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Reichswaldblatt März 2019

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S. 18<br />

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Sportlerehrung 2018<br />

› Inhalt<br />

Zukunftsregion Schwarzachtalplus.............. 30<br />

WAS – WANN – WO....................................31-34<br />

Stellenanzeigen .............................................. 46<br />

Metropolregion Nürnberg<br />

Spezialitätenwettbewerb – Jetzt bewerben!.......46<br />

Extra Tiersonderseiten „tierische Seiten“.......48-53<br />

Das Magazin - Mieten, Kaufen, Bauen....54-59<br />

Das <strong>Reichswaldblatt</strong> hat eine Auflage von 24.500<br />

Es wird kostenlos verteilt an alle erreichbaren Haushalte in:<br />

Von A-Z: Altdorf, Altenthann, Birnthon, Burgthann, Eismannsberg, Ezelsdorf,<br />

Ezelsdorf-Steinbach, Feucht, Grub, Grünsberg, Gsteinach, Hagenhausen, Hegnenberg,<br />

Lenzenberg, Ludersheim, Mimberg, Moosbach, Oberferrieden, Oberlindelburg,<br />

Oberrieden, Oberwellitzleithen, Ochenbruck, Penzenhofen, Pfeifferhütte, Prackenfels,<br />

Pühlheim, Rasch, Raschbach, Röthenbach/OT Altdorf,<br />

Röthenbach St. Wolfg. /OT Wendelstein, Rummelsberg, Schwarzenbach,<br />

Schwarzenbruck, Ungelstetten, Unterferrieden, Unterlindelburg, Unterrieden,<br />

Unterwellitzleithen-Ziegelhütte, Weiherhaus, Weinhof, Winkelhaid<br />

Tierheim Feucht ............................................. 53<br />

Kleinanzeigen.................................................. 60<br />

Impressum....................................................... 60<br />

Service.........................................................61-63<br />

› Markt Feucht<br />

Aus dem Rathaus ......................... 4-6, 8, 10, 12<br />

Frühjahrsaktion - Demma’n Dregg weg......... 4<br />

34. Bürgermeister-Radltour............................. 6<br />

Parteien informieren...............14-17, 19-20, 22<br />

Sportpalette <strong>2019</strong> mit Sportlerehrung 2018........18<br />

1. Dorfladentag in Moosbach........................ 23<br />

Neue Standorte - Postservice........................ 24<br />

› Gemeinde Burgthann<br />

Burgthann hilft e.V. ......................................... 43<br />

ANZEIGEN- UND REDAKTIONSSCHLUSS<br />

für die APRIL-Ausgabe...................................26.03.<strong>2019</strong><br />

Die Verteilung erfolgt ab................................ 06.04.<strong>2019</strong><br />

SIE MÖCHTEN IM REICHSWALDBLATT INSERIEREN?<br />

Wir beraten Sie gerne telefonisch unter 09129 / 260 12<br />

oder unter 09129 / 7444.<br />

Oder informieren Sie sich auf unserer Webseite unter<br />

www.mitteilungsblaetter.com<br />

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reichswaldblatt@t-online.de. Wir nehmen Kontakt mit Ihnen auf.<br />

› Gemeinde Schwarzenbruck<br />

Die Nürnberger Wirtshausmusi kommt ..... 33<br />

Spende für die Schülertafel........................... 40<br />

Reiner Schübel zum neuen Rektor<br />

der Rummelsberger Diakone........................ 41<br />

› Nürnberger Land<br />

VHS-Veranstaltungen/Kurse.......................... 26, 37<br />

Die vielen Gesichter des DARKNETS................... 37<br />

Erste Hilfe für Eilige............................................... 40<br />

› Stadt Altdorf<br />

32. Wallenstein-Halbmarathon.......................44<br />

MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

3


AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />

Dankeschön für die Veranstalter des Ferienprogramms<br />

Der Markt Feucht lud alle Veranstalter für<br />

die Beteiligung am Ferienprogramm 2018<br />

zum traditionellen Dankessen ein.<br />

Nach der Begrüßung durch Ersten Bürgermeister Konrad Rupprecht<br />

wurden die fleißigen Organisatoren und Betreuer vom Team des<br />

Parkrestaurants verwöhnt.<br />

Konrad Rupprecht lobte das erneut gelungene und vielfältige Ferienprogramm<br />

sowie die Bereitschaft der Organisatoren, für Feuchter und Moosbacher Kinder<br />

so viele Aktionen während der Ferien auszurichten. Ohne die Unterstützung<br />

der Vereine, der ehrenamtlichen Helfer und der Geschäftsleute wäre das nicht<br />

möglich. Er lobte die vorbildliche Jugendarbeit der Vereine und der übrigen Veranstalter<br />

und hoffte auch für <strong>2019</strong> wieder auf ein großartiges Ferienprogramm. Die<br />

engagierte und konstruktive Zusammenarbeit aller Beteiligten mit dem gemeinsamen<br />

Ziel, den Kindern und Jugendlichen ihre Ferien interessant und abwechslungsreich<br />

zu gestalten, machten ein solches Freizeitangebot erst möglich.<br />

Das Ferienprogramm bot für jede Wetterlage sehr attraktive Veranstaltungen. 245<br />

Kinder und Jugendliche nahmen an den insgesamt 74 Veranstaltungen teil.<br />

Altbewährte Aktionen mischten sich dabei mit vielen neuen Angeboten: Die<br />

Palette reichte von Kegeln, Boule, Bogenschießen, Übernachtung im Freibad,<br />

Besichtigung des Wasserwerks und des Lehrbienenstands, Erste-Hilfe-Maßnahmen,<br />

Pizza backen, Schminken, Tanzen und einem Flughafenbesuch über Naturerlebnisse<br />

bis hin zum Klettern in der Fränkischen Schweiz, zu verschiedenen Führungen<br />

und kreativen Kursen sowie vielen musikalischen Aktivitäten.<br />

Ein abwechslungsreiches Angebot an Ausflügen in die nähere und weitere<br />

Umgebung sowie verschiedene Workshops sorgten außerdem für jede Menge<br />

Spaß und Vergnügen.<br />

Für die Sommerferien vom 29. Juli bis 09. September <strong>2019</strong> organisiert der<br />

Markt Feucht erneut ein attraktives Ferienprogramm für alle Feuchter und<br />

Moosbacher Kinder. Die Veranstaltungen werden wieder in Zusammenarbeit<br />

mit Feuchter und Moosbacher Vereinen und Geschäftsleuten sowie allen interessierten<br />

Organisatoren durchgeführt.<br />

Frühjahrsaktion - Demma’n Dregg weg<br />

Demma’n Dregg weg – Drei Worte, mit denen in einer einwöchigen Aktion<br />

seit vielen Jahren ein Zeichen in Feucht und Moosbach gesetzt wird, um auf<br />

einen schonenden und nachhaltigen Umgang mit der Natur hinzuweisen.<br />

Seit jeher ist es dem Markt Feucht ein besonderes Anliegen, das Umweltbewusstsein<br />

in der Bevölkerung bei Jung und Alt weiter zu stärken.<br />

Obwohl regelmäßig Säcke mit Müll und Elektrokleingeräten durch den<br />

Bauhof aufgelesen werden, bleiben noch immer viele Stellen, die durch Unrat<br />

verunstaltet sind. Wilde Müllablagerungen nehmen nicht ab, Abfall jeglicher<br />

Art wird weiterhin gedankenlos weggeworfen.<br />

Das Großreinemachen beginnt im Vorfeld mit der Umwelt-Aktionswoche<br />

vom 25. bis 29. <strong>März</strong> <strong>2019</strong>. Diese Aktionswoche kann nur gelingen,<br />

wenn wieder auf die tatkräftige Mithilfe vieler Bürgerinnen und Bürger, der<br />

Feuchter und Moosbacher Vereine und Organisationen sowie der Schulen<br />

und Kindergärten gezählt werden kann.<br />

Im Anschluss an die Aktionswoche findet am Samstag, 30. <strong>März</strong>, die große<br />

gemeinsame Aufräumaktion statt – Treffpunkt: um 13.00 Uhr am Bauhof<br />

Feucht, Nürnberger Str. 9, und an der S-Bahnhaltestelle Moosbach.<br />

Vom Bauhof aus werden die Helferinnen und Helfer unter anderem folgende<br />

Gebiete von wilden Müllablagerungen befreien: die Ortsmitte mit der Hauptstraße,<br />

das gesamte Gauchsbachtal, den Eichenhain mit dem Bahnhof, den Freibadparkplatz,<br />

den Bereich der B8-Unterführungen, den Lechle-Bach und die Gebiete<br />

entlang der Bahndämme. In Moosbach wird entlang der S-Bahn aufgeräumt.<br />

Für alle helfenden Hände gibt es ab 14.30 Uhr Kaffee, Kuchen, Herzhaftes<br />

und Getränke am Bauhof des Marktes Feucht, wo auch der offizielle<br />

Ausklang stattfindet. Der gesammelte Müll wird dann mit allen Helfern und<br />

Sponsoren auf einem Abschlussfoto festgehalten.<br />

Ende: 15.00 Uhr, mit Dank am Bauhof durch Ersten Bürgermeister Konrad<br />

Rupprecht.<br />

In der Aktionswoche wird schon so mancher Müll gesammelt, u.a. auch von<br />

den örtlichen Kindergärten.<br />

Die Moosbacher Helfer treffen sich zum Abschluss an ihre Aufräumaktion am<br />

Brunnen bei der Bürgerhalle.<br />

Der Markt Feucht hofft sowohl bei der Aktionswoche als auch bei der<br />

abschließenden Aufräumaktion auf viele Bürgerinnen und Bürger, die mit<br />

eigenen Ideen, Aktionen und viel Engagement das Projekt unterstützen.<br />

Packen Sie mit an und nutzen Sie die Gelegenheit, unsere Gemeinde von Abfällen<br />

und Unrat zu befreien! Der Markt Feucht freut sich über jede helfende Hand.<br />

Alle Interessierten bitten wir, sich bis spätestens 15. <strong>März</strong> für die<br />

Aktionswoche oder die Aktion am Samstag anzumelden. Ansprechpartner<br />

im Rathaus ist das Büro des Bürgermeisters, Tel. 09128/9167-95.<br />

Auch online ist die Anmeldung möglich. Bitte nutzen Sie unser Formblatt<br />

im Internet auf www.feucht.de.<br />

4<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ <strong>2019</strong>


AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />

Fränkisches Musikkabarett mit „Die Namenlosen“<br />

Alle in der Reichswaldhalle waren<br />

sich einig: „Zeit is“, das Musikkabarett<br />

der Namenlosen mit den<br />

Schwerpunkten Musik, Mundart<br />

und Franken, war ein voller Erfolg.<br />

„Wenn man was tou will, soller‘t ma<br />

es a tou, sonst lässt des an ka Rouh.“<br />

Und Gottseidank hat es den Namenlosen<br />

keine Ruhe gelassen und sie<br />

haben es erfolgreich gewagt: ihr erstes<br />

Kabarettprogramm auf der Bühne der<br />

ausverkauften Reichswaldhalle. Es war mal lustig, mal nachdenklich, mal laut<br />

und mal leise - und dieser Wechsel zwischen Heiter und Besinnlich kam bei<br />

den Gästen bestens an.<br />

Thomas Schneele und seine Mitstreiter haben zwar schon „einige Roststellen“,<br />

„ein paar Kratzer im Lack“ und „das eine oder andere Ersatzteil“,<br />

aber „insgesamt sind wir immer noch gut drauf“ - und das sieht und hört<br />

man. Zusammen mit Klaus Flemming am Kontrabass, Joe Köstler an der<br />

Trompete, Mathias Rösel an Klarinette und Saxofon und Dr. Michael Tschöpe<br />

(Gitarre und Banjo) spielt „der Thomas“ die Quetsch’n, singt mit ihnen und<br />

erzählt zwischendurch lustige und nachdenkliche Geschicht‘la.<br />

Die Fernsehwerbung vor Acht („Nicht mehr müssen müssen“), die „ausgewogenen“<br />

Ernährungsempfehlungen der Apotheken-Umschau („Mein<br />

liebstes Krustentier ist immer noch des Schäuferla“), die vielfältigen Möglichkeiten<br />

des Seniorensports („I mou was dou“) oder die Gefühle eines Opas,<br />

der seiner Enkelin auf jeden Fall das Schafkopfen beibringen wird - der<br />

Thomas kommentiert alles mit Witz, Hintersinn und lebenspraktischen Tipps.<br />

Den „Kupf“ vergleicht er mit einer riesigen Halle mit vielen Kisten und Regalen<br />

- und jeden Tag schiebt man etwas Neues hinein. „Was Du suchst, das findest<br />

Du oft nicht mehr, über anderes stolperst Du und plötzlich taucht in den Regalen<br />

etwas längst Vergessenes wieder auf - kurzum: Hinter der Platt’n ist viel los.“<br />

Nicht nur da schauen sich viele im Publikum an und sagen „Recht hat er“.<br />

„Über sich selber lachen hat schon vielen geholfen“, sagt er - und über die Gschichtla<br />

vom Thomas lachen sicher auch. Und zwischendurch sorgen Liedla in fränkischer<br />

Mundart mit leisen und immer wieder lauten Tönen für beste Unterhaltung. Die<br />

Texte stammen übrigens alle aus eigener Feder, und auch die Musik vieler Lieder. Die<br />

Namenlosen sind gut drauf – und das überträgt sich auch auf das Publikum.<br />

„Älterwerden ist nichts für Feiglinge“, sagt der Thomas. Die fünf Namenlosen<br />

sind zwar an der Schwelle in der „Mitte des Lebens“ bzw. „a bissla drüber“,<br />

aber immer noch voll im Saft. Sie dachten sich: „Wenn mers etz net machen,<br />

simma fei z’spät dran.“<br />

Gottseidank ham’ses etz g’macht – und hoffentlich mach’n s‘es bald wieder.<br />

Fotos: Herbert Bauer<br />

Für Groß & klein<br />

„Frühlingstrends“<br />

Lärmaktionsplan für Hauptverkehrsstraßen in Bayern<br />

Wer zum Lärm an Feuchts Hauptverkehrsstraßen etwas zu sagen hat,<br />

kann das jetzt tun. Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und<br />

Verbraucherschutz erarbeitet derzeit nämlich einen zentralen Lärmaktionsplan<br />

für Hauptverkehrsstraßen außerhalb von Ballungsräumen<br />

und für Bundesautobahnen in Ballungsräumen in Bayern.<br />

Alle Bürgerinnen und Bürger sowie die bayerischen Gemeinden haben die<br />

Möglichkeit, sich über eine Befragung im Internet daran zu beteiligen. Die<br />

Beteiligung erfolgt in zwei Phasen. Die erste Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung<br />

läuft gerade und endet am 28. <strong>März</strong> <strong>2019</strong>. Auf der Internetseite www.<br />

umgebungslaerm.bayern.de sind zwei Fragebögen freigeschaltet, einer für<br />

Kommunen und einer für die Bürgerinnen und Bürger. Zahlreiche Beteiligung<br />

wäre wünschenswert.<br />

MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

5


AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />

Buntes Programm bei der Seniorenprunksitzung<br />

Vergnügliche Stunden genossen die Bürgerinnen<br />

und Bürger älteren Semesters bei der Seniorenprunk-sitzung<br />

in der Reichswaldhalle Feucht.<br />

Zusammen mit dem Präsidenten von Feuchtfröhlich,<br />

Pascal Czerwek, begrüßte Erster<br />

Bürgermeister Konrad Rupprecht alle Gäste und<br />

versprach ihnen wieder ein buntes und abwechslungsreiches<br />

Pro-gramm. Rupprecht freute sich,<br />

dass auch in diesem Jahr, trotz der schlechten<br />

Wetterverhältnisse, wie-der so viele Bürgerinnen<br />

und Bürger aus Feucht und Moosbach der Einladung<br />

des Marktes Feucht ge-folgt waren.<br />

Unter den zahlreichen Akteuren befanden sich u.a.<br />

Gardemädchen und Tanzmariechen, das Männerballett<br />

und Büttenredner. Mit dabei waren auch<br />

die Allersberger Mini-Flecklashexen, die rasant<br />

über die Bühne wirbelten.<br />

Konrad Rupprecht bedankte sich zum Abschluss<br />

bei allen Aktiven und verteilte Geschenke für die<br />

Kleinen und Großen von Feucht-fröhlich.<br />

Fotos: Herbert Bauer<br />

Ehrungen bei Bürgerversammlung Moosbach<br />

Daniel Rupprecht wurde am 5. Februar von<br />

seinem Namensvetter Konrad Rupprecht<br />

geehrt – und zwar als einer der Besten bei der<br />

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf zum<br />

Landwirt. Der Erste Bürgermeister beglückwünschte<br />

den jungen Moosbacher zu dieser<br />

Leistung, wünschte ihm für seinen künftigen<br />

Lebensweg weiterhin recht viel Erfolg und<br />

überreichte ihm einen Buchgutschein.<br />

Danach holte er die Feuerwehrkameradinnen und<br />

Kameraden der Moosbacher Wehr, die am<br />

Katastropheneinsatz teilgenommen hatten, zu<br />

sich. Sie waren – wie die Mitglieder der FFW<br />

Feucht – am 13. Januar innerhalb von kürzester<br />

Zeit zum Katastropheneinsatz ins Berchtesgadener<br />

Land ausgerückt, um dort bei der Bekämpfung<br />

der enormen Schneemassen zu helfen. Rupprecht<br />

bedankte sich für diesen Einsatz und übergab<br />

jedem einen AFG-Gutschein.<br />

Im Anschluss skizzierte der Erste Bürgermeister<br />

die Geschehnisse des Jahres 2018, danach berichtete<br />

der Geschäftsführer der Feuchter Gemeindewerke<br />

(FGW), Raimund Vollbrecht, von den<br />

aktuellen Entwicklungen der Werke.<br />

In Anschluss hatten die Bürgerinnen und Bürger<br />

Gelegenheit, ihre Anliegen vorzubringen.<br />

Vier Personen nutzten diese. Themen waren der<br />

Hennertsmühlgraben, der gesetzliche Beförderungsanspruch<br />

der Moosbacher Schüler, das<br />

Verkehrskonzept, die Radwege, die PWC-Anlage<br />

und der Umzug der Deutschen Post in Feucht.<br />

Verkehrsüberwacher als Rosenkavaliere<br />

Der Zweckverband Kommunale<br />

Verkehrssicherheit Oberpfalz,<br />

dem auch Feucht angehört, hatte<br />

sich zum Valentinstag etwas<br />

ganz Besonderes ausgedacht:<br />

Wer richtig parkte, bekam am<br />

14. Februar eine Rose als Dankeschön<br />

an den Scheibenwischer.<br />

Der Valentinstag in Feucht stand<br />

im Zeichen der Richtigparker: Wer<br />

sein Auto regelkonform abstellte –<br />

sich also an Zeiten, Gebühren oder<br />

Halteverbote hielt – wurde am Valentinstag<br />

von den Verkehrsüberwachern<br />

des Zweckverbands Kommunale<br />

Verkehrssicherheit Oberpfalz (ZV<br />

KVS) mit einer gelben Rose und<br />

einer Dankeschön-Karte überrascht.<br />

„Wir wollten nicht immer nur tadeln,<br />

sondern auch all jene loben, die<br />

immer, oder fast immer, vorschriftsmäßig<br />

und rücksichtsvoll parken.<br />

Schließlich ist es als kommunale<br />

Behörde nicht unser Ziel, möglichst<br />

viele Strafzettel zu verteilen, sondern<br />

allen voran für ein gutes Miteinander<br />

auf der Straße zu sorgen.“<br />

Dem pflichtete auch Erster Bürgermeister<br />

Konrad Rupprecht bei: „Die<br />

Aktion des Zweckverbands setzt ein<br />

tolles Zeichen. Außerdem schafft so<br />

eine kleine Wertschätzung im Alltag<br />

Anreiz, auch beim nächsten Mal<br />

wieder mehr Rücksicht auf andere<br />

Verkehrsteilnehmer, Rettungsfahrzeuge,<br />

Kinderwagen und öffentliche<br />

Verkehrsmittel zu nehmen.“<br />

Der ZV KVS belohnt umsichtige<br />

Verkehrsteilnehmer immer wieder<br />

mit verschiedenen Aktionen – erst<br />

vergangenen Dezember mit Schoko-<br />

Nikoläusen. Die Aktion „Rosen für<br />

Richtigparker“ fand am 14. Februar<br />

im Einsatzgebiet des Zweckverbands<br />

zum zweiten Mal statt.<br />

Foto: ZV KVS<br />

6<br />

34. Bürgermeister-Radltour: Favorit steht fest<br />

Bis zum 8. Februar konnten Bürgerinnen und Bürger mitentscheiden,<br />

wohin die letzte Radltour mit Ersten Bürgermeister Konrad Rupprecht<br />

geht. Zur Auswahl standen die Touren der vergangen 19 Jahre.<br />

83 Stimmzettel trafen im Feuchter Rathaus ein und mit einem eindeutigen<br />

Ergebnis stand der Favorit, die Firma Max Bögl in Greißelbach, fest. 30<br />

Stimmen erhielt die Tour Max Bögl nach Sengenthal in die Oberpfalz. Mit 20<br />

Stimmen folgte die Fahrt nach Stein ins Faberschloss. Alle anderen Fahrten<br />

erhielten zwischen zwei und vier Stimmen.<br />

Die Tour zur Firma Max Bögl wurde im Jahr 2012 durchgeführt. Damals waren auf der<br />

68 Kilometer langen Strecke 105 Radbegeisterte mit Konrad Rupprecht unterwegs.<br />

Genauere Informationen zur Bürgermeister-Radltour, die am 3. August <strong>2019</strong><br />

stattfindet, folgen im Sommer in der Presse und auf www.feucht.de<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ <strong>2019</strong>


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Was man vom Calligraphy Cut erwarten kann<br />

Mit dem Calligraphy Cut behandeltes Haar behält seine Faszination<br />

auf Dauer: ob sorgfältig arrangiert, sinnlich proportioniert<br />

oder feminin inszeniert − immer wirkt es sanft, weich und schön.<br />

Die Schnitttechnik vereint handwerkliche Sorgfalt, kreative<br />

Leidenschaft und technische Innovation. Mit dem Calligraph<br />

wurde ein spezielles Instrument entwickelt, dessen visionäres<br />

Konzept patentiert ist. Egal ob Sie mehr Volumen oder weniger<br />

Fülle wollen, wir erarbeiten mit dem Caligraphy Cut IHRE Frisur.<br />

Umrahmt von Olaf Krebs (li.) und Julia Göring (re.) freuen sich (v.l.) Marina Leicht,<br />

Sandra Nerreter, Caroline Raß, Rebecca Fleischer, Marina Döring und Madeleine Helmut<br />

aus Coburg über ihre Zertifizierung zum Blackstar Calligraphisten.<br />

Arbeiten mit dem Calligraphen<br />

Der Calligraph schneidet das Haar durch seine um drei Grad<br />

gekippte Klinge schräg an, vergleichbar mit dem behutsamen<br />

Schnitt eines Blütenstängels. Das Haar wird hierdurch<br />

nicht verletzt, vielmehr gelingt durch eine betont sanfte<br />

und versierte Führung der Klinge eine sichtbare Bewegung<br />

im Haar, die es voller erscheinen lässt. Vom Friseur verlangt<br />

dies äußerste Präzision und Maßarbeit, da für das perfekte<br />

Ergebnis auch ein genau definierter, schräger Schneidewinkel


AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />

Altengerechte Wohnungen heißen nun Paul-Morath-Haus<br />

Vor knapp 40 Jahren hat der Markt<br />

Feucht 18 Wohnungen speziell<br />

für ältere Menschen eingerichtet,<br />

die sogenannten Altengerechten<br />

Wohnungen. Nun hat der Marktgemeinderat<br />

Ende Januar beschlossen,<br />

der Einrichtung im Heinrich-Schoberth-Weg<br />

3 den Namen „Paul-<br />

Morath-Haus“ zu geben.<br />

Damit würdigte das Gremium den<br />

Altbürgermeister Paul Morath, der am<br />

22. <strong>März</strong> 2018 im Alter von 95<br />

Jahren verstarb. Die Altengerechten<br />

Wohnungen wurden Anfang der 1980er<br />

Jahre als zukunftsweisendes Projekt<br />

unter seiner Federführung gebaut.<br />

Abfuhr von Gartenabfällen<br />

Paul Morath im Jahr 2012<br />

(Foto: Herbert Bauer)<br />

Viele weitere Bauwerke, die heute aus Feucht nicht mehr wegzudenken sind,<br />

wurden in Moraths Amtszeit umgesetzt: unter anderem das Ärztehaus, die<br />

Reichswaldhalle, die Bürgerhalle Moosbach und die Bebauung des Lechle-<br />

Gebietes. Weitere Verdienste sind die Gemeindepartnerschaft mit Leutschach<br />

und der Erwerb des Pfinzingschlosses, um nur einige zu nennen. Auch das<br />

jährliche Bürgerfest, die Bürgermeister-Radltour und die Sportlerehrung hat<br />

die Zeidlergemeinde ihm zu verdanken.<br />

Der Markt Feucht führt im Frühjahr <strong>2019</strong> wieder eine Gartenabfallsammlung<br />

durch. Die Gartenabfallcontainer werden an folgenden<br />

Tagen im Gemeindegebiet aufgestellt:<br />

• Freitag, 29.03.<strong>2019</strong>, 14.00 – 15.30 Uhr: Kirchweihparkplatz<br />

• Freitag, 29.03.<strong>2019</strong>, 16.00 – 17.00 Uhr: Brückkanalstraße<br />

(Containerstandort)<br />

• Freitag, 05.04.<strong>2019</strong>, 14.00 – 15.30 Uhr: Segersweg (Containerstandort)<br />

• Freitag, 05.04.<strong>2019</strong>, 16.00 – 17.00 Uhr: Untere Kellerstr. (Katholisches<br />

Pfarrzentrum)<br />

• Freitag, 12.04.<strong>2019</strong>, 14.00 – 15.30 Uhr: Parkplatz Freibad<br />

(Chormantelweg)<br />

• Freitag, 12.04.<strong>2019</strong>, 16.00 – 17.00 Uhr: Breslauerstraße<br />

(Containerstandort)<br />

• Freitag, 26.04.<strong>2019</strong>, 14.00 – 16.30 Uhr: Kirchenstr.<br />

(Bürgerhalle Moosbach)<br />

Für die Entgegennahme von Gartenabfällen wird pro Kofferraum-<br />

Menge bzw. pro Wurzelstock ein Entgelt von 1,50 Euro erhoben.<br />

Dieses Entgelt entspricht den Annahmegebühren für Gartenabfälle<br />

am Wertstoffhof an der Kläranlage.<br />

Der Wertstoffhof ist auch weiterhin zu den bekannten Zeiten<br />

geöffnet:<br />

• Mittwoch: 17.30 – 19.30 Uhr<br />

• Samstag: 08.30 – 12.30 Uhr<br />

Paul-Morath-Haus<br />

Das Amt des Ersten Bürgermeisters hatte der parteilose Morath von 1974 bis<br />

1989, als er aus gesundheitlichen Gründen aus dem Dienst scheiden musste,<br />

inne. Er übte es mit hervorragender Kompetenz und großem Geschick aus<br />

und prägte in diesen 15 Jahren die Zukunft Feuchts maßgeblich. Die herausragende<br />

Persönlichkeit, die sowohl mit Herz als auch Verstand handelte,<br />

genoss in allen Kreisen der Bevölkerung ein hohes Ansehen.<br />

Nutzung von Photovoltaik im privaten Bereich<br />

Der Markt Feucht startet eine Veranstaltungsreihe, in der Bürgerinnen<br />

und Bürger über energetische Themen informiert werden. Geplant<br />

sind bis zum Frühjahr 2020 drei Veranstaltungen.<br />

Seit 2016 ist der Markt Feucht Mitglied im Energieeffizienz-Netzwerk für<br />

Kommunen. Organisiert wird das Netzwerk vom Institut für Energietechnik<br />

(IfE) in Amberg. Zahlreiche Projekte zur Energieeinsparung konnten im<br />

Rahmen dieses Netzwerkes in Feucht verwirklicht werden. Jetzt möchte das<br />

Netzwerk auch den Feuchter Bürgerinnen und Bürgern dieses Knowhow<br />

zukommen lassen.<br />

Aus diesem Grund startet der Markt Feucht eine Veranstaltungsreihe, in<br />

der Bürgerinnen und Bürger über energetische Themen informiert werden.<br />

Geplant sind bis zum Frühjahr 2020 drei Veranstaltungen.<br />

Die erste Veranstaltung findet am 20. <strong>März</strong> <strong>2019</strong> um 18.30 Uhr in der<br />

Reichswaldhalle Feucht statt. Das Thema ist: „Nutzung von Photovoltaik im<br />

privaten Anwenderbereich“. Den Vortrag wird Master of Engineering Simon<br />

Heim vom neutralen und unabhängigen Institut in Amberg halten. Er informiert<br />

u.a. über die Faktoren zur Standortauswahl, mögliche Betriebsweisen<br />

der Anlagen (Stromeigennutzung, Volleinspeisung, Mieterstrom etc.), Kosten<br />

und Einnahmen sowie Kriterien, die bei der Prüfung von Angeboten zu<br />

beachten sind.<br />

Der Vortrag dauert circa 45 Minuten und im Anschluss ist noch Zeit, um<br />

Fragen zu stellen.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Loos Sanitär- und Heizungstechnik GmbH<br />

Karl-Hertel-Straße 57a · 90475 Nürnberg<br />

Telefon (09 11) 99 85 25-0<br />

Telefax (09 11) 99 85 25-25<br />

8<br />

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MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

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AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />

JuZ rockt in den Frühling<br />

Am Samstag, 16. <strong>März</strong>, blasen drei frische Bands jedwedes Wintergefühl<br />

weg: live on Stage im Feuchter Jugendzentrum sind The Lighthouse<br />

Keeper, Event Horizon und Change My Mind. Das Publikum erwartet ein<br />

Stilmix aus Post-Hardcore, Skate Punk und Modern Metal.<br />

Donnerndes Schlagzeug, treibender Bass, düstere Gitarrenparts und raue<br />

Screams in Alternative-Rock-Manier mit viel Post-Hardcore und etwas Indie-<br />

Rock, dazu eine rotzige Punkrock-Attitüde und bittersüße Melancholie – das<br />

alles macht den Sound von The Lighthouse Keeper aus.<br />

Event Horizon ist eine vierköpfige Band aus Altdorf, die durch harte Riffs,<br />

melodische und schnelle Gitarrensoli, präzise Drumbeats und tiefen, aggressiven<br />

Gesang zu überzeugen weiß. Die abwechslungsreichen, komplexen und<br />

dynamischen Songs werden live mit schierer Power präsentiert.<br />

Modern Metal at it‘s best.<br />

Die Dritten im Bunde sind Change My Mind, sie bieten besten Skate Punk.<br />

Los geht’s um 19 Uhr. Das JuZ befindet sich in der Schulstr. 1 direkt neben der<br />

Mittelschule und ist nur einen Katzensprung vom Bahnhof Feucht entfernt.<br />

Ausstellung „Mehr bezahlbarer Wohnraum<br />

in Bayern – aber wie?“<br />

Bezahlbarer Wohnraum – gibt es den heute noch? Und wenn ja, wo ist<br />

er? Und wie sieht er aus? Diese Fragen beantwortet eine Ausstellung,<br />

die noch bis zum 15. <strong>März</strong> im Atrium des Rathauses Feucht zu sehen ist.<br />

Zahlreiche interessante Roll-Ups geben aufschlussreiche Hinweise, wie das<br />

Wohnraumproblem zu lösen sein könnte – das komplexe Thema präsentiert<br />

sich passend zur Neuaufstellung des Flächennutzungs- und Landschaftsplanes,<br />

die der Markt Feucht aktuell durchführt und zu der am 13. <strong>März</strong> die<br />

Sitzung des Marktgemeinderates in der Reichswaldhalle stattfindet.<br />

„Mehr bezahlbarer Wohnraum in Bayern – aber wie?“ ist eine Ausstellung<br />

der Friedrich-Ebert-Stiftung, veranstaltet wird sie vom Markt Feucht. Sie ist zu<br />

den üblichen Öffnungszeiten des Rathauses zu besichtigen.<br />

Diamantene Hochzeit von Gisela und Horst Paul<br />

Am Valentinstag feierten Gisela und Horst Paul ihre Diamantene<br />

Hochzeit. Zu diesem Anlass überbrachte Erster Bürgermeister Konrad<br />

Rupprecht die allerherzlichsten Glückwünsche und ein Präsent.<br />

Gisela und Horst haben sich in frühen Jahren in einem Jugendheim in Fürth<br />

kennengelernt. Geheiratet haben sie zusammen mit ihrer Schwester und<br />

deren Gatten in Bad Windsheim und 1963 zog das Jubelpaar dann nach<br />

Feucht. Zur Familie gehören zwei Söhne, eine Tochter und drei Enkelkinder.<br />

Gisela Paul ist in Tübingen geboren. Ihr Weg führte sie nach Berlin und nach<br />

Burgbernheim. In Nürnberg absolvierte sie im ABR Reisebüro eine Lehre als<br />

Reisebürokauffrau und hier in Feucht war sie 20 Jahre im Reisebüro Raab tätig.<br />

Horst Paul ist in Sagen, Niederschlesien, geboren. Die Flucht brachte ihn nach<br />

Welitsch, einem Ortsteil des Marktes Pressig im oberfränkischen Landkreis<br />

Kronach. Dort hat er die Zeit bis zu seinem 16. Lebensjahr verbracht. Danach<br />

zog es ihn nach Fürth, wo er im nahgelegenen Nürnberg seine Lehre als<br />

Schreiner abgeschlossen und seinen Meister gemacht hat. Zuletzt war er<br />

25 Jahre bei der Firma CLOU im Außendienst.<br />

Ihr Spezialist für<br />

Renault und Dacia<br />

– in Feucht!<br />

Autohaus Fischer<br />

50 Jahre<br />

1965 - 2015<br />

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Bogenstraße 31, 90537 Feucht, Tel. (0 91 28) 77 50<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ <strong>2019</strong>


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Augen auf beim Immobilienkauf<br />

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Wer eine Immobilie kaufen möchte, der muss sich einige<br />

wichtige Fragen bereits vorab stellen. Vor allen Dingen<br />

hängt die Wahl des passenden Kaufobjektes davon ab.<br />

Sie müssen sich Gedanken machen, welche Art von<br />

Immobilie Sie gerne erwerben möchten.<br />

Sowohl im Hinblick auf den Preis als auch bezüglich<br />

der Verfügbarkeit sind bestimmte Faktoren entscheidend.<br />

Möchten Sie mitten in der Stadt oder außerhalb des<br />

Stadtkerns leben?<br />

Möchten Sie ein Eigenheim, in welchem Sie zumindest<br />

die nächsten Jahre oder gar für immer leben wollen?<br />

Oder geht es Ihnen eher darum, eine verlässliche Kapitalanlage<br />

anzuschaffen?<br />

Vielleicht sind Sie auch daran interessiert, mit mehreren<br />

Investoren, die Sie auch selbst aus Ihrem Freundeskreis<br />

auswählen können, eine bezahlbare Immobilie zu errichten,<br />

die Sie dann allesamt als Alterssicherung ansehen<br />

können. Dazu kann die SBR Schwarzenbruck Immobilien<br />

sehr viele positive Beispiele aufzeigen.<br />

Ob Haus oder Wohnung - die Lage der Immobilie ist<br />

entscheidend sagt Peter Weber von SBR Schwarzenbruck<br />

Immobilien - Schulen, Kindergärten, Supermärkte<br />

und eine ausreichende medizinische Versorgung in der<br />

Nähe seien wichtig. Genauso wichtig ist auch Kaufpreis<br />

der nicht überteuert sein sollte. Hier wird unterschieden<br />

zwischen einer einfachen, mittleren und guten Lage.<br />

Hierbei gibt es keine festen Maßstäbe, weil die Lage je<br />

nach Zielgruppe unterschiedlich bewertet werden muss.<br />

Es gibt einige Kriterien, welche auf alle potentiellen Interessenten<br />

zutreffen. Hierzu gehört neben einer guten<br />

Infrastruktur eine angenehme Nachbarschaft. Ausreichende<br />

Privatsphäre und eine ruhige Umgebung innerhalb<br />

des Hauses sind ebenfalls für viele potenzielle<br />

Mieter und Käufer enorm wichtig.<br />

Die einfache Checkliste<br />

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Passt die Immobilie überhaupt zu mir, jetzt<br />

und in einigen Jahren?<br />

Liegt sie günstig für Kindergarten, Schule,<br />

Arbeitsplatz, Nahverkehr, Infrastruktur?<br />

Entsprechen Größe der Immobilie und der<br />

Räume meinen Vorstellungen?<br />

Sagen mir der Zuschnitt der Immobilie und<br />

die Raumaufteilung zu?<br />

Sind Belichtung und Raumklima gut, auch<br />

an nicht sonnigen Tagen?<br />

Stimmt die Ausrichtung der Wohnräume?<br />

Reichen die Bäder?<br />

Sind die Nachbarn sympathisch?<br />

Kann ich mit der evtl. Hausordnung leben<br />

(Ruhezeiten, Tierhaltung etc.)<br />

Ist das Haus Lärm- oder Geruchsbelästigun<br />

gen ausgesetzt?<br />

Kann ich mir die Immobilie finanziell leisten?<br />

Ist die vorgelegte Kalkulation realistisch,<br />

so dass es zu keinen bösen Überraschungen<br />

in Form von Nachträgen und damit einer<br />

Verteuerung kommt?<br />

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Generalübernehmer. Ihre Kernkompetenz liegt im Immobiliengeschäft<br />

für private und gewerbliche Bauwerke und Grundstücke.<br />

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MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

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AUS DEM FEUCHTER RATHAUS<br />

