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RE KW 06

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AUSGABE <strong>RE</strong>UTTE<br />

6460 Imst, Österreichische Post AG, RM 91A646002K<br />

41 Jahre erfolgreich<br />

SEIT 1922<br />

AUSSERFERNER<br />

NACHRICHTEN<br />

GEGRÜNDET VON KURT EGGER<br />

Nr. 6, 12. Jahrgang Redaktion Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstr. 35, Tel. 05672/71313 6./7. Februar 2019<br />

Neues beim JRK<br />

Gerhard Thurner wurde für sein Engagement im ÖJRK geehrt. Im Bild (v.l.): Dipl. Päd Burkhard Mauler,<br />

Mag. Philipp Schumacher, Gerhard Thurner, Mag. Edith Müller, Martin Holzmann, BEd. Mehr dazu auf Seite 3.<br />

RS-Foto: Winkler<br />

Breitenwang Kultur Sport<br />

Bürgerräte diskutierten AMB beeindruckt mit tollen Zahlen Außerferner Leichtathleten<br />

im VZ Breitenwang zum Fernpass und wird heuer 90! lieferten erfolgreich ab<br />

Seite 12 + 13 Seite 23 Seite 34<br />

BEKLEIDUNG • HANDSCHUHE<br />

MÜTZEN • KINDERSCHUHE u.v.m.


So war es früher...<br />

RUNDSCHAU Seite 2<br />

(sas) Die 3. Klasse der Hauptschule<br />

Ehrwald unternahm 1955<br />

einen Schulausflug nach Obergurgl.<br />

Viel Spaß bei der Wanderung<br />

hatten: (sitzend v.l.) Hilde<br />

Perktold, Rante Wörz, Edith Caldonazzi,<br />

Rotraud Wörndle, Inge<br />

Bader, Karin Warter, Ingrid Schennach.<br />

(Stehend v.l.): Jörg Leitner,<br />

Luise Amort, Hilde Hohenegg,<br />

Rosemarie Sonnweber, Annemarie<br />

Thurnher, Rosa Poberschnigg,<br />

Christl Wilhelm, Martin Kätzler,<br />

Ewald Kätzler, Helmut Schennach,<br />

Gerd Gerber, Ludwig Wacker,<br />

Gitta Kerber, Irmgard Schennach,<br />

Gerd Leitl, Peter Leckner,<br />

Hermann Klotz, Peter Posch und<br />

Gotthard Linder.<br />

Informationen und Bild:<br />

Rosa Moser, Lermoos.<br />

Wir sind die führende regionale Wochenzeitung im Tiroler Oberland und Außerfern.<br />

Für unsere Geschäftsstelle in Reutte suchen wir<br />

freie Mitarbeiter/innen<br />

für redaktionelle Aufgaben und/oder die wöchentliche Umfrage<br />

für die Regionen Tannheimer Tal und Zwischentoren.<br />

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• Freude am Schreiben und Fotografi eren<br />

• ein Gespür für gute Geschichten und Interesse am lokalen Geschehen<br />

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• interessante Termine in der Region<br />

• Abrechnung auf Honorarbasis<br />

Wenn du dich dieser Herausforderung stellen und Mitglied eines erfolgreichen Teams<br />

werden willst, dann freuen wir uns auf deine aussagekräftige Bewerbung:<br />

Mag. Sabine Schretter, Lindenstraße 35, 6600 Reutte, Tel. 05672 71313<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

9./10.2.2019<br />

Praktische Ärzte<br />

Reutte:<br />

9./10.2.: Dr. Manfred Dreer, Dogana<br />

1, 6682 Vils, Tel. 05677-20155 NO:<br />

11-12 Uhr und 17-18 Uhr.<br />

Zwischentoren:<br />

9./10.2.: Dr. Georg Prantl, Hauptstr.<br />

5, 6632 Ehrwald, Tel. 05673-2331;<br />

NO: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr.<br />

Tannheimer Tal:<br />

9./10.2.: Dr. Arno Mauthner,<br />

Sennweg 3, 6675 Tannheim, Tel.<br />

05675/6202; NO: 10-11 Uhr und 17-<br />

18 Uhr.<br />

Lechtal:<br />

9./10.2.: Dr. Hofmann und Dr. Jäger<br />

Ärzte-Praxis OG, 6652 Elbigenalp<br />

55b, Tel. 05634/6222 NO: 9-10 Uhr<br />

und 17-18 Uhr.<br />

Zahnärzte<br />

Bezirk Reutte:<br />

9./10.2.: Dr. Markus Steppan, Untermarkt<br />

16, 6600 Reutte, Tel. 05672-<br />

63383 NO: 9-11 Uhr.<br />

Hauskrankenpflege<br />

Reutte:<br />

9./10.2.: Tel. <strong>06</strong>76-88344-800.<br />

Apotheken<br />

Reutte:<br />

7.-9.2.: Linden-Apotheke, Tel. 05672-<br />

62374.<br />

9.-16.2.: Südtiroler-Apotheke, Tel.<br />

05672-62002.<br />

Ehrwald:<br />

9./10.2.: Zugspitz-Apotheke, Tel.<br />

05673-2274. Sa: 17-18 Uhr, So: 10-12<br />

und 17-18 Uhr.<br />

Tierärzte<br />

10.2.: Tzt. Johann Pfleger, 6600<br />

Reut te, Tel. 05672-65566.<br />

Mag. Barbara Brejla, 6600 Reutte,<br />

Tel. 05672-64600, <strong>06</strong>76-9395391.<br />

Mag. Nina Geppert, 6600 Reutte,<br />

Tel. <strong>06</strong>76-7775009.<br />

Dr. Johannes Härting, 6600 Reutte,<br />

Tel. <strong>06</strong>76-60<strong>06</strong>009.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (7.2.) Richard; FR (8.2.) Elfrieda,<br />

Hieronymus, Philipp, Josefine;<br />

SA (9.2.) Apollonia, Anna, Katharina,<br />

Erich; SO (10.2.) Siegmar, Bruno,<br />

Wilhelm; MO (11.2.) Theodor,<br />

Anselm; DI (12.2.) Benedikt, Eulalia,<br />

Gregor; MI (13.2.) Christina,<br />

Irmhild, Adolf, Gisela.<br />

M ONDKALENDER<br />

Erstes Viertel am 12. Feber 2019<br />

um 23.27 Uhr.<br />

I MP<strong>RE</strong>SSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistentin Mag. (FH) Sabine<br />

Egger. Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse<br />

9. Redaktion Reutte: Mag.<br />

Sabine Schretter. Anzeigenleitung u.<br />

Stv. Chefredakteurin: Erika Egger, 6460<br />

Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911, Fax<br />

05412/6911-12. Anzeigenschluss: Freitag,<br />

12 Uhr der Vorwoche. Grafik/Satz/<br />

Layout: Victoria Müller. Geschäftsstelle<br />

6600 Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstraße<br />

35, Tel. 05672/71313, Fax 71313-13.<br />

Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich<br />

am Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia<br />

Druck GmbH, Weinbergweg 7, Bozen.<br />

Versandkosten innerhalb Österreichs €<br />

80,-, Ausland € 85,-, Übersee auf Anfrage.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />

geben die Meinung des Verfassers wieder<br />

und müssen sich nicht mit der Meinung<br />

des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung. Soweit<br />

personenbezogene Bezeichnungen nur in<br />

männlicher Form angeführt sind, beziehen<br />

sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />

Weise.<br />

e-mail: ausserferner.red@rundschau.at<br />

ausserferner@rundschau.at<br />

Herausgeber: Erika Egger<br />

Aufl age Ausgabe Reutte: 13.126<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

80.784 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>RE</strong>UTTE: (sas) Mag. Sabine Schretter,<br />

(cl) Uwe Claus, (as) Alexander Schwarzl,<br />

(StuRe) Reinhold Sturm, (jw) Juliane<br />

Wimmer, (wf) Werner Friedle, (lins)<br />

Peter Linser, (heni) H. Nikolussi, (cc)<br />

Claudia Chauvin, (jz) Jennifer Zeller, (bw)<br />

Bernadette Wolf, (mw) Michaela Weber,<br />

(ke) Klaus Eberle, (jg) Jürgen Gerrmann;<br />

(upi) Albert Unterbirker; Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter.<br />

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6./7. Februar 2019


Helfen macht Schule<br />

Bezirkskonferenz des Österreichischen Jugendrotkreuzes (ÖJRK) im Schuljahr 2018/19<br />

Das Mitarbeiterteam des Österreichischen Jugendrotkreuzes informierte bei der Bezirkskonferenz am vergangenen Dienstag über<br />

die Neuausrichtung des JRK im Bezirk Reutte und gab Einblick in die vielfältigen Tätigkeitsfelder der Organisation.<br />

Von Magdalena Winkler<br />

„Die Zusammenarbeit zwischen<br />

Österreichischem Jugendrotkreuz<br />

und den Schulen hat eine lange Tradition“,<br />

erklärte die langjährige Bezirksstellenleiterin<br />

Mag. Edith Müller bei<br />

der Eröffnung der Bezirkskonferenz<br />

des ÖJRK am vergangenen Dienstag<br />

in der Reuttener Archbachvolksschule.<br />

Die Umstrukturierungen im Bildungswesen<br />

– die Abteilung Bildung<br />

im Amt der Landesregierung und<br />

der Landesschulrat für Tirol sind seit<br />

dem 1. Jänner 2019 in der Bildungsdirektion<br />

Tirol zusammengeführt<br />

– haben daher auch Einfluss auf die<br />

Tätigkeit des Jugendrotkreuzes im<br />

Schulbereich. Die Neuerungen in<br />

der Bildungsdirektion Tirol waren<br />

mitunter Gegenstand der jährlich<br />

stattfindenden Konferenz, an der die<br />

Referentinnen und Referenten der<br />

Schulen des Bezirks teilnahmen.<br />

VIELSEITIGES ENGAGE-<br />

MENT. So sprach Martin Holzmann,<br />

BEd, der Mag. Müller mit<br />

29. Jänner 2019 in der Funktion als<br />

ÖJRK-Bezirksstellenleiter nachfolgte,<br />

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unter anderem über die Tätigkeit der<br />

Bezirksstelle und das Engagement der<br />

Außerferner Schulen im Bereich der<br />

Jugendrotkreuzarbeit. Neben Erste-<br />

Hilfe-Kursen, der Weihnachtskartenaktion,<br />

der Radfahrprüfung sowie<br />

vielen weiteren Aktivitäten und Projekten<br />

ist das ÖJRK fester Bestandteil<br />

im Alltag der Schulen des Bezirks.<br />

Der ebenfalls anwesende Landesgeschäftsführer<br />

Mag. Philipp Schumacher<br />

informierte indes über Zahlen<br />

und Fakten rund um die Arbeit des<br />

Jugendrotkreuzes auf Landes- und<br />

Bundesebene. Laut Schumacher nehmen<br />

rund 60% der Schülerinnen und<br />

Schüler der Schulen in Tirol an den<br />

Erste-Hilfe-Kursen des ÖJRK teil.<br />

Damit das so bleibt bzw. die Reichweite<br />

des Kursangebots künftig noch<br />

vergrößert werden kann, sei es jedoch<br />

weiterhin notwendig, Interessierte für<br />

die Lehrscheinausbildung zu motivieren,<br />

so Schumacher weiter. Zu einem<br />

der vielen ambitionierten Projekte des<br />

ÖJRK zählen die jährlich veranstalteten<br />

Feriencamps, über die der Landesreferent<br />

für Soziales, Dipl. Päd.<br />

Burkhard Mauler, und der Hauptamtliche<br />

Alexander Sulzenbacher bei der<br />

Konferenz informierten. Mit diesen<br />

Camps wolle man Tiroler Kindern<br />

von sechs bis 13 Jahren zwei Wochen<br />

entspannte Urlaubszeit zu möglichst<br />

geringen Kosten bieten und so Familien<br />

in schwierigen finanziellen und<br />

sozialen Lagen unterstützen, erklärte<br />

Mauler.<br />

Den Abschluss der diesjährigen<br />

Bezirkskonferenz bildete die Ehrung<br />

zweier verdienter Mitarbeiter der Bezirksstelle,<br />

Sibylle Wackerle-Geiger<br />

und Gerhard Thurner, für deren vieljähriges<br />

Engagement im ÖJRK.<br />

Die langjährige Bezirkstellenleiterin Mag. Edith Müller eröffnete die diesjährige<br />

Konferenz. V.l.n.r.: Dipl. Päd. Burkhard Mauler, Mag. Philipp Schumacher, Mag. Edith<br />

Müller, Martin Holzmann, BEd.<br />

Foto: ÖJRK<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Chorleiterin Jeannine Howard (r.) freut sich, gemeinsam mit Sängerinnen des<br />

Chors „unus mundus“, den Spendenscheck an die Kinderkrebshilfe Tirol und<br />

Vorarlberg übergeben zu können.<br />

RS-Foto: Chauvin<br />

(cc) Die Sängerinnen des Chors<br />

„unus mundus“ möchten sich bei<br />

allen Besucherinnen und Besuchern<br />

ihrer Benefiz-Konzerte in<br />

Sonthofen und Reutte herzlich für<br />

die Spenden bedanken.<br />

Auch die Mal-Aktion „Kinder<br />

in Not“, die sie mit Schülerinnen<br />

und Schülern des Reuttener BRG<br />

durchgeführt haben, war ein voller<br />

Erfolg. Aus den Bildern wurde ein<br />

ansprechender Geburtstagswandkalender<br />

hergestellt und verkauft.<br />

Das Spendenergebnis von 1.868,50<br />

Euro konnte an die Hilfsorganisation<br />

übergeben werden.<br />

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6./7. Februar 2019<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 3


M ENSCHEN IM GESPRÄCH<br />

„Open Doors“ ist präsent ...<br />

... wo die Not am größten ist und Christen am stärksten verfolgt werden<br />

Glaubensfreiheit ist ein Grundrecht, das jedem Menschen zugestanden<br />

werden muss. Gerade deshalb ist es nur schwer vorstellbar,<br />

dass gerade Christen heute die weltweit am stärksten verfolgte<br />

Glaubensgruppe sind.<br />

Von Sabine Schretter<br />

„Jeder Mensch hat Anspruch auf<br />

Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit;<br />

dieses Recht umfasst die<br />

Freiheit, seine Religion oder seine<br />

Überzeugung zu wechseln, sowie die<br />

Freiheit, seine Religion oder seine<br />

Überzeugung allein oder in Gemeinschaft<br />

mit anderen, in der Öffentlichkeit<br />

oder privat, durch Lehre,<br />

Ausübung, Gottesdienst und Vollziehung<br />

von Riten zu bekunden“,<br />

heißt es in Artikel 18 der Erklärung<br />

der Menschenrechte, die am 10.Dezember<br />

1948 verabschiedet wurde.<br />

Heute, kaum mehr als 60 Jahre<br />

später, zeigt sich, dass vielerorts<br />

Menschenrechte – vor allem auch<br />

das Recht auf Religionsfreiheit –<br />

missachtet und mit Füßen getreten<br />

werden.<br />

WIR SIND NICHT DIE BÖ-<br />

SEN. Die Organisation „Open Doors“<br />

hilft seit 1955 verfolgten Christen<br />

weltweit mit geistlicher und materieller<br />

Unterstützung. Der evangelische<br />

Missionar Bruder Andrew gründete<br />

1955 „Open Doors“ und setzte<br />

sich zum Ziel, verfolgten Christen<br />

beizustehen. Er begann damit in<br />

den kommunistischen Ländern des<br />

ehemaligen Ostblocks, schmuggelte<br />

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RUNDSCHAU Seite 4<br />

Bibeln durch den Eisernen Vorhang,<br />

reiste später nach China und in viele<br />

andere Länder. Heute ist „Open<br />

Doors“ in über 60 Ländern weltweit<br />

auf allen Kontinenten tätig.<br />

Der evangelische Theologe Kurt<br />

Igler ist Regionalleiter von „Open<br />

Doors Österreich“. Im Gespräch<br />

mit der RUNDSCHAU schildert er<br />

die dramatische Situation verfolgter<br />

Christen und erzählt über seine Arbeit.<br />

„Generell verschlechtert sich<br />

die Gesamtlage weltweit. Religion<br />

wird immer stärker politisiert, Fundamentalismus<br />

nimmt zu. Autoritäre<br />

Regime wollen immer mehr<br />

kontrollieren“, umreißt er die Situation<br />

in kurzen Worten.<br />

Kurt Igler studierte evangelische<br />

Theologie in Wien, Gießen und<br />

Vancouver. 2008, 60 Jahre nach<br />

der Erklärung der Menschenrechte,<br />

gründete er die Plattform „Solidarität<br />

mit verfolgten Christen“, um auf die<br />

Geringachtung der Religionsfreiheit<br />

aufmerksam zu machen. „Ich war<br />

also doch schon einige Zeit mit der<br />

Thematik befasst, als ich 2012 dann<br />

die Regionalleitung von ,Open Doors’<br />

in Österreich übernahm“, sagt er.<br />

In Österreich beschäftigt „Open<br />

Doors“ zwei angestellte Mitarbeiter,<br />

dazu Referenten auf Honorarbasis.<br />

Weltweit unterhält „Open Doors“<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Kurt Igler ist seit 2012 Regionalleiter<br />

von „Open Doors“ in Österreich. Die<br />

Organisation setzt sich weltweit für verfolgte<br />

Christen ein. RS-Foto: Schretter<br />

22 Unterstützungsbüros mit über<br />

1.000 Mitarbeitern. Die Organisation<br />

agiert rein spendenfinanziert,<br />

das Spendenaufkommen (getragen<br />

von Einzelpersonen, Kirchen und<br />

Stiftungen) beträgt jährlich 120 Millionen<br />

Dollar.<br />

„Wir wollen Christen dort erreichen,<br />

wo sie am stärksten verfolgt<br />

sind. Jährlich geben wir den Weltverfolgungsindex<br />

heraus, der die Bedingungen<br />

ermittelt, die zu Verfolgung<br />

führen“, so der Regionalleiter von<br />

„Open Doors Österreich“. Besonderes<br />

Augenmerk werde dabei auf<br />

Untergrund- und Konvertitenkirchen<br />

gelegt, führt Kurt Igler weiter<br />

aus. „Gerade im Iran ist die Situation<br />

dramatisch. Dort lebt etwa eine<br />

Million konvertierter Muslime. Sie<br />

sind von enormen Repressalien, Bedrohung<br />

und Verfolgung betroffen.<br />

Um ihnen zu helfen, unterhalten<br />

wir ,Save Houses’ und kümmern uns<br />

auch um die ,verborgenen Christen’<br />

auf der arabischen Halbinsel.“<br />

„Open Doors“ engagiert sich zusätzlich<br />

stark im Kampf gegen Abschiebungen<br />

von Konvertiten nach<br />

Afghanistan und in den Iran. „Hier<br />

suchen wir intensiv das Gespräch mit<br />

der Politik, organisieren Schreibaktionen,<br />

mit denen wir Witwen unterstützen.<br />

Wir bieten Schulungen an,<br />

begleiten und betreuen traumatisierte<br />

Menschen und bemühen uns, vor<br />

allem auch Frauen zu stärken. Wir<br />

sind dabei, die Alphabetisierung von<br />

Mädchen und Frauen voranzutreiben.“<br />

BEWUSSTSEINSBILDUNG.<br />

„Open Doors“ sei in Österreich<br />

mittlerweile gut angekommen,<br />

freut sich der Regionalleiter. Schulen<br />

werden besucht und bei verschiedenen<br />

Veranstaltungen auf die<br />

Thematik aufmerksam gemacht.<br />

„Zu bemerken ist allerdings, dass<br />

der Westen Österreichs noch in den<br />

Kinderschuhen steckt“, unterstreicht<br />

Kurt Igler die Dringlichkeit,<br />

auch in den westlichen Bundesländern<br />

verstärkt aufzutreten.<br />

„Dass es Christenverfolgung heute<br />

gibt, ist vielen nicht bekannt.<br />

Sie halten das für ein historisches<br />

Problem, denken an die Christen<br />

in den Katakomben, Zwangsmissionierung<br />

oder die Kreuzzüge. Wir<br />

haben das Böse bzw. die Dominanz<br />

der Christen zu sehr verinnerlicht.<br />

Wir von „Open Doors“ sind bemüht,<br />

ein Bewusstsein für die heutigen<br />

Verfolgten zu schaffen, aber<br />

auch zu zeigen, dass nicht explizit<br />

Christen die Bösen sind. Es hat sich<br />

heute vieles umgekehrt. Man setzt<br />

sich daher auch stärker mit dem<br />

Islam auseinander, erkennt Intoleranz<br />

und betrachtet autoritäre Regime<br />

kritisch.“<br />

VOR ORT. Mitarbeiter von<br />

„Open Doors“ sind angehalten,<br />

einmal pro Jahr in betroffene Länder<br />

zu reisen, um sich ein Bild vor<br />

Ort zu verschaffen. „Ich bin schon<br />

in einigen Ländern gewesen, habe<br />

viel Schlimmes gesehen. Demnächst<br />

reise ich nach Äthiopien.<br />

Wenn es möglich ist, sollen mit<br />

unserer Unterstützung einheimische<br />

Mitarbeiter aus den Ländern<br />

die Aufgaben übernehmen“, gibt<br />

Kurt Igler Einblick in die Tragweite<br />

seiner Tätigkeit. Sein Reiseziel<br />

Äthiopien ist ein Land, in dem viel<br />

vorwärts geht. „Der äthiopische Ministerpräsident<br />

Abiy Ahmed setzt<br />

sich sehr für eine Verständigung der<br />

Volksgruppen ein. Er ist seit seinem<br />

Amtsantritt 2018 ein Hoffnungsträger<br />

für das Land.“<br />

HOT SPOTS. Aus anderen Ländern<br />

ist wenig ähnlich Positives zu<br />

berichten. „Nordkorea ist bereits<br />

zum 18. Mal an erster Stelle des<br />

Weltverfolgungsindex – totalitäre<br />

Regime akzeptieren keine Autorität<br />

außer der eigenen. In China ist seit<br />

2018 eine starke Zunahme der Chri-<br />

6./7. Februar 2019


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B RIEFKASTEN<br />

Ist die Dieseldebatte nur ein Ablenkungsmanöver?<br />

Wird die Debatte um die Dieselabgase<br />

benutzt, um von den verkehrspolitischen<br />

Versäumnissen abzulenken??<br />

Als begeisterter Dieselfahrer (Schadstoffklasse<br />

5) und reger Verkehrsteilnehmer,<br />

geht mir die Verteufelung der<br />

Dieselabgase sowie des Verkehrsaufkommens<br />

gewaltig auf die Nerven.<br />

Der Verkehr wird zunehmen – ob<br />

gewerblich oder privat – dies ist meine<br />

Überzeugung.<br />

Unsere Politiker und Manager der<br />

öffentlichen Verkehrsmittel haben<br />

in den vergangenen Jahren der Entwicklung<br />

in keinster Weise Rechnung<br />

getragen. Dies ist nicht nur in Österreich<br />

so, sondern in allen europäischen<br />

Ländern. Die Dieseldebatte ist doch<br />

nur ein Ablenkungsmanöver. Die Zunahme<br />

des Güterverkehrs hat doch zu<br />

der Überlastung unseres Straßennetzes<br />

entscheidend beigetragen. Die vielen<br />

Unfälle durch Lkw mit meist tödlichem<br />

Ausgang sollen nicht unerwähnt bleiben.<br />

Die Blockabfertigungen sind<br />

Augenwischerei, da die Zunahme des<br />

Güterverkehrs damit nicht gestoppt<br />

wird, sondern nur verlagert. Die Betreiber<br />

der gleisgebundenen Bahnen<br />

haben den Anteil des Gütertransports<br />

drastisch zurückgefahren. Die Frächter<br />

haben ihre Kapazitäten und damit ihre<br />

Gewinnmargen gerne ausgedehnt.<br />

Auf wessen Kosten? Der Verschleiß<br />

der Autobahnen, die Feinstaubbelastung<br />

durch Abrieb unserer teuren<br />

Fahrbahnen, die damit verbundenen<br />

Reparaturen und damit verbundenen<br />

Staus und Unfälle sowie der Reifenverschleiß,<br />

der Bremsenverschleiß und<br />

die Abgasbelastung durch Motoren<br />

im Stand sind doch Tatsachen. Und<br />

dennoch möchte ich den Güterverkehr<br />

nicht in Frage stellen, sondern<br />

die Ohnmacht unserer Politiker, mit<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

6./7. Februar 2019<br />

stenverfolgung zu verzeichnen. Ein<br />

neues Gesetz stellte dort im Februar<br />

2018 Christen unter starke Beobachtung.<br />

Es herrscht eine extreme<br />

staatliche Kontrolle durch die Partei.<br />

In christlichen Kirchen müssen<br />

Überwachungskameras intalliert<br />

werden.“ Kurt Igler nennt auch<br />

Indien als sehr gefährliches Pflaster.<br />

„Indien liegt aktuell auf Platz<br />

zehn unseres Index. Das Land ist<br />

geprägt durch einen fundamentalistischen<br />

Hinduismus. Aus dieser<br />

Richtung kommt auch der amtierende<br />

Ministerpräsident Narendra<br />

Modi. Das erschwert natürlich unsere<br />

Tätigkeit in Indien, wir spüren<br />

großen Druck und eine Zunahme<br />

an Gewalt.“ Sorge bereiten auch die<br />

Subsaharastaaten in Afrika, wo eine<br />

starke Radikalisierung des Islams zu<br />

bemerken ist, die oft vom Ausland<br />

geschürt wird.<br />

BESUCH. Vor Kurzem besuchte<br />

Kurt Igler das Außerfern und<br />

machte bei einem Vortrag auf die<br />

Situation verfolgter Christen aufmerksam.<br />

„Wir sind dort präsent, wo die<br />

Not am größten ist, bemühen uns,<br />

nachhaltig zu arbeiten. Wir bleiben<br />

vor Ort, bis Probleme gelöst sind.<br />

Uns liegt am Herzen, Mitarbeiter<br />

aus den Ländern zu stärken und sie<br />

bei ihrer Tätigkeit zu unterstützen.<br />

Wir wollen ein Sprachrohr für jene<br />

sein, die keine Stimme haben“, erklärt<br />

der engagierte Kurt Igler abschließend.<br />

dieser Entwicklung verantwortlich umzugehen.<br />

Sind die Vertreter der Lkw-<br />

Industrie, der Reparaturbetriebe im<br />

Straßenbau, der Reifenindustrie und<br />

der Frächter so stark, dass die Einflussnahme<br />

ihrer Vertreter in den verschiedenen<br />

politischen Vertretungen zu der<br />

heutigen Situation führt?<br />

Der Ausbau des Güterverkehrs auf<br />

der Schiene ist nach meiner festen<br />

Überzeugung die zielführende Lösung.<br />

Allerdings nicht mit der Steinzeitmethode,<br />

dass ein Lkw nach dem andern<br />

auf den Zug rollt, vielmehr müssen die<br />

Lkw seitlich auf die Transportwagen<br />

geladen und auch wieder entladen werden.<br />

Die Lade- und Entladestationen<br />

sind in wesentlich kürzeren Abständen<br />

(ca. 100 km) vorzusehen. Als gelernter<br />

Maschinenbauer bin ich überzeugt,<br />

dass diese Stationen technisch realisiert<br />

werden können. Das bedeutet<br />

aber nicht, dass ich den Lkw in Frage<br />

stellen möchte, im Gegenteil, der Lkw<br />

ist flexibel und damit vom Lieferanten<br />

zur Ladestation und von der Entladungsstation<br />

zum Kunden optimal<br />

einzusetzen. Ob ich heute von Bregenz<br />

nach Wien im Personenverkehr<br />

zehn Minuten Zeit einspare, oder ob<br />

ich eine betriebswirtschaftlich saubere,<br />

ökologisch verkehrsstrategische Lösung<br />

verwirkliche, ist keine Glaubensfrage,<br />

sondern eine Frage der Vernunft.<br />

Die mir bekannten Äußerungen von<br />

Fritz Gurgiser sind nicht zielführend.<br />

Überhaupt betrachte ich das Transitforum<br />

als eine Gründung nach dem<br />

Motto: „Wenn ich nicht mehr weiter<br />

weiß, gründe ich einen Arbeitskreis.“<br />

Welchen zielführenden Lösungsbeitrag<br />

zu unserer Verkehrsbelastung hat dieses<br />

Forum geleistet?<br />

Ing. Jürgen Bellm, Vorderhornbach<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

Rieden bei Reutte<br />

info@gasthof-kreuz-tirol.at<br />

www.gasthof-kreuz-tirol.at<br />

8. bis 10. Februar 2019<br />

Montag + Dienstag RUHETAG<br />

BEST OF<br />

Auf Ihr Kommen freuen sich<br />

Barbara und Heinz Saletz mit Mitarbeitern!<br />

Wir bitten um Reservierung!<br />

Tel. 05678 5202 oder <strong>06</strong>64 1943838<br />

Lech.tember<br />

Freitag<br />

im Februar<br />

Ein toller Start ins neue Jahr<br />

(RS) Auch im Jahr 2019 hat sich der Verein Lech.tember wieder<br />

tolle Highlights für seine Besucher einfallen lassen. Der Start des<br />

Kulturjahres 2019 ist im Februar<br />

im<br />

und verspricht ein<br />

Gem<br />

unvergesslicher<br />

Abend voller Witz und spitzfindiger Comedy zu werden.<br />

Obmann Heiner Ginther lädt 50 8<strong>06</strong> gemacht werden. Der Preis<br />

zusammen mit den Mitgliedern beträgt 12 Euro pro Karte.<br />

im<br />

des Vereins „Lech.tember“ zu Der Verein „Lech.tember“ freut<br />

einem Kabarettabend mit Markus sich auf zahlreiche Besucher und<br />

Linder. Vielen dürfte der<br />

Einlass:<br />

gebürtige einen unvergesslichen<br />

ab<br />

Abend, voller<br />

ausgelassener und ulkiger Co-<br />

19<br />

Vorarlberger und mittlerweile Tirol sesshaft gewordene Künstler, medy.<br />

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aus zahlreichen TV- und Radioproduktionen<br />

bekannt sein.<br />

SHOW IN ELMEN.Nun präsentiert<br />

Linder am Freitag, dem<br />

Karten gewinnen!<br />

15. Februar, ab 20 Uhr seine Show Die RUNDSCHAU verlost für<br />

„Best of – Highlights aus 8 Programmen“<br />

und blickt damit, ge-<br />

Einfach bis Mittwoch, den 13. Fe-<br />

den Kabarettabend mit Markus<br />

Linder in Elmen 3x2 Karten.<br />

meinsam mit den Zuschauern,<br />

Einlas<br />

auf bruar 2019, eine E-Mail mit dem<br />

20 Jahre Bühnenerfahrung zurück. Kennwort „Linder“, deinem Namen<br />

und deiner Telefonnummer<br />

KARTEN<strong>RE</strong>SERVIE- an gewinnen.reutte@rundschau.at<br />

Einladung zum<br />

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RUNGEN. Der Einlass in den<br />

oder eine Postkarte an Rundschau<br />

Kabarettabend Reutte, Lindenstraße 35, mit 6600<br />

Gemeindesaal Elmen findet am<br />

Reutte senden, Glück haben und<br />

Abend der Show bereits ab 19 Uhr gewinnen! Markus Linder<br />

statt. Karten- und Platzreservierungen<br />

können unter Tel. <strong>06</strong>76 93<br />

BEST OF Programm<br />

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aus 20 Jahren<br />

Einladung zum<br />

Freitag, 15. Februar 2019<br />

Kabarettabend mit<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Kabar<br />

