäftigung als außerparlamentarische Opposition.<br />
Eine Parteimitgliedschaft schließt Frank Arnegger<br />
kategorisch aus: »Wenn ich bei jeder Sitzung im Stadtrat anwesend<br />
sein und mir das alles anhören müsste, da würden<br />
mir ja die Ohren bluten!« Stattdessen wirbt er an publikumswirksamer<br />
Stelle als »Schildbürger« für Themen wie Energiewende,<br />
kommunale Daseinsvorsorge, politische Transparenz<br />
sowie Bürgerbeteiligung und freut sich über den Nebeneffekt<br />
seiner Aktion: »Um mich herum ist so etwas wie eine<br />
Sprechecke entstanden, an der sich Menschen begegnen und<br />
austauschen. Die Leute sind herzlich eingeladen, mit mir und<br />
untereinander zu diskutieren. Ich bin sehr interessiert daran,<br />
wie die Leute denken.« Wie lange er auf seinem Posten<br />
durchhält, ist ungewiss, das Ziel jedoch klingt ambitioniert:<br />
»Bis zur nächsten Wahl schon! Die ist in fünf Jahren, richtig...?«
NATUR. BEWUSST. LEW.<br />
Als Betreiber von 36 Wasserkraftwerken achten wir auf den Erhalt der Lebensräume von<br />
Pflanzen und Tieren und streben eine nachhaltige Verbesserung der Ökosysteme an.<br />
Mitarbeiter wie Dr. Gerhard Haimerl, Ingenieur für Wasserbau-Technik bei den Bayerischen<br />
Elektrizitätswerken (BEW), entwickeln dafür beispielsweise mit den Experten der örtlichen<br />
Fischereivereine neue Fischaufstiegshilfen.<br />
Weitere Informationen finden Sie auf www.lew.de