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E-Paper Oktober 2019

EDEKA Meyer Hittfeld und Rosengarten

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OKTOBER <strong>2019</strong><br />

EDEKA-MEYER.DE<br />

WENIGER VERPACKUNG<br />

PLIETSCHE LÖSUNG<br />

BIER TASTING<br />

CRAFT BIER UND STEAK<br />

AKTION<br />

OKTOBERFEST-HAXEN<br />

FEIERN WIE DIE BAYERN<br />

OKTOBERFEST<br />

18. OKTOBER ROSENGARTEN<br />

OKTOBERFEST MIT<br />

PASCAL KRIEGER<br />

ROSENGARTEN UND HITTFELD


GESCHENK-IDEE<br />

Präsentkörbe<br />

Nenndorf: Svenja Meinel-Rinneberg ist die Expertin<br />

für Präsentkörbe bei EDEKA Meyer in Nenndorf.<br />

Jeder Korb wird ganz individuell nach den Wünschen<br />

der Kunden gestaltet: „Suchen Sie sich ihre<br />

Geschenkartikel ganz einfach selbst im Markt<br />

zusammen und ich verpacke sie dann passend.“<br />

Kürzlich hatte sie zum Beispiel Damen, die Produkte<br />

rund um das Thema Reiten ausgesucht hatten.<br />

„Das war eine schöne Idee. Ich habe dann alles<br />

dekorativ in einem Weidenkorb arrangiert und stilvoll<br />

verpackt.“ Für jeden Anlass und jedes Thema<br />

stehen passende Verpackungen zur Verfügung. „Ich<br />

liebe es, meine Ideen mit einfließen zu lassen, wer<br />

noch überlegt, was genau er schenken soll, kann<br />

sich natürlich auch von mir beraten lassen. Wir<br />

besprechen dann alle wichtigen Infos, zum Beispiel,<br />

ob alkoholische Getränke mit dabei sein sollen<br />

oder es Unverträglichkeiten gibt und dann stelle<br />

ich einen passenden Korb im vorgegebenen Budget<br />

zusammen.“ Schön ist es natürlich auch immer<br />

wieder für Meinel-Rinneberg, wenn sie positives<br />

Feedback erhält: „Neulich kam eine Kundin mit<br />

einem Blumenstrauß auf mich zu, bedankte sich für<br />

den schön dekorierten Korb und richtete mir aus,<br />

dass der Beschenkte sich riesig darüber gefreut<br />

hat. Sowas motiviert und macht mich glücklich.“<br />

Jonas Meyer vor dem plietsch-Regal im<br />

Lüneburger EDEKA Markt Bergmann<br />

NEUE IDEEN<br />

Die plietsche Unverpackt-Abteilung<br />

Lüneburg: Herbert Meyers Sohn Jonas tritt in die Fußstapfen seines Vaters. Seine Fortbildung zur<br />

Führungskraft Handel hat er im Junioren-Aufstiegsprogramm bei EDEKA Bergmann in Lüneburg<br />

absolviert. Dort fiel ihm eine innovative Idee besonders auf, die er nun auch an den Standorten von<br />

EDEKA Meyer umsetzen möchte: Die Unverpackt-Abteilung plietsch. Dort können Lebensmittel, wie<br />

zum Beispiel Müsli, Mehl, Nüsse oder Nudeln aus biologischer und möglichst regionaler Erzeugung<br />

in eigene Behältnisse abgefüllt werden und somit auf Einwegverpackungen verzichtet werden.<br />

„EDEKA Bergmann hat als erster Vollsortimenter in Deutschland eine Unverpackt-Abteilung des<br />

Lüneburger Start-up plietsch in ihrem Markt an der Saline eingerichtet“, berichtet Jonas. „Eine tolle,<br />

sprichwörtlich ‚plietsche‘ Idee. Auch in unseren Märkten ist das Thema Nachhaltigkeit, Qualität,<br />

