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Nürnberg-Worzeldorf/Kornburg/Katzwang - Dezember 2019

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MITTEILUNGSBLATT<br />

FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />

<strong>Katzwang</strong> • <strong>Worzeldorf</strong> • <strong>Kornburg</strong><br />

Herpersdorf • Weiherhaus • Pillenreuth • Gaulnhofen<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2019</strong><br />

49. JAHRGANG<br />

Frohe Weihnachten<br />

und ein gesundes neues Jahr<br />

wünscht Ihnen Ihr Mitteilungsblatt<br />

© Irina Schmidt – stock.adobe.com


©Ton Kung – stock.adobe.com<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

liebe Kundinnen und Kunden,<br />

das Jahresende möchten wir zum Anlass nehmen,<br />

Ihnen ein paar Impulse für die Feiertage zu schenken:<br />

Weihnachten – Stille Zeit – Zeit für liebe Menschen – Zeit für sich<br />

Halten Sie inne und genießen Sie diese Zeit.<br />

Erfreuen Sie sich über Erlebtes des vergangenen Jahres.<br />

Tauschen Sie mit Ihren Lieben „Weißt-du-noch“-Geschichten aus.<br />

Gehen Sie spazieren und betrachten Sie Schönes.<br />

Bleiben Sie stehen und hören Sie auf die Stille.<br />

Genießen Sie die Begegnung mit Ihren Lieben, Freunden und Bekannten.<br />

Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst und sammeln Sie neue Kräfte<br />

für das kommende Jahr.<br />

... UND DAS SIND WIR (v.l.)<br />

Jürgen Seifert - Inhaber Seifert Medien<br />

Der Boss<br />

Barbara Ermel – Werbemittel. Sekretariat<br />

Unsere Frau für die schwierigen Fälle<br />

Katharina Bluhm – Anzeigen und Redaktion<br />

Unsere Planerin<br />

Stephanie Seifert - Anzeigen und Layout<br />

Tochter und unser Wunderwuzzi<br />

Lydia Seifert - Inhaberin Reichswaldblatt Verlag<br />

Die Chefin<br />

Gisela Bluhm – Buchhaltung und Faktura<br />

Die 100%ige – Herrin der Zahlen<br />

Jasmin Schönstein-Tschopoff –<br />

Unsere Mediengestalterin<br />

Damit das auch alles ein Gesicht hat!<br />

Rückblickend möchten wir aber auch Danke sagen<br />

DANKE - für das Vertrauen und die Treue, die Sie uns entgegenbringen.<br />

DANKE - an unsere Kunden, ohne die wir das Mitteilungsblatt<br />

nicht drucken könnten, da wir es ohne finanzielle Unterstützung von<br />

Gemeinden oder Städten herausbringen und monatlich kostenlos an<br />

alle erreichbaren Haushalte verteilen.<br />

DANKE - an die ehrenamtlichen Autoren, die uns immer wieder<br />

interessante Artikel zur Verfügung stellen und somit unseren<br />

redaktionellen Teil interessant mitgestalten.<br />

DANKE - an die unermüdlichen Fotografen, die uns immer wieder<br />

professionelles Fotomaterial zur Verfügung stellen.<br />

DANKE - an die Leser und Leserinnen.<br />

Durch Ihre Akzeptanz und Ihr Interesse lebt das Mitteilungsblatt.<br />

In diesem Sinne freuen wir uns, auch 2020 wieder für Sie tätig zu sein.<br />

Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und auch darauf<br />

Ihr Mitteilungsblatt wieder monatlich an Ihre Haustüre zu bringen<br />

um Sie über interessante Themen und Neuigkeiten Ihrer Region<br />

informieren zu können.<br />

Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest<br />

und ein glückliches neues Jahr.<br />

Ihr Jürgen Seifert<br />

mit seinem Team<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

3


Alle Firmen auf diesen Seiten sind Mitglieder des GEWERBEVEREINS 9045X<br />

Ihre Gewerbetreibenden sagen Danke!<br />

Der Gewerbeverein 9045X bedankt sich im Namen seiner Mitglieder bei allen<br />

Kunden für ihre Treue und das Vertrauen in die Fachgeschäfte im zurückliegenden<br />

Jahr. Das Ziel des Gewerbevereins ist es auch im Jahr 2020 die Stadtteile attraktiv<br />

und lebenswert zu gestalten.<br />

Der Gewerbeverein 9045X wünscht allen eine besinnliche Adventszeit, frohe<br />

Weihnachten und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr.<br />

DIE DURCHBLICKER -<br />

IHRE AUGENOPTIKER IN NÜRNBERG<br />

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Qualität aller angebotenen Brillen und Gläser im Vordergrund.<br />

Das Gleiche gilt selbstverständlich für alle anderen Produkte, Dienstleistungen<br />

und Serviceangebote – von vergrößernden Sehhilfen über Kontaktlinsen bis hin<br />

zu Uhren und Batteriewechsel.<br />

Der Laden nach der Renovierung <strong>2019</strong> mit neuer Fassade und neuem Logo<br />

Große Brillenauswahl bei „Die Durchblicker“<br />

Wir wünschen allen unseren<br />

Kunden und Freunden<br />

des Hauses ein frohes, friedvolles<br />

Weihnachtsfest und für das<br />

Jahr 2020 alles Gute!<br />

Wir wünschen unseren Kunden frohe Weihnachten<br />

und ein gesundes neues Jahr 2020<br />

4<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong>


GEWERBEVEREIN<br />

Inh. Petra Maier-Haag<br />

An der Radrunde 149<br />

90455 <strong>Nürnberg</strong>-Herpersdorf<br />

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in geringem Maße durchgeführt. Im Hinblick auf weiterreichende Probleme,<br />

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Blendempfindlichkeit oder gar Migräne konnten hier schon viele Kunden<br />

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in der Norma<br />

Spitzweg 1<br />

<strong>Kornburg</strong>er Hauptstraße 22<br />

90455 <strong>Nürnberg</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

Telefon: (09129) 42 52<br />

Filiale Kleinschwarzenlohe<br />

im EDEKA Markt<br />

Heinrich-Wich-Straße<br />

Filiale Schwabach<br />

im Hornbach<br />

Am Falbenholzweg 7<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

5


Alle Firmen auf diesen Seiten sind Mitglieder des GEWERBEVEREINS 9045X<br />

DIE OBJEKTAUSSTATTER SÜD E.K.<br />

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Seit über 15 Jahren und mit über 500 realisierten Projekten in ganz Bayern<br />

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GEWERBEVEREIN<br />

6<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong>


GEWERBEVEREIN<br />

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Feucht · Pfinzingstraße 2 · Tel. 0 91 28/72 85 31<br />

Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9.00 -18.00 Uhr<br />

Neumarkt · Ringstraße 1 · Tel. 0 91 81/29 62 72<br />

Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9.00 -18.00 Uhr<br />

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8<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong>


Fotos: Seifert Medien<br />

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Tel.: 0911 – 649 47 97<br />

Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr!


BÜRGERVEREINE<br />

Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />

© Thomas Karl<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

anlässlich des 90. Geburtstages unserer Ehrenvorsitzenden Inge Rossa<br />

statteten wir ihr einen Besuch ab. Sie ist immer noch an der Arbeit des<br />

Bürgervereins interessiert und liest unsere Berichte regelmäßig. Wir<br />

wünschen ihr noch viele Jahre bei guter Gesundheit.<br />

Am jetzt schon routinemäßigen Treffen der G 5 (benachbarte Bürgervereine<br />

<strong>Kornburg</strong>, <strong>Katzwang</strong> Reichelsdorf und Siedlungen Süd= Gartenstadt) haben<br />

wir wieder teilgenommen. Als Themen wurden ausgewählt und besprochen:<br />

Ein von den G 5 geforderter, verstärkter Einsatz zur Verkehrsüberwachung<br />

in unseren Stadtteilen durch den ADN (Außendienst der Stadt <strong>Nürnberg</strong>) und/<br />

oder der kommunalen Verkehrsüberwachung wurde von der Stadt wie folgt<br />

beantwortet. Der ADN steht rechtlich für diese Aufgaben noch gar nicht zur<br />

Verfügung. Die kommunale Verkehrsüberwachung könnte nur an 2 Tagen im<br />

Jahr zum Einsatz kommen. Hier kamen wir aber zu der Überzeugung, dass diese<br />

minimale Überwachung nichts bringt.<br />

Der BV Siedlungen Süd stellte dazu seine selbstentworfene „Gelbe Karte“ vor. Sie<br />

wird von aufmerksamen Bürgern an Fahrzeuge geheftet, deren Fahrer sich nicht an die<br />

Verkehrsvorschriften halten und soll dazu dienen, die Verkehrsmoral zu verbessern. Wir<br />

in <strong>Worzeldorf</strong> waren davon nicht überzeugt, weil erstens die Moral nicht so schlecht<br />

ist und außerdem wir niemanden denunzieren wollen. Es bleibt also alles beim Alten.<br />

Als weiteres Thema wurde von den BV Siedlungen Süd der Umbau des ampelgeregelten<br />

Überganges in <strong>Worzeldorf</strong> am Alten Kanal angesprochen. Der sollte<br />

für Radfahrer und Fußgänger angenehmer werden. Auch hier bleibt zunächst<br />

alles wie es ist. Wir warten ab, wie die Planungen zum Kreisel dort verlaufen.<br />

Als nächstes wurde die Überquerung des Marthweges auf Höhe der Bushaltestelle<br />

Königshof (stadtauswärts) vom BV Siedlungen Süd angesprochen. Und<br />

wiederum wurde in der Diskussion keine Notwendigkeit für eine Verkehrsinsel<br />

gesehen, denn dort ist keine hundert Meter von der Bushaltestelle entfernt ein<br />

Fußgängertunnel.<br />

Am Verkehrsworkshop der AGBV werden weiterhin alle BV`s teilnehmen.<br />

Vom Bürgerverein <strong>Worzeldorf</strong> wurde das Gespräch mit dem zuständigen Forstwirt<br />

vorgetragen. Es ging dabei um weitere Bänke im Bürgervereinsgebiet sowie um die<br />

Neuerstellung eines Trimm-dich- Pfades im Steinbrüchlein. Ersteres ist für übernächstes<br />

Jahr geplant, der Pfad bleibt aber mangels Personal und Geld ein Wunschtraum.<br />

Von unserem Bürgerverein wurde die Diskussion um größere Parkplätze<br />

angestoßen. In der Bayerischen Garagen- und Stellplatzverordnung wird die<br />

Breite eines Parkplatzes für einen PKW mit 2,30 - 2,50 m vorgegeben. Wir<br />

meinen, dass inzwischen nicht nur wegen der um einiges größer gewordenen<br />

Fahrzeuge, sondern auch wegen einer immer älter werdenden Bevölkerung,<br />

Kranken und Schwerbehinderten und auch Kindern, die mehr Platz zum<br />

Einsteigen brauchen, eine Verbreiterung notwendig ist. Auch bei den Autobahnbaustellen<br />

hat man inzwischen erkannt, dass eine breitere Fahrspur als<br />

2 m notwendig ist.<br />

Es gab für das Thema Zustimmung und es soll an geeignete Stellen herangetragen<br />

werden.<br />

Des weiteren wollen wir bei der Stadt <strong>Nürnberg</strong> einen Vorstoß für mehr<br />

Stellplätze bei Neubauten machen. Uns erscheint es als zu wenig, für Reihenhäuser<br />

nur einen Stellplatz vorzugeben. Gerade Reihenhäuser sind für Familien<br />

prädestiniert. Dort sind häufig zwei PKW, sowie manchmal zusätzlich auch noch<br />

Motorräder, vorhanden. Die Garagen sind oft mit Gartenmöbeln, Brennholz,<br />

Fahrrädern oder Überwinterungspflanzen voll gestellt und damit nicht für den<br />

eigenen PKW verwendbar. Zwangsläufig stehen diese Fahrzeuge, bei einem<br />

sowieso von der Stadt vorgegebenen Minimalangebot an öffentlichen Parkmöglichkeiten,<br />

auf der Straße. Ein Unding. Der Markt Wendelstein hat seit diesem<br />

Jahr eine neue Stellplatzsatzung in der für Wohnungen ab 100 qm 2 Stellplätze<br />

und für Wohnungen mit 4 Zimmern ein weiterer Stellplatz für Besucher bereitgestellt<br />

werden muss. Eine Angleichung an <strong>Nürnberg</strong> erscheint zweckmäßig.<br />

Auf die Antworten der Stadtverwaltung und Referenten sind wir gespannt.<br />

10<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong>


BÜRGERVEREINE<br />

Bei der Besichtigung des Druckhaus <strong>Nürnberg</strong> war der Bürgerverein <strong>Worzeldorf</strong><br />

zahlreich vertreten. Die Führung durch die Redaktions– und Druckereiräume<br />

war sehr lehrreich und informativ. Viele Fragen wurden gestellt und auch beantwortet.<br />

Jeder bekam damit einen aktualisierten Eindruck von der Fertigung<br />

unserer Tageszeitungen. Die Rotations-Druckmaschinen über drei Geschosse,<br />

mit rasanter Geschwindigkeit, und der maschinell durchdachte und getaktete<br />

Ablauf beim Sortieren und Versand waren beeindruckend. Die von allen Teilnehmern<br />

gespendeten Beträge haben wir insgesamt an die Weihnachtsaktion<br />

„Freude für alle“ weitergeleitet.<br />

Wir hatten wieder eine Abordnung beim Treffen des Stadtteilarbeitskreis.<br />

Das nächste Treffen findet am 30.1. im Bürgertreff <strong>Kornburg</strong> statt.<br />

Bei der Besichtigung des Bayer. Rundfunks waren wir mit 23 Personen<br />

stark vertreten. Auch hier wurden uns Einblicke in den Ablauf von Radio- und<br />

Fernsehproduktionen gegeben.<br />

Der Vortrag der Polizei mit dem Thema „Senioren im Straßenverkehr“ und<br />

einem Diavortrag im Gemeindehaus der Osterkirche war gut besucht und<br />

zeigte uns die Gefahren auf. Aber auch Lösungen, um sich sicherer im Verkehr<br />

zu bewegen.<br />

Juraleitung /P53 Mit dem Thema beschäftigen wir uns immer wieder, sind<br />

aber in der glücklichen Lage, dass wir nicht direkt betroffen sind. Inzwischen<br />

steht fest, dass keine der Gemeinden und Landkreise diese Leitung auf ihrem<br />

Gebiet haben will und das Sankt Floriansprinzip eine neue Qualität erreicht<br />

hat. Irgendwann wird Tennet einen Schlussstrich ziehen und Tatsachen schaffen<br />

müssen, wenn nicht die Politik die Weichen in Sachen Energie anders stellt.<br />

www.DuRa-Metallbau.de<br />

Vormals<br />

Metall- und Stahlbau GmbH<br />

Die CSU hat gemeinsam mit uns inzwischen den Termin für eine Podiumsdiskussion<br />

zum <strong>Worzeldorf</strong>er Kreisel festgesetzt. Die Veranstaltung findet am 22.<br />

Januar 2020 um 19 Uhr im Landgasthof Messthaler statt. Wir wollen gemeinsam<br />

den aktuellen Stand der Planung darlegen und mit den Besuchern über Sinn<br />

und Zweck dieser Maßnahme diskutieren.<br />

Der inzwischen 10. Herpersdorfer Weihnachtsmarkt ist Geschichte. Der Gewerbeverein<br />

9045X und wir vom Bürgerverein haben uns monatelang vorher und auch<br />

während der 3 Veranstaltungstage viel Arbeit gemacht. Der Gewerbeverein sorgte<br />

auch in diesem Jahr wieder dafür, dass das Zelt und Bühne zur Verfügung standen,<br />

sowie mehrere Buden personell und angebotsmäßig gut bestückt waren. Wir hatten<br />

wieder die Programmplanung übernommen und waren mit unserer speziell auf Kinder<br />

ausgerichteten Bude vertreten. Es gab wieder viel zu sehen, hören und erleben. Wer<br />

nicht dabei sein konnte, hat etwas verpasst. Das Programm war vielfältig und ausgewogen.<br />

Nicht nur – anstrengend - weihnachtlich, sondern vor allem unterhaltsam. Das<br />

Christkind und der Nikolaus waren für unsere Kinder die Highlights. Die Angebote an<br />

Essen und Trinken waren reichlich und gut. Es herrschte wieder eine adventliche bis<br />

vorweihnachtliche Stimmung. Ein Dank an alle Besucher, Auftretenden und Helfer.<br />

Allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.<br />

Bleiben Sie uns treu.<br />

Peter Katschke<br />

1.Schriftführer im Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />

Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e. V.<br />

Weitere Informationen finden Sie auf: www.bv-worzeldorf.de<br />

Wir bedanken uns für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen, und wünschen Ihnen frohe Weihnachten<br />

Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />

und ein friedvolles, gesundes neues Jahr 2020<br />

Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />

Beethoven Apotheke<br />

Apotheker Martin Scholl e. K.<br />

Steinthalstr. 1, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel. 0911-988 65 81, Fax 0911-988 65 91<br />

St. Marien Apotheke<br />

Apotheker Martin Scholl e. K.<br />

Lausitzer Str. 4, 90453 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel. 0911-632 05 22, Fax 0911-63 04 38<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

11


BÜRGERVEREINE<br />

Bürgerverein <strong>Kornburg</strong> e.V.<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

der Neujahrsempfang für 2020 ist bereits geplant. Er wird am<br />

Donnerstag den 13.02.2020 um 18.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus<br />

stattfinden. Eingeladen sind alle <strong>Kornburg</strong>erinnen und <strong>Kornburg</strong>er.<br />

