Jahresbericht_2012_2013

Jahresbericht 

2012/2013

u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u 

Studieren an der FH Vorarlberg 

in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Gestaltung und Soziales 

FH 

w i s s e n s c h a f t 

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u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u 

VORARLBERG 

p r a x i s p r o j e k t e 

f o r s c h u n g 

f a c h w i s s e n 

i n n o v a t i v 

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5 

24 41 

Inhalt 

4 Mitteilungen für den Herbst 

Hier finden Sie die wichtigsten Termine 

während der Ferien und einen Ausblick auf 

das Schuljahr 2013/2014 

5 Vorwort des Schuldirektors 

Hermann Begle berichtet über 

das vergangene Schuljahr. 

8 Facebook 

Auch die HAK/HAS Lustenau hat seit 

diesem Jahr eine Facebook-Seite. 

9 Organisierte Zusammenarbeit 

Interessensvertretungen leisten einen Beitrag 

zu einer funktionierenden Schule. 

13 Erfolge aus der Schülerfreizeit 

Engagierte Jugendliche sind auch außerhalb 

des regulären Unterrichts aktiv und 

erbringen besondere Leistungen. 

19 Abwechslung im Schulalltag 

Diverse Schulveranstaltungen werden 

im Rückblick dokumentiert. 

41 Generation Praktikum 

Das erste Praktikumsfrühstück fand im 

WIFI Dornbirn statt. 

43 Alle Lehrpersonen auf einen Blick 

Auch in diesem Schuljahr sind 

Neulehrer/innen dazugekommen. 

50 Schulgremien 

Schulgremien im Überblick. 

52 530 Schüler/innen aus 13 Nationen 

Hier finden Sie alle Schüler/innen im Bild, 

außerdem die Lehrpläne der Klassen und 

Jahrgänge. 

78 Projektthemen der BHAK und BHAS 

Hier finden Sie die Projektthemen unserer 

Schüler/innen. 

Jahresbericht 2011/2012 03

Mitteilungen für das Schuljahr 2013/2014 

Sprechstunden während der Ferien 

Montag, 08. Juli bis Freitag, 12. Juli täglich von 9 bis 12 Uhr 

Freitag, 19. Juli und Freitag, 26. Juli von 9 bis 11 Uhr 

Freitag, 30. August von 9 bis 11 Uhr 

Montag, 02. September bis Freitag, 06. September täglich von 9 bis 12 Uhr 

Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen 

Montag, 9. September, ab 07:30 Uhr schriftlich 

Dienstag, 10. September, ab 07:30 Uhr schriftlich 

Die genauen Termine der Prüfungen, auch der mündlichen Teile, für die einzelnen Schüler/innen sind 

ab 08. Juli 2013 beim Schuleingang kundgemacht. Dies gilt als Nachweis der erfolgten Verständigung. 

Schulbeginn 

Montag, 9. September 

13:00 Uhr: Konferenz der Klassen- und Jahrgangsvorstände 

13:30 Uhr: für Schüler/innen der II. bis V. Jahrgänge HAK und der 2. sowie 3. Klassen HAS 

15:00 Uhr: für Schüler/innen des I. Jahrgangs Handelsakademie (in der Aula der Schule) 

16:00 Uhr: für Schüler/innen der 1. Klassen Handelsschule (in der Aula der Schule) 

Dienstag, 10. September 

10:00 Uhr: Klassenvorstandsstunde bzw. Jahrgangsvorstandsstunde 

11:15 Uhr: Eröffnungsgottesdienst in der Erlöserkirche (Pfarrkirche Rheindorf), gleichzeitig 

islamische Feierstunde in der Aula der Schule für alle islamischen Schüler/innen 

13:30 Uhr: Eröffnungskonferenz bei der Julius Blum GmbH in Höchst 

ab Mittwoch, 11. September 

Normaler Unterricht, Beginn 7:20 Uhr 

Fahrzeiten der Schulbusse am Morgen 

Montag, 9. und Dienstag, 10. September: keine Schulbusse, nur öffentliche Verkehrsmittel; 

ab Mittwoch, 11. September: eigene Schülerbusse aus Koblach, Mäder, Altach und Hohenems 

sowie aus Dornbirn und Gaissau über Höchst, oder öffentliche Verkehrsmittel; 

Fahrpläne hängen in der Schule aus! 

Rückfahrt 

an allen Schultagen mit öffentlichen Verkehrsmitteln (zu jeder halben Stunde) 

04 Jahresbericht 2012/2013

» Bericht des Direktors 

Liebe Leserinnen und Leser, 

„Veränderungen werden erzwungen oder sie 

werden selbst gestaltet!“ Wir haben uns schon 

immer dafür entschieden, Veränderungen, die 

uns als Schule betreffen, möglichst selbst in die 

Hand zu nehmen und diese Veränderungen so zu 

gestalten, wie wir sie für richtig und zukunftsweisend 

halten. 

Besonders im vergangenen Schuljahr ist die 

Planung in verschiedensten Bereichen für die 

kommenden Jahre stark vorangetrieben worden. 

So wird einerseits nach nun fast dreijähriger 

Planung in den Sommerferien endlich mit 

dem Zu- und Umbau sowie der Renovierung des 

Schulgebäudes begonnen. Andererseits haben 

wir schulautonom für die HAK ein neues Konzept 

erarbeitet, das in Zusammenhang mit dem neuen 

Lehrplan ab 2013/14 den Schülerinnen und 

Schülern ein attraktives und zeitgemäßes Angebot 

bieten soll. Für die Handelsschule wird der 

neue Lehrplan von 2014 bereits ab Herbst als 

Schulversuch gestartet und damit auch in diesem 

Schultyp den notwendigen Veränderungen 

frühzeitig Rechnung getragen. 

Ministerium auch für diesen Schultyp ein neuer 

Lehrplan erarbeitet, in dem vor allem dem 

Praxisbezug und der persönlicheren Betreuung 

mehr Raum gegeben wird. Einerseits wurden 

theoretische Teile deutlich abgespeckt, andererseits 

soll die Einführung der Ganztagsschule 

für diese Klientel eine umfangreichere Betreuung 

bieten und die Möglichkeit des Praxisbezugs 

durch ein verpflichtendes Praktikum stärken. 

HAS für Leistungssportler 

Die Anzahl der Anmeldungen für diesen Schultyp 

hat zwar zugenommen (SJ 11/12 drei Schüler; 

SJ 12/13 sieben Schüler; für SJ 13/14 zehn 

Schüler angemeldet), aber dennoch ist sehr 

fraglich, ob wir im Schuljahr 2014/15, wie vorgesehen, 

mit einer eigenen Klasse für diesen 

Zweig starten können. 

Direktor 

Hermann Begle 

HAK neu mit drei Zweigen 

Ab 2013/14 werden unsere drei HAK-Klassen jeweils 

ein eigenes Profil erhalten, wofür sich die 

Neuwerber anmelden können. Die neuen Zweige 

laufen unter den Titeln „Sozial-Management“, 

„Internationales Management“ und „Finanz-Management“ 

und sollen damit die unterschiedlichen 

Neigungen und Fähigkeiten der Jugendlichen 

ansprechen. In allen Fächern, besonders 

natürlich in den Ausbildungsschwerpunkten, 

sollen inhaltliche Unterschiede den Zweigen ihr 

spezielles Profil geben. 

Praxishandelsschule 

Um der veränderten Situation bei den HAS- 

SchülerInnen Rechnung zu tragen, wurde vom 

Renovierung sowie Zu- und Umbau 

Nachdem im Jänner durch Mithilfe aller Verantwortlichen 

von Ministerium, Landesschulrat und 

BIG die Baufreigabe erreicht wurde, konnten 

endlich die Ausschreibungen veranlasst und der 

Bauterminplan fixiert werden. Derzeit ist mit einer 

Fertigstellung für Sommer 2015 zu rechnen. 

Folgende Maßnahmen sind vorgesehen: 

• Aufstockung des Südtraktes mit 6 neuen 

Klassenräumen 

• 3-stöckiger Zubau nordseitig: 2 weitere EDV-Räume 

(EG); neues BWZ (1.OG); 2 Klassen (2.OG) 

Jahresbericht 2012/2013 05

9 30 3.70 30 3.70 30 3.70 30 9 

5 5 4.00 4.12 12 

PAUSENPLATZ 

Hartbelag 

B 

Bestehende Pflanzgefässe entfernen 

Neu flache Trittstufen 

86.63 

33.88 1 24.28 1 12.13 16.32 

9 

15 

18 

1 2 3 4 5 6 7 8 

A 

10 11 12 13 14 

16 17 

19 

14 4.80 4.80 4.80 4.80 4.80 4.80 4.80 29 4.80 4.80 4.80 4.80 4.80 29 6.00 6.00 40 15.50 41 

1 

28 4.52 28 4.52 28 4.52 28 4.52 28 4.52 28 4.52 28 4.52 28 28 4.52 28 4.52 28 4.52 28 4.52 28 4.52 28 1 28 5.72 28 5.72 13 16.32 

Baustellenzugang 

28 4.66 4.80 4.80 4.80 4.80 4.80 4.66 5.23 4.80 4.80 4.80 Zubau 

4.66 28 2.04 2.04 2.04 2.04 2.04 2.04 2.04 2.04 

Wandschluss s. Detail XX 

RAF 

BROK= +0.89 RAF RAF 

BROK= +0.89 RAF RAF BROK= +0.89 RAF RAF BROK= +0.89 RAF RAF 

BROK= +0.89 RAF RAF BROK= +0.89 RAF RAF BROK= +0.89 RAF RAF BROK= +0.89 RAF RAF BROK= +0.89 RAF RAF BROK= +0.89 

RAF RAF BROK= +0.89 

RAF RAF 

BROK= +0.89 RAF 

STUK= +2.52 

STUK= +2.52 

STUK= +2.52 

STUK= +2.52 

STUK= +2.52 

STUK= +2.52 

STUK= +2.52 

STUK= +3.17 

STUK= +3.17 

STUK= +3.17 

STUK= +3.17 

STUK= +3.17 

B' 

EDV 4 

EDV 5 

SAM EDV 

EDV 6 

LERNINSEL 

EDV 7 

BF: 65.47 m 2 

BF: 65.47 m 2 

BF: 15.36 m 2 

BF: 82.75 m 2 

BF: 32.63 m 2 

BF: 64.64 m 2 

BF: 64.03 m 2 

RH: 

2.97 m 

RH: 

2.97 m 

RH: 

2.97 m 

RH: 

2.97 m 

RH: 

3.00 m 

RH: 

3.00 m 

RH: 

3.00 m 

±0.00 

±0.00 

±0.00 

±0.00 

-0.03 

-0.03 

-0.03 

EG01-3000 -0.11 

EG01-3100 -0.11 

EG01-3200 -0.11 

EG01-3300 -0.11 

EG01-5700 -0.13 

EG01-5800 -0.13 

EG01-5900 -0.13 

B: Textil 

B: Textil 

B: Kautschuk 

B: Kautschuk 

B: Kunststein 

B: Kautschuk 

B: Kautschuk 

W: Putz 

W: Putz 

W: Putz 

W: Putz 

W: Putz 

W: Putz 

W: Putz 

D: Abgeh. Akust. Gipsdecke 





Rückbau bestehender 


28 11.72 13 

Linoleum 

Linoleum 

5.86 5.86 

R2 

Mauerwerk 

Typ Calmo 15cm 

280 kg/m2 

ABSTELLRAUM 

R'w= 50dB 

BF: 9.65 m 2 BF: 9.78 m 2 

RH: 

2.90 m RH: 

2.90 m 

±0.00 

-0.03 

EG01-4300 -0.11 EG01-4400 -0.11 

B: Linoleum B: Linoleum 

Rückbau Gipskartonplatte 

und Türe 

W: Putz W: Putz/Fliesen 

5 5 19.48 2.18 15 11.78 5 5 57 4.52 28 9.32 28 9.23 66 1.09 5 1.09 12 2.24 12 2.28 12 4.89 14 15.36 33 33 

11 2 15 9.32 28 9.32 28 50 75 1.17 50 75 15 2.61 5 1.10 2.03 

8.06 1 1 1 22 22 5 5 

28 28 4.52 28 6.46 60 1.50 76 28 7.06 1.50 67 37 28 65 522 

15 2 11 1 2.04 2.04 

2.07 

65 22 12 11 80 1.33 12 1.33 80 15 12 4.89 14 36 15.00 61 5 

2.07 2.10 2.10 

28 

Stahlzargentür, 

Stahlzargentür, 

EG01-4100 EG01-4200 

Elektro-Brüstungskanal 

Holzblatt + Seitenlicht 


R Neu 

Brandabschnitt Türe 

DM=87mm 

28 1 

13 33.46 EI2 30 C 

1 28 4.52 19.11 14 341 17 

13 Spinde 18 Spinde 16 Spinde 

KORRIDOR 

52 BF: 4.72 m 2 

BF: 4.72 m 2 

BF: 87.21 m 2 

BF: 2.88 m 2 

BF: 7.63 m 2 

BF: 7.66 m 2 

RH: 

0.00 m 

RH: 

0.00 m 

RH: 

3.00 m 

±0.00 

RH: 

3.00 m 

RH: 11.56 m 

RH: 

3.00 m 

RH: 

0.00 m 

RH: 

0.00 m 

-0.05 5 

-0.05 5 

EG01-4500 

EG01-4100 EG01-4200 

-0.03 

-1.09 

-0.03 

±0.00 

±0.00 

EG01-101 -0.11 

-0.11 

-0.11 

B: Linoleum 

-0.11 

EG01-2500 -1.09 

EG01-6000 -0.13 

EG01-3801 -0.11 

EG01-3802 -0.11 

B: Fliesen 

B: Fliesen 

W: Putz 

B: Kunststein 

B: STB Roh 

B: Kunststein 

B: Fliesen R10 


W: Fliesen 

W: Fliesen 

D: Metalldecke 


W: Putz 

W: STB Roh 

W: Putz 

W: Fliesen 

W: Putz 

R3 


D: STB Roh 


D: Metall-/Gipsdecke 

Fenster an besthenden 

21 

WESTRAKT_ PLAN NR.: 

Bodenbelag anschliessen 

29 

1 

11 Spinde 

5 Spinde 

15 

13 24.15 

2.18 2.34 28 4.23 28 28 4.52 28 4.52 28 2.19 12.32 1 2.26 12 1.10 12 1.19 80 1.43 14 4.87 14 36 

R10 

96 

2.10 

Stahlträger 

ZUL 

ABL 

AUL FOL 

R9 

2.03 

HEB200 

Vorsatzschale Waschbeton 

weg! 

28 1.69 28 12 BF: 25.04 m 2 

5 85 3 7 17 90 1.26 28 

Oblicht 

RH: 

2.70 m 

schliessen 

-0.03 

2.03 

Betonbrüstung aufmauern 

Betonbrüstung aufmauern 

EG01-4600 -0.11 

MONOBLOCK TURNHALLE 

Lift siehe 



LXBXH= 379X131X162 

Plan Nr. 01-0029 SS11, EG01,OG01 

Parkett 

Parkett 

1 281 B: Fliesen 

Oblicht 

1100kg 

M 

W: Fliesen 

Plan Nr. 01-0030 SS12, OG01 

BA 

EG01-3801 

EG01-3802 

28 ersetzen 

28 4.52 28 2.19 14 2.19 28 4.52 28 4.23 28 

37 1.50 2.97 1.50 2.48 5 

MITTELTRAKT/ZUBAU_ PLAN NR.: 

1.50 1.68 5 

1 

28 9.32 28 9.32 28 4.66 14 14 2.12 20 1.60 20 5.34 28 2.59 1.85 8 28 6.99 14 2.27 12 4.68 12 4.74 

4.64 

1.83 5 28 5 

BA 

Chemie/Putzmittel 

1.33 5 78 5 

EG01-2500 

50 11 

BF: 3.91 m 2 

Liftschacht 

Oblicht 

RH: 

2.84 m 

EG01-2601 

EI 90 

BF 4.46 m 2 

ersetzen 

-0.01 

RH 

0.00 m 

BF: 3.14 m 2 

EG01-2601 -0.11 

KÜCHE 

-0.03 

RH: 

2.84 m 

Holzverkleidung 

2.03 

EG01-3803 

B: Fliesen 

Treppengeländer 

BF: 53.76 m 2 

-0.11 

-0.05 5 

EG01-4700 

ersetzen 

W: Fliesen 

RH: 

0.00 m 

EG01-3803 

B Fliesen R10 

-0.11 

2.33 

-0.03 

1.65 

Haupttreppe siehe 

EG01-3800 Spüle KS KS TKS 

Rückbau 

W 

Fliesen 

B: Fliesen 

EG01-4700 


Plan Nr. 01-0027 SS09 

-0.11 

bestehender 

DMetall-/Gipsdecke 

W: Fliesen 


Textil 

Plan Nr. 01-0028 GR10,EG01 


Parkett 

W: Fliesen 

85 92 60 

WARMW. 

Rüste 

2.03 

BF: 3.43 m 2 


RH: 

3.20 m 

Parkett 

-0.05 5 

EG01-4800 -0.11 

29 2.33 14 11.79 28 1.90 10 93 5 40 14 93 10 2.44 14 9.44 12 2.37 14 1 28 2.24 12 1.70 12 B: Hartbeton 2.82 

4.48 89 15.33 37 

W: Putz 

EDV 2 

LAGER WERKSTATT 

D: STB-Roh 

BF: 65.47 m 2 

BF: 65.47 m 2 

BF: 32.73 m 2 

BF: 11.19 m 2 

BF: 11.07 m 2 

2 80 1.50 4.80 1.50 80 2 

RH: 

2.97 m 

RH: 

2.97 m 

RH: 

2.97 m 

RH: 

2.97 m 

RH: 

3.00 m 

Oblicht 

R6 

Oblicht 

±0.00 

±0.00 

±0.00 

±0.00 

-0.03 

EG01-2900 -0.11 

EG01-2800 -0.11 

EG01-2700 -0.11 

EG01-2600 -0.11 

EG01-2400 -0.11 

B: Textil 

B: Textil 

B: Kunststoff elektrostatisch ableitend 

B: Kautschuk 

B: Kunststein 

Haube im Winkel 

1.54 28 1.00 

EG01-3400 EG01-3500 EG01-3600 EG01-3700 

EG01-4800 

W: Putz 

W: Putz 

W: Putz 

W: Putz 

W: Putz 



WC 

Rückbau bestehender Textil 

Bodendeckel 

Kiosk 

Speisenausgabe 

Parkett 

versetzen 

BF: 3.14 m 2 

EG01-3804 

Wasseranschluss 

RH: 

2.85 m 

Trinkbrunnen 

14 2.19 

EG01-4900 -0.05 5 

-0.11 

B: Fliesen 

2.03 

W: Fliesen 

Rolladen 

Rolladen 


R5 

Sturz: Stahlträger HEM 240 

EG01-4900 

RAF 

BROK= +0.89 RAF RAF 

BROK= +0.89 RAF RAF BROK= +0.89 

RAF RAF BROK= +0.89 

RAF RAF BROK= +0.89 RAF 

STUK= +2.52 

STUK= +2.52 

STUK= +2.52 

STUK= +2.52 K 

STUK= +2.52 

1 

Neue mechanische Lüftung für 

UK = +2.07 

5 5 2.27 28 28 4.48 35 4.45 35 4.48 gesamten Nasszellenbereich 8.22 8.63 2.63 1 28 Oblicht 

schliessen 

28 4.52 28 4.52 28 4.52 28 4.52 28 4.52 28 1 

LOGE 

Abgehängte Metalldecke ca.60 cm im Licht 

Oblicht 

Oblicht 

KÜCHE UMKLEIDE 

KORRIDOR 

ersetzen 

ersetzen 

24.29 

BF: 15.48 m 2 

BF: 17.62 m 2 BF: 3.23 m 2 BF: 3.23 m 2 BF: 21.31 m 2 

BF 7.76 m 2 

BF: 53.34 m 2 

RH: 

3.00 m 

RH: 

2.84 m RH: 

2.84 m RH: 

2.84 m RH: 

2.84 m 

RH 

0.00 m 

RH: 

3.00 m 

-0.03 

±0.00 

±0.00 

±0.00 

±0.00 

±0.00 

-0.03 

EG01-2300 -0.11 

EG01-3400 -0.11 

EG01-3500 -0.11 

EG01-3600 -0.11 

EG01-3700 -0.11 

EG01-3804 -0.11 

EG01-3900 -0.11 

5 5 

2.48 1.50 2.48 1.50 1.68 

B: Linoleum 

B: Fliesen 

B: Fliesen 

B: Fliesen 

B: Fliesen 

B Fliesen R10 

B: Kunststein 

W: Putz 

W: Fliesen 

W: Fliesen 

W: Fliesen 

W: Fliesen 

Sturz H: 20cm, B: Xcm 

W 

Putz 

W: Putz 


D Metall-/Gipsdecke 


abgehängte 

abgehängte 

abgehängte 

abgehängte 

Linoleum 

Metalldecke neu 




Bodendeckel 

DUSCHE M. 

BF: 24.66 m 2 

BF: 66.24 m 2 

2.41 RH: 

2.70 m 80 1.43 

-0.03 2.10 

RH: 

3.20 m 

±0.00 

EG01-5000 

J 

-0.11 

EG01-5500 -0.11 

B: Fliesen 

B: Kunststoff 

W: Fliesen 

W: Putz 

R4 D: STB-Roh 

EG01-4000 

entfällt 


EINGANG 

Linoleum 

Estrich neu 

Bodenbelag neu: Kunststein 

5 5 5 

7 16 

7.12 28 3.32 28 7.12 75 16 

Beleuchtung 

Bestehende Bäume 

zu Vierergruppe 

ergänzen 

Sitzgelegenheiten 

Fahhrad-Pavillon erhalten: 

Waschbeton sanieren,Innenseite weiss streichen 

Gute Beleuchtung 

12 25 5.75 25 5.75 25 5.75 25 12 

5 5 

2.24 2.00 4.00 2.00 4.00 2.00 2.24 

Bäume entfernen 

Fluchttreppe bestehend 

1.5 m im Licht 

I 

H 

G 

F 

E 

D 

C 

B 

A 

1.10 

SERVICE-PERSONAL AUFENTHALT 

ENTFÄLLT 

91 16 09 

09 16 0 91 28 5 

34 6.85 3.32 28 6.85 75 27 16 

5 5 4.56 20 2.21 1.78 60 

20 24 5 2.15 212 1 5 

2.61 5 

EN 1125 

5 5 

24 98 3.58 

2.03 

Brandabschnitt 

BAD 

Türe EI2 30 C 

BF: 5.38 m 2 

3 17 7.06 1.17 17 14 RH: 2.24 2.65 m 

-0.03 

EG01-1200 -0.11 

B: Fliesen 

EG01-500 

W: Fliesen 

D: Gipsdecke 

LAGER 

23 

65 1.36 

BF: 37.49 m 2 

2.10 

RH: 

3.20 m 

7 6 

7 

25 88 25 

2.10 

2.26 1.50 90 26 

2.03 

5 12 2.19 5 28 4.52 28 4.52 28 4.52 64 

5 35 1 28 3.32 

5 2.29 5 

14 2.40 

1.75 4.14 1.75 3.32 28 1.80 1.74 3.82 

30 7.20 3.60 7.20 30 

3.13 

2.29 

57 43 

1.80 24 

22 

5 65 2.95 65 23 1.85 2.68 5 1.85 5 35 1 33 3.27 7.34 2 

Anlieferung Heizung 

AUSSENSITZPLATZ 

20 22 23 24 

21.73 18.60 17.84 1 12.13 16.32 

Aussenwasserhahn, 

Aussenstrom, 

Abfallkühler 

Bodenablauf vorsehen 

MÜLLABSTELLPLATZ 

23 m2 

8 12 25 3.35 25 3.35 25 3.35 25 12 8 

5 5 

24 10.80 24 

11.29 

Esstische 

Bestehende Pflanzgefässe entfernen 

5 

28 6.84 

ANLIEFERUNG 

KÜCHE MIT VORDACH 

1.27 92 9 

EG01-5200 

2.10 

VERTEILER 

SPORTGERÄTE 

TURNHALLE 

BF: 2.24 m 2 

BF: 7.15 m 2 

BF: 9.78 m 2 

BF: 35.59 m 2 

BF: 405.25 m 2 

RH: 

3.05 m 

RH: 

3.05 m 

RH: 

2.90 m 

RH: 

3.00 m 

RH: 

5.40 m 

-0.03 

-0.03 

-0.03 

±0.00 

±0.00 

EG01-5200 -0.11 

EG01-5300 -0.11 

EG01-5400 -0.11 

EG01-5100 -0.11 

EG01-5600 -0.11 

EINGANGSHALLE/AULA 

B: Hartbeton? 

B: Estrich? 

B: Linoleum 

B: Linoleum 

B: Turnboden 

WINDFANG 

BF: 401.63 m 2 

W: Putz 

W: Putz 

W: Putz/Fliesen 

W: Putz 

W: Putz/Holzverkl. 

BF: 34.96 m 2 

RH: 

3.00 m 

D: Metalldecke? 


D: Holzdecke 

RH: 

3.00 m 

-0.03 

EG01-100 

-0.03 

EG01-2200 -0.11 

1 

2.56 

-0.11 

B: Kunststein 

2.28 12 4.60 28 14 

B: Kunststein/Schmutzläufer 

W: Putz 

14 1 25 

14 1 28 2.24 12 2.24 12 1.00 28 1.00 

70 

2.55 1 

W: Glas 

14 25 

MITTELTRAKT/ZUBAU_ PLAN NR.: 

2.90 2.90 70 70 


Panikstange 

Abbruch bestehende Holzverkleidung 

Panikstange 

EN 1125 

Verputz neu 

EN 1125 

R2 

RAF BROK= -0.11 

RAF RAF BROK= -0.11 RAF RAF BROK= -0.11 

RAF 

Fluchtwegbreite min. 1.2 m 

11 2 2.42 1 28 4.52 28 3.32 28 1.37 1.10 4.76 2 11 

STUK= +2.99 

STUK= +2.99 

STUK= +2.99 

max. 120 Personen sind in Turnhalle zugelassen 

5 16 7 5 

2.03 

5 

7.19 15 3.38 7.12 75 16 

7.12 13 

SÜDTRAKT_ PLAN NR.: 

1 

30 3.16 28 4.52 28 4.52 28 4.52 28 28 5.72 28 5.72 13 16.32 

3.60 4.80 4.80 4.80 29 6.00 6.00 40 15.50 41 

Abbruch Podest -> Ersatzteile 


für Haupteingang 


B 

Gipsständerwand 15cm 

2GK+C100-Profil + 2GK 

DnT,w ≥ 38dB 

R w, Wand ≥ 57dB? 