Beste Laune am 101. Geburtstag<br />

Das Altwerden läuft nicht immer so, wie man<br />

es sich wünscht, aber wenn, dann müsste es<br />

so sein wie bei Maria Weiß. Zu ihrem 101.<br />

Geburtstag öffnet die kleine, zierliche Frau mit<br />

strahlenden Augen unermüdlich die Haustüre<br />

ihres Elternhauses, in dem sie heute noch lebt,<br />

um einen Gast nach dem anderen zu begrüßen.<br />

Am Geburtstagstisch ist kein Platz mehr frei,<br />

Stühle müssen dazu gestellt werden. Die meisten<br />

ihrer Gäste kennt sie schon als kleine Kinder,<br />

heute ist der Großteil zwischen 70 und 80 Jahre<br />

alt. Mit den Eltern dieser „jungen Leute“ war sie<br />

befreundet – „die alten Feuchter halt, des war<br />

schee frühers“, sagt Maria Weiß und erzählt, dass<br />

sie auch den Bürgermeister schon als kleinen<br />

Buben gekannt hat, weil sie mit seiner Mutter<br />

damals im Wald gearbeitet hat.<br />

Der Erste Bürgermeister wurde an diesem 101.<br />

Geburtstag von der Zweiten Bürgermeisterin<br />

gebührend vertreten. Katharina von Kleinsorgen<br />

freute sich, der zweitältesten Bürgerin von Feucht<br />

einen großen, vollgefüllten Geschenkkorb und die<br />

besten Glückwünsche der Marktgemeinde zu überreichen.<br />

Der Weidenkorb wird von der alten Dame<br />

sofort mit dem Satz „Hab ich an Waschkorb kriegt“<br />

quittiert. Und zu ihrer Bekannten, die ihr beim<br />

Bewirten etwas zur Hand geht, sagt sie zwinkernd:<br />

„Horch, schreib fei Deine Stunden auf!“<br />

An Humor hat Maria Weiß kein bisschen eingebüßt,<br />

auch Schicksalsschläge haben bei ihr keine<br />

Verbitterung hervorgerufen. Ganz im Gegenteil;<br />

man meint, aus ihrer ganzen Haltung tiefe<br />

Dankbarkeit verspüren zu können: „Man muss<br />

zufrieden sein, dann ist alles schön.“ Vielleicht ist<br />

das das Rezept, so fröhlich und lebensmutig 101<br />

zu werden.<br />

Sitzung des Marktgemeinderates zum Flächennutzungsplan<br />

Am Mittwoch, den 13. <strong>März</strong> <strong>2019</strong>, findet um 19 Uhr in der Reichswaldhalle<br />

die nächste Sitzung des Marktgemeinderates zur Fortschreibung<br />

des Flächennutzungs- und Landschaftsplanes (FNP) des Marktes Feucht<br />

statt. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind willkommen.<br />

Der Vorentwurf des FNPs lag im Sommer 2018 öffentlich aus; auch die<br />

Behörden und die weiteren Träger öffentlicher Belange erhielten diesen Vorentwurf.<br />

Beim Markt Feucht ging eine Vielzahl von Stellungnahmen dazu ein.<br />

Diese wurden nun in den vergangenen Monaten geprüft und bearbeitet. Das<br />

Ergebnis dieses Prozesses wird nun in der Sitzung des Marktgemeinderates<br />

am 13. <strong>März</strong> vorgestellt und im Rahmen der Abwägung beraten. Auch der<br />

neu erstellte Entwurf des FNPs wird in dieser Sitzung präsentiert.<br />

Auftaktveranstaltung ISEK<br />

Sailer-Areal, Reichswaldhalle, Museen… wie entwickelt sich der<br />

Ortskern von Feucht weiter? Diese Aufgabe geht jetzt das sogenannte<br />

ISEK an. Die Abkürzung steht für „integriertes städtebauliches<br />

Entwicklungskonzept“. Es hat zum Ziel, ein Leitbild und einen Orientierungsrahmen<br />

für die Entwicklung Feuchts für die nächsten 15 bis<br />

20 Jahre zu geben.<br />

Integriert bedeutet in diesem Zusammenhang, dass sämtliche Aspekte einer<br />

Stadtentwicklung sowohl für sich alleine als auch in ihrem Zusammenspiel<br />

oder in deren Wechselwirkung untereinander umfassend betrachtet werden.<br />

Neben Experten und Behörden sind Bürgerinnen und Bürger sowie bereits<br />

aktive Personen gefragt, sich beim ISEK zu beteiligen. Am Montag, den 1. April,<br />

findet um 18.30 Uhr in der Reichswaldhalle die Auftaktveranstaltung statt. Hier<br />

werden erste Erkenntnisse vorgestellt, vor allem aber sollen auch die Ideen und<br />

Anregungen von Seiten der Bürgerschaft aufgenommen werden.<br />

Jeder, der sich an diesem wichtigen Entwicklungsprozess für Feucht beteiligen<br />

möchte, ist herzlich eingeladen!<br />

Mit der Erarbeitung des ISEKs in Feucht wurden das Planungsbüro Vogelsang<br />

und die SK Standort & Kommune Beratungs GmbH aus Nürnberg beauftragt.<br />

Das ISEK erfolgt im Rahmen des Bayerischen Städtebauförderungsprogramms.<br />

Baufortführung Pfinzingstraße in Feucht<br />

Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende Juni und erstrecken<br />

sich von der Lerchenstraße bis zur Friedrich-Ebert-Straße. Auch der<br />

Kreuzungsbereich der Friedrich-Ebert-Straße ist involviert, weil hier<br />

die Gas-, Wasser- und Breitbandleitungen erneuert bzw. neu verlegt<br />

werden müssen. Diese Straßensperrung erfolgt halbseitig, um<br />

Verkehrsbehinderungen so gering wie möglich zu halten.<br />

Der Kreuzungsbereich Lerchenstraße wird halbseitig befahrbar sein. Allerdings<br />

wird es zwischen den Bauabschnitten Lerchenstraße bis Kuckucksweg<br />

und Kuckucksweg bis Friedrich-Ebert-Straße jeweils Vollsperrungen geben. Es<br />

wird in Abschnitten gearbeitet, um zumindest den Fußgängern einen Durchgang<br />

zu ermöglichen.<br />

Für die Aufbringung der abschließenden Deckschicht sind drei Tage vorgesehen.<br />

Die Gesamtplanung der Maßnahme kann im Bauhof zu den gängigen<br />

Öffnungszeiten eingesehen werden. Der Markt Feucht bittet für entstandene<br />

und zukünftige Unannehmlichkeiten um Verständnis und hofft, dass kurzfristige<br />

Sperrungen auf ein Mindestmaß reduziert werden können.<br />

Für Fragen steht der Leiter des Bauhofs gerne zur Verfügung:<br />

Josef Schlierf, Tel. 09128/91 67-600, josef.schlierf@feucht.de.<br />

20<br />

www.DuRa-Metallbau.de<br />

Vormals<br />

Metall- und Stahlbau GmbH<br />

Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />

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12<br />

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reichswaldblatt


PARTEIEN<br />

Neujahrsempfang der CSU Feucht<br />

Generalsekretär Markus Blume kommt in die Marktgemeinde und beschreibt<br />

engagiert und optimistisch ein erfolgreiches <strong>2019</strong> für die CSU. Das war<br />

so manchen eingefleischten CSU Anhängern nicht immer bewusst. An den<br />

Anfang seiner Ausführungen stellte Markus Blume die Feststellung: „Die CSU<br />

ist eine Graswurzelbewegung und deshalb sind sie so erfolgreich“!<br />

Die Christlichsozialen haben basisdemokratische und konsensorientierte Strukturen,<br />

die sich engagierten Artikulationen von Bürgerinteressen verpflichtet<br />

fühlen. Offenbar auch ein Wink mit dem Zaunpfahl, sich doch der Mitmachpartei<br />

CSU anzuschließen. Bei aller Kritik an manchen Fehlentwicklungen in<br />

Europa, z. B. dem Brexit oder der gelben Westen in Frankreich sieht Blume<br />

im Jahr <strong>2019</strong> ein Jahr der Zuversicht, vor allem für Menschen, die „in diesem<br />

großartigen Freistaat Bayern“ leben. Angesichts mancher wirtschaftlicher<br />

Schwierigkeiten einiger EU Länder sei „Deutschland ein Land mit Rekordbeschäftigung<br />

und einem seit zehn Jahren andauernden Wirtschaftsaufschwung“.<br />

Aber <strong>2019</strong> müsse auch ein „Jahr längst notwendiger Entscheidungen „werden.<br />

Statt ständiger Umverteilungen fordert der Generalsekretär, wohl an die<br />

Adresse der Unionsfraktion im Bundestag, keinen Gesetzen mehr zuzustimmen,<br />

die der Wirtschaft in Deutschland abträglich sind und „selbstzerstörerische“<br />

Maßnahmen gegen die Autoindustrie mit vielen wertschöpfenden Arbeitsplätzen<br />

zu verhindern: “Die Abrissbirne gegen die Leitindustrie Auto darf nicht<br />

ausgepackt werden“. Vielmehr seien steuerliche Entlastungen für Betriebe und<br />

die komplette Abschaffung des Soli das Gebot der Stunde. Die Europawahl<br />

am 26. Mai dieses Jahres sieht Blume als Markstein für die Weiterentwicklung<br />

der europäischen Idee. „Wer – außer der EU - steht denn noch für die Werte<br />

der Liberalität, einer offenen Gesellschaft und der sozialen Markwirtschaft<br />

mit freiem Welthandel“? „Europa ist stark, wenn es den Menschen dient“, so<br />

Markus Blume und „daher hat die CSU ein vitales Interesse an Europa“. Die<br />

Europäischen Volksparteien haben als Spitzenkandidaten für die Wahl am 26.<br />

Mai <strong>2019</strong> Manfred Weber, einen Bayern, aufgestellt. Markus Blume warb überzeugend<br />

für seinen Parteifreund: „Wenn Manfred Weber Kommissionspräsident<br />

wird, haben wir die Chance Brüssel bayerischer zu machen“. Ein sicherlich<br />

guter Weg, die Akzeptanz der EU bei den Bürgern zu erhöhen. Und abschließend<br />

der Generalsekretär: “<strong>2019</strong> muss auch ein Jahr des Zusammenhalts sein.<br />

Mit unseren Werten dürfen wir nicht fahrlässig umgehen; denn nur so können<br />

wir Menschen, die zu uns kommen, von ihnen überzeugen“.<br />

In der Mitte von l.n.r.: Alexander Hommel, Markus Blume und Oliver Siegl<br />

MdB Marlene Mortler, Kandidatin für das Europaparlament, beschwor die<br />

christlichen Grundlagen der europäischen Kultur und will ein starkes Europa,<br />

um so weiterhin seine Identität zu bewahren. Der unlängst nominierte<br />

Bürgermeisterkandidat der CSU für die Kommunalwahlen 2020, Oliver Siegl,<br />

freute sich in seinem kommunalpolitischen Debüt im Rahmen eines Neujahrsempfangs,<br />

über die positive Entwicklung des Marktes Feucht,<br />

der „zu einem sehr beliebten Wohnort im Speckgürtel der Stadt Nürnberg“<br />

geworden ist. Er sieht aber darin auch große politische und finanzielle Herausforderungen.<br />

So sei die Zahl der zu betreuenden Kinder im Bereich der Krippe,<br />

Kindertagesstätte und der Ganztagsschule in den letzten 11 Jahren um 100 %<br />

angestiegen. “Der Markt Feucht muss im Haushaltsjahr <strong>2019</strong> rund 3,8 Mill. Euro,<br />

also 12. % des Verwaltungshaushalts für diese so erfreuliche demographische<br />

Entwicklung aufwenden. Ein wohl notwendiger Hinweis an die anwesenden Landtagsabgeordneten<br />

Markus Blume und Norbert Dünkel die Erhöhung der Zuschüsse<br />

für Kinderbetreuung nicht aus den Augen zu verlieren. Der Moderator der Veranstaltung,<br />

CSU Ortsvorsitzender Alexander Hommel, appellierte mit eindringlichen<br />

Worten am 26. Mai zur Wahl zu gehen und mit einer hohen Wahlbeteiligung<br />

Europa zu stärken. Hommel: „Die CSU steht uneingeschränkt zur europäischen<br />

Idee, aber wir wollen auch, dass Europa besser wird“. Damit die Akzeptanz für<br />

Europa größer wird forderte Hommel: „Die Einheit Europas in Vielfalt stärken“!<br />

Also keinen europäischen Zentralstaat, sondern ein Europa der Vaterländer.<br />

Axel-Wolfgang Schmidt<br />

Süßes Dankeschön für Schulweghelfer<br />

Kurz vor den Faschingsferien gab es<br />

für die Schulweghelfer in Feucht ein<br />

kleines Dankeschön: CSU-Fraktionsvorsitzender<br />

Oliver Siegl besuchte<br />

am Donnerstag früh die Aktiven<br />

an den Übergängen in Feucht und<br />

dankte passend zum Weiberfasching<br />

an diesem Tag mit Krapfen für deren<br />

Einsatz: „Vielen Dank für Ihr ehrenamtliches<br />

Engagement. Sie haben<br />

dazu beigetragen, dass in den letzten<br />

Jahren an diesen Übergängen keine<br />

Schulwegunfälle mit Schulkindern passiert sind.“<br />

Till Bohnekamp (Danke an Vater und<br />

Sohn am Fußgängerüberweg in der<br />

Regensburger Straße)<br />

Seit Jahren sorgen Eltern, Omas, Opas und weitere Freiwillige dafür, dass die<br />

Schulkinder an den kritischen Verkehrspunkten auf ihrem Schulweg sicher<br />

die Straße überqueren können. So ist beispielsweise Peter Ammon bereits 15<br />

Jahre am Kreisverkehr an der Raiffeisenbank im Einsatz.<br />

Weitere Schulweghelfer sind immer willkommen. Dabei wird am jeweiligen<br />

Übergang mit anderen Helfern turnusmäßig gewechselt. Die Einweisung der<br />

Verkehrshelfer erfolgt durch die Polizeiinspektion Altdorf.<br />

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Anmeldungen nehmen Beate Mühlhause (Beauftragte des Elternbeirates),<br />

Tel. 09218/7769, Katja Nößler, Markt Feucht, 09128/9167-12,<br />

oder Jessica Graf, Markt Feucht, 09128/9167-14, entgegen.<br />

H. Bauer<br />

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PARTEIEN<br />

Auszug aus der Haushaltsrede <strong>2019</strong><br />

Die CSU-Fraktion stimmt dem vorgelegten Haushaltsentwurf, der Haushaltssatzung<br />

sowie dem Stellenplan zu. Ganz besonders hervorheben möchte ich<br />

an dieser Stelle die sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen<br />

allen Fraktionen, die bei den Haushaltsberatungen beteiligt waren. Die<br />

Haushaltsberatungen waren für mich geprägt von einer Harmonie und Sachlichkeit,<br />

wie wir uns dies generell für sämtliche Sitzungen des Gemeinderates<br />

und der Ausschüsse wünschen würden.<br />

Es war in vielen Fällen feststellbar, dass sich aus den Fraktionen heraus<br />

ähnliche, wenn nicht gleiche Fragen und Anmerkungen zu einzelnen Haushaltsstellen<br />

ergeben haben, so dass zu diesen Punkten keinerlei Diskussionen<br />

aufkamen. Wenn dann doch bei einzelnen Punkten unterschiedliche<br />

Meinungen zu Tage traten, so wurde sachlich argumentiert und eine gemeinsame<br />

und für alle Beteiligten vertretbare Lösung gefunden. Nach den Haushaltsberatungen<br />

bin ich daher davon ausgegangen, dass es sich um einen<br />

Haushalt handelt, der das einhellige Werk alle Fraktionen widerspiegelt. Umso<br />

erstaunter war ich in der letzten Woche, als in der Sitzung des Hauptausschusses<br />

der Sprecher der Fraktion „Der Kleinen“ mitgeteilt hat, am heutigen<br />

Tage den Haushalt nicht mit beschließen zu wollen. Dies ist umso erstaunlicher,<br />

als in den Haushaltsberatungen wesentliche Abweichungen oder aber auch<br />

unterschiedliche Auffassungen zum Haushalt nicht hervortraten.<br />

Auch wenn in der Vergangenheit bereits mit Weitblick gehandelt wurde und<br />

eine solide Haushaltspolitik praktiziert worden ist, kann ein ausgeglichener<br />

Haushalt heute nur durch die Aufnahme von Schulden ermöglicht werden.<br />

In der Zukunft muss das Augenmerk darauf gelegt werden, verantwortungsvoll<br />

mit den Einnahmen umzugehen und wieder Rücklagen für die Zukunft<br />

zu bilden. An den bislang praktizierten freiwilligen Leistungen sowie den<br />

vielfältigen Unterstützungen im sozialen Bereich sollte der Markt Feucht<br />

nach Möglichkeit dennoch weiterhin festhalten, auch wenn heute noch nicht<br />

absehbar ist, wie sich die nächsten Haushaltsjahre insgesamt darstellen.<br />

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Erneut solider Haushalt<br />

Wir sind der Meinung, dass wir trotz aller Widrigkeiten erneut einen soliden<br />

Haushalt aufstellen konnten. Wie bereits in den Haushaltsberatungen zum<br />

Ausdruck gebracht ist jedoch zu konstatieren, dass die fetten Jahre vorüber sind<br />

und man sich für die zukünftigen Haushaltsplanung mehr denn je fragen muss,<br />

welche Projekte notwendig, sinnvoll und vor allem finanzierbar sind. Dabei<br />

muss dann gegebenenfalls, auch wenn es unpopulär ist, das eine oder andere<br />

Projekt zeitlich verschoben werden. Über den kommenden Haushaltsjahren<br />

schwebt das Damoklesschwert der notwendigen Fremdfinanzierung. Dabei<br />

muss das Augenmerk vor allem darauf liegen, dass auch bei niedrigen Zinssätzen<br />

die Verschuldung im Rahmen gehalten wird und trotz niedriger Zinsen<br />

der über Kredite finanzierte Anteil der Haushaltsausgaben überschaubar bleibt.<br />

In den vergangenen Jahren war festzustellen, dass sich das Haushaltsvolumen<br />

gegenüber dem Vorjahr jeweils erhöht. Auch in diesem Jahr ist im Vergleich zum<br />

vorausgegangenen Haushaltsjahr eine Erhöhung von 465.624 € zu erwarten. Im<br />

Hinblick auf fast vollständig aufgebrauchte Rücklagen sowie enge finanzielle<br />

Grundgegebenheiten ist für die zukünftigen Jahre hier Augenmaß anzulegen und<br />

sicherzustellen, dass dieser Entwicklung entgegengewirkt wird.<br />

Wie bereits in den Vorjahren festgestellt, steigen die Ausgaben für Kindergärten<br />

und Kinderbetreuungseinrichtungen stetig an und werden auch im Jahr <strong>2019</strong><br />

neue Rekordwerte erreichen. Dies betrifft sowohl den Verwaltungs- als auch den<br />

Vermögenshaushalt.<br />

Die Gemeinde stemmt auch im Jahr <strong>2019</strong> wieder einiges an notwendigen<br />

Investitionen.<br />

Hervorzuheben ist hierbei insbesondere auch die Renaturierung des Gauchsbachtals<br />

zwischen der Talstraße und der Friedrich-Ebert-Straße. Die Arbeiten<br />

selbst beginnen zwar erst im Jahr 2020, doch sind hier im Jahr <strong>2019</strong> bereits<br />

Planungskosten vorgesehen. 50.000 € werden für das städtebauliche Entwicklungskonzept,<br />

225.000 € für die Sanierung des alten Friedhofs und 210.000 €<br />

unter anderem für Ersatzbeschaffungen einer Kehrmaschine vorgesehen.<br />

Eine enorme finanzielle Belastung stellt die Sanierung der altengerechten<br />

Wohnungen mit rund 4 Millionen € in den nächsten Jahren dar.<br />

Ebenso sind mit 2,245 Millionen € Ausgaben für die Erstellung des Gebäudes<br />

des Dorfladen Moosbach mit zusätzlich fünf beziehungsweise sechs<br />

Wohnungen zu erwähnen. Diese Kosten sind aber gerade durch die sinnvolle<br />

Kombination von Dorfladen mit Schaffen neuen Wohnraums gerechtfertigt.<br />

Auch die Förderung der Vereine genießt aus unserer Sicht auch weiterhin<br />

einen sehr hohen Stellenwert. Insgesamt sind hier circa 100.000 € an<br />

Zuschüssen an Vereine und Organisationen vorgesehen, zu denen nochmals<br />

mehr als 50.000 € als zinsloses Darlehen hinzukommen.<br />

Aktueller Nachtrag<br />

Wie nun aktuell bekannt wurde, profitiert der Landkreis Nürnberger Land und<br />

damit auch der Markt Feucht von den erhöhten Schlüsselzuweisungen des Freistaats<br />

Bayern im Jahr <strong>2019</strong>. So werden nunmehr insgesamt 51 Millionen € in<br />

den Landkreis fließen. Der Markt Feucht erhält nun 1.560.952 € - im Vergleich<br />

zu 642.424 € im letzten Jahr - aus diesem Topf.<br />

Dank dieser erhöhten Schlüsselzuweisungen und der kürzlich durch den Kreistag<br />

beschlossenen Senkung der Kreisumlage, die sich zusätzlich noch positiv auf die<br />

Finanzen des Marktes Feucht auswirkt, wird sich wohl die im Haushalt für das<br />

Jahr <strong>2019</strong> voraussichtliche Kreditaufnahme von 2 Millionen € auf 1 Million €<br />

vermindern. Es besteht sogar die Möglichkeit, dass selbst diese Kreditaufnahme<br />

nicht in vollem Umfang zur Finanzierung des Haushaltes benötigt wird.<br />

Oliver Siegl<br />

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15


PARTEIEN<br />

Islam in Bayern<br />

mit dieser Überschrift hatten die SPD Feucht, die Grünen in Feucht,<br />

die hiesige evangelische und die katholische Kirchengemeinde zu<br />

einem Vortrag mit anschließendem Gespräch mit Professor<br />

Dr. Mathias Rohe in das Evangelische Gemeindehaus eingeladen.<br />

Normalität<br />

Prof. Dr. Rohe, Jurist an der Erlanger Universität und Islamwissenschaftler,<br />

gründete 2009 das „Erlanger Zentrum für Islam und Recht in Europa“. Das<br />

Zentrum erarbeitete für die Bayerische Staatsregierung eine Studie über den<br />

Islam in Bayern mit einer Bestandsaufnahme und Handlungsempfehlungen.<br />

Aufgrund zahlreicher Interviews und Erhebungen stellt die Studie ein hohes<br />

Maß an unspektakulärer Normalitat des muslimischen Lebens in Bayern fest.<br />

Probleme im Zusammenleben haben danach häufig ihre Ursache weniger<br />

im Bereich der Religion, sondern in sozio-ökonomischen Unterschieden. Die<br />

Gesellschaft muss lernen religiöse und konfessionelle Unterschiede auszuhalten.<br />

Das gilt auch innerhalb des Islams, der vielfältig ist und keine Einheit.<br />

Rechtsordnung setzt Grenzen<br />

Klar ist, dass keine Religion einen Machtanspruch im staatlichen Bereich<br />

erheben darf. Insoweit setzt die staatliche Rechtsordnung klare Grenzen.<br />

Ein weltlicher Staat, wie es die Bundesrepublik ist, darf eine Religion<br />

nicht nach ihren Bekenntnisschriften beurteilen, sondern danach, was die<br />

Menschen daraus in ihrem Leben machen. Da kann es für keine Religion<br />

irgendeine Extrawurst geben. Prof. Rohe machte klar, dass die Religionsfreiheit<br />

für alle gilt und dass der Rechtsstaat auch die Minderheiten schützt,<br />

damit die Rechte der Schwächeren nicht unter die Räder kommen. Von<br />

diesen Grundpositionen ausgehend beantwortete Prof. Rohe Fragen zum Bau<br />

von Moscheen, zum Tragen des Kopftuches, zur Verhüllung des Gesichts, zu<br />

Erscheinungen der Paralleljustiz, zum Islamunterricht an deutschen Schulen,<br />

dessen Beibehaltung er entschieden begrüßt.<br />

Gefragt sind Gelassenheit und Dialog<br />

Prof. Rohe rief zur Gelassenheit auf, dazu die Dinge differenziert zu<br />

betrachten und insbesondere auch dazu, den Dialog mit Muslimen zu suchen,<br />

um sich einander besser kennen und verstehen zu lernen. Vor diesem Hintergrund<br />

war es bedauerlich, dass der Deutsch-Türkische Kulturverein dieses<br />

Mal nicht als Mitveranstalter mitgewirkt hatte.<br />

Hannes Schönfelder<br />

16<br />

Ein stolzes Ergebnis und eine Verpflichtung<br />

Das „Aktionsbündnis Artenvielfalt“, zu dem auch die SPD Feucht gehört, traf sich<br />

zum Abschluss des Volksbegehrens, um den Erfolg zu feiern und über das weitere<br />

Vorgehen zu beraten. Es dankt den Feuchter Bürgerinnen und Bürgern, die ein<br />

Spitzenergebnis bei den Eintragungen zum Volksbegehren Artenvielfalt „Rettet die<br />

Bienen“ erreicht haben. Insgesamt haben sich 3255 Wahlberechtigte eingetragen,<br />

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das sind 30,8%. Es ist damit das beste Ergebnis eines Volksbegehrens das je<br />

erreicht wurde. Darauf können wir stolz sein, als Bürger iner Zeidler-Gemeinde aber<br />

auch als Bürgerinnen und Bürger eines Ortes, der sich „Markt im Grünen“ nennt.<br />

Die SPD Feucht bedankt sich bei allen, die sich dafür eingesetzt und sich<br />

im Rathaus eingetragen haben. Aber daraus sollte auch eine Verpflichtung<br />

wachsen - nicht nur für die Landwirte in Bayern, sondern auch für die Bürgerinnen<br />

und Bürger Feuchts und für die Gemeinde. Auch vor Ort kann noch<br />

mehr für den Artenschutz und für die Artenvielfalt getan werden.<br />

Es muss nicht die sterile Thujahecke oder ein hoher Zaun sein, um sich vor<br />

fremden Blicken - warum auch immer - zu schützen. Einheimische Sträucher<br />

und Stauden tun es auch und sind nicht nur eine Nahrungsquelle für Insekten,<br />

sondern auch für Vögel. Auch für den allzu gepflegten, aber ökologisch toten<br />

englischen Rase gibt es einfache Alternativen - wachsen lassen und nicht<br />

permanent auf Streichholzgröße mähen. Neben den Gehwegen im Garten<br />

einfach das Gras und natürlich auch andere Blumen und Pflanzen wachsen<br />

lassen, sie müssen nicht gleich wieder umgemäht werden. Blumen und Kräuter<br />

sind Nahrungsquelle für Insekten. Weniger mähen spart Arbeit und eine<br />

Blumenwiese ist viel anspruchsloser und resistenter gegen Trockenheit.<br />

Die Ortsgruppe Feucht des Bund Naturschutz und die beiden Gartenbauvereine<br />

in Feucht und Moosbach helfen den interessierten Gartenbesitzern mit<br />

Rat und Tat. Listen mit einheimischen Gehölzen, Stauden und Blumen, die<br />

sich für die unterschiedlichsten Bodenarten und Sonnen- wie Schattenlagen<br />

eignen, sind im Internet (http://www.bundnaturschutz-ortsgruppe-feucht.<br />

de/11-pflanzentipps-fuer-garten).<br />

Auch den Markt Feucht wollen wir in die Pflicht nehmen. Die Pflegekonzepte für<br />

unsere Flächen im Gauchsbachtal sind schon vorbildlich - ein Lob dafür. Auch<br />

die Bepflanzung von Verkehrsinseln ist zu großen Teilen sehr insektenfreundlich<br />

ausgefallen, aber es gibt noch Bereiche, die mit blühfreudigen Sträuchern besetzt<br />

werden können. Bei den Grünflachen am Rande von Straßen und Wegen, gibt<br />

es noch Verbesserungsbedarf. Am wichtigsten: maximal zweimal im Jahr mähen,<br />

damit sich Blumen entwickeln und wieder selbst aussäen können. Anfangs<br />

zusätzlich mit Wildblumensamen nachgeholfen, kann sich die Wirkung verbessern.<br />

Als Zeidler-Gemeinde sollten wir großen Wert darauf legen, möglichst viele<br />

Flächen freundlicher für Bienen und andere Insekten zu gestalten.<br />

Diese Maßnahmen sind nicht teuer für die Gemeinde und die Bürger. Denn<br />

weniger tun und die Natur sich selbst regulieren zu lassen, spart Aufwand<br />

und Kosten. Manche mögen sich anfangs beklagen, dass es „ungepflegt“<br />

und „nicht aufgeräumt“ aussieht. Aber das ist nur eine kurze Zeit, das<br />

Ergebnis einer Blumenwiese wird dann viele überzeugen.<br />

Lothar Trapp<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ <strong>2019</strong>


PARTEIEN<br />

Flächennutzungsplan und Baulandmodell - Zusammenhang beachten<br />

In Marktgemeinderat sorgen zurzeit zwei große Themen für<br />

Diskussionen: der Flächennutzungsplan und das Baulandmodell.<br />

Auf der letzten Marktgemeinderatssitzung wurde auf Antrag der SPD Fraktion<br />

einstimmig beschlossen, ein Baulandmodell zu entwickeln. Dies aber<br />

sollte erfolgen, so ist die Meinung aller kommunalpolitischen Verbände,<br />

bevor mit einer Bauleitplanung Festsetzungen getroffen werden. Ein Flächennutzungsplan<br />

ist Teil der Bauleitplanung und in ihm werden bereits Gebiete<br />

als Bauerwartungsland ausgewiesen.<br />

Daher ist es sinnvoll, zuerst das Baulandmodell zu beschließen, bevor mit<br />

dem Flächennutzungsplan Festlegungen getroffen und Erwartungen geweckt<br />

werden. Alle relevanten Organisationen und Behörden empfehlen dies. Auch die<br />

SPD Fraktion rät deshalb der Neuausweisung von Bauerwartungsland erst zuzustimmen,<br />

wenn das Baulandmodell beschlossen ist - die Reihenfolge ist wichtig.<br />

Lothar Trapp<br />

Fahrt nach Prag<br />

Kfz.-Meisterbetrieb<br />

Vom 29. September bis 2. Oktober <strong>2019</strong> geht die SPD Feucht on Tour<br />

nach Prag und es sind noch einige Plätze frei. Zusammen mit der<br />

Europäischen Akademie bietet die Fahrt ein interessantes kulturelles<br />

und politisches Programm.<br />

Die Fahrt erfolgt in einem modernen Reisebus mit unserer bewährten<br />

Fahrerin Irmi und die Übernachtung ist im Hotel NH Prague City (****) mit<br />

einem Abendessen. Besucht wird die Bundespolizeiinspektion Waidhaus, die<br />

Deutsche Botschaft in Prag und das Tschechische Parlament. Gespräche mit<br />

einem Journalisten des ARD-Studios Prag und im tschechischen Innenministerium<br />

über Migration und Drogenbekämpfung gehören zum Programm und<br />

natürlich auch eine Stadtführung in Prag im Bus und zu Fuß.<br />

Die beschriebenen Leistungen sind im Reisepreis enthalten ebenso wie alle<br />

Eintrittspreise. Die Kosten der Reise belaufen sich auf € 375 pro Person im DZ<br />

bzw. € 540 pro Person im EZ.<br />

Anmelden möglichst bis Ende <strong>März</strong> kann man sich bei Else Dilfer, Jahnstraße<br />

37, 90537 Feucht, Telefon 09128/4857 oder über das Anmeldeformular<br />

unter https://spd-feucht.de/news/fahrt-nach-prag-2/.<br />

Herzliche Einladung natürlich auch an Nichtmitglieder.<br />

Inge Jabs<br />

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Der Frühling wartet noch …<br />

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MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

17


Amrei Noä führte mit Witz und Charme<br />

durch den Abend.<br />

SPORTPALETTE <strong>2019</strong> MIT SPORTLEREHRUNG 2018<br />

Von Liebe, Löwen und Lianen<br />

Sportgymnastik, Handball oder Turnen auf dem Schwebebalken – das sind<br />

die Dinge, die einem in den Sinn kommen, wenn man die Zeidler-Sporthalle in<br />

Feucht betritt: helles Licht, akkurate Bodenzeichnungen, typischer Gummigeruch.<br />

Keinesfalls denkt man an die bunte und schillernde Welt des Musicals.<br />

Genau in diese hat der TSV 04 die Halle bei der Sportpalette <strong>2019</strong> aber verwandelt;<br />

sehr gekonnt und auf hohem Niveau.<br />

Grease, der König der Löwen und Tarzan sind drei von sieben Musicals, die die<br />

Sportlerinnen und Sportler des TSV 1904 Feucht e.V. in ihrer Aufführung zum<br />

Besten gaben. Die Kostüme dazu waren in liebevoller Kleinarbeit aufeinander<br />

abgestimmt, die sportlichen Choreografien bis ins Detail durchgeplant und<br />

umgesetzt.<br />

Beim sportlichen Auftakt wurde Feuchts Maskottchen, die Zeidler-Biene als<br />

Stofftier, im wahrsten Sinne des Wortes in den Mittelpunkt gestellt. Sie führte<br />

die Zuschauer im folgenden Programm dann durch den Ort, vorbei an den<br />

verschiedenen „Musical-Hotspots in Feucht“: im Jägersee tauchte Arielle, die<br />

Schwarzachklamm am Brückkanal beherbergte den König der Löwen, in der<br />

Realschule fand Grease statt, im Reichswald traf man Tarzan, am Wertstoffhof<br />

trieben sich die Cats rum und am Kirchweihplatz der Greatest Showman. Sportlicher<br />

Höhepunkt war das Musical „Mamma Mia“, dessen ganze Geschichte in<br />

groben Zügen mit Hilfe der sportlichen Choreografie erzählt wurde.<br />

Eingebettet in das wunderbare Programm der Sportlerinnen und Sportler, die<br />

das übrigens Jahr für Jahr alles in ihrer Freizeit und ehrenamtlich stemmen,<br />

war die Sportlerehrung des Marktes Feucht. Über 150 Aktive wurden durch<br />

den Ersten Bürgermeister Konrad Rupprecht geehrt. Unterstützt wurde er beim<br />

Medaillen- und Urkunden-Verteilen von der Zweiten Bürgermeisterin Katharina<br />

von Kleinsorgen. Sportler des Jahres 2018 wurde der Ringer Roland Schwarz.<br />

Der Sozial- und Kulturausschuss des Marktes Feucht würdigte seine sportlichen<br />

Verdienste mit dieser hohen Auszeichnung. Da er selbst im Trainingslager in<br />

Sochi war, nahm sein Bruder stellvertretend für ihn die Auszeichnung entgegen.<br />

Ehrengäste des Abends waren neben vielen Politikerinnen und Politikern unter<br />

anderem die Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler und Landrat und Bezirkstagspräsident<br />

Armin Kroder. Finanzielle Unterstützung bekam die Sportpalette<br />

<strong>2019</strong> durch den Hagebaumarkt Batzner, der die Schirmherrschaft übernommen<br />

hatte und damit die Tradition seines Vorgängers Klaus Bothmann fortführte.<br />

Text: Markt Feucht<br />

Fotos: <strong>Reichswaldblatt</strong><br />

Die beiden anderen nominierten Sportler Charline<br />

Schwarz von den Bogenschützen Feucht und<br />

Martin Gebhard vom TSV Altenfurt-Tritathlon<br />

nahmen ihre Urkunden und Medaillen mit Freude<br />

vom 1. Bürgermeister Konrad Rupprecht und der<br />

2. Bürgermeisterin Katharina von Kleinsorgen (li.)<br />

entgegen.<br />

Für den Sportler des Jahres nahm sein Bruder<br />

Klaus Schoderer –<br />

1. Vorsitzender des TSV 1904<br />

Feucht<br />

die Urkunde und die Medaille entgegen.<br />

1. Bürgermeister<br />

Konrad Rupprecht<br />

Landrat und Bezirkstagspräsident<br />

Armin Kroder<br />

Bundestagsabgeordnete<br />

Marlene Mortler


Haushalt mit den Stimmen der<br />

SPD beschlossen<br />

Der Haushalt <strong>2019</strong> ist kein Haushalt zum Jubeln, aber auch kein<br />

Zahlenwerk zum Klagen.<br />

Einsparungen im Verwaltungshaushalt sind schwierig<br />

Der Verwaltungshaushalt ist mit 32,2 Mio um fast 500.000 € höher als im<br />

vergangenen Jahr. Das hängt natürlich mit glücklicherweise höheren Einnahmen<br />

zusammen. Aber leider sind auch die Ausgaben um 273.000 € gestiegen. Die<br />

Vorgabe des Ersten Bürgermeisters an die Verwaltung, die Ausgaben gegenüber<br />

dem Vorjahr um 5 % zu senken, ist damit gründlich verfehlt worden. Jubel<br />

über den Haushalt verbietet sich damit. Aber weil der größte Teil der Ausgaben<br />

zwangsläufig ist, sind die Einsparmöglichkeiten gering. Die Vorgabe des Ersten<br />

Bürgermeisters war also wenig realistisch. Außerdem schlagen sich im Verwaltungshaushalt<br />

die Personalkosten nieder und damit die von den Gewerkschaften<br />

angestrebten Tariferhöhungen sowie vorgenommene Höhergruppierungen<br />

einiger Beschäftigter. Dass in den Geldbeuteln der Gemeindebeschäftigten mehr<br />

Kaufkraft entstanden ist, begrüßen wir, ohne darüber zu klagen. Weiter fallen<br />

über 2,9 Mio Personalkostenzuschüsse für Kinderbetreuung an, ein Betrag, der<br />

unserer Zukunft zu Gute kommt und den wir gerne aufbringen. Auch darüber<br />

klagen wir nicht. Verstärkte Aufmerksamkeit müssen wir allerdings der Entwicklung<br />

des Personalkörpers zuwenden. Stellenmehrungen dürfen uns nicht leicht<br />

von der Hand gehen.<br />

Arzneimittel im Alltag<br />

PARTEIEN<br />

Die Arbeitsgemeinschaft 60plus der SPD Feucht greift in ihrer<br />

nächsten Veranstaltung am 19. <strong>März</strong> um 14:30 Uhr in der AWO-Begegnungsstätte<br />

ein Thema auf, das für alle wichtig sein kann: Was gibt es<br />

zu beachten mit Arzneimitteln im Alltag?<br />

Antworten in lockerer Form gibt der Inhaber der Feuchter Zeidler-Apotheke<br />

Joachim Pricken. Auch für Fragen der Teilnehmer wird genügend Zeit sein.<br />

Herzliche Einladung an alle Bürgerinnen und Bürger.<br />

Dieter Christian<br />

Investitionen sind nötig<br />

Der Blick auf den Vermögenshaushalt zeigt, dass wir weiter kräftig – nämlich<br />