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Nach der Betriebsruhe<br />

starten wir frisch erholt<br />

in die neue Saison mit unserer<br />

Schlachtschüssel<br />

Einladung zum<br />

Kabarettabend<br />

mit Markus Linder<br />

M<br />

im Gemeindesaal Elmen<br />

Markus Linder<br />

Einlass: ab 19.00 Uhr // Beginn: 20.00 Uhr<br />

BEST OF Programm aus Eintritt: 20 Jahren EUR 12,00<br />

Freitag, 15. Februar 2019<br />

Platz- und Kartenreservierung<br />

erbeten unter Tel.: <strong>06</strong>76 93 50 8<strong>06</strong><br />

im Gemeindesaal Elmen<br />

BEST OF Einlass: Programm ab 19.00 aus Uhr 20 // Jahren Beginn: 20.00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Euren Besuch! Einladung zum<br />

Einladung zum Eintritt: EUR Kabarettabend 12,00 mit<br />

Freitag, Kabarettabend 15. Februar 2019 mit im Gemeindesaal Markus Elmen Linder<br />

Markus Veranstalter: Platz- Linder und lech.tember Kartenreservierung<br />

- Verein zur<br />

BEST OF Programm aus 20 Jahren<br />

Einlass: BEST ab OF 19 Programm Uhr Förderung | aus Beginn: 20 von Jahren Kunst 20 & Uhr Kultur | Eintritt: 12 Euro<br />

erbeten unter Tel.: <strong>06</strong>76 93 Freitag, 50 8<strong>06</strong>15. Februar 2019<br />

Platz- und Freitag, Kartenreservierung 15. Februar 2019<br />

Obmann: Heiner Ginther<br />

unter Tel. im <strong>06</strong>76 Gemeindesaal 93508<strong>06</strong>Elmen<br />

im Gemeindesaal Elmen<br />

Einlass: ab 19.00 Uhr // Beginn: 20.00 Uhr<br />

Wir freuen Programmgestaltung: uns auf Euren LR Beate Besuch! Palfrader<br />

Einlass: ab 19.00 Uhr // Beginn: 20.00 Uhr<br />

Eintritt: EUR 12,00<br />

Veranstalter: lecht.tember -<br />

Eintritt: EUR 12,00<br />

Platz- und Kartenreservierung<br />

Verein zur Förderung von Kunst und Kultur<br />

Platz- und Kartenreservierung<br />

erbeten unter Tel.: <strong>06</strong>76 93 50 8<strong>06</strong><br />

Veranstalter: lech.tember - Verein zur<br />

Obmann: Heiner erbeten Ginther unter Tel.: <strong>06</strong>76 93 50 8<strong>06</strong><br />

Förderung von Kunst & Kultur<br />

Wir freuen uns auf Euren Besuch!<br />

Programmgestaltung: Wir freuen uns LR auf Beate Euren Palfrader<br />

Besuch!<br />

Veranstalter: lech.tember - Verein zur<br />

Obmann: Heiner Ginther<br />

Förderung von Kunst & Kultur<br />

lech.tember - Verein zur<br />

Programmgestaltung: LR Beate Palfrader<br />

Seite 5<br />

Förderung von Kunst & Kultur<br />

Obmann: Heiner Ginther<br />

Programmgestaltung: LR Beate Palfrader<br />

Obmann: Heiner Ginther<br />

Programmgestaltung: LR Beate Palfrader<br />

Veranstalter: lech.<br />

Wir freuen


Fassaden<br />

AUSSERFERNER<br />

Mobilität – nicht nur heute ist das ein ganz zentraler Begriff.<br />

Das galt schon in der sogenannten „guten alten Zeit“. Daran erinnert<br />

die Lüftmalerei an der früheren „Post“ am Reuttener Untermarkt.<br />

Sie zählt zu den jüngeren Fassadenmalereien<br />

in der Marktgemeinde.<br />

Entstanden ist sie nämlich<br />

nicht zu Barock-Zeiten eines Johann<br />

Jakob Zeiller, sondern in der Zwischenkriegszeit<br />

nach dem Ende der<br />

k. u. k. Monarchie.<br />

Laut Reuttes Historiker Richard<br />

Lipp wurde das Gebäude 1928 als<br />

Änderungsschneiderei<br />

Näharbeiten aller Art<br />

Nadja Tiytili, Schneiderin<br />

Planseestraße 59 • A-6600 Breitenwang<br />

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RUNDSCHAU Seite 6<br />

Der Affe und die Postkutsche<br />

Das Gemälde an der „Post“ im Reuttener Untermarkt erzählt auch Außerferner Mobilitätsgeschichte<br />

Von Jürgen Gerrmann<br />

TEIL 2<br />

Ersatz für den noch älteren Gasthof<br />

„Post“ erbaut: „Der war dort, wo<br />

heute das Europahaus steht.“<br />

Dieser Vorgängergasthof hatte<br />

einen berühmten Gast: Dort stieg<br />

Dichterfürst Johann Wolfgang von<br />

Goethe am Josephitag 1790 höchstpersönlich<br />

ab. Und schwärmte laut<br />

Lipp im Gästebuch: „Hier ist gut<br />

sein.“<br />

LUXUS STATT NAHVER-<br />

KEHR. Die Szenerie der jetzigen<br />

Fassadenmalerei dürfte ein paar<br />

Jahrzehnte später spielen – in der<br />

Zeit des Biedermeier vermutlich.<br />

Aber sie macht sehr schön deutlich,<br />

dass eine Fahrt mit der Postkutsche<br />

nicht mit der Benutzung des Postautos<br />

von heute zu vergleichen ist: Sie<br />

hatte nichts mit öffentlichem Nahverkehr<br />

zu tun, sondern war ein Luxus,<br />

den sich der gemeine Mann nie<br />

und nimmer leisten konnte.<br />

Das lässt sich auch aus einer Ar-<br />

Vornehm ging es (zumindest nach der Vorstellung des Künstlers) beim Reisen mit<br />

der Postkutsche zu. Dafür war eine Fahrt mit dem Luxus-Artikel indes für den normalen<br />

Außerferner so gut wie unerschwinglich.<br />

RS-Fotos: Gerrmann<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Reutte lag schon eh und je an einer wichtigen Verbindung zwischen Nord und Süd.<br />

Daran erinnert die Lüftlmalerei an der einstigen „Post“ am Untermarkt.<br />

beit für das Deutsche Museum in<br />

München ablesen. Da taucht zwar<br />

der Fernpass nicht explizit auf, aber<br />

sie vermittelt dennoch eine Ahnung:<br />

Autor Dr. Manfred Vasold schreibt<br />

darin, dass man 1840 (also in etwa<br />

die Zeit, die auf der Lüftlmalerei dargestellt<br />

ist) für eine Reise von Paris<br />

nach Marseille mit diesem Vehikel<br />

den Gegenwert von 3340 Arbeitsstunden<br />

berappen musste. Nehmen<br />

wir grob an, dass die Strecke von<br />

Reutte nach Imst etwa ein Zehntel<br />

der 713 Kilometer zwischen diesen<br />

beiden Metropolen lang war, so wären<br />

das immer noch stolze 334 Arbeitsstunden.<br />

Selbst wenn man da<br />

nur neun Euro pro Stunde ansetzt,<br />

entspräche das heute rund 3.000<br />

Euro.<br />

Kein Wunder also, dass die Herrschaften<br />

auf dem Bild so vornehm<br />

gekleidet sind.<br />

FAHRT WAR EINE TORTUR.<br />

So idyllisch, wie es da den Eindruck<br />

erweckt, war eine Fahrt mit der<br />

Postkutsche indes keineswegs. Oder<br />

höchstens auf den ersten Metern<br />

nach der Abreise. Zeitgenössischen<br />

Berichten zufolge musste man (Luxus<br />

hin oder her) eine regelrechte<br />

Tortur durchstehen, bis man ans Ziel<br />

gelangt war. So schrieb zum Beispiel<br />

Wilhelm von Kügelgen, seines Zeichens<br />

Schriftsteller, Hofmaler und<br />

Kammerherr am herzoglichen Hof<br />

von Anhalt-Bernburg, der ebenfalls<br />

im Biedermeier lebte, dass es<br />

bei diesen Touren derart rumpelte,<br />

dass „Leib und Seele Gefahr liefen,<br />

voneinander getrennt zu werden.“<br />

So miserabel waren die Straßen von<br />

damals, und der Fernpass bildete da<br />

ganz sicher keine Ausnahme.<br />

Für die Posthalter war die Sache<br />

gleichwohl ein einträgliches Geschäft.<br />

Kein Wunder also, dass sich<br />

die an der Fernpass-Route lange Zeit<br />

mit Händen und Füßen dagegen<br />

wehrten, dass von Innsbruck aus<br />

eine neue Verbindung über Scharnitz<br />

nach München eingerichtet<br />

wurde. Durchaus erfolgreich übrigens.<br />

Erst 1760 löste die „fahrende<br />

Personenpost“ den Postboten, der<br />

zu Fuß von Zirl über Seefeld nach<br />

Mittenwald unterwegs war, ab.<br />

DIE FERNBAHN NACH VE-<br />

NEDIG. Das Postkutschen-Monopol<br />

dauerte über den Fernpass<br />

6./7. Februar 2019


noch fast eineinhalb Jahrhunderte<br />

länger. Und dies, obwohl es schon<br />

Mitte des 19. Jahrhunderts höchst<br />

fortschrittliche Überlegungen gab.<br />

Sie schilderte Gisela Müller vor<br />

20 Jahren in einem in der Kleinen<br />

Schriftenreihe des Tiroler Umweltanwaltes.<br />

Und zwar ging es darum:<br />

Venedig gehörte damals zu Österreich<br />

und sollte an das europäische<br />

Verkehrsnetz angeschlossen werden.<br />

In Wien konzipierte man damals<br />

die kürzeste Verbindung zwischen<br />

Südwestdeutschland und der Adria<br />

Holzfenster nie<br />

mehr streichen!<br />

Aluminium-Verkleidung von außen<br />

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Um ihn ranken sich so manche Geschichten<br />

und Spekulationen: Der Affe<br />

unter der Dachschräge der „Post“.<br />

Die Engel dürfen in Reutte natürlich auch an einem Gemälde, das sich der Postkutschenzeit<br />

widmet, nicht fehlen.<br />

– eine Bahnlinie von Lermoos über<br />

Fern- und Reschenpass nach Bozen<br />

und Verona. Die bayerischen<br />

Nachbarn forderte man auf, ihre bestehende<br />

Trasse von Partenkirchen<br />

nach Ehrwald und Lermoos weiterzubauen.<br />

In jenen Jahren war vom<br />

Brenner noch keine Rede. Und man<br />

hätte vom Außerfern ohne Umsteigen<br />

in die Lagunenstadt fahren können.<br />

Doch während die Bayern mit<br />

ihren Bahnprojekten recht zügig<br />

vorankamen und sogar Mozaffar ad-<br />

Din, der Schah von Persien (aus der<br />

Dynastie der Kadscharen), 1889 mit<br />

einem Hofzug gen Füssen dampfte,<br />

waren den Entscheidungsträgern<br />

in Wien die Wünsche der weit weg<br />

wohnenden Außerferner ziemlich<br />

gleichgültig. 1905 fuhr dann der erste<br />

Zug von Pfronten nach Reutte – und<br />

man dachte damals noch, das sei der<br />

erste Schritt zur Fernbahn über den<br />

Fernpass und der Anschluss an die<br />

große weite Welt. Doch im Wiener<br />

Eisenbahnministerium fielen 1907<br />

die Würfel anders – man setzte auf<br />

die Karwendelbahn von Garmisch<br />

über Mittenwald nach Innsbruck.<br />

Und die Außerferner mussten und<br />

Ihre<br />

müssen für die Fahrt in ihre Landeshauptstadt<br />

eine Auslandsreise auf<br />

sich nehmen. Aber ein Fortschritt<br />

war es dennoch: viereinhalb Stunden<br />

brauchte man dafür. Mit der Postkutsche<br />

waren es allein nach Imst neun.<br />

Auch heute wird ja wieder eine<br />

direkte Bahnverbindung vom Außerfern<br />

ins Inntal gefordert. Doch<br />

vielleicht war man im Kaiserreich der<br />

Verwirklichung dieser Träume sogar<br />

näher als heute.<br />

Das Gemälde an der „Post“ im<br />

Untermarkt erzählt also im Grunde<br />

mehr, als es auf den ersten Blick<br />

den Anschein hat. Der, der es gemalt<br />

hat, zählt indes nicht zu den großen<br />

Künstlern dieses Genres: Über Ludwig<br />

Werner aus München existiert<br />

nicht einmal ein Wikipedia-Eintrag,<br />

nur auf einigen Internet-Seiten von<br />

Auktionshäusern tauchen einige Gemälde<br />

mit Titeln wie „Blick durch<br />

Bäume auf ein Haus“ auf, die hübsch<br />

anzusehen sind, aber nicht gerade<br />

hoch gehandelt werden.<br />

UNGELÜFTETES GEHEIM-<br />

NIS. Und dennoch ist das Bild ein<br />

Schmuckstück auf dem Untermarkt.<br />

Zumal es auch ein Geheimnis in sich<br />

(sas) Am Sonntag, 3. Februar, gegen<br />

13.35 Uhr, ging im Gemeindegebiet<br />

Berwang, im Bereich des „Thanellerkarlifts“<br />

eine Lawine ab. Diese Lawine<br />

teilte sich zunächst in die dort befindlichen<br />

drei Rinnen und verschüttete in<br />

der Folge im Bereich der Bergstation<br />

auf einer Seehöhe von ungefähr 1.500<br />

Metern einen „Ziehweg“ und teilweise<br />

die Skipiste. Insgesamt wurden durch<br />

die Lawine zehn Personen teilweise<br />

und eine Person komplett verschüttet.<br />

Alle Verschütteten (im Alter von 17 bis<br />

59 Jahren) konnten sich selbstständig<br />

befreien und blieben unverletzt.<br />

Lawinenabgang<br />

Letzte Chance! Wählen noch<br />

Stimme zählt!<br />

!<br />

bis Donnerstag 7. Februar, 12 Uhr<br />

Wahl-Karte gleich portofrei in den nächsten Postkasten werfen<br />

(letztes Datum Poststempel: 7.2.). Stimme abgeben auch im Wahllokal<br />

möglich in der AK in jedem Bezirk, in der Klinik Innsbruck<br />

(Anichstraße) bzw. im LKH Hall i. T. Geöffnet: Mi 7.30 bis 18 Uhr.<br />

Do 7. 2. (letzter Tag) 7.30 bis 12 Uhr. Ausweis nicht vergessen!<br />

birgt: Es zeigt nämlich nicht nur<br />

Hunde, sondern ganz links im Eck<br />

unter der Dachschräge auch einen<br />

Affen – ein fürs Außerfern ja nicht<br />

gerade alltägliches Tier.<br />

Aber was soll das bedeuten? In der<br />

Symbolik nimmt der Affe ja nicht gerade<br />

eine rein positive Position ein,<br />

steht unter anderem für Eitelkeit,<br />

weltliche Begierde, Schamlosigkeit.<br />

Im Buddhismus ist er gar eines der<br />

„drei geistlosen Geschöpfe des Urbeginns“.<br />

Wenn man vermutet, es stecke<br />

eine Bosheit des Künstlers gegenüber<br />

dem Bauherren Josef Kustatscher dahinter,<br />

dürfte man wohl zumindest<br />

nicht völlig falsch liegen. Vielleicht<br />

war ihm das Honorar zu niedrig? Auf<br />

jeden Fall scheinen in Reutte noch<br />

heute viele Legenden um den Affen<br />

zu kursieren. Aber dass keiner weiß,<br />

was wirklich stimmt, ist ja gerade das<br />

Schöne an der Sache.<br />

Im Einsatz standen die Bergrettung<br />

Berwang und Bichlbach mit insgesamt<br />

30 Einsatzkräften, drei Lawinenhundeführern<br />

mit Lawinensuchhunden,<br />

zwei Polizeialpinisten sowie<br />

sieben Personen des Liftpersonals.<br />

EINSATZ. Die Einsatzkräfte wurden<br />

mit Pistengeräten und Skidoos<br />

zum Lawinenkegel gebracht. Nachdem<br />

die Lawinenkegel von den Lawinensuchhunden<br />

abgesucht und von<br />

den Einsatzkräften sondiert worden<br />

waren, konnte der Einsatz um 18.10<br />

Uhr beendet werden.<br />

6./7. Februar 2019<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 7


Kommandant Stefan Gruber<br />

konnte zur Jahreshauptversammlung<br />

der Feuerwehr<br />

Pflach am Sonntag, dem 27.<br />

Jänner, viele Ehrengäste begrüßen.<br />

Die Gemeindeführung war<br />

durch Bgm. Helmut Schönherr,<br />

Vize-Bgm. Reinhild Astl, die<br />

Gemeindevorstände Karl Köck<br />

und Hubert Gruber sowie die<br />

Gemeinderäte Andy Inwinkl<br />

und Manuel Senn bestens vertreten.<br />

Aus- und Rückblick<br />

Feuerwehr Pflach hielt Generalversammlung ab<br />

Von Sabine Schretter<br />

Vom Bezirksfeuerwehrverband<br />

nahmen BFK-Stv. Wolfgang Storf<br />

und Abschnittskommandant Manfred<br />

Kerber an der Versammlung<br />

teil. Ein besonderer Gruß galt<br />

dem Ehrenkommandanten, Heribert<br />

Tiefenbrunn, den zahlreich<br />

erschienenen Mitgliedern und der<br />

Jugendfeuerwehr.<br />

Der Kommandant und die<br />

Schriftführerin Lisa Inwinkl berichteten<br />

über die Einsätze des<br />

vergangenen Jahres. Diese waren<br />

zwar von der Anzahl her etwas<br />

Ihr Pelletslieferant<br />

im Allgäu und Außerfern!<br />

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rückläufig, stellten aber zum Teil<br />

in der Abwicklung eine besondere<br />

Herausforderung dar – genannt sei<br />

an dieser Stelle der Waldbrand unterhalb<br />

der Kniepass-Straße Mitte<br />

April.<br />

Besonderes Augenmerk wurde<br />

wieder auf die Ausbildung gelegt.<br />

In zahlreichen Proben und Schulungen<br />

und auch bei den Lehrgängen<br />

in der Feuerwehrschule Telfs<br />

wurden die Kameraden auf den<br />

Ernstfall vorbereitet. Die Anzahl<br />

der Mitglieder blieb mit 36 Aktiven<br />

und vier Reservisten stabil.<br />

Insgesamt war die Freiwillige Feuerwehr<br />

Pflach im vergangenen Jahr<br />

an die 2900 Stunden im Einsatz,<br />

dadurch wurde ein großer Beitrag<br />

RUNDSCHAU Seite 8<br />

Der Ausschuss der FFW Pflach: Stefan Gruber, Kommandant, Markus Priller, Kommandant-Stv., Franz Insam, Kassier, Kathrin<br />

Gruber, Jugendbeauftragte, Mario Trafoier, Obermaschinist, Lisa Inwinkl, Schriftführerin, Christian Tiefenbrunn, Öffentlichkeitsbeauftragter,<br />

Daniel Köck, Atemschutzbeauftragter und Wolfgang Köck, Gerätewart (v.l.).<br />

Fotos: FFW Pflach<br />

zum Wohle und zur Sicherheit der<br />

ganzen Pflacher Dorfgemeinschaft<br />

geleistet.<br />

AKTIVE JUGEND. Auch bei<br />

der Jugend gab es Erfreuliches<br />

zu vermelden. Derzeit werden<br />

acht Jugendliche von Kathrin<br />

Gruber und Christina Gundolf<br />

ausgebildet. Die Wintermonate<br />

wurden zur Vorbereitung auf den<br />

Wissenstest in Grän genutzt. Im<br />

Sommer konnte das Wissen in der<br />

Praxis vertieft werden. In Summe<br />

war der Pflacher „Feuerwehrnachwuchs“<br />

im vergangenen Jahr über<br />

1100 Stunden bei Bewerben, Jugendstunden<br />

oder in der Ausbildung<br />

tätig.<br />

Der Atemschutzbeauftragte<br />

Daniel Köck informierte die Versammlung<br />

über die zahlreichen<br />

Übungen im Jahr 2018 – auch in<br />

Zusammenhang mit dem „Österreichischen<br />

Feuerwehr-Atem-<br />

Schutz-Test (ÖFAST)“. Ein wichtiges<br />

Anliegen ist das Gewinnen<br />

weiterer Mitglieder für den Einsatz<br />

als Atemschutzgeräteträger.<br />

Kassier Franz Insam und der<br />

gesamte Ausschuss wurden nach<br />

dem Bericht der Kassaprüfer Max<br />

Ackermann und Klaus Singer einstimmig<br />

entlastet.<br />

Florian Strigl wurde zum Oberfeuerwehrmann<br />

befördert, Kathrin<br />

Gruber zum Brandmeister.<br />

An mehrere Jugendfeuerwehrmitglieder<br />

konnten wieder Erprobungsstreifen<br />

verliehen werden.<br />

VERGELT’S GOTT. Bgm.<br />

Helmut Schönherr bedankte sich<br />

in seinen Grußworten bei den<br />

Pflacher Kameraden für ihr großes<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Die Pflacher Feuerwehrjugend mit den Ausbilderinnen Christina Gundolf (l.) und<br />

Kathrin Gruber (r.).<br />

Kathrin Gruber (linkes Bild) wurde zum Brandmeister, Florian Strigl (rechtes Bild)<br />

zum Oberfeuerwehrmann befördert.<br />

Engagement bei der Bewältigung<br />

der vielseitigen Aufgaben einer<br />

Feuerwehr und sicherte die weitere<br />

Unterstützung zu.<br />

Bezirksfeuerwehrkommandant-<br />

Stv. Wolfgang Storf fand lobende<br />

Worte für die geleisteten Stunden<br />

und die intensive Jugendarbeit<br />

zum Ausdruck.<br />

Kommandant Stefan Gruber<br />

sprach seinen Dank an alle Mitglieder<br />

und Gönner für ihre Unterstützung<br />

und der Gemeinde und<br />

dem Bezirkskommando für die<br />

gute Zusammenarbeit aus.<br />

Die Mitglieder der FFW Pflach<br />

erwähnten mit herzlichem Dank<br />

die Großzügigkeit der Pflacher<br />

Bevölkerung bei den Spenden im<br />

Rahmen der Haussammlung.<br />

6./7. Februar 2019


Seit mehreren Jahren vertraut<br />

Bosch den Werkzeuglösungen<br />

aus Vollhartmetall von Ceratizit.<br />

Bei einem Werksbesuch<br />

in Reutte konnten sich rund<br />

20 Mitarbeiter aus den Bosch-<br />

Werken in Immenstadt und<br />

Blaichach über die Herstellerkompetenz<br />

von Ceratizit überzeugen.<br />

Die Besucher erhielten<br />

einen Einblick in die Produktion<br />

der hochqualitativen Hartmetallprodukte<br />

– vom Pulver<br />

bis zum fertigen Zerspanungswerkzeug.<br />

Vom Pulver bis zum Werkzeug<br />

Bosch profitiert von der Ceratizit-Wertschöpfungskette<br />

Vom Pulver bis zum fertigen Produkt – 20 Mitarbeiter von Bosch besuchten Ceratizit Austria und bekamen spannenden Einblick<br />

in die Produktion hochqualitativer Zerspanungswerkzeuge aus Vollhartmetall.<br />

Foto: Ceratizit<br />

Von Sabine Schretter<br />

An den Bosch-Standorten in Immenstadt<br />

und Blaichach (Allgäu)<br />

werden Hightech-Systeme für aktive<br />

Fahrsicherheit wie ABS und ESP<br />

gefertigt. Ceratizit gilt als wichtiger<br />

Werkzeuglieferant und konnte sich<br />

hier mit Bohrwerkzeugen aus Vollhartmetall<br />

einen guten Ruf erarbeiten.<br />

Mit einem Werksbesuch in<br />

Reutte wurde die erfolgreiche Zusammenarbeit<br />

nun weiter gefestigt.<br />

Dazu reiste eine 20-köpfige Delegation<br />

aus den ABS-Leitwerken Immenstadt<br />

und Blaichach sowie drei<br />

Vertreter von den Beschichtungsexperten<br />

der Firma Balzer an, um einen<br />

spannenden und informativen<br />

Tag in Reutte zu erleben. Für Ceratizit<br />

war es ein Zeichen höchster Wertschätzung,<br />

eine solch große Gruppe<br />

von Bosch in Empfang zu nehmen.<br />

Neben einer allgemeinen Unternehmensvorstellung<br />

und einem<br />

Vortrag über innovative Beschichtungstechnologie<br />

von Dr. Uwe<br />

Schleinkofer, Entwicklungsleiter<br />

Cutting Tools bei Ceratizit Austria,<br />

war eine Live-Demonstration in der<br />

Tooling Academy einer der Höhepunkte.<br />

Die Besucher lernten die<br />

jüngste Entwicklung von Ceratizit<br />

kennen – die neue Drehtechnologie<br />

High Dynamic Turning (HDT) und<br />

die innovativen FreeTurnTools. Mit<br />

der Technologie ist es möglich, mehrere<br />

Drehoperationen mit nur einem<br />

Werkzeug und ganz ohne Werkzeugwechsel<br />

durchzuführen.<br />

Nach der Führung durch die Pulver-<br />

und Wendeschneidplatten-Produktion<br />

waren sich die Bosch-Mitarbeiter<br />

einig: Ceratizit beherrscht<br />

und kontrolliert die gesamte Prozesskette<br />

der Hartmetallproduktion<br />

– vom Rohstoff bis zum fertigen<br />

Zerspanungsprodukt. Am Ende des<br />

Besuchstages wurde das Ceratizit-<br />

Logistikzentrum besucht, das von<br />

Kempten aus europaweit die Produkte<br />

versendet.<br />

6./7. Februar 2019<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 9


415 Millionen Euro<br />

für Bahninfrastruktur<br />

2019 wird arbeitsintensives Jahr<br />

(sas) Die ÖBB betreiben in Tirol ein Streckennetz mit einer<br />

Länge von 459 Kilometern sowie 96 Bahnhöfen und Haltestellen.<br />

Auch im Jahr 2019 wird die Leistungsfähigkeit und Attraktivität<br />

der Infrastruktur für die Kunden weiter gesteigert. Insgesamt stehen<br />

im heurigen Jahr 415 Millionen Euro bereit.<br />

Alle Wege führen...<br />

...trotz Schneechaos nach Reutte<br />

(sas) Der starke Schneefall und die damit verbundenen Straßensperren<br />

hätten dem BG/BRG Reutte fast einen Strich durch die<br />

Rechnung gemacht.<br />

Den Hauptschwerpunkt bilden<br />

Erhaltungsmaßnahmen für die<br />

Bahnstrecken.<br />

Top-Beratung!<br />

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AUSSERFERNBAHN. Ab 15.<br />

März starten die Arbeiten zur Elektrifizierung<br />

der Bahnstrecke zwischen<br />

Reutte und der Staatsgrenze<br />

nach Schönbichl. Auf dem rund<br />

14,3 Kilometer langen Streckenabschnitt<br />

wird erstmals eine Oberleitungsanlage<br />

errichtet. Dazu werden<br />

rund 400 Masten gesetzt und eine<br />

rund 15,9 Kilometer lange Oberleitungskette<br />

aufgehängt. Für die<br />

Arbeiten wird die Strecke vom 15.<br />

März bis 27. April und vom 13. September<br />

bis 4. November für den<br />

Zugverkehr gesperrt. Für die Kunden<br />

wird ein Schienenersatzverkehr<br />

mit Bussen zwischen Pfronten-<br />

Steinach und Reutte eingerichtet.<br />

Die Attraktivierung der Außerfernbahn<br />

wird im Streckenabschnitt<br />

zwischen Ehrwald-Zugspitzbahn<br />

und Reutte fortgesetzt. In zwei<br />

RUNDSCHAU Seite 10<br />

Regionalleiter Christian Wieser, ÖBB Infrastruktur<br />

AG, präsentierte den Investitionsfahrplan<br />

2019 für Tirol.<br />

Foto: ÖBB/Kapferer<br />

Sperren vom 24. Mai bis 11. Juni<br />

und 29. September bis 11. Oktober<br />

werden Gleisanlagen erneuert. Für<br />

die Reisenden wird ein Schienenersatzverkehr<br />

mit Bussen zwischen<br />

Garmisch-Partenkirchen und Reutte<br />

eingerichtet.<br />

SPER<strong>RE</strong>N IM JAHR 2019.<br />

Reutte in Tirol – Staatsgrenze bei<br />

Vils: Elektrifizierung der Außerfernbahn,<br />

Sperre vom 15. März bis<br />

27. April und 13. September bis 4.<br />

November. Ehrwald-Zugspitzbahn<br />

– Reutte in Tirol: Sperre vom 24.<br />

Mai bis 11. Juni und 29. September<br />

bis 11. Oktober.<br />

ANTON SPECHT<br />

Autounternehmung und Reisebüro GmbH<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n<br />

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AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Gerade rechtzeitig wurde die Straßensperre aufgehoben und die Schüler aus Trient<br />

konnten ihre Freunde in Reutte besuchen.<br />

Fotos: BG/BRG Reutte<br />

Mit den Reuttener Schülern<br />

bangten 18 Trentiner Schüler und<br />

ihre beiden Lehrerinnen, Lidia<br />

Bettega und Mariangela Giolito,<br />

die zum vierten Mal zu einem einwöchigen<br />

Schüleraustausch an das<br />

Gymnasium Reutte und zu ihren<br />

Gastfamilien kommen sollten. Das<br />

erste Mal war der Besuch der Schüler<br />

des ITT Michelangelo Buonarroti-A.Pozzo<br />

in Trient für den Jänner<br />

geplant. Und tatsächlich wurden<br />

vier Tage vor der Ankunft der Trentini<br />

die Straßensperren aufgehoben.<br />

BUNTES PROGRAMM. Fast<br />

alle der italienischen Schüler wollen<br />

im März das DSD 1 (Deutsches<br />

Sprachdiplom) bestehen und konnten<br />

sich auf diese Weise den letzten<br />

Schliff in den Schulstunden und in<br />

den Familien ihrer Tiroler Partner<br />

der 6. und 7. Klassen holen.<br />

Auch an den Nachmittagen und<br />

an den Abenden gab es ein reichhaltiges<br />

Programm, um beide Sprachen<br />

anzuwenden: eine zweisprachige<br />

Marktrallye, die Ski-Show in<br />

Lermoos, ein Empfang auf der BH<br />

Reutte durch Bezirkshauptfrau Katharina<br />

Rumpf, wobei die Schüler<br />

Interessantes zum Bezirk Reutte<br />

erfuhren.<br />

Die Fahrt in die Landeshauptstadt,<br />

mit dem Besuch der Hofkirche<br />

und der von den Reuttener<br />

Schülern zusammengestellten zweisprachigen<br />

Führung, brachte die 44<br />

Jugendlichen auch ins Audioversum.<br />

Sportlich und freundschaftlich<br />

ging es beim Volleyballturnier mit<br />

zwölf national gemischten Mannschaften<br />

zu.<br />

Die Prämierung dieses Turniers<br />

und der Marktrallye fand im Rahmen<br />

des Abschiedsessens im Beisein<br />

von Direktor Manfred Pfeifer<br />

in der Frauensee-Stube statt. Den<br />

Trientiner Gästen schmeckte nicht<br />

nur der Kaiserschmarren, sie waren<br />

auch vom frisch verschneiten Winterwald<br />

beim Heimweg begeistert.<br />

Die Schüler und Lehrpersonen<br />

des BG/BRG Reutte freuen sich<br />

schon auf den baldigen Gegenbesuch<br />

der Reuttener Schüler am ITT<br />

in Trient – der im April stattfinden<br />

soll – und hoffen jedoch auf den<br />

Trentiner Frühling.<br />

Sprachbarriere überwunden! Der Austausch<br />

klappte reibungslos – und wird<br />

eine Fortsetzung finden.<br />

Wir suchen ab sofort:<br />

Reinigungskraft (m/w)<br />

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6./7. Februar 2019


Jetzt bei HGT: Förderung für Infrarotkabinen!<br />

Spezielle Beratungsaktion diese Woche – auch am Sonntag bis 18 Uhr geöffnet<br />

