Reichswaldblatt März 2019
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Nur solange der Vorrat reicht, Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Für Inhalt und Druckfehler keine Haftung: Artikel können ähnl. d. Abbildungen sein. Unverbindl. Preisempfehlungen: Stand 07-2018
S. 18<br />
Sportpalette <strong>2019</strong> mit<br />
Sportlerehrung 2018<br />
› Inhalt<br />
Zukunftsregion Schwarzachtalplus.............. 30<br />
WAS – WANN – WO....................................31-34<br />
Stellenanzeigen .............................................. 46<br />
Metropolregion Nürnberg<br />
Spezialitätenwettbewerb – Jetzt bewerben!.......46<br />
Extra Tiersonderseiten „tierische Seiten“.......48-53<br />
Das Magazin - Mieten, Kaufen, Bauen....54-59<br />
Das <strong>Reichswaldblatt</strong> hat eine Auflage von 24.500<br />
Es wird kostenlos verteilt an alle erreichbaren Haushalte in:<br />
Von A-Z: Altdorf, Altenthann, Birnthon, Burgthann, Eismannsberg, Ezelsdorf,<br />
Ezelsdorf-Steinbach, Feucht, Grub, Grünsberg, Gsteinach, Hagenhausen, Hegnenberg,<br />
Lenzenberg, Ludersheim, Mimberg, Moosbach, Oberferrieden, Oberlindelburg,<br />
Oberrieden, Oberwellitzleithen, Ochenbruck, Penzenhofen, Pfeifferhütte, Prackenfels,<br />
Pühlheim, Rasch, Raschbach, Röthenbach/OT Altdorf,<br />
Röthenbach St. Wolfg. /OT Wendelstein, Rummelsberg, Schwarzenbach,<br />
Schwarzenbruck, Ungelstetten, Unterferrieden, Unterlindelburg, Unterrieden,<br />
Unterwellitzleithen-Ziegelhütte, Weiherhaus, Weinhof, Winkelhaid<br />
Tierheim Feucht ............................................. 53<br />
Kleinanzeigen.................................................. 60<br />
Impressum....................................................... 60<br />
Service.........................................................61-63<br />
› Markt Feucht<br />
Aus dem Rathaus ......................... 4-6, 8, 10, 12<br />
Frühjahrsaktion - Demma’n Dregg weg......... 4<br />
34. Bürgermeister-Radltour............................. 6<br />
Parteien informieren...............14-17, 19-20, 22<br />
Sportpalette <strong>2019</strong> mit Sportlerehrung 2018........18<br />
1. Dorfladentag in Moosbach........................ 23<br />
Neue Standorte - Postservice........................ 24<br />
› Gemeinde Burgthann<br />
Burgthann hilft e.V. ......................................... 43<br />
ANZEIGEN- UND REDAKTIONSSCHLUSS<br />
für die APRIL-Ausgabe...................................26.03.<strong>2019</strong><br />
Die Verteilung erfolgt ab................................ 06.04.<strong>2019</strong><br />
SIE MÖCHTEN IM REICHSWALDBLATT INSERIEREN?<br />
Wir beraten Sie gerne telefonisch unter 09129 / 260 12<br />
oder unter 09129 / 7444.<br />
Oder informieren Sie sich auf unserer Webseite unter<br />
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› Gemeinde Schwarzenbruck<br />
Die Nürnberger Wirtshausmusi kommt ..... 33<br />
Spende für die Schülertafel........................... 40<br />
Reiner Schübel zum neuen Rektor<br />
der Rummelsberger Diakone........................ 41<br />
› Nürnberger Land<br />
VHS-Veranstaltungen/Kurse.......................... 26, 37<br />
Die vielen Gesichter des DARKNETS................... 37<br />
Erste Hilfe für Eilige............................................... 40<br />
› Stadt Altdorf<br />
32. Wallenstein-Halbmarathon.......................44<br />
MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
3
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Dankeschön für die Veranstalter des Ferienprogramms<br />
Der Markt Feucht lud alle Veranstalter für<br />
die Beteiligung am Ferienprogramm 2018<br />
zum traditionellen Dankessen ein.<br />
Nach der Begrüßung durch Ersten Bürgermeister Konrad Rupprecht<br />
wurden die fleißigen Organisatoren und Betreuer vom Team des<br />
Parkrestaurants verwöhnt.<br />
Konrad Rupprecht lobte das erneut gelungene und vielfältige Ferienprogramm<br />
sowie die Bereitschaft der Organisatoren, für Feuchter und Moosbacher Kinder<br />
so viele Aktionen während der Ferien auszurichten. Ohne die Unterstützung<br />
der Vereine, der ehrenamtlichen Helfer und der Geschäftsleute wäre das nicht<br />
möglich. Er lobte die vorbildliche Jugendarbeit der Vereine und der übrigen Veranstalter<br />
und hoffte auch für <strong>2019</strong> wieder auf ein großartiges Ferienprogramm. Die<br />
engagierte und konstruktive Zusammenarbeit aller Beteiligten mit dem gemeinsamen<br />
Ziel, den Kindern und Jugendlichen ihre Ferien interessant und abwechslungsreich<br />
zu gestalten, machten ein solches Freizeitangebot erst möglich.<br />
Das Ferienprogramm bot für jede Wetterlage sehr attraktive Veranstaltungen. 245<br />
Kinder und Jugendliche nahmen an den insgesamt 74 Veranstaltungen teil.<br />
Altbewährte Aktionen mischten sich dabei mit vielen neuen Angeboten: Die<br />
Palette reichte von Kegeln, Boule, Bogenschießen, Übernachtung im Freibad,<br />
Besichtigung des Wasserwerks und des Lehrbienenstands, Erste-Hilfe-Maßnahmen,<br />
Pizza backen, Schminken, Tanzen und einem Flughafenbesuch über Naturerlebnisse<br />
bis hin zum Klettern in der Fränkischen Schweiz, zu verschiedenen Führungen<br />
und kreativen Kursen sowie vielen musikalischen Aktivitäten.<br />
Ein abwechslungsreiches Angebot an Ausflügen in die nähere und weitere<br />
Umgebung sowie verschiedene Workshops sorgten außerdem für jede Menge<br />
Spaß und Vergnügen.<br />
Für die Sommerferien vom 29. Juli bis 09. September <strong>2019</strong> organisiert der<br />
Markt Feucht erneut ein attraktives Ferienprogramm für alle Feuchter und<br />
Moosbacher Kinder. Die Veranstaltungen werden wieder in Zusammenarbeit<br />
mit Feuchter und Moosbacher Vereinen und Geschäftsleuten sowie allen interessierten<br />
Organisatoren durchgeführt.<br />
Frühjahrsaktion - Demma’n Dregg weg<br />
Demma’n Dregg weg – Drei Worte, mit denen in einer einwöchigen Aktion<br />
seit vielen Jahren ein Zeichen in Feucht und Moosbach gesetzt wird, um auf<br />
einen schonenden und nachhaltigen Umgang mit der Natur hinzuweisen.<br />
Seit jeher ist es dem Markt Feucht ein besonderes Anliegen, das Umweltbewusstsein<br />
in der Bevölkerung bei Jung und Alt weiter zu stärken.<br />
Obwohl regelmäßig Säcke mit Müll und Elektrokleingeräten durch den<br />
Bauhof aufgelesen werden, bleiben noch immer viele Stellen, die durch Unrat<br />
verunstaltet sind. Wilde Müllablagerungen nehmen nicht ab, Abfall jeglicher<br />
Art wird weiterhin gedankenlos weggeworfen.<br />
Das Großreinemachen beginnt im Vorfeld mit der Umwelt-Aktionswoche<br />
vom 25. bis 29. <strong>März</strong> <strong>2019</strong>. Diese Aktionswoche kann nur gelingen,<br />
wenn wieder auf die tatkräftige Mithilfe vieler Bürgerinnen und Bürger, der<br />
Feuchter und Moosbacher Vereine und Organisationen sowie der Schulen<br />
und Kindergärten gezählt werden kann.<br />
Im Anschluss an die Aktionswoche findet am Samstag, 30. <strong>März</strong>, die große<br />
gemeinsame Aufräumaktion statt – Treffpunkt: um 13.00 Uhr am Bauhof<br />
Feucht, Nürnberger Str. 9, und an der S-Bahnhaltestelle Moosbach.<br />
Vom Bauhof aus werden die Helferinnen und Helfer unter anderem folgende<br />
Gebiete von wilden Müllablagerungen befreien: die Ortsmitte mit der Hauptstraße,<br />
das gesamte Gauchsbachtal, den Eichenhain mit dem Bahnhof, den Freibadparkplatz,<br />
den Bereich der B8-Unterführungen, den Lechle-Bach und die Gebiete<br />
entlang der Bahndämme. In Moosbach wird entlang der S-Bahn aufgeräumt.<br />
Für alle helfenden Hände gibt es ab 14.30 Uhr Kaffee, Kuchen, Herzhaftes<br />
und Getränke am Bauhof des Marktes Feucht, wo auch der offizielle<br />
Ausklang stattfindet. Der gesammelte Müll wird dann mit allen Helfern und<br />
Sponsoren auf einem Abschlussfoto festgehalten.<br />
Ende: 15.00 Uhr, mit Dank am Bauhof durch Ersten Bürgermeister Konrad<br />
Rupprecht.<br />
In der Aktionswoche wird schon so mancher Müll gesammelt, u.a. auch von<br />
den örtlichen Kindergärten.<br />
Die Moosbacher Helfer treffen sich zum Abschluss an ihre Aufräumaktion am<br />
Brunnen bei der Bürgerhalle.<br />
Der Markt Feucht hofft sowohl bei der Aktionswoche als auch bei der<br />
abschließenden Aufräumaktion auf viele Bürgerinnen und Bürger, die mit<br />
eigenen Ideen, Aktionen und viel Engagement das Projekt unterstützen.<br />
Packen Sie mit an und nutzen Sie die Gelegenheit, unsere Gemeinde von Abfällen<br />
und Unrat zu befreien! Der Markt Feucht freut sich über jede helfende Hand.<br />
Alle Interessierten bitten wir, sich bis spätestens 15. <strong>März</strong> für die<br />
Aktionswoche oder die Aktion am Samstag anzumelden. Ansprechpartner<br />
im Rathaus ist das Büro des Bürgermeisters, Tel. 09128/9167-95.<br />
Auch online ist die Anmeldung möglich. Bitte nutzen Sie unser Formblatt<br />
im Internet auf www.feucht.de.<br />
4<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ <strong>2019</strong>
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Fränkisches Musikkabarett mit „Die Namenlosen“<br />
Alle in der Reichswaldhalle waren<br />
sich einig: „Zeit is“, das Musikkabarett<br />
der Namenlosen mit den<br />
Schwerpunkten Musik, Mundart<br />
und Franken, war ein voller Erfolg.<br />
„Wenn man was tou will, soller‘t ma<br />
es a tou, sonst lässt des an ka Rouh.“<br />
Und Gottseidank hat es den Namenlosen<br />
keine Ruhe gelassen und sie<br />
haben es erfolgreich gewagt: ihr erstes<br />
Kabarettprogramm auf der Bühne der<br />
ausverkauften Reichswaldhalle. Es war mal lustig, mal nachdenklich, mal laut<br />
und mal leise - und dieser Wechsel zwischen Heiter und Besinnlich kam bei<br />
den Gästen bestens an.<br />
Thomas Schneele und seine Mitstreiter haben zwar schon „einige Roststellen“,<br />
„ein paar Kratzer im Lack“ und „das eine oder andere Ersatzteil“,<br />
aber „insgesamt sind wir immer noch gut drauf“ - und das sieht und hört<br />
man. Zusammen mit Klaus Flemming am Kontrabass, Joe Köstler an der<br />
Trompete, Mathias Rösel an Klarinette und Saxofon und Dr. Michael Tschöpe<br />
(Gitarre und Banjo) spielt „der Thomas“ die Quetsch’n, singt mit ihnen und<br />
erzählt zwischendurch lustige und nachdenkliche Geschicht‘la.<br />
Die Fernsehwerbung vor Acht („Nicht mehr müssen müssen“), die „ausgewogenen“<br />
Ernährungsempfehlungen der Apotheken-Umschau („Mein<br />
liebstes Krustentier ist immer noch des Schäuferla“), die vielfältigen Möglichkeiten<br />
des Seniorensports („I mou was dou“) oder die Gefühle eines Opas,<br />
der seiner Enkelin auf jeden Fall das Schafkopfen beibringen wird - der<br />
Thomas kommentiert alles mit Witz, Hintersinn und lebenspraktischen Tipps.<br />
Den „Kupf“ vergleicht er mit einer riesigen Halle mit vielen Kisten und Regalen<br />
- und jeden Tag schiebt man etwas Neues hinein. „Was Du suchst, das findest<br />
Du oft nicht mehr, über anderes stolperst Du und plötzlich taucht in den Regalen<br />
etwas längst Vergessenes wieder auf - kurzum: Hinter der Platt’n ist viel los.“<br />
Nicht nur da schauen sich viele im Publikum an und sagen „Recht hat er“.<br />
„Über sich selber lachen hat schon vielen geholfen“, sagt er - und über die Gschichtla<br />
vom Thomas lachen sicher auch. Und zwischendurch sorgen Liedla in fränkischer<br />
Mundart mit leisen und immer wieder lauten Tönen für beste Unterhaltung. Die<br />
Texte stammen übrigens alle aus eigener Feder, und auch die Musik vieler Lieder. Die<br />
Namenlosen sind gut drauf – und das überträgt sich auch auf das Publikum.<br />
„Älterwerden ist nichts für Feiglinge“, sagt der Thomas. Die fünf Namenlosen<br />
sind zwar an der Schwelle in der „Mitte des Lebens“ bzw. „a bissla drüber“,<br />
aber immer noch voll im Saft. Sie dachten sich: „Wenn mers etz net machen,<br />
simma fei z’spät dran.“<br />
Gottseidank ham’ses etz g’macht – und hoffentlich mach’n s‘es bald wieder.<br />
Fotos: Herbert Bauer<br />
Für Groß & klein<br />
„Frühlingstrends“<br />
Lärmaktionsplan für Hauptverkehrsstraßen in Bayern<br />
Wer zum Lärm an Feuchts Hauptverkehrsstraßen etwas zu sagen hat,<br />
kann das jetzt tun. Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und<br />
Verbraucherschutz erarbeitet derzeit nämlich einen zentralen Lärmaktionsplan<br />
für Hauptverkehrsstraßen außerhalb von Ballungsräumen<br />
und für Bundesautobahnen in Ballungsräumen in Bayern.<br />
Alle Bürgerinnen und Bürger sowie die bayerischen Gemeinden haben die<br />
Möglichkeit, sich über eine Befragung im Internet daran zu beteiligen. Die<br />
Beteiligung erfolgt in zwei Phasen. Die erste Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung<br />
läuft gerade und endet am 28. <strong>März</strong> <strong>2019</strong>. Auf der Internetseite www.<br />
umgebungslaerm.bayern.de sind zwei Fragebögen freigeschaltet, einer für<br />
Kommunen und einer für die Bürgerinnen und Bürger. Zahlreiche Beteiligung<br />
wäre wünschenswert.<br />
MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
5
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Buntes Programm bei der Seniorenprunksitzung<br />
Vergnügliche Stunden genossen die Bürgerinnen<br />
und Bürger älteren Semesters bei der Seniorenprunk-sitzung<br />
in der Reichswaldhalle Feucht.<br />
Zusammen mit dem Präsidenten von Feuchtfröhlich,<br />
Pascal Czerwek, begrüßte Erster<br />
Bürgermeister Konrad Rupprecht alle Gäste und<br />
versprach ihnen wieder ein buntes und abwechslungsreiches<br />
Pro-gramm. Rupprecht freute sich,<br />
dass auch in diesem Jahr, trotz der schlechten<br />
Wetterverhältnisse, wie-der so viele Bürgerinnen<br />
und Bürger aus Feucht und Moosbach der Einladung<br />
des Marktes Feucht ge-folgt waren.<br />
Unter den zahlreichen Akteuren befanden sich u.a.<br />
Gardemädchen und Tanzmariechen, das Männerballett<br />
und Büttenredner. Mit dabei waren auch<br />
die Allersberger Mini-Flecklashexen, die rasant<br />
über die Bühne wirbelten.<br />
Konrad Rupprecht bedankte sich zum Abschluss<br />
bei allen Aktiven und verteilte Geschenke für die<br />
Kleinen und Großen von Feucht-fröhlich.<br />
Fotos: Herbert Bauer<br />
Ehrungen bei Bürgerversammlung Moosbach<br />
Daniel Rupprecht wurde am 5. Februar von<br />
seinem Namensvetter Konrad Rupprecht<br />
geehrt – und zwar als einer der Besten bei der<br />
Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf zum<br />
Landwirt. Der Erste Bürgermeister beglückwünschte<br />
den jungen Moosbacher zu dieser<br />
Leistung, wünschte ihm für seinen künftigen<br />
Lebensweg weiterhin recht viel Erfolg und<br />
überreichte ihm einen Buchgutschein.<br />
Danach holte er die Feuerwehrkameradinnen und<br />
Kameraden der Moosbacher Wehr, die am<br />
Katastropheneinsatz teilgenommen hatten, zu<br />
sich. Sie waren – wie die Mitglieder der FFW<br />
Feucht – am 13. Januar innerhalb von kürzester<br />
Zeit zum Katastropheneinsatz ins Berchtesgadener<br />
Land ausgerückt, um dort bei der Bekämpfung<br />
der enormen Schneemassen zu helfen. Rupprecht<br />
bedankte sich für diesen Einsatz und übergab<br />
jedem einen AFG-Gutschein.<br />
Im Anschluss skizzierte der Erste Bürgermeister<br />
die Geschehnisse des Jahres 2018, danach berichtete<br />
der Geschäftsführer der Feuchter Gemeindewerke<br />
(FGW), Raimund Vollbrecht, von den<br />
aktuellen Entwicklungen der Werke.<br />
In Anschluss hatten die Bürgerinnen und Bürger<br />
Gelegenheit, ihre Anliegen vorzubringen.<br />
Vier Personen nutzten diese. Themen waren der<br />
Hennertsmühlgraben, der gesetzliche Beförderungsanspruch<br />
der Moosbacher Schüler, das<br />
Verkehrskonzept, die Radwege, die PWC-Anlage<br />
und der Umzug der Deutschen Post in Feucht.<br />
Verkehrsüberwacher als Rosenkavaliere<br />
Der Zweckverband Kommunale<br />
Verkehrssicherheit Oberpfalz,<br />
dem auch Feucht angehört, hatte<br />
sich zum Valentinstag etwas<br />
ganz Besonderes ausgedacht:<br />
Wer richtig parkte, bekam am<br />
14. Februar eine Rose als Dankeschön<br />
an den Scheibenwischer.<br />
Der Valentinstag in Feucht stand<br />
im Zeichen der Richtigparker: Wer<br />
sein Auto regelkonform abstellte –<br />
sich also an Zeiten, Gebühren oder<br />
Halteverbote hielt – wurde am Valentinstag<br />
von den Verkehrsüberwachern<br />
des Zweckverbands Kommunale<br />
Verkehrssicherheit Oberpfalz (ZV<br />
KVS) mit einer gelben Rose und<br />
einer Dankeschön-Karte überrascht.<br />
„Wir wollten nicht immer nur tadeln,<br />
sondern auch all jene loben, die<br />
immer, oder fast immer, vorschriftsmäßig<br />
und rücksichtsvoll parken.<br />
Schließlich ist es als kommunale<br />
Behörde nicht unser Ziel, möglichst<br />
viele Strafzettel zu verteilen, sondern<br />
allen voran für ein gutes Miteinander<br />
auf der Straße zu sorgen.“<br />
Dem pflichtete auch Erster Bürgermeister<br />
Konrad Rupprecht bei: „Die<br />
Aktion des Zweckverbands setzt ein<br />
tolles Zeichen. Außerdem schafft so<br />
eine kleine Wertschätzung im Alltag<br />
Anreiz, auch beim nächsten Mal<br />
wieder mehr Rücksicht auf andere<br />
Verkehrsteilnehmer, Rettungsfahrzeuge,<br />
Kinderwagen und öffentliche<br />
Verkehrsmittel zu nehmen.“<br />
Der ZV KVS belohnt umsichtige<br />
Verkehrsteilnehmer immer wieder<br />
mit verschiedenen Aktionen – erst<br />
vergangenen Dezember mit Schoko-<br />
Nikoläusen. Die Aktion „Rosen für<br />
Richtigparker“ fand am 14. Februar<br />
im Einsatzgebiet des Zweckverbands<br />
zum zweiten Mal statt.<br />
Foto: ZV KVS<br />
6<br />
34. Bürgermeister-Radltour: Favorit steht fest<br />
Bis zum 8. Februar konnten Bürgerinnen und Bürger mitentscheiden,<br />
wohin die letzte Radltour mit Ersten Bürgermeister Konrad Rupprecht<br />
geht. Zur Auswahl standen die Touren der vergangen 19 Jahre.<br />
83 Stimmzettel trafen im Feuchter Rathaus ein und mit einem eindeutigen<br />
Ergebnis stand der Favorit, die Firma Max Bögl in Greißelbach, fest. 30<br />
Stimmen erhielt die Tour Max Bögl nach Sengenthal in die Oberpfalz. Mit 20<br />
Stimmen folgte die Fahrt nach Stein ins Faberschloss. Alle anderen Fahrten<br />
erhielten zwischen zwei und vier Stimmen.<br />
Die Tour zur Firma Max Bögl wurde im Jahr 2012 durchgeführt. Damals waren auf der<br />
68 Kilometer langen Strecke 105 Radbegeisterte mit Konrad Rupprecht unterwegs.<br />
Genauere Informationen zur Bürgermeister-Radltour, die am 3. August <strong>2019</strong><br />
stattfindet, folgen im Sommer in der Presse und auf www.feucht.de<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ <strong>2019</strong>
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Was man vom Calligraphy Cut erwarten kann<br />
Mit dem Calligraphy Cut behandeltes Haar behält seine Faszination<br />
auf Dauer: ob sorgfältig arrangiert, sinnlich proportioniert<br />
oder feminin inszeniert − immer wirkt es sanft, weich und schön.<br />
Die Schnitttechnik vereint handwerkliche Sorgfalt, kreative<br />
Leidenschaft und technische Innovation. Mit dem Calligraph<br />
wurde ein spezielles Instrument entwickelt, dessen visionäres<br />
Konzept patentiert ist. Egal ob Sie mehr Volumen oder weniger<br />
Fülle wollen, wir erarbeiten mit dem Caligraphy Cut IHRE Frisur.<br />
Umrahmt von Olaf Krebs (li.) und Julia Göring (re.) freuen sich (v.l.) Marina Leicht,<br />
Sandra Nerreter, Caroline Raß, Rebecca Fleischer, Marina Döring und Madeleine Helmut<br />
aus Coburg über ihre Zertifizierung zum Blackstar Calligraphisten.<br />
Arbeiten mit dem Calligraphen<br />
Der Calligraph schneidet das Haar durch seine um drei Grad<br />
gekippte Klinge schräg an, vergleichbar mit dem behutsamen<br />
Schnitt eines Blütenstängels. Das Haar wird hierdurch<br />
nicht verletzt, vielmehr gelingt durch eine betont sanfte<br />
und versierte Führung der Klinge eine sichtbare Bewegung<br />
im Haar, die es voller erscheinen lässt. Vom Friseur verlangt<br />
dies äußerste Präzision und Maßarbeit, da für das perfekte<br />
Ergebnis auch ein genau definierter, schräger Schneidewinkel
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Altengerechte Wohnungen heißen nun Paul-Morath-Haus<br />
Vor knapp 40 Jahren hat der Markt<br />
Feucht 18 Wohnungen speziell<br />
für ältere Menschen eingerichtet,<br />
die sogenannten Altengerechten<br />
Wohnungen. Nun hat der Marktgemeinderat<br />
Ende Januar beschlossen,<br />
der Einrichtung im Heinrich-Schoberth-Weg<br />
3 den Namen „Paul-<br />
Morath-Haus“ zu geben.<br />
Damit würdigte das Gremium den<br />
Altbürgermeister Paul Morath, der am<br />
22. <strong>März</strong> 2018 im Alter von 95<br />
Jahren verstarb. Die Altengerechten<br />
Wohnungen wurden Anfang der 1980er<br />
Jahre als zukunftsweisendes Projekt<br />
unter seiner Federführung gebaut.<br />
Abfuhr von Gartenabfällen<br />
Paul Morath im Jahr 2012<br />
(Foto: Herbert Bauer)<br />
Viele weitere Bauwerke, die heute aus Feucht nicht mehr wegzudenken sind,<br />
wurden in Moraths Amtszeit umgesetzt: unter anderem das Ärztehaus, die<br />
Reichswaldhalle, die Bürgerhalle Moosbach und die Bebauung des Lechle-<br />
Gebietes. Weitere Verdienste sind die Gemeindepartnerschaft mit Leutschach<br />
und der Erwerb des Pfinzingschlosses, um nur einige zu nennen. Auch das<br />
jährliche Bürgerfest, die Bürgermeister-Radltour und die Sportlerehrung hat<br />
die Zeidlergemeinde ihm zu verdanken.<br />
Der Markt Feucht führt im Frühjahr <strong>2019</strong> wieder eine Gartenabfallsammlung<br />
durch. Die Gartenabfallcontainer werden an folgenden<br />
Tagen im Gemeindegebiet aufgestellt:<br />
• Freitag, 29.03.<strong>2019</strong>, 14.00 – 15.30 Uhr: Kirchweihparkplatz<br />
• Freitag, 29.03.<strong>2019</strong>, 16.00 – 17.00 Uhr: Brückkanalstraße<br />
(Containerstandort)<br />
• Freitag, 05.04.<strong>2019</strong>, 14.00 – 15.30 Uhr: Segersweg (Containerstandort)<br />
• Freitag, 05.04.<strong>2019</strong>, 16.00 – 17.00 Uhr: Untere Kellerstr. (Katholisches<br />
Pfarrzentrum)<br />
• Freitag, 12.04.<strong>2019</strong>, 14.00 – 15.30 Uhr: Parkplatz Freibad<br />
(Chormantelweg)<br />
• Freitag, 12.04.<strong>2019</strong>, 16.00 – 17.00 Uhr: Breslauerstraße<br />
(Containerstandort)<br />
• Freitag, 26.04.<strong>2019</strong>, 14.00 – 16.30 Uhr: Kirchenstr.<br />
(Bürgerhalle Moosbach)<br />
Für die Entgegennahme von Gartenabfällen wird pro Kofferraum-<br />
Menge bzw. pro Wurzelstock ein Entgelt von 1,50 Euro erhoben.<br />
Dieses Entgelt entspricht den Annahmegebühren für Gartenabfälle<br />
am Wertstoffhof an der Kläranlage.<br />
Der Wertstoffhof ist auch weiterhin zu den bekannten Zeiten<br />
geöffnet:<br />
• Mittwoch: 17.30 – 19.30 Uhr<br />
• Samstag: 08.30 – 12.30 Uhr<br />
Paul-Morath-Haus<br />
Das Amt des Ersten Bürgermeisters hatte der parteilose Morath von 1974 bis<br />
1989, als er aus gesundheitlichen Gründen aus dem Dienst scheiden musste,<br />
inne. Er übte es mit hervorragender Kompetenz und großem Geschick aus<br />
und prägte in diesen 15 Jahren die Zukunft Feuchts maßgeblich. Die herausragende<br />
Persönlichkeit, die sowohl mit Herz als auch Verstand handelte,<br />
genoss in allen Kreisen der Bevölkerung ein hohes Ansehen.<br />
Nutzung von Photovoltaik im privaten Bereich<br />
Der Markt Feucht startet eine Veranstaltungsreihe, in der Bürgerinnen<br />
und Bürger über energetische Themen informiert werden. Geplant<br />
sind bis zum Frühjahr 2020 drei Veranstaltungen.<br />
Seit 2016 ist der Markt Feucht Mitglied im Energieeffizienz-Netzwerk für<br />
Kommunen. Organisiert wird das Netzwerk vom Institut für Energietechnik<br />
(IfE) in Amberg. Zahlreiche Projekte zur Energieeinsparung konnten im<br />
Rahmen dieses Netzwerkes in Feucht verwirklicht werden. Jetzt möchte das<br />
Netzwerk auch den Feuchter Bürgerinnen und Bürgern dieses Knowhow<br />
zukommen lassen.<br />
Aus diesem Grund startet der Markt Feucht eine Veranstaltungsreihe, in<br />
der Bürgerinnen und Bürger über energetische Themen informiert werden.<br />
Geplant sind bis zum Frühjahr 2020 drei Veranstaltungen.<br />
Die erste Veranstaltung findet am 20. <strong>März</strong> <strong>2019</strong> um 18.30 Uhr in der<br />
Reichswaldhalle Feucht statt. Das Thema ist: „Nutzung von Photovoltaik im<br />
privaten Anwenderbereich“. Den Vortrag wird Master of Engineering Simon<br />
Heim vom neutralen und unabhängigen Institut in Amberg halten. Er informiert<br />
u.a. über die Faktoren zur Standortauswahl, mögliche Betriebsweisen<br />
der Anlagen (Stromeigennutzung, Volleinspeisung, Mieterstrom etc.), Kosten<br />
und Einnahmen sowie Kriterien, die bei der Prüfung von Angeboten zu<br />
beachten sind.<br />
Der Vortrag dauert circa 45 Minuten und im Anschluss ist noch Zeit, um<br />
Fragen zu stellen.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Loos Sanitär- und Heizungstechnik GmbH<br />
Karl-Hertel-Straße 57a · 90475 Nürnberg<br />
Telefon (09 11) 99 85 25-0<br />
Telefax (09 11) 99 85 25-25<br />
8<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ <strong>2019</strong>
MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
9
AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
JuZ rockt in den Frühling<br />
Am Samstag, 16. <strong>März</strong>, blasen drei frische Bands jedwedes Wintergefühl<br />
weg: live on Stage im Feuchter Jugendzentrum sind The Lighthouse<br />
Keeper, Event Horizon und Change My Mind. Das Publikum erwartet ein<br />
Stilmix aus Post-Hardcore, Skate Punk und Modern Metal.<br />
Donnerndes Schlagzeug, treibender Bass, düstere Gitarrenparts und raue<br />
Screams in Alternative-Rock-Manier mit viel Post-Hardcore und etwas Indie-<br />
Rock, dazu eine rotzige Punkrock-Attitüde und bittersüße Melancholie – das<br />
alles macht den Sound von The Lighthouse Keeper aus.<br />
Event Horizon ist eine vierköpfige Band aus Altdorf, die durch harte Riffs,<br />
melodische und schnelle Gitarrensoli, präzise Drumbeats und tiefen, aggressiven<br />
Gesang zu überzeugen weiß. Die abwechslungsreichen, komplexen und<br />
dynamischen Songs werden live mit schierer Power präsentiert.<br />
Modern Metal at it‘s best.<br />
Die Dritten im Bunde sind Change My Mind, sie bieten besten Skate Punk.<br />
Los geht’s um 19 Uhr. Das JuZ befindet sich in der Schulstr. 1 direkt neben der<br />
Mittelschule und ist nur einen Katzensprung vom Bahnhof Feucht entfernt.<br />
Ausstellung „Mehr bezahlbarer Wohnraum<br />
in Bayern – aber wie?“<br />
Bezahlbarer Wohnraum – gibt es den heute noch? Und wenn ja, wo ist<br />
er? Und wie sieht er aus? Diese Fragen beantwortet eine Ausstellung,<br />
die noch bis zum 15. <strong>März</strong> im Atrium des Rathauses Feucht zu sehen ist.<br />
Zahlreiche interessante Roll-Ups geben aufschlussreiche Hinweise, wie das<br />
Wohnraumproblem zu lösen sein könnte – das komplexe Thema präsentiert<br />
sich passend zur Neuaufstellung des Flächennutzungs- und Landschaftsplanes,<br />
die der Markt Feucht aktuell durchführt und zu der am 13. <strong>März</strong> die<br />
Sitzung des Marktgemeinderates in der Reichswaldhalle stattfindet.<br />
„Mehr bezahlbarer Wohnraum in Bayern – aber wie?“ ist eine Ausstellung<br />
der Friedrich-Ebert-Stiftung, veranstaltet wird sie vom Markt Feucht. Sie ist zu<br />
den üblichen Öffnungszeiten des Rathauses zu besichtigen.<br />
Diamantene Hochzeit von Gisela und Horst Paul<br />
Am Valentinstag feierten Gisela und Horst Paul ihre Diamantene<br />
Hochzeit. Zu diesem Anlass überbrachte Erster Bürgermeister Konrad<br />
Rupprecht die allerherzlichsten Glückwünsche und ein Präsent.<br />
Gisela und Horst haben sich in frühen Jahren in einem Jugendheim in Fürth<br />
kennengelernt. Geheiratet haben sie zusammen mit ihrer Schwester und<br />
deren Gatten in Bad Windsheim und 1963 zog das Jubelpaar dann nach<br />
Feucht. Zur Familie gehören zwei Söhne, eine Tochter und drei Enkelkinder.<br />
Gisela Paul ist in Tübingen geboren. Ihr Weg führte sie nach Berlin und nach<br />
Burgbernheim. In Nürnberg absolvierte sie im ABR Reisebüro eine Lehre als<br />
Reisebürokauffrau und hier in Feucht war sie 20 Jahre im Reisebüro Raab tätig.<br />
Horst Paul ist in Sagen, Niederschlesien, geboren. Die Flucht brachte ihn nach<br />
Welitsch, einem Ortsteil des Marktes Pressig im oberfränkischen Landkreis<br />
Kronach. Dort hat er die Zeit bis zu seinem 16. Lebensjahr verbracht. Danach<br />
zog es ihn nach Fürth, wo er im nahgelegenen Nürnberg seine Lehre als<br />
Schreiner abgeschlossen und seinen Meister gemacht hat. Zuletzt war er<br />
25 Jahre bei der Firma CLOU im Außendienst.<br />
Ihr Spezialist für<br />
Renault und Dacia<br />
– in Feucht!<br />
Autohaus Fischer<br />
50 Jahre<br />
1965 - 2015<br />
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Bogenstraße 31, 90537 Feucht, Tel. (0 91 28) 77 50<br />
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Wer eine Immobilie kaufen möchte, der muss sich einige<br />
wichtige Fragen bereits vorab stellen. Vor allen Dingen<br />
hängt die Wahl des passenden Kaufobjektes davon ab.<br />
Sie müssen sich Gedanken machen, welche Art von<br />
Immobilie Sie gerne erwerben möchten.<br />
Sowohl im Hinblick auf den Preis als auch bezüglich<br />
der Verfügbarkeit sind bestimmte Faktoren entscheidend.<br />
Möchten Sie mitten in der Stadt oder außerhalb des<br />
Stadtkerns leben?<br />
Möchten Sie ein Eigenheim, in welchem Sie zumindest<br />
die nächsten Jahre oder gar für immer leben wollen?<br />
Oder geht es Ihnen eher darum, eine verlässliche Kapitalanlage<br />
anzuschaffen?<br />
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Investoren, die Sie auch selbst aus Ihrem Freundeskreis<br />
auswählen können, eine bezahlbare Immobilie zu errichten,<br />
die Sie dann allesamt als Alterssicherung ansehen<br />
können. Dazu kann die SBR Schwarzenbruck Immobilien<br />
sehr viele positive Beispiele aufzeigen.<br />
Ob Haus oder Wohnung - die Lage der Immobilie ist<br />
entscheidend sagt Peter Weber von SBR Schwarzenbruck<br />
Immobilien - Schulen, Kindergärten, Supermärkte<br />
und eine ausreichende medizinische Versorgung in der<br />
Nähe seien wichtig. Genauso wichtig ist auch Kaufpreis<br />
der nicht überteuert sein sollte. Hier wird unterschieden<br />
zwischen einer einfachen, mittleren und guten Lage.<br />
Hierbei gibt es keine festen Maßstäbe, weil die Lage je<br />
nach Zielgruppe unterschiedlich bewertet werden muss.<br />
Es gibt einige Kriterien, welche auf alle potentiellen Interessenten<br />
zutreffen. Hierzu gehört neben einer guten<br />
Infrastruktur eine angenehme Nachbarschaft. Ausreichende<br />
Privatsphäre und eine ruhige Umgebung innerhalb<br />
des Hauses sind ebenfalls für viele potenzielle<br />
Mieter und Käufer enorm wichtig.<br />
Die einfache Checkliste<br />
die auch hilft:<br />
Passt die Immobilie überhaupt zu mir, jetzt<br />
und in einigen Jahren?<br />
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Arbeitsplatz, Nahverkehr, Infrastruktur?<br />
Entsprechen Größe der Immobilie und der<br />
Räume meinen Vorstellungen?<br />
Sagen mir der Zuschnitt der Immobilie und<br />
die Raumaufteilung zu?<br />
Sind Belichtung und Raumklima gut, auch<br />
an nicht sonnigen Tagen?<br />
Stimmt die Ausrichtung der Wohnräume?<br />
Reichen die Bäder?<br />
Sind die Nachbarn sympathisch?<br />
Kann ich mit der evtl. Hausordnung leben<br />
(Ruhezeiten, Tierhaltung etc.)<br />
Ist das Haus Lärm- oder Geruchsbelästigun<br />
gen ausgesetzt?<br />
Kann ich mir die Immobilie finanziell leisten?<br />
Ist die vorgelegte Kalkulation realistisch,<br />
so dass es zu keinen bösen Überraschungen<br />
in Form von Nachträgen und damit einer<br />
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MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
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AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />
Beste Laune am 101. Geburtstag<br />
Das Altwerden läuft nicht immer so, wie man<br />
es sich wünscht, aber wenn, dann müsste es<br />
so sein wie bei Maria Weiß. Zu ihrem 101.<br />
Geburtstag öffnet die kleine, zierliche Frau mit<br />
strahlenden Augen unermüdlich die Haustüre<br />
ihres Elternhauses, in dem sie heute noch lebt,<br />
um einen Gast nach dem anderen zu begrüßen.<br />
Am Geburtstagstisch ist kein Platz mehr frei,<br />
Stühle müssen dazu gestellt werden. Die meisten<br />
ihrer Gäste kennt sie schon als kleine Kinder,<br />
heute ist der Großteil zwischen 70 und 80 Jahre<br />
alt. Mit den Eltern dieser „jungen Leute“ war sie<br />
befreundet – „die alten Feuchter halt, des war<br />
schee frühers“, sagt Maria Weiß und erzählt, dass<br />
sie auch den Bürgermeister schon als kleinen<br />
Buben gekannt hat, weil sie mit seiner Mutter<br />
damals im Wald gearbeitet hat.<br />
Der Erste Bürgermeister wurde an diesem 101.<br />
Geburtstag von der Zweiten Bürgermeisterin<br />