Reginonalität und Umweltschutz nicht nur ein Modewort. Wir planen wir als erstes am Standort<br />

Hittfeld, im Rahmen der Markterweiterung, das Unverpackt-Konzept zu integrieren. Wir möchten<br />

damit Verpackungsmüll reduzieren und unseren Kunden eine nachhaltige Alternative zu verpackten<br />

Lebensmitteln anbieten.“<br />

Geschmackvolle Ideen:<br />

Svenja Meinel-Rinneberg verpackt mit<br />

Liebe die Präsentkörbe in Nenndorf<br />

MEHR MEYER<br />

KUNDENMAGAZIN<br />

FÜR ROSENGARTEN UND HITTFELD<br />

10. Jahrgang Ausgabe <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />

Umsetzung: SCHULENBURG MEDIEN<br />

Telefon (0 41 83) 77 57 59<br />

info@schulenburg-medien.de<br />

ROSENGARTEN: Öffnungszeiten<br />

Mo. bis Fr. 8 bis 20 Uhr, Sa. 8 bis 18 Uhr<br />

Telefon (0 41 08) 41 38 8 - 0<br />

nenndorf@edeka-meyer.de<br />

www.edeka-rosengarten.de<br />

HITTFELD: Öffnungszeiten<br />

Mo. bis Fr. 8 bis 20 Uhr, Sa. 8 bis 18 Uhr<br />

Telefon (0 41 05) 692 75 - 0<br />

hittfeld@edeka-meyer.de<br />

www.edeka-hittfeld.de<br />

Bier und Weißwurst zur Wiesn-PARTY<br />

Hittfeld: Ferid Hajdari ist schon seit 10 Jahren für EDEKA Meyer tätig. Als Fachberater für<br />

Getränke kennt er sich aus, wenn es um Biere geht. „Auch hier oben im Norden wird man bei<br />

uns fündig, wenn man ein zünftiges <strong>Oktober</strong>festbier sucht“, verrät er. „Aus München haben wir<br />

Paulaner, Löwenbräu und Hofbräu im Programm, zum Teil auch in Flaschen.“ Auf der Münchner<br />

Wiesn darf traditionell nur Bier von Münchner Brauereien ausgeschenkt werden, so will es der<br />

Brauch. Schon Wochen vor dem Startschuss stellen die Brauereien ihr jährlich neu gebrautes<br />

Wiesnbier vor. Wer keine Zeit hat, nach München zu reisen, kann sich mit den passenden<br />

Bieren und Lebensmitteln von EDEKA Meyer das <strong>Oktober</strong>fest-Feeling auch einfach nach Hause<br />

holen. „Wie wäre es zum Beispiel mit einem klassischen Weißwurst-Frühstück?“, schlägt Ferid<br />