Bitte merken Sie sich diesen Termin vor. Nähere Einzelheiten werden im<br />

Januar bekanntgegeben.<br />

Um uns allen ein Gefühl für das Einhalten der 30 km-Geschwindigkeit zu geben,<br />

habe ich bei SÖR angefragt, ob es möglich ist, am Anfang der Tempo-30-Zone<br />

(aus <strong>Nürnberg</strong> und Kleinschwarzenlohe kommend) eine Anzeigetafel für einen<br />

kurzen Zeitraum aufzustellen.<br />

Im Interesse unserer jüngeren <strong>Kornburg</strong>er hat sich der Vorstand überlegt, eine<br />

Gruppe „Jugend für <strong>Kornburg</strong>“ zu gründen. Hierzu gibt es eine Website jfk.<br />

kornburg.de und eine Facebookgruppe „Jugend für <strong>Kornburg</strong>“.<br />

Bürgerverein <strong>Kornburg</strong><br />

Weitere Informationen unter www.bv-kornburg.de oder<br />

per E-Mail: buergerverein@kornburg.de<br />

Hier die Vorstellung der Gruppe:<br />

„Hey, schön dass du vorbei schaust :-)<br />

Wir sind eine Gruppe junger <strong>Kornburg</strong>er,<br />

welche sich über verschiedenste Themen, rund<br />

um Soziales, Politisches, Umwelt, Klimaschutz,<br />

den fehlenden Radweg oder die nächste Party<br />

planen, austauscht. Wenn du Vorschläge,<br />

Anregungen oder einfach irgendein Thema auf<br />

den Tisch bringen willst, dann tritt der Gruppe<br />

bei, lade Freunde ein und nimm an unserem<br />

nächsten Treffen teil. Wir freuen uns auf deine<br />

kreativen Ideen.<br />

Bis bald, Dein JfK“<br />

Wir hoffen, der <strong>Kornburg</strong>er Jugend so eine Stimme geben zu können.<br />

Ich wünsche allen <strong>Kornburg</strong>ern ein ruhiges und gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und ein gutes neues Jahr 2020.<br />

Rolf Prötzl<br />

Wir bedanken uns für Ihre<br />

Treue und wünschen Ihnen<br />

frohe Weihnachten und ein<br />

friedvolles, gesundes neues<br />

Jahr 2020.<br />

Ein frohes Weihnachtsfest<br />

sowie ein gesundes neues Jahr<br />

wünschen wir allen unseren Kunden,<br />

Geschäftspartnern und Bekannten.<br />

WIR ZIEHEN UM<br />

Ab Januar 2020 finden Sie<br />

uns in der Venatoriusstr. 21,<br />

90455 <strong>Nürnberg</strong>.<br />

Tel. 09129 / 90 67 60<br />

Annette Wiedmann<br />

Wir wünschen Ihnen ein<br />

frohes Weihnachtsfest und<br />

ein gesundes neus Jahr<br />

12<br />

Wir wünschen frohe Weihnachten<br />

und einen guten Rutsch ins neue Jahr<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

Friseurstudio Harlekin<br />

Schalkhaußerstr. 80 • 90453 Nbg.-Reichelsdorf<br />

Bitte Termin vereinbaren unter 0911 - 63 01 89<br />

Terminvereinbarung unter 0911 - 63 01 89


Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> - <strong>Katzwang</strong> e.V<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Wir zünden die Kerzen am Christbaum in Neukatzwang an<br />

Wie jedes Jahr, war auch in diesem Jahr die Beteiligung der Schülerinnen und<br />

Schüler der <strong>Katzwang</strong>er Grund- und Mittelschule ein voller Erfolg.<br />

Die zahlreichen Gäste sparten nicht mit Applaus und genossen nach Abschluss<br />

der Vorträge die vom Bürgerverein gestifteten Lebkuchen und Glühwein. Für<br />

unsere kleinen Gäste gab leckeren Kinderpunsch.<br />

Hier noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden.<br />

Heinrich-Held-Str.<br />

Das St.Gundekar-Werk plant seit längerem einen Bau von ca. 43 Wohneinheiten<br />

in der Heinrich-Held-Str. Am 04.12.<strong>2019</strong> fand nun der erste Spatenstich statt.<br />

Pflanztröge vor der Grund- und Mittelschule<br />

Die Firma Garten- und Landschaftsbau Rübner hat, auf Anregung des Bürgervereins,<br />

die beiden Pflanztröge vor dem Schulgebäude mit einer winterlichen<br />

Bepflanzung verschönert.<br />

Der Bürgerverein <strong>Katzwang</strong> übernimmt ab sofort die Kosten für eine wechselnde<br />

Bepflanzung, damit der Eingang zum Schulgelände ein hübscher Hingucker wird.<br />

Die Kinder der Garten-AG werden sich um das gießen kümmern.<br />

Die Erstbepflanzung hat die Firma Rübner gespendet.<br />

Hofflohmarkt 2020<br />

Auch im kommenden Jahr werden wir wieder einen bzw. zwei Hofflohmärkte<br />

initiieren. Es wird jeweils ein Markt im Frühjahr und im Herbst stattfinden.<br />

Aufgrund vieler Anregungen und Wünsche werden wir einmal im Norden und<br />

einmal im Süden von <strong>Katzwang</strong> trempeln. Genaueres dazu erfahren Sie im<br />

nächsten Jahr.<br />

v.l.: Herr Rübner/BV und Frau Engelhardt<br />

Winter<br />

Liebe <strong>Katzwang</strong>er, bitte denken Sie bei Schneefall oder Glatteis an Ihre Räumund<br />

Streupflicht. Wir wollen ja nicht, dass jemand zu Schaden kommt.<br />

Glückwünsche<br />

Der Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong> e.V. wünscht seinen Mitgliedern, sowie<br />

den Bürgerinnen und Bürgern, die in diesem Monat Geburtstag haben, alles<br />

Gute zum Geburtstag, vor allem Gesundheit und Zufriedenheit.<br />

Wir wünschen allen <strong>Katzwang</strong>erinnen und <strong>Katzwang</strong>ern ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und einen „Guten Rutsch“ ins Jahr 2020.<br />

Ihr Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> – <strong>Katzwang</strong> e.V.<br />

Monika Engelhardt, Vorsitzende<br />

Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> - <strong>Katzwang</strong> e. V.<br />

Weitere Informationen finden Sie auf: www.katzwang.de oder<br />

www.buergervereinkatzwang.de<br />

Kfz-Werkstatt<br />

Michael Silvestri GmbH<br />

Service rund um´s Auto<br />

Spielhagenstr. 4 • 90455 N-<strong>Kornburg</strong> • Tel 09129 – 14 38 467<br />

Wir wünschen unseren Kunden<br />

ein besinnliches Weihnachtsfest<br />

und ein glückliches neues Jahr.<br />

Wir machen Urlaub vom 23.12.<strong>2019</strong> bis 6.1.2020<br />

Tel: 09122-8722977<br />

Das Team von LUGGIS RADLER ECK wünscht Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

13


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Aktuelles aus dem Rathaus - Stadtrat Andreas Krieglstein informiert<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

die Betreuungssituation für Kinder in <strong>Worzeldorf</strong>, Herpersdorf, Weiherhaus,<br />

Gaulnhofen, Pillenreuth und <strong>Kornburg</strong> konnte im Schuljahr<br />

<strong>2019</strong>/2020 verbessert werden. Dabei arbeiteten Elternbeiräte, Stadträte<br />

und Stadtverwaltung konstruktiv zusammen. Dennoch gibt es<br />

weiterhin besorgte Eltern, die für die nächsten Jahre in Kinderkrippen,<br />

Kindergärten und Horten einen höheren Betreuungsbedarf sehen, als<br />

vermutlich die zur Verfügung stehenden Plätze.<br />

Betreuungssituation für Kinder ab 2020/2021<br />

Bereits heute werden neue Defizite, die ab dem Schuljahr 2020/2021 entstehen,<br />

erkennbar. Ein entscheidender Aspekt dabei ist die demographische Entwicklung<br />

im <strong>Nürnberg</strong>er Süden: Aufgrund höherer Geburtenquoten, Zuzügen,<br />

Neubauaktivitäten und dem Generationenwechsel hat die Nachfrage nach<br />

Betreuungsplätzen in unserer Region zugenommen. Laut Verwaltung werden<br />

diese Geburtenanstiege in den nächsten Jahren wieder zurückgehen. Angesichts<br />

der weiterhin starken Bautätigkeit (u.a. <strong>Kornburg</strong> Nord) und dem Generationenwandel<br />

in der bisherigen Siedlungsstruktur, ist meines Erachtens mit einem<br />

zumindest gleichbleibend hohen Betreuungsbedarf zu rechnen.<br />

Vor allem im Bereich der Hortplatzsituation sind weiterhin Defizite erkennbar.<br />

Aktuell besteht für 74 % der Schulkinder ein Betreuungsangebot. Dies gelang<br />

u.a. durch die Aufstockung von 10 weiteren Plätzen (bisher 90 Plätze) im Hort der<br />

Martin-Luther-King-Schule. Der Schulbereich hat dazu einen weiteren Raum in<br />

Doppelnutzung mit der Schule zur Verfügung gestellt. Zehn Schüler aus der Max-<br />

Beckmann-Schule konnten auf diese Weise an die Martin-Luther-King-Schule mit<br />

einer Hortversorgung zugeteilt werden. Nicht zuletzt wurde den 18 Familien, deren<br />

Kinder jetzt noch den Zentralhortbereich in der Van-Gogh-Straße besuchen, zum<br />

November <strong>2019</strong> ein Platz im Neubau der Reichelsdorfer Schulgasse angeboten.<br />

Sanierung und Schulraumerweiterung Max-Beckmann-Schule<br />

Ich freue mich, dass wir im Stadtrat den Beschluss für den „Erweiterungs- und<br />

Ersatzneubau“ der Max-Beckmann-Schule mit einer Investitionssumme von<br />

7,8 Mio. Euro auf den Weg gebracht haben. Hier wurden die Flächenbedarfe<br />

für Ganztagsangebote gleich mitgeplant.<br />

Der kombinierte Erweiterungs- und Ersatzneubau, der in Massivbauweise errichtet<br />

wird, umfasst insgesamt 860 m² Bruttogeschossfläche und damit auch etwa<br />

290 m² BGF Ersatzfläche für eine neue Pausenhalle. Von der Straße „An der<br />

Radrunde“ aus wird ein neuer Haupteingang und ein barrierefreier Zugang zur<br />

Pausenhalle/Aula angelegt. Die gesamte Westflügel-Fassade wird unverändert<br />

belassen, während die Ostflügel-Fassade<br />

komplett energetisch saniert wird. In<br />

der Bauzeit 2020 – 2023 werden durch<br />

zusätzliche Schul-Container Räume für<br />

die Mittagsbetreuung geschaffen.<br />

Für den Kita-Bedarf, der durch die<br />

Bautätigkeit in <strong>Kornburg</strong>/Nord entsteht,<br />

ist bereits eine Fläche für eine Kindertageseinrichtung<br />

mit zwei Krippen-, bis zu drei Kindergarten- und bis zu acht<br />

Hortgruppen festgelegt worden. Die Realisierung des Kita-Baus soll parallel<br />

einsetzen, wenn eine größere Bautätigkeit auf dem Areal beginnt.<br />

Unserer Ansicht nach besteht nach wie vor die Notwendigkeit weitere Betreuungsplätze<br />

im Schulbereich zu schaffen, besonders angesichts der weiter<br />

steigenden Grundschülerzahlen in unseren Ortsteilen.<br />

Planungssicherheit für Eltern<br />

Um die Betreuungssituation in <strong>Worzeldorf</strong>, Herpersdorf, Weiherhaus, Gaulnhofen,<br />

Pillenreuth und <strong>Kornburg</strong> langfristig (2020 – 2026) zu verbessern, ist es daher<br />

erforderlich, weitere Maßnahmen kurzfristig zu prüfen und zeitnah ab dem<br />

Schuljahr 2020/2021 in die Umsetzung zu bringen. Die CSU-Stadtratsfraktion<br />

beabsichtigt mit dem Antrag vom 18.11.<strong>2019</strong> die Betreuungssituation für Kinder<br />

im <strong>Nürnberg</strong>er Süden nachhaltig zu sichern.<br />

Des Weiteren wird von Eltern immer wieder eine frühere Anmeldung bzw. Rückmeldung<br />

zu den Betreuungsplätzen gefordert. Berufstätige stehen häufig in der<br />

Pflicht, bis Ende eines Kalenderjahres die Urlaubplanung für das folgende Jahr<br />

abzugeben. Rückkehrer aus der Elternzeit sind ebenso aufgefordert, frühzeitig bei<br />

ihrem Arbeitgeber einen verbindlichen Starttermin bekannt zu geben. Deshalb ist es<br />

notwendig, langfristig die Vergabepraxis auf einen zeitgemäßen Stand zu bringen.<br />

Herzlichen Dank für das große Engagement<br />

Besonders bedanken möchte ich mich bei den Elternbeiräten für ihren großartigen<br />

Einsatz und ihre Kooperationsbereitschaft in diesem Jahr. Dass sich Mütter<br />

und Väter für ihre eigenen Kinder stark machen, mag eine Selbstverständlichkeit<br />

sein. In den vielen Gesprächen wurden aber auch immer das Gemeinwohl und<br />

die Anliegen aller Familien in unseren Ortsteilen berücksichtigt. Ziel war es,<br />

gemeinsam nachhaltige Lösungen zu erarbeiten und diese durch Politik und<br />

Verwaltung zur Umsetzung zu bringen.<br />

Heilpraktiker für Physiotherapie<br />

Schalkhaußerstraße 16<br />

90453 <strong>Nürnberg</strong>/Reichelsdorf<br />

Telefon 0911 / 6 32 59 59<br />

Für Fragen, Hinweise und Anregungen<br />

stehe ich Ihnen wie immer gerne<br />

zur Verfügung: stadtrat@andreaskrieglstein.de<br />

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie<br />

frohe Weihnachten und einen guten<br />

Rutsch in das Jahr 2020.<br />

Herzliche Grüße<br />

Ihr Stadtrat<br />

Andreas Krieglstein<br />

KAMM-iN Stylingsalon<br />

Lindenplatz 2<br />

90455 <strong>Nürnberg</strong><br />

tel. 09122 6003339<br />

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14<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr: 9 - 18 Uhr<br />

Sa: 9 - 14 Uhr


ANZEIGE<br />

v.l.: Dr. Helmut Wendler, Dr. Simona Wendler,<br />

Dr. Dr. Bengt Zikarsky, ZA Claus Abraham<br />

35-JÄHRIGES JUBILÄUM<br />

der Zahnarztpraxis Dr. Wendler<br />

Jürgen Seifert und sein Team gratulieren<br />

der Zahnarztpraxis Dr. Wendler und<br />

Kollegen zu ihrem 35-jährigen Jubiläum.<br />

In den 35 Jahren hat sich viel getan.<br />

Aus einem kleinen Team wurde die Praxis<br />

zu einer Full-Service Zahnarztpraxis,<br />

von der sehr viele zufriedene Patienten<br />

über Jahre profitieren.<br />

Zahnärztliche<br />

Praxisgemeinschaft<br />

Dr. med. dent.<br />

Helmut Wendler<br />

Dr. med. stom.<br />

Simona Wendler<br />

Am 1. April 1984 eröffnete Dr. Helmut<br />

Wendler seine Zahnarztpraxis mit zwei<br />

Angestellten in Wendelstein. Bereits 6<br />

Jahre später erweiterte sich die Praxis um<br />

einen Behandlungsraum und ein hauseigenes<br />

Zahnlabor. In den 90er Jahren<br />

modernisierte Dr. Wendler die Untersuchungs-<br />

und Behandlungsmöglichkeiten<br />

mit digitalem Röntgen und der Einbindung<br />

der Filmentwicklung im EDV-System.<br />

Die Strahlenbelastung der Patienten<br />

konnte so um ca. 90 % gesenkt werden.<br />

Ein weiterer großer Fortschritt erfolgte<br />

1997 mit der Einführung von computergefertigten<br />

Kronen und Inlays direkt am<br />

Behandlungsstuhl. Die computergefrästen<br />

Cerec-Zahnkronen aus Keramik werden<br />

ohne Umwege in der Praxis gefertigt.<br />

Personell verstärkte Dr. Wendler im Jahr<br />

2000 seine Praxis mit dem Zahnarzt<br />

Claus Abraham.<br />

Einen großen Service, besonders für<br />

Angstpatienten und Kinder, bietet seit<br />

2001 der Einsatz eines modernen<br />

KCP-Systems. So führen die Ärzte<br />

Zahnbehandlungen ohne Bohren durch.<br />

Kariöse Stellen werden mit einer Art<br />

Sandstrahlgerät weggesprüht, das<br />

unangenehme Geräusch des Bohrers<br />

entfällt. Seit vielen Jahren vervollständigt<br />

Frau Dr. Simona Wendler die Zahnarztpraxis.<br />

Im Jahr 2014 entschloss sich das<br />

Praxisteam einen weiteren Service für ihre<br />

Patienten anzubieten.<br />

Mit Herrn Dr. Dr. Bengt Zikarsky, Dr. für<br />

Mund-Kiefer und Gesichts-Chirurgie,<br />

ZA<br />

Claus Abraham<br />

können aufwendigere Zahnbehandlungen<br />

besprochen werden. Und zu guter<br />

Letzt können die Patienten, seit September<br />

<strong>2019</strong> bei Dr. Sybille<br />

Seifert, Dr. Sandan-Schröder und<br />

Dr. Fabian Schröder in den Räumen der<br />

Zahnarztpraxis auf kieferorthopädische<br />

Leistungen zurückgreifen - ein weiterer<br />

wichtiger Teilbereich der Zahnmedizin im<br />

Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter.<br />

Die zahnärztliche Praxisgemeinschaft<br />

verfügt also über einen rund um Zahn-<br />

Service mit modernsten Behandlungsmetholden,<br />

Füllungstherapie, Implantologie,<br />

Beratung bei Angstpatienten, Beratung<br />

bei Behandlungen von Schwangeren,<br />

Durchführung des Interleukin-1-Gentest<br />

über ein Dentallabor, Kieferorthopädie,<br />

und vielem mehr.<br />

Jürgen Seifert<br />

Seifert Medien<br />

Unseren Patienten und Freunden<br />

des Hauses wünschen wir<br />

ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein glückliches neues Jahr.<br />

