Jahresbericht_2013_2014_kl

Jahresbericht
2013/2014

BACHELOR (BSc)
Architektur
Betriebswirtschaftslehre
International Financial Services
International Management and Entrepreneurship
Information Management and Information Technology
MASTER (MSc)
Architecture
Banking and Financial Management
Entrepreneurship
IT and Business Process Management
DOCTORATE (PhD)
Architecture and Planning
Business Economics
www.uni.li

37 17 24 41 19
Inhalt
4 Mitteilungen für den Herbst
Hier finden Sie die wichtigsten Termine
während der Ferien und einen Ausblick auf
das Schuljahr 2014/2015
5 Vorwort des Schuldirektors
Hermann Begle berichtet über
das vergangene Schuljahr.
20 Abwechslung im Schulalltag
Diverse Schulveranstaltungen werden
im Rückblick dokumentiert.
40 Alle Lehrpersonen auf einen Blick
Auch in diesem Schuljahr sind
Neulehrerinnen und Neulehrer
dazugekommen.
8 Qualitätssicherung
QUIBB-Beauftragte Bianka Hellbert berichtet
über hervorragende Noten beim Lehrer-
Feedback.
9 Organisierte Zusammenarbeit
Interessensvertretungen leisten einen Beitrag
zu einer funktionierenden Schule.
46 Schulgremien
Schulgremien im Überblick.
48 530 Schülerinnen und Schüler aus 13
Nationen
Hier finden Sie alle Schülerinnen und Schüler
im Bild, außerdem die Lehrpläne der
Klassen und Jahrgänge.
13 Erfolge aus der Schülerfreizeit
Engagierte Jugendliche sind auch außerhalb
des regulären Unterrichts aktiv und
erbringen besondere Leistungen.
78 Projektthemen der BHAK und BHAS
Hier finden Sie die Projektthemen unserer
Schülerinnen und Schüler.
17 Fremdsprachenassistenten
Braulio und Thean Houy reflektieren ihr
Jahr an der HAK Lustenau.
Jahresbericht 2011/2012 03

Mitteilungen für das Schuljahr 2014/2015
Sprechstunden während der Ferien
Montag, 07. Juli bis Freitag, 11. Juli täglich von 9 bis 12 Uhr
Freitag, 18. Juli und Freitag, 25. Juli von 9 bis 11 Uhr
Freitag, 29. August von 9 bis 11 Uhr
Montag, 01. September bis Freitag, 05. September täglich von 9 bis 12 Uhr
Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen
Montag, 8. September, ab 07:30 Uhr schriftlich
Dienstag, 9. September, ab 07:30 Uhr schriftlich
Die genauen Termine der Prüfungen, auch der mündlichen Teile, für die einzelnen Schülerinnen und
Schüler sind ab 07. Juli 2014 beim Schuleingang kundgemacht. Dies gilt als Nachweis der erfolgten
Verständigung.
Schulbeginn
Montag, 8. September
13:00 Uhr: Konferenz der Klassen- und Jahrgangsvorstände
13:30 Uhr: für Schülerinnen und Schüler der II. bis V. Jahrgänge HAK und der 2. und 3. Klassen HAS
15:00 Uhr: für Schülerinnen und Schüler des I. Jahrgangs Handelsakademie (in der Aula der Schule)
16:00 Uhr: für Schülerinnen und Schüler der 1. Klassen Handelsschule (in der Aula der Schule)
Dienstag, 9. September
10:00 Uhr: Klassenvorstandsstunde bzw. Jahrgangsvorstandsstunde
11:15 Uhr: Eröffnungsgottesdienst in der Erlöserkirche (Pfarrkirche Rheindorf), gleichzeitig
islamische Feierstunde in der Aula der Schule für alle islamischen Schülerinnen und Schüler
13:30 Uhr: Eröffnungskonferenz
ab Mittwoch, 10. September
Normaler Unterricht, Beginn 7:20 Uhr
Fahrzeiten der Schulbusse am Morgen
Montag, 8. und Dienstag, 9. September: keine Schulbusse, nur öffentliche Verkehrsmittel;
ab Mittwoch, 10. September: eigene Schülerbusse aus Koblach, Mäder, Altach und Hohenems
sowie aus Dornbirn und Gaissau über Höchst, oder öffentliche Verkehrsmittel;
Fahrpläne hängen in der Schule aus!
Rückfahrt
an allen Schultagen mit öffentlichen Verkehrsmitteln (zu jeder halben Stunde)
04 Jahresbericht 2013/2014

» Bericht des Direktors
Liebe Leserinnen und Leser,
ein Schuljahr mit vielen Neuerungen, Veränderungen
und Innovationen, die unser Arbeiten
beeinflussten und prägten, liegt hinter uns. Einiges,
das uns direkt betrifft, konnten wir selbst
gestalten, anderes hat sich ergeben oder wurde
von außen in das Schulleben hineingetragen.
Meine nun viele Jahre lange Erfahrung bringt
mich immer mehr zur Überzeugung und Gewissheit,
dass ausschließlich durch mehr finanzielle
und rechtliche Autonomie an der Schule der regionalen
und sozialen Situation sowie dem Bildungsauftrag
einer Organisation dieser Art sinnvoll
Rechnung getragen werden kann.
Derzeit ist unser Blick und Augenmerk auf ganz
unterschiedlichste Veränderungen gerichtet. Die
offensichtlichste bringen die Renovierung und
der Zu- und Umbau des Gebäudes, was uns viel
Zusatzarbeit und entsprechende Energie abverlangt.
Aber auch die Schulqualitätsverbesserungen
mit neuem Lehrplan für HAK und HAS sowie
die Vorbereitung auf die zentrale Reife- und Diplomprüfung
bilden eine große Herausforderung.
Zudem wurde mit dem neuen Lehrplan der HAK
ab diesem Schuljahr als Schulversuch auch das
neue Schulkonzept mit 3 Ausbildungszweigen
auf den Weg gebracht.
Direktor
Hermann Begle
Neubau
In den Sommerferien 2013 war mit der Umsetzung
des recht umfangreichen Bauvorhabens
begonnen worden. Alle Fenster des Gebäudes
mussten ausgetauscht werden und die Erweiterung
des Raumangebots im Zubau beherrschte
diese erste Bauetappe. Nach 8 Monaten Bauzeit
konnte die Aufstockung südseitig mit 6 Stammklassen
und der 3-geschossige Zubau nordseitig
mit 2 Stammklassen, 2 EDV-Räumen und dem
neuen Betriebswirtschaftlichen Zentrum (ÜFA)
fertig gestellt und im März 2014 bezogen werden.
Interaktive Tafeln, mit denen die Klassenräume
nun ausgestattet wurden, bieten modernste Präsentations-
und Arbeitsmöglichkeiten. Derzeit
sind der Umbau und die Renovierung des Bestandsgebäudes
in kleineren Einheiten in Arbeit
und das bei vollem Unterrichtsbetrieb. Dach und
Außenfassade werden renoviert und thermisch
verbessert. In den Sommerferien 2014 können
die restlichen Umbauarbeiten im Inneren des
Gebäudes beginnen: Lift, Stiegenhaus, Lichtkuppel
über dem Stiegenhaus, Vergrößerung
des Lehrer-Arbeitsbereichs und der Aula.
Lärm und Staub, Enge und Notlösungen werden
in all diesen Monaten gerne in Kauf genommen,
wenn man sieht, dass es einerseits nur für relativ
kurze Zeit ist und sich andererseits das tolle
Endprodukt immer mehr zeigt. So soll im kommenden
Spätherbst das renovierte und erweiterte
Hauptgebäude der HAK/HAS Lustenau fertig
gestellt sein und damit den Schülerinnen und
Schüler und Lehrerinnen und Lehrer ein technisch
modernes, aber auch attraktiv gestaltetes
Arbeitsumfeld zur Verfügung stehen. Als letzter
Teil werden im Frühjahr 2015 die Turnhalle und
die dazu gehörenden Umkleide- und Nassräume
komplett renoviert und mit neuen Geräten bzw.
Möbeln ausgestattet.
Die Arbeiten sind im Zeitplan und laufen reibungslos.
Dazu gilt mein Dank speziell dem
Jahresbericht 2013/2014 05

» Bericht des Direktors
Architekten Alex Herter sowie der Bauleitung der
BIG (Gerold Welte) und der Firma Hassler (Manfred
Zitz) für die ausgezeichnete Zusammenarbeit
und Gesprächskultur, die bei so einem Bauvorhaben
für alle Seiten das Arbeiten erleichtern
und dieses schwierige Projekt umzusetzen helfen.
Neue Lehrpläne für HAK und HAS
Mit Beginn dieses Schuljahres wurde die Ausbildung
ab der ersten Klasse aufsteigend auf die
neuen Lehrpläne in HAK und HAS umgestellt.
In der HAK ergeben sich die größten Veränderungen
durch die Einführung der drei Zweige,
die je einer Klasse zugeordnet sind und über
fünf Jahre eine Spezialisierung nach Neigung
und Eignung ermöglichen sollen. Als Besonderheit
mag hier die Einführung von Russisch als
dritter Fremdsprache im Internationalen Zweig
erwähnt werden. Eine weitere deutliche Veränderung
wird sich erst in der 5. Klasse zeigen,
wo mit neuem Konzept (Leistungskursen) auf
die Reife- und Diplomprüfung vorbereitet wird.
Durch ein 8-wöchiges Pflichtpraktikum wird zudem
der verstärkte Praxisbezug im Rahmen der
HAK-Ausbildung ermöglicht.
Die neue Bezeichnung Praxis-Handelsschule
bringt die veränderte Ausrichtung dieser Ausbildung
bereits zum Ausdruck. Praxiserfahrungen
und berufspraktisches Lernen sollen im Vordergrund
stehen. Durch zusätzliche Lernstunden an
der Schule und eine stärkere Ausrichtung zur
Ganztagsschule soll ein positiver Erfolg eher gewährleistet
werden.
HAK/HAS Lustenau in Zahlen:
Gesamt 524 Schülerinnen und Schüler in 21 Klassen
15 Klassen HAK: 366 Schülerinnen und Schüler
6 Klassen HAS: 158 Schülerinnen und Schüler
Das Schuljahr erfolgreich abgeschlossen bzw.
zum Aufsteigen berechtigt:
Gesamtzahl und in Prozent: ??????
Davon Hak: ???????
Davon HAS: ?????
Anzahl ausgez. und guter Erfolge – ???????
herzliche Gratulation
Ergebnisse der RDP und AP: ???????
Ausgez. Erfolge: ??????
Gute Erfolge: ????????
Bestanden:???????
Angetreten gesamt: ??????
Ausblick
Die recht hohe Zahl an Erstanmeldungen verspricht
uns auch für das kommende Schuljahr
volle erste Klassen, sodass die Gesamtschülerzahl
sowohl in der HAK als auch HAS ungefähr
gleich bleiben wird. Sehr problematisch sehe ich
die unbefriedigende Situation, die sich durch die
neue Beurteilung in den Mittelschulen ergibt.
Die Leistungsdifferenzierung ist deutlich unklarer
geworden, vor allem nachdem nun auch in
den Polys dieses neue Beurteilungsschema mit
vertiefter und grundlegender Ausbildung zur Anwendung
kommt.
Erfreulich zeigt sich die Anmeldezahl in die HAS
für Leistungssportler, sodass im kommenden
Schuljahr eine eigene Gruppe für diese Schülerinnen
und Schüler in der 1. Klasse geführt werden
kann. Sie werden am Dienstag- und Donnerstagvormittag
für ihr zusätzliches Training in
der jeweiligen Sportart stundenplanmäßig frei-
06 Jahresbericht 2013/2014

» Bericht des Direktors
gestellt.
Dank
Am Ende dieses Schuljahres, in dem wieder von
vielen vieles geleistet wurde, möchte ich mich
bei allen bedanken, die zu einem reibungslosen
Ablauf beigetragen haben. Mich freut das kollegiale
Klima im Lehrkörper, das vor allem in Zeiten
von Veränderungen, aber auch räumlicher
Enge besonders wichtig ist und das insgesamt
gute Verhältnis zwischen Lehrenden und Lernenden
fördert. Dies zeigt auch eine Befragung der
Schülerinnen und Schüler, die ihren Lehrpersonen
ein sehr gutes Zeugnis ausgestellt haben.
Ein besonderer Dank gilt wieder meinen engsten
Mitarbeitern, dem Administrator Arno Lecher,
unserer Sekretärin Maggy Plangger und Sandra
Ludik, unserem Lehrling in der Verwaltung,
die im September ihr letztes Ausbildungsjahr
bei uns beendet. Mit ihrer ruhigen, aber aufgeschlossenen
Art ist sie zu einer großen Hilfe in
unserem Büro herangewachsen.
Mein weiterer Dank gilt allen, die die HAK/HAS
Lustenau in irgendeiner Form unterstützt haben,
den Gönnern, Förderern und Sponsoren, dem
Obmann des Elternvereins Herbert Agstner und
dem Präsidenten des Kuratoriums Jürgen Piffer
sowie der Obfrau des Absolventenvereins Gertrud
Simnacher. Ich danke den Bediensteten im
Landesschulrat, im besonderen LSI Johannes
Schwärzler, für die hilfreiche Unterstützung bei
allen Problemen.
Gefreut hat mich auch, dass Renata Burger den
Schulkiosk mit Beginn dieses Schuljahres selbständig
übernommen hat und damit weiterhin
für das leibliche Wohl, aber - wo notwendig -
auch für den seelischen Beistand aller sorgen
konnte. Kräftig ins Zeug legen mussten sich in
diesen Monaten der Bautätigkeit unsere beiden
Schulwarte Herbert Loos und Harald Söllner. Ihnen
gebührt ein besonderes Lob und ein herzliches
Dankeschön für ihre Arbeit.
Für die nächsten zwei Monate wünsche ich euch
einen nicht zu heißen Sommer, schöne Ferien
und eine gute Erholung, sodass jeder wieder
Kraft und Freude für ein neues Schuljahr und die
damit verbundenen Aufgaben tanken kann.
▪ Direktor Hermann Begle
Bücherspende
Die HAK und HAS Lustenau bedankt sich bei
Gebhard Gruber für die Bücherspende für
Schülerinnen und Schüler mit ausgezeichnetem
und gutem Erfolg.
Druckkostenbeitrag
Wir danken herzlich folgenden Firmen und Personen, die mit der Gewährung eines Druckkostenbeitrages
zur Gestaltung des vorliegenden Jahresberichts beigetragen haben:
• Container Hämmerle GmbH, Bludenz
• Bösch Haushalt und Geschenke
• Gebhard Gruber, Rheintal-Buchhandel, Lustenau
• Mag. Gerhard Huber Maklerbüro, Dornbirn
• Mayr Schulmöbel GmbH
• Wolfgang Rusch GmbH, Lustenau
Jahresbericht 2013/2014 07

» Bericht der Qualitätsbeauftragten
Gratulation an die Lehrerinnen und Lehrer
der HAK/HAS-Lustenau!
Bianka Hellbert,
QUIBB-Beauftragte
Für Schüler ist es Alltag, dass ihre Arbeit ‚bewertet‘
wird bzw. sie ein Feedback erhalten. Schularbeiten,
Tests und Mitarbeitsüberprüfungen
sind fixer Bestandteil des Schuljahres. Aber wie
sieht es umgekehrt aus? Wer gibt uns Lehrerinnen
und Lehrer eine Rückmeldung und wie gut
ist unsere Arbeit?
Schon bisher haben einzelne Kollegen Feedback
bei den Schülern eingeholt. Jeder für sich mit
den unterschiedlichsten Fragestellungen, z.B.
Was hat dir am Unterricht gut gefallen, was
nicht usw. Dieses Schuljahr haben die Lehrer der
HAK/HAS-Lustenau einen großen und vor allem
Schülerin, einen Schüler wichtig sind. Hier ein
paar Beispiele:
• Ich habe den Eindruck, dass die Lehrperson
auf den Unterricht gut vorbereitet ist.
• Der Unterricht ist abwechslungsreich
• Die Lehrperson kann Fragen gut beantworten.
Das Ergebnis: Wie hat es Direktor Begle bei der
Präsentation der Ergebnisse formuliert: „Ich
bin stolz Direktor eines solchen Lehrerteams zu
sein.“
1700 Mal wurden Noten vergeben. Davon 1066
Mal Sehr gut und Gut, das sind 63 %! Und nimmt
man noch den 3er dazu, der bei Schülern auch
noch als gute Note zählt, dann kommt man auf
stolze 85,4 %. Eine tolle Leistung!
mutigen Schritt getan: Für die Schule wurde ein
EINHEITLICHER Fragebogen erarbeitet und ALLE
Lehrer haben an dem Feedback teilgenommen.
Die Lehrer wussten nicht, von welcher Klasse sie
bewertet wurden.
Der Fragebogen wurde so entwickelt, dass er für
Schüler verständlich sein sollte. Keine komplizierten
Formulierungen – Fragen, die für eine
Fragen, wie z.B. „die Lehrperson ist gut vorbereitet“,
hatte die Durchschnittsnote 1,6. Auch
das Lehrer-Schülerverhältnis ist besser, als die
Öffentlichkeit es wahrnimmt, denn die Schüler
haben die Frage „Ich traue mich Fragen zu stellen“
und „Die Lehrperson kann Fragen gut beantworten“
mit 1,5 bzw. 1,7 bewertet. Aber es
gibt natürlich auch Aspekte an denen wir Lehrer
noch arbeiten können und werden! So wurde
z.B. die Frage bzgl. abwechslungsreichem Unterricht
‚nur‘ mit 2,2 beantwortet und oft fällt es
uns nicht leicht, die Schüler für die Sache/das
Fach zu interessieren, denn diese Frage wurde
mit 2,7 bewertet.
Es bedeutet Mut, sich der Meinung der Schüler
zu stellen – sie als Feedbackpartner anzuerkennen.
Ein Mut, der mit tollen Ergebnissen belohnt
wurde! ▪ Bianka Hellbert
08 Jahresbericht 2013/2014

» Interessensvertretungen
Bericht der Social Networker
Das fünfköpfige Beratungsteam der BHAK/
BHAS Lustenau setzt sich zusammen aus der
Schulärztin Dr. Eva Kessler, dem externen
Schulpsychologen Dr. Karl Stürz, den beiden
Social Networkerinnen Mag. Gudrun Diem und
Mag. Ursula Fleisch und dem Bildungsberater
Mag. Günther Fitz. Ihr Ziel ist es, Schülerinnen
und Schüler in außerordentlichen Situationen
zu beraten und gegebenenfalls an entsprechende
Stellen weiter zu vermitteln.
Für alle medizinischen Fragen steht unsere
Schulärztin den Schülerinnen und Schüler an
zwei Vormittagen in der Woche zur Verfügung.
Neben den alljährlichen klassenweise durchgeführten
Schuluntersuchungen ist sie u.a. für
Turnbefreiungen zuständig. Leherinnen und
Lehrer und Schülerinnen und Schüler können
sie jederzeit während der Sprechstunden konsultieren.
Karl Stürz ist Psychologe und ein externer Berater,
d.h. nicht Teil des Lehrkörpers. Somit
kann er bei Schwierigkeiten von Schülerinnen
und Schüler mit Lehrpersonen zu Rate gezogen
werden. Eva Kessler, Karl Stürz, Gudrun Diem
und Ursula Fleisch helfen und vermitteln bei sozialen
und psychischen Problemen unterschiedlichster
Art. Im Schuljahr 2013/14 waren dies
u.a. (Cyber-)Mobbing und Mediation zwischen
Schülerinnen und Schüler und Klassen einerseits
und andererseits persönliche Probleme wie
Schwierigkeiten mit den Eltern, Essstörungen,
Ritzen, psychische Probleme, Schulangst und
Lernen lernen.
Günther Fitz gibt als Bildungsberater Auskunft
über Möglichkeiten nach der Matura und bei
Schulabbruch.
An jedem Wochentag ist jemand aus dem Beratungsteam
für die Schülerinnen und Schüler da.
Der Arbeit des Beratungsteams wird im nächsten
Schuljahr durch den Umbau des Beratungszimmers
besonders Rechnung getragen: Im
ersten Stock entsteht ein Schularztzimmer mit
angeschlossenem geschützten Wartebereich,
der auch als Besprechungszimmer genutzt werden
kann. ▪ Ursula Fleisch-Lorenc
social networker
Gudrun Diem
social networker
Ursula Fleisch-Lorenc
Schulärztin Dr. Eva Kessler
Als Schulärztin bin ich Anlaufstelle für Schülerinnen
und Schüler sowie Professorinnen und
Professoren bei gesundheitlichen Fragen im weitesten
Sinn. Selbstverständlich bin ich – wie alle
Ärzte – an die Schweigepflicht gebunden.
Mein Tätigkeitsbereich:
• Einmal jährliche eingehende klinische Untersuchung
jeder Schülerin und jedes Schülers
• Untersuchungen vor Schi-, Sport- und Projektwochen
• Impfstatuskontrolle
• Erste-Hilfe-Leistung bei Verletzungen und
akut aufgetretenen Beschwerden
• Beratung der Schülerinnen und Schüler bei
Beschwerden körperlicher, psychosomatischer
und physischer Natur
• Elterngespräche
• Beratung der Lehrerinnen und Lehrer in allen
gesundheitlichen Belangen
• Einmal jährliche Erste-Hilfe-Schulung der
Lehrerinnen und Lehrer
• Krisenintervention
Sozialarbeiter
Karl Stürz
Jahresbericht 2013/2014 09

