Sicherheit durch Immobilien
Emissiosnsprospekt
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ZBI Zentral Boden <strong>Immobilien</strong> GmbH & Co. Fünfte Professional <strong>Immobilien</strong><br />
Holding KG, genannt ZBI 5 HOLDING KG (bezeichnet ausschließlich<br />
die Beteiligungsgesellschaft der Investoren) oder ZBI 5 (bezeichnet<br />
die Beteiligungsgesellschaft mit ihren künftigen Objektgesellschaftstöchtern,<br />
also den konsolidierten Fonds).<br />
1. Die<br />
Investitionsphilosophie<br />
ZBI-Fonds und<br />
andere <strong>Immobilien</strong>fonds –<br />
der Unterschied<br />
Von Beginn an war der Leitgedanke der<br />
ZBI-Fonds, ein anlegerorientiertes Produkt<br />
zu schaffen, das als Priorität das Kapital<br />
des Investors <strong>durch</strong> wertbeständige Sachwerte<br />
sichert und ihm für das Vertrauen<br />
in seine Investition in ZBI, eine hohe<br />
Kapitalkontoverzinsung auszahlt, bevor<br />
die Geschäftsführung am Gewinn partizipiert.<br />
Zusätzlich war Bedingung, dass<br />
die Investoren alleine entscheiden, welche<br />
Objekte, aus einer sorgfältig geprüften<br />
Auswahl, tatsächlich eingekauft werden<br />
sollen.<br />
Aus diesen Grundgedanken entstand die<br />
Investitionsphilosophie, die sich auch im<br />
ZBI 5 nicht geändert hat. Etliche dieser<br />
Punkte sind nach wie vor einzigartig auf<br />
dem deutschen Markt und haben sich in<br />
den Vorgängerfonds bestens bewährt:<br />
Der Fonds kauft ausschließlich zum<br />
Selbstkostenpreis. So genannte „frontups“<br />
– neudeutsch für den Gewinnaufschlag<br />
des Initiators, entstanden <strong>durch</strong><br />
Zwischenhandel oder mit dem Verkäufer<br />
vereinbarte Provisionen, sind ausgeschlossen.<br />
(Gesellschaftsvertrag § 5 Abs. 5)<br />
Ausschließlich die Investoren beschließen,<br />
welche Objekte der ZBI 5 kauft. Dies<br />
geschieht in der Gesellschafterversammlung<br />
oder über einen Beirat.<br />
Es wird nur über Objekte abgestimmt, die<br />
den eindeutig definierten Investitionskriterien<br />
entsprechen (siehe „Rechtliche<br />
Grundlagen, S. 76 ff.). Dazu zählt, dass sie<br />
unter Verkehrswert oder <strong>durch</strong> Veredelung<br />
(Modernisierung) mit deutlichem<br />
Mietsteigerungspotential erworben werden,<br />
um auch beim Verkauf eine hohe<br />
Wertschöpfung zu ermöglichen.<br />
Das Management erhält während der<br />
Laufzeit einen Kostenersatz für seine Tätigkeit,<br />
wie z.B. Objektakquisition, Vermietungsoptimierung<br />
und einen angemessenen<br />
Ausgleich für die Arbeitsleistung des Unternehmens.<br />
Eine nennenswerte Gewinnbeteiligung<br />
des Managements findet aber<br />
erst statt, wenn die Investoren Auszahlungen<br />
in Höhe ihrer Einlage plus Agio zuzüglich<br />
7,5% pro Jahr Kapitalkontoverzinsung<br />
für die Gesellschafter des Typs „Klassisch“<br />
und 7% plus Zinseszins zuzüglich<br />
1,5% Bonus pro Jahr für die Gesellschafter<br />
des Typs „Optimal“ erhalten haben.<br />
Ereignisse wie Mietausfälle, Zinserhöhungen,<br />
Fehlkalkulationen bei Instandsetzungen<br />
etc. gehen damit auch zu<br />
Lasten des Gewinnes des Managements.<br />
Diese Regelung verstärkt das Interesse<br />
des Managements, <strong>durch</strong> geschickten<br />
Einkauf, Vermietung bzw. späteren Verkauf,<br />
so viel Ertrag wie möglich zu erwirtschaften.<br />
Die Erträge dieser Philosophie<br />
kommen in erster Linie dem Investor zugute.<br />
Investiert wird in Wohn- und Gewerbeimmobilien,<br />
die, ausgelöst <strong>durch</strong> die Finanzkrise,<br />
wieder vermehrt auf den Markt<br />
kommen.<br />
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