über 8,2 Mio € - investieren. Das sind zwar fast 800.000 € weniger als im Vorjahr,<br />

aber immer noch ein stattlicher Betrag, gut 20 % des Gesamthaushaltes.<br />

Wir sind der Auffassung, dass gut 5 Mio des Vermögenshaushalts auf Investitionen<br />

entfallen, die nötig sind. Darin sehen wir uns in dem einhelligen<br />

Abstimmungsverhalten während der Vorberatungen im Hauptausschuss<br />

bestätigt. Nur einmal wurde ein Antrag gestellt, eine auf zwei Jahre angelegte<br />

Maßnahme mit jeweils 80.000 € um ein Jahr zu verschieben. Alle anderen<br />

Vorhaben wurden dem Marktgemeinderat einstimmig empfohlen. Wir meinen,<br />

mit Recht hat in den Vorberatungen niemand die Frage gestellt, ob die Ansätze<br />

in den Schulen, für die Kindertagesstätte des ASB in der Sternstraße, für die<br />

Mängelbeseitigung an und in der Zeidlersporthalle, für Straßen- und Kanalsanierungen,<br />

für Maßnahmen in der Kläranlage, für die Verbesserungen im Alten<br />

Friedhof, im Pfinzingschloss, in der Bürgerhalle Moosbach, im Bauhof und bei<br />

der Straßenbeleuchtung erforderlich sind, damit der Markt zum Wohle seiner<br />

Bürgerinnen und Bürger seine Aufgabe erfüllen kann.<br />

Deshalb bejahen wir die gerne gestellte Frage, brauchen wir die Investitionen,<br />

sind sie nötig oder sind sie nur wünschenswert und wenn ja, zu welcher Zeit.<br />

Mit dieser Frage kann man, wenn man will, Stimmung machen und fordern,<br />

das Wünschenswerte vom Machbaren zu unterscheiden. Entscheidend ist<br />

aber das Abstimmungsverhalten im konkreten Fall und in den meisten Fällen<br />

stimmen auch die mit Ja, die vorher und hinterher kritische Töne anschlagen.<br />

Auch die weiteren beabsichtigten Investitionen sind nicht lediglich wünschenswert,<br />

sondern für ein Gemeinwesen unserer Größe und Struktur nötig. Das gilt<br />

für die Kosten einer weiteren Kindertagesstätte in der Altdorfer Straße, zu der<br />

der Marktgemeinderat bereits einstimmig Ja gesagt hat. Das gilt für das ebenfalls<br />

einstimmig auf den Weg gebrachte Projekt Dorfladen mit Wohnungen in<br />

Moosbach, mit dem die Lebensqualität in Moosbach entscheidend gesteigert<br />

werden kann. Gleiches sagen wir zu dem Vorhaben der Modernisierung und<br />

Erweiterung der Altengerechten Wohnungen im Heinrich-Schoberth-Weg.<br />

Das Projekt Dorfladen, das die SPD mit einer Informationsveranstaltung im<br />

August 2013 angestoßen hat, die Verbesserungen im Alten Friedhof, deren Verzögerung<br />

wir immer beklagt haben und die Modernisierung der Altengerechten<br />

Wohnungen in der Hand des Marktes, was uns anders als der CSU wichtig ist,<br />

machen es uns die Zustimmung zu den damit verbundenen Kosten leicht.<br />

Kreditaufnahme möglich<br />

Dass zur Finanzierung der Investitionen Kredite eingeplant sind – ob sie<br />

tatsächlich aufgenommen werden müssen, stellt sich erst im Laufe des<br />

Jahres heraus – nehmen wir aus zwei Gründen in Kauf: Weil wir erstens die<br />

geplanten Vorhaben im Interesse und zum Wohl unserer Bürgerschaft für<br />

sinnvoll halten und weil zweitens die derzeitige Niedrigzinsphase nicht ewig<br />

anhalten wird. Damit ergibt ein Verschieben von Investitionen, denen in der<br />

Sache alle zustimmen, keinen Sinn. Im Gegenteil es wäre unwirtschaftlich.<br />

Inge Jabs<br />

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MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

19


PARTEIEN<br />

Veranstaltungsankündigungen<br />

Am Dienstag, den 12. <strong>März</strong> um 19 Uhr lädt die SPD gemeinsam mit<br />

der Initiative Feuchter für den Frieden, Bündnis 90/Die Grünen, Bund<br />

Naturschutz und der Agenda 21 Schwarzenbruck in die Galerie im<br />

Bernstein zu dem Film „Furusato – wunde Heimat“ ein.<br />

Warum leben Menschen in einer Gegend, von der sie wissen, dass von ihr<br />

eine unsichtbare tödliche Gefahr ausgeht?<br />

“ Wie eine der bedeutendsten Industrienationen der Welt mit der Reaktorkatastrophe<br />

von Fukushima umgeht, bis heute überfordert ist, weiterhin<br />

tagtäglich versagt, wie Überlebende ihre Heimat nicht verlassen wollen oder<br />

können, mit absehbaren Folgen für die eigene Gesundheit und die nachfolgender<br />

Generationen, wie diese Menschen - ob jung, ob alt – vertröstet,<br />

belogen, im Stich gelassen werden.<br />

Dieser Dokumentarfilm erzählt auf mutige Art und Weise, mit Bildern, die<br />

noch lange im Kopf bleiben.<br />

Am Samstag 16. <strong>März</strong> werden wir uns mit den gleichen Organisationen w. v.<br />

genannt wieder zur Mahnwache auf dem Sparkassenplatz um 10 bis 10:30<br />

Uhr treffen mit der Forderung –„Mehr Tempo beim Atomausstieg“.<br />

Herzliche Einladung an alle Bürgerinnen und Bürger zu beiden Veranstaltungen<br />

20<br />

Ortsverband der Freien Wähler in Feucht und Moosbach<br />

Feucht – Der Ortsverband der Freien Wähler in Feucht und Moosbach diskutierte<br />

in seiner Monatsversammlung Februar die Themen Grundsteuer-Reform,<br />

das Volksbegehren „Artenvielfalt in Bayern“, den Einsatz der FFW Feucht und<br />

Moosbach im Katastrophenschutzeinsatz in Berchtesgaden, den Haushaltsplan<br />

des Marktes Feucht, Digitales Dorf sowie geplante Ortsbegehungen.<br />

Die Freien Wähler in Feucht und Moosbach folgen dem Bund der Steuerzahler in<br />

dessen Bemühungen, die geplante Grundsteuer-Reform nicht zu einer verkappten<br />

Vermögensbesteuerung werden zu lassen. „Wenn diese Reform so wie jetzt<br />

geplant kommt, dann wird die Bewertung ungeheuer bürokratisch und teuer“<br />

so der BdST-Präsident Reiner Holznagel zitiert. Das würde die Sachbearbeiter<br />

im Steueramt der Marktgemeinde Feucht vermehrt belasten und für die Bürgerinnen<br />

und Bürger hieße diese Reform eindeutig mehr Bürokratie und weniger<br />

Transparenz. Kostenmehrung und vermehrte Klagen wären ein weiterer negativer<br />

Aspekt. Die zuständigen Gerichte müssten sich abermals auf viele Streitigkeiten<br />

einstellen. Treffen würde diese Reform nicht nur die Mitarbeiter bei Städten und<br />

Gemeinden, sowie die Hausbeisitzer, sondern auch die Mieter, da die Grundsteuer<br />

umlagefähig ist und somit Mieterhöhungen anstehen würden. All das bei den<br />

heutigen Mietpreisen sowie den ständig steigenden Nebenkosten.<br />

Erfreulich war es für die Freien Wähler des Ortsverbandes, dass sich viele Bürgerinnen<br />

und Bürger am Volksbegehren „Artenvielfalt“ beteiligt haben. Selbstverständlich<br />

müssen dabei auch die Landwirte mit ins Boot geholt werden. Der<br />

Bauernverband zeigte bereits Kompromissbereitschaft. Es kann da nur ein gemeinsames<br />

Handeln der „Bienenschützer“ mit den Landwirten geben. Nur so kann das<br />

Ansinnen vieler Bürgerinnen und Bürger auch in die Tat umgesetzt werden, um die<br />

Artenvielfalt zu erhalten, was auch die Freien Wähler als unbedingt zukunftsweisend<br />

und nicht aufschiebbar halten. Wenn ein früherer Landtagspräsident Alois<br />

Glück von einer „Riesenchance für ein anderes Naturverständnis“ spricht, muss<br />

ihm entgegengehalten werden, dass das reelle Naturverständnis bei den Bürgerinnen<br />

und Bürgern längst angekommen und selbstverständlich ist, oftmals aber<br />

nicht bei verantwortlichen Politikern, die einem nicht mit dem Naturverständnis<br />

vereinbaren Lobbyismus huldigen. Den „schwarzen Peter“ nur der Landwirtschaft<br />

zuzuschieben, hieße es sich die Sache zu einfach zu machen. Randsteifen an Wegen<br />

und Straßen, die eigentlich im Besitz von Kommunen sind, könnten von diesen als<br />

Blühstreifen reaktiviert werden und Bienen würden auch dort Nahrung finden. Auch<br />

das wäre für die Freien Wähler schon ein weiterer Fortschritt. Sofern eine Geodaten-<br />

Infrastruktur vorhanden ist, könnte diese hierzu entsprechend ausgewertet werden.<br />

Wie jetzt das Umweltinstitut München mitteilte, wurde nun ein Insektizid mit den<br />

Wirkstoff Flupyradifuron zugelassen, was auch in Haus- und Kleingärten eingesetzt<br />

werden darf. Dieses ist jedoch gefährlich für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge.<br />

Die dramatische Entwicklung des Insektensterbens ist scheinbar noch immer kein<br />

Grund, für die Bundesregierung, um tätig zu werden.<br />

Die Freien Wähler im Ortsverband lobten besonders den vorbildlichen Einsatz<br />

der Feuerwehrkameraden der FFW Feucht sowie der FFW Moosbach beim<br />

Katstrophenschutzeinsatz im Januar <strong>2019</strong> im Raum Berchtesgaden. Ihre Hilfe<br />

beim Freiräumen von Dächern und Hauszugängen wurde von der dortigen<br />

Bevölkerung mit großem Dank honoriert. Dieser Dank gilt auch in Feucht und<br />

Moosbach allen Feuerwehrkameraden, die Rund um die Uhr ihre Freizeit für<br />

ihre Mitmenschen in diesem Ehrenamt opfern.<br />

MGR Frank Flachenecker nahm nochmals zum Haushaltsplan des Marktes<br />

Feucht Stellung. Am 31.01.<strong>2019</strong> wurde der Haushaltsplan <strong>2019</strong> des Marktes<br />

Feucht final in der Marktgemeinderatsitzung diskutiert und mit 22 (dafür):3<br />

(dagegen) Stimmen beschlossen.<br />

Wir Freien Wähler Feucht haben mit der Fraktion „Die Kleinen“ aus<br />

folgenden Gründen gegen den diesen gestimmt:<br />

Zur Finanzierung des laufenden Haushalts bis Ende 2020 sind ca. 5,5 Mio Euro<br />

Neuverschuldung eingeplant, was einer Verdoppelung der Schulden Stand Ende<br />

2018 gleichkommt bei gleichzeitiger kompletter Auflösung der Rücklagen.<br />

Dessen nicht genug wird mit Gewerbesteuereinnahmen auf gleichem hohem<br />

Niveau wie der letzten Jahre kalkuliert, was nach hohen Investitionen im letzten<br />

Jahr mancher steuerkräftigen Gewerbe in Feucht und zusätzlicher Abkühlung der<br />

Konjunktur als höchst Unwahrscheinlich gilt. Einnahmen aus Grundstücksverkäufen<br />

werden ebenso sinken, auch weil der Gewerbepark Nürnberg-Feucht (GNF)<br />

komplett verkauft ist. Als Zeichen der Unsicherheit bei den Gemeindefinanzen<br />

werten wir ebenso die Erhöhung des Kassenkreditrahmens auf 2 Mio. Euro.<br />

Es gäbe aus unserer Sicht genügend weitere Möglichkeiten, einer so hohen Kreditaufnahme<br />

entgegenzuwirken. Von kostengünstigerer Bauweise von Gebäuden<br />

und Planungen bis hin zur Streckung von Projekten auf einen längeren Zeitraum.<br />

Auch wir, so MGR Flachenecker von der FWG, möchten selbstverständlich<br />

eine lebens- und liebenswerte Gemeinde. Dazu gehört unserer Auffassung<br />

nach aber auch, den nachkommenden Generationen, sowie den nächsten<br />

Gemeinderat mit neuem Bürgermeister ab Anfang 2020 einen gewissen<br />

finanziellen Handlungsspielraum und keinen Schuldenberg zu hinterlassen.<br />

Im FW-Ortsverband stieß man auf eine interessante Internetseite. Unter<br />

https://digitales-dorf.bayern/ . Die Pilotregionen liegen zwar allesamt im<br />

Grenzgebiet zu Tschechien oder Österreich. Dennoch sollte man sich einer<br />

Digitalisierung auch in unseren Regionen nicht verschließen, dies für den<br />

Markt Feucht speziell auf das Ortsteil Moosbach bezogen, sicher aber für die<br />

gesamte Marktgemeinde in naher Zukunft von Interesse.<br />

Im Rahmen seiner Ortsbegehungen möchte sich der Ortsverband der Freien<br />

Wähler über laufende und geplante Bauvorhaben informieren. Dazu gehören<br />

nach wie vor das Sailer-Areal sowie die Reichswaldhalle. Baufortschritte sind<br />

aber auch bei der neuen Senioreneinrichtung an der Schwabacher Straße von<br />

Interesse, wobei der Platz einer Senioreneinrichtung direkt neben dem Friedhof<br />

für die Freien Wähler immer noch einen sehr faden Beigeschmack hat.<br />

Bezüglich der anstehenden Europawahl wird der endgültige Fahrplan dazu in der<br />

nächsten Vorstandssitzung festgelegt. Dabei wird auch die Anfrage der Initiative<br />

Feuchter für den Frieden zur sogenannten „Seenotbrücke“ behandelt werden, wobei<br />

sich der OV Feucht hierzu an die Vorgaben des Landesverbandes Bayern halten dürfte.<br />

Heinz Fleischmann berichtete zum Abschluss noch von einem von ihm<br />

besuchten Seminar des Bildungswerkes für Kommunalpolitik Bayern, welches<br />

sich auf die Neugestaltung des Internetauftrittes der FW- Verbände, somit<br />

auch den des FW-Ortsverbandes Feucht und Moosbach bezog.<br />

Heinz Fleischmann<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ <strong>2019</strong>


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AB 7. MÄRZ - 13. APRIL <strong>2019</strong><br />

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Wieder einmal möchten wir sie Überraschen und verwöhnen.<br />

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PARTEIEN<br />

Die Jungen zahlen die Zeche!<br />

Der Haushalt <strong>2019</strong> des Marktes Feucht sowie die sich daraus ergebenden<br />

Folgen für die kommunale Entwicklung in den nächsten Jahren waren das<br />

beherrschende Thema der letzten Sitzung der Unabhängigen. Marktgemeinderat<br />

Gerd Steuer führte zuerst in die grundsätzliche Thematik eines Haushaltsplanes<br />

ein. Danach zeigte er auf, dass er im Namen der KLEINEN bereits<br />

bei den Haushaltsberatungen in den Vorjahren, vor allem 2018, darauf<br />

hingewiesen hatte, dass nach Ausgabe der Rücklagen kaum noch ein ausgeglichener<br />

Haushalt aufgestellt werden könne.<br />

Die Gruppe der KLEINEN werde aber einer Kreditaufnahme und einer deutlich<br />

höheren Neuverschuldung nur in Ausnahmefällen z.B. Bau des Kinderhauses<br />

in der Altdorfer Straße zustimmen. Deshalb kann es für die anderen Parteien<br />

nicht überraschend gewesen sein, dass die Unabhängigen, die Freien Wähler<br />

und die Franken den Haushalt <strong>2019</strong> ablehnten. Folgende Gründe bewogen<br />

die Kleinen, dem Haushalt die Zustimmung zu verweigern: Die Einnahmen<br />

für den Haushalt <strong>2019</strong> wurden vom Kämmerer viel zu optimistisch angesetzt,<br />

obwohl neuerdings regelmäßig in den Nachrichten auf ein immer schlechter<br />

werdendes Wirtschaftswachstum hingewiesen wird. Es muss angezweifelt<br />

werden, ob die hohen Beträge für die Gewerbesteuer und die Einkommensteuer<br />

erzielt werden. Dazu kommen die Unwägbarkeiten, die sich aus dem<br />

Brexit und dem Handels- und Zollkrieg zwischen Amerika, Europa und China<br />

ergeben. Außerdem ist nicht sicher, ob die Einnahmen aus Grundstücksverkäufen<br />

wirklich erreicht werden.<br />

Es ist richtig, dass die Kleinen fast allen Vorhaben zugestimmt haben, aber<br />

unsere vielen Sparvorschläge während den Beratungen wurden von der<br />

großen Mehrheit immer abgeschmettert. Ich darf dabei beispielsweise an die<br />

Sparvorschläge beim Bau der Kindertagesstätte in der Sternstraße, bei der<br />

Sanierung des Neuen und Alten Friedhofes und dem Bau des Dorfladens in<br />

Moosbach erinnern.<br />

Außerdem habe ich während der Haushaltsberatungen immer wieder<br />

Verschiebungen einzelner Maßnahmen und Einsparungen angemahnt. Allerdings<br />

fand ich bei keinem Vorschlag Unterstützung bei CSU, SPD und Grünen.<br />

So ist zum Ausgleich des Haushalts <strong>2019</strong> ein Kredit von etwa 2 Millionen<br />

Euro nötig und für das Haushaltsjahr 2020 braucht es nach der Finanzplanung<br />

eine noch höhere Kreditaufnahme von 2,8 Millionen Euro. Damit<br />

verdoppeln sich die Schulden des Marktes innerhalb von 2 Jahren.<br />

Eine Konsolidierung des Haushaltes, wie es der Kämmerer in seinen Ausführungen<br />

forderte, wird wieder nicht in die Wege geleitet! Er wies deutlich<br />

darauf hin, dass die Aufstellung des Verwaltungshaushalts immer schwieriger<br />

wird, da die freie Finanzspanne jetzt zusätzlich durch die erheblich steigenden<br />

Schuldzinsen immer kleiner wird.<br />

Die fetten Jahre sind endgültig vorbei, sogar die CSU hat dies inzwischen<br />

erkannt und publiziert. An dieser Stelle griff Johannes Schmidt ein und stellte<br />

die Frage, welche Gestaltungsmöglichkeiten dem nächsten Marktgemeinderat<br />

bzw. dem neu zu wählenden Bürgermeister bleiben. Vorsitzender Gerd<br />

Steuer antwortete, dass seiner Einschätzung nach einige kostenintensive<br />

Vorhaben um Jahre verschoben werden müssen. Jasmin Schmidt stellte<br />

die Frage, ob die Kleinen wirklich die finanzielle Unterstützung der Vereine<br />

kürzen wollen. Die klare Antwort lautet, dass die Kleinen den Vereinen<br />

kein Geld wegnehmen werden, dass aber eine Anhebung der Zuschüsse<br />

in nächster Zeit nicht finanzierbar ist. Leider haben Vertreter der anderen<br />

Parteien die Haushaltsrede von Gerd Steuer nicht richtig gelesen! Die Kleinen<br />

sprechen nicht von Kürzungen sondern vom Einfrieren der freiwilligen Leistungen<br />

des Marktes! Nachdem man noch einige organisatorische Fragen zur<br />

nächsten Pflanzentauschbörse im April besprochen hatte, beendete Vorsitzender<br />

Steuer die Sitzung.<br />

Gerd Steuer<br />

22<br />

Zum Haushalt<br />

Auch die Franken würden lieber nur gute Nachrichten verbreiten. Auch wir<br />

würden gerne weiterhin so großzügig mit dem Gemeindevermögen haushalten.<br />

Ja, die Einnahmen der Gemeinde mögen momentan Sprudeln. Aber<br />

man sollte die Ehrlichkeit besitzen und darauf hinweisen: Man muss damit<br />

rechnen, dass wirtschaftliche und konjunkturelle Veränderungen bevorstehen.<br />

Darauf weist nicht nur der Gemeindekämmerer hin, auch deutsche<br />

Ökonomen warnen. Falls sie Unrecht haben, auch gut. Dann haben wir<br />

eben am Jahresende einen Überschuss in der Gemeindekasse.<br />

Wir finden, das wäre besser, als jetzt das Geld der Bürger mit vollen Händen<br />

auszugeben, um dann möglicherweise mit leeren Taschen dazustehen. Auch<br />

wenn die CSU und die SPD, die dem Haushalt wie vorgeschlagen zustimmten,<br />

uns jetzt vorwerfen, wir würden Zukunftsprojekte verhindern: Das Gegenteil<br />

ist der Fall! Weiterhin stehen die Franken für Zukunftsprojekte. Wir unterstützen<br />

soziale Einrichtungen, die Erweiterung von Museen oder die Unterstützung<br />

örtlicher Vereine ausdrücklich.<br />

Genauso befürworten wir ganz klar den Bau eines neuen Kindergartens, gerade<br />

wenn der Bedarf weiterhin vorhanden ist und bleibt. Aber muss der Bau drei<br />

Millionen Euro kosten? Muss das staatliche Forstamt auf einer preistreibenden<br />

Holzbauweise bestehen? Auch wenn der bayerische Ministerpräsident diese<br />

Bauweise als fortschrittlich lobt – die Differenz zahlen die Feuchter Bürger.<br />

Auch über den Neubau des Rathauses sollte man einfach noch einmal nachdenken,<br />

gerade wenn in der Altdorfer Straße noch das derzeitige ehemalige<br />

Rathaus 2 steht. Und vielleicht kann man auch das ein oder andere Projekt<br />

noch etwas verschieben, um die Kosten über einen längeren Zeitraum zu<br />

verteilen und dadurch pro Haushaltsperiode niedriger zu halten.<br />

Aktion „Rettet die Bienen“<br />

Das Volksbegehren Artenvielfalt „Rettet die Bienen“ war auch im Markt<br />

Feucht ein voller Erfolg. Über 30% der Wahlberechtigten unterschrieben für<br />

den Gesetzentwurf, der mehr Artenschutz in Bayern verspricht. Das zeigt,<br />

wie hoch gerade in Feucht der Stellenwert einer gesunden und lebenswerten<br />

Umwelt ist. Wir danken hier auch noch einmal dem Bund Naturschutz, der<br />

die Aktivitäten der verschiedenen Bündnispartner gebündelt und damit zu<br />

dem großartigen Ergebnis maßgeblich beigetragen hat!<br />

Außerdem gilt unser Dank auch den Feuchter Bürgerinnen und Bürgern, die<br />

mit diesem Ergebnis ein klares Signal gesetzt haben. Deshalb ist jetzt umso<br />

wichtiger, im Markt Feucht im Sinne dieses Volksbegehrens zu handeln. Es<br />

muss zum Beispiel in unserer von Fern- und Staatsstraßen umschlossenen<br />

Kommune völlig selbstverständlich sein, die letzten noch verbliebenen Freiflächen<br />

mit Wiesen und Bäumen zu erhalten. Sie sind die grüne Lunge der<br />

Gemeinde und tragen einen wichtigen Teil zur Reinigung der Luft bei.<br />

Deshalb kann und darf es nicht sein, dass Wald- und Wiesenflächen innerhalb<br />

der Verkehrsgürtel zu Bebauungsflächen umgewidmet werden sollen, obwohl<br />

bestehende Baugebiete brachliegen. Hierzu findet am 13.03. um 19:00h in<br />

der Reichswaldhalle eine öffentliche Gemeinderatssitzung statt.<br />

Serviceunternehmen Deutsche Bahn<br />

Wir kommen nicht darum herum: Wieder einmal müssen wir auf den Zustand<br />

des öffentlichen Personennahverkehrs, insbesondere den Service der Deutschen<br />

Bahn hinweisen. So setzt die Deutsche Bahn auf der Linie S2 von<br />

und nach Altdorf Züge der Linie S3 ein. Diese Züge haben im Gegensatz zu<br />

denen der Linie S2 keinen bahnsteiggleichen Einstieg für diese Strecke. Damit<br />

werden die Einstiege zum unüberwindbaren Hindernis für Menschen mit<br />

körperlichen Einschränkungen. Darüber hinaus sind die Züge der Linie S3 mit<br />

erheblich weniger Sitzplätzen ausgestattet. In den Hauptverkehrszeiten sind<br />

die Züge deshalb häufig überfüllt.<br />

Gleiches gilt übrigens für die S-Bahn in Richtung Neumarkt. Immerhin wird<br />

hier bereits am Bahnsteig über ein „vermindertes Sitzangebot“ informiert.<br />

Trotzdem: Die überfüllten Züge sind eine Zumutung. Die Fahrpreise würden<br />

einen wesentlich besseren Service rechtfertigen.<br />

Auch am Zustand der Bahngebäude ist noch keine Verbesserung festzustellen.<br />

Die Aufzugsanlagen sind oft monatelang außer Betrieb, ausgefallene<br />

Beleuchtungsanlagen werden nicht repariert. Auch das Argument, zerstörungswütige<br />

Jugendliche seien für den desolaten Zustand des Bahnhofs<br />

zuständig, kann da nicht zählen. Eigentlich kann man nur von Desinteresse<br />

des Unternehmens ausgehen. Dafür spricht auch der Zustand der Unterführung.<br />

Nach der wochenlangen „Sanierung“ tropft es nun schon wieder durch<br />

die Decke. Das fällt aber mittlerweile nicht mehr so stark auf, denn auch das<br />

Dach an Gleis 4 und 5 ist mittlerweile massiv undicht. Wenigstens gibt es an<br />

Gleis 2 und 3 kein Dach. Und Gleis 1 wird ja ohnehin nicht mehr angefahren,<br />

da er nicht an die neuen Züge angepasst wurde.<br />

Christian Nikol<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ <strong>2019</strong>


FEUCHT<br />

1. Dorfladentag in Moosbach<br />

Unser Dorfladen wird jetzt konkretisiert<br />

„<br />

Moosbach - Zum einen wurde die Dorfladen Moosbach UG (haftungsbeschränkt)<br />

im September 2018 gegründet. Zum anderen steht der<br />

Standort unseres Dorfladens fest. Die Gemeinde Feucht baut neben<br />

der Feuerwehr in Feucht Moosbach ein Wohn-/Geschäftshaus. Das<br />

Erdgeschoss mit Terrasse wird an uns vermietet. Baubeginn 2020.<br />

Unser Dorfladen funktioniert nach dem Prinzip „Von uns Bürgern für uns<br />

Bürger“ und wird von den Bürgen in Form Stiller Gesellschafter getragen.<br />

Aktuell besteht die UG aus 80 stillen Gesellschaftern. Eine gute Basis! Für<br />

den Erfolg unseres Dorfladens ist jedoch noch die Beteiligung vieler weiterer<br />

Bürger erforderlich.<br />

Unsere Ziele: Versorgung mit regionalen und Fairtrade Produkten, Treffpunkt<br />

für die Bürger, Bewirtung mit Kaffee, Kuchen, Brotzeiten u. ä., Veranstaltungen<br />

und Aktionen, Anbieten von Dienstleistungen.<br />

Die Veranstaltung findet mit Unterstützung der Marktgemeinde Feucht statt.<br />

Gabriele Fischer<br />

Goldankauf<br />

in Altdorf<br />

Karin‘s Schmuckeckla,<br />

Obere Brauhausstr. 1<br />

Sofort Bargeld für Zahngold,<br />

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in Zusammenarbeit mit<br />

NEW ICE Deutschland GmbH<br />

35 Jahre Goldankauf<br />

Bitte Ausweis mitbringen<br />

Spielwarenmesse<br />

Die Bodypainterin Monika Gruber,<br />

Geschäftsführerin der Schönheitsstuben<br />

und der Schönheits-Akademie,<br />

wird mit ihrem Team jedes Jahr auf<br />

der Spielwarenmesse zum Repräsentanten<br />

bestimmter Kreativschminke<br />

auf Messeständen und Bühnen.<br />

Die tägliche Bühnenschau der<br />

Wendelsteinerin zieht das Publikum<br />

sowie Presse und das Fernsehen<br />

magnetisch an. In einem ausführlichen<br />

Interview stellte Frau Gruber<br />

ihre Leidenschaft zum künstlerischen<br />

dar und informierte über<br />

die kommenden Trends gerade im<br />

FX-Schminkbereich, bezüglich Gips<br />

und Latexarbeiten. Hier wird auch<br />

exklusiv in ihrer neuen 4. Niederlassung<br />

in Schwabach dieser Bereich<br />

für den Kunden für besondere Bilder<br />

inklusive Fotoshooting angeboten.<br />

Das Schwabacher Studio bietet<br />

außerdem einen Whirlpool für 4<br />

Personen sowie eine Infrarotkabine.<br />

Monika Gruber (Inhaberin)<br />

Schönheitsstube Wendelstein &<br />

Schönheits-Akademie<br />

Nürnberger Straße 2<br />

90530 Wendelstein<br />

0172/8454335<br />

www.schoenheitsstube-wendelstein.de<br />

www.schoenheits-akademie.de<br />

Schönheitsstube Schwabach<br />

Friedrichstraße 2a<br />

91126 Schwabach<br />

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SPDKultur<br />

Jörg Schumacher<br />

„Lügenpresse“<br />

Samstag, 04.05., 20 Uhr<br />

Reichswaldhalle Feucht<br />

Senden Sie eine Postkarte an:<br />

<strong>Reichswaldblatt</strong> Verlag, Lydia Seifert,<br />

Marktstr. 10, 90530 Wendelstein<br />

Einsendeschluss:<br />

25.03.<strong>2019</strong> (Poststempel).<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

23


FEUCHT<br />

Partnerwechsel bei der Post<br />

Neue Standorte sichern Postservice in Feucht<br />

Ab Dienstag, 12. <strong>März</strong> <strong>2019</strong>, steht am neuen Standort in der Wendelsteiner<br />

Str. 3 -5 das Team im REWE Markt den Kunden in allen postalischen<br />

Fragen während der Geschäftsöffnung zu folgenden Zeiten mit<br />

Rat und Tat zur Seite:<br />

• Montag –Freitag: 09:00 –18:00 Uhr durchgehend geöffnet!<br />

• Samstag: 09:00 –14:00 Uhr<br />

Die bisherige Postbank-Filiale schließt an diesem Tag um 12.30 Uhr ihre<br />

Pforten. Die neue Partnerfiliale bietet alle wichtigen Postleistungen an.<br />

Durch einen zweiten Standort werden Kundennähe und Service für die<br />

Feuchter Bürger besonders unterstrichen: Am Dienstag, 2. April <strong>2019</strong>, eröffnet<br />

eine weitere Filiale im Fachgeschäft „Steindrucker“ von Harald Günther in<br />

der Bahnhofstr. 16.<br />

Die Öffnungszeiten an diesem neuen Standort:<br />

• Montag –Freitag: 09:00 –12:00 Uhr und 15:00 –18:00 Uhr<br />

• Mittwochnachmittag geschlossen! Samstag: 09:00 –12:00 Uhr<br />

Auch an diesem Standort können die Kunden alle wichtigen Postgeschäfte<br />

erledigen:<br />

Seitens der Deutschen Post wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die<br />

Beschäftigten der Partnerfilialen, genauso wie ein Mitarbeiter der Deutschen<br />

Post, zur strengsten Verschwiegenheit verpflichtet sind.<br />

Keinem anderen darf ein Filialpartner mitteilen, ob und mit wem jemand<br />

Postsendungen oder Daten wechselt, im Geldverkehr steht und ob jemand<br />

Postsparer ist oder war.<br />

Die Deutsche Post und ihre Filial-Partner, so auch in Feucht, profitieren von<br />

der Kooperation gleichermaßen: Den Geschäften bringt die Vertriebsform<br />

eine Frequenz-und Umsatzsteigerung, da neben der Kundschaft für das Kerngeschäft<br />

zusätzliche Kundenpotentiale erschlossen werden können.<br />

Die Deutsche Post verzeichnet den gleichen Trend und sichert auf diese Weise<br />

für ihre Kunden die postalische Grundversorgung an attraktiven, kundenorientierten<br />

Standorten.<br />

AWO Feucht<br />

Am 17.3. stehen Neuwahlen vor der Tür<br />

Mitte November letzten Jahres war<br />

die 1.Vorsitzende des Ortsvereins<br />

Feucht der Arbeiterwohlfahrt für<br />

alle überraschend und ohne Angabe<br />

von Gründen von ihrem Amt zurückgetreten<br />

und mit ihr ein Beisitzer.<br />

Damit war eine kritische Situation<br />

entstanden, weil es nicht leicht ist,<br />

Vereinsvorsitzende zu gewinnen.<br />

Es drohte die Zusammenlegung mit<br />

einem anderen Ortsverein oder gar<br />

die Auflösung der AWO Feucht. Dies<br />

galt es zu verhindern. Der Restvorstand<br />

nahm das Heft in die Hand,<br />

erklärte seinen Willen zu einem<br />

Neustart und hatte zu einer Mitgliederversammlung<br />

eingeladen, die gut<br />

besucht war. In ihr gab Klaus Frank<br />

mit einer überzeugenden Vorstellung<br />

seine Bereitschaft bekannt, sich bei<br />

den für den 17. <strong>März</strong> angesetzten<br />

Neuwahlen um das Vorsitzendenamt<br />

zu bewerben. Weil Angehörige des<br />

bisherigen Vorstandes zur Fortsetzung<br />

ihrer Arbeit und weitere<br />

Vereinsmitglieder zur Mitarbeit<br />

bereit sind, konnten die bisherige<br />

2. Vorsitzende Elfi Wild und die<br />

Schriftführerin Marion Koch, in deren<br />

Hand die Leitung der Versammlung<br />

lag, erleichtert feststellen, dass die<br />

Turbulenzen beendet sind. Einer<br />

Weiterführung des Ortsvereins steht<br />

nichts im Wege. Es bestehen beste<br />

Aussichten für einen neuen Aufbruch<br />

bei der Jahreshauptversammlung am<br />

17. <strong>März</strong> ab 14:00 Uhr in der Begegnungsstätte,<br />

Untere Kellerstraße 3.<br />

Hannes Schönfelder<br />

„Der Faire Jakob“ - Ideen für den fairen Osterkorb <strong>2019</strong><br />

Osterkorb füllen – mit fairen<br />

Produkten doppelt Freude<br />

verschenken!<br />

Ab dem 27. <strong>März</strong> finden Sie in Ihrem<br />

Weltladen „Der Faire Jakob“ eine<br />

bunte Vielfalt an Geschenkideen für<br />

das Osternest. Von Eikerzen, Eierwärmern<br />

und Hängedekorationen<br />

aus Filz und Metall oder Papier<br />

über Oster Schokoladeneier bis zu<br />

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Sortiment zusammen. Schokoladen<br />

und Schokohasen gibt es schon zu<br />

einem früheren Zeitpunkt.<br />

Als Osterkorb eignet sich zum Beispiel<br />

ein Körbchen aus Seegras. Es wird<br />

von dem Handelspartner Dhaka<br />

Handicrafts aus Bangladesh gefertigt.<br />

Eine Zusammenarbeit mit langer<br />

Tradition. Schon seit 1980 arbeitet<br />

die Fairhandelsorganisation EZA mit<br />

diesem Handelspartner zusammen.<br />

Die hübschen Eikerzen aus hochwertigem<br />

Paraffin stammen von der<br />

Manufaktur Kapula aus Südafrika.<br />

Jede handgegossene Kerze wird von<br />

Hand mit Wachs bemalt.<br />

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mit der kleinen Bio Osterschoki und<br />

dem schmunzelnden Osterhasen<br />

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die SB Auto-Waschanlage,<br />

ist Montag bis Samstag<br />

von 6 bis 22 Uhr für Sie geöffnet.<br />

Wap WaschBär ® -Center · Industriestraße 87 a · 90537 Feucht · Telefon 0172/862 36 22<br />

süßen Köstlichkeiten.<br />

Natürlich werden auch die<br />

Rohwaren für die Oster Schokoladen<br />

unter fairen Bedingungen<br />

angebaut. Die Genossenschaften<br />

und die Verarbeiter der GEPA<br />

trennen fair gehandelte von nicht<br />

fair gehandelter Rohware. Die GEPA<br />

wendet für Kakao und Zucker keinen<br />

Mengenausgleich an. Das bedeutet<br />

für Sie als Kunden: „wo fair draufsteht<br />

ist auch fair drin“.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Ihr Team vom<br />

Weltladen Feucht<br />

„Der Faire Jakob“<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ <strong>2019</strong>


Johann Ziller<br />

Johann Ziller (vorne links sitzend)<br />

und die Mitarbeiter haben Spaß<br />

am „Dielen“.<br />

HOLZFACHZENTRUM ZILLER, NÜRNBERG<br />

„Vorbildliche Werbung für Parkett“<br />

Ziller ist der „Dieler“<br />

Vorbildliche Werbung für<br />

Parkett des Jahres <strong>2019</strong>.<br />

Johann Ziller lanciert Werbung<br />

mit Augenzwinkern und traf<br />

damit ins Schwarze.<br />

Werbung mit Augenzwinkern<br />

lanciert Johann Ziller für seinen<br />

Holzfachmarkt mit dem Slogan<br />

„Wir sind Ihr Dieler“. Die Schreibweise<br />

macht den Unterschied. Der<br />

provokante Claim mit Aha-Effekt<br />

zieht sich konsequent durch alle<br />

Medien – und begeisterte die Jury.<br />

Sie würdigte die gelungene Idee<br />

mit dem Parkett Star für „Vorbildliche<br />

Werbung für Parkett“.<br />

Kurz und prägnant sollte die Werbeaussage<br />

für den Holzfachmarkt<br />

Ziller aus Nürnberg sein. „Wir sind<br />

Ihr Dieler“ traf ins Schwarze. Der<br />

geschäftsführende Gesellschafter<br />

Johann Ziller hatte 2017 mit einer<br />

Ausschreibung nach einer zündenden<br />

Idee gesucht. Etwas süffi sant beim<br />

Hören macht der Satz stutzig. Das<br />

Rätsel löst sich bei genauem Hinsehen.<br />

„Dealer“ und „Dieler“ – man denkt<br />

einen Augenblick über die Orthographie<br />

nach und entdeckt die Doppeldeutigkeit<br />

der Sprache. Der Slogan<br />

erfüllt damit alle Kriterien, um sich im<br />

Gedächtnis zu verankern.<br />

Zillers Kampagne mit dem provokanten<br />

Claim läuft als Printwerbung,<br />

Plakat und Autobeschriftung<br />

in der Metropolregion Nürnberg. Der<br />

Slogan mit dem Aha-Effekt sorgt für<br />

Aufmerksamkeit und verankert sich im<br />

Gedächtnis. Was mit „Dieler“ gemeint<br />

ist, wird über die Bildsprache klar.<br />

Der Slogan wird begleitet vom Motiv<br />

eines dunklen Fußabdrucks auf einer<br />

sandfarbenen Diele.<br />

Ziller „dealt“ in Nürnberg und Baiersdorf<br />

mit Parkett, Bodenbelägen und<br />

hochwertigen Innentüren sowie Terrassendielen,<br />

Sichtschutz, Gartenmöbel<br />

und Grills. In der Niederlassung werden<br />

Gartenhäuser und Carports angeboten.<br />

Mit seinem Sortiment hat sich der<br />

Holzfachmarkt auf den Einzelhandel mit<br />

Endkunden spezialisiert. Die Auswahl<br />

am Stammsitz in Nürnberg in der<br />

Isarstraße 30 ist riesig. 2.500 m²<br />

Ausstellungsfläche über zwei Etagen<br />

und 450 Muster auf dem Boden<br />

bieten ein Spektrum unterschiedlichster<br />

Produkte, Farben, Oberflächen<br />

und Erscheinungsbilder. Allein bei<br />

Parkett spannt sich der Bogen vom<br />

günstigen Schiffsboden als Einstieg<br />

über Landhausdielen bis hin zur<br />

Manufakturdiele. Im Obergeschoss<br />

– einem ehemaligen Wohnbereich<br />

mit einzelnen Zimmern – liegen die<br />

hochwertigen Holzböden in gestalteten<br />

Interieurkojen, die den Kunden<br />

inspirieren sollen.<br />

MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

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Einzelveranstaltungen und ausgewählte neue Kursangebote<br />