» Interessensvertretungen
• Mitwirkung bei Workshops mit gesundheitsbezogenem
Inhalt
• Überprüfen der Erste-Hilfe-Kästen
Schularztzeiten:
Montag, 07:30 – 12:00 Uhr
Mittwoch, 07:30 – 12:00 Uhr
Eva Kessler,
Schulärztin
Das Gespräch mit Schülerinnen und Schülern,
Lehrpersonen und Eltern bzw. Erziehungsberechtigten
liegt mir sehr am Herzen, damit ein
gutes Schulklima geschaffen wird, das sich positiv
auf die Laufbahn der Jugendlichen auswirkt.
Bericht der Schulsprecherin
Julia Sturzenegger,
Schulsprecherin
Die ganze Schule ist schon in Ferienstimmung
und die Schüler fiebern den groβen Sommerferien
entgegen. Jedoch möchte ich noch ein paar
Worte über das schnell vergangene Schuljahr
äuβern.
Als erstes möchte ich mich recht herzlich bei unserem
Direktor Hermann Begle, bei den Lehrern
und allen Schülern für ihr Vertrauen bedanken.
Insbesondere bedanke ich mich bei Iris Hämmerle
und Dijana Milojevic für die Zusammenarbeit.
Das ganze Jahr über fühlte ich mich nicht als
Einzelperson, die die Interessen der Schüler versucht
zu vertreten, sondern wir waren ein Team.
Die Zusammenarbeit mit den beiden funktionierte
sehr gut. Dazu bekamen wir immer wieder Hilfe
und Unterstützung von Emine Güldüroglu, der
letztjährigen Schulsprecherin.
Am meisten Spaβ hat mir die Organisation und
Vorbereitung der Weihnachtsfeier gemacht. Wir
haben zu unserem Vergnügen wieder junge, talentierte
Schüler zu sehen bekommen. Das Organisieren
eines Festes ist nicht so leicht, wie
es scheint. Jedoch denke ich, dass mein Team
und ich das super gemeistert haben. Dazu ein
groβes Dankeschön an Lena Mayer, die mir bei
den Vorbereitung auch sehr geholfen hat. Sowie
ein Dankeschön an Herrn Prof. Lecher, er hat uns
mit dem Equipment sehr weitergeholfen. Passend
zu diesem Thema ist das HAK/HAS-Fest.
Iris, Dijana und ich haben uns monatelang damit
beschäftigt, doch wegen dem Umbau an der
Schule traten immer wieder Komplikationen auf.
Doch bestimmt wird es nach dem Umbau wieder
ein traditionelles HAK/HAS-Fest geben, da bin
ich mir sicher.
Die zusätzlichen Aufgaben z.B. Seminare sowie
das Schülerparlement besuchen zu dürfen, waren
eine groβe Ehre für mich. Ich konnte viele
Eindrücke von der Schülervertretung gewinnen
und viel Wissenswertes über das österreichische
Schulsystem lernen.
Zu guter Letzt möchte ich mich nochmals bei allen
bedanken und wünsche jedem Schüler sowie
den Lehrern und dem Direktor Hermann Begle
wunderschöne und erholsame Ferien. Besonders
wünsche ich den diesjährigen Maturanten und
Has-Absolventen einen guten Start ins Berufsoder
Studienleben. ▪ Julia Sturzenegger, IVc
10 Jahresbericht 2013/2014

» Freifächer
Psychologie / Betriebspsychologie
Die Psychologie versucht menschliches Erleben
und Verhalten sowie dessen Auswirkungen und
Hintergründe zu beschreiben, zu erklären und
vorherzusagen.
Themenbereiche
• Person & Persönlichkeit
• Entwicklung des Menschen
• Emotionen & Motivation
• Wahrnehmung
• Werbepsychologie
• Denk- und Lernprozesse, Intelligenz
• Kommunikation
• Konflikte und Konfliktlösungen
• Soziales Zusammenleben
• Psychische Erkrankungen & Behandlungsmethoden
• Stress, Burnout, Mobbing
• Sucht & Drogen
• Arbeits- und Betriebspsychologie
Unterrichtsgestaltung
• Fallbeispiele (z.B. Trialog – Betroffene erzählen
vom Umgang mit psychischen Erkrankungen)
• Exkursionen (z.B. Landeskrankenhaus Rankweil,
Sucht-Therapiestation Carina)
• Vorträge (z.B. Hypnose und Hypnotherapie)
• Diskussionen
• Selbstreflexion (z.B. Wie sehe ich mich als
Persönlichkeit? Wie gehe ich mit Konflikten
um?)
• Entspannungsübungen
Rahmenbedingungen
• Freifach in der 4. und 5. Handelsakademie
• jeweils 2 Wochenstunden
• kann als Wahlfach zur mündlichen Matura
gewählt werden
Kommentare von TeilnehmerInnen (Auszüge
aus den Reflexionen)
„Die zwei Jahre, in denen ich Psychologie hatte,
habe ich sehr viel gelernt. Über das Leben anderer
und über mein eigenes Leben.“
„Ein Thema, von dem ich viel mitnehmen konnte,
waren die Beziehungen zwischen Menschen
(ob nun romantisch oder platonisch), aber auch
Gruppenbildungen/Teamtheorien.“
„Wenn ich auf die Zeit zurückblicke, muss ich
ehrlicherweise sagen, dass ich sehr viel für mein
weiteres Leben mitnehmen kann.“
„Im Psychologieunterricht habe ich vieles gelernt.
Auf jeden Fall kann ich sagen, dass ich
mir auch etwas Praxis genommen habe. Wenn
ich einen schlechten Tag habe und mich nicht
konzentrieren kann, mache ich eine Traumreise,
damit ich einen Kurzschlaf halten kann.“
„Das Fach „Psychologie“ ist eine wichtige, interessante
und beruhigende Stunde für uns Schülerinnen
und Schüler.“ ▪ Christine Burtscher
Jahresbericht 2013/2014 11

Der Sinn des Lebens?
Philosophischer Vortrag von Ao. Univ. Prof. Dr. Christian Kanzian
Am 27. November 2013 hielt Ao. Univ. Prof. Dr.
Christian Kanzian von der Universität Innsbruck
in unserer Aula auf Einladung der Schule einen
interessanten Vortrag zum Thema „Der Sinn des
Lebens“.
Als Einstieg definierte der Referent die Wissenschaft
„Philosophie“ als „begrifflich-argumentative
Deutung der Welt und der Stellung des Menschen
in ihr“, wobei die „Sinnfrage“ zum Thema
der Stellung des Menschen in der Welt gehöre.
Diese Frage stehe im Schnittpunkt von Fragen
der theoretischen und der praktischen Philosophie
und werde auch in der aktuellen Philosophie
intensiv diskutiert.
Die „Sinnfrage“ selbst sei die Frage nach dem
letzten Ziel des Lebens, der „ratio ultimi fini“.
In seinen weiteren Ausführungen, in denen immer
wieder Philosophen wie Thomas von Aquin,
Aristoteles oder Kant, aber auch Nihilisten wie
Sartre und Camus genannt wurden, kam Kanzian
zu dem Schluss, dass das letzte Ziel oder der
Sinn unseres Lebens im Glück zu sehen sei, im
Zustand des Glücklich-Seins.
Kanzian prinzipiell, gab aber doch zu bedenken,
dass die Philosophie durch argumentatives Denken
(ratio) hilfreiche, sinnerfüllende Antworten
geben könne.
In der angeregten Diskussion wurden aus der
Zuhörerschaft noch interessante Fragen gestellt,
zu denen Prof. Kanzian in seiner gestenvollen
Art aufschlussreich Stellung bezog. Mit einem
herzlichen Dank durch den Direktor und kräftigem
Applaus der zahlreichen Zuhörer wurde die
Freude über die gelungene Veranstaltung, die
von Dr. Günter Pichler organisiert worden war,
zum Ausdruck gebracht.
▪
Mag. theol., Mag. phil., Mag. rer. soc. oec.
DDDDr. Jur. Günter Pichler
Zum Referenten:
Geb. 1963; seit 1999 stv. Vorsitzender der Philosophischen
Studienkommission; seit 2000
Geschäftsführer und seit 2006 Präsident der
Österreichischen Ludwig Wittgenstein Gesellschaft;
seit 2001: Ao.Univ.-Prof. am Institut für
Philosophie, Theologische Fakultät Innsbruck
An diese Erkenntnis von Sinn schloss Prof. Kanzian
Überlegungen an, die sich mit den Fragen
beschäftigten: Worin kann Glück gefunden werden?
Will jeder Mensch glücklich sein? Ist Glück
beliebig, oder kann man darüber streiten, worin
das Glück des Menschen besteht?
Im abschließenden Teil kam wieder die Philosophie
ins Spiel und damit die Frage, ob Philosophie
glücklich machen könne, eben dem Leben
Sinn geben könne. Diese Frage verneinte Prof.
12 Jahresbericht 2013/2014

Landeswettbewerb
„Quiz für Politische Bildung – Europaquiz“
Nach einer schulinternen Qualifikation nahmen
Jonas Herburger, Daniel Seidler und Dogan Ucar
für die HAK und Albana Kajtazi, Pia Amann,
Ömer Kandemir und Chiara Grasso für unsere
Has am landesweiten Schülerwettbewerb: „Europaquiz
– Quiz für politische Bildung“ teil und
trafen sich am 13.3.2014 im Vorarlberger Landtag
in Bregenz.
Während eine Gruppe über ihren Aufgaben saß
(Schwerpunkt war natürlich Europapolitik, aber
es gab auch Fragen zu Österreich und der Weltpolitik),
konnte die andere eine Führung durch
das Landhaus unternehmen und informierte sich
im Festsaal über die zahlreichen Aufgaben des
Landtages und der Landesregierung. Dann wurden
die Rollen gewechselt.
Die Siegerehrung erfolgte anschließend durch
Landtagspräsidentin Dr. Gabriele Nußbaumer
und Schullandesrätin Dr. Bernadette Mennel:
Daniel Seidler aus der IVc erreichte in der Kategorie
BHS landesweit den 2. Platz, gefolgt von
Jonas Herburger aus der Vb mit dem 3. Platz!
Doch nicht nur bei den BHS, sondern auch bei
den BMS waren unsere Schülerinnen und Schüler
erfolgreich: Pia Amann aus der 3b konnte mit
einem 3. Platz noch einmal einen Stockerlplatz
erobern!
Als Preise gab es für die jeweils ersten drei des
jeweiligen Schultyps Geldbeträge, alle anderen
konnten sich noch ein Buch aussuchen und das
anschließende Büffet genießen.
Danke fürs Mitmachen und GRATULATION an
unsere Preisträger! Da die landesweit Erstplatzierte
der BHS nicht am Bundeswettbewerb teilnehmen
konnte, rutschte Daniel als zweiter nach
und konnte in Eisenstadt mit dem Team Vorarlberg
den 3. Platz aus dem Vorjahr für unsere
Vorarlberger Schülerinnen und Schüler verteidigen!
Tolle Leistung! ▪ Angelika Kühne
Landesjugendredewettbewerb 2014
Jasmin Kogler nahm am 3.4.2014 beim Landesjugendredewettbewerb
auf der Frühjahrsmesse
teil. Mit ihrer Rede „Rassismus - Stop thinking
black and white“ begeisterte sie das Publikum
und erntet sogar als einzige Referentin einige
Male Zwischenapplaus. Zu ihren Fans zählten
auch ihre Klassenkameraden aus der IVa, Klassenvorstand
Arno Lecher und Deutschlehrerin
Janet Diem. ▪ Janet Diem
Jahresbericht 2013/2014 13

» Fremdsprachen
Englisch Fremdsprachenwettbewerb 2014
Emine Güldüroglu
The English speech contest took place on 24th
February 2014 and was the first in a row of different
language contests like Italian, French, Russian
and Spanish. The English contest consisted
of three rounds. The first one – the only part
which could be prepared before-hand – was to
introduce yourself in two minutes.
After that, the interlocutor gave us the choice
between two pictures which we had to describe.
In the second round we had to get together in
groups of four people and discuss a particular
subject, come to a solution and present it.
In the third round we had a preparation time
of 15 minutes to prepare a speech to a given
subject. The speech had to consist of considerably
good vocabulary and also rhetorical skills.
This whole procedure may sound a bit difficult
or frightening, but to be honest it was not as
difficult as it may sound. In fact, the atmosphere
was quite convenient and the candidates mixed
and enjoyed having a lively discussion with the
other candidates. It is an experience which can
be quite useful in the future and I wish everyone
who wants to participate in the coming years a
lot of success. Working for it and trying your best
is really worth it! I am happy to have been there
and I would do it again! ▪ Emine Güldüroglu
Our visits to Vienna’s English Theater
Once more we had the pleasure of attending two
remarkable performances by “Vienna’s English
Theater. “Pretty Shrewed” was an adaptation of
enough to follow a live performance by native
English speakers. ▪ Katharina Kilburn
Here are some comments that were given shortly
after the performance on the 4th of April:
“It was a cute and funny love story. The actors
were extremely good and I thought that Emma
and Jacob were a couple in real life! Later I found
out that they aren’t. It was good and I would
watch it again!” ▪ Nina
Shakespeare’s “The Taming of the Shrew” and
intended for our advanced students. Likewise
“Popular” was a modern version of Jane Austen’s
“Emma” and aimed at our intermediate students.
Both of the plays were love stories which
included musical elements with modern songs.
Our Students enjoyed the humour as well as the
music and had – generally speaking – a good
time. In addition, they benefitted from this experience
by realizing that their English was good
“The performance was very funny because one
of the actors had an amusing laugh. The story
was mixed with music, which was great!” Simon
“The play was very sweet. I realized that we already
understand a lot. It wasn’t hard to understand.
They made it funny. I liked it.” ▪ Lara
“I liked the theater because it had an amusing
story. The actors sang really beautifully, especially
Harriet. Emma was a really good actress
and Elton also played his part well. I had a lot of
fun watching this play!” ▪ Julia
14 Jahresbericht 2013/2014

Cambridge Zertifikate
Am 18. September 2013 konnten wieder zahlreiche
Schülerinnen und Schüler unserer Schule
im Rahmen eines feierlichen Festaktes am Wifi
Dornbirn ihre wohlverdienten Zertifikate entgegennehmen.
Die Wirtschaftskammer unterstützt
den Nachwuchs im Rahmen der Aktion Wif-zack
mit einem Kostenbeitrag von 50 Euro pro KandidatIn.
Die Schülerinnen und Schüler werden im
Unterricht auf die jeweiligen Prüfungen am Prüfungszentrum
Wifi Dornbirn vorbereitet. Es ist
dies eine win-win Situation für alle Beteiligten:
• Für die Schülerinnen und Schüler, indem sie
sich mit einem international anerkannten
Sprachzertifikat optimal auf die Matura- und
Abschlussprüfungen vorbereiten können.
Gleichzeitig sichern sie sich später einen
Wettbewerbsvorteil gegenüber Mitbewerberinnen
und Mitbewerber und kommen beruflich
schneller voran.
• Für unsere Schule, die sich damit einer externen
Qualitätssicherung unterzieht.
• Für die Wirtschaft, die auf sprachlich gut
geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
zurückgreifen kann und damit den Standort
sichert.
Unter allen BHS Vorarlbergs bereitet unsere
Schule schon seit Jahren die meisten PrüfungskandidatInnen
vor und ist damit berechtigt das
offizielle Logo zu führen.
Anzahl der Prüfungskandidatinnen und Prüfungskandidaten
am Prüfungszentrum Wifi
Dornbirn 2013
BHAK/BHAS Lustenau 100
HTL Rankweil 70
BHAK/BWS Bezau 35
HLW Rankweil 14
BHAK Bregenz 12
BHAK Bludenz 9
HTL Bregenz 6
BHAK Feldkirch 4
Der Erfolg hat viele Väter und Mütter und so sei
ihnen an dieser Stelle gedankt: Allen erfolgreichen
Schülerinnen und Schüler, die sich mit Ausdauer
und Fleiß auf die Prüfungen vorbereitet
haben, den Englischlehrerinnen und Englischlehrer,
die mit viel Engagement ihre Schülerinnen
und Schüler weiterbringen wollen, dem Herrn
Direktor Begle, der materiell wie ideell unterstützend
wirkt, und natürlich allen Eltern, die ihren
Kindern vor den Prüfungen beistehen.
▪ Helene Stöckeler
BEC Preliminary
Mag. Julia Praxmarer; 3 HAS
Zweite Reihe: Mag. Julia Praxmarer, Jennifer
Galovic, Deborah Blum, Semina Maslan,
Fadime Yücel, Sinem Tutar
Erste Reihe: Pia Amann, Aida Bibic
BEC Vantage
Mag. Marisa Schifferer;
Dritte Reihe:
Vanessa Schürmann
Iris Hämmerle,
Arzu Ecdikli, Sarah Stark
Zweite Reihe:
Nina Kogler
Juliana Fitz
Erste Reihe:
Mag. Marisa Schifferer
Dmytro Votchyn
Linda Gritsch
Jahresbericht 2013/2014 15

» Fremdsprachen
Sprachencafé
Nicht nur eine fundierte wirtschaftliche Ausbildung
ist der HAK/HAS-Lustenau ein Anliegen,
sondern auch die Fremdsprachen. Denn Vorarlberg
ist ein Exportland und die Beherrschung
von Fremdsprachen ein Muss. Jeder, der selbst
einmal eine Sprache gelernt hat, kennt die Hürde
des ‚Sich-Sprechen-Trauens‘. Aufzeigen und
vor anderen zu reden ist oft nicht einfach. Dieses
‚Frei-Sprechen‘ ist aber gerade ab der 3.
Klasse wichtig. Denn in diesem Jahrgang haben
die HAS-Schülerinnen und Schüler ihre Abschlussprüfung
und die 3. HAK-Klassen bereiten
sich auf das First Certificate, ein international
anerkanntes Sprachen-Zertifikat, vor.
Um die Schülerinnen und Schüler zu unterstützen,
haben Maturanteninnen und Maturantinnen
der Vc das Sprachencafé initiiert. Wie in einem
richtigen Kaffeehaus gibt es natürlich eine Jause
bzw. Frühstück und die Schülerinnen und Schüler
unterhalten sich über bestimmte Themen
in der Fremdsprache. An jedem Sprachentisch
sitzen fünf bis sechs Schülerinnen und Schüler
und ein Moderator aus einer höheren Klasse,
der dafür zuständig ist, dass das Gespräch nicht
ins Stocken gerät. Es hat sich gezeigt, dass die
Schülerinnen und Schüler in dieser lockeren Atmosphäre
mit Begeisterung dabei sind.
Aus diesem Grund wurde das Englisch-Sprachencafé
fortgeführt und die Schülerinnen und
Schüler der 3. Klasse HAK und HAS treffen sich
nun einmal im Monat, um über unterschiedliche
Themen zu sprechen. Auch im nächsten Jahr
wird es das Englisch-Café für die Schülerinnen
und Schüler geben.
Eda Aykac
Wir haben ohne Bedenken einfach angefangen
loszureden. Nicht nur in Englisch, sondern auch
in anderen Sprachen wurde über verschiedene
Themen geredet. Von Vorteil war, dass die Gespräche
Schüler aus der Maturaklasse leiteten.
So war es für uns einfacher, nicht an die Fehler,
die man machen könnte, zu denken.
Fadime Yücel
An den Tischen waren Flaggen aufgeklebt, so
wusste man, welche Sprachen wo gesprochen
werden. Wir bekamen ein Thema, über das wir
diskutierten. Nach einer bestimmten Zeit wechselten
wir zu einem anderen Tisch. Außerdem
gab es eine tolle Jause. Es hat mir sehr gut gefallen
- man konnte offen reden.
▪ Bianka Hellbert, Julia Praxmarer
E(nglish) I(n) A(ction) und SIDAS
Seit vielen Jahren schon kommen von diesen beiden
Organisationen jedes Jahr „native speaker“-
Englischlehrer zu uns, mit speziellen Übungsprogrammen,
die sich alle sehr gut bewährt haben.
16 Jahresbericht 2013/2014
Die Schülerinnen und Schüler bekommen dann
eine Woche mit 30 Stunden Englisch zu einem
vernünftigen Preis.
Die ganze Woche lang haben sie die Möglichkeit,
ihre Englischkenntnisse anzuwenden - fast wie
bei einem Aufenthalt in England.
▪ Barbara Huber

» Fremdsprachen
Spanisch Kochen mit Braulio
¡Que aproveche!
El 7 de mayo de 2014 cocinamos pan con tomate
y gazpacho en la escuela con nuestro auxiliar de
conversación Braulio y su novia. Además invitamos
a nuestra tutora Jones y al director Begle.
Como hablábamos sobre Andalucía y teníamos
algunas informaciones sobre la comida tradicional,
la profesora Feurle tuvo la idea de preparar
comida en la clase de español. Cada alumno
trajo algo, así teníamos todos los ingredientes
necesarios. Además Esther nos hizo dos tortillas
de patatas riquísimas.
Nos lo pasábamos muy bien. Desde mi punto de
vista fue una experiencia agradable. ¡Cocina y
prueba también estas especialidades!
▪ Dragana Vasic, IVb
Hola
para los que aún no me conocen, me llamo Braulio
Torres, tengo 31 años, soy de Canarias y soy
traductor jurado de inglés. He sido el asistente de
español durante el curso escolar 2013-2014.
Me gustaría plasmar que ha sido una experiencia
sin parangón, muy enriquecedora, tanto en el
plano profesional como en el personal y además
muy divertida, ya que me ha brindado la oportunidad
de sumergirme en la cultura austríaca,
arropado en todo momento por el equipo docente
y, en igual medida, por los alumnos.
Como anécdota, me gustaría resaltar la pasión
con la que los alumnos estudian la lengua española,
siempre con una sonrisa y con una alegría
contagiosa: “Kein Spaβ, kein Sinn!” Pero sin
duda alguna, una de los momentos más divertidos
y entretenidos fue el Maturaball. Para mí
fue un evento único en el que pude conocer a los
alumnos más allá de las aulas, así como disfrutar
de una velada encantadora con los que han sido
mis compañeros de trabajo durante este año.
Si eres profesor o alumno de la Hak Lustenau y
estás leyendo esto… ¡gracias por una experiencia
increíble y un trato maravilloso!
Hallo miteinander!
Ich bin Braulio Torres und war dieses Jahr der
Sprachassistent im Hak Lustenau. Für mich war
dies eine sehr gute Erfahrung, sowohl beruflich
als auch privat. Es gab sehr viele positive und
lustige Momente. Das Beste Beispiel für mich
war der Maturaball, den es bei uns in Spanien
nicht gibt. So konnte ich ein bisschen österreichische
Kultur außerhalb des Klassenzimmers
erleben. Diese Erfahrungen waren möglich, weil
sich alle gut um mich gekümmert haben und
deshalb möchte ich mich für ein unglaubliches
Jahr bedanken.
Gracias por todo,
Braulio
Braulio Torres
Jahresbericht 2013/2014 17

» Fremdsprachen
Bonjour
Thean Houy Ly
Je m‘appelle Thean Houy, j‘ai 32 ans et je suis
assistante de français au lycée Blumenstrasse de
Bregenz et au lycée professionnel de Lustenau.
Mon séjour de huit mois dans le Vorarlberg touche
à sa fin et on m‘a demandé d‘écrire quelques
lignes pour donner mes impressions sur ce séjour.
Je vis en région parisienne et j‘ai vraiment apprécié
de pouvoir profiter de grands espaces verts de
la région. Avoir une vue dégagée sur les montagnes
à la place d‘immeubles gris est l‘une des choses
qui va me manquer le plus (avec les personnes
sympathiques que j‘ai rencontrées). Quand la météo
me le permettait, j‘ai pu faire des promenades
à pied et en vélo autour du Lac Constance. Cela a
été un plaisir de m‘essayer à des sports comme
l‘escalade et le snowboard.
J‘ai été surprise par certains aspects de la vie en
Autriche et dans le Vorarlberg. La politesse autrichienne
parfois abrupte et la liberté qu‘ont les
élèves m‘ont parfois déconcertée. En France, les
relations entre les professeurs et les élèves sont
par exemple plus formelles qu‘en Autriche.
J‘ai aussi découvert les particularités de la cuisine
traditionnelle du Vorarlberg. J‘ai beaucoup aimé le
“Käsespätzle”, une sorte gnocchi avec du fromage
fondu mais aussi le concept de dessert comme
plat principal avec le “Buchteln” et le “Mohn Knödel”,
un rêve pour les personnes ayant un faible
pour les douceurs !
Mon allemand n‘est malheureusement pas parfait
mais je suis contente d‘avoir pu améliorer ma
compréhension de cette langue et d‘avoir eu un
apercu des traditions du Vorarlberg et de la diversité
des dialectes parlés dans cette région.
Pour finir, je dirais que je vais garder un souvenir
incroyable et inouabliable de ce séjour comme assistante
en Autriche, dans le Vorarlberg. “D‘Lüt do
sind ou körig.” ▪ Thean Houy Ly
Firi-Zertifikatsverleihung 2013/14
Wir freuen uns mit und gratulieren recht herzlich:
Lena Amann:
mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden
Linda Spiegel:
mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden
Jasmin Grill: mit gutem Erfolg bestanden
Andre Kraßnitzer: mit gutem Erfolg bestanden
Sabrina Lutz: mit gutem Erfolg bestanden
Jonas Herburger: mit Erfolg bestanden
Nesrin Yücel: mit Erfolg bestanden
18 Jahresbericht 2013/2014