ANLIEFERUNG 

KÜCHE 

LIZ/BIBLIOTHEK 

BF: 98.40 m 2 

RH: 

3.00 m 

-0.03 

EG01-2100 

Mauerwerk 


350 kg/m2 

R'w= 54dB 

2.03 

EN 1125 

-0.11 

B: Kunststein 

-0.11 

B: Estrich 

W: Putz/Glas 

Mauerwerk 

-0.11 

W: Putz 

B: Kunststein 


D: STB-Roh 

Rückbau bestehender Teppich 

350 kg/m2 

W: Putz 

Auffrischung bestehender Kunststein 

R'w= 54dB 

Decke neu 

Lüftungsanlage entfernen 

09 0 91 34 3.77 12 2.96 28 3.32 28 1.40 14 5.31 35 11 

2.03 

WERKSTATT 

BF: 31.44 m 2 

RH: 

2.65 m 

±0.00 

EG01-2001 -0.11 

B: Kautschuk 

W: Putz 


EN 1125 

BF: 59.30 m 2 

RH: 

2.65 m 

-0.03 

EG01-1000 

-0.03 

EG01-1700 -0.11 

WC 

B: Kautschuk 

BF: 1.50 m 2 

W: Putz 


RH: 

2.65 m 

-0.03 

Raum EG01-1800 Küche 

EG01-1300 

entfällt 

-0.11 

B: Fliesen 

bestehende 

EG01-1300 

Brandschutztür 

Lüftung 

7 6 7 11 35 3.57 88 2.38 28 94 

bestehend 

Baustellenzugang 

für Aufstockung 

BF: 13.12 m 2 

RH: 

2.65 m 

EG01-800 

-0.03 

EG01-1400 -0.11 

BF: 7.44 m 2 

B: Parkett 

mechanische Lüftung Neu EG01-700 

RH: 

0.00 m 

W: Putz 

-0.05 5 

über Dach geführt 

EG01-700 12 

52 

98 

3.43 62 31 5 

-0.11 

B: Kautschuk 

W: Verputz 

D: Gipsdecke 

11 Stg. 

Rückbau 

Brandabschnitt Türen 

17.75 / 27.5 

45° 

bestehende Fliesen 

E 30 C 

BF: 10.13 m 2 

EG01-801 

RH: 

3.20 m 

ZIMMER 1 

-0.03 

1.75 5 3.18 12 1.25 5 39 33 28 5 

6 5 17 

EG01-1500 

BF: 15.69 m 2 3.42 

BF: 11.01 m 2 3.61 3.32 -0.11 

7.03 33 

RH: 

3.20 m 

RH: 

3.20 m 

B: Fliesen 

BF: 4.90 m 2 

-0.03 

-0.03 

W: Putz 

EG01-1900 -0.11 

EG01-1600 -0.11 

D: Gipsdecke 

RH: 1.60 m 

-0.03 

B: Parkett 

B: Parkett 


EG01-901 

Parkett 

EGO1-901 

W: Putz 

W: Putz 

Panikstange 


-0.11 

B: Nutzestrich 

EN 1125 

Türen 

EG01-900 

EI2 30 C 

W: Putz 

5 28 1.42 2.00 14 2.00 1.61 14 3.32 28 1.80 5.56 

D: gestrichen 

Rückbau 

bestehende Fliesen 

Fluchttreppe neu 

1.2 m im Licht 

RAF BROK= +0.89 


RAF 

BROK= +0.89 

STUK= +2.52 

STUK= +2.52 

STUK= +2.52 

ABSTELLRAUM 

BF: 3.64 m 2 BF: 2.93 m 2 

BF: 7.41 m 2 

RH: 2.65 m RH: 3.17 m 

RH: 1.60 m 

Zufahrt Anlieferung 

-0.03 

-0.03 

-0.03 

EG01-800 -0.11 EG01-801 -0.11 

EG01-900 -0.11 

B: Kunststein B: Kunststein 

B: Nutzestrich 

A ' 

W: Putz W: Putz 

W: Putz 



17 

SERVICE-PERSONAL Umkleide 

BF: 5.72 m 2 

RH: 

2.97 m 

±0.00 

EG01-2002 -0.11 

B: Kautschuk 

Oberlicht L=?/58 

W: Putz 

BROK= ca. +2.07 m 


STUK=DUK 

KÜCHEN-PERSONAL Aufenthalt 

BF: 25.27 m 2 

RH: 

2.97 m 

±0.00 

EG01-2000 -0.11 

EG01-2002 

EG01-2002 

B: Kautschuk 

W: Putz 



17 18 3.77 12 1.35 12 1.37 12 3.60 

91 34 6.72 

LAGER 

BF: 25.07 m 2 

RH: 

2.65 m 

-0.03 

EG01-1100 -0.11 

B: Kunststein 

W: Putz 

R7 

R8 

5 5 5 5 97 7.87 21 1.85 14 1.13 1.17 9.48 28 1 35 

2.03 

2.03 

Deckenversprung 

B: - 0.06m 

D: +9.19m 

2.13 

2.03 

5 5 14 94 52 

2.03 

2.03 

BF: 20.44 m 2 

RH: 

2.70 m 

-0.03 

EG01-500 -0.11 

B: Kunststein/Zement roh 

W: Putz 

EDV 1 

BF: 82.76 m 2 

RH: 

2.97 m 

±0.00 

EG01-200 

-0.11 

B: Textil 

W: Putz 


BF: 13.01 m 2 

RH: 3.25 m 

±0.00 

EG01-301 

BF: 27.39 m 2 

RH: 

3.25 m 

±0.00 

EG01-300 -0.11 

B: Estrich 

W: Putz 

D: STB-Roh 

1.40 5.49 28 

Pelletsheizung 

HEIZUNG 

BF: 25.56 m 2 

RH: 3.25 m 

±0.00 

EG01-400 -0.11 

B: Fliesen 

W: Putz 

D: STB-Roh 

HEIZUNG 

BF: 25.56 m 2 

RH: 3.25 m 

±0.00 

EG01-600 -0.11 

B: Fliesen 

W: Putz 

D: Gipsdecke 

RAF 

RAF 

PAUSENPLATZ 

2.03 

Sitzgelegenheiten 

2.03 

Finishen 

HWB 

8 

27 11 

14 1 10 

5 5 5 5 35 3.28 14 3.27 12 1.87 12 1.46 46 22 2.81 15 5 7.40 58 

35 4 7 1 2.03 

22 2.81 1 5 

21 5 

3.82 

2 30 

8 2 65 10 1.00 50 3.86 65 1.32 80 2.34 65 8 5 3.85 95 1.00 50 12 2.56 5 1.70 

2.07 

2.07 

2.07 

2.07 

Bäume auf dem Platz entfernen 

29 

17 

28 

1 

18 

1 

28 

2 

11 

U 

T 

S 

R 

Q 

B' 

63.42 

P 

O 

N 

L 

Fenster- / Türkonstruktionstypen: 

KT01 Hebeschiebefenster Alu (Klassen) 

KT02 Hebeschiebetüren Alu, raumhoch (Speisesaal) 

KT03 Fensterkonstruktion oberhalb Brüstung 

KT04 Fensterkonstruktion raumhoch (Aufenthalt) 

KT05 Fensterkonstruktion Fluchttreppe 

KT06 Hebeschiebefenster Alu mit beidseitiger Festverglasung 

Index Änderungen 

Datum GEZ 

G01 Ersterstellung 

16.07.2012 NF 

G02 Überarbeitung 

28.08.2012 EE 

G03 Überarbeitung: Prov. Stand Ausschreibung 

24.09.2012 EE/NF 

G04 Änderungsevidenz Nr. 1-4 

05.11.2012 EE/NF 

G05 Prov. Stand Ausschreibung / LV Block 2 17.12.2012 EE/NF 

G06 Stand Ausschreibung Aufzug/Gerüst 21.01.2013 EE 

G07 prov. Stand Ausschreibung Spengler,Trockenbau,Holzbau,Estrich 05.02.2013 EE 

G08 

G10 

Legende: 

OK 

UK 

RB 

FBOK 

DUK 

STUK 

BROK 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 

WESTTRAKT 

Beton unbewehrt 

Beton bewehrt 

Betonfertigteil 

Oberkante 

Unterkante 

Roher Boden 

Fussbodenoberkante 

Deckenunterkante (Rohbaumass) 

Sturzu nterkante (Rohbaumass) 

Brüstungsoberkante (Rohbaumass) 

GRUNDSTÜCKSEIGENTÜMER 

GENERALPLANER 

Herter Architekt 

Dipl. Arch. ETH/SIA 

CH - 8700 Küsnacht, Freihofstrasse 20 

M 

K 

J 

I 

H 

G 

F 

E 

D 

C 

B 

A 

6 

21 

Bundes 

Immobilien 

21 

Gesellschaft 

L 

SÜDTRAKT 

20 22 23 24 

BAUFÜHRER 

BAUBEHÖRDE 

P 

O 

N 

M 

K 

J 

GEPRÜFT/UNTERSCHRIFT:............................................................................................................................. 

W-EINHEIT 

GRUNDBUCH 

OBJEKT 

Grundzahl 

KG-NR EZ 

Grundstück 

LDB SAP-Objekt Nr. 

680024 92005 2975 3625 

001 GE-A-80024-001 

BIG 

Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H. 

1031 Wien, Hintere Zollamtsstraße 1 

vertreten durch den 

Projektnummer des Auftragnehmers 

Plannummer des Auftragnehmers 

01-0100 

m 0 .1 .2 .5 

1 

+/- 0.00 = 403.88 m.ü.M 

Mauerwerk 

Dämmstoff 

Gipsdecke 

ZUBAU 

RAF 

UV 

Erweiterung und Funktionsanpassung 

BHAK / BHAS Lustenau 

SV 

HV 

EV 

BA 

6890 Lustenau, 

Neudorfstrasse 22 

BHAK/BHAS Lustenau 

Splitt 

Fertige Kote 

Kies 

Rohe Kote 

Brandabschnitt REI 90/EI 90 

Rafflamellenstoren 

Unterverteiler 

Sanitärverteiler 

Heizverteiler 

Elektroverteiler 

Bodenablauf 

- VOR BEGINN ALLER ARBEITEN BZW. DETAILAUSARBEITUNGEN SIND NATURMASSE ZU NEHMEN! 

- DIFFERENZEN UND UNKLARHEITEN SIND UNVERZÜGLICH UND VOR INANGRIFFNAHME DER ARBEITEN 

DER BAULEITUNG ZU MELDEN. 

- ART UND TRAGFÄHIGKEIT VON MATERIALIEN SIND ZU ÜBERPRÜFEN! 

- KAMINAUSSPARUNGEN NICHT DARGESTELLT! 

- HAUSTECHNISCHE GERÄTE NUR SYMBOLISCH DARGESTELLT! 

- TÜRHÖHEN SIND AB OK FERTIGER (HÖHERER) BODEN BIS UK ROHER STURZ ZU RECHNEN 

KT07 

KT08 

KT09 

KT10 

KT11 

KT12 

Türanlagen 

Oberlichter Alu (Garderoben, EG Südtrakt) 

RWA-Anlagen Oberlicht 

Oberlichterband Turnhalle 

Lochfassade Turnhalle (Ostseitig) 

Hebeschiebefenster Alu mit aussenseitigem Schieber 

MITTEL- 

TRAKT 

GARDEROBEN- 

TRAKT 

I 

TURNHALLEN- 

TRAKT 

BAUWERBER 

BIG 



vertreten durch die 


Planen & Bauen 

Region S, T, Vlbg 

6800 Feldkirch, Schillerstrasse 2 

GEN 

27 Projektnummer des Auftraggebers 

10210 

Plancode BIG 

Darstellung Vf-Kürzel Planart Gewerk Lfd. Nr. Index 

G 

HERT 05 AR 0100 G07 

Neu 

CAD-Applikation 

ArchiCad SE 2008 

Bestand 

Datenformat 

PLN 

Abbruch Planmaße 

0.84x1.19=1.0 m 

U 

T 

S 

R 

Q 


30 7.20 3.60 7.20 30 

3.82 3.82 3.32 3.82 3.82 

12 4.12 

12 25 3.75 25 3.75 25 3.75 25 12 

Brandabschnitt Türe 

min. 1.2 m im Licht 

E 30 C, EN 179 (Drücker) 

Fluchtwegsicherung ! 

16 18.28 16 

Klimagerät 

14 4.80 4.80 4.80 4.80 4.80 4.80 4.80 29 7.20 3.60 29 

28 4.80 4.52 28 4.52 28 4.52 28 4.52 28 4.52 28 4.52 28 1 35 6.85 28 3.10 35 30 

BROK= +0.89 

RAF STUK= +2.52 RAF 

BROK= +0.89 

RAF STUK= +2.52 

RAF 

BROK= +0.89 


RAF 

BROK= +0.89 

RAF STUK= +2.52 RAF 

BROK= +0.89 


RAF 

BROK= +0.89 


RAF 

BROK= +0.89 

STUK= +2.52 

6.85 34 

DOK= -0.11 

DOK= -0.11 

STUK= +2.77 

STUK= +2.77 

17 11 4.59 14 4.59 28 4.56 5 20 4.59 5 20 14.30 26 13 1 74 35 6.85 28 3.10 29 

14 10 51 

5 5 5 4.69 2.73 3.33 28 6.85 18 

Panikstange 

Panikstange 



1.80 46 1 

Stahlzargentür überhoch, 


2.00 46 1 28 


• Energetische Maßnahmen: kompletter Fenstertausch; 

Dämmung im Dach und Bodenbereich 

• Innere Raumänderungen: 

Panikstange 

Oberlicht 2 x 452/58 

BROK= ca. +2.07 m 

STUK=DUK 


BROK= ca. +2.07 m 

STUK=DUK 

Oberlicht 452/58 

BROK= ca. +2.07 m 

STUK=DUK 


Oberlicht 452/58 

BROK= ca. +2.07 m 

BROK= ca. +2.07 m 

STUK=DUK 

STUK=DUK 

28 4.52 28 2.20 

35 6.81 

28 3.05 14 1.29 

-- 

Verlegung der Bibliothek zum Eingangsbereich 

(bisher BWZ) 

-- 

vergrößerte Aula mit Küche (bisher Bibliothek) 

-- 

2. BWZ im 1. OG 

-- 

zentraler Lift 

-- 

Vergrößerung des Lehrer-Aufenthaltsbereichs 

-- 

neue Lernbereiche (Lerninseln) in jedem 

Geschoss 

-- 

Lichtkuppel über dem Stiegenhaus 

28 7.14 6 

12 

1 Pilonentafel 7.29 17 

Projektionsfläche 




Türe E 30 C 

28 3 3.41 90 25 14 5.75 

1.14 26 1.40 5 8 5 


EI2 30 C, bestehend 

2815 99 8 1.36 18 1.61 14 4.66 14 19 2.10 2.37 14 5.00 21 1.85 14 11.79 28 7.02 

8 24 

1.01 60 14 


Klimagerät 

RAF BROK= +0.89 RAF 

STUK= +2.52 

RAF BROK= +0.89 RAF 

STUK= +2.52 


RAF 

STUK= +2.99 

35 2 8 2 22 

Vorbereiten 

7.12 5 38 5 13 

interaktive Tafel? 

84 62 35 11 1 22 

18 9 12 1 

7 

5 70 1.20 1.40 1.20 70 2 

28 7.12 19 5 

28 3.48 5 92 86 5 12 1.46 3511 1 22 3.27 28 6.78 50 8 

51 6.81 15 97 75 5 5 10 34 

28 6.78 50 8 



interaktive Tafel? 

Brandabschnittstüre E30C, EN 179 (Drücker) 

Türen E 30 C 


44 4.47 1.74 13.34 1.60 12 2.56 5 1.70 28 3.39 

Medienraum 

D: Abgeh. Akust. Gipsdecke D: Abgeh. Akust. Gipsdecke UMKLEIDE L. 

D: Gipsdecke D: Gipsdecke UMKLEIDE K. 

WC 

WC 

BF: 35.59 m 2 

LIFT 

KORRIDOR 

TROCKENLAGER 

BÜRO 

BF: 83.08 m 2 

D: Metalldecke D: Metall-/Gipsdecke DUSCHE K. 

D: Metalldecke 5.37 15.00 33 28 

IV-WC / K.-WC 

GANG 

WC 

7.17 12 85 92 60 


D: Metall-/Gipsdecke 

EDV 3 

SERVERRAUM 1 

GETRÄNKEAUTOMATEN 

D: Abgeh. Akust. Gipsdecke D: Abgeh. Akust. Gipsdecke D: Abgeh. Akust. Gipsdecke D: Abgeh. Akust. Gipsdecke 

65 1.50 5 35 1.90 10 1.17 5 10 1.17 5 10 2.44 14 81 22 97 60 4.16 60 2.08 30 1.10 97 43 

WC-K. 

WC-L. 

WC-L. 

WC-M. 

D: Metalldecke D: Metalldecke D: Metalldecke D: Metalldecke D: Abgeh. Akust. Gipsdecke TURNGERÄTE 


UMKLEIDE L. 

UMKLEIDE M. 

D: Metalldecke? D: Gipsdecke 


TANKRAUM 

KORRIDOR 


D: Abgeh. Akust. Gipsdecke Erdgeschoss neu 

HOLZPELLETS-LAGER 

D: Abgeh. Akust. Gipsdecke D: Abgeh. Akust. Gipsdecke 

KORRIDOR 

D: Gipsdecke/Decke roh 

W: Fliesen 

D: Gipsdecke ENTREE 

ABSTELLRAUM 

14 1.00 1.23 2.29 

D: Gipsdecke 2.20 

KÜCHE 

ZIMMER 2 

TREPPE 

D: Gipsdecke D: Gipsdecke 

KORRIDOR 

KORRIDOR 

9 5 30 1.45 5 30 2.18 83 30 3.21 02 30 2.19 15 30 3.22 05 28 95 2.19 30 1.45 5 39 5 D: Decke roh D: Decke roh D: gestrichen 86.63 

Erdgeschoss neu 

• Komplette Innensanierung der Turnhalle 

(Schallschutz) sowie der Umkleiden und der 

Nassräume 

• Neugestaltung des Außenbereichs: Pausenhof, 

Eingangs- und Zufahrtsbereich; Parkplätze 

Durch die Baumaßnahmen werden wir mit verschiedensten 

räumlichen Problemen und Behinderungen 

bzw. Beeinträchtigungen leben müssen, 

wofür ich für die nächsten zwei Jahre um Verständnis 

und entsprechende Einsicht bitten muss. 

24 3.51 

2.10 2.10 

3.47 12 1.00 12 1.60 14 3.50 12 90 5 90 12 2.02 12 90 5 90 12 3.50 14 1.60 12 4.35 24 

1.50 1.88 

28 6.03 14 6.46 28 6.4614 6.03 28 

5.00 14 1.18 14 2.24 14 4.08 28 4.08 14 2.24 14 1.18 14 5.17 

2.10 2.10 

28 

11 2 26.12 28 

15 26.12 15 

RAF RAF RAF RAF RAF RAF RAF RAF RAF RAF RAF RAF RAF RAF RAF RAF 

28 6.32 28 6.32 28 6.32 28 6.32 28 

14 6.60 6.60 6.60 6.60 14 

33.64 26.68 3.10 

Ausblick 

Die Schülerzahlen für das kommende Schuljahr 

werden in den ersten Klassen wie im Vorjahr 

sein; die Gesamtschülerzahl wird sich leicht verringern. 

Für die LehrerInnen und SchülerInnen wird sich 

in den nächsten Jahren die Arbeitszeit bzw. die 

Anwesenheit in der Schule langsam Richtung 

Ganztagesschule verändern (vorerst in der Handelsschule), 

mit zusätzlichen Betreuungszeiten. 

Für HAK und HAS wird das Schuljahr 2013/14 in 

den 1. Klassen mit neuen Lehrplänen im Schulversuch 

starten und damit einige Veränderungen 

und Neuerungen bringen. 

Doch eines muss klar sein: Trotz organisatorischer, 

baulicher und lehrplanbedingter Veränderungen 

wird der entscheidende Faktor für einen 

erfolgreichen Unterricht auch in Zukunft die Lehrerin 

bzw. der Lehrer sein und bleiben. Deshalb 

wird es auch weiterhin – vielleicht noch immer 

mehr – notwendig werden, auf gut ausgebildete, 

aber auch erzieherisch fähige PädagoInnen zu 

setzen, denen der Lehrberuf auch Berufung ist 

und denen die Ausbildung der Jugendlichen als 

zu formende Menschen am Herz liegt. 



Dank 

Am Ende dieses Schuljahres möchte ich mich 

05 Ausschreibung 

M = 1 : 100 (1:50 verkleinert) 

auch wieder bei all meinen KollegInnen an der 

EG01 - Erdgeschoß 

Schule bedanken für ihr hilfreiches Tun, für die 

vielen auch unbezahlten Tätigkeiten und den offenen 

und ehrlichen Umgang miteinander. 

Ein besonderer Dank gebührt meinen engsten 

Mitarbeitern im Sekretariat und in der Administration, 

Maggy Plangger und Sandra Ludik sowie 

Arno Lecher, meinem Stellvertreter und Neo- 

OStR. Besondere Aufgaben bei der Gestaltung 

der neuen Lehrpläne für HAK und HAS übernahmen 

Johann Scheffknecht, Bianka Hellbert und 

Peter Österle – herzlichen Dank! 



Ursula Fleisch-Lorenc hat sich besonders um 

die Entwicklung und Durchführung des neuen 

Pflicht-Praktikums für HAS-SchülerInnen eingesetzt 

und damit auch großen Anteil daran, dass 

dies zum kaum erwarteten Erfolg geworden ist 

und in Zukunft noch weiter ausgebaut werden 

soll. – Danke! 

Auch allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen 

beim LSR, die für Fragen und Anliegen meinerseits 

immer ein offenes Ohr hatten und mich hilfreich 

unterstützten, möchte ich herzlich danken. 

Hervorheben möchte ich hier die tatkräftige Hilfe 

bei der Durchsetzung unseres Bauvorhabens 

durch LSR-Dir. Dr. Mag. Evelyn Marte-Steffani 

und Dr. Siegfried Graßmayr. Natürlich sei hier 

auch den Verantwortlichen von Ministerium und 

BIG herzlich gedankt, die es trotz anstehender 

Sparmaßnahmen in allen Bereichen ermöglichten, 

dass wir uns nun auf eine erfolgreiche Umsetzung 

des Projekts freuen können. 

Einen besonderen Dank möchte ich zur Verabschiedung 

in die Pension meiner langjährigen 

Kollegin, Frau OStR Prof. Mag. Margit Feuerstein 

ausrichten. Sie hat am 1. Dezember 2012 ihre 

Lehrtätigkeit an der HAK/HAS Lustenau nach 30 

Jahren beendet. (Siehe Bericht S. 45). 

FOL Susanne Lecher ein herzlicher Dank für ihre 

langjährige, sehr umsichtige Lehrtätigkeit an unserer 

Schule im Fachbereich Textverarbeitung. 

Nach einem Jahr Karenz zieht sie sich gänzlich 

aus dem Schuldienst zurück. Mag. Stefanie Mäser 

und Mag. Gerda Nägele-Dalpra wechseln an 

eine AHS, wohin sie ihr Interesse und ihre Neigung 

immer schon etwas mehr gezogen haben. 

Herzlichen Dank auch an euch für eure Arbeit an 

der HAK/HAS Lustenau. 

Mein Dank gilt auch den Vertretern des Elternvereins, 

allen voran Obmann Herbert Agstner, und 

des Kuratoriums der Schule mit Präsident Jürgen 

Piffer, die ihre Zeit und einige Mühen unentgeltlich 

in den Dienst der Schule gestellt haben. 

Neuer LSI 

Nachdem HR Dipl. Ing. Walter Herbolzheimer am 

Ende des vergangenen Schuljahres in Pension 

ging, wurde im Dezember DI Johannes Schwärzler 

von der HTL Bregenz zu seinem Nachfolger 

ernannt. Wir wünschen dem neuen LSI für sein 

nicht einfaches Amt als Verantwortlicher für zwei 

sehr unterschiedliche berufsbildende Schultypen 

in Vorarlberg alles Gute und freuen uns auf die 

wichtige und konstruktive Zusammenarbeit zum 

Wohle der Schulen und deren Schülerinnen und 

Schüler. 

Nach einem Frühling, der wettermäßig keine besondere 

Freude aufkommen ließ, wünsche ich 

allen in den nächsten zwei Ferienmonaten einen 

nicht zu heißen, aber zumindest sonnenreichen 

Sommer, schöne Ferien und eine gute Erholung, 

sodass jeder wieder Kraft und Freude für 

ein neues Schuljahr und die damit verbundenen 

Aufgaben tanken kann. 

▪ Direktor Hermann Begle 

Landesschulinspektor 

Johannes Schwärzler 

Druckkostenbeitrag 

Wir danken herzlich folgenden Firmen und Personen, die mit der Gewährung eines Druckkostenbeitrages 

zur Gestaltung des vorliegenden Jahresberichts beigetragen haben: 

• Julius Blum GmbH, Höchst 

• Container Hämmerle GmbH, Bludenz 

• Gasthof Krönele GmbH, Lustenau 

• Gebhard Gruber, Rheintal-Buchhandel, Lustenau 

• Mag. Gerhard Huber Maklerbüro, Dornbirn 

• Huppenkothen GmbH & CoKG, Lauterach 

• Mag. Hans Muxel, Lustenau 

• Wolfgang Rusch GmbH, Lustenau 


Find us on Facebook 

Schüler und Eltern sollen sich mit „ihrer“ Schule 

identifizieren. Dazu ist es auch notwendig, dass 

Informationen schülergerecht und prompt zu 

den Schülern gelangen. Die Handelsakademie 

und Handelsschule Lustenau setzt zu diesem 

Zweck die unterschiedlichsten Kommunikationsmittel 

ein. Auf das aktuellste und beliebteste 

Medium wurde bisher jedoch verzichtet: 

Facebook. 

Schon vor zwei Jahren hat eine Projektgruppe 

eine Fanseite für die HAK/HAS Lustenau erstellt. 

Ab diesem Jahr wurde die Seite intensiv betreut 

und die Ergebnisse können sich sehen lassen. 

Derzeit zählen wir 727 Fans und die 

wöchentliche Reichweite liegt zwischen 

3.000 und 9.000 Personen. 

In Spitzenzeiten klicken täglich bis zu 800 Personen 

auf Beiträge der Seite. Damit gehört unsere 

Fanseite wohl zu den erfolgreichsten Schulseiten 

in ganz Österreich. 

Neben Haustieren sind bei 

den Facebook-Benutzern 

auch Hochzeiten, Heiratsanträge 

und unsere Renate 

sehr beliebt. Solche Beiträge 

haben jeweils weit über 

100 „Likes“ erreicht. Natürlich 

findet man auf unserer 

Seite auch Beiträge 

zu anderen aktuellen Themen oder jede Menge 

Tipps zu Lernprogrammen, Apps und Veranstaltungen. 

Überzeugen Sie sich selber und werden Sie Fan 

der Facebookseite „HAK/HAS Lustenau“! 

▪ Johann Scheffknecht 

Sehr interessant ist das Verhalten der Facebook- 

Benutzer. Welche Beiträge und Postings stoßen 

auf großes Interesse, welche fallen durch? Hier 

ein kleiner Überblick: 

Absolute Nummer 1 war im letzten Jahr das Haustiervoting. 

Alle Schüler/ 

innen hatten die Möglichkeit, 

mit ihrem Haustier an 

einer Wahl teilzunehmen. 

Das Bild mit den meisten 

„Gefällt mir“ - Angaben hat 

gewonnen. Sieger war Napoleon, 

die nette Katze von 

Emine Abak. 


» Interessensvertretungen 

Bericht der Social Networker 

So wie im letzten Schuljahr konnten die Schülerinnen 

und Schüler, aber auch Lehrpersonen 

und Eltern auch dieses Schuljahr auf die Angebote 

des Beratungsteams zurückgreifen. Neben 

Dr. Eva Kessler, Schulärztin, stehen den Schülerinnen 

und Schülern auch noch Mag. Gudrun 

Diem, Social Networkerin, Mag. Ursula Fleisch- 

Lorenc, Social Networkerin und Dr. Karl Stürz, 

Schulsozialarbeiter beratend zur Seite. Dadurch, 

dass jeden Vormittag eine Person aus dem Beratungsteam 

anwesend ist, ist das Angebot jederzeit 

nutzbar und auch leicht erreichbar. Die sehr 

gute und ergänzende Zusammenarbeit zwischen 

den vier Personen wird durch monatliche Sitzungen 

koordiniert und qualitativ abgesichert. 

In erster Linie verstehen wir uns als Unterstützung 

für Schüler, Lehrpersonen und Eltern, aber 

auch als Vermittlung zu Angeboten und Diensten, 

die wir selber nicht leisten können. In unserer 

Arbeit ist es uns wichtig, den Blick dafür 

zu schärfen, wo bei den einzelnen Personen die 

Möglichkeiten und Potentiale liegen. 

Die Inhalte der Beratungen der jungen Menschen 

im Alter von 14-19 Jahren waren von einem 

breiten Spektrum gekennzeichnet: SchülerInnen 

kamen mit schulischen Anliegen zu uns. 

Darunter waren Absenzen, Leistungen und Konflikte 

mit MitschülerInnen die häufigsten Inhalte. 

Im Bereich Familie und Nahraum waren die Themen 

Gewalt und Vernachlässigung vorrangig. 

Ängste, Aggressionen und depressive Verstimmungen 

waren die wichtigsten Inhalte im Bereich 

der Persönlichkeitsentwicklung. 

Auch einzelne Eltern haben wir bei Schulschwierigkeiten 

ihrer Kinder und bei Erziehungsfragen 

beraten. 

Eine entsprechende Vernetzung mit Organisationen, 

Institutionen und Privatpersonen, die für 

die SchülerInnen tätig sind, ist für uns selbstverständlich 

geworden. 

Ein herzliches Dankeschön an die Lehrpersonen 

und Eltern, die uns erlaubten, bei einigen Themen 

mitzudenken und mitzugestalten. 