Information und Anmeldung: (0 91 87) 90 90 10 / www.vhs-schwarzachtal.de | Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten.<br />

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Datum / Dauer Uhrzeit Kurstitel Ort, Raum Kurs-Nr.<br />

Mo., 11.03.<strong>2019</strong> / 16x 15:30 - 17:00 Kinderballett (ca. 7 - 9 Jahre) Altdorf, Gymnastikraum 191205828<br />

Di., 12.03.<strong>2019</strong> / 16x 15:00 - 16:00 Tänzerische Früherziehung (ca. 4 - 6 Jahre) Altdorf, Gymnastikraum 191205808<br />

Di., 12.03.<strong>2019</strong> / 16x 16:00 - 17:30 Klassisches Ballett (ab 12 Jahre) Altdorf, Gymnastikraum 191205840<br />

Mi., 13.03.<strong>2019</strong> / 15x 14:00 - 15:00 HipHop für Kids (6 - 8 Jahre) Altdorf, Gymnastikraum 191205882<br />

Mi., 13.03.<strong>2019</strong> / 15x 15:00 - 16:00 HipHop für Kids (ca. 9 - 12 Jahre) Altdorf, Gymnastikraum 191205886<br />

Mi., 13.03.<strong>2019</strong> / 15x 16:00 - 17:00 HipHop für Teens (ab 13 Jahre) Altdorf, Gymnastikraum 191205888<br />

Mi., 13.03.<strong>2019</strong> / 12x 17:30 - 19:00 Französisch Niveaustufe A1 - neu Altdorf, Mittelschule 191408104<br />

Mi., 13.03.<strong>2019</strong> / 12x 19:00 - 20:30 Spanisch Niveaustufe A1 - neu Altdorf, Mittelschule 191422106<br />

Do., 14.03.<strong>2019</strong> / 10x 08:30 - 11:45 Deutsch als Fremdsprache A1.2 Altdorf, altes Feuerwehrhaus 191404111<br />

Do., 14.03.<strong>2019</strong> / 15x 15:30 - 16:30 Kinderballett (ca. 5 - 7 Jahre) Altdorf, Gymnastikraum 191205820<br />

Do., 14.03.<strong>2019</strong> / 1x 19:30 - 21:00 Die vielen Gesichter des DARKNETS - Vortrag Altdorf, Raiffeisensaal 191111220<br />

Fr., 15.03.<strong>2019</strong> / 10x 08:30 - 11:45 Deutsch als Fremdsprache A1.1 Altdorf, altes Feuerwehrhaus 191404110<br />

Sa., 16.03.<strong>2019</strong> / 7x 09:00 - 13:05<br />

Deutsch als Fremdsprache B1 -<br />

Kompaktkurs mit Prüfungsvorbereitung<br />

Altdorf, altes Feuerwehrhaus 191404300<br />

Sa., 16.03.<strong>2019</strong> / 3x 10:00 - 14:30 Von der Idee zum fertigen Bild, Malkurs Altdorf, altes Feuerwehrhaus 191207204<br />

Sa., 16.03.<strong>2019</strong> / 3x 16:00 - 17:00 Standardtänze - für (Wieder-) Einsteiger Altdorf, Gymnastikraum 191205400<br />

Mi., 20.03.<strong>2019</strong> / 1x 18:00 - 21:30 Vegane Küche Altdorf, Mittelschule, Schulküche 191305132<br />

Do., 14.03.<strong>2019</strong> / 1x 18:00 - 21:30<br />

Guten Morgen! Selbstgebackenes für das<br />

Sonntagsfrühstück<br />

Burgthann, Mittelschule, Schulküche 191305202<br />

Mi., 20.03.<strong>2019</strong> / 1x 18:00 - 21:00 Kochen á la Jamie Oliver Burgthann, Mittelschule, Schulküche 191305304<br />

Do., 21.03.<strong>2019</strong> / 8x 18:00 - 20:30 Aquarell mal anders - neu Burgthann, OT Grub, ehem. Schulhaus 191207482<br />

Mo., 25.03.<strong>2019</strong> / 1x 17:00 - 19:00 B(r)eikostvarianten für Babys Burgthann, Mittelschule, Schulküche 191305010<br />

Do., 28.03.<strong>2019</strong> / 1x 14:00 - 16:15<br />

Mo., 11.03.<strong>2019</strong> / 15x 15:00 - 16:00<br />

Die großen biblischen Themen in der Kunst:<br />

Grablegung und Auferstehung<br />

Tänzerische Früherziehung (ca. 3 1/2 - 5 Jahre) -<br />

Kurs für Einsteiger<br />

Burgthann, Burgverein e.V. / Vereinshaus 191206028<br />

Feucht, Zeidler-Sporthalle 191205802<br />

Mo., 11.03.<strong>2019</strong> / 15x 16:00 - 17:00 Kinderballett (ca. 5 - 7 Jahre) - neu Feucht, Zeidler-Sporthalle 191205818<br />

Di., 12.03.<strong>2019</strong> / 15x 16:00 - 17:00 HipHop für Kids (ca. 8 - 11 Jahre) - neu Feucht, Mittelschule U03, Gymnastikraum 191205883<br />

Di., 12.03.<strong>2019</strong> / 15x 17:00 - 18:00<br />

Kreativer Kindertanz (ca. 6 - 8 Jahre) -<br />

Kurs für Einsteiger<br />

Feucht, Mittelschule U03, Gymnastikraum 191205816<br />

Di., 12.03.<strong>2019</strong> / 13x 18:00 - 20:15 Deutsch als Fremdsprache A2.1 Feucht, Mittelschule 191404210<br />

Mi., 13.03.<strong>2019</strong> / 12x 17:30 - 19:00 Englisch für falsche Anfänger Niveaustufe A1 - neu Feucht, Mittelschule 191406104<br />

Fr., 15.03.<strong>2019</strong> / 7x 10:15 - 11:45 Kreatives Schreiben Feucht, Metz-Haus, 1. Stock 191202605<br />

Fr., 15.03.<strong>2019</strong> / 15x 16:00 - 17:00 HipHop für Kids (ca. 8 - 11 Jahre) - Kurs für Einsteiger Feucht, Mittelschule U03, Gymnastikraum 191205884<br />

Di., 12.03.<strong>2019</strong> / 16x 14:00 - 15:00 Tänzerische Früherziehung (ca. 4 - 6 Jahre) Schwarzenbruck, Bürgerhalle, Gymnastikraum 191205810<br />

Di., 12.03.<strong>2019</strong> / 16x 15:00 - 16:00 Kinderballett (ca. 6 - 8 Jahre) Schwarzenbruck, Bürgerhalle, Gymnastikraum 191205826<br />

Di,, 12.03.<strong>2019</strong> / 16x 16:00 - 17:30 Kinderballett (ca. 9 - 11 Jahre) Schwarzenbruck, Bürgerhalle, Gymnastikraum 191205832<br />

Sa., 16.03.<strong>2019</strong> / 1x 10:00 - 16:00 Acrylmalerei und Mixed Media Schwarzenbruck, Grundschule, Mehrzweckraum 191207208<br />

Sa., 23.03.<strong>2019</strong> / 1x 19:45 - 21:15 Astronomie - Sternenzauber im Frühjahr<br />

Schwarzenbruck, OT Altenthann, Treffpunkt: Ortsausfahrt<br />

191110100<br />

Do., 28.03.<strong>2019</strong> / 6x 19:00 - 21:30 Acrylmalerei und Mischtechniken Schwarzenbruck, Grundschule, Mehrzweckraum 191207212<br />

Di,, 12.03.<strong>2019</strong> / 6x 08:30 - 11:30 PC-Einstieg mit Windows 10 - für Späteinsteiger Winkelhaid, Rathaus, vhs-Räume 191503014<br />

Do., 14.03.<strong>2019</strong> / 5x 19:00 - 21:15 PC-Einstieg mit Windows 10 Winkelhaid, Rathaus, vhs-Räume 191503018<br />

Sa., 16.03.<strong>2019</strong> / 1x 10:00 - 17:00 Bloggen mit WordPress: Praxis-Workshop Winkelhaid, Rathaus, vhs-Räume 191503624<br />

Fr., 22.03.<strong>2019</strong> / 2x 18:00 -21:15 Bildbearbeitung mit Gimp Winkelhaid, Rathaus, vhs-Räume 191503420<br />

Mo., 25.03.<strong>2019</strong> / 2x 18:30 - 21:30 Word 2016 Grundlagen Winkelhaid, Rathaus, vhs-Räume 191503300<br />

Mi,, 27.03.<strong>2019</strong> / 1x 18:30 - 20:45 Fotografie: Kreatives Blitzen - Workshop Winkelhaid, Rathaus, vhs-Räume 191503454<br />

Sa., 30.03.<strong>2019</strong> / 1x 09:00 - 16:00 Excel 2016 Grundlagen - Workshop Winkelhaid, Rathaus, vhs-Räume 191503330<br />

Sa., 30.03.<strong>2019</strong> / 7x 08:00 - 13:30<br />

Ausbildung der Ausbilder AdA -<br />

berufsbegleitender Lehrgang<br />

Winkelhaid, Rathaus, vhs-Räume 191504600<br />

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FEUCHT<br />

Radl Express: 24 Stunden Strampeln für den<br />

guten Zweck<br />

4000 € Erlös erzielte der zwölfte 24-Stunden-Indoor-Cycling-Marathon<br />

des Radl Express in der Moosbacher Bürgerhalle für die Tafel<br />

Nürnberger Land.<br />

Seit zwölf Jahren gehört jeweils Anfang Februar ein Indoor-Termin zum festen<br />

Jahresprogramm des Feuchter Radl Express: Der 24-Stunden-Indoor-Cycling-Marathon<br />

zugunsten der Tafel Nürnberger Land in der Bürgerhalle Moosbach. Gegen<br />

eine Anmeldegebühr können Teams und Einzelstarter stundenweise oder über<br />

die gesamte Fahrzeit Räder mieten und diese dann selbst besetzen oder auch zur<br />

Verfügung stellen. Zusätzlich unterstützen zahlreiche Sponsoren nach dem Motto<br />

„Wir zahlen und Sie strampeln“ die Veranstaltung. Nach der Begrüßung durch<br />

Marktgemeinderätin Karin Reiwe ließen insgesamt 18 Instruktoren bei Lightshow<br />

und rhythmischer Musikuntermalung 24 Stunden keine Langweile aufkommen und<br />

brachten die Radlerinnen und Radler gehörig zum Schwitzen. Aus Feucht und der<br />

gesamten Region beteiligen sich viele Sportler und Sponsoren an dieser Benefizaktion<br />

des Radl Express, so dass die 86 Räder stets besetzt waren und dabei acht<br />

Aktive sogar die kompletten 24 Stunden radelten. Insgesamt waren 60 Teams und<br />

über 100 Einzelstarter am Start. Damit traten 537 Personen für die gute Sache in<br />

die Pedale, darunter auch der Winkelhaider Bürgermeister Michael Schmidt.<br />

Hinter der Theke sorgten fleißige Hände des Radl Express und der Tafel<br />

Nürnberger Land dafür, dass Flüssigkeits- und Kalorienverluste schnell ausgeglichen<br />

werden und konnten dabei auf zahlreiche Spenden von örtlichen<br />

Bäckern und Metzgern und vielen Privatpersonen zurückgreifen.<br />

Als Reinerlös kamen 4000 € für die Tafel Nürnberger Land zusammen, wofür<br />

deren zweiter Vorsitzende Wolfram Bauer dem Organisations- und Helferteam<br />

sowie allen Starterinnen und Startern und Sponsoren herzlichst dankte.<br />

Natürlich wird es auch 2020 einen 24-Stunden-Indoor-Cycling-Marathon des<br />

Radl Express im Moosbach geben.<br />

Herbert Bauer<br />

UVV-PRÜFUNG AN<br />

GEWERBLICH GENUTZTEN<br />

FAHRZEUGEN<br />

Laut §57 Abs.1 der Unfallverhütungsvorschrift<br />

muss jedes gewerblich<br />

genutzte Fahrzeug bei Bedarf –<br />

mindestens jedoch einmal im Jahr<br />

– durch einen Sachkundigen auf<br />

seinen betriebssicheren Zustand<br />

geprüft werden.<br />

Wir prüfen für Sie alle geforderten<br />

Punkte der Arbeits- und Verkehrssicherheit.<br />

Die UVV-Prüfplakette an Ihrem Fahrzeug<br />

ist der Beleg dafür, dass Sie Ihrer Verpflichtung als<br />

Unternehmer nachgekommen sind.<br />

Am besten lassen Sie alles komplett bei der jährlichen<br />

Inspektion oder bei der fälligen Haupt- und Abgasuntersuchung<br />

durchführen.<br />

Richtweg 85<br />

90530 Wendelstein<br />

Tel. (09129) 27 77 33<br />

Fax (09129) 27 77 44<br />

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FEUCHT<br />

Feuchter Repair Cafe weiter bestens nachgefragt<br />

Auch im Februar war das Feuchter Repair Cafe<br />

bestens nachgefragt. Insgesamt wurden von den<br />

sieben Reparateuren 23 neue Geräte bearbeitet<br />

und zwei Reparaturen des letzten Males fortgesetzt.<br />

Erfreulicherweise stellten auch weitere ihre<br />

aktive Mitarbeit in Aussicht, so dass mittlerweile<br />

ein ansehnlicher Stamm an Reparateuren und<br />

Organisatoren erwachsen ist.<br />

Es gab Anfragen zu Schmuck, Uhren, Lampen,<br />

Spielsachen, Kaffeemaschinen, Staubsaugern, einem<br />

Garagenöffner und verschiedensten Elektrogeräten.<br />

Dabei war auch der Motor einer Nähmaschine aus<br />

den 1950er Jahren, den Loni Stein nach kurzer Zeit<br />

wieder zum Laufen brachte. Acht weitere Reparaturen<br />

waren sofort erfolgreich, sechs werden<br />

zu Hause weiter bearbeitet (u.a. wurde weiteres<br />

Werkzeug benötigt) und bei sechs Anfragen war<br />

keine Reparatur mehr möglich. „Die Reparaturgeneration<br />

ist ausgestorben“, konnte man vor<br />

kurzem in einer NN-Reportage lesen. Nun - für<br />

Feucht gilt das nicht, hier gibt es etliche Aktive,<br />

„Und er dreht sich doch“ – erfolgreiche Reparatur<br />

eines Motors aus den 50er Jahren<br />

die ihr Wissen und Können erfolgreich zur Verfügung<br />

stellen. Und dass dieses Angebot bestens<br />

nachgefragt ist, zeigt der Erfolg des Repair Cafes<br />

in eindrucksvoller Weise.<br />

Der nächste Termin Samstag, der 16. <strong>März</strong> von<br />

14-16 Uhr im ehemaligen AWO-Gebäude in der<br />

Hauptstraße 40.<br />

Herbert Bauer<br />

Staubsaugerreparatur<br />

Spende an die Feuchter „Schülercoach-<br />

Stiftung“ von der AGCO Feucht GmbH<br />

(vormals FELLA-Werke GmbH)<br />

Unterstützung von zukünftigen Arbeitnehmern am Unternehmensstandort<br />

Feucht, Februar <strong>2019</strong> - Das ehrenamtliche Projekt „Stiftung der<br />

Schülercoach, Wegbegleiter für Kinder und Jugendliche“ ist vielfach<br />

ausgezeichnet und basiert auf den drei Säulen „Persönlichkeit-Schule-<br />

Ausbildung“. Über 300 ehrenamtliche Schülercoachs arbeiten an ca.<br />

25 Mittelschulen in Mittelfranken, im Landkreis Nürnberger Land sind<br />

es über 40 Ehrenamtliche an sechs Mittelschulen. Mit viel Geduld, Zeit<br />

und individueller Förderung werden die Schüler von der 7. Klasse an<br />

bis zum Beginn der Berufsausbildung oder bis zu einer weiterführenden<br />

Schule begleitet. Unter der Teamleitung von Karl-Heinz Weigelt und<br />

Katharina von Kleinsorgen, 2. Bürgermeisterin Markt Feucht, ist das<br />

Projekt an der hiesigen Mittelschule bereits seit 2008 sehr erfolgreich.<br />

Am 11. Februar <strong>2019</strong> überreichten Herr Gnann, Standortleiter der AGCO Feucht<br />

GmbH (vormals FELLA-Werke GmbH) und Herr Rekitt, Personalleiter, einen offiziellen<br />

Spendenscheck über 1000 € an Herrn Weigelt und Frau von Kleinsorgen<br />

für das „Projekt Schülercoach“. Die AGCO Feucht GmbH ist bereits seit über<br />

100 Jahren am Standort Feucht ansässig und ist heute das Kompetenzzentrum<br />

für Grünfutterente des weltweit tätigen Landtechnikkonzerns AGCO.<br />

Symbolische Scheckübergabe der AGCO Feucht GmbH durch die Geschäftsleitung an<br />

die Stiftung „Feuchter Schülercoach“:<br />

v. l. n. r.: Herr Gnann, Standortleiter AGCO Feucht GmbH, Herr Weigelt, Teamleitung<br />

Feuchter Schülercoach, Frau von Kleinsorgen, 2. Bürgermeisterin Markt Feucht und<br />

aktive Mitorganisatorin Feuchter Schülercoach, Herr Rekitt, Personalleiter AGCO<br />

Feucht GmbH<br />

„Die Schülercoach-Stiftung hilft jungen Menschen dabei, ihr Potenzial zu<br />

erkennen und mit Selbstvertrauen in das Berufsleben zu starten. Von dieser<br />

wertvollen Arbeit profitieren Jugendliche, Eltern, Schulen und schließlich auch<br />

die Unternehmen.“ so Markus Rekitt.<br />

Herr Weigelt und Frau von Kleinsorgen<br />

bedanken sich im Namen<br />

aller ehrenamtlichen Schülercoachs<br />

ganz herzlich für die Spende. „Ohne<br />

diese Zuwendungen und ohne<br />

staatliche Förderungen könnten wir<br />

unsere Arbeit nicht leisten.“ erklärt<br />

Herr Weigelt. „Ein großes Anliegen<br />

wäre es uns, dass mehr Bürger sich<br />

für dieses Ehrenamt entscheiden.<br />

Unsere Kinder brauchen Sie, bitte<br />

helfen Sie mit!“ wendet sich Herr<br />

Weigelt an die Leser dieses Artikels.<br />

28<br />

Weitere Infos zur Stiftung<br />

„Der Schülercoach“ unter<br />

Tel.: 0151 226 588 99 und<br />

www.derschuelercoach.de<br />

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FEUCHT<br />

Azubis der Firma E-T-A an der Realschule Feucht<br />

Verein für Gartenbau und Landespflege Feucht e.V.<br />

Vortrag: „Kräuter- Grüne Vielfalt für alle Sinne“<br />

Im Rahmen des Projekts come with(me), das die langfristige Kooperation<br />

zwischen Schulen und Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie<br />

fördern soll, besuchte Frau Birgit Schmid von der Firma<br />

E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH aus Altdorf mit vier Auszubildenden<br />

die Staatliche Realschule Feucht.<br />

Die Azubis gaben den Schülerinnen und Schülern der sechsten Jahrgangsstufe<br />

in Form von kurzen Vorträgen einen Einblick in ihre jeweiligen Berufe.<br />

Die Sechstklässler freuten sich über die zusätzlichen Informationen, stehen<br />

sie doch in den nächsten Wochen vor der Entscheidung, sich für eine Wahlpflichtfächergruppe,<br />

die sie dann in den nachfolgenden vier Jahrgangsstufen<br />

an der Realschule besuchen werden, zu entscheiden.<br />

Zu Beginn ihrer Präsentation stellten die Lehrlinge zunächst ihre Firma vor<br />

und erklärten, dass der Betrieb Schutzschalter herstellt, welche in nahezu<br />

allen technischen Geräten verwendet werden. Dazu hatten die Auszubildenden<br />

auch Anschauungsmaterial (Schutzschalter und Werkzeuge) mitgebracht,<br />

welches die Schüler selbst in die Hand nehmen durften. Anschließend<br />

berichteten die Azubis Enes Bakovic (Industriekaufmann), Leonor Kryeziu<br />

(Fachkraft für Lagerlogistik), Marie Neugebauer (Elektronikerin für Geräte<br />

und Systeme) und Johannes Ramsauer (Werkzeugmechaniker) von ihren<br />

jeweiligen Ausbildungsberufen.<br />

Drei der vier Referenten besuchten vor ihrer Ausbildung ebenfalls eine<br />

Realschule und konnten den Schülern somit von ihren eigenen Erfahrungen<br />

bezüglich der Zweigwahl berichten. Die Sechstklässler hörten interessiert zu<br />

und konnten sich ein erstes Bild davon machen, was sie später einmal im<br />

Beruf erwarten könnte. Im Anschluss hatten sie auch noch die Möglichkeit,<br />

die unterschiedlichsten Fragen an die vier Auszubildenden zu stellen.<br />

Jörg Ixmeier<br />

Der erste Vortrag <strong>2019</strong> des „Verein für Gartenbau- und Landespflege Feucht“<br />

fand am 14.02. in der AWO- Begegnungsstätte statt.<br />

Für das Thema des Abends: „Kräuter - Grüne Vielfalt für alle Sinne“ konnte die<br />

Kräuterpädagogin Frau Birgit Lehmeier aus Rüblanden gewonnen werden.<br />

Zu dem kurzweiligen Abend erschienen fünfzig interessierte Besucher, sodass<br />

alle Plätze in der Feuchter AWO belegt waren.<br />

Frau Lehmeier zeigte Bilder aus ihrem Garten mit Pflanzen im Winter und<br />

Frühjahr. Dazu erklärte sie sehr unterhaltsam und anschaulich ihre Verwendung<br />

und ihre Wirkung auf Geschmack, Gesundheit und Möglichkeiten der<br />

Verarbeitung. Die Anwesenden durften einige Kostproben aus ihrer Küche<br />

probieren, welche zur allgemeinen Überraschung sehr gut schmeckten.<br />

Nachdem die Referentin auch gerne allgemeine Fragen beantwortete, war<br />

dieser Abend für alle Besucher interessant und abwechslungsreich.<br />

Frau Lehmeier bewirtschaftet mit ihrer Familie in Rüblanden einen Bauernhof<br />

mit vielen naturbelassenen Flächen, welche für Bienen und Insekten sehr<br />

wichtig sind, wie sie uns berichtete. Dadurch kam das aktuelle Volksbegehren<br />

„Rettet die Bienen“ auch zur Diskussion. Übereinstimmend war man der<br />

Meinung, dass wir alle für die Umwelt verantwortlich sind und uns für den<br />

Erhalt der Natur einsetzen müssen.<br />

Am Ende des Vortrages nahm sich die Referentin noch gerne Zeit, über<br />

verschiedene Themen, ins besonders über Kräuter zu unterhalten.<br />

Karl Pickel<br />

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Aktuelles aus dem<br />

ILEK Aktionsbündnis<br />

Zukunftsregion Schwarzachtalplus<br />

– eine starke Region<br />

Stadt<br />

Altdorf<br />

Gemeinde<br />

Berg<br />

Gemeinde<br />

Burgthann<br />

Markt<br />

Feucht<br />

Gemeinde<br />

Leinburg<br />

Markt<br />

Postbauer-Heng<br />

Markt<br />

Pyrbaum<br />

Gemeinde<br />

Schwarzenbruck<br />

Gemeinde<br />

Winkelhaid<br />

Das Aktionsbündnis Zukunftsregion Schwarzachtalplus freut sich<br />

auch <strong>2019</strong> wieder auf der Messe „Freizeit, Touristik & Garten“<br />

von 27. Februar bis 3. <strong>März</strong> <strong>2019</strong> in Nürnberg vertreten zu sein.<br />

Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger herzlich dazu ein. Es ist<br />

unser gemeinsamer Ansporn die Region durch sanften Tourismus<br />

zu stärken und attraktive Angebote für Wanderer, Radler und<br />

Genießer unserer schönen Landschaft anzubieten. In ständigem<br />

interkommunalen Austausch wollen wir unsere Region stärken<br />

und freuen uns die 3. Auflage der Freizeitkarte Schwarzachtalplus<br />

auf der Messe präsentieren zu dürfen.<br />

Horst Kratzer<br />

Erster Bürgermeister des Marktes Postbauer-Heng<br />

Markt Feucht<br />

www.feucht.de<br />

16.03., 14-17 Uhr Repair Café Feucht. Was<br />

macht man mit einem Toaster, der nicht mehr funktioniert?<br />

In die Ecke stellen? Oder mit einer gerissenen<br />

Halskette? Wegwerfen? Denkste! Das<br />

Repair Café Feucht kann in vielen Fällen helfen. Alte<br />

AWO in der Hauptstraße 40, Annahmeschluss 16 Uhr.<br />

23.03., 19.30 Uhr „The Story of Swing“ –<br />

Die Pavel Sandorf Big Band und Gäste laden zu<br />

einer Zeitreise durch die Geschichte des Swing ein.<br />

Von den Anfängen in den 1920-er Jahren geht es<br />

über die große Zeit der Big Bands wie Glenn Miller<br />

bis in die Gegenwart. Reichswaldhalle Feucht.<br />

16.03., 20 Uhr „STEIN ZEIT“ – Live-Vortrag mit<br />

Bergsteiger Thomas Huber über Auf und Ab, Erfolg<br />

und Scheitern, Leidenschaft, Mut und Zweifel.<br />

Huber erzählt abwechslungsreich und mit viel<br />

Humor. Reichswaldhalle Feucht.<br />

Markt Postbauer-Heng<br />

www.postbauer-heng.de<br />

Wir laden Sie herzlich ein in das Deutschordensschloss<br />

zum Kulturprogramm: Sonntag 24.<br />

<strong>März</strong> <strong>2019</strong> ab 15 Uhr beschwingte Kaffeehausmusik<br />

mit Musica Nostalgica „Liebling mein<br />

Herz lässt Dich grüßen“ und Samstag, 30.<br />

<strong>März</strong> <strong>2019</strong> ab 20.30 Uhr Latin Tanzparty mit<br />

„Salsa Party Royal”.<br />

Stadt Altdorf<br />

www.altdorf.de<br />

Sa., 16.3. Konzert Bread & Butter, Brauhaus<br />

Altdorf, Hagenhausener Str. 6, 20 Uhr<br />

Sa., 23.3. Theater „Die Wespen“, auch 24., 25.,<br />

30., 31.3. Kulturtreff, 19 Uhr<br />

Sa., 23.3. SoulBuddies Konzert Younnee, Montagehalle,<br />

Jugard + Künstner, Weidentalstr., 20 Uhr<br />

Sa., 23.3. Reinigungsaktion „Altdorf putzt<br />

sich raus“<br />

So., 24.3. Konzert Windsbacher Knabenchor,<br />

Laurentiuskirche, 17 Uhr<br />

Gemeinde Berg<br />

www.berg-opf.de<br />

22.3. Fr. Kulturförderverein Berg Konzert Tango<br />

Argentino Bettina Born& Wolfram Born „Mi tango<br />

querido“ (mein geliebter Tango) 20.00 Uhr Schule Berg<br />

Gemeinde Burgthann<br />

www.burgthann.de<br />

16.03. Jazzkonzert mit Marek Novotny & Epoque<br />

Quartet, Haus der Musik Unterferrieden, ab 20 Uhr<br />

22.03. Theaterabend des MGV Oberferrieden,<br />

ab 19.30 Uhr<br />

23.03. Kleider- und Spielzeugbörse, Mittelschule<br />

Burgthann, 9.00 - 11.00 Uhr<br />

31.03. Frühschoppen mit Franggn Mafia –<br />

„Glassiger aff fränggisch“ Haus der Musik Unterferrieden<br />

ab 11.00 Uhr<br />

31.03. „Die kleine Hexe“, Puppentheater in der<br />

Mittelschule Burgthann mit Theater Lanzelot ab 15 Uhr<br />

Markt Pyrbaum<br />

www.pyrbaum.de<br />

Am Samstag, 23.03. kommt Günter Grünwald<br />

mit seinem Kabarett-Programm „Deppenmagnet“<br />

in die Mehrzweckhalle nach Pyrbaum. Karten gibt<br />

es beim Veranstalter: Kulturgrenze West Pyrbaum.<br />

Der Bauernmarkt Pyrbaum lädt anlässlich des<br />

15-jährigen Bestehens zu einer Winter-Geburtstagsfeier<br />

ein. Mit Ihnen feiern wir am Freitag, 22.03.<br />

von 9.00 - 12.00 Uhr auf dem Bauernmarkt<br />

vor dem Brunnen. Alle Köstlichkeiten stammen<br />

ausschließlich von den Marktbeschickern.<br />

Gemeinde Winkelhaid<br />

www.winkelhaid.de<br />

30.03. - BRK-Babywarenbörse<br />

Die Babywarenbörse findet im Schulhaus Penzenhofen,<br />

Penzenhofener Straße 19, 90610 Winkelhaid<br />

statt. Dabei werden Baby- und Kinderbekleidung in<br />

den Größen 50 – 174 für Frühjahr und Sommer angeboten.<br />

Auch Fahrräder, Kinderwägen, Schlafsäcke,<br />

Spielsachen, Kinderbücher, Schuhe,<br />

Kinderreisebetten und vieles mehr können erworben<br />

werden. Kommen Sie am 30.03.<strong>2019</strong> zwischen 9.00<br />

und 12.00 Uhr vorbei.<br />

Weitere Infos erhalten Sie unter:<br />

www.babywarenboerse.de<br />

RWB_Zukunftsregion Schwarzachtalplus_<strong>2019</strong>-03.indd 1 28.02.<strong>2019</strong> 12:56:10<br />

Schäufele m. Kloß u. Salat .......................11.90 €<br />

Schweinebraten m. Kloß u. Salat .............. 9,50 €<br />

1/2 Ente entbeint m. Kloß u. Salat ...........12,90 €<br />

Jägerbraten m. frischen Champignons<br />

m. Kloß u. Salat ........................................11,90 €<br />

...und viele griechische Spezialitäten!<br />

30<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ <strong>2019</strong>


Veranstaltungskalender Feucht und Moosbach<br />

Termin Uhrzeit Veranstaltung<br />

Verein / Veranstalter<br />

Ort<br />

noch bis<br />

15.03.<strong>2019</strong><br />

Öffnungszeiten<br />

Rathaus<br />

10.03.<strong>2019</strong> 13.30 bis<br />

15.30 Uhr<br />

Ausstellung: "Mehr bezahlbarer<br />

Wohnraum in Bayern – aber wie?"<br />

Basar für Kindersachen<br />

12.03.<strong>2019</strong> 19.00 Uhr Filmvorführung: "Furusato - wundes<br />

Land"<br />

Markt Feucht<br />

Elternbeirat Kindergarten St. Jakob<br />

Feucht<br />

Initiative Feuchter für den Frieden<br />

13.03.<strong>2019</strong> 19.00 Uhr Offener Stammtisch Verein für Gartenbau und Landespflege<br />

Feucht e.V.<br />

16.03.<strong>2019</strong> 10.00 bis<br />

10.30 Uhr<br />

Atrium Rathaus Feucht, Hauptstr.<br />

Reichswaldhalle, Brauhausgasse<br />

Galerie Café Bernstein,<br />

Fischbacher Str.<br />

Parkrestaurant, Segersweg<br />

Mahnwache Fukushima Initiative Feuchter für den Frieden Sparkassenplatz, Hauptstr.<br />

16.03.<strong>2019</strong> 14.00 Uhr Jahreshauptversammlung Verein für Gartenbau und Landespflege<br />

Feucht e.V.<br />

16.03.<strong>2019</strong> 14.00 bis<br />

17.00 Uhr<br />

Evang. Gemeindehaus,<br />

Fischbacher Str.<br />

Repair-Café Feucht Repair-Café Feucht Alte Awo, Hauptstr.<br />

16.03.<strong>2019</strong> 19.00 Uhr Konzert im JuZ JuZ Markt Feucht JuZ, Schulstraße<br />

16.03.<strong>2019</strong> 20.00 Uhr "STEIN ZEIT" Live Vortrag mit Bergsteiger<br />

Thomas Huber<br />

Kulturkreis Markt Feucht in Gemeinschaft<br />

mit dem DAV Sektion Feucht<br />

Reichswaldhalle, Brauhausgasse<br />

17.03.<strong>2019</strong> 14.00 Uhr Hauptversammlung AWO Ortsverein Feucht AWO Begegnungsstätte,<br />

Untere Kellerstr.<br />

20.03.<strong>2019</strong> 18.30 Uhr Info-Vortrag: "Nutzung von Photovoltaik<br />

im privaten Anwenderbereich"<br />

23.03.<strong>2019</strong> 19.30 Uhr Konzert: "The Story of Swing", Pavel<br />

Sandorf Big Band und Gäste<br />

29.03. bis<br />

12.04.<strong>2019</strong><br />

Öffnungszeiten<br />

Rathaus<br />

30.03.<strong>2019</strong> 13.00 bis<br />

16.00 Uhr<br />

Ausstellung: "Asyl ist Menschenrecht"<br />

Markt Feucht in Gemeinschaft mit dem<br />

IfE<br />

Kulturkreis Markt Feucht in Gemeinschaft<br />

mit dem Musikbund Feucht e.V.<br />

Kulturkreis Markt Feucht in Gemeinschaft<br />

mit dem Helferkreis für Flüchtlinge<br />

und Asylsuchende Feucht<br />

Reichswaldhalle, Brauhausgasse<br />

Reichswaldhalle, Brauhausgasse<br />

Atrium Rathaus Feucht, Hauptstr.<br />

Aktionstag: "Demma'n Dregg weg" Markt Feucht Bauhof Markt Feucht,<br />

Nürnberger Str.<br />

01.04.<strong>2019</strong> 18.30 Uhr Auftaktveranstaltung ISEK (integriertes<br />

städtebauliches Entwicklungskonzept )<br />

03.04.<strong>2019</strong> 15.00 Uhr Kleine Vorlesestunde mit Franziska<br />

Haaser<br />

06.04.<strong>2019</strong> 14.00 bis<br />

17.00 Uhr<br />

Weinschnittkurs<br />

Markt Feucht<br />

Gemeindebücherei Markt Feucht<br />

Verein für Gartenbau und Landespflege<br />

Feucht e.V.<br />

Reichswaldhalle, Brauhausgasse<br />

Gemeindebücherei, Pfinzingstraße<br />

Garten Familie Reiwe,<br />

Gundekarstr.<br />

MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

31


WAS/WANN/WO<br />

GEMEINSCHAFTSVERANSTALTUNG MIT DEM<br />

DEUTSCHEN ALPENVEREIN SEKTION FEUCHT E.V.<br />

Kulturkreis Feucht<br />

Kulturkreis Feucht<br />

GEMEINSCHAFTSVERANSTALTUNG MIT DEM<br />

HELFERKREIS FÜR FLÜCHTLINGE UND ASYLSUCHENDE FEUCHT<br />

„STEIN ZEIT“ LIVE VORTRAG MIT BERGSTEIGER<br />

THOMAS HUBER<br />

„Die Zeit -im Stein- unterwegs im Fels sein, ist<br />

unvergesslich!“<br />

Über Auf und Ab, Erfolg und Scheitern,<br />

Leidenschaft, Mut und Zweifel erzählt<br />

Thomas Huber abwechslungsreich und mit<br />

viel Humor in seinem neuen Live Vortrag.<br />

In der paradiesischen Schönheit<br />

der Berchtesgadener Berge klettert<br />

Thomas eine spektakuläre Erstbegehung.<br />

Glücklich hier leben zu dürfen,<br />

erzählt er von seinem Leben Dahoam, zwischen Tradition und dem „Stonerrock“<br />

seiner Band Plastic Surgery Disaster.<br />

Ebenso interessieren ihn die Berge, Menschen und Lebensart an fernen Orten<br />

der Welt. Thomas klettert mit einem Schweizer Team im Winter durch „Metanoia“<br />

an der Eiger Nordwand, später in elf Tagen durch die kalte Nordwestwand<br />

des Cerro Kishtwar im indischen Kashmir und hofft - wie so oft - im<br />

patagonischen Herbst auf gutes Wetter!<br />

Diese Geschichten werden von dem Abenteuer am Latok 1 im pakistanischen<br />

Karakorum eingerahmt. Der Ältere der Huberbuam war bereits zweimal mit<br />

verschiedenen Teams an diesem Berg und musste jeweils die Expedition<br />

ohne Gipfel beenden. In diesem Jahr startet er einen weiteren Versuch an<br />

der bisher undurchstiegenen Nordwand des Latok 1. Ein großes, ungelöstes<br />

„Problem“ des Alpinismus.<br />

Die unmittelbare Zukunft gibt eine Antwort und STEIN ZEIT erzählt diese<br />

wilde Geschichte!<br />

VERANSTALTUNGSORT: Reichswaldhalle Feucht<br />

EINTRITT: 20 € Vorverkauf / 22 € Abendkasse /15 € Schüler, Studenten,<br />

Inhaber der Ehrenamtskarte<br />

EINLASS: 19.00 Uhr, freie Platzwahl<br />

VORVERKAUF: Bürgerbüro im Rathaus Feucht, Buchhandlung Kuhn Feucht,<br />

Heine am Markt Feucht<br />

GEMEINSCHAFTSVERANSTALTUNG MIT DEM MUSIKBUND<br />

FEUCHT E.V.<br />

„THE STORY OF SWING“ – PAVEL<br />

SANDORF BIG BAND UND GÄSTE<br />

Samstag<br />

16.03.<br />

20 Uhr<br />

Samstag<br />

23.03.<br />

19.30 Uhr<br />

„ASYL IST MENSCHENRECHT“<br />

AUSSTELLUNG ZUM THEMA FLUCHT<br />

UND ASYL<br />

Warum fliehen Menschen? Welchen<br />

Gefahren sind sie ausgesetzt? Welche<br />

Wege müssen sie beschreiten, welche<br />

Hindernisse überwinden? Wo und<br />

unter welchen Umständen finden sie<br />

Schutz? Dies sind die grundlegenden<br />

Fragen, zu denen die Ausstellung<br />

„Asyl ist Menschenrecht“ Informationen<br />

geben will und über Flüchtlinge<br />

und ihre Situation. Menschenrechte<br />

sind allgemein gültig und unteilbar,<br />

durch die Ausstellung soll das<br />

Bewusstsein darüber gestärkt werden.<br />

Sie führt die BetrachterInnen von<br />

den Fluchtländern über Europa bis<br />

nach Deutschland. Auf diesem Weg<br />

begegnen schutzsuchende Menschen<br />

vielen Gefahren, Hindernissen und Restriktionen – diese werden hier visualisiert,<br />

beschrieben und analysiert.<br />

Vernissage mit Gästen und allen Interessierten, musikalisch begleitet von<br />

Nathalie Haas und Michael Tschöpe<br />

DAUER: 29. <strong>März</strong> <strong>2019</strong> bis 12. April <strong>2019</strong> zu den Öffnungszeiten des Rathauses<br />

