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Gemeindebrief Oktober November

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1


Editorial<br />

Endlich war er da, der große Tag der<br />

Einschulung. Nach bewährtem Brauch<br />

trafen sich alle neuen Schulkinder mit ihren<br />

Familien in der Evangelischen<br />

Täufergemeinde Neuhütten. Im Wechsel<br />

richten die Kirchen am Ort diesen<br />

Einschulungsgottesdienst aus. Unser Sohn<br />

Simeon freute sich riesig auf diesen Tag<br />

und wir genossen diesen schönen und<br />

liebevoll gestalteten Gottesdienst. Frau<br />

Mayenknecht-Pohl, Pfarrerin der Ev. Kirche<br />

hielt die Predigt über den guten Hirten<br />

(u.a. aus Johannes 10), der seine Schafe<br />

sammelt, sie mit Namen kennt und auch<br />

dem verlorenen Schaf nachgeht. Ein<br />

gutes und segensreiches Wort für den<br />

neuen Abschnitt der Schulzeit. Nach dem<br />

Gottesdienst setzten sich die ca. 200<br />

Gottesdienstbesucher in Bewegung zur<br />

Grundschule, wo die Einschulung dann<br />

fortgesetzt werden sollte. Auf dem Weg<br />

dorthin waren wir plötzlich umzingelt von<br />

ca. 200 Schafen, die von einem Hirten und<br />

seinen zwei Schäferhunden direkt durch<br />

den Ort getrieben wurden. Und dann<br />

dieses Bild auf der Titelseite: Die ca. 200<br />

Schafe drängen sich um den Hirten, es<br />

regnet und zugleich reißt der Himmel auf.<br />

Der Hirte schaut, ob es alle Schafe gut<br />

über die Straße geschafft haben. Der<br />

Verkehrsstau löst sich schließlich auf und<br />

wir setzen unseren Weg fort in Richtung<br />

Schule. Wenig später möchte mir<br />

Nathanael, unser „Großer“ den Schulhof<br />

zeigen. Wir gehen raus und trauen unseren<br />

Augen kaum: Mutterseelenallein steht es<br />

da, auf dem Radweg, laut blöckend und<br />

orientierungslos: Das verlorene Schaf. Die<br />

Herde ist längst über alle Berge. Wenig<br />

später tat sich Nathanael mit anderen<br />

Kindern zusammen und trieb das Schaf in<br />

eines der Vorgärten, wo ein freundlicher<br />

Nachbar bereit war, solange auf das<br />

Schaf aufzupassen, bis der Hirte es holen<br />

würde.<br />

Was für ein großes Geschenk! Unsere<br />

Augen sahen, was kurz zuvor in der Predigt<br />

verkündigt wurde! Irgendwie stehen wir zu<br />

Beginn des Herbstes alle vor einem neuen<br />

Lebensabschnitt, in dem es darum geht,<br />

die nächsten Wochen und Monate zu<br />

gestalten. Und das inmitten der so<br />

unterschiedlichen Lebenssituationen, in<br />

denen wir uns gerade befinden. Möge<br />

dieses Bild vom guten Hirten unser<br />

beständiger Begleiter sein, mögen wir die<br />

Erfahrung der Schafe teilen, die<br />

unmittelbar neben dem Hirten die besten<br />

Weideplätze finden und mögen auch wir<br />

erleben, dass Jesus selbst uns immer<br />

wieder findet, wenn wir uns verloren<br />

fühlen. Seid alle dem guten Hirten<br />

anbefohlen!<br />

Tim Behrensmeier<br />

2


Aus dem Gemeinschaftsleben<br />

im Bezirk Heilbronn<br />

Rückblick Jahresfest Oberstenfeld<br />

Am Sonntag, den 27.08. um 16.00 Uhr war es in Oberstenfeld wieder einmal<br />

Zeit für das Jahresfest. Uli Schmalzhaf, SV- Gemeinschafts-pastor aus Welzheim,<br />

der in den 90er Jahren für ein halbes Jahr in unserem Bezirk diente, stellte uns<br />

vor Augen, was es heißt, einen großen Gott zu haben. Neben einem<br />

wuchtigen Stein positionierte er ein Legomännchen, welches immer wieder<br />

zwischen den Sichtweisen auf die Probleme (Fels) oder der Allmacht Gottes<br />

(Dreieinigkeit) schwankt. Umrahmt wurde der Gottesdienst von dem<br />

stimmungsvollen 20-köpfigen Projektchor unter Leitung von Daniela Feil.<br />

Anders als in den letzten Jahren war nicht nur die spätere Anfangszeit, sondern<br />

auch das Sitzen in Reihen (anstelle der Kaffeetafel). Im Nachhinein gab es<br />

einen Ständerling mit sogenanntem „Fingerfood“ (Essen auf die Hand). Die ca.<br />

