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07. November 2014 OBERHAUSEN

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"Mitten im Leben": Udo Jürgens feiert mit seinen Fans in Oberhausen - Ruhr Nachri...<br />

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"Mitten im Leben"<br />

Udo Jürgens feiert mit seinen Fans in Oberhausen<br />

<strong>OBERHAUSEN</strong> Ja, Udo kann es: Auch mit 80 Jahren begeistert Udo Jürgens noch seine Fans - wie am Freitag in<br />

Oberhausen. Was er dazu braucht: Smoking, Einstecktuch, einen schwarzen Flügel, Leinwand, gute Kondition, die<br />

gelernten Tanzeinlagen und zu Beginn reichlich Gesellschaftskritik.<br />

AUTOR<br />

ZUM ARTIKEL<br />

Hermann Beckfeld<br />

Chefredakteur<br />

» alle Artikel von Hermann Beckfeld<br />

Erstellt:<br />

Aktualisiert:<br />

7. <strong>November</strong> <strong>2014</strong>, 22:06 Uhr<br />

7. <strong>November</strong> <strong>2014</strong>, 22:06 Uhr<br />

THEMEN<br />

Udo Jürgens<br />

Zu "Meine Themen" hinzufügen<br />

Smoking, ein schwarzer Flügel, große Gesten - Udo Jürgens in seinem Element. Foto: Frank Bock/Pressebild Bock<br />

80? Na und? Eigentlich ist doch alles wie immer, wenn Udo Jürgens auf Tour geht. Im<br />

ersten Teil als Liedermacher mit tiefgründigen Texten; nach der Pause mischt er wie<br />

gewohnt und von allen erwartet mit seinen Hits die Halle auf, bis es nach zweieinhalb<br />

Stunden Nacht wird, Señorita. Da hat der Altmeister längst den Bademantel an.<br />

Die Köpi-Arena Oberhausen, Freitagabend. Udo „Mitten im Leben“, also auf seiner<br />

Bühne. Leicht provokanter Titel einer Tournee eines 80-Jährigen, der sich 1939 in die<br />

Musik verliebte, als ihm die Eltern eine Mundharmonika schenkten. „Mitten im Leben“,<br />

das Lied zur Tour, kommt erst spät, es ist seine gesungene Botschaft, ein Mutmacher in<br />

eigener Sache: „… und du packst es an. Alles ist möglich. Sag einfach: Ja, ich kann.“<br />

Party-Hits im Drei-Minuten-Takt<br />

Und wie. Viel braucht er nicht dafür. Smoking, Einstecktuch, einen schwarzen Flügel,<br />

Leinwand, gute Kondition, die gelernten Tanzeinlagen und zu Beginn reichlich<br />

Gesellschaftskritik. „Die Krone der Schöpfung“: „Wir stehlen unseren Kindern die<br />

Zukunft ihrer Welt. Warum in Demut leben, die bringt zu wenig Geld.“ Mahnende<br />

Worte, ganz aktuell. „Der Gläserne Mensch“, überwacht von Staat und Internet. „Ich bin<br />

dafür“, was wir denken, sollten wir auch sagen. Ende der Gedanken-Pause. Endlich,<br />

werden viele jubeln.<br />

Bilder vom Udo-Jürgens-Konzert in Oberhausen<br />

Udo macht Stimmung mit Party-Hits im Drei-Minuten-Takt. Und die Fans, nun<br />

hautnah direkt an der Bühne, träumen von New York, berauschen sich am griechischen<br />

Wein, wussten schon seit 2000, dass mit 66 Jahren das Leben erst anfängt; und das<br />

alles natürlich mit Sahne, mit Anuschka und Mathilda.<br />

Die 80 ist weit weg<br />

http://www.ruhrnachrichten.de/leben-und-erleben/unterhaltung/region_erleben/Mitten...<br />

<strong>07.</strong>11.2015


"Mitten im Leben": Udo Jürgens feiert mit seinen Fans in Oberhausen - Ruhr Nachri...<br />

http://www.ruhrnachrichten.de/leben-und-erleben/unterhaltung/region_erleben/Mitten...<br />

