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Espelkamper<br />

Nachrichten 06-2018<br />

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2<br />

Eine „Fahrt<br />

ins Blaue“<br />

Die Stadt Espelkamp veranstaltet<br />

für ihre älteren Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger eine „Fahrt<br />

ins Blaue“ auf der Weser. Die<br />

Ausflüge finden am Mittwoch,<br />

12. September, und Donnerstag,<br />

13. September, statt. Die Busse<br />

fahren jeweils um 10 Uhr am<br />

Wilhelm-Kern-Platz ab. In Mnden<br />

wartet ein Fahrgastschiff<br />

und lädt zu einer ca. 5-stündigen<br />

Schifffahrt ein. Die Rückfahrt ist<br />

für ca. 17 Uhr vorgesehen. Eingeladen<br />

sind alle Personen, die<br />

das 70. Lebensjahr vollendet haben.<br />

Ehegatten können selbstverständlich<br />

auch teilnehmen.<br />

Karten erhalten Interessierte<br />

gegen einen Kostenbeitrag in<br />

Höhe von 8 Euro pro Person im<br />

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sind ab dem 2. Juli möglich,<br />

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Gelungenes Projekt des Geschichtskreises:<br />

„Birger-Forell und<br />

Espelkamp“ als Buch<br />

Der Geschichtskreis Espelkamp<br />

hat erneut ein wertvolles Buchprojekt<br />

realisiert. Manfred Steinmann<br />

und Gerhard Könemann<br />

recherchierten, forschten, sammelten<br />

wichtige Informationen<br />

über Birger Forell. Der Name<br />

des schwedischen Pfarrers findet<br />

sich nicht von ungefähr in<br />

Espelkamp oft wieder, als Straßen-<br />

oder Schul-Name. Indirekt<br />

geht auch die Benennung des<br />

Boras-Parkes auf den Mann zurück,<br />

an den im laufenden Jahr<br />

besonders gedacht wird. Der<br />

schwedische Pfarrer starb vor 60<br />

Jahren und wurde vor 125 Jahren<br />

geboren.<br />

Manfred Steinmann und Gerhard<br />

Könemann nehmen in ihrem<br />

Buch zuvorderst Forells Wirken<br />

mit und für Espelkamp in<br />

den Blick. Die beiden Geschichts-<br />

Schreiber machten auch bei der<br />

Buchvorstellung vor kurzem in<br />

der Bibilothek der Birger-Forell-<br />

Sekundarschule hier in Espelkamp<br />

(Foto) deutlich, dass zur<br />

guten Quellenlage nicht zuletzt<br />

die Tagebuchaufzeichnungen<br />

Forells eine große und hilfreiche<br />

Rolle gespielt hätten. Gerhard<br />

Könemann hat zudem seine<br />

Kenntnisse in der schwedischen<br />

Sprache sehr gut mit einbringen<br />

können.<br />

Bei allen Verdiensten Birger Forells,<br />

der sich in vielfältiger und<br />

vorbildlcher Weise für die notleidenden<br />

Menschen einsetze,<br />

die nach Flucht und Vertreibung<br />

in Espelkamp angekommen waren,<br />

beschäftigt sich ein Kapitel<br />

des Buches auch mit der oft befremdlich<br />

wirkenden Freundschaft<br />

mit Max Ilgner. Dieser war<br />

bei den Nürnberger Prozessen<br />

verurteilt worden.


3<br />

30. Juni/1. Juli: StreetArt für Feinschmecker am Samstag / Kinderprogramm am Sonntag<br />

„Sommer auf dem Anger“ mit neuem Konzept<br />

Der Stadtmarketingverein Espelkamp<br />

hat im Schulterschluss mit<br />

der Bürgerstiftung und der Immobilien-<br />

und Standortgemeinschaft<br />

(ISG) für das Wochenende<br />

30. Juni / 1. Juli ein attraktives<br />

Event auf die Beine gestellt. Am<br />

Stadtbrunnen gab es dazu jetzt<br />

eine Out-Door-Pressekonferenz,<br />

bei der die Verantwortlichen<br />

(Foto oben) zahlreiche Informationen<br />

zum Programm mitteilten.<br />

Stadtmarketing-Vorsitzender<br />

Hans-Jörg Schmidt: „Wir<br />

freuen uns, nach intensiven<br />

Vorbereitungsarbeiten ein ganz<br />

neues Konzept für den >Sommer<br />

auf dem Anger< bieten zu<br />

können!“<br />

Der Samstag (30. Juni) ist dabei<br />

mehr als Angebot an die Erwachsenen<br />

gedacht, mit Schlemmer-Meile<br />

und Straßenkunst-<br />

Festival. Um 18 Uhr geht es auf<br />

dem Grünanger in der Nähe des<br />

Stadtbrunnens - zwischen dem<br />

kleinen Kreisverkehr und dem<br />

großen Kinderspielplatz los.<br />

Eine „Comedypolizei“ hat ihr<br />

Kommen angekündigt, es gibt<br />

Jonglage und Akrobatik, irische<br />

Musik wird ebenso gespielt wie<br />

u.a. Jazz, Swing und Blues. Auch<br />

Klezmer, Gypsy-Swing und mehr<br />

mit der Gruppe Ayassa (Foto unten)<br />

bietet die bunte und fröhlichen<br />

musikalische Reise.<br />

Der Samstag schließt ab um<br />

23.30 Uhr mit dem „Danse Infernale“,<br />

einer einzigartigen Performance<br />

aus Feuerartistik und<br />

Feuerjonglage in dynamischer<br />

Choreographie. Das verspricht<br />

ein würdiges Finale der ersten<br />

Street-Art-Nacht in Espelkamp<br />

zu werden. Das darf sich niemand<br />

entgehen lassen!<br />

Am Sonntag, 1. Juli, ab 11 Uhr,<br />

soll vor allem der Nachwuchs angesprochen<br />

werden. Für die Kinder<br />

ist an alles gedacht an diesem<br />

Tag. Sie können sich von den<br />

„JOJOs“ begeistern lassen, vor<br />

allem Musik und Bewegung stehen<br />

vorne an. Kinder, Eltern und<br />

Großeltern im Alter zwischen 3<br />

und 103 Jahren sind gegen Mittag<br />

zum Trommeln eingeladen<br />

(Foto links unten). Fetzige Musik<br />

bieten die „Blindfische“ und ab<br />

16 Uhr wird der „Rumpelfrosch<br />

im Glück“ aufgeführt. Von 12 bis<br />

18 Uhr gibt es weitere Spiel- und<br />

Aktionsflächen für die Kinder.<br />

Und in der Zeit von 13 Uhr bis<br />

18 Uhr öffnen die Einzelhändler<br />

in der Espelkamper Innenstadt<br />

zum „Verkaufsoffenen Sonntag“.<br />

Aufbaugemeinschaft: Leben im Grünen und gleichzeitig stadtnah / Wohnungen sind begehrt<br />

Richtfest im repräsentativen OstlandPark<br />

Mitten im Grünen und doch nah<br />

an der Innenstadt - wohl jeder<br />

möchte so wohnen! Die Aufbaugemeinschaft<br />

Espelkamp macht<br />

es möglich, denn im Bereich Ostlandstraße,<br />

Baltenweg, Gubener<br />

Straße entsteht derzeit eine moderne,<br />

repräsentative Wohnanlage,<br />

der OstlandPark. Am 30.<br />

Mai konnte, begleitet von Ansprachen<br />

des Aufbau-Geschäftsführers<br />

Hans-Jörg Schmidt und<br />

des Bürgermeisters Heinrich Vieker<br />

(Foto, v.l.), dort bereits das<br />

Richfest gefeiert werden, wozu<br />

auch zahlreiche Wohneigentümer<br />

gekommen waren. Die massiv<br />

gebauten vier viergeschossigen<br />

Bauten, voll unterkellert<br />

und mit Tiefgarage, beherbergen<br />

insgeamt 58 Wohnungen,<br />

hochwertig und barrierefrei.<br />

Diese Wohnungen gibt es mit<br />

zwei, drei oder vier Zimmern<br />

und haben Größen zwischen 67<br />

und 158 Quadratmetern. Balkone<br />

bzw. Terrassen gehören dazu<br />

sowie Fahrstuhl und Kellerraum.<br />

Ein schwellenfreier Zugang vom<br />

Parkplatz bis in die Wohnung ist<br />

sichergestellt.<br />

Die Gesamtwohnfläche umfasst<br />

5.307 Quadratmeter und voraussichtlich<br />

im Frühjahr 2019 soll<br />

alles bezugsfertig sein.


4<br />

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und liefern:<br />

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Die gelb-schwarzen bzw. grüngelben<br />

Ortseingangs-Straßenschilder<br />

weisen hier in den „Espelkamper<br />

Nachrichten“ den<br />

Weg zu Neuigkeiten aus den<br />

Espelkamper Ortsteilen. Diesmal<br />

ist Isenstedt an der Reihe und<br />

wir unterhielten uns dazu mit<br />

Armin Jungbluth und Jens Kökenhoff,<br />

die dem Vorstand der<br />

Isenstedter Dorfgemeinschaft<br />

angehören.<br />

Positive Nachrichten können<br />

aktuell vermeldet werden. So<br />

hat der Ev. Kindergarten, mitten<br />

im Ort gleich neben der Schule<br />

gelegen, besonders regen Zuspruch.<br />

Aufgrund sehr zahlreicher<br />

Anmeldungen musste jetzt<br />

im Obergeschoss des Kindergartengebäudes<br />

ein neuer Raum für<br />

die Betreuung des Nachwuchses<br />

eingerichtet werden.<br />

Auch die Zahlen beim Schulstandort<br />

Isenstedt - unter dem<br />

Dach des Grundschulverbundes<br />

Espelkamp-Süd (im Volksmund:<br />

Südschiene) - stellten sehr zufrieden,<br />

so Armin Jungbluth und<br />

Schaffreunde<br />

Die Schaffreunde aus Espelkamp<br />

und Umgebung treffen sich einmal<br />

monatlich an einem Dienstagabend<br />

zu ihrem Stammtisch<br />

bei Kaiser-Dorfkrug in Isenstedt.<br />

Es gibt immer viel zu besprechen<br />

über das gemeinsame Hobby -<br />

die wolligen Vierbeiner.<br />

Weitere Informationen sind bei<br />

Bianca Rabbe zu bekommen:<br />

Tel. (0170) 8030859.<br />

Jens Kökenhoff. Voraussichtlich<br />

19 Kinder werden in diesem<br />

Sommer in Isenstedt eingeschult.<br />

Jeder Jahrgang sei nun wieder<br />

mit je einem Klassenverband besetzt,<br />

„auch der weiteren Schulentwicklung<br />

in unserem Ort dürfen<br />

wie positiv entgegensehen“,<br />

so unsere Gesprächspartner.<br />

Zwei neue Baugebiete sind in<br />

Vorbereitung, und zwar ca. 7<br />

Bauplätze unweit Kaiser-Kreuzung<br />

und 15 im Bereich „Südlich<br />

Alte Schulstraße / Nördlich<br />

Stadtweg“. Die Erschließung des<br />

Gebietes an der Alten Schulstraße<br />

soll Mitte Oktober beginnen,<br />

nahe Kaiser-Kreuzung in der ersten<br />

Jahreshälfte 2019. In Kürze<br />

steht auch die Namensfindung<br />

für die Straßen an den neuen<br />

Wohnhäusern auf der Agenda.<br />

Ein Thema ist derzeit auch das<br />

Ehrenmal für die Gefallenen<br />

und Vermissten der beiden<br />

Weltkriege auf dem kirchlichen<br />

Friedhof in Isenstedt. Die Buchstaben<br />

der Namen auf den Tafeln<br />

sollen aufbereitet, einige<br />

Cross-Culture<br />

Gottesdienst<br />

Zehn Jahre lang wurden in der<br />

Ev. Martins-Kirchengemeinde<br />

Cross-Culture-Gottesdienste mit<br />

ungewöhnlichen Themen und<br />

Formen an ungewöhnlichen<br />

Orten gestaltet und Menschen<br />

aller Generationen dabei zum<br />

Mitfeiern eingeladen.<br />

Dieses Programm wird nun mit<br />

einem letzten Gottesdienst an<br />

diesem Freitag, 15. Juni, 18.55<br />

Uhr, abgeschlossen.<br />

Das Thema lautet: „WEG“. Die<br />

Cross-Over-Band sorgt für coole<br />

Musik, es wird eine überraschende<br />

Mit-Mach-Aktion<br />

geben und Pfarrer Falk Becker<br />

nimmt in seiner Ansprache das<br />

Thema „WEG“ auf.<br />

Bei gutem Wetter findet der<br />

Cross-Culture-Gottesdienst vor<br />

der Michaelskirche am Glockenturm<br />

statt, bei Regen in der Michaelskirche.<br />

Nachrichten aus dem Ortsteil Isenstedt / Viel Positives zu berichten<br />

Reger Zuspruch beim Kindergarten<br />

Bäume hinter dem Mauerwerk<br />

weggenommen werden. Auch<br />

die kleine Grünanlage davor gilt<br />

es neu herzurichten. Geschaffen<br />

hat man dieses Ehrenmal bereits<br />

im Jahr 1953. Noch steht<br />

die Finanzierung nicht komplett.<br />

Neben der Unterstützung<br />

durch die Stadt Espelkamp und<br />

die Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Isenstedt-Frotheim möchte man<br />

gern noch Sponsoren einbinden.<br />

Neben zahlreichen anderen attraktiven<br />

Terminen in nächster<br />

Zeit stechen vor allem das Dorfpokalschießen<br />

(am 28. Juli) und<br />

der Weihnachtsmarkt hervor.<br />

Der Weihnachtsmarkt steigt in<br />

bewährter Form am bewährten<br />

Ort: am zweiten Adventswochenende,<br />

also diesmal am 8.<br />

Dezember, auf dem Schulhof.<br />

Wunsch des Heimatvereins<br />

Isenstedt ist es, die plattdeutsche<br />

Bezeichnung des Ortsnamens,<br />

also „Isenstiee“, auf die<br />

Ortseingangsschilder zu platzieren.<br />

„Ein entsprechender<br />

Antrag ist gestellt worden“, so<br />

Armin Jungbluth.<br />

Die zum Jahresbeginn 2018 neu<br />

erstellte Homepage der Dorfgemeinschaft<br />

ist sehr benutzerfreundlich<br />

und angenehm<br />

modern gestaltet worden. Ein<br />

Besuch dort lohnt sich immer:<br />

www.isenstedt.de.


