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Tipps | Termine<br />

Mittwoch, <strong>14</strong>. November <strong>2018</strong><br />

Kurz<br />

notiert<br />

Karl Marx und<br />

seine Frauen<br />

WOLBECK. In der Reihe „Bemerkenswerte<br />

Frauen“ würdigt Ferdinand<br />

Menne am Donnerstag (15.<br />

November, 15 Uhr) im AWO-Treff<br />

(Neustraße 2) Karl Marx. Anlässlich<br />

seines 200. Geburtstags im<br />

Mai <strong>2018</strong> werden in dieser Reihe<br />

vier Frauen vorgestellt, die das Leben<br />

von Karl Marx begleitet haben:<br />

Jenny von Westphalen, seine<br />

Frau, und seine drei Töchter Jenny,<br />

Laura und Eleanor.<br />

Alternativen<br />

zum Studium<br />

MÜNSTER. Studierende, die über<br />

Alternativen zum Studium nachdenken,<br />

sind am heutigen Mittwoch<br />

in die Space Bar auf dem<br />

Orderbase Campus, (Johann-Krane-<br />

Weg 46) eingeladen. Von 16 bis<br />

18 Uhr gibt es hier die Gelegenheit,<br />

bei einem ungezwungenen<br />

Imbiss mit Unternehmen aus der<br />

Region in Kontakt zu kommen und<br />

sich über neue Karriereperspektiven<br />

zu informieren. Die Teilnahme<br />

ist k<strong>ost</strong>enfrei, eine Anmeldung ist<br />

nicht erforderlich.<br />

Reichtum<br />

und Moral<br />

MÜNSTER. Über „Reichtum als<br />

moralisches Problem“ spricht Wirtschaftsphilosoph<br />

Professor Christian<br />

Neuhäuser zum Unesco-Welttag<br />

der Philosophie am Donnerstag<br />

(15. November, 18.15 Uhr) im<br />

VHS-Forum 1 der Volkshochschule<br />

(Aegidiimarkt 2). Reichtum gilt allgemein<br />

als gut, sogar als begehrenswert.<br />

Neuhäuser hingegen<br />

glaubt, dass man nicht nur reich,<br />

sondern auch zu reich sein kann.<br />

Eine Anmeldung ist nicht nötig.<br />

Aufgelöste Grenzen<br />

Bauhaus-Ausstellung eröffnet<br />

Das Bauhaus ist mehr als<br />

das gebaute Manifest oder<br />

ikonisches Design. Das zeigt<br />

die Ausstellung „Bauhaus<br />

und Amerika. Experimente<br />

in Licht und Bewegung“ im<br />

LWL-Museum für Kunst und<br />

Kultur.Mit seinem innovativen<br />

Anliegen, die<br />

strengen<br />

Grenzen<br />

zwischen bildender, darstellender<br />

und angewandter<br />

Kunst aufzulösen, prägte das<br />

Staatliche Bauhaus zahlreiche<br />

Künstlerinnen und Künstler<br />

der Moderne.<br />

Das LWL-Museum für Kunst<br />

und Kultur überschreitet mit<br />

der Ausstellung (bis 10. März<br />

2019) ebenfalls Grenzen: Be-<br />

150 Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Skulptur, Fotografie und<br />