Hajdari vor. „Dafür brauchen Sie nur frische<br />

Weißwürste, die in heißem Wasser gegart werden,<br />

Laugenbretzeln und süßen Senf. Dazu passt<br />

ein Weißbier – funktioniert morgens natürlich<br />

auch perfekt mit alkoholfreiem Hefeweizen, das<br />

füllt die Elektrolytspeicher auf und gibt Power<br />

für den Tag. Und ganz wichtig: Weißwurst-Frühstück<br />

gibt‘s nur bis 12 Uhr! Das rührt noch aus<br />

alten Zeiten, als die Wurst frisch hergestellt<br />

wurde und bis mittags verzehrt werden musste.<br />

Die Haut muss immer ab: entweder aufschneiden<br />

und das Innere herausschälen. Oder zuzeln:<br />

Dabei legt man die Wurst zwischen Daumen und<br />

Zeigefinger, beißt die Haut auf und saugt das<br />

Ferid Hajdari empfiehlt zwei typische<br />

Münchner <strong>Oktober</strong>festbiere<br />

Innere heraus. Erfordert ein bisschen Übung,<br />

aber wenn es nicht gleich klappt, gibt‘s ja Bier<br />

zum nachspülen.“


FRISCHFISCH<br />

AUF DEN TISCH<br />

Nenndorf: Bianca Narjes und<br />

Mellany Schleede kennen sich<br />

aus, wenn es um Fisch geht. Die<br />

beiden Expertinnen von unserer<br />

Fischabteilung in Rosengarten<br />

haben uns ihre Tipps für den<br />

Herbst verraten: „Im <strong>Oktober</strong><br />

hat Kabeljau Hochsaison“, freut<br />

sich Bianca Narjes. „Ich liebe den<br />

Moment, wenn das festfleischige,<br />

samtweiße Kabeljaufilet unter der<br />

Gabel in zarte Lamellen aufblättert<br />

– ein absoluter Genuss!“ Mellany<br />

Schleede fügt hinzu: „Kabeljau ist super vielseitig in der Küche, er lässt sich dämpfen und pochieren,<br />

dünsten, braten und auch richtig gut grillen.“ Als Jungfisch wird der Kabeljau übrigens Dorsch<br />

genannt. „Erst später, als laichreifen Fisch, bezeichnet man ihn dann als Kabeljau“, klärt Bianca Narjes<br />

auf. Beim Braten in der Pfanne oder auf dem Grill bildet seine schuppenfreie, zarte Haut einen natürlichen<br />

Schutz, der das Fleisch beim Garen saftig hält, während sie appetitlich knusprig wird. Besonders<br />

saftig gelingen seine dicken Rückenfilets. Mellanys Tipp: „Kabeljau lässt sich perfekt mit würzigen und<br />

asiatischen Aromen kombinieren und schmeckt ganz wunderbar in rahmigem Curry mit Kokosmilch<br />

oder mit asiatischem Pfannengemüse.““<br />

UNSER Weintipp<br />

Mellany Schledde (l.) zeigt uns ihre aktuellen Lieblinge auf einer<br />

Platte: Seelachs, Heilbutt, Garnelen und Victoria-Barsch Bianca<br />

Narjes präsentiert einen schottischen Lachs<br />

Wein und Prosecco sind perfekte Begleiter zu Fischgerichten<br />

und Seafood. Deshalb finden Sie direkt in<br />

unserer Fischabteilung aromatische Weine und perligen<br />

„Inselbrause“-Prosecco von GOSCH im Kühlregal. Die<br />

Experten aus Sylt wissen: Ein leckerer Fisch schmeckt<br />

mit dem richtigen Wein oder Prosecco noch besser.<br />

Daher haben sie gleich vier gute Tropfen gemeinsam mit<br />

den Kellermeistern des Badischen Winzerkellers so entwickelt,<br />

dass sie perfekt mit den besonderen Aromen von Fisch und Meeresfrüchten harmonieren.<br />

Dazu gehören: Spätburgunder, Rivaner, Weißburgunder, Blanc de Noir und die Inselbrause.<br />

14. bis 19.09 Haxenaktion in Nenndorf<br />

Nenndorf: Bei EDEKA Meyer in Nenndorf steht in der Woche vom<br />

14. bis 19. <strong>Oktober</strong> alles unter dem Motto „Bayrische Spezialitäten“.<br />