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Geschäftsführerin Annette Meyer gewinnt Franchisegründer-Preis 2018<br />

„Großes Lob an mein gesamtes Team“<br />

Die Espelkamperin Annette<br />

Meyer, Geschäftsführerin von<br />

Massivhaus Meyer, hat jetzt den<br />

Franchisegründer-Preis 2018 des<br />

Deutschen Franchiseverbandes<br />

gewonnen. „Massivhaus Meyer<br />

ist der Spezialist für Hausbau im<br />

Raum Osnabrück. Die Auszeichnung<br />

mit dem Franchisegründer-Preis<br />

2018 ist ein großes Lob<br />

an mein gesamtes Team und bestätigt<br />

das Vertrauen, das Bauherren<br />

in uns setzen“, freut sich<br />

Annette Meyer.<br />

Annette Meyer ist in Espelkamp<br />

aufgewachsen und hat dort<br />

1989 ihr Abitur gemacht. Die anerkannte<br />

Auszeichnung wurde<br />

durch den Deutschen Franchiseverband<br />

vergeben und würdigt<br />

die außerordentliche Leistung<br />

der 48-jährigen Unternehmerin.<br />

Annette Meyer, die seit 2014 mit<br />

Town & Country Haus einen starken<br />

Partner als Franchisegeber<br />

an der Seite hat, konnte in den<br />

ersten vier Geschäftsjahren einen<br />

Marktanteil von 15 Prozent<br />

erreichen und lag damit weit<br />

über den Erwartungen.<br />

Bei der Rückkehr ins Büro konnte<br />

die Chefin stolz ihrer Mannschaft<br />

den gewonnen Preis<br />

zeigen, der die Leistung des<br />

gesamten Teams widerspiegelt.<br />

Der Stern hat schon seinen eigenen<br />

Platz im Büro gefunden.<br />

Die engagierte Unternehmensgründerin<br />

setzte sich souverän<br />

gegen ihre zwei starken Konkurrenten<br />

durch. Sie startete<br />

2014 als Franchisepartnerin des<br />

Unternehmens Town & Country<br />

Haus. Massivhaus Meyer baut im<br />

Landkreis Osnabrück und Umgebung.<br />

2017 erweiterte sich<br />

das Einzugsgebiet um den Kreis<br />

Minden-Lübbecke.<br />

Die Gründung ihres Unternehmens<br />

war für sie der Einstieg<br />

in eine völlig andere Branche.<br />

„In den ersten beiden vollen<br />

Geschäftsjahren haben wir uns<br />

weit über Plan entwickelt und<br />

doppelt so viele Häuser gebaut<br />

als angenommen“, berichtet<br />

Annette Meyer. Weit über 100<br />

Bauherren-Familien haben sich<br />

in den letzten Jahren für Massivhaus<br />

Meyer entschieden und<br />

sich den Traum von den eigenen<br />

vier Wänden erfüllt.<br />

„Schwierig war es in der Aufbauphase,<br />

richtig gute Mitarbeiter<br />

zu finden“, sagt Annette Meyer.<br />

„Heute habe ich ein großartiges<br />

Team, das sich durch eine hohe<br />

Motivation, Spaß an der Arbeit<br />

und einen ehrlichen Umgang<br />

mit Menschen auszeichnet.“ So<br />

vergrößerte sich das Team von<br />

Massivhaus Meyer auf 14 Personen.<br />

Durch qualifizierte Fachkräfte<br />

ist eine kompetente Beratung,<br />

Planung und Umsetzung<br />

des preiswerten Eigenheims<br />

möglich, so die Preisträgerin.<br />

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Sonntagsrunde ist wieder unterwegs<br />

Mit der „Sonntagsrunde unterwegs“<br />

vom DRK-Seniorenbüro<br />

geht es an diesem Sonntag, 17.<br />

Juni, zur Kanal-Weser-Rundfahrt<br />

nach Minden<br />

Das DRK-Seniorenbüro Espelkamp<br />

für den Altkreis Lübbecke<br />

lädt alle Interessierten ein, gemeinsam<br />

die nähere und weitere<br />

Umgebung zu erkunden. Unter<br />

der Leitung von Gerda Fegel<br />

ist auch der Ausflug am 17. Juni<br />

sehr zu empfehlen.<br />

Die kurzweilige Kanal-Weser-<br />

Rundfahrt führt die Teilnehmenden<br />

über und unter das Wasserstraßenkreuz<br />

in die Kanalhäfen.<br />

Und als Höhepunkt erleben alle<br />

die beeindruckende Doppelschleusung<br />

mit. wobei ein Höhenunterschied<br />

von mehr als 13<br />

Metern erreucht wird.<br />

Auf der Weser fahren die Teilnehmer<br />

dann bis zur historischen<br />

Mindener Fischerstadt<br />

an der Weserpromenade entlang<br />

und wieder zurück zur<br />

Schachtschleuse.<br />

„Genießen Sie während der<br />

Schifffahrt Kaffee und Kuchen“,<br />

so das Seniorenbüro. Anschließend<br />

geht es zu einer Führung<br />

auf die Schiffmühle.<br />

Weitere Informationen und<br />

Anmeldungen sind möglich im<br />

DRK-Seniorenbüro, Bürgerhaus,<br />

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Tel. (05772) 9 95 39.<br />

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Di: 08:00-13:00 Uhr<br />

Wochenmarkt Espelkamp<br />

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Mi: 08:00-13:00 Uhr<br />

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Am Markt<br />

Dienstag:<br />

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Volksbildungswerk stellte jetzt neues Programm für 2018/2019 vor<br />

Theater-Saison vielversprechend<br />

Vielversprechend wie eh und<br />

je: Das Espelkamper Theaterprogramm<br />

bietet auch in der<br />

kommende Spielzeit 2018/19<br />

zahlreiche Bühnen-Höhepunkte.<br />

Die Theatermacher vom Volksbildungswerk,<br />

zuvorderst Bärbel<br />

Brandt, haben erneut zahlreiche<br />

namhafte Schauspieler, interessante<br />

Stücke, kulturelle Leckerbissen<br />

verpflichtet bzw. nach<br />

Espelkamp locken können.<br />

Schon zuvor besonders im Blickfeld<br />

stehen: Götz Alsmann, der<br />

gemeinsam mit dem Publikum<br />

eine Jazz-musikalische Reise<br />

nach Rom bzw. Italien unternimmt,<br />

der „Hauptmann von<br />

Köpenick“ als Musical und ein<br />

Dornröschen-Ballett als Beitrag<br />

zur Weihnachtsvorfreude.<br />

Maskentheater mit sehr viel Format<br />

bietet Famlie Flöz aus Berlin<br />

mit „Hotel Paradiso“.<br />

Der Vorverkauf für Abos hat<br />

schon begonnen, Einzelkarten<br />

können ab Anfang September<br />

erworben werden.<br />

Das Foto zeigt Frauen und Männer<br />

des Volksbildungswerkes Espelkamp<br />

mit den druckfrischen<br />

Programmheften (von links):<br />

Angela Lüling, Raimund Rüter,<br />

Bärbel Brandt, Gabi Kopp, Gerd<br />

Kleinehollenhorst, Ernst Becker<br />

und Sabine Berges.


7<br />

Serie „Vereine in Espelkamp“, Folge 75<br />

Die Hospiz-Initiave<br />

WIR KÖNN<strong>EN</strong><br />

POLSTERMÖBEL!<br />

Die Hospiz-Arbeit in Espelkamp<br />

ist komplett ehrenamtlich organisiert.<br />

Die Gründung des<br />

entsprechenden Vereins, der<br />

Hospiz-Initiative Espelkamp e.V.,<br />

Untertitel „Ambulante Begleitung<br />

im Altkreis Lübbecke“, war<br />

im Jahr 1997.<br />

„Ein Schwerpunkt unserer Arbeit<br />

ist die Sterbebegleitung.<br />

Wir unterstützen Familien, entlasten<br />

Angehörige“, erzählen<br />

uns die Vorstandsmitglieder Bettina<br />

Dreyer und Larissa Günther<br />

im Ludwig-Steil-Hof, wo der Verein<br />

auch sein Büro hat.<br />

Die Hospiz-Initiative zählt derzeit<br />

99 passive und 10 aktive<br />

Mitglieder. Von den Aktiven<br />

bringen sich aber nicht alle<br />

in der Sterbebegleitung ein.<br />

Ähnlich wichtig ist die Unterstützung<br />

bei der Trauerarbeit.<br />

Ebenso gehören Beratungen zur<br />

Vereinsarbeit, z.B. beim Erstellen<br />

von Patientenverfügungen.<br />

Häufig finden sich Menschen bei<br />

der Hospizarbeit ein, die sich ohnehin<br />

schon - oft auch beruflich -<br />

sozial für Menschen engagieren.<br />

Und es seien „rund 90 Prozent<br />

Frauen gegenüber 10 Prozent<br />

an Männern“, die am Start sind.<br />

Ohnehin seien es die Frauen,<br />

„die eher in sozialen Berufen zu<br />

Hause sind“, sieht Bettina Dreyer<br />

als einen wesentlichen Grund<br />

dafür an. Darüber hinaus sei es<br />

mal „in“ gewesen, sich für Hospizarbeit<br />

zu interessieren. Dies<br />

habe sich inzwischen aber wieder<br />

eher normalisiert.<br />

Für die Aktiven werden regelmäßig<br />

Schulungen angeboten.<br />

Der so genannte Befähigungskurs<br />

ist zu nennen, der einmal<br />

jährlich stattfindet und zusammen<br />

mit der Parität Lübbecke<br />

auf die Beine gestellt wird. Die<br />

Hospiz-Initiative Espelkamp finanziert<br />

sich zuvorderst durch<br />

Spenden. Dazu kommen Kollekten-Gelder.<br />

Einmal im Monat<br />

ist Gruppenabend, einmal monatlich<br />

auch Vorstandsitzung.<br />

Dann gibt es einmal im Jahr die<br />

Hospiz-Woche, wo auch die Mitstreiter<br />

aus Lübbecke und aus<br />

Lemförde mit eingebunden sind.<br />

Lemförde gilt als Keimzelle der<br />

Hospizarbeit in der Region. Eine<br />

Hospiz-Woche stärkt die Arbeit<br />

nach innen und wirkt auch als<br />

wertvolle Werbung nach außen.<br />

Wenn jemand Interesse hat, sich<br />

für die Initiative zu engagieren,<br />

für den bzw. die steht erst einmal<br />

das Kennenlernen an. Nicht<br />

alle Interessenten gehen in die<br />

Sterbebegleitung, breiten Raum<br />

nimmt auch - wie erwähnt - die<br />

Trauerbegleitung ein. Das Trauercafé<br />

für Trauernde gibt es einmal<br />

im Monat, es ist kostenfrei<br />

und findet im Ludwig-Steil-Hof<br />

statt.<br />

„Jeder trauert anders“, erzählen<br />

die Fachfrauen Bettina Dreyer<br />

und Larissa Günther. „Manche<br />

sind Friedhofsgänger, andere<br />

nicht. Manche stellen sich ein<br />

Bild der geliebten verstorbenen<br />

Person hin, andere grad nicht.<br />

Manche tragen schwarz, andere<br />

nicht.“. Die Trauer sei sehr individuell.<br />

Wichtig für Trauernde sei<br />

aber auch, „das Leben anschließend<br />

wieder neu zu lernen“. Bei<br />

der Sterbebegleitung soll das<br />

Leben bis zum Schluss lebenswert<br />

gestaltet sein. Das Leben<br />

stehe im Mittelpunkt, nicht das<br />

Sterben. „Und Wünsche immer<br />

ernstnehmen!“<br />

Das obige Foto zeigt den Vorstand<br />

der Hospiz-Initiative Espelkamp,<br />

mit (obere Reihe, v.l.)<br />

Schatzmeisterin Larissa Günther,<br />

dem stv. Vorsitzenden Sergej<br />

Fuchs und Beisitzerin Claudia<br />

Brockmeier sowie (untere Reihe,<br />

v.l.) mit der Beisitzerin Regina<br />

Bodemann und der Vorsitzenden<br />

Bettina Dreyer.<br />

Weitere Informationen: Telefon<br />

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bieten kreative Herausforderungen,<br />

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Erleben. Die Teilnahme ist<br />

kostenlos. Anmeldungen ab Montag,<br />

den 2. Juli, in der Stadtbücherei<br />

Espelkamp, Wilhelm-Kern-Platz 14,<br />

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Start der Buchausleihe ist am Montag,<br />

9. Juli.<br />

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Mittwoch, 20. Juni<br />

Baustellenführung<br />

Die Gauselmann-Gruppe öffnet<br />

die Türen des im Bau befindlichen<br />

Gebäudes mit ca. 50 Büros zzgl.<br />

moderner Konferenz- und Archivräume.<br />

Eine Anmeldung über das<br />

Sonntag, 24. Juni<br />

Spaziergänger-Café<br />

„Kunterbunt, Ihr seid dabei“- Es<br />

laden ein: die Stadtbücherei,<br />

der Ev. Kindergarten Brummkreisel,<br />

der Kneipp-Verein, der<br />

Schiffsmodellbauclub und der<br />

Kulturbüro, (05772) 562-161, ist<br />

erforderlich.<br />

17 Uhr, Merkur Allee 1-15,<br />

an der Zentrale<br />

der Gauselmann-Gruppe<br />

Türkisch-Islamische Kulturverein.<br />

14 bis 17 Uhr,<br />

Nachbarschaftszentrum im<br />

Erlengrund, Gabelhorst 38<br />

Samstag, 7. Juli<br />

Stadtspaziergang<br />

Es hat sich zuletzt viel getan im Westen unserer<br />

Stadt: Hochhäuser in neuen bunten „Kleidern“,<br />

moderne Grünanlagen, Kommunikationsplätze<br />

- und auch Neuigkeiten vom höchsten Haus in<br />

Espelkamp und weit und breit: Die Gabelhorst,<br />

Hausnummer 33<br />

Das alles und eine Überraschung erwarten die<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf dieser Entdeckungstour<br />

nach dem Motto „Die Gabelhorst<br />

neu entdecken“<br />

Eine Anmeldung über das Kulturbüro (05772)<br />

562-161 ist erforderlich..<br />

15 Uhr,<br />

ab Gabelhorst 1<br />

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Fr. bis So., 27.-29. Juli<br />