Diese Woche sollte genutzt werden!<br />

Noch bis Sonntag, dem 10.<br />

Februar, können beim Kauf einer<br />

Infrrotkabine bis zu 2.000 Euro Jubiläums-Förderung<br />

lukriert werden.<br />

Darum veranstaltet das HGT-Team<br />

von Freitag bis Sonntag die speziellen<br />

Aktionstage mit intensiver Beratungsmöglichkeit.<br />

STARKE EFFEKTE AUF DEN<br />

GESAMTEN KÖRPER. Gezielt<br />

abgestimmte Infrarotwärme kann<br />

enorm viel für die Gesundheit tun.<br />

Egal ob es um eine hartnäckige<br />

Verspannung geht,<br />

das Immunsystem<br />

fit gehalten oder<br />

eine Durchblutungsanregung<br />

erreicht<br />

werden soll, die Tiefenerwärmung<br />

guter<br />

Infrarotkabinen wirkt<br />

„wahre Wunder“.<br />

Durch die sanfte und<br />

exakt auf den Körper<br />

abgestimmte Infrarotwärme eigens<br />

entwickelter IR-Elemente werden<br />

die natürlichen Abläufe optimal unterstützt<br />

und verstärkt.<br />

DIE 3-FUNKTIONEN-KABI-<br />

NE. Das erfahrene Team rund um Firmengründer<br />

Heinz Günther und GF<br />

Patrick Tschitschnig, hat ein System<br />

entwickelt, um erstmals drei Funktionen<br />

in einer Kabine zu vereinen.<br />

Saunieren im angenehmen Bio-<br />

Sauna-Bereich – besonders sinnvoll<br />

zur Stärkung Ihres Immunsystems.<br />

Therapieren: Dafür wurde die<br />

einzigartige varioSan ® -Technik entwickelt:<br />

Mit exakt abgestimmten<br />

und vollautomatischen Therapieprogrammen<br />

wie Rheuma & Gelenke,<br />

Training & Muskelregeneration,<br />

Hautbild & Entschlackung, u.A.<br />

Inhalieren: Wenn Sie<br />

verkühlt sind, spielt das<br />

patentierte atmoSan-<br />

Inhalationsgerät mit der<br />

mikrofeinen Sole-Zerstäubung<br />

seine Stärken<br />

aus.<br />

Infrarotkabinen<br />

von HGT sind als<br />

besonders hochwertig<br />

bekannt. Sie beweisen<br />

seit inzwischen 30 Jahren<br />

und in tausendfacher Anwendung,<br />

dass sie auch wirklich halten, was sie<br />

versprechen! Und weil man eine Infrarotkabine<br />

fürs ganze Leben kauft, ist<br />

der persönliche Kundenservice eines<br />

erfahrenen Fachbetriebs und die 25<br />

Jahre Garantie auf die gesamte Strahlertechnik<br />

ein echtes Plus. ANZEIGE<br />

Die echten Infrarotspezialisten –<br />

30 Jahre Erfahrung, die den Unterschied machen<br />

Manchen ist gar nicht bewusst, dass<br />

Infrarotkabinen schon eine sehr lange<br />

Geschichte haben. HGT-Gründer<br />

Heinz Günther Tschitschnig erinnert<br />

sich: „Unsere ersten Infrarotkabinen<br />

wurden schon 1989 bei den Kunden<br />

montiert. Es waren wohl die ersten in<br />

Europa.“ 1997 gab es dann eine umfassende<br />

Reorganisation: Die Marke HGT<br />

entstand und wurde schnell zum Synonym<br />

für beste Infrarottechnik. Viele<br />

der HGT-eigenen Entwicklungen haben<br />

seither buchstäblich neue Maßstäbe für<br />

die ganze Branche gesetzt – und werden<br />

heute in ganz Europa exportiert. HGT:<br />

Eine Tiroler Erfolgsgeschichte.<br />

Yvonne, Patrick und Heinz Günther Tschitschnig – zwei Generationen, die HGT<br />

mit Leidenschaft führen.<br />

Foto: HGT<br />

Infrarotkabinen<br />

Aktionstage 2019<br />

jetzt bis zu € 2.000,-<br />

Jubiläums-Förderung<br />

auf alle HGT-Infraotkabinen<br />

8. bis 10. Februar<br />

auch am Sonntag geöffnet<br />

von 9:00-18:00<br />

auch Lieferung zu<br />

späteren Terminen möglich!<br />

Die Höhe der Förderung ist modellabhängig,<br />

Förderaktion nicht mit bereits reduzierter<br />

oder bestellter Ware kombinierbar,<br />

solange der Vorrat reicht.<br />

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6./7. Februar 2019<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 11


Der Knackpunkt bleibt<br />

Im VZ Breitenwang wurden die Ergebnisse der Bürgerräte zum Fernpass präsentiert<br />

Was tun gegen die Blechlawine auf der Fernpass-Route, die Jahr<br />

für Jahr schlimmer wird und den Außerfernern buchstäblich auf<br />

die Nerven geht? An dieser Frage scheiden sich die Geister. Eine<br />

Antwort auf diese Frage erhoffte sich die Tiroler Landesregierung<br />

von Menschen, die sich bisher eher nicht an der Debatte pro und<br />

contra Fernpass-Scheiteltunnel beteiligt hatten. Ein klares Bild ergab<br />

sich indes bei der Präsentation der Ergebnisse der beiden Bürgerräte<br />

am vergangenen Donnerstag im VZ Breitenwang nicht.<br />

Von Jürgen Gerrmann<br />

Dabei gaben sich auch die beiden<br />

Stellvertreter von Landeshauptmann<br />

Günther Platter die Ehre:<br />

Ingrid Felipe (Grüne) erhoffte sich<br />

von der „unorganisierten Öffentlichkeit<br />

kreative Ideen“, die man<br />

im Miteinander umsetzen könne,<br />

und Josef Geisler fand: „Je mehr<br />

Bürger man einbindet, um so leichter<br />

fallen die Entscheidungen.“<br />

Sein Ziel: „Eine verbesserte Mobilität<br />

fürs Außerfern zustande zu<br />

bringen.“<br />

Sowohl in Imst als auch in Reutte<br />

tagten dazu bunt zusammengewürfelte<br />

Bürgerräte; laut Moderatorin<br />

Sabine Volgger wurde die<br />

Auswahl der eingeladenen Bürgerräte<br />

durch das Büro wikopreventk<br />

(einer unabhängigen Firma in<br />

Linz) vorgenommen. In Imst allerdings<br />

in einem überschaubaren<br />

Rahmen: Dort wollten wegen des<br />

Schneechaos lediglich vier von 15<br />

Nominierten auch tatsächlich mitmachen.<br />

DAS IMSTER ERGEBNIS.<br />

Man zerbrach sich dennoch intensiv<br />

die Köpfe und forderte beim<br />

STELLENAUSSCH<strong>RE</strong>IBUNG<br />

für Bezirkshauptmannschaft Reutte<br />

Bei der Bezirkshauptmannschaft Reutte ist mit sofortiger Wirksamkeit eine Planstelle der<br />

Modellfunktion<br />

Sozialer/Medizinisch-Technischer/Pädagogischer<br />

Fachdienst (SOFD 4)<br />

zu besetzen. Die Besetzung erfolgt mit einem Beschäftigungsausmaß von 20 Wochenstunden.<br />

Das Mindestentgelt beträgt derzeit beim entsprechenden Beschäftigungsausmaß Ð 1.350,85<br />

brutto/Monat.<br />

Von den BewerberInnen werden folgende Voraussetzungen erwartet:<br />

• Vorzugweise Abschluss der Sozialakademie/eines Fachhochschulstudienlehrganges für Soziale<br />

Arbeit oder ein abgeschlossenes Studium der Psychologie/der Erziehungswissenschaften/<br />

Pädagogik<br />

• Bereitschaft in der behördlichen Sozialarbeit (Behindertenhilfe - Rehabilitation oder Mindestsicherung/Integration)<br />

tätig zu sein<br />

• Kommunikationsfähigkeit, Kontaktfähigkeit, Teamfähigkeit<br />

• Eigeninitiative, Flexibilität und selbständiges Arbeiten<br />

• lösungsorientiertes Denken unter Beachtung der Gesamtzusammenhänge und gute Organisationsfähigkeit<br />

• Führerschein der Gruppe B<br />

Bewerbungen sind bis spätestens 15.02.2019 an die Abteilung Organisation und Personal<br />

wenn möglich elektronisch unter www.tirol.gv.at/bewerbung oder per E-Mail an organisation.<br />

personal@tirol.gv.at, unter der Aktenzahl 70-2019/15 zu richten.<br />

Für nähere Auskünfte steht Ihnen Herr Roland Sprenger (erreichbar unter der Telefonnummer:<br />

05672/6996-5660) gerne zur Verfügung. Gemäß § 7 des Landes-Gleichbehandlungsgesetzes<br />

2005 werden insbesondere Frauen eingeladen, sich zu bewerben.<br />

öffentlichen Verkehr zum Beispiel<br />

einen Gratis-Autoreisezug mit<br />

tollem Design und umfassendem<br />

Service oder mehr Shuttle-Services<br />

von Hotels.<br />

Eine Maut fand ebenso Freunde<br />

wie verbesserte Informationen zur<br />

aktuellen Verkehrslage oder die<br />

Förderung alternativer Anreisetage<br />

im Fremdenverkehr jenseits des<br />

Wochenendes. Ein pfiffiger Werbespot<br />

solle die Vorzüge der Anreise<br />

mit der Bahn oder während der<br />

Woche deutlich machen.<br />

Unter der Rubrik „Technik“<br />

tauchten verstärkte Kontrollen<br />

(auch um den Ausweichverkehr zu<br />

verhindern) ebenso auf wie ein autofreier<br />

Tag, ein an die Luftqualität<br />

angepasstes Dosiersystem sowie<br />

kleinere Gültigkeitsgebiete für den<br />

Ziel- und Quellverkehr. Selbst ein<br />

spezielles Gesundheitsprogramm<br />

für die Anwohner der Fernpass-<br />

Route stand auf der Liste – ebenso<br />

wie die umstrittenen Tunnels am<br />

Fernpass und durch den Tschirgant.<br />

DIE <strong>RE</strong>UTTENER VOR-<br />

SCHLÄGE. Zu den Tunnels gab es<br />

indes ebensowenig eine klare Aussage<br />

wie bei der Reuttener Gruppe,<br />

deren Resultate Hartl Rief und<br />

Andy Singer vortrugen. Die Diskussion<br />

darüber war offenkundig<br />

gespalten. Gerade beim Scheiteltunnel<br />

sei das Kosten-Nutzen-Verhälnis<br />

kritisch beleuchtet worden:<br />

„Da stellte sich die Sinnfrage.“<br />

Aber in der großen Linie war<br />

man sich einig: „Lebensqualität<br />

trotz Verkehr“ sei anzustreben.<br />

Manche Punkte deckten sich<br />

mit Imst, andere kamen zusätzlich<br />

dazu: So plädierte man für den verstärkten<br />

Kauf örtlicher Produkte<br />

und einen regionalen Zustellservice.<br />

Galerien sollten Straßen und<br />

Bahnlinie vor Lawinen schützen,<br />

es gelte, künftige Entwicklungen<br />

in der Mobilität frühzeitig in die<br />

Konzepte einzubauen. In Frage gestellt<br />

wurde auch die ständige Zunahme<br />

des Tourismus – und das in<br />

einer Zeit, in der die Branche gar<br />

nicht mehr ausreichend Arbeitskräfte<br />

finde.<br />

Populär war hingegen eine „Dörferlinie“<br />

parallel zur Hauptverkehrsroute<br />

, mit der die Gemeinden<br />

entlang der B179 miteinander<br />

verbunden würden – allerdings<br />

müsse diese Einheimischen vorbehalten<br />

bleiben. Und man plädierte<br />

auch für einen kostenlosen<br />

Nahverkehr, der eventuell im Zuge<br />

eines Pilotprojekts der EU realisiert<br />

werden könnte.<br />

DEBATTE UNTER DEN ZU-<br />

HÖ<strong>RE</strong>RN. Nach der Präsentation<br />

beugten sich auch Mitlieder der<br />

Arbeitsgruppe zur Fernpass-Strategie<br />

und interessierte Zuhörer über<br />

die beiden Vorschlagslisten. An<br />

den einzelnen Tischen wurde dabei<br />

heftig diskutiert, ein einheitliches<br />

Meinungsbild ergab sich indes danach<br />

nicht.<br />

So beklagte Stephan Schwarz,<br />

der Bauausschussobmann von<br />

Bichlbach, dass seit Jahrzehnten<br />

„immer nur das Gleiche geredet“<br />

werde: „Das Land muss jetzt<br />

endlich den Kopf hochtun, Geld<br />

RUNDSCHAU Seite 12<br />

Für die Landesregierung:<br />

Dr. Johannes Pezzei<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Auch das Publikum konnte seine Meinung zu den Vorschlägen der Bürgerräte sagen. An den<br />

verschiedenen Tischen herrschte reger Gedankenaustausch darüber. RS-Fotos: Gerrmann<br />

6./7. Februar 2019


hergeben und was tun für uns<br />

Außerferner.“ Biberwiers Bürgermeister<br />

Paul Mascher wiederum<br />

hatte „die skeptische Einstellung<br />

zum Fernpass-Scheiteltunnel sehr<br />

gefallen.“ Er fand es indes schade,<br />

dass die Folgen der bald fertigen<br />

Umfahrung von Garmisch für das<br />

Zwischentoren in den Gremien gar<br />

nicht thematisiert worden seien.<br />

Ein anderer wiederum sah „eine<br />

gute Lösung bereits auf dem<br />

Türen wieder<br />

neu und modern!<br />

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Tisch.“ Und zwar? „Tschirgantplus<br />

Scheiteltunnel. Davon wird<br />

auch die Umwelt profitieren. Und<br />

dann wird es fast möglich sein, mit<br />

dem Auto in einer Stunde von Reutte<br />

nach Innsbruck zu kommen.“<br />

Dazu stand Annemarie Gigls Meinung<br />

ganz und gar nicht im Einklang:<br />

„Die Bürgerräte haben tolle<br />

Sachen ausgearbeitet. Aber wenn<br />

der Tunnel kommt, ist alles hin.“<br />

Siegfried Kerle empfahl, die regionale<br />

Wirtschaft zu stärken: „Wir<br />

sind in einer Übergangszeit. Die<br />

Kapazität der Straße ist erschöpft.<br />

Wir müssen umdenken und umsteuern.“<br />

<strong>RE</strong>GIERUNGSVERT<strong>RE</strong>TER<br />

EINIG IM ZIEL. Josef Geisler<br />

sah in den Papieren „viele Ansätze,<br />

die in der Region umsetzbar sind.“<br />

Man müsse an vielen Schrauben<br />

drehen: „Leider Gottes wird immer<br />

nur über diesen Tunnel geredet.“<br />

Ingrid Felipe betonte die<br />

Einigkeit im Ziel: „Die Menschen<br />

zu entlasten.“ Die Strukturen des<br />

6./7. Februar 2019<br />

Verkehrs zu ändern (sei es nun bei<br />

der Straße oder bei der Bahn) gehe<br />

indes leider nicht so schnell. Das<br />

Vorgehen wolle auch gut bedacht<br />

sein: „Irgendetwas zu machen, ist<br />

mir zu wenig. Ich will was Kluges.“<br />

Kostenloser Nahverkehr sei auf<br />

den ersten Blick eine faszinierende<br />

Idee: „Aber man darf nicht vergessen,<br />

dass in Wahrheit wir alle den<br />

zahlen.“ Wobei sie einräumte, dass<br />

bei Bussen und Bahnen im Außerfern<br />

„jede Menge zu tun“ sei:<br />

„Aber wir arbeiten dran.“<br />

Ein Mitglied der Bürgerräte<br />

zeigte sich in der Schlussrunde<br />

„enttäuscht von der Regierung und<br />

den Bürgermeistern.“ Von ihnen<br />

erwarte man, „dass sie endlich in<br />

unserem Sinne tätig werden. Wir<br />

haben es schließlich geschafft, zum<br />

Mond zu fliegen – und für den<br />

Fernpass soll es keine Lösung geben?“<br />

Ein anderer warb dafür, die<br />

jetzige Misere auch als Chance für<br />

innovative Konzepte zu sehen. In<br />

der Stimme eines Dritten war deutlicher<br />

Frust zu spüren: „Wir haben<br />

viel Zeit investiert, es wird aber leider<br />

Gottes nichts verändern.“<br />

Auch Albert Linser lobte derweil<br />

die Ideenschmiede der Bürger:<br />

„Die haben hervorragend gearbeitet.“<br />

Harte Kritik hatte er indes für<br />

die Landesregierung Tirols parat:<br />

„Den Tunnel zu beschließen und<br />

erst danach die Bürger zu befragen<br />

und ihnen vorzugaukeln, dass sie<br />

mitentscheiden können – das ist<br />

doch eine Frotzelei!“<br />

Nun sollen den Fachabteilungen<br />

der Landesregierung die Vorschläge<br />

samt Debattenprotokoll vorgelegt<br />

werden. Nach Auffassung vieler<br />

bleibt der Knackpunkt trotz umfangreichen<br />

Materials auch nach<br />

dieser speziellen Bürgerbeteiligung<br />

erhalten: die Tunnels durch Fernpass<br />

und Tschirgant.<br />

Auch im Detail wurde die Meinung des Publikums abgefragt. Nach Auffassung vieler<br />

Teilnehmer war die Zeit zu kurz, um sich intensiv mit den einzelnen Punkten zu<br />

beschäftigen.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

OBERLÄNDER FRÜHJAHRS<strong>RE</strong>ISE<br />

Termin: 25. Mai - 1. Juni 2019 bzw.<br />

25. Mai - 8. Juni 2019<br />

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D A WAR WAS LOS...<br />

Dir. Ernst Hornstein, Tourismusobmann Marc Baldauf und Bgm. Markus Gerber<br />

(v.l.) vor der Eisskulptur „Beagle“.<br />

Foto: FS für Kunsthandwerk und Design<br />

(sas) Nach zweijähriger Pause<br />

– mangels geeignetenSchnees<br />

– konnten die Schüler der Bildhauerabteilung<br />

der Fachschule für<br />

Kunsthandwerk und Design in Elbigenalp<br />

in den vergangenen Tagen<br />

bei eisigen Temperaturen vor<br />

der Schule am Geierwallyparkplatz<br />

wieder Schneeskulpturen<br />

anfertigen. Insgesamt wurden sieben<br />

„coole“ Figuren aus Schnee<br />

geschaffen. Unter der Leitung von<br />

FL Toni Blättler entstanden ein<br />

Frosch, ein Nashorn, ein Schwansowie<br />

ein Hund und mehrere Moais.<br />

Wochen zuvor wurden bereits<br />

mit Schaltafeln große Rahmen<br />

gebaut, mithilfe des Traktors mit<br />

sauberem Neuschnee befüllt und<br />

verdichtet. Diese Schneequader<br />

bildeten die Grundlage für die<br />

Figuren, die dann in mehrtägiger<br />

Arbeit herausgeschnitten wurden.<br />

Zeitgleich mit den Schneequadern<br />

erstellten die Schüler auch<br />

maßstabgerechte Entwürfe und<br />

Modelle für die Figuren. Um den<br />

eisigen Temperaturen zu trotzen,<br />

wurden die „eiskalten Bildhauer“<br />

regelmäßig von der hauseigenen<br />

Küche mit Tee versorgt. Die<br />

Gemeinde Elbigenalp und der<br />

Lechtal Tourismus spendierten<br />

den fleißigen Händen jeweils eine<br />

zünftige Brotzeit. Für diese Unterstützung<br />

bedankte sich Direktor<br />

Hornstein im Namen der Schüler<br />

recht herzlich.<br />

Wenn es die Witterung zulässt,<br />

können die Figuren in den nächsten<br />

Wochen vor Ort besichtigt<br />

werden.<br />

Bgm. Markus Gerber und Tourismusobmann<br />

Marc Baldauf besuchten<br />

die Schüler am letzten<br />

Arbeitstag und zeigten sich begeistert<br />

über die tollen Werke.<br />

Seite 13


Goldene Hochzeit<br />

Wohnraum für Vils<br />

Die Wohnungseigentum errichtet<br />

eine Wohnanlage unterhalb der Burgruine Vilsegg<br />

(cl) In der Stadtgemeinde Vils entsteht in Kürze eine Wohnanlage<br />

mit 18 Wohnungen. Nach der erfolgreichen Umsetzung<br />

des Projekts „Stadtgasse“ entstehen unterhalb der Burg Vilsegg,<br />

verteilt auf zwei Baukörper, jeweils sechs Zwei-, Drei- und Vierzimmerwohnungen.<br />

(sas) Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten vor Kurzem Hedwig und Friedrich<br />

Lechleitner aus Hinterhornbach. Hedwig stammt ursprünglich aus Häselgehr, ist<br />

aber in Reutte aufgewachsen. Bei ihrer Arbeit im Bezirkskrankenhaus hat sie den<br />

gebürtigen Hinterhornbacher Friedrich, der dort Patient war, kennengelernt. Einige<br />

Zeit später wurde geheiratet. Lachend berichtet das Ehepaar, dass sie ihre kleine<br />

Hochzeitsreise auf den Hahnenkamm geführt hat. Dort mussten die beiden eine<br />

Hütte aufräumen und putzen. Da sie so lange Arbeit hatten, konnten sie nicht mehr<br />

mit der Bahn fahren und mussten zu Fuß runtergehen – das blieb ganz besonders<br />

in Erinnerung. Nach der Hochzeit zogen die jungen Eheleute in ihr Eigenheim, das<br />

nahe Friedrichs Heimhaus in Hinterhornbach steht. Im Haus wurde auch eine kleine<br />

Zimmervermietung betrieben. Friedrich war Berufsjäger, der in Elmen sein Handwerk<br />

erlernt hatte. Nach drei Jahren in Höfen und einem Jahr bei der ÖBF in Wängle/Holz<br />

wechselte er zurück in seine Heimatgemeinde und arbeitete dort mehr als<br />

25 Jahre lang als Berufsjäger. Die Jagd war immer seine besondere Leidenschaft,<br />

heute noch ist Friedrich – in dritter Generation Jäger – jagdlich sehr interessiert,<br />

und beeindruckt mit seinem besonderen Fachwissen. Mittlerweile genießen die<br />

Eheleute ihren Ruhestand. Besondere Freude machen Hedwig vor allem der Garten<br />

und ihre Hennen.<br />

Foto: BH Reutte<br />

G LANZLICHTER<br />

Leichen im Wohnzimmer<br />

Liebe Freunde spannender Kriminalfilme!<br />

Der Sonntag Abend ist etwas<br />

Besonderes. Eine undefinierbare<br />

Mischung zwischen Ende der alten<br />

und Start der neuen Woche. In aller<br />

Regel sind da meine Frau und ich fix<br />

Zuhause. Und haben ein Programm.<br />

Tatort. Oder Polizeiruf. Jedenfalls Krimi.<br />

Wir lieben das seit Jahrzehnten.<br />

Und fühlen uns irgendwie fast selbst<br />

wie ein Ermittler-Duo. Aber ich muss<br />

eingestehen. Der Hauptkommissar ist<br />

weiblich. Im Ratespiel, wer der Mörder<br />

sein könnte, liegt Margit geschätzt<br />

mit 60:40 vorne. Die Kunst, Verdächtige<br />

systematisch auszuscheiden, beherrscht<br />

meine liebe Gattin wie kaum<br />

eine andere. Ich hingegen bin leicht auf<br />

eine falsche Fährte zu führen. Vielleicht<br />

lasse ich mich ja zu stark von der<br />

Action ablenken. Während meine Angetraute<br />

feinsinnig auf Details schaut.<br />

Außerdem bin wohl zu sehr mit mir<br />

selbst beschäftigt. Mit allgemeinen,<br />

grundsätzlichen philosophischen Betrachtungen.<br />

Wie zum Beispiel: Warum<br />

mag eigentlich ausgerechnet ich,<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 14<br />

der überzeugte Pazifist, der Gewalt<br />

hasst und Waffen ablehnt, die Suche<br />

nach Mördern? Ich denke, es ist dieses<br />

Spiel mit dem Ungewissen. Und bei<br />

mir – ganz ehrlich – manchmal auch<br />

die Identifikation mit den Tätern. Gut<br />

inszeniert gelingt es den Regisseuren<br />

nicht selten, mich auf die Seite des Bösen<br />

zu bringen. Vielleicht sollte ich das<br />

einmal mit meiner Psychotherapeutin<br />

besprechen. Dazu gehört wohl auch<br />

die Frage, warum mich die vielen Toten<br />

ziemlich kalt lassen. Apropos Leichen.<br />

Jüngst versuchte ich mit meiner<br />

Frau, eine Art persönliche Kriminalstatistik<br />

zu erstellen. Wir schauen jetzt<br />

seit fast 40 Jahren Tatort. Das Ganze<br />

50 Mal pro Jahr. Im Schnitt zwei Ermordete<br />

pro Streifen. Das ergäbe überschlagsmäßig<br />

gut 4000 Dahingeschiedene.<br />

Hätte ich geglaubt. Aber die<br />

Chefermittlerin klärte auf. Seit Jahren<br />

sei ich im Schnitt bei jedem zweiten<br />

Film zwischendurch eingeschlafen.<br />

Was mich letztlich nur neben gefühlten<br />

2000 Leichen aufwachen ließ!<br />

Meinhard Eiter<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Eine Visualisierung der künftigen Wohnanlage.<br />

Bauträger ist wieder die „Wohnungseigentum“,<br />

eine Tiroler Gemeinnützige<br />

Wohnbaugesellschaft<br />

mit Sitz in Innsbruck. Das Projekt<br />

wurde im Stadtsaal von den Vertretern<br />

der „Wohnungseigentum<br />

GmbH“ vorgestellt. Beim vorliegenden<br />

Projekt, noch ist der Standort<br />

„Vilseggweg“ fiktiv, kommt<br />

der Holzriegelbau zum Einsatz.<br />

Mithilfe von computerbasierten<br />

Verfahren in der Produktionsstätte<br />

können vorgefertigte Elemente<br />

in kürzester Zeit auf der Baustelle<br />

zusammengesetzt werden. Damit<br />

ist bei höchstem Qualitätsstandard<br />

ein rascher Baufortschritt garantiert.<br />

Foto: Wohnungseigentum<br />

Das gesamte Projekt ist eine über<br />

die Mietförderung des Landes Tirol<br />

mitfinanzierte Mietwohnanlage.<br />

Der Baubeginn ist für das Frühjahr<br />

geplant und soll im Frühjahr<br />

2020 mit der Schlüsselübergabe<br />

abgeschlossen werden. Die Vergabe<br />

der Wohnungen erfolgt über die<br />

Stadtgemeinde Vils und wird nach<br />

objektiven und sozialen Gesichtspunkten<br />

erfolgen. Dazu ist von den<br />

Interessenten bis 28. Februar 2019<br />

ein „Vormerkblatt“ einzureichen.<br />

Wohnungswerber müssen zum<br />

Bewerbungszeitpunkt mindestens<br />

fünf Jahre mit Hauptwohnsitz in<br />

Vils gemeldet oder zumindest seit<br />

fünf Jahren bei einem in Vils ange-<br />

Die Vertreter der „Wohnungseigentum“: Christian Nigg, Georg Lechner, Gerhard<br />

Schmid und Dietmar Ewerz (v.l.) bei der Präsentation der neuen Wohnanlage in<br />

Vils.<br />

RS-Fotos: Claus<br />

6./7. Februar 2019


Wir modernisieren<br />

Ihre Küche!<br />

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siedelten Betrieb beschäftigt sein.<br />

Die Wohnungen haben eine Fläche<br />

zwischen 56 m 2 (Zweizimmerwohnung)<br />

und 89 m 2 (Vierzimmerwohnung).<br />

Die Mieten bewegen sich<br />

zwischen (vorläufig) 502 und 743<br />

Euro. Nach dem Ablauf von zehn<br />

Jahren besteht Kaufoption zum Erwerb<br />

der Wohneinheit.<br />

„Dass das Projekt für Vils natürlich<br />

eine sehr große Bedeutung<br />

hat, zeigte die hohe Teilnehmerzahl.<br />

Vor allem das Interesse vieler<br />

junger Bürgerinnen und Bürger<br />

bei der Informationsveranstaltung<br />

war erfreulich“, so Bürgermeister<br />

Manfred Immler. Er möchte jetzt<br />

die tatsächlich abgegebenen Bewerbungen<br />

abwarten. „Sollten sie die<br />

zu vergebende Anzahl der 18 Wohnungen<br />

deutlich überschreiten,<br />

werde ich mich schnellstmöglich<br />

um das nächste Projekt bemühen“,<br />

sagte das Stadtoberhaupt.<br />

Für Bürgermeister Manfred Immler ist<br />

das vorgestellte Bauprojekt ein wichtiger<br />

Punkt in der Weiterentwicklung<br />

der Stadtgemeinde.<br />

Rodelspaß in Fendels<br />

Erlebnis und Kulinarik am Winterberg<br />

Die am familienfreundlichen Winterberg Fendels gelegene Naturrodelbahn<br />

verheißt 4,5 Kilometer Rodelvergnügen – auch bei Nacht.<br />

Ehrwalder Almbahn<br />

mit attraktiver Neuheit<br />

Schneeburg - Winterspaß für Groß und Klein<br />

(RS) Neben 27,5 Pistenkilometern und sieben modernen Liftanlagen<br />

stellt das zertifizierte Familien-Skigebiet eine neue Attraktion<br />

auf der Ehrwalder Alm vor: An der Bergstation der Ehrwalder Almbahn<br />

wartet ein märchenhafter Abenteuerspielplatz auf alle kleinen<br />

Gäste, bestehend aus einer Burg mit Türmen und wehenden<br />

Flaggen – aber nicht etwa aus Stein, sondern aus Schnee gebaut!<br />

Während die Eltern eine Pause<br />

vom Skifahren genießen, können<br />

die Kinder auf dem Abenteuerspielplatz<br />

auf Erkundungstour gehen. Zu<br />

entdecken gibt es in der Schneeburg<br />

so einiges: Neben einer Eishöhle<br />

sind auch Rutschen, eine Krabbelröhre<br />

und eine Schneeballwand zu<br />

entdecken. Hier ist der Spaß für die<br />

kleinsten Gäste garantiert!<br />

Und nach den märchenhaften<br />

Abenteuern in der Schneeburg werden<br />

die Ski wieder angeschnallt und<br />

es geht zurück auf die Piste, weiter<br />

zur Funslope oder in den neuen Familypark<br />

Ehrwald! In der Funslope<br />

bieten DIDI, die Dohle, und eine<br />

Fahrt durch die riesige Schneeschnecke<br />

den ultimativen Winterspaß<br />

für alle Schneebegeisterten. Und<br />

auch im neuen Familypark bleibt<br />

Eine märchenhafte Schneeburg ist auf<br />

der Ehrwalder Alm entstanden.<br />

Foto: Zugspitze<br />

Langeweile ein Fremdwort: Hier<br />

kann erste Freestyle-Luft geschnuppert<br />

werden! Weitere Informationen<br />

zur Ehrwalder Almbahn unter<br />

www.almbahn.tirol.<br />

Weitere Infos unter www.kaunertaler-gletscher.at.<br />

Frischer Naturschnee unter den Kufen<br />

und eine glitzernd vorbeiziehende<br />

Landschaft: Eine Rodelpartie am<br />

Winterberg Fendels ist ein Erlebnis für<br />

die ganze Familie. Zunächst geht es zu<br />

Fuß oder per Lift hinauf zum Restaurant<br />

Sattelklause, das zur gemütlichen<br />

Einkehr lädt, bevor die Talfahrt auf<br />

der 4,5 km langen, „mittelschweren“<br />

Naturrodelbahn beginnt. Belohnt<br />

wird man dabei nicht nur mit einer<br />

abwechslungsreichen Fahrt, sondern<br />

auch mit einer malerischen Umgebung.<br />

Die Strecke ist mit dem Tiroler<br />

Gütesiegel für Naturrodelbahnen ausgezeichnet<br />

und täglich geöffnet.<br />

6./7. Februar 2019<br />

Foto: Kaunertaler Gletscher/Zangerl<br />

JEDEN DONNERSTAG<br />

NACHTRODELN. Für sportliche<br />

Nachtschwärmer finden als besondere<br />

Highlights jeden Donnerstag von<br />

19 bis 22 Uhr Nachtrodeln sowie<br />

auch Nachtskifahren auf beleuchteten<br />

Pisten statt. Wer sich vor der Abfahrt<br />

stärken möchte, wird beim „All you<br />

can eat“-Bauernschmaus-Buffet im<br />

Bergrestaurant Sattelklause mit regionalen<br />

Schmankerln verwöhnt.<br />

RS-Gewinnspiel<br />

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Die RUNDSCHAU verlost 1 x 2<br />