Besonders bedanken möchten wir uns aber bei 

all jenen Schülerinnen und Schülern, die uns ihr 

Vertrauen geschenkt haben. 

Für das Beratungsteam 

Karl Stürz 

social networker 

social networker 

Sozialarbeiter 

Schulärztin 

Gudrun Diem 

Ursula Fleisch-Lorenc 

Karl Stürz 

Eva Kessler 



Bericht der Schulsprecherin 

Endlich Sommer! Auch wenn das Wetter nicht 

immer stimmt(e), sind wir trotzdem am Ende 

des Schuljahres angelangt und somit stehen die 

Sommerferien vor der Tür. Mir wurde nun die 

Möglichkeit geboten, in Erinnerungen zu schwelgen 

und meine Erfahrungen von diesem Jahr niederzuschreiben 

und mit euch zu teilen. 

Emine Güldüroglu, 

Schulsprecherin Mit Stolz kann ich mitteilen, dass ein Großteil 

meiner Ziele, welche ich mir zu Schulbeginn gesetzt 

habe, erfüllt worden sind. Der Schulfotograf 

wurde durch einen anderen ersetzt, die Zentralmatura 

war nicht mal ein Thema, ein Lehrerfeedback 

hat stattgefunden und es wurde über die 

Putzarbeit diskutiert. 

Für den Ersatz des Schulfotografen möchte ich 

mich bei unserem Direktor Herrn Begle bedanken, 

der sich meine Sorgen wegen unserem 

ehemaligen Schulfotografen angehört und verstanden 

hat. 

Auch das Lehrerfeedback hat in diesem Jahr einwandfrei 

funktioniert. Dieses Feedback wird stets 

von Frau Mag. Bianka Hellbert erstellt, welche 

eine wundervolle Arbeit leistet(e). Feedbackkultur 

ist besonders in der Schule sehr wichtig und 

sollte auch in den folgenden Jahren nicht vernachlässigt 

werden! 

Des Weiteren wurden über Bestrafungen (Putzstrafen) 

Diskussionen und Gespräche geführt 

- auch wenn ich nicht behaupten kann, dass 

sie 100% Schnee von gestern sind, möchte ich 

sagen, dass sie definitiv nicht mehr so oft vorkommen 

werden. Zusätzlich möchte ich auch 

außerhalb des Amtes als Schulsprecherin als Ansprechperson 

gelten, besonders in dieser Angelegenheit. 

Das heißt, selbst wenn ich nächstes Jahr 

nicht in der Schülervertretung tätig bin, könnt ihr 

euch bei mir melden, wenn ihr aus unfairen Gründen 

zur Sozialarbeit verpflichtet wurdet. 

Wie ihr vielleicht wisst, tagt zweimal im Jahr 

ein Schülerparlament im Landtag und ich freue 

mich, dass unsere Schule auf diesen Veranstaltungen 

stark vertreten wurde. Bei beiden Schülerparlamenten 

kamen zwei Anträge von mir, die 

10 Jahresbericht 2012/2013 

heiß diskutiert und anschließend angenommen 

worden sind. Die restliche Schülervertretung, 

bestehend aus Thomas Viesneider, Magomed 

Medov, Sandro Tirler, Jacqueline Sonnweber und 

Dijana Milojevic standen mir auf diesen Veranstaltungen 

stets zur Seite. 

Bedauerlicherweise gab es zum Abschluss dieses 

Schuljahres kein HAK/HAS-Fest, da ich aus 

persönlichen Gründen in der letzten Schulwoche 

verhindert war. Jedoch möchte ich, dass 

im nächsten Jahr eines stattfindet – sei es zu 

Beginn, oder wie üblich, zu Ende des Schuljahres. 

Es ist mir ein Anliegen, alle meine Versprechen 

einzuhalten, selbst wenn ich nicht mehr im 

Schulsprecher-Amt tätig bin. 

Die Schülervertretung bot mir die Gelegenheit, 

viele Erfahrungen zu sammeln und Fähigkeiten in 

mir zu entdecken, die ich mir zuvor niemals zugetraut 

hätte. Ich freue mich behaupten zu können, 

in einem Organisationsteam eines Seminars 

gewesen zu sein, welches von der Vorarlberger 

Schülerunion organisiert wurde. Ich freue mich, 

ein Weihnachtsfest organisiert zu haben, bei dem 

die Talente unserer Schülerschaft wieder im Vordergrund 

standen. 

Daher bedanke ich mich bei jedem Einzelnen, 

der sich auf die Bühne getraut hat und natürlich 

auch bei meiner Klasse IVc, dir mir bei der Vorbereitung 

aber auch während dem Weihnachtsfest 

tatkräftig geholfen hat. Als letztes noch ein 

großes Dankeschön an die IT-Gruppe an diesem 

Vormittag: Benedikt Harder, Joey Moser und 

Elena Kojic! 

Last but not least möchte ich allgemeine Danksagungen 

aussprechen. Einerseits ein großes 

Dankeschön an die Lehrer, unseren Direktor Hermann 

Begle und besonders an die gesamte Schülerschaft 

der HAK/HAS Lustenau. Euer Enthusiasmus 

bewies sich als Inspiration für mich! Es war 

mir eine Ehre, euch vertreten zu dürfen! 

Nun wünsche ich allen wunderschöne Ferien und 

jenen, die im Herbst eine Wiederholungsprüfung 

schreiben, sehr viel Glück! 

▪ Emine Güldüroglu, IVc


Bericht der Schulärztin 

Wie jedes Jahr werden alle Schüler/innen einmal 

jährlich untersucht, was laut Schulgesetz verpflichtend 

ist. Bei klinischen Auffälligkeiten werden 

die SchülerInnen an entsprechende Fachärzte 

überwiesen. Selbstverständlich unterliege ich 

in allen Belangen der ärztlichen Schweigepflicht. 

Bei außerschulischen Projekten wie Sportwochen 

und Sprachaufenthalten berate ich die SchülerInnnen 

bezüglich der allenfalls notwendigen 

Impfungen. So sollen die Schüler/innen z.B. bei 

Sportwochen in Kärnten einen ausreichenden Zeckenimpfschutz 

haben. Die Wichtigkeit der Impfung 

und das richtige Impfschema habe ich im 

letzten Jahresbericht 2011/2012 aufgezeigt. 

Meningokokken 

Dieses Jahr möchte ich über die Notwendigkeit 

einer Meningokokkenimpfung bei Sprachaufenthalten 

in England und Spanien berichten. 

Meningokokken sind Bakterien, die bei vielen 

Menschen im Rachenraum (durchschnittlich bei 

etwa 10-20%) angesiedelt sind, ohne dass diese 

erkranken. Diese vorübergehende Besiedelung 

führt zu einer natürlichen Immunität. Diese 

sogenannten gesunden Keimträger können die 

Meningokokkeninfektion an Menschen ohne entsprechende 

Immunität weitergeben. Die Übertragung 

kann nur direkt von Mensch zu Mensch 

erfolgen. Obwohl Meningokokken beim Menschen 

häufig vorkommen, erkranken nur wenige 

daran. In Österreich registrieren wir etwa einen 

Fall pro 100 000 Einwohner und Jahr. 

Meningokokken verursachen zwei Arten von 

Krankheitsbildern, die einzeln oder gemeinsam 

auftreten: 

1. Hirnhautentzündung = 

Meningokokken–Meningitis 

2. Blutvergiftung = Meningokokken-Sepsis 

Die Inkubationszeit (Zeitpunkt der Ansteckung 

bis zum Auftreten der ersten Symptome) beträgt 

zwischen 2 und 10 Tagen. 

Symptome: Fieber, Erbrechen, Kopfschmerzen, 

Nackensteifigkeit Benommenheit, Lichtempfindlichkeit, 

Gelenkschmerzen, rot-violette Hautflecken 

= Hautblutungen. Diese Symptome müssen 

nicht gleichzeitig auftreten. Sie können innerhalb 

weniger Stunden entstehen. Ganz entscheidend 

für den Ausgang der Erkrankung ist der Zeitpunkt 

des Behandlungsbeginns. Meningokokkenerkrankungen 

erfordern eine sofortige Antibiotikabehandlung. 

Konsultieren Sie deshalb unverzüglich 

einen Arzt, wenn sie Verdacht haben, dass eine 

Meningokokkenerkrankung vorliegen könnte. 

Gegen Meningokokken bestimmter Serotypen 

(A, C, Y, W135) stehen Impfstoffe zur Verfügung. 

Diese Meningokokkentypen treten vor allem in 

Spanien, England etc. auf. Vor Sprachaufenthalten 

in diesen Ländern sollten laut Bundesministerium 

für Gesundheit die SchülerInnen 

eine Meningokokkenimpfung erhalten. Gegen 

die in Österreich am häufigsten vorkommenden 

Meningokokken der Serogruppe B (75%) ist derzeit 

noch keine Impfung möglich. Wenn in Ihrer 

Umgebung eine Meningokokkenerkrankung aufgetreten 

ist, sollten Sie Ihr Kind in den folgenden 

10 Tagen genau beobachten und bei Krankheitsverdacht 

sofort den Arzt aufsuchen. 

Bei Unklarheiten bezüglich der Meningokokkenerkrankung 

und der möglichen Impfung stehe 

ich gerne beratend zur Verfügung. Die Schüler/innen 

der 4ten Handelsakademien wurden 

von mir aufgeklärt und haben einen Informationsblatt 

erhalten. 

Ich möchte mich für die konstruktive Zusammenarbeit 

beim gesamten Lehrkörper bedanken 

und freue mich schon auf das nächste Schuljahr. 

▪ Dr. Eva Kessler 

Eva Kessler, 

Schulärztin 



Ethikunterricht – ein ewiges Versuchsmodell? 

Zur Person: 

Günter Pichler, 

ehemaliger Lehrer 

der HAK und HAS 

Lustenau, studierte 

in seiner Pension 

Theologie und 

Philosophie. 

Im Schuljahr 1997/98 wurde in Österreich erstmalig 

an acht höheren Schulen ein obligatorischer 

Ethikunterricht als Schulversuch für jene 

Schülerinnen und Schüler eingeführt, die - aus 

welchen Gründen auch immer - an keinem konfessionellen 

Religionsunterricht teilnehmen. 

Die HAK/HAS Lustenau gehörte leider nicht zu 

den Versuchsschulen; Ethikunterricht wird seit 

vier Jahren lediglich auf freiwilliger Basis und in 

der Freizeit für interessierte Schülerinnen und 

Schüler angeboten. 

Heute, rund 15 Jahre nach der Einführung wird 

dieser Schulversuch von allen maßgeblichen Stellen 

in Österreich als Erfolgsmodell bezeichnet, 

soweit er als Alternative zum Religionsunterricht 

und nicht als deren Ersatz angesehen wird. 

Dr. Michael Jahn, Direktor des Bundesgymnasiums 

Wien Hegelgasse, hatte als einer der Ersten 

diesen Schulversuch in die Tat umgesetzt und 

berichtete 2011 bereits von einem Rückgang der 

Abmeldungen vom Religionsunterricht, von einer 

Qualitätssteigerung beim Religionsunterricht, 

von einem Rückgang der Gewaltbereitschaft sowie 

von einer Verbesserung der Kommunikationsbereitschaft 

insgesamt an seiner Schule. 

Man möchte meinen, dass bei so viel Zustimmung 

zum Ethikunterricht wohl bald die Übernahme 

ins Regelschulwesen folgen würde. Leider 

weit gefehlt. Die Überführung dieses Schulversuches 

scheitert derzeit leider an den fehlenden 

Mitteln für den Personal- und Sachaufwand, den 

ein neu einzuführender Ethikunterricht mit sich 

bringen würde. 

Leider lässt sich dieses Erfolgsmodell „Ethikunterricht“ 

wie auch die gegebene Umwegrentabilität 

nicht in Budgetzahlen ausdrücken; ledig- 

lich allfällige Mehrkosten eines Ethikunterrichtes 

sind ziffernmäßig erfassbar. 

Eines sollte sicher sein: ethische Erziehung gehört 

in die Schule. Die öffentliche Erziehung wird 

es sich nicht leisten können, dem Lauf der Dinge 

mit geschlossenen Augen zuzusehen und das 

Lehren ethischen Verhaltens dem freien Spiel der 

Kräfte am Markt, dem Angebot und der Nachfrage, 

den kommerziellen Massenmedien etc. zu 

überlassen. Einer hochspezialisierten Wissenschaftlichkeit 

darf keine ethisch-politische Unwissenheit 

gegenüberstehen. 

Bildung allgemein, ethische Bildung im Besonderen 

- ein Postulat, dessen Mangel leidvoll in 

den gegenwärtigen Skandalen und Krisen zu 

erfahren war. Natürlich ist Bildung, somit auch 

ethische Bildung, nicht nur als Theorie gemeint, 

sondern auch deren Umsetzung in die Praxis; 

dies gilt selbstverständlich auch für die Schule 

insgesamt. 

Die Jugend ist nicht uninteressiert an Werten, 

man muss ihnen nur die Diskussion darüber anbieten; 

die Bereitschaft zur Annahme seitens 

der Jugend ist durchaus gegeben. Bildung, insbesondere 

aber ethische Bildung, ist heute eine 

zentrale Forderung und für ein gerechtes und 

friedliches Gemeinwesen sowie für eine funktionierende 

Demokratie eine notwendige Bedingung, 

die durchaus etwas kosten darf. Dies hat 

schon vor Jahrzehnten John Fitzgerald Kennedy 

(1917-1963) sehr treffend ausgesprochen. 

„Es gibt auf die Dauer nur eines, was teurer 

ist als Bildung - keine Bildung!“ 

Dies als dringender Appell bzw. als Gedächtnisstütze 

für alle politisch relevanten Kräfte in Österreich. 

▪ 

Mag. theol., Mag. phil., Mag. rer. soc. oec. 

DDDDr. Jur. Günter Pichler 


» Engagierte Schüler/innen 

Landeswettbewerb 

„Quiz für Politische Bildung – Europaquiz“ 

Über 1.700 Schüler und Schülerinnen aus den 

Schultypen HS/NMS, AHS Unter- und Oberstufe, 

sowie BHS und BMS haben im Februar in Vorarlberg 

an den Schulwettbewerben des Quiz teilgenommen 

und die jeweils drei Bestplatzierten haben 

sich ihre Plätze für den Landeswettbewerb 

erkämpft. 

Für unsere Schule waren dies im Bereich BHS: 

Jonas Herburger (IVb), Raphael Vetter (Va) sowie 

Ebru Akbas (IVc); 

im Bereich BMS: Tekin Altay, Marco Unterrainer 

(beide 3b) und Berna Celik (3a). 

Nach dem Ausfüllen der Fragebögen erhielten 

die Jugendlichen eine Führung durch das Landhaus 

und Einblick in die Aufgaben der Landesverwaltung 

und der Landesregierung, während 

wir begleitenden Lehrer und Lehrerinnen eiligst 

korrigierten. 

Bei der anschließenden Siegerehrung war die 

Freude unseres Schulteams groß, da Jonas beim 

Schultyp BHS und Marco bei den BMS jeweils 

den 3. Platz im Landeswettbewerb erreichen 

konnten. Gratulation!!! 

Am Vormittag des 7.3.2013 fand nun im Landhaus 

in Bregenz der Landeswettbewerb zwischen 

den insgesamt 90 qualifizierten Schülern 

und Schülerinnen statt. 

Bücherspende 

Die HAK und HAS Lustenau bedankt sich bei 

Gebhard Gruber für die Bücherspende für 

Schüler/innen mit ausgezeichnetem und gutem 

Erfolg. 


»engagierte Schüler/innen 

Concurso de español 

Fremdsprachenwettbewerb Spanisch 

Als wir, Nemanja Erdevicki, Thomas Visneider 

und Andre Krassnitzer, vom Spanisch-Fremdsprachenwettbewerb 

erfuhren, waren wir sofort 

dabei. Alle drei interessieren wir uns sehr für die 

spanische Sprache und haben auch sehr gute 

Kenntnisse. 

Die ganze Vorbereitung für den Wettbewerb leiteten 

Frau Prof. Natalie Jäger (Spanisch-Lehrerin) 

und unsere Sprachassistentin Irene Moreno 

Peralta. Vier Donnerstage hatten wir das Vergnügen, 

uns auf den Wettbewerb vorzubereiten. 

Meine persönlichen Eindrücke: 

Ich bin so froh, dass ich beim Wettbewerb mitgemacht 

habe, weil ich einfach reichlich Erfahrung 

sammeln konnte und auch gelernt habe, 

mit meiner Nervosität umzugehen. In Dornbirn 

hätte ich nie gedacht, dass ich überhaupt unter 

die TOP 5 komme, aber erstaunlicherweise 

reichte es sogar für den zweiten Platz. Als es 

hieß „Ab nach Linz!“, war ich besonders aufgeregt. 

Ich wusste einfach, dass es um viel ging 

und wollte meine Schule besonders gut vertreten. 

Es war ein spannender Wettbewerb mit 

vielen Eindrücken und Erfahrungen. Man lernt 

neue Leute kennen und man ist sich ständig am 

Unterhalten. Schlussendlich reichte es nicht für 

das Treppchen, weil die Jury mehr auf den Inhalt 

als auf die Sprache achtete. Jedoch war meine 

Lehrerin mehr als zufrieden und meinte, ich hätte 

die BHAK – Lustenau äußerst gut vertreten. 

Beim Wettbewerb nahmen schlussendlich die 

16 nominierten Kandidaten aus Vorarlberg teil. 

Im WIFI-Dornbirn mussten wir uns in der ersten 

Runde vorstellen, in der zweiten Runde über einen 

Film diskutieren und in der finalen Runde uns 

in eine Rolle hineinversetzen und das alles auch 

noch auf Spanisch. Schließlich schaffte es Nemi 

ins Finale. Mit seinem schauspielerischen Talent 

und seinen guten Sprachkenntnissen konnte er 

den zweiten Platz im allgemeinen Bereich und 

den ersten Platz im BHS-Bereich ergattern und 

durfte somit nach Linz zum Bundesfremdsprachenwettbewerb 

fahren. 

▪ 

Nemanja Erdevicki (IVa), Thomas Visneider 

(IVa), Andre Kraßnitzer (IVb) 

Auch die Juroren waren beeindruckt und meinten, 

dass ich sprachlich der Beste war, jedoch 

aufgrund des schweren Themas (und der Inhalt 

machte 60% der Punkte aus) reichte es nun 

eben nicht. Ein herzliches Dankeschön an Frau 

Professor Jäger! Ohne sie hätte ich das wirklich 

nie geschafft. Danke für die mentale Unterstützung, 

für das Mitkommen und natürlich für die 

positive Energie! 

¡Me gustó mucho y hasta la próxima vez! 


Europäischer Übersetzungswettbewerb 

Juvenes Translatores 

Am 27.12.2012 übersetzten drei Schüler unserer 

Schule einen sehr anspruchsvollen spanischen 

Text ins Deutsche. In einem Vorbereitungs-Crashkurs 

erlernten Mehmet Alis (IVb), 

Elena Kojic (IVa) und Nemanja Erdevicki 

(IVa) notwendige Übersetzungstechniken, die 

es in diesen zwei Stunden intensiver Übersetzungsarbeit 

anzuwenden galt. Das Besondere 

an der Teilnahme des Wettbewerbs war, dass 

zeitgleich in Europa hunderte von Schulen verschiedenste 

Sprachen der EU in die Muttersprache 

übersetzten. Erlaubt waren Wörterbücher 

in Buchform, jedoch keine elektronischen 

Hilfsmittel. Dabei konnten die Teilnehmer in 

den Beruf des Übersetzers hineinschnuppern. 

Dabei sein ist alles! ¡Felicidades, chicos! 

▪ Mag. Natalie Jäger und Mag. Carina Feurle 

Irene Moreno Peralta – Spanisch-Assistentin 

Me llamo Irene Moreno Peralta, tengo 21 años 

y soy auxiliar de conversación de español. Soy 

de El Ejido, un pueblo de Almería en Andalucía, 

España; y he estudiado Traducción e Interpretación 

en Málaga. 

Catherine Cheney Englisch-Assistentin 

When I found out that I would be coming to live 

in Vorarlberg as an English teaching assistant, I 

could not have been more excited! I am truly looking 

forward to working with all the teachers and 

students this year at HAK/HAS Lustenau. Back in 

the United States, I come from a very small town 

called Julian, North Carolina. It is quite different 

from Austria in a lot of ways. Therefore, I think 

there will be many opportunities for me to share 

interesting cultural differences, and hopefully 

learn more myself about Austrian culture. I think 

this year will be a great experience for me. I hope 

to inspire the classes with which I am working 

them to want to learn more English, and perhaps 

travel to an English speaking country someday. 


» Fremdsprachen 

Schulversuch – teilstandardisierte schriftliche 

Reife- und Diplomprüfung in Englisch 

Zu Beginn des Schuljahres 2012/13 erklärte sich 

die Vb Klasse bereit, an diesem Schulversuch teilzunehmen. 

Im Rahmen der teilstandardisierten schriftlichen 

Reife- und Diplomprüfung 2013 sollen Aufgabenstellungen 

in den Bereichen Leseverstehen (listening) 

und Hörverstehen (reading) gelöst werden. 

Die RDP testet durch die Verwendung international 

üblicher Testformate die Sprachbeherrschung 

auf Niveau B2 laut GERS (Der Gemeinsame Europäische 

Referenzrahmen für Sprachen). Die 

Standardisierung der Klausur und der Einsatz von 

Testformaten internationaler Sprachzertifikate 

ermöglichen einen Vergleich der Leistungen auf 

nationaler und internationaler Ebene. 

Da mit dem Haupttermin 2016 die Standardisierte 

Reife- und Diplomprüfung der schriftlichen 

Prüfungsfächer (lebende Fremdsprache, Deutsch, 

Mathematik) für alle BHS gelten wird, wollte sich 

die HAK Lustenau die Chance nicht entgehen 

lassen und sich im Rahmen des Schulversuchs 

einem österreichweiten Leistungsvergleich unterziehen. 

In Vorbereitung auf die Zentralmatura 

arbeiteten die Englischprofessorinnen Mag. Kathan, 

Mag. Stöckeler und Mag. Praxmarer bereits 

seit der 3. Klasse intensiv im Team zusammen 

und erstellten Jahrgangsschularbeiten und andere 

Prüfungen auf der Basis geprüfter Testformate. 

Den finalen Schritt, sich nun auch der zentralen 

Matura zu unterziehen, wagte dann die Vb Klasse. 

Die Ergebnisse fielen schließlich auch – wie zu 

erwarten war - erfreulich aus. 

Das Fazit aus meiner Sicht als Englischlehrerin 

ist, dass sich die Anstrengungen und Mühen der 

vergangenen Jahre gelohnt haben. Wir mussten 

uns so den Vorgaben der Objektivität, Reliabilität 

und Validität bei Prüfungen stellen und können 

nun sagen, dass mindestens das Niveau B2 

erreicht wurde und dass die Beurteilungen der 

schriftlichen Arbeiten (Schularbeiten, Matura) 

aussagekräftig, transparent und vergleichbar 

sind. Insgesamt können wir somit gut vorbereitet 

der Zentralmatura in Englisch 2016 entgegensehen. 

▪ Mag. Helene Stöckeler 

Cambridge Zertifikate 

Die Zertifikatsverleihungen am WIFI Dornbirn 

waren ein schöner Einstieg in das neue Schuljahr 

2012/13. Am Mittwoch, 12. September 2012, 

konnten im Rahmen einer stimmigen Feier wieder 

zahlreiche SchülerInnen unserer Schule den Lohn 

für ihren Fleiß entgegennehmen. Die HAK/HAS 

Lustenau darf daher auch als einzige Schule in 

Vorarlberg das Logo „Cambridge ESOL Preparation 

Centre 2012“ führen. Wir gratulieren allen erfolgreichen 

SchülerInnen und ihren Lehrerinnen! 

BEC Preliminary Zertifikate, Juni 2012: 

Mag. Julia Praxmarer 

Sophia Albrecht, Lucas Ayodeji, Hülya Kabasakal, 

Nathalie Mafli, Vanessa Matt, Burcu Ünal 

BEC Vantage Zertifikate, Juni 2012 

Mag. Helene Stöckeler 

Manuel Hutter, Samuel Kondert, Nikolas Natter, 

Julia Mandl, Anja Mathis, Julia Ober, Pascal Pusnik, 

Jennifer Roth, Stefanie Seewald, Simon Stranek, 

Sandro Tirler 



BEC Higher Zertifikat, Juni 2012 

Mag. Barbara Huber 

Julia Grafl 

Cambridge Business Englisch 

Vorbereitungskurse 2012/13 

FCE Zertifikate, Juni 2012 

Mag. Gerda Nägele-Dalpra, Mag. Gabriele 

Kathan, Mag. Christine Nagel 

Angelina Grabher, Elena Kojic, Julia Marschall, 

Joey Moser, Thomas Pilat, Mathias Savic, Linda 

Spiegel, Thomas Visneider, Andre Krassnitzer, 

Amir Moosbrugger, Simon Rinderer, Magdalena 

Fasser, Jasmin Grill, Sabrina Lutz, Lena Amann, 

Marina Grill, Samanta Kleindienst, Fabian Sackl, 

Jacqueline Sonnweber, Elif Akyüz, Emine Güldüroglu 

(Grade A!), Valentin Fritz, Sophia Hämmerle, 

Dijana Milojevic 

Grundlage aller Bemühungen um die Intensivierung 

der Fremdsprachenkenntnisse an unserer 

Schule sind Wirtschaftsstudien wie z.B. die Studie 

des Instituts für Bildungsforschung der Wirtschaft 

(IBW 2006). Sie kommt zur Erkenntnis: 

BEC Higher 

Mag. Helene Stöckeler; V HAK 

Zweite Reihe: Nikolas Natter, Manuel Hutter, 

Samuel Kondert, Pascal Pusnik 

Erste Reihe: Mag. Helene Stöckeler, 

Simon Stranek, Anja Mathis, Stefanie Seewald, 

Tobias Kögl 

„Ohne Sprachen geht gar nichts!“ 

• In allen Branchen und Tätigkeitsfeldern ist 

eine zunehmende Internationalisierung festzustellen. 

• In 12% der Unternehmen in Österreich ist 

Englisch Firmensprache (Zumtobel Lighting, 

NewLogic, Head) 

• In 80% der Betriebe wird Englisch benötigt, 

in 30% Italienisch und in 26% Französisch. 

• Die Hälfte der Betriebe legt bei der Rekrutierung 

von Mitarbeitern Wert auf Sprachkenntnisse. 

• Große Sprachanforderungen auch an Facharbeiter: 

33% der Betriebe geben an, dass 

man auch in der Produktion „fremdsprachenfit“ 

sein muss. 

Dank gilt auch unserem Direktor Hermann Begle, 

der auf diesem Hintergrund das Durchführen von 

Vorbereitungskursen in jeglicher Hinsicht unterstützt 

und fördert. ▪ Mag. Helene Stöckeler 

BEC Preliminary 

Mag. Julia Praxmarer; 3 HAS 

Zweite Reihe: Yasin Düzgün, Oktay Sahin, Fabian 

Hämmerle, Marianne Dioso, Berna Celik 

Erste Reihe: Anina Gisler, Ayse Sadi, Banu Kücükalbostan, 

Michelle Weiskopf, Imran Ilkinci, 

Mag. Julia Praxmarer 



BEC Vantage 

Mag. Marisa Schifferer; 

Zweite Reihe: Tamara Kostic, Jacqueline Sonnweber, 

Sarah Grill, Thomas Visneider, Akyüz 

Elif, Mag. Marisa Schifferer 

Erste Reihe: Sophia Maria Hämmerle, Dijana 

Milojevic, Emine Güldüroglu, Fatma Baltaci, 

Duygu Dogan (es fehlt: Thomas Pilat) 

BEC Vantage 

Mag. Gabriele Kathan; 

Zweite Reihe: Fabienne Troppe, Bettina Gieseringer, 

Ali Ügür, Jonas Herburger, Leis Hafuric, 

Felix Anton Rhomberg, Amir Moosbrugger 

Erste Reihe: Marina Grill, Angelina Grabher, 

Jasmin Grill, Nesrin Yücel, Lena Amann, 

Sabrina Lutz, Mag. Gabriele Kathan (es fehlen: 

Magdalena Fasser, Fabian Sackl, Simon Rinderer, 

Katarina Djosic, Andre Kraßnitzer) 


» Rückblick 

Eine Klasse in Bewegung 

Am 22. und 23. Jänner holte die IVa das „Rollodrom“ 

an die Schule. Das Rollodrom ist ein 

Parcours, der von den Schülern mittels Rollstuhl 

und Blindenstock bewältigt wird. Das Ziel der 

Klasse war es, das Mitgefühl ihrer Mitschüler für 

Menschen mit körperlicher Behinderung zu wecken. 