Schützenfest<br />

Die Schützengesellschaft Espelkamp-<br />

Stadt feiert ihr traditionelles Sommferfest<br />

am letzten Juli-Wochenende.<br />

Am Freitag, dem 27. Juli, beginnt um<br />

20 Uhr für alle, die Spaß am Tanzen<br />

und Feiern haben, der „Schützenliesl-<br />

Abend“ mit dem Musik Team.<br />

Weiter geht es am Samstag, dem 28.<br />

Juli, wenn der großen Schützenball<br />

gefeiert wird, verbunden damit ist der<br />

Empfang der Gastvereine. Auch dabei<br />

wird das Musik Team auflegen.<br />

Alle, die gerne gemeinsam feiern, sind<br />

auch dazu herzlich eingeladen.<br />

An beiden Tagen ist der Eintritt frei<br />

Start des Schützenfestes:<br />

Freitag, 27. Juli,<br />

20 Uhr,<br />

Festplatz: Parkplatz gegenüber dem<br />

Waldfreibad


9<br />

Samstag, 4. August<br />

Nachmittagsfahrt<br />

nach Dinklage<br />

Zur Nachmittagsfahrt des Sozialverbandes<br />

gehören in Dinklage eine<br />

Führung durch eine Hofanlage, der<br />

Besuch einer Ausstellung und ein<br />

Spaziergang mit Führung durch ein<br />

Maislabyrinth.<br />

Zwischendurch gibt es Möglichkeiten<br />

zum Kaffeetrinken.<br />

Im Preis sind die Fahrt, das Kaffeetrinken<br />

und die Führungen enthalten.<br />

Es entstehen Kosten von 22 Euro für<br />

Mitglieder und 25 Euro für Gäste.<br />

Abfahrtszeiten:<br />

Schweriner Straße: 12.25 Uhr<br />

Rathaus: 12.30 Uhr<br />

Die Rückkehr ist für ca. 18.30 Uhr<br />

vorgesehen.<br />

Es wird um eine verbindliche Anmeldung<br />

bis zum 27. Juni gebeten.<br />

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Der offizielle Eröffnungstag des<br />

neuen Pilgerweges, dem Nikolausweg,<br />

wurde mit sehr großer<br />

Beteiligung der angrenzenden<br />

Gemeinden in Gehlenbeck, Nettelstedt,<br />

Eickhorst, Oberlübbe,<br />

Schnathorst und Bergkirchen<br />

und einer aktiven 60-köpfigen<br />

Pilgergruppe eingeweiht. Eintauchen<br />

in die Ruhe eines Kirchengebäudes,<br />

besinnliche Texte<br />

hören, interessante Legenden<br />

über den Namensgeber Nikolaus<br />

lesen und natürlich einen individuell<br />

gestalteten Stempel erhalten,<br />

das sind nur einige Aspekte<br />

des Pilgerns auf dem Nikolausweg.<br />

Regionales Pilgern heißt<br />

hier: bewusstes Gehen (in-sichgehen)<br />

in der wunderschönen<br />

Landschaft zwischen Wiehengebirge<br />

und Moor. Dazu gibt es<br />

nun wieder Gelegenheit in einer<br />

geführten Gruppe am Samstag,<br />

7. Juli, ab 9 Uhr. Organisiert wird<br />

dieser Tag von einem Team der<br />

Ev. Kirchengemeinde Gehlenbeck.<br />

Per Bustransfer startet<br />

die Pilgergruppe vom Gemeindehaus<br />

Gehlenbeck nach Bergkirchen.<br />

Die 15 km Wegstrecke<br />

führt auf der „Südroute“ des Nikolausweges<br />

durch das Wiehengebirge<br />

nach Schnathorst und<br />

zurück nach Gehlenbeck. Für<br />

diese Route wird eine gute körperliche<br />

Verfassung angeraten.<br />

Bei Ute Kämper kann man<br />

sich anmelden: E-mail: info@<br />

nikolausweg.de oder Telefon:<br />

05741/20211 (bis zum 4.7.).<br />

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lieben, bleiben für<br />

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Verkaufsoffener Sonntag<br />

am 1.Juli in Espelkamp<br />

„Nachdem wir vor drei Jahren<br />

beim Kreisheimattag 2015<br />

ein Grundlagenpapier für die<br />

Heimatpflege im Mühlenkreis<br />

Minden-Lübbecke verabschiedet<br />

haben, wonach diese von den Institutionen<br />

Kreisheimattag, Rat<br />

der Heimatpfleger und Kreisheimatpfleger<br />

getragen wird, ist<br />

die heute anstehende Gründung<br />

eines Kreisheimatvereines ein<br />

folgerichtiger und konsequenter<br />

Schritt“.<br />

Mit diesen Worten eröffnete vor<br />

wenigen Tagen Kreisheimatpfleger<br />

Friedrich Klanke die Gründungsversammlung<br />

im Haus des<br />

Gastes in Bad Holzhausen. Er<br />

wies auf die geschichtliche Bedeutung<br />

des Tagungsortes hin.<br />

Es sei nicht nur aus heimatkundlicher<br />

Sicht eine gute Entscheidung<br />

gewesen, so Klanke, dass<br />

die Stadt Preußisch Oldendorf<br />

das bereits 1529 urkundlich erwähnte<br />

Gutsgebäude des früheren<br />

Rittergutes Holzhausen erworben<br />

und für den inzwischen<br />

als Bad anerkannten Ortsteil der<br />

Stadt als Haus des Gastes nutze.<br />

Friedrich Klanke stellte die Vereinssatzung<br />

vor, die nach der<br />

Aussprache und wenigen Veränderungen<br />

einstimmig angenommen<br />

wurde. Danach strebt<br />

der neue Verein mit der Bezeichnung<br />

"Kreisheimatbund<br />

Minden-Lübbecke" eine enge<br />

Zusammenarbeit mit den örtlichen<br />

Heimatvereinen an und<br />

unterstützt im Rahmen seiner<br />

Möglichkeiten deren Arbeit.<br />

Dazu gehören die Belange von<br />

Natur- und Landschaft, Baupflege<br />

einschließlich Bau- und Bodendenk-malpflege,<br />

Heimatgeschichte<br />

und Volkskunde sowie<br />

die Pflege der niederdeutschen<br />

Sprache.<br />

Die Empfehlungen des Westfälischen<br />

Heimatbundes (WHB), wie<br />

diese in den Richtlinien für die<br />

Heimatpflege im Merkblatt des<br />

WHB dargestellt sind, werden<br />

einschließlich der Jugendarbeit<br />

unterstützt und die Mitgliedschaft<br />

im Westfälischen Heimatbund<br />

beantragt.<br />

Unter der Wahlleitung von<br />

Pr. Oldendorfs Bürgermeister<br />

Marco Steiner wurde Kreisheimatpfleger<br />

Friedrich Klanke<br />

zum Vorsitzenden gewählt und<br />

die drei stellvertretenden Kreisheimatpfleger<br />

Dieter Lückemeier<br />

(Hüllhorst), Dr. Klaus-Peter<br />

Schumann (Bad Oeynhausen)<br />

und Herbert Wiese (Porta Wesfalica)<br />

zu stellvertretenden Vorsitzenden<br />

gewählt.<br />

Einmütige Wahlergebnisse<br />

konnte Protokollführer Gerd-<br />

Heinrich Niemeyer auch bei<br />

der Besetzung der weiteren<br />

Vorstandspositionen mit Dr.<br />

Pia Steffenhagen-Koch als Geschäftsführerin,<br />

Jürgen Kreimeier<br />

als Kassenwart sowie der<br />

Archivleiterin Christel Droste<br />

notieren.<br />

Nun wird sich der neue Verein<br />

auf die Mitgliederwerbung und<br />

vor allem auf die Vorbereitung<br />

des anstehenden Kreisheimattages<br />

am 18. August in Porta Westfalica<br />

konzentrieren, kündigte<br />

der Vorsitzende an.<br />

Das Foto zeigt einige Sitzungsteilnehmer<br />

vor der Versammlung<br />

beim Rundgang durch den<br />

Kurpark von Bad Holzhausen.


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Zertifikat für Kath. Kinderhaus St. Marien<br />

Den Glauben mit allen<br />

Sinnen erlebbar machen<br />

Kindertageseinrichtungen sind<br />

oft die ersten Orte der Glaubensweitergabe<br />

für Kinder und<br />

Familien. Mit dem Ziel, die Familienpastorale<br />

Arbeit in den<br />

Städten und Dörfern zu stärken,<br />

zertifiziert das Erzbistum Paderborn<br />

seit 2014 katholische Kindertageseinrichtungen<br />

als familienpastorale<br />

Orte. Und das mit<br />

Erfolg: In den letzten Tagen hat<br />

das Kath. Kinderhaus St. Marien<br />

die Plakette dafür entgegengenommen.<br />

Das Schild mit Kreuz<br />

und Logo weist ab sofort schon<br />

am Eingang des Gebäudes darauf<br />

hin, dass die katholische KiTa<br />

ein wichtiger pastoraler Ort ist.<br />

Kindertageseinrichtungen, die<br />

„familienpastoraler Ort“ werden<br />

wollen, haben nach der Antragstellung<br />

sechs Monate Zeit,,<br />

die dafür erforderlichen Nachweise<br />

einzureichen. Aus diesen<br />

muss zum Beispiel hervorgehen,<br />

dass in der Einrichtung ein Verständigungsprozess<br />

über die Lebenssituation<br />

der Familien stattgefunden<br />

hat, deren Kinder die<br />

Kita besuchen oder die im Umfeld<br />

der KiTa wohnen. Außerdem<br />

zählen zu den Nachweisen<br />

eine Beschreibung der familienpastoralen<br />

Aktivitäten, die die<br />

Einrichtung durchführt, sowie<br />

eine Bestandsaufnahme der Vernetzung<br />

und Abstimmung der<br />

Angebote für Familien im pastoralen<br />

Raum.<br />

Familienpastoral im Sinne des<br />

Erzbistums umfasst die Themenfelder<br />

Evangelisierung (Weitergabe<br />

des Glaubens), Beratung,<br />

Politik, Bildung und Hilfsangebote.<br />

„In der Kindertageseinrichtung<br />

St. Marien wird das<br />

zum Beispiel so umgesetzt, dass<br />

Beratung von Eltern in Fragen<br />

der Erziehung und der Lebensgestaltung<br />

angeboten werden“,<br />

so Gaby Riesner (Leitung der<br />

Einrichtung). Außerdem gibt es<br />

feste Kontakte zur Kommune<br />

und deren Institutionen, „wir<br />

informieren auch über Angebote<br />

der Politik im Sozialraum für<br />

Familien“. Die KiTa biete auch<br />

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für<br />

Bildungsveranstaltungen<br />

Kinder und Familien an, „die<br />

vom kreativen Angebot bis zur<br />

Unterstützung in Alltags- und<br />

Erziehungsfragen reichen“, berichtet<br />

Gaby Riesner weiter.<br />

Das Zertifikat überreichte Pfarrer<br />

Karl Heinz Graute, der die<br />

KiTa für ihre religionspädagogische<br />

Arbeit lobte. Das tägliche<br />

Engagement und die gute pädagogische<br />

Arbeit des pädagogischen<br />

Fachpersonals würden<br />

sehr wertgeschätzt.<br />

Von <strong>Seiten</strong> des Trägers nahm die<br />

pädagogische Leitung Mechtild<br />

Holz an der Feierstunde teil. Die<br />

Kirchengemeinde wurde vertreten<br />

von Jaroslaw Grackiewicz<br />

(Kirchenvorstand) und Anna<br />

Meyer (Pfarrgemeinderat). Auch<br />

die Elternratsvertreterin Karin<br />

Busch überbrachte Glückwünsche.<br />

Auf dem Foto (v.l.): Karin<br />

Busch, Pfarrer Karl Heinz Graute,<br />

Jaroslaw Grackiewicz, Gaby<br />

Riesner (Kinderhausleitung),<br />

Mechtild Holz und Anna Meyer<br />

(Pfarrgemeinderat).<br />

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Pepers Willi erzählt aus vergangenen Zeiten...<br />

„Schon im Alter von 14 Jahren begann<br />

meine Ausbildung. So früh anzufangen,<br />

das war damals selbstverständlich.<br />

Die Bäckerlehre im nahen<br />

Holzhausen hat mir Spaß gemacht,<br />

die Entlohnung hingegen war karg. Im<br />

ersten Lehrjahr gab es zwei Mark die<br />

Woche, im dritten gerade mal fünf.<br />

Allerdings sorgte der Meister für Kost<br />

und Logis. Ich hatte mir nach den drei<br />

Jahren Ausbildung und einer halbjährigen<br />

Vollausbildung bei der Bundeswehr<br />

nichts sehnlicher gewünscht als<br />

so richtig von zu Hause aufzubrechen,<br />

die weite Welt zu sehen. Bäcker zu<br />

sein auf einem großen Schiff - das war<br />

mein Traum. Es kam anders. Als mein<br />

Vater nämlich plötzlich verstarb, lag<br />

es allein an mir, unseren Betrieb zu<br />

übernehmen. Das schien mir anfangs,<br />

ich war gerade 22 Jahre alt, eher eine<br />

Belastung zu sein. Parallel habe ich<br />

mich zum Meister ausbilden lassen.<br />

Wenn ich mit drei meiner Mitschüler<br />

für die Prüfung lernte, stand ich zwischendurch<br />

in unseren Gastraum, um<br />

hinter der Theke Bier zu zapfen. Es ist<br />

alles gut geworden. Den Meisterbrief<br />

bekam ich überreicht, als ich 24 war.<br />

Mit unserem Betrieb ging es weiter<br />

voran. Das alte Bauernhaus wurde<br />

abgerissen, an dieser Stelle bauten wir<br />

den großen Saal. Und im Lebensmittelgeschäft<br />

führten wir die Selbstbedienung<br />

ein. Damit waren wir mit die<br />

ersten in der Region.“<br />

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Zentrale Notdienstnummer (0571) 1 92 92<br />

Kindernotdienst im „ElKi“ (0571) 790 40 40<br />

Apotheken-Notdienst Espelkamp<br />

A Freiherr vom Stein-Apotheke, Espelkamp, Breslauer Str. 29, Tel. (05772) 3466<br />

B City-Apotheke, Espelkamp, Breslauer Straße 16, Tel. (05772) 8855<br />

C Rats-Apotheke, Espelkamp, Breslauer Straße 5, Tel. (05772) 3790<br />

D Ostland-Apotheke, Espelkamp, Ostlandstraße 12, Tel. (05772) 6780<br />

E Kastanien-Apotheke, Espelkamp, Gabelhorst 31 b, Tel. (05772) 3535<br />

G Bahnhof-Apotheke, Lübbecke, Bahnhofstraße 18, Tel. (05741) 34430<br />

I Stern-Apotheke, Lübbecke, Lange Straße 1, Tel. (05741) 7707<br />

J Neue Apotheke, Lübbecke, Lange Straße 20, Tel. (05741) 31980<br />

K Gänsemarkt-Apotheke, Lübbecke, Gänsemarkt 1, Tel. (05741) 8595<br />

L Anker-Apotheke, Rahden, Steinstraße 13, Tel. (05771) 97020<br />

M VITAL Apotheke, Rahden, Hohe Mühle 1, Tel. (05771) 9135103<br />

N Fontane-Apotheke, Rahden, Steinstraße 7, Tel. (05771) 4705<br />

O Köchling‘sche Apotheke, Rahden, Gerichtsstraße 18, Tel. (05771) 2256<br />

P Panda-Apotheke, Espelkamp, Gerhard-Wetzel-Str.3, Tel. (05772) 9168428<br />

Q Wiehen-Apotheke, Pr.O.-Holzhausen, Bahnhofstraße 29, Tel. (05742) 2575<br />

R Markt Apotheke, Pr. Oldendorf, Marktstraße 3, Tel. (05742) 701238<br />

S Apotheke Gehlenbeck, LK-Gehlenbeck, Lindenstr. 35, Tel. (05741) 369090<br />

T Post-Apotheke, Pr. Oldendorf, Bremer Straße 3, Tel. (05742) 6292<br />

U Wittekind-Apotheke, Hüllh.-Schnathorst, Tengerner Str. 21, Tel. (05744) 1538<br />