Ihr Praxis-Team Dr. Wendler<br />

90530 Wendelstein<br />

Veilchenstraße 3<br />

Telefon 09129 / 25 26<br />

www.praxis-wendler.de


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Stadtrat Harald Dix berichtet aus dem <strong>Nürnberg</strong>er Rathaus<br />

Harald Dix, Ehreamtliches Mitglied des<br />

<strong>Nürnberg</strong>er Stadtrates, SPD-Fraktion<br />

16<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

die Diskussion um die neue Trasse P53 in der Region geht weiter.<br />

Oberbürgermeister-Kandidat und stellv. Fraktionsvorsitzender der SPD im<br />

Rathaus Thorsten Brehm, Dieter Goldmann, Sabine Knuhr und ich hatten deshalb<br />

am 6. November mit den betroffenen Bauernverbänden, P53 Initiativen und den<br />

Bürgervereinen einen Dialog in <strong>Katzwang</strong>.<br />

Warum soll es die Trasse P53 geben ?<br />

Der jetzige Rechtsrahmen in Deutschland führt immer zum Netzausbaubedarf.<br />

Diesem liegt die Fiktion eines europäischen Binnenmarkts zugrunde, in dem<br />

Strom als Ware uneingeschränkt in Europa gehandelt werden soll. Dies führt<br />

zum aktuellen Ansatz der für die Versorgungsaufgabe und Systemstabilität<br />

vollkommen überdimensionierten Stromnetzausbaus. Die Kosten hierfür werden<br />

aktuell auf ca. 100 Milliarden Euro geschätzt.<br />

Was ebenfalls weitgehend ausgeblendet wird, ist die in aller Munde oft zitierte<br />

„Sektorenkopplung“. Will man die Energiewende voranbringen, wird man – mit<br />

Schwerpunkt in den urbanen Zentren – eh klimafreundliche und hocheffiziente<br />

Kraftwärmekopplungskraftwerke bauen müssen wie Anlagen in Sandreuth.<br />

Für die rund 13 Mio. Gebäude, die heute an das Erdgasnetz angeschlossen sind,<br />

muss ebenfalls eine Lösung gefunden werden. Auch hier liegt der Schlüssel<br />

zum Erfolg darin, das heute zu 100 % natürliche Erdgas kohlenstofffrei zu<br />

bekommen. Dazu kann die küstennahe Windkraft einen wesentlichen Beitrag<br />

liefern, indem der Windstrom nicht mit teuren Stromleitungen in den Süden<br />

transportiert wird, sondern in Power-to-Gas-Anlagen gewandelt und in das<br />

Erdgasnetz eingespeist wird. Dieses ist in Deutschland ca. 530.000 km lang und<br />

bestens als Energietransportsystem und auch Speicher geeignet.<br />

In Summe kostet dieser Ansatz zwischen 10 und 20 Mrd. EUR. Das ist signifikant<br />

billiger als die rund 100 Mrd. EUR, die der Stromnetzausbau kostet.<br />

Ersatzneubau der Jura-Leitung: Brehm und Reiß sprechen sich für<br />

unbedingte Einhaltung der Mindestabstände aus<br />

Der geplante Ersatzneubau der Juraleitung bewegt nach wie vor die Region.<br />

Die beiden SPD-Oberbürgermeister-Kandidaten Thorsten Brehm aus <strong>Nürnberg</strong><br />

und Peter Reiß aus Schwabach pochen darauf, dass die Mindestabstände nach<br />

dem Landesentwicklungsplan für Höchstspannungsfreileitungen eingehalten<br />

werden. Die betragen 400 Meter zu Wohngebäuden im Geltungsbereich eines<br />

Bebauungsplans oder im sog. Innenbereich sowie zu Schulen, Kindertagesstätten,<br />

Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen.<br />

Der Gesundheitsschutz der Bürgerinnen und Bürger steht für uns an oberster<br />

Stelle. Der Netzbetreiber TenneT muss deshalb die Mindestabstände einhalten.<br />

Auch eine alternative Lösung mit einer Erdverkabelung kommt für uns im<br />

Rednitztal nicht in Frage. Die Intensität der baulichen Eingriffe und die Breite des<br />

Kabelgrabens stellen einen nicht vertretbaren Eingriff in die Kulturlandschaft und<br />

den für die Landwirtschaft existenziellen Wasserhaushalt und die Bewässerung<br />

dar. Das Rednitztal ist Produktionsstätte für Feldgemüse, Spargel, Kartoffeln,<br />

Mais, Getreide und Raps.<br />

Auch in Schwabach wären sowohl bei einer Trassenführung im Norden als auch<br />

im Süden die 400 Meter Abstand gegenüber der Bevölkerung nicht eingehalten.<br />

Deshalb wird die SPD <strong>Nürnberg</strong> und Schwabach gemeinsam gegen diese Trassenverläufe<br />

mobilisieren und verhindern, dass die Interessen der Menschen<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

gegeneinander ausgespielt werden. Weder durch Obermainbach und die<br />

dortigen Siedlungen bzw. die dortigen Waldgebiete und das Wasserschutzgebiet,<br />

noch in der Nähe von Wolkersdorf, Dietersdorf und Limbach oder das Rednitztal<br />

wollen wir eine solche Monstertrasse gebaut sehen.<br />

Insgesamt hegen Brehm und Reiß Zweifel an der Notwendigkeit der milliardenschweren<br />

Investitionen in solche Riesentrassen. Auch mein Stadtratskollege<br />

und Energieexperte Dieter Goldmann aus <strong>Worzeldorf</strong> und ich als Aufsichtsratsmitglied<br />

der Städtischen Werke sprechen sich dagegen aus. Unser Ansatz zur<br />

Energiewende setzt auf regenerative Energien und dezentrale Produktion – also<br />

eine regionale Energiewende. Der Strom soll vor allem dort erzeugt werden,<br />

wo er auch verbraucht wird.<br />

Beratung und Beschluss im Stadtplanungsausschuss des <strong>Nürnberg</strong>er<br />

Stadtrates<br />

Die SPD-Stadtratsfraktion stellte einen Antrag, dass die Verwaltung über die<br />

aktuellen Planungen der Trassenführung im Stadtgebiet <strong>Nürnberg</strong> bzw. den<br />

unmittelbar angrenzenden Gebieten im Stadtrat berichtet.<br />

Der Stadtplanungsausschuss beschloss, einer Neutrassierung der Juraleitung P53<br />

nur zuzustimmen, wenn hierbei die im Landesentwicklungsprogramm Bayern<br />

festgelegten Mindestabstände (400 Meter) eingehalten werden.<br />

Die Stadt <strong>Nürnberg</strong> macht sich über den Bayerischen Städtetag gegenüber der<br />

Staatsregierung dafür stark, dass die im Landesentwicklungsprogramm Bayern<br />

bislang nur als Grundsatz festgelegten Mindestabstände als Ziel definiert<br />

werden. Analog sind Mindestabstände für Erdverkabelungen als Ziel festzulegen.<br />

Nur wenn diese Mindestabstände zwingend vorgeschrieben werden, ist der Bau<br />

der Trasse durch <strong>Nürnberg</strong> und benachbarte Kommunen nicht mehr möglich.<br />

Weitere Neuigkeiten aktuell unter: www.kornburg.de<br />

Harald Dix<br />

Seit mehr als 30 Jahren<br />

Autolackiererei Johann Sommer<br />

Spielhagenstraße 10 · <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Kornburg</strong><br />

09129/262 41<br />

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AUS DEN STADTTEILEN<br />

Bekanntmachungen<br />

Beseitigung von Christbäumen nach den Festtagen in den Ortsteilen<br />

<strong>Katzwang</strong>, <strong>Kornburg</strong>, <strong>Worzeldorf</strong><br />

Um die Christbäume zu beseitigen, bieten sich folgende Möglichkeiten<br />

an:<br />

1. Abholung vereinzelt durch caritative Verbände (Kirchengemeinde)<br />

2. Kostenlose Abgabe in den Recyclinghöfen<br />

3. Sammelplatz <strong>Kornburg</strong>, Am Bruckweg ggü. Kinderspielplatz<br />

vom 02.01.2020 – 17.01.2020<br />

4. Sammelplatz Herpersdorf, Radmeisterstr. am Festplatz hinter d. Schranke<br />

vom 02.01.2020 – 17.01.2020<br />

5. Sammelplatz <strong>Katzwang</strong>er Hauptstraße 25 auf dem Hallenbad-Parkplatz<br />

vom 02.01.2020 - 17.01.2020<br />

6. Sammelplatz <strong>Worzeldorf</strong> Kanal, Spitzwegstr. (Gartenabfall-Sammelstelle)<br />

vom 02.01.2020 – 11.01.2020<br />

Bitte die Christbäume nur in den durch Absperrung abgegrenzten<br />

Bereich ablegen!<br />

Wiesengrundresidenz Marperger Str. 16 a | 90455 Nbg. | Tel. 0911-9 88 32 81<br />

Wir bieten folgende Leistungen:<br />

• Krankengymnastik<br />

• Wärmetherapie<br />

• Rückenschulen<br />

• Magnetfeldtherapie<br />

• Massagen<br />

• Klangwellentherapie<br />

• Schlingentisch<br />

• Elektrotherapie<br />

• Fango<br />

• KG-Gerät<br />

• Gymnastik für Senioren<br />

• Skanlab<br />

• Lymphdrainage<br />

Fußzonenreflexmassage • Manuelle Therapie<br />

| Hausbesuche Alle Kassen | alle Kassen | Termine | Termine nach Vereinbarung<br />

nach Vereinbarung |<br />

Wir wünschen unseren Patienten frohe Weihnachten<br />

und ein gesundes neues Jahr.<br />

Gartenabfall-Sammelstellen<br />

geschlossen vom 15.12.<strong>2019</strong> – 15.03.2020<br />

(auch keine Anlieferung von Christbäumen möglich)<br />

Stadt <strong>Nürnberg</strong>, Bürgeramt Süd<br />

Info-Telefon 231-4120<br />

Feiertagsregelung: Geänderte Abfuhrtermine<br />

<strong>2019</strong> und 2020 für die Rest- und Biomüllabfuhr<br />

Die Leerung der Rest- und Biomüllabfallbehälter durch den Abfallwirtschaftsbetrieb<br />

Stadt <strong>Nürnberg</strong> (ASN) verschiebt sich <strong>2019</strong>/2020 im<br />

gesamten Stadtgebiet <strong>Nürnberg</strong> (einschl. der Bereiche Bürgerämter<br />

Ost und Süd) wie folgt:<br />

Restmüllabfuhr und Biomüllabfuhr:<br />

Regulärer Abfuhrtermin<br />

Neuer Abfuhrtermin<br />

Montag, 23.12.<strong>2019</strong> Samstag, 21.12.<strong>2019</strong><br />

Dienstag, 24.12.<strong>2019</strong> Donnerstag, 23.12.<strong>2019</strong><br />

Mittwoch, 25.12.<strong>2019</strong> Freitag, 27.12.<strong>2019</strong><br />

Donnerstag, 26.12.<strong>2019</strong><br />

(2.Weihnachtsfeiertag)<br />

Samstag, 28.12.<strong>2019</strong><br />

Freitag, 27.12.<strong>2019</strong> Montag, 30.12.<strong>2019</strong><br />

Montag, 30.12.<strong>2019</strong> Dienstag, 31.12<br />

Dienstag, 31.12.<strong>2019</strong> Donnerstag, 02.01.2020<br />

Mittwoch, 01.01.2020 (Neujahr) Freitag, 03.01.2020<br />

Donnerstag, 02.01.2020 Samstag, 04.01.2020<br />

Freitag, 03.01.2020 Dienstag, 07.01.2020<br />

Montag, 06.01.2020 Mittwoch, 08.01.2020<br />

Dienstag, 07.01.2020 Donnerstag, 09.01.2020<br />

Mittwoch, 08.01.2020 Freitag, 10.01.2020<br />

Donnerstag, 09.01.2020 Samstag, 11.01.2020<br />

Freitag, 10.01.2020 Montag, 13.01.2020<br />

Montag, 13.01.2020 Dienstag, 14.01.2020<br />

Dienstag, 14.01.2020 Mittwoch, 15.01.2020<br />

Mittwoch, 15.01.2020 Donnerstag, 16.01.2020<br />

Donnerstag, 16.01.2020 Freitag, 17.01.2020<br />

Freitag, 17.01.2020 Samstag, 18.01.2020<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

17


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Feuerwehr <strong>Kornburg</strong><br />

Aktuelles<br />

Das Jahr neigt sich zwar schon so langsam dem Ende zu, aber im stetigen<br />

Feuerwehrleben ist noch lange nicht Schluss. Hier sind unsere aktuellen<br />

Nachrichten:<br />

„Ich geh mit meiner Laterne...“<br />

Die Kinder des evangelischen Kindergartens waren am 11.11. unterwegs und<br />

wir durften sie dabei vor den Gefahren des Straßenverkehrs schützen. Da nicht<br />

viel los war, hatten auch wir unseren Spaß dabei und konnten den lautstarken<br />

und schönen Gesang der Kinder auch genießen. Aufgrund der doch relativ ungemütlichen<br />

Temperaturen waren wir doch recht froh als wir uns im Gemeindesaal<br />

mit ein paar Tassen Kinderpunsch aufwärmen konnten.<br />

Einsatznachbearbeitung<br />

Zu einem interessanten Unterricht lud unsere Ausbildungsabteilung am 12.11.<br />

ein. Es ging um die organisatorische Abarbeitung eines Einsatzes. Neben dem<br />

üblichen Beachten der Gefahren und der strategischen Vorgehensweise von<br />

Menschenrettung, Brandbekämpfung usw. ist nämlich auch einiges weiteres<br />

zu beachten. Der Einsatzleiter der jeweiligen Wehr muss während dem Einsatz<br />

laufend Rückmeldungen per Funk an die Einsatzstelle abgeben um die dortigen<br />

Disponenten sowie ggf. noch nachrückende Feuerwehreinheiten auf dem<br />

Laufenden zu halten. Nach Beendigung des Einsatzes ist ein Einsatzbericht zu<br />

erstellen. Hierbei wird der Einsatz hinsichtlich eingesetztem Personal und der<br />

Gerätschaften dokumentiert.<br />

Ein schöner Abend wie dieser muss natürlich auch fotografisch festgehalten werden.<br />

Somit nutzten einige Jubilare die schöne Gelegenheit für ein Gruppenbild mit<br />

unserer Fahne.<br />

© Thomas Karl, Feuerwehr <strong>Kornburg</strong><br />

In der Weihnachtsbäckerei....<br />

... gibt es manche Kleckerei. Diesen Satz aus einem berühmten Kinderlied kennt<br />

ja so ziemlich jeder. Insbesondere unsere Jugendlichen dachten bestimmt das<br />

eine oder andere Mal an daran als sie die Plätzchen für unseren Verkaufstand<br />

am Weihnachtsmarkt backten. Natürlich hatten Sie auch großen Spaß dabei.<br />

Weil aber zum Spaß bei der Feuerwehr auch immer etwas Lehrreiches dazu<br />

gehört, wurden die Plätzchen durch die Wärmebildkamera begutachtet. Über<br />

hundert Grad nach Entnahme aus dem Ofen. Da sollte man doch lieber mal<br />

die Finger davon lassen. Anschließend wurde dann noch gemeinsam gekocht<br />

und zu Abend gegessen. Ein leckeres Käse- und Fleischfondue, garniert mit<br />

Früchten und auch etwas Gemüse. Da wurde jeder satt und konnte glücklich<br />

und zufrieden nach Hause gehen.<br />

Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr!<br />

Steffen Leicht<br />

Tel. (0911) 64 27 610<br />

info@elektro-leicht.de<br />

• Reparaturen<br />

• Elektroinstallationen<br />

• Industrieanlagen<br />

• Alternative Energieanlagen<br />

• Haus- und Gebäudesystemtechnik<br />

Thomas Schmid<br />

Hirschensuhl 4<br />

90469 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel. (0911) 64 26 120<br />

E-Mail: schmid@hsts.de<br />

• Kundendienst<br />

• Bad- und Heizungs-<br />

Erneuerung<br />

• Solaranlagen<br />

Gleich geht es los: Unsere tolle Truppe ist startklar für den Martinzug mit dem<br />

evangelischem Kindergarten.<br />

Ehrenabend – Ein Grund zum Bedanken<br />

Ein Abend ganz im Zeichen unserer Vereinsmitglieder wurde am 22.11. in der<br />

Weinstube der Gaststätte Grüner Baum gefeiert. Es galt unsere Jubilare zu ehren,<br />

welche uns 25 Jahre, 40 Jahre und teils sogar 50 Jahre die Treue hielten. Zur<br />