Karten für Nachtskilauf/-rodeln in<br />

Fendels samt „All you can eat“-Buffet<br />

im Bergrestaurant Sattelklause. Der<br />

erste Anrufer, der das Büro Reutte<br />

am Mittwoch, dem 13. Februar, um<br />

10 Uhr unter der Nr. 05672 71313 erreicht,<br />

gewinnt.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Mein<br />

Rodelspaß.<br />

Nachtskilauf & Nachtrodeln<br />

jeden Donnerstag von 19 bis 22 Uhr<br />

Tipp:<br />

“All you<br />

can eat”-<br />

Bauernbuffet<br />

im Restaurant<br />

Sattelklause<br />

kaunertaler-gletscher.at<br />

Seite 15<br />

T002_027_03_AZ_RS_Fendels_Kidspark_Rodeln_104x135_RZ.indd 1 31.01.19 17:55


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Weniger Bürokratie<br />

für Blaulichtorganisationen<br />

Wichtiges Signal der Unterstützung für Ehrenamtliche<br />

(sas) Mit der Änderung des Kraftfahrzeuggesetzes, die kürzlich<br />

im Nationalrat beschlossen wurde, geht ein langgehegter<br />

Wunsch der Berg-, Wasser- und Höhlenrettung in Erfüllung. Teil<br />

der Novelle ist nämlich, dass die Nutzung von Blaulichtanlagen<br />

für alle Einsatzorganisationen zukünftig bundesgesetzlich verankert<br />

und einheitlich geregelt wird.<br />

(sas) Seit Anfang des Jahres treten Maernfälle<br />

in Tirol auf. Um einer weiteren<br />

Ausbreitung der Krankheitsfälle entgegenzuwirken,<br />

setzt die Tiroler Landesregierung<br />

mit einer umfassenden Informationskampagne<br />

auf Aufklärung. Für eine<br />

Impfkampagne wird das Land knapp<br />

100.000 Euro in die Hand nehmen. Tirols<br />

Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg<br />

spricht sich im Zusammenhang mit dem<br />

Thema Impfen für Aufklärung, Prävention<br />

und Vorsorge aus.<br />

IMPFAKTION TIROL. Geschützt<br />

sind Personen, die von Masern bereits<br />

RUNDSCHAU Seite 16<br />

Kostenlose Masernimpfung<br />

betroffen waren oder zweimal mit dem<br />

entsprechenden Impfstoff geimpft wurden.<br />

Die Impfaktion Tirol ist ein kostenloses<br />

Angebot des Landes für Säuglinge,<br />

Kinder und Jugendliche in Tirol. Darin<br />

sind zwei Impfungen gegen MMR enthalten,<br />

die rechtzeitig zu Beginn des<br />

zweiten Lebensjahrs verabreicht werden<br />

sollten. Speziell die MMR-Impfungen<br />

sind im Rahmen der Impfaktion Tirol<br />

in jedem Lebensalter kostenlos. Weitere<br />

Informationen zum Thema Impfen wie<br />

auch zur Masernerkrankung und einem<br />

entsprechenden Impfschutz gibt es hier:<br />

www.tirol.gv.at/impfungen<br />

Alpenfilmtheater Füssen<br />

Augustenstraße 15, 87629 Füssen, Tel.: 0049-8362-921467, www.alpemfilmtheater.de<br />

Programm von DO, 7. Februar bis MI, 13. Februar 2019<br />

THE PRODIGY (ab 16 J.)<br />

täglich 20.00, FR und SA auch 22.15 Uhr<br />

PLÖTZLICH FAMILIE (ab 6 J.)<br />

täglich 18.00, täglich außer FR auch 20.10, FR und SA auch 22.15 Uhr<br />

MIA UND DER WEISSE LÖWE (ab 6 J.) täglich 16.20, SA und SO auch 13.00 Uhr<br />

IM SPIEGEL DEINES ANGESICHTS SA und SO 13.00 Uhr<br />

WOMIT HABEN WIR DAS VERDIENT (ab 0 J.) SA und SO 13.00 Uhr<br />

CHAOS IM NETZ (ab 6 J.) DO, SA, SO und MO 17.30 Uhr<br />

IMMENHOF - DAS ABENTEUER EINES SOMMERS (ab 0 J.)<br />

DO bis MO 15.00 Uhr<br />

DER JUNGE MUSS AN DIE FRISCHE LUFT (ab 6 J.)<br />

FR und SO 20.00, SA 22.15 Uhr<br />

FEUERWEHRMANN SAM - PLÖTZLICH FILMHELD! (ab 0 J.) SA und SO 13.00 Uhr<br />

BOHEMIAN RHAPSODY (ab 16 J.) DO, SA und MO 20.00, FR 22.00 Uhr<br />

D-BOX: DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 3: DIE GEHEIME WELT (ab 6 J.)<br />

täglich 15.15, FR auch 17.30, 20.00 Uhr<br />

D-BOX: THE LEGO MOVIE 2 täglich 15.00 Uhr in 3D: täglich 17.00 Uhr<br />

D-BOX: CHAOS IM NETZ (3D) (ab 6 J.) täglich 14.30 Uhr<br />

DIGITAL 3D: DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 3: DIE GEHEIME WELT (ab 6 J.)<br />

täglich außer FR 17.30, 20.00, FR und SA auch 22.00 Uhr<br />

LECHFLIMMERN: DIE FRAU DES NOBELP<strong>RE</strong>ISTRÄGERS (ab 6 J.)<br />

DI und MI 15.00, 17.30, 20.00 Uhr<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

NR Elisabeth Pfurtscheller trieb die Gesetzesänderung in Wien voran.<br />

Foto: Photo Simonis<br />

Tirols VP-Landtagsvizepräsident<br />

Anton Mattle machte sich seit Jahren<br />

für diese Änderung stark. Die Genehmigung<br />

von Blaulichtanlagen für die<br />

Berg-, Wasser- und Höhlenrettung<br />

war bisher Landeskompetenz. Tiroler<br />

Einsatzkräfte, die außerhalb des Bundeslandes<br />

mit ihren Fahrzeugen unterwegs<br />

waren, mussten bisher die fix<br />

montierten Signalanlagen aufgrund<br />

der fehlenden gesetzlichen Grundlage<br />

abdecken. Diese bürokratische Hürde<br />

wird mit der Novelle des Kraftfahrzeuggesetzes<br />

beseitigt. Auch die Vignettenpflicht<br />

für Einsatzfahrzeuge<br />

der Berg-, Wasser- und Höhlenrettung<br />

wird durch die Gesetzesände-<br />

rung beseitigt.<br />

Für Nationalrätin Liesi Pfurtscheller,<br />

die die Änderung in Wien<br />

auf parlamentarischer Ebene vorangetrieben<br />

hat, war die Novelle hoch<br />

an der Zeit. „Die Ungleichbehandlung<br />

von Einsatzkräften, die sich allesamt<br />

freiwillig für die Sicherheit der<br />

Bevölkerung engagieren, war nicht<br />

nachvollziehbar. Diese Gesetzesänderung<br />

ist deshalb nicht nur zu hundert<br />

Prozent sinnvoll und praktikabel,<br />

sondern auch ein wichtiges Signal der<br />

Wertschätzung und Unterstützung<br />

für alle Ehrenamtlichen, die ihre Zeit<br />

in den Dienst der Gesellschaft stellen“,<br />

so ihre Stellungnahme.<br />

Eisfischen am Urisee<br />

(sas) Petri Heil! Das eiskalte Highlight des Jahres startet wieder. Karten für das<br />

Eisfischen am Urisee sind im „Joyce“ in Reutte (Untermarkt 29) von Montag bis<br />

Freitag von 11 bis 21 Uhr erhältlich.<br />

Foto: Pixabay<br />

6./7. Februar 2019


Bereits zum siebten Mal geht vom 10. bis 17. August 2019 das<br />

Euregio Summer Camp im Euregio-Kulturzentrum in Toblach,<br />

Südtirol, über die Bühne.<br />

Von Michaela Weber<br />

Rund 60 Jugendliche zwischen<br />

elf und 14 Jahren aus Tirol, Südtirol<br />

und dem Trentino entdecken dabei<br />

unter dem Motto „Natur trifft<br />

Kultur“ gemeinsam die Vielfalt der<br />

Europaregion. „Junge Menschen<br />

erleben eine Sommerwoche voller<br />

Begegnungen, schließen neue<br />

Freundschaften und überwinden gemeinsam<br />

sprachliche Barrieren. Die<br />

Initiative stärkt den Zusammenhalt<br />

der Euregio-Gemeinschaft und ist<br />

ein klares Bekenntnis für das friedliche<br />

und respektvolle Miteinander<br />

in Europa. Die beeindruckende Natur-<br />

und Bergwelt rund um Toblach<br />

bietet dafür die passende Kulisse“,<br />

lobt LH Günther Platter das Projekt.<br />

FÜR GEMEINSAME GE-<br />

SCHICHTE UND KULTUR<br />

SENSIBILISIE<strong>RE</strong>N. „Damit die<br />

Europaregion auch gelebt wird ist<br />

Euregio Summer Camp 2019<br />

„Natur trifft Kultur“ – Anmeldungen ab sofort!<br />

es wichtig, dass unsere Jugendlichen<br />

die jeweils anderen Landesteile kennen<br />

und schätzen lernen. Diese internationale<br />

Sommerwoche ist eine<br />

Vorzeigeinitiative, die den Kindern<br />

und Jugendlichen den Euregio-<br />

Gedanken näher- bringt“, betont<br />

Jugendlandesrätin Patrizia Zoller-<br />

Frischauf.<br />

Tirol, Südtirol und das Trentino<br />

haben eine jahrhundertelange gemeinsame<br />

Geschichte, auch geprägt<br />

von leidvollen Erfahrungen, wie der<br />

Trennung der Landesteile nach dem<br />

Ersten Weltkrieg vor hundert Jahren.<br />

„Wir sind aber vor allem durch<br />

große Gemeinsamkeiten gekennzeichnet<br />

und das manifestiert sich<br />

besonders in der seit über 20 Jahren<br />

erfolgreichen Europaregion.<br />

Dafür werden die jungen Menschen<br />

sensibilisiert und das ist eine<br />

wichtige Sache“, sind LH Platter<br />

und LRin Zoller-Frischauf überzeugt.<br />

SPRACHHÜRDEN SPIELE-<br />

RISCH ABBAUEN. Das Euregio<br />

Summer Camp soll insbesondere<br />

dazu beitragen, die größte Hürde<br />

in der Europaregion abzubauen,<br />

nämlich jene der unterschiedlichen<br />

Sprachen. Jeweils am Vormittag<br />

werden mit Unterstützung von<br />

LH Günther Platter und LRin Patrizia Zoller-Frischauf.<br />

Lehrern und Lehrerinnen die Nachmittagsaktivitäten<br />

geplant und<br />

mehrsprachig vorbereitet. „Über<br />

Kreativspiele und gemeinsame Aktionen<br />

lernen die Jugendlichen die<br />

Zweitsprache und können das Erlernte<br />

auch sofort umsetzen“, informiert<br />

LRin Zoller-Frischauf.<br />

Foto: Land Tirol<br />

Erlebnis in der Toskana<br />

RUNDSCHAU-Leserreise zum Andrea Bocelli Konzert 2019<br />

(ba) Gehen Sie mit „marco reisen“ und der RUNDSCHAU auf<br />

Leserreisen und erleben Sie ein atemberaubendes Konzert des<br />

weltberühmten Tenors Andrea Bocelli sowie einen Ausflug in verschiedene<br />

Städte der Toskana, wo Sie das typische italienische Flair<br />

einfangen können.<br />

Am 25. Juli beginnt die RUND-<br />

SCHAU-Leserreise mit der Fahrt im<br />

Komfortbus der Firma „Auderer“<br />

nach Motecatini Terme mit anschließendem<br />

Abendessen im Hotel. Am<br />

nächsten Tag geht es nach dem<br />

Frühstück ins Zentrum der Renaissance-Metropole<br />

Florenz – hier ist<br />

unter anderem ein Besuch der ältesten<br />

Apotheke der Welt geplant. Am<br />

dritten Tag steht eine Fahrt zu einer<br />

landestypischen Fattoria inklusive<br />

verschiedener Führungen durch den<br />

Rosengarten bis hin zu den Olivenhainen,<br />

den Weinbergen und dem<br />

Gemüsegarten auf dem Programm.<br />

Am Abend des 27. Juli erleben Sie<br />

dann den Höhepunkt der Reise –<br />

das Andrea Bocelli Konzert findet<br />

auf der Freilichtbühne des Teatro<br />

del Silenzio in Lajatico statt, die<br />

6./7. Februar 2019<br />

LESER<strong>RE</strong>ISE 2019<br />

eine einmalige Akustik und eine<br />

großartige Atmosphäre verspricht.<br />

Am 28. Juli geht es schließlich in<br />

das charmante und lebendige Städtchen<br />

Lucca, bevor Sie an Tag fünf<br />

die Heimreise mit dem Komfortbus<br />

antreten werden.<br />

ANMELDEN LOHNT SICH.<br />

Anmeldeschluss ist der 15. Februar.<br />

Die RUNDSCHAU-Leserreise ist<br />

auf maximal 40 TeilnehmerInnen<br />

beschränkt – schnell sein lohnt sich<br />

also! Buchung sowie nähere Informationen<br />

bei „marco reisen“; Telefon<br />

05412 61630. Nähere Details unter<br />

www.marcoreisen.at/rundschauleserreise.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Rasch<br />

anmelden<br />

und Plätze<br />

sichern!<br />

Nur 40 TeilnehmerInnen haben die Möglichkeit, den Tenor Andrea Bocelli gemeinsam<br />

mit seinem Künstlerensemble am 27. Juli in atemberaubender Kulisse und einer<br />

einmaligen Atmosphäre zu erleben. Schnell anmelden lohnt sich also! Foto: gadis.it<br />

Programm<br />

TAG 1 – 25. JULI. Anreise vom Tiroler Oberland nach Montecatini Terme mit<br />

Abendessen im Hotel „Francia und Quirinale“<br />

TAG 2 – 26. JULI. Fahrt mit dem Zug nach Florenz und Besuch in der ältesten<br />

Apotheke der Welt<br />

TAG 3 – 27. JULI. Besuch einer landestypischen und familiengeführten Fattoria<br />

sowie dem Andrea Bocelli Konzert am Abend<br />

TAG 4 – 28. JULI. Fahrt in die charmante Stadt Lucca mit einer Führung durch<br />

die mittelalterlich wirkende Stadt<br />

TAG 5 – 29. JULI. Heimreise ins Tiroler Oberland<br />

PAKETP<strong>RE</strong>IS: 890 Euro (Doppelzimmer) Aufpreis Einzelzimmer: 140 Euro<br />

Seite 17


Anhaltende Schneefälle, umgeknickte<br />

Bäume, zahlreiche<br />

Schneerutsche und aufgrund<br />

von Lawinengefahr gesperrte<br />

Straßenverbindungen – diese<br />

Situation forderte in der ersten<br />

Jännerhälfte den Landesstraßendienst<br />

im ganzen Land.<br />

Von Sabine Schretter<br />

So auch im Außerfern, dessen<br />

direkte Anbindung an den Zentralraum<br />

über den Fernpass tagelang<br />

gesperrt werden musste. 7.000 Einsatzstunden<br />

haben die Mitarbeiter in<br />

der Zeit vom 2. bis zum 19. Jänner<br />

geleistet.<br />

„Wir können in Tirol – und speziell<br />

im Außerfern – auch mit viel<br />

Schnee umgehen. Die massiven<br />

Schneefälle zu Jahresbeginn haben<br />

den Mitarbeitern des Landesstraßendienstes<br />

im Bezirk Reutte aber über<br />

mehr als zwei Wochen durchgehend<br />

viel abverlangt“, weiß der für die Landesstraßen<br />

zuständige LH-Stv. Josef<br />

Geisler.<br />

Aufgrund der Lawinengefahr seien<br />

zahlreiche Straßensperren notwendig<br />

gewesen. „Davor und danach hat der<br />

Landesstraßendienst dafür gesorgt,<br />

dass die Straßenverbindungen rasch<br />

wieder befahrbar sind“, bedankt sich<br />

Geisler im Zuge eines Besuchs im<br />

Baubezirksamt Reutte bei den Mitarbeitern<br />

der Straßenmeistereien Reutte<br />

und Lechtal: „Ihr habt Großartiges<br />

geleistet!“<br />

Von einem „Rekord“ will der Leiter<br />

des Baubezirksamts Reutte, Wolfgang<br />

Haas, nicht sprechen, wohl aber<br />

7.000 Stunden im Einsatz<br />

LH-Stv. Josef Geisler dankt Mitarbeitern des Landesstraßendienstes im Außerfern<br />

von einer „sehr herausfordernden<br />

Situation.“ – „Unsere Mitarbeiter waren<br />

Tag und Nacht im Einsatz. Die<br />

ohnehin anspruchsvolle Arbeit wurde<br />

vielfach noch durch hängengebliebene<br />

Fahrzeuge erschwert. Damit<br />

wir unsere Arbeit machen konnten,<br />

war es immer wieder notwendig, Straßenabschnitte<br />

temporär zu sperren.“<br />

1.300 Tonnen Streusalz wurden allein<br />

im Zeitraum vom 2. bis zum 19.<br />

Jänner auf die Landesstraßen im Außerfern<br />

aufgebracht, um die sichere<br />

Befahrbarkeit der Straßen zu gewährleisten.<br />

In diesem Zeitraum fielen im<br />

Winterdienst alleine 5.000 Stunden<br />

von Großfahrzeugen wie Lkw, Unimog,<br />

Radlader und Traktoren der<br />

Landesstraßenverwaltung und der<br />

beauftragten Frächter an.<br />

Das Baubezirksamt Reutte betreut<br />

S CHNAPPSCHUSS<br />

Die orange Flotte im Außerfern hat einmal mehr ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Für den außerordentlichen Einsatz<br />

in der ersten Jännerhälfte sprach LH-Stv. Josef Geisler den Mitarbeitern der Straßenmeistereien Reutte und Lechtal bei<br />

einem persönlichen Besuch im Baubezirksamt Reutte Dank und Anerkennung aus.<br />

Foto: Land Tirol/Entstrasser-Müller<br />

derzeit mit insgesamt 52 Mitarbeitern<br />

in den Straßenmeistereien Reutte<br />

und Lechtal sowie der Betriebswerkstätte<br />

260 Kilometer Landesstraßen B<br />

und L im Außerfern.<br />

Seinen Dank spricht LHStv Geisler<br />

auch der Bevölkerung, den Lawinenkommissionen<br />

und allen Einsatzkräften<br />

aus. „Wir haben einmal mehr<br />

gezeigt, dass wir verantwortungsvoll<br />

und umsichtig mit kritischen Situationen<br />

umgehen können. Das Zusammenspiel<br />

aller Kräfte hat einwandfrei<br />

funktioniert.“<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Auch starker Schneefall konnte sie nicht bremsen! 38 Kids hatten mit Trainer<br />

Flo viel Spaß beim „Austria Free Ski Day“ in Ehrwald.<br />

RS-Foto: Weber<br />

Alois Schretter war begeistert von dieser Winteridylle. Die Kapelle im tiefen<br />

Schnee hat er in der Nähe von Forchach aufgenommen.<br />

Foto: Schretter<br />

(mw) Trotz starken Schneefalls<br />

waren 38 Kinder am vergangenen<br />

Sonntag auf die Ehrwalder<br />

Alm gekommen, um am „Austria<br />

Freeski day“ teilzunehmen.<br />

Die Sportbegeisterten wurden,<br />

entsprechend ihrem Können, in<br />

verschiedene Gruppen eingeteilt.<br />

Trainer Flo kannte bereits einige<br />

Gesichter vom letzten Jahr. Die<br />

Jugendlichen der fortgeschrittenen<br />

Gruppe sorgten mit ihrem<br />

Mut und Können für Staunen<br />

bei den wetterfesten Zaungästen.<br />

Aber auch die „Neulinge“ trauten<br />

sich mit den hilfreichen Tipps<br />

der Trainer über die „Kicker und<br />

Rails“. Allem voran stand aber der<br />

Spaß, den alle hatten, im Vordergrund!<br />

RUNDSCHAU Seite 18<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

6./7. Februar 2019


Erste FPÖ-Ortspartei im Bezirk<br />

Vorwärtsschritt am Weg der FPÖ im Außerfern<br />

(sas) „Mit der Gründung der Ortspartei Höfen-Lechaschau-<br />

Wängle geht der Erfolgsweg der FPÖ im Außerfern weiter.“ Mit<br />

diesen Worten verleiht Bezirksobmann Fabian Walch seiner Freude<br />

Ausdruck.<br />

Am vergangenen Samstag trafen<br />

sich die Freiheitlichen aus den Gemeinden<br />

Lechaschau, Höfen und<br />

Wängle zur Gründung der ersten<br />

freiheitlichen Ortspartei im Bezirk<br />

Reutte.<br />

Zum Ortsparteiobmann wurde einstimmig<br />

der Lechaschauer Manuel<br />

Winkler gewählt, zu seinem Stellvertreter<br />

Vinzenz Schedle. Die Funktion<br />

als Schriftführerin übernahm<br />

Ingeborg Illmer und jene als Finanzreferentin<br />

Corina Schedle. Als weitere<br />

Mitglieder runden Josef Beirer, Adalbert<br />

Singer und Doris Höck den neu<br />

gewählten Vorstand ab.<br />

Mit dabei war auch der sichtlich<br />

stolze Bezirksobmann Fabian Walch,<br />

der die gute Aufbauarbeit im Bezirk<br />

lobt. „Der Zulauf zur FPÖ ist ungebrochen.<br />

Die Leute honorieren<br />

unsere hervorragende Arbeit in der<br />

Bundesregierung und gleichfalls unser<br />

Engagement im Bezirk wie auch auf<br />

Landesebene. Ich freue mich über die<br />

Gründung der ersten Ortspartei und<br />

auf die künftige Zusammenarbeit mit<br />

Manuel Winkler und seinem motivierten<br />

Team.“<br />

ES SOLL WEITERGEHEN.<br />

Auch für die weitere Zukunft bestehen<br />

FPÖ-Bezirksobmann Fabian Walch (r.)<br />

gratuliert dem neu gewählten Ortsparteiobmann<br />

Manuel Winkler (l.) herzlich.<br />

Foto: FPÖ<br />

bereits Pläne. „Wir haben uns bewusst<br />

dazu entschlossen, für unsere Ortsparteien<br />

jeweils mehrere Gemeinden<br />

zusammenzuschließen, da im Außerfern<br />

die Kommunen relativ kleinstrukturiert<br />

sind. Die Vorbereitungen<br />

für weitere Ortsparteigründungen laufen<br />

bereits auf Hochtouren“, kündigt<br />

Walch abschließend euphorisch an.<br />

Tanzkurs 1962<br />

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Termin: 30. September bis 7. Oktober 2019<br />

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Ehrung langjähriger Mitarbeiter<br />

Vorstand der Raiffeisen lud ein<br />

(RS) Am 29. Jänner 2019 lud der Vorstand der Raiffeisenbank<br />

Reutte zur alljährlichen Ehrung langjähriger Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter ein.<br />

Im Bild v.l.n.r.: Markus Antretter (Betriebsratsvorsitzender), Prok. Josef Frischauf<br />

(Leiter Marktfolge Passiv / Dienstleistungen), Elmar Koch, Margit Rottach, Dir. Ludwig<br />

Strauß (Vorstand), Maria Wachter, Michaela Dennert-Zotz, Mag. Christian Greif<br />

(Leiter Finanzenmanagement) und Dir. Mag. Wolfgang Hechenberger (Vorstand)<br />

– nicht auf dem Foto: Elke Oberthanner. Foto: Raiffeisenbank Reutte<br />

Wolfgang Hechenberger und<br />

Ludwig Strauß bedankten sich bei<br />

den Jubilaren für ihre wertvolle<br />

Mitarbeit, ihr Engagement und<br />

ihre langjährige Betriebszugehörigkeit.<br />

„Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter sind eine wichtige<br />

Säule in unserer Bank und tragen<br />

maßgeblich zum Unternehmenserfolg<br />

bei“, so Vorstand Wolfgang<br />

Hechenberger. Geehrt wurden für<br />

ihr 20-jähriges Jubiläum Michaela<br />

Dennert-Zotz, Elke Oberthanner<br />

und Margit Rottach sowie Vorstand<br />

Ludwig Strauß. Ihr 25-jähriges<br />

Dienstjubiläum feierte Maria<br />

Wachter. Elmar Koch wurde für<br />

stolze 40 Jahre treues Engagement<br />

geehrt.<br />

Die Raiffeisenbank Reutte steht<br />

seit ihrer Gründung im Jahr 1898<br />

als genossenschaftliche Bank für<br />

Beständigkeit und die Unterstützung<br />

der Region. „Möglich machen<br />

diese Erfolgsgeschichte unter<br />

anderem gut ausgebildete, engagierte<br />

und erfahrene Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter“, so Vorstand<br />

Ludwig Strauß.<br />

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Führung in Reutte<br />

am Welttag der Fremdenführer<br />

(sas) Rosa Moser aus Lermoos besuchte 1962 einen Tanzkurs in Reutte. Ferry Polai<br />

war damals – wie heute noch – bemüht, den jungen Leuten Tanzschritte und<br />

gutes Benehmen beizubringen. Eine augfregende Zeit! Die Lermooser Jugend fuhr<br />

alle 14 Tage mit einem Bus des Unternehmens Walter Haas zum Tanzkurs nach<br />

Reutte. Das Foto wurde beim Abschlussball 1962 aufgenommen. Findet jemand<br />

ein bekanntes Gesicht auf dem Bild? Sollten Sie jemanden erkannt haben, freuen<br />

wir uns über eine Nachricht unter Tel. 05672 71313 oder einen Brief an Rundschau<br />

Reutte, Lindenstraße 35, 6600 Reutte.<br />

Foto: Rosa Moser, Lermoos<br />

6./7. Februar 2019<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

(RS) Am 23. Februar 2019, dem Welttag<br />

der Fremdenführer, finden in zahlreichen<br />

Orten in ganz Tirol wieder kostenlose<br />

Führungen mit verschiedenen<br />

Themeninhalten statt.<br />

Der Welttag der Fremdenführer unterstützt<br />

immer einen guten Zweck und<br />

so werden die gesamten Spendeneinnahmen<br />

abzugsfrei an „Licht ins Dunkel –<br />

Soforthilfe Tirol“ weitergeleitet.<br />

FÜHRUNG IN <strong>RE</strong>UTTE: Kunst<br />

im öffentlichen Raum II mit Mag. Birgit<br />

Maier-Ihrenberger. Der Treffpunkt ist am<br />

Vorplatz der Pfarrkirche St.Anna um 14<br />

Uhr.<br />

Seite 19


Aus vergangenen Tagen<br />

Tragische Unglücksfälle…<br />

Sie war ein braves und sehr fleißiges Kind<br />

Wie groß ist der Schmerz über den Verlust eines lieben Menschen,<br />

der plötzlich und unverhofft durch Unvorsichtigkeit oder<br />

unvorhersehbare Umstände ums Leben gekommen ist! Besonders<br />

tragisch wird der Tod eines Kindes wahrgenommen, das keine<br />

hoffnungsvolle Zukunft mehr hat und eine schmerzliche Lücke<br />

in der Familie hinterlässt. Manches in der Zeitung berichtete<br />

Missgeschick ist am Rande der Komik angesiedelt und sorgt für<br />

ungläubiges Kopfschütteln und schadenfrohe Heiterkeit.<br />

Von Peter Linser<br />

Lech-Aschau. (Des Kindes<br />

Schutzengel). Am 2. d. Mts. fiel<br />

hier ein der Obhut seiner älteren<br />

Schwester anvertrautes zirka zwei<br />

Jahre altes Kind vom 1. Stock des<br />

Elternhauses auf das untern befindliche<br />

Steinpflaster. Dabei zog sich<br />

das Kind nur eine leichte, äußere<br />

Verletzung am Kopfe zu. (Außferner<br />

Bote, 18. 8. 1927)<br />

<strong>RE</strong>UTTE. 27. OKTOBER. Ein<br />

eigenartiges Unglück passierte dem<br />

Arbeiter des Metallwerkes, Ludwig<br />

Ruepp von Pflach. Im Bette<br />

liegend, verschluckte er sein etwas<br />

locker sitzendes Gebiss und dieses<br />

blieb ihm im Halse stecken, so dass<br />

er sofort ins Krankenhaus nach<br />

Bad Kreckelmoos gebracht werden<br />

musste. Bei den Versuchen, das<br />

Gebiss wieder herauszubringen,<br />

schlüpfte dasselbe in den Magen<br />

und muss wahrscheinlich operativ<br />

entfernt werden.<br />

Wer falsche Zähne hat, tut gut<br />

daran, dieselben nachtsüber in ein<br />

Glas Wasser zu legen! In Reutte<br />

passierte vor Jahren ein ähnlicher<br />

Fall, dem zugleich eine zwerchfellerschütternde<br />

Komik innewohnte.<br />

Ein tanzlustiger Reuttener hatte<br />

nämlich in der holdseligen Faschingszeit<br />

über den Durst getrunken,<br />

worüber seine sonst soliden<br />

Magennerven derart in Aufruhr gerieten,<br />

dass er ihnen an verschwiegenem<br />

Plätzchen Erleichterung<br />

verschaffen musste; und St. Ulrich<br />

half; aber die fürchterliche Eruption<br />

schwemmte auch das falsche Gebiss<br />

hinab in den dunklen Grund.<br />

(Außferner Bote, 29. 10. 1927)<br />

STEEG. Das 13jährige Schulmädchen<br />

Martha Hauser begab<br />

sich am Sonntag nach dem Nachmittagsgottesdienste<br />

mit mehreren<br />

Mitschülerinnen von Steeg nach<br />

Kienberg, um dort gemeinsam eine<br />

Schulaufgabe zu machen. Unterwegs<br />

löste sich eine Schneelawine<br />

los und riss zwei Mädchen in die<br />

Tiefe. Die Schülerin Rosamunde<br />

Maldoner vermochte sich noch an<br />

einem Bäumchen zu halten, während<br />

Martha mit der Lawine 200<br />

Meter tief in den Kaiserbach sauste,<br />

wo sie erst am folgenden Tage<br />

als Leiche aus dem Wasser geholt<br />

werden konnte, nachdem man sich<br />

am Sonntag schon viel darum bemüht<br />

hatte. Die Bergung gestaltete<br />

sich infolge des felsigen Terrains<br />

und des vielen Eises sehr schwierig,<br />

zumal ein Hinunterkommen<br />

in den Kessel des Kaiserbaches, wo<br />

die Leiche im Wasser lag, mit großer<br />

Lebensgefahr verbunden war.<br />

Martha war ein braves und sehr<br />

fleißiges Kind und es wendet sich<br />

das Mitleid den schwergeprüften<br />

Eltern und Geschwistern zu. Erst<br />

vor wenigen Tagen wäre ein Bruder<br />

des Mädchens bald an Kohlenoxydgas<br />

vergiftet worden und beim<br />

Heuziehen wäre er bald unter eine<br />

Lawine gekommen. Nun hat sich<br />

der Tod ein anderes Opfer aus dieser<br />

Familie geholt. Vor 9 Jahren, am<br />

1. Februar 1920, verunglückte ein<br />

Onkel dieses Kindes, Ludwig Hauser,<br />

durch eine Lawine. (Außferner<br />

Bote, 2. März 1929)<br />

STARKER SCHNEEFALL<br />

VERZÖGERT EINEN LEI-<br />

CHENTRANSPORT. Vergangene<br />

Woche starb in Schruns der bei seiner<br />

Tochter auf Besuch weilende<br />

Ulrich Schnöller aus Seesumpf, Gemeinde<br />

Bach, nach kurzer Krankheit.<br />

Die Leiche des Verstorbenen<br />

sollte nun am letzten Donnerstag<br />

in die Heimatgemeinde überführt<br />

werden. Schon war der Leichenwagen<br />

des Leichenbestattungsunternehmens<br />

Feuerstein aus Bludenz<br />

unterwegs, als ein derart ergiebiger<br />

Schneefall eintrat, dass das Auto<br />

am Zollamt in Schattwald stecken<br />

blieb und eine Weiterfahrt ohne<br />

fremde Hilfe nicht möglich war. Da<br />

seit Donnerstag auch sämtlicher<br />

Verkehr unterbrochen war, blieb<br />

das Auto bis Samstag eingeschneit.<br />

Erst als der Schneepflug dort einlangte,<br />

war an eine Weiterfahrt zu<br />

denken. So war es denn auch mög-<br />

RUNDSCHAU Seite 20<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Winterliches Schattwald, 1950er Jahre.<br />