100 Besucher hatten so noch die Möglichkeit zum Austausch und Gesprächen,<br />

bevor es dann wieder auf den Heimweg ging.<br />

Tim Behrensmeier<br />

3


Vorgestellt- Interview mit<br />

Erich und Hilde Sammet<br />

Ich freue mich, Euch ein bisschen näher<br />

kennen zu lernen. Erzählt mal von Euch.<br />

Hilde ist Jahrgang 1939, kommt<br />

ursprünglich aus Mühlhausen/Enz bei<br />

Mühlacker, hat zwei ältere Brüder und ist<br />

mit Ihrer Familie in die dortige Liebenzeller<br />

Gemeinschaft gegangen. Ihr Vater war<br />

Eisenbahner und nebenher betrieb die<br />

Familie Landwirtschaft. Ihr Vater ist erst<br />

1949 aus der Gefangenschaft<br />

zurückgekehrt und so musste Hilde schon<br />

in jungen Jahren gemeinsam mit Ihrer<br />

Mutter den Hof führen. Bereits mit 12<br />

Jahren hat sich Hilde für Jesus<br />

entschieden.<br />

Erich, Jahrgang 1935 stammt aus Gronau<br />

und ist ebenfalls mit der Landwirtschaft<br />

groß geworden. Obwohl sein Vater<br />

Kirchenpfleger war und seine Eltern zur SV<br />

in Gronau gingen, hatte Erich in seiner<br />

Jugend eher wenig mit der Kirche und<br />

dem Glauben zu tun. Als er mit 14 Jahren<br />

nicht mehr in die Gemeinschaft und Kirche<br />

mitgehen musste, spielte er in der Zeit<br />

lieber mit seinen Freunden Karten. 10<br />

Jahre dauerte diese glaubensferne Zeit bis<br />

er sich mit 24 Jahren während einer<br />

Jahresendfreizeit in Wildberg für Jesus<br />

entschied. Diese 10 Jahre sind für Erich<br />

rückblickend verlorene Jahre, da sie nicht<br />

mit Glauben gefüllt waren. Nach seiner<br />

Bekehrung wurde Erich sehr aktiv in der<br />

Kinderkirche Gronau. Es war ihm ein<br />

großes Anliegen, Kinder nicht nur zu<br />

belustigen, sondern Ihnen Gottes Wort in<br />

die Herzen zu pflanzen. Auch vor seiner<br />

Bekehrung wurde er angefragt, in der<br />

Kinderarbeit seiner Kirchengemeinde<br />

mitzuarbeiten. Allerdings schien ihm das zu<br />

paradox: „Was kann ich den Kindern<br />

geben, wenn ich selbst nichts habe?“<br />

Interessant ist, daß 1923 eine Erweckung<br />

durch Süddeutschland ging, in deren<br />

Folge sich Hildes und Erichs Eltern bekehrt<br />

haben. In jenen Tagen war der Hunger<br />

nach Gottes Wort groß, da es leider viele<br />

Kirchengemeinden gab, deren Pfarrer<br />

nicht bibeltreu predigten. Die<br />

Evangelisationen dauerten damals noch<br />

gut 14 Tage, es gab stete Unterweisung<br />

und es hat viel Frucht gebracht.<br />

Wie habt Ihr Euch kennen gelernt?<br />

Auf einer Hochzeit im Jahre 1962 haben<br />

wir uns das erste Mal gesehen. Erich war<br />

ein Freund des Bräutigams und Hilde<br />

gehörte zur Verwandtschaft. Das<br />

Brautpaar wollte uns damals schon<br />

verkuppeln. Erich hatte sich sogleich in<br />

Hilde „verguckt“ aber Hilde wollte von<br />

einer Beziehung zunächst nichts wissen.<br />

Zwei Jahre lang passierte gar nichts, dann<br />

nahm Erich all seinen Mut zusammen und<br />

schrieb Hilde einen Liebesbrief<br />

(Anmerkung der Redaktion: Zu schade,<br />

dass wir den hier nicht abdrucken<br />

können). Dieser Brief kam für Hilde aus<br />

„heiterem Himmel“, sie wurde<br />

nachdenklich und es beeindruckte sie,<br />

dass Erich auch nach den zwei Jahren<br />

4


immer noch an sie dachte. Sie breitete die<br />

Frage nach einer Beziehung mit Erich im<br />

Gebet vor Jesus aus und sagte schließlich<br />

„Ja!“, nicht nur zu dem Liebesbrief,<br />

sondern auch vor dem Traualtar im Jahre<br />

1965. Hilde zog nach Gronau und in den<br />

nächsten Jahren wurden die drei Kinder<br />

geboren.<br />

Und wie ging Euer gemeinsamer<br />

Lebensweg weiter?<br />

Wir wohnten zunächst bei Erichs Eltern. Das<br />

war nicht ganz spannungsfrei, schließlich<br />

war Erich Einzelkind und seine Mutter<br />

musste nun akzeptieren, dass Hilde fortan<br />

die neue Frau an seiner Seite sein würde.<br />

Wenig später bauten wir auf der anderen<br />

Straßenseite das Haus in dem wir heute<br />

wohnen. Erich hatte damals im Sägewerk<br />

gearbeitet und konnte aufgrund eines<br />

Rückenleidens diese Arbeit nicht<br />

fortführen. Es ergab sich, dass wir Mithilfe<br />

eines Postdarlehens so bauen konnten,<br />

dass das Postamt von Gronau zukünftig im<br />

Erdgeschoß war. Von 1972 bis zu Erichs<br />

vorzeitiger Pensionierung im Jahre 1998<br />

ging in unserem bzw. durch unser Haus<br />

also die Post ab Erich machte in dieser<br />

Zeit Schalter- und Zustelldienste.<br />

Euer Haus war durch die Poststelle also ein<br />

wichtiger Treffpunkt im Ort. Wie wichtig ist<br />

Euch Gemeinschaft?<br />

Sehr wichtig! Zeitweise traf sich die<br />

Gemeinschaft Gronau bei uns im Haus.<br />

Ebenso wichtig war für uns aber auch<br />

noch der Hauskreis, zu dem auch<br />

Menschen kamen, die mit Glaube und<br />

Kirche sonst nichts zu tun hatten. Wir<br />

bedauerten sehr, dass unsere<br />

Gemeinschaft in Gronau vor ein paar<br />

Jahren geschlossen wurde. Gleichzeitig<br />

sind wir dankbar, nun nach Oberstenfeld<br />

gehen zu können.<br />

Ihr habt ein bewegtes Leben hinter Euch.<br />