Einstimmung auf diesen gemütlichen Abend sang uns der Männergesangsverein<br />

ein paar wunderschöne Lieder und die Ehrengäste Andreas Krieglstein (Stadtrat)<br />

und Stefan Schuster (MdL) sprachen ein paar nette Worte. Insbesondere die Rede<br />

von Hr. Schuster war sehr interessant. Als ehemaliger Mitarbeiter der Berufsfeuerwehr<br />

und aktives Mitglied der Feuerwehr Werderau, konnte er berichten<br />

wie er sein Wissen in die politische Arbeit einzubringen versucht. Anschließend<br />

kam es um zu wichtigsten Tagesordnungspunkt. Die Jubilare erfreuten sich an<br />

den Präsenten und den schönen Urkunden und wir konnten ihnen persönlich<br />

eizung<br />

anitär<br />

echnik<br />

chmid<br />

Schußleitenweg 88 • · Nbg.-Eibach • · Öffnungszeiten: Mo Freitag und Fr 8.30 –– 12.30 Uhr oder nach Vereinbarung<br />

unseren Dank aussprechen. Einige<br />

Jubilare konnten leider aus verschiedenen<br />

Gründen nicht teilnehmen.<br />

Ihnen möchten wir auf diesem Wege<br />

herzlich danken. Jeder von Ihnen ist<br />

ein wichtiger Teil von uns. Auch wenn<br />

er oder sie nur als förderndes Mitglied<br />

geführt wird.<br />

Gerald Meyer<br />

Schriftführer FF <strong>Kornburg</strong><br />

www.FF-<strong>Kornburg</strong>.de<br />

www.ich-will-zur-feuerwehr.de<br />

18<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong>


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Schützengruppe <strong>Kornburg</strong><br />

Bei der Schützengruppe <strong>Kornburg</strong> gibt es eine neue Schützenkönigin<br />

Traditionsgemäß führte die Schützengruppe <strong>Kornburg</strong><br />

ihr Adlerschießen mit der anschließenden Königsproklamation<br />

durch.<br />

Das Schützenhaus war am Wochenende wieder das Ziel<br />

der <strong>Kornburg</strong>er Königsanwärterinnen und Anwärter. Es<br />

beteiligten sich heuer 24 Erwachsene und 4 Jugendliche<br />

am Schießen. Alle aktiven und passiven Schützen, zogen<br />

je ein Los um die Reihenfolge beim Schießen festzulegen.<br />

Geschossen wurde mit dem Luftgewehr auf einen schönen<br />

Holzadler. Peter Borrmann hatte ihn reichlich mit Holz<br />

bestückt. Zuerst musste dem Adler die Krone abgeschossen<br />

werden, danach war der Adler freigegeben. Ab jetzt durfte<br />

jeder auf die weißen Holzfedern zielen.<br />

Jeder Schütze versuchte so viel Holz wie möglich herunter zu<br />

schießen um die Königskette zu bekommen. Dabei wurden<br />

Erwachsene und Jugend getrennt gewertet. Nach sechs<br />

Durchgängen und dem Wiegen der Holzstücke stand es fest.<br />

Die neue <strong>Kornburg</strong>er Schützenkönigin <strong>2019</strong> heißt Marina Müller. Die Waage<br />

zeigte 152 g an. Ritter zur Rechten wurde mit 138 g Holz ihr Ehemann Olaf.<br />

Mit 137 g Holz darf sich Peter Distler Ritter zur Linken nennen. Am wenigsten<br />

Holz hatte Karin Schaller sie ist somit Wurstkönig, mit 27 g erhielt er zum Trost<br />

einen großen Ring Stadtwurst.<br />

Bei der Jugend gibt es einen König. 136 g zeigte die Waage bei Marco Meßthaler.<br />

Er erhielt die Jugend-Königskette. Sein Ritter zur Rechten, Simon Gempel hatte<br />

111 g Holz auf die Waage gebracht. Jugend-Ritter zur Linken wurde mit 95<br />

Gramm Holz Benjamin Weißhaupt.<br />

Während die Erwachsenen Urkunden und einen Gutschein von der <strong>Kornburg</strong>er<br />

Gastronomie erhielten, durften sich die Jugendlichen über Urkunden und<br />

Bargeld freuen.<br />

Nach der Verleihung der Königsketten und der Auszeichnungen der Ritter wurde<br />

bei einem königlichen Mahl bis in die späten Nachtstunden gefeiert.<br />

Sportleiterin Renate Distler<br />

PRAXIS FÜR PHYSIKALISCHE THERAPIE<br />

PHYSIOTHERAPEUT<br />

SEK. HEILPRAKTIKER FÜR PHYSIOTHERAPIE<br />

Ich danke meinen Patienten für das<br />

entgegengebrachte Vertrauen<br />

und wünsche Ihnen ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und<br />

alles Gute im neuen Jahr.<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

19


AUS DEN STADTTEILEN<br />

FF <strong>Worzeldorf</strong><br />

Im November war bei der FF <strong>Worzeldorf</strong> viel los<br />

Die Absolventen des Leistungsabzeichens mit Feuerwehrführung und den Stadträten<br />

Markus König (links) und Harald Dix (2. von rechts).<br />

Einsätze, Ehrungen und Bauvorbereitungen<br />

Im November wurde die Freiwillige Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong> vier Mal alarmiert,<br />

darunter dreimal zu Verkehrsunfällen. Außerdem mussten am Ende der Kubinstraße<br />

Abfallbehälter gelöscht werden, wobei auch wieder die Wärmebildkamera<br />

zum Einsatz kam. Der letzte und damit 75. Einsatz führte am 21. November<br />

wieder auf die Autobahn Richtung Schwabach, wo es gleich zu zwei Verkehrsunfällen<br />

kam. Auch wenn dabei ein Pkw auf dem Dach landete, so gab es zum<br />

Glück nur Leichtverletzte. Dabei ist es sehr beachtlich, dass die Wehr auch zur<br />

Mittagszeit mit zwei Fahrzeugen ausgerückt ist.<br />

Ende November begannen auch die vorbereitenden Arbeiten am Gerätehof. Es<br />

wird der Rad- und Fußweg hinter der Fahrzeughalle verlegt, damit der erforderliche<br />

Anbau zur Trennung zwischen Einsatz- und Zivilkleidung mit Sanitärräumen<br />

erstellt werden kann. Der endgültige Baubeginn ist für das zweite Quartal 2020<br />

vorgesehen, für die gesamten Baumaßnahmen sind zwei Jahre veranschlagt.<br />

Ein traditioneller Höhepunkt im Kalender der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong><br />

ist sicher der Ehrenabend Ende November, an dem Vorsitzender Uwe Lienhardt<br />

neben den Ehrenmitgliedern Ewald Gerber und Leo Markl zusammen mit Kommandant<br />

Martin Metz den Leiter der Berufsfeuerwehr <strong>Nürnberg</strong> Stadtdirektor Volker<br />

Skrok, die Stadträte Harald Dix – zugleich Vorsitzender der Nachbar Wehr aus<br />

Eine Familie hält treu zur Feuerwehr: Doris Largiu (re.) und Ulrike Mentler (li.)<br />

mit Ihrem Vater Ewald Gerber und Partnerin.<br />

<strong>Kornburg</strong> - und Konrad Schuh sowie als Hausherr den zweiten Schützenmeister<br />

und stellvertretenden Kommandant der FF <strong>Katzwang</strong> im Saal der <strong>Worzeldorf</strong>er<br />

Adlerschützen begrüßen konnte. Zu den zahlreichen Gästen des Abends gehörten<br />

neben den Jubilaren auch etliche Aktiven, die für ihr Engagement geehrt wurden.<br />

Im Mittelpunkt der Ehrungen stand zu Beginn die 60-jährige Mitgliedschaft von<br />

Ehrenkommandant Ewald Gerber, der immer noch im Hintergrund viel für die Wehr<br />

leistet. Ewald Gerber war über vierzig Jahre aktiv und leitete dazu in zwei Perioden<br />

lange Zeit die Geschicke der Wehr. In seine Amtszeit fielen auch die Errichtung<br />

des Feuerwehrhofes und der Ausbau des Fahrzeugbestandes, der durch eine<br />

Katastrophenschutzeinheit zeitweise sogar fünf Feuerwehrfahrzeuge umfasste.<br />

Zusammen mit ihm wurden seine Zwillingstöchter Doris Largiu und Ulrike Mentler<br />

für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit, davon 22 Jahre im aktiven Dienst, geehrt.<br />

Für vierzig Jahre aktiven Dienst wurde Frank Weißflog – auch langjähriger<br />

Getränkewart im Feuerwehrhof – geehrt, für ihn hatten sich seine Kameraden<br />

unter anderem einen Fahrradanhänger mit einer Sammlung fränkischer Spezialbiere<br />

einfallen lassen.<br />

><br />

Wir freuen uns auf<br />

Weihnachten!<br />

Zur Einstimmung auf das kommende Weihnachtsfest laden wir<br />

Sie gerne in unseren Verkaufsraum ein.<br />

Unser Team möchte sich für das entgegengebrachte Vertrauen<br />

bedanken und wünscht Ihnen frohe Weihnachten, Gesundheit und<br />

ein gutes neues Jahr.<br />

Marktstraße 3<br />

90530 Wendelstein<br />

Tel.: 09129 - 99 46<br />

E-Mail: mail@elektrostroebel.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr.: 8 - 12.30 u. 14 - 18 Uhr<br />

Mi.: Nachmittag geschlossen<br />

Sa.: 8 - 13 Uhr<br />

20<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong>


AUS DEN STADTTEILEN<br />

>Zusammen mit ihm hatte auch Ulrich Henschel die Ehrung im <strong>Nürnberg</strong>er<br />

Rathaus erhalten, er ist 25 Jahre - mittlerweile auch schon lange als Gruppenführer<br />

– im aktiven Dienst.<br />

Sogar fünfzig Jahre beim Verein ist Hans Schreimel, der auch früher aktiven<br />

Dienst geleistet hat, vierzig Jahre sind es bei Thomas Heisler. Er war vor seinem<br />

Umzug nach Oberreichenbach sogar Kommandant der <strong>Worzeldorf</strong> Wehr und ist<br />

es jetzt wieder bei seiner neuen Einheit. 25 Jahre gehören auch Georg Schnös<br />

und Stefan Wechsler an, Wechsler leistete vor seinem Umzug nach Spalt aktiven<br />

Dienst, zuletzt als Gruppenführer.<br />

Nach den langjährigen Mitgliedern wurden die Aktiven geehrt, hier war überraschend<br />

OB-Kandidat und CSU-Fraktionsvorsitzender Markus König erschienen.<br />

Er betonte den Wert des ehrenamtlichen Engagements bei der Feuerwehr und<br />

dankte auch den Familien der Aktiven für ihre Unterstützung. Zusammen mit<br />

Stadtratskollege Harald Dix überreichte er die Leistungsabzeichen für technische<br />

Hilfeleistung an Lukas Dix, Armin Dorsch und Philipp Hacker für die erste Stufe<br />

in Bronze, Hubert Mahlich und Fabian Rebel das silberne Abzeichen, Jasmin<br />

Hacker und Marlies Körner die dritte Stufe in Gold sowie Sebastian Schubert die<br />

vierte und Jugendwart Fabian Schulz die letzte Stufe in Gold auf roten Grund.<br />

Zum Schluss konnte Stadtdirektor Volker Skrok noch Beförderungsurkunden für<br />

dreizehn Mannschaftsdienstgrade – darunter fünf junge Damen – sowie nach<br />

erfolgreich absolviertem Gruppenführerlehrgang die Ernennung zum Löschmeister<br />

an Bastian Janik und Thomas Wenhardt aushändigen. Leider wechselt<br />

Letzterer demnächst durch Umzug zur Feuerwehr Altdorf.<br />

Th. Karl<br />

Reichelsdorfer Hauptstr. 152<br />

90453 Nbg./Reichelsdorf<br />

Telefon 0911 / 92 38 01 33<br />

haarcreation@online.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di.-Fr. 9 bis 18 Uhr<br />

Sa. 9 bis 14 Uhr<br />

Wir freuen uns<br />

auf Sie!<br />

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten<br />

und ein glückliches neues Jahr!<br />

Genießen Sie<br />

in gemütlicher Atmo<br />

Wir wünschen unseren Kunden und<br />

allen Lesern ein fröhliches Weihnachtsfest und<br />

alles Gute für das neue Jahr.<br />

Genießen Sie in<br />

gemütlicher Atmosphäre<br />

griechische Spezialitäten und internationale Küche<br />

Für Ihre Feierlichkeiten stehen wir Ihnen gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di., Mi., Do. 14.00 - 24.00 Uhr Alle Speisen auch zum<br />

Fr. und Sa. 11.00 - 24.00 Uhr<br />

Mitnehmen!<br />

Sonntag 10.00 - 24.00 Uhr<br />

Montag Ruhetag<br />

Warme Küche bis 22.00 Uhr<br />

Frohe Weihnachten und alles Gute<br />

fürs neue Jahr wünscht Ihnen<br />

Angelo mit Familie<br />

<strong>Katzwang</strong>er Hauptstraße 49 · <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong><br />

Telefon 0911 / 63 67 29 · www.olympia-garten-nuernberg.de<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

21


TSV KATZWANG – MACH MIT<br />

Die Zwischenbilanz der Tischtennis-Abteilung<br />

Die Mannschaften der Tischtennis-Abteilung starteten gemischt in die<br />

neue Saison.<br />

Die „Erste“ in der Bezirksliga Gruppe 2 Süd/Ost steht aktuell im unteren Mittelfeld<br />

auf dem 7. Tabellenplatz. Da der 8. Platz bereits ein Relegationsplatz ist,<br />

gibt es hier in dieser Saison einen sehr spannenden Kampf gegen den Abstieg.<br />

Auch die 2. Mannschaft belegt (in der Bezirksklasse B Gruppe 4 Süd) den 7.<br />

Tabellenplatz mit einer leichten Tendenz nach Oben.<br />

Die 3. Herren erwischte einen guten Start – musste aber zuletzt gegen den<br />

TSV Altenfurt V eine 7:9 Niederlage hinnehmen und ist aktuell auf dem<br />

3. Tabellenplatz.<br />

Die „Vierte“ konnte sich durch ein kämpferisches 7:7 gegen den DJK Eintracht Süd<br />

<strong>Nürnberg</strong> II ebenfalls einen guten 3. Platz in der Bezirksklasse D Gruppe 9 erobern.<br />

Anscheinend haben die <strong>Katzwang</strong>er Mannschaften überwiegend 7. Tabellenplätze<br />

abonniert. Denn auch die 1. Jugendmannschaft ist in der Bezirksklasse A<br />

Gruppe 3 Süd auf diesem Platz zu finden. Auch hier wird es noch einen harten<br />

Kampf um den Klassenerhalt geben.<br />

Die 2. Jugend scheint dagegen mit ihrem 3. Platz in der Bezirksklasse C Gruppe<br />

3 Süd „save“ zu sein.<br />

Harald Born<br />

Sonja Müller siegt beim Kunstweglauf<br />

Rednitzhembach<br />

4 <strong>Katzwang</strong>er Triathletinnen und Triathleten gingen beim Rednitzhembacher<br />

Kunstweglauf an den Start den 10 km Laufes. Mit einer hervorragenden Zeit<br />

von 40:00 holte sich Sonja Müller dabei den Sieg im Frauenfeld und den ersten<br />

Platz in ihrer Altersklasse. Zweiter <strong>Katzwang</strong>er wurde ihr Gatte Robert Müller mit<br />

einer Zeit von 40:08. Matthias Rappl folgte dahinter nach 43:12 und Stephan<br />

Price kam nach 44:57 ins Ziel.<br />

Die Geschäftsstelle hat ab 01.01.2020<br />

neue Öffnungszeiten<br />

• Dienstag: 15:30 - 18:30 Uhr<br />

• Mittwoch: 10:00 - 13:00 Uhr<br />

• Donnerstag: 16:00 - 19:00 Uhr<br />

Vom 20.12.19 – 06.01.20 ist die Geschäftsstelle geschlossen.<br />

Gesamtsiegerin der 13. Offenen Wendelsteiner<br />

Hochsprungmeisterschaft kommt aus <strong>Katzwang</strong><br />

Am 16.11.19 fanden die Wendelsteiner<br />

Hochsprungmeisterschaften<br />

in der Turnhalle des Gymnasiums<br />

Wendelstein statt. Der TSV <strong>Katzwang</strong><br />

05 nahm mit einer Athletin,<br />

Leonie Süß, W15, daran teil.<br />

Leonie startete bei einer Anfangshöhe<br />

von 1,24 Meter und hatte sich als<br />

persönliches Ziel 1,55 Meter gesetzt.<br />

Gecoacht von ihrem Betreuer Wolfgang<br />

Kaden gelang es Leonie, ihre neue<br />

persönliche Bestleistung von 1,63 Meter<br />

abzuliefern.<br />

Damit wurde sie Gesamtsiegerin der<br />

16 weiblichen Teilnehmer und übertraf<br />

souverän auch Teilnehmerinnen bis zur Altersklasse W20.<br />

Der Moderator feierte dies als „Bombenleistung“. Mit Stolz nahm Leonie ihren<br />

ersten Hochsprungpokal in Empfang. Der Verein und ihre Trainer freuen sich auf<br />

weitere Wettkämpfe mit Leonie.<br />

Birgit Kaiser<br />

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!<br />

Wir gratulieren allen Mitgliedern des TSV <strong>Katzwang</strong> 05,<br />

die im <strong>Dezember</strong> Geburtstag haben.<br />

TEXTE FÜR MACH MIT<br />

Bitte Texte und Fotos aus unseren Abteilungen pünktlich<br />

(siehe am Ende dieser Ausgabe unter Verlagsangaben/Termine)<br />

liefern an Susanne Grundgreif<br />

Tel. 09178-3220462 • eMail: susgrund@gmx.de<br />

GESCHÄFTSSTELLE<br />

Anschrift des Vereins:<br />

TSV <strong>Katzwang</strong> 05 e.V. • Ellwanger Straße 7 • 90453 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel. 09122 / 71 106 • Fax 09122 / 63 47 18<br />