Menschen mit Behinderung sollten wir Bewunderung 

schenken, da sie mit den Tücken des 

Alltags umzugehen wissen und das mit oft nicht 

alltagstauglichen Gerätschaften. Vom Vorarlberger 

Blindenverein wurde auch die Zusammenarbeit 

mit einem Blindenhund demonstriert. 

Reflexion Emine 

Ich konnte mir vorstellen, wie schwer das Leben 

eines behinderten Menschen sein könnte, 

aber nachdem ich selbst erlebt habe, wie das 

so ist, hat es mich sehr beeindruckt. Die Erfahrung, 

die ich vom „Rollodrom“ habe, wird mir 

bis zum Ende meines Lebens reichen. Nicht nur 

der Parcours, sondern auch das Gespräch mit einem 

Rollstuhlfahrer und einem Blinden war sehr 

interessant und man konnte viel daraus lernen. 

Insgesamt hat mir das Projekt sehr gefallen und 

ich konnte vieles für mein Schulleben und für 

mein eigenes Leben lernen. 

Mit viel Engagement machte sich die Schulklasse 

Mitte November auf die Suche nach Sponsoren. 

Das kostenintensive Projekt wurde schließlich 

vom Landesschulrat und dem Kuratorium finanziert. 

Parallel zur Sponsorensuche wurde von 

den „Grafikern“ der Klasse eifrig am Logo und 

an den Flyern für die Bewerbung dieses Projekts 

gearbeitet. Für die PR-Maßnahmen des Rollodroms 

wurde auch die Internetplattform Facebook 

herangezogen. Auf der Facebook-Seite der 

HAK Lustenau wurde über die Entwicklung des 

Projekts berichtet. 

Der ÖZIV Zivil- und Invalidenverband stellte die 

Anlagen mit Freude zur Verfügung. Da junge 

Leute mit viel Offenheit auf dieses Thema zugehen, 

ist eine Schule der ideale Veranstaltungsort. 

▪ 

Marschall Julia, Wohlgenannt Eva und 

Visneider Thomas IVa/2 

Reflexion Caroline 

Ich finde das Projekt ist hinsichtlich mehrerer 

Aspekte sehr sinnvoll. Zum einen konnte sich 

die ganze Organisation ÖZIV präsentieren und 

zum anderen wurde uns die Möglichkeit geboten 

zu lernen, wie man ein Projekt plant und „aufzieht“. 

Ob alles klappt, vor allem die Finanzierung, 

stand ab und zu auf der Kippe. Dennoch 

konnten wir das Projekt wie geplant durchführen 

und sind, wie ich finde, zu einem erfolgreichen 

Ergebnis gekommen. 

Reflexion Elif 

Nun haben wir unser großes Projekt „Rollodrom“ 

hinter uns. Wir haben neue Sachen gelernt, die 

uns auch im Leben hilfreich sein können. Das 

Wichtigste ist, dass wir jetzt wissen, wie schwer 

das Leben eines Rollstuhlbenutzers ist und mit 

welchen Schwierigkeiten ungefähr zu rechnen 

ist. Auch können und sollten wir in der Zukunft 

mehr Rücksicht auf Rollstuhlfahrer und Blinde 

nehmen. Im Großen und Ganzen bin ich mit dem 

Ergebnis sehr zufrieden. Wir haben oder besser 

gesagt das ÖZIV hat den Schülern aus unse- 


er Schule die Möglichkeit gegeben, sich in die 

Lage eines Rollstuhlbenutzers zu versetzen. Es 

hat mich auch sehr gefreut, dass ich gute Rückmeldungen 

von unseren Mitschülern bekommen 

habe. 

Reflexion Linda 

Ich fand es sehr interessant, sich einmal in einen 

Rollstuhl zu setzen und die verschiedenen Hindernisse 

zu überwinden, was nicht immer leicht 

war. Zuerst dachte ich, dass das Projekt aufgrund 

der Kosten nicht zustande kommen wird. 

Letztendlich war es aber ein interessantes Projekt, 

vor allem das Resultat war überzeugend. 

Reflexion Thomas 

Das Projekt war nicht nur eine sehr gute Vorbereitung 

auf die Maturaarbeit, sondern auch eine 

wichtige Veranstaltung, um unsere Mitschüler zu 

erreichen. Wir wollten die Empathie der Schüler 

stärken und die Tücken des Alltags für Menschen 

mit Behinderung ersichtlich machen. Aufgrund 

des großen Interesses der Schüler und Lehrer 

haben wir dieses Ziel auch erreicht. 

Lesenacht IIa 

Vorarlberger Lesetag, 21. März 2013 

Am 21. März 2013 fanden vorarlbergweit „Leseprojekte“ 

in Zusammenarbeit mit den Vorarlberger 

Nachrichten und dem Vorarlberger Landesschulrat 

statt. Als Deutsch-Lehrerin der IIa 

konnte ich meine Klasse von Anfang an mit der 

Idee, eine Lesenacht im Rahmen des Deutsch- 

Unterrichts an der BHAK/HAS Lustenau zu veranstalten, 

begeistern. Auf dem Leseprogramm 

stand an jenem Donnerstag das Buch „Der Vorleser“ 

von Bernhard Schlink. Zusammen mit Klassenvorstand 

Mag. Daniela Filz starteten wir unser 

Vorhaben um 16:00 Uhr im Klassenzimmer 

der IIa. Gut ausgerüstet mit weichen Schlafsäcken, 

Luftmatratzen, Kissen, Decken, bequemer 

Kleidung, Taschenlampen und leckerem Proviant 

stellten wir uns der Herausforderung einer fast 

gänzlich schlaflosen Nacht. Als Lohn dieses Lesemarathons 

winkte den Beteiligten ein schulfreier 

Vormittag. 

Nachdem wir es uns im Klassenzimmer gemütlich 

gemacht hatten, lasen wir abwechselnd Seite 

für Seite vor. Teilweise kämpften wir schon 

stark gegen unsere aufkeimende Müdigkeit an. 

Daher legten wir zwischendurch kurze Verschnaufpausen 

ein (Abendessen, Sport in der 

Turnhalle etc.), um frische Energie zu tanken. 

Schließlich schafften wir es, bis zur letzten der 

207 Seiten durchzuhalten. 

Als Mitternachtseinlage gönnten wir uns als 

Draufgabe die zweistündige Verfilmung von „Der 

Vorleser“ mit Kate Winslet und Ralph Fiennes in 

den Hauptrollen. Hierbei bin ich mir aber nicht 

ganz sicher, ob dem einen oder anderen Lesenacht-Teilnehmer 

doch die Augen zu schwer geworden 

sind. Um halb sieben war schließlich das 

offizielle Ende dieser langen Nacht. 

Wir haben auf jeden Fall unser Ziel erreicht und 

konnten am Morgen danach sogar unser Klassenfoto 

druckfrisch in den Vorarlberger Nachrichten 


finden. Ich bin stolz auf meine Deutsch-Klasse 

IIa, dass wir gemeinsam eine so tolle Nacht miteinander 

verbringen durften. Hier möchte ich 

auch meinen Dank an Direktor Mag. Hermann 

Begle richten, der sofort dem Projekt positiv gegenüberstand 

und uns den schulfreien Vormittag 

ermöglichte. Interessierte können sich auf der 

facebook-Seite der BHAK/BHAS Lustenau spannende 

Einblicke verschaffen. 

▪ Mag. Dagmar Franceschini 

Theater Anne Frank 

Am 8. November 2012 wurde vormittags im 

Turnsaal der HAK / HAS Lustenau vier Klassen 

(2as, 2bs, 3as, 3bk) das Theaterstück „Anne 

Frank“ dargeboten. Das Wiener Tourneetheater 

„Forum – Theater“ reiste mit vier Schauspielern, 

die Otto, Edith und Anne Frank sowie Peter van 

Daan verkörperten, an. 

In erster Linie wurde das Leben von Anne Frank, 

insbesondere ihr Leben im Hinterhaus, dargestellt, 

indem wörtlich übernommene Auszüge 

aus Annes Tagebuch, das sie von ihrem 13. Geburtstag 

bis zu ihrem Tod mit 15 Jahren geführt 

hatte, im Vordergrund standen. Zwischendurch 

waren immer wieder geografische, historische 

und zum Teil auch wirtschaftliche Informationen, 

die im Zusammenhang mit dem Zweiten 

Weltkrieg von Bedeutung sind, aufbereitet und 

ins Theaterstück eingeflochten worden. Trotz 

einfachster Kulissen, vielleicht auch wegen der 

originalen Radio-Tonausschnitte aus den 40er 

Jahren gelang es dem Theaterteam, die Zuseher 

in die Welt von Anne Frank zu entführen. 

Die schauspielerische Leistung wurde von den 

meisten Schülern gewürdigt und als gut empfunden, 

wenngleich festgestellt wurde, dass insbesondere 

die einführenden Worte am Beginn 

des Theatervormittags zu schnell gesprochen 

wurden, wodurch einige Informationen untergegangen 

waren. Obschon das Thema ja ein 

sehr ernstes ist, sind auch humorvolle Aspekte 

eingebaut worden, vermutlich um die Aufmerksamkeit 

der Zuhörer und Zuhörerinnen zu erhalten, 

jedoch hat dies zum Teil auch irritierend 

gewirkt, weil die Dramatik des Themas dadurch 

entschärft worden ist. 

Beeindruckend und besonders in Erinnerung 

blieb, dass Peter am 5. Mai – drei Tage vor dem 

Kriegsende in Europa – im KZ Mauthausen sta 

rb, aber auch Anne verlor nur einige Wochen 

vor der Befreiung mit nur 15 Jahren ihr Leben in 

Bergen-Belsen. 

Letztlich ist es ein zentrales, ehrliches Anliegen 

von Peter Arnt, der das Stück inszeniert und 

Otto Frank gespielt hat, den jungen Menschen 

diesen Zeitabschnitt verständlicher zu machen 

und wir sind davon überzeugt, dass jeder, der 

sich einlassen wollte, die Geschichte noch einmal 

durchleben konnte! ▪ Mag. Monika Breier 


» Engagierte Schüler/innen 

Lesen für Anfänger – Besuch der Volksschüler 

Im Herbst organisierte unsere Deutsch-Professorin, 

Janet Diem, ein Projekt mit der 1a der 

Volksschule Rotkreuz. Das Ziel war, den Volkschülern 

das Lesen nahe zu bringen, da sie es in 

dieser Schulstufe noch lernen sollten. Am 7. Dezember 

war es soweit, wir besuchten die Klasse 

von Andrea Diem. Mit Begeisterung hörten uns 

die Kleinen zu. 

Am 24. Mai 2013 drehte sich die Situation um 

und die Kinder besuchten uns in der HAK Lustenau 

mit vielen Kinderbüchern. Seit unserem 

Besuch im Herbst hatten die Kleinen selbst das 

Lesen erlernt und wollten uns dies stolz präsentieren. 

In der ganzen Hak verteilten sich kleine 

Gruppen aus Volksschülern und Schülern 

der IIIa und bald war das ganze Gebäude von 

motivierten Lesestimmchen erfüllt. Genauso gespannt, 

wie die Volksschüler uns bei ihrem Be- 

such zugehört hatten, lauschten wir nun ihren 

tollen Geschichten von Entlein, Drachen und Co. 

Wir waren überrascht, wie viel sie in dieser kurzen 

Zeit gelernt hatten, erkannten aber auch, 

wie schwer es war, lesen zu lernen. Zuerst waren 

die Kleinen noch etwas nervös, doch das legte 

sich mit der Zeit. Zur Stärkung gab es zwischendurch 

Kuchen, Brötchen und Saft. Dann tauchten 

wir frisch motiviert abermals in die Welt ihrer 

kleinen Helden ein. An den Gesichtern der Kinder 

sah man die Freude, das neu Gelernte mit 

jemandem zu teilen. 

Leider mussten die Erstklässler nach ca. einer 

Stunde wieder gehen, doch das Projekt war eine 

schöne Erfahrung für uns und wir hoffen auf ein 

Wiedersehen im nächsten Jahr. ▪ IIIa 

Europäischer Freiwilligendienst (EFD) 

Eine Möglichkeit nach der Matura 

Am Dienstag, den 18. Dezember 2012 fand auf 

Initiative unserer Spanischlehrerin Frau Professor 

Carina Feurle ein Vortrag über den Europäischen 

Freiwilligendienst (EFD) statt, der von Clemens 

Rüdisser vom aha Dornbirn gehalten wurde. 

Er erzählte uns, dass der EFD von der Europäischen 

Union im Rahmen des Jugend-in-Aktion- 

Programmes organisiert wird und dazu da ist, 

junge Menschen zu fördern. Hier bekommt man 

die Möglichkeit, zwischen 6 und 12 Monaten in 

einem anderen Land zu arbeiten. Dabei handelt 

es sich um eine gemeinnützige Tätigkeit in den 

Bereichen Soziales, Jugend, Umwelt und Kultur. 

Ziel des EFD sei in erster Linie, jungen Menschen 

die Chance zu geben, mobil zu sein und somit Kompetenzen 

zu entwickeln, die eine aktive Beteiligung 

am gesellschaftlichen Leben und am Aufbau 

eines neuen Europas ermöglichen, so Rüdisser. 

Auch besprach er mit uns die Vorteile, die uns 

der EFD bietet und zählte auch einige Beispiele 

auf, in denen er Freiwillige, die ein solches „Aus- 


landsjahr“ gemacht haben, nannte und dazu 

ihr Aufenthaltsland und ihre Projekte erwähnte. 

Das Tolle daran ist, dass alle erforderlichen Leistungen 

(sprich Unterkunft, Verpflegung und 

Sprachkurse) von der EU bezahlt werden und 

man somit kaum selbst etwas aufbringen muss. 

Allerdings sollte man so etwas nur machen, 

wenn man wirklich bereit dazu ist, die Sprache, 

die Kultur und Sonstiges besser kennenzulernen. 

„En mi opinión la institución „EFD“ es una 

idea grandiosa, porque hay la posibilidad de 

viajar a otros países con otras lenguas y culturas 

por poco dinero. Además se pueden 

perfeccionar los conocimientos de idioma.“ 

▪ Anika Gmeiner, IVb 

Clemens Rüdisser vom aha Dornbirn berichtet 

ebenso in der Va im Rahmen des Spanisch-Unterrichts 

(Mag. Stefanie Mäser) und Vc im Rahmen 

des Französisch-Unterrichts (Mag. Carina Feurle). 

100 Jahre 

Buchdruckerei Lustenau 

1913 – 2013 

Qualität als Naturprinzip. 

Brillant produziert. Hightech ist aus 

der Druckbranche heute nicht mehr wegzudenken. 

Als Qualitätsgarant für Druckerzeugnisse aller Art 

produziert die BuLu: Folder, Broschüren, Prospekte, 

Verpackungen, Bücher, Plakate, Blöcke, Etiketten 

sowie Kleindrucksorten wie Kuverts, Briefpapier und 

Visitenkarten. Vielfältige Möglichkeiten zur Oberflächenveredelung 

für verschiedenste Glanz- und Mattabstufungen 

tragen zum Schutz der Printprodukte 

wie gleichzeitig zu ihrer Differenzierung bei. Seit 

kurzem können mit BuLu digital Kundenwünsche 

noch umfangreicher bedient werden: Im Mittelpunkt 

steht dabei der Großformatplot, die Produktion von 

Roll-up-Stehern, Bannern, Außenplanen u.v.m. ... 

Buchdruckerei Lustenau GmbH 

Millennium Park 10 

6890 Lustenau, Austria 

Offsetdruck | Digitaldruck | www.bulu.at 

Tel +43 (0)5577 82024-0 

info@bulu.at 


» Rückblick 

Trialog 

Betroffene von 

meet informatik 

psychischen 

Krematorium 

Caritas Feldkirch 

2012 

Erkrankungen 

Exkursion der Ia1 

Lehrausgang der 

Auslandsgeschäft 

Veranstaltung an 

erzählen für die 

nach Hohenems, 

Burnout 

IIIabc zur Caritas 


der Schule für die 

IVab, Betreuung: 

Betreuung: G. 

Vortrag für die Vab 

Feldkirch, Betreu- 

Vabc zur Hypo 

Vabc, Betreuung: 

C. Burtscher 

Diem 

in der AK Feld- 

ung: M. Ruppe 

Bregenz, Betreu- 

B. Winkler 

kirch, Betreuung: 

ung: C. Wurzer 

Schokoladenmanu- 

Jüdisches Museum 

C. Burtscher 

Wolford AG 

Volksbank 

faktur 

Hohenems 


Care 



Exkursion der IVa 

SUFAG 

2a nach Bregenz, 

Vortrag für die 

IIIabc nach Luste- 

Vabc zur Manu- 


Exkursion der Vabc 

Betreuung: B. 

2ab, Ia, IIac, III- 

nau, Betreuung: C. 

faktur Fenkart, 

Betreuung: U. 

nach Kennelbach, 

Simma-Hörfreiter, 

ab, IVc im Reichs- 

Wurzer 

Betreuung: D. Filz, 

Ramnek-Ritter 

Betreuung: D. Filz 

M. Ruppe 

hofsaal Lustenau 

M. Hirt-Ploner 

03.10., 05.10. 

15.10., 16.10. 

06.11., 07.11. 

13.11., 14.11. 

20.11., 20.11. 

28.11., 29.11. 

09.10., 10.10. 

18. 10., 18. 10. 

08.11., 12.11. 

19.11., 19.-21.11., 

27.11., 28.11. 

29.11., 04.12. 

Ender Werbung 

Bildungsmesse 

Das Tagebuch der 

Psyche im Wan- 

Arbeitsrecht 

Sparkasse 

Lustenau 

Exkursion der 

Anne Frank 

del von Zeit und 

Workshop von 

Exkursion der Vb 

Exkursion der 

Vabc nach Inns- 

Theater für die 

Gesellschaft 

Christian Pellini, 

nach Dornbirn, Be- 


bruck, Betreuung: 

3ab, 2a und IIIb, 


ÖGB, für die 3a, 

treuung: B. Simma 

M. Hirt-Ploner 

A. Kühne, U. 

Betreuung: U. 

Vab zum ORF 

Vbc, Betreuung: A. 

Hörfreiter 

Fleisch-Lorenc 

Ramnek-Ritter 

Dornbirn, Betreu- 

Kühne 

Krematorium 

ung: C. Burtscher 

Messepark 

Exkursion der Ia2 

Mc Donalds 

Schießstand Lehr- 

Vetterhof 




ausgang der IIIb 

Gewinn Info Day 


IIIabc nach Dorn- 

Betreuung: G. 

IIIc nach Hohe- 

nach Dornbirn, 

im Congress Cen- 

Vc zum Biohof, 

birn, Betreuung: 

Diem 

nems, Betreuung: 

Betreuung: M. 

ter Messe Wien 

Betreuung: E. 

D. Filz 

B. Simma-Hörfar- 

Scheible 

Projekttage der 

Fussenegger, C. 

ter, V. Jones 

Vabc in Wien, 

Feurle 


M. Winkler 


Unser Besuch im Krematorium in Hohenems 

Bei unserem Besuch im Krematorium wurden 

wir herzlichst von Erwin Gehrer empfangen. Er 

berichtete uns von den zwei Künstlern, Maria 

Dünser und Gert Hoor (welcher bereits vor drei 

Jahren verstorben ist), die mit der künstlerischen 

Gestaltung beauftragt wurden. 

Anschließend führte er uns in den „Raum der 

Ruhe“, welcher, laut Erwin Gehrer, wie ein Wohnzimmer 

für die Verstorbenen sei. Außerdem erzählte 

er uns von den zwei größten Lügen (bzw. 

Aussagen) des Lebens: „Ich habe einen Stress.“ 

und „Ich habe keine Zeit.“ 

„Zeit hat man und Stress macht man sich nur 

selbst“, so Erwin Gehrer. „Das schönste Geschenk, 

welches man einem anderen Menschen 

schenken kann, ist ein Stück seiner eigenen Zeit.“ 

Nachdem wir uns ausgiebig mit dem Thema 

„Zeit haben“ beschäftigt hatten, führte man 

uns in den „Raum der Wandlung“, dem Raum, 

in dem die Kremation (Feuerbestattung) erfolgt. 

Eine Kremation kann 2 bis 4 Stunden dauern, im 

Gegensatz zu einer Erdbestattung, bei welcher 

die eigentliche Kremation Jahrzehnte andauern 

kann. Nachdem man den Verstorbenen mit dem 

Sarg eingeäschert hat, wird die Asche für die 

Ewigkeit in eine Urne gefüllt. 

▪ Dajana Micic, Melina Buchacher, Ia 

SUFAG – Kennelbach 

Wir organisierten für die UGUF-Gruppe eine 

Führung durch die Produktionsstätte der Sufag 

in Kennelbach. 

Am 16. Oktober 2012 trafen wir uns um 15:15 

Uhr bei der Firma Sufag, wo wir sehr nett empfangen 

wurden. Herr Michael Moosbrugger führte 

uns durch den Betrieb und beantwortete uns 

alle Fragen sehr ausführlich. Wir bekamen einen 

sehr guten Einblick in das Unternehmen. In der 

Werkstatt zeigte er uns, wie die Schneekanonen 

zusammengebaut werden. 

Anschließend begaben wir uns in den Elektroraum, 

wo er uns die Geschichte des Unternehmens 

erzählte und uns auch die Elektrizität 

der Maschinen etwas erklärte. Als nächstes 

führte uns Karl Zanier eine Schneekanone vor, 

wo wir Zeugen eines dramatischen Unfalls wurden. 

Der Wasserschlauch platzte. 

Abschließend erhielt jeder von uns eine Fleece- 

Jacke, ein Feuerzeug, einen Schlüsselanhänger 

und eine Schildkappe. Nach der Besichtigung 

ließen wir die gewonnen Eindrücke und Informationen 

der Firma Sufag bei einem Snack und 

Getränken auf uns wirken. Vielen Dank für den 

tollen Nachmittag! 

▪ Rebecca Peinbauer und Leonie Gerold, Va 


» Rückblick 

Jüdisches Museum 

Am 4.10.2012 besuchten wir mit unserer Klasse, 

der IVa, das jüdische Museum in Hohenems. Zuerst 

wurden wir im jüdischen Viertel herumgeführt 

und wir hatten die Gelegenheit eine Mikwe 

(ein rituelles Bad) und die ehemalige Synagoge 

(heute: Salomon-Sulzer-Saal) zu besichtigen. 

Nachdem man uns die verschiedenen Villen der 

Familie Rosenthal gezeigt hatte, ging es auch 

schon ins Innere des Museums, wo wir uns die 

Sonderausstellung „Was Sie schon immer über 

Juden wissen wollten… aber nie zu fragen wagten“ 

angesehen haben. 

Wir mussten Gruppen bilden und bekamen dann 

verschiedene Bilder, zu denen wir einen Titel 

herausfinden sollten. Danach gingen wir durch 

die Sonderausstellung, in der verschiedene Fragen 

in Form von riesigen Spielkarten aufgestellt 

waren und die Antworten dazu von berühmten 

Persönlichkeiten stammten. Einige dieser Fragen 

lauteten z.B.: Wie sehen Juden aus? Haben Juden 

große Nasen? Sind Juden besonders klug/ 

geschäftstüchtig/mächtig? Werden Juden immer 

verfolgt? Darf man über den Holocaust Witze 

machen? Was ist koscher? usw. 

Anschließend wurde uns noch ein Kurzfilm gezeigt 

und dann ging die Führung auch schon ihrem 

Ende zu. 

▪ Ramona Gregotsch und Sarah Steinbach, IVa 

Excursion à la ferme Vetterhof à Lustenau 

Avec notre prof de français, Mme Carina Feurle, 

nous avons traité le sujet « Service Volon-taire 

Européen » (SVE). Le SVE est un programme 

européen de « Jeunesse en Action » et permet 

aux jeunes de découvrir une autre culture et 

d’acquérir des compétences utiles à leur développement 

personnel dans des pays européens et 

également dans d’autres pays du monde. 

La classe s‘est beaucoup intéressée à ce sujet et 

c’était pourquoi la professeur Feurle a organisé 

une excursion à la ferme Vetterhof à Lustenau, 

pourtant ce n’était pas tout! L’étudiant Victor, 

venant de la France, a fait son Service Volontaire 

Européen chez le Vetterhof. Donc, la présentation 

de la ferme et de son boulot était en français ! 

Le 7 décembre 2012 la classe s‘est rencontrée 

devant le Vetterhof et Victor tout de suite nous 

a souhaité la bienvenue. Premièrement, Victor 

s’est présenté à la classe. La classe s’est rendue 

compte que le Vetterhof est une ferme biologique, 

reconnue depuis 1987. En suite, il nous 

a laissé jeter un œil à la vie et à une journée de 

travail à la ferme. 

Dans l’étable, qui était assez grande, nous avons 

vu beaucoup de vaches et ses veaux. De plus, la 

classe a visité le poulailler, comme des cochons 

et des canards sur le champ. Pour la famille Vetter, 

il est normal qu’ils produisent et offrent des 

légumes biologiques, comme des tomates, des 

poivrons, des courgettes, des concombres, des 

salades et des herbes. D’ailleurs, il y a une boîte 

de légumes (« Gemüsekiste ») qu’on peut commander. 

Finalement, l’étudiant de la France a répondu 

avec plaisir à nos questions. Nous avons 

de-mandé des détails sur le SVE et son séjour ici 

dans le Vorarlberg. En restant six mois en Au-triche, 

il était très inspiré par la nature et la culture 

de notre région ainsi que du travail et de la vie à 

la ferme qui lui plaît beaucoup. 

Malheureusement, il faisait très froid dehors. 

Pourtant, l’excursion à la ferme Vetterhof à Lustenau 

était intéressante et enrichissante. 

▪ Lejla Özcelik, Vc 


» Rückblick 

Einblick in die islamische Welt 

Wir, der Jahrgang IVa, beschäftigten uns in Geschichte 

mit den Welt-Religionen und auf eigenen 

Wunsch besuchten wir am Freitag, den 15. 

Februar 2013 mit Frau Ulrike Ramnek-Ritter die 

Moschee der Österreichischen Islamischen Föderation 

(AIF) in Feldkirch. 

Um 9 Uhr trafen wir uns beim Haupteingang 

der Moschee und wurden von Herrn Ömer Kutlucan, 

Islamlehrer der HAK/HAS Lustenau, nett 

begrüßt und in das Lokal geführt. Dort erhielten 

wir einige Informationen über die Einrichtung. 

Die Österreichische Islamische Föderation (AİF) 

ist eine humanitäre Organisation, die das religiöse 

Leben der Muslime umfassend organisiert 

und mehrere Vereine (Moscheen) in ganz Österreich 

hat. Der Zweigverein in Feldkirch wurde im 

Jahr 1972 gebaut und 2010 neu renoviert. 

Der Farbe und dem Muster des Teppichs sind im 

Islam keine Grenzen gesetzt. Beim Betreten des 

Gebetsraumes fiel uns sofort der „Mihrab“ auf. 

Das ist eine Nische in der Wand, die die Gebetsrichtung 

in der Moschee anzeigt. Diese richtet 

sich nach der Kaaba in Mekka. Links platziert befindet 

sich die „Kürsi“, die für Predigten, Reden, 

Lehrveranstaltungen und Ähnliches verwendet 

wird und rechts die „Minber“, von der aus der 

Imam die Freitags- und Feiertagspredigt hält. 

Anschließend begann die Führung. Im Eingang 

der Moschee befinden sich ein Herren-Friseur 

und ein Laden, in dem Halal Produkte verkauft 

werden. Halal Produkte sind Produkte, die nach 

islamischem Recht erlaubt oder zulässig sind. Finanziert 

wird die Moschee nur durch die beiden 

Läden und durch die Unterstützung der Mitglieder. 

Ferner gibt es in der Moschee verschiedene 

Abteilungen wie Frauen,- Jugendabteilung, Unterrichts- 

und Aufenthaltsräume für Groß und 

Klein, Verwaltung und den eigentlichen Gebetsraum. 

Herr Kutlucan führte uns mit dem Imam 

der Moschee durch die Räume und erklärte uns, 

was darin gemacht wird. 