Was ist Euch hierbei geistlich gesehen<br />

wichtig geworden?<br />

Das Wichtigste ist es, Gottes Wort als<br />

Autorität über das eigene Leben<br />

anzuerkennen- nicht umgekehrt! Dazu<br />

gehört eine gute gezielte Bibelauslegung,<br />

die christuszentriert sein muss. Aus unserem<br />

eigenen Erleben möchten wir darauf<br />

hinweisen, wie wichtig es ist Jesus in jungen<br />

Jahren zu finden- sonst sind es verlorene<br />

Jahre ohne IHN! Der Jugend wünschen wir<br />

Geduld, Weisheit und jede Menge<br />

Gottvertrauen bei der Wahl Ihrer<br />

Ehepartner!<br />

Lieber Erich, liebe Hilde- Danke für das<br />

Gespräch und die Einblicke in Euer Leben.<br />

Ihr tragt reiche Schätze des Glaubens in<br />

Euch! Bewegte Zeiten erlebt Ihr auch jetztwo<br />

es gesundheitlich bei Euch beiden,<br />

aber besonders bei Dir Hilde, momentan<br />

nicht so einfach ist. Wir wollen als<br />

Gemeinschaft für Euch beten, dass unser<br />

Heiland Euch immer wieder neu<br />

beschenkt, mit seiner Gegenwart und der<br />

Kraft, die Ihr für den Tag braucht. Gott<br />

befohlen!<br />

Tim Behrensmeier<br />

KONFIRMANDENSPRUCH VON HILDE<br />

KONFIRMANDENSPRUCH VON ERICH<br />

5


Neues von Lydia Schönpflug,<br />

die am 9.8. in Rappach ausgesandt wurde<br />

Lieber SV, 23.08.2015<br />

genau vor 2 Wochen saßen wir bei meiner<br />

Aussendung gemeinsam in Rappach. Ich<br />

denke, dass das etwas war, was ich nie<br />

vergessen werde und woran ich auch hier<br />

auf der Vorbereitungskonferenz in Holland<br />

und dann in Südafrika zehren kann.<br />

Vielen Dank für die ermutigenden<br />

Zusprüche, Gebete, finanzielle<br />

Unterstützung- ohne Euch wäre das alles<br />

so nicht möglich. Schon während der<br />

ersten 5 Tage hier in Holland habe ich so<br />

viele Leute, aber auch mich selbst und<br />

Gott besser kennen gelernt. Wir haben<br />

jeden Tag eine Zeit der absoluten Stille<br />

(keine Bibel, kein Notizbuch, keine<br />

Gespräche) um uns nur auf Gottes Stimme<br />

zu konzentrieren und diese Zeit ist so<br />

wertvoll für mich.<br />

Jesus zu berichten, möchte ich Euch<br />

ermutigen es trotzdem im Vertrauen auf<br />

Gott zu tun.<br />

Noch einmal vielen Dank und Euch Gottes<br />

Segen.<br />

Liebe Grüße<br />

P.S.: „Denn Gott hat uns nicht einen Geist<br />

der Furcht gegeben, sondern den Geist<br />

der Kraft und der Liebe und der<br />

Besonnenheit.“<br />

(2.Tim.1,7)<br />

Zum Schluss möchte ich Euch noch<br />

erinnern, dass Mission nicht etwas ist, was<br />

nur ein Missionar kann. Mission ist die<br />

Aufgabe eines jeden Christen und auch<br />

wenn es oft schwer ist, Menschen von<br />

Am 25.07. gab es wieder das<br />

legendäre Nachbarschaftsgrillfest<br />

in Heilbronn. Auch in<br />

diesem Jahr stellte das windige<br />

und regnerische Wetter eine<br />

echte Herausforderung dar.<br />

Das hinderte die ca. 80 Gäste<br />

jedoch nicht, das Fest zu<br />

besuchen und sich am<br />

reichhaltigen Salatbuffet und<br />

Wurststand zu stärken. Es gab<br />

auch Kaffee und Kuchen, eine<br />

Andacht und ein paralleles<br />

Kinderprogramm. In diesem<br />

Jahr waren erfreulich viele<br />

Spontanbesucher aus dem<br />

Umfeld der Gemeinde zu Gast.<br />

Tim Behrensmeier<br />

6


Rückblick Bezirksfreizeit<br />

Vom 12. Bis 14. Juni war es wieder soweit. Ca. 60 liebe Leute unterschiedlichen Alters<br />

machten sich auf zur diesjährigen Bezirksfreizeit in Wildberg. Neben schönem Wetter,<br />

genialem Essen und diversen Freizeitaktivitäten gab es auch in diesem Jahr ein geistliches<br />

Thema: Die Wüstengeschichten des Moses. Dazu entstanden unterschiedliche Bodenbilder.<br />

Nicht fehlen durfte auch das obligatorische Fußballspiel der Generationen. Es ist immer<br />

wieder beeindruckend zu sehen, mit wieviel Kraft die Jüngeren über den Platz flitzen und<br />

mit wie wenig renntechnischem Aufwand die Älteren eine solide Verteidigung zustande<br />

bringen. Schön war das Miteinander der Generationen und das der ein oder andere dabei<br />

war, den wir sonst seltener in den Gemeinschaften sehen.<br />

Rückblick 800 Jahrfeier Rappach<br />

Spontan organisierte Christa Ludy mit Simon Weigt und anderen ein Programmangebot für<br />

Kinder während der 800 Jahrfeier des Ortsteils Rappach am 18. und 19. Juli. Für die Kinder<br />

gab es Bastelangebote und Simons legendäre Bauklötze. Die Besucher hatten zudem die<br />

Möglichkeit, in altertümliche Kostüme zu schlüpfen. Das Angebot wurde dankbar<br />

angenommen und war sicher eine gute Gelegenheit als SV in der Nachbarschaft ein<br />

freundliches Gesicht zu zeigen.<br />

Rückblick ½ Elf Godi<br />

Seit Januar findet an jedem 2.Sonntag im Monat in Rappach der ½ 11 Gottesdienst als<br />

Ergänzung zum Abendgottesdienst für Jung und Alt statt. Die Altersspanne der Besucher<br />

reicht von 1 bis 91 Jahren.<br />

Wir singen viel (auch englische Lieder), jeder der mag darf einen Beitrag leisten( Andacht,<br />

Moderation, Poetry Slam…..). Ein gemeinsames Mittagessen schließt den Vormittag ab.<br />