VERANSTALTUNGSORT: Atrium im Rathaus Feucht<br />

EINTRITT: frei<br />

DER OBST- UND GARTENBAUVEREIN MOOSBACH E.V.<br />

BAUMSCHNEIDEKURS AUF DER<br />

STREUOBSTWIESE MOOSBACH<br />

HINWEIS: Bitte Scheren/Sägen zum selbst<br />

ausprobieren mitbringen<br />

TREFFPUNKT: Brunnen<br />

WEITERE INFOS: Tel.09128 5470<br />

29.03. -<br />

12. 04.<br />

18 Uhr<br />

Samstag<br />

16.03.<br />

9.30 Uhr<br />

32<br />

Die Pavel Sandorf Big Band lädt zu einer Zeitreise durch die Geschichte des<br />

Swing ein. Von den Anfängen in den 1920-er Jahren geht es über die große Zeit<br />

der Big Bands wie Glenn Miller bis in die Gegenwart. Die Ursprünge liegen in<br />

der Tanzmusik und so finden sich darunter auch immer wieder tanzbare Stücke.<br />

Also ein Konzert, bei dem man auch tanzen kann, aber nicht muss.<br />

VERANSTALTUNGSORT: Reichswaldhalle Feucht<br />

EINTRITT: 23 € / 15 € Schüler, Studenten, Inhaber der Ehrenamtskarte<br />

EINLASS: 18.30 Uhr, freie Platzwahl<br />

VORVERKAUF: Bürgerbüro im Rathaus Feucht, Heine am Markt Feucht,<br />

Christophorus-Apotheke Schwarzenbruck, Lindenapotheke Winkelhaid<br />

Foto: Herbert Bauer<br />

EVENT-KELLER ALTDORF PRÄSENTIERT<br />

ST. PATRICK`S DAY MIT PAT COOKSEY<br />

Zum 3. Mal in Folge wollen wir mit Euch<br />

den irischen Nationalfeiertag feiern. Auch<br />

dieses Jahr wieder mit Pat Cooksey!<br />

Kommt, singt, tanzt und trinkt! Wie<br />

immer haben wir eine kleine aber<br />

feine Auswahl an Whiskeys, Guinness<br />

und Stronbow Cider für euch kalt<br />

gestellt. In diesem Sinne „Slàinte!!!“<br />

EINTRITT: 5 Euro an der Abendkasse<br />

WO: Unterer Markt 2, 90518 Altdorf<br />

Samstag<br />

16.03.<br />

ab 20 Uhr<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ <strong>2019</strong>


WAS/WANN/WO<br />

SOULBUDDIES E.V.<br />

YOUNEE<br />

Die Komponistin und Singer-Songwriterin aus Südkorea hat<br />

sich mit ihrem einmaligen und virtuosen Klavierspiel längst<br />

einen Namen gemacht. Mittels einer überwältigenden Improvisationskraft<br />

und der außergewöhnlichen Gabe, auch live<br />

auf einem klassischen Fundament spontan und frei zu improvisieren<br />

und komponieren, definiert Younee ihre ganz eigene Stilart:<br />

Free Classic & Jazz. Bis zum letzten Ton passiert alles intuitiv, spontan, unerwartet,<br />

ohne in kitschige Gefilde abzugleiten. „That’s me, das bin ich!“ meint die inzwischen<br />

in Franken lebende Younee. Die Art und Weise, wie Younee ihre Musik live<br />

für ihr Publikum darbietet, ist äußerst charmant – es ist jedes Mal, als würde sie<br />

ihre Musik nochmals neu erfinden. Souverän lässt sie mit ihrem präzisen Spiel<br />

stilistische Grenzen links liegen und macht Musik aus purer Leidenschaft und zur<br />

Freude ihres Publikums. Wie immer bei den Veranstaltungen der SoulBuddies gibt<br />

es ein kulinarisches Angebot rund um das Konzert.<br />

KARTENVORVERKAUF: eventim, regionaler Buchladen, Homepage<br />

WO: Fa. Jugard + Künstner, Weidentalstr. 45, 90518 Altdorf<br />

EINLASS: 19 Uhr TICKETS: 20 € (ermäßigt 10 €), freie Platzwahl<br />

LEIBNIZ-GYMNASIUM ALTDORF<br />

DIE NÜRNBERGER<br />

WIRTSHAUSMUSI KOMMT NACH<br />

SCHWARZENBRUCK<br />

Samstag<br />

23.03.<br />

20 Uhr<br />

KONZERT DES WINDSBACHER KNABENCHORES<br />

Der Windsbacher Knabenchor<br />

gastiert mit geistlicher A-cappella-<br />

Chormusik in der Laurentiuskirche<br />

Altdorf. Unter der Leitung von<br />

Martin Lehmann erklingen Werke<br />

aus fünf Epochen, Dekanatskantorin<br />

Almut Beyschlag wird an der Orgel<br />

begleiten. Veranstalter des von der Sparkasse Nürnberg<br />

geförderten Konzerts ist das Leibniz-Gymnasium Altdorf.<br />

Der Windsbacher Knabenchor zählt weltweit zur Spitze der<br />

Sonntag<br />

24.03.<br />

17 Uhr<br />

Knabenchöre. Musikalisch liegt der Schwerpunkt dabei auf geistlicher Musik,<br />

wobei das Repertoire von der Renaissance bis zur Moderne reicht. Neben<br />

A-cappella-Werken aller Epochen umfasst es auch die großen Oratorien von<br />

Bach, Händel, Mozart, Mendelssohn Bartholdy und Brahms. Als kultureller<br />

Botschafter der Metropolregion Nürnberg ist der Chor ein Markenzeichen<br />

Frankens und ein Aushängeschild für das evangelische Bayern.<br />

VERANSTALTUNGSORT: Laurentiuskirche in Altdorf<br />

EINLASS: 16:00 Uhr<br />

VORVERKAUF: Buchhandlung Lilliput und im Sekretariat des Leibniz-<br />

Gymnasiums Altdorf (freie Platzwahl)<br />

KARTENPREIS: 25,00 € / 18,00 € Schüler/ Studenten<br />

Foto: M. Pavan/WKC<br />

Samstag<br />

30.03.<br />

20 Uhr<br />

KINDERTHEATER (BARRIEREFREIE VERANSTALTUNG)<br />

„DIE KLEINE HEXE“- AUSFLUG MIT ABRAXAS<br />

Ein Theaterstück mit Figuren und<br />

Musik nach dem Bilderbuch von<br />

Otfried Preußler und Daniel Napp.<br />

Geeignet für Kinder von 3-9 Jahren<br />

und Erwachsene.<br />

Wer kennt sie nicht, die kleine Hexe,<br />

die mit 127 Jahren noch viel zu jung ist,<br />

um auf dem Blocksberg mit den großen<br />

Hexen mittanzen zu dürfen? Verboten<br />

ist vieles – man darf sich nur nicht erwischen lassen, denkt sich<br />

die kleine Hexe und freut sich auf eine wunderbare Walpurgisnacht.<br />

Ein zauberhaftes Theaterstück mit toller Musik.<br />

BEARBEITUNG: Thomas Witte/ Carlos Gundermann<br />

INSZENIERUNG: Thomas Witte<br />

Bühne + Ausstattung: Frauke Lehmann – Hössle<br />

MUSIK UND SPIEL: Carlos Gundermann<br />

WO: Mittelschule Burgthann<br />

WEITERE INFORMATIONEN: Kulturkreis Burgthann<br />

VOM WATZMANN ZU DEN DREI ZINNEN<br />

Sonntag<br />

31.03.<br />

15 Uhr<br />

Dienstag<br />

02.04.<br />

20 Uhr<br />

Im August 2017 wanderte die Lehrerin Gisela Schuster mit ihrer Tochter Lena<br />

in zwölf Tagen über den Alpenhauptkamm von Deutschland nach Italien.<br />

Sie starteten unterhalb der Watzmann Ostwand in St. Bartolomä am Königssee.<br />

Der Weg führte über die Saugasse zum Kärlinger Haus, durchs Steinerne Meer<br />

nach Maria Alm, weiter über die Salzburger Schieferberge auf den Hundstein bis<br />

nach Bruck. Von dort fuhren Sie mit dem Bus nach nach Ferleiten. Sie wanderten<br />

weiter durch die hohen Tauern, vorbei am Großglockner zur Glorer Hütte und<br />

weiter durch die Schobergruppe nach Lienz. Mit Zug und Bus fuhren Sie nach<br />

Sexten in den Dolomiten. Unter mächtigen Felswänden wanderten Sie durch das<br />

wunderschöne Fischleintal zur Büllelejochhütte und weiter zu den Drei Zinnen.<br />

In ihrem Bildervortrag wird Gisela Schuster von Eindrücken, Erlebnissen und<br />

Begegnungen auf ihrer Wanderung berichten. Freuen Sie sich auf wunderschöne<br />

Bilder von dem Weg von der Schwalbenwand zum Statzerhaus, dem<br />

Aufstieg aufs Böse Weibl.<br />

WO: Sportpark in Altdorf<br />

Spielfreude und gelebte Tradition über<br />

Genre-Grenzen hinweg sind das Markenzeichen<br />

der vier Profimusiker aus Österreich<br />

und Niederbayern! Bekannt sind<br />

die Vier in Schwarzenbruck auch durch<br />

ihre Auftritte auf MondscheinMärkten<br />

als PHILHARMENKA. Traditionelle Volksmusik steht neben Stimmungsmusik und<br />

aktuellen Hits, die man in dieser Besetzung nicht erwarten würde. Und damit diese<br />

Wirtshaus-Atmosphäre auch wirklich authentisch rüberkommt, wird das Kultur-<br />

Netzwerk natürlich Bier vom Fass und bayrisch/fränkische Snacks servieren. Dieser<br />

ganze Mix aus viel Liebe, Tradition und sensationeller Musik ergibt den schönsten<br />

Frühschoppen, der je abends in Schwarzenbruck stattfand.<br />

EINLASS: ab 19.00 Uhr<br />

WO: Bürgerhalle Schwarzenbruck<br />

KARTENVERKAUF: Christoporus-Apotheke, Gemeindekasse im Rathaus<br />

sowie der Gemeinde-Bücherei in Schwarzenbruck und per E-mail unter<br />

bf.schneider@kabelmail.de.<br />

MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

33


WAS/WANN/WO<br />

34<br />

SHINY GNOMES IM BRAUHAUS ALTDORF E.V.<br />

„SEARCHIN‘ FOR CAPITOLA“<br />

Es ist das 11. Album der Psych-Rocker<br />

aus Nürnberg: „Searchin für Capitola“<br />

(2017). Und die Shiny Gnomes erfinden<br />

sich gewissermaßen wiedermal neu! Wie<br />

immer ist Psychedelia das Bindeglied,<br />

aber die Vielfalt der Stile verblüfft – ob<br />

Power-Pop, Americana, Prog-Anleihen,<br />

Folk- und Surf-Beats oder mindblowin‘<br />

Funk. Dabei geht es gar nicht um Stile,<br />

sondern um seelenvolles Songwriting, zwischen Realität und Fiction. So werden<br />

alle Stücke von der Band mit wechselnden Sounds und Spielweisen belegt und<br />

sorgen für höchste Abwechslung, ohne in Beliebigkeit zu verfallen.<br />

EINLASS: 19.00 Uhr<br />

EINTRITT: VVK 12 € I 15 AK € (unbestuhlt)<br />

KARTENVORVERKAUF: Buchhandlung Lilliput in Altdorf & Ofenladen<br />

Fischer in Ludersheim & karten@brauhausaltdorf.de<br />

BRANDNEUES MUSICAL<br />

DER HERO CITY ROLLERS<br />

HEROLDSBERG IN ARBEIT<br />

Nach fast 1½ Jahren Vorbereitung gehen die Hero City<br />

Rollers an Ostern <strong>2019</strong> mit einem neuen Musical an den Start:<br />

„Race Cars - das größte Autorennen der Welt“.<br />

Die Geschichte entstammt wieder der Fantasie von Hero<br />

City Rollers-Gründer Jose Andreu. Sie hat nichts mit den<br />

Cars-Filmen gemein, sondern ist in der Welt der<br />

großen Autorennen angesiedelt. Die Handlung<br />

und die Figuren sind frei erfunden. Die Musik,<br />

zu der fast 40 Rollschuhkünstler wieder rasant<br />

über Bühne und Rampen fegen werden, stammt<br />

erneut aus der Feder von Anna Leyne, Ron<br />

Rauscher und Stephan Ernst.<br />

Wie schon bei ihren früheren Produktionen<br />

werden Kostüme, Zubehör, Kulissen, Requisiten<br />

und Choreographien von den Mitgliedern<br />

der Hero City Rollers in ehrenamtlicher Arbeit<br />

entworfen und gefertigt.<br />

SCHAFKOPFRENNEN<br />

Gründonnerstag<br />

18. April <strong>2019</strong><br />

Bürgerhalle Moosbach<br />

Einlass: 18.30 Uhr Beginn: 19.00 Uhr Startgeld: 10,- €<br />

Für Speis und Trank ist gesorgt.<br />

Gespielt wird „A KURZER“.<br />

Freitag<br />

05.04.<br />

20 Uhr<br />

Vorstellungen<br />

Sa - Mo<br />

20. - 22.04.<br />

Karten für die Vorstellungen vom<br />

20.-22. April und 25.- 27. April sind an<br />

den Kartenverkaufsstellen von NN/NZ<br />

und angeschlossenen Verkaufsstellen erhältlich. Bestellungen per Telefon<br />

(0911/518 00 60) und E-Mail (info@hero-city-rollers.de) sind ebenfalls<br />

möglich, die Karten werden dann gegen Vorkasse per Post zugesandt.<br />

+<br />

Vorstellungen<br />

Do - Sa<br />

25. - 27.04.<br />

RAUCHKLUB GROSSSCHWARZENLOHE - THEATERGRUPPE<br />

KISS NO FROG- KÜSS KEINEN FROSCH<br />

JÖRG SCHUMACHER:<br />

„LÜGENPRESSE“<br />

SAGEN UNS DIE MEDIEN<br />

DIE WAHRHEIT?<br />

Premiere<br />

Freitag<br />

05.04.<br />

19.30 Uhr<br />

Die Theatergruppe des Rauchklubs Großschwarzenlohe<br />

bereitet ihr neues Stück vor. In vier Aufführungen am 05.04.<br />

(Premiere), 06.04., 12.04. und 13.04.<strong>2019</strong>, jeweils um 19.30 Uhr in der Waldhalle<br />

Erlenstr. 30, sollen wieder die Lachmuskeln der Zuschauer strapaziert werden.<br />

ZUR AUFFÜHRUNG KOMMT DAS LUSTSPIEL IN DREI AKTEN:<br />

Kiss no frog- küss keinen Frosch vom Autor Wolfgang Bräutigam.<br />

ZUM INHALT:<br />

Eine sehr verärgerte Chefsekretärin vermietet eine leerstehende Wohnung<br />

gleich mehrfach an verschiedene Personen, um Ihre ausstehende Abfindung<br />

dadurch einzutreiben. Da bei diesen unterschiedlichen Mietern, natürlich jeder<br />

seine eigene Vorstellung über die Nutzung der Wohnung verfolgt, sind natürlich<br />

Verwechslungen, Irrungen und Chaos vorprogrammiert. Was jetzt eine Blind<br />

Date Agentur, eine Immobilienfirma, ein Etablissement für spezielle Wünsche,<br />

die Firma Nachwerk, das Rote Kreuz miteinander zu schaffen haben? Warum<br />

hier jeder mit jedem verwechselt wird? Warum schein oft besser ist als sein?<br />

Warum jeder seine eigene Vorstellung von Moral hat? Das Männer auch Wehen<br />

bekommen können? Wer am Ende für alles bezahlen muss? Fragen über Fragen!<br />

Die Antworten hierfür bekommen Sie bei unseren Aufführungen, zu denen wir<br />

Sie ganz herzlich einladen.<br />

Der Kartenvorverkauf beginnt am 09.03.<strong>2019</strong> ab 08.00Uhr, bei Werner<br />

Herbst, Ligusterstr. 9 a in Großschwarzenlohe. Tel. 09129 / 6683.<br />

Platzkarten für die 4 Aufführungen sind nur über die genannte Adresse<br />

oder an der Abendkasse zu beziehen.<br />

Mit Jörg Schumacher erleben<br />

die Gäste eine Premiere und den<br />

Abschluss der Kabarettsaison<br />

2018/<strong>2019</strong>. In seinem neuen<br />

Programm „Lügenpresse“ erklärt er<br />

auf humorvolle Art die Zusammenhänge in den Medien.<br />

Gibt es ein Netzwerk von guten und bösen Journalisten?<br />

Sind die Öffentlich-Rechtlichen nur ein Sprachrohr? Was<br />

wird uns verschwiegen? Jörg Schumacher hat über elf Jahre<br />

bei der BILD-Zeitung gearbeitet, war Chefredakteur in vielen namhaften<br />

Verlagen. Heute macht er Kommunikations-Kabarett: Er schaut hinter die<br />

Kulissen und erklärt auf humorvolle Art die Zusammenhänge in den Medien.<br />

In seinem Programm „Lügenpresse“ packt er aus: Er spricht darüber wie<br />

Geschichten entstehen, was Journalisten wirklich können und ob wir Teil<br />

einer gigantischen Verschwörung sind – und er entlarvt auch, warum wir<br />

fake news mehr Vertrauen schenken als echten Nachrichten.<br />

20 Jahre lang war Jörg Schumacher Journalist, jetzt Comedian und Moderator –<br />

und fester Bestandteil der innovativen Hamburger Comedy-Szene. Er ist bekannt<br />

aus dem Berliner Kabarett Distel und der Komischen Nacht, nominiert für den<br />

NDR Comedy Contest. Die Kritiker sagen: „Jörg Schumacher ist ein mitreißender<br />

Erzähler und reflektiert dabei sich und sein Leben klar und komisch!“<br />

KARTENVORVERKAUF: www.spd-feucht.de, kultur@spd-feucht.de,<br />

Buchhandlung Kuhn, Der Bote, Heine am Markt in Feucht, im Ofenladen und bei<br />

Schreibwaren H. Pranz in Altdorf sowie bei Jägers Genussladen in Winkelhaid<br />

WO: Reichswaldhalle, Feucht<br />

EINTRITT: 23 € / 26 €<br />

Samstag<br />

04.05.<br />

20 Uhr<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ <strong>2019</strong>


FEUCHT<br />

Zeidler- und Volkstrachtenverein<br />

Ehrungen bei der Sportpalette<br />

v.li.: Dominik Feher, Katharina Erhard, Christian Fehler, Manuel Ludewig, Pascal Walter<br />

Im Rahmen der Sportpalette wurden auch dieses Jahr wieder Sportler<br />

der Zeidlerschützen Feucht für ihre Leistungen geehrt.<br />

So wurde Dominik Feher in der Disziplin Luftgewehr 3-Stellung für seinen 2.<br />

Platz bei der Deutschen Meisterschaft, dem 1. Platz bei der Bayerischen Meisterschaft<br />

und dem 1. Platz bei den Bayerischen Meisterschaft Mannschaft geehrt.<br />

Geehrt wurde auch Pascal Walter für seinen 2. Platz bei der Deutschen Meisterschaft<br />

in der Disziplin Kleinkalibergewehr 100m. Auch erreichte er den 3. Platz<br />

bei der Deutschen Meisterschaft mit dem Kleinkalibergewehr International<br />

(3x40) und den 2. Platz mit der Mannschaft. Manuel Ludewig wurde für den 1.<br />

Platz bei der Bezirksmeisterschaft mit dem Luftgewehr Mannschaft geehrt.<br />

Für den Aufstieg in die Bezirksoberliga Mittelfranken mit dem Luftgewehr<br />

wurde die 1. Mannschaft der Zeidlerschützen Feucht geehrt. Zu der Mannschaft<br />

gehört Pascal Walter, Dominik Feher, Katharina Ehrhard, Christian<br />

Fehler und Manuel Ludewig. Die Zeidlerschützen Feucht beglückwünschen<br />

ihre erfolgreichen Schützen.<br />

Volker Ehmann<br />

Bürgerinitiative Pro Grün für Feucht und Moosbach<br />

Stellungnahme der Gemeinde zu den Einwendungen gegen die Änderung<br />

des Flächennutzungsplans<br />

Am 13. <strong>März</strong> ist es so weit, die Marktgemeinde bezieht Stellung zu den<br />

Einwendungen, die die Feuchter Bürger und wir von ProGrün gegen die<br />

Änderung des Flächennutzungsplans erhoben haben. Die Sitzung findet ab<br />

19 Uhr in der Reichswaldhalle in Feucht statt. Die Bürgerinitiative ruft zu<br />

einer regen Teilnahme der Bürger auf. Nur so können wir den Gemeinderäten<br />

zeigen wie wichtig uns unsere Natur in Feucht ist. Die Vielfalt von Tieren und<br />

Pflanzen in Bayern ist massiv bedroht. Es ist das größte Artensterben seit<br />

dem Verschwinden der Dinosaurier. Beim Volksbegehren Artenvielfalt zeigten<br />

die Feuchter Bürgerinnen und Bürger wie wichtig ihnen der Schutz der<br />

Natur ist. Auch ProGrün hat das Volksbegehren unterstützt. Zeigen Sie ihren<br />

gewählten Gemeinderäten, dass Umwelt- und Naturschutz vor der eigenen<br />

Haustür anfängt!<br />

Dominik Franzrahe<br />

MODE.<br />

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Handwerk seit 1863<br />

MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

35


KINDER UND JUGEND<br />

Basare und FlohmArkte<br />

Flohmarkt<br />

„Rund ums Kind“<br />

Sonntag, 31.03.<strong>2019</strong><br />

von<br />

14:00 – 16:00 Uhr<br />

mit Kaffee- und Kuchenverkauf im<br />

Pfarrsaal der<br />

Pfarrei St. Nikolaus in Wendelstein<br />

Sperbersloher Str. 10<br />

Verbindliche Anmeldungen sind ab 11.03.19<br />

per E-Mail: eb-kindertraum@gmx.de möglich.<br />

Die Gebühren für einen Tisch betragen 10,- €, ein Ständerplatz kostet zusätzlich 2,- €<br />

Die Tische sind ca. 160 x 70 cm groß, Kleiderständer (bitte nur mit einer Stange!) muss<br />

selbst mitgebracht werden.<br />

Wer einen Kuchen mitbringt spart 2,- €.<br />

Gewerbliche Verkäufer sind <br />

vom Basar ausgeschlossen.<br />

Der Erlös aus den Tischgebühren und Kuchenverkauf kommen zu 100 % dem<br />

Kinder(t)raum St. Nikolaus zu Gute<br />

Veranstalter: Elternbeirat des Kinder(t)raum St. Nikolaus<br />

Baby- und Kinderwarenbörse des<br />

BRK Winkelhaid für Frühjahresund<br />

Sommerbekleidung<br />

Wann: Samstag, 30.03.<strong>2019</strong> von 9 - 12 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Schulhaus Winkelhaid, Penzenhofener Str. 19,<br />

90610 Winkelhaid.<br />

Infos:www.babywarenboerse.de oder Tel. 09187 9740110<br />

53. Burgthanner Kleider- und Spielzeugbörse<br />

Wann: Samstag, 23.03.<strong>2019</strong> von 9-11 Uhr<br />

Einlass für Schwangere (Mutterpass!) mit<br />

einer Begleitperson ist bereits um 8.45 Uhr.<br />

Genaue Informationen zu den Themen Einkaufen,<br />

Verkaufen und Helfen unter www.boerse-burgthann.de<br />

Wo: Aula Mittelschule Burgthann (Eingang Sandstraße)<br />

Veranstalter: Team Kleiderbörse Burgthann zusammen mit der<br />

„Kinderarche Burgthann“<br />

36<br />

Hinweis auf Informationsveranstaltungen der ENA<br />

Die unabhängige Energieberatungsagentur des Landkreises Nürnberger Land<br />

(ENA) bietet demnächst in Zusammenarbeit mit dem Institut für Energietechnik<br />

(IfE) drei öffentliche Informationsveranstaltungen an. Bitte merken Sie sich bei<br />

Interesse bereits jetzt die nachfolgenden Termine in Ihrem Kalender vor:<br />

• Dienstag, 12. <strong>März</strong> <strong>2019</strong>, Sparkassensaal Schnaittach<br />

Thema: PVA & Speicher<br />

• Dienstag, 26. <strong>März</strong> <strong>2019</strong>, Bürgersaal Schwarzenbruck<br />

Thema: PVA & Speicher<br />

• Dienstag, 2. April <strong>2019</strong>, Schloss Schwaig<br />

Thema: Sanierung von Bestandsgebäuden<br />

Beginn der Veranstaltungen ist jeweils um 19:00 Uhr.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Für eventuelle Fragen zu den Veranstaltungen oder weiterführende Informationen<br />

zu Energie- und Klimaschutzthemen sowie zu verschiedenen Förderprogrammen<br />

fürs Bauen & Sanieren steht Ihnen die ENA sehr gerne zur Verfügung. Die Energieerstberatung<br />

ist ein Service der Landkreisverwaltung und wird kostenfrei angeboten.<br />

Die Kontaktdaten der ENA können Sie aus der nebenstehenden Anzeige entnehmen.<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ <strong>2019</strong>


vhs Schwarzachtal<br />

VHS SCHWARZACHTAL<br />

Die vielen Gesichter des DARKNETS<br />

Vortrag mit Journalist und Autor Stefan Mey<br />

Am Donnerstag, 14. <strong>März</strong>, ist der Publizist und Darknet-Experte Stefan Mey,<br />

zu Gast bei der vhs Schwarzachtal. Er wird aus seinem 2017 erschienenen<br />

Buch „Darknet: Waffen, Drogen, Whistleblower“ berichten und dabei seine<br />

Zuhörer auf eine Reise ins Ungewisse nehmen und erklären, wie das zurzeit<br />

bekannteste Darknet funktioniert.<br />

Drogen, Waffen und politische Utopien - in der digitalen Unterwelt im<br />

„Darknet“ verorten die einen die Freiheit und die Utopien, die das Internet<br />

einst versprach. Andere sehen dort alles Schlechte im Menschen verwirklicht.<br />

Und tatsächlich gibt es beide Seiten der digitalen Unterwelt.<br />

Verschiedene Medien wie die Washington Post, der Guardian oder die<br />

deutsche Tageszeitung taz haben im Darknet abhörsichere Postfächer für<br />

Whistleblower installiert, die New York Times und die taz stellen gleich ihre<br />

gesamten Inhalte auch im Darknet zur Verfügung. Auch linke IT-Kollektive<br />

und Menschenrechtsgruppen haben das Darknet für sich entdeckt.<br />

Es werden aber auch digitale sowie realweltliche Waffen verkauft, und zum Leidwesen<br />

vieler Technologie-Aktivisten zirkulieren noch viel üblere Inhalte. In versteckten Darknet-<br />

Foren kursiert Kinderpornografie. So sicher, wie sich die Pädophilen dabei wähnen, sind<br />

sie zum Glück allerdings nicht, wie die Festnahmen in der letzten Zeit zeigen.<br />

Zurzeit ist das Darknet vor allem eine große Einkaufsmeile für illegale Party-.<br />

Entspannungs- und Aufputschdrogen. Sie werden auf hoch professionellen<br />

Marktplätzen gehandelt, die die E-Commerce-Mechanismen von Amazon,<br />

Otto.de oder Zalando imitieren. Diese auf den ersten Blick verstörende<br />

Parallelökonomie bewerten Suchtforscher trotz aller Risiken überraschend<br />

differenziert. Ihrer Meinung nach kann Drogenkonsum so sicherer und<br />

Autor Stefan Mey (Foto: Ralf Rühmeier)<br />

Buchcover Darknet<br />

(Foto: C.H.Beck Verlag)<br />

sauberer werden. Bei diesem „Dark Commerce“ entfällt der Offline-Kontakt<br />

mit Dealermilieus, und ein ausgefeiltes Bewertungssystem ermöglicht es, die<br />

voraussichtliche Sauberkeit von Substanzen zu beurteilen<br />

Am Ende wird Stefan Mey mit den Zuhörern diskutieren, inwiefern die<br />

digitale Unterwelt als Gegenmodell zum heutigen Internet mit seiner umfassenden<br />

Überwachbarkeit taugt und ob sich dort nicht eines Tages vielleicht<br />

sogar ein besseres und freieres Internet der Zukunft entwickeln könnte. Denn,<br />

so lautet die These des Referenten: das Internet in seinem heutigen Zustand<br />

ist mindestens so besorgniserregend wie das Darknet.<br />

Die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr in Altdorf, Raiffeisensaal,<br />

Unterer Markt 10, Seiteneingang. Einlass ist um 19:00 Uhr. Informationen<br />

und Anmeldung unter der Kurs-Nr. 191 111 220 bei der<br />

Geschäftsstelle der vhs Schwarzachtal im Rathaus Winkelhaid, Tel.<br />

09187/9090-10, E-Mail: info@vhs-schwarzachtal.de oder online unter<br />

www.vhs-schwarzachtal.de.<br />

Tradition als Basis<br />

für den Erfolg in<br />

der Zukunft!<br />

1959<br />

-<br />

<strong>2019</strong><br />

60<br />

Jahre<br />

60 Jahre Ford und Auto-Fiegl, das sind 60 gute Gründe<br />

sich für Fiegl zu entscheiden<br />

Ford<br />

Gegründet wurde Auto-Fiegl bereits<br />

im Jahre 1900 in Roth. Carl<br />

Fiegl verkaufte damals Fahrräder,<br />

Schreibmaschinen und Kassenschränke,<br />

aber schon 1907 lieferte<br />

er sein erstes Automobil aus, ein<br />

Modell der Nürnberger Victoria<br />

Werke AG. 1959 entschied sich der<br />

Sohn Werner Fiegl Ford Haupthändler<br />

zu werden.<br />

Die Standorte Schwabach und Weißenburg waren schon errichtet und<br />

wurden 1999 um den Betrieb in Nürnberg Langwasser erweitert. 2010<br />

wird die Produktpalette um die Marke Volvo ergänzt, 2018 wird Street-<br />

Scooter e-mobiles Familienmitglied.<br />

Um eine optimale Nachfolgeregelung zu sichern, entschied sich die dritte<br />

Fiegl-Generation im Jahre 2011 das Unternehmen mit den Standorten<br />

Nürnberg, Schwabach und Roth in die Hände der Emil Frey Gruppe<br />

zu geben.<br />

Genau wie Auto-Fiegl blickt auch die Emil Frey Gruppe auf eine lange Tradition<br />

zurück. Ihren Ursprung hat sie mit Gründung durch den begeisterten<br />

Mechaniker Emil Frey im Jahr 1924. Bereits 1935 bekannte sich der Unternehmensgründer<br />

in seinem Brief „An meine geehrte Kundschaft“ zu den<br />

Zielen Kundenorientierung und höchste Kundenzufriedenheit, …<br />

und das zeichnet Auto-Fiegl unter dem Dach der Emil Frey Gruppe aus.<br />

Ein Besuch im Jubiläumsjahr im neu errichteten modernen Ausstellungsraum<br />

in Schwabach lohnt in jedem Fall.<br />

&<br />

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MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

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39


SCHWARZENBRUCK<br />

4065 € Spende für die Schülertafel des Landkreises<br />

In Schwarzenbruck überreichten der Unternehmer Klaus-Peter Weber<br />

und Bürgermeister Bernd Ernstberger 4065 € an die Tafel Nürnberger<br />

Land für deren Schülertafel.<br />

Im Januar hatte der „Gepardenmann“ Matto Barfuss mit seiner Multivisionsshow<br />

in der ausverkauften Schwarzenbrucker Bürgerhalle die Tierwelt Afrikas<br />

hautnah vorgestellt. Die Besucher hatten nicht nur einen hochinteressanten<br />

Abend erleben dürfen, sondern auch mit ihren Eintrittsgeldern einen guten<br />

Zweck unterstützt.<br />

Denn Veranstalter waren die Gemeinde Schwarzenbruck und die Firma SBR<br />

Schwarzenbruck Immobilien GmbH von Klaus-Peter Weber. Dieser hatte<br />

sämtliche Referenten- und Werbungskosten übernommen, die Gemeinde<br />

hatte die Bürgerhalle kostenlos zur Verfügung gestellt und die Kosten für die<br />

Plakate und Eintrittskarten getragen. So kamen die Einnahmen in vollem<br />

Umfang der Schülertafel der Tafel Nürnberger Land zugute.<br />

Für den Schwarzenbrucker Bürgermeister Bernd Ernstberger und seine Mitarbeiterin<br />

Claudia Späth war es selbstverständlich, bei dieser Veranstaltung<br />

mitzuwirken, bereichere sie doch das kulturelle Angebot in der Kommune und<br />

komme gleichzeitig einer förderungswürdigen Einrichtung zugute.<br />

Der erfolgreiche Schwarzenbrucker Unternehmer Klaus-Peter Weber ist für<br />

sein soziales Engagement hinreichend bekannt. „Alles Gute für die Arbeit der<br />

Schülertafel. Wir helfen gerne und tun dies seit Jahrzehnten.“ Und in der Tat<br />

hat er im Zuge seiner unternehmerischen Tätigkeit bereits mehr als 2,5 Millionen<br />

Euro für gemeinnützige Zwecke gespendet.<br />

v.l.n.r.: Ursula Eggert und Michael Geier (Tafel Nürnberger Land), Klaus-Peter Weber<br />

mit Geschäftsführerin Susanne Lux sowie Claudia Späth und Bürgermeister Bernd<br />

Ernstberger (Gemeinde Schwarzenbruck)<br />

Die Tafel-Vorstandsmitglieder Michael Geier und Ursula Eggert zeigten sich<br />

hoch erfreut bei der offiziellen Spendenübergabe im Schwarzenbrucker<br />

Rathaus. „Wir unterstützen bedürftige Schüler, die beispielsweise das Geld<br />

für die Mittags- bzw. Nachmittagsbetreuung nicht aufbringen oder Schulartikel<br />

und Ausflüge nicht bezahlen können. Damit kommen die Spenden<br />

direkt bei den Bedürftigen an“, so Ursula Eggert, die im Tafel-Vorstand<br />

für die Schülertafel zuständig ist. Und Wolfram Bauer, der stellvertretende<br />