Erste Hilfe Kurs
Insgesamt 45 Schülerinnen und Schüler haben in
diesem Jahr den 16stündigen Erste Hilfe Grundkurs
absolviert. Ziel des Grundkurses ist es, die
Kursteilnehmer mit der Hilfeleistung nach Unfällen
oder bei Eintritt plötzlicher Erkrankungen so
vertraut zu machen, dass sie selbstständig und
eigenverantwortlich Erste Hilfe leisten können.
Die Beschäftigung mit verschiedenen Unfallursachen
soll zu Unfallverhütung beitragen. So
mussten die Schülerinnen und Schüler über die
richtigen Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit, einem
Insektenstich im Mundbereich, einer Erfrierung,
einer Verätzung, bei Schnitt- und Schürfwunden
Bescheid wissen. Ebenso übten sie an
der Puppe „Rescusi Anne“ die Herz-Lungen-Wiederbelebung
mit Defibrillator und erfuhren alles
Wissenwerte über die Helmabnahme und das
Retten aus einer Gefahrenzone. ▪ Monika Ruppe
Hilfe für Bosnien
Wir, die Ia/1 haben am Mittwoch, den 21.5.2014
und am Donnerstag, den 22.5.2014 Spenden für
Hochwasseropfer in Bosnien gesammelt.
Die ganze Idee kam so, dass ich in einer Stunde
das Ganze vorgeschlagen habe. Wir haben dann
mit Frau Professorin Gudrun Diem alles in die
Tat umgesetzt. Plakate und Flyer haben wir in
einer Stunde herbekommen durch die Mitarbeit
von meinen Mitschülern, ich und zwei weitere
Mitschüler sind dann diese Informationen (Abgabeplatz
etc.) weitererzählen gegangen.
Am Mittwoch stellten wir Tische auf und haben
Lebensmittel etc. verpackt. Das Ganze wurde
dann in einem Raum verstaut.
Am Donnerstag hat mein Vater dann alles abgeholt,
einen Teil hat er in die Firma Blank nach
Lustenau gebracht, den anderen Teil in die bosnische
Moschee nach Dornbirn.
Es war zwar sehr stressig, aber wenn man bedenkt,
dass die Menschen dort jede Hilfe benötigen,
kann man einfach nicht wegsehen. ▪ Aida
Mahmutovic, Isabella Baldauf, Ia/1
Jahresbericht 2013/2014 19

» Rückblick
Workshop „Euthanasie
in der NS
Zeit“
Verkehrssicher-
Landesgericht
Projekttage der
Gemeinde Luste-
heitsberatung der
Vorarlberg Muse-
Feldkirch - Straf-
Vb, Betreuung: M.
nau - Jugendab-
Polizei
um
verhandlungen
Hagen
teilung
Veranstaltung in
Exkursion der Vb,
Exkursion der Vac,
Rieger - Orgelbau
Exkursion der IIb,
der Schule für die
Betreuung: M.
Betreuung: A.
Betroffene von
Lehrausgang der
Betreuung: M.
IIIb, Betreuung:
Hagen
Kühne, U. Ram-
psychischen
IIIc und IVabc
Hagen
M. Winkler, M.
nek-Ritter
Erkrankungen
(CONJ-Gruppe),
Bachmann
Verkehrssicher-
erzählen
Betreuung: B.
Gemeinde Luste-
heitsberatung der
Projekt „Jugendbe-
Veranstaltung in
Simma-Hörfarter
nau - Jugendab-
Maestrani
Polizei
teiligung“
der Schule der
teilung
Exkursion der Vabc
Veranstaltung in
Veranstaltung in
IVabc (Freifach-
Rauch Rankweil
Exkursion der IIa,
(UGUF-Gruppe),
der Schule für die
der Schule der
Psychologie),
Exkursion der Vabc
Betreuung: N.
Betreuung: D. Filz
IIIa, Betreuung: D.
IIab, Betreuung:
Betreuung: C.
(UGUF-Gruppe),
Jäger
Filz, C. Nagel
M. Hagen, N. Jäger
Burtscher
Betreuung: D. Filz
18.09., 19.09.
04.10, 08.10
11.10, 15.10
21.10.
24. 25.10, 4.11.
6.11, 7.11..
29.09., 30.09.
11.10
17.10.
23.10.
4.11.
29.11., 04.12.
Blindenheim -
Sicherheitsbera-
Therapiestation
Bonitätsbeurtei-
Finanzführerschein
WIFI Dornbirn
Frühstück im
tung
Carina
lung
- Schuldenbera-
„Vision Days“
Dunkeln
Veranstaltung in
Lehrausgang der
Veranstaltung in
tung
Exkursion der IVb,
Exkursion der
der Schule der
Vabc (Freifach
der Schule der
Veranstaltung in
Betreuung: B.
1a/1, Ib/2, Betreu-
3a, Betreuung: M.
- Psychologie),
Vb, Betreuung: B.
der Schule für die
Winkler
ung: G. Diem, M.
Schifferer, D. Filz
Betreuung: C.
Simma-Hörfarter
1a/1, Betreuung:
Nigsch
Burtscher
G. Diem
Inventur Firma
Jüdisches Museum,
Unternehmens-
Bauhaus in Bre-
Blindenheim -
jüdischer Friedhof
Sparkasse Dorn-
gründung - Busi-
OeNB Bregenz
genz
Frühstück im
Lehrausgang der
birn
ness-Plan
Lehrausgang der
Exkursion der IIIa,
Dunkeln
IVa, Betreuung: J.
Lehrausgang der
Veranstaltung in
IIIabc (FIRI-Grup-
Betreuung: D. Filz
Exkursion der Ia
Diem
2a, Betreuung: M.
der Schule für die
pe), Betreuung: C.
Betreuung: G.
Ruppe
IIIc, Betreuung: M.
Wurzer
Diem, M. Nigsch
Ruppe
20 Jahresbericht 2013/2014

Ausflug ins Blindenheim
Was mich beeindruckt hat: Mich hat beeindruckt,
dass die Blinden bei vielen Sachen gut
allein zurechtkommen. Z.B. können sie selbst
lesen mit der Blindenschrift, die nur aus Punkten
besteht, indem sie diese abtasten. Manche lernen
auch kochen und gehen an höhere Schulen
oder Universitäten und lernen mithilfe von Computern.
Was ich auch nicht wusste, war, dass
ausgebildete Blindenhunde bis zu 30.000 Euro
kosten können.
Was mich erschreckt hat oder mir zu denken
gibt: Ich frage mich, wie Blinde sich daran
gewöhnen können, nichts zu sehen und so gut
damit klarkommen. Mit der Augenbinde hatte
ich die ganze Zeit Angst, irgendwo dagegen zu
laufen. Vor allem auf der Treppe war es schlimm.
Beim Frühstück tat ich mir schwer, das Brot zu
streichen, den Tee einzuschenken und den Müll
zu finden. Ich bin froh, dass ich sehen kann.
Was ich mir für mein Leben vornehme: Mir
mehr Gedanken darüber machen, was ich habe
und für selbstverständlich halte, was andere
nicht haben. ▪ Katharina Sohm, 1a
Jüdisches Museum
Am Freitag, den 11.10.2013 besuchten wir, die
IVa, mit unserer Geschichtelehrerin Janet Diem
das Jüdische Museum in Hohenems. Wir starteten
mit einer Freiarbeit im ersten Stock des
Gebäudes, bei der wir Informationen über einflussreiche
jüdische Bewohner von Hohenems
sammeln und präsentieren mussten. Anschließend
führte uns die Exkursionsleiterin in das
oberste Stockwerk des Museums, wo wir schockierende
Fakten über den Nationalsozialismus
vermittelt bekamen. So erfuhren wir, dass von
anfänglichen 500 Juden in Hohenems nach
dem Nationalsozialismus kein einziger mehr in
Hohenems lebte, da viele ausgewandert, aber
auch ermordet worden waren.
Nach der Führung durch das Museum folgte
die Besichtigung des Jüdischen Viertels in Hohenems.
Unser erstes Ziel war die ehemalige
Synagoge. Wir erfuhren, dass sie in den 50er
Jahren zu einem Feuerwehrhaus umgebaut
worden war und die Existenz der Synagoge bis
in die 90er Jahre verschwiegen wurde. Heute
wird sie als Veranstaltungsraum genutzt.
Die nächste Station war die ursprüngliche jüdische
Volksschule, welche wegen Schülermangels
geschlossen werden musste, da Christen
und Juden nicht mehr dieselbe Schule besuchen
durften. Daneben befindet sich das traditionelle
Ritualbad „Mikwe“. Dieses diente zur rituellen
Reinigung der Frauen nach der Periode, der seelischen
Reinigung nach Schicksalsschlägen und
erfüllte einen wichtigen sozialen Aspekt.
Der letzte Teil unserer Exkursion führte uns zum
Jüdischen Friedhof am Stadtrand von Hohenems.
Hier fand 2009 die letzte Beisetzung statt. Unsere
Führerin erklärte uns, dass auf dem Friedhof
jeder männliche Besucher eine Kopfbedeckung
tragen muss, weshalb unser Mitschüler Marcel
eine „Kippa“ ausgeliehen bekam. Jeder von uns
legte auf eines der Gräber einen Stein, dies dient
zum Gedenken an die Toten.
Alles in allem haben wir sehr viel über die jüdische
Kultur und deren Traditionen erfahren.
▪ Ariane Hötzer, Vanessa Schürmann, IVa
Jahresbericht 2013/2014 21

» Rückblick
Finanzführer-
Dornbirn Sparkas-
schein: Modul
se - Marketing
Volksbank Luste-
Banken (Raiba
Exkursion der Vabc
Ländle Milch -
Krematorium Ho-
nau
Lustenau)
(MIGT-Gruppe),
Vorarlberger
Feldkirch
henems
Lehrausgang der
Lehrausgang der
Betreuung: M.
Landestheater „die
Exkursion der Ib/1,
Lehrausgang der
IIIabc (FIRI-Grup-
1a/1, Betreuung:
Hirt-Ploner
Physiker“
Betreuung: B.
Ia/1, Betreuung:
pe), Betreuung: C.
G. Diem
Lehrausgang der
Hellbert
G. Diem
Wurzer
Landesgericht
IVc, Betreuung: D.
Theatervorstellung
Feldkirch - Straf-
Franceschini
Arbeitsrecht
Carini Etiketten
ORF Funkhaus
„Die Physiker“ im
verhandlungen
Gastreferat von
Lustenau
Dornbirn
Landestheater
Exkursion der Vb,
Zumtobel Dornbirn
Christian Pellini
Lehrausgang der
Exkursion der 2b,
Lehrausgang der
Betreuung: A.
Lehrausgang der
(ÖGB) für die 3b,
IVc, Betreuung: V.
Betreuung: D.
Vc, Betreuung: U.
Kühne, B. Simma-
IIIb, Betreuung: C.
Vc, Betreuung: A.
Jones
Franceschini
Ramnek-Ritter
Hörfarter
Wurzer
Kühne
14.11, 15.11.
21.11., 24.11.
26.11., 2.12.
3.12, 4.12.
6.12.
11.12., 12.12.
15.11.
26.11.
3.12.
5.12.
9.12., 10.12.
12.12., 16.12.
Inatura Dornbirn
Englisch Theater
VS Rotkreuz
Firma Ölz Dornbirn
Gastreferat von Ari
Bonitätsprüfung +
Exkursion der Ic,
„Pretty Shrewed“
Lehrausgang der
Lehrausgang der
Rath - Zeitzeuge
Bilanzanalyse
Betreuung: S.
im Kulturhaus
IIIc, Betreuung: J.
Vabck (MIGT-
2. Weltkrieg, Nah-
Veranstaltung in
Rüscher
Dornbirn
Diem
Gruppe), Betreu-
ostkonflikt
der Schule der
Lehrausgang der
ung: M. Hirt-Ploner
Veranstaltung in
IVc, Betreuung: C.
Cineplexx Hohe-
IVac und Vac,
Kinder und Ju-
der Schule der 5bk
Wurzer
nems „Bottled Life“
Betreuung: M.
gendanwalt
Arbeitsrecht
und IVa, Betreu-
Lehrausgang der
Hagen, K. Kilburn,
Veranstaltung in
- Gastreferat
ung: M. Hagen
SMARTies - Kino-
Vabc, Betreuung:
C. Nagel, G. Fitz
der Schule für die
Veranstaltung in
besuch
C. Nagel, J. Prax-
1a/1, Betreuung:
der Schule der
Arbeitsrecht
Lehrausgang der
marer
Dornbirn Spar-
U. Ramnek-Ritter
Vab, Betreuung: A.
Gastreferat von
Iabc und 1ab, Be-
kasse - Zahlung
Kühne
Christian Pellini
treuung: WU, LA,
Exkursion der IIc,
(ÖGB) für die 3a,
HM, SM, Studenten
Betreuung: M.
Vc, Betreuung: A.
Hirt-Ploner
Kühne
22 Jahresbericht 2013/2014

» Rückblick
Rieger Orgelbau
Exkursion der 4. Klassen des Wahlpflichtfachs
Controlling und der IIIc am 6.11.2013
Einige Zentimeter oder auch einige Meter sind
sie groß. Produziert werden sie aus Holz oder
Metall. Viele Menschen haben sie noch nie ganz
aus der Nähe gesehen. Sie hängen in schwindelerregender
Höhe oder stehen auch in größeren
Wohnzimmern. Die Rede ist von Orgelpfeifen
bzw. Orgeln.
Der stolze Preis hat einen Grund:
Eine Orgel besteht aus bis zu 5000 Pfeifen, aufgebaut
in zwei bis sieben Werken mit bis zu 80
Registern. Die Metall- und Holzpfeifen werden
fast ausschließlich in Handarbeit hergestellt werden,
die Metallpfeifen unterteilen sich wiederum
Produziert werden sie von der Firma Rieger Orgelbau
in Schwarzach. Ursprünglich stammt der
Betrieb aus Tschechien. Nach dem 2. Weltkrieg
ließen sich die ehemaligen Besitzer und einige
Mitarbeiter in Schwarzach nieder, wo die Firma
ohne Mittel aber mit viel Know How wieder aufgebaut
wurde. Rieger ist eine der sechs weltweit
größten Orgelbaufirmen und beschäftigt zur
Zeit knapp 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Jährlich werden etwa fünf Orgeln gebaut, die in
Kirchen und Konzertsälen auf der ganzen Welt
ihren Klang entfalten. Eines der größten Orgelbauprojekte
der Firma Rieger war der Bau der
Orgel für den Regensburger Dom, ein Projekt
das mit rund drei Millionen Euro beziffert wird.
in Labialpfeifen (sie funktionieren wie eine Flöte)
und Zungenpfeifen (sie funktionieren wie eine
Klarinette). Durch die große Zahl an Registern
kann ein einziger Orgelspieler die Musik gleichsam
eines ganzen Orchesters ertönen lassen.
Mit dieser Exkursion wurde uns ein ganz spezielles
Produkt vorgestellt und jetzt wissen wir warum
es heißt „alle Register ziehen“……. ▪ Natalie
Fitz, Aslihan Dogan, Daniel Hämmerle IIIC
Österreichische Nationalbank
Am 4. November besuchte die Firi-Gruppe die
Österreichische Nationalbank in Bregenz. Wir
wurden von Fr. Renate Kaiser bestens über die
Aufgaben und Funktionen der OenB informiert
und haben einen Einblick in die Arbeitswelt der
OeNB-Mitarbeiter erhalten. Der Kreislauf des Geldes
von der Entstehung bis zur Vernichtung wurde
uns anschaulich dargelegt.
Beeindruckend war auch das „Päckchen“ mit
€ 500.000,-, welches herumgereicht, aber leider
wieder zurückgegeben werden musste. Nach einer
ausführlichen Falschgeld-Schulung, bei der
einige Schülerinnen und Schüler ihrer Kreativität
freien Lauf ließen, wurde uns noch eine leckere
Jause zur Stärkung angeboten. ▪ Claudia Wurzer
Jahresbericht 2013/2014 23

» Rückblick
Lesen für Anfänger – Besuch der Volksschüler
Am Dienstag, den 3.12.2013 besuchten wir, die
IIIc, die Schüler der 1a der Volksschule Rotkreuz.
Bewaffnet mit Büchern machten wir uns
in aller Früh auf den Weg. In der Volksschule angekommen,
wurden wir gleich herzlich begrüßt.
Nachdem wir in kleinere Gruppen aufgeteilt worden
waren, konnte der Lesespaß auch schon beginnen.
Die lieben Volksschüler hingen förmlich
an unseren Lippen, als wir ihnen die spannenden
Geschichten vorlasen. Doch auch die schönsten
Geschichten hatten mal ein Ende und nach einem
kurzen Plausch mussten wir wieder gehen.
Es freuten sich aber schon alle auf ein Wiedersehen
im Juni an der HAK. Am 17.06.2014 besuchten
uns die Erstklässler und zeigten uns, wie gut
sie im vergangenen Jahr lesen gelernt hatten.
▪ Fabienne Selinger, IIIc
Mohrenbrauerei Dornbirn
Da uns im Unterrichtsfach Unternehmensgründung
und Unternehmensführung die Aufgabe
gestellt wurde, eine Exkursion zu planen, vereinbarten
wir, Johannes Giselbrecht und Duygu
Dogan, einen Termin in der Mohrenbrauerei
Dornbirn. Somit machten wir uns am 15. Jänner
2014 auf den Weg, um uns einen Einblick in die
Bierbrauerwelt zu verschaffen.
Als wir ankamen, wurden wir sofort von einer
jungen Mitarbeiterin freundlich in Empfang genommen.
Anschließend wurden uns in einem
Seminarraum einige geschichtliche Hintergründe
des Betriebes erzählt und die Bierherstellung
anhand eines Filmes gezeigt. Danach begannen
wir mit dem Rundgang durch den Betrieb. Vom
Sudhaus über die Hefe-, Gär und Filterkeller bis
zur Flaschenabfüllanlage wurde uns die Entstehung
des traditionellen Vorarlberger Mohrenbiers
erklärt. Wir waren fasziniert davon, wie
viele Biersorten es eigentlich gibt. Am Ende unseres
Rundganges begaben wir uns in den Mohrenbraukeller,
er befindet sich im ältesten, noch
erhaltenen Teil der Brauerei und wird zum Beispiel
als Location für Firmenfeiern genutzt. Dort
durften wir verschiedene Biersorten verkosten,
dies war sozusagen das „Highlight“ der Führung.
Der Nachmittag war im Großen und Ganzen sehr
lehrreich und wir waren froh, dass wir uns die
Mohrenbrauerei Dornbirn für unsere Exkursion
ausgesucht hatten.
▪ Johannes Giselbrecht, Duygu Dogan, IIIb
24 Jahresbericht 2013/2014

Besuch der Firma Rauch
Aufgrund unserer Organisation im Fach Projektmanagement
haben wir uns alle am 19. Dezember
2013 um 14:00 Uhr in Rankweil getroffen.
Dort wurde uns das Unternehmen zuerst durch
die Marketingabteilung vorgestellt. Wir erfuhren
viel Interessantes. Zum Beispiel welche Produkte
hergestellt werden, wie dies geschieht und
wie das Ganze schlussendlich vermarktet wird.
Nach der Präsentation bekamen wir Schutzkleidung
und Funkkopfhörer. Anschließend erkundeten
wir in zwei Gruppen aufgeteilt die Produktionshallen.
Man erklärte uns auch, wie durch die
Konzentration von Flüssigkeiten an Lagerkapazität
gespart wird. Nach der Führung bekamen
wir noch ein kleines Abschiedspräsent in Form
einiger Getränkevariationen von Rauch. Insgesamt
blicken wir auf eine sehr interessante und
geglückte Betriebsbesichtigung zurück.
▪ Kathrin, Fidan, Esin, Zuhal, IIIb
„Die Physiker“ im Landestheater
Wir, die IVc, gingen am Dienstag den, 03. Dezember
2013 gemeinsam ins Landestheater in
Bregenz um uns die Vorstellung „Die Physiker“
von Friedrich Dürrenmatt anzusehen.
Um uns optimal darauf vorbereiten zu können,
haben wir zuerst das Buch gelesen. So hatten
wir einen guten Überblick über die Handlung und
die Geschehnisse des Stückes. Des Weiteren kam
Nina Kogler vom Landestheater zu uns an die
Schule für einen Gastvortrag um uns noch weitere
Details über den Ablauf in einem Theater vor
einer Vorstellung zu erklären. So bekamen wir
einen tieferen Einblick ins Theaterleben und die
damit zusammenhängenden Berufe.
Damit ihr auch einen kleinen Einblick in diese Komödie
bekommt, hier noch eine kurze Inhaltsangabe:
Eine merkwürdige Mordserie an Krankenschwestern
erschüttert die sonst so beschaulich
anmutende Nervenklinik der Dr. Mathilde von
Zahnd. Wie sich herausstellt, befindet sich hier
der Wissenschaftler Moebius, der die Weltformel
entdeckte. Er gibt sich als Verrückter aus, damit
sein wissenschaftliches Werk nicht in die Hände
von verantwortungslosen Machthabern gelangt.
Zu ihm gesellen sich weitere „Physiker“, die Patienten
Einstein und Ernesti, die sich später als Spione
der Ost- und Westmächte erweisen. Klugerweise
hat Moebius alle seine wissenschaftlichen
Unterlagen vernichtet, doch hat er seine Rechnung
ohne die Wirtin, in diesem Fall die Klinikchefin
gemacht, die sich von König Salomo persönlich
berufen fühlt, die Welt zu beherrschen. Sie
hat ihre Patienten durch ihre Schwestern überwachen
lassen und ist nun entschlossen, das ausspionierte
Wissen zu ge- und zu missbrauchen. ▪
Nina Bildstein, Samanta Kleindienst, Lena Mayer
und Theresa Nicolussi, IVc
Jahresbericht 2013/2014 25