Christa Ludy<br />

7


Gottesdienstplan Bezirk Heilbronn<br />

<strong>Oktober</strong>/<strong>November</strong> 2015<br />

Gottesdienste:<br />

Rappach<br />

Art:<br />

Moderation:<br />

Predigt:<br />

Musik:<br />

Rappach ½ 11<br />

Godi<br />

Heilbronn<br />

Art:<br />

Moderation:<br />

Predigt:<br />

Musik:<br />

04.10. 11.10. 18.10. 25.10.<br />

Zeitumstellung:<br />

1 Stunde<br />

zurück!<br />

19.00 Uhr<br />

R.Fromm<br />

W.Gebhardt<br />

Fam. Kress<br />

10.00 Uhr<br />

Abendmahl<br />

T.Höhn<br />

G.Ludy<br />

Akapella<br />

19.00 Uhr<br />

T.Benzler<br />

T.Behrensmeier<br />

T.Latzel<br />

14.00 Uhr<br />

Erntedank<br />

P.Bollgönn<br />

T.Behrensmeier<br />

T.Latzel<br />

19.00 Uhr<br />

Ch. Ludy<br />

A.Schwantge<br />

T.Latzel<br />

01.11. 08.11.<br />

19.00 Uhr<br />

Abendmahl<br />

G.Ludy<br />

T.Behrensmeier<br />

R.Benzler<br />

Open Doors Tag<br />

19.00 Uhr<br />

W.Gebhardt<br />

S.Weigt<br />

Fam. Kress<br />

10.30 Godi 10.30 Godi<br />

17.30 Uhr<br />

Erntedank<br />

M.Marckwardt<br />

T.Behrensmeier<br />

C.Büttner<br />

17.30 Uhr<br />

M.Kling<br />

LGV D. Reichert<br />

J.Gemeinhardt<br />

17.30 Uhr<br />

E.Marckwardt<br />

T.Behrensmeier<br />

C.Büttner<br />

10.00 Uhr<br />

Abendmahl<br />

R.Jersak<br />

T.Behrensmeier<br />

J.Gemeinhardt<br />

17.30 Uhr<br />

T.Büttner<br />

U.Lachnit<br />

J.Gemeinhardt<br />

15.11. 22.11. 29.11.<br />

1. Advent<br />

19.00 Uhr<br />

N.Benzler<br />

A.Gross<br />

R.Benzler<br />

17.30 Uhr<br />

T.Höhn<br />

A.Gross<br />

C.Büttner<br />

14.00 Uhr<br />

R.Fromm<br />

U.Lachnit<br />

T.Latzel<br />

17.30 Uhr<br />

H.Vischer<br />

LGV M.Wipfler<br />

J.Gemeinhardt<br />

19.00 Uhr<br />

F.Müller<br />

T. Behrensmeier<br />

Fam. Kress<br />

Adventsfeier<br />

16.00 Uhr<br />

M.Marckwardt<br />

T.Behrensmeier<br />

J.Gemeinhardt<br />

Oberstenfeld<br />

Art:<br />

Moderation:<br />

Predigt:<br />

Musik:<br />

Entfällt wegen<br />

Gemeindefest<br />

Ev. Kirche<br />

14.00 Uhr<br />

U. Lachnit<br />

T.Behrensmeier<br />

G.Knospe<br />

17.30 Uhr<br />

Erntedank<br />

M. Käfer<br />

T.Behrensmeier<br />

Ch.Heß<br />

14.00 Uhr<br />

M.Heß<br />

T.Behrensmeier<br />

D.Feil<br />

17.30 Uhr<br />

Abendmahl<br />

H.Bierlein<br />

T.Behrensmeier<br />

M.Faas<br />

14.00 Uhr<br />

D. Feil<br />

U.Lachnit<br />

G.Knospe<br />

14.00 Uhr<br />

S.Knospe<br />

A.Gross<br />

Ch.Heß<br />

17.30 Uhr<br />

Martin Faas<br />

S.Weigt<br />

D.Feil<br />

14.00 Uhr<br />

M.Heß<br />

Tim Behrensmeier<br />

M.Faas<br />

8


Kreise und Gruppen<br />

<strong>Oktober</strong>/<strong>November</strong><br />

Montag<br />

Oberstenfeld<br />

20:00 Jugendkr.<br />

Dienstag<br />

Heilbronn 14:30 Bibelstd.<br />

Oberstenfeld 15:45 Kinderstd.<br />

Heilbronn 18:00 Teenkreis<br />

Bitzfeld 20:00 Gesprächskr.<br />

Oberstenfeld 20:15 Gesprächskr.<br />

28.09.<br />

Weigt/Team<br />

29.09.<br />

LGV<br />

Weigt/Team<br />

Weigt/Team<br />

Selbst<br />

05.10.<br />

Weigt/Team<br />

06.10.<br />

SV<br />

Weigt/Team<br />

Weigt/Team<br />

Behrensmeier<br />

Selbst<br />

12.10.<br />

Weigt/Team<br />

13.10.<br />

SV<br />

Weigt/Team<br />

Weigt/Team<br />

Selbst<br />

19.10.<br />

Weigt/Team<br />

20.10.<br />

Kaffeetreff<br />

Weigt/Team<br />

Weigt/Team<br />

Behrensmeier<br />

Selbst<br />

26.10.<br />

Weigt/Team<br />

27.10.<br />

SV<br />

Weigt/Team<br />

Weigt/Team<br />

Selbst<br />

2.11.<br />

Weigt/Team<br />

03.11.<br />

LGV<br />

Entfällt<br />

Entfällt<br />

Selbst<br />

Selbst<br />

09.11.<br />

Weigt/Team<br />

10.11.<br />

LGV<br />

Weigt/Team<br />

Weigt/Team<br />

Selbst<br />

16.11.<br />

Weigt/Team<br />

Heilbronn:<br />

Missions<br />

vortrag A.Gross<br />

(19.30 Uhr)<br />

17.11.<br />

A.Gross<br />

A.Gross (16.15)<br />

Weigt/Team<br />

Behrensmeier<br />

Missionsvortrag<br />

A.Gross<br />

23.11.<br />

Weigt/Team<br />

24.11.<br />

SV<br />

Weigt/Team<br />

Weigt/Team<br />

Selbst<br />

Mittwoch<br />

Rappach<br />

Rappach<br />

Rappach<br />

Heilbronn<br />

Heilbronn<br />

14:30 Frauenstd.<br />

17:30 Jungschar<br />

18.00 Teenkreis<br />

15:45 Kinderstunde<br />

19:30 Gespr.-Kreis<br />

30.09.<br />

Behrensmeier<br />

Weigt/Team<br />

Weigt/Team<br />

Weigt/Team<br />

Behrensmeier<br />

07.10.<br />

Weigt/Team<br />

Weigt/Team<br />

Weigt/Team<br />

14.10.<br />

Behrensmeier<br />

Weigt/Team<br />

Weigt/Team<br />

Weigt/Team<br />

Behrensmeier<br />

21.10.<br />

Weigt/Team<br />

Weigt/Team<br />

Weigt/Team<br />

28.10.<br />

Behrensmeier<br />

Weigt/Team<br />

Weigt/Team<br />

Weigt/Team<br />

Behrensmeier<br />

04.11.<br />

Entfällt<br />

Entfällt<br />

Entfällt<br />

11.11.<br />

Behrensmeier<br />

Weigt/Team<br />

Weigt/Team<br />

Weigt/Team<br />

Behrensmeier<br />

18.11.<br />

A.Gross<br />

A.Gross (19.00)<br />

A.Gross<br />

25.11.<br />

Behrensmeier<br />

Weigt/Team<br />

Weigt/Team<br />

Weigt/Team<br />

Behrensmeier<br />

Freitag<br />

Oberstenfeld<br />