Der Marktgrill bietet als Sonderaktion Grill-Haxen für<br />

4,99 Euro an. Und Fabian Bittner aus der Fleischerei-Abteilung<br />

verrät: „Bei uns am Frischetresen können Sie<br />

ab sofort Haxen vorbestellen, die Sie dann knusprig<br />

gebraten bei uns abholen können.“ Wer<br />

Interesse hat, kann sich mit seiner Bestellung<br />

ab sofort direkt am Tresen melden. „Natürlich<br />

bekommen Sie die Haxen auch grillfertig.<br />

Ich empfehle ein herbstliches Abgrillen mit<br />

<strong>Oktober</strong>festcharakter und goldgelb gegrillten<br />

Haxen auf dem Teller!“<br />

Auch in der Weinstube<br />

wird der goldene Herbst<br />

zelebriert: Freuen Sie<br />

sich auf bayerische Spezialitäten<br />

wie die „<strong>Oktober</strong>platte“<br />

mit knusprigem Haxenfleisch, Weißwurst,<br />

Leberkas und Rettichsalat.“<br />

HITTFELDER HAXEN AKTION<br />

Am 9., 10. und 11. <strong>Oktober</strong> gibt es<br />

knusprige Haxen oder Fleischkäse<br />

Dazu gibt es am 18. <strong>Oktober</strong> sogar musikalische Begleitung, wenn<br />

Pop- und Schlagerstar Pascal Krieger in der Weinstube zu Gast ist<br />

und gemeinsam mit uns das große <strong>Oktober</strong>fest in Nenndorf feiert.<br />

MEHR WISSEN<br />

Stinkt Fisch<br />

tatsächlich zuerst vom Kopf?<br />

Sicherlich kennen Sie die Redensart „Der Fisch<br />

stinkt vom Kopf“, mit der man den Chef eines<br />

Unternehmens oder Führungskräfte in Wirtschaft<br />

oder Politik für schwerwiegende Fehler<br />

verantwortlich macht. Entstehen Probleme oder<br />

Krisen durch Fehlentscheidungen oder Missmanagement,<br />

läuft in der oberen Etage etwas falsch.<br />

Der Fisch stinkt sozusagen vom Kopf. Und das<br />

tut er tatsächlich: Da sich im Kopf eines Fisches<br />

das leicht verderbliche Gehirn und die Kiemen<br />

befinden, verdirbt der Kopf eines toten Fischs<br />

zuerst und entwickelt dort den typisch-unangenehmen<br />

Geruch. Fischgewebe enthält Aminoxide.<br />

Wenn diese durch Bakterien zersetzt werden,<br />

entstehen stickstoffhaltige Stoffwechselprodukte,<br />

flüchtige Amine. Die Geruchsschwelle des<br />

Menschen für flüchtige Amine ist sehr niedrig,<br />

sodass wir bereits geringe Konzentrationen als<br />

unangenehm empfinden. Der Fisch stinkt für uns<br />

also glücklicherweise schon, bevor sein Verzehr<br />

gesundheitsschädigend wäre.<br />

Im Fokus<br />

Lucas Groth<br />

Hittfeld: Nach seiner erfolgreich abgeschlossenen<br />

Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann<br />

bei EDEKA Meyer in Hittfeld setzt Lucas Groth<br />

jetzt noch einen drauf – mit dem Junioren-Aufstiegsprogramm<br />

im Bereich „Bedienung“.<br />

Herbert Meyer unterstützt das 12-monatige<br />

Aufstiegsprogramm, das an die speziellen<br />

Anforderungen in den Frischebereichen angepasst<br />

ist. Führungskompetenzen, der Umgang<br />

mit betriebswirtschaftlichen Kennzahlen, das<br />

Vertiefen von Fachwissen und Kundenorientierung<br />

sind wesentliche Inhalte der Fortbildung.<br />

„Innerhalb eines Jahres wird man auf zukünftige<br />

Führungsaufgaben vorbereitet“, freut sich Lucas.<br />

„Praxis und Theorie sind dabei eng miteinander<br />

verbunden. Durch regelmäßiges Feedback im<br />

Markt und in den Seminaren kann ich mich auch<br />

persönlich weiterentwickeln.“ Lucas liebt es, zu<br />

unterhalten und zaubert unseren Gästen immer<br />

wieder ein Lächeln ins Gesicht.<br />

Ganz sicher auch im<br />

<strong>Oktober</strong>, wenn an<br />

unserer Frischetheke in<br />

Hittfeld die große<br />

Haxen-Aktion stattfindet:<br />

Am 9., 10. und<br />

11. <strong>Oktober</strong> gibt es<br />

dort knusprige Haxen<br />

oder Fleischkäse.<br />

Mehr Infos und alle<br />

Einzelheiten verraten<br />

Ihnen Lucas und<br />

seine Kolleginnen<br />

und Kollegen gern<br />

persönlich am<br />

Frischetresen.