RS-Repro: Linser<br />

6./7. Februar 2019


lich, durch Einsetzung des Traktors<br />

das Leichenauto abzuschleppen<br />

und so den Transport vollends<br />

zu bewerkstelligen. Das Auto wurde<br />

bis Tannheim geschleppt und<br />

konnte dann von hier weg die Fahrt<br />

fortsetzen. (Neuer Außferner Bote,<br />

17. 2. 1937)<br />

FORCHACH. (TÖDLICHER<br />

STURZ.) Am 4. Mai fiel der 78<br />

Jahre alte blinde Sebastian Scheiber<br />

in Forchach über die Hausstiege<br />

herab und wurde von einer ebenfalls<br />

fast blinden Hausgenossin am<br />

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6./7. Februar 2019<br />

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Ende der Stiege tot angetroffen. An<br />

der linken Schläfe des Toten zeigte<br />

sich eine bedeutende Verletzung.<br />

Bei der Aufbahrung gab es einen<br />

unangenehmen Zwischenfall. Es<br />

geriet nämlich durch eine umgestürzte<br />

Kerze das Leichentuch in<br />

Brand. Glücklicherweise konnten<br />

die Flammen alsbald wieder erstickt<br />

werden. (Innsbrucker Nachrichten,<br />

7. 5. 1908)<br />

<strong>RE</strong>UTTE. In der Reuttener Gemeinderechnung<br />

des Jahres 1636<br />

beschrieb der Bürgermeister Hans<br />

Mesner (Mössmer) seine in diesen<br />

harten Zeiten – Pestzeit, Hungersnot<br />

und Dreißigjähriger Krieg – getätigten<br />

Sozialausgaben:<br />

„Item als 10 Personen, jung und<br />

alt, darunder auch Kindtpeterin gewest,<br />

also khrannkher ankhomen<br />

und niemand in die Städl einlassen<br />

wollen, hab ich inen vor dem Ratshaus<br />

ein Feuer aufmachen und das<br />

notwendige Holz und Stro herzue<br />

zu thuen, hab ich inen wie nit weniger<br />

dem Totengröbl an Speiß unnd<br />

Trannckh dargeben und nacher Fiessen<br />

fiern lassen. Für alles …. 4 fl.<br />

Item hab ich das ganze Jar den<br />

khrannkhen Soldaten und armen<br />

Leithen, so zu mir gewisen worden,<br />

Allmusengelt …. 6 fl“.<br />

„Übersetzung“: „Es kamen zehn<br />

junge und alte Personen, darunter<br />

eine „Kindbetterin“, alle krank,<br />

nach Reutte. Doch niemand wollte<br />

sie in einen Stadel einlassen. Da<br />

ließ ich für sie vor dem Rathaus ein<br />

Feuer machen und das notwendige<br />

Holz und Stroh herbeiführen. Ihnen<br />

und dem Totengräber gab ich<br />

Speis und Trank, bevor ich sie nach<br />

Füssen führen ließ. Für alles verlangte<br />

ich vier Gulden.<br />

Außerdem habe ich während des<br />

ganzen Jahres den kranken Soldaten<br />

und armen Leuten, die man zu<br />

mir schickte, ein Almosengeld von<br />

insgesamt sechs Gulden gegeben.“<br />

(AMR, 28/332, 1636)<br />

STEEG. (HOCH KLINGT<br />

DAS LIED VOM BRAVEN<br />

MANN). Unlängst ging an einem<br />

finsteren Abend das in Holzgau<br />

wohnende „Müllers Weible“ von<br />

Holzgau in Richtung Hägerau, verlor<br />

allem Anscheine nach bei der<br />

Dürrenauer Brücke jede Orientierung,<br />

rutschte auf der eisigen Straße<br />

aus und geriet in die Mitte des<br />

bereits vereisten Leches. Es getraute<br />

sich schließlich nicht mehr weiter<br />

zu gehen, blieb stehen und rief<br />

kläglich um Hilfe. Auf sein Rufen<br />

kam der größte Teil der Bewohner<br />

des Weilers Dürrnau und Leute von<br />

der Gemeinde Holzgau zusammen.<br />

Seile wurden geholt und Leitern<br />

herbeigeschafft, doch getraute sich<br />

niemand auf die ziemlich dünne<br />

Eisdecke.<br />

Die Weiber erklärten den Männern,<br />

die dem Weiblein Hilfe bringen<br />

wollten, energisch: „Da geascht<br />

mir it inni, dös war it derwert, wöga<br />

am alta Weibla ums Löba köma!“<br />

Das alte Müllers Weible rief unentwegt<br />

um Hilfe und fror jämmerlich;<br />

niemand half. Schließlich kam<br />

ein Steeger mit seinem Motorrad<br />

vorüber. ‚Als er die versammelte<br />

Volksmenge sah, hielt er an und<br />

fragte nach dem Warum, stieg ab,<br />

ließ sich anseilen, holte das alte<br />

Weible vom Eis heraus, das darauf<br />

unter unaufhörlichem „Galts Gott<br />

tausamal, galts Gott tausamal!“ in<br />

Begleitung eines Zollangestellten<br />

heimhumpelte.<br />

(Außerferner Nachrichten,<br />

18. Dezember 1948).<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Franz, Maria-Anna, Hansl, Reinhard, Christl, Anton, Marlene und Gustav Maldoner,<br />

Kienberg, 1959 .<br />

Foto: E. Maldoner<br />

Goldene Hochzeit<br />

(sas) Vor Kurzem feierten Agathe und Albuin Schennach aus Ehrwald das Fest der<br />

Goldenen Hochzeit. Albuin ist gebürtiger Ehrwalder, Agathe kommt aus Schlehdorf<br />

am Kochelsee in Oberbayern. „Schuld war die Musik“, erzählt Albuin. Die Schlehdorfer<br />

waren Partnerverein der Ehrwalder Trachtler, Albuin war bei der Musikkapelle.<br />

Bei einem Kathreintanz hat man sich kennengelernt, beim Maitanz die Bekanntschaft<br />

gefestigt, im Herbst war die Hochzeit in der Antoniuskirche in Partenkirchen.<br />

Gefeiert wurde im „Bräustüberl“, wie auch die Goldene Hochzeit. Albuin hat im<br />

Hoch- und Tiefbau gearbeitet und war viele Jahre im Metallwerk Plansee. Agathe<br />

hat die Haushaltsschule besucht, in der Landwirtschaft und in der elterlichen Gastwirtschaft<br />

gearbeitet. Sie kümmerte sich um die Familie und hat Zimmer vermietet.<br />

Albuin war immer begeisterter Musikant, diese Leidenschaft teilt er mit Agathe. Zur<br />

Frage, wie man 50 Jahre zusammenbleibt, sagt Agathe: „Man muss nachgeben<br />

können, alles aussprechen, und die Liebe...“ Die beiden haben eine Tochter, einen<br />

Sohn, drei Enkelkinder und zwei Urenkelinnen. „Unsere Tochter hat dorthin geheiratet,<br />

wo ich hergekommen bin,“ ergänzt Agathe. Zum Ehejubiläum gratulierten<br />

BH-Stv. Konrad Geisler und Bgm. Martin Hohenegg und überbrachten das Ehrengeschenk<br />

des Landes Tirol.<br />

Foto: BH Reutte<br />

Seite 21


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG 7. Februar SAMSTAG 9. Februar<br />

Österreichischer<br />

Lesung<br />

Alpenverein in der Wunderkammer<br />

Der Österreichische Alpenverein In der Wunderkammer in<br />

lädt am Donnerstag, dem 7. Februar<br />

Elbigenalp findet am Samstag,<br />

2019, zu einer Wanderung dem 9. Februar 2019, um 20<br />

auf den Dürrenberg mit Dieter Uhr, eine Lesung aus der aktuellen<br />

Janitza ein. Mehr Infos sind<br />

CD „Sagenreise – am Lech<br />

unter www.alpenverein.at/reutte entlang“ mit Stefan Bauer und<br />

erhältlich.<br />

Thomas Winkler statt. Bei der<br />

Lesung kann man spannende<br />

Winterplatzkonzert und kuriose Geschichten aus<br />

längst vergangener Zeit hören.<br />

Die Musikkapelle Bichlbach lädt<br />

Umrahmt wird die Lesung mit<br />

am Donnerstag, dem 7. Februar<br />

bezaubernder Livemusik von<br />

2019, um 20.15 Uhr zu einem<br />

Celina Perl und Laura Hauser.<br />

Winterplatzkonzert im Dorfheim<br />

in Bichlbach<br />

Eintritt sind freiwillige Spenden.<br />

ein.<br />

Langer Donnerstag<br />

Im Museum im „Grünen Haus“<br />

in Reutte gibt es am Donnerstag,<br />

dem 7. Februar, verlängerte Öffnungszeiten<br />

von 13 bis 19 Uhr.<br />

Dazu wird um 17.30 Uhr eine<br />

kostenlose Führung durch die<br />

aktuelle Ausstellung angeboten.<br />

F<strong>RE</strong>ITAG 8. Februar<br />

Österreichischer<br />

Alpenverein<br />

Am Freitag, dem 8. Februar und<br />

am Samstag, dem 9. Februar, findet<br />

jeweils ein Praxisworkshop<br />

des österreichischen Alpenvereins<br />

zum Thema „Touren planen und<br />

gehen“ statt. Mehr Infos unter<br />

www.alpenverein.at/reutte.<br />

Jahrgangstreffen<br />

Der Jahrgang 1938/39 trifft sich<br />

am Freitag, dem 8. Februar 2019,<br />

um 13 Uhr am Langtennenparkplatz<br />

zu einer Wanderung an den<br />

Frauensee.<br />

Fachgruppe<br />

der Postpensionisten<br />

Die Fachgruppe der Postpensionisten<br />

trifft sich am Freitag, dem<br />

8. Februar 2019, um 14 Uhr in<br />

den „Bruggner Stubn“ in Landeck.<br />

Alle Kollegen und Kolleginnen<br />

der Bereiche Landeck, Imst<br />

und Reutte sind eingeladen.<br />

Bücherei Häselgehr<br />

Die Bücherei hat Mittwoch und<br />

Freitag, jeweils von 17 bis 18.30<br />

Uhr, geöffnet.<br />

Logenplatz im See<br />

Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />

RUNDSCHAU Seite 22<br />

MITTWOCH 13. Februar<br />

Jahrgangstreffen<br />

Der Jahrgang 1941 Lechaschau-<br />

Höfen-Wängle trifft sich am Mittwoch,<br />

dem 13. Februar 2019, um<br />

19 Uhr in der „Hirschbach-Alm“<br />

in Höfen.<br />

Zuderer<br />

Seniorenmaschgern<br />

Am Mittwoch, dem 13. Februar<br />

2019, findet von 14 bis 19 Uhr das<br />

Zuderer Seniorenmaschgern für<br />

Jung und Alt in Weißenbach statt.<br />

Bücherei Lermoos<br />

Die Bücherei in Lermoos hat immer<br />

Montag und Freitag – von 17<br />

bis 18.30 Uhr – sowie Mittwoch<br />

– von 10 bis 12.30 Uhr – geöffnet.<br />

Jeden ersten Dienstag im Monat<br />

findet von 14.30 bis 16.30 Uhr<br />

der Seniorennachmittag statt.<br />

Aktuelle Veranstaltungen werden<br />

auf der Homepage www.lermoos.<br />

bvoe.at angekündigt.<br />

fit for family<br />

Am Mittwoch, dem 13. Februar<br />

2019, findet von 19.30 bis 21.30<br />

Uhr im Eltern-Kind-Zentrum in<br />

Holzgau ein Vortrag zum Thema<br />

„Eltern werden – Paar bleiben“<br />

statt. Eltern müssen keine Übermenschen<br />

sein! Sie sollen gut für<br />

sich sorgen, als Mensch und als<br />

Paar, damit sie auch als Eltern für<br />

ihre Kinder da sein können. Referenten<br />

des Vortrags sind Mag.<br />

Andrea Kärle und Dipl.-Päd.<br />

Otto Kärle.<br />

VORSCHAU/DIVERSES<br />

Treffpunkt<br />

für Langschläfer<br />

Wer sich austauschen möchte,<br />

keine Lust hat, alleine zuhause<br />

zu sein oder sich mit anderen<br />

Müttern treffen möchte,<br />

ist beim Langschläfer-Treff im<br />

EKIZ in Reutte richtig. Jeden<br />

Donnerstag findet das Treffen<br />

von 10.15 bis 12 Uhr in der<br />

Mühlerstraße statt. Aufgrund<br />

der begrenzten Teilnehmerzahl<br />

wird um Anmeldung unter Tel.<br />

05672 71276 gebeten. Der Treffpunkt<br />

ist kostenfrei.<br />

Winterausstellung<br />

Die Winterausstellung im Museum<br />

im „Grünen Haus“ beschäftigt<br />

sich mit Zeichnungen und<br />

Planskizzen des Architekten<br />

Alois Berktold (1877–1948).<br />

Anhand von handgezeichneten<br />

Plänen wird in der Ausstellung<br />

zu sehen sein, wie Architekten<br />

Anfang des 20. Jahrhunderts gearbeitet<br />

haben. Die Ausstellung<br />

ist bis 23. Februar 2019, jeweils<br />

von Dienstag bis Samstag, 13 bis<br />

17 Uhr, zu sehen.<br />

Lesekreisabend<br />

Am Montag, dem 25. Februar<br />

2019, findet um 19.30 Uhr in<br />

der Bücherei in Ehrwald ein Lesekreisabend<br />

statt. Gelesen wird<br />

aus dem Roman „Schnee“ von<br />

Orhan Pamuk.<br />

VZ Breitenwang<br />

Theater<br />

Kulturforum Breitenwang:<br />

Arthur und Claire<br />

Datum: Sa, 16. Februar 2019<br />

Zeit: 20.15 Uhr<br />

Ball des<br />

FC Lechaschau<br />

Datum: Sa, 23. Februar 2019<br />

Zeit: 20 Uhr<br />

Karten/Informationen/Anmeldung:<br />

Gemeinde Breitenwang<br />

Tel. 05672 / 62516-10<br />

vz@breitenwang.tirol.gv.at<br />

BAUERN-<br />

BUNDBALL<br />

8. FEBRUAR 2019<br />

KARTENVORVERKAUF<br />

Tel. 0512 / 59 9 00-57<br />

ball@tiroler-bauernbund.at<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

6./7.<br />

Donnerstag, 7. Februar bis Mittwoch, 13. Februar<br />

Baby- und Stilltreff<br />

Ein Nachmittag, an dem Eltern<br />

Unterstützung, Hilfe und<br />

Solidarität erfahren. In unserer<br />

Babygruppe können Sie sich<br />

über Themen rund ums Baby<br />

informieren. Auch nichtstillende<br />

Mütter sind herzlich willkommen.<br />

Dieser Termin ist kostenlos.<br />

Jeden ersten und dritten<br />

Dienstag, von 15 bis 16.30 Uhr,<br />

im Eltern-Kind-Zentrum Reutte.<br />

Anmeldung unter Tel. 05632/546<br />

unbedingt erforderlich!<br />

Sprechtag<br />

Der Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />

findet am Donnerstag,<br />

dem 14. Februar 2019,<br />

von 8 bis 12 Uhr in der Gebietskrankenkasse<br />

Reutte, Dr.-Machenschalk-Straße<br />

1, statt. Zur<br />

Vorsprache ist ein Lichtbildausweis<br />

mitzubringen.<br />

Faschings-Hoargartstube<br />

Am Donnerstag, dem 14. Februar<br />

2019m findet um 14 Uhr im<br />

Pfarrstadl in Breitenwang die<br />

Faschings-Hoagartstube statt. Es<br />

gibt Kaffee und Kuchen und musikalische<br />

Begleitung durch Heli<br />

und Didi.<br />

„Al-Anon“ -<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Für Angehörige von Alkoholkranken<br />

findet jeden Donnerstag, 19<br />

Uhr, im Haus der Vereine das Treffen<br />

einer Selbsthilfegruppe statt.<br />

Weitere Informationen unter Tel.<br />

<strong>06</strong>64 73217240.<br />

bildungsinfo-tirol<br />

Sprechtag<br />

Die internationale Pensionsberatung<br />

findet am Dienstag, dem<br />

19. Februar 2019, von 8 bis 12<br />

Uhr und von 13 bis 15.30 Uhr,<br />

in der Pensionsversicherungsanstalt<br />

in Innsbruck, Ing.-Etzel-<br />

Str. 13, statt. Experten der Sozialversicherungsträger<br />

beraten<br />

jeden, der in Österreich und/<br />

oder Deutschland tätig war.<br />

Es wird um eine telefonische<br />

Terminvereinbarung unter Tel.<br />

05030338403 gebeten. Zur Vorsprache<br />

ist ein Lichtbildausweis<br />

mitzubringen.<br />

AK Infoabend<br />

In der AK Reutte, Mühler Str.<br />

22, findet am Dienstag, dem 19.<br />

Februar 2019, ab 18.30 Uhr ein<br />

Infoabend mit dem Thema „Alles<br />

zur Altersteilzeit“ statt. Eine<br />

Anmeldung ist unter Tel. 0800<br />

225522 oder unter reutte@aktirol.com<br />

erforderlich.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

An diesem Nachmittag steht<br />

eine Mutterberaterin zur Seite<br />

und es besteht die Möglichkeit,<br />

im Rahmen der Beratung Fragen<br />

zu besprechen. Die Entwicklung<br />

des Babys, der Ernährungsplan<br />

für das erste Lebensjahr und das<br />

Schlafverhalten sind beliebte<br />

Themen. Das Treffen findet jeden<br />

Mittwoch, von 15 bis 16.30<br />

Uhr, im Eltern-Kind-Zentrum<br />

in Reutte statt.<br />

(sas) Die bildungsinfo tirol<br />

bietet Orientierung, Information<br />

und Motivation, Raum<br />

und Zeit für Reflexion, Infos<br />

rund um Bildungs- und Berufsfragen,<br />

Unterstützung bei<br />

Entscheidungen, Impulse für<br />

die Bewerbungsunterlagen<br />

sowie kostenfreie Beratung<br />

für alle, die sich beruflich<br />

verändern, weiterentwickeln<br />

oder neu orientieren wollen<br />

oder müssen. Stärken und<br />

Interessen werden erarbeitet,<br />

eigene Kompetenzen<br />

sichtbar gemacht, berufliche<br />

Möglichkeiten aufgezeigt.<br />

Die bildungsinfo-tirol findet<br />

in Reutte jeden 2. Montag in<br />

der AK Reutte, Mühler Str.<br />

22 statt. Die Öffnungszeiten<br />

sind: Montag von 10 bis<br />

12.30 Uhr und 13 bis 16.30<br />

Uhr. Die Terminvergabe erfolgt<br />

unter Tel. 0512 56 27 91<br />

40. Nähere Infos sind unter<br />

www.bildungsinfo-tirol.at erhältlich.<br />

VZ Veranstaltungs<br />

zentrum<br />

Breitenwang<br />

„Subkutan“<br />

Diplomball der<br />

Krankenpflegeschule Reutte<br />

Samstag, 9. Februar 2019, Beginn: 20 Uhr<br />

Februar 2019


K ULTUR<br />

Generalversammlung des AMB<br />

mit beeindruckenden Zahlen<br />

Großer Dank an die 35 Kapellen im Außerferner Musikbund Reutte/Tirol<br />

Nachdem die für den 12.<br />

Jänner angesetzte Generalversammlung<br />

wegen widrigen<br />

Wetters nicht stattfinden konnte,<br />

wurde sie am 27. Jänner 2019<br />

im großen Saal des Veranstaltungszentrums<br />

Breitenwang<br />

satzungsgemäß durchgezogen.<br />

Von Claudia Chauvin<br />

Bezirksobmann Horst Pürstl stellte<br />

in seiner Begrüßung die Frage, ob<br />

man sich eine Feier, eine Veranstaltung,<br />

ein Fest, weltlichen oder kirchlichen<br />

Anlasses, ohne das Mitwirken<br />

einer Musikkapelle vorstellen könne.<br />

Es ginge natürlich auch ohne, doch<br />

Blasmusik mache das Leben viel schöner,<br />

das eigene und das der Mitmenschen,<br />

so Pürstl. 2019 feiert der AMB<br />

sein 90-Jahr-Jubiläum – mit vielen<br />

Veranstaltungen, die Möglichkeiten<br />

zum gemeinsamen Musizieren, zu<br />

Gesprächen unter Freunden und Musikkameraden,<br />

zum Austauschen von<br />

Gedanken und Vorstellungen und<br />

vielem mehr geben werden.<br />

Traditionell finden 2019 auch die<br />

Ehrung der Jubilare, das Bezirkskonzertwertungsspiel,<br />

der Auftritt eines<br />

Auswahlorchesters des AMB, die<br />

Frühjahrskonzerte, das 70. Bundesmusikfest<br />

in Weißenbach am Lech,<br />

das 23. Jungmusiker Camp in Stanzach<br />

sowie Jubiläen einzelner Mitgliedskapellen<br />

und vieles mehr statt.<br />

In der GV verlasen die Vorstandsmitglieder,<br />

Bezirksobmann Horst<br />

Pürstl, Bezirkskapellmeister Harald<br />

Beyrer, Bezirksjugendreferentin Renate<br />

Schlichtherle und Bezirkskassierin<br />

Andrea Bauer ihre Tätigkeitsberichte<br />

mit äußerst interessanten<br />

Einzelheiten.<br />

Dazu gibt es detaillierte Berichte<br />

Sie haben gut lachen, die Absolventen des JMLA und MLA Leistungsabzeichens in Gold. In alphabetischer Reihenfolge: Andreas<br />

Bauer, Stanzach; Laura Ebner, Ehenbichl; Jana Fuchs, Lechaschau; Martina Klotz, Ehrwald; Linda Larcher, Bach; Alina Schedle,<br />

Vils; Marina Schmid, Jungholz; Veronika Sprenger, Jungholz. Benjamin Ziernhöld erarbeitete sich das Silberne Dirigierabzeichen.<br />

und ebenso alle aktuellen Termine<br />

auf der Homepage www.ausserferner.<br />

musikbund.at<br />

Doch nun einige wichtige Zahlen:<br />

Der aktuelle Mitgliederstand hat<br />

einen Höchststand mit 1.964 Musikantinnen<br />

und Musikanten in 35 Kapellen<br />

erreicht. In Ausbildung an der<br />

LMS standen 2018 383 Musikschüler,<br />

107 Jungmusikantinnen und Musikanten<br />

haben die JMLA/MLA Prüfung<br />

erfolgreich abgelegt. 36 konnten<br />

sich das Juniorleistungsabzeichen erspielen.<br />

1417 aktive Musiker sorgen für<br />

den guten Ton und 164 Marketenderinnen<br />

und Fähnriche für das schöne<br />

Ambiente. In den Kapellen werden<br />

13 verschiedene Instrumente gespielt,<br />

darunter zum Beispiel 287 Klarinetten<br />

als größte Gruppe und nur<br />

sieben Oboen und drei Fagotte. Der<br />

Damenanteil, auch das ist interessant,<br />

beträgt durchschnittlich 41%.<br />

Die Gemeinden und das Land Tirol<br />

subventionierten, die Kapellen<br />

selbst erwirtschaften enorme Beträge,<br />

die für Instrumentenkäufe (107.898<br />

Euro), Trachten (61.494 Euro), Reparaturen<br />

(27.551 Euro), Notenkauf<br />

(17.936 Euro), Aus- und Fortbildungen<br />

(16.836 Euro) und im vergan-<br />

genen Jahr für einen Neubau Haus/<br />

Probenlokal (54.050 Euro) u. a. m.<br />

ausgegeben werden konnten.<br />

Durch den AMB und die Landesmusikschule<br />

werden Aus- und<br />

Fortbildungskurse, z. B. zum Kapellmeister<br />

oder das Vereinsfit.Tirol<br />

für Funktionäre angeboten, die von<br />

LO Juen und LMS-Direktor Lämmle<br />

wärmstens empfohlen werden.<br />

Einige Termine für 2019 für die<br />

Musikerjugend: Treffen der Jugendreferenten<br />

ist für Mai geplant; Jungmusiker<br />

Camp von 15.–17. Juli in<br />

Stanzach, Jugendblasorchester Wettbewerbe<br />

am 30. März in Haiming<br />

und am 27. Oktober in Niederösterreich.<br />

Großen Dank zollten die Grußwortredner<br />

NR Pfurtscheller, LO<br />

Juen, BG Fuchs und Direktor Lämmle<br />

allen Aktiven für ihre wertvolle<br />

Arbeit im Dienst der Allgemeinheit.<br />

Eine Blechbläserformation der Harmoniemusik<br />

Lechaschau umrahmte<br />

die Veranstaltung.<br />

Die derzeit tätige Bezirksvorstandsriege mit den Ehrengästen NR Elisabeth Pfurtscheller<br />

(Mitte) und Landesobmann Mag. Elmar Juen (3.v.r.).<br />

Die anwesenden Jubilare, die 2018 in Lechaschau und von LH und Präsident des<br />

TBV Günther Platter in Innsbruck ausgezeichnet wurden, erhielten in der GV noch<br />

ein kleines Präsent.<br />

Fotos: Chauvin<br />

6./7. Februar 2019<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 23


Wohnzimmerkonzert<br />

Das erste Wohnzimmerkonzert des neuen Jahres in der Kellerei in Reutte<br />

(RS) Die Kellerei Reutte präsentiert die neue Programmreihe<br />

„Wohnzimmerkonzerte“. Als Alternative zum bereits vielseitigen<br />

Programm rund um Jazz, Klassik, Theater & Kabarett wird nun<br />

eine Unplugged-Plattform für das Genre Pop, Rock, Singer/Songwriter<br />

etc. geboten<br />

Regionale und „unregionale“<br />

Künstler, Duos und Trios sorgen in<br />

Omas Stehlampenlicht für einen vielseitigen,<br />

konzertanten (Feier-)Abend<br />

in wohnzimmerlicher Atmosphäre.<br />

AUFTAKT. Den Auftakt zur Reihe<br />

der „Wohnzimmerkonzerte“ bilden<br />

Felix Kremsner und die Band „Rückenwind“.<br />

Felix Kremsner ist ein Gitarrist aus<br />

Tirol und spielt eigene Kompositionen<br />

mit Einflüssen aus Klassik, Jazz<br />

und Weltmusik. Solo präsentiert er<br />

Stücke für Gitarre, die in den letzten<br />

Jahren entstanden sind: ruhige, fließende<br />

Sounds und Klänge zum Träumen.<br />

Die Band „Rückenwind“ machte<br />

sich mit gehissten Segeln und viel Rü-<br />

ckenwind auf, um im großen Ozean<br />

der Musik ihren eigenen Sound zu<br />

entdecken.<br />

Auf ihrer Reise entstehen moderne<br />

deutschsprachige Songs, die kompakt<br />

und frei zugleich sind – und immer<br />

direkt von Herzen kommen! Bei<br />

„Rückenwind“ sind mit an Bord:<br />

Tom Hauser (Gesang, Bass) Manfred<br />

Guggemos (Gitarre), Christian Kraus<br />

(Schlagzeug), Joachim Werner (Piano).<br />

TERMINE. Felix Kremsner und<br />

die Band „Rückenwind“ besuchen<br />

die Kellerei am Donnerstag, dem 14.<br />

Februar 2019, um 20 Uhr. Der Eintritt<br />

liegt je nach Gefallen zwischen fünf<br />

und 15 Euro und ist für Besucher unter<br />

18 kostenlos.<br />

Felix Kremsner beeindruckt mit seinen<br />

gefühlvollen Songs.<br />

S TELLENMARKT AUSSERFERN<br />

Band „Rückenwind“ besucht im Februar die Kellerei in Reutte.<br />

Fotos: Kellerei<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />

in unserem 4 Sterne-Appartementhaus eine<br />

Reinigungskraft (m/w) in Teilzeit<br />

Wir bieten:<br />

• 6 Tage Woche jeweils bis 12 Uhr – samstags etwas länger<br />

• Bezahlung nach KV<br />

Bewerbungen senden Sie bitte an:<br />

Frau Katharina Zangerle • info@zugspitzhof.at • T <strong>06</strong>76 9575031<br />

Grall/Frick Betriebs GmbH<br />

Schattwald<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />

1 TANKSTELLENKASSIER/IN<br />

ab sofort oder nach Vereinbarung für Schattwald<br />

*Dauerstelle*<br />

ANFORDERUNGEN:<br />

- Praxis als Kassier/in und Erfahrung mit Computerkassa<br />

- Regalbefüllung, Backshop Bedienung und Reinigungsarbeiten<br />

- Zuverlässigkeit<br />

- Freundlichkeit und Teamfähigkeit<br />

- gute Deutschkenntnisse<br />

- eigener P<strong>KW</strong> zum Erreichen des Arbeitsortes<br />

ARBEITSZEITEN:<br />

- Vollzeitbeschäftigung oder auch als Teilzeitstelle möglich<br />

- 5 Tage pro Woche, auch Wochenenddienst<br />

- Öffnungszeiten der Tankstelle von 7 Uhr bis 21 Uhr<br />

ARBEITSORT: Schattwald / Tannheimer Tal<br />

KONTAKT: Ihre schriftliche Bewerbung (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf,<br />