Internet www.tsv-katzwang.de • eMail TSV<strong>Katzwang</strong>05@web.de<br />

Geschäftszeiten:<br />

Dienstag von 15.30-18.30 Uhr,<br />

Mittwoch 10.00 - 13.00 Uhr, Donnerstag von 16.00-19.00 Uhr<br />

Die Crosslauf-Saison beginnt<br />

22<br />

Der TV 21 Büchenbach lud zu seinem jährlichen Waldlauf<br />

ein. Bei der 85. Auflage zeigten sich die Athletinnen<br />

und Athleten des TSV <strong>Katzwang</strong> 05 in guter Form. Bei<br />

der männliche Jugend U20 belegte Manuel Schneider<br />

mit 13:56 Minuten über die 3640 Meter den 2. Platz.<br />

Knapp dahinter kam Eugenio Di Lascio als Dritter mit<br />

14:03 Minuten ins Ziel. Nico Riedl erreichte bei den<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

Fiona Förster<br />

Männern über die gleiche Distanz mit einer Zeit von<br />

15:04 Minuten ebenfalls den 2. Platz.<br />

Einen ganz starken Lauf zeigte Fiona Förster über<br />

Stock und Stein. Sie lief die 1820 Meter in 06:29<br />

Minuten und verwies ihre Vereinskameradin Emma<br />

Heckel auf den 2. Platz (06:31 Minuten) in der<br />

weiblichen U18. Diese lief dann aber anschließend<br />

Emma Heckel<br />

noch den 11 km langen Hauptlauf des Tages, in<br />

dem sie den 1. Platz bei den Frauen belegte. Emma<br />

Heckel kam bereits nach 44:49 Minuten ins Ziel und<br />

ließ damit so manche männlichen Teilnehmer hinter<br />

sich. Mit dieser großartigen Zeit belegte sie in der<br />

Gesamtwertung den 9. Platz!<br />

Lisa Knab


DER ZAUBER DER Weihnachtskrippe<br />

Eine Weihnachtskrippe stellt auf liebevolle Weise die Weihnachtsgeschichte<br />

dar und lässt Groß und Klein in ein bezauberndes und fantasievolles Spiel<br />

eintauchen. Für viele Familien gehört die Krippe zu Weihnachten wie der<br />

Christbaum. Dabei hat jede Familie ihre eigenen Rituale. Die Einen stellen sie<br />

erst zum Weihnachtsfest auf, Andere beginnen in der Adventszeit nach und<br />

nach mit dem Aufbau einzelner Figuren, wie Hirten und Schafe, bis dann am<br />

24. <strong>Dezember</strong> das Jesuskind dazugestellt wird. Am 6. Januar kommen die Heiligen<br />

Drei Könige hinzu. So ist es nicht verwunderlich, dass für viele Krippenbesitzer<br />

die Weihnachtszeit gar nicht früh genug beginnen kann. Mit Vorfreude<br />

wird die Krippe aus dem Speicher geholt, aufgebaut und mit frischem Moos<br />

vom letzten Spaziergang ausgeschmückt. Man baut die Beleuchtung auf und<br />

stellt fest, in der Laterne im Stall ist das Glühbirnchen ausgebrannt und bei<br />

den Hirten würde sich ein neues Lagerfeuerlicht gut machen. Der Zeitpunkt für<br />

einen Besuch in der Erichmühle ist gekommen. Hier finden Sie alles, um Ihre<br />

Krippe phantasievoll auszugestalten. Vom Brunnen, Flackerlicht, Laternen,<br />

Lagerfeuer bis hin zu Trafos, Batterien, Ersatzglühbirnchen, und vielem mehr.<br />

Ob Wohnambiente, Schmuckaccessoires, wunderschöne Weihnachtsdekoration<br />

oder das umfangreichen Sortiment der Weber®-Grillabteilung, die das<br />

Herz von Grill-Fans höher schlagen lässt. Von Grills, Büchern, Zubehör bis hin<br />

zu den beliebten Grillkursen für 2020 ist bestimmt ein Weihnachtsgeschenk<br />

dabei – ja und falls Sie sich nicht entscheiden können, gibt es auch wunderschöne<br />

Geschenk-Gutscheine!<br />

Sie sehen, ein Besuch in der Erichmühle lohnt sich auf jeden Fall.<br />

Lassen Sie sich bezaubern!<br />

Haben Sie noch keine Krippe, dann werden Sie hier fündig. In<br />

der Erichmühle hält man eine vielfältige Auswahl an traditionellen<br />

und orientalischen Ställen, Bauernhäusern, Eckställe, Wurzel-<br />

Schnee und Laternenkrippen, Schneekrippen uvm. für Sie bereit.<br />

Wenn Sie bereits Besitzer einer Krippe sind, Ihnen aber noch die passenden<br />

Figuren fehlen, dann scheuen Sie sich nicht, Ihre Krippe mit in die Erichmühle<br />

zu bringen. Die freundlichen und kompetenten Mitarbeiter beraten Sie gerne.<br />

Mit Ruhe können Sie Ihren Krippenstall mit unterschiedlichen Figurenserien<br />

dekorieren. Größen, Proportionen und Stilrichtungen anpassen, um alles<br />

optimal in Einklang zu bringen. Ob preisgünstige Figurenset´s aus Kunststoff,<br />

Papiermaché-Figuren von MAROLIN® oder geschnitzten Holzfiguren naturfarben,<br />

zweifarbig oder coloriert vom Holzschnitzer Lepi®. Schon beim Aussuchen<br />

und Zusammenstellen der Figuren für Ihre Weihnachtskrippe beginnt der<br />

Weihnachtszauber, der Sie Jahr um Jahr begleiten wird, wenn Sie Ihre Krippe<br />

aufbauen. Und sollten Sie noch auf der Suche nach dem passenden Weihnachtsgeschenk<br />

sein, dann finden Sie hier sicher das Passende für Ihre Lieben.<br />

Wir wünschen frohe und gesegnete Weihnachten<br />

und für 2020 Glück, Gesundheit und<br />

persönliches Wohlergehen.<br />

Unseren Kunden danken wir für<br />

die vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />

und freuen uns im kommenden<br />

Jahr auf neue, interessante<br />

Herausforderungen.<br />

www.schalkbau.de Telefon 09129 / 9029-0<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

23


VEREINE<br />

VdK Sozialverband – Ortsverband <strong>Kornburg</strong> – <strong>Worzeldorf</strong><br />

Liebe Mitglieder und Freunde des VdK,<br />

liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!<br />

Zunächst danken wir allen Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen und Verbänden,<br />

die an der Gedenkstunde zum Volkstrauertag teilgenommen haben und diese<br />

mitgestaltet haben, sehr herzlich.<br />

In einer sehr würdevollen Weise haben wir gemeinsam Zeichen der Erinnerung<br />

und der Mahnung gegen Krieg und Terrorismus und gegen jegliche Form von<br />

Rassismus, Hetze, Bedrohung, Gewalt, Diskriminierung und Unterdrückung von<br />

Menschen gesetzt und damit die Wichtigkeit dieses Tages ins Bewusstsein der<br />

Bevölkerung gerufen.<br />

Wir danken unseren <strong>Kornburg</strong>er Pfarrern für die ökumenische Andacht, dem<br />

Evangelischen Posaunenchor unter der Leitung von Herrn Hans Anschütz<br />

und dem MGV „Sängerkreis“ <strong>Kornburg</strong> unter der Leitung von Herrn Ernst<br />

Markert und der Dirigentin Frau Petra Piccu für die musikalische Gestaltung,<br />

den Böllerschützen der Schützengruppe <strong>Kornburg</strong> für das Salutschießen, den<br />

Freiwilligen Feuerwehren aus <strong>Kornburg</strong> und <strong>Worzeldorf</strong>, dem TSV <strong>Kornburg</strong> und<br />

der Schützengruppe <strong>Kornburg</strong> für die Fahnenabordnungen.<br />

Herzlich danken wir auch dem ehrenamtlichen Mitglied des <strong>Nürnberg</strong>er<br />

Stadtrats, Herrn Harald Dix und der Stellvertretenden Vorsitzenden des VdK-<br />

Ortsverbandes <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong>, Frau Karin Nieschwietz für die Gedenkansprachen<br />

und der Stadt <strong>Nürnberg</strong> sowie dem VdK <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> für die<br />

Kranzniederlegungen.<br />

Ganz herzlich danken wir auch allen Spenderinnen und Spendern anlässlich<br />

unserer alljährlichen Herbstsammlung „Helft Wunden heilen“. Mit Ihren<br />

Spenden helfen Sie uns bei der Verwirklichung unserer gemeinnützigen Arbeit<br />

im Interesse der Menschen.<br />

Zum Ausklang dieses Jahres möchten wir Sie nochmals herzlich zu<br />

drei Veranstaltungen einladen<br />

Um den Erscheinungstermin dieses Mitteilungsblattes, am Samstag, dem 7.<br />

<strong>Dezember</strong> findet ja um 14.30 Uhr unsere traditionelle Weihnachtsfeier mit<br />

Ehrung langjähriger Mitglieder im Gasthof „Grüner Baum“ in <strong>Kornburg</strong> statt..<br />

Wie immer ist dieser Tag ein besonderes Glanzlicht im Jahreskreis unserer Veranstaltungen,<br />

zumal uns in diesem Jahr das neu gewählte <strong>Nürnberg</strong>er Christkinds<br />

mit seinem Besuch erfreuen wird.<br />

Nur wenige Tage später, am Mittwoch, dem 11. <strong>Dezember</strong> ab 14.30 Uhr freuen<br />

wir uns auf die Begegnung mit Ihnen bei unserem weihnachtlichen Stammtisch<br />

im Gasthof „Grüner Baum“ der Familie Blödel in <strong>Kornburg</strong>.<br />

Auch wenn die Weihnachtsfeier nur einige Tage zurückliegt oder weil Sie vielleicht<br />

nicht daran teilnehmen konnten, nutzen Sie doch noch einmal die Möglichkeit,<br />

sich im Kreise von Freunden und Bekannten in gemütlicher Runde zu treffen.<br />

Zum 1. Stammtisch im neuen Jahr laden wir Sie am Mittwoch, dem 8. Januar<br />

um 14.30 Uhr ein, dieses Mal wieder im Café Matejka in der <strong>Kornburg</strong>er<br />

Hauptstraße 27 in <strong>Kornburg</strong>. Wir alle freuen uns auf Sie!<br />

Zu ihren Geburtstagen im <strong>Dezember</strong> gratulieren wir unseren Mitgliedern und allen<br />

Menschen, die in diesem Monat ihren Geburtstag feiern können, sehr herzlich.<br />

Wir wünschen Ihnen von Herzen ein frohes, glückliches und vor allem möglichst<br />

gesundes neues Lebensjahr und allen, denen es leider nicht so gut geht, viel<br />

Kraft und möglichst gute Besserung.<br />

Zum Ende dieses Jahres danken wir Ihnen, Ihnen, liebe Mitglieder, sehr herzlich für<br />

Ihre Treue und Verbundenheit zum VdK. Bitten schenken Sie uns diese auch weiterhin!<br />

Auch im kommenden Jahr wird sich der VdK für Ihre und die berechtigten<br />

sozialen Interessen Aller einsetzen und unser Ortsverband möchte mit vielen<br />

schönen Veranstaltungen in unserem Ortsverband dazu beitragen, dass Sie sich<br />

in der Gemeinschaft mit uns wohl fühlen.<br />

Wie immer in der der Advents- und Weihnachtszeit möchte ich auch dieses Jahr<br />

mit einer herzlichen Bitte an Sie wenden.<br />

Bitte lassen Sie uns im Sinne unseres Leitmotivs “Zukunft braucht Menschlichkeit”<br />

den Menschen zuwenden, denen es leider nicht gut geht, die von Schicksalsschlägen,<br />

Krankheiten, Unglücksfällen oder Katastrophen getroffen wurden<br />

und die unsere Hilfe, Zuwendung und menschliche Nähe brauchen: Menschen<br />

in unserer Nähe, aber auch an viele andere, scheinbar weit entfernt wohnende.<br />

Vielleicht können auch wir dazu beitragen, ihr Leid zu lindern. Auch in der<br />

Aktion „Freude für Alle“ der <strong>Nürnberg</strong>er Zeitungen werden täglich Menschen<br />

genannt, die dringend unserer Hilfe bedürfen und sicher kennen viele von uns<br />

auch noch viele andere Menschen, die sich über Hilfe freuen würden. Weitere<br />

Beispiele gibt es viele.<br />

Mit dieser Bitte wünschen wir und wünsche ich Ihnen und allen Menschen von<br />

Herzen eine besinn-liche Adventszeit, geruhsame Tage ohne Hektik mit Zeit zur<br />

Ruhe und Besinnung, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches und<br />

gutes Neues Jahr 2020 mit vielen frohen Tagen und dass es Ihnen gesundheitlich<br />

und in jeder Hinsicht möglichst gut geht.<br />

Zum Ende dieses Weihnachtsartikel bedanke ich mich von Herzen bei all<br />

meinen ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern im Ortsverband und im<br />

Kreisverband <strong>Nürnberg</strong>, bei allen hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern des Kreisverbands, bei allen Menschen, die den VdK und<br />

mich unterstützt haben und bei Familie Seifert, den Herausgebern und<br />

bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieses Mitteilungsblattes.<br />

Mit herzlichen Grüßen und allen guten Wünschen für Sie alle<br />

Ihr VdK <strong>Kornburg</strong> – <strong>Worzeldorf</strong> und Ihr Stefan Kunz<br />

Vorsitzender des VdK- Kreisverbands <strong>Nürnberg</strong> &<br />

Vorsitzender des VdK <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />

CHRISTEL GmbH • Wilhelm-Maisel-Str. 28 • 90530 Wendelstein<br />

Tel. 09129-9778 • Fax 09129-9378 • www.christelgmbh.de<br />

Fröhliche Weihnachtstage und ein gesundes, glückliches 2020<br />

24<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong>


Chorgemeinschaft <strong>Katzwang</strong><br />

Einladung zur Weihnachtsfeier<br />

Die Mitglieder der Chorgemeinschaft <strong>Katzwang</strong><br />

deren Familie und Freunde sind sehr herzlich zu der<br />

am Montag, 16. <strong>Dezember</strong> <strong>2019</strong>, Beginn 19.00 Uhr<br />

stattfindenden Weihnachtsfeier im AWO Bürgertreff<br />

in der Johannes-Brahms-Str. 6 eingeladen.<br />

In adventlicher Atmosphäre möchten wir mit Ihnen<br />

einige besinnliche Stunden verbringen.<br />

Der Chor wird mit festlichen Liedern zur weihnachtlichen<br />

Stimmung beitragen.<br />

Selbstverständlich ist auch für einen kleinen Imbiss<br />

und Getränke gesorgt.<br />

Petra Rupprecht wurde 60<br />

Die allerbesten Glückwünsche im Namen aller<br />

Sängerinnen und Sänger überbrachte die 1. Vorsitzende<br />

Renate Witzl anlässlich des 60. Geburtstages<br />

von Petra Rupprecht bei einem Besuch. Sie<br />

unterstützt seit 2014 unsere kulturelle Aufgabe als<br />

förderndes Mitglied. Dafür gebührt ihr ein herzliches<br />

Dankeschön.<br />

Informationen finden Sie auf unserer<br />

Internetseite<br />

www.chorgemeinschaft-katzwang.de<br />

Außerdem steht unsere 1. Vorsitzende Renate Witzl<br />

gerne für Fragen rund um das Chorgeschehen zur<br />

Verfügung, Tel. 0911/632 77 99.<br />

Die Chorproben Dr. Ralph finden Härtlein jeden Montag von 20.00<br />

Dr. Ralph Härtlein<br />

bis 22.00 Uhr im AWO Bürgertreff in der Johannes-<br />

Brahms-Str. 6 statt.<br />

Machen Sie mit!<br />

Haben auch Sie Interesse, Ihre Freizeit musikalisch<br />

zu gestalten – dann besuchen Sie uns einfach bei<br />

einer Chorprobe.<br />

Wir freuen uns auf Sie – ein Platz in unserer Mitte<br />

ist für Sie reserviert!<br />

Wir gratulieren unseren im <strong>Dezember</strong> und Januar<br />

geborenen Mitgliedern auf das Herzlichste und<br />

wünschen ihnen viel Glück und Gesundheit.<br />

Geburtstage im <strong>Dezember</strong>:<br />

2. Manfred Möbius, 5. Hermann Prölß, 8. Elfriede<br />

Schreiber, 9. Volker Hildebrandt und Ilse Müller,<br />

10. Gabriele Pogatschnig, 11. Hans Schmidt und Kurt<br />

Wagner, 14. Karl-Heinz Obermayer, 20. Gudrun Rost<br />

und Josef Specht, 23. Christa Weber, 25. Ida Protzel,<br />

29. Irmgard Duschl.<br />

Geburtstage im Januar:<br />

4. Renate Witzl, 7. Ilse Seeberger, 16. Rupert Mayer,<br />

23. Erich Dürr, 25. Karlheinz Riegel, 27. Adeltraud<br />

Ebert, Helga Hopf und Ingrid Kaiser, 29. Richard<br />

Langer.<br />

Petra Rupprecht<br />

Die Chorgemeinschaft <strong>Katzwang</strong> sagt allen<br />

ihren Mitgliedern und Freunden ein Dankeschön<br />

für Ihre Treue zum Verein und wünscht<br />

ein besinnliches Weihnachtsfest und alles<br />

Gute für das „Neue Jahr 2020“ In den guten<br />

Wünschen sind natürlich auch die Leserinnen<br />

und Leser des „Mitteilungsblatts“ mit eingeschlossen.<br />

PRAXIS<br />

Unseren Patienten eine schöne Adventszeit,<br />

ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr<br />

Homepage<br />

Homepage<br />

Praxisspektrum<br />

Praxisspektrum<br />

Sprechzeiten<br />

Sprechzeiten<br />

Wo sind wir<br />

Wo sind wir Tel. 0911- 8 88 80 87<br />

Impressum Telefon: / 8888 087<br />

Plattenäckerweg Impressum Telefon: 0911 / 8888 087<br />

6 · 90455 <strong>Nürnberg</strong>-Herpersdorf<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten<br />

und alles Gute für das neue Jahr<br />

Ihre Brigitte und Heidi<br />

<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong>, Appelstraße 1f<br />

Telefon 0911- 632 81 37<br />

Termine nur nach Vereinbarung!<br />

Wir wünschen unseren Bewohnern und deren<br />

Angehörigen ein frohes, besinnliches<br />

Weihnachtsfest zur und mobilen Ansicht<br />

ein gesundes, glückliches<br />

zur mobilen Ansicht<br />

neues Jahr.<br />

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<strong>Nürnberg</strong>-Süd GmbH<br />