V Nord-Apotheke, Lübbecke, Alsweder Straße 13, Tel. (05741) 809592<br />

W Amts-Apotheke, Hüllhorst, Osterstraße 1, Tel. (05744) 1339<br />

X Philipps-Apotheke, Pr. Oldendorf, Heuers Kamp 4, Tel. (05742) 5229<br />

Y Hünenbrink-Apotheke, LK-Nettelstedt, Ravensberger Str. 37, Tel. (05741) 61608<br />

Z Aue-Apotheke, Rahden-Pr. Ströhen, Pr. Ströher Allee 11, Tel. (05776) 711<br />

*22.6.: (05742) 6085810 / *24.6.: (05734) 7494 / *25.6.: (05771) 968383 / *4.7.: (05773) 1755<br />

*5.7.: (05745) 2126<br />

15. Juni C<br />

16. Juni A<br />

17. Juni P<br />

18. Juni O<br />

19. Juni E<br />

20. Juni B<br />

21. Juni I<br />

22. Juni *<br />

23. Juni Q<br />

24. Juni *<br />

25. Juni *<br />

26. Juni W<br />

27. Juni K<br />

28. Juni G<br />

29. Juni S<br />

30. Juni J<br />

Krankentransporte<br />

1. Juli M<br />

2. Juli I<br />

3. Juli Y<br />

4. Juli *<br />

5. Juli *<br />

6. Juli L<br />

7. Juli O<br />

8. Juli C<br />

9. Juli N<br />

10. Juli E<br />

11. Juli D<br />

12. Juli P<br />

13. Juli B<br />

14. Juli W<br />

15. Juli V<br />

16. Juli A<br />

Rettungsdienst: Telefon 112, Rettungsdienst (Notfallrettung) 112<br />

Rettungsdienst (Krankentransporte) 0571-19222<br />

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(0571) 85252 für die Orte Espelkamp, Rahden, Lübbecke<br />

Pflegedienst-Bereitschaft<br />

ATRIUM CARE, Kranken- und Altenpflege, Tel. (05772) 99654<br />

LUDWIG-STEIL-HOF, Häusliche Pflege und Essen auf Rädern, Tel. (05772) 9797707<br />

PFLEGEDI<strong>EN</strong>ST STOCKMANN, Häusliche Kranken- und Altenpflege, Tel. (05743) 920450<br />

AMBULANTE DI<strong>EN</strong>STE, Fahrdienste und Betreuungen, Tel. (05771) 968018<br />

Paritätische Dienste, Lübbecke, Tel. (05741) 34240, Espelkamp, Tel. (05772) 3622<br />

Wir zeigen Ihnen, wie schön das Alter


Altes Layout<br />

13<br />

Jahresversammlung des Tafel-Fördervereins<br />

Obernolte übernimmt<br />

Mitglieder der Fördervereins der<br />

Lübbecker Land Tafel e.V. trafen<br />

sich zur Jahreshauptversammlung.<br />

Es heißt neuerdings übrigens<br />

„Tafel Lübbecker Land“.<br />

Denn der Bundesverband der<br />

Tafeln in Berlin hat entschieden,<br />

dass seine Mitgliedstafeln zukünftig<br />

die Bezeichnung Tafel<br />

voranstellen sollen.<br />

Der Förderverein wählte sodann<br />

einen neuen Vorstand. Nach elf<br />

Jahren verabschiedete sich das<br />

Gründungsmitglied Vorsitzender<br />

Karlheinz Schlüter, der sich<br />

mit großem Engagement und<br />

Einsatz um den Aufbau und<br />

den Erfolg der Tafel verdient<br />

gemacht hat. Weiterhin wird er<br />

dem Förderverein als Ehrenvorsitzender<br />

treu bleiben.<br />

Schlüters Nachfolger als Vorsitzender<br />

ist nun Jürgen Obernolte.<br />

Als stellvertrende Vorsitzende<br />

wurde Sabine Linz-Struckmeier<br />

bestätigt. Weitere Mitglieder<br />

des Vorstandes sind Ursula<br />

Rackwitz und Heide Brinkhoff<br />

sowie Matthias Werneburg. Als<br />

Geschäftsführerinnen wurden<br />

Magdalene König und Daniela<br />

Greve-Reichrath gewählt.<br />

Verabschiedet wurden weiter-<br />

Ärger am<br />

Gartenzaun<br />

Die Vögel zwitschern am Morgen,<br />

überall blühen Blumen und<br />

die Sonnenstrahlen wärmen –<br />

endlich wieder Zeit, im eigenen<br />

Garten zu entspannen. Doch im<br />

Sommer hat auch der Ärger am<br />

Gartenzaun Hochsaison... Der<br />

Ratgeber der Verbraucherzentrale<br />

„Meine Rechte als Nachbar“<br />

zeigt auf, welche Beeinträchtigungen<br />

man hinnehmen muss,<br />

wogegen sich Betroffene aber<br />

auch wehren können. Der Ratgeber<br />

kostet 14,90 Euro. Er ist<br />

in der Beratungsstelle Minden<br />

der Verbraucherzentrale NRW,<br />

Portastr. 9, erhältlich sowie auch<br />

online unter www.ratgeber-verbraucherzentrale.de<br />

oder telefonisch:<br />

0211 / 38 09-555.<br />

hin mit einem herzlichen Dankeschön<br />

Petra Gauselmann als<br />

bisherige Geschäftsführerin und<br />

die langjährigen Ehrenamtlichen<br />

Dieter Thase und Ernst Kreutz<br />

aus der Ausgabestelle Lübbecke,<br />

Hans und Angelika Heusener<br />

aus Hüllhorst sowie Helga<br />

Berhorn-Detering aus Rahden<br />

als bisheriges Beiratsmitglied.<br />

Neu im Beirat des Fördervereins<br />

sind neben den langjährigen<br />

Mitgliedern Armin Gauselmann,<br />

Adelheid Watermann, Thomas<br />

Holle, Heinz Werner Gerdom<br />

und Eckhard Struckmeier nun<br />

auch Marlies Schlüter und Hans-<br />

Erich Schnier.<br />

Das Foto zeigt, untere Reihe<br />

v.l.: Magdalene König (Geschäftsführerin),<br />

Sabine Linz-<br />

Struckmeier (stv. Vorsitzende),<br />

Heide Brinkhoff (3. Vorsitzende),<br />

Daniela Greve-Reichrath<br />

(stv. Geschäftsführerin), Marlies<br />

Schlüter (Beirat), obere Reihe<br />

v.l.: Thomas Holle (Beirat), Hans-<br />

Erich Schnier (Beirat), Ursula<br />

Rackwitz (Schriftführerin), Jürgen<br />

Obernolte (Vorsitzender),<br />

Hans Werner-Gerdom (Beirat),<br />

Karlheinz Schlüter (Ehrenvorsitzender),<br />

Matthias Werneburg<br />

(Schatzmeister).<br />

Neues Layout<br />

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Zutaten für 10 Portionen<br />

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3 Eiweiß<br />

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1 Päckchen<br />

Vanillinzucker<br />

3 Eigelb<br />

100 g Mehl<br />

50 g Speisestärke<br />

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Eiweiß mit Wasser sehr steif schlagen, dabei Zucker und Vanillinzucker<br />

langsam einrieseln lassen. Verquirltes Eigelb daruntegeben.<br />

Mehl-Speisestärke-Backpulver-Gemisch darübersieben und vorsichtig<br />

unterheben. Teig auf ein mit Pergamentpapier ausgelegtes<br />

Backblech streichen und sofort backen. Anschließend auf ein mit<br />

Zucker bestreutes Geschirrtuch stürzen, Pergamentpapier evtl. mit Wasser bestreichen<br />

und vorsichtig abziehen. Biskuit nach dem Erkalten in 2 Teile schneiden.Die geputzten<br />

Erdbeeren halbieren bzw. vierteln. Quark, Zucker und Zitronensaft mischen. Sahne<br />

steifschlagen, nach Packungsangabe gequollene Gelatine auflösen (z. B. in der<br />

Mikrowelle mit 450 Watt ca. 1/2 Minute). Beides unter die Quarkmasse geben.<br />

Zum Schluß die Erdbeeren zufügen. Eine Biskuithälfte mit der Erdbeersahne<br />

bestreichen. Die andere Hälfte darauflegen. Vorsichtig in 10 Stücke schneiden. Mit<br />

Puderzucker bestäuben und nach Wunsch mit halbierten Erdbeeren garnieren.<br />

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Zuletzt arbeiteten die Schülerinnen<br />

und Schüler der fünften<br />

Klassen aus der Birger-Forell-<br />

Sekundarschule Espelkamp intensiv<br />

und mit Freude an ihrer<br />

Wasserwerkstatt.<br />

Die Aufgabe bestand darin, aus<br />

einer Mappe mit unterschiedlichen<br />

Informationen zum Thema<br />

Wasser ein Lapbook zu gestalten.<br />

Es galt, wichtige Fragen zur<br />

Herkunft des Wassers, zum Wassergehalt<br />

von Lebensmitteln,<br />

zur Funktion des Wasserhahns,<br />

ebenso wie zum Wasserverbrauch<br />

der Menschen und die<br />

Möglichkeiten, sparsam mit der<br />

Ressource Wasser umzugehen,<br />

zu beantworten.<br />

Dabei recherchierten die Kinder<br />

mit unterschiedlichen Medien<br />

und stellten die Informationen<br />

auf Faltvorlagen möglichst anschaulich<br />

in ihrem Lapbook (einem<br />

DIN-A2 Bogen) dar. Der<br />

Kreativität waren dabei keine<br />

Grenzen gesetzt.<br />

So war es auch für die beiden<br />

„Nawi“-Lehrerinnen des fünften<br />

Jahrgangs nicht leicht, die<br />

am besten gestalteten Werke<br />

der Kinder herauszusuchen.<br />

Fest stand aber von Anfang an<br />

die Siegerin Sokina Nizomova<br />

aus der 5a, deren Lapbook mit<br />

Abstand die meisten Punkte bekam.<br />

Zweiter wurde Justus Dyck<br />

aus der Klasse 5b, der vor allem<br />

mit selbstständig recherchierten<br />

Zusatzinformationen punkten<br />

konnte. Den dritten Platz teilten<br />

sich Giselle Sowa (5c) und Philipp<br />

Tirre aus der Klasse 5d.<br />

Auf dem Foto die Sieger des Projekts<br />

mit (v.l.) Philipp Tirre (5d)<br />

und Giselle Sowa (5c) auf Platz<br />

3, Sokina Nizomowa (5a) auf<br />

Platz 1 und Justus Dyck (5b) auf<br />

Platz 2. Dahinter die Lehrerinnen<br />

Imke Preisberg und Nicola<br />

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www.schuelerhilfe.de/luebbecke<br />

Der Anmeldestart ist bereits erfolgt<br />

Sommerferienspiele<br />

Das Kulturbüro der Stadt Espelkamp<br />

nimmt schon seit einigen<br />

Tagen Anmeldungen an - für die<br />

nächsten Sommerferienspiele.<br />

Dabei sind in bewährter Form<br />

die Kinderfreizeit in Cuxhaven<br />

sowie die Sommerferienwochen<br />

im Jugendzentrum Isy 7. Hier<br />

gjbt es im Moment noch einige<br />

freie Plätze.<br />

Die zweiwöchigen Ferienspiele<br />

im Nachbarschaftszentrum stehen<br />

in diesem Jahr unter dem<br />

Motto „Großes Kinderatelier“.<br />

Ebenfalls im Nachbarschaftszentrum<br />

findet eine Ferienwoche<br />

exklusiv für Mädchen statt.<br />

Im CVJM-Haus in Frotheim können<br />

sich Kinder mit Peter Pan<br />

auf abenteuerliche Schatzsuche<br />

begeben. Dabei ist eine Übernachtung<br />

vor Ort.<br />

Die Programmhefte (mit vielen<br />

weiteren Angeboten drinnen)<br />

wurden in den Espelkamper<br />

Schulen verteilt und sind im Bürger-<br />

und Kulturbüro der Stadt<br />

Espelkamp sowie unter www.espelkamp.de/aktuelles<br />

erhältlich.<br />

Weitere Infos zu den Angeboten<br />

und den Anmeldebedingungen<br />

erteilen die Kinder- und<br />

Jugendförderung der Stadt Espelkamp<br />

(05772 562-196) und<br />

das Kulturbüro (05772 562-161<br />

oder -255).


15<br />

DAMALS<br />

IN ESPELKAMP<br />

Vor 50 Jahren:<br />

Vor 25 Jahren:<br />

General Bishop (Foto) besucht<br />

- erstmals nach 20 Jahren wieder<br />

- die Stadt Espelkamp und<br />

trägt sich ins Goldene Buch<br />

der Stadt ein.<br />

„Er hat sich als Freund erwiesen,<br />

zu einer Zeit, als das keine<br />

Selbstverständlichkeit war.<br />

Ihm ist es zu verdanken, dass<br />

in Espelkamp nicht alle Hallen<br />

und Straßen zerstört wurden,<br />

die den Anfang der jungen<br />

Stadt bildeten“, schreiben<br />

dazu die „Espelkamper Nachrichten“<br />

im Juni 1968. Mit<br />

Interesse und Freude hat sich<br />

der General das „neue Espelkamp“<br />

angesehen und hatte<br />

bei seinem Besuch seine Frau<br />

und Freunde mitgenommen.<br />

Erwähnung findet in den „Espelkamper<br />

Nachrichten“ jetzt<br />

auch bereits, dass Espelkamp<br />

im kommenden Jahr auf 20<br />

Jahre Bestehen zurückblicken<br />

kann. Es wird bekannt, dass<br />

das Fest in den „Westfalentag<br />

im Kreis Lübbecke“ eingebunden<br />

werden soll, wie auch die<br />

1000-Jahr-Feier im benachbarten<br />

Levern.<br />

Derweil steht nun weiter<br />

fest: Die geplante dreizügige<br />

Hauptschule mit Dreifachturnhalle<br />

entsteht auf dem<br />

Gelände des jetzigen Rasensportplatzes<br />

nördlich des<br />

Waldstadions. Ein Entwurf<br />

dazu ist beim Architekten<br />

Wagner in Auftrag gegeben<br />

worden.<br />

Foto:<br />

Stadtarchiv Espelkamp<br />

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Erfolgsgeschichte Atoll: Jetzt<br />

im Sommer 1993 hat der millionste<br />

Besucher den Eingang<br />

des Freizeitbades passiert.<br />

Drei Jahre nach der Eröffnung<br />

ist es der 8-jährige Jan Hollmann<br />

aus Bünde, der sich entsprechend<br />

feiern lassen darf.<br />

Als Präsent erhalten der „junge<br />

Mann“ wie auch seine<br />

Schwester Jeniffer eine Jahreskarte<br />

und ein Badetuch.<br />

Über das gleiche Geschenk<br />

freuen sich auch der 999.998.<br />

Gast Carstsen Pagels und die<br />

999.999. Besucherin Anja Nedderhoff.<br />

Das Bild zeigt den Baukörper<br />

des späteren Atoll am<br />

Tag des Richtfestes im Jahr<br />

1989.<br />

Foto:<br />

Stadtarchiv Espelkamp<br />

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Stadt Espelkamp:<br />

Tel. (05772) 562-0<br />

Bürgerhaus Espelkamp:<br />

Wilhelm-Kern-Platz 14,<br />

Kulturbüro, Sabine Paßlick,<br />

Tel. (05772) 562-161.<br />

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Tel. (05772) 97370; Frauenhaus-<br />