Zeugnisse, Lichtbild) senden Sie bitte per E-Mail an Herrn Andreas Jäger.<br />

Eni-Gutmann Tankstelle<br />

Schattwald 29 • 6677 Schattwald<br />

E-Mail: andreas.jaeger64@gmail.com<br />

Tel.: +43 676 577 53 45<br />

Entgeltangaben des Unternehmens:<br />

Das Mindestentgelt für die Stelle als Tankstellenkassier/in beträgt 1600,00 EUR brutto pro Monat<br />

auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

RUNDSCHAU Seite 24<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

6./7. Februar 2019


K LEINANZEIGEN<br />

im Internet: www.rundschau.at<br />

am Handy: mobile.rundschau.at<br />

zu verkaufen<br />

Verkaufe komplettes Lager<br />

Antik und Trödel, Flohmarktsachen,<br />

Werkzeug, über 2.000<br />

Bilder etc., nur Komplett-<br />

Übernahme. Tel. <strong>06</strong>64 3407988<br />

Habe ca. 40 Videokassetten<br />

zu verkaufen, Preis nach Vereinbarung,<br />

ab 17 Uhr. Tel. <strong>06</strong>64<br />

87898<strong>06</strong><br />

zu kaufen gesucht<br />

Suche Schreibtisch. Tel. <strong>06</strong>50<br />

9437620<br />

Arbeit finden<br />

Tischlerei RIML in Längenfeld sucht:<br />

Technische Zeichner<br />

mit CAD & T Kenntnissen<br />

Tischlergesellen<br />

Tischlerlehrlinge<br />

Bewerbungen unter: 05253 5050<br />

A-6444 Längenfeld | Ötztal<br />

info@tischlerei-riml.at<br />

www.tischlerei-riml.at<br />

Wir verstärken unser Team in IMST:<br />

Feinkostverkauf<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer/in<br />

Sie verfügen über ein freundliches Auftreten<br />

und sind zuverlässig. Dann bewerben Sie sich jetzt.<br />

Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld,<br />

kostenfreie Verpflegung und Arbeitsbekleidung.<br />

Wir bieten marktgerechte Überbezahlung bei<br />

entsprechender Qualifikation & Erfahrung.<br />

Voll- oder Teilzeit<br />

Führerschein B erforderlich<br />

Wir stellen ein ab April/Mai 2019<br />

Sanitär-,<br />

Heizungsmonteur<br />

und Lehrlinge<br />

- Gute Bezahlung je nach<br />

Qualifikation<br />

- Branchenerfahrung<br />

- Verantwortungsbewusstsein<br />

Bewerbungen unter<br />

kilian@fender-soelden.com<br />

oder tel. 05254-2283<br />

Interesse? Fleischhof Oberland<br />

Langgasse 121, 6460 Imst<br />

z. H. Frau Prok. Elisabeth Auer<br />

T 05412.6966-0<br />

E auer@fleischhof-oberland.at<br />

www.fleischhof-oberland.at<br />

Unser Auftraggeber ist einer der größten Dienstleistungsbetriebe in Innsbruck.<br />

Zur Erweiterung des Teams suchen wir eine/n<br />

Hausmeister/in<br />

Ihre Aufgaben sind:<br />

• Wartung bestehender Anlagen<br />

• Durchführung diverser Reparaturarbeiten<br />

• Instandhaltung bzw. Sanierung der Räumlichkeiten<br />

• externe Firmen beauftragen, einweisen und kontrollieren<br />

• uvm.<br />

Unser Anforderungsprofil:<br />

• abgeschlossene Lehre (Elektro oder HKLS)<br />

• Berufserfahrung im Elektro- oder HKLS-Bereich<br />

• handwerkliches Geschick und technisches Verständnis<br />

• Teamfähigkeit, Einsatzfreude und Zuverlässigkeit<br />

Es erwartet Sie eine verantwortungsvolle Tätigkeit in einem modernen Umfeld bei<br />

attraktiver Entlohnung.<br />

Senden Sie Ihre aussagekräftigen Unterlagen bitte per Mail, wir werden Sie diskret über<br />

Details informieren. Kenn-Nr.: 8284<br />

Bitte vermerken Sie in der Bewerbung: „Ich erlaube der ecomera, meine Daten entsprechend der DSGVO 2018<br />

bis zu meinem Widerruf zu speichern und für dieses Projekt zu verwenden.“<br />

Betriebsberatung GmbH<br />

Völser Straße 11, 6020 Innsbruck, Tel.: +43 512 26 38 04<br />

karriere@ecomera.at • www.ecomera.at<br />

6./7. Februar 2019<br />

8284 Oberl. RS 3-115 HausmeisterIn sw.indd 1 25.10.2018 11:17:14<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Nehmen Sie mit uns Fahrt auf als<br />

Mitarbeiter der<br />

Verkehrsmanagementzentrale (m/w)<br />

Vollzeit<br />

für die ASFINAG Alpenstraßen GmbH<br />

Standort: St. Jakob am Arlberg, Tirol<br />

Eintritt: ehestmöglich<br />

Ihr Tätigkeitsbereich<br />

• Überwachung und Steuerung des Verkehrs und der Technik in den Tunnelanlagen<br />

und für die Freistrecken im Streckennetz der ASFINAG Alpenstraßen GmbH<br />

im Schichtdienst<br />

• Veranlassung von Maßnahmen im Ereignisfall auf Basis von Dienstanweisungen,<br />

Alarm- und Einsatzplänen<br />

• Unterstützung der Betriebstechnik, z. B. bei Störungsmeldungen, Wartungs- und<br />

Erhaltungsmaßnahmen<br />

• Diverse Dokumentationsaufgaben<br />

Sie bringen mit<br />

• Abgeschlossene Fachausbildung, vorzugsweise Elektro- oder Nachrichtentechnik<br />

• Berufseinsteiger willkommen<br />

• EDV-Kenntnisse (Microsoft Word, Excel)<br />

• Hohes Maß an Konzentrationsfähigkeit, Belastbarkeit und Stressresistenz Zuverlässigkeit,<br />

Einsatzbereitschaft, auch für Nacht- und Schichtdienste<br />

• Bereitschaft zur Aus- und Weiterbildung<br />

• Konversationsfähigkeit in Englisch<br />

• Affinität zur Arbeit mit/in Blaulichtorganisationen<br />

Das Besondere an unserem Unternehmen<br />

Nicht der Marktwert eines Produktes, sondern der Einsatz für die Straßeninfrastruktur<br />

Österreichs, sowie das Wissen und Können jedes Mitarbeiters und jeder Mitarbeiterin<br />

entscheiden über den Erfolg der ASFINAG. Wir bieten engagierten und kundenorientierten<br />

Menschen Entwicklungen, welche von Bau über Erhaltung bis hin zur Bemautung<br />

unseres Straßennetzes reichen. Mehr als 2.800 Frauen und Männer arbeiten<br />

jeden Tag mit vollem Engagement für unsere Kundinnen und Kunden.<br />

Gehalt<br />

Das kollektivvertragliche Gehalt für diese Position beträgt € 2.244,79 bei Vollzeit. Je<br />

nach Qualifikation und Erfahrung besteht die Bereitschaft zu einer marktgerechten<br />

Überbezahlung. Unser Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, den Frauenanteil<br />

zu erhöhen. Wir freuen uns daher besonders über Bewerbungen von Frauen.<br />

Weitere attraktive Angebote<br />

Wir arbeiten für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter intensiv an der weiteren<br />

Flexibilisierung unserer Arbeitszeitmodelle. Außerdem ist uns die Förderung des<br />

Gesundheitsbereiches ein besonderes Anliegen und bei uns wartet auch ein umfangreiches<br />

Sozialpaket auf Sie.<br />

Bitte bewerben Sie sich online unter www.asfinag.at<br />

ASFINAG Alpenstraßen GmbH, Rennweg 10a, 6020 Innsbruck<br />

Der Gemeindeverband Pflegezentrum Pitztal sucht,<br />

zur Verstärkung unseres Teams, ab sofort eine/n<br />

Diplomierte/n Gesundheitsund<br />

Krankenpfleger/in<br />

Entlohnung nach G-VBG 2012 ab Euro 2.495,18 brutto monatlich (Vollzeit)<br />

plus Berücksichtigung allfälliger Vordienstzeiten<br />

Pflegeassistent/in und<br />

Pflegefachassistent/in<br />

Entlohnung nach G-VBG 2012 ab Euro 2.317,78 brutto monatlich (Vollzeit)<br />

plus Berücksichtigung allfälliger Vordienstzeiten<br />

Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung an folgende Adresse:<br />

Pflegezentrum Pitztal · Heimleitung · Fatlent 2 · 6471 Arzl im Pitztal<br />

oder per E-Mail: heimleitung@pitztal.tirol.gv.at<br />

Wir suchen zur Unterstützung unseres Teams<br />

einen ambitionierten<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer (m/w) mit Kranpraxis<br />

Entlohnung nach KV-Güterbeförderungsgewerbe<br />

Überzahlung je nach Qualifikation und Erfahrung<br />

Tel. 05442/62322 oder office@prantauer.at<br />

Prantauer GmbH · Lötz 46, 6511 Zams<br />

Gemeindeverband<br />

SOZIALE DIENSTE<br />

„St.Josef“ - Grins<br />

STATIONÄ<strong>RE</strong> DIENSTE ◆ MOBILE DIENSTE ◆ BET<strong>RE</strong>UTES WOHNEN<br />

GRUPPENBET<strong>RE</strong>UUNG ◆ PFLEGEVE<strong>RE</strong>INE ◆ SCHLAGANFALLPFAD<br />

Die mobilen Dienste betreuen etwa 100 KlientInnen vor Ort,<br />

die stationären Dienste im Haus „St.Josef“ bieten<br />

64 BewohnerInnen ein gemütliches Daheim.<br />

Wir erweitern unser Team<br />

in den stationären und mobilen Diensten<br />

Dipl. Gesundheits- und KrankenpflegerInnen 2.495,18 €<br />

PflegeassistInnen 2.317,78 €<br />

Mindestbruttogehalt bei 40 Stunden.<br />

Beschäftigungsausmaß je nach Vereinbarung.<br />

Die tatsächliche Einstufung erfolgt unter Berücksichtigung der<br />

relevanten Vordienstzeiten. Anstellung nach dem Gemeindevertragsbediensteten<br />

Gesetz des Landes (G-VBG 2012).<br />

Neben einer professionellen und ressourcenorientierten<br />

Pflege versuchen wir den Betroffenen ein selbstbestimmtes<br />

Leben zu ermöglichen.<br />

Möchtest auch du in dieser Organisation arbeiten?<br />

Dann bewirb dich bei uns!<br />

Die Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bitte an den<br />

Gemeindeverband Soziale Dienste „St.Josef“ - Grins<br />

Grins 68, 6591 Grins<br />

oder per E-Mail an info@stjosef-grins.at<br />

Nähere Informationen bei:<br />

Christoph Heumader unter 05442 / 68 467<br />

www.stjosef-grins.at<br />

RUNDSCHAU Seite 26 6./7. Februar 2019


Lust auf Veränderung?<br />

Lust mit Blumen und Pflanzen<br />

zu arbeiten?<br />

Dann bewirb dich bei uns!<br />

Wir suchen zum baldigen Eintritt<br />

(evtl. Wintersaisonsende)<br />

SEK<strong>RE</strong>TÄRIN<br />

für die Geschäftsleitung in Vollzeit.<br />

Sie verfügen über:<br />

- HAK- oder HASCH-Abschluss bzw. Erfahrung im Sekretariat<br />

- Wiedereinsteiger<br />

- sehr gute EDV-Kenntnisse (Word, Excel, Outlook)<br />

- exakte Arbeitsweise und absolute Verlässlichkeit<br />

- Organisationstalent<br />

- ein gepflegtes Erscheinungsbild und höfliches Auftreten<br />

- Team- und Kommunikationsfähigkeit<br />

Ihre Aufgaben:<br />

- persönliche und telefonische Kundenberatung<br />

- Fahrzeugdisposition und Controlling<br />

- Fakturierung<br />

- Marketing und Abwicklung<br />

- allgemeine Bürotätigkeiten<br />

- Unterstützung der Geschäftsleitung<br />

Sie sind engagiert, ehrgeizig, verfügen über Organisationstalent<br />

und sind bereit, eigenverantwortlich und äußerst gewissenhaft<br />

Ihren Aufgabenbereich zu betreuen. Wir bieten Ihnen einen sicheren<br />

Arbeitsplatz, einen vielseitigen und interessanten Aufgabenbereich,<br />

ein angenehmes Betriebsklima sowie eine leistungsgerechte<br />

Entlohnung. Bezahlung KV-Metall bei Vollzeit,<br />

Bereitschaft zur Überzahlung, je nach Qualifikation und Leistung.<br />

Wenn es Sie reizt, in einem renommierten und sehr erfolgreichen<br />

Betrieb mit einem dynamischen Team zu arbeiten, dann richten<br />

Sie bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung schriftlich, mit Bild und<br />

Zeugnissen an:<br />

Bernhard Frischmann Auto B.Frischmann GmbH<br />

Farchat 2 6441 Umhausen Tel 05255/5244<br />

e-mail: bernhard@auto-abf.com www.auto-abf.com<br />

Wir suchen<br />

gelernte:<br />

Gärtner<br />

Floristen<br />

Gartengestalter<br />

Wir bieten:<br />

Abwechslungsreiche<br />

Arbeiten, Überdurchschnittliche<br />

Entlohnung, Familiäres<br />

Betriebsklima, Ganzjahresstelle,<br />

Voll- oder Teilzeit<br />

möglich.<br />

Tel. 05266/88258 oder<br />

<strong>06</strong>64/2023954<br />

Gerüstbau Seifert<br />

braucht Verstärkung für<br />

sein Team und sucht<br />

Anlernkraft<br />

Gerüstbauer<br />

Bei Interesse bitte melden bei<br />

Seifert Heidi, Tel. <strong>06</strong>64 2013375<br />

Kälte- Elektrotechnik<br />

6456 Obergurgl, Tel. 05256/6550 oder <strong>06</strong>64/3805850<br />

eiskalt@obergurgl.com<br />

sucht<br />

Elektroinstallationstechniker<br />

zu besten Bedingungen für Installationen<br />

und Reparaturen.<br />

Entlohnung Brutto € 2.100,–<br />

Öffentliche Ausschreibung<br />

Bei der Gemeinde Längenfeld ist folgende Stelle zu besetzen:<br />

Bauhofmitarbeiter/in<br />

mit abgeschlossener Ausbildung zum Maler/in & Anstreicher/in<br />

Zusätzliches Aufgabengebiet: sämtliche Tätigkeiten den Bauhof betreffend<br />

Einstufung: Gemeinde–Vertragsbedienstetengesetz 2012,<br />

Entlohnungsgruppe p3<br />

Dienststelle:<br />

im Gemeindegebiet Längenfeld lt.<br />

Dienstanweisung<br />

Beschäftigungsausmaß: Vollbeschäftigung<br />

Dienstbeginn:<br />

ehestmöglich<br />

Monatsentgelt/bezug:<br />

Erfordernisse:<br />

mindestens EUR 2.094,80 (brutto)<br />

Teamfähigkeit, zuverlässig, selbstständiges<br />

Arbeiten, persönliche und fachliche Eignung<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass sich das Mindestentgelt durch anrechenbare<br />

Vordienstzeiten erhöhen kann.<br />

Der Bürgermeister<br />

Grüner Richard<br />

Fliesenleger(in)<br />

Du bist auf der Suche nach einer Arbeit mit einem vielfältigen und spannenden<br />

Aufgabengebiet und geregelten Arbeitszeiten? Dann bist du bei uns genau richtig!<br />

Wir suchen ab sofort bzw. nach Vereinbarung eine/n<br />

DGKP oder PFLEGEFACHASSISTENTEN oder<br />

PFLEGEASSISTENTEN<br />

in Teilzeit<br />

DEIN AUFGABENBE<strong>RE</strong>ICH:<br />

Betreuung unserer Klienten in Pfunds, Nauders und Spiss<br />

UNSE<strong>RE</strong> ANFORDERUNGEN:<br />

abgeschlossene Ausbildung, Praxis von Vorteil, selbstständiges Arbeiten<br />

WIR BIETEN:<br />

einen sicheren, familienfreundlichen Arbeitsplatz vor der Haustüre<br />

mit gutem Betriebsklima sowie:<br />

• Entlohnung nach SWÖ-KV (ehemals BAGS KV) • Fortbildungsmöglichkeiten<br />

• Dienstkleidung • Dienstauto • verschiedene Teilzeitmodelle<br />

Haben wir Dein Interesse geweckt?<br />

Dann hol dir nähere Informationen bei Simone Lutz unter <strong>06</strong>99/11341731 oder schick uns einfach<br />

eine Bewerbung mit den üblichen Unterlagen per Post an den Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Oberstes Gericht, Unterdorfstraße 221, 6543 Nauders oder per E-Mail an s.lutz@sgsog.at.<br />

6./7. Februar 2019<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine(n)<br />

engagierte(n) und verlässliche(n)<br />

Fliesenleger (in)<br />

Gute Deutschkenntnisse und Führerschein B erforderlich.<br />

Leistungsgerechte Entlohnung (Überzahlung lt. KV) ist bei<br />

uns selbsverständlich.<br />

Bewerbungen bitte per E-Mail oder per Telefon<br />

(<strong>06</strong>64/2623070 - Herr Praxmarer).<br />

Hopra Fliesen GmbH. . Industriezone 46 . 6460 Imst<br />

Tel: 05412 - 61676 . mail: info@hopra.at . www.hopra.at<br />

RUNDSCHAU Seite 27


www.glanzer.at<br />

FASZINATION HOLZ.<br />

ELEMENT FÜR´S LEBEN.<br />

Wir suchen ab sofort<br />

Office ManagerIn Online<br />

Deine Aufgaben<br />

- Website Betreuung und Online Projekte<br />

- Social Media Marketing (Facebook, Instagram)<br />

- Übergreifende administrative Tätigkeiten & Zusammenarbeit<br />

mit sämtlichen Geschäftsfeldern von Sport Glanzer<br />

Wir bieten<br />

- Verantwortungsvolle, abwechslungsreiche Tätigkeit<br />

- Jahresstelle mit 5-Tagewoche in Sölden<br />

- Kollektivvertrag mit Überzahlung<br />

- Gutes Betriebsklima und motiviertes Team<br />

Dein Profil<br />

- Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung (HAK, HASCH,...)<br />

- Berufserfahrung im online Bereich förderlich<br />

- Sehr gute EDV-Kenntnisse<br />

Wir freuen uns auf Deine schriftliche Bewerbung per eMail.<br />

Sport Glanzer GmbH & Co KG | www.glanzer.at/unternehmen/jobs<br />

6450 Sölden, Dorfstraße 25, Tel 05254/2223, soelden@glanzer.at<br />

KIESWERK<br />

HOLZ IST UNSE<strong>RE</strong><br />

LEIDENSCHAFT<br />

WAS HIER FEHLT<br />

BIST DU!<br />

Lagerarbeiter<br />

Anforderungen:<br />

• bevorzugt Erfahrung mit Holz oder gelernter Tischler<br />

• Staplerschein bzw. Bereitschaft Kurs zu besuchen<br />

• Freude am Kundenkontakt<br />

• Verlässlichkeit<br />

Aufgaben:<br />

• Kommisionierung Ware<br />

• Be- und Entladung L<strong>KW</strong><br />

Angebot:<br />

• motiviertes junges Team<br />

• eine bedarfsgerechte und gründliche Einschulung<br />

• die Möglichkeit zur laufenden Weiterbildung<br />

• Marktgerechte Entlohnung je nach Qualifikation<br />

und Erfahrung brutto ab € 21.400,-/Jahr<br />

Bei Interesse wenden Sie sich an<br />

Herr Prok. Ing. Peter Tauss<br />

Tel. 0 52 66 / 89 88-84<br />

E-Mail: tauss@holzhof-tinzl.com<br />

www.holzhof-tinzl.com<br />

Zur Verstärkung unseres Teams in Starkenbach<br />

suchen wir für unser Kieswerk eine/n junge/n<br />

Schlosser/in<br />

zum sofortigen Eintritt.<br />

Wir erwarten unkomplizierte, flexible und teamfähige<br />

Mitarbeiter, bevorzugt mit einschlägiger Berufserfahrung.<br />

Bruttostundenlohn ab Euro 14,20. Überzahlung<br />

abhängig von beruflicher Qualifikation und Erfahrung<br />

möglich.<br />

Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen.<br />

Kieswerk Starkenbach GmbH.<br />

Bmstr. Ing. Thomas Waltle<br />

A-6500 Landeck, Graf 134<br />

<strong>06</strong>64/152 53 00 · office@strengbau.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir Fachkräfte zum sofortigen Eintritt<br />

(m / w)<br />

Zimmerer &<br />

Tischler<br />

Die TK-Zimmerei hat sich in den letzten<br />

Jahren sehr stark im Ötztal etabliert und<br />

deckt alle Arbeiten eines<br />

Zimmerei Meisterbetriebes ab.<br />

Chalet Resort Sölden<br />

Wir bieten neben einer verantwortungsvollen, vielseitigen Tätigkeit ein teamorientiertes<br />

Umfeld, sowie leistungsgerechte kollektivvertraglich festgesetzte Bezahlung.<br />

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, so bewerben Sie sich bitte mit den<br />

üblichen Unterlagen. Für einen ersten Kontakt stehen wir auch gerne telefonisch<br />

zur Verfügung oder Sie kommen nach Terminvereinbarung einfach bei uns vorbei.<br />

TK - Zimmerei GmbH, 6444 Längenfeld, Bruggen 356<br />

Mobil +43 664 4338101, Telefon & Fax +43 5253 43017<br />

info@tk-zimmerei.com, www.tk-zimmerei.com<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab sofort<br />

• Poliere und/oder<br />

• Vorarbeiter und/oder<br />

• Facharbeiter<br />

zur Aus- und Weiterbildung Gleisbau<br />

(Vollzeit - m/w/d)<br />

für die Abwicklung von Baustellen im Gleisbau.<br />

Einsatzort: vorwiegend Vorarlberg und Tirol bis Innsbruck<br />

Sie bringen mit:<br />

> idealerweise Ausbildung als Facharbeiter<br />

im Bauwesen mit Bereitschaft zur Aus- und<br />

Weiterbildung im Bereich Gleisbau<br />

> Tiefbaukenntnisse und Führungserfahrung<br />

von Vorteil<br />

> hohe Flexibilität und Reisebereitschaft<br />

> Interesse für Gleisbau<br />

> einwandfreies Leumundszeugnis<br />

> Führerschein B<br />

Ihre Aufgaben:<br />

> Planung, Organisation und Abwicklung der<br />

Baustelle als Unterstützung der Bauleitung vor Ort<br />

> Führung, Einteilung und Aufsicht des Personals<br />

auf der Baustelle<br />

> Führen von Aufzeichnungen<br />

Wir bieten:<br />

> Beständigkeit<br />

> verantwortungsvolle Tätigkeit<br />

> gute Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

(z.B. zum Gleisaufseher, Gleismeister, etc.)<br />

GLEISBAU<br />

Es erwarten Sie ein spannendes Aufgabengebiet und<br />

ein ausgezeichnetes Betriebsklima. Entlohnung laut<br />

Kollektiv zuzüglich gesetzlicher Zuschläge. Überzahlung<br />

je nach Qualifikation.<br />

Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf<br />

und Zeugnissen senden Sie bitte an Rhomberg<br />

Gleisbau GmbH, z.H. Herrn Lukas Egger, Mariahilfstraße<br />

29, 6900 Bregenz, per E-Mail an meinjob.bbw@rsrg.<br />

com bzw. vereinbaren Sie unter <strong>06</strong>64/6196419 direkt<br />

ein Vorstellungsgespräch im Baubüro in 6571 Strengen.<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Wege zu<br />

Ihrem Erfolg!<br />

Wir suchen ab sofort<br />

L<strong>KW</strong>-FAH<strong>RE</strong>R/IN<br />

mit Praxis<br />

Anforderung:<br />

• Kranführerausweis + Praxis im Führen<br />

eines L<strong>KW</strong>-Kranes<br />

• Führerschein C + event. C1 und BE<br />

• Fahrerkarte für digitalen Tachograf<br />

• selbständiges und genaues Arbeiten<br />

• Zuverlässigkeit<br />

• Beliefern und Abräumen von Baustellen<br />

5-Tage-Woche,<br />

Entlohnung lt. KV Baugewerbe bzw.<br />

nach Vereinbarung.<br />

Bewerbungen per Mail an<br />

office@kps.co.at oder nach<br />

telefonischer Terminvereinbarung<br />

(05266/87378).<br />

KPS Ötztal-Putz GmbH<br />

Olympstraße 21, 6430 Ötztal Bahnhof<br />

SANITÄR-, HEIZUNGS-, GAS-,<br />

LÜFTUNGS- UND SOLARANLAGEN<br />

www.eg-energie.at<br />

EG-Energie Egger GmbH, 6103 Reith b. Seefeld,<br />

Mobil: Zur <strong>06</strong>64-357 Verstärkung 92 35, ge.egger@eg-energie.at unseres Teams<br />

suchen wir zum sofortigen Eintritt:<br />

- Sanitär-, Heizungs- und<br />

Lüftungsmonteur<br />

- Installateurhelfer<br />

Bezahlung lt. KV,<br />

Überbezahlung lt. Vereinbarung!<br />

Wir freuen uns über deine<br />

Bewerbung an<br />

EG-Energie Egger GmbH<br />

Tel. <strong>06</strong>64 357 92 35 Herr Egger oder<br />

per mail: ge.egger@eg-energie.at<br />

Suchen ab<br />

April bis Dezember:<br />

L<strong>KW</strong> FAH<strong>RE</strong>R/IN<br />

FÜR KRAN<br />

mit Führerschein C+CE<br />

BAGGERFAH<strong>RE</strong>R/IN<br />

mit Praxis<br />

Entlohnung laut<br />

Kollektiv, Überzahlung je<br />

nach Erfahrung möglich.<br />

Anmeldung in BUAK<br />

Bewerbung<br />

bitte telefonisch an<br />

Hr. Ing. Robert Ladner<br />

(<strong>06</strong>64/4448293)<br />

oder per E-Mail an<br />

office@erdbau-ladner.at<br />

6553 See<br />

www.erdbau-ladner.at<br />

AUSGABE IMST<br />

RUNDSCHAU Seite 28 6./7. Februar 2019


Für das Baugebiet Tirol im Bereich Ingenieurs-Tiefbau<br />

suchen wir ab sofort interessierte und engagierte<br />

Mitarbeiter/innen.<br />

Schalungspartie mit Vorarbeiter/in<br />

Ing.-Tiefbau<br />

Unsere Erwartungen:<br />

Mehrjährige Berufserfahrung | handwerkliches Geschick |<br />

Einsatzbereitschaft und Verlässlichkeit | Führerschein B<br />

Bruttostundenlohn: (exkl. div. Zulagen) :<br />

• Facharbeiter/in ab EUR 14,20<br />

• Vorarbeiter/in ab EUR 15,60<br />

Bewerben unter: www.porr.at/karriere<br />

PORR Bau GmbH<br />

Tiefbau . NL Tirol<br />

z.H. Fr. Karoline Schretter<br />

Porr-Straße 1<br />

6175 Kematen<br />

Wir Swietelskys<br />

SUCHEN<br />

SWIETELSKY ist ein führendes Bauunternehmen in Zentral- und<br />

Osteuropa. Besonders stolz sind wir auf unsere Lehrlingsausbildung.<br />

Mehr als 200 Lehrlinge wachsen bei uns zu gefragten<br />

Nachwuchsfachkräften heran.<br />

Bewirb dich jetzt als<br />

LEHRLING:<br />

BAUTECHNISCHE/R ASSISTENT/IN<br />

Dienstort: 6460 Imst / Tirol, Österreich<br />

Dienststelle: Tirol / Vorarlberg Tiefbau<br />

Eintritt: ab sofort<br />

Wir suchen ab sofort<br />

zu besten Bedingungen<br />

FliesenlegerIn<br />

GANZJAH<strong>RE</strong>SSTELLE<br />

Bezahlung laut KV, Bereitschaft zur<br />

Überzahlung je nach Qualifi kation<br />

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LEHRLINGE (m/w)<br />

Fliesenleger<br />

Ofensetzer<br />

Bezahlung nach Kollektivvertrag<br />

der Lehrlinge<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir:<br />

Facharbeiter bzw. Fachkraft (M)<br />

für den Bereich Gartengestaltung (schwere, körperliche Tätigkeit)<br />

Suchen Sie die Herausforderung in einem sehr engagierten Team mitzuwirken,<br />

möchten Sie sich beruflich verändern und arbeiten gerne in<br />

der Natur, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Entlohnung laut<br />

KV mit Bereitschaft zur Überzahlung – Arbeitsbeginn nach Absprache<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Gartenerlebnis Lutz GmbH, Frau Anita Lutz, Hintergasse 4, 6522 Prutz<br />

Tel. <strong>06</strong>50-6522001, e-mail: anita.lutz@gartenerlebnis-lutz.com<br />

ÖTZTAL TOURISMUS sucht zur<br />

Verstärkung des Teams in Sölden eine/n<br />

ThemenmanagerIn<br />

TÄTIGKEITEN<br />

Die Organisation und Durchführung eines Bauvorhabens ist nicht<br />

nur spannend, sondern auch zeitaufwendig. Die Bautechnische<br />

Assistenz wirkt dabei vom ersten Augenblick an mit. Das beginnt<br />

mit dem Ausmessen von Geländen und Bauteilen, dem Ermitteln<br />

von Mengen, Massen und Eigenlasten und geht bis zum Erstellen<br />

von Stücklisten sowie dem Lesen und Interpretieren von Bauzeichnungen.<br />

In diesem Beruf erstellt der Lehrling Ausschreibungen,<br />

kontrolliert Angebote und rechnet Bauvorhaben ab. Der neue<br />

Lehrberuf „Bautechnische Assistenz“ mit 3jähriger Ausbildungsdauer<br />

kann seit Juni 2018 ausgebildet werden.<br />

Lehrzeit: 3 Jahre<br />

- Lehrlingsentschädigung 1. Jahr: 736,- €/mtl<br />

- Lehrlingsentschädigung 2. Jahr: 945,- €/mtl<br />

- Lehrlingsentschädigung 3. Jahr: 1.174,- €/mtl<br />

BEWERBUNGEN AN:<br />

Frau Sabrina Mark<br />

T: +43 5412 653 70<br />

E: sabrina.mark@swietelsky.at<br />

www.wir-swietelskys.at<br />

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Ihre Aufgaben<br />

- Betreuung unseres Warenwirtschaftssystems<br />

- Allgemeine administrative Tätigkeiten<br />

Wir bieten<br />

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- Jahresstelle mit 5-Tagewoche<br />

- Kollektivvertrag mit Bereitschaft zur Überzahlung<br />

- Mittagstisch und gutes Betriebsklima<br />

Ihr Profil<br />

- Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung<br />

(HAK, HASCH,...)<br />

- Berufserfahrung im administrativen Bereich<br />

- Gute EDV-Kenntnisse<br />

Bewerbung bitte schriftlich per E-Mail an Herrn Glanzer<br />

6555 Kappl, Gewerbepark Ulmich 693<br />

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offi ce@juenchristian.at<br />

www.juenchristian.at<br />

Lust auf den Job als Dildoberater/in<br />

oder möchtest<br />

Gastgeber/in einer Dildoparty<br />

werden? www.4lover.at, Tel.<br />

<strong>06</strong>64 509<strong>06</strong>02<br />

Telfs: Reinigungsunternehmen<br />

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Arbeitsort Telfs, von Mo-<br />