Schließlich standen wir vor dem Gebetsraum. Das 

arabische Wort „Masdschid“ bzw. Gebetsraum ist 

der Ort, an dem man sich - beim Gebet vor Gott 

- niederwirft. Bevor wir den Gebetsraum betreten 

durften, mussten wir die Schuhe als Symbol 

der Reinheit und Sauberkeit ausziehen. Im Inneren 

war ein gemusterter Teppich ausgelegt, auf 

dem Männer und Frauen getrennt beten können. 

Der Islamlehrer hielt ein interessantes Referat 

über den Islam. Im Anschluss daran konnten wir 

Fragen stellen, die der Lehrer informativ beantwortete. 

Zum Schluss las uns der Imam den Gebetsruf 

vor, der uns äußerst beeindruckte. 

Nach dem Vortrag durften wir zuschauen, wie 

die türkischen Frauen Gözleme und Lahmacun 

zubereiteten, und wir konnten diese typisch 

türkischen Gerichte auch kosten. Am Ende der 

Führung bekamen wir im Lokal noch einen türkischen 

Tee und ließen die gewonnenen Eindrücke 

und Informationen auf uns wirken. 

Alles in allem lernten wir als Klasse aus dieser 

Führung sehr viel und bekamen einen kurzen 

Einblick in die islamische Welt. 

Ein herzliches Dankeschön dem Islamlehrer und 

den Frauen und Männern in der Moschee für ihre 

Gastfreundschaft! ▪ IVa 


» Rückblick 

FIT FOR JOB 

Strafver- 

Bewerbungstrai- 

handlungen 

ning der Volks- 

Von Sehnsucht, 

Exkursion der Va 

Meusburger Form- 

bank für die Vab, 

Liebe und Verlan- 

ans Landesgericht 

Kinothek Lustenau 

aufbauten 

OeNB 

Betreuung: B. 

gen 





Hellbert 

Exkursion der Ia 

ung: A. Kühne 

Iabc, 1ab, Betreu- 

IIIc nach Wolfurt, 

IIIabc nach Bre- 

nach St. Arbogast, 

ung: SH, DI, SC, 

Betreuung: B. 

genz, Betreuung: 

Zumtobel 

Betreuung: G. 

Wehrpflicht ja, 

HE, HO, CE 

Simma-Hörfarter 

C. Wurzer 

Praxisbericht 

Diem 

nein 

Controlling von 


Strafver- 

Finanzführerschein 

VS Rotkreuz 

Simon Kopf für 

Richtig bewerben 

IVb zur Podiums- 

handlungen 



die IVabc,Vabc, 

Bewerbungstrai- 

diskussion ins Kol- 

Exkursion der Vbc 

IIc zur AK Feld- 

IIIa nach Luste- 

Betreuung: V. 

ning der RAIBA für 

pinghaus Dornbirn, 

ans Landesgericht 


nau, Betreuung: J. 

Jones, B. Simma- 

die 3b, Betreuung: 

Betreuung: M. 


M. Ruppe 

Diem 

Hörfarter 

A. Fischer 

Hagen 

ung: A. Kühne 

5.12., 7.12. 

11.12., 13.12. 

08.01., 09.01. 

14.01. 

18.01., 21.01. 

24.01., 25.01. 

11.12. 

13.12., 07.01. 

11.01. 

15.01., 16.01. 

23.01. 

26. 01., 29.01. 

Europäischer Frei- 

Caritas Vorarlberg 

Lustenauer Senf 

Mobbing 

Arbeitsrecht 

Umgang mit Stress 

willigendienst 



Aufführung des 

Gastreferat von 



IIIabc nach Feld- 


Theater Wagabunt 

Christian Pellini 

Alice Mansfield für 

Clemens Rüdisser 


D. Filz 

für die Ic, Betreu- 

(ÖGB) für die 3b, 

die Ib, Betreuung: 

(aha Dornbirn) 

M. Ruppe 

ung: U. Ramnek- 

Va, Betreuung: A. 

M. Hagen 

für die IVb, Vac, 

Österreichisches 

Ritter 

Kühne 

Betreuung: S. Mi- 


Bundesheer: 

Rauch 

nikus, C. Feurle 

Workshop beim 

Aufgaben, Organi- 

Österreichisches 

Rauch 


AMS Bregenz für 

sation 

Bundesheer: 


Ic nach Rankweil, 

die IVa, Betreu- 


Aufgaben, Organi- 

2a nach Rankweil, 

Betreuung: M. 

ung: C. Wurzer, A. 

Vizeleutnant 

sation 

Betreuung: B. 

Hirt-Ploner 

Fischer 

Stimpfl für die 


Simma-Hörfarter, 

3a, Betreuung: A. 

Vizeleutnant 

M. Ruppe 

Kühne 

Stimpfl für die 

3b, Betreuung: A. 

Kühne 


» Rückblick 

Exkursion zum Landesgericht Feldkirch 

Widerstand gegen die Staatsgewalt, Nötigung, heitsstrafe im einen Fall sowie einem Diversionsangebot 

in der Höhe von insgesamt 1.250€ im 

Sachbeschädigung sowie Amtsmissbrauch – 

quer durchs Gemüsebeet gingen die Vorwürfe anderen Fall konnte von fast allen nachvollzogen 

der Staatsanwaltschaft Feldkirch gegen die Angeklagten 

am Vormittag des 14.1.2013. 

für das Anspucken eines Polizisten wurde heftig 

werden, aber ein Teilschmerzengeld von 100€ 

Die Va mit KV Ursula Fleisch und BR-Lehrerin Angelika 

Kühne hörten interessiert, teilweise faszi- 

Eine Verhandlung fiel leider aus, da der Beschul- 

diskutiert. 

niert den Aussagen der Angeklagten und Zeugen digte nicht auftauchte, eine andere musste wegen 

eines fehlenden Sachverständigengutach- 

zu, um sich selbst ein Bild vom Zustandekommen 

von Strafurteilen zu machen. Zwischen den tens vertagt werden. 

Verhandlungen gab Richter Dr. Othmar Kraft Um den Vormittag abzurunden, führte Dr. Kraft 

bereitwillig Auskunft und beantwortete geduldig uns noch in den großen Schwurgerichtssaal, der 

alle Fragen der Schüler und Schülerinnen. alleine wegen der Jugendstilarchitektur sehenswert 

ist. ▪ Mag. Angelika Kühne 

Die Strafe von 10 Monaten unbedingter Frei- 

Auf zum Chocolatier 

Im Rahmen unseres Ausbildungsschwerpunktes 

(Unternehmensgründung und –führung) organisierten 

wir, Stefanie Seewald und Tobias Vonach, 

eine Exkursion zur Schokoladenmanufaktur in 

Hohenems. Da unser Ausbildungsschwerpunkt 

nur von wenigen Schülern besucht wird, hatten 

wir als Verstärkung noch die Marketinggruppe 

von Frau Professor Manuela Hirt-Ploner als Begleitung 

mit an Bord geholt. 

war für jeden ein neues Schokoladenerlebnis. 

Ein Termin konnte schnell gefunden werden Später gab es dann auch noch Schokoladeplättchen 

aus dunkler Schokolade und in Schokolade 

und so trafen wir uns am Donnerstag, den 29. 

November 2012 um 15:30 Uhr bei der Schokoladenmanufaktur. 

Wir wurden in den Vortragstrag 

wurde uns mehr über die Geschichte der 

getauchte Mandeln und Haselnüsse. Beim Vorraum 

geführt, von welchem man eine tolle Aussicht 

auf die Schokoladenproduktion und die und die verschiedenen Kakaosorten erzählt. 

Schokoladenmanufaktur, die Kakao-Herstellung 

Mitarbeiter hatte. Auf dem langen Tisch standen 

schon Teller mit sechs verschiedenen Naden 

von Herrn Fenkart erwähnt. Manche Leute, 

Auch witzige Anekdoten von seinen Reisen wurschereien. 

Die Präsentation war so aufgebaut, die auf den Kakaoplantagen arbeiten, wissen 

dass wir zwischendurch immer wieder von der gar nicht, was Schokolade überhaupt ist. Um 

Schokolade naschen konnten. Egal, ob eine die Geschmacksnerven zu neutralisieren, gab es 

weihnachtliche Mandel-Schokolade, eine Mango- Wasser zu trinken. Am Schluss durften wir sogar 

Curry Schokolade, eine Schokolade mit Fraxner einen Schokoladenlikör probieren. Alles in allem 

Kirschschnaps oder den beiden Pralinen, die mit war es eine tolle Exkursion mit vielen neuen Informationen. 

▪ Stefanie Seewald, Vc Jahresbericht 2012/2013 

Himbeeren bzw. mit Baileys gefüllt wurden, es 

29

» Rückblick 

Anti-Rassismus 

Workshop der 

Young Caritas für 

(Ur)vertrauen 

die Ia, Betreuung: 

entsteht in der 

Islamische Welt 

Schlafstörungen 

Julius Blum GmbH 

G. Diem 

Kindheit 



Exkursion der III- 

Lehrausgang 

IVa in die Moschee 

Raiffeisenbank 

Vab zum AKS in 

abc nach Höchst, 


der IVabc, Vabc 

nach Feldkirch, 


Götzis, Betreuung: 

Betreuung: U. 


ins Medienhaus, 

Betreuung: U. 

Vabc nach Luste- 

C. Burtscher 

Fleisch-Lorenc 

Marcus Mayer für 

Betreuung: C. 

Ramnek-Ritter, Ö. 

nau, Betreuung: C. 

die IVa , Betreu- 

Burtscher 

Kultucan 

Wurzer 

Theater 

Mexikanisches 

ung: A. Fischer 

Schulaufführung 

Essen 

Rauch 

Sparkasse 

Audi Werke 

für die IIIabc, 


Haberkorn 



Exkursion der IIIc, 

Betreuung: J. 

IIIb ins Sombre- 


IIIb, Vabc nach 

Hr. Mursic für die 

3a nach Ingold- 

Diem, R. Kempf, 

ros, Betreuung: N. 

IIIa nach Wolfurt, 

Rankweil, Betreu- 

Vb, Betreuung: B. 

stadt: B. Simma- 

E. Fussenegger, G. 

Jäger, J. Praxma- 

Betreuung: A. 

ung: V. Jones 


Hörfarter, V. Jones 

Leopold, K. Kilburn 

rer 

Fischer 

30.01., 31.01. 

15.02., 18.02. 

26.02., 28.02. 

19.03., 20.03. 

04.04., 05.04. 

17.04., 18.04. 

01., 14., 15.02. 

18.02., 19.02. 

04., 05., 06.03. 

21.03. 

10.04., 15.04. 

19.04., 23.04. 

Spiele 

Steuern 

Landesbibliothek 

Lesenacht 

Landtag 

Mexikanisches 

Workshop für die 

Gastreferat des 

Workshop „wis- 

Lesenacht der 

Lehrausgang 

Essen 

Ic, Betreuung: B. 

Finanzamt Dorn- 

senschaftliches 

IIa, Betreuung:D. 

der IVabc nach 


Hellbert 

birn für die IVabc, 

Arbeiten“ der 

Franceschini, D. 


IIIb ins Sombre- 

Betreuung: C. 

IVabc in der 

Filz 

ung: A. Kühne, B. 

ros, Betreuung: C. 

Frühstück im Dun- 

Wurzer, D. Filz, B. 

Landesbibliothek 


Feurle 

keln 



Exkursion der Ia 

ung: C. Wurzer, B. 

Wirtschaftskam- 

NS in Vorarlberg 

Anti-Rassismus 

ins Blindenheim 

Skitag 

Hellbert, A. Fischer 

mer 


Workshop der 

nach Schwarzach, 

Skitag der Iabc in 

Exkursion der 

IVb zum Vor- 

Young Caritas für 

Betreuung: G. 

die Silvretta Nova, 

Landtag 

IVabc nach Feld- 

trag von Meinrad 

die 1a, Betreuung: 

Diem 

Betreuung: B. Hell- 



Pichler im Rathaus 

G. Diem 

bert, M. Hagen, N. 

3ab nach Bregenz, 

V. Jones 

Lustenau, Betreu- 

Jäger, M. Scheible, 

Betreuung: A. 

ung: M. Hagen 

R. Kempf, G. Leo- 

Kühne, R. Kempf 

pold, D. Dobros 


Bewerbungsseminar in der Raiffeisenbank 

Am 9. Januar 2013 wurden wir in die Raiffeisenbank 

in Lustenau zu einem Bewerbungsseminar 

eingeladen. Am Anfang mussten wir uns 

alle vorstellen und gleich fingen wir an zu besprechen, 

was man in einem Bewerbungsgespräch 

machen sollte und was vermeiden. Wir 

teilten uns in zwei Gruppen auf und gestalteten 

Plakate, die wir uns später gegenseitig vorstellten. 

Zum Frühstück bekamen wir Croissants und 

Orangensaft. Nach einer kurzen Pause zählten 

wir unsere Stärken auf und besprachen sie dann 

mit der Klasse. Schritt für Schritt wurden wir in 

Form von vielen interessanten Beispielen in das 

Formulieren eines Bewerbungsschreibens eingeführt. 

Um 12 Uhr wurden wir von der Raiffeisenbank 

zum Mittagessen in die Pizzeria Azzura 

beim blauen Platz eingeladen. Nach dem 

leckeren Essen spielten immer zwei von uns ein 

Bewerbungsgespräch vor, worauf die Klasse am 

Schluss ein Feedback abgab. Zum Schluss bekamen 

wir ein Bewerbungsseminar-Zertifikat, worin 

stand, dass wir alle an diesem Seminar teilgenommen 

hatten. Auf Wunsch können wir dieses 

auch in die Bewerbung hineinlegen. Wir, die 3b 

Handelsschule, bedanken uns recht herzlich bei 

Herrn Müller, bei der Raiffeisenbank Lustenau 

und bei unserem Betreuungslehrer Herr Professor 

Andreas Fischer. Das Seminar war sehr hilfreich 

für die Zukunft und insgesamt sehr empfehlenswert. 

▪ 3b 

Im Landtag 

Am 6.3.2013 unternahmen die 3. Klassen 

HAS gemeinsam mit dem KV der 3bs Rainer 

Kempf und BR-Lehrerin Angelika Kühne 

im Rahmen der Politischen Bildung eine 

Exkursion in das Landhaus nach Bregenz. 

Nach einer Einführung in die Aufgaben des 

Landtages und der Landesregierung durch einen 

Filmbeitrag nahmen wir an einer Landtagssitzung 

auf der Zuschauertribüne teil. Anschließend 

konnten wir uns an einem Buffet stärken, 

als plötzlich Landeshauptmann Dr. Wallner dazustieß 

und begann, sich mit den Schülern zu 

unterhalten. Da er sich spontan bereiterklärte, 

allgemein Fragen der Schüler und Schülerinnen 

zu beantworten, gingen wir mit ihm in den 

Montfortsaal. Dort stießen etwas später auch noch 

der Lustenauer Bürgermeister Dr. Kurt Fischer und 

Landtagsvizepräsident Ernst Hagen dazu. Es 

entwickelte sich eine Diskussion zu den verschiedensten 

Themen, bis wir abbrechen mussten, 

um den Bus für die Rückfahrt nicht zu verpassen. 

▪ Mag. Angelika Kühne 


In der Landesbibliothek 

Wir, die Schüler der 4. Klassen, durften mit Frau 

Wurzer, Frau Hellbert und Herrn Fischer vom 4. 

bis 6. März 2013 an einer Exkursion zur Landesbibliothek 

Bregenz teilnehmen. Die Landesbibliothek 

verfügt nicht nur über eine enorme 

Büchersammlung, sondern auch über ein Radiound 

Fernseharchiv, E-Medien sowie eine Vorarlbergsammlung. 

Unter der Führung von Herr Feuerstein konnten 

wir uns einen kleinen Einblick in die große Vielfalt 

an Informations- und Literaturquellen verschaffen. 

Der Bestand an Wissen, Medien und 

Literatur schien unbegrenzt zu sein. Auch die 

verschiedenen Räumlichkeiten waren bewundernswert 

und luden zum Durchstöbern ein. Zudem 

zeigte uns Herr Feuerstein die Homepage 

und erklärte uns deren Bedienung. Diese verfügt 

über viele Funktionen, wie z.B. eine Suchmaschine, 

mit deren Hilfe sich auf leichtestem 

Wege herausfinden lässt, über welche Bücher 

die Bibliothek verfügt. Schlussendlich war es 

uns gestattet, auf eigene Faust Recherchen anzustellen 

und Erkundigungen zu tätigen. 

An diesem Punkt möchten wir uns herzlichst für 

die interessante Führung bedanken. 

▪ Dijana Milojevic, IVc 

Flugafen München 

Nach einer kurzen Verzögerung fuhren wir um 

Viertel vor 8 Uhr los. Circa 2,5 Stunden später 

erreichten wir den Münchner Flughafen. 

Nachdem wir alle durch den Sicherheits-Check 

gegangen waren, bekamen wir eine Führung 

in Form einer Busfahrt über den 15 km2 großen 

Flughafen, der die Form eines „H“ mit drei 

Strichen hat. Der Münchner Flughafen ist mit 

30.000 Beschäftigten in rund 550 Unternehmen 

bzw. Behörden der größte Arbeitgeber der Region. 

Allein die Deutsche Lufthansa AG hat hier 

rund 9.000 Mitarbeiter. 

Nachdem wir alle Variationen der Flugzeuge gesehen 

hatten, ging die Führung dann dem Ende 

zu. Nun durften wir den restlichen Nachmittag 

in der Münchner Stadt verbringen. Die Mädchen 

stürzten sich in die Geschäfte und auch die 

Jungs gingen ihrer Wege. Circa um halb 4 Uhr 

starteten wir dann die Heimreise. Es war wirklich 

ein toller Tag. 

▪ 

Lisa Moosbrugger, Christina Albrecht, Sara 

Enzenebner, Kathrin Geist, IIb 


¡Que aproveche! 

Am Freitag, den 5. April, besuchten wir, die 

IIIb2, zusammen mit unserer Spanisch-Lehrerin 

Frau Natalie Jäger und Frau Julia Praxmarer das 

mexikanische Restaurant Sombreros in Lustenau. 

Unsere Parallelgruppe, die IIIb1, besuchte 

das Restaurant am Freitag, den 12. Mai mit Frau 

Carina Feurle. 

Wir haben bereits in der ersten Klasse das kulinarische 

Mexiko entdeckt, indem wir verschiedene 

Sachen nachgekocht haben. Weil es uns allen 

gemundet hatte, wurde es höchste Zeit, wieder 

einmal ein kulinarisches Erlebnis zu erfahren. 

Da die Exkursion während des Spanisch-Unterrichts 

stattfand, mussten wir uns mit dem 

Kellner auf Spanisch unterhalten. Da wir über 

exzellente Spanisch-Kenntnisse verfügen, war 

dies ein Leichtes. Das Auswählen der Gerichte 

war auch kein Problem für uns, da uns unsere 

Spanisch-Lehrerin im Vorhinein einige Gerichte 

näher gebracht hatte. 

Zu Beginn gab es verschiedene Variationen 

Nachos als Vorspeise, was in Mexiko üblich ist. 

Danach bestellte jeder eine Hauptspeise. Auf 

dem Tisch landeten Gerichte wie Fajitas, Quesadillas, 

Enchiladas und Burritos. 

Abgesehen von dem guten Essen war die Exkursion 

auch sehr lehrreich, denn wir bestellten und 

redeten mit dem Kellner auf Spanisch. So konnten 

wir unsere Spanisch-Kenntnisse in diesem 

Bereich verbessern. Wir würden uns sehr über 

eine baldige Wiederholung freuen. 

▪ David Malin & Luca Gratzer, IIIb2 

Exkursion ins KZ-Dachau 

Am 6. Mai 2013 um 07:20 Uhr traten die 2a und 

die IVa die Busfahrt nach Deutschland an. Ziel 

war das Konzentrationslager Dachau bei München. 

Passend zum im Unterricht behandelten 

Thema, dem Nationalsozialismus, erhielten die 

Klassen eine Führung durch die Gedenkstätte des 

KZ, welches die Geschichten und die Qualen tausender 

Gefangener erzählt. Der Referent führte 

die Schüler über den Leidensweg der Häftlinge. 

Vom Eingang durch Wasch- und Verwaltungsgebäude, 

über den Appellplatz, bis hin zu den Behausungen 

und schließlich dem Ort der Vernichtung 

der Inhaftierten. Jede Station wurde sehr 

ausführlich erklärt und äußerst interessant, aber 

zugleich auch erschütternd beschrieben. Bei den 

Schülern entstand aufgrund dieser Exkursion ein 

neues Bild des Nazi-Regimes und es wurde das 

Mitgefühl der Schüler geweckt. 

Die Exkursion stieß durchgängig auf positive 

Rückmeldung: „Viele Dinge, die ich noch nicht 

wusste, haben mich sehr überrascht und zugleich 

schockiert. Alles in allem war es ein sehr interessanter 

Ausflug.“ So das Feedback einer Schülerin 

der IVa. Ebenso wurde von den Schülern die 

Empfehlung geäußert, auch in Zukunft mit Klassen 

die KZ-Gedenkstätte zu besuchen, um die 

Schüler für das Thema der Menschenverfolgung 

zu sensibilisieren. 

▪ Thomas Visneider, IVa 


» Rückblick 

Spar Rheincenter 

Projekttage 

Spar Zentrale 

Frühstück im Dun- 


Antenne Vorarl- 

Omicron 

Exkursion der IIa 

keln 

1a nach Lustenau, 

berg 

Amsterdam 

Lehrausgang 

nach Dornbirn, 


Betreuung: G. 


Abschlussfahrt der 

der IVabc und 


Ic ins Blindenheim 

Diem, A. Brand- 

IIa nach Schwarz- 

3a, Betreuung: D. 

Vabc nach Klaus, 

U. Fleisch-Lorenc 

nach Schwarzach, 

stätter, M. Ruppe 

ach, Betreuung: D. 

Dobros, E. Wirth 

Betreuung: V. 

Betreuung: U. 

Franceschini 

Jones, B. Simma- 

Von Sehnsucht, 

Ramnek-Ritter 

IfS-Schuldenbera- 

Riviera - Côte 

Hörfarter 

Liebe und Verlan- 

tung 

Vorarlberg Milch 

d‘Azur 

gen 

Julius Blum GmbH 



Abschlussfahrt der 

Mohrenbräu 

Exkursion der 1a 

Lehrausgang 

Marga Muxel- 

IIc nach Feldkirch, 

3b, Betreuung: R. 

Exkursion der IIIa 

nach St. Arbogast, 

der IIIa/1 nach 

Moosbrugger 

Betreuung: B. 

Kempf, M. Schif- 

nach Dornbirn, Be- 

Betreuung: G. 

Höchst, Betreu- 

IVa/1, Betreuung: 

Hopfner, G. Leo- 

ferer 

treuung: A. Fischer 

Diem 

ung: A. Fischer 

A. Fischer 

pold, M. Ruppe 

21., 22. bis 26.04. 

26.04., 

07.05., 08.05. 

14.05., 16.05. 

28.05., 04., 12.06. 

26.06., 27.06. 

23.04. 

26.04., 06.05. 

14.05. 

16.05., 27.05 

23.06. bis 29.06 

28.06. 

Flughafen München 

Gesunde Ernäh- 

Swarowski Kris- 

Psychotherapie 

Projekttage 

Projekttage 

Exkursion der IIab 

rung 

tallwelten und 

und Musikthera- 

und 3b nach Mün- 

Workshop mit 

Glockengießerei 

pie Lehrausgang 

Intensivsprach- 

English in Action 

chen, Betreuung: 

Susanne Lecher für 

Graßmayr 

der IVabc ins LKH 

woche der IVac in 

Sprachwoche für 

D. Filz, M. Winkler, 

die Ic, Betrueung: 

Exkursion der 3b 

Rankweil, Betreu- 

London, Betreu- 

die 1ab und Iabc 

A. Fischer 

U. Ramnek-Ritter 

nach Schwaz und 

ung: C. Burtscher 

ung: G. Nägele- 

mit Gastreferen- 

Innsbruck, Betreu- 

Dalpra, C. Nagel 

ten aus England, 

Gesunde Ernäh- 

KZ Dachau 

ung: D. Filz 

Rauch 

Betreuung: J. 

rung 

Exkursion der 


Intensivsprach- 

Praxmarer, H. 

Workshop mit 

2a und IVa nach 

2b nach Rankweil, 

woche der IVb 

Stöckeler 

Susanne Lecher für 

Dachau, Betreu- 

Betreuung: A. Fi- 

in Stockholm, 

die Ic, Betrueung: 

ung: D. Dobros, U. 

scher, P. Österle 

Betreuung: B. Hell- 

Mohrenbräu 

U. Ramnek-Ritter 

Ramnek-Ritter 

bert, B. Simma- 


Hörfarter 

IIc nach Dornbirn, 

Betreuung: B. 

Hopfner 


Kristallwelten Swarowski 

Am 14. Mai 2013 fuhren wir, die 3b, gemeinsam 

mit den Begleitlehrern Frau Filz und Frau Wirth 

nach Innsbruck, um die Kristallwelten zu besichtigen. 

Bevor wir die Kristallwelten erreichen 

konnten, mussten wir noch eine kurze Strecke 

mit dem Bus zurücklegen. Angekommen, besichtigten 

wir den großen Garten am Eingang 

und machten ein paar Fotos. In der großen Eingangshalle 

gab uns eine Mitarbeiterin ein paar 

Informationen, wie und wo die Idee der Kristallwelten 

zustande gekommen ist. 

Insgesamt gibt es 14 verschiedene Räume mit 

14 verschiedenen Konzepten. Jeder Raum ist 

anders ausgestattet, riecht anders und auch die 

Böden sind sehr verschieden. Die verschiedenen 

Figuren waren mit Swarovski-Steinen geschmückt. 

Der größte Swarovski-Stein entzückte 

uns alle sehr. Zum Abschluss konnte man noch 

im riesigen Shop verschiedene Schmuckstücke 

betrachten und natürlich auch kaufen. 

Später fuhren wir in die Stadt, um etwas zu essen, 

zu trinken und einzukaufen. Wir hatten freien 

Aufenthalt bis 15:50 Uhr. 

Uns, der Klasse 3b, gefiel die Exkursion sehr. 

Wir danken unseren Begleitlehrerinnen Frau Filz 

– für das Organisieren – und Frau Wirth für das 

Mitkommen. ▪ Hasret Öztürk, 3b 

Betriebsbesichtigung Omicron 

“We are convinced that long-term success is related 

to the social environment in which a company 

operates. To help maintain a favorable social 

environment, OMICRON and its employees 

worldwide are absolutely committed to ethical 

and lawful behavior and this is summarized in 

OMICRON‘s formal Code of Conduct.” 

So ein Teil der Vision von Omicron electronics in 

Klaus. Omicron ist nicht nur für seinen guten Ruf 

in der Mitarbeiterorientierung bekannt, sondern 

auch für erstklassige Produkte und das bisherige 

Wachstum. Mehrere Gründe sich das Unternehmen 

einmal genauer anzuschauen. 

In der eindrucksvollen, erfrischenden und ebenso 

informativen Einführung wurden Geschichte 

und Werdegang des Unternehmen mit einer 

außerordentlichen wirtschaftlichen Entwicklung 

präsentiert. 

Frau Lenz, Mitarbeiterin im Bereich Human Ressources 

erklärte, was die Produktpalette von 

Omicron an technischen Details bietet, wo die 

Wettbewerbsvorteile liegen und wie die Produkte 

weltweit vertrieben werden. 

Herr Dörler, der Leiter des Bereiches Human Resources, 

erläuterte die Philosophie von Omicron 

im Hinblick auf die Mitarbeiter. Jeder wird gleich 

behandelt, es gibt keine fixe Zeiteinteilung, jeder 

leistet seine Arbeitszeit im persönlichen 

Rhythmus, für jeden Mitarbeiter wird exakt derselbe 

Arbeitsraum zu Verfügung gestellt. Büros 

und Arbeitsräume sind hell und offen gestaltet. 

In den Pausen und Erholungszeiten stehen Freizeitangebote 

wie Fitnessbereich, Fussballplatz, 

Tischtennis und Billard zur Verfügung. Das Angebot, 

in der lichtdurchfluteten Aula gratis Mittag 

zu essen, wird von vielen Mitarbeitern gerne 

angenommen. Einmal pro Monat müssen die 

Mitarbeiter dafür bei der Zubereitung behilflich 

sein. Bereits mehrmals konnte sich Omicron 

beim „Best Place to Work“-Wettbewerb unter 

den besten Arbeitgebern einreihen. 