» Rückblick
Workshop - Ess-
KRAL Lustenau
störungen
Lehrausgang der
Medienhaus -
Bewerbungstrai-
Veranstaltung in
Vabc (UGUF-Grup-
„Radio ANTENNE
ning
der Schule der
pe), Betreuung:
Vorarlberg macht
Auslandszahlungs-
Vortrag IFS
Veranstaltung in
1b/2, Betreuung:
D. Filz
Schule“
verkehr
Veranstaltung in
der Schule der Vb
G. Diem
Exkursion der 2b,
Veranstaltung in
der Schule der
und 3b, Betreu-
Euthanasie in der
Betreuung: D.
der Schule der
1b/1, Betreuung:
ung: B. Hellbert
Cinema 2000 -
NS-Zeit in Vorarl-
Franceschini
Vabc, Betreuung:
B. Simma-Hörf-
„Das radikal Böse“
berg
C. Wurzer
arter
Cineplexx Hohe-
Lehrausgang der
Veranstaltung in
Rüesch AG
nems „12 Years a
Vabc, Betreu-
der Schule der 2bs
Exkursion der
Mohrenbrauerei
Skinfit Hohenems
Slave“
ung: J. Diem, U.
und IVc, Betreu-
IIIabc, Betreuung:
Exkursion der Vabc
Lehrausgang der
Exkursion der
Ramnek-Ritter, g.
ung: M. Hagen, D.
D. Filz, M. Winkler,
(UGUF-Gruppe),
IIIc, Betreuung: B.
IIIab, Betreuung:
Kathan, S. Unter-
Dobros
G. Leopold
Betreuung: D. Filz
Simma-Hörfarter
C. Nagel, M. Ruppe
luggauer
17.12., 18.12.
20.12., 08.01.
14.01., 15.01.
20.01., 22.01.
23.01., 24.01.
03.02., 05.02.
19.12.
09.-10.01., 14.01.
16.01.
22.01.
27.01., 03.02.
06.02., 07.02.
RAUCH Fruchtsäfte
Hüttentage Bödele
Kinothek Lustenau
Workshop Essstö-
Finanzführerschein
Kinothek Lustenau
Lehrausgang der
Exkursion der
„alphabet“
rungen
Veranstaltung in
„Akte Grüninger“
IIIB, Betreuung: C.
1a/1, Betreuung:
Lehrausgang der
Veranstaltung in
der Schule der
Lehrausgang der
Wurzer
G. Diem
IIab und 3b, Be-
der Schule der
1a/2, Betreuung:
4bk, Betreuung: D.
treuung: N. Jäger,
1b/1, Betreuung:
A. Fischer
Dobros, M. Hagen,
Handelsstadt Ulm
Vorstellung Grün-
B. Simma-Hör-
G. Diem
F. Hammling, M.
Exkursion der IIc,
derservice WKO
fater, M. Hagen,
Finanzführerschein
Ruppe
Betreuung: B.
Veranstaltung in
G. Hollenstein, A.
Bewerbungstrai-
- ams
Hellbert, V. Cerny
der Schule der
Fischer
ning
Lehrausgang der
Cineplexx Hohe-
Vabc (UGUF-Grup-
Veranstaltung in
1a/1, Betreuung:
nems „Wolf of
pe), Betreuung:
Gemeinde Luste-
der Schule der
G. Diem
Wallstreet“
D. Filz
nau - Ausstellung
3as, Betreuung: B.
Lehrausgang der
Boden
Hellbert
IIc und IIIC, Be-
Lehrausgang der
treuung: B. Hell-
2b, Betreuung: S.
bert, G. Leopold,
26 Jahresbericht 2013/2014
Rüscher
Studenten

» Rückblick
ORF Funkhaus Dornbirn
Am 15. November 2013 machten wir, die 2b, mit
unserer Deutschlehrerin Franceschini Dagmar
eine Exkursion zum Funkhaus Dornbirn.
Im Eingangsbereich erwartete uns schon Herr
Ing. Anton Schwärzler. Zusammen sahen wir
dann einen Dokumentarfilm über den ORF an
und erhielten Informationen über die Zentrale
in Wien und das Funkhaus Dornbirn. Auch über
die weiteren Standorte in den jeweiligen Bundesländern
erfuhren wir einiges. Herr Ing. Anton
Schwärzler führte uns durch die verschiedenen
Räumlichkeiten des ORF, gab über die jeweiligen
Abteilungen Auskunft und beantwortete
gerne unsere Fragen. Neben dem Fernsehstudio
durften wir auch das Studio von Radio Vorarlberg
betreten und bekamen somit die einmalige
Gelegenheit, bei den Nachrichten „live“ dabei zu
sein. Nach der zweistündigen Führung bekamen
wir sogar ein kleines Andenken an den ORF und
anschließend verabschiedeten wir uns von Herrn
Ing. Anton Schwärzler.
Die Führung im ORF-Funkhaus war auf jeden Fall
interessant für uns alle, und es war einfach toll,
einmal hinter die Kulissen des ORF schauen zu
dürfen. ▪ Feyza Nazilli, 2b
ÖBB-Postbus-GmbH in Wolfurt
Am 19.2.2014 durften wir eine Exkursion zur
ÖBB-Postbus-GmbH machen. Herr Dietmar
Tschaikner – unser Ansprechpartner und Zuständiger
für Controlling und Vertrieb – führte
uns in den Schulungsraum, wo wir zuerst eine
kurze Präsentation über die Deckungsbeitragsrechnung
hielten. Von Herrn Josef Fessler wurden
wir über den Aufbau des Unternehmens und
die Busse informiert. Die ÖBB-Postbus-GmbH
besitzt 150 eigene Omnibusse, außerdem sind
an Schultagen weitere 70 Busse von privaten
Reiseunternehmen im Einsatz.
Die äußerst günstigen Tarife für Schüler, aber
auch für Erwachsene (Jahreskarte kostet seit
1.1.2014 nur noch € 365,--; eine Partnerkarte
dazu € 265,--) führten zu 4000 Neukunden
seit 1.1.2014 und sind ein klares Bekenntnis der
Vorarlberger Politik zum öffentlichen Verkehr der
weltweit nirgendwo ohne Zuschüsse auskommt.
In der Werkstatt arbeiten 27 Mitarbeiter, davon
sieben Lehrlinge in vier Lehrberufen (Bürokauffrau/mann,
Kfz-Technik, Karrosserietechnik,
Lagerlogistik). Werkstättenleiter Helmut Hopfner
erklärte uns interessante Details und führte
uns durch die Räumlichkeiten. Die Werkstatt
ist mehrfach zertifiziert (ISO 9001, Umweltzertifikat,
EVO-Busse-Zertifikat). Es herrscht eine
24-Stunden-Rufbereitschaft: Falls ein EVO-Bus
in Vorarlberg eine Panne hat, wird zuerst die
Rufbereitschaft in Maastricht informiert; von
dort aus wird die Werkstatt Wolfurt verständigt,
die alle weiteren Schritte zur sicheren Versorgung
der Passagiere und zur Behebung der Panne
einleitet.
Damit beschädigte Busse so schnell wie möglich
wieder in Betrieb genommen werden, lagern in
Wolfurt ganze Bauteile, die im Bedarfsfall über
Nacht ausgetauscht werden können. Dazu wurde
im Jahr 1999 eine zweite Schicht von 15 bis
23 Uhr eingeführt.
Herr Dietmar Tschaikner lud uns im Anschluss
an die äußerst interessante Führung zu einer
kleinen Jause ein, nachdem er uns selbst noch
einige Informationen über seinen Bereich gab.
Wir bedanken uns herzlich für die spannende
Exkursion. ▪ Theresia Sohm, Bilgül Meral und
Luca Gratzer, IIIab
Jahresbericht 2013/2014 27

» Rückblick
LKH Rankweil
Allgemein- und
Musiktherapie
Arbeitsrecht -
BMW - Werke in
Exkursion der
Gastreferat
Messepark Dorn-
München
Sparkasse Dorn-
IVabc (Freifach-
Veranstaltung in
birn - Verwaltung
Exkursion der IIIc
„Von Liebe Sehn-
birn
Psychologie),
der Schule der
Lehrausgang der
und 3a, Betreu-
sucht und Verlan-
Lehrausgang der
Betreuung: C.
Va, Betreuung: A.
IIIabc (UGUF-
ung: B. Simma-
gen“
1b/2, Betreuung:
Burtscher
Kühne
Gruppe), Betreu-
Hörfarter, M.
Exkursion der
B. Simma-Hörf-
ung: D. Filz
Ruppe
1a/1, Betreuung:
arter
Workshop Essstö-
RAIBA Lustenau
U. Ramnek-Ritter
rungen
- Bewerbungsse-
Alber Bösch - Sti-
Vorarlberg Muse-
Landestheater
Veranstaltung in
minar
ckerei
um
ORF Vorarlberg
Bregenz
der Schule der
Exkursion der Va,
Lehrausgang der
Exkursion der 2b,
Lehrausgang der
Lehrausgang der
Ia1, Betreuung: G.
Betreuung: C.
IIIb, Betreuung: C.
Betreuung: M.
3b, Betreuung: A.
IVc, Betreuung: D.
Diem
Nagel
Wurzer
Hagen
Fischer
Franceschini
17.02.
20.02., 24.02.
26.02., 27.02.
06.03., 07.03.
11.03., 12.03.
17.03., 19.03.
17.02., 19.02.
24.02.
10.03., 06.03.
10.03.
13.03., 17.03.
20.03., 24.03.
RAIBA Lustenau
„Von Liebe Sehn-
Einkommenssteu-
Externe Praxis-
Vortrag Privatkon-
Bayer Kartonagen
- Bewerbungsse-
sucht und Verlan-
errecht - Grundbe-
stunde FIRI im
kurs
Lehrausgang der
minar
gen“
griffe
WIFI
Veranstaltung in
IIIb, Betreuung: C.
Exkursion der Vc,
Exkursion der Ib,
Veranstaltung in
Lehrausgang der
der Schule der
Wurzer
Betreuung: C.
Betreuung: G.
der Schule der
IVabc (FIRI-Grup-
Vabc, Betreuung:
Nagel
Diem
IVb, Betreuung: V.
pe), Betreuung: A.
D. Filz, C. Wurzer
Rechte und Pflich-
Jones
Fischer
ten von Jugendli-
Postbus Wolfurt
Fremdsprachen-
Rechte und Pflich-
chen
Exkursion der III-
wettbewerb Eng-
Vorarlberg Mehl
„Von Liebe Sehn-
ten von Jugendli-
Veranstaltung in
abc (CONJ-Grup-
lisch
Exkursion der Vabc
sucht und Verlan-
chen
der Schule der Ia2
pe), Betreuung: U.
Exkursion der IVb,
(UGUF-Gruppe),
gen“
Veranstaltung in
und Ib1, Betreu-
Fleisch-Lorenc
Vc Betreuung: C.
Betreuung: D. Filz
Exkursion der Iab,
der Schule der
ung: M. Nigsch, G.
Nagel, J. Praxma-
Betreuung: G.
Ia/1, Betreuung:
Diem
rer
Diem, M. Nigsch
G. Diem
28 Jahresbericht 2013/2014

» Rückblick
Antenne Vorarlberg
Wir, die 2b der Handelsschule Lustenau, besuchten
am 20. 12. 2013 im Zuge des Workshops
„Radio Antenne Vorarlberg macht Schule“ mit
unserer Deutschlehrerin Dagmar Franceschini
das Medienhaus in Schwarzach. Das Ziel der Exkursion
war zu erfahren, was in der Welt des Radiosenders
„Antenne Vorarlberg“ vor sich geht.
Von der Zeitungsproduktion bekamen wir nichts
mehr zu sehen, das störte mich jedoch nicht,
weil das schon meine zweite Exkursion ins Medienhaus
war. Zuerst stellte sich Chefredakteur
Christian Marold bei uns vor, der während des
Workshops und der ganzen Führung für uns da
war und uns gern jegliche Fragen zum Thema
Radio in Vorarlberg beantwortete.
Im großen Aufenthaltsraum des Vorarlberger
Medienhauses, der eigens für uns reserviert war,
gab und Christian Marold mit Hilfe einer PowerPoint-Präsentation
theoretische Informationen
zum Thema Radio im Allgemeinen und zum Radiosender
Antenne Vorarlberg im Speziellen. Der
Schwerpunkt an diesem Tag lag hauptsächlich
im Bereich „Radiowesen“.
Des Weiteren besichtigten wir das Studio und
durften der Moderatorin Isabella Canaval bei ihrer
Arbeit „über die Schultern schauen“. Erneut
gingen wir in den Sitzungsraum und bearbeiteten
aktuelle Pressemitteilungstexte, die wir
dann auch im kleinen Rahmen als Gruppenarbeit
präsentierten. Im Anschluss ging’s nochmals ins
Studio, wo wir Isabella live bei ihrer Arbeit kennen
lernen durften und sogar gemeinsam ein
Weihnachtslied sangen, das auch montags darauf
bei Antenne Vorarlberg übertragen wurde.
Zur Stärkung bekamen wir belegte Brote und
etwas zu trinken. Die Zeit verging so schnell,
dass wir uns rasch schon wieder auf den Heimweg
machten. Am meisten gefiel mir das Antenne
Studio mit Isabella. Ansonsten war es nicht
mehr so spannend für mich, da es mein zweiter
Besuch im Medienhaus war. ▪ Maximilian Meusburger,
2b
skinfit in Koblach
Ganz schön spannend war die Exkursion der IIIc
am 22.01.2014 zur Firma „skinfit“ in Koblach.
17 Jahre ist diese Firma nun alt und auch weniger
Sportbegeisterte kennen sie. Von drei Personen
(unter anderem Herrn Battisti) wurde sie
gegründet und ist durch seine qualitativ hochwertige
Sportbekleidung bekannt.
Produkte und Firmenphilosophie unterscheiden
„skinfit“ von anderen Sportbekleidungsanbietern.
So gibt es beispielsweise keinen Schlussverkauf
und durch Farb- und Designwahl wird darauf
geachtet, dass die Produkte weniger schnell
entmoden. Der Verkauf findet ausschließlich in
eigenen Betrieben (Art Franchise-System)statt
und erfolgt nicht über den Fachhandel.
Die mitarbeiterfreundliche Architektur des Betriebes
mit Fitnessstudio und großzügigen Aufenthalts-
und Ruheräumen fallen sofort auf. Die
Kataloge werden selbst produziert und Mitarbeiter
stellen sich als Models zur Verfügung.
Mit einem speziellen Druckverfahren werden
Produkte auf Wunsch bedruckt. Besonders interessant
war auch die Musternäherei in einem
angeschlossenen Betrieb. Dort werden hochwertige
Stoffe v.a. aus Vorarlberg und der Schweiz
erprobt, bevor die eigentliche Produktion in Tunesien
erfolgt. Rundum eine stattliche Firma mit
stattlichen Produkten und ebensolchen Preisen.
▪ Barbara Simma-Hörfarter
Jahresbericht 2013/2014 29

Finanzführerschein
» Rückblick
- AHA
Lehrausgang der
1a/2, Betreuung:
A. Fischer
Lesenacht
Projekt „RAUSCH-
Englisch Thea-
Veranstaltung in
Krematorium Ho-
AHA Dornbirn -
FREI“
ter „Popular“ im
der Schule der
henems
Finanzführerschein
Veranstaltung in
Reichshofsaal
Firma Alge Elastic
IIIa, Betreuung: D.
Lehrausgang der
Lehrausgang der
der Schule der
Lustenau
Lehrausgang der
Franceschini
Ia/2, Betreuung:
3ak, Betreuung:
Vabc, 3ab, IVc,
Lehrausgang der
1a/2, Betreuung:
M. Nigsch
D. FIlz
2b, 3a, 3b/1, Ib/1,
A. Fischer
Spielboden Kino
VGKK
Workshop „Essstö-
IIabc, IIIab, , Be-
„Kebab Connec-
Lehrausgang
Firma Blum
rung“
treuung: J. Prax-
Firma Blum
tion“
der IIIa, IVabc
Lehrausgang der
Veranstaltung in
marer, K. Kilburn,
Exkursion der III-
Lehrausgang der
(CONJ-Gruppe),
IIIabc (MIGT-
der Schule der
M. Schifferer, M.
abc (CONJ-Grup-
1a und 2a, Betreu-
Betreuung: B.
Gruppe), Betreu-
1a/2, Betreuung:
Hagen, B. Huber,
pe), Betreuung: U.
ung: M. Ruppe, G.
Simma-Hörfarter,
ung: M. Ruppe
M. Nigsch
C. Nagel
Fleisch-Lorenc
Diem, J. Diem
U. Fleisch-Lorenc
24.03., 26.03.
30.03., 31.03.
04.04.
09.04.
10.-11.04., 11.04.
23.04.
27.03., 28.03.
03.04.
07.04., 09.04.
10.04.
11.04., 23.04.
25.04., 28.04.
Gunz Warenhan-
IfS Schuldenbera-
Rechte und Pflich-
Hypobank Privat
Cineplexx Hohe-
Landtag
dels GmbH
tung „Finanzfüh-
ten von Jugendli-
Kredit
nems „12 Years a
Lehrausgang der
Lehrausgang der
rerschein“
chen
Lehrausgang der
Slave“
3b, Betreuung: A.
IVabc (MIGT-Grup-
Veranstaltung in
Veranstaltung in
IIIabc (FIRI-Grup-
Lehrausgang der
Kühne
pe) Vabc (CONJ-
der Schule der
der Schule der
pe), Betreuung: C.
IVbc, Betreuung:
Gruppe), Betreu-
1b/1, Betreuung:
Ib/1, Betreuung:
Wurzer
K. Kilburn, J. Prax-
Cineplexx Hohe-
ung: V. Jones
P. Österle
G. Diem
marer
nems „Akte Grü-
FH Dornbirn - Bib-
ninger“ & Besuch
SCR Altach
Firma KRAL
Firma Häusle
liothek
Dornbirner Spar-
der Schauplätze
Lehrausgang der
Lehrausgang der
Lehrausgang der
Lehrausgang der
kasse
Exkursion der IIIb,
Vabc (MIGT-Grup-
IVabc (CONJ-
IIIb, Betreuung: C.
IVa, Betreuung: B.
Lehrausgang der
Betreuung: M.
pe), Betreuung: M.
Gruppe), Vabc
Wurzer
Hellbert
2a/1, Betreuung:
Hagen, A. Maier
Hirt-Ploner
(MIGT-Gruppe),
U. Fleisch-Lorenc
Betreuung: B.
Simma-Hörfarter,
V. Jones
30 Jahresbericht 2013/2014

BMW-Werke München
Am 06. März 2014 hieß es für die 3a- und die
IIIc-Klasse früh aufstehen, denn ein Klassenausflug
zu den BMW-Werken in München stand an.
Pünktlich um 6 Uhr morgens wurden die Schüler
inkl. den Begleitpersonen Frau Ruppe und
Frau Simma von einem Reisebus bei der HAK/
HAS Lustenau abgeholt. Bei der Fahrt war der
Lärmpegel im Bus so gut wie nicht vorhanden.
Gerüchten zufolge lag das daran, dass sich viele
Schüler noch im „Schlafmodus“ befanden.
Nach einer rund zweistündigen Fahrt konnte
man in der Ferne ein riesiges Hochhaus sehen,
das scheinbar einem Automotor nachempfunden
wurde. Das Logo, das darauf abgebildet war, bekräftigte
die Vermutungen der Schüler, dass die
Fahrt schon bald zu Ende sein würde. Schließlich
hatten sie ihr Reiseziel erreicht: die BMW-Werke.
Die Schüler fanden sich in einer riesigen Halle
wieder – der BMW-Welt, die mehr an einen Flughafen
als an einen Autokonzern erinnerte. Auf der
ganzen Fläche waren BMW-Fahrzeuge zu sehen.
Da die Führung durch die bayrischen Motorwerke
erst um 10 Uhr beginnen sollten, bekamen die
Schülerinnen und Schüler ca. eine Stunde Zeit,
um die BMW-Welt zu erkunden. Dabei konnten
die ausgestellten Autos sowohl von innen als auch
von außen betrachtet werden. So bekamen manche
Schüler die Möglichkeit, sich in ihr Traumauto
zu setzen. Ein Highlight stellte wohl der Kart-
Simulator dar. Um ihn zu bedienen, musste man
sich in ein Kart setzen, das vor einem Bildschirm
platziert war. Während man auf dem Bildschirm
die Straße sah, bewegte sich das Fahrzeug der
Lenkung entsprechend. So konnten die Schüler
um Bestzeiten wetteifern und bekamen anschließend
ein Erinnerungsfoto. In einem Shop konnte
man sich Souvenirs kaufen. Die hohen Preise der
angebotenen Artikel sprachen allerdings für sich.
Pünktlich um 10 Uhr erwartete die Schüler eine
Führung durch das Werk. Eröffnet wurde diese
mit einem kurzen Film. Danach erwartete
die dritten Klassen ein 3 Kilometer langer Fußmarsch,
der sie durch die Produktionshallen des
Weltkonzerns führen sollte. Zwecks den strengen
Richtlinien wurden die Schüler gebeten, ihre mobilen
Geräte abzuschalten. Fotos waren demnach
also nicht gestattet. Im Laufe des Tages konnten
die Schüler sehen, wie aus einem Klumpen Metall
ein fahrtüchtiges Fahrzeug entstand. Da der
Arbeitsplatz der Mitarbeiter meistens von einem
durchsichtigen Fenster umgeben war, konnte
man jeden Arbeitsschritt genauestens verfolgen.
Von der Erstellung des Grundgerüstes, über die
Lackierung bis hin zur „Hochzeit“ (Motor wird mit
dem Rest verbunden) der Fahrzeuge – die Schüler
konnten alles live miterleben. Für Technikfreaks
war die Führung wohl besonders interessant, da
sie einen Blick auf zahlreiche Produktionsroboter
werfen konnten. Der Führer, der scheinbar viele
Stunden damit verbracht hatte, seinen Text auswendig
zu lernen, klärte sie zu jedem Arbeitsschritt
auf und gab nützliche Informationen. Auch
für Fragen stand er immer offen.
Nach ca. 2 Stunden war die Führung durch die
BMW-Werke beendet. Der Busfahrer brachte die
Jugendlichen anschließend noch in die Münchner
Innenstadt, wo sie für den Rest des Nachmittages
die Shops unsicher machen durften. Das sonnige
Wetter hatte auch nichts dagegen. Gegen 19 Uhr
kam der Bus wieder bei der HAK/HAS Lustenau
an und die Schüler wurden entlassen.
„Es war voll gut!“, „Die beste Unternehmensbesichtigung
aller Zeiten!“, „Super!“ Um nur einige
Beispiele zu nennen. Wenn man das Feedback
der Schüler so hört, kann man durchaus den Eindruck
bekommen, dass die Schüler Spaß bei der
Besichtigung der BMW-Werke hatten. Die Anfahrt
hat sich also mehr als gelohnt.
▪ Michele Mathis, 3a
Jahresbericht 2013/2014 31