Rückblick<br />

DA WAREN WIR PLATT<br />

Nenndoprf: Wir wussten, es<br />

würde voll werden – aber<br />

das hat uns umgehauen: Als<br />

Matthias Stührwoldt am<br />

11. September bei EDEKA<br />

Meyer aus seinen hoch- und<br />

plattdeutschen Büchern las,<br />

war die Weinstube bis auf den<br />

allerletzten Platz belegt. Der<br />

sympathische Autor und gelernte<br />

Landwirt freute sich genauso<br />

sehr wie wir über den<br />

Zuspruch und die Begeisterung zur plattdeutschen Sprache. Mit im<br />

Gepäck hatte er seine 2018 neu erschienenen Werke „Wir Bauern<br />

sind anders“ auf Hochdeutsch und „Allens in mien Kopp“ auf Platt.<br />

Es wurde gelacht, geschmunzelt und begeistert zugehört. Garantiert<br />

nicht der letzte plattdeutsche Abend in unserer Weinstube!<br />

Und bis es soweit ist, stöbern Sie doch mal durch unser neues<br />

Angebot an plattdeutschen Büchern des Quickborn-Verlages im<br />

Nenndorfer Markt. So mok wi dat!<br />

Unser Trecker hat einen Namen!<br />

Nenndorf: Nach vielen kreativen Einsendungen steht unser Gewinner<br />

fest: Wolfgang Schubert aus Langenrehm hatte die zündende<br />

Idee für den neuen Namen unseres Treckers. Der 79-Jährige schlug<br />

vor, ihn auf den Namen „Herby“ zu taufen und konnte sich damit<br />

gegen die Vorschläge der anderen Teilnehmer durchsetzen.<br />

EDEKA-Sieger: Brigitte Horn (l.) hatte „Herjo“ vorgeschlagen<br />

und Stefanie Wolf war mit „Herbie“ im Lostopf. Der Hauptgewinn<br />

geht an Wolfgang Schubert<br />

TerminE Weinstube Rosengarten<br />

9. <strong>Oktober</strong>: CRAFT-BIER TASTING<br />

Craft Bier und Steak<br />

Unter diesem Motto findet am 9. <strong>Oktober</strong> in unserer Weinstube von 17 bis 20 Uhr<br />

eine Verkostung mit Bieren von BraufactuM statt. Die Frankfurter Brauerei gilt als<br />

Pionier der deutschen Craft Bier Bewegung und eröffnet mit seinen vielfältigen<br />

Sorten eine neue Geschmackswelt. Alle Biere zeichnen sich – neben dem außergewöhnlichen<br />

Geschmack – durch innovative oder besondere Herstellungsverfahren<br />

und handverlesene Zutaten aus. Aus über zweihundert Hopfensorten und unzähligen<br />

Malzsorten werden die natürlichen Zutaten auf neue Weise kombiniert. Dabei<br />

werden teils alte Herstellmethoden wiederentdeckt und mit modernem Wissen<br />

kombiniert. Sie machen Lust auf mehr und sind perfekte Begleiter zu feinen Speisen.<br />

Unter der charmanten und fachkundigen Leitung von Diplom-Biersommelier Damian<br />

Olejnik werden die folgenden Biere verkostet: Marzus (Märzen) Colonia (Summer<br />