Besonders hervorzuheben ist der engagierte soziale 

Einsatz von Omicron. Pro Jahr werden 10% 

des Jahresüberschusses für gemeinnützige Zwecke 

weltweit zur Verfügung gestellt. 

▪ Mag. Veronik Jones 


www.dornbirner-sparkasse.at 

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Gemeinsam 

die Zukunft aufbauen. 

Unsere Jugend verdient eine gute Ausbildung und Chancen, ihr Leben erfolgreich zu gestalten. Die 

Dornbirner Sparkasse fördert Schulen und Bildungseinrichtungen und sichert damit auch in Zukunft 

die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit unserer Region. 

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» Rückblick 

Mohrenbrauerei Dornbirn 

Am Freitag, den 26. April organisierten wir, Dominic 

Hofer, Giovanni Fedosi und Lukas Schlierenzauer 

im Fach Projektmanagement eine Führung 

in der Mohrenbrauerei in Dornbirn. 

Zuerst begrüßte uns eine Mitarbeiterin, die uns 

auch das Unternehmen näher brachte, sehr 

freundlich. Bevor die Besichtigung starten konnte, 

zeigte sie uns einen Film vom Ablauf in der 

Brauerei. Danach erklärte sie ein wenig über die 

Zutaten des Bieres. Die Frau zeigte uns jeden 

einzelnen Teil des Gebäudes, vom Sudkessel, 

der durch drei Stöcke verbaut wurde, bis zur Abfüllanlage, 

die leider nicht in Betrieb war, sondern 

gerade ordentlich geputzt wurde. Die Brauer 

haben einen sehr anstrengenden Job, denn 

sie müssen ca. alle zwei Stunden vom obersten 

Stock, in dem es im Sommer bis zu 48°C haben 

kann, in den Keller gehen, der ungefähr -4°C 

hat. Laut der Vortragenden gewöhnt sich der 

Körper nach etwa 2 Monaten an die hohen Temperaturunterschiede. 

Zum Schluss besichtigten 

wir noch das Lager, in dem das gesamte Bier, 

egal ob Flaschen, Kisten oder Fässer, gelagert 

wird. 

Natürlich wurde uns auch noch ein Probeschluck 

angeboten. Wir hatten die Wahl zwischen dem 

neuen leichten Bier „gsi“ und dem dunklen Gambrinus-Bier. 

Die Führung hat uns allen sehr gut 

gefallen, denn jeder kennt Bier, aber nur wenige 

wissen, wie es überhaupt zum Bier, wie man es 

in Supermärkten kaufen kann, kommt. 

▪ 

Dominic Hofer, Giovanni Fedosi und Lukas 

Schlierenzauer, IIIa 

Betriebsbesichtigung 

Am Donnerstag, den 16.05.13 fand für uns, die 

IIIa1, eine Exkursion in der Julius Blum GmbH 

statt. Die freundliche Frau Elisabeth Paterno 

übernahm motiviert das Ruder und zeigte uns 

anfangs nach ein paar Worten einen interessanten, 

professionellen Film über die Firma selbst. 

Anschließend wurde uns eine Präsentation über 

das Unternehmen, dessen Produkte und aufschlussreiche 

Zahlen und Fakten gezeigt. Durch 

das Beantworten von Fragen konnten wir sogar 

schicke Handytäschchen gewinnen! 

Nach so viel Theorie durften wir uns mit Limonade 

und Keksen, welche besonders dem hungrigen 

Herrn Fischer mundeten, stärken. Daraufhin 

wurden wir mit coolen Headsets ausgestattet 

und starteten einen Rundgang durch die Produktion. 

Detailreich wurden uns das komplexe 

System und die modernen Maschinen erklärt. 

Nach der aufschlussreichen Besichtigung gingen 

wir in den Schaumraum, wo wir verschiedene 

Scharniere und deren Unterschiede einmal 

in Aktion sehen und im Anschluss selbst testen 

durften. 

Die durchdachte, altersgerechte Führung, die 

unglaubliche Motivation der sympathischen Frau 

Paterno und, in Herrn Fischers Fall, die Kekse, 

haben den Nachmittag unvergesslich gemacht. 

▪ IIIa 


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IN BEWEGUNG 

Als Vorarlberger Unternehmen wollen wir bei jedem Schritt, den wir tun, 

möglichst weitsichtig handeln. Darum setzen wir seit Jahrzehnten einiges in 

Bewegung, um die Umwelt zu schonen: z. B. indem wir Energie und Ressourcen 

nachhaltig nutzen. 

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Generation Praktikum 

„Es war eine tolle Erfahrung, ich habe viel gelernt und man hat mir schon einiges 

zugetraut“, blickt Sarina Pichler aus der 3b Handelsschule begeistert auf ihre 

Praktikumsstelle bei der Buchdruckerei Lustenau zurück. 

Erstes Praktikumsfrühstück der 

HAS Lustenau am Donnerstag, 

4. April im WIFI Dornbirn. 

Beim ersten Praktikumsfrühstück der HAS Lustenau 

im WIFI Dornbirn waren Vertreter der 

Wirtschaft, in deren Betrieben die Handelsschüler 

der 3. Klassen von Oktober bis Februar ihr 

wöchentliches Praktikum absolviert haben, alle 

2. Klassen und die Betreuungslehrer der HAS 

Lustenau eingeladen. Als Einstieg gab Direktor 

Mag. Hermann Begle einen Einblick in das 

in diesem Jahr neu eingeführte verpflichtende 

Betriebspraktikum für alle SchülerInnen der 

3. Handelsschulklassen. „Dieses Frühstück soll 

uns eine Gelegenheit zum Gedankenaustausch 

über die jetzige Form des Praktikums bieten, an 

dessen Verbesserung wir laufend arbeiten. Außerdem 

möchten wir die SchülerInnen der 2. 

Klassen HAS aktiv auf ihr nächstjähriges Praktikum 

vorbereiten und ihnen eine Plattform zur 

Praktikumssuche und zum Gespräch mit Vertretern 

aus der Wirtschaft bieten“, erklärte Direktor 

Begle. 

Es folgten Erfahrungsberichte von Keziban 

Ceylan und Büsra Özdemir sowie Berna Celik 

und Fabian Hämmerle über ihr Praktikum aus 

verschiedensten Unternehmensbranchen und 

Dr. Johannes Berger (Personalchef bei der Fa. 

Blum) stellte in einem spannenden Referat aus 

seiner Sicht den Nutzen eines Praktikums für 

SchülerInnen, aber auch die Betriebe dar. Als 

Abschluss gab er den Jugendlichen einige Ratschläge 

mit auf den Weg: „Zeigt Engagement, 

manchmal muss man sich vielleicht etwas verbiegen 

und vertraut auf euer Können und das 

manchmal notwendige Glück.“ Einem angeregten 

Gedankenaustausch beim anschließenden 

Frühstück, das von der 2a HAS organisiert worden 

war, stand also nichts mehr im Wege. Die 

Schüler nahmen sich die Tipps zu Herzen und 

knüpften fleißig Berufskontakte. 

Als Direktor möchte ich allen, die zum Gelingen 

dieser tollen Veranstaltung beigetragen haben, 

herzlich danken! 


Schnuppertage 

In der zweiten und dritten Novemberwoche wurden 

fünf Schnuppertage an den Schulen der 

Oberstufe für die Unterstufe und die Hauptschulen 

durchgeführt. 

Neben allgemeinen Informationen über die 

Schule wurden spielerisch Inhalte aus den drei 

Fremdsprachen, den wirtschaftlichen Fächern, 

den IT-Fächern, Deutsch und ein Überblick über 

außerschulische Aktivitäten (Sport-, Schi- und 

Projektwoche) vermittelt. 

Unter Mithilfe von Schülern aus den 3. und 4. 

Jahrgängen konnten wir ca. 100 Schüler/innen 

aus den verschiedensten Schulen einen guten 

Einblick in das Leben und Lernen an der HAK 

und HAS Lustenau vermitteln. 

Das anschließende Feedback der Besucher ist 

sehr gut ausgefallen und wir werden diese Tradition 

auch im nächsten Jahr wieder durchführen. 

▪ Peter Österle 

Informationstag 

Am Freitag, den 18. Jänner 2013 luden wir wieder 

zum INFOTAG, zum Tag der offenen Tür, ein 

und konnten interessierten Besucher/innen Einblicke 

in unser Schulleben vermitteln: 

So wurden in den Klassenzimmern verschiedene 

Unterrichtsfächer vorgestellt, Interessenten über 

Aufnahmebedingungen informiert und Führungen 

angeboten. 

Das Highlight dieses Tages war die professionell 

gestaltete Übungsfirmenmesse in der Aula. Die 

Firma fairplay Messestand & Raumdesign GmbH 

(Herr Herbert Wagner) hat uns gratis ein Messebausystem 

zur Verfügung gestellt und so konnten 

die Übungsfirmen ihre Produkte und Dienstleistungen 

„wie im wirklichen Leben“ präsentieren. 

der 2. und 3. Klassen der HAK. Zusätzlich waren 

viele Schüler aus anderen Jahrgängen in die 

Betreuung der Besucher mit eingebunden. Sehr 

groß war das Interesse der Besucher an den neuen 

Ausbildungszweigen an der HAK und an der 

Praxis-Handelsschule, die beide im Schuljahr 

2013/2014 starten. 

In den Klassenzimmern stellten die Schüler/innen 

und Lehrer/innen die einzelnen Fächer und 

Ausbildungsschwerpunkte vor, dabei achteten wir 

auf einen spielerischen Zugang, da sich 14- bis 

15-Jährige unter Begriffen wie Marketing, Rechnungswesen 

und Controlling kaum etwas vorstellen 

können. Im Vordergrund stand immer 

die aktive Teilnahme der Besucher/innen an verschieden 

Spielen und Themen. 

Zusätzlich konnte man die Schule im Mobilkran 

der Firma Scheffknecht von ganz oben sehen. 

Organisiert wurde dieser Tag von Schüler/innen 

Neu war die Vorstellung unserer zahlreichen 

eLearning-Aktivitäten und DAS KINO, in dem Videoarbeiten 

unserer SchülerInnnen vorgestellt 

wurde. 


» Rückblick 

In der Cafeteria im ersten Stock wurde für das 

leibliche Wohl der Besucher gesorgt. 

In der Turnhalle konnten Schüler (und Väter!) an 

einer Torwand ihr fußballerisches Können unter 

Beweis stellen oder neuartige Turngeräte ausprobieren. 

Dieser Tag ist nur dank der Teilnahme und des 

aktiven Einsatzes vieler Schüler/innen und Lehrer/innen 

unserer Schule möglich, ist rückblickend 

ein schönes Erlebnis für alle und stärkt 

das Zusammengehörigkeitsgefühl und die Identifikation 

mit der eigenen Schule. 

Rund 300 Besucher/innen kamen heuer beim 

„Tag der offenen Tür“ – 50 % mehr als im letzten 

Jahr, ein voller Erfolg – so lautete das Resümee 

der Besucher und Beteiligten! 

▪ Peter Österle 

Eindrücke mehrtägiger Veranstaltungen 


» Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung 

HR Direktor Prof. Mag. BEGLE Hermann 

Deutsch: 1b/1 

Prof. Mag. BACHMANN Michael 

Kustos für EDV; Biologie, Ökologie und Warenlehre: 

Ib, IVb, Va, Vb; Chemie: IIIb; Physik: 

IVb, Va, Vb; Telekommunikation und Multimedia: 

3a/1; Unverbindliche Übungen Netzwerktechnik: 

IVa, IVb, IVc; Organisation und Wirtschaftsinformatik: 

IVa, IVb, IVc 

BOHLE Yvonne 

Deutsch: Ia, Ib, 2a; Geografie: Ia, Ib 

Mag. BRANDSTÄTTER Albert 

Wirtschaftsinformatik: 1a/2, Ib/1, 1b/1, IIa/2, 

IIb/2 

Prof. Mag. BREIER Monika 

Klassenvorstand der IIIb; Deutsch: 1a, IIc, 3a, 

IIIb; Deutsch zur Übungsfirma: 3a/2 

Prof. Dr. Mag. BURTSCHER Christina 

Freifach Philosophie: IVa, IVb, IVc, Va, Vb 

CERNY Verena 

Informations- und Office-Management: Ia/2, 

1a/2, 1b, Ic; Wirtschaftsinformatik: Ia/2, Ic 

OStR Prof. Mag. DIEM Gudrun 

Social-Networker; Klassenvorstand der 1a; 

Persönlichkeitsbildung und soz. Komp.: Ia, 1a; 

Rechnungswesen: 1a, 1b/1 

Prof. Mag. DIEM Janet 

Fachgruppenleiterin Deutsch, Verantwortlich für 

Jahresbericht; Deutsch: IIIa, IVb, Vc; Geschichte: 

IIIa 

Prof. Mag. DOBROS Doris 

Klassenvorstand der 3a; Geschichte: IIIc; Bewegung 

und Sport Mädchen: Ia, 1a, IIa, IIb, 2b, 

3a, 3b, IIIc, IVa; Persönlichkeitsbildung und soz. 

Komp.: Ib; Unverb. Übung Volleyball: Ia, 1a, Ib, 

1b, Ic, IIa, 2a, IIb, 2b, IIc, IIIa, 3a, IIIb, 3b, 

IIIc, IVa, IVb, IVc, Va/1, Vb, Vc; Zeitgeschichte 

und pol. Bildung: 2a; Intern. Wirtschafts- und 

Kulturräume: Vc 

Prof. Mag. EGLE Britta 

Karenz 

OStR Prof. Mag. FENKART Guenter 

Kustos für EDV; Mathematik: IIa, IIc, IIIb, IVa, 

IVc, Vb; Unverbindliche Übungen Netzwerktechnik: 

IIIa, IIIb, IIIc 

Mag. FEURLE Carina 

Fachgruppenleiterin Spanisch; Französisch: Vc; 

Spanisch: IIa, IIb, IIIb/1, IVb/1 

OStR Prof. Mag. FEUERSTEIN Margit 

(ab 01.12. in Pension); Französisch: Ic, IIc, IVc; 

Freifach Französisch: IIa, 2a, 3b 

Prof. Mag. FILZ Daniela 

Fachgruppenleiterin RW, Personlavertreterin; 

Klassenvorstand der IIa; Betriebswirtschaftslehre: 

IIa, IVa, IVc; Betriebl. Kommunikation und 

ÜFA: 3b; Projektmanagement und Projektarbeit: 

3b/1; Rechnungswesen: Ib; Unternehmensgründung 

und -führung: IIIa, IIIb, IIIc, Va, Vb, 

Vc; Betriebswirtschaft einschl. volkswirtschaftlicher 

Grundlagen: 3b 

Prof. MMag. FISCHER Andreas 

Klassenvorstand der 2b; Betriebswirtschaftliche 

Übungen: IIa, IIb, IIIa/1; Betriebl. Kommunikation 

und ÜFA: 2b; Finanz- und Risikomanagement: 

IVa, IVb, IVc; Projektmanagement 

und Projektarbeit: 3b/2; Wirtschaftsinformatik: 

2a, IIc/1; Betriebswirtschaft einschl. volkswirtschaftlicher 


Prof. Mag. FITZ-BUTTERI Karin 

Rechnungswesen: IIb, 3b 


Neulehrer/innen 

FL FITZ Gabi 

Fachgruppenleiterin IOM; Informations- und Office-Management: 

Ia/1, IIa/1, 2b/2; Wirtschaftsinformatik: Ia/1 

Prof. Mag. FITZ Günter 

Bildungsberater, Fachgruppenleiter Französisch; Klassenvorstand 

der IIIc; Französisch: IIIc, Vb/2, IIc/1 (ab 03.12.); Geografie: 

2a, IIb, IIc; Persönlichkeitsbildung und soz. Komp.: 

1b; Intern. Wirtschafts- und Kulturräume: Vb; Freifach Französisch: 

alle Klassen 

Bohle Yvonne 

Deutsch und Geografie 

Prof. Mag. FLEISCH-LORENC Ursula 

Social-Networker; Klassenvorstand der Va; Controlling und 

Jahresabschluss: IIIa, IIIb, IIIc; Rechnungswesen: IIa, Va; 

Case Studies: Va 

Brandstätter Albert 

Wirtschaftsinformatik 

Prof. Mag. FRANCESCHINI Dagmar 

Deutsch: 1b/2, IIa, IIIc; Französisch: Ic/1 (ab 03.12.) 

Prof. Mag. FUSSENEGGER Egon 

Klassenvorstand der Vb; Bewegung und Sport Buben: 1b, IIa, 

2a, IIb, 2b, IIc, IIIa, IIIc, Va, Vb, Vc; Religion r.k.: Ia, 1a, Ib, 

1b, Ic, IIa, IIb, IIc, IIIa, 3a, IIIb, 3b/1, IIIc, IVa/2, IVb, IVc/1, 

Va, Vb; Unverb. Übung Fußball: Ia, 1a, Ib, 1b/1, Ic, IIa, 2a, 

IIb, 2b/1, IIc, IIIa, 3a, IIIb, 3b, IIIc, IVa, IVb, IVc, Va/1, Vb, Vc 

Cerny Verena 

Informations- und Officemanagement 

und 

Wirtschaftsinformatik 

OStR Prof. Mag. HAGEN Manfred 

Bibliothekar; Klassenvorstand der Ib; Englisch: Ib, IIIa, 3b/2; 

Englische Konversation: IIIa/1; Englisch zur Übungsfirma: 

3b/2; Geschichte: IVb 

Prof. Mag. HÄMMERLE Markus 

Biologie, Ökologie und Warenlehre: 1b/2 

OStR Prof. Mag. HAMMLING Franz-Paul 

Deutsch: Ic, 2b, 3b, Va, Vb; Deutsch zur Übungsfirma: 3b; 

Geschichte: IIIb, IVc; Zeitgeschichte und pol. Bildung: 2b; 

Intern. Wirtschafts- und Kulturräume: Va 

Minikus Simone 

Spanisch 

Veränderungen 

Gerda Nägele-Dalpra 

Wechsel an eine AHS mit 31. August 2013 

Prof. Mag. HARTMANN Horst 

Kustos für Physik und Chemie; Biologie, Ökologie und Warenlehre: 

Ia, 1a, IVa, IVc, Vc; Chemie: IIIa, IIIc; Physik: IVa, 

IVc, Vc 

Stefanie Mäser 

Wechsel an eine AHS mit 31. August 2013 

Susanne Lecher 

Beendigung des Dienstverhältnisses 

mit 31. August 2013


Prof. Mag. HELLBERT Bianka 

QIBB-Koordinatorin; Klassenvorstand der Ic; 

Betriebswirtschaftslehre: Ia, Va, Vb; Rechnungswesen: 

Ic; Betriebswirtschaft einschl. volkswirtschaftlicher 

Grundlagen: 2a 

Prof. Mag. HIRT-PLONER Manuela 

Betriebswirtschaftslehre: Ic, Vc; Marketing: Va, 

Vb, Vc; Case Studies: Vc 

HOPFNER Barbara, BEd 

Informations- und Office-Management: 1a/1, 

Ib, IIa/2, 2a/2, IIc/1, IIIb/2, IIIc/2; Office-Management: 

2a/2 

Prof. Mag. HUBER Barbara 

Englisch: Ic; Französisch: IVb/2, IVc (ab 03.12.) 

Mag. JÄGER Natalie 

Klassenvorstand der Ia; Spanisch: Ia, IIIb/2, IVa 

MMag. JONES Veronika 

Betriebswirtschaftslehre: IIIc; Controlling und 

Jahresabschluss: Va, Vb, Vc; Marketing: IVa, 

IVb, IVc; Rechnungswesen: IIIb 

KUTLUCAN Ömer 

Religion isl.: Ia/1, 1a, Ib/2, 1b/2, Ic, IIa/1, 2a/1, 

IIb, 2b, IIc/2, 3a/2, IIIc/1, IVa/2, IVb, IVc, Vc 

Prof. Mag. LECHER Arno 

Administrator; Klassenvorstand der IIIa; Mathematik: 

IIb, IIIa, IIIc, IVb, Va, Vc 

FL LECHER Susanne 

Karenz 

Prof. Mag. LEOPOLD Günter 

Klassenvorstand der IIc; Betriebswirtschaftslehre: 

Ib, IIIa; Betriebswirtschaftliche Übungen: 

IIc; Rechnungswesen: IIc, 3a, IIIc 

Prof. Mag. MAIER Astrid 

Bibliothekarin; Deutsch: IIb, IVa; Geografie: 1b, 

Ic, 2b 

Mag. MÄSER Stefanie 

Spanisch: IIIa, Va, Vb/1 

MINIKUS Simone 

Spanisch: Ib 

Prof. Mag. KATHAN Gabriele 

Englisch: IVb, Va; Englische Konversation: 

IVa/1, IVb 

Prof. Mag. KEMPF Rainer 

Kustos für Audiovisuelle Lehrmittel; Klassenvorstand 

der 3b; Geografie: 1a; Bewegung und 

Sport Buben: Ia, 1a, Ib, Ic, 3a, IIIb, 3b, IVa, 

IVb, IVc; Wirtschaftsinformatik: 1a/1, IIIa/2, 

IIIb/1, 3b, IIIc/1 

Prof. Mag. NAEGELE-DALPRA Gerda 

Klassenvorstand der IVa; Englisch: 1a/2, IVa 

Mag. NAGEL Christine 

Fachgruppenleiterin Englisch; Klassenvorstand 

der IVc; Englisch: IIa, IIb, IVc; Französisch: 

IIc/2 (ab 03.12.) 

Prof. Mag. NAIER Nadja 

Unverb. Übungen Deutsch: 1a 

Prof. Mag. KILBURN Katharina 

Kustos für Geografie und Geschichte; Englisch: 

Ia, 1b/2, 2b/2, IIIc; Englische Konversation: IIIc 

Prof. Mag. KUEHNE Angelika; Rechtslehre: IVa, 

IVb, IVc, Va, Vb, Vc; Zeitgeschichte und pol. Bildung: 

3a, 3b 

Prof. Mag. OESTERLE Peter 

Kustos für BWZ, Koordinator Neue HAS; Betriebl. 

Kommunikation und ÜFA: 3a; Projektmanagement 

und Projektarbeit: 3a; Rechnungswesen: 

2b; Übungsfirma: IVc; Wirtschaftsinformatik: 

Ib/2, 1b/2, 2b/2, IIc/2, IIIb/2, IIIc/2 



Pensionierung 

Margit Feuerstein 

Reifeprüfung 04.06.1969 

Sponsion 02.07.1977 

Aufnahme in den Schuldienst 

an HAK/HAS Wörgl 12.09.1977 

Pragmatisierung 01.04.1979 

Definitivstellung 01.10.1981 

Versetzung an HAK/HAS Lustenau 01.09.1982 

Verleihung einer schulfesten Stelle 01.09.1983 

Verleihung des 

Titels Oberstudienrätin 02.07.2002 

Sprache einzuführen. Dabei verstand sie es aber 

auch, die Begeisterung der Schüler für ihre Unterrichtsfächer 

Französisch und Geographie zu 

wecken und zu erhalten, wobei die Jugendlichen 

auch immer ordentlich gefordert waren. 

Nach 30 Jahren und 3 Monaten an der HAK/HAS 

Lustenau und insgesamt mehr als 35 Jahren 

Lehrtätigkeit – der Start ihrer pädagogischen 

Laufbahn fand an der BHAK Wörgl statt - ist Frau 

OStR Prof. Mag. Margit Feuerstein mit 1. Dezember 

2012 in den beruflichen Ruhestand getreten. 

Und wie lange angekündigt, führte sie ihr erster 

Weg in die Karibik auf die französische Insel der 

kleinen Antillen Martinique. Denn die französische 

Sprache, ja alles Französische, war und ist 

ihre Leidenschaft. Gleichzeitig konnte sie damit 

ihrer Reiselust, die sie schon immer in ferne Länder 

führte, nun ausgiebig nachgeben. 

Ich kenne keine Lehrerin, die während ihrer gesamten 

Unterrichtstätigkeit ihre klare und vorbildhafte 

Art des Unterrichtens so durchgezogen 

hat wie Koll. Feuerstein. Wer ihren Unterricht 

genießen durfte, wusste, wo es langging! Mit 

aller gebotenen und wann immer auch notwendigen 

Strenge, aber vor allem mit klar nachvollziehbaren 

Regelungen und Angaben versuchte 

sie gegenüber Schülerinnen und Schülern ihrem 

Lehrauftrag nachzukommen und so die Jugendlichen 

in die „Geheimnisse“ der französischen 

Besonderes Engagement und ehrliche Freude 

kennzeichnete ihre Arbeit bei der Vorbereitung 

begabter Schülerinnen und Schüler auf 

die DELF-Zertifikatsprüfungen und den Fremdsprachenwettbewerb. 

Frau Mag. Feuerstein war 

selbst als Prüferin bei DELF tätig und kannte so 

den Anspruch an die Jugendlichen. Seit 1988 

war sie auch Betreuungslehrerin im Unterrichtspraktikum 

und konnte so ihr Können und Wissen 

weitergeben, aber vor allem als Vorbild für angehende 

PädagogInnen wirken. 

Liebe Margit, ich wünsche dir für deine sicher 

sehr erfüllte Pensionszeit alles Gute, vor allem 

Gesundheit und auch weiterhin deinen liebenswürdigen 

Humor. 

HR Prof. Mag. Hermann Begle 

Direktor 


Die Lehrpersonen der Schule 

1. Reihe von links: 

U. Fleisch-Lorenc, D. Dobros, D. Filz, C. Nagel, A. Lecher, K. Fitz-Butteri, H. Begle, F.-P. Hammling, 

V. Cerny, M. Feuerstein, G. Diem, Ö. Kutlucan, S. Rüscher, B. Simma-Hörfarter 


J. Diem, Maggy, V. Jones, G. Nägele-Dalpra, A. Fischer, M. Hirt-Ploner, S. Mäser, Schulärztin E. 

Kessler, E. Wirth, J. Praxmarer, B. Hopfner, M. Schedler, N. Naier, C. Burtscher, A. Kühne, N. Jäger, 

G. Kathan, B. Hellbert 



A. Maier, Sandra, M. Hagen, M. Breier, M. Ruppe, G. Fenkart, M. Schifferer, M. Scheible, U. Ramnek- 

Ritter, C. Feurle, S. Minikus, D. Franceschini, H. Stöckeler, Y. Bohle, G. Fitz, K. Kilburn, C. Wurzer 


M. Hämmerle, M. Winkler, H. Hartmann, G. Fitz, J. Scheffknecht, R. Kempf, G. Leopold, E. Fussenegger, 

M. Bachmann, P. Österle 

Nicht auf dem Gruppenfoto abgebildet: 

B. Winkler, B. Egle, A. Rosemann-Kreidl, A. Brandstätter 



Mag. PRAXMARER Julia 

Klassenvorstand der Vc; Englisch: 1b/1, 2b/1, 

IIIb, Vc; Englische Konversation: 3a, IIIb, 3b; 

Geografie: IIa 

Prof. Dr. Mag. RAMNEK-RITTER Ulrike 

Deutsch: IVc; Geschichte: IVa; Persönlichkeitsbildung 

und soz. Komp.: Ic; Unverb. Übungen 

Deutsch: 1b 

Prof. Mag. ROSEMANN-KREIDL Annette 

Karenz 

Prof. Mag. RUESCHER Susanne 

Kustos für Biologie; Biologie, Ökologie und Warenlehre: 

1b/1, Ic, 2a, 2b 

Mag. RUPPE Monika 

Verantwortlich für Jahresbericht; Betriebswirtschaftslehre: 

IIc; Marketing: IIIa, IIIb, IIIc; 

Rechnungswesen: 2a; Wirtschaftsinformatik: 

IIa/1; Betriebswirtschaft einschl. volkswirtschaftlicher 

Grundlagen: 1a 

Dipl.-Päd. SCHEDLER Monika 

Informations- und Office-Management: IIb/1, 

2b/1, IIc/2, IIIa, IIIc/1; Office-Management: 

2b/1, 3a/2, 3b/1; Wirtschaftsinformatik: IIb/1 

Prof. Mag. SCHEFFKNECHT Johann 

Kustos für BWL, Lehrervertreter im SGA, Mittleres 

Management; Betriebl. Kommunikation und 

ÜFA: 3a; Rechnungswesen: IVa; Unternehmensgründung 

und -führung: IVa, IVb, IVc; Übungsfirma: 

IVa; Volkswirtschaft: Va, Vb, Vc; Wirtschaftsinformatik: 

2b/1, IIIa/1; Organisation 

und Wirtschaftsinformatik: IIIa, IIIb, IIIc 

Prof. Mag. SCHEIBLE Martina 

Kustos für Bewegung und Sport; Bewegung und 

Sport Mädchen: Ib, 1b, Ic, 2a, IIc, IIIa, IIIb, IVb, 

IVc, Va, Vb, Vc; Französisch: Ic/2 (ab 03.12.) 