gebührend vertreten. Katharina von Kleinsorgen<br />
freute sich, der zweitältesten Bürgerin von Feucht<br />
einen großen, vollgefüllten Geschenkkorb und die<br />
besten Glückwünsche der Marktgemeinde zu überreichen.<br />
Der Weidenkorb wird von der alten Dame<br />
sofort mit dem Satz „Hab ich an Waschkorb kriegt“<br />
quittiert. Und zu ihrer Bekannten, die ihr beim<br />
Bewirten etwas zur Hand geht, sagt sie zwinkernd:<br />
„Horch, schreib fei Deine Stunden auf!“<br />
An Humor hat Maria Weiß kein bisschen eingebüßt,<br />
auch Schicksalsschläge haben bei ihr keine<br />
Verbitterung hervorgerufen. Ganz im Gegenteil;<br />
man meint, aus ihrer ganzen Haltung tiefe<br />
Dankbarkeit verspüren zu können: „Man muss<br />
zufrieden sein, dann ist alles schön.“ Vielleicht ist<br />
das das Rezept, so fröhlich und lebensmutig 101<br />
zu werden.<br />
Sitzung des Marktgemeinderates zum Flächennutzungsplan<br />
Am Mittwoch, den 13. <strong>März</strong> <strong>2019</strong>, findet um 19 Uhr in der Reichswaldhalle<br />
die nächste Sitzung des Marktgemeinderates zur Fortschreibung<br />
des Flächennutzungs- und Landschaftsplanes (FNP) des Marktes Feucht<br />
statt. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind willkommen.<br />
Der Vorentwurf des FNPs lag im Sommer 2018 öffentlich aus; auch die<br />
Behörden und die weiteren Träger öffentlicher Belange erhielten diesen Vorentwurf.<br />
Beim Markt Feucht ging eine Vielzahl von Stellungnahmen dazu ein.<br />
Diese wurden nun in den vergangenen Monaten geprüft und bearbeitet. Das<br />
Ergebnis dieses Prozesses wird nun in der Sitzung des Marktgemeinderates<br />
am 13. <strong>März</strong> vorgestellt und im Rahmen der Abwägung beraten. Auch der<br />
neu erstellte Entwurf des FNPs wird in dieser Sitzung präsentiert.<br />
Auftaktveranstaltung ISEK<br />
Sailer-Areal, Reichswaldhalle, Museen… wie entwickelt sich der<br />
Ortskern von Feucht weiter? Diese Aufgabe geht jetzt das sogenannte<br />
ISEK an. Die Abkürzung steht für „integriertes städtebauliches<br />
Entwicklungskonzept“. Es hat zum Ziel, ein Leitbild und einen Orientierungsrahmen<br />
für die Entwicklung Feuchts für die nächsten 15 bis<br />
20 Jahre zu geben.<br />
Integriert bedeutet in diesem Zusammenhang, dass sämtliche Aspekte einer<br />
Stadtentwicklung sowohl für sich alleine als auch in ihrem Zusammenspiel<br />
oder in deren Wechselwirkung untereinander umfassend betrachtet werden.<br />
Neben Experten und Behörden sind Bürgerinnen und Bürger sowie bereits<br />
aktive Personen gefragt, sich beim ISEK zu beteiligen. Am Montag, den 1. April,<br />
findet um 18.30 Uhr in der Reichswaldhalle die Auftaktveranstaltung statt. Hier<br />
werden erste Erkenntnisse vorgestellt, vor allem aber sollen auch die Ideen und<br />
Anregungen von Seiten der Bürgerschaft aufgenommen werden.<br />
Jeder, der sich an diesem wichtigen Entwicklungsprozess für Feucht beteiligen<br />
möchte, ist herzlich eingeladen!<br />
Mit der Erarbeitung des ISEKs in Feucht wurden das Planungsbüro Vogelsang<br />
und die SK Standort & Kommune Beratungs GmbH aus Nürnberg beauftragt.<br />
Das ISEK erfolgt im Rahmen des Bayerischen Städtebauförderungsprogramms.<br />
Baufortführung Pfinzingstraße in Feucht<br />
Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende Juni und erstrecken<br />
sich von der Lerchenstraße bis zur Friedrich-Ebert-Straße. Auch der<br />
Kreuzungsbereich der Friedrich-Ebert-Straße ist involviert, weil hier<br />
die Gas-, Wasser- und Breitbandleitungen erneuert bzw. neu verlegt<br />
werden müssen. Diese Straßensperrung erfolgt halbseitig, um<br />
Verkehrsbehinderungen so gering wie möglich zu halten.<br />
Der Kreuzungsbereich Lerchenstraße wird halbseitig befahrbar sein. Allerdings<br />
wird es zwischen den Bauabschnitten Lerchenstraße bis Kuckucksweg<br />
und Kuckucksweg bis Friedrich-Ebert-Straße jeweils Vollsperrungen geben. Es<br />
wird in Abschnitten gearbeitet, um zumindest den Fußgängern einen Durchgang<br />
zu ermöglichen.<br />
Für die Aufbringung der abschließenden Deckschicht sind drei Tage vorgesehen.<br />
Die Gesamtplanung der Maßnahme kann im Bauhof zu den gängigen<br />
Öffnungszeiten eingesehen werden. Der Markt Feucht bittet für entstandene<br />
und zukünftige Unannehmlichkeiten um Verständnis und hofft, dass kurzfristige<br />
Sperrungen auf ein Mindestmaß reduziert werden können.<br />
Für Fragen steht der Leiter des Bauhofs gerne zur Verfügung:<br />
Josef Schlierf, Tel. 09128/91 67-600, josef.schlierf@feucht.de.<br />
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Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />
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FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ <strong>2019</strong>
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PARTEIEN<br />
Neujahrsempfang der CSU Feucht<br />
Generalsekretär Markus Blume kommt in die Marktgemeinde und beschreibt<br />
engagiert und optimistisch ein erfolgreiches <strong>2019</strong> für die CSU. Das war<br />
so manchen eingefleischten CSU Anhängern nicht immer bewusst. An den<br />
Anfang seiner Ausführungen stellte Markus Blume die Feststellung: „Die CSU<br />
ist eine Graswurzelbewegung und deshalb sind sie so erfolgreich“!<br />
Die Christlichsozialen haben basisdemokratische und konsensorientierte Strukturen,<br />
die sich engagierten Artikulationen von Bürgerinteressen verpflichtet<br />
fühlen. Offenbar auch ein Wink mit dem Zaunpfahl, sich doch der Mitmachpartei<br />
CSU anzuschließen. Bei aller Kritik an manchen Fehlentwicklungen in<br />
Europa, z. B. dem Brexit oder der gelben Westen in Frankreich sieht Blume<br />
im Jahr <strong>2019</strong> ein Jahr der Zuversicht, vor allem für Menschen, die „in diesem<br />
großartigen Freistaat Bayern“ leben. Angesichts mancher wirtschaftlicher<br />
Schwierigkeiten einiger EU Länder sei „Deutschland ein Land mit Rekordbeschäftigung<br />
und einem seit zehn Jahren andauernden Wirtschaftsaufschwung“.<br />
Aber <strong>2019</strong> müsse auch ein „Jahr längst notwendiger Entscheidungen „werden.<br />
Statt ständiger Umverteilungen fordert der Generalsekretär, wohl an die<br />
Adresse der Unionsfraktion im Bundestag, keinen Gesetzen mehr zuzustimmen,<br />
die der Wirtschaft in Deutschland abträglich sind und „selbstzerstörerische“<br />
Maßnahmen gegen die Autoindustrie mit vielen wertschöpfenden Arbeitsplätzen<br />
zu verhindern: “Die Abrissbirne gegen die Leitindustrie Auto darf nicht<br />
ausgepackt werden“. Vielmehr seien steuerliche Entlastungen für Betriebe und<br />
die komplette Abschaffung des Soli das Gebot der Stunde. Die Europawahl<br />
am 26. Mai dieses Jahres sieht Blume als Markstein für die Weiterentwicklung<br />
der europäischen Idee. „Wer – außer der EU - steht denn noch für die Werte<br />
der Liberalität, einer offenen Gesellschaft und der sozialen Markwirtschaft<br />
mit freiem Welthandel“? „Europa ist stark, wenn es den Menschen dient“, so<br />
Markus Blume und „daher hat die CSU ein vitales Interesse an Europa“. Die<br />
Europäischen Volksparteien haben als Spitzenkandidaten für die Wahl am 26.<br />
Mai <strong>2019</strong> Manfred Weber, einen Bayern, aufgestellt. Markus Blume warb überzeugend<br />
für seinen Parteifreund: „Wenn Manfred Weber Kommissionspräsident<br />
wird, haben wir die Chance Brüssel bayerischer zu machen“. Ein sicherlich<br />
guter Weg, die Akzeptanz der EU bei den Bürgern zu erhöhen. Und abschließend<br />
der Generalsekretär: “<strong>2019</strong> muss auch ein Jahr des Zusammenhalts sein.<br />
Mit unseren Werten dürfen wir nicht fahrlässig umgehen; denn nur so können<br />
wir Menschen, die zu uns kommen, von ihnen überzeugen“.<br />
In der Mitte von l.n.r.: Alexander Hommel, Markus Blume und Oliver Siegl<br />
MdB Marlene Mortler, Kandidatin für das Europaparlament, beschwor die<br />
christlichen Grundlagen der europäischen Kultur und will ein starkes Europa,<br />
um so weiterhin seine Identität zu bewahren. Der unlängst nominierte<br />
Bürgermeisterkandidat der CSU für die Kommunalwahlen 2020, Oliver Siegl,<br />
freute sich in seinem kommunalpolitischen Debüt im Rahmen eines Neujahrsempfangs,<br />
über die positive Entwicklung des Marktes Feucht,<br />
der „zu einem sehr beliebten Wohnort im Speckgürtel der Stadt Nürnberg“<br />
geworden ist. Er sieht aber darin auch große politische und finanzielle Herausforderungen.<br />
So sei die Zahl der zu betreuenden Kinder im Bereich der Krippe,<br />
Kindertagesstätte und der Ganztagsschule in den letzten 11 Jahren um 100 %<br />
angestiegen. “Der Markt Feucht muss im Haushaltsjahr <strong>2019</strong> rund 3,8 Mill. Euro,<br />
also 12. % des Verwaltungshaushalts für diese so erfreuliche demographische<br />
Entwicklung aufwenden. Ein wohl notwendiger Hinweis an die anwesenden Landtagsabgeordneten<br />
Markus Blume und Norbert Dünkel die Erhöhung der Zuschüsse<br />
für Kinderbetreuung nicht aus den Augen zu verlieren. Der Moderator der Veranstaltung,<br />
CSU Ortsvorsitzender Alexander Hommel, appellierte mit eindringlichen<br />
Worten am 26. Mai zur Wahl zu gehen und mit einer hohen Wahlbeteiligung<br />
Europa zu stärken. Hommel: „Die CSU steht uneingeschränkt zur europäischen<br />
Idee, aber wir wollen auch, dass Europa besser wird“. Damit die Akzeptanz für<br />
Europa größer wird forderte Hommel: „Die Einheit Europas in Vielfalt stärken“!<br />
Also keinen europäischen Zentralstaat, sondern ein Europa der Vaterländer.<br />
Axel-Wolfgang Schmidt<br />
Süßes Dankeschön für Schulweghelfer<br />
Kurz vor den Faschingsferien gab es<br />
für die Schulweghelfer in Feucht ein<br />
kleines Dankeschön: CSU-Fraktionsvorsitzender<br />
Oliver Siegl besuchte<br />
am Donnerstag früh die Aktiven<br />
an den Übergängen in Feucht und<br />
dankte passend zum Weiberfasching<br />
an diesem Tag mit Krapfen für deren<br />
Einsatz: „Vielen Dank für Ihr ehrenamtliches<br />
Engagement. Sie haben<br />
dazu beigetragen, dass in den letzten<br />
Jahren an diesen Übergängen keine<br />
Schulwegunfälle mit Schulkindern passiert sind.“<br />
Till Bohnekamp (Danke an Vater und<br />
Sohn am Fußgängerüberweg in der<br />
Regensburger Straße)<br />
Seit Jahren sorgen Eltern, Omas, Opas und weitere Freiwillige dafür, dass die<br />
Schulkinder an den kritischen Verkehrspunkten auf ihrem Schulweg sicher<br />
die Straße überqueren können. So ist beispielsweise Peter Ammon bereits 15<br />
Jahre am Kreisverkehr an der Raiffeisenbank im Einsatz.<br />
Weitere Schulweghelfer sind immer willkommen. Dabei wird am jeweiligen<br />
Übergang mit anderen Helfern turnusmäßig gewechselt. Die Einweisung der<br />
Verkehrshelfer erfolgt durch die Polizeiinspektion Altdorf.<br />
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Tel. 09218/7769, Katja Nößler, Markt Feucht, 09128/9167-12,<br />
oder Jessica Graf, Markt Feucht, 09128/9167-14, entgegen.<br />
H. Bauer<br />
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PARTEIEN<br />
Auszug aus der Haushaltsrede <strong>2019</strong><br />
Die CSU-Fraktion stimmt dem vorgelegten Haushaltsentwurf, der Haushaltssatzung<br />
sowie dem Stellenplan zu. Ganz besonders hervorheben möchte ich<br />
an dieser Stelle die sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen<br />
allen Fraktionen, die bei den Haushaltsberatungen beteiligt waren. Die<br />
Haushaltsberatungen waren für mich geprägt von einer Harmonie und Sachlichkeit,<br />
wie wir uns dies generell für sämtliche Sitzungen des Gemeinderates<br />
und der Ausschüsse wünschen würden.<br />
Es war in vielen Fällen feststellbar, dass sich aus den Fraktionen heraus<br />
ähnliche, wenn nicht gleiche Fragen und Anmerkungen zu einzelnen Haushaltsstellen<br />
ergeben haben, so dass zu diesen Punkten keinerlei Diskussionen<br />
aufkamen. Wenn dann doch bei einzelnen Punkten unterschiedliche<br />
Meinungen zu Tage traten, so wurde sachlich argumentiert und eine gemeinsame<br />
und für alle Beteiligten vertretbare Lösung gefunden. Nach den Haushaltsberatungen<br />
bin ich daher davon ausgegangen, dass es sich um einen<br />
Haushalt handelt, der das einhellige Werk alle Fraktionen widerspiegelt. Umso<br />
erstaunter war ich in der letzten Woche, als in der Sitzung des Hauptausschusses<br />
der Sprecher der Fraktion „Der Kleinen“ mitgeteilt hat, am heutigen<br />
Tage den Haushalt nicht mit beschließen zu wollen. Dies ist umso erstaunlicher,<br />
als in den Haushaltsberatungen wesentliche Abweichungen oder aber auch<br />
unterschiedliche Auffassungen zum Haushalt nicht hervortraten.<br />
Auch wenn in der Vergangenheit bereits mit Weitblick gehandelt wurde und<br />
eine solide Haushaltspolitik praktiziert worden ist, kann ein ausgeglichener<br />
Haushalt heute nur durch die Aufnahme von Schulden ermöglicht werden.<br />
In der Zukunft muss das Augenmerk darauf gelegt werden, verantwortungsvoll<br />
mit den Einnahmen umzugehen und wieder Rücklagen für die Zukunft<br />
zu bilden. An den bislang praktizierten freiwilligen Leistungen sowie den<br />
vielfältigen Unterstützungen im sozialen Bereich sollte der Markt Feucht<br />
nach Möglichkeit dennoch weiterhin festhalten, auch wenn heute noch nicht<br />
absehbar ist, wie sich die nächsten Haushaltsjahre insgesamt darstellen.<br />
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Erneut solider Haushalt<br />
Wir sind der Meinung, dass wir trotz aller Widrigkeiten erneut einen soliden<br />
Haushalt aufstellen konnten. Wie bereits in den Haushaltsberatungen zum<br />
Ausdruck gebracht ist jedoch zu konstatieren, dass die fetten Jahre vorüber sind<br />
und man sich für die zukünftigen Haushaltsplanung mehr denn je fragen muss,<br />
welche Projekte notwendig, sinnvoll und vor allem finanzierbar sind. Dabei<br />
muss dann gegebenenfalls, auch wenn es unpopulär ist, das eine oder andere<br />
Projekt zeitlich verschoben werden. Über den kommenden Haushaltsjahren<br />
schwebt das Damoklesschwert der notwendigen Fremdfinanzierung. Dabei<br />
muss das Augenmerk vor allem darauf liegen, dass auch bei niedrigen Zinssätzen<br />
die Verschuldung im Rahmen gehalten wird und trotz niedriger Zinsen<br />
der über Kredite finanzierte Anteil der Haushaltsausgaben überschaubar bleibt.<br />
In den vergangenen Jahren war festzustellen, dass sich das Haushaltsvolumen<br />
gegenüber dem Vorjahr jeweils erhöht. Auch in diesem Jahr ist im Vergleich zum<br />
vorausgegangenen Haushaltsjahr eine Erhöhung von 465.624 € zu erwarten. Im<br />
Hinblick auf fast vollständig aufgebrauchte Rücklagen sowie enge finanzielle<br />
Grundgegebenheiten ist für die zukünftigen Jahre hier Augenmaß anzulegen und<br />
sicherzustellen, dass dieser Entwicklung entgegengewirkt wird.<br />
Wie bereits in den Vorjahren festgestellt, steigen die Ausgaben für Kindergärten<br />
und Kinderbetreuungseinrichtungen stetig an und werden auch im Jahr <strong>2019</strong><br />
neue Rekordwerte erreichen. Dies betrifft sowohl den Verwaltungs- als auch den<br />
Vermögenshaushalt.<br />
Die Gemeinde stemmt auch im Jahr <strong>2019</strong> wieder einiges an notwendigen<br />
Investitionen.<br />
Hervorzuheben ist hierbei insbesondere auch die Renaturierung des Gauchsbachtals<br />
zwischen der Talstraße und der Friedrich-Ebert-Straße. Die Arbeiten<br />
selbst beginnen zwar erst im Jahr 2020, doch sind hier im Jahr <strong>2019</strong> bereits<br />
Planungskosten vorgesehen. 50.000 € werden für das städtebauliche Entwicklungskonzept,<br />
225.000 € für die Sanierung des alten Friedhofs und 210.000 €<br />
unter anderem für Ersatzbeschaffungen einer Kehrmaschine vorgesehen.<br />
Eine enorme finanzielle Belastung stellt die Sanierung der altengerechten<br />
Wohnungen mit rund 4 Millionen € in den nächsten Jahren dar.<br />
Ebenso sind mit 2,245 Millionen € Ausgaben für die Erstellung des Gebäudes<br />
des Dorfladen Moosbach mit zusätzlich fünf beziehungsweise sechs<br />
Wohnungen zu erwähnen. Diese Kosten sind aber gerade durch die sinnvolle<br />
Kombination von Dorfladen mit Schaffen neuen Wohnraums gerechtfertigt.<br />
Auch die Förderung der Vereine genießt aus unserer Sicht auch weiterhin<br />
einen sehr hohen Stellenwert. Insgesamt sind hier circa 100.000 € an<br />
Zuschüssen an Vereine und Organisationen vorgesehen, zu denen nochmals<br />
mehr als 50.000 € als zinsloses Darlehen hinzukommen.<br />
Aktueller Nachtrag<br />
Wie nun aktuell bekannt wurde, profitiert der Landkreis Nürnberger Land und<br />
damit auch der Markt Feucht von den erhöhten Schlüsselzuweisungen des Freistaats<br />
Bayern im Jahr <strong>2019</strong>. So werden nunmehr insgesamt 51 Millionen € in<br />
den Landkreis fließen. Der Markt Feucht erhält nun 1.560.952 € - im Vergleich<br />
zu 642.424 € im letzten Jahr - aus diesem Topf.<br />
Dank dieser erhöhten Schlüsselzuweisungen und der kürzlich durch den Kreistag<br />
beschlossenen Senkung der Kreisumlage, die sich zusätzlich noch positiv auf die<br />
Finanzen des Marktes Feucht auswirkt, wird sich wohl die im Haushalt für das<br />
Jahr <strong>2019</strong> voraussichtliche Kreditaufnahme von 2 Millionen € auf 1 Million €<br />
vermindern. Es besteht sogar die Möglichkeit, dass selbst diese Kreditaufnahme<br />
nicht in vollem Umfang zur Finanzierung des Haushaltes benötigt wird.<br />
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MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
15
PARTEIEN<br />
Islam in Bayern<br />
mit dieser Überschrift hatten die SPD Feucht, die Grünen in Feucht,<br />
die hiesige evangelische und die katholische Kirchengemeinde zu<br />
einem Vortrag mit anschließendem Gespräch mit Professor<br />
Dr. Mathias Rohe in das Evangelische Gemeindehaus eingeladen.<br />
Normalität<br />
Prof. Dr. Rohe, Jurist an der Erlanger Universität und Islamwissenschaftler,<br />
gründete 2009 das „Erlanger Zentrum für Islam und Recht in Europa“. Das<br />
Zentrum erarbeitete für die Bayerische Staatsregierung eine Studie über den<br />
Islam in Bayern mit einer Bestandsaufnahme und Handlungsempfehlungen.<br />
Aufgrund zahlreicher Interviews und Erhebungen stellt die Studie ein hohes<br />
Maß an unspektakulärer Normalitat des muslimischen Lebens in Bayern fest.<br />
Probleme im Zusammenleben haben danach häufig ihre Ursache weniger<br />
im Bereich der Religion, sondern in sozio-ökonomischen Unterschieden. Die<br />
Gesellschaft muss lernen religiöse und konfessionelle Unterschiede auszuhalten.<br />
Das gilt auch innerhalb des Islams, der vielfältig ist und keine Einheit.<br />
Rechtsordnung setzt Grenzen<br />
Klar ist, dass keine Religion einen Machtanspruch im staatlichen Bereich<br />
erheben darf. Insoweit setzt die staatliche Rechtsordnung klare Grenzen.<br />
Ein weltlicher Staat, wie es die Bundesrepublik ist, darf eine Religion<br />
nicht nach ihren Bekenntnisschriften beurteilen, sondern danach, was die<br />
Menschen daraus in ihrem Leben machen. Da kann es für keine Religion<br />
irgendeine Extrawurst geben. Prof. Rohe machte klar, dass die Religionsfreiheit<br />
für alle gilt und dass der Rechtsstaat auch die Minderheiten schützt,<br />
damit die Rechte der Schwächeren nicht unter die Räder kommen. Von<br />
diesen Grundpositionen ausgehend beantwortete Prof. Rohe Fragen zum Bau<br />
von Moscheen, zum Tragen des Kopftuches, zur Verhüllung des Gesichts, zu<br />
Erscheinungen der Paralleljustiz, zum Islamunterricht an deutschen Schulen,<br />
dessen Beibehaltung er entschieden begrüßt.<br />
Gefragt sind Gelassenheit und Dialog<br />
Prof. Rohe rief zur Gelassenheit auf, dazu die Dinge differenziert zu<br />
betrachten und insbesondere auch dazu, den Dialog mit Muslimen zu suchen,<br />
um sich einander besser kennen und verstehen zu lernen. Vor diesem Hintergrund<br />
war es bedauerlich, dass der Deutsch-Türkische Kulturverein dieses<br />
Mal nicht als Mitveranstalter mitgewirkt hatte.<br />
Hannes Schönfelder<br />
16<br />
Ein stolzes Ergebnis und eine Verpflichtung<br />
Das „Aktionsbündnis Artenvielfalt“, zu dem auch die SPD Feucht gehört, traf sich<br />
zum Abschluss des Volksbegehrens, um den Erfolg zu feiern und über das weitere<br />
Vorgehen zu beraten. Es dankt den Feuchter Bürgerinnen und Bürgern, die ein<br />
Spitzenergebnis bei den Eintragungen zum Volksbegehren Artenvielfalt „Rettet die<br />
Bienen“ erreicht haben. Insgesamt haben sich 3255 Wahlberechtigte eingetragen,<br />
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das sind 30,8%. Es ist damit das beste Ergebnis eines Volksbegehrens das je<br />
erreicht wurde. Darauf können wir stolz sein, als Bürger iner Zeidler-Gemeinde aber<br />
auch als Bürgerinnen und Bürger eines Ortes, der sich „Markt im Grünen“ nennt.<br />
Die SPD Feucht bedankt sich bei allen, die sich dafür eingesetzt und sich<br />
im Rathaus eingetragen haben. Aber daraus sollte auch eine Verpflichtung<br />
wachsen - nicht nur für die Landwirte in Bayern, sondern auch für die Bürgerinnen<br />
und Bürger Feuchts und für die Gemeinde. Auch vor Ort kann noch<br />
mehr für den Artenschutz und für die Artenvielfalt getan werden.<br />
Es muss nicht die sterile Thujahecke oder ein hoher Zaun sein, um sich vor<br />
fremden Blicken - warum auch immer - zu schützen. Einheimische Sträucher<br />
und Stauden tun es auch und sind nicht nur eine Nahrungsquelle für Insekten,<br />
sondern auch für Vögel. Auch für den allzu gepflegten, aber ökologisch toten<br />
englischen Rase gibt es einfache Alternativen - wachsen lassen und nicht<br />
permanent auf Streichholzgröße mähen. Neben den Gehwegen im Garten<br />
einfach das Gras und natürlich auch andere Blumen und Pflanzen wachsen<br />
lassen, sie müssen nicht gleich wieder umgemäht werden. Blumen und Kräuter<br />
sind Nahrungsquelle für Insekten. Weniger mähen spart Arbeit und eine<br />
Blumenwiese ist viel anspruchsloser und resistenter gegen Trockenheit.<br />
Die Ortsgruppe Feucht des Bund Naturschutz und die beiden Gartenbauvereine<br />
in Feucht und Moosbach helfen den interessierten Gartenbesitzern mit<br />
Rat und Tat. Listen mit einheimischen Gehölzen, Stauden und Blumen, die<br />
sich für die unterschiedlichsten Bodenarten und Sonnen- wie Schattenlagen<br />
eignen, sind im Internet (http://www.bundnaturschutz-ortsgruppe-feucht.<br />
de/11-pflanzentipps-fuer-garten).<br />
Auch den Markt Feucht wollen wir in die Pflicht nehmen. Die Pflegekonzepte für<br />
unsere Flächen im Gauchsbachtal sind schon vorbildlich - ein Lob dafür. Auch<br />
die Bepflanzung von Verkehrsinseln ist zu großen Teilen sehr insektenfreundlich<br />
ausgefallen, aber es gibt noch Bereiche, die mit blühfreudigen Sträuchern besetzt<br />
werden können. Bei den Grünflachen am Rande von Straßen und Wegen, gibt<br />
es noch Verbesserungsbedarf. Am wichtigsten: maximal zweimal im Jahr mähen,<br />
damit sich Blumen entwickeln und wieder selbst aussäen können. Anfangs<br />
zusätzlich mit Wildblumensamen nachgeholfen, kann sich die Wirkung verbessern.<br />
Als Zeidler-Gemeinde sollten wir großen Wert darauf legen, möglichst viele<br />
Flächen freundlicher für Bienen und andere Insekten zu gestalten.<br />
Diese Maßnahmen sind nicht teuer für die Gemeinde und die Bürger. Denn<br />
weniger tun und die Natur sich selbst regulieren zu lassen, spart Aufwand<br />
und Kosten. Manche mögen sich anfangs beklagen, dass es „ungepflegt“<br />
und „nicht aufgeräumt“ aussieht. Aber das ist nur eine kurze Zeit, das<br />
Ergebnis einer Blumenwiese wird dann viele überzeugen.<br />
Lothar Trapp<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ <strong>2019</strong>
PARTEIEN<br />
Flächennutzungsplan und Baulandmodell - Zusammenhang beachten<br />
In Marktgemeinderat sorgen zurzeit zwei große Themen für<br />
Diskussionen: der Flächennutzungsplan und das Baulandmodell.<br />
Auf der letzten Marktgemeinderatssitzung wurde auf Antrag der SPD Fraktion<br />
einstimmig beschlossen, ein Baulandmodell zu entwickeln. Dies aber<br />
sollte erfolgen, so ist die Meinung aller kommunalpolitischen Verbände,<br />
bevor mit einer Bauleitplanung Festsetzungen getroffen werden. Ein Flächennutzungsplan<br />
ist Teil der Bauleitplanung und in ihm werden bereits Gebiete<br />
als Bauerwartungsland ausgewiesen.<br />
Daher ist es sinnvoll, zuerst das Baulandmodell zu beschließen, bevor mit<br />
dem Flächennutzungsplan Festlegungen getroffen und Erwartungen geweckt<br />
werden. Alle relevanten Organisationen und Behörden empfehlen dies. Auch die<br />
SPD Fraktion rät deshalb der Neuausweisung von Bauerwartungsland erst zuzustimmen,<br />
wenn das Baulandmodell beschlossen ist - die Reihenfolge ist wichtig.<br />
Lothar Trapp<br />
Fahrt nach Prag<br />
Kfz.-Meisterbetrieb<br />
Vom 29. September bis 2. Oktober <strong>2019</strong> geht die SPD Feucht on Tour<br />
nach Prag und es sind noch einige Plätze frei. Zusammen mit der<br />
Europäischen Akademie bietet die Fahrt ein interessantes kulturelles<br />
und politisches Programm.<br />
Die Fahrt erfolgt in einem modernen Reisebus mit unserer bewährten<br />
Fahrerin Irmi und die Übernachtung ist im Hotel NH Prague City (****) mit<br />
einem Abendessen. Besucht wird die Bundespolizeiinspektion Waidhaus, die<br />
Deutsche Botschaft in Prag und das Tschechische Parlament. Gespräche mit<br />
einem Journalisten des ARD-Studios Prag und im tschechischen Innenministerium<br />
über Migration und Drogenbekämpfung gehören zum Programm und<br />
natürlich auch eine Stadtführung in Prag im Bus und zu Fuß.<br />
Die beschriebenen Leistungen sind im Reisepreis enthalten ebenso wie alle<br />
Eintrittspreise. Die Kosten der Reise belaufen sich auf € 375 pro Person im DZ<br />
bzw. € 540 pro Person im EZ.<br />
Anmelden möglichst bis Ende <strong>März</strong> kann man sich bei Else Dilfer, Jahnstraße<br />
37, 90537 Feucht, Telefon 09128/4857 oder über das Anmeldeformular<br />
unter https://spd-feucht.de/news/fahrt-nach-prag-2/.<br />
Herzliche Einladung natürlich auch an Nichtmitglieder.<br />
Inge Jabs<br />
Kfz.-Meisterbetrieb<br />
Der Frühling wartet noch …<br />
Wartung von A bis Z<br />
… wir nicht!<br />
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MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
17
Amrei Noä führte mit Witz und Charme<br />
durch den Abend.<br />
SPORTPALETTE <strong>2019</strong> MIT SPORTLEREHRUNG 2018<br />
Von Liebe, Löwen und Lianen<br />
Sportgymnastik, Handball oder Turnen auf dem Schwebebalken – das sind<br />
die Dinge, die einem in den Sinn kommen, wenn man die Zeidler-Sporthalle in<br />
Feucht betritt: helles Licht, akkurate Bodenzeichnungen, typischer Gummigeruch.<br />
Keinesfalls denkt man an die bunte und schillernde Welt des Musicals.<br />
Genau in diese hat der TSV 04 die Halle bei der Sportpalette <strong>2019</strong> aber verwandelt;<br />
sehr gekonnt und auf hohem Niveau.<br />
Grease, der König der Löwen und Tarzan sind drei von sieben Musicals, die die<br />
Sportlerinnen und Sportler des TSV 1904 Feucht e.V. in ihrer Aufführung zum<br />
Besten gaben. Die Kostüme dazu waren in liebevoller Kleinarbeit aufeinander<br />
abgestimmt, die sportlichen Choreografien bis ins Detail durchgeplant und<br />
umgesetzt.<br />
Beim sportlichen Auftakt wurde Feuchts Maskottchen, die Zeidler-Biene als<br />
Stofftier, im wahrsten Sinne des Wortes in den Mittelpunkt gestellt. Sie führte<br />
die Zuschauer im folgenden Programm dann durch den Ort, vorbei an den<br />
verschiedenen „Musical-Hotspots in Feucht“: im Jägersee tauchte Arielle, die<br />
Schwarzachklamm am Brückkanal beherbergte den König der Löwen, in der<br />
Realschule fand Grease statt, im Reichswald traf man Tarzan, am Wertstoffhof<br />
trieben sich die Cats rum und am Kirchweihplatz der Greatest Showman. Sportlicher<br />
Höhepunkt war das Musical „Mamma Mia“, dessen ganze Geschichte in<br />
groben Zügen mit Hilfe der sportlichen Choreografie erzählt wurde.<br />
Eingebettet in das wunderbare Programm der Sportlerinnen und Sportler, die<br />
das übrigens Jahr für Jahr alles in ihrer Freizeit und ehrenamtlich stemmen,<br />
war die Sportlerehrung des Marktes Feucht. Über 150 Aktive wurden durch<br />
den Ersten Bürgermeister Konrad Rupprecht geehrt. Unterstützt wurde er beim<br />
Medaillen- und Urkunden-Verteilen von der Zweiten Bürgermeisterin Katharina<br />
von Kleinsorgen. Sportler des Jahres 2018 wurde der Ringer Roland Schwarz.<br />
Der Sozial- und Kulturausschuss des Marktes Feucht würdigte seine sportlichen<br />
Verdienste mit dieser hohen Auszeichnung. Da er selbst im Trainingslager in<br />
Sochi war, nahm sein Bruder stellvertretend für ihn die Auszeichnung entgegen.<br />
Ehrengäste des Abends waren neben vielen Politikerinnen und Politikern unter<br />
anderem die Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler und Landrat und Bezirkstagspräsident<br />
Armin Kroder. Finanzielle Unterstützung bekam die Sportpalette<br />
<strong>2019</strong> durch den Hagebaumarkt Batzner, der die Schirmherrschaft übernommen<br />
hatte und damit die Tradition seines Vorgängers Klaus Bothmann fortführte.<br />
Text: Markt Feucht<br />
Fotos: <strong>Reichswaldblatt</strong><br />
Die beiden anderen nominierten Sportler Charline<br />
Schwarz von den Bogenschützen Feucht und<br />
Martin Gebhard vom TSV Altenfurt-Tritathlon<br />
nahmen ihre Urkunden und Medaillen mit Freude<br />
vom 1. Bürgermeister Konrad Rupprecht und der<br />
2. Bürgermeisterin Katharina von Kleinsorgen (li.)<br />
entgegen.<br />
Für den Sportler des Jahres nahm sein Bruder<br />
Klaus Schoderer –<br />
1. Vorsitzender des TSV 1904<br />
Feucht<br />
die Urkunde und die Medaille entgegen.<br />
1. Bürgermeister<br />
Konrad Rupprecht<br />
Landrat und Bezirkstagspräsident<br />
Armin Kroder<br />
Bundestagsabgeordnete<br />
Marlene Mortler
Haushalt mit den Stimmen der<br />
SPD beschlossen<br />
Der Haushalt <strong>2019</strong> ist kein Haushalt zum Jubeln, aber auch kein<br />
Zahlenwerk zum Klagen.<br />
Einsparungen im Verwaltungshaushalt sind schwierig<br />
Der Verwaltungshaushalt ist mit 32,2 Mio um fast 500.000 € höher als im<br />
vergangenen Jahr. Das hängt natürlich mit glücklicherweise höheren Einnahmen<br />
zusammen. Aber leider sind auch die Ausgaben um 273.000 € gestiegen. Die<br />
Vorgabe des Ersten Bürgermeisters an die Verwaltung, die Ausgaben gegenüber<br />
dem Vorjahr um 5 % zu senken, ist damit gründlich verfehlt worden. Jubel<br />
über den Haushalt verbietet sich damit. Aber weil der größte Teil der Ausgaben<br />
zwangsläufig ist, sind die Einsparmöglichkeiten gering. Die Vorgabe des Ersten<br />
Bürgermeisters war also wenig realistisch. Außerdem schlagen sich im Verwaltungshaushalt<br />
die Personalkosten nieder und damit die von den Gewerkschaften<br />
angestrebten Tariferhöhungen sowie vorgenommene Höhergruppierungen<br />
einiger Beschäftigter. Dass in den Geldbeuteln der Gemeindebeschäftigten mehr<br />
Kaufkraft entstanden ist, begrüßen wir, ohne darüber zu klagen. Weiter fallen<br />
über 2,9 Mio Personalkostenzuschüsse für Kinderbetreuung an, ein Betrag, der<br />
unserer Zukunft zu Gute kommt und den wir gerne aufbringen. Auch darüber<br />
klagen wir nicht. Verstärkte Aufmerksamkeit müssen wir allerdings der Entwicklung<br />
des Personalkörpers zuwenden. Stellenmehrungen dürfen uns nicht leicht<br />
von der Hand gehen.<br />
Arzneimittel im Alltag<br />
PARTEIEN<br />
Die Arbeitsgemeinschaft 60plus der SPD Feucht greift in ihrer<br />
nächsten Veranstaltung am 19. <strong>März</strong> um 14:30 Uhr in der AWO-Begegnungsstätte<br />
ein Thema auf, das für alle wichtig sein kann: Was gibt es<br />
zu beachten mit Arzneimitteln im Alltag?<br />
Antworten in lockerer Form gibt der Inhaber der Feuchter Zeidler-Apotheke<br />
Joachim Pricken. Auch für Fragen der Teilnehmer wird genügend Zeit sein.<br />
Herzliche Einladung an alle Bürgerinnen und Bürger.<br />
Dieter Christian<br />
Investitionen sind nötig<br />
Der Blick auf den Vermögenshaushalt zeigt, dass wir weiter kräftig – nämlich<br />
über 8,2 Mio € - investieren. Das sind zwar fast 800.000 € weniger als im Vorjahr,<br />
aber immer noch ein stattlicher Betrag, gut 20 % des Gesamthaushaltes.<br />
Wir sind der Auffassung, dass gut 5 Mio des Vermögenshaushalts auf Investitionen<br />
entfallen, die nötig sind. Darin sehen wir uns in dem einhelligen<br />
Abstimmungsverhalten während der Vorberatungen im Hauptausschuss<br />
bestätigt. Nur einmal wurde ein Antrag gestellt, eine auf zwei Jahre angelegte<br />
Maßnahme mit jeweils 80.000 € um ein Jahr zu verschieben. Alle anderen<br />
Vorhaben wurden dem Marktgemeinderat einstimmig empfohlen. Wir meinen,<br />
mit Recht hat in den Vorberatungen niemand die Frage gestellt, ob die Ansätze<br />
in den Schulen, für die Kindertagesstätte des ASB in der Sternstraße, für die<br />