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Mo.-Fr. 9 - 12.30 Uhr<br />

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Kleiderkammer: jeden 1. und<br />

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Mo., Mi., Fr. 9-12 Uhr<br />

Do., 15-18 Uhr<br />

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Infotelefon-Pflege<br />

Kreisweit: (0571) 807-22 807<br />

Mo.-Fr. 9-15 Uhr<br />

Do. auch 15-18 Uhr<br />

Hospiz-Initiative Espelkamp<br />

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Do.: 17-19 Uhr, Fr.: 14.30 -<br />

16.30 Uhr<br />

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Trauer-Café - jeden 3. Freitag im<br />

Monat, 15-17 Uhr<br />

Gesprächskreis zur Patientenverfügung:<br />

jeden 1. Montag im<br />

Monat, 15 - 17 Uhr<br />

Frohe Kunde von den ATSV-Gewichthebern<br />

Die Kleins erfolgreich<br />

Gleich bei den ersten offiziellen<br />

Wettkämpfen seit langem<br />

stellten Jakob und Rudi Klein<br />

Ihre hohe Qualifikation unter<br />

Beweis. Es ist eine tolle Vater-<br />

Sohn-Geschichte, die sich die<br />

Gewichtheber des ATSV Espelkamp<br />

erarbeitet haben. „Unseren<br />

herzlichen Glückwunsch zu<br />

ihren Erfolgen“, sagt der ATSV.<br />

Sowohl Jakob Klein, als auch<br />

Rudi Klein sind jetzt NRW-<br />

Landesmeister im olympischen<br />

Zweikampf in Ihren Altersklassen<br />

beim Wettkampf in Essen<br />

geworden. Etwas später - im<br />

Mai - errang Jakob Klein zudem<br />

beim Wettkampf in Obrigheim<br />

(bei Karlsruhe) die Deutsche<br />

Meisterschaft der Masters, während<br />

sein Sohn Rudi dort Vierter<br />

in seiner Altersklasse geworden<br />

ist. Der Olympische Zweikampf<br />

besteht aus dem Reißen wie<br />

dem Stoßen, diese Leistungen<br />

werden addiert.<br />

Rudi, der schon lange mit seinem<br />

Vater zusammen trainiert,<br />

hat im vergangenen Jahr seine<br />

Trainerschein-Prüfung bestanden.<br />

Jakob ist jetzt schon seit<br />

mehr als 40 Jahren Trainer und<br />

Abteilungsleiter der Gewichtheber<br />

im ATSV.<br />

Der ATSV-Vorstand gratulierte<br />

nun mit Blumensträußen seinen<br />

beiden Superathleten und<br />

freut sich, dass dank intensiven<br />

Trainings weitere Sportler an die<br />

Sportart und an hervorragende<br />

Leistungen herangeführt werden.<br />

Gerne können interessierte<br />

Sportler sich zu den Trainingszeiten<br />

einfinden und unter der Leitung<br />

von Rudi und Jakob Klein<br />

ihre Fähigkeiten erkennen und<br />

ausbauen.<br />

Jens Ruschmeier, stv. ATSV-Vorsitzender<br />

(rechts), gratuliert auf<br />

dem Foto Rudi und Jakob Klein<br />

zu Ihren Erfolgen. und überreichte<br />

Blumensträuße.<br />

Weitere Informationen: www.<br />

atsv-espelkamp.de/gewichtheben.<br />

Kunstverein Lübbecke<br />

Bewegliche Horizonte<br />

Im Speicher am Burgmannshof<br />

in Lübbecke zeigt der Kunstverein<br />

Lübbecke noch bis zum 15.<br />

Juli Bilder des Bremer Malers<br />

Bernd Müller-Pflug. In seinen<br />

abstrakten Malereien unter dem<br />

Thema „Bewegliche Horizonte“<br />

experimentiert Bernd Müller-<br />

Pflug mit Acrylglasscheiben, die<br />

er meist rückseitig bemalt und<br />

durch lasierende Farbaufträge<br />

zu komplexen Raumillusionen<br />

verarbeitet.<br />

Die so entstandenen verschachtelten<br />

Raumvisionen lassen an<br />

moderne Architektur denken.<br />

Die oft glänzende Oberfläche<br />

der Bilder spiegelt dabei buchstäblich<br />

die Ästhetik moderner<br />

Glasarchitektur wieder, wobei<br />

Vordergrund, Mittelgrund und<br />

Hintergrund der Bilder so ineinander<br />

verschmelzen, dass keine<br />

eindeutige räumliche Orientierung<br />

mehr möglich ist.<br />

Dank die ungewöhnlichen Malerei<br />

auf Acrylglas ergibt sich auch<br />

ein ungewöhnlicher, umgekehrter<br />

Malprozess: dadurch, dass<br />

die ersten Farbaufträge letztlich<br />

im Vordergrund und die späteren<br />

Farbsetzungen im Hintergrund<br />

erscheinen, wird das Bild<br />

nicht nur seitenverkehrt, sondern<br />

in gewisser Weise „rückwärts“<br />

entwickelt.<br />

Die Öffnungszeiten der Ausstellung<br />

sind an den Samstagen von<br />

11 bis 13 Uhr und sonntags zwischen<br />

16 und 18 Uhr. Nach Vereinbarung<br />

(Tel. 0151 - 47 48 89<br />

55) ist es ebenfalls möglich, sich<br />

die Werke anzuschauen.


17<br />

Mit dem Hund<br />

durchs Moor<br />

Ivonne Schreier, Natur- und<br />

Landschaftsführerin bietet am<br />

Sonntag, 17. Juni, ab 12 Uhr,<br />

eine Führung für Mensch und<br />

Hund im Moor an. „Das Große<br />

Torfmoor ist ein schützenswerter<br />

Naturraum und reagiert<br />

besonders anfällig auf Störungen“,<br />

meint Ivonne Schreier,<br />

„aber viele Hundebesitzer fragen<br />

sich, weshalb ihre Hunde<br />

hier nicht frei herumlaufen dürfen.“<br />

Mitzubringen sind neben<br />

Leine und Leckerlis auch Hundekotbeutel.<br />

Aggressive Hunde<br />

sind mit einem Maulkorb auszustatten.<br />

Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt 6€ pro Person und der<br />

Startpunkt ist Parkplatz an der<br />

Moorbadstraße. Anmeldungen:<br />

05741/2409505 oder per E-Mail<br />

unter nabu.moorhusewe.net.<br />

Kirchenchöre der Ev. Martins-Kirchengemeinde auf Schwedenfahrt<br />

Für alle sehr bewegende Stunden<br />

ren erfreulich viele Interessierte<br />

in die Kirche gekommen. Als Zugabe<br />

wurde der unvermeidliche<br />

Sommerpsalm gesungen, heiß<br />

geliebt von den Schweden und<br />

auch „wir musizieren es immer<br />

wieder mit Begeisterung“.<br />

Nach dem Konzert gab es eine<br />

anrührende Begegnung. Eine<br />

alte Dame erzählte, dass sie vor<br />

vielen Jahren in Borås von Birger<br />

Forell konfimiert worden sei. Sie<br />

freue sich über den Besuch aus<br />

Espelkamp und habe das Konzert<br />

sehr genossen.<br />

Im großen Saal des Gemeindehauses<br />

gab es festlich gedeckte<br />

Tische und ein köstliches Bufett.<br />

In seiner Begrüßungsrede äußerte<br />

der Bürgermeister sein Bedauern,<br />

dass den Einladungen<br />

zu den Espelkamper Cityfesten<br />

immer Ereignisse in Borås im<br />

Wege stünden. Pfarrer Stefan<br />

Hiller hat die Hoffnung, vielleicht<br />

bei der Einweihung des<br />

neuen Thomaszentrums dabei<br />

sein zu können.<br />

Trotz knapper Zeit war es<br />

möglich, den Gottesdienst am<br />

Sonntagmorgen zusammen zu<br />

feiern. Die Chöre sangen noch<br />

einmal gemeinsam, Lesungen<br />

und Predigt wurden übersetzt,<br />

die Fürbitten sprachen „zwei<br />

unserer Bläser, wir feierten das<br />

Abendmahl. Für alle eine sehr<br />

bewegende Stunde!“<br />

Foto: Lorenz Gerdom<br />

Die Chöre der Ev. Martins-Kirchengemeinde<br />

waren jüngst auf<br />

Schwedenfahrt. An Bord des Reisebusses<br />

waren Mitglieder der<br />

Kantorei, des Chores Vokal fatal,<br />

des Bläserkreises sowie einige<br />

Gäste. Ziel war die Caroli kyrka<br />

in Borås, wo „wir bereits erwartet<br />

und überaus herzlich in Empfang<br />

genommen wurden“.<br />

Der Großteil des Gäste aus<br />

Deutschland wohnte in Bovik, einer<br />

wunderschönen Freizeitanlage<br />

der Gemeinde. Sie lag etwa<br />

8 km von Borås entfernt und die<br />

Umgebung war genau so, wie<br />

man sich Schweden vorstellt:<br />

Rote Holzhäuschen im grünen<br />

Wald am blauen See.<br />

Aber man war nicht nur zum<br />

Vergnügen unterwegs, die Kirchenmusiker<br />

hatten für den<br />

zweiten Tag Proben angesetzt.<br />

Relativ unbekannte Noten, dazu<br />

altschwedischer Text: Das war<br />

für alle eine gewaltige Herausforderung.<br />

Für Freizeitgestaltung blieb leider<br />

wenig Raum, ein kurzer Ausflug<br />

in die nähere Umgebung,<br />

ein Stadtrundgang durch Borås<br />

und am Freitag Abend natürlich<br />

der obligatorische Grillabend<br />

in Bovik standen auf dem Programm.<br />

Am Samstagnachmittag wurde<br />

noch einmal geprobt, ehe die<br />

Glocken der Caroli kyrka das<br />

Konzert einläuteten. Die drei<br />

Kantoren Carl-Gustaf Ekström,<br />

Tony Thornberg und Tobias<br />

Krügel hatten ein abwechlungsreiches<br />

Programm zusammengestellt,<br />

es erklangen Gospels,<br />

Spirituals, auch klassische Stücke.<br />

Im Mittelpunkt stand das<br />

schwedische „Förklädd Gud“<br />

von Lars-Erik Larsson. „Unsere<br />

Bläser genossen besondere Aufmerksamkeit,<br />

diese Art der Kirchenmusik<br />

ist in Schweden eher<br />

unbekannt“.<br />

Caroli Gospel, Carolikören, Kantorei,<br />

Vokal fatal, Bläserkreis,<br />

trotz knapp bemessener gemeinsamer<br />

Probenzeit gelang das<br />

Miteinander. Nicht immer ganz<br />

perfekt, aber alles wurde freudig<br />

und überzeugend vorgetragen.<br />

Dafür sorgten, unterstützt von<br />

der Band, die Dirigenten Carl-<br />

Gustaf Ekström, Tony Thornberg<br />

und Tobias Krügel mit viel Körpereinsatz<br />

und Temperament.<br />

Diese Freude übertrug sich sehr<br />

schnell auf das Publikum, es wa-


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19<br />

In die USA<br />

Der Bundestag vergibt Stipendien<br />

für ein Austauschjahr in den<br />

USA. Schülerinnen und Schüler<br />

sowie junge Berufstätige können<br />

sich bewerben. In den USA<br />

führen die Jugendlichen ein<br />

amerikanisches Leben und wohnen<br />

in Gastfamilien. Schülerinnen<br />

und Schüler besuchen eine<br />

High School. Junge Berufstätige<br />

absolvieren im Anschluss an den<br />

Collegebesuch ein Praktikum.<br />

Bewerben können sich Schüler/<br />

innen, die am 31. Juli 2019 mindestens<br />

15 und höchstens 17 Jahre<br />

alt sind. Junge Berufstätige<br />

müssen bis zur Ausreise (ebenfalls<br />

Stichtag: 31.07.2019) die<br />

Berufsausbildung abgeschlossen<br />

haben und dürfen höchstens 24<br />

Jahre alt sein. Die Bewerbungen<br />

müssen bis zum 14. September<br />

2018 bei der Austauschorganisation<br />

eingegangen sein. Die Bewerbungsunterlagen<br />

können im<br />

Büro von Achim Post, Deutscher<br />

Bundestag, Platz der Republik<br />

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Der Gartentipp der „Espelkamper Nachrichten“:<br />