Fr abends ab 17 Uhr, für Büro<br />

und Stiegenhausreinigung.<br />

Gute Deutsch-Kenntnisse sind<br />

Voraussetzung. Eigener P<strong>KW</strong><br />

von Vorteil. Bewerben Sie sich<br />

bitte unter Tel. <strong>06</strong>64 1943588,<br />

Frau Schrenk<br />

Homeoffice: Telefonist/in in<br />

geringfügiger Beschäftigung<br />

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Kunden-Terminen). Wir sind<br />

in der Reinigungstechnik tätig<br />

und freuen uns auf Ihre Bewerbungen.<br />

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Zahnarztassistent/in<br />

sowie eine/n<br />

Lehrling<br />

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Überzahlung entsprechend<br />

der Kompetenz und<br />

Erfahrung.<br />

Alle Infos findest du auf<br />

www.oetztal.com/jobboerse<br />

6./7. Februar 2019<br />

6450 Sölden, Dorfstraße 25, Tel 05254/2223<br />

www.glanzer.at - soelden@glanzer.at<br />

Dr. med. dent. Hrytsenko Viktoriya<br />

Fachärztin für Zahn-, Mundund<br />

Kieferheilkunde<br />

Gemeindestraße 1, 6450 Sölden<br />

hrytsenko.viktoriya@hotmail.com<br />

RUNDSCHAU Seite 29


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Telefon +43 (0) 54 42 / 62 405 · www.stockhammer.biz<br />

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Telefon Tel. +43 + 43 (0) 54 42 / 62 405 · www.stockhammer.tirol<br />

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sowie Mitarbeit in bestehenden Projekten in Zusammenarbeit<br />

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• Korrespondenz in deutscher und englischer Sprache<br />

Was wir von dir erwarten:<br />

• Kaufmännische Ausbildung (HAK, HLW, oä.),<br />

betriebswirtschaftliches Studium von Vorteil<br />

• mehrjährige einschlägige Berufserfahrung<br />

• Routinierter Umgang mit gängigen Office-Programmen<br />

• Sehr gutes Deutsch und Englisch in Wort und Schrift<br />

• Selbständige und gewissenhafte Arbeitsweise, hohe Serviceorientierung<br />

Was du von uns erwarten kannst:<br />

• Flache Hierarchien<br />

• Ein junges und dynamisches Team<br />

• Abwechslungsreiche Projekte<br />

• Eigener Verantwortungsbereich<br />

• Arbeitsort inmitten der Natur<br />

• Ein offenes Ohr für deine Ideen<br />

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€ 28.000,– bis € 36.000,– (Vollzeitbasis, 40 Stunden)<br />

Mehr Jobs findest du unter: www.be-oh.at/jobs<br />

be-oh Marketing GmbH<br />

Brunnwald 400, A-6465 Nassereith<br />

T +43 5265 50116<br />

office@be-oh.at, www.be-oh.at<br />

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- Berufserfahrung im administrativen Bereich<br />

- Gute EDV-Kenntnisse<br />

- Gutes Betriebsklima<br />

Wir freuen uns auf Deine schriftliche Bewerbung per eMail.<br />

Sport Glanzer GmbH & Co KG | www.glanzer.at/unternehmen/jobs<br />

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Metallwerk-Plansee-Str. 71, A - 6600 Reutte<br />

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RUNDSCHAU Seite 31


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RUNDSCHAU Seite 32 6./7. Februar 2019<br />

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Die junge Mannschaft des SC Breitenwang war für die Tiroler Meisterschaften<br />

qualifiziert, die in der Eisarena in Kundl ausgetragen wurden.<br />

Toller Erfolg für Breitenwang<br />

Junge Mannschaft präsentierte sich gut bei der TM<br />

Von Sabine Schretter<br />

Die starke Teilnehmerzahl bedingte<br />

die Austragungen in zwei Gruppen an<br />

zwei Tagen.<br />

Die SCB-Mannschaft trat mit den<br />

Hechenblaikner-Brüdern Alexander<br />

und Markus sowie Roland Fringer, Gerald<br />

Geierhofer und Christoph Wagner<br />

an.<br />

<strong>RE</strong>SPEKTABLER ERFOLG. Gleich<br />

am ersten Tag zeigten die Breitenwanger<br />

auf, dass sie bei der Vergabe des Meistertitels<br />

mitreden werden. Die Mannschaft<br />

wurde in der Gruppe „Blau“ – aufgrund<br />

der etwas schlechteren Stocknote hinter<br />

dem späteren Sieger ESV Bad Häring –<br />

ausgezeichneter Zweiter.<br />

Bei den Platzierungsspielen tags darauf<br />

lief es nicht ganz so gut. Tiroler<br />

Meister wurde die Mannschaft des<br />

ESC Kleinboden vor dem SC Schwaz<br />

Stocksport. Die Breitenwanger trafen<br />

beim Spiel um Platz fünf auf den EV<br />

Niederndorf. Dieses Spiel verloren die<br />

Breitenwanger knapp, sie wurden in der<br />

Endergebnisliste Sechste – ein respektables<br />

Ergebnis, das sich durchaus sehen<br />

lassen kann.<br />

6./7. Februar 2019<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Die junge Mannschaft des SC Breitenwang: Alexander Hechenblaikner, Christoph<br />

Wagner (vorne v.l.) und Markus Hechenblaikner, Roland Fringer und Gerald Geierhofer<br />

(stehend v.l.)<br />

Foto: SCB<br />

Seite 33


S PORT<br />

Die SPG Ehrwald/Imst bleibt auf der Siegerstraße<br />

Klare Sache gegen Götzens<br />

(RS) Die SPG-Cracks konnten sich daheim im Gaisbachstadion wieder<br />

durchsetzen. In einer nicht gerade hochkarätigen Begegnung besiegten<br />

sie Götzens klar mit 9:2.<br />

Gleich zu Beginn des zweiten Drittels erhöht Schneeberger zum 3:0 für die SPG.<br />

Foto: Privat<br />

Reuttener Leichtathleten zeigen Top-Leistungen<br />

Erfolge bei der Tiroler Meisterschaft und dem Kids-Cup<br />

(sas) In der Innsbrucker Wupphalle<br />

fanden die Tiroler Meisterschaft<br />

der U14 und der Kids-Cup<br />

statt. Die kleine, aber schlagkräftige<br />

Mannschaft des SV Reutte LA<br />

Raiffeisen konnte sich nach einer<br />

aufreibenden dreistündigen Anreise<br />

bestens in Szene setzen.<br />

Es war ein wichtiger Sieg auf dem Weg<br />

zu Tabellenplatz zwei, der nach wie vor<br />

aus eigener Kraft erreichbar ist – und<br />

den Vorteil brächte, im Play-off zwei<br />

mal zuhause spielen zu dürfen, vorausgesetzt,<br />

das erste Heimspiel wird gewonnen.<br />

Die Partie gegen Götzens war kein<br />

wirklich gutes Spiel, wie auch der dreifache<br />

Torschütze Johannes Weber gegenüber<br />

der RUNDSCHAU selbstkritisch<br />

anmerkte: „Wir haben den Gegner viel<br />

zu oft das Spiel machen lassen, haben<br />

das Spiel nicht konsequent in die Hälfte<br />

des Gegners verlagert. Wir haben das<br />

aber auch schon umgekehrt erlebt, da<br />

haben wir gespielt und gedrückt und<br />

die anderen haben die Tore geschossen.<br />

Das war diesmal nicht der Fall, diesmal<br />

haben wir die Tore geschossen. Was bei<br />

dem Goalie auch nicht gerade schwer<br />

war. Aber wichtig sind die drei Punkte,<br />

alles andere zählt nicht.“<br />

Die Götzener lieferten ein schnelles,<br />

druckvolles Spiel, scheiterten aber zumeist<br />

am groß aufspielenden SPG-Goalie<br />

Christoph Wilhelm. Die Scorpions<br />

konnten dann genau im richtigen Moment<br />

zugeschlagen und Tore erzielen. In<br />

den entscheidenden Phasen bewies einmal<br />

mehr HeadCoach Alex Guem sein<br />

glückliches Händchen und holte das<br />

Letzte aus seiner Truppe heraus.<br />

Es war ein offenes erstes Drittel – obwohl<br />

Philip Schneeberger und Johannes<br />

Weber mit zwei schönen Treffern für die<br />

2:0 Führung sorgten. Auch die Götzener<br />

kamen während des gesamten Spiels zu<br />

guten Chancen, bei SPG Goalie Christoph<br />

Wilhelm war dann aber meistens<br />

Endstation. Er hielt die SPG-Cracks<br />

schlussendlich im Spiel – auch wenn<br />

diese fast um einen Gegentreffer „bettelten“.<br />

Im zweiten Spielabschnitt legten<br />

Schneeberger und Weber mit zwei Treffern<br />

nach, am Ende erzielte Weratschnig<br />

das 5:1 für die Spielgemeinschaft. Ein<br />

komfortabler Vorsprung, bei dem man<br />

den Pausentee auch genießen kann.<br />

Im Schlußdrittel trugen sich Fischnaller,<br />

Weber, Knabl und Allinger in die<br />

Torschützenliste ein, ehe Hauser dann<br />

noch auf 2:9 verkürzen konnte.<br />

Es war kein großes Spiel, aber in den<br />

entscheidenden Phasen hatten die Mannen<br />

von HeadCoach Alex Guem den<br />

Daumen am Drücker. Spieler-Trainer<br />

Philip Schneeberger brachte es auf den<br />

Punkt: „Es war kein schöner Sieg, aber<br />

ein wichtiger. Mit der Chancenauswertung<br />

hat es diesmal geklappt. Kein<br />

leichtes Match für uns, aber alles in<br />

allem muss man zufrieden sein. Es sind<br />

drei wichtige Punkte auf dem Weg zum<br />

möglichen Platz zwei in der Endabrechnung.“<br />

Die Tore für die Scorpions erzielten:<br />

Philip Schneeberger (2), Andre<br />

Weratschnig (1), Daniel Fischnaller<br />

(1), Michael Knabl (1), Thomas Allinger<br />

(1) und Johannes Weber (3).<br />

Bei der U14 war Jonathan Tschauko<br />

der beste Athlet dieser Meisterschaft. Er<br />

war in fünf Disziplinen am Start und<br />

holte dreimal den Titel nach Reutte. Jonathan<br />

gewann die 60 m Hürden mit<br />

neuem Vereinsrekord, er verbesserte<br />

seine Bestleistung aus dem Vorjahr<br />

um 0,73 Sek. und gewann das Hochspringen<br />

und das Kugelstoßen. Im<br />

Weitsprung wurde Jonathan Vizemeister,<br />

nur über die 60 m schaffte er den<br />

Sprung aufs Stockerl nicht und wurde<br />

Sechster.<br />

Franziska Huber konnte sich mit ihrem<br />

letzten Sprung den Titel im Weitsprung<br />

sichern. Zunächst hatte sie die<br />

gleiche Weite wie ihre Konkurrentin,<br />

Franziskas zweitweitester Sprung ging<br />

aber um einen Zentimeter weiter, somit<br />

ging der Sieg an sie. Mit neuem VR über<br />

die 60 m Hürden sicherte sich Franzika<br />

den Vizemeistertitel in dieser Disziplin<br />

und verbesserte den Rekord von Amelie<br />

Dreer aus dem Jahre 2017 um 0,57<br />

Sek. Im Kugelstoßen belegte sie mit ihrer<br />

Leistung den dritten Rang. Über die<br />

RUNDSCHAU Seite 34<br />

Strahlende Gesichter und glänzende Medaillen gab es bei den erfolgreichen Reuttener Leichtathleten.<br />

60 m schaffte es Franziska – ebenso wie<br />

Jonathan – nicht ins Finale. Sie belegte<br />

in der Endwertung den fünften Rang.<br />

Beim Kids-Cup war Linda Storf in<br />

der WU10 eine Klasse für sich. Linda<br />

war dreimal am Start – über die 60<br />

m, im Weitspringen und Ballstoßen –<br />

und gewann alle Bewerbe überlegen.<br />

Ebenfalls beachtlich schlug sich Leni<br />

Deutsch, die die Ränge vier (Weitsprung),<br />

fünf (Ballstoßen) und sechs<br />

(60 m) belegte. Leni war in allen drei<br />

Bewerben die Beste ihres Jahrgangs.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Bei den gleichaltrigen Burschen<br />

waren die Vertreter des SV Reutte LA<br />

Raiffeisen das Maß aller Dinge. Dominik<br />

Haas konnte sich zweimal als Sieger<br />

feiern lassen, er gewann die 60 m<br />

und das Weitspringen. Die Ehrenplätze<br />

über die 60 m gab es für Elias Winkler<br />

und Raphael Singer. Im Weitsprung<br />

belegten Elias und Raphael die Ränge<br />

drei und vier. Im Ballstoßen zeigte sich<br />

Raphael von seiner besten Seite und sicherte<br />

sich den Sieg vor Dominik und<br />

Elias.<br />

Foto: Witting<br />

In den abschließenden Staffelläufen<br />

über 3 x 133 m war bei den U10 die<br />

Mannschaft mit Raphael, Elias und Dominik<br />

die beste, sie gewannen mit über<br />

acht Sekunden Vorsprung. Bei der U14<br />

musste sich die Mannschaft mit Linda<br />

(noch U10), Franziska und Jonathan<br />

mit dem undankbaren vierten Rang zufrieden<br />

geben.<br />

Diese Leistungen bestätigten die gute<br />

Arbeit beim Wintertraining und lassen<br />

den SV Reutte LA Raiffeisen weiter zuversichtlich<br />

in die Zukunft blicken.<br />

6./7. Februar 2019


(RS) Es war ein verkrampftes Match, das die Scorpions gegen den Tabellenletzten<br />

Silz ablieferten. Ein Pflichtsieg – mehr aber auch nicht. Trotzdem<br />

sind die ZugspitzScorpions ihrem Ziel, auf Platz zwei über die Ziellinie<br />

des Grunddurchgangs zu gehen, um drei Punkte näher gekommen.<br />

Jetzt müssen die Scorpions nur noch<br />

einen Zähler im letzten Spiel auswärts<br />

gegen Kufstein erringen.<br />

Spieler-Trainer Philip Schneeberger<br />

zog im Gespräch mit der Rundschau<br />

ein nüchternes Resümee: „Wir haben<br />

über alle drei Drittel lustlos agiert. Unser<br />

Glück war nur, dass die Silzer nicht zu<br />

vielen Einschussmöglichkeiten gekommen<br />

sind. Aber immerhin haben wir drei<br />

Punkte geholt, die uns wieder näher an<br />

Tabellenplatz zwei heranbringen.“<br />

(sas) Der SC Red Bull Reutte genießt nach der 2. Runde der Squash<br />

Landesliga weiterhin den Platz an der Sonne. Das Team um Kapitän Thomas<br />

Wachter erreichte in Innsbruck sechs von acht möglichen Punkten<br />

und bleibt somit an der Tabellenspitze.<br />

Die SPG Gerlos/Osttirol II konnte<br />

leider verletzungsbedingt nicht komplett<br />

antreten und so wurde es ein 4:0 für<br />

den SC Red Bull Reutte. Die Veldidena<br />

Boasters Ibk. I waren dann der erwartet<br />

schwierige Gegner. Thomas Wachter<br />

gegen Werner Wieland und Routinier<br />

Otmar Egger gegen Remo Kiss unterlagen<br />

jeweils in 1:3 Sätzen. Michael Haunschmid<br />

ließ dann Florian Gastl beim 3:0<br />

keine Chance und verkürzte auf 1:2.<br />

Das abschließende Doppel gegen Gastl/<br />

(bw) Der erste Jugend Grand Slam<br />

dieser Saison fand bereits am 23. Jänner<br />

in der Tennishalle in Reutte statt. Der<br />

TennisClub Außerfern veranstaltete dieses<br />

Turnier, an dem 30 Kids und Jugendliche<br />

teilnahmen. In sieben verschiedenen<br />

Klassen kämpften die Kinder in<br />

sehr fairen und spannenden Spielen um<br />

Pflichtsieg!<br />

Die SPG Ehrwald/Imst erkämpft ein 5:0 gegen Silz<br />

Damit ist die Partie auch schon treffend<br />

beschrieben.<br />

Nach dem zweiten Drittel stand erst<br />

ein mageres 2:0 auf der Anzeigentafel.<br />

Erst im Schlussdrittel haben sich die<br />

SPGler dann einigermaßen darauf besonnen,<br />

wozu sie auf das Eis gegangen<br />

waren. Dreimal musste der Silzer Goalie<br />

hinter sich greifen.<br />

Die Matchwinner an dem Abend waren<br />

Martin Wilhelm mit drei und Luca<br />

Jozwowski mit zwei Treffern.<br />

An der Tabellenspitze<br />

2. Runde Squash Landesliga<br />

Wieland entschieden nach 45 Minuten<br />

Spielzeit Haunschmid/Wachter mit 2:1<br />

Sätzen und fixierten damit das wichtige<br />

Remis für Red Bull Reutte.<br />

Die letzte Runde des Grunddurchgangs<br />

wird am 24. Februar ab 13 Uhr<br />

im Sport Center Reutte gespielt. Hier<br />

entscheidet sich dann, welcher Club im<br />

oberen Play-off um den Meistertitel am<br />

17. März in Innsbruck mitspielt. Der SC<br />

Red Bull Reutte hat sich dies zum Ziel<br />

gesteckt!<br />

Dem Winter zum Trotz!<br />

Erster Tennis-Jugend Grand Slam dieser Saison<br />

den Sieg. Einige schnupperten das erste<br />

Mal Turnierluft und gaben ihr Bestes<br />

gegen andere, die schon länger im Turniergeschehen<br />

involviert sind. Ein Dank<br />

gilt allen Sponsoren und dem Sportcenter<br />

Reutte, Dagmar Hosp und Andreas<br />

Gerstgrasser für die Organisation und<br />

Durchführung des gelungenen Turniers.<br />

Martin Wilhelm (weiß 76) hat dreimal eingenetzt, Luca Jozwowski (weiß 10) erzielte<br />

zwei Treffer.<br />

Foto: Privat<br />

Das erfolgreiche Team mit Michael<br />

Haunschmid, Thomas Wachter und Otmar<br />

Egger (v.l.).<br />

Foto: Th. Wachter<br />

Tabelle<br />

Der SC Red Bull Reutte liegt an<br />

der Tabellenspitze der Squash-Landesliga.<br />

1. Squash Club Red Bull Reutte,<br />

14 Punkte, 2. SC Veldidena Boasters<br />

Ibk I, 13 Punkte, 3. Raiffeisen Squash<br />

Club Telfs I, 10 Punkte, 4. SPG Gerlos/Osttirol<br />

I, 8 Punkte, 5. SC Veldidena<br />

Boasters Ibk II, 7 Punkte, 6.<br />

SPG Gerlos/Osttirol II, 3 Punkte,<br />

7. Raiffeisen Squash Club Telfs II, 1<br />

Punkt.<br />

U13w: Izel Tiytilli und Veronika Zellhuber<br />

(v.l.).<br />

U15m: Jonas Zeller, Lennard Schleinkofer<br />

und Deniz Cabuk. (v.l.).<br />

Ergebnisse<br />

Die Medaillenträger mit Dagmar Hosp (l.) und Jürgen Leuprecht (r.).<br />

6./7. Februar 2019<br />

RS-Fotos: Wolf<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

(bw) U9 weiblich: 1.Platz: Sakura<br />

Broll, 2.Platz: Valentina Leuprecht.<br />

U9 männlich: 1.Platz: Laurin Haid,<br />

2.Platz: Jayden Gruber, 3.Platz: David<br />

Tschauko und Paul Silgener. U11<br />

männlich: 1.Platz: Lian Zeller, 2.Platz:<br />

David Lausecker, 3.Platz: Marek-Kilian<br />

Gamper. U13 weiblich: 1.Platz: Izel<br />

Tiytilli, 2.Platz: Veronika Zellhuber,<br />

3.Platz: Ipek Karaman. U13 männlich:<br />

1.Platz: Jonas Haid, 2.Platz: Fabian<br />

Trunsperger, 3.Platz: Johannes<br />

Knittel<br />

U15 weiblich: 1.Platz: Magdalena<br />

Gamper, 2.Platz: Jana Prast. U15<br />

männlich: 1.Platz: Lennard Schleinkofer,<br />

2.Platz: Jonas Zeller, 3.Platz:<br />

Deniz Cabuk<br />

Seite 35


Luftgewehr und Luftpistole<br />

Rundenwettkämpfe 8. Runde<br />

46. König Ludwig-Lauf<br />

Starke Außerferner Beteiligung in Oberammergau<br />

(sas) Der König Ludwig-Lauf, von den Einheimischen auch „Kini-Lauf“<br />

genannt, ist Kult in Oberammergau. Langläufer aus 32 Nationen waren<br />

diesmal am Start, neben Profiläufern waren traditionell auch wieder viele<br />

Hobbyläufer vertreten.<br />

Nachwuchstalent Tobias Rief von der Gilde Tannheim.<br />

Foto: Dirr<br />

(sas) In dieser Runde konnte der Junior<br />

Tobias Rief aus Tannheim sein<br />

Können aufzeigen und erzielte hervorragende<br />

392,9 Ringe. Somit ist wieder<br />

ein Nachwuchsschütze in der oberen<br />

Runde 8<br />

Gruppe A<br />

Elbigenalp1 1558,3 - 1541,5 1541,5<br />

Höfen1 1553,2 - 1561,8 Grän1<br />

Wängle1 1555,9 - 1555,5Tannheim1<br />

Gruppe B<br />

Stanzach1 1498,0 - 1543,0Lermoos1<br />

Tannheim2 1529,8 - 1529,8Vils1<br />

Wängle 2 1540,9 - 1525,3Elbigenalp2<br />

Gruppe C<br />

Elbigenalp3 1433,6 - 1539,2Häselgehr1<br />

Ehrwald1 1525,9 - 1508,3Ehrwald2<br />

Vils2 1477,0 - 1487,0 Höfen2<br />

Gruppe D<br />

Lechaschau/H1 1452,4 - 1440,2Wängle3<br />

Reutte1 1510,2 - 1435,3Elbigenalp4<br />

Schattwald2 1434,4 - 1424,7Grän2<br />

Gruppe E<br />

Lermoos2 1448,2 - 1384,3Reutte2<br />

Nesselwängle1 1354,8 - 1343,0Vils3<br />

Weißenbach1 1442,1 - 1489,3 Tannheim3<br />

Gruppe F<br />

Weißenbach2 1394,5 - 1352,2Elbigenalp5<br />

Grän3 1300,0 - Frei<br />

RUNDSCHAU Seite 36<br />

Liga etabliert. Die erst 16-jährige Sophia<br />

Friedle aus Häselgehr konnte auch wieder<br />

mit einem tollen Ergebnis aufwarten.<br />

In der Gruppe A zeichnet sich ein<br />

Kopf-an-Kopf Rennen zwischen Wängle<br />

und Grän um die begehrte Siegestrophäe,<br />

eine geschnitzte Diana, ab.<br />

Einzelergebnisse<br />

Herren<br />

Alexander Moll Grän 402,4<br />

Patrik Junt Lermoos 400,3<br />

Johannes Ruland Höfen 399,9<br />

Sebastian Prackwieser Wängle 398,7<br />

Thomas Singer Wängle Wängle<br />

Jungschützen<br />

Sophia Friedle Häselgehr 391,0<br />

Eva Lorenz Grän 355,1<br />

Peter Arzl Weißenbach 354,3<br />

Damen<br />

Julia Huter Vils 393,4<br />

Conny Leuprecht Wängle 393,0<br />

Manuela Müller Schattwald 391,0<br />

Elisabeth Zobl Tannheim 388,6<br />

Nicole Storf Wängle 388,1<br />

Pistole<br />

Franz Falbesoner Ehrwald 391,7<br />

Markus Meusburger Tannheim 384,3<br />

Heinrich Grad Tannheim 383,3<br />

Tischtennis<br />

Missglückter Play-off-Start der Landesliga Mannschaft<br />

(sas) Mit einer 6:4-Niederlage starteten<br />

die Reuttener Tischtennisspieler<br />

in die Play-off der Landesliga A. Die<br />

Mannschaft der Turnerschaft Innsbruck<br />

3 zeigte klar und deutlich, warum sie als<br />

Hauptkandidat für den Meistertitel gilt.<br />

Jeweils einen Punkt erspielten Manfred<br />

Storf und Piotr Chmielak. Beim Doppel<br />

verletzte sich der Spitzenspieler der<br />

Innsbrucker unglücklich am Daumen<br />

und musste dann zweimal w.o. geben.<br />

So ergaben sich zwei weitere Punkte für<br />

Reutte. In der nächste Runde treffen die<br />

Reuttener auf den Tabellenzweiten SVG<br />

Tyrol. Die Reuttener Manschaft steht<br />

derzeit auf Platz drei.<br />

Derzeit belegen die Reuttener Tischtennisasse<br />

den 3. Tabellenrang in der Landesliga<br />

A.<br />

Foto: Pixabay<br />

†<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Thomas Steurer und Matthias Kuhn (v.l.) lieferten beim König Ludwig-Lauf eine<br />

tolle Performance ab.<br />

Foto: Steurer<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche St. Anna<br />

Freitag, 8.2.: 8 Uhr hl. Messe für Elisabeth<br />

Waibel zum Jhtg., für arme<br />

Seelen, anschließend eucharistische<br />

Anbetung.<br />

Samstag, 9.2.: 19 Uhr hl. Messe für<br />

Karin Larcher zum Jhtg. und für unsere<br />

Freundin Resi.<br />

Sonntag, 10.2.: 10.15 Uhr hl. Messe<br />

für Helmut und Johanna Knittel<br />

und für arme Seelen.<br />

Dienstag, 12.2.: keine hl. Messe.<br />

Herz-Marien-Kirche Tränke<br />

Samstag, 9.2.: keine hl. Messe<br />

Pfarre Breitenwang<br />

Freitag, 7.2.: 8 Uhr Morgengebet in<br />

der VS Archbach//Ehenbichl: 11<br />

Uhr hl. Messe – Schulgottesdienst.<br />

Samstag, 9.2.: 14 Uhr Taufe von Fabian<br />

Schwarz//19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier.<br />

Sonntag, 10.2.: 9 Uhr hl. Messe mit<br />

Auch das Außerfern war stark vertreten.<br />

Die heimischen Athleten konnten<br />

mit durchwegs guten Leistungen aufwarten.<br />

Mehr als 3000 Teilnehmer aus über<br />

20 Nationen starteten am Wochenende<br />

bei diesen Wettbewerben – am Samstag<br />

Skating – am Sonntag klassisch.<br />

Thomas Told vom Skiclub Tannheimer<br />

Tal lief im Skatingbewerb über 25<br />

km mit 520 Teilnehmern auf den 32.<br />

Platz. In der Altersklasse H56 wurde er<br />

Erster. Beim Skatingbewerb über 50 km<br />

belegte Told den 37. Platz, das bedeutete<br />

den ausgezeichneten 4. Platz in der Altersklasse<br />

H51. Zu diesem Bewerb waren<br />

über 500 Teilnehmer gemeldet.<br />

Der klassische Bewerb über 50 km<br />

zählt zum Langdistanz Weltcup. Matthias<br />

Kuhn konnte sich Platz 30, Thomas<br />

Steurer Platz 36 erkämpfen. Beide Athleten<br />

freuten sich, dass der Trainingsplan<br />

so gut funktioniert und ihre Vorbereitung<br />

Früchte trägt.<br />

Als Sieger über diese Distanz ging<br />

Morten Eide Petersen aus Norwegen<br />

hervor.<br />

TOP-ERGEBNISSE. Auch die übrigen<br />

Außerferner Teilnehmer konnten<br />

über tolle Platzierungen in ihren Altersklassen<br />

jubeln: Rainer Hammerle:<br />

4. Platz, Skating 50 km. Thomas Told:<br />

1. Platz, Skating 25 km. Hans Weilharter:<br />

3. Platz, Skating 25 km. Matthias<br />

Kuhn: 6. Platz, Klassisch 50 km. Thomas<br />

Steurer: 1. Platz, Klassisch 50 km Platz.<br />

Kirche für Kinder in der Seitenkirche,<br />

mit 1. Jahresgedenken an Wolf-<br />

Eberhard Müller, Jahresgedenken an<br />

Marianne Neuner und Gedenken an<br />

Anton Neuner, Gedenken an Anton<br />

Bertelmann, an Erwin Frick und an<br />

eine verstorbene Mutter.<br />

Mittwoch, 13.2.: 19 Uhr hl. Messe.<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Sonntag, 10.2.: 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Pfarre St. Martin<br />

Donnerstag, 7.2.: 19 Uhr hl. Messe,<br />

anschließend eucharistische Anbetung<br />

mit Gebetsanliegen für: 1. Jahrtag<br />

Maria Fuchs und arme Seelen.<br />

Samstag, 9.2: Höfen: 19 Uhr hl.<br />

Messe mit Gebetsanliegen für: Luis<br />

Fügenschuh, Erna (2. Jhtg.) und<br />

Gottlieb Dreer, Nathalia und Josef<br />

Schreieck.<br />

Sonntag, 10.2.: 9 Uhr hl. Messe mit<br />

Gebetsanliegen für: alle Kranken,<br />

6./7. Februar 2019


7./30. Meinrad Zeller, 7./30. Josef<br />

Bailom, Anni und Max Petz, Werner<br />

Krismer, Zenzi Schreieck, Theresia<br />

Beyrer und Martin Ennemoser, Karl<br />

Scheiber//Wängle und Höfen: 19<br />

Uhr Rosenkranz.<br />

Das Ewige Licht in Wängle erinnert<br />

in dieser Woche an das Gebet für<br />

Martin Weirather und Franz Entner,<br />

in Höfen erinnert es an das Gebet<br />

für Erna und Gottlieb Dreer und<br />

Nathalia und Josef Schreieck.<br />

Evangelische Pfarrgemeinde<br />

Sonntag, 10.2.: 10 Uhr Gottesdienst<br />

in der Dreieinigkeitskirche Reutte,<br />

zeitgleich Kindergottesdienst.<br />

Evangelikale Freikirche<br />

Außerfern, www.efka.at<br />

Sonntag, 10.2.: 19 Uhr Gottesdienst<br />

mit Abendmahl.<br />

Pfarre Lechaschau<br />

Freitag, 8.2.: 19 Uhr hl. Messe.<br />

Sonntag, 10.2.: 10.15 Uhr Gottesdienst<br />

– hl. Messe – Intentionen für<br />

Josefine und Hermann Scheiböck,<br />

Josef Kobald (8. Jhtg.), verstorbene<br />

Eltern und Geschwister und der 1.<br />

Jahrtag von Anton Michalik.<br />

Bestattungen Klaus<br />

ReuTTe<br />

Tel. 05672-65746<br />

www.bestattungen-klaus.at<br />

www.bestattung-reutte.at<br />

24h für Sie<br />

erreichbar!<br />

Trauercafé – Trauerbegleitung<br />

(RS) Vertrauliche Trauergespräche<br />

in einfühlsamer Runde für die erste intensive<br />

und aus den Fugen geratene Lebensphase<br />

nach dem Tod eines geliebten<br />

Menschen. „Gemeinsam ertragen und<br />

getragen werden – neuen Mut und Hoffnung<br />

schöpfen.“ Sie können auch schweigen<br />

und zuhören und so Ihre Trauer mit<br />

in die Gruppe bringen. Kaffee, Tee und<br />

Das ewige Licht erinnert uns in dieser<br />

Woche an das Gebet für Anton<br />

Michalik, Eltern und Geschwister<br />

Burtscher und Forstner.<br />

Pfarrkirche Weißenbach<br />

Jeden zweiten Dienstag im Monat<br />

ist Segnungsgottesdienst in der<br />

Pfarrkirche Weißenbach. Beginn: 18<br />

Uhr Anbetung, Rosenkranz, Beichtgelegenheit,<br />

Lobpreis, anschließend<br />

hl. Messe mit Heilungsgebeten und<br />

eucharistischem Segen.<br />

Weitere Gottesdienste<br />

Donnerstag, 7.2.: BKH Reutte:<br />

18 Uhr hl. Messe.<br />

Samstag, 9.2.: Seniorenzentrum<br />

Reutte: „Haus Zum Guten Hirten“:<br />

16 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.<br />

Sonntag, 10.2.: Wohn- und Pflegeheim:<br />

„Haus Ehrenberg“: 10.30<br />

Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.<br />

Mittwoch, 13.2.: Wohn- und Pflegeheim:<br />

„Haus Ehrenberg“: 16 Uhr hl.<br />

Messe.<br />

Seniorenzentrum Reutte: „Haus<br />

Zum Guten Hirten“: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier.<br />

