Musik in Petrus 2018
Jahresprogramm der Petruskirche Neu-Ulm und des Dekanatbezirks Neu-Ulm (Süd)
Jahresprogramm der Petruskirche Neu-Ulm und des Dekanatbezirks Neu-Ulm (Süd)
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Sonntag,<br />
21. Januar<br />
17 Uhr<br />
St. Jakob<br />
Burlaf<strong>in</strong>gen<br />
E<strong>in</strong>tritt frei!<br />
Barockkonzert<br />
E<strong>in</strong> Konzert mit Barockmusik <strong>in</strong> der<br />
Epiphaniaszeit mit dem Kammermusikkreis<br />
der Hochschule Ulm<br />
Im Anschluss an das Konzert s<strong>in</strong>d alle herzlich<br />
e<strong>in</strong>geladen zu e<strong>in</strong>em Umtrunk mit Punsch und<br />
Schmalzbroten.<br />
Um Spenden für die Jakobskirche wird gebeten!<br />
Samstag,<br />
3. Februar<br />
19.30 Uhr<br />
<strong>Petrus</strong>kirche<br />
Neu-Ulm<br />
Vorverkauf:<br />
€ 18,– /<br />
€ 16,– (ermäßigt)<br />
auf allen Plätzen<br />
zzgl. VK- und<br />
Systemgebühren<br />
Abendkasse:<br />
€ 22,– /<br />
€ 20,– (ermäßigt)<br />
auf allen Plätzen<br />
Die Bestuhlung im<br />
Kirchenraum ist zur<br />
Orgel empore h<strong>in</strong><br />
ausgerichtet.<br />
Tuba und Orgel<br />
„Nordw<strong>in</strong>de“<br />
Um es mit Andreas Mart<strong>in</strong> Hofmeirs Worten<br />
zu sagen: Bei so vielen Pfeifen kommt es<br />
auf e<strong>in</strong>e mehr auch nicht mehr an. Und während<br />
die Kirchenmusikdirektor<strong>in</strong> des Klosters<br />
Scheyern Barbara Schmelz durch ihre Manuale<br />
jagt, bläst der ECHO-Preisträger gemütlich<br />
<strong>in</strong> se<strong>in</strong>en aufgerollten 16-Fuß. Mit dem wunderbaren<br />
Farbenreichtum, den die Orgel als<br />
König<strong>in</strong> der Instrumente ihr Eigen nennt, ist sie<br />
der Klangfülle von Hofmeirs Tuba Fanny e<strong>in</strong> ebenbürtiger<br />
Partner. Ob <strong>in</strong> barocken Bearbeitungen<br />
als Cont<strong>in</strong>uo, als sanftes Streicherensemble <strong>in</strong> den<br />
Englischen Volksliedern von R. V. Williams, als feuriges<br />
Blasorchester <strong>in</strong> Montis Czárdás oder als<br />
Jahrmarktdrehleier <strong>in</strong> Gades Tango Jalousie,<br />
Barbara Schmelz bietet auf ihrem Instrument<br />
e<strong>in</strong>en musikalischen Rahmen, der abwechslungsreicher<br />
kaum se<strong>in</strong> könnte. Und eben diesen<br />
nutzt Hofmeir, um der Welt zu zeigen, was<br />
sie eigentlich schon lange ahnt: Dass die Tuba<br />
von allen Instrumenten das schönste, wohlkl<strong>in</strong>gendste,<br />
hochentwickelste und wunderbarste<br />
überhaupt ist. Ja, so kann man das sagen.<br />
Andreas Mart<strong>in</strong> Hofmeir, Tuba<br />
Barbara Schmelz, Orgel