» Rückblick
KZ Dachau
Lehrausgang
der 2a und IVc,
Betreuung: D.
London
Eismanufaktur
Dobros, G. Fitz
Projektwoche der
Dolce Vita
Vorleseprojekt mit
Sportwoche
3ab, Betreuung:
Lehrausgang der
Hypobank Bregenz
der VS Rotkreuz
der IIIabc und 2ab
M. Schifferer, P.
IVabc (MIGT-Grup-
Lehrausgang der
Kral AG
Veranstaltung in
am Milstätter See
Österle, A. Fischer
pe), Betreuung: V.
IVc, Betreuung: M.
Lehrausgang der
der Schule mit der
Jones
Nigsch, B. Hellbert
IIIa/1, Betreuung:
IIIc, Betreuung: J.
Projektwoche
Olina Küchen in
G. Fitz
Diem
der IVb in Lissabon
Höchst
Firma Blum
FH Dornbirn - Bib-
Lehrausgang der
Lehrausgang der
liothek
Lustenauer Senf
Landtag Bregenz
Projektwoche
IIIabc (UGUF-
IVb, Betreuung: M.
Lehrausgang der
Lehrausgang der
Exkursion der 1b,
der IVac in Istan-
Gruppe), Betreu-
Nigsch, B. Hellbert
IVb, Betreuung: B.
IIIb, Betreuung: C.
Betreuung: A.
bul
ung: D. Filz
Hellbert
Wurzer
Kühne
05.-09.05., 07.05.
09.05., 12.05.
13.05., 22.05.
05.06., 06.06.
17.06.
23. - 27.06.
07.05.
12.05.,13.05., 14.05.
23.05., 04.06.
10.06., 12.06.
17.06., 23.06.
25.06., 02.07.
FH Dornbirn -
Finanzführerschein
Externe FIRI
Blindenheim
Blindenheim
Innsbruck mit
Bibliothek
IIIa, Betreuung:
Praxisstunde
Schwarzach
Schwarzach
Audiversum
Lehrausgang der
D. Filz
Exkursion der
Frühstück im
Frühstück im
Exkursion der
IVc, Betreuung: B.
IfS Schuldenbera-
IVabc, Betreuung:
Dunkeln
Dunkeln
1a/1, Betreuung:
Hellbert
tung Veranstaltung
A. Fischer
Lehrausgang der
Exkursion der 1a,
G. Diem
in der Schule
1a2, Betreuung: J.
Betreuung: U.
AHA - Finanzfüh-
AK Feldkirch
Landtag Bregenz
Diem
Ramnek-Ritter
Landtag Bregenz
rerschein
Exkursion
Exkursion der
Exkursion der IVc,
Veranstaltung in
BIZ Bregenz
IVab, Betreuung:
Landtag Bregenz
BMW Werksfüh-
Betreuung: A.
der Schule der
Exkursion
A. Kühne
Exkursion der 1a,
rung
Kühne
1b/2, Betreuung:
Betreuung: A.
Exkursion der IIac,
B. Simma-Hörf-
Kühne
Betreuung: B.
arter
Hellbert, M. Hirt-
Ploner, N. Jäger
32 Jahresbericht 2013/2014

» Rückblick
Bedürfnisforschung bei Blum
Am 26. März besuchte die Marketing Gruppe die
Firma Blum und erhielt interessante Einblicke in
die Bedürfnisforschung.
„Im Schauraum der Firma Blum konnten wir
viele Details in der Firmenfarbe Orange finden.
Dies hat uns alle sehr überrascht, denn Corporate
Design wird selten so gut umgesetzt, wie
es bei Blum in Höchst der Fall war.“ ▪ Natalie
Fitz, IIIc
„Mir hat bei der Firma Blum gefallen, dass wir
viel ausprobieren konnten und mit dem Age-
Explorer sehen bzw. spüren konnten, welche
Beschwerden ältere Leute haben.“ ▪ Melanie
Günster, IIIa
VGKK in Dornbirn
Am Mittwoch, dem 23.4.2014 durften die „Controller“
der vierten Klassen mit Prof. Barbara
Simma und die IIIa mit Prof. Ursula Fleisch eine
Exkursion zur Vorarlberger Gebietskrankenkassa
in Dornbirn unternehmen. Herr Robert Henny,
unser Referent von der VGKK, diskutierte mit
uns über Pflichtversicherung (z.B. Österreich),
Versicherungspflicht (z.B. Deutschland) und Privatversicherung
(z.B. Amerika) und veranschaulichte
uns so die verschiedenen Systeme der Sozialversicherung.
Unter Pflichtversicherung versteht man die
im österreichischen Sozialversicherungsrecht
geregelte Entstehung einer Sozialversicherungspflicht
sowie die gesetzlich geregelte Zugehörigkeit
zu einem bestimmten Sozialversicherungsträger.
Beispiel: Jemand beginnt eine
unselbständige Erwerbstätigkeit in Vorarlberg
und verdient über der Geringfügigkeitsgrenze.
Dadurch wird er sozialversicherungspflichtig;
zuständig für ihn ist die Vorarlberger Gebietskrankenkasse
(KV), die Pensionsversicherungsanstalt
(PV) sowie die AUVA (UV).
Die Versicherungspflicht bezieht sich auf die gesetzliche
oder berufsrechtliche Verpflichtung zum
Abschluss einer Versicherung gegen bestimmte
Risiken. In Deutschland wurde beispielsweise die
Versicherungspflicht zur Sozialversicherung eingeführt,
weil davon ausgegangen wird, dass die
freiwilligen individuellen Vorsorgemaßnahmen
unzureichend sind. Im Zuge des zum 01.04. 2007
eingeführten GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz
(GKV-WSG) wurde der Abschluss einer gesetzlichen
oder privaten Krankenversicherung für alle
Einwohner Deutschlands obligatorisch. Zwischen
den Versicherungen kann es allerdings zum Wettbewerb
kommen. Zuvor lebten in der Bundesrepublik
rund 200.000 Menschen, ohne eine Krankenversicherung
abgeschlossen zu haben.
Letzteres ist in Amerika unter der armen Bevölkerung
leider mehr die Regel als die Ausnahme.
In Amerika gibt es bis heute noch keine Sozialversicherungspflicht.
Privatversicherungen
können sich nur die Wohlhabenderen leisten;
ist man armutsgefährdet, ist die Kündigung von
privat abgeschlossenen Krankenversicherungen
oft die erste Einsparungsmaßnahme. Die hohen
Kosten für einen Arzt- oder Krankenhausbesuch
kann man sich dann erst recht nicht mehr leisten
und der Gang zum Arzt wird zur Unmöglichkeit.
Diese Erläuterungen gaben uns Gewissheit, dass
in Österreich ein gutes System der Sozialversicherung
aufgebaut wurde, das es durchaus zu
verteidigen aber auch weiterzuentwickeln gilt.
▪
Ursula Fleisch-Lorenc
Jahresbericht 2013/2014 33

„KOPFKINO“ ist einfach unschlagbar toll!
Nachdem die letztjährige Lesenacht so gut über
die Bühne gegangen war, entschlossen wir uns
auch heuer wieder im Zuge des diesjährigen
vorarlbergweiten Leseaktionstages, eine solche
am 9.4.2014 zu veranstalten.
Ausgerüstet mit Schlafsäcken, Decken, Luftmatratzen
und allerhand Leckereien, trafen wir uns
um 16.00 Uhr im Klassenzimmer der IIIa, um
diese so gemütlich wie möglich für unsere bevorstehende,
anstrengende Nacht vorzubereiten.
Veronika Hofer, eine Mitarbeiterin der VN,
machte noch einige Fotos von der IIIa, damit
wir am nächsten Morgen als Belohnung für unsere
Bemühungen „druckfrisch“ ein Foto und einen
kleinen Bericht zu unserer Aktion bestaunen
durften.Im Vorfeld der Planung hatten wir uns
gemeinsam für das Buch von Ingrid Noll „Die
Apothekerin“ entschieden. Die Lesenacht wurde
umgehend in eine „KRIMI-Nacht“ umbenannt,
und Langeweile war somit kein Thema an diesem
Tag, äh Entschuldigung, in dieser Nacht!
Insgesamt warteten 249 spannende Seiten auf
uns, die von uns gelesen werden wollten und
sollten, denn das hatten wir uns ja als Ziel vorgenommen
- UND: wir waren wirklich fleißig!
Immer wieder bekämpften wir Hunger und Durst
(Pizzaservice & Co) und auch die aufkeimende
Müdigkeit (Spiel und Spaß im Turnsaal, gemeinsames
Quatschen, frische Luft tanken, …). Um
etwa 1:30 Uhr war es dann soweit: WE DID IT
AGAIN und wir waren und sind immer noch wirklich
ganz stolz auf uns, dass wir auch heuer wieder
so ein Erlebnis gemeinsam teilen durften.
Wer noch über entsprechend Kraft und Energie
verfügte, konnte danach noch Kinofeeling pur
verspüren, denn wir sahen uns die Filmversion
des gleichnamigen Buches mit Katja Riemann in
der Hauptrolle im Klassenzimmer an.
Ich sage DANKE den Schülerinnen und Schülern
der IIIa, die wirklich ein tolles Klassen-Team bilden!
DANK gilt auch unserem Direktor Hermann
Begle, der uns auch heuer wieder diese gelungene
Lesenacht ermöglichte. Schließlich endete
unsere KRIMI-Nacht um 6:30 Uhr am 10.4., und
wir durften dann gemütlich nach Hause gehen
und den „verpassten Schlaf“ nachholen.
▪ Dagmar Francheschini
Schüler helfen Schüler!
Folgende Schülerinnen und Schüler bieten Nachhilfe in den Ferien an:
Sarah Brunner
Katja Reyns
Ia, Fach: URC, T 0650 99 29 898
Ic, Fächer: URC, Französisch, T 0650 98 74 211
Cagla Özcan
Yogmur Kilic
Ic, Fach: URC, T 0676 37 6 356
IIc, Fächer: BWL, URC, T 0676 74 59 806
Ipek Turan
Hasret Kocas
Ic, Fach: Spanisch, T 0676 75 49 454
IVa, Fach: RW, T 0660 20 11 996
Magomed Medov
Ariane Hötzer
Ic, Fächer: URC, BWL, T 0650 56 95 053
IVa, Fach: Mathematik, T 0650 36 06 442
34 Jahresbericht 2013/2014

Praktikumsfrühstück
Am Freitag, den 25.4.2014 fand zum zweiten
Mal das Praktikumsfrühstück der HAS Lustenau
in den Räumlichkeiten der Dornbirner Sparkasse
statt. Eingeladen waren die Praktikumsbetreuer
aus der Wirtschaft, die Praktikanten der dritten
Klassen, die zweiten Klassen als künftige Praktikanten
und die betreuenden Wirtschaftslehrer.
120 Personen sind dem Ruf gefolgt und haben
einen abwechslungsreichen Vormittag erlebt.
Nach einleitenden Worten unseres Herrn Direktors
über das Praktikum berichteten zwei Schülergruppen
über das Praktikum aus ihrer Sicht:
Marko Maksimovic und Michele Mathis aus der
3as haben sich zwei spannende Stellen ausgesucht:
Marko durfte im Personalwesen der Dornbirner
Sparkasse arbeiten, Michele in der Libro-
Filiale im Rheincenter in Lustenau Erfahrungen
sammeln. Deborah Blum und Pia Amann wollten
ein soziales Praktikum absolvieren und fanden
Stellen im Kindergarten Rickenbach in Wolfurt
und beim Culture Factor Y in Lustenau. Das Impulsreferat
für weitere Gespräche beim Frühstück
hielt Mag. Gerald Loacker, Personalleiter
der Dornbirner Sparkasse. Er stellte das Praktikum
aus betrieblicher Sicht dar und vermittelte
interessante Einblicke.
Durch den Vormittag führte als charmante Moderatorin
Jennifer Galovic aus der 3b.
Beim anschließenden Imbiss ergab sich die Gelegenheit
zum Networken und anscheinend ist
es auch einigen Zweitklässlern gelungen, einen
Praktikumsplatz zu bekommen.
▪ Ursula Fleisch-Lorenc
Mehr Wissen über Italien?
Wir empfehlen: Pisa-Studie.
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die Zukunft aufbauen.
Unsere Jugend verdient eine gute Ausbildung und Chancen, ihr Leben erfolgreich zu gestalten. Die
Dornbirner Sparkasse fördert Schulen und Bildungseinrichtungen und sichert damit auch in Zukunft
die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit unserer Region.
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Schnuppertage
In der zweiten und dritten Novemberwoche wurden
fünf Schnuppertage für interessierte Schülerinnen
und Schüler der Gymnasium-Unterstufe
und der Hauptschulen durchgeführt. Neben allgemeinen
Informationen über die Schule wurden
spielerisch Inhalte aus den drei Fremdsprachen,
den wirtschaftlichen Fächern, den IT-Fächern,
Deutsch, Geschichte, Persönlichkeitsbildung und
ein Überblick über außerschulische Aktivitäten
Informationstag
(Sport-, Schi- und Projektwoche) vermittelt.
Unter Mithilfe von Schülern aus den 3. und 4.
Jahrgängen konnten wir ca. 100 Schülerinnen
und Schüler aus den verschiedensten Schulen
einen guten Einblick in das Leben und Lernen an
der HAK und HAS Lustenau vermitteln. Das anschließende
Feedback der Besucher ist sehr gut
ausgefallen und wir werden diese Tradition auch
im nächsten Jahr wieder fortführen.
▪ Peter Österle
Am Freitag, den 23. Jänner 2014 luden wir wieder
zum INFOTAG, zum Tag der offenen Tür, ein und
konnten interessierten BesucherInnen Einblicke
in unser Schulleben vermitteln: So wurden in den
Klassenzimmern verschiedene Unterrichtsfächer
vorgestellt, Interessenten über Aufnahmebedingungen
informiert und Führungen angeboten.
Das Highlight dieses Tages war die professionell
gestaltete Übungsfirmenmesse in der Aula. Die
Firma fairplay Messestand & Raumdesign GmbH
(Herr Herbert Wagner) hat uns gratis ein Messebausystem
zur Verfügung gestellt und so konnten
die Übungsfirmen ihre Produkte und Dienstleistungen
„wie im wirklichen Leben“ präsentieren.
Organisiert wurde dieser Tag von Schülerinnen
und Schüler der 2. und 3. Klassen der HAK. Zusätzlich
waren viele Schüler aus anderen Jahrgängen
in die Betreuung der Besucher mit eingebunden.
Sehr groß war das Interesse der Besucher
an den neuen Ausbildungszweigen an der HAK
und an der Praxis-Handelsschule.
In den Klassenzimmern stellten die Schülerinnen
und Schüler und Lehrerinnen und Lehrer die einzelnen
Fächer und Ausbildungsschwerpunkte vor,
dabei achteten sie auf einen spielerischen Zugang,
da sich 14- bis 15-Jährige unter Begriffen
wie Marketing, Rechnungswesen und Controlling
kaum etwas vorstellen können. Im Vordergrund
stand immer die aktive Teilnahme der BesucherInnen
an verschieden Spielen und Themen.
In der Cafeteria im ersten Stock wurde für das
leibliche Wohl der Besucher gesorgt. In der Turnhalle
konnten Schüler (und Väter!) an einer Torwand
ihr fußballerisches Können unter Beweis
stellen oder neuartige Turngeräte ausprobieren.
Dieser Tag war nur dank der Teilnahme und des
aktiven Einsatzes vieler Schülerinnen und Schüler
und Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule
möglich, war rückblickend ein schönes Erlebnis
für alle und stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl
und die Identifikation mit der eigenen
Schule.
Rund 360 Besucher/innen kamen heuer beim
„Tag der offenen Tür“ – 20 % mehr als im letzten
Jahr, ein voller Erfolg – so lautete das Resümee
der Besucher und Beteiligten! ▪ Peter Österle
Jahresbericht 2013/2014 37

» Rückblick
Die Schiwoche der II HAK in Damüls
Reflexion in Versen
Hört her wir haben was zu sagen,
wir werden ein Gedicht vortragen.
Sperrt die Ohren auf und hört gut zu,
sonst schlagen wir euch mit ‘nem Schuh.
Beim Frühstück mussten alle leiden,
weil die Messer kein Brot schneiden.
Als wir waren auf der Piste,
den Alex keiner mehr vermisste.
Es begann an unserem Lieblingsort,
von der Schule fuhren wir fort.
Es ist nicht mehr ganz früh am Morgen,
Als sich manche Ski ausborgen.
Am Dienstagabend sahen wir dann,
wie Man-City auf’s Maul bekam.
Einen Tag nach Barcas Sieg,
war schon wieder Champions League.
Als wir waren an unserem Ziel,
sahen wir des Schnees sehr viel.
Nachdem wir über Pisten flogen,
die Zimmer haben wir bezogen.
Als wir uns vor die Leinwand schmissen,
die Bayern Arsenal den Arsch aufgerissen.
Als Alaba nicht hat getroffen,
Fussenegger sich fast erschossen.
Heute hatten wir großes Glück,
dass Domi kam ins Heim zurück.
Wollte wohl Skispringer sein,
brach sich jedoch fast ein Bein.
Unerlässlich ohne Ruh‘,
schoss er auf die Rampe zu.
Nachdem er mit den Füßen rudert,
sein Rücken wurd‘ von Schnee gepudert.
Nachts wurde viel diskutiert,
vor allem Pumpi hat provoziert.
Nach kurzer Zeit es eskaliert,
und jemand dem Pumpi eine schmiert.
Früh morgens am nächsten Tag,
niemand lang im Bette lag.
Obwohl ausschlafen jeder mag,
aber dank der Lehrer es niemand tat.
Die Stimmung ist noch wunderbar,
obwohl die Abreise ist schon nah.
Genießet noch die letzten Stunden,
wir drehen noch die letzten Runden.
Unser Gedicht ist jetzt vorbei,
und eure Ohren wieder frei.
Wir wissen ihr habt uns jetzt satt,
darum seht ihr nun Herzblatt.
▪
Marco, Florian, Linus, Simon P., Thomas IIa
38 Jahresbericht 2013/2014

» Rückblick
Projektwoche der 3 HAS in London
London ist eine atemberaubende, pulsierende
Stadt und bietet Möglichkeiten für Jung und Alt.
Wir hatten das Glück mit unseren Begleitern
London intensiv erleben zu dürfen. Wir besichtigten
alle bekannten Attraktionen wie zum Beispiel:
Buckingham Palace, Tower, Big Ben, Westminster
Abbey, aber unsere Lehrer erlaubten
uns auch so viel Freiraum, dass wir London aus
unserer ganz persönlichen Perspektive erleben
durften.
Jahresbericht 2013/2014 39

» Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung
HR Direktor Prof. Mag. BEGLE Hermann
Deutsch: 1a
Prof. Mag. BACHMANN Michael
Kustos für EDV
Biologie, Ökologie und Warenlehre: IVb, Vb;
Chemie IIIb, IIIc; Physik: IVb, Vb; Organisation
und Wirtschaftsinformatik: IVa, IVb, IVc; Naturwissenschaften:
Ib
OStR Prof. Mag. FENKART Günter
Kustos für EDV
Mathematik: Ia, Ib, IIb, IIIa, IIIc, IVb, Va, Vc
Mag. FEURLE Carina
Fachgruppenleiterin Spanisch;
Klassenvorstand der Ib
Französisch: Ib/2; Spanisch: Ib/1, IIIa, IIIb,
IVb, Vb/1
Mag. BRANDSTÄTTER Albert
Klassenvorstand der Ic/2
Betriebswirtschaftslehre: Ic; Wirtschaftsinformatik:
2a/2, IIb/1, IIIa/2, IIIb/2
Prof. Dr. Mag. BURTSCHER Christina
Freifach Philosophie: Va, Vb, Vc
CERNY Verena
Informations- und Office-Management: IIa/2,
2a/2, 2b, IIc; Office-Management: 2a/2, 2b/1;
Office-Management und angewandte Informatik:
Ic/1
OStR Prof. Mag. DIEM Gudrun
Social-Networkerin; Klassenvorstand der 1a/1
Persönlichkeitsbildung und soz. Komp.: Ia/1, Ib;
Rechnungswesen: 2a; Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:
1a/1; Betriebsw. Übungen: 1a/1
Prof. Mag. DIEM Janet
Verantwortlich für Jahresbericht, Klassenvorstand
der 1a/2; Deutsch: IIIc, IVa, Vb; Geschichte
IVa; Persönlichkeitsbildung und soz.
Komp. : 1a/2
Prof. Mag. DOBROS Doris
Klassenvorstand der Ic/1
Geschichte: IVc; Bewegung und Sport Mädchen:
1b, Ic, IIa, 2a, 2b, 3a, IIIb, Va; Persönlichkeitsbildung
und soz. Komp.: 1b/1, Ic; Zeitgeschichte
und pol. Bildung: 2a
Prof. Mag. FILZ Daniela
Fachgruppenleiterin RW, Personlvertreterin,
Klassenvorstand der IIIa
Betriebswirtschaftslehre: IIIa, Va, Vc; Betriebl.
Kommunikation und ÜFA: 3a/1, 3b/2; Rechnungswesen:
IIb; Unternehmensgründung und
-führung: IIIa, IIIb, IIIc, Va, Vb, Vc; Case Studies:
Va, Vc
Prof. MMag. FISCHER Andreas
Klassenvorstand der 3b
Betriebswirtschaftliche Übungen: IIa/2, IIb/2,
IIc/1; Betriebl. Kommunikation und ÜFA
2b/2; Finanz- und Risikomanagement: IVa, IVb,
IVc; Wirtschaftsinformatik: IIa/2, IIb/2, IIc/1
Betriebswirtschaft einschl. volkswirtschaftlicher
Grundlagen: 3b ; Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:
1a/2
Prof. Mag. FITZ-BUTTERI Karin
Betriebswirtschaftslehre: IIb; Projektmanagement
und Projektarbeit: 3b/1; Rechnungswesen:
IIIb
FL FITZ Gabi
Fachgruppenleiterin IOM
Informations- und Office-Management: IIa/1,
IIIa/1, 3b/2; Office-Management und angewandte
Informatik: Ia/1, Ib/2
Prof. Mag. FITZ Günter
Bildungsberater, Fachgruppenleiter Französisch,
Klassenvorstand der IVc
Französisch: IVc; Geografie: 1a/2, 1b, Ic, IIa,
40 Jahresbericht 2013/2014

ab
Neulehrerinnen
und Neulehrer
2a; Persönlichkeitsbildung und soz. Komp.: 1b/2; Intern.
Wirtschafts- und Kulturräume: Vc
Prof. Mag. FLEISCH-LORENC Ursula
Social-Networkerin
Controlling und Jahresabschluss: IIIa, IIIb, IIIc ; Rechnungswesen:
IIIa; Juniorfirma: Ia, Ic; Unternehmensrechnung und
Controlling: Ia
Hollenstein Gerd
Deutsch
Prof. Mag. FRANCESCHINI Dagmar
Deutsch: 2b, IIIa, IVc; Französisch: IIc
Prof. Mag. FUSSENEGGER Egon
Bewegung und Sport Buben: Ia, Ib, 1b, IIIa, IIIb, IIIc; Religion
r.k.: Ia, 1a, Ib, 1b, Ic, IIa, 2a, IIb, 2b, IIc, IIIa, 3a, IIIb,
3b, IIIc, IVa, IVb, IVc, Va, Vb, Vc
Peter Markus
Religion orthodox
OStR Prof. Mag. HAGEN Manfred
Bibliothekar, Klassenvorstand der IIb
Englisch: Ia/1, IIb, IVa; Zeitgeschichte und pol. Bildung
2b; Intern. Wirtschafts- und Kulturräume: Vb
OStR Prof. Mag. HAMMLING Franz-Paul
Deutsch: 1b/1, 2a, IIc, 3a, 3b, IVb; Deutsch zur Übungsfirma:
3a, 3b; Geschichte: IVb
Prof. Mag. HARTMANN Horst
Kustos für Physik und Chemie
Biologie, Ökologie und Warenlehre: IVa, IVc, Va, Vc; Chemie:
IIIa; Physik: IVa, IVc, Va, Vc; Naturwissenschaften: Ia
nigsch Manuela
Betriebswirtschaftliche
Übungen,
Projektmanagement
Persönlichkeitsbildung
Prof. Mag. HELLBERT Bianka
QIBB-Koordinatorin, Klassenvorstand der IIc
Betriebswirtschaftslehre: Ib, IIa; Rechnungswesen: IIc; Betriebswirtschaft
einschl. volkswirtschaftlicher Grundlagen:
3a; Projektmanagement und Projektarbeit: IVa, IVb/1, IVc/2;
Juniorfirma: Ib
In Karenz
Unterluggauer Sven
Spanisch
Prof. Mag. HIRT-PLONER Manuela
Klassenvorstand der Ia
Betriebswirtschaftslehre: Ia, IIc; Marketing: Va, Vb, Vc
Mag. HOLLENSTEIN Gerd
Fachgruppenleiter Deutsch
Deutsch: Ia, Ib, 1b/2, IIa, IIb
ab 2014/15
HUBER Barbara
FITZ Gabi
KEMPF Rainer
BREIER Monika
EGLE Britta
HUBER Gerhard
ROLOFF Andrea
ROSEMANN-KREIDL Annette
RUSCH Evelyne
SCHEFFKNECHT Gernot

» Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung
HOPFNER Barbara, BEd
Informations- und Office-Management: 2a/1,
IIb, IIIa/2, 3a/2, IIIc/1; Office-Management:
2a/1, 3a/2; Office-Management und angewandte
Informatik: Ib/1
Prof. Mag. HUBER Barbara
Englisch: Ia/2, IIc; Französisch: Vb/2, Vc
Mag. JÄGER Natalie
Klassenvorstand der IIa
Spanisch: Ic/1, IIa, Va
MMag. JONES Veronika
Klassenvorstand der IVb
Betriebswirtschaftslehre: IVc; Controlling und
Jahresabschluss: Va, Vb, Vc; Marketing: IVa,
IVb, IVc; Rechnungswesen: IVb
Dipl. Päd. LATZER Elisabeth
Webadministrator; Klassenvorstand der 1b/2
Informations- und Office-Management: 3a/1,
IIIb/2; Office-Management: 3a/1, 3b/2; Office-
Management und angewandte Informatik: Ia/2,
1a/2, 1b/2
OStR Prof. Mag. LECHER Arno
Administrator; Klassenvorstand der IVa
Mathematik: Ic, IIa, IIc, IIIb, IVa, IVc, Vb
Prof. Mag. LEOPOLD Günter
Klassenvorstand der IIIc
Betriebswirtschaftslehre: IVa; Betriebswirtschaftliche
Übungen: IIb/1, IIIa/2; Betriebl.
Kommunikation und ÜFA: 2a/1; Rechnungswesen:
IIIc, IVc; Unternehmensrechnung und Controlling:
Ic
Prof. Mag. KATHAN Gabriele
Englisch: 1b/1, Vb
Prof. Mag. KEMPF Rainer
Kustos für Audiovisuelle Lehrmittel
Geografie: IIb; Bewegung und Sport Buben: 1a,
Ic, IIa, 2a, IIb, 2b, IIc, 3a, 3b, IVa, IVb, IVc,
Va, Vb, Vc; Wirtschaftsinformatik: IIa/1, 2a/1,
2b/1, 3a, IIIc/1
Prof. Mag. MAIER Astrid
Bibliothekarin
Deutsch: IIIb, Va; Geografie: 2b, IIc
Mag. NAGEL Christine
Fachgruppenleiterin Englisch;
Klassenvorstand der Vc
Englisch: IIIa, IIIb, Va, Vc; Französisch:
IIIc
Prof. Mag. KILBURN Katharina
Kustos für Geografie und Geschichte
Englisch: 1a/1, IIa, IVc ; Geografie: Ia, 1a/1
KALB Michael
Englisch: Ic
Prof. Mag. KÜHNE Angelika
Rechtslehre: IVa, IVb, IVc, Va, Vb, Vc; Zeitgeschichte
und pol. Bildung: 3a, 3b; Politische Bildung
und Zeitgeschichte: 1a, 1b
KUTLUCAN Ömer
Religion isl.: Ia/2, 1a, Ib, 1b, Ic, IIa, 2a, IIb, 2b,
IIc, 3a/1, IIIb, 3b, IVb/1, IVc/1, Va/2, Vb, Vc
Prof. Mag. NAIER Nadja
Geschichte: IIIa, IIIb, IIIc
Mag. NIGSCH Manuela
Betriebswirtschaftliche Übungen: IIa/1, IIc/2;
Betriebl. Kommunikation und ÜFA: 2a/2, 2b/1;
Persönlichkeitsbildung und soz. Komp.: Ia/2;
Projektmanagement und Projektarbeit: IVb/2,
IVc/1
Prof. Mag. ÖSTERLE Peter
Kustos für BWZ, Koordinator Neue HAS, Klassenvorstand
der 1b/1
Betriebl. Kommunikation und ÜFA: 3a/2;
Rechnungswesen: 3b; Übungsfirma: IVa/1;
Wirtschaftsinformatik: 2b/2, 3b/2, IIIc/2;
42 Jahresbericht 2013/2014

» Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung
Betriebswirtschaft, Rechnungswesen: 1b/1; Betriebsw.
Übungen: 1b/1
PETER Markus
Religion orthodox: Ia/1, Ib/1, IIa/2, IIIb/1
Prof. Mag. SCHEIBLE Martina
Kustos für Bewegung und Sport
Französisch: Ic/2; Bewegung und Sport Mädchen:
Ia, 1a, Ib, IIb, IIc, IIIa, 3b, IIIc, IVa, IVb,
IVc, Vb, Vc
Mag. PRAXMARER Julia
Englisch: 1a/2, Ib, 2b, 3b, IVb; Englisch zur
Übungsfirma: 3b; Geografie: Ib
Prof. Mag. SCHIFFERER Marisa
Klassenvorstand der 3a
Englisch: 3a; Englisch zur Übungsfirma: 3a
Prof. Dr. Mag. RAMNEK-RITTER Ulrike
Klassenvorstand der Va
Deutsch: Ic, Vc; Persönlichkeitsbildung und soz.
Komp.: 1a/1; Intern. Wirtschafts- und Kulturräume:
Va
Prof. Mag. RÜSCHER Susanne
Kustos für Biologie
Biologie, Ökologie und Warenlehre: 2a, 2b; Naturwissenschaften:
Ic
Prof. Mag. SIMMA-HÖRFARTER Barbara
Klassenvorstand der Vb
Betriebswirtschaftliche Übungen: IIIc; Controlling
und Jahresabschluss: IVa, IVb, IVc;
Rechnungswesen: IIa, Vb; Case Studies: Vb;
Betriebswirtschaft, Rechnungswesen: 1b/2; Betriebsw.
Übungen: 1b/2
Prof. Mag. STÖCKELER Helene
Englisch: 1b/2, 2a, IIIc
Mag. RUPPE Monika
Verantwortlich für Jahresbericht, Klassenvorstand
der 2a
Betriebswirtschaftslehre: IIIc; Marketing: IIIa,
IIIb, IIIc; Rechnungswesen: 3a; Wirtschaftsinformatik:
IIc/2, IIIa/1; Betriebswirtschaft
einschl. volkswirtschaftlicher Grundlagen: 2a;
Office-Management und angewandte Informatik:
Ic/2
Mag. UNTERLUGGAUER Sven
Spanisch: Ia, IIb, IVa
Prof. Ing. MMag. Dr. WINKLER Bruno
Klassenvorstand der 2b
Betriebswirtschaftslehre: IVb; Organisation und
Wirtschaftsinformatik: Va, Vb, Vc; Betriebswirtschaft
einschl. volkswirtschaftlicher Grundlagen:
2b
Dipl.-Päd. SCHEDLER Monika
Informations- und Office-Management: IIIb/1,
3b/1, IIIc/2; Office-Management: 2b/2, 3b/1;
Wirtschaftsinformatik: IIIb/1; Office-Management
und angewandte Informatik: 1a/1, 1b/1
Prof. Mag. WINKLER Manfred
Klassenvorstand der IIIb
Betriebswirtschaftslehre: IIIb, Vb; Rechnungswesen:
2b, IVa; Übungsfirma: IVb/1, IVc; Unternehmensrechnung
und Controlling: Ib
Prof. Mag. SCHEFFKNECHT Johann
Kustos für BWL, Lehrervertreter im SGA, Mittleres
Management
Betriebswirtschaftliche Übungen IIIa/1; Betriebl.
Kommunikation und ÜFA: 3b/1; Projektmanagement
und Projektarbeit: 3a/2; Rechnungswesen:
Va Unternehmensgründung und -führung:
IVa, IVb, IVc; Übungsfirma: IVa/2, IVb/2
Prof. Mag. WURZER Claudia
Betriebswirtschaftliche Übungen: IIIb; Finanzund
Risikomanagement: IIIa, IIIb, IIIc, Va, Vb,
Vc; Rechnungswesen: Vc
STÜRZ Karl
Social Networker
Jahresbericht 2013/2014 43

Die Lehrpersonen der Schu
1. Reihe von links:
U. Fleisch-Lorenc, D. Dobros, D. Filz, C. Nagel, A. Lecher, K. Fitz-Butteri, H. Begle, F.-P. Hammling,
V. Cerny, M. Feuerstein, G. Diem, Ö. Kutlucan, S. Rüscher, B. Simma-Hörfarter
2. Reihe von links:
J. Diem, Maggy, V. Jones, G. Nägele-Dalpra, A. Fischer, M. Hirt-Ploner, S. Mäser, Schulärztin E.
Kessler, E. Wirth, J. Praxmarer, B. Hopfner, M. Schedler, N. Naier, C. Burtscher, A. Kühne, N. Jäger,
G. Kathan, B. Hellbert
44 Jahresbericht 2013/2014

le
3. Reihe von links:
A. Maier, Sandra, M. Hagen, M. Breier, M. Ruppe, G. Fenkart, M. Schifferer, M. Scheible, U. Ramnek-
Ritter, C. Feurle, S. Minikus, D. Franceschini, H. Stöckeler, Y. Bohle, G. Fitz, K. Kilburn, C. Wurzer
4. Reihe von links:
M. Hämmerle, M. Winkler, H. Hartmann, G. Fitz, J. Scheffknecht, R. Kempf, G. Leopold, E. Fussenegger,
M. Bachmann, P. Österle
Nicht auf dem Gruppenfoto abgebildet:
B. Winkler, B. Egle, A. Rosemann-Kreidl, A. Brandstätter
Jahresbericht 2013/2014 45

» Schulgremien
Dienststellenausschuss
Der Dienststellenausschuss ist ein Organ der
Personalvertretung im Sinne des Bundespersonalvertretungsgesetzes.
Er ist laut Gesetz berufen,
die beruflichen, wirtschaftlichen, sozialen,
kulturellen und gesundheitlichen Interessen der
Bediensteten zu wahren und zu fördern.
Obmann:
Johann Scheffknecht
Mitglieder:
Daniela Filz
Angelika Kühne
Doris Dobros
Schülervertreter/innen
Zur Interessensvertretung und Mitgestaltung
des Schullebens sind gemäß Schulunterrichtsgesetz
Schülervertreter zu bestellen. Das sind an
unserer Schule die Jahrgangs/Klassensprecher/
innen und der/die Schulsprecher/in.
Schulsprecherin: Julia Sturzenegger, IVc
Stellvertreter: Iris Hämmerle, IVa
Dijana Milojevic, IVc
Schulgemeinschaftsausschuss
Zur Förderung und Festigung der Schulgemeinschaft
ist ein Schulgemeinschaftsausschuss zu
bilden, dem der Schulleiter und je drei Vertreter
der Lehrerinnen und Lehrer, der Schülerinnen
und Schüler und der Erziehungsberechtigten angehören.
Vorsitzender: Direktor Hermann Begle
Elternvertreter: Herbert Agstner
Monika Rhomberg
Amina Moosbrugger
Schülervertreter: Julia Sturzenegger, IVc
Iris Hämmerle, IVa
Dijana Milojevic, IVc
Lehrervertreter:
Doris Dobros
Johann Scheffknecht
Angelika Kühne
46 Jahresbericht 2013/2014

» Schulgremien
Absolventenverein
Schülervertreter/innen, Elternverein und Schulgemeinschaftsausschuss
sind die Interessenvertretungen
der vom Schulgeschehen direkt betroffenen
Gruppen. Der Absolventenverein ist
bemüht, alle Schulabgänger zu erfassen, die
durch den gemeinsamen Schulbesuch entstandene
Kameradschaft zu pflegen und die Verbindung
mit der Schule zu erhalten.
Anschrift des Absolventenvereins:
Neudorfstraße 22
6890 Lustenau
Obfrau:
Gertrud Simnacher
Eibseestraße 12
86163 AUGSBURG
DEUTSCHLAND
Elternverein
Obmann:
Herbert Agstner, Dornbirn
Tel.: 0664 248 02 94
Stellvertreter: Werner Harder, Lustenau
Tel. 0664 320 22 68
Kassiererin:
Othmar Heidegger, Bregenz
Tel.: 0676 902 34 50
Gemeinsam Ziele erreichen
▪
Herbert Agstner
Jahresbericht 2013/2014 47

Klasse 1a/1 Handelsschule
Klassenvorständin
Gudrun Diem
1. ABAY Tugce, Lustenau GE
2. AKTAS Serkan, Hard
3. AKYILDIZ Emine, Dornbirn
4. BENCIK Lisa, Dornbirn
5. BOGDANOVIC Lidija, Dornbirn
6. DEMIRTAS Asiye, Hohenems
7. GÜNSTER André, Klösterle
8. HASTÜRK Mustafa, Hohenems
9. IPEKDAL Metehan, Dornbirn °
10. NOCAJ Arianit, Dornbirn GE
11. RIGG Andrew, Dornbirn
12. RUAN Chun Yi, Dornbirn
13. TOYKUN Oguzhan, Dornbirn
14. ÜNAL Esra, Dornbirn
15. ÜNAL Merve, Hohenems
16. YAZILITAS Esra, Götzis
17. YÖNET Muradiye, Dornbirn GE
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | # nicht auf dem Foto
GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
48 Jahresbericht 2013/2014

Klasse 1a/2 Handelsschule
1. ABDIJANOVIC Mirnes, Lustenau
2. FINK Martin, Höchst
3. FLESSATI Katja, Heerbrug (CH) GE
4. JÄGER Laura Vanessa, Altach
5. KAPLAN Gül, Bregenz
6. KECKEIS Daniel, Lustenau *
7. LANER Fabienne, Hard
8. LAZAREVIC Aleksandar, Dornbirn
9. MAHAURI Seda, Dornbirn
10. MATHIS Nico, Altach
11. MILETIC Aleksa, Höchst °
12. REINBACHER Sandra, Höchst
13. SCHMIDINGER Nina, Gaißau
14. VELIOGLU Sümeyye, Hohenems
15. VETTER Patrick, Lustenau
16. YENIAVCI Emre, Lustenau
Klassenvorständin
Janet Diem
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | # nicht auf dem Foto
GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Jahresbericht 2013/2014 49

Klasse 1b/1 Handelsschule
Klassenvorstand
Peter Österle
1. BAKAN Fatmagül, Lustenau
2. BOLOGNA Mario, Lochau
3. CELIK Sahika, Lustenau
4. DEMUTH Timo, Hohenems
5. DIKAEW Hamid, Bregenz
6. FÄSSLER Kai, Lustenau
7. GÜR Celal Can, Dornbirn
8. HARTMANN Simon Christian, Klaus
9. KARAKAS Batuhan, Lustenau
10. KOFLER Jonas Josef, Dornbirn
11. REICH Kilian, Hard
12. SANDIR Yasemin, Lustenau
13. SPIEGEL Vinzenz Paul, Dornbirn
14. ULUSOY Sefer, Hard °*
15. VELIOGLU Yusuf, Hohenems
16. VONBUN Felix Friedrich, Gisingen GE
17. BREUSS Michelle, Altach
18. MÜLLER Lucas, Sulz GE
19. NACHBAUR Niklas, Sulz GE
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | # nicht auf dem Foto
GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
50 Jahresbericht 2013/2014

Klasse 1b/2 Handelsschule
1. AMANN Dominik, Lustenau
9. MOSER Chiara, Au (CH)
2. ARSLAN Kamile, Bregenz
10. PAVLOVIC Daniela, Lustenau
3. ATIS Aleyna, Bregenz
11. PENZ Melanie, Lustenau
4. BERNHARD Adrian, Lustenau ° AE
12. ROMAGNA Adriana, Lustenau
5. CELIK Meltem, Lustenau
13. SCHREIBER Maximilian, Lustenau
6. GÜNER Cansu, Hard
14. SOLTAMURADOVA Petimat, Lochau
7. GÜRSOY Melih, Lustenau
15. ZADRA Jennifer, Lustenau
8. KAISER Jennifer, Lustenau AE
Klassenvorständin
Elisabeth Latzer
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | # nicht auf dem Foto
GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Jahresbericht 2013/2014 51

Klasse 2a Handelsschule
Klassenvorständin
Monika Ruppe
1. AKTAS Gülcan, Lustenau
2. ARSLAN Alp, Lustenau
3. AVCI Seyma, Lustenau
4. BOZKURT Alpaslan, Hohenems
5. BOZKURT Aslihan, Hohenems
6. CAKARIC´ Damian, Dornbirn
7. CATAL Merve, Dornbirn
8. CHEN Qiujian, Lustenau
9. DÖRTKÖSE Eda, Dornbirn #
10. EBCI Mehmet, Lustenau
11. EMER Ismihan, Lustenau
12. ERTEN Erhan, Lustenau
13. HERDEM Ibrahim Mikail, Lustenau °
14. KLEINDIENST Bryan, Lustenau
15. KRASNIQI Danijela, Dornbirn
16. KÜCÜKTEPE Canser, Lustenau
17. MAKSIMOVIC Daniel, Dornbirn #
18. MARKOVIC Anette, Lustenau
19. MUSLU Hamza, Rankweil
20. SARI Nadine, Lustenau
21. TINO Francesca, Hohenems
22. ZENGIN Dilara, Lustenau
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | # nicht auf dem Foto
GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
52 Jahresbericht 2013/2014

Klasse 2b Handelsschule
1. AKKOCA Büsra, Lustenau
2. ALTINDAS Mete Han, Gaißau
3. BRZAJ Ivana, Dornbirn
4. CAKICI Dilek, Lustenau
5. CETINKAYA Mert, Götzis
6. DAL Gamze, Hohenems
7. DZAMIC Sandra, Dornbirn
8. GERENCIR Sarah Maria, Lustenau
9. GOLLNER Marc, Fußach
10. ILIKKAN Sultan, Lustenau
11. INETAS Can Baris, Lustenau °
12. JANKOVIC Sabrina, Hard
13. KOBLER Jessica, Hard
14. KOKIC Marco, Hard
15. LEONETTI Fabia, Hörbranz
16. MEUSBURGER Maximilian, Andelsbuch
17. NAZILLI Feyza Nur, Lustenau GE
18. ÖZTÜRK Recep, Mäder
19. SRBULOVIC Deivid, Hard
20. UYANIK Bünyamin, Dornbirn
Klassenvorstand
Bruno Winkler
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | # nicht auf dem Foto
GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Jahresbericht 2013/2014 53

Klasse 3a Handelsschule
Klassenvorständin
Marisa Schifferer
1. AYKAC Eda, Hard
2. BIBIC Aida, Lochau
3. BOZ Hümeyra, Hard
4. DENIZCI Didem, Dornbirn
5. DURAN Arnie Mae, Dornbirn
6. EKICI Defne, Hohenems
7. FEURSTEIN Florian, Dornbirn
8. GRASSO Chiara, Marbach (CH) °
9. HAUSER Janine, Gaißau
10. HAYBAT Dilara, Lustenau
11. HEMMELMAYR Abelina, Hohenems
12. HRNJICA Aida, Höchst
13. HUA Mailien Silvia, Lustenau
14. KAJTAZI Albana, Dornbirn
Ergebnisse der Abschlussprüfung:
Angetreten 23
Bestanden 22
Mit ausgezeichnetem Erfolg 2
Mit gutem Erfolg 5
15. KARISIK Amina, Höchst
16. KAYA Selim, Dornbirn
17. MAIR Michelle, Lustenau
18. MAKSIMOVIC Marko, Dornbirn
19. MASLAN Semina, Lustenau
20. MATHIS Michele Kalvin, Höchst
21. ÖZTÜRK Oguzhan, Hohenems
22. PILS Fabienne, Höchst
23. SAHIN Abdusselam, Lustenau
24. SAHIN Oktay, Fußach
25. TEBERCI Zuhal, Lustenau
26. TUTAR Sinem, Dornbirn
27. YÜCEL Fadime, Höchst
° Klassensprecher/in
* vorzeitig ausgetreten
# nicht auf dem Foto
GE guter Erfolg im Jahreszeugnis
AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis
AGE guter Erfolg bei der Abschlussprüfung
AAE ausgezeichneter Erfolg bei der A.-Prüfung
54 Jahresbericht 2013/2014

Klasse 3b Handelsschule
1. AKTEPE Emine, Lustenau
2. AMANN Pia, Lustenau
3. BALKAYA Kubilay, Lustenau
4. BLUM Deborah, Fußach
5. CEBE Duygu, Höchst
6. ERTEN Gülnur, Lustenau
7. FILZMAIER Christina, Lustenau
8. GALOVIC Jennifer-M, Gaißau
9. GÖGLBURGER Alexander, Dornbirn
10. GRABHERR Simon Lukas, Widnau (CH)
11. HAFURIC Selina, Lustenau
12. IBILI Gülsüm, Lustenau
13. KANDEMIR Ömer, Lustenau °
14. KAYA Emine, Lustenau
15. PAVLOVIC Tijana, Lustenau
16. SORGER Marina, Lustenau
17. SUCESKA Mejrima, Bregenz
18. TAS Esma, Dornbirn
19. THURNER Simon, Dornbirn
20. ÜNAL Aylin Rana, Hohenems
21. WIESCHER Magomed, Bregenz
22. YILDIRIM Yasemin, Lustenau
Klassenvorstand
Andreas Fischer
Ergebnisse der Abschlussprüfung:
Angetreten 22
Bestanden 19
Mit ausgezeichnetem Erfolg 1
Mit gutem Erfolg 2
° Klassensprecher/in
* vorzeitig ausgetreten
# nicht auf dem Foto
GE guter Erfolg im Jahreszeugnis
AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis
AGE guter Erfolg bei der Abschlussprüfung
AAE ausgezeichneter Erfolg bei der A.-Prüfung
Jahresbericht 2013/2014 55