Mängelbeseitigung an und in der Zeidlersporthalle, für Straßen- und Kanalsanierungen,<br />
für Maßnahmen in der Kläranlage, für die Verbesserungen im Alten<br />
Friedhof, im Pfinzingschloss, in der Bürgerhalle Moosbach, im Bauhof und bei<br />
der Straßenbeleuchtung erforderlich sind, damit der Markt zum Wohle seiner<br />
Bürgerinnen und Bürger seine Aufgabe erfüllen kann.<br />
Deshalb bejahen wir die gerne gestellte Frage, brauchen wir die Investitionen,<br />
sind sie nötig oder sind sie nur wünschenswert und wenn ja, zu welcher Zeit.<br />
Mit dieser Frage kann man, wenn man will, Stimmung machen und fordern,<br />
das Wünschenswerte vom Machbaren zu unterscheiden. Entscheidend ist<br />
aber das Abstimmungsverhalten im konkreten Fall und in den meisten Fällen<br />
stimmen auch die mit Ja, die vorher und hinterher kritische Töne anschlagen.<br />
Auch die weiteren beabsichtigten Investitionen sind nicht lediglich wünschenswert,<br />
sondern für ein Gemeinwesen unserer Größe und Struktur nötig. Das gilt<br />
für die Kosten einer weiteren Kindertagesstätte in der Altdorfer Straße, zu der<br />
der Marktgemeinderat bereits einstimmig Ja gesagt hat. Das gilt für das ebenfalls<br />
einstimmig auf den Weg gebrachte Projekt Dorfladen mit Wohnungen in<br />
Moosbach, mit dem die Lebensqualität in Moosbach entscheidend gesteigert<br />
werden kann. Gleiches sagen wir zu dem Vorhaben der Modernisierung und<br />
Erweiterung der Altengerechten Wohnungen im Heinrich-Schoberth-Weg.<br />
Das Projekt Dorfladen, das die SPD mit einer Informationsveranstaltung im<br />
August 2013 angestoßen hat, die Verbesserungen im Alten Friedhof, deren Verzögerung<br />
wir immer beklagt haben und die Modernisierung der Altengerechten<br />
Wohnungen in der Hand des Marktes, was uns anders als der CSU wichtig ist,<br />
machen es uns die Zustimmung zu den damit verbundenen Kosten leicht.<br />
Kreditaufnahme möglich<br />
Dass zur Finanzierung der Investitionen Kredite eingeplant sind – ob sie<br />
tatsächlich aufgenommen werden müssen, stellt sich erst im Laufe des<br />
Jahres heraus – nehmen wir aus zwei Gründen in Kauf: Weil wir erstens die<br />
geplanten Vorhaben im Interesse und zum Wohl unserer Bürgerschaft für<br />
sinnvoll halten und weil zweitens die derzeitige Niedrigzinsphase nicht ewig<br />
anhalten wird. Damit ergibt ein Verschieben von Investitionen, denen in der<br />
Sache alle zustimmen, keinen Sinn. Im Gegenteil es wäre unwirtschaftlich.<br />
Inge Jabs<br />
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Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9.00 -18.00 Uhr und Sa. 10.00 -13.00 Uhr<br />
MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
19
PARTEIEN<br />
Veranstaltungsankündigungen<br />
Am Dienstag, den 12. <strong>März</strong> um 19 Uhr lädt die SPD gemeinsam mit<br />
der Initiative Feuchter für den Frieden, Bündnis 90/Die Grünen, Bund<br />
Naturschutz und der Agenda 21 Schwarzenbruck in die Galerie im<br />
Bernstein zu dem Film „Furusato – wunde Heimat“ ein.<br />
Warum leben Menschen in einer Gegend, von der sie wissen, dass von ihr<br />
eine unsichtbare tödliche Gefahr ausgeht?<br />
“ Wie eine der bedeutendsten Industrienationen der Welt mit der Reaktorkatastrophe<br />
von Fukushima umgeht, bis heute überfordert ist, weiterhin<br />
tagtäglich versagt, wie Überlebende ihre Heimat nicht verlassen wollen oder<br />
können, mit absehbaren Folgen für die eigene Gesundheit und die nachfolgender<br />
Generationen, wie diese Menschen - ob jung, ob alt – vertröstet,<br />
belogen, im Stich gelassen werden.<br />
Dieser Dokumentarfilm erzählt auf mutige Art und Weise, mit Bildern, die<br />
noch lange im Kopf bleiben.<br />
Am Samstag 16. <strong>März</strong> werden wir uns mit den gleichen Organisationen w. v.<br />
genannt wieder zur Mahnwache auf dem Sparkassenplatz um 10 bis 10:30<br />
Uhr treffen mit der Forderung –„Mehr Tempo beim Atomausstieg“.<br />
Herzliche Einladung an alle Bürgerinnen und Bürger zu beiden Veranstaltungen<br />
20<br />
Ortsverband der Freien Wähler in Feucht und Moosbach<br />
Feucht – Der Ortsverband der Freien Wähler in Feucht und Moosbach diskutierte<br />
in seiner Monatsversammlung Februar die Themen Grundsteuer-Reform,<br />
das Volksbegehren „Artenvielfalt in Bayern“, den Einsatz der FFW Feucht und<br />
Moosbach im Katastrophenschutzeinsatz in Berchtesgaden, den Haushaltsplan<br />
des Marktes Feucht, Digitales Dorf sowie geplante Ortsbegehungen.<br />
Die Freien Wähler in Feucht und Moosbach folgen dem Bund der Steuerzahler in<br />
dessen Bemühungen, die geplante Grundsteuer-Reform nicht zu einer verkappten<br />
Vermögensbesteuerung werden zu lassen. „Wenn diese Reform so wie jetzt<br />
geplant kommt, dann wird die Bewertung ungeheuer bürokratisch und teuer“<br />
so der BdST-Präsident Reiner Holznagel zitiert. Das würde die Sachbearbeiter<br />
im Steueramt der Marktgemeinde Feucht vermehrt belasten und für die Bürgerinnen<br />
und Bürger hieße diese Reform eindeutig mehr Bürokratie und weniger<br />
Transparenz. Kostenmehrung und vermehrte Klagen wären ein weiterer negativer<br />
Aspekt. Die zuständigen Gerichte müssten sich abermals auf viele Streitigkeiten<br />
einstellen. Treffen würde diese Reform nicht nur die Mitarbeiter bei Städten und<br />
Gemeinden, sowie die Hausbeisitzer, sondern auch die Mieter, da die Grundsteuer<br />
umlagefähig ist und somit Mieterhöhungen anstehen würden. All das bei den<br />
heutigen Mietpreisen sowie den ständig steigenden Nebenkosten.<br />
Erfreulich war es für die Freien Wähler des Ortsverbandes, dass sich viele Bürgerinnen<br />
und Bürger am Volksbegehren „Artenvielfalt“ beteiligt haben. Selbstverständlich<br />
müssen dabei auch die Landwirte mit ins Boot geholt werden. Der<br />
Bauernverband zeigte bereits Kompromissbereitschaft. Es kann da nur ein gemeinsames<br />
Handeln der „Bienenschützer“ mit den Landwirten geben. Nur so kann das<br />
Ansinnen vieler Bürgerinnen und Bürger auch in die Tat umgesetzt werden, um die<br />
Artenvielfalt zu erhalten, was auch die Freien Wähler als unbedingt zukunftsweisend<br />
und nicht aufschiebbar halten. Wenn ein früherer Landtagspräsident Alois<br />
Glück von einer „Riesenchance für ein anderes Naturverständnis“ spricht, muss<br />
ihm entgegengehalten werden, dass das reelle Naturverständnis bei den Bürgerinnen<br />
und Bürgern längst angekommen und selbstverständlich ist, oftmals aber<br />
nicht bei verantwortlichen Politikern, die einem nicht mit dem Naturverständnis<br />
vereinbaren Lobbyismus huldigen. Den „schwarzen Peter“ nur der Landwirtschaft<br />
zuzuschieben, hieße es sich die Sache zu einfach zu machen. Randsteifen an Wegen<br />
und Straßen, die eigentlich im Besitz von Kommunen sind, könnten von diesen als<br />
Blühstreifen reaktiviert werden und Bienen würden auch dort Nahrung finden. Auch<br />
das wäre für die Freien Wähler schon ein weiterer Fortschritt. Sofern eine Geodaten-<br />
Infrastruktur vorhanden ist, könnte diese hierzu entsprechend ausgewertet werden.<br />
Wie jetzt das Umweltinstitut München mitteilte, wurde nun ein Insektizid mit den<br />
Wirkstoff Flupyradifuron zugelassen, was auch in Haus- und Kleingärten eingesetzt<br />
werden darf. Dieses ist jedoch gefährlich für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge.<br />
Die dramatische Entwicklung des Insektensterbens ist scheinbar noch immer kein<br />
Grund, für die Bundesregierung, um tätig zu werden.<br />
Die Freien Wähler im Ortsverband lobten besonders den vorbildlichen Einsatz<br />
der Feuerwehrkameraden der FFW Feucht sowie der FFW Moosbach beim<br />
Katstrophenschutzeinsatz im Januar <strong>2019</strong> im Raum Berchtesgaden. Ihre Hilfe<br />
beim Freiräumen von Dächern und Hauszugängen wurde von der dortigen<br />
Bevölkerung mit großem Dank honoriert. Dieser Dank gilt auch in Feucht und<br />
Moosbach allen Feuerwehrkameraden, die Rund um die Uhr ihre Freizeit für<br />
ihre Mitmenschen in diesem Ehrenamt opfern.<br />
MGR Frank Flachenecker nahm nochmals zum Haushaltsplan des Marktes<br />
Feucht Stellung. Am 31.01.<strong>2019</strong> wurde der Haushaltsplan <strong>2019</strong> des Marktes<br />
Feucht final in der Marktgemeinderatsitzung diskutiert und mit 22 (dafür):3<br />
(dagegen) Stimmen beschlossen.<br />
Wir Freien Wähler Feucht haben mit der Fraktion „Die Kleinen“ aus<br />
folgenden Gründen gegen den diesen gestimmt:<br />
Zur Finanzierung des laufenden Haushalts bis Ende 2020 sind ca. 5,5 Mio Euro<br />
Neuverschuldung eingeplant, was einer Verdoppelung der Schulden Stand Ende<br />
2018 gleichkommt bei gleichzeitiger kompletter Auflösung der Rücklagen.<br />
Dessen nicht genug wird mit Gewerbesteuereinnahmen auf gleichem hohem<br />
Niveau wie der letzten Jahre kalkuliert, was nach hohen Investitionen im letzten<br />
Jahr mancher steuerkräftigen Gewerbe in Feucht und zusätzlicher Abkühlung der<br />
Konjunktur als höchst Unwahrscheinlich gilt. Einnahmen aus Grundstücksverkäufen<br />
werden ebenso sinken, auch weil der Gewerbepark Nürnberg-Feucht (GNF)<br />
komplett verkauft ist. Als Zeichen der Unsicherheit bei den Gemeindefinanzen<br />
werten wir ebenso die Erhöhung des Kassenkreditrahmens auf 2 Mio. Euro.<br />
Es gäbe aus unserer Sicht genügend weitere Möglichkeiten, einer so hohen Kreditaufnahme<br />
entgegenzuwirken. Von kostengünstigerer Bauweise von Gebäuden<br />
und Planungen bis hin zur Streckung von Projekten auf einen längeren Zeitraum.<br />
Auch wir, so MGR Flachenecker von der FWG, möchten selbstverständlich<br />
eine lebens- und liebenswerte Gemeinde. Dazu gehört unserer Auffassung<br />
nach aber auch, den nachkommenden Generationen, sowie den nächsten<br />
Gemeinderat mit neuem Bürgermeister ab Anfang 2020 einen gewissen<br />
finanziellen Handlungsspielraum und keinen Schuldenberg zu hinterlassen.<br />
Im FW-Ortsverband stieß man auf eine interessante Internetseite. Unter<br />
https://digitales-dorf.bayern/ . Die Pilotregionen liegen zwar allesamt im<br />
Grenzgebiet zu Tschechien oder Österreich. Dennoch sollte man sich einer<br />
Digitalisierung auch in unseren Regionen nicht verschließen, dies für den<br />
Markt Feucht speziell auf das Ortsteil Moosbach bezogen, sicher aber für die<br />
gesamte Marktgemeinde in naher Zukunft von Interesse.<br />
Im Rahmen seiner Ortsbegehungen möchte sich der Ortsverband der Freien<br />
Wähler über laufende und geplante Bauvorhaben informieren. Dazu gehören<br />
nach wie vor das Sailer-Areal sowie die Reichswaldhalle. Baufortschritte sind<br />
aber auch bei der neuen Senioreneinrichtung an der Schwabacher Straße von<br />
Interesse, wobei der Platz einer Senioreneinrichtung direkt neben dem Friedhof<br />
für die Freien Wähler immer noch einen sehr faden Beigeschmack hat.<br />
Bezüglich der anstehenden Europawahl wird der endgültige Fahrplan dazu in der<br />
nächsten Vorstandssitzung festgelegt. Dabei wird auch die Anfrage der Initiative<br />
Feuchter für den Frieden zur sogenannten „Seenotbrücke“ behandelt werden, wobei<br />
sich der OV Feucht hierzu an die Vorgaben des Landesverbandes Bayern halten dürfte.<br />
Heinz Fleischmann berichtete zum Abschluss noch von einem von ihm<br />
besuchten Seminar des Bildungswerkes für Kommunalpolitik Bayern, welches<br />
sich auf die Neugestaltung des Internetauftrittes der FW- Verbände, somit<br />
auch den des FW-Ortsverbandes Feucht und Moosbach bezog.<br />
Heinz Fleischmann<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ <strong>2019</strong>
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AB 7. MÄRZ - 13. APRIL <strong>2019</strong><br />
– Feine Steaks brauchen feine Weine –<br />
Wieder einmal möchten wir sie Überraschen und verwöhnen.<br />
dieses mal mit einer excellenten Auswahl von über 20 frischen,<br />
neuen Top-weinen aus aller welt, die sie nicht nur geschmacklich,<br />
sondern auch preislich begeistern werden.<br />
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PARTEIEN<br />
Die Jungen zahlen die Zeche!<br />
Der Haushalt <strong>2019</strong> des Marktes Feucht sowie die sich daraus ergebenden<br />
Folgen für die kommunale Entwicklung in den nächsten Jahren waren das<br />
beherrschende Thema der letzten Sitzung der Unabhängigen. Marktgemeinderat<br />
Gerd Steuer führte zuerst in die grundsätzliche Thematik eines Haushaltsplanes<br />
ein. Danach zeigte er auf, dass er im Namen der KLEINEN bereits<br />
bei den Haushaltsberatungen in den Vorjahren, vor allem 2018, darauf<br />
hingewiesen hatte, dass nach Ausgabe der Rücklagen kaum noch ein ausgeglichener<br />
Haushalt aufgestellt werden könne.<br />
Die Gruppe der KLEINEN werde aber einer Kreditaufnahme und einer deutlich<br />
höheren Neuverschuldung nur in Ausnahmefällen z.B. Bau des Kinderhauses<br />
in der Altdorfer Straße zustimmen. Deshalb kann es für die anderen Parteien<br />
nicht überraschend gewesen sein, dass die Unabhängigen, die Freien Wähler<br />
und die Franken den Haushalt <strong>2019</strong> ablehnten. Folgende Gründe bewogen<br />
die Kleinen, dem Haushalt die Zustimmung zu verweigern: Die Einnahmen<br />
für den Haushalt <strong>2019</strong> wurden vom Kämmerer viel zu optimistisch angesetzt,<br />
obwohl neuerdings regelmäßig in den Nachrichten auf ein immer schlechter<br />
werdendes Wirtschaftswachstum hingewiesen wird. Es muss angezweifelt<br />
werden, ob die hohen Beträge für die Gewerbesteuer und die Einkommensteuer<br />
erzielt werden. Dazu kommen die Unwägbarkeiten, die sich aus dem<br />
Brexit und dem Handels- und Zollkrieg zwischen Amerika, Europa und China<br />
ergeben. Außerdem ist nicht sicher, ob die Einnahmen aus Grundstücksverkäufen<br />
wirklich erreicht werden.<br />
Es ist richtig, dass die Kleinen fast allen Vorhaben zugestimmt haben, aber<br />
unsere vielen Sparvorschläge während den Beratungen wurden von der<br />
großen Mehrheit immer abgeschmettert. Ich darf dabei beispielsweise an die<br />
Sparvorschläge beim Bau der Kindertagesstätte in der Sternstraße, bei der<br />
Sanierung des Neuen und Alten Friedhofes und dem Bau des Dorfladens in<br />
Moosbach erinnern.<br />
Außerdem habe ich während der Haushaltsberatungen immer wieder<br />
Verschiebungen einzelner Maßnahmen und Einsparungen angemahnt. Allerdings<br />
fand ich bei keinem Vorschlag Unterstützung bei CSU, SPD und Grünen.<br />
So ist zum Ausgleich des Haushalts <strong>2019</strong> ein Kredit von etwa 2 Millionen<br />
Euro nötig und für das Haushaltsjahr 2020 braucht es nach der Finanzplanung<br />
eine noch höhere Kreditaufnahme von 2,8 Millionen Euro. Damit<br />
verdoppeln sich die Schulden des Marktes innerhalb von 2 Jahren.<br />
Eine Konsolidierung des Haushaltes, wie es der Kämmerer in seinen Ausführungen<br />
forderte, wird wieder nicht in die Wege geleitet! Er wies deutlich<br />
darauf hin, dass die Aufstellung des Verwaltungshaushalts immer schwieriger<br />
wird, da die freie Finanzspanne jetzt zusätzlich durch die erheblich steigenden<br />
Schuldzinsen immer kleiner wird.<br />
Die fetten Jahre sind endgültig vorbei, sogar die CSU hat dies inzwischen<br />
erkannt und publiziert. An dieser Stelle griff Johannes Schmidt ein und stellte<br />
die Frage, welche Gestaltungsmöglichkeiten dem nächsten Marktgemeinderat<br />
bzw. dem neu zu wählenden Bürgermeister bleiben. Vorsitzender Gerd<br />
Steuer antwortete, dass seiner Einschätzung nach einige kostenintensive<br />
Vorhaben um Jahre verschoben werden müssen. Jasmin Schmidt stellte<br />
die Frage, ob die Kleinen wirklich die finanzielle Unterstützung der Vereine<br />
kürzen wollen. Die klare Antwort lautet, dass die Kleinen den Vereinen<br />
kein Geld wegnehmen werden, dass aber eine Anhebung der Zuschüsse<br />
in nächster Zeit nicht finanzierbar ist. Leider haben Vertreter der anderen<br />
Parteien die Haushaltsrede von Gerd Steuer nicht richtig gelesen! Die Kleinen<br />
sprechen nicht von Kürzungen sondern vom Einfrieren der freiwilligen Leistungen<br />
des Marktes! Nachdem man noch einige organisatorische Fragen zur<br />
nächsten Pflanzentauschbörse im April besprochen hatte, beendete Vorsitzender<br />
Steuer die Sitzung.<br />
Gerd Steuer<br />
22<br />
Zum Haushalt<br />
Auch die Franken würden lieber nur gute Nachrichten verbreiten. Auch wir<br />
würden gerne weiterhin so großzügig mit dem Gemeindevermögen haushalten.<br />
Ja, die Einnahmen der Gemeinde mögen momentan Sprudeln. Aber<br />
man sollte die Ehrlichkeit besitzen und darauf hinweisen: Man muss damit<br />
rechnen, dass wirtschaftliche und konjunkturelle Veränderungen bevorstehen.<br />
Darauf weist nicht nur der Gemeindekämmerer hin, auch deutsche<br />
Ökonomen warnen. Falls sie Unrecht haben, auch gut. Dann haben wir<br />
eben am Jahresende einen Überschuss in der Gemeindekasse.<br />
Wir finden, das wäre besser, als jetzt das Geld der Bürger mit vollen Händen<br />
auszugeben, um dann möglicherweise mit leeren Taschen dazustehen. Auch<br />
wenn die CSU und die SPD, die dem Haushalt wie vorgeschlagen zustimmten,<br />
uns jetzt vorwerfen, wir würden Zukunftsprojekte verhindern: Das Gegenteil<br />
ist der Fall! Weiterhin stehen die Franken für Zukunftsprojekte. Wir unterstützen<br />
soziale Einrichtungen, die Erweiterung von Museen oder die Unterstützung<br />
örtlicher Vereine ausdrücklich.<br />
Genauso befürworten wir ganz klar den Bau eines neuen Kindergartens, gerade<br />
wenn der Bedarf weiterhin vorhanden ist und bleibt. Aber muss der Bau drei<br />
Millionen Euro kosten? Muss das staatliche Forstamt auf einer preistreibenden<br />
Holzbauweise bestehen? Auch wenn der bayerische Ministerpräsident diese<br />
Bauweise als fortschrittlich lobt – die Differenz zahlen die Feuchter Bürger.<br />
Auch über den Neubau des Rathauses sollte man einfach noch einmal nachdenken,<br />
gerade wenn in der Altdorfer Straße noch das derzeitige ehemalige<br />
Rathaus 2 steht. Und vielleicht kann man auch das ein oder andere Projekt<br />
noch etwas verschieben, um die Kosten über einen längeren Zeitraum zu<br />
verteilen und dadurch pro Haushaltsperiode niedriger zu halten.<br />
Aktion „Rettet die Bienen“<br />
Das Volksbegehren Artenvielfalt „Rettet die Bienen“ war auch im Markt<br />
Feucht ein voller Erfolg. Über 30% der Wahlberechtigten unterschrieben für<br />
den Gesetzentwurf, der mehr Artenschutz in Bayern verspricht. Das zeigt,<br />
wie hoch gerade in Feucht der Stellenwert einer gesunden und lebenswerten<br />
Umwelt ist. Wir danken hier auch noch einmal dem Bund Naturschutz, der<br />
die Aktivitäten der verschiedenen Bündnispartner gebündelt und damit zu<br />
dem großartigen Ergebnis maßgeblich beigetragen hat!<br />
Außerdem gilt unser Dank auch den Feuchter Bürgerinnen und Bürgern, die<br />
mit diesem Ergebnis ein klares Signal gesetzt haben. Deshalb ist jetzt umso<br />
wichtiger, im Markt Feucht im Sinne dieses Volksbegehrens zu handeln. Es<br />
muss zum Beispiel in unserer von Fern- und Staatsstraßen umschlossenen<br />
Kommune völlig selbstverständlich sein, die letzten noch verbliebenen Freiflächen<br />
mit Wiesen und Bäumen zu erhalten. Sie sind die grüne Lunge der<br />
Gemeinde und tragen einen wichtigen Teil zur Reinigung der Luft bei.<br />
Deshalb kann und darf es nicht sein, dass Wald- und Wiesenflächen innerhalb<br />
der Verkehrsgürtel zu Bebauungsflächen umgewidmet werden sollen, obwohl<br />
bestehende Baugebiete brachliegen. Hierzu findet am 13.03. um 19:00h in<br />
der Reichswaldhalle eine öffentliche Gemeinderatssitzung statt.<br />
Serviceunternehmen Deutsche Bahn<br />
Wir kommen nicht darum herum: Wieder einmal müssen wir auf den Zustand<br />
des öffentlichen Personennahverkehrs, insbesondere den Service der Deutschen<br />
Bahn hinweisen. So setzt die Deutsche Bahn auf der Linie S2 von<br />
und nach Altdorf Züge der Linie S3 ein. Diese Züge haben im Gegensatz zu<br />
denen der Linie S2 keinen bahnsteiggleichen Einstieg für diese Strecke. Damit<br />
werden die Einstiege zum unüberwindbaren Hindernis für Menschen mit<br />
körperlichen Einschränkungen. Darüber hinaus sind die Züge der Linie S3 mit<br />
erheblich weniger Sitzplätzen ausgestattet. In den Hauptverkehrszeiten sind<br />
die Züge deshalb häufig überfüllt.<br />
Gleiches gilt übrigens für die S-Bahn in Richtung Neumarkt. Immerhin wird<br />
hier bereits am Bahnsteig über ein „vermindertes Sitzangebot“ informiert.<br />
Trotzdem: Die überfüllten Züge sind eine Zumutung. Die Fahrpreise würden<br />
einen wesentlich besseren Service rechtfertigen.<br />
Auch am Zustand der Bahngebäude ist noch keine Verbesserung festzustellen.<br />
Die Aufzugsanlagen sind oft monatelang außer Betrieb, ausgefallene<br />
Beleuchtungsanlagen werden nicht repariert. Auch das Argument, zerstörungswütige<br />
Jugendliche seien für den desolaten Zustand des Bahnhofs<br />
zuständig, kann da nicht zählen. Eigentlich kann man nur von Desinteresse<br />
des Unternehmens ausgehen. Dafür spricht auch der Zustand der Unterführung.<br />
Nach der wochenlangen „Sanierung“ tropft es nun schon wieder durch<br />
die Decke. Das fällt aber mittlerweile nicht mehr so stark auf, denn auch das<br />
Dach an Gleis 4 und 5 ist mittlerweile massiv undicht. Wenigstens gibt es an<br />
Gleis 2 und 3 kein Dach. Und Gleis 1 wird ja ohnehin nicht mehr angefahren,<br />
da er nicht an die neuen Züge angepasst wurde.<br />
Christian Nikol<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ <strong>2019</strong>
FEUCHT<br />
1. Dorfladentag in Moosbach<br />
Unser Dorfladen wird jetzt konkretisiert<br />
„<br />
Moosbach - Zum einen wurde die Dorfladen Moosbach UG (haftungsbeschränkt)<br />
im September 2018 gegründet. Zum anderen steht der<br />
Standort unseres Dorfladens fest. Die Gemeinde Feucht baut neben<br />
der Feuerwehr in Feucht Moosbach ein Wohn-/Geschäftshaus. Das<br />
Erdgeschoss mit Terrasse wird an uns vermietet. Baubeginn 2020.<br />
Unser Dorfladen funktioniert nach dem Prinzip „Von uns Bürgern für uns<br />
Bürger“ und wird von den Bürgen in Form Stiller Gesellschafter getragen.<br />
Aktuell besteht die UG aus 80 stillen Gesellschaftern. Eine gute Basis! Für<br />
den Erfolg unseres Dorfladens ist jedoch noch die Beteiligung vieler weiterer<br />
Bürger erforderlich.<br />
Unsere Ziele: Versorgung mit regionalen und Fairtrade Produkten, Treffpunkt<br />
für die Bürger, Bewirtung mit Kaffee, Kuchen, Brotzeiten u. ä., Veranstaltungen<br />
und Aktionen, Anbieten von Dienstleistungen.<br />
Die Veranstaltung findet mit Unterstützung der Marktgemeinde Feucht statt.<br />
Gabriele Fischer<br />
Goldankauf<br />
in Altdorf<br />
Karin‘s Schmuckeckla,<br />
Obere Brauhausstr. 1<br />
Sofort Bargeld für Zahngold,<br />
Schmuck, Ringe, Münzen<br />
in Zusammenarbeit mit<br />
NEW ICE Deutschland GmbH<br />
35 Jahre Goldankauf<br />
Bitte Ausweis mitbringen<br />
Spielwarenmesse<br />
Die Bodypainterin Monika Gruber,<br />
Geschäftsführerin der Schönheitsstuben<br />
und der Schönheits-Akademie,<br />
wird mit ihrem Team jedes Jahr auf<br />
der Spielwarenmesse zum Repräsentanten<br />
bestimmter Kreativschminke<br />
auf Messeständen und Bühnen.<br />
Die tägliche Bühnenschau der<br />
Wendelsteinerin zieht das Publikum<br />
sowie Presse und das Fernsehen<br />
magnetisch an. In einem ausführlichen<br />
Interview stellte Frau Gruber<br />
ihre Leidenschaft zum künstlerischen<br />
dar und informierte über<br />
die kommenden Trends gerade im<br />
FX-Schminkbereich, bezüglich Gips<br />
und Latexarbeiten. Hier wird auch<br />
exklusiv in ihrer neuen 4. Niederlassung<br />
in Schwabach dieser Bereich<br />
für den Kunden für besondere Bilder<br />
inklusive Fotoshooting angeboten.<br />
Das Schwabacher Studio bietet<br />
außerdem einen Whirlpool für 4<br />
Personen sowie eine Infrarotkabine.<br />
Monika Gruber (Inhaberin)<br />
Schönheitsstube Wendelstein &<br />
Schönheits-Akademie<br />
Nürnberger Straße 2<br />
90530 Wendelstein<br />
0172/8454335<br />
www.schoenheitsstube-wendelstein.de<br />
www.schoenheits-akademie.de<br />
Schönheitsstube Schwabach<br />
Friedrichstraße 2a<br />
91126 Schwabach<br />
PR-Anzeige<br />
Wir verlosen<br />
3x2<br />
Eintrittskarten<br />
für<br />
SPDKultur<br />
Jörg Schumacher<br />
„Lügenpresse“<br />
Samstag, 04.05., 20 Uhr<br />
Reichswaldhalle Feucht<br />
Senden Sie eine Postkarte an:<br />
<strong>Reichswaldblatt</strong> Verlag, Lydia Seifert,<br />
Marktstr. 10, 90530 Wendelstein<br />
Einsendeschluss:<br />
25.03.<strong>2019</strong> (Poststempel).<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
23
FEUCHT<br />
Partnerwechsel bei der Post<br />
Neue Standorte sichern Postservice in Feucht<br />
Ab Dienstag, 12. <strong>März</strong> <strong>2019</strong>, steht am neuen Standort in der Wendelsteiner<br />
Str. 3 -5 das Team im REWE Markt den Kunden in allen postalischen<br />
Fragen während der Geschäftsöffnung zu folgenden Zeiten mit<br />
Rat und Tat zur Seite:<br />
• Montag –Freitag: 09:00 –18:00 Uhr durchgehend geöffnet!<br />
• Samstag: 09:00 –14:00 Uhr<br />
Die bisherige Postbank-Filiale schließt an diesem Tag um 12.30 Uhr ihre<br />
Pforten. Die neue Partnerfiliale bietet alle wichtigen Postleistungen an.<br />
Durch einen zweiten Standort werden Kundennähe und Service für die<br />
Feuchter Bürger besonders unterstrichen: Am Dienstag, 2. April <strong>2019</strong>, eröffnet<br />
eine weitere Filiale im Fachgeschäft „Steindrucker“ von Harald Günther in<br />
der Bahnhofstr. 16.<br />
Die Öffnungszeiten an diesem neuen Standort:<br />
• Montag –Freitag: 09:00 –12:00 Uhr und 15:00 –18:00 Uhr<br />
• Mittwochnachmittag geschlossen! Samstag: 09:00 –12:00 Uhr<br />
Auch an diesem Standort können die Kunden alle wichtigen Postgeschäfte<br />
erledigen:<br />
Seitens der Deutschen Post wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die<br />
Beschäftigten der Partnerfilialen, genauso wie ein Mitarbeiter der Deutschen<br />
Post, zur strengsten Verschwiegenheit verpflichtet sind.<br />
Keinem anderen darf ein Filialpartner mitteilen, ob und mit wem jemand<br />
Postsendungen oder Daten wechselt, im Geldverkehr steht und ob jemand<br />
Postsparer ist oder war.<br />
Die Deutsche Post und ihre Filial-Partner, so auch in Feucht, profitieren von<br />
der Kooperation gleichermaßen: Den Geschäften bringt die Vertriebsform<br />
eine Frequenz-und Umsatzsteigerung, da neben der Kundschaft für das Kerngeschäft<br />
zusätzliche Kundenpotentiale erschlossen werden können.<br />
Die Deutsche Post verzeichnet den gleichen Trend und sichert auf diese Weise<br />
für ihre Kunden die postalische Grundversorgung an attraktiven, kundenorientierten<br />
Standorten.<br />
AWO Feucht<br />
Am 17.3. stehen Neuwahlen vor der Tür<br />
Mitte November letzten Jahres war<br />
die 1.Vorsitzende des Ortsvereins<br />
Feucht der Arbeiterwohlfahrt für<br />
alle überraschend und ohne Angabe<br />
von Gründen von ihrem Amt zurückgetreten<br />
und mit ihr ein Beisitzer.<br />
Damit war eine kritische Situation<br />
entstanden, weil es nicht leicht ist,<br />
Vereinsvorsitzende zu gewinnen.<br />
Es drohte die Zusammenlegung mit<br />
einem anderen Ortsverein oder gar<br />
die Auflösung der AWO Feucht. Dies<br />
galt es zu verhindern. Der Restvorstand<br />
nahm das Heft in die Hand,<br />
erklärte seinen Willen zu einem<br />
Neustart und hatte zu einer Mitgliederversammlung<br />
eingeladen, die gut<br />
besucht war. In ihr gab Klaus Frank<br />
mit einer überzeugenden Vorstellung<br />
seine Bereitschaft bekannt, sich bei<br />
den für den 17. <strong>März</strong> angesetzten<br />
Neuwahlen um das Vorsitzendenamt<br />
zu bewerben. Weil Angehörige des<br />
bisherigen Vorstandes zur Fortsetzung<br />
ihrer Arbeit und weitere<br />
Vereinsmitglieder zur Mitarbeit<br />
bereit sind, konnten die bisherige<br />
2. Vorsitzende Elfi Wild und die<br />
Schriftführerin Marion Koch, in deren<br />
Hand die Leitung der Versammlung<br />
lag, erleichtert feststellen, dass die<br />
Turbulenzen beendet sind. Einer<br />
Weiterführung des Ortsvereins steht<br />
nichts im Wege. Es bestehen beste<br />
Aussichten für einen neuen Aufbruch<br />
bei der Jahreshauptversammlung am<br />
17. <strong>März</strong> ab 14:00 Uhr in der Begegnungsstätte,<br />
Untere Kellerstraße 3.<br />
Hannes Schönfelder<br />
„Der Faire Jakob“ - Ideen für den fairen Osterkorb <strong>2019</strong><br />
Osterkorb füllen – mit fairen<br />
Produkten doppelt Freude<br />
verschenken!<br />
Ab dem 27. <strong>März</strong> finden Sie in Ihrem<br />
Weltladen „Der Faire Jakob“ eine<br />
bunte Vielfalt an Geschenkideen für<br />
das Osternest. Von Eikerzen, Eierwärmern<br />
und Hängedekorationen<br />
aus Filz und Metall oder Papier<br />
über Oster Schokoladeneier bis zu<br />
unserem Bio Schoko Osterhasen:<br />
Stellen Sie sich einfach Ihr perfektes,<br />
faires Osterkörbchen aus unserem<br />
Sortiment zusammen. Schokoladen<br />
und Schokohasen gibt es schon zu<br />
einem früheren Zeitpunkt.<br />
Als Osterkorb eignet sich zum Beispiel<br />
ein Körbchen aus Seegras. Es wird<br />
von dem Handelspartner Dhaka<br />
Handicrafts aus Bangladesh gefertigt.<br />
Eine Zusammenarbeit mit langer<br />
Tradition. Schon seit 1980 arbeitet<br />
die Fairhandelsorganisation EZA mit<br />
diesem Handelspartner zusammen.<br />
Die hübschen Eikerzen aus hochwertigem<br />
Paraffin stammen von der<br />
Manufaktur Kapula aus Südafrika.<br />
Jede handgegossene Kerze wird von<br />
Hand mit Wachs bemalt.<br />
Das Osternest lässt sich wunderbar<br />
mit der kleinen Bio Osterschoki und<br />
dem schmunzelnden Osterhasen<br />
aus zarter Bio Vollmilchschokolade<br />
von GEPA ergänzen. Stöbern Sie in<br />
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die SB Auto-Waschanlage,<br />
ist Montag bis Samstag<br />
von 6 bis 22 Uhr für Sie geöffnet.<br />
Wap WaschBär ® -Center · Industriestraße 87 a · 90537 Feucht · Telefon 0172/862 36 22<br />
süßen Köstlichkeiten.<br />
Natürlich werden auch die<br />
Rohwaren für die Oster Schokoladen<br />
unter fairen Bedingungen<br />
angebaut. Die Genossenschaften<br />
und die Verarbeiter der GEPA<br />
trennen fair gehandelte von nicht<br />
fair gehandelter Rohware. Die GEPA<br />
wendet für Kakao und Zucker keinen<br />
Mengenausgleich an. Das bedeutet<br />
für Sie als Kunden: „wo fair draufsteht<br />
ist auch fair drin“.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Ihr Team vom<br />
Weltladen Feucht<br />
„Der Faire Jakob“<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ <strong>2019</strong>
Johann Ziller<br />
Johann Ziller (vorne links sitzend)<br />
und die Mitarbeiter haben Spaß<br />
am „Dielen“.<br />
HOLZFACHZENTRUM ZILLER, NÜRNBERG<br />
„Vorbildliche Werbung für Parkett“<br />
Ziller ist der „Dieler“<br />
Vorbildliche Werbung für<br />
Parkett des Jahres <strong>2019</strong>.<br />
Johann Ziller lanciert Werbung<br />
mit Augenzwinkern und traf<br />
damit ins Schwarze.<br />
Werbung mit Augenzwinkern<br />
lanciert Johann Ziller für seinen<br />
Holzfachmarkt mit dem Slogan<br />
„Wir sind Ihr Dieler“. Die Schreibweise<br />
macht den Unterschied. Der<br />
provokante Claim mit Aha-Effekt<br />
zieht sich konsequent durch alle<br />
Medien – und begeisterte die Jury.<br />
Sie würdigte die gelungene Idee<br />
mit dem Parkett Star für „Vorbildliche<br />
Werbung für Parkett“.<br />
Kurz und prägnant sollte die Werbeaussage<br />
für den Holzfachmarkt<br />
Ziller aus Nürnberg sein. „Wir sind<br />
Ihr Dieler“ traf ins Schwarze. Der<br />
geschäftsführende Gesellschafter<br />
Johann Ziller hatte 2017 mit einer<br />
Ausschreibung nach einer zündenden<br />
Idee gesucht. Etwas süffi sant beim<br />
Hören macht der Satz stutzig. Das<br />
Rätsel löst sich bei genauem Hinsehen.<br />
„Dealer“ und „Dieler“ – man denkt<br />
einen Augenblick über die Orthographie<br />
nach und entdeckt die Doppeldeutigkeit<br />
der Sprache. Der Slogan<br />
erfüllt damit alle Kriterien, um sich im<br />
Gedächtnis zu verankern.<br />
Zillers Kampagne mit dem provokanten<br />
Claim läuft als Printwerbung,<br />
Plakat und Autobeschriftung<br />
in der Metropolregion Nürnberg. Der<br />
Slogan mit dem Aha-Effekt sorgt für<br />
Aufmerksamkeit und verankert sich im<br />
Gedächtnis. Was mit „Dieler“ gemeint<br />
ist, wird über die Bildsprache klar.<br />
Der Slogan wird begleitet vom Motiv<br />
eines dunklen Fußabdrucks auf einer<br />
sandfarbenen Diele.<br />
Ziller „dealt“ in Nürnberg und Baiersdorf<br />
mit Parkett, Bodenbelägen und<br />
hochwertigen Innentüren sowie Terrassendielen,<br />
Sichtschutz, Gartenmöbel<br />
und Grills. In der Niederlassung werden<br />
Gartenhäuser und Carports angeboten.<br />
Mit seinem Sortiment hat sich der<br />
Holzfachmarkt auf den Einzelhandel mit<br />
Endkunden spezialisiert. Die Auswahl<br />