Oberstenfeld<br />

Hälden<br />

Samstag<br />

Rappach<br />

17:00 Jungschar<br />

19:00 Teenkreis<br />

20:00 Hauskreis<br />

19:00 Jugend<br />

02.10.<br />

Weigt/Team<br />

Weigt/Team<br />

Bei Fam. Latzel<br />

T.Behrensmeier<br />

03.10.<br />

Hauptkonferenz<br />

HN<br />

09.10.<br />

Weigt/Team<br />

Weigt/Team<br />

Fam. Mühleisen<br />

10.10.<br />

Weigt/Team<br />

16.10.<br />

Weigt/Team<br />

Weigt/Team<br />

Irmi Fuchß<br />

17.10.<br />

Weigt/Team<br />

23.10.<br />

Weigt/Team<br />

Weigt/Team<br />

Bei T.u.M.<br />

Benzler<br />

Behrensmeier<br />

24.10.<br />

Weigt/Team<br />

30.10.<br />

Weigt/Team<br />

Weigt/Team<br />

E.Kolb<br />

31.10.<br />

Weigt/Team<br />

06.11.<br />

Entfällt<br />

Entfällt<br />

07.11.<br />

Weigt/Team<br />

13.11.<br />

Weigt/Team<br />

Weigt/Team<br />

Bei Fam. Benzler<br />

Hälden<br />

Behrensmeier<br />

14.11.<br />

Weigt/Team<br />

20.11.<br />

A.Gross<br />

Weigt/Team<br />

Bretzfeld:<br />

Missionsvortrag<br />

A.<br />

Gross<br />

21.11.<br />

Weigt/Team<br />

27.11.<br />

Weigt/Team<br />

Weigt/Team<br />

Fam. Ludy<br />

28.11.<br />

Weigt/Team<br />

Herbstferien: 02.11. bis 6.11.<br />

3.10. Tag der deutschen Einheit<br />

9


Bezirksmissionswoche Mit Andreas Gross, Missionar aus Japan<br />

Vormittag<br />

Sonntag 15.11. Montag 16.11. Dienstag 17.11. Mittwoch 18.11. Donnerstag<br />

19.11.<br />

Besuch mit<br />

Besuch mit<br />

Mittagessen<br />

Mittagessen<br />

Freitag 20.11.<br />

Nachmittag<br />

Abend<br />

14.00 Uhr - GD in<br />

Oberstenfeld<br />

17.30 Uhr – GD in<br />

Heilbronn<br />

19.00 Uhr – GD in<br />

Bretzfeld/Rappach<br />

In den GDs bitte um<br />

Predigt, kein<br />

Missionsvortrag!!!<br />

19.30 Uhr-<br />

Heilbronn –<br />

Missionsvortrag<br />

14.30 Uhr – HN –<br />

Frauenstunde<br />

Missionsvortrag<br />

16.15 Uhr –<br />

Oberstenfeld<br />

Kinderstunde<br />

20.00 Uhr –<br />

Oberstenfeld -<br />

Missionsvortrag<br />

15.45 Uhr – HN –<br />

Jungschar<br />

17.30 Uhr –<br />

Bretzfeld –<br />

Jungschar<br />

19.00 Uhr –<br />

Bretzfeld -<br />

Teenkreis<br />

17.00 Uhr –<br />

Oberstenfeld -<br />

Jungschar<br />

20.00 Uhr –<br />

Bretzfeld -<br />

Missionsvortrag<br />

Erklärungen: GD = Gottesdienst; Heilbronn (HN) = Bergstraße 30/1, 74072 Heilbronn; Bretzfeld = Am Bergle 3, 72626 Bretzfeld – Rappach; Oberstenfeld<br />

= Raiffeisenstraße 9, 71720 Oberstenfeld<br />

Andreas (Jahrgang '78) ist inSiebenbürgen/Rumänien,<br />

geboren und 1981 nach Deutschland umgesiedelt und<br />

zusammen mit meinen beiden Brüdern Michael und<br />

Bernd in Müllheim/Südbaden aufgewachsen.<br />

Rahel (Jahrgang '81) ist in Stuttgart/Bad Cannstatt geboren<br />

und zusammen mit ihrer jüngeren Schwester Rebekka in<br />

einer Predigerfamilie aufgewachsen.<br />

Wir freuen uns sehr auf die Zeit mit Andreas Gross und die Einblicke in die Kultur und Missionsarbeit in Japan, welche die verschiedenen Kreise<br />

unseres Bezirks mit Sicherheit bereichern werden. Änderungen im Programm sind vorbehalten. In den Gemeinschaften werden noch Gastgeber<br />

gesucht, die bereit sind, ein Mittag- bzw. Abendessen zu richten. Hierzu werden Listen ausgelegt, in denen Ihr Euch eintragen könnt. Flyer für die<br />

Einladung an Außenstehende liegen ab Mitte <strong>Oktober</strong> in den drei Gemeinschaften aus.<br />

Tim Behrensmeier<br />

10


Für Valentina ist Alex inzwischen ein unersetzlicher Freund. Ihre Eltern, mit denen sie in einer<br />

heruntergekommenen Hütte in Crihana Veche (Republik Moldau) lebt, haben ihr schon<br />

seit Jahren kein Geschenk mehr machen können. Umso größer war ihre Freude über den<br />

Schuhkarton, den sie 2013 erhielt und in dem sie, neben nützlichen Schulmaterialien, auch<br />

den Plüschhund fand.<br />

Doch durch das Päckchen hat sie noch viel mehr erhalten: Dank der<br />

Schuhkartonverteilung bekam sie Kontakt zu einer Kirchengemeinde und besuchte den<br />

altersgerechten Glaubenskurs „Die größte Reise.“ Inzwischen hat sie viele Freunde in der<br />

Gemeinde gefunden; sie nimmt am Mandolinenunterricht teil und nutzt die angebotene<br />

Hausaufgabenhilfe.<br />

„Sobald ich mit der Schule fertig bin, will ich Köchin werden. Ich möchte arme Kinder mit<br />

Essen versorgen.“<br />

Dank „Weihnachten im Schuhkarton“ und dem Kontakt zu den Christen vor Ort hat<br />

Valentina neue Hoffnung gefunden – Hoffnung auf ein Leben mit Perspektive. Und das<br />

lässt sie zuversichtlich in die Zukunft schauen.<br />

In der kommenden 20. Saison wollen wir gemeinsam mit Ihnen bewirken, dass noch mehr<br />

Mädchen und Jungen Glaube, Hoffnung und Liebe erfahren.<br />

So schicken Sie Ihren Schuhkarton auf die Reise<br />

Halten Sie 6 Euro pro Päckchen für den Versand bereit.<br />

Packen Sie einen Schuhkarton<br />

Bekleben Sie den Deckel und das Unterteil eines Schuhkartons separat mit<br />

Geschenkpapier.<br />

Wählen Sie, wen Sie beschenken wollen: Mädchen/Jungen, Alter: 2 – 4, 5 – 9 oder<br />

10 – 14 Jahre. Packen Sie den Schuhkarton mit einer bunten Mischung aus neuen<br />