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<strong>07.</strong>11.2015<br />

Da ist sie dann perfekt, lebenslang haltbar, die unendliche und einzigartige Beziehung<br />

zwischen Udo Jürgens, der einst Udo Jürgen Bockelmann hieß, und seinem Publikum.<br />

Und die 80 ist weit weg, der Abschied sowieso. Eine „Liebe ohne Leiden“, seit<br />

Jahrzehnten. Jetzt noch „Merci Chérie“ und die Erinnerung an einen ernsthaften jungen<br />

Mann und seinen Sieg beim Grand Prix Eurovision de la Chanson, 1966 war es. Ach,<br />

und noch einmal mitsingen, „17 Jahr, blondes Haar“. Vielleicht doch ein letztes Mal?<br />

Fürs Finale kommt unser Udo in Jeans und Hemd noch mal dorthin zurück, wo er<br />

hingehört, singt „Zehn nach Elf“. Zu so viel Melancholie passt dann selbst sein<br />

Bademantel nicht mehr.


http://www.derwesten.de/widget/id6005744?ctxArt=10019409&view=print<br />

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04.11.2015<br />

http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/udo-begeistert-in-oberhausen-drei-stunden-langid10019409.html<br />

Konzert<br />

Udo Jürgens begeistert in Oberhausen<br />

drei Stunden lang<br />

09.11.<strong>2014</strong> | 16:58 Uhr<br />

Udo Jürgens stellte bei seinem dreistündigen Auftritt in Oberhausen eine bemerkenswerte Kondition unter<br />

Beweis.<br />

Foto:<br />

Der 80-jährige Sänger Udo Jürgens demonstriert bei seinem umjubelten Konzert in<br />

der Oberhausener Arena nicht nur seinen unbändigen Charme und seine<br />

eindrucksvolle Stimme, sondern zeigt auch eine erstaunliche Kondition: Knapp drei<br />

Stunden lang unterhält er die ausverkaufte Arena.<br />

Nach den ersten Sekunden ist das Konzert eigentlich vorbei. Udo Jürgens verbeugt sich,<br />

breitet die Arme aus. Das Publikum applaudiert. Hat sich von den Stühlen erhoben. Und<br />

noch bevor der 80-Jährige zum ersten Mal am schwarzen Flügel Platz nimmt, blickt er<br />

nachdenklich in die Halle, hält inne: „Es ist die Stunde der Dankbarkeit!“<br />

Anzug, Weste und das rote Einstecktuch sitzen akkurat. Doch Udo scheut vor 10 500<br />

Fans in der ausverkauften König-Pilsener-Arena allzu viel Routine, beugt sich immer wieder<br />

über das Piano an sein Mikrofon: „Ich weiß, dass dies alles nicht selbstverständlich<br />

ist.“ An seiner Seite spielt seit 38 Jahren das 25-köpfige Orchester von Pepe Lienhard mit<br />

Trommler Billy Todzo und Schlagzeuger Peter Lübke. „Das ist wie bei einer Ehe, hält nur<br />

länger.“


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04.11.2015<br />

Geduld brauchen die Fans, bis sich der Meister zu seinen großen Hits durchgekämpft<br />

hat. Denn die gibt es allesamt erst in der zweiten Konzerthälfte: „Griechischer Wein“,<br />

„Aber bitte mit Sahne“ – „Ich war noch niemals in New York“, den Titel des Musicals, das<br />

im benachbarten Metronom-Theater gespielt wurde und den Sänger eng an Oberhausen<br />

bindet. „Ich habe das nicht vergessen und es macht mich stolz.“<br />

Auffällig sozial- und gesellschaftskritisch<br />

Udo ist auffällig sozial- und gesellschaftskritisch, was angesichts des Klassikers „Ein ehrenwertes<br />