am Stammsitz in Nürnberg in der<br />
Isarstraße 30 ist riesig. 2.500 m²<br />
Ausstellungsfläche über zwei Etagen<br />
und 450 Muster auf dem Boden<br />
bieten ein Spektrum unterschiedlichster<br />
Produkte, Farben, Oberflächen<br />
und Erscheinungsbilder. Allein bei<br />
Parkett spannt sich der Bogen vom<br />
günstigen Schiffsboden als Einstieg<br />
über Landhausdielen bis hin zur<br />
Manufakturdiele. Im Obergeschoss<br />
– einem ehemaligen Wohnbereich<br />
mit einzelnen Zimmern – liegen die<br />
hochwertigen Holzböden in gestalteten<br />
Interieurkojen, die den Kunden<br />
inspirieren sollen.<br />
MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
25
Einzelveranstaltungen und ausgewählte neue Kursangebote<br />
Information und Anmeldung: (0 91 87) 90 90 10 / www.vhs-schwarzachtal.de | Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten.<br />
26<br />
Datum / Dauer Uhrzeit Kurstitel Ort, Raum Kurs-Nr.<br />
Mo., 11.03.<strong>2019</strong> / 16x 15:30 - 17:00 Kinderballett (ca. 7 - 9 Jahre) Altdorf, Gymnastikraum 191205828<br />
Di., 12.03.<strong>2019</strong> / 16x 15:00 - 16:00 Tänzerische Früherziehung (ca. 4 - 6 Jahre) Altdorf, Gymnastikraum 191205808<br />
Di., 12.03.<strong>2019</strong> / 16x 16:00 - 17:30 Klassisches Ballett (ab 12 Jahre) Altdorf, Gymnastikraum 191205840<br />
Mi., 13.03.<strong>2019</strong> / 15x 14:00 - 15:00 HipHop für Kids (6 - 8 Jahre) Altdorf, Gymnastikraum 191205882<br />
Mi., 13.03.<strong>2019</strong> / 15x 15:00 - 16:00 HipHop für Kids (ca. 9 - 12 Jahre) Altdorf, Gymnastikraum 191205886<br />
Mi., 13.03.<strong>2019</strong> / 15x 16:00 - 17:00 HipHop für Teens (ab 13 Jahre) Altdorf, Gymnastikraum 191205888<br />
Mi., 13.03.<strong>2019</strong> / 12x 17:30 - 19:00 Französisch Niveaustufe A1 - neu Altdorf, Mittelschule 191408104<br />
Mi., 13.03.<strong>2019</strong> / 12x 19:00 - 20:30 Spanisch Niveaustufe A1 - neu Altdorf, Mittelschule 191422106<br />
Do., 14.03.<strong>2019</strong> / 10x 08:30 - 11:45 Deutsch als Fremdsprache A1.2 Altdorf, altes Feuerwehrhaus 191404111<br />
Do., 14.03.<strong>2019</strong> / 15x 15:30 - 16:30 Kinderballett (ca. 5 - 7 Jahre) Altdorf, Gymnastikraum 191205820<br />
Do., 14.03.<strong>2019</strong> / 1x 19:30 - 21:00 Die vielen Gesichter des DARKNETS - Vortrag Altdorf, Raiffeisensaal 191111220<br />
Fr., 15.03.<strong>2019</strong> / 10x 08:30 - 11:45 Deutsch als Fremdsprache A1.1 Altdorf, altes Feuerwehrhaus 191404110<br />
Sa., 16.03.<strong>2019</strong> / 7x 09:00 - 13:05<br />
Deutsch als Fremdsprache B1 -<br />
Kompaktkurs mit Prüfungsvorbereitung<br />
Altdorf, altes Feuerwehrhaus 191404300<br />
Sa., 16.03.<strong>2019</strong> / 3x 10:00 - 14:30 Von der Idee zum fertigen Bild, Malkurs Altdorf, altes Feuerwehrhaus 191207204<br />
Sa., 16.03.<strong>2019</strong> / 3x 16:00 - 17:00 Standardtänze - für (Wieder-) Einsteiger Altdorf, Gymnastikraum 191205400<br />
Mi., 20.03.<strong>2019</strong> / 1x 18:00 - 21:30 Vegane Küche Altdorf, Mittelschule, Schulküche 191305132<br />
Do., 14.03.<strong>2019</strong> / 1x 18:00 - 21:30<br />
Guten Morgen! Selbstgebackenes für das<br />
Sonntagsfrühstück<br />
Burgthann, Mittelschule, Schulküche 191305202<br />
Mi., 20.03.<strong>2019</strong> / 1x 18:00 - 21:00 Kochen á la Jamie Oliver Burgthann, Mittelschule, Schulküche 191305304<br />
Do., 21.03.<strong>2019</strong> / 8x 18:00 - 20:30 Aquarell mal anders - neu Burgthann, OT Grub, ehem. Schulhaus 191207482<br />
Mo., 25.03.<strong>2019</strong> / 1x 17:00 - 19:00 B(r)eikostvarianten für Babys Burgthann, Mittelschule, Schulküche 191305010<br />
Do., 28.03.<strong>2019</strong> / 1x 14:00 - 16:15<br />
Mo., 11.03.<strong>2019</strong> / 15x 15:00 - 16:00<br />
Die großen biblischen Themen in der Kunst:<br />
Grablegung und Auferstehung<br />
Tänzerische Früherziehung (ca. 3 1/2 - 5 Jahre) -<br />
Kurs für Einsteiger<br />
Burgthann, Burgverein e.V. / Vereinshaus 191206028<br />
Feucht, Zeidler-Sporthalle 191205802<br />
Mo., 11.03.<strong>2019</strong> / 15x 16:00 - 17:00 Kinderballett (ca. 5 - 7 Jahre) - neu Feucht, Zeidler-Sporthalle 191205818<br />
Di., 12.03.<strong>2019</strong> / 15x 16:00 - 17:00 HipHop für Kids (ca. 8 - 11 Jahre) - neu Feucht, Mittelschule U03, Gymnastikraum 191205883<br />
Di., 12.03.<strong>2019</strong> / 15x 17:00 - 18:00<br />
Kreativer Kindertanz (ca. 6 - 8 Jahre) -<br />
Kurs für Einsteiger<br />
Feucht, Mittelschule U03, Gymnastikraum 191205816<br />
Di., 12.03.<strong>2019</strong> / 13x 18:00 - 20:15 Deutsch als Fremdsprache A2.1 Feucht, Mittelschule 191404210<br />
Mi., 13.03.<strong>2019</strong> / 12x 17:30 - 19:00 Englisch für falsche Anfänger Niveaustufe A1 - neu Feucht, Mittelschule 191406104<br />
Fr., 15.03.<strong>2019</strong> / 7x 10:15 - 11:45 Kreatives Schreiben Feucht, Metz-Haus, 1. Stock 191202605<br />
Fr., 15.03.<strong>2019</strong> / 15x 16:00 - 17:00 HipHop für Kids (ca. 8 - 11 Jahre) - Kurs für Einsteiger Feucht, Mittelschule U03, Gymnastikraum 191205884<br />
Di., 12.03.<strong>2019</strong> / 16x 14:00 - 15:00 Tänzerische Früherziehung (ca. 4 - 6 Jahre) Schwarzenbruck, Bürgerhalle, Gymnastikraum 191205810<br />
Di., 12.03.<strong>2019</strong> / 16x 15:00 - 16:00 Kinderballett (ca. 6 - 8 Jahre) Schwarzenbruck, Bürgerhalle, Gymnastikraum 191205826<br />
Di,, 12.03.<strong>2019</strong> / 16x 16:00 - 17:30 Kinderballett (ca. 9 - 11 Jahre) Schwarzenbruck, Bürgerhalle, Gymnastikraum 191205832<br />
Sa., 16.03.<strong>2019</strong> / 1x 10:00 - 16:00 Acrylmalerei und Mixed Media Schwarzenbruck, Grundschule, Mehrzweckraum 191207208<br />
Sa., 23.03.<strong>2019</strong> / 1x 19:45 - 21:15 Astronomie - Sternenzauber im Frühjahr<br />
Schwarzenbruck, OT Altenthann, Treffpunkt: Ortsausfahrt<br />
191110100<br />
Do., 28.03.<strong>2019</strong> / 6x 19:00 - 21:30 Acrylmalerei und Mischtechniken Schwarzenbruck, Grundschule, Mehrzweckraum 191207212<br />
Di,, 12.03.<strong>2019</strong> / 6x 08:30 - 11:30 PC-Einstieg mit Windows 10 - für Späteinsteiger Winkelhaid, Rathaus, vhs-Räume 191503014<br />
Do., 14.03.<strong>2019</strong> / 5x 19:00 - 21:15 PC-Einstieg mit Windows 10 Winkelhaid, Rathaus, vhs-Räume 191503018<br />
Sa., 16.03.<strong>2019</strong> / 1x 10:00 - 17:00 Bloggen mit WordPress: Praxis-Workshop Winkelhaid, Rathaus, vhs-Räume 191503624<br />
Fr., 22.03.<strong>2019</strong> / 2x 18:00 -21:15 Bildbearbeitung mit Gimp Winkelhaid, Rathaus, vhs-Räume 191503420<br />
Mo., 25.03.<strong>2019</strong> / 2x 18:30 - 21:30 Word 2016 Grundlagen Winkelhaid, Rathaus, vhs-Räume 191503300<br />
Mi,, 27.03.<strong>2019</strong> / 1x 18:30 - 20:45 Fotografie: Kreatives Blitzen - Workshop Winkelhaid, Rathaus, vhs-Räume 191503454<br />
Sa., 30.03.<strong>2019</strong> / 1x 09:00 - 16:00 Excel 2016 Grundlagen - Workshop Winkelhaid, Rathaus, vhs-Räume 191503330<br />
Sa., 30.03.<strong>2019</strong> / 7x 08:00 - 13:30<br />
Ausbildung der Ausbilder AdA -<br />
berufsbegleitender Lehrgang<br />
Winkelhaid, Rathaus, vhs-Räume 191504600<br />
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FEUCHT<br />
Radl Express: 24 Stunden Strampeln für den<br />
guten Zweck<br />
4000 € Erlös erzielte der zwölfte 24-Stunden-Indoor-Cycling-Marathon<br />
des Radl Express in der Moosbacher Bürgerhalle für die Tafel<br />
Nürnberger Land.<br />
Seit zwölf Jahren gehört jeweils Anfang Februar ein Indoor-Termin zum festen<br />
Jahresprogramm des Feuchter Radl Express: Der 24-Stunden-Indoor-Cycling-Marathon<br />
zugunsten der Tafel Nürnberger Land in der Bürgerhalle Moosbach. Gegen<br />
eine Anmeldegebühr können Teams und Einzelstarter stundenweise oder über<br />
die gesamte Fahrzeit Räder mieten und diese dann selbst besetzen oder auch zur<br />
Verfügung stellen. Zusätzlich unterstützen zahlreiche Sponsoren nach dem Motto<br />
„Wir zahlen und Sie strampeln“ die Veranstaltung. Nach der Begrüßung durch<br />
Marktgemeinderätin Karin Reiwe ließen insgesamt 18 Instruktoren bei Lightshow<br />
und rhythmischer Musikuntermalung 24 Stunden keine Langweile aufkommen und<br />
brachten die Radlerinnen und Radler gehörig zum Schwitzen. Aus Feucht und der<br />
gesamten Region beteiligen sich viele Sportler und Sponsoren an dieser Benefizaktion<br />
des Radl Express, so dass die 86 Räder stets besetzt waren und dabei acht<br />
Aktive sogar die kompletten 24 Stunden radelten. Insgesamt waren 60 Teams und<br />
über 100 Einzelstarter am Start. Damit traten 537 Personen für die gute Sache in<br />
die Pedale, darunter auch der Winkelhaider Bürgermeister Michael Schmidt.<br />
Hinter der Theke sorgten fleißige Hände des Radl Express und der Tafel<br />
Nürnberger Land dafür, dass Flüssigkeits- und Kalorienverluste schnell ausgeglichen<br />
werden und konnten dabei auf zahlreiche Spenden von örtlichen<br />
Bäckern und Metzgern und vielen Privatpersonen zurückgreifen.<br />
Als Reinerlös kamen 4000 € für die Tafel Nürnberger Land zusammen, wofür<br />
deren zweiter Vorsitzende Wolfram Bauer dem Organisations- und Helferteam<br />
sowie allen Starterinnen und Startern und Sponsoren herzlichst dankte.<br />
Natürlich wird es auch 2020 einen 24-Stunden-Indoor-Cycling-Marathon des<br />
Radl Express im Moosbach geben.<br />
Herbert Bauer<br />
UVV-PRÜFUNG AN<br />
GEWERBLICH GENUTZTEN<br />
FAHRZEUGEN<br />
Laut §57 Abs.1 der Unfallverhütungsvorschrift<br />
muss jedes gewerblich<br />
genutzte Fahrzeug bei Bedarf –<br />
mindestens jedoch einmal im Jahr<br />
– durch einen Sachkundigen auf<br />
seinen betriebssicheren Zustand<br />
geprüft werden.<br />
Wir prüfen für Sie alle geforderten<br />
Punkte der Arbeits- und Verkehrssicherheit.<br />
Die UVV-Prüfplakette an Ihrem Fahrzeug<br />
ist der Beleg dafür, dass Sie Ihrer Verpflichtung als<br />
Unternehmer nachgekommen sind.<br />
Am besten lassen Sie alles komplett bei der jährlichen<br />
Inspektion oder bei der fälligen Haupt- und Abgasuntersuchung<br />
durchführen.<br />
Richtweg 85<br />
90530 Wendelstein<br />
Tel. (09129) 27 77 33<br />
Fax (09129) 27 77 44<br />
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FEUCHT<br />
Feuchter Repair Cafe weiter bestens nachgefragt<br />
Auch im Februar war das Feuchter Repair Cafe<br />
bestens nachgefragt. Insgesamt wurden von den<br />
sieben Reparateuren 23 neue Geräte bearbeitet<br />
und zwei Reparaturen des letzten Males fortgesetzt.<br />
Erfreulicherweise stellten auch weitere ihre<br />
aktive Mitarbeit in Aussicht, so dass mittlerweile<br />
ein ansehnlicher Stamm an Reparateuren und<br />
Organisatoren erwachsen ist.<br />
Es gab Anfragen zu Schmuck, Uhren, Lampen,<br />
Spielsachen, Kaffeemaschinen, Staubsaugern, einem<br />
Garagenöffner und verschiedensten Elektrogeräten.<br />
Dabei war auch der Motor einer Nähmaschine aus<br />
den 1950er Jahren, den Loni Stein nach kurzer Zeit<br />
wieder zum Laufen brachte. Acht weitere Reparaturen<br />
waren sofort erfolgreich, sechs werden<br />
zu Hause weiter bearbeitet (u.a. wurde weiteres<br />
Werkzeug benötigt) und bei sechs Anfragen war<br />
keine Reparatur mehr möglich. „Die Reparaturgeneration<br />
ist ausgestorben“, konnte man vor<br />
kurzem in einer NN-Reportage lesen. Nun - für<br />
Feucht gilt das nicht, hier gibt es etliche Aktive,<br />
„Und er dreht sich doch“ – erfolgreiche Reparatur<br />
eines Motors aus den 50er Jahren<br />
die ihr Wissen und Können erfolgreich zur Verfügung<br />
stellen. Und dass dieses Angebot bestens<br />
nachgefragt ist, zeigt der Erfolg des Repair Cafes<br />
in eindrucksvoller Weise.<br />
Der nächste Termin Samstag, der 16. <strong>März</strong> von<br />
14-16 Uhr im ehemaligen AWO-Gebäude in der<br />
Hauptstraße 40.<br />
Herbert Bauer<br />
Staubsaugerreparatur<br />
Spende an die Feuchter „Schülercoach-<br />
Stiftung“ von der AGCO Feucht GmbH<br />
(vormals FELLA-Werke GmbH)<br />
Unterstützung von zukünftigen Arbeitnehmern am Unternehmensstandort<br />
Feucht, Februar <strong>2019</strong> - Das ehrenamtliche Projekt „Stiftung der<br />
Schülercoach, Wegbegleiter für Kinder und Jugendliche“ ist vielfach<br />
ausgezeichnet und basiert auf den drei Säulen „Persönlichkeit-Schule-<br />
Ausbildung“. Über 300 ehrenamtliche Schülercoachs arbeiten an ca.<br />
25 Mittelschulen in Mittelfranken, im Landkreis Nürnberger Land sind<br />
es über 40 Ehrenamtliche an sechs Mittelschulen. Mit viel Geduld, Zeit<br />
und individueller Förderung werden die Schüler von der 7. Klasse an<br />
bis zum Beginn der Berufsausbildung oder bis zu einer weiterführenden<br />
Schule begleitet. Unter der Teamleitung von Karl-Heinz Weigelt und<br />
Katharina von Kleinsorgen, 2. Bürgermeisterin Markt Feucht, ist das<br />
Projekt an der hiesigen Mittelschule bereits seit 2008 sehr erfolgreich.<br />
Am 11. Februar <strong>2019</strong> überreichten Herr Gnann, Standortleiter der AGCO Feucht<br />
GmbH (vormals FELLA-Werke GmbH) und Herr Rekitt, Personalleiter, einen offiziellen<br />
Spendenscheck über 1000 € an Herrn Weigelt und Frau von Kleinsorgen<br />
für das „Projekt Schülercoach“. Die AGCO Feucht GmbH ist bereits seit über<br />
100 Jahren am Standort Feucht ansässig und ist heute das Kompetenzzentrum<br />
für Grünfutterente des weltweit tätigen Landtechnikkonzerns AGCO.<br />
Symbolische Scheckübergabe der AGCO Feucht GmbH durch die Geschäftsleitung an<br />
die Stiftung „Feuchter Schülercoach“:<br />
v. l. n. r.: Herr Gnann, Standortleiter AGCO Feucht GmbH, Herr Weigelt, Teamleitung<br />
Feuchter Schülercoach, Frau von Kleinsorgen, 2. Bürgermeisterin Markt Feucht und<br />
aktive Mitorganisatorin Feuchter Schülercoach, Herr Rekitt, Personalleiter AGCO<br />
Feucht GmbH<br />
„Die Schülercoach-Stiftung hilft jungen Menschen dabei, ihr Potenzial zu<br />
erkennen und mit Selbstvertrauen in das Berufsleben zu starten. Von dieser<br />
wertvollen Arbeit profitieren Jugendliche, Eltern, Schulen und schließlich auch<br />
die Unternehmen.“ so Markus Rekitt.<br />
Herr Weigelt und Frau von Kleinsorgen<br />
bedanken sich im Namen<br />
aller ehrenamtlichen Schülercoachs<br />
ganz herzlich für die Spende. „Ohne<br />
diese Zuwendungen und ohne<br />
staatliche Förderungen könnten wir<br />
unsere Arbeit nicht leisten.“ erklärt<br />
Herr Weigelt. „Ein großes Anliegen<br />
wäre es uns, dass mehr Bürger sich<br />
für dieses Ehrenamt entscheiden.<br />
Unsere Kinder brauchen Sie, bitte<br />
helfen Sie mit!“ wendet sich Herr<br />
Weigelt an die Leser dieses Artikels.<br />
28<br />
Weitere Infos zur Stiftung<br />
„Der Schülercoach“ unter<br />
Tel.: 0151 226 588 99 und<br />
www.derschuelercoach.de<br />
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FEUCHT<br />
Azubis der Firma E-T-A an der Realschule Feucht<br />
Verein für Gartenbau und Landespflege Feucht e.V.<br />
Vortrag: „Kräuter- Grüne Vielfalt für alle Sinne“<br />
Im Rahmen des Projekts come with(me), das die langfristige Kooperation<br />
zwischen Schulen und Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie<br />
fördern soll, besuchte Frau Birgit Schmid von der Firma<br />
E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH aus Altdorf mit vier Auszubildenden<br />
die Staatliche Realschule Feucht.<br />
Die Azubis gaben den Schülerinnen und Schülern der sechsten Jahrgangsstufe<br />
in Form von kurzen Vorträgen einen Einblick in ihre jeweiligen Berufe.<br />
Die Sechstklässler freuten sich über die zusätzlichen Informationen, stehen<br />
sie doch in den nächsten Wochen vor der Entscheidung, sich für eine Wahlpflichtfächergruppe,<br />
die sie dann in den nachfolgenden vier Jahrgangsstufen<br />
an der Realschule besuchen werden, zu entscheiden.<br />
Zu Beginn ihrer Präsentation stellten die Lehrlinge zunächst ihre Firma vor<br />
und erklärten, dass der Betrieb Schutzschalter herstellt, welche in nahezu<br />
allen technischen Geräten verwendet werden. Dazu hatten die Auszubildenden<br />
auch Anschauungsmaterial (Schutzschalter und Werkzeuge) mitgebracht,<br />
welches die Schüler selbst in die Hand nehmen durften. Anschließend<br />
berichteten die Azubis Enes Bakovic (Industriekaufmann), Leonor Kryeziu<br />
(Fachkraft für Lagerlogistik), Marie Neugebauer (Elektronikerin für Geräte<br />
und Systeme) und Johannes Ramsauer (Werkzeugmechaniker) von ihren<br />
jeweiligen Ausbildungsberufen.<br />
Drei der vier Referenten besuchten vor ihrer Ausbildung ebenfalls eine<br />
Realschule und konnten den Schülern somit von ihren eigenen Erfahrungen<br />
bezüglich der Zweigwahl berichten. Die Sechstklässler hörten interessiert zu<br />
und konnten sich ein erstes Bild davon machen, was sie später einmal im<br />
Beruf erwarten könnte. Im Anschluss hatten sie auch noch die Möglichkeit,<br />
die unterschiedlichsten Fragen an die vier Auszubildenden zu stellen.<br />
Jörg Ixmeier<br />
Der erste Vortrag <strong>2019</strong> des „Verein für Gartenbau- und Landespflege Feucht“<br />
fand am 14.02. in der AWO- Begegnungsstätte statt.<br />
Für das Thema des Abends: „Kräuter - Grüne Vielfalt für alle Sinne“ konnte die<br />
Kräuterpädagogin Frau Birgit Lehmeier aus Rüblanden gewonnen werden.<br />
Zu dem kurzweiligen Abend erschienen fünfzig interessierte Besucher, sodass<br />
alle Plätze in der Feuchter AWO belegt waren.<br />
Frau Lehmeier zeigte Bilder aus ihrem Garten mit Pflanzen im Winter und<br />
Frühjahr. Dazu erklärte sie sehr unterhaltsam und anschaulich ihre Verwendung<br />
und ihre Wirkung auf Geschmack, Gesundheit und Möglichkeiten der<br />
Verarbeitung. Die Anwesenden durften einige Kostproben aus ihrer Küche<br />
probieren, welche zur allgemeinen Überraschung sehr gut schmeckten.<br />
Nachdem die Referentin auch gerne allgemeine Fragen beantwortete, war<br />
dieser Abend für alle Besucher interessant und abwechslungsreich.<br />
Frau Lehmeier bewirtschaftet mit ihrer Familie in Rüblanden einen Bauernhof<br />
mit vielen naturbelassenen Flächen, welche für Bienen und Insekten sehr<br />
wichtig sind, wie sie uns berichtete. Dadurch kam das aktuelle Volksbegehren<br />
„Rettet die Bienen“ auch zur Diskussion. Übereinstimmend war man der<br />
Meinung, dass wir alle für die Umwelt verantwortlich sind und uns für den<br />
Erhalt der Natur einsetzen müssen.<br />
Am Ende des Vortrages nahm sich die Referentin noch gerne Zeit, über<br />
verschiedene Themen, ins besonders über Kräuter zu unterhalten.<br />
Karl Pickel<br />
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Aktuelles aus dem<br />
ILEK Aktionsbündnis<br />
Zukunftsregion Schwarzachtalplus<br />
– eine starke Region<br />
Stadt<br />
Altdorf<br />
Gemeinde<br />
Berg<br />
Gemeinde<br />
Burgthann<br />
Markt<br />
Feucht<br />
Gemeinde<br />
Leinburg<br />
Markt<br />
Postbauer-Heng<br />
Markt<br />
Pyrbaum<br />
Gemeinde<br />
Schwarzenbruck<br />
Gemeinde<br />
Winkelhaid<br />
Das Aktionsbündnis Zukunftsregion Schwarzachtalplus freut sich<br />
auch <strong>2019</strong> wieder auf der Messe „Freizeit, Touristik & Garten“<br />
von 27. Februar bis 3. <strong>März</strong> <strong>2019</strong> in Nürnberg vertreten zu sein.<br />
Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger herzlich dazu ein. Es ist<br />
unser gemeinsamer Ansporn die Region durch sanften Tourismus<br />
zu stärken und attraktive Angebote für Wanderer, Radler und<br />
Genießer unserer schönen Landschaft anzubieten. In ständigem<br />
interkommunalen Austausch wollen wir unsere Region stärken<br />
und freuen uns die 3. Auflage der Freizeitkarte Schwarzachtalplus<br />
auf der Messe präsentieren zu dürfen.<br />
Horst Kratzer<br />
Erster Bürgermeister des Marktes Postbauer-Heng<br />
Markt Feucht<br />
www.feucht.de<br />
16.03., 14-17 Uhr Repair Café Feucht. Was<br />
macht man mit einem Toaster, der nicht mehr funktioniert?<br />
In die Ecke stellen? Oder mit einer gerissenen<br />
Halskette? Wegwerfen? Denkste! Das<br />
Repair Café Feucht kann in vielen Fällen helfen. Alte<br />
AWO in der Hauptstraße 40, Annahmeschluss 16 Uhr.<br />
23.03., 19.30 Uhr „The Story of Swing“ –<br />
Die Pavel Sandorf Big Band und Gäste laden zu<br />
einer Zeitreise durch die Geschichte des Swing ein.<br />
Von den Anfängen in den 1920-er Jahren geht es<br />
über die große Zeit der Big Bands wie Glenn Miller<br />
bis in die Gegenwart. Reichswaldhalle Feucht.<br />
16.03., 20 Uhr „STEIN ZEIT“ – Live-Vortrag mit<br />
Bergsteiger Thomas Huber über Auf und Ab, Erfolg<br />
und Scheitern, Leidenschaft, Mut und Zweifel.<br />
Huber erzählt abwechslungsreich und mit viel<br />
Humor. Reichswaldhalle Feucht.<br />
Markt Postbauer-Heng<br />
www.postbauer-heng.de<br />
Wir laden Sie herzlich ein in das Deutschordensschloss<br />
zum Kulturprogramm: Sonntag 24.<br />
<strong>März</strong> <strong>2019</strong> ab 15 Uhr beschwingte Kaffeehausmusik<br />
mit Musica Nostalgica „Liebling mein<br />
Herz lässt Dich grüßen“ und Samstag, 30.<br />
<strong>März</strong> <strong>2019</strong> ab 20.30 Uhr Latin Tanzparty mit<br />
„Salsa Party Royal”.<br />
Stadt Altdorf<br />
www.altdorf.de<br />
Sa., 16.3. Konzert Bread & Butter, Brauhaus<br />
Altdorf, Hagenhausener Str. 6, 20 Uhr<br />
Sa., 23.3. Theater „Die Wespen“, auch 24., 25.,<br />
30., 31.3. Kulturtreff, 19 Uhr<br />
Sa., 23.3. SoulBuddies Konzert Younnee, Montagehalle,<br />
Jugard + Künstner, Weidentalstr., 20 Uhr<br />
Sa., 23.3. Reinigungsaktion „Altdorf putzt<br />
sich raus“<br />
So., 24.3. Konzert Windsbacher Knabenchor,<br />
Laurentiuskirche, 17 Uhr<br />
Gemeinde Berg<br />
www.berg-opf.de<br />
22.3. Fr. Kulturförderverein Berg Konzert Tango<br />
Argentino Bettina Born& Wolfram Born „Mi tango<br />
querido“ (mein geliebter Tango) 20.00 Uhr Schule Berg<br />
Gemeinde Burgthann<br />
www.burgthann.de<br />
16.03. Jazzkonzert mit Marek Novotny & Epoque<br />
Quartet, Haus der Musik Unterferrieden, ab 20 Uhr<br />
22.03. Theaterabend des MGV Oberferrieden,<br />
ab 19.30 Uhr<br />
23.03. Kleider- und Spielzeugbörse, Mittelschule<br />
Burgthann, 9.00 - 11.00 Uhr<br />
31.03. Frühschoppen mit Franggn Mafia –<br />
„Glassiger aff fränggisch“ Haus der Musik Unterferrieden<br />
ab 11.00 Uhr<br />
31.03. „Die kleine Hexe“, Puppentheater in der<br />
Mittelschule Burgthann mit Theater Lanzelot ab 15 Uhr<br />
Markt Pyrbaum<br />
www.pyrbaum.de<br />
Am Samstag, 23.03. kommt Günter Grünwald<br />
mit seinem Kabarett-Programm „Deppenmagnet“<br />
in die Mehrzweckhalle nach Pyrbaum. Karten gibt<br />
es beim Veranstalter: Kulturgrenze West Pyrbaum.<br />
Der Bauernmarkt Pyrbaum lädt anlässlich des<br />
15-jährigen Bestehens zu einer Winter-Geburtstagsfeier<br />
ein. Mit Ihnen feiern wir am Freitag, 22.03.<br />
von 9.00 - 12.00 Uhr auf dem Bauernmarkt<br />
vor dem Brunnen. Alle Köstlichkeiten stammen<br />
ausschließlich von den Marktbeschickern.<br />
Gemeinde Winkelhaid<br />
www.winkelhaid.de<br />
30.03. - BRK-Babywarenbörse<br />
Die Babywarenbörse findet im Schulhaus Penzenhofen,<br />
Penzenhofener Straße 19, 90610 Winkelhaid<br />
statt. Dabei werden Baby- und Kinderbekleidung in<br />
den Größen 50 – 174 für Frühjahr und Sommer angeboten.<br />
Auch Fahrräder, Kinderwägen, Schlafsäcke,<br />
Spielsachen, Kinderbücher, Schuhe,<br />
Kinderreisebetten und vieles mehr können erworben<br />
werden. Kommen Sie am 30.03.<strong>2019</strong> zwischen 9.00<br />
und 12.00 Uhr vorbei.<br />
Weitere Infos erhalten Sie unter:<br />
www.babywarenboerse.de<br />
RWB_Zukunftsregion Schwarzachtalplus_<strong>2019</strong>-03.indd 1 28.02.<strong>2019</strong> 12:56:10<br />
Schäufele m. Kloß u. Salat .......................11.90 €<br />
Schweinebraten m. Kloß u. Salat .............. 9,50 €<br />
1/2 Ente entbeint m. Kloß u. Salat ...........12,90 €<br />
Jägerbraten m. frischen Champignons<br />
m. Kloß u. Salat ........................................11,90 €<br />
...und viele griechische Spezialitäten!<br />
30<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ <strong>2019</strong>
Veranstaltungskalender Feucht und Moosbach<br />
Termin Uhrzeit Veranstaltung<br />
Verein / Veranstalter<br />
Ort<br />
noch bis<br />
15.03.<strong>2019</strong><br />
Öffnungszeiten<br />
Rathaus<br />
10.03.<strong>2019</strong> 13.30 bis<br />
15.30 Uhr<br />
Ausstellung: "Mehr bezahlbarer<br />
Wohnraum in Bayern – aber wie?"<br />
Basar für Kindersachen<br />
12.03.<strong>2019</strong> 19.00 Uhr Filmvorführung: "Furusato - wundes<br />
Land"<br />
Markt Feucht<br />
Elternbeirat Kindergarten St. Jakob<br />
Feucht<br />
Initiative Feuchter für den Frieden<br />
13.03.<strong>2019</strong> 19.00 Uhr Offener Stammtisch Verein für Gartenbau und Landespflege<br />
Feucht e.V.<br />
16.03.<strong>2019</strong> 10.00 bis<br />
10.30 Uhr<br />
Atrium Rathaus Feucht, Hauptstr.<br />
Reichswaldhalle, Brauhausgasse<br />
Galerie Café Bernstein,<br />
Fischbacher Str.<br />
Parkrestaurant, Segersweg<br />
Mahnwache Fukushima Initiative Feuchter für den Frieden Sparkassenplatz, Hauptstr.<br />
16.03.<strong>2019</strong> 14.00 Uhr Jahreshauptversammlung Verein für Gartenbau und Landespflege<br />
Feucht e.V.<br />
16.03.<strong>2019</strong> 14.00 bis<br />
17.00 Uhr<br />
Evang. Gemeindehaus,<br />
Fischbacher Str.<br />
Repair-Café Feucht Repair-Café Feucht Alte Awo, Hauptstr.<br />
16.03.<strong>2019</strong> 19.00 Uhr Konzert im JuZ JuZ Markt Feucht JuZ, Schulstraße<br />
16.03.<strong>2019</strong> 20.00 Uhr "STEIN ZEIT" Live Vortrag mit Bergsteiger<br />
Thomas Huber<br />
Kulturkreis Markt Feucht in Gemeinschaft<br />
mit dem DAV Sektion Feucht<br />
Reichswaldhalle, Brauhausgasse<br />
17.03.<strong>2019</strong> 14.00 Uhr Hauptversammlung AWO Ortsverein Feucht AWO Begegnungsstätte,<br />
Untere Kellerstr.<br />
20.03.<strong>2019</strong> 18.30 Uhr Info-Vortrag: "Nutzung von Photovoltaik<br />
im privaten Anwenderbereich"<br />
23.03.<strong>2019</strong> 19.30 Uhr Konzert: "The Story of Swing", Pavel<br />
Sandorf Big Band und Gäste<br />
29.03. bis<br />
12.04.<strong>2019</strong><br />
Öffnungszeiten<br />
Rathaus<br />
30.03.<strong>2019</strong> 13.00 bis<br />
16.00 Uhr<br />
Ausstellung: "Asyl ist Menschenrecht"<br />
Markt Feucht in Gemeinschaft mit dem<br />
IfE<br />
Kulturkreis Markt Feucht in Gemeinschaft<br />
mit dem Musikbund Feucht e.V.<br />
Kulturkreis Markt Feucht in Gemeinschaft<br />
mit dem Helferkreis für Flüchtlinge<br />
und Asylsuchende Feucht<br />
Reichswaldhalle, Brauhausgasse<br />
Reichswaldhalle, Brauhausgasse<br />
Atrium Rathaus Feucht, Hauptstr.<br />
Aktionstag: "Demma'n Dregg weg" Markt Feucht Bauhof Markt Feucht,<br />
Nürnberger Str.<br />
01.04.<strong>2019</strong> 18.30 Uhr Auftaktveranstaltung ISEK (integriertes<br />
städtebauliches Entwicklungskonzept )<br />
03.04.<strong>2019</strong> 15.00 Uhr Kleine Vorlesestunde mit Franziska<br />
Haaser<br />
06.04.<strong>2019</strong> 14.00 bis<br />
17.00 Uhr<br />
Weinschnittkurs<br />
Markt Feucht<br />
Gemeindebücherei Markt Feucht<br />
Verein für Gartenbau und Landespflege<br />
Feucht e.V.<br />
Reichswaldhalle, Brauhausgasse<br />
Gemeindebücherei, Pfinzingstraße<br />
Garten Familie Reiwe,<br />
Gundekarstr.<br />
MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
31
WAS/WANN/WO<br />
GEMEINSCHAFTSVERANSTALTUNG MIT DEM<br />
DEUTSCHEN ALPENVEREIN SEKTION FEUCHT E.V.<br />
Kulturkreis Feucht<br />
Kulturkreis Feucht<br />
GEMEINSCHAFTSVERANSTALTUNG MIT DEM<br />
HELFERKREIS FÜR FLÜCHTLINGE UND ASYLSUCHENDE FEUCHT<br />
„STEIN ZEIT“ LIVE VORTRAG MIT BERGSTEIGER<br />
THOMAS HUBER<br />
„Die Zeit -im Stein- unterwegs im Fels sein, ist<br />
unvergesslich!“<br />
Über Auf und Ab, Erfolg und Scheitern,<br />
Leidenschaft, Mut und Zweifel erzählt<br />
Thomas Huber abwechslungsreich und mit<br />
viel Humor in seinem neuen Live Vortrag.<br />
In der paradiesischen Schönheit<br />
der Berchtesgadener Berge klettert<br />
Thomas eine spektakuläre Erstbegehung.<br />
Glücklich hier leben zu dürfen,<br />
erzählt er von seinem Leben Dahoam, zwischen Tradition und dem „Stonerrock“<br />
seiner Band Plastic Surgery Disaster.<br />
Ebenso interessieren ihn die Berge, Menschen und Lebensart an fernen Orten<br />
der Welt. Thomas klettert mit einem Schweizer Team im Winter durch „Metanoia“<br />
an der Eiger Nordwand, später in elf Tagen durch die kalte Nordwestwand<br />
des Cerro Kishtwar im indischen Kashmir und hofft - wie so oft - im<br />
patagonischen Herbst auf gutes Wetter!<br />
Diese Geschichten werden von dem Abenteuer am Latok 1 im pakistanischen<br />
Karakorum eingerahmt. Der Ältere der Huberbuam war bereits zweimal mit<br />
verschiedenen Teams an diesem Berg und musste jeweils die Expedition<br />
ohne Gipfel beenden. In diesem Jahr startet er einen weiteren Versuch an<br />
der bisher undurchstiegenen Nordwand des Latok 1. Ein großes, ungelöstes<br />
„Problem“ des Alpinismus.<br />
Die unmittelbare Zukunft gibt eine Antwort und STEIN ZEIT erzählt diese<br />
wilde Geschichte!<br />
VERANSTALTUNGSORT: Reichswaldhalle Feucht<br />
EINTRITT: 20 € Vorverkauf / 22 € Abendkasse /15 € Schüler, Studenten,<br />
Inhaber der Ehrenamtskarte<br />
EINLASS: 19.00 Uhr, freie Platzwahl<br />
VORVERKAUF: Bürgerbüro im Rathaus Feucht, Buchhandlung Kuhn Feucht,<br />
Heine am Markt Feucht<br />
GEMEINSCHAFTSVERANSTALTUNG MIT DEM MUSIKBUND<br />
FEUCHT E.V.<br />
„THE STORY OF SWING“ – PAVEL<br />
SANDORF BIG BAND UND GÄSTE<br />
Samstag<br />
16.03.<br />
20 Uhr<br />
Samstag<br />
23.03.<br />
19.30 Uhr<br />
„ASYL IST MENSCHENRECHT“<br />
AUSSTELLUNG ZUM THEMA FLUCHT<br />
UND ASYL<br />
Warum fliehen Menschen? Welchen<br />
Gefahren sind sie ausgesetzt? Welche<br />
Wege müssen sie beschreiten, welche<br />
Hindernisse überwinden? Wo und<br />
unter welchen Umständen finden sie<br />
Schutz? Dies sind die grundlegenden<br />
Fragen, zu denen die Ausstellung<br />
„Asyl ist Menschenrecht“ Informationen<br />
geben will und über Flüchtlinge<br />
und ihre Situation. Menschenrechte<br />
sind allgemein gültig und unteilbar,<br />
durch die Ausstellung soll das<br />
Bewusstsein darüber gestärkt werden.<br />
Sie führt die BetrachterInnen von<br />
den Fluchtländern über Europa bis<br />
nach Deutschland. Auf diesem Weg<br />
begegnen schutzsuchende Menschen<br />
vielen Gefahren, Hindernissen und Restriktionen – diese werden hier visualisiert,<br />
beschrieben und analysiert.<br />
Vernissage mit Gästen und allen Interessierten, musikalisch begleitet von<br />
Nathalie Haas und Michael Tschöpe<br />
DAUER: 29. <strong>März</strong> <strong>2019</strong> bis 12. April <strong>2019</strong> zu den Öffnungszeiten des Rathauses<br />
VERANSTALTUNGSORT: Atrium im Rathaus Feucht<br />
EINTRITT: frei<br />
DER OBST- UND GARTENBAUVEREIN MOOSBACH E.V.<br />
BAUMSCHNEIDEKURS AUF DER<br />
STREUOBSTWIESE MOOSBACH<br />
HINWEIS: Bitte Scheren/Sägen zum selbst<br />
ausprobieren mitbringen<br />
TREFFPUNKT: Brunnen<br />
WEITERE INFOS: Tel.09128 5470<br />
29.03. -<br />
12. 04.<br />
18 Uhr<br />
Samstag<br />
16.03.<br />
9.30 Uhr<br />
32<br />
Die Pavel Sandorf Big Band lädt zu einer Zeitreise durch die Geschichte des<br />
Swing ein. Von den Anfängen in den 1920-er Jahren geht es über die große Zeit<br />
der Big Bands wie Glenn Miller bis in die Gegenwart. Die Ursprünge liegen in<br />
der Tanzmusik und so finden sich darunter auch immer wieder tanzbare Stücke.<br />
Also ein Konzert, bei dem man auch tanzen kann, aber nicht muss.<br />
VERANSTALTUNGSORT: Reichswaldhalle Feucht<br />
EINTRITT: 23 € / 15 € Schüler, Studenten, Inhaber der Ehrenamtskarte<br />
EINLASS: 18.30 Uhr, freie Platzwahl<br />
VORVERKAUF: Bürgerbüro im Rathaus Feucht, Heine am Markt Feucht,<br />
Christophorus-Apotheke Schwarzenbruck, Lindenapotheke Winkelhaid<br />
Foto: Herbert Bauer<br />
EVENT-KELLER ALTDORF PRÄSENTIERT<br />
ST. PATRICK`S DAY MIT PAT COOKSEY<br />
Zum 3. Mal in Folge wollen wir mit Euch<br />
den irischen Nationalfeiertag feiern. Auch<br />
dieses Jahr wieder mit Pat Cooksey!<br />
Kommt, singt, tanzt und trinkt! Wie<br />
immer haben wir eine kleine aber<br />
feine Auswahl an Whiskeys, Guinness<br />
und Stronbow Cider für euch kalt<br />
gestellt. In diesem Sinne „Slàinte!!!“<br />
EINTRITT: 5 Euro an der Abendkasse<br />
WO: Unterer Markt 2, 90518 Altdorf<br />
Samstag<br />
16.03.<br />
ab 20 Uhr<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ <strong>2019</strong>
WAS/WANN/WO<br />
SOULBUDDIES E.V.<br />
YOUNEE<br />
Die Komponistin und Singer-Songwriterin aus Südkorea hat<br />
sich mit ihrem einmaligen und virtuosen Klavierspiel längst<br />
einen Namen gemacht. Mittels einer überwältigenden Improvisationskraft<br />
und der außergewöhnlichen Gabe, auch live<br />
auf einem klassischen Fundament spontan und frei zu improvisieren<br />
und komponieren, definiert Younee ihre ganz eigene Stilart:<br />
Free Classic & Jazz. Bis zum letzten Ton passiert alles intuitiv, spontan, unerwartet,<br />
ohne in kitschige Gefilde abzugleiten. „That’s me, das bin ich!“ meint die inzwischen<br />