Was alles gegen Mehltau hilft<br />

Mehltau kann für den Hobbygärtner<br />

zu einer wahren Plage<br />

werden. Rosen sind vor allem<br />

anfällig für den Pilzbefall.<br />

Beim Mehltau unterscheidet<br />

man zwischen dem falschen<br />

und echten Mehltau. Beide Varianten<br />

breiten sich über Sporen<br />

aus, das sich als weißer bis<br />

grauer Pelz auf den Pflanzen bemerkbar<br />

macht. Besonders gut<br />

gedeiht der Mehltau bei feuch-<br />

ter Witterung.<br />

Schönwetterpilz - der echte<br />

Mehltau bildet einen weißen,<br />

mehlartigen Belag auf der Oberseite<br />

der Blätter. Zu Beginn<br />

des Befalls lässt sich der Belag<br />

noch leicht abwischen. Später<br />

sind meist auch Knospen und<br />

Triebspitzen betroffen. Im späteren<br />

Verlauf rollen sich die Blätter<br />

ein, die Triebe und Knospen<br />

verkrüppeln so stark, dass kein<br />

weiteres Wachstum möglich ist.<br />

Ist das Wetter warm und bildet<br />

sich nachts Tau, ist die Verbreitung<br />

des Pilzes rasant.<br />

Im Spätherbst bildet der Pilz<br />

Winterfruchtkörper, die im herabfallenden<br />

Laub überwintern<br />

können. Echter Mehltau kommt<br />

in erster Linie vor an: Rosen, Astern,<br />

Gurken, Möhren und Stachelbeeren.<br />

Schlechtwetterpilz – den falschen<br />

Mehltau erkennt man an<br />

den rötlich-violetten Flecken an<br />

der Blattoberseite. An der Blattunterseite<br />

bildet sich ein schmutzig-grauer<br />

Pilzbefall. Triebe und<br />

Knospen trocknen oft aus. Das<br />

Wachstum des falschen Mehltaus<br />

wird durch feuchtes und<br />

mäßig warmes bis kühles Wetter<br />

begünstigt.<br />

Vorbeugen ist das beste Mittel.<br />

• Wählen Sie bei Neubepflanzung<br />

oder Aussaat resistente<br />

Sorten<br />

• vermeiden Sie Überdüngung,<br />

besonders Stickstoff<br />

• nicht zu eng pflanzen, Basilikum,<br />

Schnittlauch oder Kerbel<br />

zwischen die Pflanzen setzen<br />

• möglichst nur morgens oder<br />

am späten Nachmittag gießen –<br />

nur im Wurzelbereich<br />

• Blätter und Blüten bei befallenen<br />

Pflanzen entfernen.<br />

Mit natürlichen Mitteln dem<br />

Mehltau den Kampf ansagen:<br />

Der echte Mehltau ist eine typische<br />

Rosenkrankheit. Es gibt<br />

unzählige chemische Mittel, um<br />

gegen Mehltau und andere Arten<br />

des Blattbefalls vorzugehen.<br />

Wer seinen Garten möglichst<br />

chemiefrei halten möchte, dem<br />

wird geraten, auf natürliche Mittel<br />

zu setzen.<br />

Milch gegen Mehltau ist ein<br />

einfaches und natürliches Mittel.<br />

Wischen Sie die betroffenen<br />

Pflanzen mit einem Gemisch von<br />

1 zu 5 Liter Wasser, am besten<br />

mit einem Mikrofasertuch ab.<br />

Nebeln Sie die Pflanze anschließend<br />

mit einem Gemisch von 1<br />

zu 9 Liter Wasser komplett ein<br />

(nicht direkt besprühen). Gehen<br />

Sie nicht zu dicht an die Pflanze.<br />

Die Milch sollte unbehandelt<br />

sein. Wenn Sie nun auch noch<br />

dafür sorgen, dass die Pflanzen<br />

genügend Wasser und Dünger<br />

bekommen, sollten Sie sich über<br />

gesunde und blühende Pflanzen<br />

freuen können.<br />

Ackerschachtelhalm ist ebenfalls<br />

ein gutes Hausmittel gegen<br />

Mehltau, Krautfäule und Blattläuse.<br />

Setzen Sie eine Ackerschachtelhalm-Brühe<br />

an und besprühen<br />

Sie damit die befallenen<br />

Pflanzen.<br />

Bei akutem Befall drei Tage hintereinander,<br />

sonst einmal wöchentlich.<br />

Ackerschachtelhalm,<br />

ein lästiges Unkraut, das oft an<br />

Wegen, Wiesen bzw. Gräben zu<br />

finden ist, zerschneidet man,<br />

füllt ihn in einen Topf, gießt<br />

Wasser darüber und lässt ihn 24<br />

Stunden ziehen. Danach aufkochen,<br />

abgießen, abkühlen lassen<br />

und verdünnt 1 zu 5 verwenden.<br />

Diese Brühe ist auch gut bei Gurken<br />

einsetzbar, da sie viel Kieselsäure<br />

enthält und die Blätter<br />

stärkt. Ackerschachtelhalm gibt<br />

es auch als Pulver und flüssiges<br />

Konzentrat zu kaufen.


20<br />

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LÜBBECKE<br />

NI<strong>EN</strong>BURG<br />

STOLZ<strong>EN</strong>AU<br />

MIND<strong>EN</strong><br />

Familiennachrichten<br />

Eheschließungen<br />

11.5.2018 Valentin Lauer Laubenweg 2<br />

Carina Löwen Laubenweg 2<br />

18.5.2018 Kevin Leichtfeld Insterburger Straße 11<br />

Evelyn Derksen Insterburger Straße 11<br />

26.5.2018 Thomas Sellner Reichenbacher Hof 1<br />

Daniela Schlüter Reichenbacher Hof 1<br />

1.6.2018 Ricardo Bölk Kirchstraße 16<br />

Lisa Schmidt Kirchstraße 16<br />

1.6.2018 Damir Wenhardt Lübbecke, Frotheimer Str. 1<br />

Renate Kather Lübbecke, Frotheimer Str. 1<br />

4.6.2018 Alexander Matwetschuk Bartensteiner Weg 14<br />

Regina Il Bartensteiner Weg 14<br />

4.6.2018 Artur Schmidt Marienbader Straße 36<br />

Karina Warkentin Marienbader Straße 36<br />

5.6.2018 Anton Teichrib Fabbenstedter Straße 26<br />

Belinda Pauls Im Knick 15<br />

8.6.2018 Maikel Epp Torgelower Weg 14<br />

Cindy Christin Bressem Torgelower Weg 14<br />

9.6.2018 Erich Koop Bornheim, Adenauerallee 15<br />

Mirjam Abrams Alfter, Am Kalkofen 2<br />

Münzfreunde laden ein<br />

Das Suchen und Prüfen, Kaufen<br />

und Verkaufen, das Tauschen<br />

von Münzen, Medaillen und<br />

Banknoten oder einfach nur das<br />

Gespäch über ein schönes Hobby<br />

steht im Mittelpunkt der Juni-<br />

Veranstaltung bei den Münzfreunden<br />

Bielefeld.<br />

Wer über Doubletten oder sonstige<br />

veräußerliche Stücke verfüget,<br />

bringt diese bitte mit.<br />

Stadtbücherei Espelkamp<br />

Tonies sind da<br />

Ab sofort kann man sich auch<br />

in der Stadtbücherei Espelkamp<br />

Tonies ausleihen. Tonies sind<br />

eine ganz neue und spielerische<br />

Form von Hörspielen.<br />

Bekannte und beliebte Kinderhörspiele,<br />

wie z. B. Pettersson<br />

und Findus, Das Sams, ??? Kids,<br />

Die Olchis, etc. werden statt<br />

empfindlicher CDs, die schnell<br />

zerkratzen, per Cloud und der<br />

passenden Toniefigur mit der<br />

Toniebox abgespielt.<br />

Dieses neue digitale Audiosystem<br />

richtet sich in erster Linie an<br />

Kinder ab 3 Jahren. Aber auch<br />

Auch Gäste, die dem Thema<br />

„Münzen sammeln“ näher treten<br />

wollen, oder solche, die Auskunft<br />

und Beratung zu Münzen<br />

und Münzfragen suchen, sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Das nächste Münzsammlertreffen<br />

findet statt am Dienstag, 19.<br />

Juni, ab 18 Uhr im „Begegnungszentrum“<br />

an der Kreuzstr. 19 a<br />

in Bielefeld.<br />

ältere Kinder und besonders<br />

Kinder mit motorischen Schwierigkeiten<br />

haben Spaß mit diesem<br />

einfachen System und der<br />

sehr robusten und gut gepolsterten<br />

Box.<br />

Wer sich noch tiefgreifender<br />

informieren möchte, kann auch<br />

gerne hier schauen: www.tonies.<br />

de.<br />

Die Stadtbücherei Espelkamp<br />

hat bislang drei Tonieboxen<br />

(zwei Boxen zum Ausleihen, 1<br />

Präsenzbox) und 24 Toniefiguren<br />

in ihrem Bestand.


21<br />

Gesichter in unserer Stadt, Folge 4<br />

Christian Wöbking<br />

In der neuen <strong>EN</strong>-Serie stellen<br />

wir „Espelkamper Gesichter“<br />

vor, mal eines, mal zwei, die uns<br />

ihre aktuelle Geschichte, ihr Projekt,<br />

ihre besonderen Anliegen<br />

erzählen. In Folge 4 geht es um<br />

Christian Wöbking, den neuen<br />

Leiter des hiesigen Musikschulverbandes<br />

Espelkamp-Rahden-<br />

Stemwede.<br />

Christian Wöbking ist 39 Jahre<br />

alt, wohnt in Stadthagen und<br />

ist in Petershagen-Wietersheim<br />

aufgewachsen. In Lahde besuchte<br />

er die Grundschule, in<br />

Petershagen das Gymnasium.<br />

Schon die Familie, in der der<br />

Espelkamper Musikschulleiter<br />

aufwuchs, war sehr musikalisch<br />

geprägt. „Ich selbst war es, der<br />

gedrängelt hat, unbedingt mit<br />

Musik anfangen wollte“, erinnert<br />

er sich. Vater spielte Tenor-Horn,<br />

Großvater Trompete.<br />

„Und auf Geburtstagen rückte<br />

schon mal eine Blaskapelle an“,<br />

lächelt Christian Wöbking.<br />

An der Musikschule Petershagen<br />

begann unser Gesprächspartner<br />

als Schüler. Sein Lehrer hier war<br />

Udo Eickriede, später gab es u.a.<br />

Privat-Unterricht bei Uwe Kolbus<br />

in Minden. Dabei spielte die<br />

Trompete immer die Hauptrolle.<br />

Während des Wehrdienstes gehörte<br />

Christian Wöbking zum<br />

Luftwaffen-Musikkorps 3 Münster.<br />

Dann folgte das Musik-Studium<br />

(Hauptfach Trompete) an<br />

der Hochschule für Musik und<br />

Theater Hannover, zunächst bei<br />

Prof. Siegfried Göthel, zuletzt<br />

unter Prof. Jeroen Berwaerts. Im<br />

Rahmen des Studiums war unser<br />

Gesprächspartner auch bei den<br />

Wagner-Festspielen in Bayreuth<br />

im Einsatz, „mein Part spielte<br />

sich vor allem hinter der Bühne<br />

ab“. Bei vielen Orchestern war<br />

Wöbking zur Aushilfe, u.a. auch<br />

beim NDR Hannover, bei der<br />

Staatsoper Hannover und der<br />

Nordwestdeutschen Philharmonie<br />

in Herford. Den Abschluss als<br />

Dipl.-Musiker machte der heute<br />

39-Jährige im Jahr 2009.<br />

2005 ist er im Musikschulverband<br />

Espelkamp-Rahden-Stemwede<br />

als Lehrer angefangen.<br />

Als Dirigent des Blasorchesters<br />

Schnathorst war unser Gesprächs-<br />

partner ebenso aktiv<br />

wie zurzeit als musikalischer Leiter<br />

des Posaunenchores Frotheim/Isenstedt.<br />

Seit 2011<br />

arbeitet Wöbking an der Verbundschule<br />

Hille als Musiklehrer<br />

und leitet die Musikschule Hille<br />

seit 2015.<br />

Seit Mai 2018 ist Christian Wöbking<br />

nun mit der Leitung des<br />

Musikschulverbandes Espelkamp-Rahden-Stemwede<br />

betraut.<br />

„Seit März arbeite ich<br />

mich schon ein. Vieles ist noch<br />

neu, einiges möchte ich positiv<br />

verändern“. Im Bereich der<br />

frühkindlichen Musikerziehung<br />

sollten verstärkt Projekte angeschoben,<br />

die Zusammenarbeit<br />

mit Kindergärten und Grundschulen<br />

erweitert werden. Und<br />

dies selbstverständlich immer<br />

„in enger Abstimmung mit den<br />

Einrichtungen“. Auch Projekte<br />

mit Flüchtlingen, Angebote für<br />

Erwachsene seien gut denkbar.<br />

Gegenwärtig zählt man im hiesigen<br />

Musikschulverband (einschließlich<br />

des neuen Leiters) 15<br />

Lehrkräfte und rund 450 Schülerinnen<br />

und Schüler.<br />

Es sei der verständliche Wunsch<br />

der Politik, „dass wir bald finanziell<br />

wieder besser aufgestellt<br />

sind“. Mittel und Wege gelte es<br />

zu finden. „Ich sehe hier großes<br />

Potenzial.“<br />

Und wenn er selbst als Musiker<br />

Auftritte hat...? Lampenfieber,<br />

Herr Wöbking? „Na, klar.<br />

Aber es lässt sich minimieren,<br />

in dem man sich gründlich auf<br />

die Musikstücke vorbereitet. Ein<br />

bisschen Nervenkitzel soll ruhig<br />

bleiben. Ich habe mir auch<br />

diesbezüglich in all den Jahren<br />

viel bei meinen Lehrern abgeschaut.“<br />

Und in der Freizeit? „Meine<br />

Hobbies sind zum einen Musik<br />

machen, ich spiele im Blechbläserensemble<br />

Hannover Brass,<br />

und zum anderen werkele ich<br />

sehr gerne als Heimwerker in<br />

Haus und Garten. Wenn dann<br />

noch Zeit bleibt, bin ich ein begeisterter<br />

Cineast. Seit 2014 bin<br />

ich mit meiner Frau Ilona glücklich<br />

verheiratet.“<br />

HANDWERKSKULTUR<br />

■ Uhren<br />

Badewelt<br />

seperates<br />

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Unser absolutes<br />

Highlight ist die<br />

Kinderspaßbucht!