Haus“ aus dem Jahr 1974 für ihn kein Neuland ist. NSA, und BND haben in<br />

„Der gläserne Mensch“ ebenso ihren Platz, wie die Eigenverantwortung jedes Einzelnen,<br />

seine Privatsphäre zu schützen.<br />

Mit dem Song „Du bist durchschaut“ hatte Jürgens vor drei Jahren bereits offensiv gegen<br />

soziale Netzwerke wie Twitter und Facebook getextet. „Ganz offenherzig twitterst du.<br />

Gibst alles von dir preis. Den größten Mist – den kleinsten Scheiß!“ Das Internet vergisst<br />

nicht. Unerwähnt bleibt bei aller Netz-Kritik allerdings, dass Jürgens auf einer offiziellen<br />

Facebook-Seite mittlerweile selbst recht rege für Alben und Konzerte Reklame macht.<br />

Oldies werden gespielt<br />

Spätestens nach der Pause werden Gedankenspiele zurückgestellt: Besucher im bestuhlten<br />

Innenraum klappen die Sitze hoch. Ordner am Bühnenrand können heranstürmende<br />

Fans nicht halten: „Jetzt spielen wir ein paar Oldies!“ Dafür gibt’s aus dem Pulk<br />

der in Zehner-Reihen feiernden Fans rote Rosen. Und um 22.51 Uhr erscheint Udo<br />

Jürgens schließlich im unverzichtbaren Bademantel. Er wirkt fit, die Stimme ist für sein<br />

Alter fabelhaft. Und wenn man den Tourtitel „Mitten im Leben“ betrachtet, steht seinen<br />

Anhängern wohl mehr als nur das für den 27. März 2015 in Oberhausen angekündigte<br />

Zusatzkonzert ins Haus.<br />

Dirk Hein


Chapeau für einen der Großen im Musikgeschäft – Udo Jürgens in Oberhausen » Re...<br />

http://www.revierpassagen.de/27899/chapeau-fuer-einen-der-grossen-im-musikgescha...<br />

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04.11.2015<br />

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Revierpassagen » Musik & Konzert Rock & Pop » Chapeau für einen der Großen im Musikgeschäft – Udo Jürgens in<br />

Oberhausen<br />

Chapeau für einen der Großen im Musikgeschäft – Udo<br />

Jürgens in Oberhausen<br />

9. <strong>November</strong> <strong>2014</strong> (21:25) | Britta Langhoff | 4 Kommentare<br />

„Udo Jürgens? DU gehst zu Udo Jürgens? Freiwillig?“ So ungefähr darf man sich die Reaktionen auf mein erklärtes<br />

Vorhaben vorstellen, zum Oberhausener Gastspiel des Entertainers zu gehen.<br />

Und auch der ein oder andere Leser wird sicher irritiert eine Augenbraue hochziehen, denn bisher bin ich wohl eher als<br />

inoffizielle Punk-Rock-Beauftragte dieses Kulturblogs aufgefallen. Aber ja – ganz freiwillig war ich mit einer Freundin bei<br />

diesem Konzert. Unsere Motive waren zwar eher privat begründet, aber das tut hier nun mal nichts zur Sache, wenngleich es<br />

erfreuliche Beweggründe waren.<br />

Aber wenn ich schon einmal da war, kann ich auch davon berichten. Denn lohnenswert ist Udo Jürgens live allemal, auch wenn<br />

der eigene Musikgeschmack eigentlich ein ganz anderer ist. Meine Erwartungshaltung war es, ein Stück deutsche<br />

Musikgeschichte einmal live zu erleben und eine perfekte Show zu sehen. Denn für perfekte Shows habe ich – ungeachtet des<br />

Stils – ein Faible, ist doch gerade das vermeintliche Leichte so schwer perfekt darzubieten.<br />

Das Fazit vorweg: Unsere Erwartungshaltung wurde nicht enttäuscht, ganze drei Stunden boten Udo Jürgens und das Pepe<br />

Lienhard Orchester perfekte Unterhaltung. (Nur so zum Vergleich: Unser Sohn war neulich in den Westfalenhallen bei einem<br />