in Franken lebende Younee. Die Art und Weise, wie Younee ihre Musik live<br />
für ihr Publikum darbietet, ist äußerst charmant – es ist jedes Mal, als würde sie<br />
ihre Musik nochmals neu erfinden. Souverän lässt sie mit ihrem präzisen Spiel<br />
stilistische Grenzen links liegen und macht Musik aus purer Leidenschaft und zur<br />
Freude ihres Publikums. Wie immer bei den Veranstaltungen der SoulBuddies gibt<br />
es ein kulinarisches Angebot rund um das Konzert.<br />
KARTENVORVERKAUF: eventim, regionaler Buchladen, Homepage<br />
WO: Fa. Jugard + Künstner, Weidentalstr. 45, 90518 Altdorf<br />
EINLASS: 19 Uhr TICKETS: 20 € (ermäßigt 10 €), freie Platzwahl<br />
LEIBNIZ-GYMNASIUM ALTDORF<br />
DIE NÜRNBERGER<br />
WIRTSHAUSMUSI KOMMT NACH<br />
SCHWARZENBRUCK<br />
Samstag<br />
23.03.<br />
20 Uhr<br />
KONZERT DES WINDSBACHER KNABENCHORES<br />
Der Windsbacher Knabenchor<br />
gastiert mit geistlicher A-cappella-<br />
Chormusik in der Laurentiuskirche<br />
Altdorf. Unter der Leitung von<br />
Martin Lehmann erklingen Werke<br />
aus fünf Epochen, Dekanatskantorin<br />
Almut Beyschlag wird an der Orgel<br />
begleiten. Veranstalter des von der Sparkasse Nürnberg<br />
geförderten Konzerts ist das Leibniz-Gymnasium Altdorf.<br />
Der Windsbacher Knabenchor zählt weltweit zur Spitze der<br />
Sonntag<br />
24.03.<br />
17 Uhr<br />
Knabenchöre. Musikalisch liegt der Schwerpunkt dabei auf geistlicher Musik,<br />
wobei das Repertoire von der Renaissance bis zur Moderne reicht. Neben<br />
A-cappella-Werken aller Epochen umfasst es auch die großen Oratorien von<br />
Bach, Händel, Mozart, Mendelssohn Bartholdy und Brahms. Als kultureller<br />
Botschafter der Metropolregion Nürnberg ist der Chor ein Markenzeichen<br />
Frankens und ein Aushängeschild für das evangelische Bayern.<br />
VERANSTALTUNGSORT: Laurentiuskirche in Altdorf<br />
EINLASS: 16:00 Uhr<br />
VORVERKAUF: Buchhandlung Lilliput und im Sekretariat des Leibniz-<br />
Gymnasiums Altdorf (freie Platzwahl)<br />
KARTENPREIS: 25,00 € / 18,00 € Schüler/ Studenten<br />
Foto: M. Pavan/WKC<br />
Samstag<br />
30.03.<br />
20 Uhr<br />
KINDERTHEATER (BARRIEREFREIE VERANSTALTUNG)<br />
„DIE KLEINE HEXE“- AUSFLUG MIT ABRAXAS<br />
Ein Theaterstück mit Figuren und<br />
Musik nach dem Bilderbuch von<br />
Otfried Preußler und Daniel Napp.<br />
Geeignet für Kinder von 3-9 Jahren<br />
und Erwachsene.<br />
Wer kennt sie nicht, die kleine Hexe,<br />
die mit 127 Jahren noch viel zu jung ist,<br />
um auf dem Blocksberg mit den großen<br />
Hexen mittanzen zu dürfen? Verboten<br />
ist vieles – man darf sich nur nicht erwischen lassen, denkt sich<br />
die kleine Hexe und freut sich auf eine wunderbare Walpurgisnacht.<br />
Ein zauberhaftes Theaterstück mit toller Musik.<br />
BEARBEITUNG: Thomas Witte/ Carlos Gundermann<br />
INSZENIERUNG: Thomas Witte<br />
Bühne + Ausstattung: Frauke Lehmann – Hössle<br />
MUSIK UND SPIEL: Carlos Gundermann<br />
WO: Mittelschule Burgthann<br />
WEITERE INFORMATIONEN: Kulturkreis Burgthann<br />
VOM WATZMANN ZU DEN DREI ZINNEN<br />
Sonntag<br />
31.03.<br />
15 Uhr<br />
Dienstag<br />
02.04.<br />
20 Uhr<br />
Im August 2017 wanderte die Lehrerin Gisela Schuster mit ihrer Tochter Lena<br />
in zwölf Tagen über den Alpenhauptkamm von Deutschland nach Italien.<br />
Sie starteten unterhalb der Watzmann Ostwand in St. Bartolomä am Königssee.<br />
Der Weg führte über die Saugasse zum Kärlinger Haus, durchs Steinerne Meer<br />
nach Maria Alm, weiter über die Salzburger Schieferberge auf den Hundstein bis<br />
nach Bruck. Von dort fuhren Sie mit dem Bus nach nach Ferleiten. Sie wanderten<br />
weiter durch die hohen Tauern, vorbei am Großglockner zur Glorer Hütte und<br />
weiter durch die Schobergruppe nach Lienz. Mit Zug und Bus fuhren Sie nach<br />
Sexten in den Dolomiten. Unter mächtigen Felswänden wanderten Sie durch das<br />
wunderschöne Fischleintal zur Büllelejochhütte und weiter zu den Drei Zinnen.<br />
In ihrem Bildervortrag wird Gisela Schuster von Eindrücken, Erlebnissen und<br />
Begegnungen auf ihrer Wanderung berichten. Freuen Sie sich auf wunderschöne<br />
Bilder von dem Weg von der Schwalbenwand zum Statzerhaus, dem<br />
Aufstieg aufs Böse Weibl.<br />
WO: Sportpark in Altdorf<br />
Spielfreude und gelebte Tradition über<br />
Genre-Grenzen hinweg sind das Markenzeichen<br />
der vier Profimusiker aus Österreich<br />
und Niederbayern! Bekannt sind<br />
die Vier in Schwarzenbruck auch durch<br />
ihre Auftritte auf MondscheinMärkten<br />
als PHILHARMENKA. Traditionelle Volksmusik steht neben Stimmungsmusik und<br />
aktuellen Hits, die man in dieser Besetzung nicht erwarten würde. Und damit diese<br />
Wirtshaus-Atmosphäre auch wirklich authentisch rüberkommt, wird das Kultur-<br />
Netzwerk natürlich Bier vom Fass und bayrisch/fränkische Snacks servieren. Dieser<br />
ganze Mix aus viel Liebe, Tradition und sensationeller Musik ergibt den schönsten<br />
Frühschoppen, der je abends in Schwarzenbruck stattfand.<br />
EINLASS: ab 19.00 Uhr<br />
WO: Bürgerhalle Schwarzenbruck<br />
KARTENVERKAUF: Christoporus-Apotheke, Gemeindekasse im Rathaus<br />
sowie der Gemeinde-Bücherei in Schwarzenbruck und per E-mail unter<br />
bf.schneider@kabelmail.de.<br />
MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
33
WAS/WANN/WO<br />
34<br />
SHINY GNOMES IM BRAUHAUS ALTDORF E.V.<br />
„SEARCHIN‘ FOR CAPITOLA“<br />
Es ist das 11. Album der Psych-Rocker<br />
aus Nürnberg: „Searchin für Capitola“<br />
(2017). Und die Shiny Gnomes erfinden<br />
sich gewissermaßen wiedermal neu! Wie<br />
immer ist Psychedelia das Bindeglied,<br />
aber die Vielfalt der Stile verblüfft – ob<br />
Power-Pop, Americana, Prog-Anleihen,<br />
Folk- und Surf-Beats oder mindblowin‘<br />
Funk. Dabei geht es gar nicht um Stile,<br />
sondern um seelenvolles Songwriting, zwischen Realität und Fiction. So werden<br />
alle Stücke von der Band mit wechselnden Sounds und Spielweisen belegt und<br />
sorgen für höchste Abwechslung, ohne in Beliebigkeit zu verfallen.<br />
EINLASS: 19.00 Uhr<br />
EINTRITT: VVK 12 € I 15 AK € (unbestuhlt)<br />
KARTENVORVERKAUF: Buchhandlung Lilliput in Altdorf & Ofenladen<br />
Fischer in Ludersheim & karten@brauhausaltdorf.de<br />
BRANDNEUES MUSICAL<br />
DER HERO CITY ROLLERS<br />
HEROLDSBERG IN ARBEIT<br />
Nach fast 1½ Jahren Vorbereitung gehen die Hero City<br />
Rollers an Ostern <strong>2019</strong> mit einem neuen Musical an den Start:<br />
„Race Cars - das größte Autorennen der Welt“.<br />
Die Geschichte entstammt wieder der Fantasie von Hero<br />
City Rollers-Gründer Jose Andreu. Sie hat nichts mit den<br />
Cars-Filmen gemein, sondern ist in der Welt der<br />
großen Autorennen angesiedelt. Die Handlung<br />
und die Figuren sind frei erfunden. Die Musik,<br />
zu der fast 40 Rollschuhkünstler wieder rasant<br />
über Bühne und Rampen fegen werden, stammt<br />
erneut aus der Feder von Anna Leyne, Ron<br />
Rauscher und Stephan Ernst.<br />
Wie schon bei ihren früheren Produktionen<br />
werden Kostüme, Zubehör, Kulissen, Requisiten<br />
und Choreographien von den Mitgliedern<br />
der Hero City Rollers in ehrenamtlicher Arbeit<br />
entworfen und gefertigt.<br />
SCHAFKOPFRENNEN<br />
Gründonnerstag<br />
18. April <strong>2019</strong><br />
Bürgerhalle Moosbach<br />
Einlass: 18.30 Uhr Beginn: 19.00 Uhr Startgeld: 10,- €<br />
Für Speis und Trank ist gesorgt.<br />
Gespielt wird „A KURZER“.<br />
Freitag<br />
05.04.<br />
20 Uhr<br />
Vorstellungen<br />
Sa - Mo<br />
20. - 22.04.<br />
Karten für die Vorstellungen vom<br />
20.-22. April und 25.- 27. April sind an<br />
den Kartenverkaufsstellen von NN/NZ<br />
und angeschlossenen Verkaufsstellen erhältlich. Bestellungen per Telefon<br />
(0911/518 00 60) und E-Mail (info@hero-city-rollers.de) sind ebenfalls<br />
möglich, die Karten werden dann gegen Vorkasse per Post zugesandt.<br />
+<br />
Vorstellungen<br />
Do - Sa<br />
25. - 27.04.<br />
RAUCHKLUB GROSSSCHWARZENLOHE - THEATERGRUPPE<br />
KISS NO FROG- KÜSS KEINEN FROSCH<br />
JÖRG SCHUMACHER:<br />
„LÜGENPRESSE“<br />
SAGEN UNS DIE MEDIEN<br />
DIE WAHRHEIT?<br />
Premiere<br />
Freitag<br />
05.04.<br />
19.30 Uhr<br />
Die Theatergruppe des Rauchklubs Großschwarzenlohe<br />
bereitet ihr neues Stück vor. In vier Aufführungen am 05.04.<br />
(Premiere), 06.04., 12.04. und 13.04.<strong>2019</strong>, jeweils um 19.30 Uhr in der Waldhalle<br />
Erlenstr. 30, sollen wieder die Lachmuskeln der Zuschauer strapaziert werden.<br />
ZUR AUFFÜHRUNG KOMMT DAS LUSTSPIEL IN DREI AKTEN:<br />
Kiss no frog- küss keinen Frosch vom Autor Wolfgang Bräutigam.<br />
ZUM INHALT:<br />
Eine sehr verärgerte Chefsekretärin vermietet eine leerstehende Wohnung<br />
gleich mehrfach an verschiedene Personen, um Ihre ausstehende Abfindung<br />
dadurch einzutreiben. Da bei diesen unterschiedlichen Mietern, natürlich jeder<br />
seine eigene Vorstellung über die Nutzung der Wohnung verfolgt, sind natürlich<br />
Verwechslungen, Irrungen und Chaos vorprogrammiert. Was jetzt eine Blind<br />
Date Agentur, eine Immobilienfirma, ein Etablissement für spezielle Wünsche,<br />
die Firma Nachwerk, das Rote Kreuz miteinander zu schaffen haben? Warum<br />
hier jeder mit jedem verwechselt wird? Warum schein oft besser ist als sein?<br />
Warum jeder seine eigene Vorstellung von Moral hat? Das Männer auch Wehen<br />
bekommen können? Wer am Ende für alles bezahlen muss? Fragen über Fragen!<br />
Die Antworten hierfür bekommen Sie bei unseren Aufführungen, zu denen wir<br />
Sie ganz herzlich einladen.<br />
Der Kartenvorverkauf beginnt am 09.03.<strong>2019</strong> ab 08.00Uhr, bei Werner<br />
Herbst, Ligusterstr. 9 a in Großschwarzenlohe. Tel. 09129 / 6683.<br />
Platzkarten für die 4 Aufführungen sind nur über die genannte Adresse<br />
oder an der Abendkasse zu beziehen.<br />
Mit Jörg Schumacher erleben<br />
die Gäste eine Premiere und den<br />
Abschluss der Kabarettsaison<br />
2018/<strong>2019</strong>. In seinem neuen<br />
Programm „Lügenpresse“ erklärt er<br />
auf humorvolle Art die Zusammenhänge in den Medien.<br />
Gibt es ein Netzwerk von guten und bösen Journalisten?<br />
Sind die Öffentlich-Rechtlichen nur ein Sprachrohr? Was<br />
wird uns verschwiegen? Jörg Schumacher hat über elf Jahre<br />
bei der BILD-Zeitung gearbeitet, war Chefredakteur in vielen namhaften<br />
Verlagen. Heute macht er Kommunikations-Kabarett: Er schaut hinter die<br />
Kulissen und erklärt auf humorvolle Art die Zusammenhänge in den Medien.<br />
In seinem Programm „Lügenpresse“ packt er aus: Er spricht darüber wie<br />
Geschichten entstehen, was Journalisten wirklich können und ob wir Teil<br />
einer gigantischen Verschwörung sind – und er entlarvt auch, warum wir<br />
fake news mehr Vertrauen schenken als echten Nachrichten.<br />
20 Jahre lang war Jörg Schumacher Journalist, jetzt Comedian und Moderator –<br />
und fester Bestandteil der innovativen Hamburger Comedy-Szene. Er ist bekannt<br />
aus dem Berliner Kabarett Distel und der Komischen Nacht, nominiert für den<br />
NDR Comedy Contest. Die Kritiker sagen: „Jörg Schumacher ist ein mitreißender<br />
Erzähler und reflektiert dabei sich und sein Leben klar und komisch!“<br />
KARTENVORVERKAUF: www.spd-feucht.de, kultur@spd-feucht.de,<br />
Buchhandlung Kuhn, Der Bote, Heine am Markt in Feucht, im Ofenladen und bei<br />
Schreibwaren H. Pranz in Altdorf sowie bei Jägers Genussladen in Winkelhaid<br />
WO: Reichswaldhalle, Feucht<br />
EINTRITT: 23 € / 26 €<br />
Samstag<br />
04.05.<br />
20 Uhr<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ <strong>2019</strong>
FEUCHT<br />
Zeidler- und Volkstrachtenverein<br />
Ehrungen bei der Sportpalette<br />
v.li.: Dominik Feher, Katharina Erhard, Christian Fehler, Manuel Ludewig, Pascal Walter<br />
Im Rahmen der Sportpalette wurden auch dieses Jahr wieder Sportler<br />
der Zeidlerschützen Feucht für ihre Leistungen geehrt.<br />
So wurde Dominik Feher in der Disziplin Luftgewehr 3-Stellung für seinen 2.<br />
Platz bei der Deutschen Meisterschaft, dem 1. Platz bei der Bayerischen Meisterschaft<br />
und dem 1. Platz bei den Bayerischen Meisterschaft Mannschaft geehrt.<br />
Geehrt wurde auch Pascal Walter für seinen 2. Platz bei der Deutschen Meisterschaft<br />
in der Disziplin Kleinkalibergewehr 100m. Auch erreichte er den 3. Platz<br />
bei der Deutschen Meisterschaft mit dem Kleinkalibergewehr International<br />
(3x40) und den 2. Platz mit der Mannschaft. Manuel Ludewig wurde für den 1.<br />
Platz bei der Bezirksmeisterschaft mit dem Luftgewehr Mannschaft geehrt.<br />
Für den Aufstieg in die Bezirksoberliga Mittelfranken mit dem Luftgewehr<br />
wurde die 1. Mannschaft der Zeidlerschützen Feucht geehrt. Zu der Mannschaft<br />
gehört Pascal Walter, Dominik Feher, Katharina Ehrhard, Christian<br />
Fehler und Manuel Ludewig. Die Zeidlerschützen Feucht beglückwünschen<br />
ihre erfolgreichen Schützen.<br />
Volker Ehmann<br />
Bürgerinitiative Pro Grün für Feucht und Moosbach<br />
Stellungnahme der Gemeinde zu den Einwendungen gegen die Änderung<br />
des Flächennutzungsplans<br />
Am 13. <strong>März</strong> ist es so weit, die Marktgemeinde bezieht Stellung zu den<br />
Einwendungen, die die Feuchter Bürger und wir von ProGrün gegen die<br />
Änderung des Flächennutzungsplans erhoben haben. Die Sitzung findet ab<br />
19 Uhr in der Reichswaldhalle in Feucht statt. Die Bürgerinitiative ruft zu<br />
einer regen Teilnahme der Bürger auf. Nur so können wir den Gemeinderäten<br />
zeigen wie wichtig uns unsere Natur in Feucht ist. Die Vielfalt von Tieren und<br />
Pflanzen in Bayern ist massiv bedroht. Es ist das größte Artensterben seit<br />
dem Verschwinden der Dinosaurier. Beim Volksbegehren Artenvielfalt zeigten<br />
die Feuchter Bürgerinnen und Bürger wie wichtig ihnen der Schutz der<br />
Natur ist. Auch ProGrün hat das Volksbegehren unterstützt. Zeigen Sie ihren<br />
gewählten Gemeinderäten, dass Umwelt- und Naturschutz vor der eigenen<br />
Haustür anfängt!<br />
Dominik Franzrahe<br />
MODE.<br />
WELLNESS.<br />
KOMFORT.<br />
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Handwerk seit 1863<br />
MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
35
KINDER UND JUGEND<br />
Basare und FlohmArkte<br />
Flohmarkt<br />
„Rund ums Kind“<br />
Sonntag, 31.03.<strong>2019</strong><br />
von<br />
14:00 – 16:00 Uhr<br />
mit Kaffee- und Kuchenverkauf im<br />
Pfarrsaal der<br />
Pfarrei St. Nikolaus in Wendelstein<br />
Sperbersloher Str. 10<br />
Verbindliche Anmeldungen sind ab 11.03.19<br />
per E-Mail: eb-kindertraum@gmx.de möglich.<br />
Die Gebühren für einen Tisch betragen 10,- €, ein Ständerplatz kostet zusätzlich 2,- €<br />
Die Tische sind ca. 160 x 70 cm groß, Kleiderständer (bitte nur mit einer Stange!) muss<br />
selbst mitgebracht werden.<br />
Wer einen Kuchen mitbringt spart 2,- €.<br />
Gewerbliche Verkäufer sind <br />
vom Basar ausgeschlossen.<br />
Der Erlös aus den Tischgebühren und Kuchenverkauf kommen zu 100 % dem<br />
Kinder(t)raum St. Nikolaus zu Gute<br />
Veranstalter: Elternbeirat des Kinder(t)raum St. Nikolaus<br />
Baby- und Kinderwarenbörse des<br />
BRK Winkelhaid für Frühjahresund<br />
Sommerbekleidung<br />
Wann: Samstag, 30.03.<strong>2019</strong> von 9 - 12 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Schulhaus Winkelhaid, Penzenhofener Str. 19,<br />
90610 Winkelhaid.<br />
Infos:www.babywarenboerse.de oder Tel. 09187 9740110<br />
53. Burgthanner Kleider- und Spielzeugbörse<br />
Wann: Samstag, 23.03.<strong>2019</strong> von 9-11 Uhr<br />
Einlass für Schwangere (Mutterpass!) mit<br />
einer Begleitperson ist bereits um 8.45 Uhr.<br />
Genaue Informationen zu den Themen Einkaufen,<br />
Verkaufen und Helfen unter www.boerse-burgthann.de<br />
Wo: Aula Mittelschule Burgthann (Eingang Sandstraße)<br />
Veranstalter: Team Kleiderbörse Burgthann zusammen mit der<br />
„Kinderarche Burgthann“<br />
36<br />
Hinweis auf Informationsveranstaltungen der ENA<br />
Die unabhängige Energieberatungsagentur des Landkreises Nürnberger Land<br />
(ENA) bietet demnächst in Zusammenarbeit mit dem Institut für Energietechnik<br />
(IfE) drei öffentliche Informationsveranstaltungen an. Bitte merken Sie sich bei<br />
Interesse bereits jetzt die nachfolgenden Termine in Ihrem Kalender vor:<br />
• Dienstag, 12. <strong>März</strong> <strong>2019</strong>, Sparkassensaal Schnaittach<br />
Thema: PVA & Speicher<br />
• Dienstag, 26. <strong>März</strong> <strong>2019</strong>, Bürgersaal Schwarzenbruck<br />
Thema: PVA & Speicher<br />
• Dienstag, 2. April <strong>2019</strong>, Schloss Schwaig<br />
Thema: Sanierung von Bestandsgebäuden<br />
Beginn der Veranstaltungen ist jeweils um 19:00 Uhr.<br />
Der Eintritt ist frei!<br />
Für eventuelle Fragen zu den Veranstaltungen oder weiterführende Informationen<br />
zu Energie- und Klimaschutzthemen sowie zu verschiedenen Förderprogrammen<br />
fürs Bauen & Sanieren steht Ihnen die ENA sehr gerne zur Verfügung. Die Energieerstberatung<br />
ist ein Service der Landkreisverwaltung und wird kostenfrei angeboten.<br />
Die Kontaktdaten der ENA können Sie aus der nebenstehenden Anzeige entnehmen.<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ <strong>2019</strong>
vhs Schwarzachtal<br />
VHS SCHWARZACHTAL<br />
Die vielen Gesichter des DARKNETS<br />
Vortrag mit Journalist und Autor Stefan Mey<br />
Am Donnerstag, 14. <strong>März</strong>, ist der Publizist und Darknet-Experte Stefan Mey,<br />
zu Gast bei der vhs Schwarzachtal. Er wird aus seinem 2017 erschienenen<br />
Buch „Darknet: Waffen, Drogen, Whistleblower“ berichten und dabei seine<br />
Zuhörer auf eine Reise ins Ungewisse nehmen und erklären, wie das zurzeit<br />
bekannteste Darknet funktioniert.<br />
Drogen, Waffen und politische Utopien - in der digitalen Unterwelt im<br />
„Darknet“ verorten die einen die Freiheit und die Utopien, die das Internet<br />
einst versprach. Andere sehen dort alles Schlechte im Menschen verwirklicht.<br />
Und tatsächlich gibt es beide Seiten der digitalen Unterwelt.<br />
Verschiedene Medien wie die Washington Post, der Guardian oder die<br />
deutsche Tageszeitung taz haben im Darknet abhörsichere Postfächer für<br />
Whistleblower installiert, die New York Times und die taz stellen gleich ihre<br />
gesamten Inhalte auch im Darknet zur Verfügung. Auch linke IT-Kollektive<br />
und Menschenrechtsgruppen haben das Darknet für sich entdeckt.<br />
Es werden aber auch digitale sowie realweltliche Waffen verkauft, und zum Leidwesen<br />
vieler Technologie-Aktivisten zirkulieren noch viel üblere Inhalte. In versteckten Darknet-<br />
Foren kursiert Kinderpornografie. So sicher, wie sich die Pädophilen dabei wähnen, sind<br />
sie zum Glück allerdings nicht, wie die Festnahmen in der letzten Zeit zeigen.<br />
Zurzeit ist das Darknet vor allem eine große Einkaufsmeile für illegale Party-.<br />
Entspannungs- und Aufputschdrogen. Sie werden auf hoch professionellen<br />
Marktplätzen gehandelt, die die E-Commerce-Mechanismen von Amazon,<br />
Otto.de oder Zalando imitieren. Diese auf den ersten Blick verstörende<br />
Parallelökonomie bewerten Suchtforscher trotz aller Risiken überraschend<br />
differenziert. Ihrer Meinung nach kann Drogenkonsum so sicherer und<br />
Autor Stefan Mey (Foto: Ralf Rühmeier)<br />
Buchcover Darknet<br />
(Foto: C.H.Beck Verlag)<br />
sauberer werden. Bei diesem „Dark Commerce“ entfällt der Offline-Kontakt<br />
mit Dealermilieus, und ein ausgefeiltes Bewertungssystem ermöglicht es, die<br />
voraussichtliche Sauberkeit von Substanzen zu beurteilen<br />
Am Ende wird Stefan Mey mit den Zuhörern diskutieren, inwiefern die<br />
digitale Unterwelt als Gegenmodell zum heutigen Internet mit seiner umfassenden<br />
Überwachbarkeit taugt und ob sich dort nicht eines Tages vielleicht<br />
sogar ein besseres und freieres Internet der Zukunft entwickeln könnte. Denn,<br />
so lautet die These des Referenten: das Internet in seinem heutigen Zustand<br />
ist mindestens so besorgniserregend wie das Darknet.<br />
Die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr in Altdorf, Raiffeisensaal,<br />
Unterer Markt 10, Seiteneingang. Einlass ist um 19:00 Uhr. Informationen<br />
und Anmeldung unter der Kurs-Nr. 191 111 220 bei der<br />
Geschäftsstelle der vhs Schwarzachtal im Rathaus Winkelhaid, Tel.<br />
09187/9090-10, E-Mail: info@vhs-schwarzachtal.de oder online unter<br />
www.vhs-schwarzachtal.de.<br />
Tradition als Basis<br />
für den Erfolg in<br />
der Zukunft!<br />
1959<br />
-<br />
<strong>2019</strong><br />
60<br />
Jahre<br />
60 Jahre Ford und Auto-Fiegl, das sind 60 gute Gründe<br />
sich für Fiegl zu entscheiden<br />
Ford<br />
Gegründet wurde Auto-Fiegl bereits<br />
im Jahre 1900 in Roth. Carl<br />
Fiegl verkaufte damals Fahrräder,<br />
Schreibmaschinen und Kassenschränke,<br />
aber schon 1907 lieferte<br />
er sein erstes Automobil aus, ein<br />
Modell der Nürnberger Victoria<br />
Werke AG. 1959 entschied sich der<br />
Sohn Werner Fiegl Ford Haupthändler<br />
zu werden.<br />
Die Standorte Schwabach und Weißenburg waren schon errichtet und<br />
wurden 1999 um den Betrieb in Nürnberg Langwasser erweitert. 2010<br />
wird die Produktpalette um die Marke Volvo ergänzt, 2018 wird Street-<br />
Scooter e-mobiles Familienmitglied.<br />
Um eine optimale Nachfolgeregelung zu sichern, entschied sich die dritte<br />
Fiegl-Generation im Jahre 2011 das Unternehmen mit den Standorten<br />
Nürnberg, Schwabach und Roth in die Hände der Emil Frey Gruppe<br />
zu geben.<br />
Genau wie Auto-Fiegl blickt auch die Emil Frey Gruppe auf eine lange Tradition<br />
zurück. Ihren Ursprung hat sie mit Gründung durch den begeisterten<br />
Mechaniker Emil Frey im Jahr 1924. Bereits 1935 bekannte sich der Unternehmensgründer<br />
in seinem Brief „An meine geehrte Kundschaft“ zu den<br />
Zielen Kundenorientierung und höchste Kundenzufriedenheit, …<br />
und das zeichnet Auto-Fiegl unter dem Dach der Emil Frey Gruppe aus.<br />
Ein Besuch im Jubiläumsjahr im neu errichteten modernen Ausstellungsraum<br />
in Schwabach lohnt in jedem Fall.<br />
&<br />
Anzeige<br />
MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
37
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FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ <strong>2019</strong>
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MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
39
SCHWARZENBRUCK<br />
4065 € Spende für die Schülertafel des Landkreises<br />
In Schwarzenbruck überreichten der Unternehmer Klaus-Peter Weber<br />
und Bürgermeister Bernd Ernstberger 4065 € an die Tafel Nürnberger<br />
Land für deren Schülertafel.<br />
Im Januar hatte der „Gepardenmann“ Matto Barfuss mit seiner Multivisionsshow<br />
in der ausverkauften Schwarzenbrucker Bürgerhalle die Tierwelt Afrikas<br />
hautnah vorgestellt. Die Besucher hatten nicht nur einen hochinteressanten<br />
Abend erleben dürfen, sondern auch mit ihren Eintrittsgeldern einen guten<br />
Zweck unterstützt.<br />
Denn Veranstalter waren die Gemeinde Schwarzenbruck und die Firma SBR<br />
Schwarzenbruck Immobilien GmbH von Klaus-Peter Weber. Dieser hatte<br />
sämtliche Referenten- und Werbungskosten übernommen, die Gemeinde<br />
hatte die Bürgerhalle kostenlos zur Verfügung gestellt und die Kosten für die<br />
Plakate und Eintrittskarten getragen. So kamen die Einnahmen in vollem<br />
Umfang der Schülertafel der Tafel Nürnberger Land zugute.<br />
Für den Schwarzenbrucker Bürgermeister Bernd Ernstberger und seine Mitarbeiterin<br />
Claudia Späth war es selbstverständlich, bei dieser Veranstaltung<br />
mitzuwirken, bereichere sie doch das kulturelle Angebot in der Kommune und<br />
komme gleichzeitig einer förderungswürdigen Einrichtung zugute.<br />
Der erfolgreiche Schwarzenbrucker Unternehmer Klaus-Peter Weber ist für<br />
sein soziales Engagement hinreichend bekannt. „Alles Gute für die Arbeit der<br />
Schülertafel. Wir helfen gerne und tun dies seit Jahrzehnten.“ Und in der Tat<br />
hat er im Zuge seiner unternehmerischen Tätigkeit bereits mehr als 2,5 Millionen<br />
Euro für gemeinnützige Zwecke gespendet.<br />
v.l.n.r.: Ursula Eggert und Michael Geier (Tafel Nürnberger Land), Klaus-Peter Weber<br />
mit Geschäftsführerin Susanne Lux sowie Claudia Späth und Bürgermeister Bernd<br />
Ernstberger (Gemeinde Schwarzenbruck)<br />
Die Tafel-Vorstandsmitglieder Michael Geier und Ursula Eggert zeigten sich<br />
hoch erfreut bei der offiziellen Spendenübergabe im Schwarzenbrucker<br />
Rathaus. „Wir unterstützen bedürftige Schüler, die beispielsweise das Geld<br />
für die Mittags- bzw. Nachmittagsbetreuung nicht aufbringen oder Schulartikel<br />
und Ausflüge nicht bezahlen können. Damit kommen die Spenden<br />
direkt bei den Bedürftigen an“, so Ursula Eggert, die im Tafel-Vorstand<br />
für die Schülertafel zuständig ist. Und Wolfram Bauer, der stellvertretende<br />
Vorsitzende der Tafel Nürnberger Land, ergänzte: „Wir sind in unserer Arbeit<br />
auf Mitgliedsbeiträge, Sponsoren- und Spendengelder angewiesen. Nur so<br />
können wir unser umfangreiches Aufgabengebiet bewältigen. Vielen Dank<br />
der Gemeinde Schwarzenbruck und Klaus-Peter Weber.“<br />
Text/Foto: Herbert Bauer<br />
Bayerisches Rotes Kreuz Kreisverband Nürnberger Land<br />
Erste Hilfe für Eilige<br />
Lebensretter 112: BRK mit neuem<br />
Kursformat<br />
Bewusstlosigkeit, Herz-Kreislaufstillstand oder<br />
eine stark blutende Verletzung nach einem<br />
Haushaltsunfall: Der Erste-Hilfe-Kurs ist schon<br />
lange her und viele Menschen wissen nicht mehr<br />
genau, was sie tun sollen im Notfall. Gleichzeitig<br />
scheuen viele den Aufwand eines ganztägigen<br />
Seminars. Das Rote Kreuz im Nürnberger Land<br />
füllt diese Lücke und bietet ab Februar einen<br />
neuen Kompaktkurs in Erster Hilfe, bei dem in 112<br />
Minuten die wichtigsten Maßnahmen effektiv<br />
vermittelt werden.<br />
„Es gibt einige wenige, aber sehr effektive<br />
Maßnahmen, die bei einem lebensbedrohlichen<br />
Zustand von jedermann angewendet werden<br />
können“, meint Daniela Maschler, Ausbildungsleiterin<br />
im BRK Nürnberger Land. Dazu Markus<br />
Deyhle, BRK-Kreisgeschäftsführer: „Erste-Hilfe-<br />
Maßnahmen sind ein wesentlicher Bestandteil der<br />
Rettungskette mit entscheidenden Auswirkungen<br />
auf die medizinische Prognose des Patienten. Oft<br />
ist es sogar ohne Hilfsmittel möglich, Leben zu<br />
retten.“<br />
Auf dieser Erkenntnis aufbauend, haben die<br />
Verantwortlichen des Roten Kreuzes im Landkreis<br />
nun mit „Lebensretter 112“ ein neues Kurzseminar<br />
ins Leben gerufen. Mit diesem knapp zweistündigen<br />
Kursformat sollen vor allem Menschen<br />
angesprochen werden, denen der übliche, 9 Unterrichtsstunden<br />
dauernde Standardkurs zu lange<br />
dauert. Dieser in der Regel ganztägige Kurs ist<br />
zwar für den Führerschein weiterhin notwendig,<br />
wird später aber kaum mehr aufgefrischt. Hier soll<br />
das neue Angebot „Lebensretter 112“ ansetzen,<br />
um so die einst während des Führerscheinerwerbs<br />
erworbenen Erste Hilfe-Kenntnisse komprimiert zu<br />
aktualisieren.<br />
Angesprochen sind nach den Worten von Daniela<br />
Maschler nicht nur Privatpersonen, sondern auch<br />
Firmen, Vereine oder sonstige Gruppierungen.<br />
Auch als Gutschein zum Verschenken eigne sich<br />
„Lebensretter 112“ hervorragend, so die die<br />
Ausbildungsleiterin. Eine erste Firma aus dem<br />
Landkreis hat bereits einen kompletten Kurs für<br />
ihre Mitarbeiter gebucht. Gut angelegtes Geld,<br />
wie Kreisgeschäftsführer Deyhle meint, denn es<br />
kann jeden treffen.<br />
Landrat und BRK-Vorsitzender Armin Kroder mit<br />
Daniela Maschler bei der Wiederbelebung am<br />
Phantom.<br />
„Wenn bei einem lebensbedrohlichen Notfall in<br />
den ersten drei bis fünf Minuten niemand etwas<br />
unternimmt, kann der Notarzt noch so gut sein,<br />
der Patient hat eine geringere Überlebenschance.“<br />
Für Einzelpersonen kostet der knapp zweistündige<br />
„Lebensretter 112“ Kurs 25 Euro,<br />
für Gruppen bis zu 20 Personen pauschal 290<br />
Euro. Anmeldung, Termine und Infos unter<br />
www.kvnl.brk.de oder telefonisch unter<br />
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40<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ <strong>2019</strong>
Rummelsberger Diakonie e.V.<br />
Reiner Schübel zum neuen Rektor der Rummelsberger Diakone und<br />
Diakoninnen gewählt<br />
Der Kirchenrat wechselt zum<br />
1. Januar 2020 vom Landeskirchenamt<br />
zu dem diakonischen Träger<br />
Rummelsberg – Kirchenrat Reiner<br />
Schübel wird zum 1. Januar 2020<br />
neuer Rektor der Rummelsberger<br />
Diakone und Diakoninnen sowie<br />
Vorstandsvorsitzender der Rummelsberger<br />
Diakonie. Mit ihm übernimmt<br />
ein ausgewiesener Kenner der<br />
Diakonie die Doppelfunktion als<br />
Rektor und Vorstandsvorsitzender.<br />
Seit 2009 hat der Theologe die<br />
operative Leitung des Referats<br />
Diakonie und gesellschaftsbezogene<br />
Aufgaben im Landeskirchenamt<br />
München inne. Der 54-Jährige war<br />
von 2002 bis 2009 Gemeindepfarrer<br />
in St. Stephanus in Oberasbach und<br />
leitete dort unter anderem als 1.<br />
Vorsitzender den viergemeindlichen<br />
ökumenisch ausgerichteten Diakonieverein.<br />
Von 1998 bis 2002 war<br />
Reiner Schübel als Persönlicher Referent<br />
beim Präsidenten des Diakonischen<br />
Werkes Bayern tätig.<br />
Seit seiner Zeit an der Schule<br />
für körperbehinderte Kinder und<br />
Jugendliche „Beith HaSefer Ilanot“<br />
in Jerusalem setzt sich Schübel<br />
außerdem für die christlich-jüdische<br />
Zusammenarbeit ein. Mit Blick auf<br />
die neue Aufgabe sagt er: „Ich freue<br />
mich sehr über die Wahl. Meine<br />
Erfahrungen und Kenntnisse möchte<br />
ich nun ganz der Rummelsberger<br />
Diakonie zur Verfügung stellen.<br />
Die Aufgaben des Rektors und die<br />
Leitung dieses traditionsreichen und<br />
innovativen diakonischen Unternehmens<br />
im Zusammenwirken mit<br />
den Vorstandskollegen und dem<br />
Aufsichtsrat sind für mich überaus<br />
reizvolle Gestaltungsaufgaben,<br />
Reiner Schübel (Foto: privat)<br />
denen sich meine bisherigen beruflichen<br />
Stationen in Diakonie und<br />
Kirche zuordnen.“ Reiner Schübel<br />
ist verheiratet und Vater eines Sohns<br />
und einer Tochter.<br />
Andrea Wismath<br />
(09187) 706 21 93<br />
Altdorf<br />
MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
41
SCHWARZENBRUCK<br />
Rummelsberger Diakonie e.V.<br />
Diakoniemuseum zeigt ältesten Sozialfilm der deutschen Filmgeschichte<br />
Kinoabend mit „Sprechende Hände“ am<br />
13. <strong>März</strong> – Anmeldungen ab sofort<br />
Rummelsberg – Eine kostbare Filmrarität zeigt das<br />
Diakoniemuseum Rummelsberg (Rummelsberg<br />
47, neben Café) am Mittwoch, 13. <strong>März</strong>, um 19<br />
Uhr. Im „Museumskino“ ist der Dokumentarfilm<br />
„Sprechende Hände“ zu sehen, der 1925 gedreht<br />
wurde und der älteste Sozialfilm der deutschen<br />
Filmgeschichte ist. Er erzählt vom Leben taubblinder<br />
Kinder im Oberlin-Heim in Nowawes bei<br />
Potsdam. Die Regisseurin Gertrud David wurde für<br />
den Film mit einem Preis für den besten „Kulturfilm“<br />
des Jahres ausgezeichnet.<br />
„Sprechende Hände“ war der erste Film, der von<br />
der Evangelischen Bildkammer Nürnberg ab 1926<br />
im Wanderkinobetrieb in ganz Bayern vorgeführt<br />
wurde. Der überwältigende Erfolg geht vor allem<br />
auf die Tatsache zurück, dass viele Menschen vor<br />
allem auf dem Land damals zum ersten Mal in<br />
ihrem Leben laufende Bilder sahen. Aber auch<br />
die Tatsache, dass die Regisseurin in ihrem Film<br />
erstmals behinderte Menschen mit großer Einfühlsamkeit<br />
zeigte, war eine Besonderheit.<br />
Das Diakoniemuseum zeigt den Film, der als Kopie<br />
im Landeskirchlichen Archiv erhalten ist, in einer<br />
behutsam bearbeiteten Fassung. Besonderer Clou<br />
ist wieder die Live-Pianobegleitung durch den<br />
Erlanger Pianisten Ulrich Nehls. Als Vorfilm ist ein<br />
Unterhaltungskurzfilm zu sehen, der etwa zur<br />
gleichen Zeit entstand und vermittelt, welche Art<br />
von Film damals die Kinos bestimmte. Der Eintritt<br />
für das „Museumskino“ beträgt 7 Euro, wegen des<br />
knappen Platzangebotes ist eine Voranmeldung<br />
unter Tel. 09128-502274 oder E-Mail buchfink.<br />
andrea@rummelsberger.net unbedingt erforderlich.<br />
Im Diakoniemuseum Rummelsberg ist seit<br />
September 2018 die Ausstellung „Feldlazarett<br />
und Wanderkino“ zu sehen. Sie thematisiert die<br />
Geschichte der Diakonie in Bayern vor 100 Jahren<br />
anhand von Filmen, Fotos, Dokumenten und<br />
Exponaten. So sind etwa Ausschnitte der ältesten<br />