Vorsitzende der Tafel Nürnberger Land, ergänzte: „Wir sind in unserer Arbeit<br />

auf Mitgliedsbeiträge, Sponsoren- und Spendengelder angewiesen. Nur so<br />

können wir unser umfangreiches Aufgabengebiet bewältigen. Vielen Dank<br />

der Gemeinde Schwarzenbruck und Klaus-Peter Weber.“<br />

Text/Foto: Herbert Bauer<br />

Bayerisches Rotes Kreuz Kreisverband Nürnberger Land<br />

Erste Hilfe für Eilige<br />

Lebensretter 112: BRK mit neuem<br />

Kursformat<br />

Bewusstlosigkeit, Herz-Kreislaufstillstand oder<br />

eine stark blutende Verletzung nach einem<br />

Haushaltsunfall: Der Erste-Hilfe-Kurs ist schon<br />

lange her und viele Menschen wissen nicht mehr<br />

genau, was sie tun sollen im Notfall. Gleichzeitig<br />

scheuen viele den Aufwand eines ganztägigen<br />

Seminars. Das Rote Kreuz im Nürnberger Land<br />

füllt diese Lücke und bietet ab Februar einen<br />

neuen Kompaktkurs in Erster Hilfe, bei dem in 112<br />

Minuten die wichtigsten Maßnahmen effektiv<br />

vermittelt werden.<br />

„Es gibt einige wenige, aber sehr effektive<br />

Maßnahmen, die bei einem lebensbedrohlichen<br />

Zustand von jedermann angewendet werden<br />

können“, meint Daniela Maschler, Ausbildungsleiterin<br />

im BRK Nürnberger Land. Dazu Markus<br />

Deyhle, BRK-Kreisgeschäftsführer: „Erste-Hilfe-<br />

Maßnahmen sind ein wesentlicher Bestandteil der<br />

Rettungskette mit entscheidenden Auswirkungen<br />

auf die medizinische Prognose des Patienten. Oft<br />

ist es sogar ohne Hilfsmittel möglich, Leben zu<br />

retten.“<br />

Auf dieser Erkenntnis aufbauend, haben die<br />

Verantwortlichen des Roten Kreuzes im Landkreis<br />

nun mit „Lebensretter 112“ ein neues Kurzseminar<br />

ins Leben gerufen. Mit diesem knapp zweistündigen<br />

Kursformat sollen vor allem Menschen<br />

angesprochen werden, denen der übliche, 9 Unterrichtsstunden<br />

dauernde Standardkurs zu lange<br />

dauert. Dieser in der Regel ganztägige Kurs ist<br />

zwar für den Führerschein weiterhin notwendig,<br />

wird später aber kaum mehr aufgefrischt. Hier soll<br />

das neue Angebot „Lebensretter 112“ ansetzen,<br />

um so die einst während des Führerscheinerwerbs<br />

erworbenen Erste Hilfe-Kenntnisse komprimiert zu<br />

aktualisieren.<br />

Angesprochen sind nach den Worten von Daniela<br />

Maschler nicht nur Privatpersonen, sondern auch<br />

Firmen, Vereine oder sonstige Gruppierungen.<br />

Auch als Gutschein zum Verschenken eigne sich<br />

„Lebensretter 112“ hervorragend, so die die<br />

Ausbildungsleiterin. Eine erste Firma aus dem<br />

Landkreis hat bereits einen kompletten Kurs für<br />

ihre Mitarbeiter gebucht. Gut angelegtes Geld,<br />

wie Kreisgeschäftsführer Deyhle meint, denn es<br />

kann jeden treffen.<br />

Landrat und BRK-Vorsitzender Armin Kroder mit<br />

Daniela Maschler bei der Wiederbelebung am<br />

Phantom.<br />

„Wenn bei einem lebensbedrohlichen Notfall in<br />

den ersten drei bis fünf Minuten niemand etwas<br />

unternimmt, kann der Notarzt noch so gut sein,<br />

der Patient hat eine geringere Überlebenschance.“<br />

Für Einzelpersonen kostet der knapp zweistündige<br />

„Lebensretter 112“ Kurs 25 Euro,<br />

für Gruppen bis zu 20 Personen pauschal 290<br />

Euro. Anmeldung, Termine und Infos unter<br />

www.kvnl.brk.de oder telefonisch unter<br />

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FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ <strong>2019</strong>


Rummelsberger Diakonie e.V.<br />

Reiner Schübel zum neuen Rektor der Rummelsberger Diakone und<br />

Diakoninnen gewählt<br />

Der Kirchenrat wechselt zum<br />

1. Januar 2020 vom Landeskirchenamt<br />

zu dem diakonischen Träger<br />

Rummelsberg – Kirchenrat Reiner<br />

Schübel wird zum 1. Januar 2020<br />

neuer Rektor der Rummelsberger<br />

Diakone und Diakoninnen sowie<br />

Vorstandsvorsitzender der Rummelsberger<br />

Diakonie. Mit ihm übernimmt<br />

ein ausgewiesener Kenner der<br />

Diakonie die Doppelfunktion als<br />

Rektor und Vorstandsvorsitzender.<br />

Seit 2009 hat der Theologe die<br />

operative Leitung des Referats<br />

Diakonie und gesellschaftsbezogene<br />

Aufgaben im Landeskirchenamt<br />

München inne. Der 54-Jährige war<br />

von 2002 bis 2009 Gemeindepfarrer<br />

in St. Stephanus in Oberasbach und<br />

leitete dort unter anderem als 1.<br />

Vorsitzender den viergemeindlichen<br />

ökumenisch ausgerichteten Diakonieverein.<br />

Von 1998 bis 2002 war<br />

Reiner Schübel als Persönlicher Referent<br />

beim Präsidenten des Diakonischen<br />

Werkes Bayern tätig.<br />

Seit seiner Zeit an der Schule<br />

für körperbehinderte Kinder und<br />

Jugendliche „Beith HaSefer Ilanot“<br />

in Jerusalem setzt sich Schübel<br />

außerdem für die christlich-jüdische<br />

Zusammenarbeit ein. Mit Blick auf<br />

die neue Aufgabe sagt er: „Ich freue<br />

mich sehr über die Wahl. Meine<br />

Erfahrungen und Kenntnisse möchte<br />

ich nun ganz der Rummelsberger<br />

Diakonie zur Verfügung stellen.<br />

Die Aufgaben des Rektors und die<br />

Leitung dieses traditionsreichen und<br />

innovativen diakonischen Unternehmens<br />

im Zusammenwirken mit<br />

den Vorstandskollegen und dem<br />

Aufsichtsrat sind für mich überaus<br />

reizvolle Gestaltungsaufgaben,<br />

Reiner Schübel (Foto: privat)<br />

denen sich meine bisherigen beruflichen<br />

Stationen in Diakonie und<br />

Kirche zuordnen.“ Reiner Schübel<br />

ist verheiratet und Vater eines Sohns<br />

und einer Tochter.<br />

Andrea Wismath<br />

(09187) 706 21 93<br />

Altdorf<br />

MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

41


SCHWARZENBRUCK<br />

Rummelsberger Diakonie e.V.<br />

Diakoniemuseum zeigt ältesten Sozialfilm der deutschen Filmgeschichte<br />

Kinoabend mit „Sprechende Hände“ am<br />

13. <strong>März</strong> – Anmeldungen ab sofort<br />

Rummelsberg – Eine kostbare Filmrarität zeigt das<br />

Diakoniemuseum Rummelsberg (Rummelsberg<br />

47, neben Café) am Mittwoch, 13. <strong>März</strong>, um 19<br />

Uhr. Im „Museumskino“ ist der Dokumentarfilm<br />

„Sprechende Hände“ zu sehen, der 1925 gedreht<br />

wurde und der älteste Sozialfilm der deutschen<br />

Filmgeschichte ist. Er erzählt vom Leben taubblinder<br />

Kinder im Oberlin-Heim in Nowawes bei<br />

Potsdam. Die Regisseurin Gertrud David wurde für<br />

den Film mit einem Preis für den besten „Kulturfilm“<br />

des Jahres ausgezeichnet.<br />

„Sprechende Hände“ war der erste Film, der von<br />

der Evangelischen Bildkammer Nürnberg ab 1926<br />

im Wanderkinobetrieb in ganz Bayern vorgeführt<br />

wurde. Der überwältigende Erfolg geht vor allem<br />

auf die Tatsache zurück, dass viele Menschen vor<br />

allem auf dem Land damals zum ersten Mal in<br />

ihrem Leben laufende Bilder sahen. Aber auch<br />

die Tatsache, dass die Regisseurin in ihrem Film<br />

erstmals behinderte Menschen mit großer Einfühlsamkeit<br />

zeigte, war eine Besonderheit.<br />

Das Diakoniemuseum zeigt den Film, der als Kopie<br />

im Landeskirchlichen Archiv erhalten ist, in einer<br />

behutsam bearbeiteten Fassung. Besonderer Clou<br />

ist wieder die Live-Pianobegleitung durch den<br />

Erlanger Pianisten Ulrich Nehls. Als Vorfilm ist ein<br />

Unterhaltungskurzfilm zu sehen, der etwa zur<br />

gleichen Zeit entstand und vermittelt, welche Art<br />

von Film damals die Kinos bestimmte. Der Eintritt<br />

für das „Museumskino“ beträgt 7 Euro, wegen des<br />

knappen Platzangebotes ist eine Voranmeldung<br />

unter Tel. 09128-502274 oder E-Mail buchfink.<br />

andrea@rummelsberger.net unbedingt erforderlich.<br />

Im Diakoniemuseum Rummelsberg ist seit<br />

September 2018 die Ausstellung „Feldlazarett<br />

und Wanderkino“ zu sehen. Sie thematisiert die<br />

Geschichte der Diakonie in Bayern vor 100 Jahren<br />

anhand von Filmen, Fotos, Dokumenten und<br />

Exponaten. So sind etwa Ausschnitte der ältesten<br />

deutschen Sozialfilme zu sehen, die in den<br />

Der Dokumentarfilm „Sprechende Hände“ von 1925<br />

ist der älteste Sozialfilm der deutschen Filmgeschichte.<br />

Foto: Rummelsberger Diakonie/ Archiv<br />

1920er-Jahren unter anderem in Rummelsberg<br />

und Altdorf gedreht wurden. Die Ausstellung ist<br />

jeweils dienstags, donnerstags und sonntags von<br />

14 bis 17 Uhr geöffnet. Gruppenführungen sind<br />

nach Vereinbarung jederzeit möglich.<br />

Thomas Greif<br />

Rummelsberger Diakonie e.V.<br />

Stiftung ANTENNE BAYERN hilft finanziert E-Bike-Tandem<br />

Mit einem solchen E-Bike-Tandem können die Menschen aus der Förderstätte der<br />

Wichernhaus-Werkstätten Altdorf bald auf Tour gehen. (Foto: VanRaam)<br />

v. li.: Diakon Mathias Kippenberg, Leiter Fundraising der Rummelsberger Diakonie,<br />

Diakon Thomas Jacoby, Leiter Wichernhaus Altdorf, Marisa Opel, Leiterin Förderstätte<br />

Wichernhaus-Werkstätten, Thomas Bauer, Beschäftigter der Förderstätte, und Felicitas<br />

Hönes, Geschäftsführerin Stiftung ANTENNE BAYERN hilft. (Foto: Andrea Wismath)<br />

42<br />

Beschäftigte der Förderstätte des Wichernhauses Altdorf freuen<br />

sich auf Fahrten<br />

Altdorf – Einkaufen gehen oder sich eine Zeitung im Ort besorgen wird für<br />

Menschen, die die Förderstätte der Wichernhaus-Werkstätten in Altdorf besuchen,<br />

bald ein echtes Erlebnis. Ab Ende <strong>März</strong> nämlich wird ihnen ein E-Bike-<br />

Tandem zur Verfügung stehen, um gemeinsam mit Mitarbeitenden solche<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

kleinen Besorgungen und Ausflüge zu unternehmen. Die Stiftung ANTENNE<br />

BAYERN hilft finanziert das Tandem mit 7000 Euro. Geschäftsführerin Felicitas<br />

Hönes nutzte bei der Spendenübergabe am Donnerstag die Gelegenheit, die<br />

Förderstätte für Erwachsene kennenzulernen.<br />

„Alle sind sehr gespannt und freuen sich auf das E-Bike-Tandem“, sagte Marisa<br />

Opel, Leiterin der Förderstätte. Um möglichst vielen Menschen zu ermöglichen,<br />

dabei zu sein, hat Opel einige Extras an Ausstattung bestellt: Darunter sind<br />

unter anderem ein Fünf-Punkt-Gurt, Fußhalterungen, pannensichere Reifen und<br />

ein drehbarer Beifahrersitz. So können auch diejenigen dabei sein, die mehr<br />

Unterstützung benötigen. „Es geht um Selbstwirksamkeit“, erklärt Opel. Durch<br />

die Tandemfunktion und dadurch, dass beide Sitze nebeneinander angeordnet<br />

sind, können auch Menschen mit größerer Einschränkung ein tolles Fahrerlebnis<br />

haben. „Die Leute haben so das Gefühl, sie sind aktiv dabei“, sagte <br />

<br />

Diakon Thomas Jacoby, Leiter des Wichernhauses Altdorf. <br />

Derzeit besuchen 31 Menschen die Förderstätte für Erwachsene. Sie hat <br />

sieben Gruppen, in denen die Beschäftigten verschiedene Arbeiten erledigen. <br />

Felicitas Hönes interessierte sich vor allem für die Taschen, die aus Tetra-Paks <br />

hergestellt werden. Die Beschäftigten schneiden die gereinigten Tetra-Paks <br />

in Streifen, fügen sie zu einer bestimmten Länge zusammen und verweben <br />

sie anschließend zu farbenfrohen und robusten Taschen. „Was für eine tolle <br />

Idee“, lobte Hönes. Zum Dank überreichte ihr Marisa Opel zum Abschied eine <br />

der nachhaltig produzierten Taschen.<br />

Andrea Wismath<br />

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BURGTHANN<br />

Burgthann hilft e.V.<br />

„Burgthann hilft e.V.“ ermöglicht Gymnasiast<br />

Verbleib auf Schule<br />

Im Jahr 2018 zog der Jugendliche Michi in eine Wohngruppe des Walburgisheimes.<br />

Er besuchte weiterhin seine bisherige Schule, ein Gymnasium in<br />

Nürnberg. Michis Stärken liegen überwiegend im naturwissenschaftlichen<br />

Bereich und er benötigte dringend Förderung in den Fremdsprachen.<br />

Da dem Walburgisheim keine finanziellen Mittel für Nachhilfe zur Verfügung<br />

stehen, machte sich das Walburgisheim auf die Suche nach Spendengeldern.<br />

Durch eine großzügige Spende zu Weihnachten, entstand der Kontakt zu dem<br />

Verein „Burgthann hilft e.v.“.<br />

Kurzerhand entschloss sich der Verein unserem Michi tatkräftig zu unterstützen<br />

und überreichte der Wohngruppe einen Scheck über 400€.<br />

Dank „Burgthann hilft e.v.“ wird Michi vor dem Wiederholen der Klasse bewahrt.<br />

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Wenn auch Sie die Hilfsorganisation Burgthann hilft e.V. unterstützen<br />

möchten, können Sie das gerne mit einer Spende tun bei der<br />

Raiffeisenbank Burgthann<br />

IBAN DE 12 76069564 0000<br />

858382 oder mit einer<br />

Patenschaft in Kenia Afrika unter<br />

der Telefonnummer 09183 3719.<br />

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MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

43


ALTDORF<br />

32. Wallenstein-Halbmarathon des TV 1881 Altdorf am 21. Juli <strong>2019</strong><br />

Der TV 1881 Altdorf lädt zum nächsten Lauf, dem 32. Wallenstein-<br />

Halbmarathon, mit 6 und 12 km (sowohl Laufen wie auch Nordic-<br />

Walken) und zu den Kinderläufen (am Samstag ab 17 Uhr) ein.<br />

Termin ist der 20. + 21. Juli <strong>2019</strong><br />

Bereits am Samstag, 20. Juli, finden ab 17.00 Uhr die Nachwuchsläufe<br />

(400m - Bambini nach Alter getrennt, 800m und 1200m) an der Sportanlage<br />

der Mittelschule statt. Anschließend sind alle aktiven Läufer und Kinderlauf-<br />

Teilnehmer zur traditionellen Nudelparty eingeladen.<br />

Start des Halbmarathon, des 6- und 12-km-Laufs und der Nordic/Walker ist<br />

wie immer am Sonntag (21. Juli) um 8 Uhr an der Mittelschule Altdorf.<br />

In diesem Jahr gibt es zu unserem Termin weder Wallenstein-Festspiele noch<br />

Altstadtfest, wir laufen wie immer durch die Innenstadt.<br />

Wie gehabt, gibt es eine Fünfermannschaft (auch gemischt) und eine Damen-<br />

Dreier-Mannschaft.<br />

Alle Teilnehmer der Sonntagsläufe (bei Voranmeldung), also 6 km, 12 km,<br />

Halbmarathon sowie die Nordic Walker erhalten <strong>2019</strong> ein kurzärmliges<br />

Puma-T-Shirt und einen Sportbeutel (T-Shirts gibt es auch bei Nachmeldungen,<br />

solange der Vorrat reicht).<br />

Neben ausreichend Verpflegungs- und Wasserstationen bieten wir wieder<br />

unser gewohntes Rahmenprogramm an: Massagen in der neuen Dreifachhalle<br />

an der Mittelschule, frisches Obst und isotonische Getränke für<br />

die Läufer sowie eine ansprechende Verpflegung nach dem Lauf auf dem<br />

Pausenhof der Mittelschule. Die Siegerehrung findet ab ca. 11Uhr statt -<br />

für 6 km wird sie vorgezogen.<br />

Die Anmeldung ist seit 01.01.<strong>2019</strong> eröffnet - Anmeldungen laufen bereits<br />

sehr gut - unsere günstige Frühbuchergebühr gilt bis Ende April <strong>2019</strong>.<br />

Weitere Details auf unserer Homepage:<br />

http://www.wallenstein-halbmarathon.com<br />

Horst Topp<br />

NÜRNBERGER LAND<br />

„Ein Leben lang zu Hause wohnen“:<br />

Broschüre als hilfreicher Ratgeber<br />

NÜRNBERGER LAND (lra) – Die Wohnung ist der Mittelpunkt des eigenen<br />

Lebens. Groß ist der Wunsch, auch im Alter beziehungsweise bei körperlichen<br />

Einschränkungen möglichst lange und selbstbestimmt in den eigenen vier<br />

Wänden leben zu können. Vor diesem Hintergrund und aufgrund des demografischen<br />

Wandels hat das Sozialamt des Landratsamtes Nürnberger Land<br />

erstmalig die Broschüre „Ein Leben lang zu Hause wohnen im Nürnberger<br />

Land“ herausgegeben. Der kostenlose Ratgeber ist ab sofort in allen Rathäusern<br />

des Landkreises sowie im Landratsamt erhältlich.<br />

Die Broschüre zeigt auf, mit welchen Mitteln die einzelnen Räume der<br />

Wohnung an die veränderten Ansprüche im Alter oder bei körperlichen<br />

Einschränkungen angepasst werden können. Wichtig dabei ist vor allem, dass<br />

alle Räume barrierefrei erreicht und Alltagsgegenstände uneingeschränkt<br />

genutzt werden können. Nützliche Hilfsmittel und altersgerechte Assistenzsysteme<br />

werden vorgestellt. Über eine Checkliste kann der Leser prüfen, ob<br />

der eigene Wohnbereich altersgerecht gestaltet ist. Nicht zuletzt werden die<br />

Themen Wohnraumanpassung bei Demenz, Sicherheit im häuslichen Umfeld<br />

Freuen sich über die neue Wohnraumanpassungs-Broschüre: Landrat Armin Kroder<br />

(3. v. r.) mit Anja Gruhl von der Koordinationsstelle für Seniorenarbeit (4. v. r.), Sozialamtsleiter<br />

Wolfgang Röhrl (2. v. r.), Abteilungsleiterin für Jugend, Familie und Soziales<br />

Catrin Grammel (1. v. r.) sowie Angelika Feisthammel, Behindertenbeauftragte des<br />

Landkreises und Vorsitzende der Steuerungsgruppe Teilhabeplanung Nürnberger<br />

Land (5. v.r.); (Foto: Andrea Gramlich)<br />

sowie Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten angesprochen.<br />

Wolfgang Röhl, Leiter des Sozialamtes Nürnberger Land, ist sich bei der<br />

Präsentation der neuen Broschüre sicher, dass die praxisnahen Hinweise für<br />

viele Bürger eine wichtige Hilfestellung bei notwendigen Umgestaltungsmaßnahmen<br />

sind.<br />

44<br />

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NÜRNBERGER LAND<br />

Werteorientiertes und couragiertes Handeln, Social Media und mehr Attraktivität fürs eigene<br />

Lebensumfeld – Workshop-Angebot des WinWin Freiwilligenzentrums<br />

NÜRNBERGER LAND (lra) – Das Kursprogramm des WinWin Freiwilligenzentrums<br />

für das Frühjahr <strong>2019</strong> umfasst Seminare zum wertorientierten<br />

Umgang mit gesellschaftlicher Vielfalt, zu Social Media und<br />

zur aktiven Gestaltung des Wohnumfelds. Die Kurse sind größtenteils<br />

kostenfrei, Anmeldungen sind erforderlich.<br />

Unter dem Motto „Haltung zeigen! Vielfalt und Offenheit zulassen“ veranstaltet<br />

das WinWin Freiwilligenzentrum drei Workshops: Am 28. Februar<br />

startete die Reihe mit „Zusammenhänge erkennen! Vielfalt, Vorurteile,<br />

Rassismus“. In diesem Kurs sollten die Teilnehmer ein kritisches Bewusstsein<br />

für die verschiedenen Quellen und Ausprägungen von Rassismus entwickeln<br />

und Handlungsimpulse für den eigenen Alltag gewinnen.<br />

Im zweiten Kurs, „Haltung finden! Verschieden, aber gleichwertig“, am<br />

28. <strong>März</strong> geht es um den Umgang mit der Vielfalt von Lebensweisen, die sich in<br />

unserer Gesellschaft finden, und eine Haltung, die diese Unterschiede als gleichwertig<br />

anerkennen kann, ohne die eigenen Grundwerte infrage zu stellen.<br />

Am 11. April widmet sich der dritte Kurs, „Haltung zeigen! Selbst-<br />

Bewusst und couragiert“, den verschiedenen Möglichkeiten, diskriminierenden<br />

Vorurteilen, Beleidigungen und Anfeindungen gegenüber Minderheiten<br />

zu begegnen. Er behandelt die Reflektion und Zerlegung rassistischer<br />

Argumentationsweisen und verschiedene Antwortstrategien.<br />

Alle drei Kurse sind kostenfrei, können einzeln oder im Block gebucht werden<br />

und finden jeweils von 17 bis 20 Uhr im Landratsamt in Lauf statt. Sie stehen<br />

in erster Linie Ehrenamtlichen und interessierten Hauptamtlichen offen.<br />

Geleitet werden sie von Trainer Christian Schirmer, konzipiert und durchgeführt<br />

vom Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern (LBE). Das<br />

Bundesinnenministerium und das Bayerische Staatministerium für Familie,<br />

Arbeit und Soziales stehen als Förderer dahinter.<br />

Am Montag, 25. <strong>März</strong>, von 17:30 bis 20:30 Uhr, bietet das WinWin<br />

Freiwilligenzentrum in Kooperation mit dem durch Deutschland tourenden<br />

Projekt „Digitale Nachbarschaft“ (DiNa) exklusiv für Ehrenamtliche den<br />

Teilhabeplanung nimmt Fahrt auf<br />

NÜRNBERGER LAND (lra) – Nachdem der umfangreiche Abschlussbericht<br />

zur Teilhabeplanung des Nürnberger Landes ausgearbeitet<br />

wurde, befasst sich die Steuerungsgruppe nun mit der Umsetzung der<br />

ausgearbeiteten Handlungsempfehlungen, um die Lebenssituation<br />

von Menschen mit Behinderung im Landkreis konkret zu verbessern<br />

und das Nürnberger Land schrittweise inklusiver zu gestalten.<br />

Workshop „Sicher vernetzen in Social<br />

Media für Einsteiger“ an. Hier können<br />

sich Freiwillige aus Vereinen und<br />

Organisationen zum Thema Sicherheit<br />

im Internet fortbilden. „Nachdem<br />

die zwei Grundkurse ‚Sicherheit<br />

im Internet‘ letztes Jahr so großen<br />

Logo des Landesnetzwerks Bürgerschaftliches<br />

Engagement Bayern.<br />

Anklang fanden, freuen wir uns, dass die Digitale Nachbarschaft bereits zum<br />

dritten Mal bei uns im Landkreis zu Gast ist“, sagt Kerstin Stocker, Leiterin<br />

des WinWin Freiwilligenzentrums. Der Workshop ist explizit für Einsteiger<br />

gedacht, die Grundkenntnisse zum Thema Sicherheit bei Facebook und Co.<br />

erhalten möchten, und findet im Landratsamt in Lauf statt, die Teilnahmegebühr<br />

beträgt 5 Euro. Unter anderem fördert auch das Bundesministerium des<br />

Innern, für Bau und Heimat das Projekt DiNA.<br />

Am Dienstag, 21. Mai, findet von 9:30 bis 16:30 Uhr in Hersbruck ein<br />

Tagesseminar mit dem Thema „Lieber gemeinsam als einsam: Wohnen im<br />

Dorf, der Gemeinde, im Stadtteil“ statt. Es richtet sich an Freiwillige und<br />

Hauptamtliche und soll dazu ermutigen, das eigene Umfeld gemeinsam und<br />

aktiv so zu gestalten, dass ein Wohnen sowohl für ältere Menschen als auch<br />

für Jüngere attraktiv und möglich ist. Als Veranstalter zeichnen das WinWin<br />

Freiwilligenzentrum und die Fachstelle für Seniorenarbeit des Landratsamts<br />

in Kooperation mit der Seniorenakademie Bayern verantwortlich. Referentin<br />

ist Kommunalberaterin und Sozialplanerin Annegret Schefold.<br />

Für alle Seminare ist eine Anmeldung beim WinWin Freiwilligenzentrum<br />

erforderlich, entweder unter Tel. 09123-950 6702 oder via Mail an<br />

k.stocker@nuernberger-land.de oder s.grunow@nuernberger-land.de.<br />

Nähere Informationen zu den Angeboten sind unter<br />

https://landkreis.nuernberger-land.de, Freiwilligenzentrum,<br />

Fortbildungen nachzulesen.<br />

Auf der jüngsten Sitzung der Steuerungsgruppe<br />

wurde Angelika Feisthammel,<br />

Behindertenbeauftragte<br />

des Nürnberger Landkreises und<br />

Vorsitzende des mittelfränkischen<br />

Behindertenrates, zur Vorsitzenden<br />

der Steuerungsgruppe ernannt. Anja<br />

Gruhl vom Amt für Familie, Jugend<br />

und Soziales wurde die Geschäftsführung<br />

übertragen.<br />

Die bereits an der Ausarbeitung der<br />

Handlungsempfehlungen beteiligten<br />

Arbeitsgruppen für die Bereiche<br />

Mobilität, Arbeit, Wohnen, Kultur/<br />

Freizeit und Bildung werden in<br />

der nächsten Zeit weiterführende<br />

Maßnahmen planen und umsetzen.<br />

In den Prozess der Teilhabeplanung<br />

Nürnberger Land sind Menschen mit<br />

und ohne Behinderung, professionelle<br />

Akteure aus der Behindertenarbeit<br />

ebenso wie Laien eingebunden.<br />

Wurm<br />

Steuerungsgruppe Teilhabeplanung Nürnberger Land; (Foto: Andrea Gramlich)<br />

Dr. Mitzel<br />

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Erbrecht<br />

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Miet- & Pachtrecht<br />

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MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

45


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und stehen für den Service bereit.<br />

Damit Sie die für Sie optimale Lösung bekommen,<br />

nimmt sich das kompetente Seitz-Team<br />

gerne Zeit Sie umfassend zu beraten und für<br />

Sie ein individuelles Konzept auszuarbeiten.<br />

Das Team von Markisen Seitz freut sich auf<br />

Ihren Besuch.


Einfach tierisch<br />

Balkon katzensicher gestalten<br />

Tipps zum Schutz<br />

Im Gebüsch vor dem Haus ist jede<br />

Menge los. Die Vögel brüten,<br />

Insekten schwirren durch die<br />

Frühlingsluft und auf dem<br />

angrenzenden Baum sind<br />

Eichhörnchen unterwegs. All<br />

diese Aktivitäten zu beobachten,<br />

ist ein großer Spaß<br />

für Wohnungskatzen. Doch<br />

hinter dem Fenster ist der<br />

Ausblick natürlich stark eingeschränkt.<br />

Katzenhalter, die in<br />

einer Wohnung mit Balkon leben,<br />

können das ändern und sollten<br />

ihrem Stubentiger nach Möglichkeit<br />

Ausflüge nach draußen gestatten.<br />

Da Katzen aber entgegen gängiger Behauptungen<br />

keineswegs immer unverletzt auf den<br />

Pfoten landen, und weil sie natürlich nicht wirklich<br />

über sieben Leben verfügen, ist es sehr wichtig, dass der Balkon<br />

gesichert wird. Auch eine Katze, die normalerweise gar kein Interesse am Jagen<br />

zeigt, kann verleitet werden, wenn ein Vogel direkt vor ihrer Nase entlangfliegt.<br />

Sogar wenn die Höhe eine nur geringe Gefahr darstellt, weil sich die<br />

Wohnung im Erdgeschoss oder im ersten Stock befindet: Entwischt die<br />

Wohnungskatze, ist sie hilflos auf sich alleine gestellt. Da sie das Leben als<br />

Freigänger nicht kennt, kann sie schnell panisch weglaufen und sich verirren.<br />

Vor allem die Gefahren durch den Straßenverkehr sind für Wohnungskatzen<br />

völlig unbekannte Risiken. Daher sollten auch Stubentiger grundsätzlich mit<br />

einem Transponder gekennzeichnet und bei TASSO registriert sein.<br />

Wohlfühloase auf Balkonien<br />

Mit einfachen Mitteln lässt sich auf dem Balkon ein sicheres Katzenparadies<br />

schaffen. Die gängigste Schutzvariante ist ein sicher befestigtes, lückenlos<br />

angebrachtes Katzennetz. Bei Mietwohnungen muss vor der Montage<br />

der Vermieter zustimmen, sofern dadurch Eingriffe an der Mietsache (zum<br />

Beispiel durch Verschraubungen in der Wand) vorgenommen werden oder<br />

das Netz eine optische Beeinträchtigung des Gebäudes darstellt. Wer auf<br />

seinen eigenen Blick vom Balkon nicht verzichten möchte, sollte sich für ein<br />

spezielles transparentes oder ein olivgrünes Katzenschutznetz entscheiden.<br />

Nicht nur spezielle Katzennetze oder -gitter sind geeignet, um den Balkon zu<br />

sichern. Mit einem Obstbaumnetz, einem Pflanzendrahtgitter oder Rankgitter<br />

und Kabelbindern ensteht zum Beispiel ebenfalls schnell ein sicherer Schutz.<br />

Eine etwas teurere Anschaffung, die sich jedoch für besonders neugierige<br />

Katzen lohnen kann, sind Plexiglasscheiben. Wenn sie so hoch sind, dass die<br />

Katze nicht darüber springen kann, bieten sie einen hervorragenden Ausblick.<br />

Damit sich die Katze auf dem Balkon rundum wohlfühlt, ist natürlich auch<br />

die Einrichtung wichtig. Ein Schattenplatz ist Pflicht, aber auch einen<br />

Sonnenplatz finden viele Katzen toll. Pflanzen sollten natürlich ungiftig und<br />

möglichst außerhalb der Reichweite von Katzen sein. Wo es möglich ist, freut<br />

sich der Stubentiger sicher über eine Katzenklappe in der Tür, die es ihm<br />

ermöglicht, frei zu entscheiden, ob er drinnen oder draußen sein möchte.<br />

Wer die Gelegenheit hat, das Territorium seiner Katze durch den Balkon zu<br />

erweitern, sollte diese kleinen Handgriffe unbedingt vornehmen. Für die<br />

Katze wird das mit Sicherheit ein großes Vergnügen. Und gemeinsames<br />

Sonnenbaden macht ja auch doppelt Spaß!<br />

Text: TASSO e.V.<br />

Wohin mit Katzen im Urlaub oder Krankheitsfall?<br />

Viele Katzenbesitzer wünschen sich<br />

wohl, ihren Liebling genauso wie<br />

Hundebesitzer einfach mit in den<br />

Urlaub nehmen zu können. Leider<br />

gestaltet sich dies bei Katzen äußert<br />

schwierig. Auch im Krankheitsfall muss<br />

vielleicht eine schnelle und optimale<br />

Lösung gefunden werden.<br />

Deshalb ist es wichtig einen Katzensitter<br />

oder eine Katzenpension Ihres<br />

Vertrauens zu kennen. Da viele Katzensitter<br />

und Katzenpensionen bereits<br />

weit im Voraus ausgebucht sind, macht<br />

es Sinn sich frühzeitig zu kümmern.<br />

Beachten Sie bei der Suche viele<br />

Kriterien um den optimalen Platz<br />

für Ihre Samtpfote(n) zu finden. Ein<br />

ausführliches Erstgespräch wie ein<br />

Einblick in die Pension sind unabdingbar.<br />

Kriterien wie Hygiene und<br />

Sauberkeit sollten selbstverständlich<br />

sein. Ebenfalls sollten Sie darauf<br />

achten, dass auf die individuellen<br />

Bedürfnisse Ihres Stubentigers eingegangen<br />

wird. Eventuell benötigt sie<br />

oder er eine spezielle Ernährung<br />

oder hat eine Krankheitsgeschichte,<br />

ebenso sollte für den Notfall ein<br />

Tierarzt genannt werden, bei dem Ihr<br />

Liebling bekannt ist. Unabdingbar<br />

ist der aktuelle Gesundheitsstatus<br />

Ihres Tieres, sowie ein aktueller Impfstatus.<br />

Diese und andere wichtige<br />

Punkte spricht ein guter Katzensitter<br />

und eine gute Katzenpension mit<br />

Ihnen ab.<br />

Damit Sie im Krankheitsfall oder<br />

im Urlaub ein gutes Gefühl haben,<br />

wählen Sie mit Sorgfalt.<br />

48<br />

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Vierbeiner an Bord<br />

Hunde im Auto richtig sichern<br />

Sobald der Hund im Auto mitfährt, muss er richtig gesichert werden. Schließlich<br />

will kein Hundehalter, dass seinem tierischen Liebling etwas passiert, falls<br />

er stark bremsen muss, oder es sogar einen Unfall gibt. Dass die Tiere gesichert<br />

werden müssen, steht auch im Gesetz. Dort gelten Hunde allerdings als<br />

„Ladung“, und es ist vorgeschrieben, dass diese ausreichend befestigt wird.<br />

Geschieht das nicht, wird ein Bußgeld fällig. Aber was ist schon ein Bußgeld<br />

im Vergleich zu dem, was auf uns zukommt, wenn wir, unsere Mitfahrer oder<br />

unser tierischer Liebling verletzt werden?<br />

Auf keinen Fall darf der Hund daher im Auto frei umherlaufen. Sogar wenn er<br />

still ist, ruhig liegt und den Fahrer in der Regel nicht ablenkt: Schon bei einer<br />

Bremsung aus etwa 30 Stundenkilometern wird das nicht gesicherte Tier zum<br />

gefährlichen Geschoss, kann sich schwer verletzen und wird letztlich auch für<br />

die Menschen im Auto zur Lebensgefahr.<br />

Doch welche ist die richtige Sicherung für die Fahrt im Auto? Wer sich auf der<br />

Suche nach der Antwort durchs Internet klickt, wird schnell enttäuscht. Die<br />

perfekte Lösung gibt es offenbar nicht. Alle Systeme haben Vor- und Nachteile.<br />

Es liegt im Ermessen des Halters, welchen Kompromiss er einzugehen<br />

bereit ist.<br />

Ein kleiner Überblick über die gängigsten und sichersten Systeme<br />

Das sicherste für Mensch und Tier ist die Transportbox: Eine auf die Größe<br />

des Tieres angepasste, sicher im Fußraum oder Kofferraum platzierte und<br />

gut befestigte Box ist optimal. Durch die großen Außenflächen entwickeln<br />

sich keine punktuell hohen Kräfte, die dazu führen, dass zum Beispiel die<br />

Rücklehnen durchbrochen werden und der Hund durch das Auto geschleudert<br />

wird. Die Box sollte so viel Platz bieten, dass der Hund aufrecht sitzen,<br />

sich umdrehen und hinlegen kann. Der ADAC empfiehlt zudem nach einem<br />

umfangreichen Test, die Box im Kofferraum quer zur Fahrrichtung direkt an<br />

der Lehne der Rücksitze zu platzieren, oder – bei einem kleinen Hund – sie in<br />

den Fußraum vor die Rücksitze zu stellen.<br />

Allerdings hat diese Lösung auch Nachteile. Das Auto muss groß sein,<br />

die Box nimmt viel Platz weg, vor allem dann, wenn der Hund mal nicht<br />

mitfährt. Außerdem sind Boxen teuer, unhandlich und nur dann sicher, wenn<br />

sie richtig platziert werden. Dennoch: Das Verletzungsrisiko für Tier und<br />

Mensch ist mit einer Box am geringsten.<br />

auf der Rückbank verbunden werden. Weiterhin sollte die Länge der Gurte<br />

knapp bemessen sein, damit das Tier bei einer Bremsung nicht durch das Auto<br />

katapultiert wird. Auch wenn die Menschen im Auto so einigermaßen sicher<br />

sind, besteht für das Tier nach wie vor eine Verletzungsgefahr, weil es je nach<br />

Länge des Gurtes gegen die Sitze geschleudert werden kann.<br />

Für kleinere Vierbeiner sind auch spezielle Hunde-Autositze geeignet. Zwar<br />

ist die Befestigung im Fahrzeug nicht so ganz einfach, und das Tier muss an<br />

das Geschirr gewöhnt werden, dann aber ist der Hund auf der Autofahrt gut<br />

geschützt.<br />

Der Markt bietet nahezu für alle Bedingungen eine Lösung. Nicht alle<br />

Möglichkeiten schützen allerdings Hund und Insassen. TASSO rät daher:<br />

Lassen Sie sich im Fachhandel ausgiebig beraten, und entscheiden Sie sich im<br />