TrauerHILFE<br />

Bestattung Longo<br />

Tel.: 05672/62577<br />

Kuchen stärken Leib und Seele. Gerne<br />

begleiten wir Sie ein Stück Ihres Weges.<br />

Die Trauerbegleiterinnen Christine Scheiber,<br />

Elisabeth Martinz, Margit Krismer,<br />

Silvia Schindl und Waltraud Engl.<br />

NÄCHSTES T<strong>RE</strong>FFEN: Am Donnerstag,<br />

dem 7. Februar 2019, von 14.30<br />

Uhr bis 16.30 Uhr im Widum Wängle.<br />

Traurig, aber dankbar für die vielen Jahre, die wir gemeinsam verbringen<br />

durften, nehmen wir Abschied von meinem lieben Vater und Opa<br />

Helmut Freier<br />

* 6.7.1924 – † 1.2.2019<br />

der im 95. Lebensjahr, nach kurzem Leiden, versehen mit<br />

den hl. Sterbesakramenten, von Gott in die ewige Heimat gerufen wurde.<br />

Den Sterbegottesdienst feiern wir am Freitag, dem 8. Februar 2019,<br />

um 14 Uhr in der Evangelischen Kirche in Reutte. Anschließend<br />

verabschieden wir uns von unserem lieben Verstorbenen in der Kirche.<br />

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.<br />

Ehenbichl, Reutte, Dresden, im Februar 2019.<br />

Danke für die schöne Zeit mit dir<br />

Deine Tochter Christina<br />

Dein Enkel Marc mit Barbara und Jennifer<br />

Ingrid und Heinz<br />

im Namen aller Verwandten und Freunde<br />

und deine Lieben am Gardasee<br />

Danksagung<br />

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen,<br />

danken wir von Herzen.<br />

Hermann Fuchs<br />

* 10.12.1921 - † 22.1.2019<br />

Besonders bedanken wir uns:<br />

- bei Diakon Toni Moser für die persönlich gestaltete Sterbemesse<br />

- bei Diakon Josef Roth und Pfarrer Martin Schautzgy für die Begleitung im Haus Ehrenberg<br />

- bei den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Hauses Ehrenberg, 4. Stock, für die so liebevolle,<br />

fürsorgliche Betreuung<br />

- bei Herrn Dr. Reinhard Kienel für die jahrelange gute Betreuung<br />

- bei der FFW Lechaschau mit Kdt.Stv. Bernhard Bader für den letzten Gruß<br />

- für jedes tröstende Wort – gesprochen oder geschrieben<br />

- für Spenden zugunsten der Ottilienkapelle sowie für Kranz- und Kerzenspenden<br />

- für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />

- für liebe Besuche, die ihn immer sehr gefreut haben<br />

- bei der TrauerHilfe Bestattung Longo, besonders Claudia Schreieck<br />

- bei allen, die unseren lieben Vater auf seinem letzten Weg so zahlreich begleitet haben<br />

Die Anteilnahme war uns ein großer Trost und hat uns sehr geholfen.<br />

Lechaschau, im Jänner 2019<br />

Die Trauerfamilie<br />

S tandesamtliches<br />

geheiratet haben<br />

31.1. Tamara Gambs aus Ludersdorf<br />

- Wilferdorf und Lukas Hartung aus<br />

Lechaschau<br />

gestorben sind<br />

26.1. Annalies Doll, Biberwier<br />

27.1. Alma Specht, Wängle<br />

29.1. Helmut Senner, Musau<br />

30.1. Rudolf Volf, Reutte<br />

30.1. Heinrich Kärle, Stanzach<br />

1.2. Helene Wolf, Bach<br />

3.2. Martha Gehring, Grän<br />

www.atelieregger.at<br />

6./7. Februar 2019<br />

WERBEAGENTUR<br />

Helga Pichler<br />

geb. Wäsle<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

DANKE<br />

Allen, die sich in in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre liebevolle<br />

Anteilnahme zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.<br />

Besonders danken möchten wir:<br />

- Herrn Pfarrer Andreas Zeisler, dem Mesner und Ministranten für für die würdevolle<br />

Feier des Trauergottesdienstes<br />

dem Vorbeter der Sterberosenkränze, Robert Lang<br />

- den Sängern und Musikanten für für die musikalische Umrahmung der Trauerfeier<br />

-<br />

dem Sprengelarzt Dr. Dr. Siegfried Walch und den Ärzten und dem Pflegepersonal<br />

der Gynäkologischen Station im im BKH Reutte für für die vorbildliche gesundheitliche<br />

Versorgung<br />

dem Palliativ-Team Außerfern für für die aufopfernde Betreuung meiner Frau und<br />

der Familie<br />

dem Sozialsprengel Unteres Lechtal für für die Beistellung von Gehhilfen nach<br />

dem Unfall<br />

für für alle schriftlichen und mündlichen Beileidsbekundungen sowie für für die<br />

große Anteilnahme an an der Begräbnisfeier<br />

-<br />

für für das Entzünden der Gedenkkerzen und für für die Einträge im im Kondolenzbuch<br />

im im Internet<br />

- der Bestattung Longo für für die einfühlsame und hilfreiche Unterstützung<br />

Forchach, 31. 31. Jänner 2019<br />

Die Trauerfamilie<br />

Seite 37


DANKSAGUNG<br />

Liebe und Erinnerung ist das was bleibt,<br />

lässt viele Bilder vorüberziehen und dankbar zurückschauen<br />

auf die gemeinsam verbrachte Zeit.<br />

Albrecht Dobler<br />

* 26.1.1927 – † 9.1.2019<br />

Wir möchten uns von ganzem Herzen bei allen bedanken, die ihre Verbundenheit<br />

auf so liebevolle und vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

• Herrn Pfarrer Mag. Andreas Zeisler<br />

• Herrn Dr. Siegfried Walch<br />

• Herrn Dr. Erwin Pfefferkorn<br />

• für Blumen-, Kerzen- und Geldspenden zur Renovierung der Ölbergkapelle<br />

• für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />

• allen, die persönlich und schriftlich ihr Beileid bekundet haben<br />

• allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die unseren lieben Verstorbenen auf seinem<br />

letzten Weg begleitet haben<br />

Weißenbach, im Jänner 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen<br />

und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art<br />

zum Ausdruck brachten, dafür danken wir von Herzen.<br />

Johanna Schnitzer<br />

geb. Haider<br />

* 5.8.1926 – † 14.1.2019<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

• dem gesamten Pfl egeteam „Haus Ehrenberg“ insbesondere dem „Wohnbereich 3“<br />

• Herrn Dr. Gerhard Reinstadler<br />

• Herrn Pfarrer Herbert Kassebacher für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier<br />

• dem Kirchenchor Ehrwald<br />

• Zita und Rosi fürs Vorbeten beim Rosenkranz<br />

• Kreuzträger Herbert<br />

• TrauerHilfe Bestattung Longo, besonders Claudia Schreieck für die umfassende Begleitung<br />

• für Blumen-, Kerzen- Geldspenden<br />

• für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />

• allen, die ihr Beileid bekundet haben<br />

• allen, die unsere Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

Ehrwald, im Jänner 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

Danksagung<br />

Für die herzliche Anteilnahme, für die überaus große Hilfsbereitschaft<br />

und für jegliches Zeichen der Verbundenheit, das uns in den schweren<br />

Stunden des Abschieds von unserer Mama entgegengebracht wurde,<br />

sagen wir ein großes Dankeschön.<br />

Erika Wex<br />

geb. Leonhartsberger<br />

* 8.6.1944 - † 18.1.2019<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- der Internen Station des BKH Reutte<br />

• Herrn Thomas Sturm mit dem gesamten Pfl egepersonal<br />

• der ärztlichen Leitung: Prim. Dr. Gertrud Beck<br />

• Dr. Stephan Schreieck und Dr. Markus Waldner<br />

- der Strahlentherapie in Innsbruck<br />

- ihrem Hausarzt Dr. Reinhard Kienel mit Team<br />

- dem Sozial- und Gesundheitssprengel Außerfern<br />

- dem Palliativteam Außerfern<br />

- den ehrenamtlichen Hospizmitarbeitern – ein besonderer Dank gilt Frau Sabine Ennemoser für die Begleitung<br />

in Erikas schweren Stunden<br />

- den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und den Angestellten vom Haus Ehrenberg für die Besuche<br />

- ihren Freunden und Bekannten für die vielen Besuche im Krankenhaus und zuhause<br />

- für den geistlichen Beistand – besonders danken wir Diakon Toni Moser und seiner Frau Sieglinde<br />

für die schöne Gestaltung des Seelenrosenkranzes und des Sterbegottesdienstes<br />

- den Nachbarn und für stille Gebete<br />

- der TrauerHilfe Bestattung Longo – dem gesamten Team, besonders Claudia Schreieck<br />

- für Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />

- für Karten, Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden<br />

- für tröstende Worte oder eine Umarmung, wo Worte fehlten<br />

Wir sind überwältigt von der großen Anteilnahme<br />

Lechaschau, im Jänner 2019<br />

Was von dir bleibt<br />

ist die Erinnerung an dich,<br />

in den Herzen der Menschen,<br />

die dich liebten,<br />

so wie du warst.<br />

Die Trauerfamilie<br />

DANKSAGUNG<br />

Es ist schwer einen liebevollen Menschen zu verlieren, aber es ist tröstlich so<br />

viel Anteilnahme zu empfangen. Dafür danken wir von Herzen.<br />

Werner Ostheimer<br />

* 25.8.1934 - † 14.1.2019<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Pfarrer Georg Simon für die würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- Sieghard Haller und dem Chor für die musikalische Umrahmung<br />

- den Kameraden von der Freiwilligen Feuerwehr Musau<br />

- seinem Hausarzt Dr. Manfred Dreer für die langjährige Betreuung<br />

- dem Team der Internen Abteilung am BKH Reutte<br />

- unseren Nachbarn für die hilfreiche Unterstützung<br />

- der TrauerHilfe Bestattung Longo für die einfühlsame Begleitung<br />

- für Blumen-, Kerzen- und Geldspenden<br />

- für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen, die persönlich und schriftlich ihr Beileid bekundet haben<br />

- allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die unseren lieben Verstorbenen auf seinem<br />

letzten Weg begleitet haben<br />

Musau, im Jänner 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

Mit allen, die dir nahestanden und dich nicht vergessen haben,<br />

gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

Herrn<br />

Dr. Wolf-Eberhard Müller<br />

* 31. März 1933 † 3. Februar 2018<br />

am Sonntag, dem 10. Februar 2019, um 9 Uhr<br />

in der Dekanatspfarrkirche Breitenwang.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder seiner im Stillen gedenken,<br />

ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Deine Brunhilde mit Angehörigen<br />

RUNDSCHAU Seite 38<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

6./7. Februar 2019


nen<br />

Rätsel 902,<br />

durch<br />

Lösung<br />

die Woche<br />

7<br />

9<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

T X X X K X A X H X T X S V X 7 3 1 9 8 5 4 6 2<br />

W ACHMANNSCHAFTEN<br />

uar 2018 2 9 8 6 7 4 1 3 5<br />

KNbis I EX 1. Februar N I G X XUNX 2019 I R E<br />

und Aus- XKNXIn W dieser A S S EWoche R S T Olaufen F F X Sie<br />

4<br />

Ge-<br />

X I missverstanden X T B X C I X T Azu Twerden.<br />

3 2 4 8 6 9 7 5 1<br />

6 5 3<br />

Waage<br />

2 1 9 7 8<br />

Dinge TinW E Nfahr,<br />

MAAZ E L X H O C H E B E N E<br />

, die Sie Sie müssen deutlich sagen, 5was<br />

8 6 7 1 3 2 9 4<br />

X G S X R L X A L A XMX XG I<br />

ssen Sie Sie wollen, sonst wird es 9eine<br />

B E T R I E B SAMKE I T EN<br />

1 7 4 5 2 3 8 6<br />

anövern X N X AReihe E N Nvon E Xunnötigen P E NDANSchwierig-<br />

keiten geben.<br />

24.9.–23. 10.<br />

T 6 7 3 1 4 8 5 2 9<br />

B A E R E N F A L L E 1 5 9 2 3 6 8 4 7<br />

d ein we- Wenn Sie weiterhin so viel 8Grü-<br />

4 2 5Skorpion<br />

9 7 6 1 3<br />

Toleranz<br />

beln, blockieren Sie nur Ihre<br />

egenüber Kreativität, mit der Sie in der<br />

er Woche Füllen Sie Zwischenzeit das RUNDSCHAU-Sudoku eine Vielzahl von so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis neuen 9 nur und EINMAL innovativen pro Reihe, Ideen EINMAL pro Spalte<br />

en Ereigfschwung<br />

und nur entwickeln EINMAL in könnten. jedem 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11.<br />

Sie haben mit Ihrem Machtwort Schütze<br />

auf sich zwei Streithähne in der Familie<br />

gut, was vorerst zum Schweigen gebracht.<br />

muss – es<br />

Wie lange der Frieden<br />

auf ihr dauern wird, lässt sich aber jetzt<br />

noch etda<br />

ist.<br />

streitbar,<br />

rch Ihren<br />

ande ge-<br />

2<br />

1<br />

6<br />

6<br />

9<br />

3<br />

7<br />

6<br />

noch nicht absehen!<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Es hilft nicht, die Unterstellungen<br />

zu ignorieren, mit denen 8 ein2<br />

Steinbock<br />

Nachbar Sie zu verunglimpfen<br />

versucht. In diesem Fall gehört<br />

ein grober Keil 1auf einen groben 7 9<br />

Klotz!<br />

22.12.–20. 1.<br />

lösen, an Jemand will nicht mehr wie das Wassermann<br />

itert sind. fünfte Rad am Wagen behandelt<br />

, dass Sie werden. Jetzt liegt es an Ihnen,<br />

der Rätsel hat andere 903<br />

6<br />

davon<br />

3zu 2überzeugen,<br />

5<br />

setzungsäftlichen<br />

Einiges stört Sie noch immer an Fische<br />

wie wichtig dieser Mensch für<br />

die gemeinsame<br />

8 2Sache 9<br />

ist.<br />

421. 1.–19. 2.<br />

sich unterirdischer<br />

Teil Sie es aber nicht Vorname auf einen hand-<br />

entfernen<br />

Ih-2<br />

dem 10Plan eines weiblicher Freundes: 4 3Wenn8Unkraut<br />

Chancen<br />

e Tage – festen Streit ankommen lassen<br />

Rätsel e. Lauchgewächses<br />

wollen, müssen instrument Sie fünfe mal 6 ge-rade<br />

sein lassen.<br />

903 Holzblas-<br />

frisches<br />

20.2.–20.3.<br />

Rätsel 903<br />

5<br />

8<br />

5<br />

9<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 7. bis 13. Februar 2019<br />

2. bis 8. Februar 2019<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

Es ist abzusehen, dass Sie für eine<br />

Sache, an der Ihnen viel liegt,<br />

noch umfangreiche Vorbereitungen<br />

treffen müssen. Allein werden<br />

Sie diese Aufgabe kaum bewältigen<br />

können.<br />

Die Informationen, die Sie über<br />

eine bestimmte Sache verbreitet<br />

haben, waren nicht vollständig.<br />

Während alle anderen zur Zeit<br />

noch den letzten Erfolg feiern,<br />

denken Sie bereits weiter. Dieser<br />

Sieg war jedenfalls nur der Anfang<br />

– jetzt geht‘s erst richtig<br />

los!<br />

Ihre gute Vorbereitung zahlt sich<br />

jetzt aus! Aber überhasten Sie<br />

auf der Zielgeraden nichts: Ihre<br />

Waage<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Skorpion<br />

Verständlich, dass jetzt alle Beteiligten<br />

Trumpfkarte muss genau im<br />

die Details erfahren richtigen Moment ausgespielt<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

wollen.<br />

Ist Ihnen Ihr Vorhaben wirklich<br />

so viel wert, dass Sie in langen<br />

werden.<br />

Selbst wenn es im beruflichen<br />

Bereich nicht rosig auszusehen<br />

24.10.–22. 11.<br />

Schütze<br />

Jahren gewachsene Freundschaften<br />

scheint: Für Sie ist noch eine<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

dafür aufs Spiel setzen<br />

wollen? Das kann doch nicht Ihr<br />

Ernst sein!<br />

Sie sollten einmal versuchen,<br />

sich in die Lage Ihres Partners<br />

hineinzuversetzen. Dann werden<br />

Sie die ärgerliche Angelegenheit<br />

aus einem völlig anderen Blickwinkel<br />

sehen.<br />

Wenn Sie die Dinge nicht akzeptieren<br />

wollen, haben Sie jetzt die<br />

letzte Möglichkeit, Ihre Vorstellungen<br />

einzubringen. Danach ist<br />

an der Sache nichts mehr zu ändern.<br />

Menge drin – Sie dürfen sich nur<br />

nicht so schnell ins Bockshorn<br />

jagen lassen.<br />

Bei Arbeiten in Ihrem Garten<br />

jetzt besondere Vorsicht walten<br />

lassen! Die Gesundheit ist doch<br />

Ihr allerhöchstes Gut, das zu<br />

schützen Ihnen einiges wert sein<br />

sollte.<br />

Mit ziemlich gemischten Gefühlen<br />

sehen Sie einer Aussprache<br />

mit einem Verwandten entgegen.<br />

Gehen Sie nicht zu forsch<br />

vor, sonst kann es leicht passieren,<br />

dass die Lage eskaliert.<br />

23.11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

21.1.–19. 2.<br />

Jungfrau Sie haben die Fäden fest in der Jemand sucht augenscheinlich<br />

ohnehin Hand und wissen Heranzieher<br />

genau, was kurz alsfür<br />

Ihre Nähe. 5Weisen Würzpflan-<br />

Sie sprühen, ihn nicht<br />

Fische<br />

Gemüts-<br />

von Kehren ein Sie Tas-<br />

einfach ab: ze Sie (auch: vergeben sprengen, sich zustand,<br />

griech. nächstes zu tun ist.<br />

Anisschnaps<br />

aber deshalb nicht Pflanzen einfach unter ment wenig Zeit mit ihm verbringen –<br />

die Vorschläge Ihrer TierenMitstreiter<br />

oder teninstru-wirklich nichts, Senfsorte) wenn benetzen Sie ein Stimmung<br />

24.8.–23. 9. den Tisch!<br />

im Gegenteil.<br />

20.2.–20.3.<br />

1<br />

unterirdischer<br />

Teil<br />

Vorname<br />

entfernen<br />

griech.<br />

her von ein Tasze<br />

(auch: sprengen,<br />

zustand,<br />

10 weiblicher<br />

Unkraut<br />

ohnehin<br />

Heranzie-<br />

kurz für<br />

5 Würzpflan-<br />

sprühen,<br />

Gemüts-<br />

unterirdischer<br />

Wasser-<br />

e. Lauchgewächses<br />

Teil<br />

Vorname ch. Zn. für<br />

10 weiblicher<br />

Unkraut<br />

ohnehin<br />

Heranzieher<br />

Pflanzen von ein Rundfunk-<br />

Holzblasinstrument<br />

Anisschnaps<br />

Tieren oder kurz teninstru-<br />

ment Tasze<br />

(auch: sprengen, 4<br />

für<br />

5 Würzpflan-<br />

Senfsorte) sprühen, benetzen<br />

Stimmung Gemütszustand,<br />

entfernen Initialen<br />

griech.<br />

Nach-<br />

Kfz-Zeichen<br />

vonTieren oder und Fern-<br />

Senfsorte)<br />

Stimmung<br />

e. Lauchgewächsehälteinstrument<br />

Flüssigschnapge,<br />

Ab-<br />

NicaraguaPflanzen<br />

ment sehsatellit Woche<br />

nen durch<br />

Holzblas-<br />

die Woche Mit<br />

Anisteninstru-<br />

den Sternen 1 durch die benetzen<br />

auffangbe-<br />

Sauerstoff<br />

von Zola<br />

zuchtanla-<br />

mist<br />

kürzung<br />

1<br />

9. bis 15. Februar 2019 3<br />

16. bis Kürzel 22. Februar für 2019<br />

integrierter<br />

Um-<br />

Dinge Waage<br />

bekommt Ihrer Experimentierfreude dürfen<br />

Sie in dieser<br />

Waage<br />

Widder Wenn Sie einem Konkurrenten HektosterAuch weniger angenehme<br />

Wirklichnd<br />

Kraft<br />

Wasser-<br />

ch. Zn.<br />

Woche<br />

für<br />

ungehemmt<br />

nachgehen: Probieren<br />

Initialen<br />

Nach-<br />

mit Sachverstand<br />

Kfz-Zeichen<br />

von<br />

und ein<br />

Rundfunkund<br />

Fern-<br />

wenig (Holzraummaß)<br />

Abkürzung<br />

4<br />

müssen früher oder später weltschutz, einmal<br />

in Angriff genommen werauffangbehälter<br />

ch.<br />

Sauerstoff<br />

von Zola<br />

zuchtanla-<br />

ge, Ab-<br />

Kfz-Zei-<br />

Bauernschläue den Wind<br />

Wasser-<br />

aus<br />

ahlen unwusstseilicher<br />

Schlüssel mist 14. Buch-<br />

von Neben-<br />

Zola<br />

Wegwarte, zuchtanla-<br />

geht über studieren! Flüssig-<br />

Zn. für<br />

Initialen<br />

Nach-<br />

Ein wesent-<br />

den Segeln Nicaragua<br />

Rundfunkund<br />

11 Fern-<br />

nehmen, wird sehsatellit<br />

4<br />

auffangbe-<br />

hälter Luxem-<br />

TLD von<br />

Sauerstoff<br />

er mit den. Also ran und abhaken. „Je<br />

zum Erfolg ist<br />

kürzung 8chen von<br />

seinen lächerlichen Provokationen<br />

ins<br />

eher, desto besser“ muss die Parole<br />

heißen!<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Ihr Scharfblick. Flüssigmisstabe<br />

im fluss<br />

24.9.–23.<br />

der<br />

Mehrzahl ge, Abkürzung<br />

10.<br />

Nicaragua<br />

Leere laufen.<br />

sehsatellit<br />

21. 3.–20. 4.<br />

burg<br />

3<br />

Alphabet Aare (CH)<br />

Kürzel für<br />

integrierter<br />

Um-<br />

Rankengewächs<br />

Sie Ihr In dieser Woche neigen Sie dazu, Skorpion<br />

Stier Warum warten Sie darauf,<br />

Hektoster<br />

3<br />

Kürzel<br />

dass Lassen Sie sich kein schlechtes Skorpion<br />

peln und sich über die Wünsche der anderen<br />

einfach hinwegzusetzen. Mit<br />

Hilfe kommt? Jeder ist<br />

Ihnen ein glücklicher Zufall<br />

(Holzraummaß)<br />

Initialen ter Abkürzung Um-<br />

sich, lat.<br />

für<br />

integrierweltschutz,<br />

9<br />

Hektoster<br />

zu Gewissen einreden, weil Sie in<br />

rzen, von<br />

(Holzraummaß)<br />

seines den Tag hineinträumen. Jeder<br />

iel erhofefühl<br />

Luxem-<br />

ist sich natürlich keine stabe Freunde im fluss der<br />

Mehrzahl für die Sache, mit der Sie sich über<br />

TLD von diesem Verhalten werden 14. Buch-<br />

SieNeben-<br />

Wegwarte, Glückes 8 Schmied. Dies gilt 11<br />

des Malers<br />

Barweltschutz,<br />

auch braucht mal eine Pause, Abkürzung<br />

Grenzwertanalyse,<br />

Ziele<br />

um sich<br />

seine zukünftigen<br />

TLD burgvon<br />

machen.<br />

14. Alphabet Buchstabe<br />

röm. im 1000fluss der SelbstlautMehrzahl<br />

wächs Kürzel für machen 7 landwirt.<br />

Zwielaut<br />

Neben-<br />

Aare 24. 10.–22. (CH) 11. Wegwarte,<br />

Rankenge-<br />

21. 4.–20. 5. gerade 8 befassen. 11 klar lachzu werden. Abkürzung 24.10.–22. 11.<br />

Luxemburg<br />

Rohstoff In einem Gespräch macht Alphabet derAare Schütze (CH)<br />

Zwillinge Informieren Sie sich über die Sie erledigen eine schwierige Schütze<br />

natürlicher<br />

einander<br />

Verändehen,<br />

aber lichen Bereich wäre es für sinnvoll, Dyswächtiv)<br />

Ton 9 die Musik! Gerade im chem. beruf-<br />

Zn.<br />

Rankenge-<br />

Summa (Impera-<br />

Gerät<br />

verschiedenen Möglichkeiten, Ihrer<br />

Karriere mehr Schwung<br />

Initialen Aufgabe sofort und sich, helfen lat.<br />

für Kerzen<br />

damit<br />

TLD<br />

zu<br />

von des auch Malerne<br />

Bar-<br />

Ihre Unterstützung sich, analyse, ins lat. Hin-<br />

einer Person weiter, Grenzwert-<br />

die oh-<br />

dass ween<br />

nicht schen den Zeilen lesen würden.<br />

6 sollten Sie Ihre Chancen ziel-<br />

des lach tertreffen Ma-<br />

geraten Grenzwert-<br />

Abkürzung wäre. Der<br />

wenn 9 Sie ein wenig mehr<br />

prosium<br />

zwi-<br />

geben: Gerade in dieser Woche RusslandInitialen<br />

Das verhindert Ärger!<br />

23. 11.–21. 12. 21. 5.–21. 6. strebig nutzen.<br />

lers Dank Barlach<br />

natürlicher<br />

röm. 1000<br />

Selbstlaut<br />

Kürzel für machen 7 landwirt. ist Ihnen sicher! analyse, 23.11.–21. 12. Zwielaut<br />

Rohstoff<br />

egelrecht Ihre Erwartungen sind chem. ziemlich Zn.<br />

Summa (Imperativ)<br />

7 landwirt.<br />

Gerät<br />

Abkürzung<br />

natürlicher<br />

Steinbock<br />

Krebs Nutzen Sie dieses Wochenende Kleine Pannen oder Sticheleien Steinbock<br />

ante Vort<br />

auf die zen mangelt es Ihnen chem. prosium wahrlich Zn.<br />

Summa (Impera-<br />

Gerät<br />

für Kerzen<br />

röm.<br />

hoch angesetzt. An guten für Vorsät-<br />

Dys-<br />

1000<br />

Selbstlaut<br />

Kürzel für machen<br />

zur geistigen Entspannung. TLD Persönliche<br />

Interessen, vernachläs-<br />

Russland tragisch nehmen! Am besten gar<br />

von<br />

Zwielaut<br />

Rohstoff<br />

von anderen sollten Sie nicht<br />

alkoholisches Mischgetränk<br />

mit einer<br />

an<br />

im Pazi-<br />

6 sigte Hobbys dürfen gern TLD von ein nicht Erstau-<br />

darum kümmern, Sie ver-<br />

Inselstaat<br />

für Kerzen<br />

und Sie nicht, vielleicht aber für doch Dysprosium<br />

bisschen mehr in den Vorder-<br />

Russland<br />

tiv) 2<br />

Ausruf des<br />

12<br />

um Waldbodenpflanze<br />

Ihre Konzentration und Durchhaltevermögen?<br />

22.12.–20. 1. Ozean 22. 6.–22. 6 7. grund gerückt werden.<br />

Energie.<br />

22. 12.–20. 1.<br />

fischen<br />

geuden nens damit bloß Ihre kostbare<br />

ümmern. engl.für e.Sinnesorgan<br />

ADAM<br />

on beflü-<br />

Warum wollen Sie sich noch länger<br />

über Misch-<br />

den finanziellen Verlust Inselstaat<br />

über die Entwicklung, 2 die eine Ausruf Sache des zu entgehen. Finanziell ist 12<br />

Wassermann<br />

Löwe Sie sind mit Recht enttäuscht Ihnen droht eine interessante Wassermann<br />

nsvermö-<br />

niemand getränk mit<br />

alkoholisches<br />

ärgern?<br />

einer 1 2 3<br />

Den Schuldigen können im<br />

4<br />

Pazifischemen<br />

hat. Aber 2 noch ist nicht al-<br />

Ausruf nens aber Sie des könnten viel an Lebens-<br />

12<br />

5 6 7 8<br />

Herzensangelegenheit genom-<br />

Erstau-<br />

9 10 11 12<br />

sie zwar nicht so bedeutsam,<br />

Sie auch alkoholisches Waldbodenpflanze Sie ohnehin Mischgetränk<br />

engl.für in mit e.Sinnesorgan<br />

chenschaft einer ziehen und das Geld im Ozean Paziler<br />

Tage Abend – geben Sie die Erstauerfahrung<br />

gewinnen. Wägen Sie<br />

nicht mehr zur Re-<br />

Inselstaat<br />

änge<br />

Waldbodenpflanze ist verloren.<br />

21. 1.–19. fischen 2.<br />

23. 7.–23. 8. Hoffnung nicht auf!<br />

nens ab, was mehr bedeutet.<br />

21.1.–19. ADAM 2.<br />

engl.für e.Sinnesorgan<br />

Ozean<br />

oche Die die Lösung<br />

Sie 1denken ergibt<br />

konsequent<br />

die<br />

2<br />

älteste<br />

– und 3Seilbahn Fische<br />

Tirols.<br />

4 Jungfrau 5 Sie 6erhalten ein 7gutes Angebot, 8 Sie wissen 9 nicht so recht, 10 wie Sie 11 Fische ADAM12<br />

n Projekt handeln entsprechend. Das gefällt<br />

1 vielen Leuten. 2 Aber Sie 3 4 5 nen 6können noch 7 sollten. Trotz-<br />

8 War es 9nun eine üble 10 Provoka-<br />

11 12<br />

dass Sie eigentlich weder ableh-<br />

auf ein Angebot reagieren sollen:<br />

chon seit<br />

ert. Man müssen aufpassen, dass Sie nicht<br />

dem ist es wichtig, Ihre Lieben tion oder ein selbstloses Hilfsangebot?<br />

Warten Sie ab, bevor<br />

und Ihr zu einem nörgelnden Prinzipienreiter<br />

werden.<br />

20.2.–20.3.<br />

24.8.–23. 9. auszuhalten.<br />

Sie reagieren.<br />

nicht aus den Überlegungen her-<br />

20.2.–20.3.<br />

Die Lösung ergibt die älteste Seilbahn Tirols.<br />

6./7. Die Februar Lösung 2019 ergibt die älteste Seilbahn Tirols.<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

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RUNDSCHAU Seite 40<br />

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6./7. Februar 2019

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