Klasse Ia Handelsakademie
Klassenvorständin
Manuela Hirt-Ploner
1. ANDJELKOVIC Nicole-Mila, Hohenems
2. ARSLAN Yaren, Hard
3. BALCI Eren Hayrettin, Höchst °
4. BALDAUF Isabella Maria, Lustenau GE
5. BRKIC Sindi, Dornbirn
6. BRUNNER Sarah, Höchst AE
7. ERCIGÖZ Rümeysa, Dornbirn GE
8. ERNE Selina Maria, Lustenau GE
9. KATAVA Leon, Götzis
10. KÖSTENBAUMER Julia, Lustenau
11. KUSCHE Martina, Lustenau
12. MAHMUTOVIC Aida, Hohenems GE
13. NIKSIC Raphael, Gaißau
14. ÖSTERLE Arabel, Höchst
15. PIRCHER Angelina, Dornbirn
16. RADIC Sara, Hohenems GE
17. RADULOVIC Juliana, Höchst
18. RAINER Clara, Dornbirn
19. SARI Dudu Hanim Aysun, Höchst
20. SCHNETZER Celine, Gaißau
21. SOHM Katharina, Fußach GE
22. UZUN Irem, Hohenems
23. WALDNER Chiara, Altach
24. WELLINGER Anna, Lustenau AE
25. WILLI Marietta, Altach
26. YILMAZ Güldane, Dornbirn
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | # nicht auf dem Foto
GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
56 Jahresbericht 2013/2014

Klasse Ib Handelsakademie
1. AVCI Beyza, Lustenau
2. BÖSCH Robert, Dornbirn
3. BREITBACH Emely, Dornbirn GE
4. DEGASPERI Nico, Lustenau
5. DEMIRCIOGLU Seyma, Hohenems
6. DERVISAJ Kaltrin, Dornbirn
7. EGGER Katharina, Hard
8. FORSTER Sarah, Hard
9. IVANEZA Daniel, Höchst
10. KABAC Esra, Dornbirn
11. KABAC Fatma, Dornbirn
12. LÖSCH Selina, Götzis
13. MATTEI Lukas, Lustenau
14. MOOSBRUGGER Morris, Hard
15. ÖNEN Gamze, Lustenau
16. OPRIEßNIG Nadine, Hohenems
17. ÖZTÜRK Elvan, Hohenems
18. RIPPL Nadine, Lustenau AE
19. RITSCH Nina, Höchst GE
20. SEHIC Selina, Götzis
21. SUPPAN Justin, St. Margrethen (CH)
22. TOMIC Ivan, Dornbirn
23. TUGLAN Cemre Rana, Dornbirn
24. UYANIK Melih, Dornbirn
25. WAGNER Selina, Lustenau
26. WERDATH Alexander Armand, Hohenems AE
27. YÜCEL Esra, Bregenz °
28. ZALIC Dalila, Götzis
Klassenvorständin
Carina Feurle
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | # nicht auf dem Foto
GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Jahresbericht 2013/2014 57

Klasse Ic Handelsakademie
Klassenvorständin
Doris Dobros
1. ABERER Stefan, Sulzberg
2. AKYÜZ Aslihan, Dornbirn
3. ALDEMIR Neslihan, Hard
4. ANZOROV Islam, Bregenz
5. ARMENIO John - Kevin, Gaißau
6. AY Oguzhan, Hohenems
7. BACINSKI Aleksandar, Widnau (CH)
8. BILGERI Emanuel, Hohenems
9. DADAEWA Aischat, Bregenz *
10. DE LA TORRE Richard Michael, Bregenz
11. DUBEK Kristian, Götzis ° AE
12. GRUJCIC Darijo, Lustenau
13. GÜL Gülcan, Dornbirn
14. HASANAGIC Ismar, Hohenems
15. IBILI Özlem, Lustenau
16. KAPLAN Beyza, Dornbirn
17. KOCAARSLAN Ilknur, Höchst
18. KOCABAY Safiye, Höchst
19. MEDOV Magomed, Dornbirn GE
20. MUTLUOGLU Jakob, Lustenau
21. NAKARADIC Damjan, Lustenau
22. NAKARADIC Igor, Lustenau
23. NOWAK Jasmin, Mäder
24. ÖZCAN Cagla, Bregenz
25. PÁL Simon, Lustenau
26. REYNS Katja, Lustenau GE
27. RINDERER Philipp, Hohenems
28. SABAN Stefan, Rorschach (CH)
29. SANTER Sandro, Hohenems
30. SCHNEIDER Noah, Lustenau
31. SCHWENDINGER Laura, Dornbirn
32. SENTÜRK Mert, Lustenau
33. STANKOVIC Chiara, Batschuns
34. TOPUCAR Melek Nur, Lustenau
35. TURAN Ipek, Lustenau °
58 Jahresbericht 2013/2014
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | # nicht auf dem Foto
GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg

Klasse IIa Handelsakademie
1. AKSOY Melissa, Lustenau
2. ARDIC Enise, Lustenau
3. BÖSCH Alexander Bruno Iwan, Dornbirn
4. BUCHACHER Melina, Höchst
5. DEMIRAL Ülkü, Lustenau
6. DEMIRAL Ümran, Lustenau
7. EISELE Linus, Lustenau AE
8. EMHOFER Jaqueline, Höchst
9. ENDER Simon, Höchst
10. GFALL Dominik, Lustenau GE
11. GISELBRECHT Lisa, Fußach
12. GRABHER-MEIER Marco, Lustenau
13. GUGELE Svenja Tabea, Höchst
14. HAGEN Noah, Dornbirn
15. HOLLENSTEIN Thomas, Lustenau
16. KAMOGLU Erwin, Lustenau
17. KOPF Nina, Lustenau
18. MALANG Selina, Hard
19. MICIC´ Dajana, Lustenau AE
20. MIZELLI Lara, Höchst
21. PAULITSCH Simon, Lustenau AE
22. PILS Julia, Höchst
23. RIEDMANN Florian, Lustenau GE
24. SCHEFFKNECHT Franziska Maria, Lustenau ° AE
25. SCHERER Cheyenne-Jemima, Lustenau
Klassenvorständin
Natalie Jäger
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | # nicht auf dem Foto
GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Jahresbericht 2013/2014 59

Klasse IIb Handelsakademie
Klassenvorstand
Manfred Hagen
1. AICHER Kai, Dornbirn °
2. BLASER Johanna, Lustenau °
3. BÖSCH Stefanie, Lustenau
4. DJURIC Tamara, Lustenau
5. ER Aslihan, Lustenau
6. FINK Chiara, Lustenau
7. GRABHER Natalie, Lustenau GE
8. HAFURIĆ Leila, Dornbirn
9. HARRANT Christina, Hard AE
10. HEIDEGGER Elias, Lochau
11. KABASAKAL Gazi, Hohenems
12. KÖCK Jan, Altach
13. KOHLHAUPT Tamara, Hohenems
14. LUGER Daniel, Dornbirn
15. MAKSIMOVIC Daniel, Dornbirn *
16. NAGEL Lukas, Höchst
17. NÄGELE Sarah, Lustenau AE
18. OBERHAMMER Florian, Höchst
19. PEINBAUER Sandro, Lustenau
20. POPOVIC Miladin, Hohenems
21. SCHREINER Sandra Martina, Hohenems AE
22. SEIDL Luca, Hohenems
23. SPIEGEL Dominique, Dornbirn
24. TEUBL Daniel, Höchst GE
25. ULRICH Tobias, Dornbirn
26. WILLAM Julian Laurenz, Hohenems
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | # nicht auf dem Foto
GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
60 Jahresbericht 2013/2014

Klasse IIc Handelsakademie
1. AKTEPE Sultan, Höchst
13. KÖNIG Denise, Lustenau
2. COSKUN Gülsemin, Dornbirn
14. KÖNIG Fabienne, Lustenau
3. DEMIRSOY Esra, Lustenau
15. KOPLENIG Nadine, Dornbirn
4. GICIC-ILIC Marco, Altstätten (CH)
16. KOSITZ Tobias, Dornbirn GE
5. GRABHER Kai, Lustenau
17. SANTEJ Tamara Genoveva, Höchst
6. HAGEN Bernd, Lustenau
18. SCHWARZMANN Raphaela, Lustenau GE
7. HAGEN Dominik, Lustenau GE
19. UMAROVA Madina, Bregenz
8. HAMMERL Valentin Elija, Mäder AE
20. UMAROVA Milana, Bregenz
9. HORVATH Rebecca, Lustenau
21. ÜNSAL Metehan, Hohenems
10. KARADENIZ Hamide, Dornbirn GE
22. ÜNSAL Tolga, Götzis
11. KERBER Manuel, Altach
23. VASIC Boban, Dornbirn
12. KILIC Yagmur, Dornbirn GE 24. YILDIRIM Betül, Höchst
Klassenvorständin
Bianka Hellbert
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | # nicht auf dem Foto
GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Jahresbericht 2013/2014 61

Klasse IIIa Handelsakademie
Klassenvorständin
Daniela Filz
1. BENDOL Patrick, Dornbirn
2. BENZER Patrick, Lustenau
3. DJORDJEVIC Dijana, Dornbirn
4. DÜNSER Ramona, Dornbirn
5. FONTANELLA Chiara, Dornbirn
6. GMEINER Laura, Lustenau *
7. GRABHER Sarah Viktoria, Dornbirn
8. GRATZER Luca-Leon, Fußach *
9. GÜNSTER Melanie, Dornbirn
10. HÄFELE Philipp, Dornbirn °
11. HASBERGER Fabian, Dornbirn
12. HEINZLE-SCHNEIDER Corinna Maria, Dornbirn
13. IRNINGER Simone, Altach
14. RADOCZAI Jeremias, Dornbirn
15. SOHM Theresia, Dornbirn
16. STEPANOVIC Sara, Dornbirn
17. STRÖHLE Maurizio, Hohenems GE
18. UKALOVIC Luka, Hohenems
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | # nicht auf dem Foto
GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
62 Jahresbericht 2013/2014

Klasse IIIb Handelsakademie
1. ALBRECHT Christina, Höchst °
2. ARZIMAN Fidan, Dornbirn
3. BICER Esin, Lustenau
4. CELIK Zuhal, Lustenau
5. FEDOSI Giovanni, Lustenau
6. FEDOSI Sarah, Lustenau
7. GEIST Kathrin Vanessa, Lustenau
8. GREILACH Nicolas, Höchst
9. HOFER Dominic, Lustenau
10. HOFSTÄDTER Angela, Gaißau
11. KALKAN Büsra, Hard
12. KESKIN Mihriban, Höchst GE
13. KOFLER Hanna, Lustenau
14. LANGER Julia, Hard
15. LAZAREVIC Bozo, Lustenau
16. LECHTALER Simon, Lustenau
17. MALIN David, Wolfurt *
18. MEIER Christine, Höchst
19. MOOSBRUGGER Lisa, Höchst
20. PAPACOSTAS Timothy, Heerbrug (CH)
21. PFEIFER Eric, Lustenau AE
22. SARI Tolgahan, Dornbirn
23. STADLER Sandra, Fußach AE
24. TURCINOVIC Natasa, Höchst
25. VOGEL Daniel, Lustenau
26. WAIBEL Lisa, Hohenems *
Klassenvorstand
Manfred Winkler
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | # nicht auf dem Foto
GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Jahresbericht 2013/2014 63

Klasse IIIc Handelsakademie
Klassenvorstand
Günter Leopold
1. AMANN Katharina, Dornbirn
2. CHIAHI Kevin, Hohenems
3. COLIC Michelle, Hohenems *
4. DOGAN Aslihan, Lustenau
5. FITZ Natalie, Lustenau ° AE
6. GEHRER Simon, Lustenau
7. GRABHER Pascal, Lustenau
8. HÄMMERLE Daniel, Lustenau AE
9. HARRER Christopher, Dornbirn
10. HOFER Anna, Dornbirn
11. KÖNIG Selina, Lustenau
12. MESTERHAZY Marco, Au (CH)
13. SCHRAVEN Larissa, Lustenau # GE
14. SELINGER Fabienne, Dornbirn
15. STURM Janine, Lustenau
16. TOPIC Merisa, Lustenau
17. TROJER Carla, Hard
18. WENDNER Lukas, Dornbirn
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | # nicht auf dem Foto
GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
64 Jahresbericht 2013/2014

Klasse IVa Handelsakademie
1. ALBRECHT Marcel, Lustenau
2. BAYER Manuel, Lustenau
3. BRANDL Katharina, Lustenau AE
4. EKSARHOS Stefanie, Lustenau
5. GÜTL Jaqueline, Lustenau
6. HÄMMERLE Iris, Lustenau ° AE
7. HOFER Laura Maria, Lustenau
8. HÖTZER Ariane, Lustenau AE
9. KARAKOC Feyza, Lustenau
10. KOCAS Hasret, Lustenau
11. KOGLER Jasmin, Lustenau AE
12. MADLENER Antonia, Lustenau
13. MEUSBURGER Sophia-Franziska, Lustenau
14. OBERGASSER Isabelle, Lustenau
15. ÖZDEMIR Pelin, Lustenau
16. ÖZDEMIR Selin, Lustenau
17. PASALIC Lejla, Lustenau
18. SCHLIERENZAUER Lukas, Lustenau
19. SCHÜRMANN Vanessa, Lustenau AE
20. SEDLMAYR Nina, Lustenau GE
21. STARK Sarah, Lustenau AE
22. UNTERGUGGENBERGER Veronica, Lustenau
23. ZUNDJA Timur, Lustenau
Klassenvorstand
Arno Lecher
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | # nicht auf dem Foto
GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Jahresbericht 2013/2014 65

Klasse IVb Handelsakademie
Klassenvorständin
Veronika Jones
1. ABERER Sarah, Dornbirn
12. ILIC Andriana, Dornbirn
2. AMANN Katharina, Lustenau
13. MAUERHOFER Nadine, Dornbirn
3. BENDOL Julian, Dornbirn
14. PRUTSCH Lukas Martin, Dornbirn
4. DESPOTOVIC Sara, Höchst
15. RATH Benjamin Samuel, Götzis
5. DÖRTKÖSE Ediz, Dornbirn
16. SAUER Vanessa, Altach
6. ERES Mirko, Hohenems
17. SIVIS Merve, Dornbirn
7. FITZ Daniel, Lustenau #
18. STADELMANN Sarah, Dornbirn
8. GEHRER Madelaine, Höchst
19. TODOROVIC Sladjana, Dornbirn
9. GOLLNER Eileen, Fußach
20. VASIC Dragana, Dornbirn
10. GOTSMY Sabrina, Lustenau
21. WALSER Sarah, Höchst
11. GRAFL Marco, Hohenems GE 22. YILMAZ Esra, Dornbirn
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | # nicht auf dem Foto
GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
66 Jahresbericht 2013/2014

Klasse IVc Handelsakademie
1. ADE Michelle, Lustenau
2. ALGE Fabienne, Lustenau GE
3. BILDSTEIN Nina, Hohenems
4. BÜTTNER Lukas, Lustenau
5. ERCIGÖZ Sümeyra, Dornbirn
6. ERDIKLI Arzu, Lustenau
7. FITZ Juliana, Lustenau
8. GESER Sarah, Lustenau
9. GRITSCH Linda, Hohenems GE
10. ISELE Julia, Lustenau
11. KLEINDIENST Samanta, Lustenau
12. KOZLICA Edin, Lustenau
13. MAYER Lena, Altach
14. MERAL Birgül, Lustenau
15. MILOJEVIC Dijana, Lustenau °
16. NAGEL Jasmine, Höchst
17. NICOLUSSI Theresa, Hohenems
18. NIKSIC Natalie, Gaißau GE
19. NUSSBAUMER Vivien, Höchst
20. SEIDLER Daniel, Dornbirn
21. STURZENEGGER Julia, Au (CH)
22. UCAR Dogan, Lustenau
23. VETTER Daniel Josef, Lustenau
24. VETTER Fabian, Höchst
25. VOTCHYN Dmytro, Hohenems
26. WANK Kim, Hohenems
27. YÜCEL Serdar, Lustenau
Klassenvorstand
Günter Fitz
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | # nicht auf dem Foto
GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Jahresbericht 2013/2014 67

Klasse Va Handelsakademie
Klassenvorständin
Ulrike Ramnek-Ritter
1. ABAK Emine, Lauterach
2. ALTUNBOGA Elif, Lustenau
3. BERCHTOLD Melanie, Höchst
4. BÖHLER Catrine, Gaißau
5. ERDEVICKI Nemanja, Höchst
6. ETTER Melanie, Höchst
7. FEURLE Caroline, Lustenau
8. FLEISCH Daniel, Höchst
9. GRABHER Angelina, Höchst
10. GRABHER Linus, Lustenau
11. GREGOTSCH Ramona, Höchst
12. HÄMMERLE Sara Marina, Lustenau
13. KOJIC Elena, Höchst
14. KREMMEL Ramona, Höchst
15. MARSCHALL Julia, Dornbirn
16. MOSER Joey, Au (CH)
17. SAKIC Melanie, Lustenau
18. SAVIC Mathias, Gaißau
19. SCHNEIDER Dominik, Höchst
20. SPIEGEL Linda, Lustenau
21. STEINBACH Sarah, Altach
22. VISNEIDER Thomas, Dornbirn
23. WOHLGENANNT Eva-Maria, Dornbirn
24. WOHLLAIB Elena, Höchst
Ergebnisse der Reifeprüfung:
Angetreten 13
Bestanden 11
Mit gutem Erfolg 3
° Jahrgangssprecher/in
* vorzeitig ausgetreten
# nicht auf dem Foto
GE guter Erfolg im Jahreszeugnis
AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis
RGE guter Erfolg bei der Reifeprüfung
RAE ausgezeichneter Erfolg bei der Reifeprüfung
68 Jahresbericht 2013/2014

Klasse Vb Handelsakademie
1. ALIS Mehmet, Höchst
2. AMANN Lena, Hohenems
3. ARZIMAN Aysel, Dornbirn
4. BAUMGARTNER Chris, Gaißau
5. DJOSIC Katarina, Götzis
6. EBERLE Sophia, Gaißau
7. FASSER Magdalena, Lustenau
8. GIESINGER Bettina, Lustenau
9. GMEINER Anika, Lustenau
10. GRILL Jasmin, Hohenems
11. GRILL Marina, Hohenems
12. HAFURIC Leis, Dornbirn
13. HERBURGER Jonas, Götzis
14. KOCIC Elena, Lustenau
15. KRAßNITZER Andre, Gaißau
16. LUTZ Sabrina, Gaißau
17. MISCHE Marco, Dornbirn
18. REHMAN Amir, Lustenau
19. RHOMBERG Felix Anton, Dornbirn
20. RINDERER Simon, Hard
21. TROPPE Fabienne, Lustenau
22. ÜGÜR Ali, Lustenau
23. YÜCEL Nesrin, Lustenau
Klassenvorständin
Barbara Simma-Hörfarter
Ergebnisse der Reifeprüfung:
Angetreten 13
Bestanden 11
Mit gutem Erfolg 3
° Jahrgangssprecher/in
* vorzeitig ausgetreten
# nicht auf dem Foto
GE guter Erfolg im Jahreszeugnis
AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis
RGE guter Erfolg bei der Reifeprüfung
RAE ausgezeichneter Erfolg bei der Reifeprüfung
Jahresbericht 2013/2014 69

Klasse Vc Handelsakademie
Klassenvorständin
Christine Nagel
1. AKBAS Ebru, Lustenau
2. AKYÜZ Elif, Lustenau
3. BALTACI Fatma, Lustenau
4. DOGAN Duygu, Hard
5. FETZ Davide, Lustenau
6. FRITZ Valentin Elias, Lustenau
7. GISELBRECHT Johannes, Lustenau
8. GMEINER Simon, Hohenems
9. GRILL Sarah, Hohenems
10. GÜLDÜROGLU Emine, Lustenau
11. HÄMMERLE Sophia Maria, Lustenau
12. KANDEMIR Zeynep, Hohenems
13. KARADENIZ Sibel, Koblach
14. KOSTIC Tamara, Lustenau
15. RIEDMANN Tobias, Lustenau
16. SONNWEBER Jacqueline, Lustenau
Ergebnisse der Reifeprüfung:
Angetreten 13
Bestanden 11
Mit gutem Erfolg 3
° Jahrgangssprecher/in
* vorzeitig ausgetreten
# nicht auf dem Foto
GE guter Erfolg im Jahreszeugnis
AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis
RGE guter Erfolg bei der Reifeprüfung
RAE ausgezeichneter Erfolg bei der Reifeprüfung
70 Jahresbericht 2013/2014

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» Schülerinnen und Schüler
Die Praxis-Handelsschule –
Fachschule für kaufmännische Berufe
Die Handelsschule ist eine berufsbildende mittlere
Schule. Sie dient der kaufmännischen Berufsausbildung
für alle Zweige der Wirtschaft
und des öffentlichen Dienstes.
in den oben erwähnten Lehrberufen einen Lehrvertrag
über eine Restlehrzeit abzuschließen.
3. Weitere Lehrzeitverkürzungen
Dauer
3 Jahre mit Abschlussprüfung
Aufgabe
• Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten
zur Ausübung eines Berufes in Wirtschaft
und öffentlicher Verwaltung
• Ausbildung zum logischen, kreativen Denken
• Vermittlung und Vertiefung des Allgemeinwissens
• Persönlichkeitsbildung
Berechtigungen
1. Gleichstellung mit Lehrberufen
Das Abschlussprüfungszeugnis gilt als Nachweis
einer mit einer facheinschlägigen Lehrabschlussprüfung
abgeschlossen beruflichen Ausbildung.
Das heißt, für die HAS liegt eine Gleichwertigkeit
mit folgenden Lehrberufen vor:
• Bürokaufmann/frau
• Verwaltungsassistent/in
• Großhandelskaufmann/frau
• Industriekaufmann/frau
Bei der Anstellung eines Absolventen/einer Absolventin
einer HAS sind daher jene Bestimmungen
zur Anwendung zu bringen, die auch für Absolvent/innen
dieser Lehrberufe gelten.
2. Absolvieren einer freiwilligen Restlehrzeit
Es ist zulässig und möglich, zum Zweck des Erwerbes
eines Lehrabschlussprüfungszeugnisses
Absolvent/innen der HAS können eine Lehrzeitverkürzung
für weitere Lehrberufe vereinbaren
(maximal 1 ½ oder 2 Jahre, je nach Gesamtdauer
der Lehrzeit). Eine weitergehende Lehrzeitanrechnung
ist entsprechend einer Vereinbarung
zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer
im Ausmaß von bis zu 2/3 der für den Lehrberuf
festgesetzten Lehrzeit möglich.
Für folgende Lehrberufe trifft es zu:
• Bankkaufmann/frau
• Buchhaltung
• Einkäufer/in
• Einzelhandel
• Immobilienkaufmann/frau
• Lagerlogistik
• Rechtskanzleiassistent/in
• Speditionskaufmann/frau
• Speditionslogistik
• Versicherungskaufmann/frau
Besonderheiten der Praxis-Handelsschule
Eine neue Form des Unterrichtens:
• selbst aktiv lernen und entdecken
• intensive Betreuung der Schülerinnen und
Schüler durch eigene Klassenvorstandsstunden
• kleine Lehrerteams und zusätzliche Trainingsstunden
• in der ersten Klasse fünf zusätzliche Stunden
mit praktischen Arbeitsaufträgen und Unterstützung
bei Hausübungen
• auf Schülerinnen und Schüler abgestimmte
Förderstunden statt teurer Nachhilfe
72 Jahresbericht 2013/2014