deutschen Sozialfilme zu sehen, die in den<br />
Der Dokumentarfilm „Sprechende Hände“ von 1925<br />
ist der älteste Sozialfilm der deutschen Filmgeschichte.<br />
Foto: Rummelsberger Diakonie/ Archiv<br />
1920er-Jahren unter anderem in Rummelsberg<br />
und Altdorf gedreht wurden. Die Ausstellung ist<br />
jeweils dienstags, donnerstags und sonntags von<br />
14 bis 17 Uhr geöffnet. Gruppenführungen sind<br />
nach Vereinbarung jederzeit möglich.<br />
Thomas Greif<br />
Rummelsberger Diakonie e.V.<br />
Stiftung ANTENNE BAYERN hilft finanziert E-Bike-Tandem<br />
Mit einem solchen E-Bike-Tandem können die Menschen aus der Förderstätte der<br />
Wichernhaus-Werkstätten Altdorf bald auf Tour gehen. (Foto: VanRaam)<br />
v. li.: Diakon Mathias Kippenberg, Leiter Fundraising der Rummelsberger Diakonie,<br />
Diakon Thomas Jacoby, Leiter Wichernhaus Altdorf, Marisa Opel, Leiterin Förderstätte<br />
Wichernhaus-Werkstätten, Thomas Bauer, Beschäftigter der Förderstätte, und Felicitas<br />
Hönes, Geschäftsführerin Stiftung ANTENNE BAYERN hilft. (Foto: Andrea Wismath)<br />
42<br />
Beschäftigte der Förderstätte des Wichernhauses Altdorf freuen<br />
sich auf Fahrten<br />
Altdorf – Einkaufen gehen oder sich eine Zeitung im Ort besorgen wird für<br />
Menschen, die die Förderstätte der Wichernhaus-Werkstätten in Altdorf besuchen,<br />
bald ein echtes Erlebnis. Ab Ende <strong>März</strong> nämlich wird ihnen ein E-Bike-<br />
Tandem zur Verfügung stehen, um gemeinsam mit Mitarbeitenden solche<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
kleinen Besorgungen und Ausflüge zu unternehmen. Die Stiftung ANTENNE<br />
BAYERN hilft finanziert das Tandem mit 7000 Euro. Geschäftsführerin Felicitas<br />
Hönes nutzte bei der Spendenübergabe am Donnerstag die Gelegenheit, die<br />
Förderstätte für Erwachsene kennenzulernen.<br />
„Alle sind sehr gespannt und freuen sich auf das E-Bike-Tandem“, sagte Marisa<br />
Opel, Leiterin der Förderstätte. Um möglichst vielen Menschen zu ermöglichen,<br />
dabei zu sein, hat Opel einige Extras an Ausstattung bestellt: Darunter sind<br />
unter anderem ein Fünf-Punkt-Gurt, Fußhalterungen, pannensichere Reifen und<br />
ein drehbarer Beifahrersitz. So können auch diejenigen dabei sein, die mehr<br />
Unterstützung benötigen. „Es geht um Selbstwirksamkeit“, erklärt Opel. Durch<br />
die Tandemfunktion und dadurch, dass beide Sitze nebeneinander angeordnet<br />
sind, können auch Menschen mit größerer Einschränkung ein tolles Fahrerlebnis<br />
haben. „Die Leute haben so das Gefühl, sie sind aktiv dabei“, sagte <br />
<br />
Diakon Thomas Jacoby, Leiter des Wichernhauses Altdorf. <br />
Derzeit besuchen 31 Menschen die Förderstätte für Erwachsene. Sie hat <br />
sieben Gruppen, in denen die Beschäftigten verschiedene Arbeiten erledigen. <br />
Felicitas Hönes interessierte sich vor allem für die Taschen, die aus Tetra-Paks <br />
hergestellt werden. Die Beschäftigten schneiden die gereinigten Tetra-Paks <br />
in Streifen, fügen sie zu einer bestimmten Länge zusammen und verweben <br />
sie anschließend zu farbenfrohen und robusten Taschen. „Was für eine tolle <br />
Idee“, lobte Hönes. Zum Dank überreichte ihr Marisa Opel zum Abschied eine <br />
der nachhaltig produzierten Taschen.<br />
Andrea Wismath<br />
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BURGTHANN<br />
Burgthann hilft e.V.<br />
„Burgthann hilft e.V.“ ermöglicht Gymnasiast<br />
Verbleib auf Schule<br />
Im Jahr 2018 zog der Jugendliche Michi in eine Wohngruppe des Walburgisheimes.<br />
Er besuchte weiterhin seine bisherige Schule, ein Gymnasium in<br />
Nürnberg. Michis Stärken liegen überwiegend im naturwissenschaftlichen<br />
Bereich und er benötigte dringend Förderung in den Fremdsprachen.<br />
Da dem Walburgisheim keine finanziellen Mittel für Nachhilfe zur Verfügung<br />
stehen, machte sich das Walburgisheim auf die Suche nach Spendengeldern.<br />
Durch eine großzügige Spende zu Weihnachten, entstand der Kontakt zu dem<br />
Verein „Burgthann hilft e.v.“.<br />
Kurzerhand entschloss sich der Verein unserem Michi tatkräftig zu unterstützen<br />
und überreichte der Wohngruppe einen Scheck über 400€.<br />
Dank „Burgthann hilft e.v.“ wird Michi vor dem Wiederholen der Klasse bewahrt.<br />
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Tel.: 0 91 88 - 30 52 84<br />
Tel.: 01 70 - 3 52 02 70<br />
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Wenn auch Sie die Hilfsorganisation Burgthann hilft e.V. unterstützen<br />
möchten, können Sie das gerne mit einer Spende tun bei der<br />
Raiffeisenbank Burgthann<br />
IBAN DE 12 76069564 0000<br />
858382 oder mit einer<br />
Patenschaft in Kenia Afrika unter<br />
der Telefonnummer 09183 3719.<br />
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MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
43
ALTDORF<br />
32. Wallenstein-Halbmarathon des TV 1881 Altdorf am 21. Juli <strong>2019</strong><br />
Der TV 1881 Altdorf lädt zum nächsten Lauf, dem 32. Wallenstein-<br />
Halbmarathon, mit 6 und 12 km (sowohl Laufen wie auch Nordic-<br />
Walken) und zu den Kinderläufen (am Samstag ab 17 Uhr) ein.<br />
Termin ist der 20. + 21. Juli <strong>2019</strong><br />
Bereits am Samstag, 20. Juli, finden ab 17.00 Uhr die Nachwuchsläufe<br />
(400m - Bambini nach Alter getrennt, 800m und 1200m) an der Sportanlage<br />
der Mittelschule statt. Anschließend sind alle aktiven Läufer und Kinderlauf-<br />
Teilnehmer zur traditionellen Nudelparty eingeladen.<br />
Start des Halbmarathon, des 6- und 12-km-Laufs und der Nordic/Walker ist<br />
wie immer am Sonntag (21. Juli) um 8 Uhr an der Mittelschule Altdorf.<br />
In diesem Jahr gibt es zu unserem Termin weder Wallenstein-Festspiele noch<br />
Altstadtfest, wir laufen wie immer durch die Innenstadt.<br />
Wie gehabt, gibt es eine Fünfermannschaft (auch gemischt) und eine Damen-<br />
Dreier-Mannschaft.<br />
Alle Teilnehmer der Sonntagsläufe (bei Voranmeldung), also 6 km, 12 km,<br />
Halbmarathon sowie die Nordic Walker erhalten <strong>2019</strong> ein kurzärmliges<br />
Puma-T-Shirt und einen Sportbeutel (T-Shirts gibt es auch bei Nachmeldungen,<br />
solange der Vorrat reicht).<br />
Neben ausreichend Verpflegungs- und Wasserstationen bieten wir wieder<br />
unser gewohntes Rahmenprogramm an: Massagen in der neuen Dreifachhalle<br />
an der Mittelschule, frisches Obst und isotonische Getränke für<br />
die Läufer sowie eine ansprechende Verpflegung nach dem Lauf auf dem<br />
Pausenhof der Mittelschule. Die Siegerehrung findet ab ca. 11Uhr statt -<br />
für 6 km wird sie vorgezogen.<br />
Die Anmeldung ist seit 01.01.<strong>2019</strong> eröffnet - Anmeldungen laufen bereits<br />
sehr gut - unsere günstige Frühbuchergebühr gilt bis Ende April <strong>2019</strong>.<br />
Weitere Details auf unserer Homepage:<br />
http://www.wallenstein-halbmarathon.com<br />
Horst Topp<br />
NÜRNBERGER LAND<br />
„Ein Leben lang zu Hause wohnen“:<br />
Broschüre als hilfreicher Ratgeber<br />
NÜRNBERGER LAND (lra) – Die Wohnung ist der Mittelpunkt des eigenen<br />
Lebens. Groß ist der Wunsch, auch im Alter beziehungsweise bei körperlichen<br />
Einschränkungen möglichst lange und selbstbestimmt in den eigenen vier<br />
Wänden leben zu können. Vor diesem Hintergrund und aufgrund des demografischen<br />
Wandels hat das Sozialamt des Landratsamtes Nürnberger Land<br />
erstmalig die Broschüre „Ein Leben lang zu Hause wohnen im Nürnberger<br />
Land“ herausgegeben. Der kostenlose Ratgeber ist ab sofort in allen Rathäusern<br />
des Landkreises sowie im Landratsamt erhältlich.<br />
Die Broschüre zeigt auf, mit welchen Mitteln die einzelnen Räume der<br />
Wohnung an die veränderten Ansprüche im Alter oder bei körperlichen<br />
Einschränkungen angepasst werden können. Wichtig dabei ist vor allem, dass<br />
alle Räume barrierefrei erreicht und Alltagsgegenstände uneingeschränkt<br />
genutzt werden können. Nützliche Hilfsmittel und altersgerechte Assistenzsysteme<br />
werden vorgestellt. Über eine Checkliste kann der Leser prüfen, ob<br />
der eigene Wohnbereich altersgerecht gestaltet ist. Nicht zuletzt werden die<br />
Themen Wohnraumanpassung bei Demenz, Sicherheit im häuslichen Umfeld<br />
Freuen sich über die neue Wohnraumanpassungs-Broschüre: Landrat Armin Kroder<br />
(3. v. r.) mit Anja Gruhl von der Koordinationsstelle für Seniorenarbeit (4. v. r.), Sozialamtsleiter<br />
Wolfgang Röhrl (2. v. r.), Abteilungsleiterin für Jugend, Familie und Soziales<br />
Catrin Grammel (1. v. r.) sowie Angelika Feisthammel, Behindertenbeauftragte des<br />
Landkreises und Vorsitzende der Steuerungsgruppe Teilhabeplanung Nürnberger<br />
Land (5. v.r.); (Foto: Andrea Gramlich)<br />
sowie Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten angesprochen.<br />
Wolfgang Röhl, Leiter des Sozialamtes Nürnberger Land, ist sich bei der<br />
Präsentation der neuen Broschüre sicher, dass die praxisnahen Hinweise für<br />
viele Bürger eine wichtige Hilfestellung bei notwendigen Umgestaltungsmaßnahmen<br />
sind.<br />
44<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ <strong>2019</strong>
NÜRNBERGER LAND<br />
Werteorientiertes und couragiertes Handeln, Social Media und mehr Attraktivität fürs eigene<br />
Lebensumfeld – Workshop-Angebot des WinWin Freiwilligenzentrums<br />
NÜRNBERGER LAND (lra) – Das Kursprogramm des WinWin Freiwilligenzentrums<br />
für das Frühjahr <strong>2019</strong> umfasst Seminare zum wertorientierten<br />
Umgang mit gesellschaftlicher Vielfalt, zu Social Media und<br />
zur aktiven Gestaltung des Wohnumfelds. Die Kurse sind größtenteils<br />
kostenfrei, Anmeldungen sind erforderlich.<br />
Unter dem Motto „Haltung zeigen! Vielfalt und Offenheit zulassen“ veranstaltet<br />
das WinWin Freiwilligenzentrum drei Workshops: Am 28. Februar<br />
startete die Reihe mit „Zusammenhänge erkennen! Vielfalt, Vorurteile,<br />
Rassismus“. In diesem Kurs sollten die Teilnehmer ein kritisches Bewusstsein<br />
für die verschiedenen Quellen und Ausprägungen von Rassismus entwickeln<br />
und Handlungsimpulse für den eigenen Alltag gewinnen.<br />
Im zweiten Kurs, „Haltung finden! Verschieden, aber gleichwertig“, am<br />
28. <strong>März</strong> geht es um den Umgang mit der Vielfalt von Lebensweisen, die sich in<br />
unserer Gesellschaft finden, und eine Haltung, die diese Unterschiede als gleichwertig<br />
anerkennen kann, ohne die eigenen Grundwerte infrage zu stellen.<br />
Am 11. April widmet sich der dritte Kurs, „Haltung zeigen! Selbst-<br />
Bewusst und couragiert“, den verschiedenen Möglichkeiten, diskriminierenden<br />
Vorurteilen, Beleidigungen und Anfeindungen gegenüber Minderheiten<br />
zu begegnen. Er behandelt die Reflektion und Zerlegung rassistischer<br />
Argumentationsweisen und verschiedene Antwortstrategien.<br />
Alle drei Kurse sind kostenfrei, können einzeln oder im Block gebucht werden<br />
und finden jeweils von 17 bis 20 Uhr im Landratsamt in Lauf statt. Sie stehen<br />
in erster Linie Ehrenamtlichen und interessierten Hauptamtlichen offen.<br />
Geleitet werden sie von Trainer Christian Schirmer, konzipiert und durchgeführt<br />
vom Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern (LBE). Das<br />
Bundesinnenministerium und das Bayerische Staatministerium für Familie,<br />
Arbeit und Soziales stehen als Förderer dahinter.<br />
Am Montag, 25. <strong>März</strong>, von 17:30 bis 20:30 Uhr, bietet das WinWin<br />
Freiwilligenzentrum in Kooperation mit dem durch Deutschland tourenden<br />
Projekt „Digitale Nachbarschaft“ (DiNa) exklusiv für Ehrenamtliche den<br />
Teilhabeplanung nimmt Fahrt auf<br />
NÜRNBERGER LAND (lra) – Nachdem der umfangreiche Abschlussbericht<br />
zur Teilhabeplanung des Nürnberger Landes ausgearbeitet<br />
wurde, befasst sich die Steuerungsgruppe nun mit der Umsetzung der<br />
ausgearbeiteten Handlungsempfehlungen, um die Lebenssituation<br />
von Menschen mit Behinderung im Landkreis konkret zu verbessern<br />
und das Nürnberger Land schrittweise inklusiver zu gestalten.<br />
Workshop „Sicher vernetzen in Social<br />
Media für Einsteiger“ an. Hier können<br />
sich Freiwillige aus Vereinen und<br />
Organisationen zum Thema Sicherheit<br />
im Internet fortbilden. „Nachdem<br />
die zwei Grundkurse ‚Sicherheit<br />
im Internet‘ letztes Jahr so großen<br />
Logo des Landesnetzwerks Bürgerschaftliches<br />
Engagement Bayern.<br />
Anklang fanden, freuen wir uns, dass die Digitale Nachbarschaft bereits zum<br />
dritten Mal bei uns im Landkreis zu Gast ist“, sagt Kerstin Stocker, Leiterin<br />
des WinWin Freiwilligenzentrums. Der Workshop ist explizit für Einsteiger<br />
gedacht, die Grundkenntnisse zum Thema Sicherheit bei Facebook und Co.<br />
erhalten möchten, und findet im Landratsamt in Lauf statt, die Teilnahmegebühr<br />
beträgt 5 Euro. Unter anderem fördert auch das Bundesministerium des<br />
Innern, für Bau und Heimat das Projekt DiNA.<br />
Am Dienstag, 21. Mai, findet von 9:30 bis 16:30 Uhr in Hersbruck ein<br />
Tagesseminar mit dem Thema „Lieber gemeinsam als einsam: Wohnen im<br />
Dorf, der Gemeinde, im Stadtteil“ statt. Es richtet sich an Freiwillige und<br />
Hauptamtliche und soll dazu ermutigen, das eigene Umfeld gemeinsam und<br />
aktiv so zu gestalten, dass ein Wohnen sowohl für ältere Menschen als auch<br />
für Jüngere attraktiv und möglich ist. Als Veranstalter zeichnen das WinWin<br />
Freiwilligenzentrum und die Fachstelle für Seniorenarbeit des Landratsamts<br />
in Kooperation mit der Seniorenakademie Bayern verantwortlich. Referentin<br />
ist Kommunalberaterin und Sozialplanerin Annegret Schefold.<br />
Für alle Seminare ist eine Anmeldung beim WinWin Freiwilligenzentrum<br />
erforderlich, entweder unter Tel. 09123-950 6702 oder via Mail an<br />
k.stocker@nuernberger-land.de oder s.grunow@nuernberger-land.de.<br />
Nähere Informationen zu den Angeboten sind unter<br />
https://landkreis.nuernberger-land.de, Freiwilligenzentrum,<br />
Fortbildungen nachzulesen.<br />
Auf der jüngsten Sitzung der Steuerungsgruppe<br />
wurde Angelika Feisthammel,<br />
Behindertenbeauftragte<br />
des Nürnberger Landkreises und<br />
Vorsitzende des mittelfränkischen<br />
Behindertenrates, zur Vorsitzenden<br />
der Steuerungsgruppe ernannt. Anja<br />
Gruhl vom Amt für Familie, Jugend<br />
und Soziales wurde die Geschäftsführung<br />
übertragen.<br />
Die bereits an der Ausarbeitung der<br />
Handlungsempfehlungen beteiligten<br />
Arbeitsgruppen für die Bereiche<br />
Mobilität, Arbeit, Wohnen, Kultur/<br />
Freizeit und Bildung werden in<br />
der nächsten Zeit weiterführende<br />
Maßnahmen planen und umsetzen.<br />
In den Prozess der Teilhabeplanung<br />
Nürnberger Land sind Menschen mit<br />
und ohne Behinderung, professionelle<br />
Akteure aus der Behindertenarbeit<br />
ebenso wie Laien eingebunden.<br />
Wurm<br />
Steuerungsgruppe Teilhabeplanung Nürnberger Land; (Foto: Andrea Gramlich)<br />
Dr. Mitzel<br />
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Erbrecht<br />
Familienrecht<br />
Handelsrecht<br />
Insolvenzrecht<br />
Miet- & Pachtrecht<br />
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MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
45
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und stehen für den Service bereit.<br />
Damit Sie die für Sie optimale Lösung bekommen,<br />
nimmt sich das kompetente Seitz-Team<br />
gerne Zeit Sie umfassend zu beraten und für<br />
Sie ein individuelles Konzept auszuarbeiten.<br />
Das Team von Markisen Seitz freut sich auf<br />
Ihren Besuch.
Einfach tierisch<br />
Balkon katzensicher gestalten<br />
Tipps zum Schutz<br />
Im Gebüsch vor dem Haus ist jede<br />
Menge los. Die Vögel brüten,<br />
Insekten schwirren durch die<br />
Frühlingsluft und auf dem<br />
angrenzenden Baum sind<br />
Eichhörnchen unterwegs. All<br />
diese Aktivitäten zu beobachten,<br />
ist ein großer Spaß<br />
für Wohnungskatzen. Doch<br />
hinter dem Fenster ist der<br />
Ausblick natürlich stark eingeschränkt.<br />
Katzenhalter, die in<br />
einer Wohnung mit Balkon leben,<br />
können das ändern und sollten<br />
ihrem Stubentiger nach Möglichkeit<br />
Ausflüge nach draußen gestatten.<br />
Da Katzen aber entgegen gängiger Behauptungen<br />
keineswegs immer unverletzt auf den<br />
Pfoten landen, und weil sie natürlich nicht wirklich<br />
über sieben Leben verfügen, ist es sehr wichtig, dass der Balkon<br />
gesichert wird. Auch eine Katze, die normalerweise gar kein Interesse am Jagen<br />
zeigt, kann verleitet werden, wenn ein Vogel direkt vor ihrer Nase entlangfliegt.<br />
Sogar wenn die Höhe eine nur geringe Gefahr darstellt, weil sich die<br />
Wohnung im Erdgeschoss oder im ersten Stock befindet: Entwischt die<br />
Wohnungskatze, ist sie hilflos auf sich alleine gestellt. Da sie das Leben als<br />
Freigänger nicht kennt, kann sie schnell panisch weglaufen und sich verirren.<br />
Vor allem die Gefahren durch den Straßenverkehr sind für Wohnungskatzen<br />
völlig unbekannte Risiken. Daher sollten auch Stubentiger grundsätzlich mit<br />
einem Transponder gekennzeichnet und bei TASSO registriert sein.<br />
Wohlfühloase auf Balkonien<br />
Mit einfachen Mitteln lässt sich auf dem Balkon ein sicheres Katzenparadies<br />
schaffen. Die gängigste Schutzvariante ist ein sicher befestigtes, lückenlos<br />
angebrachtes Katzennetz. Bei Mietwohnungen muss vor der Montage<br />
der Vermieter zustimmen, sofern dadurch Eingriffe an der Mietsache (zum<br />
Beispiel durch Verschraubungen in der Wand) vorgenommen werden oder<br />
das Netz eine optische Beeinträchtigung des Gebäudes darstellt. Wer auf<br />
seinen eigenen Blick vom Balkon nicht verzichten möchte, sollte sich für ein<br />
spezielles transparentes oder ein olivgrünes Katzenschutznetz entscheiden.<br />
Nicht nur spezielle Katzennetze oder -gitter sind geeignet, um den Balkon zu<br />
sichern. Mit einem Obstbaumnetz, einem Pflanzendrahtgitter oder Rankgitter<br />
und Kabelbindern ensteht zum Beispiel ebenfalls schnell ein sicherer Schutz.<br />
Eine etwas teurere Anschaffung, die sich jedoch für besonders neugierige<br />
Katzen lohnen kann, sind Plexiglasscheiben. Wenn sie so hoch sind, dass die<br />
Katze nicht darüber springen kann, bieten sie einen hervorragenden Ausblick.<br />
Damit sich die Katze auf dem Balkon rundum wohlfühlt, ist natürlich auch<br />
die Einrichtung wichtig. Ein Schattenplatz ist Pflicht, aber auch einen<br />
Sonnenplatz finden viele Katzen toll. Pflanzen sollten natürlich ungiftig und<br />
möglichst außerhalb der Reichweite von Katzen sein. Wo es möglich ist, freut<br />
sich der Stubentiger sicher über eine Katzenklappe in der Tür, die es ihm<br />
ermöglicht, frei zu entscheiden, ob er drinnen oder draußen sein möchte.<br />
Wer die Gelegenheit hat, das Territorium seiner Katze durch den Balkon zu<br />
erweitern, sollte diese kleinen Handgriffe unbedingt vornehmen. Für die<br />
Katze wird das mit Sicherheit ein großes Vergnügen. Und gemeinsames<br />
Sonnenbaden macht ja auch doppelt Spaß!<br />
Text: TASSO e.V.<br />
Wohin mit Katzen im Urlaub oder Krankheitsfall?<br />
Viele Katzenbesitzer wünschen sich<br />
wohl, ihren Liebling genauso wie<br />
Hundebesitzer einfach mit in den<br />
Urlaub nehmen zu können. Leider<br />
gestaltet sich dies bei Katzen äußert<br />
schwierig. Auch im Krankheitsfall muss<br />
vielleicht eine schnelle und optimale<br />
Lösung gefunden werden.<br />
Deshalb ist es wichtig einen Katzensitter<br />
oder eine Katzenpension Ihres<br />
Vertrauens zu kennen. Da viele Katzensitter<br />
und Katzenpensionen bereits<br />
weit im Voraus ausgebucht sind, macht<br />
es Sinn sich frühzeitig zu kümmern.<br />
Beachten Sie bei der Suche viele<br />
Kriterien um den optimalen Platz<br />
für Ihre Samtpfote(n) zu finden. Ein<br />
ausführliches Erstgespräch wie ein<br />
Einblick in die Pension sind unabdingbar.<br />
Kriterien wie Hygiene und<br />
Sauberkeit sollten selbstverständlich<br />
sein. Ebenfalls sollten Sie darauf<br />
achten, dass auf die individuellen<br />
Bedürfnisse Ihres Stubentigers eingegangen<br />
wird. Eventuell benötigt sie<br />
oder er eine spezielle Ernährung<br />
oder hat eine Krankheitsgeschichte,<br />
ebenso sollte für den Notfall ein<br />
Tierarzt genannt werden, bei dem Ihr<br />
Liebling bekannt ist. Unabdingbar<br />
ist der aktuelle Gesundheitsstatus<br />
Ihres Tieres, sowie ein aktueller Impfstatus.<br />
Diese und andere wichtige<br />
Punkte spricht ein guter Katzensitter<br />
und eine gute Katzenpension mit<br />
Ihnen ab.<br />
Damit Sie im Krankheitsfall oder<br />
im Urlaub ein gutes Gefühl haben,<br />
wählen Sie mit Sorgfalt.<br />
48<br />
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Vierbeiner an Bord<br />
Hunde im Auto richtig sichern<br />
Sobald der Hund im Auto mitfährt, muss er richtig gesichert werden. Schließlich<br />
will kein Hundehalter, dass seinem tierischen Liebling etwas passiert, falls<br />
er stark bremsen muss, oder es sogar einen Unfall gibt. Dass die Tiere gesichert<br />
werden müssen, steht auch im Gesetz. Dort gelten Hunde allerdings als<br />
„Ladung“, und es ist vorgeschrieben, dass diese ausreichend befestigt wird.<br />
Geschieht das nicht, wird ein Bußgeld fällig. Aber was ist schon ein Bußgeld<br />
im Vergleich zu dem, was auf uns zukommt, wenn wir, unsere Mitfahrer oder<br />
unser tierischer Liebling verletzt werden?<br />
Auf keinen Fall darf der Hund daher im Auto frei umherlaufen. Sogar wenn er<br />
still ist, ruhig liegt und den Fahrer in der Regel nicht ablenkt: Schon bei einer<br />
Bremsung aus etwa 30 Stundenkilometern wird das nicht gesicherte Tier zum<br />
gefährlichen Geschoss, kann sich schwer verletzen und wird letztlich auch für<br />
die Menschen im Auto zur Lebensgefahr.<br />
Doch welche ist die richtige Sicherung für die Fahrt im Auto? Wer sich auf der<br />
Suche nach der Antwort durchs Internet klickt, wird schnell enttäuscht. Die<br />
perfekte Lösung gibt es offenbar nicht. Alle Systeme haben Vor- und Nachteile.<br />
Es liegt im Ermessen des Halters, welchen Kompromiss er einzugehen<br />
bereit ist.<br />
Ein kleiner Überblick über die gängigsten und sichersten Systeme<br />
Das sicherste für Mensch und Tier ist die Transportbox: Eine auf die Größe<br />
des Tieres angepasste, sicher im Fußraum oder Kofferraum platzierte und<br />
gut befestigte Box ist optimal. Durch die großen Außenflächen entwickeln<br />
sich keine punktuell hohen Kräfte, die dazu führen, dass zum Beispiel die<br />
Rücklehnen durchbrochen werden und der Hund durch das Auto geschleudert<br />
wird. Die Box sollte so viel Platz bieten, dass der Hund aufrecht sitzen,<br />
sich umdrehen und hinlegen kann. Der ADAC empfiehlt zudem nach einem<br />
umfangreichen Test, die Box im Kofferraum quer zur Fahrrichtung direkt an<br />
der Lehne der Rücksitze zu platzieren, oder – bei einem kleinen Hund – sie in<br />
den Fußraum vor die Rücksitze zu stellen.<br />
Allerdings hat diese Lösung auch Nachteile. Das Auto muss groß sein,<br />
die Box nimmt viel Platz weg, vor allem dann, wenn der Hund mal nicht<br />
mitfährt. Außerdem sind Boxen teuer, unhandlich und nur dann sicher, wenn<br />
sie richtig platziert werden. Dennoch: Das Verletzungsrisiko für Tier und<br />
Mensch ist mit einer Box am geringsten.<br />
auf der Rückbank verbunden werden. Weiterhin sollte die Länge der Gurte<br />
knapp bemessen sein, damit das Tier bei einer Bremsung nicht durch das Auto<br />
katapultiert wird. Auch wenn die Menschen im Auto so einigermaßen sicher<br />
sind, besteht für das Tier nach wie vor eine Verletzungsgefahr, weil es je nach<br />
Länge des Gurtes gegen die Sitze geschleudert werden kann.<br />
Für kleinere Vierbeiner sind auch spezielle Hunde-Autositze geeignet. Zwar<br />
ist die Befestigung im Fahrzeug nicht so ganz einfach, und das Tier muss an<br />
das Geschirr gewöhnt werden, dann aber ist der Hund auf der Autofahrt gut<br />
geschützt.<br />
Der Markt bietet nahezu für alle Bedingungen eine Lösung. Nicht alle<br />
Möglichkeiten schützen allerdings Hund und Insassen. TASSO rät daher:<br />
Lassen Sie sich im Fachhandel ausgiebig beraten, und entscheiden Sie sich im<br />
Interesse Ihres Tieres und Ihrer Mitfahrer für eine sichere Lösung.<br />
Mehr zum Thema finden Sie auch auf der Homepage des ADAC.<br />
Wir wünschen allzeit eine gute Fahrt mit Ihrem Vierbeiner!<br />
Text: TASSO e.V.<br />
Fotos: Margareta Kozik | Photography<br />
Stabile Anschnallsysteme können<br />
guten Schutz bieten<br />
Ebenfalls häufig genutzt werden<br />
Anschnallsysteme. Diese empfiehlt<br />
der ADAC jedoch nur bedingt.<br />
Der Autoclub kritisiert, dass die<br />
Geschirre reißen können und dass<br />
die Tiere zu viel Bewegungsfreiraum<br />
haben und so zur Gefahr werden.<br />
Von den beiden getesteten Systemen<br />
ist nur das besonders stabile Exemplar<br />
geeignet, den Menschen vor<br />
Verletzungen durch den Hund zu<br />
schützen, bei dem anderen brachen<br />
Karabinerhaken. Die Auto-Experten<br />
raten daher, massive Systeme zu<br />
nutzen, die fest im Gurtschloss beziehungsweise<br />
mit den Isofix-Haken<br />
Individuelles für<br />
Ihre Vierbeiner<br />
aus Paracord und Tau<br />
www.fraenzisflechterei.de<br />
MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
49
Einfach tierisch<br />
Hund und Hitze<br />
Fotos: Bilderrausch | Manuela Rauschning<br />
Vierbeinern durch den Hochsommer<br />
helfen<br />
Viele unserer Vierbeiner genießen<br />
den Sommer in vollen Zügen. Da<br />
jedoch der Grat zwischen Wohlfühltemperatur<br />
und Hitze für<br />
Hunde recht schmal ist, gilt es für<br />
Hundehalter in der heißen Jahreszeit<br />
einiges zu beachten. Einige Tipps<br />
und Hinweise für die warmen Tage<br />
haben wir hier zusammengestellt.<br />
Hunde schwitzen nicht wie wir<br />
Menschen. Es besteht daher<br />
schneller die Gefahr, dass sie überhitzen.<br />
Daher dürfen sie keinesfalls<br />
im Sommer alleine im Auto zurückbleiben.<br />
Aber auch beim Spaziergang<br />
und im heimischen Garten<br />
sollte Rücksicht auf sie genommen<br />
werden. Überanstrengen Sie Ihren<br />
Hund bei Hitze nicht. Lange Spaziergänge<br />
sollten nicht unbedingt in<br />
der Mittagshitze durch das Feld<br />
führen. Im Wald ist es in der Regel<br />
deutlich angenehmer. Auch bieten<br />
sich die frühen Morgen- und späten<br />
Abendstunden für ausgiebigere<br />
Gassirunden an.<br />
Richten Sie im Garten oder auf dem<br />
Balkon auch Schattenplätze her, auf<br />
die sich der Vierbeiner zurückziehen<br />
kann. Viele Hunde lieben kleine<br />
Planschbecken um sich abzukühlen,<br />
andere legen sich gerne auf spezielle<br />
Kühlmatten. Bedenken Sie auch,<br />
dass der Asphalt tagsüber bei mehr<br />
als 30 Grad Außentemperatur häufig<br />
kurz vor dem Kochen steht. Das kann<br />
für die empfindlichen Hundepfoten<br />
schnell zu heiß werden. Machen<br />
Sie daher vorher den Selbsttest:<br />
Legen Sie Ihre Handfläche auf den<br />
Boden. Müssen Sie Ihre Hand nach<br />
wenigen Sekunden zurückziehen, ist<br />
der Untergrund in jedem Fall zu heiß<br />
für die empfindlichen Ballen Ihres<br />
tierischen Begleiters. Vorsicht beim<br />
Radfahren! Vergessen Sie nicht:<br />
Jeden Meter, den Sie entspannt<br />
radeln, muss Ihr Hund aus eigener<br />
Kraft laufen.<br />
Auch ein Bad im See, im Bach oder<br />
im Fluss erfrischt viele Vierbeiner<br />
effektiv. Doch auch hier sollten Sie<br />
Vorsicht walten lassen. Für viele<br />
Hunde ist es das größte Vergnügen,<br />
sich in die kalten Fluten zu stürzen.<br />
Sie denken dabei nicht darüber<br />
nach, ob alles sicher ist. Das ist Ihr<br />
Job. Achten Sie darauf, dass Ihr Tier<br />
sich am Ufer nicht verletzen kann<br />
und nicht zu weit hinaus schwimmt.<br />
Bedenken Sie Strömungen, die im<br />
Meer, aber auch an Flüssen und<br />
sogar in manchen Seen herrschen,<br />
und lassen Sie Ihren Hund beim<br />
Baden nicht aus den Augen.<br />
50<br />
Text: TASSO e.V.<br />
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Gewinnspiel<br />
in Kooperation mit dem<br />
Kynos-Verlag<br />
Physiotherapie<br />
für Tiere<br />
Wendelstein - In den letzen<br />
Jahren hat die Tierphysiotherapie<br />
immer mehr an Bedeutung<br />
gewonnen.<br />
Vor ca. 10 Jahren war die Tierphysiotherapie<br />
als Reha-Maßnahme<br />
nach operativen Eingriffen oder zur<br />
Behandlung des Bewegungsapparates<br />
noch ziemlich unbekannt.<br />
Mittlerweile schätzt auch die Schulmedizin<br />
diese ergänzende Behandlungsform.<br />
Wichtig ist es, dass der<br />
Tierphysiotherapeut individuell<br />
auf jedes Tier eingeht – denn im<br />
Gegensatz zur Humanphysiotherapie<br />
kann man dem tierischen Patienten<br />
leider nicht erklären, dass z.B. die<br />
Behandlung einer Muskelverhärtung<br />
anfangs auch etwas unangenehm<br />
sein kann. So muss man dem Tier sehr<br />
einfühlsam auch die eventuelle Angst<br />
DIE<br />
TIERPHYSIOTHERAPIE<br />
KANN ERFOLGREICH<br />
EINGESETZT WERDEN:<br />
z.B.<br />
Nach orthopädischen Operationen zur<br />
Rehabilitation z.B. bei Knochenbrüchen<br />
Zur Schmerzlinderung bei Arthrosen<br />
Bei schmerzhaften Muskelverspannungen<br />
Bei Sehnenerkrankungen<br />
Zur Gesunderhaltung von älteren Tieren<br />
Bewegungseingeschränkten<br />
Tieren<br />
vor Folgebehandlungen nehmen.<br />
Trotz erfolgreicher Operation<br />
am Bewegungsapparat, kann es<br />
vorkommen, dass der tierische<br />
Patient, eine bereits gewohnte<br />
Schonhaltung weiterhin beibehält.<br />
Durch gezielte Übungen und<br />
Muskelaufbau kann der Tierphysiotherapeut<br />
hier bestehende Bewegungseinschränkungen<br />
beseitigen.<br />
Dein Hund, das unbekannte Wesen<br />
Jahrzehntelang galt es in den Wissenschaften<br />
der Biologie, Zoologie und Verhaltenskunde<br />
geradezu als ehrenrührig, sich mit so etwas<br />
Profanem wie dem gemeinen Haushund zu<br />
beschäftigen.<br />
Feldforscher studierten das Verhalten seltener<br />
Wildtierspezies von Schopfaffen über Mopsfledermäuse<br />
bis hin zu Blatthornkäfern.<br />
Jahrzehntelang wurden Wölfe beobachtet um<br />
daraus Schlüsse auf den Hund zu ziehen. Dieser<br />
große Irrtum führte zu allerlei Fehlschlüssen was<br />
das Sozialverhalten unserer Hunde betraf und<br />
hatte weitreichende Folgen auf die Erziehungsmethoden.<br />
Zum Glück hat die akademische Welt diese Zurückhaltung<br />
aufgegeben und erforscht nun den<br />
Hund, um etwas über den Hund herauszufinden.<br />
Dass damit ein regelrechter Damm gebrochen<br />
ist, zeigt die Vielzahl der wissenschaftlichen<br />
Publikationen. Dabei wurde vieles mit Fakten<br />
belegt, was Hundehalter schon immer ahnten,<br />
wie etwa die Tatsache, dass Hunde durchaus vorausschauend<br />
planen und handeln können. Aber<br />
auch viel Neues und Kurioses wurde entdeckt.<br />
Am spannendsten für Hundehalter sind wohl<br />
die Forschungen zur Kognition, sprich Bewusstsein<br />
und Intelligenz. Je mehr wir entdecken, wie<br />
komplex die Verstandesleistungen unserer Hunde<br />
sind und dass von einfachen Reiz-Reaktionsmustern<br />
zur Erklärung vieler Verhaltensweise<br />
keine Rede sein kann, desto mehr steigt uns die<br />
Schamesröte ins Gesicht angesichts der „Dressuren“<br />
und „Abrichtemethoden“, die wir Hunden<br />
in der Vergangenheit oft angetan haben.<br />
Der schwedische Naturschutzbiologie Bo Söderström<br />
ist am Puls der aktuellen Forschung<br />
und hat es sich zur Aufgabe gemacht, die wichtigsten<br />
Erkenntnisse der letzten Jahre zu sichten<br />
und aus dem Wissenschaftsjargon so zu übersetzen<br />
und zusammenfassen, dass sie für den<br />
Normal-Hundehalter verständlich sind. Nicht<br />
nur das, er versteht es auch eine höchst unterhaltsame<br />
Tour durch alle Hundethemen zusammenzustellen<br />
auf die er den Leser mitnimmt.<br />
Sabine Schwarzmeier<br />
Tierphysiotherapeutin (ift)<br />
(ehemals Jörges)<br />
Behandlungen in der Praxis<br />
(mobil auf Anfrage)<br />
2 x<br />
Bo Söderström,<br />
Hunde erforscht<br />
für die Praxis<br />
erklärt<br />
Hardcover,<br />
256 Seiten,<br />
durchgehend<br />
farbig<br />
Kynos Verlag,<br />
Nerdlen<br />
ISBN 978-3-<br />
95464-173-4<br />
€ 24,95<br />
WWW.TIERPHYSIO-WENDELSTEIN.DE<br />
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Haustieres uns nehmen Sie an<br />
unserer Verlosung teil.<br />
Einsendeschluss: 29.03.<strong>2019</strong><br />
Professionelle Tierfotografie<br />
mit Leidenschaft und Herz<br />
Manuela Rauschning<br />
Per E-Mail an:<br />
Tel.: 0170/7670757<br />
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<strong>Reichswaldblatt</strong> Verlag,<br />
Marktstraße 10,<br />
90530 Wendelstein<br />
MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.