Interesse Ihres Tieres und Ihrer Mitfahrer für eine sichere Lösung.<br />

Mehr zum Thema finden Sie auch auf der Homepage des ADAC.<br />

Wir wünschen allzeit eine gute Fahrt mit Ihrem Vierbeiner!<br />

Text: TASSO e.V.<br />

Fotos: Margareta Kozik | Photography<br />

Stabile Anschnallsysteme können<br />

guten Schutz bieten<br />

Ebenfalls häufig genutzt werden<br />

Anschnallsysteme. Diese empfiehlt<br />

der ADAC jedoch nur bedingt.<br />

Der Autoclub kritisiert, dass die<br />

Geschirre reißen können und dass<br />

die Tiere zu viel Bewegungsfreiraum<br />

haben und so zur Gefahr werden.<br />

Von den beiden getesteten Systemen<br />

ist nur das besonders stabile Exemplar<br />

geeignet, den Menschen vor<br />

Verletzungen durch den Hund zu<br />

schützen, bei dem anderen brachen<br />

Karabinerhaken. Die Auto-Experten<br />

raten daher, massive Systeme zu<br />

nutzen, die fest im Gurtschloss beziehungsweise<br />

mit den Isofix-Haken<br />

Individuelles für<br />

Ihre Vierbeiner<br />

aus Paracord und Tau<br />

www.fraenzisflechterei.de<br />

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49


Einfach tierisch<br />

Hund und Hitze<br />

Fotos: Bilderrausch | Manuela Rauschning<br />

Vierbeinern durch den Hochsommer<br />

helfen<br />

Viele unserer Vierbeiner genießen<br />

den Sommer in vollen Zügen. Da<br />

jedoch der Grat zwischen Wohlfühltemperatur<br />

und Hitze für<br />

Hunde recht schmal ist, gilt es für<br />

Hundehalter in der heißen Jahreszeit<br />

einiges zu beachten. Einige Tipps<br />

und Hinweise für die warmen Tage<br />

haben wir hier zusammengestellt.<br />

Hunde schwitzen nicht wie wir<br />

Menschen. Es besteht daher<br />

schneller die Gefahr, dass sie überhitzen.<br />

Daher dürfen sie keinesfalls<br />

im Sommer alleine im Auto zurückbleiben.<br />

Aber auch beim Spaziergang<br />

und im heimischen Garten<br />

sollte Rücksicht auf sie genommen<br />

werden. Überanstrengen Sie Ihren<br />

Hund bei Hitze nicht. Lange Spaziergänge<br />

sollten nicht unbedingt in<br />

der Mittagshitze durch das Feld<br />

führen. Im Wald ist es in der Regel<br />

deutlich angenehmer. Auch bieten<br />

sich die frühen Morgen- und späten<br />

Abendstunden für ausgiebigere<br />

Gassirunden an.<br />

Richten Sie im Garten oder auf dem<br />

Balkon auch Schattenplätze her, auf<br />

die sich der Vierbeiner zurückziehen<br />

kann. Viele Hunde lieben kleine<br />

Planschbecken um sich abzukühlen,<br />

andere legen sich gerne auf spezielle<br />

Kühlmatten. Bedenken Sie auch,<br />

dass der Asphalt tagsüber bei mehr<br />

als 30 Grad Außentemperatur häufig<br />

kurz vor dem Kochen steht. Das kann<br />

für die empfindlichen Hundepfoten<br />

schnell zu heiß werden. Machen<br />

Sie daher vorher den Selbsttest:<br />

Legen Sie Ihre Handfläche auf den<br />

Boden. Müssen Sie Ihre Hand nach<br />

wenigen Sekunden zurückziehen, ist<br />

der Untergrund in jedem Fall zu heiß<br />

für die empfindlichen Ballen Ihres<br />

tierischen Begleiters. Vorsicht beim<br />

Radfahren! Vergessen Sie nicht:<br />

Jeden Meter, den Sie entspannt<br />

radeln, muss Ihr Hund aus eigener<br />

Kraft laufen.<br />

Auch ein Bad im See, im Bach oder<br />

im Fluss erfrischt viele Vierbeiner<br />

effektiv. Doch auch hier sollten Sie<br />

Vorsicht walten lassen. Für viele<br />

Hunde ist es das größte Vergnügen,<br />

sich in die kalten Fluten zu stürzen.<br />

Sie denken dabei nicht darüber<br />

nach, ob alles sicher ist. Das ist Ihr<br />

Job. Achten Sie darauf, dass Ihr Tier<br />

sich am Ufer nicht verletzen kann<br />

und nicht zu weit hinaus schwimmt.<br />

Bedenken Sie Strömungen, die im<br />

Meer, aber auch an Flüssen und<br />

sogar in manchen Seen herrschen,<br />

und lassen Sie Ihren Hund beim<br />

Baden nicht aus den Augen.<br />

50<br />

Text: TASSO e.V.<br />

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Gewinnspiel<br />

in Kooperation mit dem<br />

Kynos-Verlag<br />

Physiotherapie<br />

für Tiere<br />

Wendelstein - In den letzen<br />

Jahren hat die Tierphysiotherapie<br />

immer mehr an Bedeutung<br />

gewonnen.<br />

Vor ca. 10 Jahren war die Tierphysiotherapie<br />

als Reha-Maßnahme<br />

nach operativen Eingriffen oder zur<br />

Behandlung des Bewegungsapparates<br />

noch ziemlich unbekannt.<br />

Mittlerweile schätzt auch die Schulmedizin<br />

diese ergänzende Behandlungsform.<br />

Wichtig ist es, dass der<br />

Tierphysiotherapeut individuell<br />

auf jedes Tier eingeht – denn im<br />

Gegensatz zur Humanphysiotherapie<br />

kann man dem tierischen Patienten<br />

leider nicht erklären, dass z.B. die<br />

Behandlung einer Muskelverhärtung<br />

anfangs auch etwas unangenehm<br />

sein kann. So muss man dem Tier sehr<br />

einfühlsam auch die eventuelle Angst<br />

DIE<br />

TIERPHYSIOTHERAPIE<br />

KANN ERFOLGREICH<br />

EINGESETZT WERDEN:<br />

z.B.<br />

Nach orthopädischen Operationen zur<br />

Rehabilitation z.B. bei Knochenbrüchen<br />

Zur Schmerzlinderung bei Arthrosen<br />

Bei schmerzhaften Muskelverspannungen<br />

Bei Sehnenerkrankungen<br />

Zur Gesunderhaltung von älteren Tieren<br />

Bewegungseingeschränkten<br />

Tieren<br />

vor Folgebehandlungen nehmen.<br />

Trotz erfolgreicher Operation<br />

am Bewegungsapparat, kann es<br />

vorkommen, dass der tierische<br />

Patient, eine bereits gewohnte<br />

Schonhaltung weiterhin beibehält.<br />

Durch gezielte Übungen und<br />

Muskelaufbau kann der Tierphysiotherapeut<br />

hier bestehende Bewegungseinschränkungen<br />

beseitigen.<br />

Dein Hund, das unbekannte Wesen<br />

Jahrzehntelang galt es in den Wissenschaften<br />

der Biologie, Zoologie und Verhaltenskunde<br />

geradezu als ehrenrührig, sich mit so etwas<br />

Profanem wie dem gemeinen Haushund zu<br />

beschäftigen.<br />

Feldforscher studierten das Verhalten seltener<br />

Wildtierspezies von Schopfaffen über Mopsfledermäuse<br />

bis hin zu Blatthornkäfern.<br />

Jahrzehntelang wurden Wölfe beobachtet um<br />

daraus Schlüsse auf den Hund zu ziehen. Dieser<br />

große Irrtum führte zu allerlei Fehlschlüssen was<br />

das Sozialverhalten unserer Hunde betraf und<br />

hatte weitreichende Folgen auf die Erziehungsmethoden.<br />

Zum Glück hat die akademische Welt diese Zurückhaltung<br />

aufgegeben und erforscht nun den<br />

Hund, um etwas über den Hund herauszufinden.<br />

Dass damit ein regelrechter Damm gebrochen<br />

ist, zeigt die Vielzahl der wissenschaftlichen<br />

Publikationen. Dabei wurde vieles mit Fakten<br />

belegt, was Hundehalter schon immer ahnten,<br />

wie etwa die Tatsache, dass Hunde durchaus vorausschauend<br />

planen und handeln können. Aber<br />

auch viel Neues und Kurioses wurde entdeckt.<br />

Am spannendsten für Hundehalter sind wohl<br />

die Forschungen zur Kognition, sprich Bewusstsein<br />

und Intelligenz. Je mehr wir entdecken, wie<br />

komplex die Verstandesleistungen unserer Hunde<br />

sind und dass von einfachen Reiz-Reaktionsmustern<br />

zur Erklärung vieler Verhaltensweise<br />

keine Rede sein kann, desto mehr steigt uns die<br />

Schamesröte ins Gesicht angesichts der „Dressuren“<br />

und „Abrichtemethoden“, die wir Hunden<br />

in der Vergangenheit oft angetan haben.<br />

Der schwedische Naturschutzbiologie Bo Söderström<br />

ist am Puls der aktuellen Forschung<br />

und hat es sich zur Aufgabe gemacht, die wichtigsten<br />

Erkenntnisse der letzten Jahre zu sichten<br />

und aus dem Wissenschaftsjargon so zu übersetzen<br />

und zusammenfassen, dass sie für den<br />

Normal-Hundehalter verständlich sind. Nicht<br />

nur das, er versteht es auch eine höchst unterhaltsame<br />

Tour durch alle Hundethemen zusammenzustellen<br />

auf die er den Leser mitnimmt.<br />

Sabine Schwarzmeier<br />

Tierphysiotherapeutin (ift)<br />

(ehemals Jörges)<br />

Behandlungen in der Praxis<br />

(mobil auf Anfrage)<br />

2 x<br />

Bo Söderström,<br />

Hunde erforscht<br />

für die Praxis<br />

erklärt<br />

Hardcover,<br />

256 Seiten,<br />

durchgehend<br />

farbig<br />

Kynos Verlag,<br />

Nerdlen<br />

ISBN 978-3-<br />

95464-173-4<br />

€ 24,95<br />

WWW.TIERPHYSIO-WENDELSTEIN.DE<br />

Senden Sie uns ein Foto Ihres<br />

Haustieres uns nehmen Sie an<br />

unserer Verlosung teil.<br />

Einsendeschluss: 29.03.<strong>2019</strong><br />

Professionelle Tierfotografie<br />

mit Leidenschaft und Herz<br />

Manuela Rauschning<br />

Per E-Mail an:<br />

Tel.: 0170/7670757<br />

kb@mitteilungsblaetter.com<br />

ramanu@t-online.de<br />

oder per Post an:<br />

www.manus-bilderrausch.com<br />

<strong>Reichswaldblatt</strong> Verlag,<br />

Marktstraße 10,<br />

90530 Wendelstein<br />

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Einfach tierisch<br />

Neues Leistungsangebot von ANUBIS-Tierbestattungen<br />

Einäscherung von Pferden und Ponys im Tierkrematorium<br />

In Zusammenarbeit mit Pferdekrematorien in Deutschland und den Niederlanden<br />

bietet ANUBIS-Tierbestattungen bundesweit Pferdeeinäscherungen<br />

an. Möglich macht das die Änderung des „Tierischen Nebenprodukt-Beseitigungsgesetzes“,<br />

die im Februar 2017 in<br />

Deutschland in Kraft getreten ist.<br />

Verstorbene Pferde und Ponys<br />

müssen nun nicht mehr in<br />

die Tierkörperbeseitigung<br />

oder zum Schlachter<br />

gebracht werden,<br />

sondern dürfen im<br />

Tierkrematorium<br />

eingeäschert<br />

werden.<br />

Foto: Thomas Peter, Salzgitter<br />

Pferde begleiten ihre<br />

Besitzer über viele Jahre in<br />

Sport und Freizeit. Die Beziehung<br />

zwischen Mensch und Tier ist von<br />

einem engen Vertrauensverhältnis<br />

geprägt. Ein würdevoller Abschied<br />

liegt Pferdebesitzern deshalb<br />

sehr am Herzen.<br />

Gesetzesänderung erlaubt Einäscherung von Pferden<br />

„Diese Gesetzesänderung wurde von Pferdefreunden sehnsüchtig erwartet“,<br />

erklärt ANUBIS-Geschäftsführer Roland Merker. „Pferde haben heute einen<br />

ganz anderen Stellenwert. Sie sind kaum mehr Nutztiere, sondern begleiten<br />

ihre Besitzer über viele Jahre in Sport und Freizeit, sind Ausgleich zum stressigen<br />

Arbeitsalltag. Zwischen Mensch und Tier besteht ein enges Vertrauensverhältnis“.<br />

Bis zur Gesetzesänderung mussten verstorbene Pferde und<br />

Ponys in die Tierkörperbeseitigung gebracht werden oder zum Schlachter.<br />

Eine unerträgliche Situation für viele Pferdehalter. Die Feuerbestattung bietet<br />

eine würdevolle Alternative. In der Schweiz und den Niederlanden gibt es<br />

bereits seit einigen Jahren Pferdekrematorien. In Deutschland ist das erste<br />

2017 entstanden, weitere sind bereits in Planung.<br />

Genehmigung der Einäscherung, Kosten und Überführung des<br />

verstorbenen Tieres<br />

Die Partnerbetriebe von ANUBIS-Tierbestattungen organisieren bundesweit<br />

die Bestattung von Pferden. Pferdehalter sollten sich schon einige Zeit vor<br />

dem Einschläfern des Tieres über die Möglichkeit einer Feuerbestattung<br />

informieren, um das Einschläfern und die Überführung gemeinsam planen zu<br />

können.<br />

Die Genehmigung für die Einäscherung muss der Pferdebesitzer selbst beim<br />

Veterinäramt beantragen. ANUBIS-Tierbestattungen berät detailliert über<br />

den Ablauf und sendet dem Pferdebesitzer die erforderlichen Formulare zu.<br />

Kremiert werden können nur Pferde, die keine ansteckenden Krankheiten<br />

hatten. Dies muss vom Tierarzt bestätigt werden. Sobald die Ausnahmegenehmigung<br />

erteilt ist und alle Papiere vorliegen, wird das Pferd abgeholt und<br />

auf direktem Weg in das Tierkrematorium gebracht.<br />

Für die Abholung muss das Gelände frei zugänglich sein und mit dem Auto<br />

angefahren werden können. Das Pferd wird liegend, mit größter Sorgfalt auf<br />

einem eigens angefertigten Pferdeanhänger transportiert und dann einzeln<br />

eingeäschert. Die Verbrennung kann bis zu acht Stunden dauern, abhängig<br />

davon, wie schwer das Tier ist.<br />

Die Kosten für die Kremierung sind ebenfalls abhängig vom Gewicht des<br />

Tieres, aber auch vom Transportweg. ANUBIS-Tierbestattungen arbeitet mit<br />

Pferdekrematorien in den Niederlanden und in Deutschland, ganz nach<br />

Wunsch des Pferdbesitzers. In den Niederlanden liegen die Kremierungskosten<br />

zwischen 750 und 1395 Euro, in Deutschland zwischen 1990 und<br />

3090 Euro. Hinzu kommen die Kosten für die Überführung.<br />

Bleibende Erinnerung<br />

Tierhalter haben die Möglichkeit bei der Einzeleinäscherung dabei zu sein<br />

und sich in aller Ruhe würdevoll zu verabschieden. Die Asche des Tieres kann<br />

in einer speziellen Pferdeurne mit nach Hause genommen oder in einem<br />

Sammelgrab bestattet werden. Wer bei der Einäscherung nicht persönlich<br />

anwesend ist, dem werden Asche und eine Urne nach Wahl zugesendet oder<br />

können beim ANUBIS-Partnerbetrieb abgeholt werden. Da das Gewicht der<br />

Asche bis zu 25 kg betragen kann, bietet es sich an, nur einen Teil der Asche<br />

in einer kleinen Urne symbolisch zu Hause aufzubewahren und den Rest auf<br />

dem eigenen Grundstück zu verstreuen oder zu begraben. Für jede Einäscherung<br />

stellt ANUBIS-Tierbestattungen ein Zertifikat aus.<br />

Sigrid Hummel<br />

Ansprechpartner für Pferdeeinäscherungen sind die ANUBIS-Partner<br />

bundesweit: https://anubis-tierbestattungen.de/anubis-in-ihrer-naehe/<br />

partner-karte-kontakte<br />

52<br />

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Kaninchenhaltung<br />

Wichtige Tipps zur artgerechten Haltung<br />

Viele Kinder wünschen sich ein Haustier. In der Vorstellung vieler Eltern, die<br />

ihrem Kind diesen Wunsch gerne erfüllen möchten, ist ein Kleintier eine gute<br />

Lösung, da oftmals davon ausgegangen wird, dass so ein kleines Tier wenig<br />

Platz braucht und pflegeleicht ist.<br />

Aber die Aufnahme eines Tieres sollte immer zunächst reiflich überlegt werden.<br />

Denn wenn man sich ein Tier anschafft, trägt man auch die lebenslange<br />

Verantwortung. Auch ein Kleintier hat große Ansprüche. Zunächst sollte man<br />

wissen, dass Kaninchen und ihre Artgenossen gesellige Tiere sind, die unbedingt<br />

Artgenossen brauchen. Es sind Gruppentiere, die sich in Einzelhaltung wie in<br />

Isolierhaft fühlen. Damit die Tiere glücklich sind, sollten mindestens zwei Tiere<br />

zusammen gehalten werden. Für ihr Wohlbefinden brauchen Kaninchen Sozialkontakte<br />

und Kommunikation. Eine Einzelhaltung führt leider oft zu einem<br />

frühen Tod des Tieres.<br />

Für eine artgerechte Haltung muss man unbedingt beachten, dass Kaninchen<br />

viel Platz und Bewegungsfreiheit brauchen. Kaninchen spielen miteinander.<br />

Auch müssen sie springen, hoppeln und Männchen machen können. Mit einem<br />

großen und weitläufigen Außengehege wird man diesen Ansprüchen am besten<br />

gerecht. Als Richtlinie gilt: ca. 6 qm für 2-3 Kaninchen.<br />

Da Kaninchen gerne Löcher graben, muss das Gehege ca. 50 cm senkrecht in<br />

die Tiefe durch ein Gitter geschützt werden. Zu ihrem Schutz sollte es mit einem<br />

Maschendraht abgedeckt sein. Im Gehege brauchen die Tiere eine Futterecke<br />

sowie eine wetterfeste Hütte, in der sie schlafen und sich zurückziehen können.<br />

Zum Spielen und verstecken eignen sich Naturmaterialien wie Äste und Wurzelstöcke.<br />

Die ideale Ernährung für Kaninchen besteht aus einer Mischung aus trockenem<br />

und frischem Futter. Frisches Heu und Wasser sollten rund um die Uhr zur Verfügung<br />

stehen. Für eine gesunde Ernährung brauchen die Tiere zusätzlich Obst<br />

und Gemüse, wie beispielsweise Karotten, Salat, Fenchel und Löwenzahn und<br />

auch Nüsse und Samen. Werden die Tiere artgerecht gehalten, bleiben sie fit<br />

und gesund und können dann auch mal älter als zehn Jahre werden. Kinder, die<br />

liebevoll und geduldig angeleitet werden, haben sicher ihren Spaß dabei, sich<br />

verantwortungsbewusst mit um die Pflege ihrer kleinen Fellnasen zu kümmern<br />

und diese beim Spielen und gegenseitigen Putzen zu beobachten.<br />

Wer Kaninchen ein Zuhause bieten möchte, freut sich sicher an den verspielten<br />

und geselligen Tieren.<br />

Text: TASSO e.V.<br />

Fotos: Margareta Kozik | Photography<br />

Wir suchen ein neues Zuhause:<br />

Mischlingsrüde Bandit<br />

Katze Esmeralda<br />

Zwergkaninchen Rachel<br />

Neues Fitnessprogramm gesucht? Dann ist Bandit, der<br />

junge Schäferhund-Dobermann-Mischling mit seinen<br />

10 Monaten genau der Richtige für Sie! Bandit hat<br />

Kraft und Energie ohne Ende und ist dazu auch noch<br />

sehr lernbegierig - ein echter Traumhund für aktive und<br />

sportliche Menschen mit viel Zeit. Am liebsten würde<br />

der Lausbub den ganzen Tag spielen, toben und rennen.<br />

Da Bandit behütet im Tierheim aufgewachsen ist, hat<br />

er in seinem jungen Leben noch keine schlechten<br />

Erfahrungen gemacht und ist deshalb neugierig und<br />

völlig unbedarft allem Neuen gegenüber. Der Besuch<br />

in einer Hundeschule, um mit Liebe und Konsequenz<br />

das Hunde-Einmaleins zu lernen, würde ihm auf jeden<br />

Fall guttun. Aufgrund seiner Power sollten Kinder in<br />

seiner näheren Umgebung schon älter und standfester<br />

sein. Bandit möchte noch so viel lernen, entdecken<br />

und erleben!<br />

Öffnungszeiten ( = Zeiten für Tiervermittlung) Donnerstag bis Sonntag von 14:00 bis 16:30 Uhr.<br />

Tierheim Feucht,<br />

Fellastraße 4, 90537 Feucht<br />

Esmeralda mit der einzigartigen Gesichtszeichnung<br />

ist ein sehr hübsches Katzenmädchen mit einem ganz<br />

wachen, intensiven Blick. Sie wohnt schon einige Zeit<br />

im Tierheim, weil sie etwas länger gebraucht hat, um<br />

Menschen an sich heranzulassen. Esmeralda hat zwar<br />

große Fortschritte gemacht, doch ihre Zurückhaltung<br />

hat sie noch nicht ganz abgelegt. Mit Katzengesellschaft<br />

kommt sie wunderbar zurecht, und deshalb ist<br />

es sehr wichtig, dass in Esmeraldas neuem Zuhause<br />

bereits eine Katze wohnt. Esmeralda könnte dann von<br />

ihrem Artgenossen lernen, dass es schön ist, umsorgt<br />

und auch gestreichelt zu werden. Wir suchen für die<br />

ungefähr zweijährige Esmeralda katzenerfahrene,<br />

ruhige Menschen mit viel Geduld, die Esmeralda die<br />

Zeit geben, die sie braucht, um Vertrauen aufzubauen,<br />

und die ihr ohne Druck und mit viel Liebe zeigen, wie<br />

schön ein Katzenleben sein kann.<br />

Internet: www.tierheim-feucht.de,<br />

E-Mail: info@tierheim-feucht.de<br />

So schüchtern, wie sie auf dem Bild guckt, ist Rachel<br />

gar nicht. Rachel wohnt mit ihren drei Schwestern<br />

zusammen in einem Gehege, und dort ist immer was<br />

los! Die vier Mädels sind fröhlich, freundlich und immer<br />

gut drauf. Wenn man das Gehege betritt, kommen die<br />

neugierigen Nasen sofort an und beschnuppern und<br />

begutachten den Besuch interessiert. Rachel wurde im<br />

Frühjahr 2018 geboren. Sie ist schneeweiß mit braunen<br />

Augen und einem kleinen dunklen Fleck an der linken<br />

Ohrenspitze. Als ganz junge Tiere haben Rachel und<br />

ihre Schwestern natürlich eine Menge Energie und ein<br />

großes Bewegungsbedürfnis. Rachel möchte gern in ihrem<br />

neuen Zuhause jeden Tag frei herumflitzen dürfen<br />

und ihre ganze Lebensfreude zeigen. Das möchte sie<br />

unbedingt zusammen mit einem langohrigen Partner<br />

im ähnlichen Alter tun, denn zu zweit macht es gleich<br />

noch viel mehr Spaß!<br />

Spendenkonto: Raiffeisenbank Burgthann,<br />

IBAN: DE37 7606 9564 0000 8331 00<br />

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53


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Im Freien verweilen und entspannen:<br />

TIPPS FÜR DEN GARTENMÖBELKAUF<br />

Wenn die Tage länger und<br />

die Sonnenstrahlen stärker<br />

werden, lockt es Garten- und<br />

Balkonbesitzer ins Freie.<br />

Die heimische grüne Oase wird<br />

dann wieder zum beliebten Wohlfühlort.<br />

Für ausgiebige Entspannung<br />

sorgen bequeme Outdoor-Möbel.<br />

Ob Tisch, Stuhl oder Sonnenliege –<br />

wer sich für den Kauf einer neuen<br />

Ausstattung interessiert, sollte<br />

neben Komfort und Design auch<br />

noch ein paar weitere Kriterien<br />

berücksichtigen. Die Experten von<br />

TÜV SÜD wissen, welche.<br />

Damit die Möbel für draußen nicht<br />

nur eine Saison halten, sondern<br />

Garten oder Balkon möglichst lange<br />

verschönern, sollten sich Interessenten<br />

vor dem Neukauf ein paar<br />

Dinge bewusst machen.<br />

Kunststoffmöbel sind – zumindest<br />

was den Preis angeht – oft die beliebteste<br />

Alternative. Allerdings sind sie in<br />

der Regel relativ leicht und damit auch<br />

nicht besonders stabil.<br />

Und: Wer einen Südbalkon mit<br />

viel Sonne hat, sollte bedenken,<br />

dass bunte Kunststoffmöbel unter<br />

UV-Einstrahlung nicht selten schon<br />

nach kurzer Zeit verbleichen.<br />

Besonders beliebt sind bei Gartenbesitzern<br />

Holzmöbel. Sie sind hochwertiger<br />

und versprühen ein mediterranes<br />

Flair. Allerdings müssen Tische<br />

und Stühle aus dem Naturwerkstoff<br />

intensiv gepflegt werden, um wechselhafter<br />

Witterung standhalten zu<br />

können. Sonst wird das Material<br />

von der Feuchtigkeit angegriffen<br />

und bekommt Risse. Holzmöbel sind<br />

deshalb besonders gut für Besitzer<br />

eines Gartenhauses oder eines<br />

großen Kellerraums geeignet, wo<br />

Stühle und Co. im Trockenen überwintern<br />

können.<br />

TÜV SÜD prüft<br />

Außenmöbel auf<br />

Haltbarkeit. mso/<br />

Foto: TÜV SÜD<br />

Wer dafür keinen Platz hat, dem<br />

raten die Experten von TÜV SÜD zu<br />

Mobiliar aus Aluminium oder Edelstahl.<br />

Diese Materialien sind nicht<br />

rostanfällig und können deshalb<br />

auch problemlos in den Wintermonaten<br />

draußen bleiben.<br />

Was den Komfort angeht, gibt es<br />

einen einfachen Trick: Am besten<br />

gehen Interessenten in ein Geschäft<br />

und probieren möglichst viele<br />

Liegen, Stühle und Tische aus –<br />

Bequemlichkeit wird schließlich von<br />

jedem anders wahrgenommen.<br />

(mso)<br />

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54<br />

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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Mit Terrassendielen aus WPC kann der<br />

Sommer kommen<br />

(HLC) Im Sommer wird der Garten zum Lieblingsort von Groß und<br />

Klein. Während sich der Nachwuchs bevorzugt dem Ballspielen, Planschen<br />

oder Schaukeln widmet, ist es an den Erwachsenen, sich darum<br />

zu kümmern, dass Rasen und Co in gutem Zustand sind.<br />

Für manche ist Gartenarbeit Entspannung pur. Doch viele ziehen es vor, im<br />

Liegestuhl zu lümmeln, statt Gartenmöbeln neuen Glanz und Beeten frische<br />

Blumen zu verpassen. Für sie empfehlen sich Terrassendielen aus WPC, einem<br />

Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff, der besonders langlebig und vor allem<br />

nahezu wartungsfrei ist.<br />

Holz ist einer der beliebtesten Werkstoffe für Haus und Garten. Doch insbesondere<br />

draußen ist das Material Wind und Wetter ausgeliefert und bedarf<br />

regelmäßiger Pflege, damit es nicht verwittert, grau und rissig wird oder es<br />

gar zu Schimmel und Fäule kommt. Im Baumarkt sind zahlreiche Pflegeprodukte<br />

erhältlich, doch bleibt eines dem Gartenfreund nicht erspart: die Arbeit.<br />

Anders bei den Terrassensystemen aus hochwertigem WPC-Verbundwerkstoff.<br />

Sie sind bestens für den Einsatz im Außenbereich geeignet, denn sie<br />

sind dauerhaft gegen alle Witterungseinflüsse beständig: ob Sonne, Schnee<br />

und Kälte oder Regen in all seinen Formen. Dank seiner UV-Beständigkeit<br />

bleibt der Farbcharakter über viele Jahre hinweg erhalten, und das lohnt sich;<br />

zur Auswahl stehen mehrere natürliche Farben. So ist für jeden Architekturund<br />

Landschaftsstil das Passende dabei. Zudem in Längen von 4.000, 5.000<br />

und 6.000 Millimeter erhältlich eröffnen sich zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten<br />

nach den eigenen Wünschen. Im Gegensatz zu vielen herkömmlichen<br />

Dielen sind diese auch in einer extra starken Ausführung von 31 Millimetern<br />

verfügbar und garantieren Stabilität und Langlebigkeit. Dabei strahlen die<br />

WPC-Dielen dasselbe angenehme Gefühl wie Holz aus und bieten auch<br />

dieselbe Optik, splittern aber nicht wie dieses und sind zudem weniger<br />

pflegeintensiv, auch was die Reinigung angeht. Um wieder ein strahlend<br />

schönes Terrassenerlebnis zu haben, genügt bereits eine einfache Reinigung<br />

mit Wasser.<br />

Eine Terrasse wie diese ist der ideale Ort zum Entspannen – umso mehr,<br />

wenn sie aus WPC-Terrassendielen besteht, denn jene bedürfen kaum der Pflege.<br />

(Foto: epr/KuPro)<br />

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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Licht ins Dunkel bringen –<br />

Der nächtliche Garten im Spotlight der Aufmerksamkeit<br />

Gärten werden zumeist für die hellen Stunden des Tages gestaltet – harmonische<br />

Farbkombinationen werden gewählt, strukturierende Sträucher<br />

gepflanzt und Sitzplätze so angelegt, dass man möglichst lange die Sonne<br />

genießen kann. Sobald es jedoch Abend wird, verschwinden diese gut durchdachten<br />

Elemente mehr und mehr im Dunkel der Nacht und ein Blick aus<br />

dem Fenster zeigt bestenfalls eine Spiegelung des Innenraums. Mit einer<br />

gekonnten Wahl von Lichtquellen und einer geschickten Platzierung können<br />

Landschaftsgärtner das Grün hinter und vor dem Haus so inszenieren, dass es<br />

auch während der Abendstunden und selbst im Winter noch wirkt.<br />

Foto: BGL. - Ein Pavillon bietet sanft<br />

erhellt auch während der Abendstunden<br />

einen gemütlichen Sitzplatz.<br />

NICHT DIE NACHT ZUM TAG MACHEN<br />

Der Reiz der Nacht liegt gerade in der Dunkelheit – ohne sie verblassen die<br />

Sterne am Himmel, das Licht des Mondes verliert seinen Schimmer und die<br />

mysteriöse Stimmung schwindet. Diesen Zauber zu erhalten und trotzdem<br />

den Garten ausreichend zu erhellen, ist eine Kunst für sich. Denn zu viel Licht<br />

führt schnell dazu, dass man sich wie auf einem grell erleuchteten Fußballfeld<br />

fühlt. Ein professionelles Lichtkonzept hingegen erzeugt eine sinnvolle<br />

Beleuchtung, die Sicherheit und Orientierung gibt – ohne die Nacht zum Tag<br />

zu machen. „Mehr ist nicht immer auch gleich besser“, erklärt Dr. Michael<br />

Henze, Umweltreferent im Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau<br />

e.V. (BGL). „Ganz im Gegenteil: Zu viel oder zu helle Beleuchtung<br />

kann sogar dazu führen, dass sich die Sicht verschlechtert. Zum Beispiel,<br />

wenn man unangenehm geblendet wird oder außerhalb der beleuchteten<br />

Bereiche nur noch Schwarz sieht.“ Landschaftsgärtner setzen daher, anstatt<br />

auf Quantität, auf eine gut durchdachte Verteilung weniger, individuell<br />

ausgewählter Lichtquellen.<br />

SAFETY FIRST<br />

Vor allem die stark frequentierten Bereiche des Gartens, wie der Vorgarten,<br />

Treppen oder Wege, sollten beleuchtet sein. In den Boden eingelassene<br />

Strahler können beispielsweise die Grenze der Terrasse markieren, ohne zu<br />

stören, und Pollerleuchten sicheren Weges durch den Garten führen. Licht<br />

im und um den Gartenteich herum verhindert, dass Gäste oder Kinder ins<br />

Wasser fallen – und sorgt zugleich für eine fast schon mystische Atmosphäre.<br />

Ein Pavillon bietet sanft erhellt auch während der Abendstunden einen<br />

gemütlichen Sitzplatz. Für solche Bereiche wählen die Experten für Garten<br />

und Landschaft gerne diffuses Licht – dieses verringert Hell-Dunkel-Kontraste<br />

sowie starken Schattenwurf und erleichtert die Orientierung.<br />

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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Foto: BGL. - Neben einer verbesserten<br />

Sicht, können Landschaftsgärtner mit einer<br />

individuellen Beleuchtung auch künstlerische<br />

Effekte erzielen, indem sie markante<br />

Elemente, wie einen großen Baum, eindrucksvoll<br />

in Szene setzen.<br />

TIEFENWIRKUNG ERZEUGEN<br />

Neben einer verbesserten Sicht, können Landschaftsgärtner mit einer<br />

individuellen Beleuchtung auch künstlerische Effekte erzielen, indem sie<br />

markante Elemente eindrucksvoll in Szene setzen. Die knorrige, blattlose<br />

Krone eines winterlichen Baums wirkt von unten angestrahlt spektakulär.<br />

Beleuchtete Farne, Gräser oder romantische Statuen erscheinen beeindruckend<br />

dramatisch. Die Struktur einer alten Steinmauer kommt mit indirektem<br />

Licht wunderbar zur Geltung und die trockenen Blütenstände von Stauden<br />

werfen im Winter einen effektvollen Schatten an die Hauswand. „Durch das<br />

Beleuchten von Pflanzen und Dekorationen im hinteren Gartenbereich macht<br />

man ganz nebenbei die Grenzen des Gartens kenntlich“, betont Henze. „Das<br />

ist allein aus Sicherheitsgründen empfehlenswert, denn ungebetene Eindringlinge<br />

werden bekanntermaßen von Licht abgeschreckt. Zudem erzeugt man<br />

eine angenehme Tiefenwirkung, die den Blick aus dem Fenster interessant<br />

macht.“ Wichtig ist, dabei auch auf die Nachbarn Rücksicht zu nehmen – ein<br />

direkter Lichteinfall auf das angrenzende Grundstück oder die dauerhafte<br />

Beleuchtung des Gartens ist nicht ratsam. Bewegungsmelder und Zeitschaltuhren<br />

sind hier eine gute Lösung.<br />

Foto: BGL. - Mit einer gekonnten Wahl von Lichtquellen und einer geschickten Platzierung<br />

können Landschaftsgärtner das Grün hinter und vor dem Haus so inszenieren, dass es<br />

auch während der Abendstunden und selbst im Winter noch wirkt.<br />

VOM FACHMANN MACHEN LASSEN<br />

Wie immer bei Arbeiten mit Strom ist es ratsam,<br />

diese von einem Fachmann installieren zu lassen,<br />

um die Sicherheit von Mensch und Tier zu gewährleisten.<br />

Landschaftsgärtner kennen sich mit den<br />

entsprechenden Richtlinien aus. Zudem besitzen<br />

viele Landschaftsgärtner eine Zusatzqualifikation<br />

um bestimmte elektrotechnische Arbeiten im<br />

Garten auszuführen. Bei Bedarf schließen sie sich<br />

mit Elektrikern oder Lichtplanern zusammen. So ist<br />

eine fachgerechte Verlegung der Leitungen garantiert<br />

und der Garten kann in neuem Licht erstrahlen.<br />

Weitere Informationen und Gestaltungsmöglichkeiten<br />

auf www.mein-traumgarten.de<br />

BGL<br />

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57


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Zwischen PANIKMACHE und GEFAHR:<br />

Schimmel im Wohnraum /Gesundheitsrisiken und<br />

die Beseitigung auf einen Blick<br />

Schimmelbefall in Wohnräumen ist ein großes Thema geworden.<br />

38 Prozent der Bundesbürger hatten in den letzten fünf Jahren Schimmel in<br />

der Wohnung. So das Ergebnis einer repräsentativen Befragung des Kölner<br />

Marktforschungsinstituts „heute und morgen“. Zu Recht befürchten die<br />

Menschen, dass Schimmelbefall Risiken für die Gesundheit birgt. Denn er<br />

kann nachweislich Allergien, Vergiftungserscheinungen und Infektionen<br />

auslösen.<br />

„Schimmelpilze in Räumen können für Menschen zu einer gesundheitlichen<br />

Belastung werden“, betont Judith Meider, Leiterin des auf Schimmelbefall<br />

spezialisierten Labors „Urbanus“ in Ratingen bei Düsseldorf. „Sporen und<br />

Bestandteile der Pilze fliegen in Räumen umher und werden von uns<br />

Menschen permanent eingeatmet. Bei erhöhter Raumkonzentration können<br />

Allergien, Vergiftungserscheinungen oder Infektionen die Folge sein.“<br />

Bei Schimmelpilz-Allergien zeigen sich Beschwerden ähnlich wie bei<br />

Heuschnupfen: Niesen und Fließschnupfen, Juckreiz, Kribbeln in der Nase und<br />

den Augen, Atembeschwerden oder Erschöpfungszustände. Möglich, aber<br />

laut Meider deutlich seltener, treten Vergiftungserscheinungen auf. Ebenfalls<br />

eher selten sind pilzverursachte Infektionen, sogenannte Aspergillosen, von<br />

denen insbesondere die Lunge betroffen werden kann.<br />

VORAB IST DAS RISIKO DES BEFALLS NICHT EINZUSCHÄTZEN<br />

Für die Fachleute ist bis heute nicht einschätzbar, wann und wie stark der<br />

Befall eine Person gefährden kann. „Da Schimmelpilz aber das Potential zur<br />

Gesundheitsgefährdung hat, rät das Umweltbundesamt in jedem Fall zu einer<br />

vorsorglichen Entfernung“, betont Laborleiterin Meider. „Kinder mit noch<br />

nicht voll ausgeprägtem und Menschen mit geschwächtem Immunsystem<br />

sind gefährdeter.“<br />

DIE ERSTEN SCHRITTE BEI SCHIMMEL IM WOHNRAUM<br />

Tritt Befall auf, hält das Umweltbundesamt bis zu einer Größe von insgesamt<br />

einem halben Quadratmeter eine Beseitigung in Eigenregie für vertretbar.<br />

Dabei sollte der Schimmel niemals trocken, sondern immer mit feuchten<br />

Bürsten oder Tüchern entfernt werden, um Sporenflug zu vermeiden. Durch<br />

einen Mundschutz wird verhindert, dass die Sporen eingeatmet werden,<br />

durch Handschuhe, dass sie in Kontakt mit der Haut gelangen. Achtung:<br />

Desinfektionsmittel reichen nicht aus! Sie dienen nur zur oberflächlichen<br />

Entfernung des Schimmelpilzes. „Die mikrobiologischen Zellen des Pilzes<br />

bleiben dennoch erhalten und wirken weiter“, warnt Fachfrau Judith Meider.<br />

45<br />

58<br />

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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Foto: AdobeStock | burdun<br />

SCHADEN MEIST GRÖSSER ALS ANGENOMMEN<br />

Bei Flächen größer als einem halben Quadratmeter sollte nach Aussage des<br />

Umweltbundesamtes unbedingt ein Fachunternehmen hinzugezogen werden.<br />

Dass diese Grenze schnell erreicht und meist überschritten ist, weiß<br />

Dipl.-Ingenieur Jörg Bogs, Technischer Leiter des Spezialunternehmens<br />

ISOTEC, aus jahrelanger Erfahrung. „Der weitaus größere Teil des Schadens<br />

ist oft gar nicht sichtbar. Er verbirgt sich häufig in Wand- oder Fußbodenaufbauten.“<br />