Prof. Mag. SCHIFFERER Marisa 

Klassenvorstand der 2a; Englisch: 2a, 3a; Englische 

Konversation: IIIa/2, IVc; Englisch zur 

Übungsfirma: 3a/2; Freifach Italienisch Anfänger: 

IIa/1, 2a, 2b, IIIa, IIIc, Va/2 

Prof. Mag. SIMMA-HOERFARTER Barbara 

Klassenvorstand der IVb; Betriebswirtschaftliche 

Übungen: IIIc; Betriebl. Kommunikation und 

ÜFA: 2a/1; Controlling und Jahresabschluss: 

IVa, IVb, IVc; Rechnungswesen: Ia, IVb, Vb; 

Übungsfirma: IVb; Case Studies: Vb; Betriebswirtschaft 

einschl. volkswirtschaftlicher Grundlagen: 

3a 

Prof. Mag. STOECKELER Helene 

Englisch: 1a/1, IIc, 3b/1, Vb; Englische Konversation: 

IVa/2, Vb, Vc; Englisch zur Übungsfirma: 

3b/1 

Prof. Ing. MMag. Dr. WINKLER Bruno 

Klassenvorstand der 1b; Betriebswirtschaftslehre: 

IIIb; Softwareeinsatz und Netzwerkverwaltung: 

3a/1; Wirtschaftsinformatik: 3a; Organisation 

und Wirtschaftsinformatik: Va, Vb, Vc; 

Betriebswirtschaft einschl. volkswirtschaftlicher 


Prof. Mag. WINKLER Manfred 

Klassenvorstand der IIb; Betriebswirtschaftslehre: 

IIb, IVb; Betriebswirtschaftliche Übungen: 

IIIa/2, IIIb; Betriebl. Kommunikation und ÜFA: 

2a/2; Rechnungswesen: 1b/2, IIIa, Vc 

Dipl. Päd. WIRTH Elisabeth 

Web-Administrator; Informations- und Office- 

Management: 2a/1, 3a, 3b/1, 3b/2, IIb/2, 

IIIb/1; Office-Management: 2a/1, 2b/2, 3b/2 

Prof. Mag. WURZER Claudia 

Rechnungswesen: IVc; Finanz- und Risikomanagement: 

IIIa,IIIb,IIIc,Va,Vb,Vc 

STÜRZ Karl 

Social Networker 

48 Jahresbericht 2011/2012


Prof. Mag. Arno Lecher 

Verleihung des Berufstitels Oberstudienrat 

Reifeprüfung 09.06.1980 

Sponsion zum Mag. nat. 

(Mathematik, Physik) 02.06.1989 

Aufnahme in den Schuldienst 

an der HAK Lustenau 06.09.1989 

Pragmatisierung 01.07.1994 

Definitivstellung 01.02.1998 

schulfeste Stelle seit 01.02.2000 

Bestellung zum Administrator 01.09.2000 

Herr Prof. Mag. Arno Lecher ist ein Lehrer aus 

Berufung wie kaum ein anderer. Auch wenn er 

als Mathematiker oft die Zahlen und Fakten in 

den Vordergrund stellen muss, steht für ihn 

der Jugendliche als Mensch immer im Vordergrund. 

So versteht er es auf besondere Weise 

den Schülerinnen und Schülern den notwendigen, 

aber auch oft schwierigen Stoff der Fächer 

Mathematik und Physik so zu vermitteln, dass 

sie Freude am Lernen und Arbeiten in diesen Fächern 

haben. Dabei hilft ihm seine ausgeglichene, 

immer ruhige und sachliche Art, aber auch 

seine Geduld bei Jugendlichen, die sich mit Fakten 

und Zahlen schwer tun. 

Als Personalvertreter von 1995 bis 2000 hat 

sich Arno Lecher besondere Verdienste um die 

Zusammenarbeit und Kollegialität im Lehrkörper 

erworben und war und ist für das offene 

Gesprächsklima im Lehrkörper stark mitverantwortlich. 

Bei den KollegInnen finden seine 

Sachlichkeit, seine Hilfsbereitschaft und seine 

fachliche Auskunftsbereitschaft besondere Wertschätzung. 

Seit September 2000 ist Arno Lecher meine 

rechte Hand als Administrator und Direktor- 

Stellvertreter. In dieser Funktion ist er nicht nur 

verantwortlich für viele technische Neuerungen 

und die Einführung zahlreicher Programme im 

Verwaltungsbereich. Er gilt im höheren Schulwesen 

Vorarlbergs insgesamt als besonderer Fachmann 

für die Schulverwaltungs- und Abrechnungsprogramme 

und wird deshalb von vielen 

Administratoren als Auskunftsperson und Helfer 

bei Unklarheiten geschätzt. 

Lieber Arno, ich glaube im Namen der Schulgemeinschaft 

sprechen zu dürfen, wenn ich sage, 

dass wir sehr viel an dir schätzen: 

deine Professionalität und dein pädagogisches 

Geschick, 

deine Kollegialität und Hilfsbereitschaft 

deine Loyalität und Objektivität bei Problemen 

und Diskussionen, 

und ich frage mich oft, was ich/wir ohne deine 

vielen ……-täten wohl täten. 

So gratuliere ich dir ganz herzlich zu diesem 

Titel, der eine Anerkennung deiner vielseitigen 

und unverzichtbaren Arbeit an der HAK/HAS 

Lustenau sein soll. 

HR Prof. Mag. Hermann Begle 

Direktor 

Arno Lecher 

Administrator 


» Schulgremien 

Dienststellenausschuss 

Der Dienststellenausschuss ist ein Organ der 

Personalvertretung im Sinne des Bundespersonalvertretungsgesetzes. 

Er ist laut Gesetz berufen, 

die beruflichen, wirtschaftlichen, sozialen, 

kulturellen und gesundheitlichen Interessen der 

Bediensteten zu wahren und zu fördern. 

Obmann: 

Johann Scheffknecht 

Mitglieder: 

Daniela Filz 

Angelika Kühne 

Doris Dobros 

Schülervertreter/innen 

Zur Interessensvertretung und Mitgestaltung 

des Schullebens sind gemäß Schulunterrichtsgesetz 

Schülervertreter zu bestellen. Das sind an 

unserer Schule die Jahrgangs-/Klassensprecher/ 

innen und der/die Schulsprecher/in. 

Schulsprecherin: Emine Güldüroglu, IVc 

Stellvertreter: Thomas Visneider, IVa 

Sandro Tirler, Va 

Schulgemeinschaftsausschuss 

Zur Förderung und Festigung der Schulgemeinschaft 

ist ein Schulgemeinschaftsausschuss zu 

bilden, dem der Schulleiter und je drei Vertreter 

der Lehrer/innen, der Schüler/innen und der Erziehungsberechtigten 

angehören. 

Vorsitzender: Direktor Hermann Begle 

Elternvertreter: Herbert Agstner 

Monika Rhomberg 

Amina Moosbrugger 

Schülervertreter: Emine Güldüroglu, IVc 

Thomas Visneider, IVa 

Sandro Tirler, Va 

Lehrervertreter: 

Doris Dobros 


Angelika Kühne 


» Schulgremien 

Absolventenverein 

Schülervertreter/innen, Elternverein und Schulgemeinschaftsausschuss 

sind die Interessenvertretungen 

der vom Schulgeschehen direkt betroffenen 

Gruppen. Der Absolventenverein ist 

bemüht, alle Schulabgänger zu erfassen, die 

durch den gemeinsamen Schulbesuch entstandene 

Kameradschaft zu pflegen und die Verbindung 

mit der Schule zu erhalten. 

Anschrift des Absolventenvereins: 

Neudorfstraße 22 

6890 Lustenau 

Obfrau: 

Gertrud Simnacher 

Eibseestraße 12 

86163 AUGSBURG 

DEUTSCHLAND 

Elternverein 

Obmann: Herbert Agstner, Dornbirn 

Tel.: 0664 248 02 94 

Stellvertreter: Werner Harder, Lustenau 

Tel. 0664 320 22 68 

Kassiererin: Othmar Heidegger, Bregenz 

Tel.: 0676 902 34 50 

Gemeinsam Ziele erreichen 

Partnerschaft, Vertrauen, Respekt und Fairness 

sollen nicht nur Schlagworte sein, sondern unser 

tägliches Handeln mitbestimmen und ganz wichtig 

- miteinander reden. Nur so erfahren wir, was 

unser Gegenüber denkt, fühlt oder wo der Schuh 

drückt. Liebe Schüler/innen und Eltern, scheut 

euch nicht, beim Elternverein nachzufragen oder 

anzumerken, auch mit kleinen Impulsen lässt 

sich was bewegen. Unser Team finden Sie auf 

der Internetseite der HAK/HAS Lustenau: 

www.bhak-lustenau.snv.at 

Nach Jahren mit verschiedenen Aufgaben im Elternverein 

(„Elver“) war das jetzt abgelaufene 

Schuljahr für mich das erste als Obmann. Gleich 

vorweg möchte ich mich bei all jenen bedanken, 

die in ihrer Freizeit im Elternverein mitarbeiten 

und unentgeltlich Aufgaben übernehmen. Nur so 

ist es möglich, zum Wohle aller einen Beitrag zu 

leisten - danke! 

Es waren nicht nur Sitzungen und Besprechungen, 

bei welchen es galt teilzunehmen und die 

Tagsordnung abzuarbeiten, es sind die Hintergründe 

und bisweilen Ausschweifungen in den 

Diskussionen, die erkennen lassen, wo in der 

heutigen Zeit die Problemfelder liegen. 

Dank der Mitgliedsbeiträge konnten wir im zu 

Ende gehenden Schuljahr 2012/2013 zahlreiche 

Schulaktivitäten wie Exkursionen, Projektwochen 

und die Nachhilfebörse unterstützen. Diese 

Unterstützungen aus der Elternvereinskasse beliefen 

sich auf rund 1.860 Euro. 

Unmittelbar vor uns befinden sich die heiß ersehnten 

Sommerferien, die sich alle Schulpartner, 

ganz besonders aber unsere Schüler und 

Lehrer, verdient haben. 

Wir wünschen allen Schülern, Lehrern, Mitarbeitern 

und Eltern erholsame Ferien und einen 

schönen Sommer. 

▪ Herbert Agstner 


Klasse 1a Handelsschule 

Klassenvorständin 

Gudrun Diem 

1. AYYILDIZ Enes, Dornbirn * 

2. ALTINDAS Mete Han, Gaißau 

3. BOGDANOVIC Sanela, Dornbirn 

4. BOZKURT Alpaslan, Hohenems 

5. BOZKURT Aslihan, Hohenems 

6. BOZKURT Sebnem, Dornbirn 

7. BRANDL Jamie Lee, Hohenems 

8. CATAL Merve, Dornbirn 

9. CELIKKAYA Ebru, Höchst * 

10. CETINKAYA Mert, Götzis 

11. CHEN Qiujian, Lustenau 

12. DAL Gamze, Hohenems 

13. DUBEK Kristian, Götzis AE 

14. FINK Julian, Röthis 

15. GÜCLÜ Kübra, Lustenau * 

16. HASTÜRK Mustafa, Hohenems 

17. ILIKKAN Sultan, Lustenau GE 

18. IPEKDAL Metehan, Dornbirn ° 

19. KAYA Yeliz, Dornbirn 

20. KRASNIQI Danijela, Dornbirn 

21. KRASNIQI Pali, Dornbirn 

22. LUTERBACHER Yvonne, Hohenems * 

23. MEDOV Magomed, Dornbirn ° GE 

24. MUSLU Hamza, Rankweil 

25. NAZILLI Feyza Nur, Lustnau GE 

26. ÖN Belma, Lustenau 

27. ÖZTÜRK Serpil, Gaißau 

28. ÖZTÜRK Recep, Mäder 

29. RAVCI Muhammet Mert, Dornbirn 

30. TOYKUN Oguzhan, Dornbirn 

31. ÜNAL Büsra Nur, Hohenems * 

32. ÜNAL Esra, Dornbirn 

33. ÜNAL Merve, Hohenems 

34. YIGIT Neslihan, Dornbirn 

35. YILMAZ Gülay, Hohenems 

36. YÖNET Muradiye, Dornbirn 

° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | # nicht auf dem Foto 

GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg 


Klasse 1b Handelsschule 

1. AKKOCA Büsra, Lustenau 

2. AKTAS Gülcan, Lustenau 

3. AKTAS Serkan, Hard 

4. ARSLAN Alp, Lustenau 

5. AVCI Seyma, Lustenau 

6. BOSTAN Baris Can, Höchst 

7. CAKARIC´ Damian, Dornbirn 

8. CAKICI Dilek, Lustenau 

9. CALISKAN Senol, Lustenau °* 

10. DEMIR Mert, Dornbirn * 

11. DZAMIC Sandra, Dornbirn 

12. EBCI Mehmet, Lustenau 

13. EMER Ismihan, Lustenau 

14. ERTEN Erhan, Lustenau GE 

15. ESCH Nico, Dornbirn 

16. GERENCIR Sarah Maria, Lustenau GE 

17. GOLLNER Marc, Fußach GE 

18. HOGEL Patrick, Lustenau AE 

19. JANKOVIC Sabrina, Hard 

20. KAHR Jessica, Hohenems 

21. KLEINDIENST Bryan, Lustenau 

22. KOBLER Jessica, Hard 

23. KOKIC Marco, Hard 

24. KÜCÜKTEPE Canser, Lustenau 

25. LEONETTI Fabia, Hörbranz 

26. LINDEBNER Lukas, Lustenau 

27. MEUSBURGER Maximilian, Andelsbuch GE 

28. ÖZCAN Cagla, Bregenz AE 

29. SARI Nadine, Lustenau 

30. SRBULOVIC Deivid, Hard 

31. SUTILOVIC Tatjana, Dornbirn * 

32. ULUSOY Sefer, Hard ° 

33. UYANIK Bünyamin, Dronbirn 

34. VELIOGLU Yusuf, Hohenems 

35. VETTER Patrick, Lustenau 

36. VOGEL Johanna, Lustenau * 

37. ZENGIN Dilara, Lustenau 

Klassenvorstand 

Bruno Winkler 






Marisa Schifferer 

1. AYKAC Eda, Hard 

2. BIBIC Aida, Lochau 

3. BOZ Hümeyra, Hard 

4. DURAN Arnie Mae, Dornbirn 

5. EKICI Defne, Hohenems 

6. FEURSTEIN Florian, Dornbirn GE 

7. GRASSO Chiara, Marbach (CH) 

8. HADZIC Selina, Lustenau 

9. HAUSER Janine, Gaißau 

10. HAYBAT Dilara, Lustenau 

11. HEMMELMAYR Abelina, Hohenems 

12. HRNJICA Aida, Höchst 

13. KAJTAZI Albana, Dornbirn 

14. KARISIK Amina, Höchst 

15. KAYA Selim, Dornbirn ° 

16. LINDEBNER Melanie, Lustenau 

17. MAIR Michelle, Lustenau 

18. MAKSIMOVIC Marko, Dornbirn 

19. MATHIS Michele Kalvin, Höchst GE 

20. ÖZTÜRK Oguzhan, Hohenems 

21. PILS Fabienne, Höchst 

22. SAHIN Abdusselam, Lustenau 

23. TEBERCI Zuhal, Lustenau 

24. TUTAR Sinem, Dornbirn 

25. WOLF Julie, Dornbirn * 

26. YÜCEL Fadime, Höchst 





1. AKTEPE Emine, Lustenau 

2. AMANN Pia, Lustenau 

3. BALKAYA Kubilay, Lustenau 

4. BLUM Deborah, 

5. BOZKURT Duygu Fatma, Dornbirn 

6. CEBE Duygu, Höchst 

7. ERTEN Gülnur, Lustenau 

8. GALOVIC Jennifer-M, Gaißau 

9. GÖGLBURGER Alexander, Dornbirn 

10. GRABHERR Simon Lukas, Lustenau 

11. HAFURIC Selina, Lustenau 

12. HERDEM Ibrahim Mikail, Lustenau 

13. IBILI Gülsüm, Lustenau 

14. KANDEMIR Ömer, Lustenau 

15. KAYA Emine, Lustenau 

16. KRSTIC Silvija, 

17. MARKOVIC Anette, Lustenau 

18. PAVLOVIC Tijana, Lustenau 

19. SORGER Marina, 

20. SusesKa Merjima 

21. TAS Esma, 

22. THURNER Simon, Dornbirn 

23. TINO Francesca, Hohenems 

24. ÜNAL Aylin, Hohenems 

25. YILDIRIM Yasemin, Lustenau 


Andreas Fischer 






Doris Dobros 

1. BAHIC Allen, Bregenz 

11. ILKINCI Imran, Höchst ° 

2. BLATTER Sebastian, Lustenau AGE 

12. KÜCÜKALBOSTAN Banu, Lustenau 

3. BLUM Jacqueline, Lustenau GE 

13. ÖNER Selime, Lustenau 

4. CELIK Berna, Höchst 

14. RÖSSLER Marius, Fußach 

5. CELIK Kübra, Höchst 

15. SADI Ayse, Lustenau 

6. DIOSO Marianne, Lustenau ° AGE 

16. SAHIN Oktay, Fußach 

7. DÜZGÜN Yasin, Fußach 

17. SEMIC Amra, St. Margrethen (CH) 

8. FITZ Sarah, Lustenau AGE 

18. SERTTAS Aysegül, Lustenau 

9. GARNICA-ORTIZ Alicia, Bregenz 

19. WEISKOPF Michelle, Lustenau AAE 

10. Hämmerle Fabian, Lustenau AAE 

Ergebnisse der Abschlussprüfung: 

Angetreten 16 

Bestanden 15 

Mit ausgezeichnetem Erfolg 2 

Mit gutem Erfolg 3 

° Klassensprecher/in 

* vorzeitig ausgetreten 

# nicht auf dem Foto 

GE guter Erfolg im Jahreszeugnis 

AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis 

AGE guter Erfolg bei der Abschlussprüfung 

AAE ausgezeichneter Erfolg bei der A.-Prüfung 



1. AKBABA Cennet, Götzis GE 

2. ALTAY Tekin, Lustenau 

3. BÖHLER Daniel, Dornbirn 

4. BRANDL Janis, Hohenems GE 

5. CEYHAN Keziban, Dornbirn 

6. DENIZCI Didem, Dornbirn 

7. GALEHR Catherine, Dornbirn 

8. GAMPER Tamara, Lustenau 

9. GISLER Anina, Hohenems AAE 

10. HISIR Yeliz, Lustenau 

11. KARAMANLI Ihsan, Lustenau 

12. KOC Kübra, Lustenau 

13. MISIR Enes, Dornbirn 

14. MOSER Sabrina, Götzis 

15. ÖZDEMIR Büsra, Götzis 

16. ÖZTÜRK Hasret, Hohenems AGE 

17. PAJIC Bruno, Lustenau AGE 

18. PEHLIVANOVIC Refik, Schwarzach 

19. PICHLER Sarina, Hohenems 

20. TASEK Bojana, Altach 

21. UNTERREINER Marco, Dornbirn 

22. WAUCH Tobias, Hohenems 

23. WEBER Rachel Hannah, Lustenau ° 

24. WIESCHER Magomed, Lustenau 


Rainer Kempf 

Ergebnisse der Abschlussprüfung: 