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Wir wünschen Ihnen allen ein frohes, gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr.<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

25


VEREINE<br />

Geflügelzuchtvereins <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong><br />

Kreisgeflügelschau<br />

C<br />

M<br />

Y<br />

CM<br />

MY<br />

CY<br />

CMY<br />

K<br />

26<br />

In <strong>Katzwang</strong> füllte die Kreisgeflügelschau mit angeschlossener Lokalund<br />

Jugendschau die große Ausstellungshalle des Geflügelzuchtvereins<br />

<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong> bis in den letzten Winkel. Sehr viele Interessierte<br />

freuten sich über sehr viel Federvieh.<br />

Der Geflügelzuchtverein <strong>Katzwang</strong> veranstaltete die diesjährige Kreisschau<br />

des Kreisverbands 5 Schwabach der Geflügelzüchter. An dieser Ausstellung<br />

beteiligten sich die Vereine aus Abenberg, Allersberg, Eckersmühlen, Hilpoltstein,<br />

<strong>Katzwang</strong>, Roth, Schwabach, Wendelstein und Wolkersdorf.<br />

Noch nie waren so viele Tiere in der komfortablen, lichtdurchfluteten Halle, wo sie<br />

gut zur Geltung kommen. Ca. 570 edle Hühner; Tauben und Wachteln mussten die 8<br />

Prüfer Mathias Bauer, Jürgen Rachinger, Siegfried Holert, Roland Vogel, Adolf Lang,<br />

Michael Friedrich und Robert Finkenauer unter ihrem Obmann Harald Hauenstein<br />

prüfen, ein hartes Tagewerk. Da galt es, genauestens Gefieder, Kammperlung, Form,<br />

Kehllappen, Brustrundung, Rückenlänge, Abschlag und noch etliche weitere Merkmale<br />

der verschiedenen Rassen zu beurteilen. Ein dickes Buch („Rasse-Standard“,<br />

wahrscheinlich sogar mehrere) gibt es darüber, eine richtige Wissenschaft.<br />

Landrat Herbert Eckstein hatte sich wieder (sehr gerne übrigens laut seiner<br />

Aussage) bereit erklärt, die Schirmherrschaft zu übernehmen. Er unterstützt die<br />

Überlassen Sie Ihren<br />

nicht dem<br />

Wir ENT-sorgen:<br />

Holz<br />

Bau-Mischabfälle<br />

Bauschutt<br />

Wir BE-sorgen:<br />

Humus<br />

Sand Splitt<br />

Kies<br />

Schotter<br />

Nachtrab<br />

Abfallwirtschaft<br />

Hirschenholzstraße<br />

Entsorgungszentrum<br />

Schwabach/Neuses<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

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Mo. - Do.: 07:00 - 17:00 Uhr<br />

Fr.: 07:00 - 15:00 Uhr<br />

Sa.: 09:00 - 12:00 Uhr<br />

Goggerer mit allen Kräften, hat die Pokale besorgt, eine Spende mitgebracht und<br />

ist auf jeder Ausstellung. Er verteilte die höchsten Pokale an die 67 erfolgreichen<br />

Aussteller aus den 3 Ländern <strong>Nürnberg</strong>, Schwabach und Roth-Hilpoltstein. Er<br />

lobte das hohe Niveau und betonte, dass in ländlichen Gegenden ein Huhn<br />

noch einen anderen Stellenwert habe, als in der Stadt. Dort werde die Henne<br />

nicht mehr wahrgenommen, bestenfalls als Brathühnchen oder Suppenhuhn.<br />

Walter Gentele, bereits seit 13 Jahren Kreisvorsitzender, betonte, dass jedes<br />

Jahr die Schau wieder das Highlight sei, sie fördere den Zusammenhalt der<br />

Züchter im Kreis 5. Er ist froh, dass die <strong>Katzwang</strong>er die Kreisschau, ihre 4. (1998,<br />

2003, 2006, <strong>2019</strong>), wieder ausrichteten. Hier gebe es mit der großen Halle die<br />

optimalen Voraussetzungen. Er meinte, die Beschäftigung mit dem Tier steigere<br />

die Lebensqualität enorm, sie bringe ein Stück Lebensart in unsere manchmal<br />

überhastete Zeit. Er hoffe, dass viele Kinder, Opas und Omas kämen und ihre<br />

Enkel animieren, Züchter zu werden, da es am Nachwuchs nach wie vor hapere.<br />

Der 2. Vorsitzende des GZV <strong>Katzwang</strong> und Ausstellungsleiter, Andreas Weiss,<br />

stellte fest, dass die Züchter nach einem guten, trockenen Geflügeljahr ohne<br />

Vogelgrippe zufrieden auf ihre Ergebnisse blicken können. Sie hätten die Tiere mit<br />

viel Aufwand von Arbeit, Zeit und Liebe im abgelaufenen Zuchtjahr gezüchtet. Er<br />

freue sich darüber, dass es 3 Vereine geschafft haben, Jugendgruppen in ausreichender<br />

Stückzahl zu präsentieren, sodass sie bei der Vereinsbestleistung und beim<br />

Landratspokal mitmachen konnten. Außerdem sei es ihm ein großes Anliegen,<br />

dass es mit dem neuen Wirt lange gut gehe, der am 1. <strong>Dezember</strong> offiziell eröffnet.<br />

Und hier die Sieger. Die Bundesplakette gewann Johannes Baier mit seinen<br />

Deutsche Modeneser Schietti blau mit bronzenen Binden, die Georg-Hetzner-<br />

Medaille Gerhard Lindner mit seinen Zwerg-Rhodeländer rot. Den Bezirksverbandsehrenpreis<br />

erhielt Johann Förthner für seine Zwerg-New Hampshire weiß.<br />

Erfolgreich war wieder Emily Weiss mit ihren Bielefelder Zwerg-Kennhühner<br />

kennfarbig und wurde mit der Bundesjugendplakette belohnt.<br />

Bei der 88. Lokalschau des GZV <strong>Katzwang</strong> wurde Günther Zillner Vereinsmeister<br />

und 1. Sieger mit 945 Punkten, dichtauf Vereinsmeister 2. Sieger Hans Meister<br />

mit 942 Punkten. 1. Pokalsieger Hühner wurde Gerhard Lindner mit 378 Punkten,<br />

2. Pokalsieger Hühner wurde Andreas Weiss mit 377 Punkten. Bei den Tauben<br />

wurde ebenfalls Günther Zillner 1. Pokalsieger mit 379 Punkten, dichtauf gefolgt<br />

von Hans Meister mit 377 Punkten, welcher 2. Pokalsieger Tauben wurde. Und<br />

auch der Jugendpokal ging an Emily Weiss.<br />

Adeltraud Ebert


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Holzheim<br />

Stadtteile <strong>Nürnberg</strong><br />

<strong>Katzwang</strong><br />

<strong>Worzeldorf</strong><br />

<strong>Kornburg</strong><br />

Weiherhaus<br />

Pillenreuth<br />

Gaulnhofen<br />

Herpersdorf<br />

Wendelstein<br />

Kleinschwarzenlohe<br />

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Röthenbach St. W.<br />

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Eibach • Röthenbach • Reichelsdorf<br />

Mühlhof • Krottenbach • Gerasmühle • Lohhof • Holzheim<br />

Mai <strong>2019</strong><br />

49. JAHRGANG<br />

INFORMATIONEN AUS STADT, POLITIK, KULTUR, SPORT UND DEN BÜRGERVEREINEN<br />

NACHRICHTEN, MELDUNGEN UND VERANSTALTUNGEN DER VEREINE, VERBÄNDE, KIRCHEN<br />

MITTEILUNGSBLATT<br />

FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />

<strong>Katzwang</strong> • <strong>Worzeldorf</strong> • <strong>Kornburg</strong><br />

Herpersdorf • Weiherhaus • Pillenreuth • Gaulnhofen<br />

Mai <strong>2019</strong><br />

49. JAHRGANG<br />

Muttertag nicht<br />

vergessen!<br />

12. Mai <strong>2019</strong><br />

INFORMATIONEN AUS STADT, POLITIK, KULTUR, SPORT UND DES BÜRGERAMTES SÜD<br />

NACHRICHTEN UND MELDUNGEN DER VEREINE, VERBÄNDE, KIRCHEN UND DES TSV KATZWANG<br />

51. Jahrgang<br />

MAI <strong>2019</strong><br />

Ab nach<br />

draußen!<br />

DIE BIERGARTENZEIT HAT BEGONNEN<br />

MITTEILUNGSBLATT<br />

Muttertag nicht<br />

vergessen!<br />

12. Mai <strong>2019</strong><br />

für die Markt-Gemeinden<br />

Veranstaltungen<br />

Anfragen und Anmeldungen<br />

unter 0177 / 589 94 01<br />

Kartoffeln selber ernten<br />

2. Samstag im September<br />

Kartoffelfeuer<br />

3. Samstag im September<br />

Suppenverkostung<br />

2. Samstag im Oktober<br />

Kürbis schnitzen<br />

3. oder 4. Samstag im Oktober<br />

WENDELSTEIN + SCHWANSTETTEN<br />

mit Informationen aus den Rathäusern, Vereinen, Kindergärten, Kirchen und Verbänden<br />

So finden Sie<br />

uns:<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch!<br />

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Anton Boesch Die Entdeckung des <strong>Nürnberg</strong>er Südens durch Künstler des 17. bis 20. Jahrhunderts<br />

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Anton Boesch<br />

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Welt<br />

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seine"Fisarmonica“<br />

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20<br />

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<strong>2019</strong>-09-12/


PARTEIEN<br />

SPD Ortsverein <strong>Worzeldorf</strong><br />

Stadtrat Goldmann berichtet: 7,8 Millionen für die Max-Beckmann-Schule<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

es war ein stetes Ringen zusammen mit Stadtrat Harald Dix um die Gelder für unsere<br />

Max-Beckmann-Schule. Ob Ausschuss-, Fraktions- oder Stadtratssitzungen, immer<br />

wieder wurde von uns beiden die Investitionen für die Sanierung und Erweiterung<br />

unserer Max-Beckmann-Schule angemahnt. Schließlich hat jetzt der <strong>Nürnberg</strong>er<br />

Stadtrat mit großer Mehrheit in seiner letzten Sitzung 7,8 Millionen Euro im<br />

Mittelfristigen Finanzplan bewilligt. Ein wichtiger Schritt für die Bildung, für unsere<br />

Kinder und für die Zukunft. Denn Sie wissen ja, unsere Kinder sind unsere Zukunft.<br />

Keine Stromtrasse durch Wohngebiete im <strong>Nürnberg</strong>er Süden<br />

Auch das nächste Engagement war eine Gemeinschaftsaktion, dieses Mal aber<br />

mit weitaus mehr Akteuren: Im AWO-Haus in <strong>Katzwang</strong> traf ich mich mit Vertretern<br />

der <strong>Katzwang</strong>er Bauernschaft, der Bürgervereine <strong>Kornburg</strong> und <strong>Worzeldorf</strong><br />

sowie der SPD <strong>Kornburg</strong>, <strong>Katzwang</strong> und <strong>Worzeldorf</strong> sowie unserem SPD-<br />

Oberbürgermeisterkandidaten Thorsten Brehm und Stadtratskollege Harald Dix.<br />

Beim Treffen ging es um die Frage: Warum eine Stromtrasse P53 und gibt es<br />

Alternativen? Große europäische Stromnetzbetreiber wollen einen Netzausbau,<br />

um Strom als Ware uneingeschränkt in Europa zu handeln. Es geht also weniger<br />

um den wichtigen Austausch von Windstrom aus dem Norden in den Süden<br />

von Deutschland, sondern eher um Stromgeschäfte. Auch die N-Ergie, unser<br />

lokaler Energieversorger, lehnt die Stromtrasse als überflüssig ab und fordert<br />

wie die SPD, darunter Stadtrat Harald Dix und ich, einen Ausbau der alternativen<br />

Energien vor Ort.<br />

Freude bei Stadtrat Goldmann: fast acht Millionen Euro für die Max-Beckmann-Schule<br />

Der Gesundheitsschutz der Bürgerinnen und Bürger steht für uns an oberster<br />

Stelle. Deshalb pochten alle Teilnehmer darauf, dass die Mindestabstände nach<br />

dem Landesentwicklungsplan für Höchstspannungsfreileitungen eingehalten<br />

werden. Die betragen 400 Meter zu Wohngebäuden im Geltungsbereich eines<br />

Bebauungsplans oder im sog. Innenbereich zu Schulen, Kindertagesstätten,<br />

Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Das heißt auch keine Megastromtrasse<br />

zwischen <strong>Worzeldorf</strong> und <strong>Kornburg</strong>. Der Kampf geht weiter – ich halte<br />

sie auf dem Laufenden.<br />

Ehrungen für fünf <strong>Worzeldorf</strong>er<br />

Was für eine Ehre: Fünf <strong>Worzeldorf</strong>er Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten<br />

wurden für Ihre langjährigen SPD-Mitgliedschaften geehrt: Susanne und<br />

Ella Vogel für 25 Jahre, Karin Müller-Pfeifer und Franz Hader für 50 Jahre und<br />

unser langjähriger Schriftführer Franz Übelhack sogar für 60 Jahre.<br />

Als Stadtrat war ich sehr stolz unsere Jubilare mit Urkunden zu ehren – danke<br />

für Euer Engagement für unsere Gesellschaft.<br />

Ihnen und Ihren Familien, Freunden und Nachbarn wünsche ich eine<br />

schöne Vorweihnachtszeit und frohe, friedliche Weihnachten.<br />

Dieter Goldmann<br />

Stadtrat der Stadt <strong>Nürnberg</strong> und Vorsitzender SPD-<strong>Worzeldorf</strong><br />

SPD <strong>Kornburg</strong><br />

Frieden wächst nicht auf Bäumen<br />

28<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

Anlässlich des Volkstrauertages am 17. November versammelten sich<br />

Bürgerinnen und Bürger zum gemeinsamen feierlichen Gedenken am<br />

Kriegerdenkmal in <strong>Kornburg</strong>. Bei den winterlichen Temperaturen haben<br />

Mitglieder der SPD <strong>Kornburg</strong> Tee und Kaffee zum Aufwärmen angeboten.<br />

Bereits vor hundert Jahren wurde der erste Gedenktag ins Leben gerufen, um die<br />

gefallenen deutschen Soldaten des Ersten Weltkrieges zu ehren. Heute erinnert<br />

der Tag auch an Tote und Opfer von Gewalt und Krieg in der Welt und sollte<br />

als Appell für uns alle verstanden werden, sich täglich für Frieden, Freiheit und<br />

Demokratie einzusetzen.<br />

Sabine Knuhr<br />

Stellv. Vorsitzende + Stadtratskandidatin<br />

SPD Ortsverein <strong>Kornburg</strong>


Frauen Union – Ortsverband <strong>Katzwang</strong> - Reichelsdorf<br />

Die Frauen-Union <strong>Katzwang</strong>-Reichelsdorf wünscht ein ruhiges und<br />

gesegnetes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins Jahr 2020.<br />

Etatsitzung /Haushaltsberatung<br />

Über 600 Mio. Euro werden in unsere Stadt investiert. Die CSU-Fraktion hat sich<br />

besonders u.a. für folgende Bereiche eingesetzt:<br />

Lückenschlußprogarmm für den Radverkehr, Sanierung von, z.B. Neubau KiHo in<br />

der Gaulnhofer Straße, Förderung von schulartübergreifender Maßnahmen durch<br />