Konzert des hochgelobten Rappers Macklemore, der hatte bereits nach anderthalb Stunden fertig, zum selben Konzertkartenpreis<br />

wohlgemerkt).<br />

Udo Jürgens live ist etwas ganz anderes als ein Fernsehauftritt des Entertainers, es ist eine ganz andere Welt, in die Udo Jürgens<br />

auf der Bühne sein Publikum mitnimmt. Eine Welt, in der Lieder die Menschen verbinden und auf die er seine Fans schon mit<br />

einem grandiosen Opening einstimmt. Die Halle ist dunkel, auf der Leinwand erscheint eine Weltkugel, das Orchester spielt,<br />

man hört seine Stimme „Die Welt braucht Lieder“ singen und dazu sehen wir eine virtuelle Weltreise. Das Konzert hat noch gar<br />

nicht wirklich angefangen und man schluckt bereits den ersten Kloß im Hals herunter.<br />

Danach geht es zunächst gemächlich weiter. Gassenhauer haben erst im letzten Teil des Konzerts ihren Platz. Das ist wohl in<br />

jedem Musikgenre gleich. Zunächst präsentiert Udo Jürgens Lieder, die durchaus dem Anspruch eines Chansons genügen,<br />

sowohl aus seinem neuen Album „Mitten im Leben“ als auch aus den vergangenen Jahrzehnten.<br />

Thematisch ist er breit aufgestellt, gerne auch mit aktuellem Bezug wie im „gläsernen Menschen“, wo er sein Publikum<br />

eindringlich vor zuviel Naivität im Umgang mit „Neuland“ warnt. Bei Udo Jürgens hat Unterhaltung eben auch immer mit<br />

Haltung zu tun. Auch wenn manche Wahrheiten wie die, dass man seine Fehler gefälligst erstmal bei sich selbst suchen soll,<br />

schlicht sind – es bleiben dennoch Wahrheiten. Es entbehrt auch nicht eines gewissen Charmes, wenn der Grandseigneur seinem<br />

gutsituierten Publikum ins Gewissen redet. Einer muss es ja machen.<br />

Das heißt nicht, dass seine Hits zu kurz kommen, ganz und gar nicht. Fast alle bekannten Stücke kamen zumindest in Medleys zu<br />

Gehör, manch altes Schätzchen wie das fast 50 Jahre alte „Und immer wieder geht die Sonne auf“ kam zu neu arrangierten<br />

Ehren. In seinen Ansagen betonte Udo Jürgens, dass er seine Hits nach wie vor gerne singt, für ihn sind es Lieder, denen er viel<br />

verdankt und für die er sich niemals schämen würde.<br />

Dabei wird aber durchaus die Gelegenheit genutzt, den oder anderen Hit ganz anders arrangiert zu bringen. Wenn beispielsweise<br />

der – mich über die Jahrzehnte zuverlässig nervende – „Griechische Wein“ als Ballade gesungen wird, fällt tatsächlich doch mal<br />

auf, welch bewegenden Text dieses Lied hat und man kommt nicht umhin, den Vergleich mit BAP’s „Verdamp lang her“ zu<br />

ziehen. Welch grandiose Missverständnisse der Popgeschichte diese Lieder doch sind. Welch bewegende, persönliche Texte und<br />

dann oft genug als Schenkelklopfer im Bierzelt genutzt. Schön, das mal so ganz anders gehört zu haben.