Film sind in der Ausstellung zu sehen. Fotos: LWL/Christoph Steinweg,<br />

Hendrik Reinert, Jürgen Christ<br />

wusst richtet es den Blick auf<br />

die wechselseitigen Beziehungen<br />

der um 1930 nach Amerika<br />

emigrierten Bauhäusler zu<br />

amerikanischen Kunstschaffenden<br />

und konzentriert sich<br />

dabei auf das bisher wenig beachtete<br />

Feld von Licht- und Bewegungsexperimenten.<br />

Mehr<br />

als 150 Arbeiten aus den Bereichen<br />

Malerei, Skulptur, Fotografie<br />

und Film ermöglichen<br />

einen Einblick in das Schaffen<br />

von über 50 Künstlerinnen<br />

und Künstlern.<br />

In der von Walter Gropius<br />

1919 in Weimar gegründeten<br />

Kunstschule war die interdisziplinäre<br />

Zusammenarbeit aller<br />

Gewerke und Künste das<br />

Grundprinzip der Lehre. Nach<br />

der Schließung des Bauhauses<br />

in Dessau 1932 und in Berlin<br />

1933 durch die Nationalsozia-<br />

listen emigrierten viele ehemalige<br />

Bauhäusler nach Amerika.<br />

Als Professoren an wegweisenden<br />

Kunstinstitutionen<br />

wie dem Black Mountain College<br />

in North Carolina oder<br />

dem New Bauhaus in Chicago<br />

brachten sie bedeutende, vom<br />

Bauhaus geprägte Ideen in die<br />

USA und entwickelten sie dort<br />

weiter. Durch die fruchtbaren<br />

Interaktionen entstand ein erweiterter,<br />

grenzüberschreitender<br />

Kunstbegriff, der die<br />

Kunst- und Kulturszene nach<br />

1945 revolutionierte und bis<br />

heute wirksam ist.<br />

www..lwl-museum-kunstkultur.de<br />

MUSEUM FÜR KUNST UND KULTUR<br />

Bis 10. März<br />

„Bauhaus und Amerika“<br />

Was ist<br />

die Arbeit<br />

wert?<br />

Die gerechte Bezahlung<br />

von Frauen ist Thema<br />

der Auftaktveranstaltung<br />

zum Equal Pay Day (18. März<br />

2019) am Freitag (16. November,<br />

18 Uhr) in der Bischof-<br />

Hermann-Stiftung (Schillerstraße<br />

46). Es diskutieren<br />

Bundesministerin Svenja<br />

Schulze, Josefine Paul (Grüne<br />

Landtagsfraktion NRW),<br />

Barbara Eckhorst (Business<br />

Professional Women Club<br />

Münster), Ingeborg Pelster<br />

und Hannah Koppetz (Verdi).<br />

Um eine Anmeldung unter<br />

Telefon 0251/49 54 71 oder per<br />

E-Mail an kfd@bistum<strong>muenster</strong>.de<br />

wird gebeten.<br />

Sounds<br />

im Kopf<br />

Lambert & Dekker<br />

Manchmal stellen sich<br />

die ungewöhnlichsten<br />

Zusammenarbeiten als die<br />

erfolgreichsten heraus: So<br />

wie die Kollaboration von<br />

Klavier-Exzentriker Lambert<br />

und Sänger Brooklyn Dekker<br />

(Rue Royale). Lamberts klassisches,<br />

Jazz-angehauchtes<br />

Piano trifft auf Dekkers famose<br />

Soul-Melodien mit<br />

modernen Rhythmuselementen.<br />

Zu hören sind die<br />

atmosphärischen Kopfkinosounds<br />

auf dem neuen Album<br />

„We Share Phenomena“<br />

und live am Donnerstag (15.<br />

November, 20.30 Uhr) auf der<br />

Bühne des Gleis 22.<br />

Vortrag über<br />

das Darknet<br />

MÜNSTER. Das „Darknet – Mythos<br />

und Realität“ ist Thema des Vortrags<br />

am Dienstag (15. November,<br />

19.30 Uhr) im VHS-Forum. Der Eintritt<br />

beträgt acht Euro. Info und<br />

Anmeldung (Kursnr. 632261) im<br />

VHS-Infotreff, Aegidiimarkt 3, Telefon<br />

0251/4 92 43 23, oder per E-<br />

Mail an vhs@stadt-<strong>muenster</strong>.de.<br />

Kontakt<br />

Verteilung, Kleinanzeigen<br />

0251/6 90 46 52<br />

Anzeigen<br />

0251/6 90 96-21 bis -27<br />

anzeigen.<strong>muenster</strong>@<br />

ag-<strong>muenster</strong>land.de<br />

Redaktion<br />

0251/6 90 96-12 bis -19<br />

redaktion.<strong>muenster</strong>@<br />

ag-<strong>muenster</strong>land.de<br />

