Create successful ePaper yourself
Turn your PDF publications into a flip-book with our unique Google optimized e-Paper software.
Mit dem in einer bestimmten Weise räumlich bewegten Wasser wird ein Reaktionsbehälter<br />
befüllt. Diesem werden Zuschlagstoffe beigegeben und Kohlendioxid eingeblasen. Unter<br />
dieser CO 2 Atmosphäre wird das Wasser zentripetiert, das heißt unter der Bildung eines<br />
Wirbelvorganges periodisch umgewälzt. Dieser Vorgang hat den molekularen Einbau von<br />
einem Grossteil der Kohlensäure zur Folge und dadurch wird ein Teil-Vakuum erzeugt, das<br />
eine wichtige Reaktionsbedingung darstellt. Zu diesen Bedingungen kommt ein leichtes<br />
Temperaturgefälle hinzu. Die Hauptreaktion kann nun beginnen und findet ohne mechanische<br />
Beeinflussung statt, sondern in einer Ruhigstellung von mehreren Stunden, die man auch als<br />
Reifung bezeichnen kann. Während der Reifung erfolgt auf galvanischem bzw.<br />
elektrochemischem Weg der Einbau metallischer Spurenelemente als Ionen in kolloidaler<br />
Form. Resonanzen zwischen den Proportionen, der Apparatur und gewisser Schwingungen,<br />
wie sie gegeben sind z.B. durch das Einbringen eines Calcitkristalles und dessen kristallinen<br />
bzw. atomaren Aufbau, unterstützen den Prozess. Eine erfolgreiche Reaktion hin zu einem<br />
Edelwasser ist einerseits durch die physiologischen Wirkungen überprüfbar und andererseits<br />
durch einen analytischen Vergleich des In- bzw. Outputs. Hier ist nämlich entscheidend, dass<br />
eine Reduktion von Schadstoffen feststellbar sein muss bzw. deren Umbau in „Nährstoffe“.<br />
Es können hierbei auch Elemente dazukommen und andere verschwinden, denn eine<br />
Transmutation ist durchaus zu erwarten und beabsichtigt. Dadurch ist gegeben, dass das<br />
Ausgangswasser keine spezielle Eigenschaft oder Reinheit haben muss, sondern es ist<br />
dadurch eine Reinigung und Umwandlung möglich, die je nach Ausführung des Apparates<br />
sogar aus Salzwasser Süßwasser erzeugt oder eben gewisse Kohlenwasserstoffe. Die<br />
Umwandlungsprozesse hängen eminent mit dem Eintrag von Kohlenstoffverbindungen<br />
zusammen, die somit die wichtigsten Zuschlagstoffe bilden. Es kommen nicht nur<br />
Kohlendioxid in Frage, sondern beispielsweise auch Natriumhydrogencarbonat.<br />
Über gedrallte und gewendelte Kupferrohre erreichen das Wasser, sowie auch das<br />
Kohlendioxid den Reaktorbehälter. So erhalten diese Medien zu Anfang ihre ursprüngliche<br />
natürliche Bewegungstendenz wieder, die sie durch die technische Verarbeitung und<br />
Beförderung verloren haben. Zusammen mit einer düsenartigen Vorrichtung beim Eintritt des<br />
Mediums in den Reaktorbehälter erfolgt ein gewisses Aufschließen des Mediums gegenüber<br />
der zu erfolgenden Reaktion. Über herkömmliche Kugelventile werden die Medien<br />
eingebracht in den Reaktorbehälter. Dieser hat eine geometrisch bestimmte Form, die auf dem<br />
„Modul“ des Lebendigen, dem Pentagramm und somit dem goldenen Schnitt, aufbaut(siehe<br />
Abb.). Der Reaktorbehälter ist an seinem Äquator geteilt aufgebaut, indem der obere Teil aus<br />
Kupfer besteht und der untere aus diffusionsfähiger Keramik. Dazwischen befindet sich eine<br />
Dichtung. Zusätzlich wird der untere Keramikbehälter innen mit einer qualitativ hochwertigen<br />
Beschichtung aus versinterter Heilerde versehen und der obere galvanisch versilbert. An der<br />
untersten Stelle, des auf der Spitze stehenden Reaktoreies befindet sich der Abfluss, der das<br />
Medium in ein Spiralrohr führt. Direkt über dem Abfluss ist ein Käfig angebracht, der als<br />
Behälter für resonanzfähige Kristalle und ähnliches dient. Gehalten wird das Reaktor-Ei über<br />
einen Sockel, der auf den Pyramidenmaßen der Cheopspyramide basiert und zu einer<br />
formenergetisch - resonanten Einheit mit dem Ei führt. Auf der oberen Hälfte des<br />
Reaktorbehälters sind alle Zuleitungen und Überläufe, sowie der Antrieb für den<br />
Wirbler/Rührer angebracht. Der Rührer befindet sich an einer definierten Stelle im Ei und<br />
besteht aus vergoldetem Kupfer. Auf der Achse, die zum obersten Punkt des Eies führt und<br />
dort mit einem Simmering nach außen abgedichtet ist, befinden sich aufgereiht z.B. Silber<br />
und Zink als galvanische Elemente.