Chapeau für einen der Großen im Musikgeschäft – Udo Jürgens in Oberhausen » Re...<br />

http://www.revierpassagen.de/27899/chapeau-fuer-einen-der-grossen-im-musikgescha...<br />

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04.11.2015<br />

Seit 38 Jahren bestreitet Udo Jürgens seine Konzert nun mit dem Pepe Lienhard Orchester. Länger als die meisten Ehen dauern,<br />

wie der Sänger augenzwinkernd anmerkt. Zusammen alt geworden, zusammen perfekt geworden und geblieben. Von der ersten<br />

bis zur letzten Minute sitzt da jeder Ton, nichts wirkt abgenudelt, alles ist sorgfältig arrangiert und auf den Punkt dargeboten.<br />

Exzellente Musiker hat er da um sich versammelt, die auch erfreulich viel Raum und Zeit bekommen. Erstaunlicherweise ist es<br />

nicht so, dass das Publikum keinem anderen Gott neben ihm huldigen darf. Viele Soli sind zu hören, auch andere Sänger<br />

bekommen eine Plattform, was vor allem den ausführlichen „New York“-Teil zu einem besonderen Erlebnis macht.<br />

Zum Schluß gibt es natürlich die obligatorische Bademantel-Nummer, aber bitte – Rituale wolle gepflegt sein, vor allem, wenn<br />

man sie selbst erfunden hat. Und zugegeben: Ein Mann alleine am Flügel, dessen Stimme auch mit 80 Jahren noch eine Halle<br />

von der Größe der Arena Oberhausen mühelos trägt, das nötigt ja auch Respekt ab.<br />

Nur folgerichtig, dass das Publikum den Entertainer euphorisch feierte. Aber mit so einem Lebenswerk darf man sich ruhig auch<br />

episch feiern lassen, das haben andere weit weniger verdient. Entsprechend gerührt und dankbar nahm Udo Jürgens diese<br />

Ehrbezeugungen auch an.<br />

Auch wenn er immer sagt, dass er im Gegensatz zu anderen Künstlern seine letzte Tournee niemals ankündigen würde, er wird<br />

wissen, dass jede Tournee, jedes Konzert schon das Letzte sein könnte und es wird entsprechend zelebriert. Mit Respekt und<br />

Würde, aber auch mit Sentimentalität. Und wenn in 30 Jahren vielleicht meine Enkel noch zu „Ich war noch niemals in New<br />

York“ feiern, dann kann ich sagen „Ich hab‘ den Mann live gesehen und es war sehr beeindruckend“. Chapeau, Udo Jürgens.<br />

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Geschrieben von Britta Langhoff<br />

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Veröffentlicht unter: Musik & Konzert Rock & Pop · Etiketten: Oberhausen, Udo Jürgens<br />

4 Antworten zu "Chapeau für einen der Großen im Musikgeschäft – Udo Jürgens in Oberhausen"<br />

1. Was vom Monat übrig blieb: Das war der <strong>November</strong> » Revierpassagen sagt:<br />

30. <strong>November</strong> <strong>2014</strong> um 12:55


Chapeau für einen der Großen im Musikgeschäft – Udo Jürgens in Oberhausen » Re...<br />

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04.11.2015<br />

[…] Monats: Ob mit oder ohne Bademantel – auch für inoffizielle Punkrock-Beauftragte war es toll, Udo Jürgens einmal<br />

live gesehen zu […]<br />

2. Roland sagt:<br />

22. Dezember <strong>2014</strong> um 11:34<br />

Was für eine schöne Rezension – gerade heute, am Tag nach seinem Tod! – Der Komponist des Deutschland-Soundtracks<br />

ist nicht mehr und ich bin sehr froh, auch sagen zu können: »Ich hab’ den Mann live gesehen und es war sehr<br />

beeindruckend« … auch wenn es nun schon 11 Jahre her ist!<br />

3. Udo Jürgens lebt nicht mehr – doch so vieles klingt noch nach » Revierpassagen sagt:<br />

22. Dezember <strong>2014</strong> um 11:56<br />

[…] die Revierpassagen hat Britta Langhoff im <strong>November</strong> eines der letzten Konzerte von Udo Jürgens besucht – in […]<br />

4. Britta Langhoff sagt:<br />

22. Dezember <strong>2014</strong> um 15:36<br />

Vielen Dank für den netten Kommentar! Ich habe seit gestern auch die ganze Zeit so das Gefühl von einer Ära, die zu Ende<br />

gegangen ist.<br />

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