Noch vor der Schimmelbeseitigung wird der betroffene Raum von den<br />

Fachleuten staub- und luftdicht abgeschottet, um eine Verwirbelung und<br />

Verteilung der Sporen auf die anderen Zimmer zu vermeiden. Die Schimmelbestandteile<br />

werden dann von den Bauteiloberflächen abgesaugt und die<br />

befallenen Putzoberflächen vollständig entfernt. In einem weiteren Schritt<br />

werden die Rohoberflächen mit einem Spezialsauger abgesaugt und mit<br />

Alkohol desinfiziert.<br />

VORBEUGEN: RICHTIG LÜFTEN UND HEIZEN UNERLÄSSLICH<br />

„Kondensationsbedingter Schimmelbefall zeigt, dass entweder das Wohnverhalten<br />

nicht sachgerecht verläuft oder das Gebäude bauphysikalische<br />

Mängel aufweist“, erklärt Dipl.-Ingenieur Bogs. Würde beides zu 100 Prozent<br />

funktionieren, dürfte kein Schimmelpilzbefall auftreten.<br />

Immer wieder Streitigkeiten im Mieter-Vermieter-Verhältnis bringt Schimmelbefall<br />

durch falsches Lüften. Auch wenn Berufstätige die meiste Zeit des<br />

Tages nicht zu Hause sind, müssen sie dennoch zwei bis drei Mal am Tag<br />

ihre Wohnräume kräftig lüften. Stoß- und Querlüftung sind dafür am besten<br />

geeignet (bei komplett geöffneten Fenstern für einige Sekunden bis Minuten,<br />

je nach Außenkälte). Der Luftaustausch, also der Austausch von feuchter<br />

Raumluft gegen trockenere Außenluft (auch im Winter!), erfolgt auf diese<br />

Weise 200 Mal schneller als durch gekippte Fenster.<br />

Quelle: Isotec GmbH<br />

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NÜRNBERGER LAND<br />

23. Gründercheck am Landratsamt unterstützt<br />

angehende Unternehmer<br />

NÜRNBERGER LAND (lra) – Zum 23. Mal fand im Landratsamt in Lauf<br />

der Gründercheck der IHK Nürnberg für Mittelfranken statt, den die<br />

Wirtschaftsförderung Nürnberger Land initiiert. Referent Marko Dietsch<br />

prüfte die Pläne von zehn Selbstständigen in spe auf ihre Tauglichkeit.<br />

Die Gründungsideen der Teilnehmenden waren breit gefächert: Das Spektrum<br />

erstreckte sich von einer Schreinerei über eine Heilpraktiker-Praxis bis zu<br />

einer Cafeteria. Dietsch erläuterte im Tagesworkshop am 20. Februar Themen<br />

wie Finanzierung, Unternehmensrechtsformen und Businessplan und warf<br />

ein prüfendes Licht auf Unternehmensidee und Unternehmerpersönlichkeit.<br />

Er warnte eindringlich vor Blauäugigkeit und übertriebenem Optimismus:<br />

Leider gingen sehr viele Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer ohne<br />

ausreichende Kenntnisse und Vorbereitung in die Selbstständigkeit, was in<br />

Enttäuschung und Schulden enden könne. Aber er machte den Teilnehmenden<br />

auch Mut: Allein durch ihre Anwesenheit bewiesen sie, dass sie sich gründlich<br />

mit dem Thema Selbstständigkeit auseinandersetzten. Frank Richartz von<br />

der Wirtschaftsförderung und Lendita Medina von der IHK schlossen aus der<br />

regen Teilnahme am Workshop: „Der Drang zur Selbstständigkeit ist trotz aller<br />

Risiken ungebrochen.“ Die einhellige Erkenntnis aller Teilnehmenden war, dass<br />

eine erfolgreiche Existenzgründung mehr Vorbereitung bedarf als ursprünglich<br />

angenommen. Durch das Seminar fühlen sich viele allerdings nun in der Lage,<br />

sich diesen Herausforderungen erfolgreich zu stellen. Einige stellten aber auch<br />

fest, dass die Selbstständigkeit doch keine Lösung für sie ist – aber auch diese<br />

Erkenntnis ist, solange sie vor der Gründung kommt, als Erfolg zu werten.<br />

Die Gründerchecks sind Teil der Existenzgründerunterstützung durch<br />

den Landkreis Nürnberger Land. Das Bayerische Staatsministerium für<br />

Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie fördert im Rahmen<br />

der „Weiterbildungsinitiative Existenzgründung der bayerischen<br />

Industrie- und Handelskammern“ die Unternehmensgründung in<br />

Bayern. Der nächste Gründercheck im Landratsamt findet am<br />

5. Dezember <strong>2019</strong> statt.<br />

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IMPRESSUM UND KONTAKT // 0 9129-2 60 12<br />

Herausgeberin:<br />

Lydia Seifert<br />

Kontakt:<br />

Marktstraße 10<br />

90530 Wendelstein<br />

Tel. 09129/2 60 12<br />

Mobil 0171/191 34 30<br />

Fax 09129/27 09 22<br />

E-Mail: reichswaldblatt@t-online.de<br />

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Verantwortliche Schriftleiterin<br />

und verantwortlich für Anzeigen:<br />

Lydia Seifert<br />

Gesamtauflage: 24.500 Stück<br />

Verteilgebiet: Seite 3<br />

Verteilung:<br />

1 x monatlich an jeden Haushalt<br />

im Verbreitungsgebiet.<br />

Erscheinung:<br />

12 x pro Jahr, 32. Jahrgang.<br />

Das <strong>Reichswaldblatt</strong> ist kein Amtsblatt<br />

im Sinne der gesetzlichen<br />

Bestimmungen. Es wird ohne<br />

Zuschüsse der Gemeinde/Stadt<br />

allein durch die werbende Wirtschaft<br />

bzw. Insertionen finanziert.<br />

Für unverlangt eingesandte<br />

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Haftung übernommen. Mit Namen<br />

und Kurzzeichen gekennzeichnete<br />

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Gewalt, Unruhen oder Arbeitskampfmaßnahmen<br />

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Die gesamte Publikation ist urheberrechtlich<br />

geschützt soweit sich<br />

aus dem Urheberrechtsgesetz<br />

und sonstigen Vorschriften nichts<br />

anderes ergibt. Darunter fallen<br />

auch alle Anzeigen, deren Gestaltung<br />

vom Verlag übernommen<br />

wurde. Jede Verwertung ist ohne<br />

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Für Irrtümer kann keine Haftung<br />

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60<br />

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Bürgermeistersprechtag<br />

Der nächste Bürgermeistersprechtag<br />

findet am Mittwoch, 10. April <strong>2019</strong>,<br />

von 14.00 bis 20.00 Uhr statt. Der<br />

übernächste Sprechtag findet am<br />

Mittwoch, 08. Mai <strong>2019</strong>, statt.<br />

Die Bürgerinnen und Bürger können<br />

ihre Wünsche und Sorgen im Dienstzimmer<br />

des Ersten Bürgermeisters<br />

im Obergeschoss des Rathauses,<br />

Zimmer Nr. 103, loswerden.<br />

Die Tür des Ersten Bürgermeisters<br />

Konrad Rupprecht steht darüber<br />

hinaus jederzeit offen, wenn nicht<br />

gerade feste Termine bestehen oder<br />

Besprechungen anberaumt sind.<br />

Abgabetermine für<br />

Bauantragsunterlagen<br />

Bauantragsunterlagen können im Pfinzingschloss,<br />

Bauamt, zu den allgemeinen<br />

Öffnungszeiten abgegeben werden.<br />

Für die Bauausschusssitzung am<br />

11. April <strong>2019</strong> ist Abgabetermin für<br />

die Unterlagen am 27. <strong>März</strong> <strong>2019</strong>.<br />

Für die Bauausschusssitzung am<br />

09. Mai <strong>2019</strong> ist Abgabetermin für<br />

die Unterlagen am 24. April <strong>2019</strong>.<br />

Öffnungszeiten<br />

Internetcafe Feucht<br />

Montag<br />

17.00 - 20.00 Uhr für Jugendliche<br />

Dienstag<br />

09.00 - 12.00 Uhr für Erwachsene<br />

Mittwoch<br />

18.00 - 21.00 Uhr<br />

Dienstag, Donnerstag und Freitag<br />

17.00 - 21.00 Uhr für Jugendliche<br />

Zudem können erwachsene Internet-<br />

Einsteiger mittwochs zwischen 17.00<br />

und 21.00 Uhr die Aufmerksamkeit<br />

und Unterstützung des Teams in<br />

Anspruch nehmen.<br />

Veranstaltungsprogramm<br />

JuZ Moosbach<br />

Öffnungszeiten:<br />

Donnerstag: Gruppenangebote nach<br />

Absprache<br />

Freitag: 15.30 – 16.30 Uhr<br />

Youngsterstreff<br />

16.30 – 20.00 Uhr<br />

Offener Betrieb<br />

Samstag: 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Offener Betrieb<br />

13.00 – 15.30 Uhr<br />

Youngsterstreff<br />

Krisendienst Mittelfranken<br />

Hilfe für Menschen in seelischen<br />

Notlagen<br />

Hessestraße 10, 90443 Nürnberg<br />

Tel. 0911/424855-0<br />

www.krisendienst-mittelfranken.de<br />

Veranstaltungsprogramm<br />

im JuZ Feucht<br />

Schulstraße 1, 90537 Feucht<br />

Tel. 09128/9167-860<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag: 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr<br />

Youngsterstreff<br />

Mittwoch: 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Youngsterstreff<br />

17.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Offener Treff<br />

Donnerstag: 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Youngsterstreff<br />

17.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Offener Treff<br />

Freitag: 13.00 Uhr bis 15.30 Uhr<br />

Youngsterstreff<br />

(Nur Schulzeit)<br />

15.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Youngsterstreff<br />

17.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Offener Treff<br />

Samstag: 15.30 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Offener Treff<br />

Gruppenangebote:<br />

Donnerstag: 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Juggern<br />

ab 17.00 Uhr<br />

Kochgruppe<br />

ab 19.30 Uhr<br />

Fußball ab 14 Jahren<br />

Freitag: ab 15.00 Uhr<br />

Youngstersfussball<br />

ab 16.00 Uhr<br />

Kreativangebot<br />

Beratungsstelle Krebspunkt<br />

Diakonisches Werk,<br />

Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.,<br />

Nikolaus-Selnecker-Platz 2,<br />

91217 Hersbruck<br />

Psychosoziale und psychoonkologische<br />

Beratung für krebs- und<br />

chronisch kranke Menschen sowie<br />

deren Angehörige.<br />

Die Beratung ist kostenlos.<br />

Sie steht allen Menschen offen -<br />

unabhängig von Alter, Religion und<br />

Nationalität.<br />

Immer Dienstag in Feucht<br />

Fischbacher Str. 6 im evangelischen<br />

Gemeindehaus<br />

Sprechzeiten: Für eine persönliche<br />

Sprechstunde vereinbaren Sie bitte<br />

über die Hauptstelle in Hersbruck<br />

telefonisch einen Termin:<br />

Telefon: 09151 / 83 77-35 täglich<br />

von 9.00 bis 12.00 Uhr oder<br />

Tel. 09151 / 83 77-33<br />

(Anrufbeantworter)<br />

E-Mail: krebspunkt@diakonie-ahn.de<br />

Termine des Marktes Feucht<br />

<strong>März</strong> <strong>2019</strong><br />

Dienstag, 12.03.<strong>2019</strong> 17.00 Uhr<br />

Arbeitskreis Chronik<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

Mittwoch, 13.03.<strong>2019</strong> 19.00 Uhr<br />

Marktgemeinderat, Reichswaldhalle<br />

Donnerstag, 14.03.<strong>2019</strong> 18.30 Uhr<br />

Bauausschuss<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

Mittwoch, 20.03.<strong>2019</strong> 17.30 Uhr<br />

Fairtrade-Gruppe Feucht<br />

Rathaus, Besprechungsraum 008<br />

Donnerstag, 21.03.<strong>2019</strong> 18.30 Uhr<br />

Hauptausschuss<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

Donnerstag, 28.03.<strong>2019</strong> 19.00 Uhr<br />

Marktgemeinderat<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

April <strong>2019</strong><br />

Montag, 01.04.<strong>2019</strong> 18.30 Uhr<br />

Auftaktveranstaltung ISEK<br />

Reichswaldhalle Feucht<br />

Dienstag, 09.04.<strong>2019</strong> 19.00 Uhr<br />

Ortsmarketing<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

Themengruppe „Vogellehrpfad“<br />

Mittwoch, 10.04.<strong>2019</strong> 18.15 Uhr<br />

JuZ-Beirat<br />

Jugendzentrum<br />

Donnerstag, 11.04.<strong>2019</strong> 18.30 Uhr<br />

Bauausschuss<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

Dienstag, 30.04.<strong>2019</strong> 17.00 Uhr<br />

Arbeitskreis Chronik<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

Diakoniestation Feucht<br />

im Seniorenzentrum<br />

am Zeidlerschloss<br />

Ihr Partner im Alltag für: Ambulante<br />

Pflege, Hilfe im Haushalt, Betreutes<br />

Wohnen, Verhinderungspflege, Beratung.<br />

Schwester Sandra Roßner,<br />

Altdorfer Straße 5 - 7, 90537 Feucht,<br />

Tel. 09128 / 73 90 90.<br />

In Notfällen erreichen Sie uns unter<br />

Tel. mobil 0171 - 860 78 27.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.zds-altdorf.de<br />

Rentenberatung<br />

beim Markt Feucht<br />

Petra Hopf ist Versichertenberaterin<br />

der Deutschen Rentenversicherung<br />

und steht allen Bürgerinnen und<br />

Bürgern aus Feucht und Moosbach<br />

jeden letzten Donnerstag im Monat<br />

von 15 bis 17 Uhr im Rathaus<br />

Feucht, Zimmer 004, ehrenamtlich<br />

zur Verfügung. Sie unterstützt bei<br />

Kontenklärungen, Formularen und<br />

Rentenanträgen. Um telefonische<br />

Terminvereinbarung unter<br />

Tel. 09128-72 75 29 oder per E-Mail<br />

an RenteSbr@aol.com wird gebeten.<br />

BRK-Kreisverband<br />

Nürnberger Land<br />

Erste-Hilfe-Kurse<br />

Die Kurse finden von 08:00 –<br />

16:00 Uhr statt. Die Kursgebühr<br />

beträgt jeweils 40,00 € oder<br />

Abrechnung über die<br />

Berufsgenossenschaft<br />

Donnerstag, 14. <strong>März</strong> <strong>2019</strong><br />

Veranstaltungsort:<br />

BRK Rettungswache Feucht,<br />

Untere Kellerstraße 69, 90537 Feucht<br />

Samstag, 16. <strong>März</strong> <strong>2019</strong><br />

Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus<br />

Schnaittach, Frohnleitener Str. 2,<br />

91220 Schnaittach<br />

Samstag, 23. <strong>März</strong> <strong>2019</strong><br />

Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus<br />

Altdorf, Feuerweg 4, 90518 Altdorf<br />

Donnerstag, 28. <strong>März</strong> <strong>2019</strong><br />

Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus<br />

Lauf, Henry-Dunant-Str. 1,<br />

91207 Lauf<br />

Bei allen Kursen ist eine<br />

vorherige Anmeldung unter<br />

www.kvnl.brk.de/ausbildung<br />

erforderlich.<br />

Weitere Informationen zu den<br />

Kursen sowie zu anderen<br />

Kursangeboten erhalten Sie<br />

unter Tel. 09123/9403-0.<br />

Regionale Bereitschaftsdienste<br />

Neben dem allgemeinen bayernweiten<br />

Ärztlichen Bereitschaftsdienst gibt es<br />

in den Regionen weitere zumeist<br />

fachärztliche Bereitschaftsdienste.<br />

Die Vermittlung der regionalen<br />

Dienste erfolgt ebenfalls über die<br />

bayernweite Rufnummer: 01805 191212*<br />

(*14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz,<br />

Mobilfunk max. 42 Cent/Min.).<br />

Hinweis: Sie erreichen den Ärztlichen<br />

Bereitschaftsdienst Bayern auch über<br />

die kostenfreie bundesweite Bereitschaftsdienstnummer<br />

116 117.<br />

Internet: www.diakonie-ahn.de<br />

Seniorenbeauftragter Markt Feucht<br />

Helmut Lindner<br />

Sprechtag: jeden ersten Mittwoch im<br />

Monat von 14.00 bis 17.00 Uhr im<br />

Rathaus, Zimmer 008, Hauptstraße 33,<br />

90537 Feucht, Tel. 09128 / 91 67-79,<br />

Fax 09128 / 91 67-61,<br />

seniorenbeauftragter@feucht.de<br />

Sollten Sie Herrn Lindner nicht<br />

persönlich erreichen (z.B. wegen<br />

Urlaubs etc.), wenden Sie sich bitte<br />

während der üblichen Bürostunden<br />

an Jürgen Meyer<br />

(Tel. 09128 / 91 67-10).<br />

MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

61


62<br />

Beratungsstelle der Kirchlichen<br />

Allgemeinen Sozialarbeit<br />

Die Beratung ist kostenlos.<br />

Sie steht allen Menschen offen<br />

- unabhängig von Alter, Religion<br />

und Nationalität.<br />

Sie befinden sich in einer schwierigen<br />

Lage und wissen nicht, wo Sie<br />

Unterstützung bekommen können.<br />

Sie befinden sich im Trennungs- und<br />

Scheidungsprozess. Sie haben finanzielle<br />

Probleme und wissen nicht,<br />

welche sozialen Leistungen Ihnen<br />

zustehen, zum Beispiel Arbeitslosengeld<br />

II, Grundsicherung, Wohngeld.<br />

Sie wünschen Unterstützung im<br />

Umgang mit Behörden. Wir helfen<br />

beim Ausfüllen von Formularen und<br />

beim Formulieren von Anträgen.<br />

Wir prüfen und erklären Ihnen Ihre<br />

Bescheide. Sie erhalten Informationen<br />

zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten.<br />

Ansprechpartnerin: Cornelie Fritz,<br />

kasa-feucht@diakonie-ahn.de<br />

In Feucht<br />

Fischbacher Str. 6, Tel. 09128 / 72 48 00,<br />

offene Sprechzeit:<br />

mittwochs 11.00 - 12.00 Uhr und<br />

nach Vereinbarung.<br />

In Altdorf<br />

Türkeistr. 11, Tel. 09187 / 80 232,<br />

offene Sprechzeit:<br />

montags 11.00 - 12.00 Uhr und nach<br />

Vereinbarung. Anmeldung über<br />

Sekretariat vormittags<br />

Tel. 09151 / 83 77-35<br />

Stöberladen Feucht<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag und Freitag:<br />

09.00 – 12.00 Uhr<br />

Mittwoch:<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

Warenannahme:<br />

Montag:<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

Hauptstr. 35, 90537 Feucht,<br />

Tel. mobil 0151 – 5402 1637<br />

stoeberladen.stjakob-feucht@elkb.de<br />

Der Stöberladen ist ein Ehrenamtsprojekt<br />

der Kirchengemeinde Feucht,<br />

des Diakonischen Werkes Altdorf-<br />

Hersbruck-Neumarkt und der<br />

Marktgemeinde Feucht.<br />

Verein Rummelsberger<br />

Hospizarbeit<br />

Beratung und ehrenamtliche<br />

Begleitung von Schwerstkranken und<br />

deren Angehörigen. Diakon Johannes<br />

Deyerl, Fachkraft für Palliative Care<br />

und Hospizkoordination,<br />

Tel. 09128 / 50 25 13<br />

hospizverein@rummelsberg.de<br />

Telefon der Einsatzleitung:<br />

0175/1624514.<br />

Tafel Nürnberger Land e.V.<br />

Lohweg 75, 90537 Feucht,<br />

www.tafel-nuernberger-land.de<br />

Brauchen Sie Hilfe?<br />

Kommen Sie zu uns!<br />

Ausgabestelle Feucht<br />

Untere Kellerstr. 8<br />

(kath. Pfarrzentrum)<br />

Dienstag 14.15 – 16.00 Uhr<br />

Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

Samstag 14.00 – 15.00 Uhr<br />

Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung:<br />

Erika Sichert, Tel. 09128 / 63 89<br />

Karin Koch, Tel. 09187 / 90 41 44<br />

Ausgabestelle Altdorf<br />

Collegiengasse 6a<br />

Dienstag 15.00 – 16.15 Uhr<br />

Lebensmittelausgabe<br />

Samstag 15.15 – 16.45 Uhr<br />

Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung:<br />

Sabine Fiedler, Tel. 09187 / 808601<br />

Roswitha Wild, Tel. 09187 / 8049 42<br />

Ausgabestelle Schwarzenbruck<br />

St.-Gundekar-Str. 2<br />

(kath. Jugendheim)<br />

Dienstag 15.30 – 17.00 Uhr<br />

Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung:<br />

Wolfram Bauer, Tel. 09128 / 121 77<br />

Christa Maurer, Tel. 09128 / 122 07<br />

Ausgabestelle Winkelhaid<br />

Penzenhofener Str. 23<br />

(kath. Pfarrheim)<br />

Dienstag 14.00 – 15.00 Uhr<br />

Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung:<br />

Helga Koolmann, Tel. 09187 / 416 88<br />

Emmi Dümlein, Tel. 09187 / 47 56<br />

Ausgabestelle Burgthann<br />

Kirchenweg 9 (evang. Gemeindehaus)<br />

Dienstag 15.30 – 17.00 Uhr<br />

Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung:<br />

Ingrid Foos, Tel. 09188 / 90 32 86<br />

Jutta Künzel, Tel. 09183 / 79 38<br />

Behindertenbeauftragter<br />

Markt Feucht Dietmar Knorr<br />

Sprechtag: Jeden ersten Dienstag im<br />

Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr.<br />

Rathaus , Zimmer 008,<br />

Hauptstraße 33, 90537 Feucht<br />

Tel. 09128/91 67-37,<br />

Fax 09128/91 67-61<br />

behindertenbeauftragter@feucht.de<br />

Sollten Sie Herrn Knorr nicht persönlich<br />

erreichen (z.B. wegen Urlaubs,<br />

etc.), wenden Sie sich bitte während<br />

der üblichen Bürostunden an<br />

Herr Jürgen Meyer<br />

(Tel. 09128 - 9167-10).<br />

Apothekennotdienst<br />

Landkreis Nürnberger Land<br />

Der Notdienst der Apotheken im Landkreis<br />

Nürnberger Land wechselt täglich<br />

in der angegebenen Reihenfolge.<br />

1 König’s-Apotheke, Feucht<br />

0 91 28/1 30 31<br />

2 Christophorus-Apotheke, Schwarzenbruck<br />

0 91 28/1 38 00<br />

3 Apotheke am Bahnhof, Altdorf<br />

0 91 87/90 28 28<br />

4 Linden-Apotheke, Winkelhaid<br />

0 91 87/4 21 11<br />

5 Engel-Apotheke, Feucht<br />

0 91 28/31 14<br />

6 Markt-Apotheke, Altdorf<br />

0 91 87/90 28 74<br />

7 Zeidler-Apotheke, Feucht<br />

0 91 28/22 34<br />

8 Wallenstein-Apotheke am Oberen Tor,<br />

Altdorf, 0 91 87/90 30 60<br />

9 Burg-Apotheke, Burgthann<br />

0 91 83/95 07 57<br />

10 Espen-Apotheke, Oberferrieden<br />

0 91 88/90 53 09<br />

11 St. Vitus Apotheke, Berg<br />

0 91 89/16 45<br />

12 Wallenstein-Apotheke am Röder,<br />

Altdorf, 0 91 87/40 90 20<br />

<strong>März</strong><br />

9 Samstag 12<br />

10 Sonntag 9<br />

11 Montag 10<br />

12 Dienstag 11<br />

13 Mittwoch 12<br />

14 Donnerstag 1<br />

15 Freitag 2<br />

16 Samstag 3<br />

17 Sonntag 4<br />

18 Montag 5<br />

19 Dienstag 6<br />

20 Mittwoch 7<br />

21 Donnerstag 8<br />

22 Freitag 9<br />

23 Samstag 10<br />

24 Sonntag 11<br />

25 Montag 12<br />

26 Dienstag 1<br />

27 Mittwoch 2<br />

28 Donnerstag 3<br />

29 Freitag 4<br />

30 Samstag 5<br />

31 Sonntag 6<br />

April<br />

1 Montag 7<br />

2 Dienstag 8<br />

3 Mittwoch 9<br />

4 Donnerstag 10<br />

5 Freitag 11<br />

6 Samstag 12<br />

7 Sonntag 1<br />

Notdienst hat jeweils die Apotheke,<br />

deren Nummer hinter dem<br />

Wochentag ausgedruckt ist. Der<br />

Notdienst der diensthabenden<br />

Apotheke beginnt am Morgen um<br />

9.00 Uhr und endet am darauffolgenden<br />

Tag zur selben Zeit.<br />

Angaben ohne Gewähr. Die<br />

Notdienstgebühr beträgt 2,50 EUR<br />

außerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten.<br />

Nachbarschaftshilfe -<br />

Feucht und Moosbach<br />

Hallo Nachbarin! Hallo Nachbar!<br />

Unser Helferteam „Miteinander -<br />

Füreinander“ arbeitet ehrenamtlich<br />

und unentgeltlich. Wir behandeln<br />

Ihr Anliegen vertraulich. Wir leisten<br />

schnelle, unbürokratische und nachbarschaftliche<br />

Hilfe. Wir bieten als<br />

Nachbarschaftshilfe Unterstützung<br />

und Begleitung für den Alltag.<br />

Pro Einsatz bitten wir Sie um einen<br />

Kostenbeitrag von 3 € zur Unterhaltung<br />

der Nachbarschaftshilfe.<br />

Sie erreichen uns in unserem Büro<br />

im Mesnerhaus, Hauptstr. 58<br />

(Eingang Kirchhof).<br />

Montag von 14.30 bis 16.30 Uhr und<br />

Mittwoch von 10.00 bis 12.00 Uhr.<br />

Tel. 09128 / 724 32 49 zu den<br />

Bürozeiten.<br />

E-Mail:<br />

nachbarschaftshilfe.stjakob-feucht@<br />

elkb.de<br />

Caritas-Sozialstation<br />

Feucht/Schwarzenbruck e.V.<br />

Pfinzingstr. 17, 90537 Feucht<br />

Tel. 09128 / 2451<br />

Fax 09128 / 72 80 83<br />

Bürozeiten: Montag - Freitag<br />

von 10.00 – 12.00 Uhr,<br />

Donnerstag von 15.00 – 17.00 Uhr<br />

sozialstation@caritas-feucht.de<br />

www.caritas-sozialstation-feucht.de<br />

Aktivgruppe für Menschen mit eingeschränkter<br />

Alltagskompetenz<br />

(Demenz, Schlaganfall etc.)<br />

Dienstag und Mittwoch<br />

von 14.00 - 17.00 Uhr<br />

geselliges Beisammensein mit<br />

Übungen für Körper und Geist.<br />

Telefonische Voranmeldung ist<br />

erforderlich.<br />

Senioren-Mittagstisch:<br />

jeden Freitag ab 11.45 Uhr im kath.<br />

Pfarrzentrum<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ <strong>2019</strong>


Kath. Pfarramt Herz Jesu Feucht<br />

Pfarrer Edwin Grötzner, Untere<br />

Kellerstr. 6. 90537 Feucht,<br />

Tel. 09128/920585,<br />

feucht@bistum-eichstaett.de,<br />

www.kath-kirche-feucht.de<br />

Öffnungszeiten des Pfarrbüros:<br />

Montag:<br />

09.00 - 11.00 Uhr<br />

Dienstag:<br />

17.00 - 18.00 Uhr<br />

Mittwoch: 16.00 - 17.00 Uhr<br />

Donnerstag & Freitag: 09.00 - 11.00 Uhr<br />

Zahnärztlicher Notdienst<br />

Dienstbereit: 10-12 Uhr und 18-19 Uhr<br />

in der Praxis.<br />

Der aktuelle Notdienst kann für<br />

alle mittelfränkischen Bereiche im<br />

Internet nachgelesen werden unter:<br />

www.notdienst-zahn.de<br />

09./10.03.<strong>2019</strong><br />

Dr. Christoph Pscherer<br />

Hauptstr. 30a, 91227 Leinburg<br />

Tel. 09120 / 6911<br />

16./17.03.<strong>2019</strong><br />

Dr. Andreas Onken<br />

Bahnhofstr. 6, 90610 Winkelhaid<br />

Tel. 09187 / 904040<br />

23./24.03.<strong>2019</strong><br />

Dr. Thomas Regelein<br />

Nürnberger Str. 1-3, 91217 Hersbruck<br />

Tel. 09151 / 4947<br />

30./31.03.<strong>2019</strong><br />

Dr. Miguel A. Quilez Quilez<br />

Pfinzingstr. 1a, 90537 Feucht<br />

Tel. 09128 / 8889<br />

06./07.04.<strong>2019</strong><br />

Dr. Daniel Savic MSc<br />

Pfinzingstr. 1a, 90537 Feucht<br />

Tel. 09128 / 8889<br />

Evang.-Luth.Pfarramt<br />

St. Jakob Feucht<br />

Pfarrer Roland Thie, Hauptstraße 64,<br />

90537 Feucht, Tel. 09128 / 33 95<br />

pfarramt.feucht@elkb.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag: 09.30 - 12.00 Uhr und<br />

14.30 - 17.00 Uhr<br />

Dienstag: geschlossen<br />

Mittwoch und Freitag:<br />

09.30 - 12.00 Uhr<br />

Donnerstag:<br />

09.30 - 12.00 Uhr und<br />

15.30 - 18.00 Uhr<br />

Suchtberatungsstelle<br />

Suchtberatungsstelle des<br />

Diakonischen Werkes<br />

Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.:<br />

kostenlose Einzelberatungen und<br />

Gruppengespräche bei Problemen<br />

mit Alkohol, Medikamenten, Drogen<br />

oder Glücksspiel<br />

Amberger Str. 27, 91217 Hersbruck,<br />

Tel. 09151 / 90 87 676<br />

Außenstelle Altdorf:<br />

Türkeistraße 11, 90518 Altdorf ,<br />

Tel. 09187 / 78 97<br />

suchtberatung@diakonie-ahn.de<br />

www.diakonie-ahn.de<br />

Sprechzeiten:<br />

Montag bis Donnerstag:<br />

8.30 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.30 Uhr<br />

Freitag: 8.30 - 12.00 Uhr<br />

Beratungsstelle für seelische<br />

Gesundheit<br />

Caritasverband im Nürnberger Land<br />

e.V. und Diakonisches Werk<br />

Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.<br />

Hauptstelle:<br />

Gartenstraße 29, 91217 Hersbruck<br />

Außenstellen:<br />

Marktplatz 50, 91207 Lauf<br />

Türkeistr. 11, 90518 Altdorf<br />

Wir bieten Beratung und Begleitung<br />

für Erwachsene in psychischen<br />

Krisen oder mit psychischen Erkrankungen<br />

an. Auch Angehörige können<br />

sich an uns wenden.<br />

Die Beratungen sind kostenfrei.<br />

Alle MitarbeiterInnen unterliegen<br />

der gesetzlichen Schweigepflicht.<br />

Sprechzeiten: Für ein persönliches<br />

Beratungsgespräch vereinbaren Sie<br />

bitte über die Hauptstelle in<br />

Hersbruck telefonisch einen Termin:<br />

Telefon: 09151-<strong>2019</strong><br />

www.qs-zahnärzte.de<br />

Dr. Miguel Quilez Feucht - Dr. Pfinzingstr. Julia Savic-Quilez 1a • Tel. Dr. 88Daniel 89 Savic<br />

Termine MSc Parodontologie<br />

nach VereinbarungMSc Implantologie<br />

www.qs-zahnärzte.de<br />

Feucht - Pfinzingstr. 1a • Tel. 88 89<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Stiftung DER Schülercoach –<br />

Wegbegleiter für Kinder und Jugendliche<br />

im Nürnberger Land<br />

Die „Stiftung Der Schülercoach“ sucht<br />

Erwachsene, die mit ihrer Lebens- und<br />

Berufserfahrung Schülerinnen und<br />

Schülern ab der 7. Klasse zeitweise<br />

oder bis zum nahtlosen Übergang in<br />

eine Ausbildung oder weiterführende<br />

Schule begleiten wollen.<br />

Informationen unter:<br />

Telefon: 0151-22658899<br />

www.der-schuelercoach.de<br />

Streetwork –<br />

Aufsuchende Arbeit<br />

Unterstützung für Jugendliche und junge<br />

Erwachsene zwischen 14 und 27 Jahren<br />

Altdorf/Feucht/Schwarzenbruck/<br />

Winkelhaid<br />

E-Mail:streetwork@rummelsberg.net<br />

Inge: 0151-29 23 09 64<br />

Moritz: 0171-97 68 59 5<br />

• KLIMASERVICE<br />

• BREMSENDIENST<br />

• STOSSDÄMPFERPRÜFUNG<br />

• PKW-/LKW-INSPEKTION<br />

• MOTORDIAGNOSE<br />

• UNFALLINSTANDSETZUNG<br />

ALS SERVICE SIND WIR FÜR SIE DA:<br />

MONTAG-DONNERSTAG 7.30 – 18.00 UHR<br />

FREITAG<br />

7.30 – 16.00 UHR<br />

SAMSTAG<br />

8.00 – 12.00 UHR<br />

AKTIONSPREIS<br />

29,90 €<br />

FRÜHJAHRSCHECK<br />

Winterliche Bedingungen strapazieren jedes<br />

Fahrzeug. Streusalz, Kälte und Nässe<br />

beanspruchen Ihr Auto und hinterlassen<br />

häufig Spuren. Wir prüfen<br />

Ihr Fahrzeug auf eventuelle<br />

Schäden und helfen Ihnen diese<br />

fachgerecht und kostengünstig<br />

zu beseitigen.<br />

Wir geben Ihnen die<br />

Sicherheit mit Ihrem<br />

Fahrzeug gut in den<br />

Frühling zu starten.<br />

Richtweg 85 | 90530 Wendelstein<br />

Tel. (09129) 27 77 33 | Fax (09129) 27 77 44<br />

MÄRZ <strong>2019</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

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Ihr Urlaub ist uns kostbar!<br />

Wir bieten Ihnen eine facettenreiche Reisewelt, die keine Wünsche offen lässt. Mit unseren Partnern kommen Sie Ihrer<br />

Traumreise ganz schnell ein Stück näher.<br />

SIEBEN GUTE GRÜNDE MIT UNS DIE WELT ZU ENTDECKEN:<br />

• Ganz sicher ein Erlebnis<br />

• Individuell und flexibel reisen<br />

• Komfortabel anreisen<br />

• Umfassend informiert<br />

• Sorglos unterwegs<br />

• Gründlich beraten<br />

• Garantiert abgesichert<br />

UNSER TIPP FÜR DEN REISESOMMER <strong>2019</strong>:<br />

Entdecken Sie die Naturgewalten des kanadischen Westens. Bestenfalls,<br />

sofern es die Zeit erlaubt, sogar in Kombination mit einer unvergesslichen<br />

Kreuzfahrt entlang der Küste bis hin nach Alaska.<br />

Wir sind Ihr PREMIUM-Partner für Studiosus.<br />

Spezielle Themenreisen aus einer Hand. Dafür stehen wir Ihnen mit unserem<br />

ganzen Sortiment und unserer Erfahrung zur Verfügung.<br />

Haben Sie schon mal an eine geführte Wanderreise gedacht? Land und<br />

Leute ganz nah: Entdecken Sie die Natur und Kultur Ihres Reiselandes.<br />

Urlaubsziele auf 2 Rädern erleben - Radreisen mit Gepäcktransport.<br />

Aktuell stehen Premiumreisen ganz hoch im Kurs. Außergewöhnliche Hotels<br />

und Lodges, exklusive Orte, einzigartige Momente und Begegnungen<br />

– freuen Sie sich auf das i-Tüpfelchen!<br />

Tagesaktuell schwankende Preise - die Zeit ist immer schnelllebiger und<br />

erfordert noch schnelleres Handeln, auch im Reisebüro. Dynamik in der<br />

Preisgestaltung - der Reiseveranstalter kauft tagesaktuelle Flüge nach,<br />

das Hotel und den Transfer bindet er mit ein – das bedeutet für Sie eine<br />

klassische Pauschale mit allen Sicherheiten. Aber Achtung! Es gelten in<br />

den meisten Fällen stark abweichende Reise- und Zahlungsbedingungen.<br />

Warum wir Ihnen das sagen? Ganz klar – wir machen es zu unserer<br />

Pflicht, Sie darüber zu informieren, damit Ihre Buchung transparent und<br />

nachvollziehbar ist.<br />

Wir kümmern uns! Vor der Reise, bei Bedarf auch währenddessen und<br />

natürlich danach. Bestimmte Situationen bedürfen eines kompetenten<br />

Ansprechpartners und der Erfahrung im Umgang mit nicht alltäglichen<br />

Situationen. Naturkatastrophen, Streik, politische Unruhen und was nicht<br />

sonst noch alles die Urlaubsplanung oder Durchführung behindert.<br />

Aktuelles Beispiel für das Unvorhersehbare ist leider die Insolvenz der<br />

Fluggesellschaft Germania. Es ist auch für uns ein enormer Kraftakt und<br />

eine zusätzliche Belastung, mit der wir hier zu kämpfen hatten und dies<br />

zum Teil auch noch immer tun. Gefühlt „rund um die Uhr“ haben wir daran<br />

gearbeitet, Ihren Urlaub umzubuchen und zu retten.<br />

EIN HERZLICHES DANKESCHÖN AN ALLE UNSERE KUNDEN FÜR<br />

IHRE GEDULD UND KOOPERATION.<br />

Natürlich werden wir auch künftig versuchen, den Flughafen Nürnberg zu<br />

unterstützen. Wir hoffen, dass neben TUIfly noch weitere Fluggesellschaften<br />

die eine oder andere Lücke, welche durch den Wegfall der Germania<br />

entstanden ist, zu schließen.<br />

v.l. Martin Gerl, Katja Platzmann, Nicole Thomalla, Melanie Klopsch<br />

Wir sind für Sie da,<br />

persönlich, kompetent<br />

und nah!<br />

Ihr Team des TUI ReiseCenters<br />

Martin Gerl in Feucht<br />

Reisewelt Martin Gerl<br />

90537 Feucht<br />

Hauptstraße 56<br />

Tel. 09128 911390<br />

Fax 09128 911329<br />

feucht1@tui-reisecenter.de<br />

www.tui-reisecenter.de/feucht1<br />

Als „Fan“ unserer Facebook-Seite News und Infos lesen:<br />

www.facebook.com/Reisewelt.Feucht

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