Projekte, Förderung von speziellen Angeboten der Sportvereine für Seniorensport<br />

und Behindertensport, Digitales Gründerzentrum –Zollhof. Aber auch einen jährliche<br />

Veranstaltung zur Anerkennung für unsere ehrenamtlichen Schülerlotsen,<br />

die bei jedem Wetter für die Schulwegsicherheit unserer Schulkinder sorgen.<br />

Mehr dazu und ausführlich gerne an unserem nächsten Stammtisch.<br />

Die „Gelbe Tonne“<br />

Kommunikationsprobleme lösen, flexibel auf Bürgerwünsche eingehen.<br />

Seit Ende September werden in der Stadt Gelbe Tonnen ausgeteilt. Auch auf<br />

Antrag der CSU. Allerdings wurden viele Hauseigentümer von der Aktion<br />

überrascht und wissen teilweise nicht, wo sie diese Tonnen in ihren Häusern<br />

unterbringen sollen.<br />

Die CSU bittet die Verwaltung nun in einem Antrag um Auskunft, wie die Umstellung<br />

auf die neuen Tonnen im Vorfeld kommuniziert wurde. Des Weiteren soll<br />

die Verwaltung erläutern, ob die Aufkleber wirklich notwendig sind und wo die<br />

Gelben Tonnen aufgestellt werden dürfen. Vielleicht könnten sich auch mehrere<br />

Haushalte eine große Sammeltonne teilen. Damit könnte die schiere Anzahl der<br />

Behälter im Öffentlichen Raum reduziert werden.<br />

Kompetenzen des ADN ausweiten – Überwachung des ruhenden Verkehrs<br />

Im November 2018 wurde die Ausdehnung der Kommunalen Verkehrsüberwachung<br />

beschlossen. Das Pilotprojekt mit den fünf Gebieten – Ziegelstein,<br />

Langwasser Nord, Doos, Eberhardshof und Schweinau – geht derzeit in die<br />

letzte Phase und mit Schweinau wird seit November <strong>2019</strong> nun auch der letzte<br />

dieser fünf Stadtteile überwacht.<br />

Die CSU hält nach wie vor an ihrer Forderung fest, den ZVKVÜ auf das gesamte<br />

Stadtgebiet auszuweiten und sieht einer schnellen weiteren Ausdehnung der<br />

Überwachungsgebiete, nach Abschluss und Bewertung der Pilotphase, entgegen.<br />

Neben der Kommunalen Verkehrsüberwachung wird derzeit auch das Einsatzgebiet<br />

des Kommunalen Außendienstes ADN mit dem Ziel ausgeweitet, letztlich<br />

im gesamten Stadtgebiet tätig zu sein.<br />

Leider ist in den derzeitigen Kompetenzen des ADN eine Überwachung und<br />

Ahndung von Verstößen im ruhenden Verkehr nicht vorgesehen. Dies führt zu<br />

Situationen, die zum einen höchst uneffektiv sind und zum anderen den Bürgerinnen<br />

und Bürgern nicht vermittelt werden können. So müssen die Kolleginnen<br />

und Kollegen des ADN z.B. an zugeparkten Geh- und Radwegen vorübergehen<br />

und dabei selbst eindeutige Verstöße ungeahndet lassen.<br />

Bei Kommunalen Ordnungsdiensten<br />

anderer Städte ist es üblich, dass diese<br />

selbstverständlich auch das Recht haben<br />

Parkverstöße zu ahnden, um so die jeweilige<br />

Verkehrsüberwachung zu entlasten und<br />

Gebiete und Zeiten abdecken zu können,<br />

die sonst unüberwacht bleiben würden.<br />

Die CSU-Stadtratsfraktion stellt daher<br />

zur Behandlung im zuständigen<br />

Ausschuss folgenden Antrag.<br />

PARTEIEN<br />

Antrag:<br />

Das Aufgabengebiet des Außendienstes der Stadt <strong>Nürnberg</strong> „ADN“ wird um die<br />

Ahndung von Verstößen im ruhenden Verkehr erweitert. Die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter werden mit der entsprechenden Technik ausgestattet, die auch<br />

dem ZVKVÜ zur Verfügung steht.<br />

Herzkammer – Magazin der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag<br />

Zum Thema Kommunen und Kommunalpolitik<br />

Lesenswert: https://www.herzkammer.bayern/10/zentral?tab=0#0<br />

Ihre Stadträtin vor Ort – Bürgersprechstunde:<br />

Bitte vereinbaren Sie vorab einen Termin, damit ich mir Zeit für Sie nehmen kann.<br />

CSU -näher am Mensch- heißt für mich monatliche Bürgersprechstunden vor Ort.<br />

Mail: csu@claudia-baelz.de; www.csu.claudia-baelz.de<br />

Bürgertelefon: 0911-18 09 67 02<br />

www.facebook.com/csuclaudiabaelz/ & Folgen Sie mir auf Instagram<br />

Terminvormerkung:<br />

• Sonntag, 05.01.2020<br />

Neujahrsempfang der CSU <strong>Katzwang</strong> zusammen mit der Frauen Union<br />

<strong>Katzwang</strong>-Reichelsdorf<br />

• Dienstag, 11.02.2020<br />

Veranstaltung rund um die Kommunalwahl: „Wie wähle ich richtig“, 19 Uhr,<br />

SV Reichelsdorf<br />

Claudia Bälz, Stadträtin<br />

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Wir wünschen Ihnen<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

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DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

29


PARTEIEN<br />

ÖDP <strong>Kornburg</strong><br />

<strong>Nürnberg</strong> steigt ab – Radverkehr in <strong>Nürnberg</strong><br />

Nicht an den Worten sondern an den Taten sollte Politik gemessen werden.<br />

Inzwischen überbieten sich die Parteien in <strong>Nürnberg</strong> mit Worten darin, wie viel<br />

Geld sie zukünftig in den Radverkehr stecken wollen. Seit elf Jahren fordert die<br />

ÖDP im <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrat vergeblich eine Erhöhung des Etats von ca. 3 Euro<br />

pro Einwohner jährlich auf wenigstens das Vierfache. Es gibt Städte, die jährlich<br />

pro Einwohner 35 Euro für den Radverkehr ausgeben.<br />

Angesichts des offensichtlichen Versagens in der Radwegpolitik, das sich in<br />

stagnierenden Zahlen bei den Radfahrern äußert, verspricht man jetzt vor der<br />

Kommunalwahl Besserung. Die zwei großen Parteien werfen mit Beträgen um<br />

sich, die das Fünffache von dem übersteigen, was beide jahrzehntelang als für<br />

machbar gehalten haben. Diese Parteien in der jetzigen Stadtführung agieren<br />

aber nur als Getriebene und nicht als Überzeugte und das wird wahrscheinlich<br />

die missratene Politik in diesem Bereich nicht verbessern.<br />

Am Ortseingang von <strong>Kornburg</strong>, direkt nach der Autobahnbrücke von Kleinschwarzenlohe<br />

her kommend, drückt die Straßenführung wunderbar die Missachtung<br />

des Radverkehrs in <strong>Nürnberg</strong> aus (siehe Bild). Der Radweg verschwindet<br />

ins Nirgendwo und die Dominanz der Autos wird klar sichtbar. Es fehlt nur noch<br />

das Schild „Radfahrer absteigen“ oder noch besser „Radfahrer in Luft auflösen“.<br />

Für Autofahrer vielleicht logisch, ist das aus neutraler Sicht ein klares Statement<br />

gegen den Radverkehr.<br />

Abgesehen von der Linienführung braucht man noch dazu einen Verkehrsexperten,<br />

der einem verrät, wie sich Radfahrer an dieser Stelle zu verhalten<br />

haben, wenn sie von <strong>Kornburg</strong> kommend in Richtung Kleinschwarzenlohe<br />

fahren. Wann muss/soll/darf man hier nach links auf den dort irgendwann<br />

beginnenden Radweg fahren?<br />

Die gezeigte Stelle ist von Süden her der Einstieg in das Radwegenetz <strong>Nürnberg</strong>s.<br />

Betrachtet man den Weg weiter über <strong>Worzeldorf</strong> und die Radwege-Buckelpiste<br />

zum Steinbrüchlein, dann erkennt man den Unterschied zwischen Worten und<br />

Taten. Die neuen Töne bei den beiden großen Parteien machen mich nachdenklich:<br />

Die Worte hör ich wohl – allein mir fehlt der Glaube.<br />

Kerzenreste für Sternenkinder<br />

Die ÖDP wird an den Infoständen in <strong>Kornburg</strong> und <strong>Worzeldorf</strong> im Januar Kerzenreste<br />

für die Sternenkinder sammeln. Werfen Sie Ihre abgebrannten Kerzen nach<br />

Weihnachten nicht weg, sondern helfen Sie bei einer guten Sache und führen<br />

damit die Reste auch einer sinnvollen Verwendung zu.<br />

Und im Februar können Sie alte Smartphones und Tablet-Computer an unseren<br />

Infoständen abgegeben. Wir gewährleisten Datenschutz und ein sauberes<br />

Recycling.<br />

Alles weitere erfahren Sie in den nächsten Mitteilungsblättern.<br />

Hans Anschütz<br />

SPRECHZEITEN:<br />

Wir wünschen ein<br />

frohes Weihnachtsfest<br />

und ein friedvolles<br />

neues Jahr!<br />

30<br />

Vom 23.12.19 bis 06.01.20 bleibt unsere Praxis geschlossen<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

Antennen- und<br />

Satanlagen<br />

Beleuchtungsanlagen<br />

Datentechnik<br />

Elektrogeräte<br />

EIB-Technik<br />

Elektroinstallation<br />

Elektrospeicherheizung<br />

und<br />

Marmorplattenheizung<br />

Klingel- und<br />

Sprechanlagen<br />

Kundendienst<br />

Telefon-ISDN-<br />

Anlagen<br />

Schäferstr. 3, 90530 Wendelstein/Neuses<br />

Tel.: 09122/877 58 22, Fax: 09122/877 58 23, Mobil: 0172/813 63 92<br />

info@lohmueller-elektro.de<br />

www.lohmueller-elektro.de


PARTEIEN<br />

©Jürgen Lippert<br />

CSU <strong>Kornburg</strong><br />

50 Jahre Ortsverband<br />

Am 27.11. haben wir im Gemeindesaal der Kath. Kirche Maria Königin<br />

das 50-jährige Bestehen des CSU Ortsverbandes <strong>Kornburg</strong> gefeiert.<br />

Zusammen mit den beiden „Gründungsvätern „Alois Franz und Hans<br />

Pamer waren an die 70 Personen auf Einladung unseres Ortsvorsitzenden<br />

Ingmar Schellhas gekommen.<br />

Landtagsvizepräsident Karl Freller hat es sich nicht nehmen lassen, auf dem<br />

Weg vom Rathaus in <strong>Nürnberg</strong> nach München, noch einen Stopp einzulegen<br />

und bei seinen <strong>Kornburg</strong>ern vorbei zu schauen wie er betonte.<br />

Neben den vielen Gästen und Weggefährten aus 50 Jahren Ortsverband, waren<br />

der OB Kandidat Marcus König, Stadtrat Andreas Krieglstein und einige CSU<br />

Stadtratskandidaten aus ganz <strong>Nürnberg</strong> gekommen.<br />

Der Hausherr Pfarrer Franjo Skok ließ<br />

es sich nicht nehmen um nach der<br />

Begrüßung durch Ingmar Schellhas, ein<br />

paar eindringliche und nachdenkliche<br />

Worte zum „C „ im Parteinamen zu<br />

finden. Er betonte das der Name nicht<br />

nur aus Tradition, sondern in Zeiten in<br />

denen man sich offen zum Christlichen<br />

Glauben bekennt auch eine Herausforderung<br />

ist . „Steht hinter den Werten<br />

und dem christlichen Menschenbild „<br />

so Pfarrer Skok.<br />

Nach dem Grußwort von Andreas Krieglstein, der sich ausdrücklich für die<br />

Jahrelange Arbeit von Hans Pamer und Alois Franz bedankte hielt OB Kandidat<br />

Marcus König seine Festrede. Die Themen, die er dabei Ansprach fanden bei<br />

allen Gästen Anklang.<br />

Bei Häppchen und Getränken ist man dann schnell in Gesprächen mit den<br />

Stadträten und Kandidaten gekommen.<br />

Als Überraschung überbrachte Martina Staufer im Namen des Bürgervereins<br />

<strong>Kornburg</strong> eine Geburtstagstorte der Bäckerei Nusselt mit Ansicht <strong>Kornburg</strong>`s von<br />

oben. Vielen Dank hierfür und an alle die dieses Jubiläum mit uns gefeiert haben.<br />

Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familie<br />

und Freunden sowie einen guten Start ins Jahr 2020<br />

Ihre CSU Ortsverband <strong>Kornburg</strong><br />

Jürgen Lippert<br />

stellv. Ortsvorsitzender, Stadtratskandidat<br />

• GARAGENTORE / INDUSTRIETORE<br />

DREH- u. SCHIEBETORE<br />

• TORANTRIEBE<br />

Planung • Verkauf<br />

Montage • Reparatur<br />

Ernst-Sachs-Str. 8a • 90441 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel. 0911 / 64 94 890 • Fax 0911 / 64 93 907 • Mobil 0173 / 3583549<br />

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten<br />

und einen guten Rutsch ins neue Jahr.<br />

Das gesamte Team vom<br />

Autohaus Richter & Zech<br />

wünscht eine schöne<br />

Adventszeit, wunderschöne<br />

Weihnachten und einen<br />

guten Start ins neue Jahr 2020!<br />

Wir bedanken uns für das<br />

entgegengebrachte Vertrauen<br />

und werden auch wieder im<br />

neuen Jahr unser Bestes<br />

für Sie geben.<br />

Wir wünschen unserer Kundschaft ein frohes<br />

Weihnachtsfest und ein gesundes NEUES JAHR!<br />

Richtweg 55 · Wendelstein<br />

09129/3098 · www.richter-zech.de<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

31


TERMINE DER VEREINE, VERBÄNDE & INSTITUTIONEN AUS KORNBURG UND UMKREIS<br />

Mittwoch, 11. <strong>Dezember</strong><br />

Sonntag, 15. <strong>Dezember</strong><br />

Freitag, 20. <strong>Dezember</strong><br />

Freitag, 10. Januar<br />

14.30 Uhr<br />

Adventsfeier mit der <strong>Kornburg</strong>er<br />

Stubenmusik<br />

Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />

Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />

Seniorencafé Kleinschwarzenlohe -<br />

AWO Mehrgenerationenhaus<br />

Frankenstr. 25,90530 Wendelstein<br />

14.30 Uhr<br />

Weihnachtlicher Stammtisch<br />

VdK <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />

Gasthof Grüner Baum <strong>Kornburg</strong>,<br />

Venatoriusstr. 7<br />

Donnerstag, 12. <strong>Dezember</strong><br />

10.00 – 11.30 Uhr<br />

Seniorentanz 60 +<br />

AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

Kontakt: Gerda Erlbacher,<br />

Tel. 0911 884684<br />

AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />

Johannes-Brahms-Straße 6<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

Seniorennachmittag:<br />

Weihnachtsmärchen musikalisch<br />

begleitet mit Frau<br />

Katharina Hofmann<br />

Osterkirche <strong>Worzeldorf</strong><br />

Evang. Gemeindehaus An der<br />

Radrunde 109, <strong>Worzeldorf</strong><br />

Freitag, 13. <strong>Dezember</strong><br />

16.30 – 18.00 Uhr<br />

Kinderfeuerwehr -<br />

Weihnachtsfeier<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Kornburg</strong><br />

Feuerwehrgerätehaus <strong>Kornburg</strong>,<br />

Kalkgrubenweg 29<br />

19.00 Uhr<br />

3. Ruhepunkt im Advent:<br />

Singen mit den Brauns<br />

Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />

Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />

St. Nikolaus-Kirche <strong>Kornburg</strong><br />

Mittwoch, 16. <strong>Dezember</strong><br />

19.00 – 21.00 Uhr<br />

Strickkreis<br />

Evang. Kirchengemeinde<br />

Kontakt: Valentina Harwart<br />

Bürgertreff <strong>Kornburg</strong>, Hauptstraße 29<br />

19.30 Uhr<br />

„Bibel teilen“<br />

Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />

Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />

Evangelisches Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong>,<br />

Am Schlossgraben 1<br />

Dienstag, 17. <strong>Dezember</strong><br />

14.00 Uhr<br />

Advent und Weihnachten mit<br />

Geschichten und Liedern -<br />

Barbara König<br />

Seniorenkreis Kath. Pfarrei Maria Königin<br />

<strong>Kornburg</strong>, Katholisches Pfarrheim <strong>Kornburg</strong>,<br />

Seckendorfstr. 8<br />

14.00 – 15.30 Uhr<br />

Seniorentanz 60 +<br />

AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

Kontakt: Gerda Erlbacher,<br />

Tel. 0911 884684, AWO-Bürgertreff<br />

<strong>Katzwang</strong>, Johannes-Brahms-Straße 6<br />

Mittwoch, 18. <strong>Dezember</strong><br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