Ale) Soleya (Saison) Yakeros (West Coast India Pale<br />

Ale) Indra (Weizen India Pale Ale) Roog (Rauchweizen)<br />

Clan (Scotch Ale).<br />

Zum Preis von 25 Euro pro Person beinhaltet die<br />

Verkostung neben allen aufgeführten Craft<br />

Bieren auch ein saftiges Ribey-Steak mit leckeren<br />

Beilagen.<br />

25. <strong>Oktober</strong>: Lesung: „Störtebekers Piratin“<br />

von Kathrin Hanke<br />

Die Hamburgerin Kathrin Hanke ist ein gern gesehener<br />

Gast in unserer Weinstube. Zuletzt las die Autorin, die in<br />

Lüneburg Kulturwissenschaften studiert hat, mit ihrer Kollegin<br />

Claudia Kröger aus dem neusten Band ihrer beliebten<br />

Heidekrimi-Reihe rund um die Ermittlerin Katharina<br />

von Hagemann. Jetzt ist sie zurück und entführt uns am<br />

25. <strong>Oktober</strong> von 18 bis 20 Uhr in die Zeit der Freibeuter<br />

um 1367. Ihr im Juli veröffentlichter Roman „Störtebekers<br />

Piratin“ erzählt die spannende Geschichte von Ava, die<br />

unter widrigen Umständen bei ihrer Großmutter Edda im<br />

ostfriesischen Brookmerland aufwächst. Diese weiht sie<br />

nicht nur in die Heilpflanzenkunde ein, sondern auch in<br />

die Welt der nordischen Götter. Als Edda bei einem Überfall<br />

getötet wird, kann Ava entkommen. Sie schlägt sich<br />

bis ins mecklenburgische Wismar durch, wo sie auf einen jungen Mann trifft:<br />

Klaus Störtebeker. Eintritt frei!<br />

Holger Frank (l.) und Heiner Emmert vor ihrem LKW mit<br />

gespendeten Lebensmitteln für die Harburger Tafel<br />

DIE TAFEL HARBURG<br />

Hittfeld: Holger Frank aus Meckelfeld engagiert<br />

sich seit elf Jahren für die Harburger Tafel.<br />

„Einen Tag pro Woche bin ich hier vor Ort“,<br />

erzählt der 73-Jährige Rentner. „Meine Frau hilft<br />

auch immer mittwochs in der Warenannahme<br />

mit. Sie hat früher schon bei der Kirche in der<br />

Suppenküche geholfen, bevor wir uns dazu<br />

entschieden haben, gemeinsam zur Tafel zu<br />

gehen.“ Alle hier sind ehrenamtlich tätig, vom<br />

Vorstand bis zum Fahrer. Auch Heiner Emmert<br />

ist einer von ihnen. Der 67-Jährige konnte frühzeitig<br />

in Rente gehen und hat nach einer sinnvollen<br />

Betätigung gesucht. „Ich habe in meinem<br />

Leben soviel Glück gehabt, dass ich von meiner<br />

Zeit etwas weitergegeben möchte“, sagt er. Die<br />

Tafel verteilt ausschließlich gespendete Lebensmittel<br />

– kann also nur das anbieten, was ihnen<br />

von Händlern wie EDEKA Meyer und anderen<br />

Spendern zur Verfügung<br />

gestellt wird.<br />

„Wir fahren fast alle Märkte in der Region an<br />

und finden es super, dass so viele mit machen.<br />

Was uns aber etwas zu schaffen macht, sind<br />

die Sonderangebote von abgelaufenen Artikeln.<br />

Ein Teil unserer Partner verkauft diese auf<br />

Sonderflächen zu einem günstigen Preis. Diese<br />

Produkte fehlen uns dann im Sortiment.“ Was<br />

die Tafel aber immer im Programm hat, sind<br />

Obst und Gemüse. „Molkereiprodukte können<br />

wir ebenfalls transportieren, unser LKWs sind<br />

überwiegend gekühlt, so dass die Kühlkette<br />

nicht unterbrochen wird.“ Ehrenamtliche<br />

Fahrer und Helfer werden übrigens immer<br />

gesucht, wer sich engagieren<br />

möchte, kann sich gern bei der<br />

Tafel melden.<br />

Tafel Harburg e.V.<br />

Tel: 040 77 11 08 97

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