Angetreten 22 

Bestanden 19 



° Klassensprecher/in 





AGE guter Erfolg bei der Abschlussprüfung 

AAE ausgezeichneter Erfolg bei der A.-Prüfung 


Jahrgang Ia Handelsakademie 

Jahrgangsvorständin 

Natalie Jäger 

1. AKSOY Melissa, Lustenau 

2. ARDIC Enise, Lustenau GE 

3. ARMENIO John - Kevin, Gaißau 

4. BUCHACHER Melina, Höchst 

5. DEMIRAL Ülkü, Lustenau 

6. EISELE Linus, Lustenau AE 

7. EMHOFER Jaqueline, Höchst 

8. ENDER Simon, Höchst 

9. FRÖHLICH Matteo, Lauterach * 

10. GFALL Dominik, Lustenau GE 

11. GISELBRECHT Lisa, Fußach 

12. GRABHER-MEIER Marco, Lustenau 

13. GUGELE Svenja Tabea, Höchst 

14. HAGEN Noah, Höchst 

15. HOLLENSTEIN Thomas, Lustenau GE 

16. KAMOGLU Erwin, Lustenau 

17. KOPF Nina, Lustenau 

18. MALANG Selina, Hard 

19. MICIC´ Dajana, Lustenau AE 

20. MIZELLI Lara, Höchst 

21. NAKARADIC Damjan, Lustenau 

22. PAULITSCH Simon, Lustenau AE 

23. PILS Julia, Höchst 

24. RIEDMANN Florian, Lustenau AE 

25. SCHEFFKNECHT Franziska Maria, Lustenau GE 

26. SCHERER Cheyenne-Jemima, Lustenau 

27. TURAN Ipek, Lustenau 

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | # nicht auf dem Foto 



Jahrgang Ib Handelsakademie 

1. AICHER Kai, Dornbirn 

2. ANDJELKOVIC Elisabeth, Hohenems 

3. AUNITZ Sandra, Fußach * 

4. BLASER Johanna, Lustenau 

5. BÖSCH Stefanie, Lustenau 

6. DJURIC Tamara, Lustenau 

7. ER Aslihan, Lustenau 

8. GISINGER Monja, Hohenems 

9. GRABHER Natalie, Lustenau GE 

10. HAFURIC´ Leila, Dornbirn 

11. HARRANT Christina, Hard AE 

12. KABASAKAL Gazi, Hohenems 

13. KÖCK Jan, Hohenems 

14. KOHLHAUPT Tamara, Hohenems GE 

15. LECHER Anna-Lena, Dornbirn * 

16. LUGER Daniel, Dornbirn 

17. MAKSIMOVIC Daniel, Dornbirn 

18. NAGEL Lukas, Höchst GE 

19. NäGELE Sarah, Lustenau GE 

20. OBERHAMMER Florian, Höchst 

21. POPOVIC Miladin, Hohenems 

22. SCHREINER Sandra Martina, Hohenems AE 

23. SEIDL Luca, Altach 

24. TEUBL Daniel, Höchst GE 

25. ULRICH Tobias, Dornbirn 

26. ÜNSAL Metehan, Hohenems 

27. WAGNER Selina, Dornbirn 

28. WILLAM Julian Laurenz, Hohenems 

Jahrgangsvorstand 

Manfred Hagen 




Jahrgang Ic Handelsakademie 


Bianka Hellbert 

1. AKTEPE Sultan, Höchst 

2. COSKUN Gülsemin, Dornbirn 

3. DEMIRSOY Esra, Lustenau 

4. GRABHER Kai, Lustenau 

5. HAGEN Dominik, Lustenau GE 

6. HAMMERL Valentin Elija, Mäder 

7. HORVATH Rebecca, Lustenau GE 

8. KAPLAN Beyza, Lustenau 

9. KAPLAN Gül, Bregenz 

10. KARISIK Haris, Hohenems 

11. KERBER Manuel, Altach 

12. KILIC Yagmur, Dornbirn AE 

13. KÖNIG Denise, Lustenau 

14. KÖNIG Fabienne, Lustenau 

15. KOPLENIG Nadine, Dornbirn GE 

16. KOSITZ Tobias, Dornbirn 

17. LAZAREVIC Aleksandar, Dornbirn 

18. SCHWARZMANN Raphaela, Lustenau AE 

19. STANISZEWSKA Natalia, Kreuzlingen (CH) GE 

20. STUPPNER Judith, Lustenau * 

21. UMAROVA Madina, Bregenz 

22. ÜNSAL Metehan, Hohenems 

23. ÜNSAL Tolga, Götzis 

24. VASIC Boban, Dornbirn 

25. YILDIRIM Betül, Höchst 

26. YÜCEL Esra, Bregenz 




Jahrgang IIa Handelsakademie 

1. ARZIMAN Fidan, Dornbirn 

2. BENDOL Patrick, Dornbirn 

3. BENZER Patrick, Lustenau ° 

4. BRZAJ Ivana, Dornbirn 

5. DJORDJEVICH Dijana, Dornbirn 

6. DÖRTKÖSE Eda, Dornbirn 

7. DÜNSER Ramona, Dornbirn 

8. FINK Chiara, Lustenau 

9. FONTANELLA Chiara, Dornbirn 

10. GMEINER Laura, Dornbirn 

11. GRABHER Viktoria Sarah, Dornbirn 

12. GÜNSTER Melanie, Dornbirn 

13. HÄFELE Philipp, Dornbirn 

14. HASBERGER Fabian, Dornbirn 

15. HAUNSCHMIED Lukas, Hohenems 

16. HEINZLE-SCHNEIDER Corinna, Dornbirn 

17. IRNINGER Simone, Altach 

18. MOOSMANN Marvin-Leon, Dornbirn 

19. RADOCZAI Jeremias, Dornbirn 

20. SOHM Theresia, Dornbirn 

21. SONNWEBER Nicole, Lustenau 

22. SPIEGEL Dominique, Dornbirn 

23. STEPANOVIC Sara, Dornbirn 

24. STICHARNIG Laura, Dornbirn 

25. STRöHLE Maurizio, Hohenems GE 

26. UKALOVIC Luka, Hohenems 


Daniela Filz 




Jahrgang IIb Handelsakademie 


Manfred Winkler 

1. ALBRECHT Christina, Höchst AE 

2. BICER Esin, Lustenau 

3. CELIK Zuhal, Lustenau 

4. DEMIRAL Ümran, Lustenau 

5. ENZENEBNER Sara, Lustenau GE 

6. FEDOSI Sarah, Lustenau 

7. GEIST Kathrin Vanessa, Lustenau 

8. GRABHER Hannes, Lustenau 

9. HEIDEGGER Elias, Lochau 

10. HOFSTäDTER Angela, Gaißau 

11. HUME Robin-Sebastian, Lustenau 

12. KALKAN Büsra, Hard 

13. KESKIN Mihriban, Höchst 

14. KOFLER Hanna, Lustenau 

15. LANGER Julia, Hard 

16. LAZAREVIC Bozo, Lustenau 

17. LECHTALER Simon, Lustenau 

18. MEIER Christine, Höchst 

19. MOOSBRUGGER Lisa, Höchst 

20. PAPACOSTAS Timothy, Heerbrugg (CH) 

21. PEINBAUER Sandro, Lustenau 

22. PFEIFER Eric, Lustenau GE 

23. RIEDMANN Nicole, Lustenau 

24. STADLER Sandra, Fußach AE 

25. TURCINOVIC Natasa, Höchst 

26. VOGEL Daniel, Lustenau 




Jahrgang IIc Handelsakademie 

1. AMANN Katharina, Dornbirn 

2. CAGLAYAN Zafer, Lustenau 

3. CHIAHI Kevin, Hohenems 

4. COLIC Michelle, Hohenems # 

5. FITZ Natalie, Lustenau ° AE 

6. GEHRER Simon, Lustenau 

7. GICIC-ILIC Marco, Altstätten (CH) 

8. GRABHER Pascal, Lustenau 

9. HAGEN Bernd, Lustenau 

10. HäMMERLE Daniel, Lustenau AE 

11. HARRER Christopher, Dornbirn 

12. HOFER Anna, Dornbirn 

13. KABATAS Serhat, Hohenems 

14. KARADENIZ Hamide, Hohenems 

15. KÖNIG Selina, Lustenau 

16. KURTOVIC Sead, Hohenems 

17. MASLAN Semina, Lustenau 

18. MESTERHAZY Marco, Au (CH) 

19. SANTEJ Tamara Genoveva, Höchst 

20. SCHRAVEN Larissa, Lustenau GE 

21. SELINGER Fabienne, Dornbirn GE 

22. STURM Janine, Lustenau 

23. TOPIC Merisa, Lustenau 

24. TROJER Carla, Hard 

25. UMAROVA Milana, Bregenz 

26. WENDNER Lukas, Dornbirn 


Günter Leopold 




Jahrgang IIIa Handelsakademie 


Arno Lecher 

1. ALBRECHT Marcel, Lustenau 

14. MADLENER Antonia, Lustenau 

2. BAYER Manuel, Lustenau 

15. MEUSBURGER Sophia-Franziska, Lustenau GE 

3. BRANDL Katharina, Lustenau AE 

16. OBERGASSER Isabelle, Lustenau 

4. EKSARHOS Stefanie, Lustenau 

17. ÖZDEMIR Pelin, Lustenau 

5. FEDOSI Giovanni, Lustenau 

18. ÖZDEMIR Selin, Lustenau 

6. GÜTL Jaqueline, Lustenau 

19. PASALIC Lejla, Lustenau 

7. HäMMERLE Iris, Lustenau AE 

20. PILAT Thomas, Fußach 

8. HOFER Dominic, Lustenau 

21. SCHLIERENZAUER Lukas, Lustenau 

9. HOFER Laura Maria, Lustenau 

22. SCHüRMANN Vanessa, Lustenau ° 

10. HöTZER Ariane, Lustenau AE 

23. SEDLMAYR Nina, Lustenau GE 

11. KARAKOC Feyza, Lustenau 

24. STARK Sarah, Lustenau AE 

12. KOCAS Hasret, Lustenau GE 

25. UNTERGUGGENBERGER Veronica, Lustenau 

13. KOGLER Jasmin, Lustenau AE 26. ZUNDJA Timur, Lustenau 




Jahrgang IIIb Handelsakademie 

1. ABERER Sarah, Dornbirn 

2. AMANN Katharina, Lustenau ° 

3. BENDOL Julian, Dornbirn 

4. DESPOTOVIC Sara, Höchst 

5. DIEM Paul, Dornbirn 

6. DÖRTKÖSE Ediz, Dornbirn 

7. ERES Mirko, Hohenems 

8. FITZ Daniel, Lustenau 

9. GEHRER Madelaine, Höchst AE 

10. GOLLNER Eileen, Fußach 

11. GOTSMY Sabrina, Lustenau GE 

12. GRAFL Marco, Hohenems GE 

13. GRATZER Luca-Leon, Fußach 

14. GREILACH Nicolas, Höchst 

15. Humpeler Wayne, Höchst * 

16. ILIC Andriana, Dornbirn GE 

17. MALIN David, Wolfurt 

18. MAUERHOFER Nadine, Dornbirn 

19. PRUTSCH Lukas Martin, Dornbirn 

20. RATH Benjamin Samuel, Götzis GE 

21. SARI Tolgahan, Dornbirn 

22. SAUER Vanessa, Altach GE 

23. SIVIS Merve, Dornbirn 

24. STADELMANN Sarah, Dornbirn 

25. TODOROVIC Sladjana, Dornbirn 

26. VASIC Dragana, Dornbirn 

27. WAIBEL Lisa, Hohenems 

28. WALSER Sarah, Höchst GE 

29. YILMAZ Esra, Dornbirn 


Monika Breier 




Jahrgang IIIc Handelsakademie 


Günter Fitz 

1. ADE Michelle, Lustenau 

2. ALGE Fabienne, Lustenau GE 

3. BILDSTEIN Nina, Hohenems 

4. BÜTTNER Lukas, Lustenau 

5. DOGAN Aslihan, Lustenau 

6. ERCIGÖZ Sümeyra, Dornbirn 

7. ERDIKLI Arzu, Lustenau 

8. FITZ Juliana, Lustenau 

9. GESER Sarah, Lustenau 

10. GRASSO Elisa, Au (CH) 

11. GRITSCH Linda, Hohenems GE 

12. HUA Mailien Silvia, Lustenau 

13. ISELE Julia, Lustenau 

14. KLEINDIENST Samanta, Lustenau 

15. KOZLICA Edin, Lustenau 

16. MAYER Lena, Altach 

17. MERAL Birgül, Lustenau 

18. NAGEL Jasmine, Höchst 

19. NICOLUSSI Theresa, Hohenems 

20. NIKSIC Natalie, Gaißau GE 

21. NUSSBAUMER Vivien, Höchst 

22. SEIDLER Daniel, Dornbirn 

23. STURZENEGGER Julia, Au (CH) ° 

24. UCAR Dogan, Lustenau 

25. VETTER Daniel Josef, Lustenau 

26. VETTER Fabian, Höchst 

27. VOTCHYN Dmytro, Hohenems 

28. WANK Kim, Hohenems 

29. YÜCEL Serdar, Lustenau 




Jahrgang IVa Handelsakademie 

1. ABAK Emine, Lauterach 

2. ALTUNBOGA Elif, Lustenau 

3. BERCHTOLD Melanie, Höchst 

4. BÖHLER Catrine, Gaißau 

5. ERDEVICKI Nemanja, Höchst 

6. ETTER Melanie, Höchst 

7. FEURLE Caroline, Lustenau 

8. FLEISCH Daniel, Höchst ° 

9. GRABHER Angelina, Höchst 

10. GRABHER Linus, Lustenau GE 

11. GREGOTSCH Ramona, Höchst 

12. HÄMMERLE Sara-Marina, Lustenau 

13. KOJIC Elena, Höchst 

14. KREMMEL Ramona, Höchst 

15. MARSCHALL Julia, Dornbirn 

16. MOSER Joey, Altach GE 

17. SAKIC Melanie, Lustenau 

18. SAVIC Mathias, Gaißau 

19. SCHNEIDER Dominik, Höchst 

20. SPIEGEL Linda, Lustenau 

21. STEINBACH Sarah, Hohenems 

22. VISNEIDER Thomas, Dornbirn 

23. WOHLGENANNT Eva-Maria, Dornbirn 

24. WOHLLAIB Elena, Höchst 


Gerda Nägele-Dalpra 




Jahrgang IVb Handelsakademie 


Barbara Simma- 

Hörfarter 

1. ALIS Mehmet, Höchst 

2. AMANN Lena, Hohenems GE 

3. ARZIMAN Aysel, Dornbirn 

4. BAUMGARTNER Chris, Gaißau 

5. DJOSIC Katarina, Götzis 

6. EBERLE Sophia, Gaißau 

7. FASSER Magdalena, Lustenau ° # 

8. GIESINGER Bettina, Lustenau 

9. GMEINER Anika, Dornbirn 

10. GRILL Jasmin, Hohenems AE 

11. GRILL Marina, Hohenems 

12. HAFURIC Leis, Dornbirn 

13. HERBURGER Jonas, Götzis 

14. KOCIC Elena, Lustenau 

15. KRAßNITZER Andre, Gaißau AE 

16. LUTZ Sabrina, Gaißau AE 

17. MISCHE Marco, Dornbirn 

18. MOOSBRUGGER Amir, Lustenau # 

19. RHOMBERG Felix Anton, Dornbirn 

20. RINDERER Simon, Hard 

21. SACKL Fabian, Lustenau 

22. TROPPE Fabienne, Lustenau 

23. ÜGÜR Ali, Lustenau 

24. YÜCEL Nesrin, Lustenau 




Jahrgang IVc Handelsakademie 

1. AKBAS Ebru, Lustenau 

9. GÜLDÜROGLU Emine, Lustenau ° 

2. AKYÜZ Elif, Lustenau 

10. HÄMMERLE Sophia Maria, Lustenau 

3. BALTACI Fatma, Lustenau 

11. KANDEMIR Zeynep, Hohenems 

4. DOGAN Duygu, Hard 

12. KARADENIZ Sibel, Koblach 

5. FRITZ Valentin Elias, Lustenau 

13. KOSTIC Tamara, Lustenau 

6. GISELBRECHT Johannes, Lustenau 

14. MILOJEVIC Dijana, Lustenau 

7. GMEINER Simon, Hohenems # 

15. RIEDMANN Tobias, Lustenau 

8. GRILL Sarah, Hohenems AE 16. SONNWEBER Jacqueline, Lustenau 


Christine Nagel 




Jahrgang Va Handelsakademie 



1. AYODEJI Olatomide, Fußach 

2. BÖHLER Alexander, Lustenau 

3. BÖHLER Manuel, Gaißau 

4. DANNA Corina, Dornbirn 

5. DESPOTOVIC Melani, Höchst 

6. EBERLE Sarah, Dornbirn 

7. ERHART Linus, Lustenau RGE 

8. FERSTL Nikos, Lustenau RAE 

9. GEROLD Lena, Lustenau 

10. GEROLD Leonie, Lustenau 

11. GLUHACEVIC Jennifer, Hohenems 

12. GRABHER Tobias, Lustenau RAE 

13. KÖGL Nicole, Fußach 

14. MARCETA Drago, Lustenau 

15. PEINBAUER Rebecca, Lustenau 

16. RIEDMANN Melina, Lustenau 

17. RONJAK Fabian, Höchst 

18. SAMONIG Andreas Wolfgang, Lustenau 

19. SCHEFFKNECHT Patrick, Lustenau 

20. SCHNEIDER Linda, Höchst GE 

21. SIEBLER Tina, Höchst 

22. SIUTZ Fabienne, Höchst AE RAE 

23. TIRLER Sandro, Dornbirn AE RAE 

24. VETTER Raphael, Lustenau ° GE RGE 

25. VIDMAR Ramona, Lustenau 

26. WALD Bettina, Dornbirn 

27. WUNDERLICH Jan, Lustenau 

Ergebnisse der Reifeprüfung: 

Angetreten 24 

Bestanden 22 



° Jahrgangssprecher/in 





RGE guter Erfolg bei der Reifeprüfung 

RAE ausgezeichneter Erfolg bei der Reifeprüfung 


Jahrgang Vb Handelsakademie 

1. BÖSCH Sebastian, Lustenau GE 

2. DREXEL Pascal, Koblach 

3. EGARTNER Fabian, Lustenau GE 

4. HARDER Benedikt, Lustenau 

5. HUTTER Manuel, Lustenau ° GE RGE 

6. KÖGL Tobias, Lustenau RGE 

7. KONDERT Samuel, Hohenems 

8. MANDL Julia, Lustenau AE RAE 

9. MATHIS Anja, Hohenems RGE 

10. MONZ Nina, Altach 

11. NATTER Nikolas, Dornbirn AE RAE 

12. NIEDERER David, Gaißau GE RGE 

13. OBER Julia, Lustenau RGE 

14. OBWEGESER Nicole, Hohenems 

15. PUSNIK Pascal, Lustenau GE 

16. ROTH Jennifer Rocio, Lustenau GE 

17. STANCULOVIC Natasa, Dornbirn 

18. STRANEK Simon, Lustenau AE RAE 

19. VONACH Tobias, Fußach 

20. VOTCHYNA Slovyana, Hohenems 


Egon Fussenegger 


Angetreten 20 

Bestanden 18 











Jahrgang Vc Handelsakademie 


Julia Wohlgenannt 

1. AIDI Amina, Lustenau GE RGE 

8. KANDEMIR Arif, Lustenau 

2. ATALAY Yasemin, Dornbirn 

9. KÜCÜKALBOSTAN Betül, Lustenau 

3. BAJRALIJA Ylli, Widnau (CH) 

10. ÖZCELIK Lejla, Dornbirn 

4. CUK Marko, Hohenems 

11. PRAUNRATH Melina, Lustenau 

5. FETZ Davide, Lustenau 

12. SCHNEIDER Pascal, Koblach GE 

6. HÄMMERLE Miriam, Lustenau GE 

13. SEEWALD Stefanie, Altach 

7. JUKIC Sabrina, Lustenau RGE 14. SERSCHEN Sarah, Dornbirn RGE 

15. SKERBINJEK Sardes, Hohenems 


Angetreten 13 

Bestanden 11 










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» Schüler/innen 

Die Handelsschule - 

Fachschule für kaufmännische Berufe 

Die Handelsschule ist eine berufsbildende mittlere 

Schule. Sie dient der kaufmännischen Berufsausbildung 

für alle Zweige der Wirtschaft 

und des öffentlichen Dienstes. 

Bei der Anstellung eines Absolventen/einer Absolventin 

einer HAS sind daher jene Bestimmungen 

zur Anwendung zu bringen, die auch für Absolvent/innen 

dieser Lehrberufe gelten. 

Dauer 

3 Jahre mit Abschlussprüfung 

Aufgabe 

• Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten 

zur Ausübung eines Berufes in Wirtschaft 

und öffentlicher Verwaltung 

• Ausbildung zum logischen, kreativen Denken 

• Vermittlung und Vertiefung des Allgemeinwissens 

2. Absolvieren einer freiwilligen Restlehrzeit 

Es ist zulässig und möglich, zum Zweck des Erwerbes 

eines Lehrabschlussprüfungszeugnisses 

in den oben erwähnten Lehrberufen einen Lehrvertrag 

über eine Restlehrzeit abzuschließen. 

3. Weitere Lehrzeitverkürzungen 

Absolvent/innen der HAS können eine Lehrzeitverkürzung 

für weitere Lehrberufe vereinbaren 

(maximal 1 ½ oder 2 Jahre, je nach Gesamtdauer 

der Lehrzeit). Eine weitergehende Lehrzeitanrechnung 

ist entsprechend einer Vereinbarung 

zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer 

im Ausmaß von bis zu 2/3 der für den Lehrberuf 

festgesetzten Lehrzeit möglich. 

Berechtigungen 

1. Gleichstellung mit Lehrberufen 

Das Abschlussprüfungszeugnis gilt als Nachweis 

einer mit einer facheinschlägigen Lehrabschlussprüfung 

abgeschlossen beruflichen Ausbildung. 

Das heißt, für die HAS liegt eine Gleichwertigkeit 

mit folgenden Lehrberufen vor: 

Für folgende Lehrberufe trifft es zu: 

• Bankkaufmann/frau 

• Buchhaltung 

• Einkäufer/in 

• Einzelhandel 

• Immobilienkaufmann/frau 

• Lagerlogistik 

• Rechtskanzleiassistent/in 

• Speditionskaufmann/frau 

• Speditionslogistik 

• Versicherungskaufmann/frau 

• Bürokaufmann/frau 

• Verwaltungsassistent/in 

• Großhandelskaufmann/frau 

• Industriekaufmann/frau 



Stundentafel der Handelsschule für 

Informationstechnologie bzw. 

Office-Management 

Kernbereich 

Wochenstunden 

1. 2. 3. 

Ges. 

Religion 2 2 2 6 

Deutsch 4 4 3 11 

Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 4 3 3 10 

Zeitgeschichte, politische Bildung und Recht - 2 2 4 

Geografie (Wirtschaftsgeografie) 2 2 - 4 

Biologie, Ökologie und Warenlehre 2 3 - 5 

Betriebswirtschaft einschließlich volkswirtschaftlicher Grundlagen 3 2 2 7 

Rechnungswesen 4 3 3 10 

Wirtschaftsinformatik 1 2 2 5 

Informations- und Office-Management 3 3 2 8 

Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz 2 - - 2 

Betriebliche Kommunikation und Übungsfirma - 2 4 6 

Projektmanagement und Projektarbeit - - 2 2 

Bewegung und Sport 2 2 1 5 

Im Schuljahr 2012/13 

wurden die 1. bis 3. 

Klassen nach dem 

Lehrplan HAS von 

2003, autonome 

Stundentafel lt. SGA- 

Beschluss vom 21. 

April 2008, unterrichtet. 

Alternativer Fachbereich: 

Zu den Fächern des Kernbereichs muss einer der beiden alternativen Fachbereiche „Informationstechnologie“ 

oder „Office-Management“ gewählt werden. 

Informationstechnologie 1. 2. 3. Ges. 

Multimedia und Webdesign - 3 3 6 

Netzwerkverwaltung - - 2 2 

Office-Management 1. 2. 3. Ges. 

Office-Management - 3 3 6 

Seminar: Deutsch zur Übungsfirma - - 1 1 

Seminar: Englisch zur Übungsfirma - - 1 1 

Gesamtwochenstundenzahl 29 33 31 93 



Die Handelsakademie - 

höhere Schule für kaufmännische Berufe 

Die Handelsakademie ist eine berufsbildende 

höhere Schule. Sie dient der kaufmännischen 

Berufsausbildung für alle Zweige der Wirtschaft 

und des öffentlichen Dienstes. 

Dauer 

5 Jahre, Abschluss mit Reife- und Diplomprüfung 

Aufgabe 

• Vermittlung umfassender Allgemeinbildung 

und höherer kaufmännischer Bildung 

• Erwerb von Kenntnissen und Fertigkeiten für 

alle Zweige der Wirtschaft und Verwaltung 

• Vorbereitung auf eine selbständige Tätigkeit 

Berechtigungen 

Nähere Auskünfte über die künftige Tätigkeit als 

Arbeitnehmer erteilt das Berufsausbildungsgesetz 

(BAG). Der Zugang zum Beruf wird direkt 

durch die Gewerbeordnung bzw. durch die entsprechenden 

Verordnungen geregelt. Die Reifeund 

Diplomprüfung ersetzt die Lehrabschlussprüfung 

in den Lehrberufen 

• Bürokaufmann/frau 

• Einzelhandelskaufmann/frau 

• Großhandelskaufmann/frau 

• Industriekaufmann/frau 

• etc. 

Die Absolventen/Absolventinnen haben Zugang 

zu qualifizierten kaufmännischen Berufen und 

erlangen 

Neben der Berufsausbildung erwerben die Absolventen/Absolventinnen 

der Handelsakademie 

auch die Voraussetzungen für die Aufnahme eines 

Studiums an Universitäten, Hochschulen, 

Fachhochschulen oder Akademien. 

• die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule 

(Universität), Fachhochschule oder 

Akademie (evtl. Zusatzprüfung erforderlich) 

• den Befähigungsnachweis für das Handelsgewerbe 

• die Anrechnung von Lehrzeiten 

• den Entfall der Unternehmerprüfung bei Ablegung 

der Meisterprüfung. 

Durch die praxisgerechte Ausbildung erwirbt der 

Absolvent/die Absolventin der Handelsakademie 

nicht nur hohe Fachkompetenz im kaufmännischen 

Bereich, sondern auch Schlüsselqualifikationen 

(Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit, 

Fähigkeit zur Teamarbeit etc.) für den 

Arbeitsprozess. Letztere sind vor allem für eine 

erfolgreiche Bewältigung der beruflichen Anforderungen 

entscheidend. 



Stundentafel 

der Handelsakademie (Autonomiemodell) 

Kernbereich 

Wochenstunden 

I. II. III. IV. V. 

Ges. 

Religion 2 2 2 2 2 10 

Deutsch 3 3 3 3 2 14 

Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 3° 3 3 15 

Französisch/Spanisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 2 3 3 14 

Geschichte (Wirtschafts- und Sozialgeschichte) - - 2 3 - 5 

Geografie (Wirtschaftsgeografie) 2 3 - - - 5 

Internationale Wirtschafts- und Kulturräume - - - - 2 2 

Biologie, Ökologie und Warenlehre 2 - - 2 2 6 

Chemie - - 3 - - 3 

Physik - - - 2 2 4 

Mathematik und angewandte Mathematik - 3* 2 3 2 10 

Betriebswirtschaft 3 3 3 2 2 13 

Persönlichkeitsbildung 2 - - - - 2 

Betriebswirtschaftliche Übungen, Übungsfirma und - 2 1 3 1 7 

Projektmanagement 

Rechnungswesen 4 3 3 2 2 14 

Wirtschaftsinformatik 1 2 2 - - 5 

Informations- und Office-Management 3 2 2 - - 7 

Politische Bildung und Recht - - - 1 2 3 

Volkswirtschaft - - - - 3 3 

Projektmanagement und Projektarbeit - - - 1 1 2 

Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8 

Im Schuljahr 2012/13 

wurden die I. bis V. 

Jahrgänge nach dem 

autonomen Lehrplan 


Lustenau gemäß 

Verordnung des Bundesministeriums 

für 

Unterricht und Kunst, 

BGBl. II Nr. 291 vom 

19. Juli 2004, unterrichtet. 

° In den III. Jahrgängen 

wurde zusätzlich 

eine Vorbereitungsstunde 

auf die FCE 

Cambridge-Prüfung - 

für alle Schüler/innen 

verpflichtend (SGA- 

Beschluss vom Okt. 

2009) - abgehalten. 

Erweiterungsbereich: Ein Ausbildungsschwerpunkt muss gewählt werden. 

Ausbildungsschwerpunkte I. II. III. IV. V. Ges. 

Marketing und internationale Geschäftstätigkeit - - 2 2 2 6 

Unternehmensgründung und Unternehmensführung - - 2 2 2 6 

Controlling und Jahresabschluss - - 2 2 2 6 

Wirtschaftsinformatik und betriebliche Organisation - - 2 2 2 6 

Finanz- und Risikomanagement - - 2 2 2 6 

Gesamtwochenstundenzahl 30 31 33 33 31 158 

* 1 Wochenstunde am Computer 



Projektthemen 

der Handelsschule 

Betriebliches Praktikum bei den Firmen 

Schneiderei Doktor und Gala Events 

Teammitglieder (3a): 

Öner Selime, Celik Kübra 

Betreuung: 

Barbara Simma-Hörfarter 


Alge Elastik GmbH und Analytik Jena AG 


Fitz Sarah, Blum Jacqueline 

Betreuung: 

Bruno Winkler 


H. Lingenhöhle und M-Music 


Dioso Marianne, Blatter Sebastian 

Betreuung: 



Drum Design und Agentur Südwind 


Hämmerle Fabian, Celik Berna 

Betreuung: 




Weltladen Dornbirn und Carini Etiketten GmbH 


Garnica-Ortiz Alicia, Weiskopf Michelle 

Betreuung: 

Bruno Winkler 


Weltladen Lustenau und Augenstern Optik im 

Zentrum 


SADI Ayse, KÜCÜKALBOSTAN Banu 

Betreuung: 



Raiffeisenbank im Rheintal und Huppenkothen 

GmbH & Co KG 


BAHIC Allen, DÜZGÜN Yasin 

Betreuung: Günter Leopold 


Bauwerk Parkett AG und Kopierecke Fromm 

Lustenau 


SEMIC Amra, ILKINCI Imran 

Betreuung: 

Monika Ruppe 

Betriebliches Pratikum bei den Firmen 

Winkler & Partner Wirtschaftstreuhand und 

Steuerberatungs GmbH und Inhaus Handels 

GmbH 

Teammitglieder (3b): 

GAMPER Tamara, GALEHR Catherine 

Betreuung: 

Gudrun Diem 



Obrist Engineering und Buchdruckerei Lustenau 


BRANDL Janis, PICHLER Sarina 

Betreuung: 

Gudrun Diem 


Kem Solutions und E. Igerz & Co 

Wirtschafts- und Steuerberatungs GmbH 


ÖZDEMIR Büsra, CEYHAN Keziban 

Betreuung: 


Betriebliches Praktikum bei Fit und Gesund 

sowie bei der Marktgemeinde Lustenau 


WAUCH Tobias, PAJIC Bruno 

Betreuung: 


Betriebliches Pratkium bei den Firmen Walter 

Bösch GmbH & Co KG und Hypo Bank Bregenz 


KARAMANLI Ihsan, ALTAY Tekin 

Betreuung: 


Betriebliches Praktikum bei 

Integra und Tasche & Co 


GISLER Anina, WEBER Rachel Hannah 

Betreuung: 



Betriebliches Praktikum in der Mittelschule 

Altach und bei AHA Dornbirn 


MOSER Sabrina, TASEK Bojana 

Betreuung: 

Daniela Filz 


Küchenstudio Lustenau und Enjo International 

GmbH 


HISIR Yeliz, ÖZTÜRK Hasret 

Betreuung: 

Daniela Filz 

Betriebliches Praktikum bei den Firmen Easy 

Sports und Handy Ambulance 


PEHLIVANOVIC Refik, MISIR Enes 

Betreuung: 

Karin Fitz-Butteri 

Betriebliches Praktikum bei Rechtsanwalt 

Dr. Robert Mayer und im BIFO Dornbirn 


AKBABA Cennet, DENIZCI Didem 

Betreuung: 

Daniela Filz 

Betriebliches Praktikum bei der Eugen Russ 

Media GmbH und bei der Sparkassa Dornbirn 


UNTERREINER Marco, BÖHLER Daniel 

Betreuung: 



Betriebliches Praktikum bei der Firma 

Spar Bregenz und in der Bibliothek Lustenau 


WIESCHER Magomed, KOC Kübra 

Betreuung: 


Projektthemen 


HAK Lustenau - neu 

Zielgruppenspezifische Präsentation 

der HAK Lustenau - neu 

Teammitglieder (Vc): 

SCHNEIDER Pascal, SKERBINJEK Sardes 

Betreuung: 


Jugendräume - Jugendträume 

Lustenauer Jugendliche von 14 - 18 

Teammitglieder (Va): 

ERHART Linus, FERSTL Nikos, 

GRABHER Tobias, VETTER Raphael 

Betreuung: 


E-Safety - deine Daten gehören dir! 


SIUTZ Fabienne, GLUHACEVIC Jennifer, 

TIRLER Sandro, DESPOTOVIC Melani 

Betreuung: 



Was erwartet die Wirtschaft von uns 

Maturanten? 


RONJAK Fabian, WUNDERLICH Jan, 

BÖHLER Manuel 

Betreuung: 

Bruno Winkler 

Herausforderungen im Auslandsgeschäft 


AYODEJI Olatomide, MARCETA Drago 

Betreuung: 

Claudia Wurzer 

„Music for Charity 

Charity-Projekt der Jugend- und Minimusik 

Höchst und der Volksschule Unterdorf Höchst“ 


SCHNEIDER Linda, DANNA Corina 

Betreuung: 


Paten-System für Erstklässler 


GEROLD Lena, GEROLD Leonie, 

PEINBAUER Rebecca 

Betreuung: 


„Wir machen Müllverzögerung 

Fundraising, Spendenaktion für die Caritas 

Abfallwirtschaft in Dornbirn und Lustenau“ 

Teammitglieder (Vb): 

WALD Bettina, RIEDMANN Melina, 

SAMONIG Andreas Wolfgang, EBERLE Sarah 

Betreuung: 



Studierst du noch oder arbeitest du schon? 

Wege nach der Matura 


SCHEFFKNECHT Patrick, BÖHLER Alexander, 

VIDMAR Ramona 

Betreuung: 


Schulheim Mäder - 

“Art and Fun“ 


KÖGL Nicole, SIEBLER Tina 

Betreuung: 

Gudrun Diem 

Sounds4Help - X-Mas Charity für „Wellcome“ 


NATTER Nikolas, EGARTNER Fabian, 

KÖGL Tobias, HARDER Benedikt 

Betreuung: 

Manuela Hirt-Ploner 

Was ist rentabler? Die Finanzierung eines 

Eigenheims oder eine Mietwohnung 


KONDERT Samuel, DREXEL Pascal 

Betreuung: 


Nachhaltige Investments 


NIEDERER David, MATHIS Anja, 

STRANEK Simon, HUTTER Manuel 

Betreuung: 



Umweltschutz: Eine Bestandserhebung 

und konkrete Maßnahmen 


OBWEGESER Nicole, VOTCHYNA Slovyana 

Betreuung: 


3. Big Village Festival 2012 


OBER Julia, MANDL Julia 

Betreuung: Peter Österle 

Privatinsolvenz 


ROTH Jennifer Rocio, MONZ Nina, 

STANCULOVIC Natasa 

Betreuung: 

Bruno Winkler 

Neue Mitglieder für den 

Krankenpflegeverein Lustenau werben 


BÖSCH Sebastian, PUSNIK Pascal, 

VONACH Tobias 

Betreuung: 

Peter Österle 

Marketing der Non-Profit-Organisation CARE 


AIDI Amina, JUKIC Sabrina, 

PRAUNRATH Melina Maria 

Betreuung: 

Manuela Hirt-Ploner 


Matura, was nun? 

Die Suche nach dem Traumjob! 


HÄMMERLE Miriam, ATALAY Yasemin, 

SEEWALD Stefanie 

Betreuung: 

Peter Österle 

Finanzen im Voraus regeln, 

statt blind in die Schuldenfalle tappen 


ÖZCELIK Lejla, SERSCHEN Sarah, 

KÜCÜKALBOSTAN Betül 

Betreuung: 


Leitfaden für die Planung und Durchführung 

von Betriebsexkursionen 


KANDEMIR Arif, CUK Marko, 

BAJRALIJA Ylli, FETZ Davide 

Betreuung: 



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