Einfach tierisch<br />
Neues Leistungsangebot von ANUBIS-Tierbestattungen<br />
Einäscherung von Pferden und Ponys im Tierkrematorium<br />
In Zusammenarbeit mit Pferdekrematorien in Deutschland und den Niederlanden<br />
bietet ANUBIS-Tierbestattungen bundesweit Pferdeeinäscherungen<br />
an. Möglich macht das die Änderung des „Tierischen Nebenprodukt-Beseitigungsgesetzes“,<br />
die im Februar 2017 in<br />
Deutschland in Kraft getreten ist.<br />
Verstorbene Pferde und Ponys<br />
müssen nun nicht mehr in<br />
die Tierkörperbeseitigung<br />
oder zum Schlachter<br />
gebracht werden,<br />
sondern dürfen im<br />
Tierkrematorium<br />
eingeäschert<br />
werden.<br />
Foto: Thomas Peter, Salzgitter<br />
Pferde begleiten ihre<br />
Besitzer über viele Jahre in<br />
Sport und Freizeit. Die Beziehung<br />
zwischen Mensch und Tier ist von<br />
einem engen Vertrauensverhältnis<br />
geprägt. Ein würdevoller Abschied<br />
liegt Pferdebesitzern deshalb<br />
sehr am Herzen.<br />
Gesetzesänderung erlaubt Einäscherung von Pferden<br />
„Diese Gesetzesänderung wurde von Pferdefreunden sehnsüchtig erwartet“,<br />
erklärt ANUBIS-Geschäftsführer Roland Merker. „Pferde haben heute einen<br />
ganz anderen Stellenwert. Sie sind kaum mehr Nutztiere, sondern begleiten<br />
ihre Besitzer über viele Jahre in Sport und Freizeit, sind Ausgleich zum stressigen<br />
Arbeitsalltag. Zwischen Mensch und Tier besteht ein enges Vertrauensverhältnis“.<br />
Bis zur Gesetzesänderung mussten verstorbene Pferde und<br />
Ponys in die Tierkörperbeseitigung gebracht werden oder zum Schlachter.<br />
Eine unerträgliche Situation für viele Pferdehalter. Die Feuerbestattung bietet<br />
eine würdevolle Alternative. In der Schweiz und den Niederlanden gibt es<br />
bereits seit einigen Jahren Pferdekrematorien. In Deutschland ist das erste<br />
2017 entstanden, weitere sind bereits in Planung.<br />
Genehmigung der Einäscherung, Kosten und Überführung des<br />
verstorbenen Tieres<br />
Die Partnerbetriebe von ANUBIS-Tierbestattungen organisieren bundesweit<br />
die Bestattung von Pferden. Pferdehalter sollten sich schon einige Zeit vor<br />
dem Einschläfern des Tieres über die Möglichkeit einer Feuerbestattung<br />
informieren, um das Einschläfern und die Überführung gemeinsam planen zu<br />
können.<br />
Die Genehmigung für die Einäscherung muss der Pferdebesitzer selbst beim<br />
Veterinäramt beantragen. ANUBIS-Tierbestattungen berät detailliert über<br />
den Ablauf und sendet dem Pferdebesitzer die erforderlichen Formulare zu.<br />
Kremiert werden können nur Pferde, die keine ansteckenden Krankheiten<br />
hatten. Dies muss vom Tierarzt bestätigt werden. Sobald die Ausnahmegenehmigung<br />
erteilt ist und alle Papiere vorliegen, wird das Pferd abgeholt und<br />
auf direktem Weg in das Tierkrematorium gebracht.<br />
Für die Abholung muss das Gelände frei zugänglich sein und mit dem Auto<br />
angefahren werden können. Das Pferd wird liegend, mit größter Sorgfalt auf<br />
einem eigens angefertigten Pferdeanhänger transportiert und dann einzeln<br />
eingeäschert. Die Verbrennung kann bis zu acht Stunden dauern, abhängig<br />
davon, wie schwer das Tier ist.<br />
Die Kosten für die Kremierung sind ebenfalls abhängig vom Gewicht des<br />
Tieres, aber auch vom Transportweg. ANUBIS-Tierbestattungen arbeitet mit<br />
Pferdekrematorien in den Niederlanden und in Deutschland, ganz nach<br />
Wunsch des Pferdbesitzers. In den Niederlanden liegen die Kremierungskosten<br />
zwischen 750 und 1395 Euro, in Deutschland zwischen 1990 und<br />
3090 Euro. Hinzu kommen die Kosten für die Überführung.<br />
Bleibende Erinnerung<br />
Tierhalter haben die Möglichkeit bei der Einzeleinäscherung dabei zu sein<br />
und sich in aller Ruhe würdevoll zu verabschieden. Die Asche des Tieres kann<br />
in einer speziellen Pferdeurne mit nach Hause genommen oder in einem<br />
Sammelgrab bestattet werden. Wer bei der Einäscherung nicht persönlich<br />
anwesend ist, dem werden Asche und eine Urne nach Wahl zugesendet oder<br />
können beim ANUBIS-Partnerbetrieb abgeholt werden. Da das Gewicht der<br />
Asche bis zu 25 kg betragen kann, bietet es sich an, nur einen Teil der Asche<br />
in einer kleinen Urne symbolisch zu Hause aufzubewahren und den Rest auf<br />
dem eigenen Grundstück zu verstreuen oder zu begraben. Für jede Einäscherung<br />
stellt ANUBIS-Tierbestattungen ein Zertifikat aus.<br />
Sigrid Hummel<br />
Ansprechpartner für Pferdeeinäscherungen sind die ANUBIS-Partner<br />
bundesweit: https://anubis-tierbestattungen.de/anubis-in-ihrer-naehe/<br />
partner-karte-kontakte<br />
52<br />
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Kaninchenhaltung<br />
Wichtige Tipps zur artgerechten Haltung<br />
Viele Kinder wünschen sich ein Haustier. In der Vorstellung vieler Eltern, die<br />
ihrem Kind diesen Wunsch gerne erfüllen möchten, ist ein Kleintier eine gute<br />
Lösung, da oftmals davon ausgegangen wird, dass so ein kleines Tier wenig<br />
Platz braucht und pflegeleicht ist.<br />
Aber die Aufnahme eines Tieres sollte immer zunächst reiflich überlegt werden.<br />
Denn wenn man sich ein Tier anschafft, trägt man auch die lebenslange<br />
Verantwortung. Auch ein Kleintier hat große Ansprüche. Zunächst sollte man<br />
wissen, dass Kaninchen und ihre Artgenossen gesellige Tiere sind, die unbedingt<br />
Artgenossen brauchen. Es sind Gruppentiere, die sich in Einzelhaltung wie in<br />
Isolierhaft fühlen. Damit die Tiere glücklich sind, sollten mindestens zwei Tiere<br />
zusammen gehalten werden. Für ihr Wohlbefinden brauchen Kaninchen Sozialkontakte<br />
und Kommunikation. Eine Einzelhaltung führt leider oft zu einem<br />
frühen Tod des Tieres.<br />
Für eine artgerechte Haltung muss man unbedingt beachten, dass Kaninchen<br />
viel Platz und Bewegungsfreiheit brauchen. Kaninchen spielen miteinander.<br />
Auch müssen sie springen, hoppeln und Männchen machen können. Mit einem<br />
großen und weitläufigen Außengehege wird man diesen Ansprüchen am besten<br />
gerecht. Als Richtlinie gilt: ca. 6 qm für 2-3 Kaninchen.<br />
Da Kaninchen gerne Löcher graben, muss das Gehege ca. 50 cm senkrecht in<br />
die Tiefe durch ein Gitter geschützt werden. Zu ihrem Schutz sollte es mit einem<br />
Maschendraht abgedeckt sein. Im Gehege brauchen die Tiere eine Futterecke<br />
sowie eine wetterfeste Hütte, in der sie schlafen und sich zurückziehen können.<br />
Zum Spielen und verstecken eignen sich Naturmaterialien wie Äste und Wurzelstöcke.<br />
Die ideale Ernährung für Kaninchen besteht aus einer Mischung aus trockenem<br />
und frischem Futter. Frisches Heu und Wasser sollten rund um die Uhr zur Verfügung<br />
stehen. Für eine gesunde Ernährung brauchen die Tiere zusätzlich Obst<br />
und Gemüse, wie beispielsweise Karotten, Salat, Fenchel und Löwenzahn und<br />
auch Nüsse und Samen. Werden die Tiere artgerecht gehalten, bleiben sie fit<br />
und gesund und können dann auch mal älter als zehn Jahre werden. Kinder, die<br />
liebevoll und geduldig angeleitet werden, haben sicher ihren Spaß dabei, sich<br />
verantwortungsbewusst mit um die Pflege ihrer kleinen Fellnasen zu kümmern<br />
und diese beim Spielen und gegenseitigen Putzen zu beobachten.<br />
Wer Kaninchen ein Zuhause bieten möchte, freut sich sicher an den verspielten<br />
und geselligen Tieren.<br />
Text: TASSO e.V.<br />
Fotos: Margareta Kozik | Photography<br />
Wir suchen ein neues Zuhause:<br />
Mischlingsrüde Bandit<br />
Katze Esmeralda<br />
Zwergkaninchen Rachel<br />
Neues Fitnessprogramm gesucht? Dann ist Bandit, der<br />
junge Schäferhund-Dobermann-Mischling mit seinen<br />
10 Monaten genau der Richtige für Sie! Bandit hat<br />
Kraft und Energie ohne Ende und ist dazu auch noch<br />
sehr lernbegierig - ein echter Traumhund für aktive und<br />
sportliche Menschen mit viel Zeit. Am liebsten würde<br />
der Lausbub den ganzen Tag spielen, toben und rennen.<br />
Da Bandit behütet im Tierheim aufgewachsen ist, hat<br />
er in seinem jungen Leben noch keine schlechten<br />
Erfahrungen gemacht und ist deshalb neugierig und<br />
völlig unbedarft allem Neuen gegenüber. Der Besuch<br />
in einer Hundeschule, um mit Liebe und Konsequenz<br />
das Hunde-Einmaleins zu lernen, würde ihm auf jeden<br />
Fall guttun. Aufgrund seiner Power sollten Kinder in<br />
seiner näheren Umgebung schon älter und standfester<br />
sein. Bandit möchte noch so viel lernen, entdecken<br />
und erleben!<br />
Öffnungszeiten ( = Zeiten für Tiervermittlung) Donnerstag bis Sonntag von 14:00 bis 16:30 Uhr.<br />
Tierheim Feucht,<br />
Fellastraße 4, 90537 Feucht<br />
Esmeralda mit der einzigartigen Gesichtszeichnung<br />
ist ein sehr hübsches Katzenmädchen mit einem ganz<br />
wachen, intensiven Blick. Sie wohnt schon einige Zeit<br />
im Tierheim, weil sie etwas länger gebraucht hat, um<br />
Menschen an sich heranzulassen. Esmeralda hat zwar<br />
große Fortschritte gemacht, doch ihre Zurückhaltung<br />
hat sie noch nicht ganz abgelegt. Mit Katzengesellschaft<br />
kommt sie wunderbar zurecht, und deshalb ist<br />
es sehr wichtig, dass in Esmeraldas neuem Zuhause<br />
bereits eine Katze wohnt. Esmeralda könnte dann von<br />
ihrem Artgenossen lernen, dass es schön ist, umsorgt<br />
und auch gestreichelt zu werden. Wir suchen für die<br />
ungefähr zweijährige Esmeralda katzenerfahrene,<br />
ruhige Menschen mit viel Geduld, die Esmeralda die<br />
Zeit geben, die sie braucht, um Vertrauen aufzubauen,<br />
und die ihr ohne Druck und mit viel Liebe zeigen, wie<br />
schön ein Katzenleben sein kann.<br />
Internet: www.tierheim-feucht.de,<br />
E-Mail: info@tierheim-feucht.de<br />
So schüchtern, wie sie auf dem Bild guckt, ist Rachel<br />
gar nicht. Rachel wohnt mit ihren drei Schwestern<br />
zusammen in einem Gehege, und dort ist immer was<br />
los! Die vier Mädels sind fröhlich, freundlich und immer<br />
gut drauf. Wenn man das Gehege betritt, kommen die<br />
neugierigen Nasen sofort an und beschnuppern und<br />
begutachten den Besuch interessiert. Rachel wurde im<br />
Frühjahr 2018 geboren. Sie ist schneeweiß mit braunen<br />
Augen und einem kleinen dunklen Fleck an der linken<br />
Ohrenspitze. Als ganz junge Tiere haben Rachel und<br />
ihre Schwestern natürlich eine Menge Energie und ein<br />
großes Bewegungsbedürfnis. Rachel möchte gern in ihrem<br />
neuen Zuhause jeden Tag frei herumflitzen dürfen<br />
und ihre ganze Lebensfreude zeigen. Das möchte sie<br />
unbedingt zusammen mit einem langohrigen Partner<br />
im ähnlichen Alter tun, denn zu zweit macht es gleich<br />
noch viel mehr Spaß!<br />
Spendenkonto: Raiffeisenbank Burgthann,<br />
IBAN: DE37 7606 9564 0000 8331 00<br />
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53
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Im Freien verweilen und entspannen:<br />
TIPPS FÜR DEN GARTENMÖBELKAUF<br />
Wenn die Tage länger und<br />
die Sonnenstrahlen stärker<br />
werden, lockt es Garten- und<br />
Balkonbesitzer ins Freie.<br />
Die heimische grüne Oase wird<br />
dann wieder zum beliebten Wohlfühlort.<br />
Für ausgiebige Entspannung<br />
sorgen bequeme Outdoor-Möbel.<br />
Ob Tisch, Stuhl oder Sonnenliege –<br />
wer sich für den Kauf einer neuen<br />
Ausstattung interessiert, sollte<br />
neben Komfort und Design auch<br />
noch ein paar weitere Kriterien<br />
berücksichtigen. Die Experten von<br />
TÜV SÜD wissen, welche.<br />
Damit die Möbel für draußen nicht<br />
nur eine Saison halten, sondern<br />
Garten oder Balkon möglichst lange<br />
verschönern, sollten sich Interessenten<br />
vor dem Neukauf ein paar<br />
Dinge bewusst machen.<br />
Kunststoffmöbel sind – zumindest<br />
was den Preis angeht – oft die beliebteste<br />
Alternative. Allerdings sind sie in<br />
der Regel relativ leicht und damit auch<br />
nicht besonders stabil.<br />
Und: Wer einen Südbalkon mit<br />
viel Sonne hat, sollte bedenken,<br />
dass bunte Kunststoffmöbel unter<br />
UV-Einstrahlung nicht selten schon<br />
nach kurzer Zeit verbleichen.<br />
Besonders beliebt sind bei Gartenbesitzern<br />
Holzmöbel. Sie sind hochwertiger<br />
und versprühen ein mediterranes<br />
Flair. Allerdings müssen Tische<br />
und Stühle aus dem Naturwerkstoff<br />
intensiv gepflegt werden, um wechselhafter<br />
Witterung standhalten zu<br />
können. Sonst wird das Material<br />
von der Feuchtigkeit angegriffen<br />
und bekommt Risse. Holzmöbel sind<br />
deshalb besonders gut für Besitzer<br />
eines Gartenhauses oder eines<br />
großen Kellerraums geeignet, wo<br />
Stühle und Co. im Trockenen überwintern<br />
können.<br />
TÜV SÜD prüft<br />
Außenmöbel auf<br />
Haltbarkeit. mso/<br />
Foto: TÜV SÜD<br />
Wer dafür keinen Platz hat, dem<br />
raten die Experten von TÜV SÜD zu<br />
Mobiliar aus Aluminium oder Edelstahl.<br />
Diese Materialien sind nicht<br />
rostanfällig und können deshalb<br />
auch problemlos in den Wintermonaten<br />
draußen bleiben.<br />
Was den Komfort angeht, gibt es<br />
einen einfachen Trick: Am besten<br />
gehen Interessenten in ein Geschäft<br />
und probieren möglichst viele<br />
Liegen, Stühle und Tische aus –<br />
Bequemlichkeit wird schließlich von<br />
jedem anders wahrgenommen.<br />
(mso)<br />
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54<br />
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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Mit Terrassendielen aus WPC kann der<br />
Sommer kommen<br />
(HLC) Im Sommer wird der Garten zum Lieblingsort von Groß und<br />
Klein. Während sich der Nachwuchs bevorzugt dem Ballspielen, Planschen<br />
oder Schaukeln widmet, ist es an den Erwachsenen, sich darum<br />
zu kümmern, dass Rasen und Co in gutem Zustand sind.<br />
Für manche ist Gartenarbeit Entspannung pur. Doch viele ziehen es vor, im<br />
Liegestuhl zu lümmeln, statt Gartenmöbeln neuen Glanz und Beeten frische<br />
Blumen zu verpassen. Für sie empfehlen sich Terrassendielen aus WPC, einem<br />
Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff, der besonders langlebig und vor allem<br />
nahezu wartungsfrei ist.<br />
Holz ist einer der beliebtesten Werkstoffe für Haus und Garten. Doch insbesondere<br />
draußen ist das Material Wind und Wetter ausgeliefert und bedarf<br />
regelmäßiger Pflege, damit es nicht verwittert, grau und rissig wird oder es<br />
gar zu Schimmel und Fäule kommt. Im Baumarkt sind zahlreiche Pflegeprodukte<br />
erhältlich, doch bleibt eines dem Gartenfreund nicht erspart: die Arbeit.<br />
Anders bei den Terrassensystemen aus hochwertigem WPC-Verbundwerkstoff.<br />
Sie sind bestens für den Einsatz im Außenbereich geeignet, denn sie<br />
sind dauerhaft gegen alle Witterungseinflüsse beständig: ob Sonne, Schnee<br />
und Kälte oder Regen in all seinen Formen. Dank seiner UV-Beständigkeit<br />
bleibt der Farbcharakter über viele Jahre hinweg erhalten, und das lohnt sich;<br />
zur Auswahl stehen mehrere natürliche Farben. So ist für jeden Architekturund<br />
Landschaftsstil das Passende dabei. Zudem in Längen von 4.000, 5.000<br />
und 6.000 Millimeter erhältlich eröffnen sich zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten<br />
nach den eigenen Wünschen. Im Gegensatz zu vielen herkömmlichen<br />
Dielen sind diese auch in einer extra starken Ausführung von 31 Millimetern<br />
verfügbar und garantieren Stabilität und Langlebigkeit. Dabei strahlen die<br />
WPC-Dielen dasselbe angenehme Gefühl wie Holz aus und bieten auch<br />
dieselbe Optik, splittern aber nicht wie dieses und sind zudem weniger<br />
pflegeintensiv, auch was die Reinigung angeht. Um wieder ein strahlend<br />
schönes Terrassenerlebnis zu haben, genügt bereits eine einfache Reinigung<br />
mit Wasser.<br />
Eine Terrasse wie diese ist der ideale Ort zum Entspannen – umso mehr,<br />
wenn sie aus WPC-Terrassendielen besteht, denn jene bedürfen kaum der Pflege.<br />
(Foto: epr/KuPro)<br />
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55
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Licht ins Dunkel bringen –<br />
Der nächtliche Garten im Spotlight der Aufmerksamkeit<br />
Gärten werden zumeist für die hellen Stunden des Tages gestaltet – harmonische<br />
Farbkombinationen werden gewählt, strukturierende Sträucher<br />
gepflanzt und Sitzplätze so angelegt, dass man möglichst lange die Sonne<br />
genießen kann. Sobald es jedoch Abend wird, verschwinden diese gut durchdachten<br />
Elemente mehr und mehr im Dunkel der Nacht und ein Blick aus<br />
dem Fenster zeigt bestenfalls eine Spiegelung des Innenraums. Mit einer<br />
gekonnten Wahl von Lichtquellen und einer geschickten Platzierung können<br />
Landschaftsgärtner das Grün hinter und vor dem Haus so inszenieren, dass es<br />
auch während der Abendstunden und selbst im Winter noch wirkt.<br />
Foto: BGL. - Ein Pavillon bietet sanft<br />
erhellt auch während der Abendstunden<br />
einen gemütlichen Sitzplatz.<br />
NICHT DIE NACHT ZUM TAG MACHEN<br />
Der Reiz der Nacht liegt gerade in der Dunkelheit – ohne sie verblassen die<br />
Sterne am Himmel, das Licht des Mondes verliert seinen Schimmer und die<br />
mysteriöse Stimmung schwindet. Diesen Zauber zu erhalten und trotzdem<br />
den Garten ausreichend zu erhellen, ist eine Kunst für sich. Denn zu viel Licht<br />
führt schnell dazu, dass man sich wie auf einem grell erleuchteten Fußballfeld<br />
fühlt. Ein professionelles Lichtkonzept hingegen erzeugt eine sinnvolle<br />
Beleuchtung, die Sicherheit und Orientierung gibt – ohne die Nacht zum Tag<br />
zu machen. „Mehr ist nicht immer auch gleich besser“, erklärt Dr. Michael<br />
Henze, Umweltreferent im Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau<br />
e.V. (BGL). „Ganz im Gegenteil: Zu viel oder zu helle Beleuchtung<br />
kann sogar dazu führen, dass sich die Sicht verschlechtert. Zum Beispiel,<br />
wenn man unangenehm geblendet wird oder außerhalb der beleuchteten<br />
Bereiche nur noch Schwarz sieht.“ Landschaftsgärtner setzen daher, anstatt<br />
auf Quantität, auf eine gut durchdachte Verteilung weniger, individuell<br />
ausgewählter Lichtquellen.<br />
SAFETY FIRST<br />
Vor allem die stark frequentierten Bereiche des Gartens, wie der Vorgarten,<br />
Treppen oder Wege, sollten beleuchtet sein. In den Boden eingelassene<br />
Strahler können beispielsweise die Grenze der Terrasse markieren, ohne zu<br />
stören, und Pollerleuchten sicheren Weges durch den Garten führen. Licht<br />
im und um den Gartenteich herum verhindert, dass Gäste oder Kinder ins<br />
Wasser fallen – und sorgt zugleich für eine fast schon mystische Atmosphäre.<br />
Ein Pavillon bietet sanft erhellt auch während der Abendstunden einen<br />
gemütlichen Sitzplatz. Für solche Bereiche wählen die Experten für Garten<br />
und Landschaft gerne diffuses Licht – dieses verringert Hell-Dunkel-Kontraste<br />
sowie starken Schattenwurf und erleichtert die Orientierung.<br />
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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Foto: BGL. - Neben einer verbesserten<br />
Sicht, können Landschaftsgärtner mit einer<br />
individuellen Beleuchtung auch künstlerische<br />
Effekte erzielen, indem sie markante<br />
Elemente, wie einen großen Baum, eindrucksvoll<br />
in Szene setzen.<br />
TIEFENWIRKUNG ERZEUGEN<br />
Neben einer verbesserten Sicht, können Landschaftsgärtner mit einer<br />
individuellen Beleuchtung auch künstlerische Effekte erzielen, indem sie<br />
markante Elemente eindrucksvoll in Szene setzen. Die knorrige, blattlose<br />
Krone eines winterlichen Baums wirkt von unten angestrahlt spektakulär.<br />
Beleuchtete Farne, Gräser oder romantische Statuen erscheinen beeindruckend<br />
dramatisch. Die Struktur einer alten Steinmauer kommt mit indirektem<br />
Licht wunderbar zur Geltung und die trockenen Blütenstände von Stauden<br />
werfen im Winter einen effektvollen Schatten an die Hauswand. „Durch das<br />
Beleuchten von Pflanzen und Dekorationen im hinteren Gartenbereich macht<br />
man ganz nebenbei die Grenzen des Gartens kenntlich“, betont Henze. „Das<br />
ist allein aus Sicherheitsgründen empfehlenswert, denn ungebetene Eindringlinge<br />
werden bekanntermaßen von Licht abgeschreckt. Zudem erzeugt man<br />
eine angenehme Tiefenwirkung, die den Blick aus dem Fenster interessant<br />
macht.“ Wichtig ist, dabei auch auf die Nachbarn Rücksicht zu nehmen – ein<br />
direkter Lichteinfall auf das angrenzende Grundstück oder die dauerhafte<br />
Beleuchtung des Gartens ist nicht ratsam. Bewegungsmelder und Zeitschaltuhren<br />
sind hier eine gute Lösung.<br />
Foto: BGL. - Mit einer gekonnten Wahl von Lichtquellen und einer geschickten Platzierung<br />
können Landschaftsgärtner das Grün hinter und vor dem Haus so inszenieren, dass es<br />
auch während der Abendstunden und selbst im Winter noch wirkt.<br />
VOM FACHMANN MACHEN LASSEN<br />
Wie immer bei Arbeiten mit Strom ist es ratsam,<br />
diese von einem Fachmann installieren zu lassen,<br />
um die Sicherheit von Mensch und Tier zu gewährleisten.<br />
Landschaftsgärtner kennen sich mit den<br />
entsprechenden Richtlinien aus. Zudem besitzen<br />
viele Landschaftsgärtner eine Zusatzqualifikation<br />
um bestimmte elektrotechnische Arbeiten im<br />
Garten auszuführen. Bei Bedarf schließen sie sich<br />
mit Elektrikern oder Lichtplanern zusammen. So ist<br />
eine fachgerechte Verlegung der Leitungen garantiert<br />
und der Garten kann in neuem Licht erstrahlen.<br />
Weitere Informationen und Gestaltungsmöglichkeiten<br />
auf www.mein-traumgarten.de<br />
BGL<br />
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57
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Zwischen PANIKMACHE und GEFAHR:<br />
Schimmel im Wohnraum /Gesundheitsrisiken und<br />
die Beseitigung auf einen Blick<br />
Schimmelbefall in Wohnräumen ist ein großes Thema geworden.<br />
38 Prozent der Bundesbürger hatten in den letzten fünf Jahren Schimmel in<br />
der Wohnung. So das Ergebnis einer repräsentativen Befragung des Kölner<br />
Marktforschungsinstituts „heute und morgen“. Zu Recht befürchten die<br />
Menschen, dass Schimmelbefall Risiken für die Gesundheit birgt. Denn er<br />
kann nachweislich Allergien, Vergiftungserscheinungen und Infektionen<br />
auslösen.<br />
„Schimmelpilze in Räumen können für Menschen zu einer gesundheitlichen<br />
Belastung werden“, betont Judith Meider, Leiterin des auf Schimmelbefall<br />
spezialisierten Labors „Urbanus“ in Ratingen bei Düsseldorf. „Sporen und<br />
Bestandteile der Pilze fliegen in Räumen umher und werden von uns<br />
Menschen permanent eingeatmet. Bei erhöhter Raumkonzentration können<br />
Allergien, Vergiftungserscheinungen oder Infektionen die Folge sein.“<br />
Bei Schimmelpilz-Allergien zeigen sich Beschwerden ähnlich wie bei<br />
Heuschnupfen: Niesen und Fließschnupfen, Juckreiz, Kribbeln in der Nase und<br />
den Augen, Atembeschwerden oder Erschöpfungszustände. Möglich, aber<br />
laut Meider deutlich seltener, treten Vergiftungserscheinungen auf. Ebenfalls<br />
eher selten sind pilzverursachte Infektionen, sogenannte Aspergillosen, von<br />
denen insbesondere die Lunge betroffen werden kann.<br />
VORAB IST DAS RISIKO DES BEFALLS NICHT EINZUSCHÄTZEN<br />
Für die Fachleute ist bis heute nicht einschätzbar, wann und wie stark der<br />
Befall eine Person gefährden kann. „Da Schimmelpilz aber das Potential zur<br />
Gesundheitsgefährdung hat, rät das Umweltbundesamt in jedem Fall zu einer<br />
vorsorglichen Entfernung“, betont Laborleiterin Meider. „Kinder mit noch<br />
nicht voll ausgeprägtem und Menschen mit geschwächtem Immunsystem<br />
sind gefährdeter.“<br />
DIE ERSTEN SCHRITTE BEI SCHIMMEL IM WOHNRAUM<br />
Tritt Befall auf, hält das Umweltbundesamt bis zu einer Größe von insgesamt<br />
einem halben Quadratmeter eine Beseitigung in Eigenregie für vertretbar.<br />
Dabei sollte der Schimmel niemals trocken, sondern immer mit feuchten<br />
Bürsten oder Tüchern entfernt werden, um Sporenflug zu vermeiden. Durch<br />
einen Mundschutz wird verhindert, dass die Sporen eingeatmet werden,<br />
durch Handschuhe, dass sie in Kontakt mit der Haut gelangen. Achtung:<br />
Desinfektionsmittel reichen nicht aus! Sie dienen nur zur oberflächlichen<br />
Entfernung des Schimmelpilzes. „Die mikrobiologischen Zellen des Pilzes<br />
bleiben dennoch erhalten und wirken weiter“, warnt Fachfrau Judith Meider.<br />
45<br />
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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Foto: AdobeStock | burdun<br />
SCHADEN MEIST GRÖSSER ALS ANGENOMMEN<br />
Bei Flächen größer als einem halben Quadratmeter sollte nach Aussage des<br />
Umweltbundesamtes unbedingt ein Fachunternehmen hinzugezogen werden.<br />
Dass diese Grenze schnell erreicht und meist überschritten ist, weiß<br />
Dipl.-Ingenieur Jörg Bogs, Technischer Leiter des Spezialunternehmens<br />
ISOTEC, aus jahrelanger Erfahrung. „Der weitaus größere Teil des Schadens<br />
ist oft gar nicht sichtbar. Er verbirgt sich häufig in Wand- oder Fußbodenaufbauten.“<br />
Noch vor der Schimmelbeseitigung wird der betroffene Raum von den<br />
Fachleuten staub- und luftdicht abgeschottet, um eine Verwirbelung und<br />
Verteilung der Sporen auf die anderen Zimmer zu vermeiden. Die Schimmelbestandteile<br />
werden dann von den Bauteiloberflächen abgesaugt und die<br />
befallenen Putzoberflächen vollständig entfernt. In einem weiteren Schritt<br />
werden die Rohoberflächen mit einem Spezialsauger abgesaugt und mit<br />
Alkohol desinfiziert.<br />
VORBEUGEN: RICHTIG LÜFTEN UND HEIZEN UNERLÄSSLICH<br />
„Kondensationsbedingter Schimmelbefall zeigt, dass entweder das Wohnverhalten<br />
nicht sachgerecht verläuft oder das Gebäude bauphysikalische<br />
Mängel aufweist“, erklärt Dipl.-Ingenieur Bogs. Würde beides zu 100 Prozent<br />
funktionieren, dürfte kein Schimmelpilzbefall auftreten.<br />
Immer wieder Streitigkeiten im Mieter-Vermieter-Verhältnis bringt Schimmelbefall<br />
durch falsches Lüften. Auch wenn Berufstätige die meiste Zeit des<br />
Tages nicht zu Hause sind, müssen sie dennoch zwei bis drei Mal am Tag<br />
ihre Wohnräume kräftig lüften. Stoß- und Querlüftung sind dafür am besten<br />
geeignet (bei komplett geöffneten Fenstern für einige Sekunden bis Minuten,<br />
je nach Außenkälte). Der Luftaustausch, also der Austausch von feuchter<br />
Raumluft gegen trockenere Außenluft (auch im Winter!), erfolgt auf diese<br />
Weise 200 Mal schneller als durch gekippte Fenster.<br />
Quelle: Isotec GmbH<br />
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NÜRNBERGER LAND<br />
23. Gründercheck am Landratsamt unterstützt<br />
angehende Unternehmer<br />
NÜRNBERGER LAND (lra) – Zum 23. Mal fand im Landratsamt in Lauf<br />
der Gründercheck der IHK Nürnberg für Mittelfranken statt, den die<br />
Wirtschaftsförderung Nürnberger Land initiiert. Referent Marko Dietsch<br />
prüfte die Pläne von zehn Selbstständigen in spe auf ihre Tauglichkeit.<br />
Die Gründungsideen der Teilnehmenden waren breit gefächert: Das Spektrum<br />
erstreckte sich von einer Schreinerei über eine Heilpraktiker-Praxis bis zu<br />
einer Cafeteria. Dietsch erläuterte im Tagesworkshop am 20. Februar Themen<br />
wie Finanzierung, Unternehmensrechtsformen und Businessplan und warf<br />