Geschenken (Geschenkideen finden Sie in den ausliegenden Flyern). Vergessen Sie<br />

nicht einen persönlichen Gruß und/oder ein Foto von Ihnen!<br />

Nutzen Sie die Etiketten in dem Flyer und kleben Sie diese auf den Deckel.<br />

Verschließen Sie den Karton mit einem Gummiband.<br />

Bringen Sie Ihren Schuhkarton mit der Geldspende bis spätestens 15. <strong>November</strong> zu<br />

einer Annahmestelle (siehe Flyer Rückseite) bzw. bringen Sie ihn an einem der<br />

nächsten Sonntage mit in die Gemeinschaft (Rappach, Heilbronn oder<br />

Oberstenfeld).<br />

Kontakt:<br />

Christa Ludy, Tel. 07946-941100<br />

Helga und Wolfgang Fuchß, Tel. 07946-254<br />

11


RAPHA´S WELT<br />

Zu vorgerückter Stunde zappt man durch das<br />

Fernsehprogramm, das zu dieser Zeit leider nur<br />

miese Actionfilme oder gähnend-langweilige<br />

Talkrunden bietet. Schließlich landet man auf<br />

bibel.tv, ach nee, jetzt nichts christliches, schnell<br />

weiter. Oder halt, das ist doch Joyce Meyer, die<br />

mag ich, mal sehn was sie zu sagen hat. „Hör auf<br />

dich selbst zu bemitleiden! Gott schafft dir<br />

Gerechtigkeit! Vertrau darauf und freu dich!“ Die<br />

Predigt geht nicht mehr sehr lang, ist aber wie<br />

immer richtig gut gemacht und schon geht man mit<br />

einer Hochstimmung ins Bett. Ja, natürlich,<br />

vertrauen auf Gott, er sorgt für uns! Wenn man eine<br />

so aufbauende Predigt gehört hat, kommt es<br />

einem wie selbstverständlich vor zu vertrauen, dass<br />

alles gut wird. Natürlich vertraue ich darauf, dass Gott für mich sorgt und alles gut macht.<br />

Ich habe doch schon oft genug erlebt, dass sich vertrauen lohnt!<br />

Aber wenn man nachts aufwacht und die Sorgen wieder auf einen einstürmen, in<br />

meinem Fall die Sorgen um nicht zurückerhaltenes Geld, ist Vertrauen plötzlich alles<br />

andere als selbstverständlich. Und dann kommen die Vorwürfe: „Ich habe dich doch<br />

schon darum gebeten. Warum muss ich denn jetzt wieder dafür beten? Du hättest dich<br />

schon längst darum kümmern können! Ja, ja, ich weiß, Geld ist nicht so wichtig, weil du für<br />

uns sorgst. Aber ich hätte es trotzdem gern zurück! Ich hab nichts mehr auf dem Konto.<br />

Immer hab ich so ein Pech. Warum passiert mir das? Warum machst du nichts?“ Tja und<br />

dann eben die ganze Selbstmitleidstour. Die gehörte Predigt ist vergessen und das<br />

Vertrauen auch. Mit so viel Ärger und Misstrauen im Bauch schläft sich natürlich nicht so<br />

gut. Am nächsten Tag dann auf die Bank. Eine Überweisung muss getätigt werden. Da<br />

muss wohl das Sparbuch dran glauben. Am Automat dann die Irritation. Hä, warum steht<br />

da ein so hoher Betrag auf dem Girokonto…. Zum Kontoauszugsdrucker…Dann die<br />

Beschämung. Das Geld ist zurück. Schon ne ganze Weile. Ups…Oh äh, tut mir leid, dass<br />

ich dir Vorwürfe gemacht hab, Gott. Du hast ja schon längst alles geregelt. Sogar mehr als<br />

gedacht. Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben, dabei hattest du schon längst alles<br />

ins Rollen gebracht. Oh man! Ja, Gott schafft uns Gerechtigkeit, ja wir können ihm<br />

vertrauen. Und wenn scheinbar nichts passiert, heißt das nicht, dass nicht schon im<br />

Hintergrund einiges am Rollen ist. Ich weiß nicht, wie lange das Vertrauen anhält, aber ich<br />

weiß, dass ich noch einige Male ziemlich beschämt werden, weil mich Gottes Handeln<br />

immer wieder überraschen wird. Wie gut, dass Gott nicht nachtragend ist und mir mein<br />

Misstrauen und die Vorwürfe verzeiht. Also wenn ich mal im Selbstmitleid versinke und<br />

bezweifle, dass Gott für mich sorgt, dann erinnert mich bitte an meine Kontoauszüge.<br />