» Schülerinnen und Schüler
Stundentafel der
Praxis-Handelsschule
Kernbereich
Wochenstunden
1. 2. 3.
Ges.
Sprachkompetenz 23
Deutsch 5 5 4 14
Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 3 9
Sozialkompetenz und Persönlichkeitsentwicklung
Religion 2 2 2 6
Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz 2 2 1 5
Bewegung und Sport 2 2 1 5
Wirtschaftskompetenz 38
Betriebswirtschaft, Wirtschaftliches Rechnen, Rechnungswesen 3 3 3 9
Betriebswirtschaftliche Übungen einschließlich Übungsfirma Projektmanagement,
4 3 7 14
Projektarb.
Officemanagement und angew. Wirtschaftsinformatik 5 4 4 13
Kundenorientierung und Verkauf - 2 2
Gesellschaft und Umwelt 16
Volkswirtschaft und Recht - - 2 2
Politische Bildung und Zeitgeschichte 1* 2 2 5
Wirtschafts- und Kulturräume (Geographie) 2 2 - 4
Angew. Naturwissenschaften und Warenlehre - 3 2 5
Summen 29 34 31 93
Im Schuljahr 2013/14
wurden die 1. Klassen
nach dem Lehrplan
HAS von 2003, autonome
Stundentafel lt.
SGA-Beschluss 2013,
unterrichtet.
Verbindliche Übungen
Kooperatives, eigenverantwortliches offenes Lernen 5 2 - 7
Gesamt-Summen 34 34 31 100
Praxis
Pflichtpraktikum (Std. gesamt) 150 150
Mehr vom Tag dank Ganztagsschule:
• günstiges Mittagessen und Salatbuffet in
guter Qualität
• Üben, Lernen und Hausübungen erfolgen in
der Schule
• mehr echte Freizeit und weniger Stress.
Verstärkter Praxisbezug:
• Juniorfirma in der 2. Klasse: Wirtschaft
hautnah erleben, Schülerinnen und Schüler
gründen ein Unternehmen
• verpflichtendes Betriebspraktikum im Ausmaß
von mindestens 150 Stunden im 3.
Schuljahr. Das Praktikum ist Grundlage der
abschließenden, verpflichtenden Projektar-
Jahresbericht 2013/2014 73

» Schülerinnen und Schüler
Stundentafel der Handelsschule für
Informationstechnologie bzw.
Office-Management
Im Schuljahr 2013/14
wurden die 2. bis 3.
Klassen nach dem
Lehrplan HAS von
2003, autonome
Stundentafel lt. SGA-
Beschluss vom 21.
April 2008, unterrichtet.
Kernbereich
Wochenstunden
1. 2. 3.
Ges.
Religion 2 2 2 6
Deutsch 4 4 3 11
Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 4 3 3 10
Zeitgeschichte, politische Bildung und Recht - 2 2 4
Geografie (Wirtschaftsgeografie) 2 2 - 4
Biologie, Ökologie und Warenlehre 2 3 - 5
Betriebswirtschaft einschließlich volkswirtschaftlicher Grundlagen 3 2 2 7
Rechnungswesen 4 3 3 10
Wirtschaftsinformatik 1 2 2 5
Informations- und Office-Management 3 3 2 8
Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz 2 - - 2
Betriebliche Kommunikation und Übungsfirma - 2 4 6
Projektmanagement und Projektarbeit - - 2 2
Bewegung und Sport 2 2 1 5
Alternativer Fachbereich:
Zu den Fächern des Kernbereichs muss einer der beiden alternativen Fachbereiche „Informationstechnologie“
oder „Office-Management“ gewählt werden.
Informationstechnologie 1. 2. 3. Ges.
Multimedia und Webdesign - 3 3 6
Netzwerkverwaltung - - 2 2
Office-Management 1. 2. 3. Ges.
Office-Management - 3 3 6
Seminar: Deutsch zur Übungsfirma - - 1 1
Seminar: Englisch zur Übungsfirma - - 1 1
Gesamtwochenstundenzahl 29 33 31 93
74 Jahresbericht 2013/2014

» Schülerinnen und Schüler
Die Handelsakademie -
höhere Schule für kaufmännische Berufe
Die Handelsakademie ist eine berufsbildende
höhere Schule. Sie dient der kaufmännischen
Berufsausbildung für alle Zweige der Wirtschaft
und des öffentlichen Dienstes.
Dauer
5 Jahre, Abschluss mit Reife- und Diplomprüfung
Aufgabe
• Vermittlung umfassender Allgemeinbildung
und höherer kaufmännischer Bildung
• Erwerb von Kenntnissen und Fertigkeiten für
alle Zweige der Wirtschaft und Verwaltung
• Vorbereitung auf eine selbständige Tätigkeit
• Persönlichkeitsbildung
Die Absolventen/Absolventinnen haben Zugang
zu qualifizierten kaufmännischen Berufen und
erlangen
• die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule
(Universität), Fachhochschule oder
Akademie (evtl. Zusatzprüfung erforderlich)
• den Befähigungsnachweis für das Handelsgewerbe
• die Anrechnung von Lehrzeiten
• den Entfall der Unternehmerprüfung bei Ablegung
der Meisterprüfung.
HAK Lustenau – neu
Durch die praxisgerechte Ausbildung erwirbt der
Absolvent/die Absolventin der Handelsakademie
nicht nur hohe Fachkompetenz im kaufmännischen
Bereich, sondern auch Schlüsselqualifikationen
(Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit,
Fähigkeit zur Teamarbeit etc.) für den
Arbeitsprozess. Letztere sind vor allem für eine
erfolgreiche Bewältigung der beruflichen Anforderungen
entscheidend.
Berechtigungen
Nähere Auskünfte über die künftige Tätigkeit als
Arbeitnehmer erteilt das Berufsausbildungsgesetz
(BAG). Der Zugang zum Beruf wird direkt
durch die Gewerbeordnung bzw. durch die entsprechenden
Verordnungen geregelt.
Die Reife- und Diplomprüfung ersetzt die Lehrabschlussprüfung
in den Lehrberufen:
• Bürokaufmann/frau
• Einzelhandelskaufmann/frau
• Großhandelskaufmann/frau
• Industriekaufmann/frau, etc.
Sozial-Management
• Wirtschaftliche Grundlagen und Besonderheiten
sozialer Organisationen
• Praktikum in der Verwaltung einer sozialen
Organisation
• Sozialkompetenzen werden weiter entwickelt.
• Patenschaften für Schülerinnen und Schüler
der 1. Klasse
Internationales-Management
• Mindestens drei Fremdsprachen
• Internationale Themen werden in den wirtschaftlichen
Fächern vertieft.
• Praktikum im Ausland oder in einem internationalen
Betrieb
• Unterricht in den Wirtschaftsfächern teilweise
in Englisch
Finanz-Management
• Umfassende Ausbildung in Controlling und
Rechnungswesen, Finanzierung und Investition
sowie Unternehmens- und Personalführung
• Praxisorientierte Planspiele
Jahresbericht 2013/2014 75

» Schülerinnen und Schüler
Stundentafel der
Handelsakademie neu (Autonomiemodell)
Im Schuljahr 2013/14
wurden die I. Jahrgänge
nach dem
autonomen Lehrplan
der Handelsakademie
Lustenau gemäß
Verordnung des
Bundesministeriums
für Unterricht und
Kunst, BGBl. II Nr.
291 vom 19. Juli
2004, ergänzt durch
die Verordnung des
Bundesministeriums
für Unterricht und
Kunst 17.023/0065-
II/3/2013 unterrichtet.
.
Wochenstunden L e i s - Ges.
Kernbereich
I. II. III.
tungskurse
V.
IV. V.
Persönlichkeit und Karriere 23
Religion 2 2 2 2 2 2 10
Persönlichkeitsbildung u. soz. Kompetenz 2 - - - - 2
Business Behaviour - 1 1 - 1 3
Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8
2 3 - - - 5
Sprachen und Kommunikation 40
Deutsch 3 3 3 2 3 14
Englisch einschl. Wirtschaftssprache 3 3 3 3 3 15
Lebende Fremdsprache 3 3 3 2 - 2 11
- 3* 2 3 2 10
Wirtschaft und Management 52
Betriebswirtschaft 3 3 3 2 3 14
Unternehmensrechnung u. Controlling 4 3 3 2 2 14
Business Training, Projektmanagement, 1 1 1 4 1 8
Übungsfirma und Case Studies
Wirtschaftsinformatik - - 2 3 - 2 5
Office-Management u. angew. Informatik 3 2 2 - - 7
Recht - - 2 - 2 2
Volkswirtschaft - - - 2 - 2 2
- - - 1 1 2
Gesellschaft und Kultur 11
Politische Bildung und Geschichte - 1 2 2 - 5
Geografie (Wirtschaftsgeografie) 2 3 - - - 5
Intern. Wirtschafts- und Kulturräume - - - 1 - 2 1
Mathematik und Naturwissenschaften 14
Mathematik u. angew. Mathematik 1 2 3 3 2 1 12
Naturwissenschaften 3 2 3 2 -
2 10
Technologie, Ökologie u. Warenlehre - - - - 2 2
Ausbildungsschwerpunkt / Seminar - 2 2 2 6
Gesamtwochenstundenzahl 32 31 35 35 22 3 158
76 Jahresbericht 2013/2014

» Schülerinnen und Schüler
Stundentafel
der Handelsakademie (Autonomiemodell)
Kernbereich
Wochenstunden
I. II. III. IV. V.
Ges.
Religion 2 2 2 2 2 10
Deutsch 3 3 3 3 2 14
Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 3° 3 3 15
Französisch/Spanisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 2 3 3 14
Geschichte (Wirtschafts- und Sozialgeschichte) - - 2 3 - 5
Geografie (Wirtschaftsgeografie) 2 3 - - - 5
Internationale Wirtschafts- und Kulturräume - - - - 2 2
Biologie, Ökologie und Warenlehre 2 - - 2 2 6
Chemie - - 3 - - 3
Physik - - - 2 2 4
Mathematik und angewandte Mathematik - 3* 2 3 2 10
Betriebswirtschaft 3 3 3 2 2 13
Persönlichkeitsbildung 2 - - - - 2
Betriebswirtschaftliche Übungen, Übungsfirma und - 2 1 3 1 7
Projektmanagement
Rechnungswesen 4 3 3 2 2 14
Wirtschaftsinformatik 1 2 2 - - 5
Informations- und Office-Management 3 2 2 - - 7
Politische Bildung und Recht - - - 1 2 3
Volkswirtschaft - - - - 3 3
Projektmanagement und Projektarbeit - - - 1 1 2
Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8
Im Schuljahr 2012/13
wurden die II. bis V.
Jahrgänge nach dem
autonomen Lehrplan
der Handelsakademie
Lustenau gemäß
Verordnung des Bundesministeriums
für
Unterricht und Kunst,
BGBl. II Nr. 291 vom
19. Juli 2004, unterrichtet.
° In den III. Jahrgängen
wurde zusätzlich
eine Vorbereitungsstunde
auf die FCE
Cambridge-Prüfung -
für alle Schülerinnen
und Schüler verpflichtend
(SGA-Beschluss
vom Okt. 2009) -
Erweiterungsbereich: Ein Ausbildungsschwerpunkt muss gewählt werden.
Ausbildungsschwerpunkte I. II. III. IV. V. Ges.
Marketing und internationale Geschäftstätigkeit - - 2 2 2 6
Unternehmensgründung und Unternehmensführung - - 2 2 2 6
Controlling und Jahresabschluss - - 2 2 2 6
Wirtschaftsinformatik und betriebliche Organisation - - 2 2 2 6
Finanz- und Risikomanagement - - 2 2 2 6
Gesamtwochenstundenzahl 30 31 33 33 31 158
* 1 Wochenstunde am Computer
Jahresbericht 2013/2014 77

» Schülerinnen und Schüler
Projektthemen
der Handelsschule
Betriebliches Praktikum bei den Firmen
Fit & Gesund Kutzer KEG
und Buchhandlung Brunner
Teammitglieder (3a):
Kaya Selim, feuerstein Florian
Betreuung:
Manfred Winkler
Betriebliches Praktikum bei den Firmen
Gebrüder Weiss GmbH und
Otto Wohlgenannt GmbH
Teammitglieder (3a):
Ekici Defne, Kataj Albana
Betreuung:
Manfred Winkler
Betriebliches Praktikum bei der
Lebenshilfe Werkstätte Hard und
der Firma Schluge Transporte GmbH
Teammitglieder (3a):
Hauser Janine, Mair Michelle
Betreuung:
Monika Ruppe
Betriebliches Praktikum bei den Firmen
Kontour Reisen und Julius Blum GmbH
Teammitglieder (3a):
Teberci Zuhal, Yücel Fadime
Betreuung:
Monika Ruppe
78 Jahresbericht 2013/2014

Betriebliches Praktikum bei der Firma
E. Igerz & Co und in der See Apotheke Hard
Teammitglieder (3a):
Aykac Eda, Duran Arnie Mae
Betreuung:
Monika Ruppe
Betriebliches Praktikum bei den Firmen
Sparkasse Dornbirn AG und Libro GmbH
Teammitglieder (3a):
Maksimovic Marko, Mathis Michele
Betreuung:
Monika Ruppe
Betriebliches Praktikum bei den Firmen
Rauch Fruchtsäfte GmbH & Co OG und 4Players
Teammitglieder (3a):
Sahin Abdusellem, Öztürk Oguzhan
Betreuung: Manfred Winkler
Betriebliches Praktikum im Weltladen Lustenau
und bei der Firma Kral AG
Teammitglieder (3a):
Demizi Didem, HUA Mai-Lin
Betreuung:
Johann Scheffknecht
Betriebliches Pratikum im
Regionalgefängnis Altstätten (CH)
und im EHG Stahlzentrum
Teammitglieder (3a):
Hemmlingmayr Abelina, Grasso Chiara
Betreuung:
Barbara Simma-Hörfarter
Jahresbericht 2013/2014 79

Betriebliches Praktikum bei den Firmen
Bank Austria AG und Dornbirner Sparkasse AG
Teammitglieder (3a):
HRNJICA Aida, Tutar Sinem
Betreuung:
Barbara Simma-Hörfarter
Betriebliches Praktikum im Seniorenheim
Hasenfeld und bei der Firma NKD Lustenau
Teammitglieder (3a):
Maslan Semina, Haybat Dilara
Betreuung:
Bianka Hellbert
Betriebliches Praktikum bei den Firmen BuLu
Lustenau und Pfanner Gutmann
Teammitglieder (3a):
Boz Hymeira, Karisik Amina
Betreuung:
Bianka Hellbert
Betriebliches Praktikum bei den Firmen
Sparkasse Dornbirn AG und Westo
Teammitglieder (3a):
Bibic Aida, Pils Fabienne
Betreuung:
Bianka Hellbert
Betriebliches Praktikum im
Metrokino Lichtspiele und
in der Marktgemeinde Lustenau
Teammitglieder (3a, 3b):
Sahin Oktay, Kubilay Balkaya
Betreuung:
Johann Scheffknecht
80 Jahresbericht 2013/2014

Betriebliches Praktikum in der Volksschule
Fußach und im Zollamt Wolfurt
Teammitglieder (3b):
GALOVIC Jennifer-M, SUCESKA Mejrima
Betreuung:
Peter Österle
Betriebliches Praktikum
bei der Lebenshilfe und beim SCR Altach
Teammitglieder (3b):
GRABHERR Simon Lukas, THURNER Simon
Betreuung:
Peter Österle
Betriebliches Praktikum im Pflegeheim
Hasenfeld und in der Bibliothek Haselstauden
Teammitglieder (3b):
PAVLOVIC Tijana, TAS Esma
Betreuung:
Peter Österle
Betriebliches Praktikum bei den Firmen
Bösch GmbH &Co KG und KiBE Neunteln
Teammitglieder (3b):
KAYA Emine, ÜNAL Aylin Rana
Betreuung:
Andreas Fischer
Betriebliches Praktikum bei den Firmen
Hornbach Baumarkt GmbH und
Ingenieur Büro Ellensohn
Teammitglieder (3b):
KANDEMIR Ömer, GÖGLBURGER Alexander
Betreuung:
Andreas Fischer
Jahresbericht 2013/2014 81

Betriebliches Praktikum im Weltladen Lustenau
und in der Bibliothek Lustenau
Teammitglieder (3b):
AKTEPE Emine, IBILI Gülsüm
Betreuung:
Ursula Fleisch-Lorenc
Betriebliches Praktikum im Culture FactorY und
im Kindergarten Rickenbach
Teammitglieder (3b):
AMANN Pia, BLUM Deborah
Betreuung:
Johann Scheffknecht
Betriebliches Praktikum in der Stadtbücherei in
Bregenz und an der Musikschule Rheintal
Teammitglieder (3b):
ERTEN Gülnur, WIESCHER Magomed
Betreuung:
Karin Fitz-Butteri
Betriebliches Praktikum im Seniorenheim
Lustenau, im Hotel Bodygallen Hall & Spa (UK)
und beim Steuerberater Winkler & Partner
Teammitglieder (3b):
HAFURIC Selina, FILZMAIER Christina,
SORGER Marina
Betreuung:
Gudrun Diem
Betriebliches Praktikum im Benevit Altenwohnheim
und bei Augensternoptik
Teammitglieder (3b):
CEBE Duygu, YILDIRIM Yasemin
Betreuung:
Gudrun Diem
82 Jahresbericht 2013/2014

Projektthemen
der Handelsakademie
Altenpflege heute und in Zukunft - eine
budgetäre Herausforderung
Teammitglieder (Va):
ERDEVICKI Nemanja, VISNEIDER Thomas
Betreuung:
Daniela Filz
Ich bin dann mal weg - Auslandsaufenthalt
nach der Matura
Teammitglieder (Va):
BERCHTOLD Melanie, FLEISCH Daniel, HÄMMERLE
Sara Marina, WOHLLAIB Elena
Betreuung:
Daniela Filz
Der ehrliche Weihnachtsmarkt
Teammitglieder (Va):
GRABHER Linus, SCHNEIDER Dominik
Betreuung:
Veronika Jones
Weisheiten aus der Antike für
eine gesicherte Zukunft
Teammitglieder (Va):
MARSCHALL Julia, SAKIC Melanie,
SPIEGEL Linda, WOHLGENANNT Eva-Maria
Betreuung:
Claudia Wurzer
Jahresbericht 2013/2014 83

Every Noise Has A Voice - Auch Tiere
haben eine Stimme! Wir helfen Vier Pfoten!
Teammitglieder (Va):
KOJIC Elena, MOSER Joey
Betreuung:
Manuela Hirt-Ploner
Wiedereinstieg in das Berufsleben
für Eltern nach der Karenz
Teammitglieder (Va):
BÖHLER Catrine, ETTER Melanie,
GREGOTSCH Ramona, STEINBACH Sarah
Betreuung:
Daniela Filz
Rauch vs. Pfanner
Der Geschmack entscheidet?
Teammitglieder (Va):
GRABHER Angelina, KREMMEL Ramona,
SAVIC Mathias
Betreuung:
Andreas Fischer
Ich, Du, Er, Sie, Es - Wir!
Gemeinsam leben in Vorarlberg
Teammitglieder (Va):
ABAK Emine, ALTUNBOGA Elif,
FEURLE Caroline
Betreuung:
Johann Scheffknecht
Burn-out Prävention für Berufstätige
Teammitglieder (Vb):
AMANN Lena, GMEINER Simon,
GRILL Jasmin, LUTZ Sabrina
Betreuung:
Manuela Nigsch
84 Jahresbericht 2013/2014

Konsumentenschutz
Teammitglieder (Vb):
GIESINGER Bettina, GMEINER
Anika, TROPPE Fabienne
Betreuung:
Barbara Simma-Hörfarter
Zumtobel - Licht und Farben
Teammitglieder (Vb):
EBERLE Sophia, GRILL Marina,
KOCIC Elena
Betreuung:
Manuela Hirt-Ploner
Migration in Vorarlberg
Teammitglieder (Vb):
HERBURGER Jonas, ALIS Mehmet,
KRAßNITZER Andre
Betreuung:
Barbara Simma-Hörfarter
Carina Feurle
Caritas - Hospizbewegung Vorarlberg
Spendenaktion
Teammitglieder (Vb):
HAFURIC Leis, RHOMBERG Felix
Anton, RINDERER Simon
Betreuung:
Gudrun Diem
Werbekonzept für das
Gasthaus Schäfle in Dornbirn
Teammitglieder (Vb):
BAUMGARTNER Chris, MISCHE
Marco, REHMAN Amir, ÜGÜR Ali
Betreuung:
WINKLER Bruno, BACHMANN Michael
Jahresbericht 2013/2014 85

Einrichtungs- und Marketingkonzept
Schulbibliothek
Teammitglieder (Vb):
ARZIMAN Aysel, DJOSIC Katarina,
FASSER Magdalena, YÜCEL Nesrin
Betreuung:
Bianka Hellbert
Sprachencafé
Teammitglieder (Vc):
AKYÜZ Elif, FRITZ Valentin Elias,
FETZ Davide, KANDEMIR Zeynep
Betreuung:
Bianka Hellbert
Blutspendeaktion
Teammitglieder (Vc):
AKBAS Ebru, BALTACI Fatma,
GRILL Sarah, KARADENIZ Sibel
Betreuung:
Ursula Fleisch-Lorenc
SMARTies - ein Patensystem für Erstklässler an
der HAK/HAS Lustenau
Teammitglieder (Vc):
GÜLDÜROGLU Emine, HÄMMERLE Sophia Maria,
SONNWEBER Jacqueline
Betreuung:
Claudia Wurzer, Monika Schedler
Marketing HAK/HAS Lustenau
Teammitglieder (Vc):
DOGAN Duygu, GISELBRECHT Johannes,
KOSTIC Tamara, RIEDMANN Tobias
Betreuung:
Johann Scheffknecht
86 Jahresbericht 2013/2014

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