22<br />

Unser Rezepttipp<br />

Erdbeertiramisu für 4 Personen<br />

Zutaten:<br />

175g Löffelbiskuit<br />

100ml Kaffee<br />

150g Puderzucker<br />

250g Mascarpone<br />

1-2 TL Alkohol nach Wahl<br />

(kann auch entfallen)<br />

Gelatine, am besten gemahlen<br />

300g Erdbeeren<br />

Pfefferminzblätter<br />

zur Dekoration<br />

4 geeignete Gläser<br />

für das Tiramisu<br />

(Falls keine geeigneten Gläser<br />

vorhanden sind, kann das ganze<br />

Tiramisu auch in eine flache<br />

Form gefüllt werden)<br />

Impressum<br />

Rezept:<br />

Löffelbiskuits zerbröseln und<br />

auf den Boden der Gläser<br />

verteilen. Darauf den leicht<br />

gezuckerten Kaffee gießen und<br />

einweichen lassen. Eigelb mit<br />

ca. 50g Puderzucker schaumig<br />

schlagen. Die Mascarpone<br />

mit ebenfalls 50g Puderzucker<br />

schaumig schlagen. Alles<br />

zusammen unterheben und auf<br />

die Löffelbiskuits verteilen.<br />

Die Erdbeeren waschen, 4 Erdbeeren<br />

zur Dekoration beiseitelegen.<br />

Erdbeeren zusammen<br />

mit 50g Puderzucker (nach<br />

Geschmack evtl. auch etwas<br />

mehr) und etwas Gelatine pürieren<br />

und als dritte Schicht in<br />

die Gläser füllen.<br />

Die Gläser für mindestens 5<br />

Stunden – am besten über<br />

Nacht – in den Kühlschrank<br />

stellen. Mit den beiseitegelegten,<br />

geviertelten Erdbeeren und<br />

Pfefferminzblättchen garnieren.<br />

Tipp: Wer es fettarmer liebt,<br />

kann statt Mascarpone auch<br />

10%igen, griechischen Joghurt<br />

verwenden und diesen mit<br />

etwas Gelatine versteifen.<br />

RSP-Möbel<br />

Espelkamp<br />

Jeden Sonntag<br />

Schautag 14 -18 Uhr<br />

keine Beratung, kein Verkauf<br />

In der Tütenbeke 38 Tel.05772-6161<br />

Zuverl. Reinigungskraft, 1x wöchentl.<br />

ca. 2 Std. in LK-Mitte auf<br />

450€ Basis gesucht.<br />

Tel.: 05741 316578 (AB)<br />

Ackerland in Esp./Vehlage zu verkaufen,<br />

ca. 1 ha, Preis VHB<br />

Tel.: 0151 26035082<br />

69. Jahrgang / 15.6.2018 · Auflage dieser Ausgabe: 15.000 Exemplare<br />

Redaktion und Anzeigen: Breslauer Straße 54 - 32339 Espelkamp<br />

Andreas Brinkmann (BKM) · Tel. (05772) 935395 · Fax 935396 · Mobil 0175 / 8 89 33 04<br />

E-Mail: redaktion@mittwald-magazine.de<br />

Bianca Rabbe · Tel. (05772) 71 91 · Fax 93 53 96 · Mobil 0170 / 8 03 08 59<br />

E-Mail: b.rabbe@mittwald-magazine.de<br />

Herausgeber, Verlag, Herstellung und Verwaltung: Ulrich & Martin Meyer GmbH & Co. KG<br />

Postfach 1391 · 32327 Espelkamp · Telefon (05772) 9166880<br />

Alles um das Thema Ausbildung<br />

IMA Klessmann lädt<br />

zum IMAgination-Day<br />

Am 30. Juni 2018 ist es wieder<br />

soweit: Die IMA Klessmann<br />

GmbH, der Lübbecker Hersteller<br />

von Fertigungsanlagen und Maschinen<br />

für die holzverarbeitende<br />

Industrie, veranstaltet nun<br />

schon zum 10. Mal den IMAgination-Day.<br />

An diesem Tag dreht<br />

sich wieder einmal alles um das<br />

Thema Ausbildung. Von 10 bis<br />

16 Uhr können sich interessierte<br />

Schülerinnen und Schüler sowie<br />

deren Eltern und Freunde ausführlich<br />

über das Unternehmen<br />

und die zwölf angebotenen Ausbildungsberufe<br />

sowie dualen<br />

Studiengänge informieren.<br />

Auf Betriebsrundgängen durch<br />

das gesamte Unternehmen lernen<br />

die Teilnehmer des IMAgination-Days<br />

das Unternehmen<br />

und seine Produkte kennen. Die<br />

Auszubildenden der IMA stellen<br />

zudem die unterschiedlichen<br />

Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten<br />

vor. Ebenso werden<br />

ausgewählte Berufe direkt am<br />

Arbeitsplatz präsentiert und die<br />

Besucher haben die Möglichkeit,<br />

selber Dinge auszuprobieren<br />

und das Berufsfeld dadurch kennenzulernen.<br />

„Wir möchten die<br />

jungen Menschen mit dem IMAgination-Day<br />

bei der Suche nach<br />

dem passenden Ausbildungsplatz<br />

unterstützen. Bei der Vielzahl<br />

an Türen, die den Schülern<br />

heutzutage offen stehen, ist es<br />

nicht leicht, nach dem Schulabschluss<br />

auf Anhieb den richtigen<br />

Beruf zu wählen. Beim IMAgination-Day<br />

können die Besucher<br />

an einem Tag gleich zwölf Berufe<br />

gleichzeitig kennenlernen<br />

und sie erhalten so einen guten<br />

Überblick“, so Kristin Windten,<br />

zuständig für Personalentwicklung<br />

und Recruiting bei der IMA<br />

Klessmann GmbH.<br />

Zum Angebot des etablierten<br />

Konzepts gehören auch in jedem<br />

Jahr ein Bewerbungsmappen-Check<br />

und ein professionelles<br />

Foto-Shooting für ein<br />

ansprechendes Bewerbungsfoto.<br />

IMA-Profis prüfen die von<br />

den Schülerinnen und Schülern<br />

mitgebrachten Bewerbungsunterlagen<br />

und geben wertvolle<br />

Hinweise, wie diese weiter optimiert<br />

werden können. Die Bewerbungsfotos<br />

stellt IMA den<br />

Teilnehmern des IMAgination-<br />

Days im Nachgang kostenlos in<br />

digitaler Form zur Verfügung.<br />

Spannend wird es bei der Verlosung<br />

der zwölf Praxistage. Pro<br />

Ausbildungsberuf wird ein Tag<br />

vergeben, an dem die Gewinner<br />

einen Azubi des jeweiligen Ausbildungsberufs<br />

begleiten und so<br />

den Beruf hautnah erleben können.<br />

„IMA arbeitetet in einem hochtechnisierten<br />

Umfeld, das sich<br />

permanent verändert und weiterentwickelt.<br />

Da muss die<br />

Ausbildung Schritt halten. Deswegen<br />

arbeiten wir stetig an unseren<br />

Ideen und Konzepten für<br />

eine fundierte Ausbildung, um<br />

den wachsenden Anforderungen<br />

am Markt gerecht werden<br />

zu können“, erklärt Reinhard<br />

Spilker, Personalleiter bei der<br />

IMA Klessmann GmbH.<br />

Interessierte sind herzlich eingeladen,<br />

am 30.06.2018 von 10<br />

bis 16 Uhr die IMA Klessmann<br />

GmbH und ihre Ausbildungsangebote<br />

kennen zu lernen.


23<br />

Nette Einzelperson (62) sucht<br />

gepflegte, renovierte 2-3 Zimmer<br />

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Tel.: 0172 5201336<br />

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EINLADUNG<br />

zum IMAgination-Day<br />

Karrierestart bei IMA<br />

Die IMA Klessmann GmbH in Lübbecke bietet<br />

dir die Chance, mehr über deinen Traumberuf<br />

zu erfahren. Rede mit unseren Auszubildenden<br />

und erhalte mehr Informationen über die Ausbildung<br />

und über das Unternehmen.<br />

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am 30.06.2018 von 10.00 bis 16.00 Uhr und schau dir folgende Ausbildungsberufe an:<br />

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• Bachelor of Engineering FR Elektrotechnik<br />

• Bachelor of Engineering FR Wirtschaftsingenieurwesen<br />

• Bachelor of Arts FR Betriebswirtschaftslehre<br />

• Elektroniker/in für Betriebstechnik<br />

• Fachinformatiker/in für Systemintegration<br />

• Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)<br />

• Industriekaufmann/-frau<br />

• Industriemechaniker/in<br />

• Mechatroniker/in<br />

• Technische/r Produktdesigner/in<br />

• Zerspanungsmechaniker/in<br />

Ich nutze meine Chance bei IMA!<br />

IMA Klessmann GmbH · Holzbearbeitungssysteme · Industriestraße 3 · 32312 Lübbecke<br />