Raphaela Ludy<br />

12


13


Bibelstellen zu den<br />

Verkündigungsdiensten<br />

von Tim Behrensmeier<br />

Gottesdienste:<br />

Sonntag, 11.10. „Im Kleinen das Ganze sehen“ Nehemia 3<br />

Sonntag, 18.10. „Den Gegnern Widerstehen“ Nehemia 4,1-7<br />

Sonntag, 25.10. „Innere Konflikte bewältigen“ Nehemia 5,1-19<br />

Sonntag, 01.11. „Auf Kurs bleiben“ Nehemia 6,1-19<br />

Sonntag, 29.11. „Am Anfang war das Wort“ Johannes 1,1-13<br />

Bibelstunde Heilbronn:<br />

Dienstag, 06.10. „Die Auferstehung und das Leben“ Joh. 11<br />

Dienstag, 27.10. „Weg- Wahrheit- Leben“ Joh. 14<br />

Dienstag, 24.11. „Der Weinstock“ Joh. 15<br />

Gesprächskreis Bitzfeld:<br />

Dienstag, 06.10. „Die Auferstehung und das Leben“ Joh. 11<br />

Dienstag, 20.10. „Weg- Wahrheit- Leben“ Joh. 14<br />

Dienstag, 17.11. „Der Weinstock“ Joh. 15<br />

Frauenstunde Rappach:<br />

Mittwoch, 30.09. „Der gute Hirte“ Joh. 10 & Psalm 23<br />

Mittwoch, 14.10. „Die Auferstehung und das Leben“ Joh. 11<br />

Mittwoch, 28.10. „Weg- Wahrheit- Leben“ Joh. 14<br />

Mittwoch, 11.11. „Der Weinstock“ Joh. 15<br />

Mittwoch, 25.11. „Gottesbilder im AT und NT“<br />

Reihe: ICH-BIN-WORTE Jesu<br />

Gesprächskreis Heilbronn:<br />

Mittwoch, 30.09. „Versöhnt mit Gott“ Epheser 2,11-22<br />

Mittwoch, 14.10. „Gottes Auftrag“ Epheser 3,1-13<br />

Mittwoch, 28.10. „Fürbitte und Anbetung“ Epheser 3,14-21<br />

Mittwoch, 11.11. „Einheit in der Vielfalt“ Epheser 4,1-16<br />

Mittwoch, 25.11. „Wie Christen leben sollen“ Epheser 4,17-32<br />

Hauskreis Hälden:<br />

Freitag, 02.10. „Gottes Willen tun“ Römer 6,15-23<br />

Freitag, 23.10. „Einheit in der Vielfalt“ Epheser 4,1-16<br />

Freitag, 13.11. „Der Weinstock“ Johannes 15<br />

14


Unser regelmäßiges Gemeinschaftsleben<br />

im Bezirk Heilbronnn<br />

(bitte Sonderregelungen im Dienstplan auf Seite 9 beachten!)<br />

Gemeinschaft Rappach, Am Bergle 3, 74626 Bretzfeld-Rappach<br />

Sonntag:<br />

Gottesdienste lt. Plan auf Seite 7<br />

Dienstag:<br />

20.00 Uhr Hauskreis Bitzfeld 14 tägig (W. Gebhardt 07946-8611)<br />

Mittwoch:<br />

14.30 Uhr Frauenstunde 14 tägig<br />

17.30 Uhr Jungschar (S. Weigt 07946-4199654)<br />

Donnerstag:<br />

20.00 Uhr Hauskreis Bitzfeld/Wüstenrot (T. Behrensmeier 07945-9424905)<br />

Freitag:<br />

20.00 Uhr Hauskreis Hälden (K. Reichert 07946-6083)<br />

Samstag:<br />

19.00 Uhr Jugendkreis (S. Weigt 07946-4199654)<br />

Gemeinschaft Heilbronn, Bergstraße 30/1,74072 Heilbronn<br />

Sonntag:<br />

Gottesdienste lt. Plan auf Seite 7<br />

Montag:<br />

19.30 Uhr Gesprächskreis 1<br />

Dienstag:<br />

14.30 Uhr Bibelstunde<br />

18.00 Uhr Teenkreis<br />

Mittwoch:<br />

15.45 Uhr Kindertreff<br />

19.30 Uhr Gesprächskreis 2, 14 tägig<br />

Samstag:<br />

18.00 Uhr Arabisch sprechende Gemeinde<br />

Gemeinschaft Oberstenfeld, Raiffeisenstraße 9, 71720 Oberstenfeld<br />

Sonntag:<br />

Gottesdienste lt. Plan auf Seite 7<br />

Montag:<br />

20.00 Uhr House Jugendkreis<br />

Dienstag:<br />

16.15 Uhr Kinderstunde (M. Knospe 07062-8574)<br />

19.30 Uhr Hauskreis 14 tägig (H. Bierlein 07062-8209)<br />

20.15 Uhr Hauskreis (M. Käfer 07062-902381)<br />

Mittwoch:<br />

20.00 Uhr Chor (D.Feil 07148-924261)<br />

20.00 Uhr Hauskreis 14 tägig (U. Lachnit 07062-902381)<br />

Freitag:<br />

17.00 Uhr Jungschar (C.Lachnit 07062-5366)<br />

19.00 Uhr Teenkreis (S.Weigt 07946-4199654)<br />

15


Termine<br />

<strong>Oktober</strong><br />

03.10. SV-Hauptkonferenz in der Harmonie in Heilbronn<br />

20.10. Kaffeetreff „Das Alter unsere Zukunft“<br />

mit Tim und Anja Behrensmeier<br />

<strong>November</strong><br />

09.11.-13.11. Pro Christ Heilbronn<br />

12.11. 19.00 Uhr Mitarbeiterpizzaessen Oberstenfeld<br />

15.11.-20.11. Missionswoche im Bezirk<br />

mit Andreas und Rahel Gross, Japan Missionare<br />

29.11. Adventsfeier Heilbronn (1.Advent)<br />

Dezember<br />

06.12. Weihnachtsfeier Rappach (2.Advent)<br />

13.12. Weihnachtsfeier Oberstenfeld (3.Advent)<br />

Geburtstage im <strong>Oktober</strong>/<strong>November</strong><br />

<strong>Oktober</strong><br />

10.10. Heinrich Vischer<br />

13.10. Karl Würth<br />

13.10. Thembela Vischer<br />

14.10. Jonas Fuchß<br />

14.10. Peter Mühleisen<br />

19.10. Emily Faas<br />

28.10. Thomas Büttner<br />

29.10. Sarah Kenst<br />

31.10. Marit Heer<br />

<strong>November</strong><br />

06.11. Elisabeth Krech<br />

07.11. Alexander Mühleisen<br />

09.11. Reinhold Fromm<br />

09.11. Hilde Sammet<br />

10.11. Marliese Höhn<br />

15.11. Paul Büttner<br />

18.11. Michael Lachnit<br />

18.11. Doreen Küssner<br />

21.11. Christa Weinstock<br />

25.11. Brigitte Züfle<br />

25.11. Gerhard Kolb<br />

30.11. Luise Beyer<br />

Gottes reichen Segen zum Geburtstag!<br />

Schön, dass Ihr da seid!<br />

16


KURZ NOTIERT<br />

Erntedankfest<br />

Auch in diesem Jahr feiern wir Erntedankfest in unseren Gemeinschaften:<br />

In Heilbronn am 11.10.<br />

In Rappach und Oberstenfeld am 18.10.<br />

In gewohnter Weise können Gaben mitgebracht werden, die dann der Heilbronner<br />

Mitternachtsmission übergeben werden. Dort werden sie dringend gebraucht. Vielen Dank<br />

für Eure Unterstützung.<br />

Kassenlage<br />

Unsere Kassenlage sieht im Augenblick nicht gut aus. Wir haben momentan ein Defizit von<br />

ca. 30.000 Euro. Wenn Ihr/Sie die Möglichkeit habt/haben, eine Sonderspende zu leisten,<br />

wäre das gerade in diesem Jahr sehr willkommen (auf der Rückseite des <strong>Gemeindebrief</strong>es<br />

ist die Kontoverbindung angegeben).<br />

An dieser Stelle möchten Simon Weigt (Jugendpastor) und ich (Tim Behrensmeier,<br />

geschäftsführender Pastor) uns herzlich bedanken. Uns ist bewusst, dass unsere Gehälter zu<br />

100% von Euren/Ihren Spendengeldern finanziert werden. Diese kommen nur zusammen,<br />

weil es treue Spender(Innen) gibt, welche Jahr für Jahr finanzielle Opfer bringen. Wir hoffen<br />

und beten darum, auf lange Sicht einen ausgeglicheneren Haushalt für unseren Bezirk<br />

hinzubekommen. Dazu gibt es bereits konkrete Vorschläge, die wir in den Leitungen<br />

diskutieren werden. Vielen Dank nochmals für die finanzielle Unterstützung!<br />