www.ag-<strong>muenster</strong>land.de<br />

Hip-Hop-Live-Session<br />

Konzertreihe „Hello my name is“ im Gleis 22<br />

Eine Hip-Hop-Live-<br />

Session mit spontanen<br />

Freestyle-Beiträgen<br />

und Konzerten<br />

etablierter Künstler: Mit diesem<br />

Konzept hat sich die Konzertreihe<br />

„Hello my name is“<br />

nun schon seit einigen Jahren<br />

in Münster etabliert. Nach Abschluss<br />

der Open-Air-Saison<br />

(zum Beispiel beim Katholikentag<br />

und beim Stadtfest)<br />

gastiert die Session nun am<br />

Freitag (16. November, 21 Uhr)<br />

wieder in Kooperation mit<br />

<strong>muenster</strong>bandnetz.de im<br />

Gleis 22 (Hafenstraße 34).<br />

Dazu haben die Veranstalter<br />

das Dortmunder Trio Funk<br />

Your Head Up (P. Genius, Locke<br />

Das Dortmunder Trio Funk Your Head Up stellt seine Songs im<br />

Gleis 22 mit Bandunterstützung vor.<br />

und Joris Klamotte) eingeladen,<br />

das seine Songs mit<br />

Unterstützung der „Hello my<br />

name is“-Liveband spielen<br />

wird. Die Hip-Hop-Beats werden<br />

dabei als exklusive Versionen<br />

mit Schlagzeug, Gitarre,<br />

Bass und Keyboard performt.<br />

Nach dem Konzert haben<br />

dann alle im Publikum die<br />

Möglichkeit, selbst auf die<br />

Bühne zu gehen. „Wir wollen<br />

nicht nur eine besondere<br />

Show von etablierten Künstlern<br />

bieten, sondern auch allen<br />

Leuten im Publikum die<br />

Chance geben, sich einmal<br />

selbst am Mikrofon auszuprobieren“,<br />

erklärt Organisator<br />

Aaron Schrade. Eine Anmeldung<br />

ist vorher nicht nötig.<br />

„Wir freuen uns über jede Person,<br />

die sich traut, ihr Können<br />

auf der Bühne zu präsentieren.<br />

Davon lebt eine Session“,<br />

betont Schrade. Auch Sängerinnen<br />

und Sänger seien gern<br />

gesehen.<br />

Der Eintritt (ab 20 Uhr) ist<br />

zwischen fünf und acht Euro<br />

wählbar.<br />

Lembert & Dekker beeindrucken<br />

mit atmosphärischen Kopfkinosounds.<br />

Foto: A. Hornoff<br />

Anzeige<br />

Weihnachtszauber bei Blumen Risse<br />

Die gemütlichste Zeit des<br />

Jahres steht vor der Tür.<br />

Stimmen Sie sich darauf<br />

ein: am 18. November in<br />

Ihrem Gartencenter Münster.<br />

Denn Häuser und Gärten<br />

beginnen sich jetzt mit<br />

einem heimeligen Glanz zu<br />

füllen. Die Adventszeit verzaubert<br />

Vorgärten, Hauseingänge<br />

und Innenhöfe<br />

mit wunderbaren Lichtern<br />

in verschiedensten Formen<br />

und Farben. Auch im Haus<br />

wird die Atmosphäre warm<br />

und kuschelig: duftende<br />

Tannenzweige, warmes<br />

Kerzenlicht oder geheimnisvolle<br />

Wichtel – tauchen<br />

Sie ein in die spannende,<br />

knisternde Adventszeit.<br />

Und das fällt bei Blumen Risse besonders leicht. Beim Weihnachtszauber am 18. November<br />

kann man sich inspirieren lassen und findet das Passende für jeden Geschmack. Ob lustige<br />

Christbaumkugeln oder traditionelle Engel, bunte Lichterketten oder Lichter in warmem<br />

oder kaltem Weiß – man findet genau das, was gefällt.<br />

Ein Besuch lohnt sich also und besonders an dem Weihnachtszaubertag!<br />

Dort können Sie nach eigener Vorlage Christbaumkugeln handbemalt bestellen – ein sehr<br />

individueller Schmuck für Ihren Weihnachtsbaum mit Einzelstückgarantie.<br />

Kinder können auch bei dem Weihnachtskugelmalwettbewerb teilnehmen. Die Plätze 1–3<br />

werden mit jeweils einem Set von 6 Weihnachtskugeln belohnt. Also kreativ sein und mitmachen.<br />

Das Team von Blumen Risse freut sich auf Ihren Besuch.<br />

Öffnungszeiten finden Sie unter www.blumen-risse.de

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