ein prüfendes Licht auf Unternehmensidee und Unternehmerpersönlichkeit.<br />
Er warnte eindringlich vor Blauäugigkeit und übertriebenem Optimismus:<br />
Leider gingen sehr viele Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer ohne<br />
ausreichende Kenntnisse und Vorbereitung in die Selbstständigkeit, was in<br />
Enttäuschung und Schulden enden könne. Aber er machte den Teilnehmenden<br />
auch Mut: Allein durch ihre Anwesenheit bewiesen sie, dass sie sich gründlich<br />
mit dem Thema Selbstständigkeit auseinandersetzten. Frank Richartz von<br />
der Wirtschaftsförderung und Lendita Medina von der IHK schlossen aus der<br />
regen Teilnahme am Workshop: „Der Drang zur Selbstständigkeit ist trotz aller<br />
Risiken ungebrochen.“ Die einhellige Erkenntnis aller Teilnehmenden war, dass<br />
eine erfolgreiche Existenzgründung mehr Vorbereitung bedarf als ursprünglich<br />
angenommen. Durch das Seminar fühlen sich viele allerdings nun in der Lage,<br />
sich diesen Herausforderungen erfolgreich zu stellen. Einige stellten aber auch<br />
fest, dass die Selbstständigkeit doch keine Lösung für sie ist – aber auch diese<br />
Erkenntnis ist, solange sie vor der Gründung kommt, als Erfolg zu werten.<br />
Die Gründerchecks sind Teil der Existenzgründerunterstützung durch<br />
den Landkreis Nürnberger Land. Das Bayerische Staatsministerium für<br />
Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie fördert im Rahmen<br />
der „Weiterbildungsinitiative Existenzgründung der bayerischen<br />
Industrie- und Handelskammern“ die Unternehmensgründung in<br />
Bayern. Der nächste Gründercheck im Landratsamt findet am<br />
5. Dezember <strong>2019</strong> statt.<br />
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Bürgermeistersprechtag<br />
Der nächste Bürgermeistersprechtag<br />
findet am Mittwoch, 10. April <strong>2019</strong>,<br />
von 14.00 bis 20.00 Uhr statt. Der<br />
übernächste Sprechtag findet am<br />
Mittwoch, 08. Mai <strong>2019</strong>, statt.<br />
Die Bürgerinnen und Bürger können<br />
ihre Wünsche und Sorgen im Dienstzimmer<br />
des Ersten Bürgermeisters<br />
im Obergeschoss des Rathauses,<br />
Zimmer Nr. 103, loswerden.<br />
Die Tür des Ersten Bürgermeisters<br />
Konrad Rupprecht steht darüber<br />
hinaus jederzeit offen, wenn nicht<br />
gerade feste Termine bestehen oder<br />
Besprechungen anberaumt sind.<br />
Abgabetermine für<br />
Bauantragsunterlagen<br />
Bauantragsunterlagen können im Pfinzingschloss,<br />
Bauamt, zu den allgemeinen<br />
Öffnungszeiten abgegeben werden.<br />
Für die Bauausschusssitzung am<br />
11. April <strong>2019</strong> ist Abgabetermin für<br />
die Unterlagen am 27. <strong>März</strong> <strong>2019</strong>.<br />
Für die Bauausschusssitzung am<br />
09. Mai <strong>2019</strong> ist Abgabetermin für<br />
die Unterlagen am 24. April <strong>2019</strong>.<br />
Öffnungszeiten<br />
Internetcafe Feucht<br />
Montag<br />
17.00 - 20.00 Uhr für Jugendliche<br />
Dienstag<br />
09.00 - 12.00 Uhr für Erwachsene<br />
Mittwoch<br />
18.00 - 21.00 Uhr<br />
Dienstag, Donnerstag und Freitag<br />
17.00 - 21.00 Uhr für Jugendliche<br />
Zudem können erwachsene Internet-<br />
Einsteiger mittwochs zwischen 17.00<br />
und 21.00 Uhr die Aufmerksamkeit<br />
und Unterstützung des Teams in<br />
Anspruch nehmen.<br />
Veranstaltungsprogramm<br />
JuZ Moosbach<br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstag: Gruppenangebote nach<br />
Absprache<br />
Freitag: 15.30 – 16.30 Uhr<br />
Youngsterstreff<br />
16.30 – 20.00 Uhr<br />
Offener Betrieb<br />
Samstag: 15.00 – 18.00 Uhr<br />
Offener Betrieb<br />
13.00 – 15.30 Uhr<br />
Youngsterstreff<br />
Krisendienst Mittelfranken<br />
Hilfe für Menschen in seelischen<br />
Notlagen<br />
Hessestraße 10, 90443 Nürnberg<br />
Tel. 0911/424855-0<br />
www.krisendienst-mittelfranken.de<br />
Veranstaltungsprogramm<br />
im JuZ Feucht<br />
Schulstraße 1, 90537 Feucht<br />
Tel. 09128/9167-860<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag: 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr<br />
Youngsterstreff<br />
Mittwoch: 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Youngsterstreff<br />
17.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />
Offener Treff<br />
Donnerstag: 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Youngsterstreff<br />
17.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />
Offener Treff<br />
Freitag: 13.00 Uhr bis 15.30 Uhr<br />
Youngsterstreff<br />
(Nur Schulzeit)<br />
15.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Youngsterstreff<br />
17.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />
Offener Treff<br />
Samstag: 15.30 Uhr bis 22.00 Uhr<br />
Offener Treff<br />
Gruppenangebote:<br />
Donnerstag: 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Juggern<br />
ab 17.00 Uhr<br />
Kochgruppe<br />
ab 19.30 Uhr<br />
Fußball ab 14 Jahren<br />
Freitag: ab 15.00 Uhr<br />
Youngstersfussball<br />
ab 16.00 Uhr<br />
Kreativangebot<br />
Beratungsstelle Krebspunkt<br />
Diakonisches Werk,<br />
Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.,<br />
Nikolaus-Selnecker-Platz 2,<br />
91217 Hersbruck<br />
Psychosoziale und psychoonkologische<br />
Beratung für krebs- und<br />
chronisch kranke Menschen sowie<br />
deren Angehörige.<br />
Die Beratung ist kostenlos.<br />
Sie steht allen Menschen offen -<br />
unabhängig von Alter, Religion und<br />
Nationalität.<br />
Immer Dienstag in Feucht<br />
Fischbacher Str. 6 im evangelischen<br />
Gemeindehaus<br />
Sprechzeiten: Für eine persönliche<br />
Sprechstunde vereinbaren Sie bitte<br />
über die Hauptstelle in Hersbruck<br />
telefonisch einen Termin:<br />
Telefon: 09151 / 83 77-35 täglich<br />
von 9.00 bis 12.00 Uhr oder<br />
Tel. 09151 / 83 77-33<br />
(Anrufbeantworter)<br />
E-Mail: krebspunkt@diakonie-ahn.de<br />
Termine des Marktes Feucht<br />
<strong>März</strong> <strong>2019</strong><br />
Dienstag, 12.03.<strong>2019</strong> 17.00 Uhr<br />
Arbeitskreis Chronik<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
Mittwoch, 13.03.<strong>2019</strong> 19.00 Uhr<br />
Marktgemeinderat, Reichswaldhalle<br />
Donnerstag, 14.03.<strong>2019</strong> 18.30 Uhr<br />
Bauausschuss<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
Mittwoch, 20.03.<strong>2019</strong> 17.30 Uhr<br />
Fairtrade-Gruppe Feucht<br />
Rathaus, Besprechungsraum 008<br />
Donnerstag, 21.03.<strong>2019</strong> 18.30 Uhr<br />
Hauptausschuss<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
Donnerstag, 28.03.<strong>2019</strong> 19.00 Uhr<br />
Marktgemeinderat<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
April <strong>2019</strong><br />
Montag, 01.04.<strong>2019</strong> 18.30 Uhr<br />
Auftaktveranstaltung ISEK<br />
Reichswaldhalle Feucht<br />
Dienstag, 09.04.<strong>2019</strong> 19.00 Uhr<br />
Ortsmarketing<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
Themengruppe „Vogellehrpfad“<br />
Mittwoch, 10.04.<strong>2019</strong> 18.15 Uhr<br />
JuZ-Beirat<br />
Jugendzentrum<br />
Donnerstag, 11.04.<strong>2019</strong> 18.30 Uhr<br />
Bauausschuss<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
Dienstag, 30.04.<strong>2019</strong> 17.00 Uhr<br />
Arbeitskreis Chronik<br />
Rathaus, Sitzungssaal<br />
Diakoniestation Feucht<br />
im Seniorenzentrum<br />
am Zeidlerschloss<br />
Ihr Partner im Alltag für: Ambulante<br />
Pflege, Hilfe im Haushalt, Betreutes<br />
Wohnen, Verhinderungspflege, Beratung.<br />
Schwester Sandra Roßner,<br />
Altdorfer Straße 5 - 7, 90537 Feucht,<br />
Tel. 09128 / 73 90 90.<br />
In Notfällen erreichen Sie uns unter<br />
Tel. mobil 0171 - 860 78 27.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.zds-altdorf.de<br />
Rentenberatung<br />
beim Markt Feucht<br />
Petra Hopf ist Versichertenberaterin<br />
der Deutschen Rentenversicherung<br />
und steht allen Bürgerinnen und<br />
Bürgern aus Feucht und Moosbach<br />
jeden letzten Donnerstag im Monat<br />
von 15 bis 17 Uhr im Rathaus<br />
Feucht, Zimmer 004, ehrenamtlich<br />
zur Verfügung. Sie unterstützt bei<br />
Kontenklärungen, Formularen und<br />
Rentenanträgen. Um telefonische<br />
Terminvereinbarung unter<br />
Tel. 09128-72 75 29 oder per E-Mail<br />
an RenteSbr@aol.com wird gebeten.<br />
BRK-Kreisverband<br />
Nürnberger Land<br />
Erste-Hilfe-Kurse<br />
Die Kurse finden von 08:00 –<br />
16:00 Uhr statt. Die Kursgebühr<br />
beträgt jeweils 40,00 € oder<br />
Abrechnung über die<br />
Berufsgenossenschaft<br />
Donnerstag, 14. <strong>März</strong> <strong>2019</strong><br />
Veranstaltungsort:<br />
BRK Rettungswache Feucht,<br />
Untere Kellerstraße 69, 90537 Feucht<br />
Samstag, 16. <strong>März</strong> <strong>2019</strong><br />
Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus<br />
Schnaittach, Frohnleitener Str. 2,<br />
91220 Schnaittach<br />
Samstag, 23. <strong>März</strong> <strong>2019</strong><br />
Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus<br />
Altdorf, Feuerweg 4, 90518 Altdorf<br />
Donnerstag, 28. <strong>März</strong> <strong>2019</strong><br />
Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus<br />
Lauf, Henry-Dunant-Str. 1,<br />
91207 Lauf<br />
Bei allen Kursen ist eine<br />
vorherige Anmeldung unter<br />
www.kvnl.brk.de/ausbildung<br />
erforderlich.<br />
Weitere Informationen zu den<br />
Kursen sowie zu anderen<br />
Kursangeboten erhalten Sie<br />
unter Tel. 09123/9403-0.<br />
Regionale Bereitschaftsdienste<br />
Neben dem allgemeinen bayernweiten<br />
Ärztlichen Bereitschaftsdienst gibt es<br />
in den Regionen weitere zumeist<br />
fachärztliche Bereitschaftsdienste.<br />
Die Vermittlung der regionalen<br />
Dienste erfolgt ebenfalls über die<br />
bayernweite Rufnummer: 01805 191212*<br />
(*14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz,<br />
Mobilfunk max. 42 Cent/Min.).<br />
Hinweis: Sie erreichen den Ärztlichen<br />
Bereitschaftsdienst Bayern auch über<br />
die kostenfreie bundesweite Bereitschaftsdienstnummer<br />
116 117.<br />
Internet: www.diakonie-ahn.de<br />
Seniorenbeauftragter Markt Feucht<br />
Helmut Lindner<br />
Sprechtag: jeden ersten Mittwoch im<br />
Monat von 14.00 bis 17.00 Uhr im<br />
Rathaus, Zimmer 008, Hauptstraße 33,<br />
90537 Feucht, Tel. 09128 / 91 67-79,<br />
Fax 09128 / 91 67-61,<br />
seniorenbeauftragter@feucht.de<br />
Sollten Sie Herrn Lindner nicht<br />
persönlich erreichen (z.B. wegen<br />
Urlaubs etc.), wenden Sie sich bitte<br />
während der üblichen Bürostunden<br />
an Jürgen Meyer<br />
(Tel. 09128 / 91 67-10).<br />
MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
61
62<br />
Beratungsstelle der Kirchlichen<br />
Allgemeinen Sozialarbeit<br />
Die Beratung ist kostenlos.<br />
Sie steht allen Menschen offen<br />
- unabhängig von Alter, Religion<br />
und Nationalität.<br />
Sie befinden sich in einer schwierigen<br />
Lage und wissen nicht, wo Sie<br />
Unterstützung bekommen können.<br />
Sie befinden sich im Trennungs- und<br />
Scheidungsprozess. Sie haben finanzielle<br />
Probleme und wissen nicht,<br />
welche sozialen Leistungen Ihnen<br />
zustehen, zum Beispiel Arbeitslosengeld<br />
II, Grundsicherung, Wohngeld.<br />
Sie wünschen Unterstützung im<br />
Umgang mit Behörden. Wir helfen<br />
beim Ausfüllen von Formularen und<br />
beim Formulieren von Anträgen.<br />
Wir prüfen und erklären Ihnen Ihre<br />
Bescheide. Sie erhalten Informationen<br />
zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten.<br />
Ansprechpartnerin: Cornelie Fritz,<br />
kasa-feucht@diakonie-ahn.de<br />
In Feucht<br />
Fischbacher Str. 6, Tel. 09128 / 72 48 00,<br />
offene Sprechzeit:<br />
mittwochs 11.00 - 12.00 Uhr und<br />
nach Vereinbarung.<br />
In Altdorf<br />
Türkeistr. 11, Tel. 09187 / 80 232,<br />
offene Sprechzeit:<br />
montags 11.00 - 12.00 Uhr und nach<br />
Vereinbarung. Anmeldung über<br />
Sekretariat vormittags<br />
Tel. 09151 / 83 77-35<br />
Stöberladen Feucht<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag und Freitag:<br />
09.00 – 12.00 Uhr<br />
Mittwoch:<br />
15.00 – 18.00 Uhr<br />
Warenannahme:<br />
Montag:<br />
15.00 – 18.00 Uhr<br />
Hauptstr. 35, 90537 Feucht,<br />
Tel. mobil 0151 – 5402 1637<br />
stoeberladen.stjakob-feucht@elkb.de<br />
Der Stöberladen ist ein Ehrenamtsprojekt<br />
der Kirchengemeinde Feucht,<br />
des Diakonischen Werkes Altdorf-<br />
Hersbruck-Neumarkt und der<br />
Marktgemeinde Feucht.<br />
Verein Rummelsberger<br />
Hospizarbeit<br />
Beratung und ehrenamtliche<br />
Begleitung von Schwerstkranken und<br />
deren Angehörigen. Diakon Johannes<br />
Deyerl, Fachkraft für Palliative Care<br />
und Hospizkoordination,<br />
Tel. 09128 / 50 25 13<br />
hospizverein@rummelsberg.de<br />
Telefon der Einsatzleitung:<br />
0175/1624514.<br />
Tafel Nürnberger Land e.V.<br />
Lohweg 75, 90537 Feucht,<br />
www.tafel-nuernberger-land.de<br />
Brauchen Sie Hilfe?<br />
Kommen Sie zu uns!<br />
Ausgabestelle Feucht<br />
Untere Kellerstr. 8<br />
(kath. Pfarrzentrum)<br />
Dienstag 14.15 – 16.00 Uhr<br />
Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />
Samstag 14.00 – 15.00 Uhr<br />
Lebensmittelausgabe<br />
Teamleitung:<br />
Erika Sichert, Tel. 09128 / 63 89<br />
Karin Koch, Tel. 09187 / 90 41 44<br />
Ausgabestelle Altdorf<br />
Collegiengasse 6a<br />
Dienstag 15.00 – 16.15 Uhr<br />
Lebensmittelausgabe<br />
Samstag 15.15 – 16.45 Uhr<br />
Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />
Teamleitung:<br />
Sabine Fiedler, Tel. 09187 / 808601<br />
Roswitha Wild, Tel. 09187 / 8049 42<br />
Ausgabestelle Schwarzenbruck<br />
St.-Gundekar-Str. 2<br />
(kath. Jugendheim)<br />
Dienstag 15.30 – 17.00 Uhr<br />
Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />
Teamleitung:<br />
Wolfram Bauer, Tel. 09128 / 121 77<br />
Christa Maurer, Tel. 09128 / 122 07<br />
Ausgabestelle Winkelhaid<br />
Penzenhofener Str. 23<br />
(kath. Pfarrheim)<br />
Dienstag 14.00 – 15.00 Uhr<br />
Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />
Teamleitung:<br />
Helga Koolmann, Tel. 09187 / 416 88<br />
Emmi Dümlein, Tel. 09187 / 47 56<br />
Ausgabestelle Burgthann<br />
Kirchenweg 9 (evang. Gemeindehaus)<br />
Dienstag 15.30 – 17.00 Uhr<br />
Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />
Teamleitung:<br />
Ingrid Foos, Tel. 09188 / 90 32 86<br />
Jutta Künzel, Tel. 09183 / 79 38<br />
Behindertenbeauftragter<br />
Markt Feucht Dietmar Knorr<br />
Sprechtag: Jeden ersten Dienstag im<br />
Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr.<br />
Rathaus , Zimmer 008,<br />
Hauptstraße 33, 90537 Feucht<br />
Tel. 09128/91 67-37,<br />
Fax 09128/91 67-61<br />
behindertenbeauftragter@feucht.de<br />
Sollten Sie Herrn Knorr nicht persönlich<br />
erreichen (z.B. wegen Urlaubs,<br />
etc.), wenden Sie sich bitte während<br />
der üblichen Bürostunden an<br />
Herr Jürgen Meyer<br />
(Tel. 09128 - 9167-10).<br />
Apothekennotdienst<br />
Landkreis Nürnberger Land<br />
Der Notdienst der Apotheken im Landkreis<br />
Nürnberger Land wechselt täglich<br />
in der angegebenen Reihenfolge.<br />
1 König’s-Apotheke, Feucht<br />
0 91 28/1 30 31<br />
2 Christophorus-Apotheke, Schwarzenbruck<br />
0 91 28/1 38 00<br />
3 Apotheke am Bahnhof, Altdorf<br />
0 91 87/90 28 28<br />
4 Linden-Apotheke, Winkelhaid<br />
0 91 87/4 21 11<br />
5 Engel-Apotheke, Feucht<br />
0 91 28/31 14<br />
6 Markt-Apotheke, Altdorf<br />
0 91 87/90 28 74<br />
7 Zeidler-Apotheke, Feucht<br />
0 91 28/22 34<br />
8 Wallenstein-Apotheke am Oberen Tor,<br />
Altdorf, 0 91 87/90 30 60<br />
9 Burg-Apotheke, Burgthann<br />
0 91 83/95 07 57<br />
10 Espen-Apotheke, Oberferrieden<br />
0 91 88/90 53 09<br />
11 St. Vitus Apotheke, Berg<br />
0 91 89/16 45<br />
12 Wallenstein-Apotheke am Röder,<br />
Altdorf, 0 91 87/40 90 20<br />
<strong>März</strong><br />
9 Samstag 12<br />
10 Sonntag 9<br />
11 Montag 10<br />
12 Dienstag 11<br />
13 Mittwoch 12<br />
14 Donnerstag 1<br />
15 Freitag 2<br />
16 Samstag 3<br />
17 Sonntag 4<br />
18 Montag 5<br />
19 Dienstag 6<br />
20 Mittwoch 7<br />
21 Donnerstag 8<br />
22 Freitag 9<br />
23 Samstag 10<br />
24 Sonntag 11<br />
25 Montag 12<br />
26 Dienstag 1<br />
27 Mittwoch 2<br />
28 Donnerstag 3<br />
29 Freitag 4<br />
30 Samstag 5<br />
31 Sonntag 6<br />
April<br />
1 Montag 7<br />
2 Dienstag 8<br />
3 Mittwoch 9<br />
4 Donnerstag 10<br />
5 Freitag 11<br />
6 Samstag 12<br />
7 Sonntag 1<br />
Notdienst hat jeweils die Apotheke,<br />
deren Nummer hinter dem<br />
Wochentag ausgedruckt ist. Der<br />
Notdienst der diensthabenden<br />
Apotheke beginnt am Morgen um<br />
9.00 Uhr und endet am darauffolgenden<br />
Tag zur selben Zeit.<br />
Angaben ohne Gewähr. Die<br />
Notdienstgebühr beträgt 2,50 EUR<br />
außerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten.<br />
Nachbarschaftshilfe -<br />
Feucht und Moosbach<br />
Hallo Nachbarin! Hallo Nachbar!<br />
Unser Helferteam „Miteinander -<br />
Füreinander“ arbeitet ehrenamtlich<br />
und unentgeltlich. Wir behandeln<br />
Ihr Anliegen vertraulich. Wir leisten<br />
schnelle, unbürokratische und nachbarschaftliche<br />
Hilfe. Wir bieten als<br />
Nachbarschaftshilfe Unterstützung<br />
und Begleitung für den Alltag.<br />
Pro Einsatz bitten wir Sie um einen<br />
Kostenbeitrag von 3 € zur Unterhaltung<br />
der Nachbarschaftshilfe.<br />
Sie erreichen uns in unserem Büro<br />
im Mesnerhaus, Hauptstr. 58<br />
(Eingang Kirchhof).<br />
Montag von 14.30 bis 16.30 Uhr und<br />
Mittwoch von 10.00 bis 12.00 Uhr.<br />
Tel. 09128 / 724 32 49 zu den<br />
Bürozeiten.<br />
E-Mail:<br />
nachbarschaftshilfe.stjakob-feucht@<br />
elkb.de<br />
Caritas-Sozialstation<br />
Feucht/Schwarzenbruck e.V.<br />
Pfinzingstr. 17, 90537 Feucht<br />
Tel. 09128 / 2451<br />
Fax 09128 / 72 80 83<br />
Bürozeiten: Montag - Freitag<br />
von 10.00 – 12.00 Uhr,<br />
Donnerstag von 15.00 – 17.00 Uhr<br />
sozialstation@caritas-feucht.de<br />
www.caritas-sozialstation-feucht.de<br />
Aktivgruppe für Menschen mit eingeschränkter<br />
Alltagskompetenz<br />
(Demenz, Schlaganfall etc.)<br />
Dienstag und Mittwoch<br />
von 14.00 - 17.00 Uhr<br />
geselliges Beisammensein mit<br />
Übungen für Körper und Geist.<br />
Telefonische Voranmeldung ist<br />
erforderlich.<br />
Senioren-Mittagstisch:<br />
jeden Freitag ab 11.45 Uhr im kath.<br />
Pfarrzentrum<br />
FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ <strong>2019</strong>
Kath. Pfarramt Herz Jesu Feucht<br />
Pfarrer Edwin Grötzner, Untere<br />
Kellerstr. 6. 90537 Feucht,<br />
Tel. 09128/920585,<br />
feucht@bistum-eichstaett.de,<br />
www.kath-kirche-feucht.de<br />
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:<br />
Montag:<br />
09.00 - 11.00 Uhr<br />
Dienstag:<br />
17.00 - 18.00 Uhr<br />
Mittwoch: 16.00 - 17.00 Uhr<br />
Donnerstag & Freitag: 09.00 - 11.00 Uhr<br />
Zahnärztlicher Notdienst<br />
Dienstbereit: 10-12 Uhr und 18-19 Uhr<br />
in der Praxis.<br />
Der aktuelle Notdienst kann für<br />
alle mittelfränkischen Bereiche im<br />
Internet nachgelesen werden unter:<br />
www.notdienst-zahn.de<br />
09./10.03.<strong>2019</strong><br />
Dr. Christoph Pscherer<br />
Hauptstr. 30a, 91227 Leinburg<br />
Tel. 09120 / 6911<br />
16./17.03.<strong>2019</strong><br />
Dr. Andreas Onken<br />
Bahnhofstr. 6, 90610 Winkelhaid<br />
Tel. 09187 / 904040<br />
23./24.03.<strong>2019</strong><br />
Dr. Thomas Regelein<br />
Nürnberger Str. 1-3, 91217 Hersbruck<br />
Tel. 09151 / 4947<br />
30./31.03.<strong>2019</strong><br />
Dr. Miguel A. Quilez Quilez<br />
Pfinzingstr. 1a, 90537 Feucht<br />
Tel. 09128 / 8889<br />
06./07.04.<strong>2019</strong><br />
Dr. Daniel Savic MSc<br />
Pfinzingstr. 1a, 90537 Feucht<br />
Tel. 09128 / 8889<br />
Evang.-Luth.Pfarramt<br />
St. Jakob Feucht<br />
Pfarrer Roland Thie, Hauptstraße 64,<br />
90537 Feucht, Tel. 09128 / 33 95<br />
pfarramt.feucht@elkb.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag: 09.30 - 12.00 Uhr und<br />
14.30 - 17.00 Uhr<br />
Dienstag: geschlossen<br />
Mittwoch und Freitag:<br />
09.30 - 12.00 Uhr<br />
Donnerstag:<br />
09.30 - 12.00 Uhr und<br />
15.30 - 18.00 Uhr<br />
Suchtberatungsstelle<br />
Suchtberatungsstelle des<br />
Diakonischen Werkes<br />
Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.:<br />
kostenlose Einzelberatungen und<br />
Gruppengespräche bei Problemen<br />
mit Alkohol, Medikamenten, Drogen<br />
oder Glücksspiel<br />
Amberger Str. 27, 91217 Hersbruck,<br />
Tel. 09151 / 90 87 676<br />
Außenstelle Altdorf:<br />
Türkeistraße 11, 90518 Altdorf ,<br />
Tel. 09187 / 78 97<br />
suchtberatung@diakonie-ahn.de<br />
www.diakonie-ahn.de<br />
Sprechzeiten:<br />
Montag bis Donnerstag:<br />
8.30 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.30 Uhr<br />
Freitag: 8.30 - 12.00 Uhr<br />
Beratungsstelle für seelische<br />
Gesundheit<br />
Caritasverband im Nürnberger Land<br />
e.V. und Diakonisches Werk<br />
Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.<br />
Hauptstelle:<br />
Gartenstraße 29, 91217 Hersbruck<br />
Außenstellen:<br />
Marktplatz 50, 91207 Lauf<br />
Türkeistr. 11, 90518 Altdorf<br />
Wir bieten Beratung und Begleitung<br />
für Erwachsene in psychischen<br />
Krisen oder mit psychischen Erkrankungen<br />
an. Auch Angehörige können<br />
sich an uns wenden.<br />
Die Beratungen sind kostenfrei.<br />
Alle MitarbeiterInnen unterliegen<br />
der gesetzlichen Schweigepflicht.<br />
Sprechzeiten: Für ein persönliches<br />
Beratungsgespräch vereinbaren Sie<br />
bitte über die Hauptstelle in<br />
Hersbruck telefonisch einen Termin:<br />
Telefon: 09151-<strong>2019</strong><br />
www.qs-zahnärzte.de<br />
Dr. Miguel Quilez Feucht - Dr. Pfinzingstr. Julia Savic-Quilez 1a • Tel. Dr. 88Daniel 89 Savic<br />
Termine MSc Parodontologie<br />
nach VereinbarungMSc Implantologie<br />
www.qs-zahnärzte.de<br />
Feucht - Pfinzingstr. 1a • Tel. 88 89<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Stiftung DER Schülercoach –<br />
Wegbegleiter für Kinder und Jugendliche<br />
im Nürnberger Land<br />
Die „Stiftung Der Schülercoach“ sucht<br />
Erwachsene, die mit ihrer Lebens- und<br />
Berufserfahrung Schülerinnen und<br />
Schülern ab der 7. Klasse zeitweise<br />
oder bis zum nahtlosen Übergang in<br />
eine Ausbildung oder weiterführende<br />
Schule begleiten wollen.<br />
Informationen unter:<br />
Telefon: 0151-22658899<br />
www.der-schuelercoach.de<br />
Streetwork –<br />
Aufsuchende Arbeit<br />
Unterstützung für Jugendliche und junge<br />
Erwachsene zwischen 14 und 27 Jahren<br />
Altdorf/Feucht/Schwarzenbruck/<br />
Winkelhaid<br />
E-Mail:streetwork@rummelsberg.net<br />
Inge: 0151-29 23 09 64<br />
Moritz: 0171-97 68 59 5<br />
• KLIMASERVICE<br />
• BREMSENDIENST<br />
• STOSSDÄMPFERPRÜFUNG<br />
• PKW-/LKW-INSPEKTION<br />
• MOTORDIAGNOSE<br />
• UNFALLINSTANDSETZUNG<br />
ALS SERVICE SIND WIR FÜR SIE DA:<br />
MONTAG-DONNERSTAG 7.30 – 18.00 UHR<br />
FREITAG<br />
7.30 – 16.00 UHR<br />
SAMSTAG<br />
8.00 – 12.00 UHR<br />
AKTIONSPREIS<br />
29,90 €<br />
FRÜHJAHRSCHECK<br />
Winterliche Bedingungen strapazieren jedes<br />
Fahrzeug. Streusalz, Kälte und Nässe<br />
beanspruchen Ihr Auto und hinterlassen<br />
häufig Spuren. Wir prüfen<br />
Ihr Fahrzeug auf eventuelle<br />
Schäden und helfen Ihnen diese<br />
fachgerecht und kostengünstig<br />
zu beseitigen.<br />
Wir geben Ihnen die<br />
Sicherheit mit Ihrem<br />
Fahrzeug gut in den<br />
Frühling zu starten.<br />
Richtweg 85 | 90530 Wendelstein<br />
Tel. (09129) 27 77 33 | Fax (09129) 27 77 44<br />
MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />
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Ihr Urlaub ist uns kostbar!<br />
Wir bieten Ihnen eine facettenreiche Reisewelt, die keine Wünsche offen lässt. Mit unseren Partnern kommen Sie Ihrer<br />
Traumreise ganz schnell ein Stück näher.<br />
SIEBEN GUTE GRÜNDE MIT UNS DIE WELT ZU ENTDECKEN:<br />
• Ganz sicher ein Erlebnis<br />
• Individuell und flexibel reisen<br />
• Komfortabel anreisen<br />
• Umfassend informiert<br />
• Sorglos unterwegs<br />
• Gründlich beraten<br />
• Garantiert abgesichert<br />
UNSER TIPP FÜR DEN REISESOMMER <strong>2019</strong>:<br />
Entdecken Sie die Naturgewalten des kanadischen Westens. Bestenfalls,<br />
sofern es die Zeit erlaubt, sogar in Kombination mit einer unvergesslichen<br />
Kreuzfahrt entlang der Küste bis hin nach Alaska.<br />
Wir sind Ihr PREMIUM-Partner für Studiosus.<br />
Spezielle Themenreisen aus einer Hand. Dafür stehen wir Ihnen mit unserem<br />
ganzen Sortiment und unserer Erfahrung zur Verfügung.<br />
Haben Sie schon mal an eine geführte Wanderreise gedacht? Land und<br />
Leute ganz nah: Entdecken Sie die Natur und Kultur Ihres Reiselandes.<br />
Urlaubsziele auf 2 Rädern erleben - Radreisen mit Gepäcktransport.<br />
Aktuell stehen Premiumreisen ganz hoch im Kurs. Außergewöhnliche Hotels<br />
und Lodges, exklusive Orte, einzigartige Momente und Begegnungen<br />
– freuen Sie sich auf das i-Tüpfelchen!<br />
Tagesaktuell schwankende Preise - die Zeit ist immer schnelllebiger und<br />
erfordert noch schnelleres Handeln, auch im Reisebüro. Dynamik in der<br />
Preisgestaltung - der Reiseveranstalter kauft tagesaktuelle Flüge nach,<br />
das Hotel und den Transfer bindet er mit ein – das bedeutet für Sie eine<br />
klassische Pauschale mit allen Sicherheiten. Aber Achtung! Es gelten in<br />
den meisten Fällen stark abweichende Reise- und Zahlungsbedingungen.<br />
Warum wir Ihnen das sagen? Ganz klar – wir machen es zu unserer<br />
Pflicht, Sie darüber zu informieren, damit Ihre Buchung transparent und<br />
nachvollziehbar ist.<br />
Wir kümmern uns! Vor der Reise, bei Bedarf auch währenddessen und<br />
natürlich danach. Bestimmte Situationen bedürfen eines kompetenten<br />
Ansprechpartners und der Erfahrung im Umgang mit nicht alltäglichen<br />
Situationen. Naturkatastrophen, Streik, politische Unruhen und was nicht<br />
sonst noch alles die Urlaubsplanung oder Durchführung behindert.<br />
Aktuelles Beispiel für das Unvorhersehbare ist leider die Insolvenz der<br />
Fluggesellschaft Germania. Es ist auch für uns ein enormer Kraftakt und<br />
eine zusätzliche Belastung, mit der wir hier zu kämpfen hatten und dies<br />
zum Teil auch noch immer tun. Gefühlt „rund um die Uhr“ haben wir daran<br />
gearbeitet, Ihren Urlaub umzubuchen und zu retten.<br />
EIN HERZLICHES DANKESCHÖN AN ALLE UNSERE KUNDEN FÜR<br />
IHRE GEDULD UND KOOPERATION.<br />
Natürlich werden wir auch künftig versuchen, den Flughafen Nürnberg zu<br />
unterstützen. Wir hoffen, dass neben TUIfly noch weitere Fluggesellschaften<br />
die eine oder andere Lücke, welche durch den Wegfall der Germania<br />
entstanden ist, zu schließen.<br />
v.l. Martin Gerl, Katja Platzmann, Nicole Thomalla, Melanie Klopsch<br />
Wir sind für Sie da,<br />
persönlich, kompetent<br />
und nah!<br />
Ihr Team des TUI ReiseCenters<br />
Martin Gerl in Feucht<br />
Reisewelt Martin Gerl<br />
90537 Feucht<br />
Hauptstraße 56<br />
Tel. 09128 911390<br />
Fax 09128 911329<br />
feucht1@tui-reisecenter.de<br />
www.tui-reisecenter.de/feucht1<br />
Als „Fan“ unserer Facebook-Seite News und Infos lesen:<br />
www.facebook.com/Reisewelt.Feucht