Fahrdienst<br />

Wer in Heilbronn zum Gottesdienst möchte und eine Mitfahrgelegenheit sucht, kann sich<br />

bei Jürgen Gemeinhardt (07066//5303) oder Tim Behrensmeier melden (07945/9424905).<br />

Kaffeetreff Heilbronn<br />

Herzliche<br />

Einladung an<br />

alle im Bezirk!<br />

Nicht nur für<br />

Senioren <br />

17


Es ist ja bereits einige Monate her, dass wir MinISRAEL in unserem Bezirk gemeinsam erleben<br />

durften. Seither hat sich einiges getan. Aber zunächst der Reihe nach: Hier ein Pressetext,<br />

der kurz nach der Ausstellung entstanden ist:<br />

Wenn der Groschen fällt…<br />

„Der Raum ist dunkel, ein paar Öllampen flackern, während ein wenig Bodennebel durch<br />

den Garten Gethsemane kriecht. Schwere Steine werden an eine Ölpresse gehängt, und<br />

erklären, weshalb die Bibel berichtet, dass der Schweiß Jesu wie Blut auf die Erde fiel. Und<br />

was genau heißt es eigentlich, von „Pontius zu Pilatus“ geführt zu werden?<br />

Es gab auch lustige Momente für die über 1000 Besucher, welche bei einer der 80<br />

Führungen durch die Ausstellung gingen: Zum Beispiel die Tischsitten am Triklinium, die von<br />

manch sportlichen Besuchern sogleich nachgestellt wurden- schließlich wurde zur Zeit Jesu<br />

im Liegen gespeist und wir erfahren, wo drei der Jünger Jesu nach Johannes Kapitel 13<br />

beim Abendmahl gelegen haben. Nach und nach öffneten sich nun verschiedene<br />

Vorhänge und offenbarten insgesamt 10 Stationen der letzten Lebenstage Jesu als<br />

Panorama.<br />

MinISRAEL gastierte für jeweils eine Woche in den drei Gemeinschaftshäusern des Bezirks<br />

Heilbronn (Bretzfeld, Oberstenfeld und Heilbronn) „Die starke Resonanz hat uns sehr<br />

überrascht“ so Tim Behrensmeier, der Gemeinschaftspastor. „Wir sehen in der Ausstellung<br />

auch einen Bildungsauftrag für unsere Gesellschaft. In ansprechender und packender<br />

Weise wollten wir die Ostergeschichte erzählen und den Besuchern neue Zugänge über<br />

historische und archäologische Hintergrundinformationen bieten. Manchen Besuchern war<br />

während der Führung anzusehen, wie der ein oder andere „Groschen“ fiel. Zahlreiche<br />

Kinder und Jugendliche haben die Ausstellung besucht und kamen oft mit Ihren Eltern ein<br />

zweites Mal in die Ausstellung, was uns sehr freute. Ermutigende Rückmeldung vieler<br />

Besucher erreichen uns bis heute, so z.B. die einer jungen Frau: „Das war so ein Segen und<br />

die beste Werbung, die wir für unsere Gemeinden, aber vor allem für Gott machen<br />

konnten!“ Zum Glauben rufen, Im Glauben ermutigen, und über den Glauben informieren<br />

sind die Ziele dieser Ausstellung.<br />

Nach der einstündigen Führung gab es noch die Gelegenheit im Cafe zu verweilen und<br />

über das Erlebte ins Gespräch zu kommen. MinISRAEL ist als Wanderausstellung für Räume<br />

zwischen 60-100 Quadratmeter konzipiert. Der Bezirk Heilbronn möchte das Material und<br />

KnowHow künftig auch anderen Gemeinden zur Verfügung stellen „Gleichzeitig denken<br />

wir unter dem Namen „MinISRAEL“ auch über eine neue Ausstellung nach, die thematisch<br />

18


unabhängig von der Osterzeit wäre. Die Bibel ist so reich an<br />

packenden Geschichten, auch jenseits der Osterzeit und die<br />

Sehnsucht nach dieser Form einer biblischen Erzählstraße ist sehr<br />

hoch“, so der Gemeinschaftspastor. Wer künftig über einen<br />

Newsletter über diese Ausstellung informiert werden möchte,<br />

wendet sich bitte an tim.behrensmeier@web.de“<br />

In den letzten Monaten gab es zahlreiche Anfragen, ob diese<br />

Ausstellung nicht auch in anderen Gemeinden und Gemeinschaften<br />

aufgestellt werden könne. Leider ist MinISRAEL durch den starken<br />

Osterbezug zeitlich auf ganze drei Wochen pro Jahr (zwei Wochen<br />

vor Ostern und die Osterwoche selbst) beschränkt. In den<br />

kommenden Jahren ist sie daher bereits ausgebucht. Mir kam die<br />

Idee, eine weitere Ausstellung zu entwerfen, welche die<br />

Heilsgeschichte vom Alten Testament her auf Weihnachten und<br />

Ostern zentriert und somit ganzjährig einsetzbar ist. Momentan suche<br />

ich nach einer guten Lösung, diese Ausstellung zu realisieren. Betet<br />

bitte für die ausstehenden Gespräche und Verhandlungen. Es ist mir<br />

ein großes Anliegen, dass auch unser Bezirk weiter von dieser<br />

Ausstellung profitiert und MinISRAEL zu einer evangelistischen<br />

Besonderheit unserer Gemeinschaften werden könnte. Danke für<br />

Eure Gebete! Tim Behrensmeier<br />

19


Kontakt<br />

Gemeinschaftspastoren:<br />

Tim Behrensmeier 07945-9424905<br />

Blumenstraße 25<br />

71543 Wüstenrot<br />

Simon Weigt 07946-4199654<br />

Humboldtstraße 30<br />

74626 Bretzfeld<br />

Bezirksleiter:<br />

Gerald Ludy 07946-941100<br />

Schulstraße 24<br />

74626 Bretzfeld<br />

Bankverbindung:<br />

Südd. Gemeinschaftsverband, Heilbronn<br />

Kreissparkasse Heilbronn<br />

BLZ: 620 500 00<br />

Konto: 46806<br />

BIC:HEISDE66XXX<br />

IBAN: DE 15620500000000046806<br />

Homepage:<br />

http://heilbronn.sv-web.de<br />

E-Mail: tim.behrensmeier@sv-web.de<br />

Bezirkskassierer:<br />

Gerhard Knospe 07062-8574<br />

Lerchenweg 2<br />

71720 Oberstenfeld<br />

Druck: www.esserdruck.de<br />

Auflage: 250 Stück<br />

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