Fon: +49 5741 331-0 · www.ima.de<br />

Frauenworkshop der Verbraucherzentrale NRW am 5. Juli in Tonnenheide<br />

Viele Tipps für die Haussanierung<br />

Unter dem Motto „Mein Haus:<br />

fit für die nächsten 20 Jahre“<br />

bietet die Energieberatung im<br />

Kreis Minden-Lübbecke der Verbraucherzentrale<br />

NRW am Donnerstag,<br />

5. Juli, von 17 bis 21 Uhr<br />

einen Workshop für Hauseigentümerinnen<br />

an.<br />

In einer kleinen Gruppe stellen<br />

die Frauen ihr Haus und ihre<br />

Wünsche in Bezug auf eine Sanierung<br />

vor und diskutieren sie<br />

anschließend mit einer Bau- und<br />

einer Energieexpertin der Verbraucherzentrale<br />

NRW. „Die<br />

Frauen in unseren Workshops<br />

stecken voller Tatendrang. Wir<br />

helfen ihnen zu erkennen, welche<br />

Modernisierungsmaßnahmen<br />

zu ihrem persönlichen<br />

Bedarf passen und was zu beachten<br />

ist, damit sie auch in 20<br />

Jahren noch von dem Umbau<br />

profitieren“, berichtet Kerstin<br />

Pahnke, Energieberaterin der<br />

Verbraucherzentrale NRW in<br />

Minden.<br />

Dabei weisen die Expertinnen<br />

auf rechtliche Sanierungspflichten<br />

sowie staatliche Förderungen<br />

hin und geben individuelle<br />

Tipps, welche Umbaumaßnahmen<br />

das Wohnen dauerhaft<br />

komfortabler machen.<br />

Der Workshop findet statt im<br />

Gemeindesaal Tonnenheide,<br />

Tonnenheider Kirchweg 1, Rahden-Tonnenheide.<br />

Die Teilnahme,<br />

inklusive Praxishandbuch,<br />

kostet 19,90 Euro.<br />

Anmeldungen unter der Tel.:<br />

0571 – 38637906 oder per Mail<br />

an: minden.energie@verbraucherzentrale.nrw.<br />

Weitere Infos unter: www.verbraucherzentrale.nrw/frauenworkshop.<br />

Der Workshop wird im Rahmen<br />

des Projekts Energie2020 der<br />

Verbraucherzentrale NRW vom<br />

Land Nordrhein-Westfalen und<br />

der Europäischen Union gefördert.<br />

Foto:<br />

Picture-Factory/<br />

fotolia.com


24<br />

Leckeres Obst des Frühsommers<br />

Erdbeeren satt<br />

Prof. Dr. Klaus Piepenstock Nachf. GmbH & Co. KG<br />

Wir sind eine Unternehmensberatung und suchen ab sofort<br />

Mitarbeiter /-innen zur Verstärkung unseres Telefonteams.<br />

Ideal für Jeden, der gern telefoniert, zielstrebig und motiviert ist.<br />

(Gern auch Rentner)<br />

Terminvereinbarung mit Frau Aulfes unter 05741 311061<br />

oder E-Mail: luebbecke@pdp-beratung.de<br />

In den Espelkamper Nachrichten sind alle<br />

privaten Kleinanzeigen kostenlos!<br />

Erdbeeren gehören zu unseren<br />

beliebtesten Früchten. Die Erdbeere<br />

ist genussvoll, aromatisch<br />

und aufgrund ihres hohen Vitamin-C-Gehalts<br />

und der geringen<br />

Kalorienzahl auch sehr gesund.<br />

Die Chile-Erdbeere und die aus<br />

Amerika stammende Scharlach-<br />

Erdbeere sind die Vorfahren<br />

unserer Erdbeere. Um die Mitte<br />

des 18. Jahrhunderts wurde<br />

eine Kreuzung dieser Sorten<br />

nach Frankreich gebracht. Die<br />

Erdbeere gehört zu den Rosengewächsen<br />

und ist eine Sammelscheinfrucht.<br />

Das Erdbeersortiment wird in<br />

drei Arten unterschieden: Die<br />

Gartenerdbeere, einmal-tragend<br />

und mehrmals-tragend,<br />

die Monatserdbeere und aromatische<br />

Liebhabersorten. Die ideale<br />

Erdbeersorte ist fest, mittelgroß<br />

und rot durchgefärbt.<br />

Die Sorte Elvira hat große sattrote<br />

Beeren und reift früh. Eine<br />

beliebte Sorte ist auch die Senga<br />

Sengana. Sie ist mittelfrühreifend<br />

mit mittelgroßen, dunkelroten<br />

Früchten und bestens<br />

geeignet zum Einfrosten und<br />

zur Weiterverarbeitung z. B. als<br />

Marmelade. Die Ananaserdbeere<br />

ist eine weiße Erdbeere mit<br />

roten Nüsschen und leichtem<br />

Ananas-Geschmack. Bei Hobbygärtnern<br />

beliebt ist die sogenannte<br />

Monatserdbeere, die<br />

auch als immertragende Erdbeere<br />

bezeichnet wird. Sie gehört<br />

zur Gattung der Walderdbeere.<br />

Einige kleinwüchsige Erdbeersorten<br />

eignen sich auch für sonnige<br />

Balkone.<br />

Beim Anbau im Garten sollte<br />

berücksichtigt werden, dass sich<br />

Erdbeeren gut vertragen mit z.<br />

B. Zwiebeln, Radieschen, Kopfsalat,<br />

Spinat, Buschbohnen und<br />

Porree. Ein schlechter Nachbar<br />

ist Kohl.<br />

Wenn mindestens zwei Drittel<br />

der Fruchtoberfläche rot<br />

gefärbt sind, sind Erdbeeren<br />

pflückreif und genießbar – sie<br />

reifen nicht nach. Idealerweise<br />

werden sie gleich nach dem<br />

Pflücken verzehrt, können aber<br />

im Kühlschrank bei bis zu 6 Grad<br />

zwei Tage gelagert werden. Das<br />

Waschen sollte erfolgen, bevor<br />

die Stiele entfernt wurden, damit<br />

kein Aroma verloren geht.<br />

Erdbeeren sind beliebt zur Herstellung<br />

von Konfitüren, bei der<br />

Zubereitung von Süßspeisen und<br />

Kuchen.<br />

„Natürliches“ Erdbeeraroma z.B.<br />

in Erdbeerjoghurt und Erdbeerfrüchtetee<br />

wird aus Kosten- und<br />

Geschmacksintensivierungsgründen<br />

durch beigemischte<br />

Aromen verstärkt. Diese Aromen<br />

riechen und schmecken<br />

nach Erdbeeren, müssen aber im<br />

Sinne des Gesetzes nicht aus Erdbeeren<br />

gewonnen werden. Die<br />

Anbauflächen von Erdbeeren<br />

müssten erheblich ausgeweitet<br />

werden, wenn ausschließlich<br />

echte Erdbeeren anstatt Aromazubereitungen<br />

für die Lebensmittelproduktion<br />

verwendet<br />

würden.<br />

Bild: nessaja@fotolia.de


TURA<br />

19 46<br />

E S P E LK A M P<br />

WM-Fieber Großes grassiert Rahmenprogramm<br />

auch in Espelkamp<br />

TuRa Eröffnung organisiert Freitag 18 Uhr WM<br />

der eigenen Art<br />

104 Spiele<br />

an 3 Tagen<br />

Während die internationalen<br />

Stars in Russland um den Pokal<br />

kämpfen, grassiert auch in Espelkamp<br />

das WM-Fieber. Dafür<br />

sorgt der „Turn- und Rasensportverein<br />

Espelkamp 1946“<br />

(TuRa) indem er die D-Junioren<br />

(Jahrgänge 2005 und 2006) für<br />

die Zeit vom 22. bis 24. Juni zu<br />

einer ganz eigenen WM nach Espelkamp<br />

einlädt. An diesen drei<br />

Tagen werden 104 Spiele absolviert.<br />

Neben 250 Begleitern werden<br />

etwa 350 Spieler etwa aus<br />

Lavesum, Frieseoyte, Lemgo,<br />

Ganderkersee, Lippstadt, Oppenwehe,<br />

Gifhorn, Mettingen,<br />

Bremen-Walle, Mettingen, Bad<br />

Oeynhausen, Hille, Holzwickede,<br />

Hofgeismar, Itzehoe, Löhne,<br />

Ochtrup, Melle, Homberg, Ottenstein,<br />

Dülmen, Saarbeck, Sögel,<br />

Velen, Glane, Rahden/ Tonnenheide,<br />

Halle, Rödinghausen<br />

und Osnabrück anreisen.<br />

Jeder Verein vertritt eine andere<br />

WM-Fußballmannschaft und<br />

tritt damit in die Fußstapfen der<br />

Kicker aus Russland, Saudi Arabien,<br />

Ägypten, Uruguay, Portugal,<br />

Spanien, Marokko, Iran, Frankreich,<br />

Australien, Peru, Dänemark,<br />

Argentinien, Kroatien, Island,<br />

Nigeria, Brasilien, Schweiz,<br />

Costa Rica, Deutschland, Mexiko,<br />

Schweden, Südkorea, Belgien,<br />

Panama, Tunesien, England,<br />

Polen, Senegal, Kolumbien und<br />

Japan.<br />

Die Espelkamper Fußball-WM<br />

beginnt am Freitag, 22. Juni,<br />

wenn sich alle Mannschaften um<br />

18.15 Uhr am Sportplatz treffen.<br />

Um 19 Uhr startet die Eröffnungsfeier.<br />

Danach beginnt das<br />

Auftaktspiel zwischen „Russland“<br />

und „Saudi Arabien“,<br />

nämlich die Gruppe des A-Teams<br />

Fußball WM 2018<br />

Fußball WM 2018<br />

32 D-Junioren-Teams<br />

32 D-Junioren-Teams<br />

Samstag & Sonntag<br />

von 9 bis 18 Uhr<br />

vom 22. bis 24. Juni<br />

vom 22. bis 24. Juni<br />

von Gastgeber TuRa Espelkamp<br />

und der SJK BW Lavesum. Der<br />

Samstag beginnt um 9 Uhr mit<br />

den Spielen der Gruppen A bis<br />

H, denen sich ab 17 Uhr die Achtelfinals<br />

anschließen.<br />

Am Sonntag sind von 8.30 Uhr<br />

bis 14 Uhr die Runde der letzten<br />

Acht, die Halbfinals und die<br />

Trostrunde vorgesehen. Um 16<br />

Uhr wird um den dritten Platz<br />

gekämpft und endlich, um 16.30<br />

Uhr, geht es los mit dem großen<br />

WM-Finale. In den acht Gruppen<br />

spielen dann jeweils vier Mannschaften.<br />

Die Spieldauer pro<br />

Spiel beträgt 25 Minuten.<br />

Aus dem Lübbecker Land ist neben<br />

dem Gastgeber TuRa noch<br />

der FC Oppenwehe, der in der<br />

Gruppe B den Iran vertreten<br />

wird und die JSG Rahden/Tonnenheide<br />

als Kolumbien mit von<br />

der Partie. Man wird sehen, wie<br />

die Mannschaften sich durch<br />

ihre Kleidung oder andere Dinge<br />

mit dem echten WM-Team<br />

identifizieren werden. Schon vor<br />

zwei Jahren hatte TuRa die Europameisterschaft<br />

nachgespielt<br />

und dabei viel Zustimmung und<br />

Lob von allen <strong>Seiten</strong> erhalten.<br />

Das war genug Ermutigung, das<br />

Erlebnis bei der WM 2018 in ähnlichem<br />

Rahmen zu wiederholen.<br />

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26<br />

Arbeitgeberverband Minden-Lübbecke<br />

Arbeitsrechtliche Fragen zur WM<br />

Bereits am Donnerstag hat die<br />

FIFA Fußball-Weltmeisterschaft<br />

in Russland begonnen. Bis zum<br />

15. Juli spielen 32 Nationen<br />

um den begehrten Titel. Auch<br />

die deutschen Fans freuen sich<br />

auf ein „WM-Sommermärchen<br />

2018“. Im Vorfeld informiert<br />

hier der Arbeitgeberverband<br />

Minden-Lübbecke e. V. (AGV)<br />

darüber, was Arbeitnehmer am<br />

Arbeitsplatz beachten sollten:<br />

Können die WM-Spiele während<br />

der Arbeit im Fernsehen,<br />

Radio oder Internet verfolgt<br />

werden?<br />

Generell gilt, dass der Arbeitnehmer<br />

dem Arbeitgeber zur Erfüllung<br />

der arbeitsvertraglichen<br />

Pflichten die „volle Aufmerksamkeit“<br />

schuldet. D. h., sämtliche<br />

Beeinträchtigungen sind in<br />

einem angemessenem Maß nur<br />

dann und soweit zuzulassen,<br />

wie die Arbeitsleistung nicht beeinträchtigt<br />

wird.<br />

Während der Arbeitszeit ist daher<br />

Fernsehen oder das Verfolgen<br />

eines Live-Streams im Internet<br />

grundsätzlich unzulässig; es<br />

sei denn, der Arbeitgeber hat<br />

ausdrücklich die Erlaubnis hierzu<br />

erteilt. Ob der Ergebnis-Ticker<br />

nebenbei mitlaufen darf, hängt<br />

davon ab, ob und inwieweit der<br />

Arbeitgeber die private Internetnutzung<br />

während der Arbeitszeit<br />

erlaubt hat.<br />

Soweit es nicht vom Arbeitgeber<br />

generell untersagt ist, dass Radios<br />

im Unternehmen genutzt<br />

werden dürfen, ist grundsätzlich<br />

möglich, dass das Radio lediglich<br />

„im Hintergrund“ mit einer<br />

angemessenen Lautstärke läuft,<br />

ohne den Arbeitsablauf zu stören.<br />

Bei einer Verfolgung eines<br />

Fußballspiels dürfte diese Grenze<br />

allerdings schnell überschritten<br />

sein – also sollte auch hier<br />

unbedingt vorher die ausdrückliche<br />

Erlaubnis des Arbeitgebers<br />

eingeholt werden.<br />

Dürfen die Arbeitnehmer im<br />

Deutschland-Trikot zur Arbeit<br />

erscheinen?<br />

Das kommt darauf an, ob dies<br />

im konkreten Einzelfall zur Ausübung<br />

der jeweiligen Tätigkeit<br />

angemessen ist. Dies könnte<br />

etwa bei Kundenkontakt oder<br />

sonstigen repräsentativen Aufgaben<br />

nicht der Fall sein. Außerdem<br />

können gesetzliche Vorgaben<br />

zur Arbeitssicherheit - wie<br />

z. B. erforderliche Schutzbekleidung<br />

- dagegen sprechen.<br />

Haben die Arbeitnehmer – insb.<br />

im Schichtbetrieb - einen Anspruch<br />

darauf, für das Schauen<br />

eines WM-Spiels frei zu bekommen?<br />

Hier gibt es keinen Anspruch des<br />

Arbeitnehmers zur Freistellung<br />

oder gar auf Sonderurlaub! Soweit<br />

betriebliche Belange nicht<br />

entgegenstehen, kann der Arbeitnehmer<br />

hier für den ganzen<br />

Tag Urlaub oder - bei entsprechender<br />

Gleitzeitregelung –<br />

stundenweise Gleitzeit nehmen.<br />

Dies sollte er möglichst frühzeitig<br />

beantragen. Der Arbeitgeber<br />

kann eine Mindestbesetzung<br />

von Abteilungen festlegen. Das<br />

kann dazu führen, dass diejenigen,<br />

die erst kurzfristig Urlaub<br />

oder Gleitzeit beantragen, diesen<br />

aus betrieblichen Gründen<br />

verwehrt bekommen. Dringend<br />

abzuraten ist davon, eigenmächtig<br />

der Arbeit fernzubleiben<br />

oder gar eine Arbeitsunfähigkeit<br />

vorzutäuschen, um ein WM-<br />

Spiel anschauen zu können –<br />

dies kann eine Abmahnung oder<br />

sogar eine fristlose Kündigung<br />

nach sich ziehen!<br />

Dürfen im Büro Fahnen, Poster<br />

und Spielpläne aufgehängt werden?<br />

Hier gilt das „Hausrecht“ des<br />

Arbeitgebers – also kann er dies<br />

grundsätzlich verweigern! Hier<br />

wird aber darauf abzustellen<br />

sein, ob das Büro für Kunden zugänglich<br />

ist oder ob es sich um<br />

ein Büro handelt, in dem nur<br />

der Arbeitnehmer tätig wird.<br />

Generell ist aber auch dann darauf<br />

zu achten, dass das Büro<br />

nur außerhalb der Arbeitszeit<br />

„geschmückt“ wird, sonst droht<br />

eine Abmahnung.<br />

Muss bei der Durchführung eines<br />

Firmen-Tippspiels vorher<br />

der Arbeitgeber um Erlaubnis<br />

gefragt werden?<br />

Soweit sich das Tippspiel ausschließlich<br />

in der arbeitsfreien<br />

Zeit abspielt, ist dies „Privatsache“<br />

der Arbeitnehmer und somit<br />

auch ohne vorherige Zustimmung<br />

des Arbeitgebers erlaubt.<br />

Falls aber hier die Tipps während<br />

der Arbeitszeit abgegeben werden<br />

oder hierzu sogar Mails über<br />

die Firmen-Email-Adresse gesendet<br />

werden, geht dies nur mit<br />

vorheriger Erlaubnis! Ansonsten<br />

droht den beteiligten Arbeitnehmern<br />

eine Abmahnung und<br />

im Wiederholungsfall sogar eine<br />

Kündigung.<br />

Bild: felipefranzo@fotolia.de<br />

Lifestyle-Fitnessclub mit Hip-Hop- und Zumba-Auftritten beim Event „HILLE ISST GUT!“<br />

Viel verdienter Beifall vom Publikum<br />

Jüngst war mächtig was los in<br />

Hille. Flohmarkt und Streetfood<br />

zogen bei Sonnenschein sehr<br />

viele Besucherinnen und Besucher<br />

an. Von Eis, Burger, Crêpes<br />

bis zur Bratwurst und Figurshake<br />

war eine breite Palette an Leckereien<br />

zu bekommen.<br />

Die Organisation lag in den Händen<br />

des Gewerbevereins, der<br />

tatkräftig zur Stelle war, wenn’s<br />

„rund laufen“ sollte.<br />

Zudem konnte der Lifestyle-<br />

Fitnessclub die Zuschauerinnen<br />

und Zuschauer mit zwei mitreißenden<br />

Vorführungen begeistern<br />

(Foto). Die Trainerinnen<br />

Caro und Ulla boten mit HipHop<br />

und Zumba (hier auf dem Bild zu<br />

sehen) schweißtreibende Einlagen.<br />

Viel verdienten Beifall gab<br />

es auch prompt vom Publikum<br />

bei der Veranstaltung „HILLE<br />

ISST GUT!“


Espelkamp<br />

ist Filmstadt<br />

Die Planung für die nächste<br />

Spielfilmproduktion, die in Espelkamp<br />

und Umgebung umgesetzt<br />

werden soll, ist in vollem<br />

Gange. Produziert werden soll<br />

der Film von Uhlandfilm aus<br />

Köln, deren Inhaberin Anja Uhland<br />

Co-Produzentin des 2015<br />

in Cannes uraufgeführten Spielfilm<br />

„Mustang“ gewesen ist, der<br />

schon auf ARTE zu sehen war.<br />

Anja Uhland ist dem hiesigen<br />

Publikum bereits bekannt als Jurorin<br />

des Filmfestivals SPITZiale,<br />

deren Initiator Stephan Fröhlich<br />

ist. Durch diesen Kontakt ist<br />

die Idee entstanden, das neue<br />

Filmprojekt in Zusammenarbeit<br />

mit der Format Fröhlich Filmproduktion<br />

und deren beiden<br />

Geschäftsführer Stephan und<br />

Günter Fröhlich umzusetzen.<br />

So soll im September der 100-minütige<br />

Kinofilm „THE GIRL OF<br />

HIS CHOICE – AUSERWÄHLT“,<br />

von Drehbuchautor und Regisseur<br />

Misha Kreuz entstehen.<br />

Stephan Fröhlich wird dann hinter<br />

der Kamera stehen und Günter<br />

Fröhlich zeichnet als Produktionsleiter<br />

verantwortlich. „THE<br />

GIRL OF HIS CHOICE - AUSER-<br />

WÄHLT“ ist ein Mystery-Thriller<br />

mit Zügen eines Sozialdramas.<br />

Doch warum ist der Mühlenkreis<br />

so ideal für die Umsetzung?<br />

„Ganz einfach“, entgegnet Stephan<br />

Fröhlich, „die Hauptlocation<br />

im Film ist eine Wassermühle,<br />

und als ich das Drehbuch<br />

las, habe ich unweigerlich an<br />

viele tolle Locations aus meiner<br />

Heimatregion denken müssen.<br />

Dass die Region filmisches Potential<br />

hat, sollte nach vier Jahren<br />

Espelkamper SPITZiale und<br />

dem erfolgreichen Filmprojekt<br />

PHANTOM-SCHMERZ von den<br />

Espelkampern Daniel Littau und<br />

Andreas Olenberg jedem klar<br />

sein.<br />

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27<br />

Zwei Safaris mit zertifizierten Natur- und Landschaftsführern / Auf der Suche nach Sonnentau<br />

Spannende Moorführungen an diesem Samstag<br />

Tiere und Pflanzen im Großen<br />

Torfmoor stehen im Fokus zweier<br />

Führungen des NABU Besucherzentrums<br />

Moorhus an diesem<br />

Samstag, 16. Juni.<br />

Die zertifizierte Natur- und<br />

Landschaftsführerin (ZNL) Martina<br />

Schönewolf startet um 10<br />

Uhr zur „Moorsafari“. Auf dieser<br />

Abenteuerreise werden die<br />

zwei-, vier- oder sechs-beinigen<br />

Bewohner des Moores gesucht,<br />

wozu das Sonnentau gehört<br />

(Foto). Um Überlebenskünstler<br />

im Extremhabitat geht es dann<br />

bei bei Rainer Eschedor (ZNL).<br />

Das Hochmoor ist eine Herausforderung<br />

für viele Pflanzen.<br />

Mit welchen Strategien diese<br />

im nährstoffarmen Lebensraum<br />

überleben können, erläutert der<br />

erfahrene Moorführer ab 15 Uhr<br />

- auch an diesem Samstag.<br />

Treffpunkt beider Führungen ist<br />

am Parkplatz P3 an der Moorbadstraße<br />

in Gehlenbeck.<br />

Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />

Das Moorhus ist telefonisch erreichbar<br />

unter 05741-2409505<br />

und per Email an nabu.moorhus@ewe.net.<br />

Informationen zum vielseitigen<br />

Veranstaltungsprogramm insgesamt<br />

finden sich auch unter der<br />

Internet-adresse www.moorhus.<br />

eu.

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