AWO-Seniorenclub <strong>Kornburg</strong><br />

AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

Kontakt: Dora Schreiber<br />

Bürgertreff <strong>Kornburg</strong>, Hauptstraße 29<br />

18.00 – 20.00 Uhr<br />

Jugendfeuerwehr -<br />

Weihnachtsfeier<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong><br />

Feuerwehrgerätehaus <strong>Kornburg</strong>,<br />

Kalkgrubenweg 29<br />

Sonntag, 22. <strong>Dezember</strong><br />

18.00 Uhr<br />

Weihnachtskonzert<br />

4. Ruhepunkt im Advent<br />

MGV „Sängerkreis“ <strong>Kornburg</strong><br />

Katholische Kirche Maria Königin<br />

17.00 Uhr<br />

Christvesper<br />

MGV „Sängerkreis“ <strong>Kornburg</strong><br />

St. Nikolauskirche <strong>Kornburg</strong><br />

Mittwoch, 25. <strong>Dezember</strong><br />

09.30 Uhr<br />

Festgottesdienst<br />

Katholische Pfarrei <strong>Kornburg</strong><br />

MGV „Sängerkreis“ <strong>Kornburg</strong><br />

Katholische Kirche Maria Königin<br />

Dienstag, 31. <strong>Dezember</strong><br />

Leider endgültige Schließung<br />

des Heimatmuseums (<strong>Kornburg</strong>)<br />

Dienstag, 07. Januar<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

Seniorenclub im AWO-<br />

Bürgertreff<br />

AWO-Seniorenclub <strong>Katzwang</strong><br />

AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />

Johannes-Brahms-Straße 6<br />

20.00 – 21.30 Uhr<br />

Vorstandssitzung<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Kornburg</strong><br />

Feuerwehrgerätehaus <strong>Kornburg</strong>,<br />

Kalkgrubenweg 29<br />

Mittwoch, 08. Januar<br />

14.30 Uhr<br />

Stammtisch im Café Matejka<br />

in <strong>Kornburg</strong><br />

VdK <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />

Café Matejka in <strong>Kornburg</strong><br />

20.00 Uhr<br />

Filmabend<br />

Happy Midlife-Kreis der Evang,<br />

Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> – Kleinschwarzenlohe<br />

– Neuses<br />

Bei Interesse bitte bei Christa und<br />

Werner Schelter telefonisch melden<br />

Evang. Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong><br />

- Rieter-Saal EG<br />

Montag, 13. Januar<br />

19.00 – 21.00 Uhr<br />

Meditatives Tanzen<br />

Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />

Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />

Unkostenbeitrag: 5 € p. P.<br />

Evang. Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong>,<br />

Am Schlossgraben 1<br />

Dienstag, 14. Januar<br />

14.00 – 15.30 Uhr<br />

Tanzen 60 +<br />

AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

Kontakt: Gerda Erlbacher,<br />

Tel. 0911 884684<br />

AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />

Johannes-Brahms-Straße 6<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

Seniorencafé <strong>Kornburg</strong> –<br />

Thema: Überqueren der Straße<br />

als Radfahrer, Fußgänger und<br />

mit Rollator Referenten: Frau<br />

Schiller und Herr Funk von der<br />

Verkehrspolizei<br />

Evang. Kirchengemeinde - Senioren<br />

<strong>Kornburg</strong>, Evangelisches Gemeindehaus<br />

<strong>Kornburg</strong>, Am Schlossgraben 1<br />

Mittwoch, 15. Januar<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

AWO-Seniorennachmittag in<br />

<strong>Kornburg</strong><br />

AWO-Seniorenclub <strong>Kornburg</strong><br />

Bürgertreff <strong>Kornburg</strong>. <strong>Kornburg</strong>er<br />

Hauptstr. 29<br />

32<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

14.30 Uhr<br />

Seniorencafé Kleinschwarzenlohe<br />

- Pfarrerin Schwarz-Biller<br />

spricht über die Jahreslosung<br />

Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />

Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />

AWO Mehrgenerationenhaus<br />

Frankenstr. 25, 90530 Wendelstein<br />

19.00 – 21.00 Uhr<br />

„Offene Kirche“<br />

Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />

Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />

St. Nikolaus-Kirche <strong>Kornburg</strong><br />

Donnerstag, 09. Januar<br />

10.00 – 11.30 Uhr<br />

Tanzen 60 +<br />

AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

Kontakt: Gerda Erlbacher,<br />

Tel. 0911 884684<br />

AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />

Johannes-Brahms-Straße 6<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Vereinsvorstände, liebe<br />

Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

bitte teilen Sie mir per Mail, Fax<br />

oder Post Ihre Termine möglichst<br />

genau, also mit Angabe der Uhrzeit<br />

und des Veranstaltungsortes mit,<br />

damit diese in die Monatsübersicht<br />

aufgenommen und Terminüberschneidungen<br />

nach Möglichkeit<br />

vermieden werden können.<br />

Stefan Kunz<br />

Veitsaurach H 18<br />

91575 Windsbach<br />

Telefon: 09871 - 657 99 18<br />

Handy: 0171 - 64 59 570<br />

E-Mail: stefankunznbg@aol.com<br />

Internet: www.kornburg.eu &<br />

www.stefan-kunz.eu


WAS WANN WO<br />

Oliver Schott<br />

feat. The Golden Gospel Choir<br />

Hallo liebe Gospelfreunde,<br />

endlich ist es wieder soweit.<br />

Die 22. Gospel - & Weihnachtstour<br />

von Oliver Schott feat.<br />

The Golden Gospel Choir beginnt.<br />

X-Mas Tour <strong>2019</strong><br />

So This Is Christmas Tour <strong>2019</strong><br />

Am Samstag, den 23. November <strong>2019</strong><br />

starten wir unsere diesjährige Weihnachtstour<br />

mit einem 2-stündigen<br />

Open Air Konzert am Weihnachtsmarkt<br />

in Roth.<br />

„The Very Best Of Gospel“<br />

Erleben Sie Deutschlands Nummer 1<br />

der Gospelszene Oliver Schott,<br />

zusammen mit seinem Chor<br />

„The Golden Gospel Choir“.<br />

Lassen Sie sich in die Welt der<br />

schwarzen Musik entführen und<br />

erleben Sie Gospelmusik einmal ganz<br />

anders. Genießen Sie Weihnachtsklassiker<br />

wie „Let It Snow“ und<br />

„Silent Night” sowie rhythmischen<br />

Gospels und Spirituals wie „Hallelujah“<br />

und„Oh Happy Day“.<br />

Das absolute Highlight, auch in<br />

diesem Jahr, ist unser Konzert<br />

am 23.12.<strong>2019</strong> in der Reichswaldhalle<br />

in Feucht.<br />

Die neue CD „20 Years On Stage“<br />

ab sofort im Handel erhältlich.<br />

Jetzt schon vorbestellen unter:<br />

0171 - 26 71 267<br />

Karten und Info`s gibt es<br />

ab sofort unter unserer<br />

Ticket – Hotline:<br />

0171 - 26 71 267, bei „Heine am<br />

Markt“ in Feucht, sowie im Internet<br />

unter www.GoldenGospel.de oder<br />

besuchen Sie uns auf unserer<br />

Facebookseite „Oliver Schott feat.<br />

The Golden Gospel Choir“.<br />

Wir würden uns freuen, Sie bei<br />

einem unserer Konzerte begrüßen<br />

zu dürfen.<br />

Tickets fürs Planetarium <strong>Nürnberg</strong><br />

gibt es unter: 0911 - 23 13 147.<br />

X-Mas Tour <strong>2019</strong><br />

Donnerstag 12.12.<strong>2019</strong><br />

Konzert Planetarium <strong>Nürnberg</strong><br />

Eintritt: 25.- EURO, ermäßigt<br />

22.- EURO<br />

Einlass: 19.00 Uhr,<br />

Beginn 20.00 Uhr<br />

Freitag 13.12.<strong>2019</strong><br />

Konzert Planetarium <strong>Nürnberg</strong><br />

Eintritt: 25.- EURO,<br />

ermäßigt 22.- EURO<br />

Einlass: 19.00 Uhr<br />

Beginn 20.00 Uhr<br />

Sonntag 15.12.<strong>2019</strong><br />

Auftritt<br />

Weihnachtsmarkt Moosbach<br />

Beginn: 14.30 Uhr, Eintritt frei<br />

Montag 23.12.<strong>2019</strong><br />

Konzert Reichswaldhalle Feucht<br />

Kinder bis 12 Jahre: 15.- EURO<br />

Eintritt 25.- EURO<br />

Abendkasse 30.- EURO<br />

Einlass: 19.00 Uhr<br />

Beginn: 20.00 Uhr<br />

• KLIMASERVICE<br />

• BREMSENDIENST<br />

• STOSSDÄMPFERPRÜFUNG<br />

• PKW-/LKW-INSPEKTION<br />

• MOTORDIAGNOSE<br />

• UNFALLINSTANDSETZUNG<br />

UNSERE SERVICEZEITEN FÜR SIE:<br />

MONTAG-DONNERSTAG 7.30 – 18.00 UHR<br />

FREITAG<br />

7.30 – 16.00 UHR<br />

SAMSTAG<br />

8.00 – 12.00 UHR<br />

Wir wünschen allen unseren Kunden ein frohes und<br />

gesegnetes Weihnachtsfest <strong>2019</strong><br />

und ein gesundes neues Jahr 2020!<br />

Für das uns entgegengebrachte Vertrauen im<br />

vergangenen Jahr möchten wir uns recht herzlich<br />

bedanken und hoffen auch im nächsten Jahr auf<br />

weiterhin gute Zusammenarbeit.<br />

Ihr Auto-Mietsam-Team<br />

Foto: Frizzantine/iStock<br />

Richtweg 85 | 90530 Wendelstein<br />

Tel. (09129) 27 77 33 | Fax (09129) 27 77 44<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

33


WAS WANN WO<br />

GROSSE NÜRNBERGER ADVENTSSINGEN<br />

KINDERCHOR, STADTDEKANE, FERDINAND SCHWARTZ UND CHRISTKIND<br />

BESTÄTIGT – AUCH ZAHLREICHE FRÄNKISCHE CHÖRE WIEDER DABEI.<br />

Mit großem Publikum kennt er sich aus - Ferdinand Schwartz hat bereits mit<br />

Coldplay performt und die Besucher des <strong>Nürnberg</strong>er Klassik Open Air begeistert.<br />

Gerade ist er auf dem besten Wege groß durchzustarten. Dennoch nimmt sich<br />

der gebürtige <strong>Nürnberg</strong>er die Zeit, um beim Adventssingen im Max-Morlock-<br />

Stadion dabei zu sein.<br />

GERADE GEWÄHLT UND EBENFALLS BEREITS FÜR DAS ADVENTSSINGEN<br />

BESTÄTIGT:<br />

Das neue <strong>Nürnberg</strong>er Christkind Benigna Munsi. Auch der Evangelische Stadtdekan<br />

von <strong>Nürnberg</strong> Dr. Jürgen Körnlein und sein katholischer Amtsbruder<br />

Hubertus Förster haben ihr Kommen zugesagt. Nicht zuletzt Dank der Unterstützung<br />

der im Fränkischen Sängerbund organisierten Chöre unter der Leitung<br />

von Bundes-Chorleiter Dr. Gerald Fink und weiterer Musiker wird die zweite<br />

Auflage des beliebten Adventssingens nicht nur ein stimmungsvolles Highlight,<br />

sondern auch ein besonderes musikalisches Erlebnis. Wieder bestätigt sind:<br />

Eibacher Chorgemeinschaft mit REChord, Frauen- und Männerchor Polizei<br />

<strong>Nürnberg</strong>, Dehnberger Hofchor, ConTakt - Jugendchor des Dehnberger Hof<br />

Chores, Hans-Sachs-Chor und die Barockbläser aus <strong>Nürnberg</strong>.<br />

Und auch wenn das gemeinsame Singer aller Besucher im Vordergrund steht,<br />

freuen sich die Veranstalter auf einen weiteren Programmpunkt ganz besonders:<br />

Der diesjährige Spendenpartner MUBIKIN – Musik für ein starkes Leben hat<br />

einen Kinderchor für das Adventssingen zusammengestellt. Dutzende Kinder im<br />

Alter von 6 – 10 Jahren proben bereits fleißig und wollen am 23. <strong>Dezember</strong> <strong>2019</strong><br />

zeigen, was Musik vermag. Ein zauberhafter Vorweihnachtsabend ist garantiert!<br />

ÜBER DAS ADVENTSSINGEN:<br />

Zum zweiten Mal wird am 23.12.<strong>2019</strong> im Max-<br />

Morlock-Stadion ein abendliches Adventssingen<br />

stattfinden. Mit Kerzen, Chören des Fränkischen<br />

Sängerbundes und prominenter Unterstützung, dem<br />

1. FC <strong>Nürnberg</strong> und dem Christkind wird das Stadion<br />

Kulisse für einen besonderen Vorweihnachtsabend.<br />

Die Erlöse dienen einem guten Zweck: für jedes verkaufte Ticket<br />

wird 1 € an MUBIKIN – Musik für ein starkes Leben gespendet.<br />

Die Organisation bringt kostenlosen Musikunterricht an Kindergärten<br />

und Schulen.<br />

EINLASS: 16:30 UHR<br />

BEGINN: 18:00 UHR<br />

Montag<br />

23.12.<br />

ab 16.30 Uhr<br />

Der Ticketpreis beträgt pro Teilnehmer 5 € zzgl. Vorverkaufsgebühr, Enthalten<br />

ist der Eintritt, 1 € Spende, Kerze, Programmheft und die Anreise mit der VGN.<br />

TICKETS SIND ONLINE UNTER:<br />

https://www.ticketmaster.de/event/das-grosse-nurnberger-adventssingen-<br />

<strong>2019</strong>-tickets/331703<br />

an gängigen Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse erhältlich.<br />

34<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong>


WAS WANN WO<br />

POSAUNENCHOR WORZELDORF<br />

WEIHNACHTSFEIERTAG <strong>2019</strong><br />

Singt dem Herrn<br />

ein neues Lied<br />

Sängerkreis<br />

<strong>Kornburg</strong><br />

am 22.12.<strong>2019</strong><br />

um 18.00 Uhr<br />

in der katholischen<br />

Kirche Maria Königin<br />

in <strong>Kornburg</strong><br />

Mitwirkende:<br />

Sängerkreis <strong>Kornburg</strong><br />

<strong>Kornburg</strong>er Stubenmusik<br />

Kinderchor der Martin-Luther-King-Schule<br />

Begleitung: Alexander Ilg<br />

Gesamtleitung: Petra Piccu<br />

Eintritt: 8,50 Euro<br />

Kartenvorverkauf beim Schreibwarenladen, Flockenstraße, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />

und bei allen Sängern<br />

Mittwoch<br />

25.12.<br />

Wie gewohnt spielen wir wieder an verschiedenen Plätzen in unserer<br />

Gemeinde. Folgende Orte haben wir auf dem Plan (Zeitangaben sind ca.-Zeiten):<br />

• 09.00 Uhr Am Hochwald 2<br />

• 09.20 Uhr Waldmüllerstr. 47<br />

• 09:45 Uhr Klingerstr.<br />

• 10:15 Uhr <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstr. 20<br />

• 11:00 Uhr An der Breiting 18<br />

• 11:20 Uhr Gustav-Zindel-Straße13<br />

• 11.50 Uhr Röthestr./Ecke Kubinstr.<br />

Wir laden Sie alle wieder ganz herzlich zum Zuhören ein und wünschen Ihnen<br />

ein besinnliches, stressfreies Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.<br />

Ihre (hoffentlich) liebevollen Zuwendungen wollen wir dieses Jahr wieder zur<br />

Finanzierung der Sanierung unserer Osterkirche verwenden.<br />

Margit Heinritz<br />

LANDRATSAMT ROTH<br />

Dienstag<br />

24.12.<br />

18.30 Uhr<br />

„WEIHNACHTEN GEMEINSAM“<br />

Fröhliches Miteinander – Weihnachtsmenü –<br />

Unterhaltung<br />

Am Heiligen Abend soll niemand alleine sein. Wir wollen gemeinsam mit Ihnen<br />

dieses Fest feiern. Egal ob Sie als Single oder als Paar kommen oder mit der<br />

gesamten Familie, ob Sie jung oder alt sind, reich oder arm, mit oder ohne Handicap<br />

– alle sind herzlich eingeladen diesen besonderen Abend miteinander zu verbringen.<br />

Auf Sie warten ein kleines Unterhaltungsprogramm und ein festliches weihnachtliches<br />

Menü. Natürlich bleibt auch viel Zeit für interessante Gespräche.<br />

„Weihnachten gemeinsam“ findet am Heiligen Abend, 24. <strong>Dezember</strong> <strong>2019</strong><br />

von 18.30 – 21.30 Uhr in den festlich geschmückten Ratsstuben (barrierearm)<br />

von Schloss Ratibor in Roth statt.<br />

Wenn Sie keine Gelegenheit haben nach Roth zu kommen, organisieren wir<br />

gerne einen Fahrdienst für Sie. Bitte sprechen Sie uns bei der Anmeldung<br />

darauf an.<br />

Der Eintritt und das Weihnachtsmenü sind frei. Spenden sind willkommen.<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher bitten wir um Anmeldung bei:<br />

„für einander“ – Landratsamt Roth<br />

Weinbergweg 1, 91154 Roth<br />

09171/81-1125, fuereinander@LRAroth<br />

Anmeldeschluss: bitte spätestens bis Montag, den 16. <strong>Dezember</strong> <strong>2019</strong><br />

Folgende Veranstalter freuen sich am Heiligabend auf Sie:<br />

Evangelische Kirchengemeinde Roth, Katholische Kirchengemeinde Roth,<br />

Kiss Roth-Schwabach, Senioren und Soziales Landratsamt Roth, „für<br />

einander“ Kontaktstelle Bürger-Engagement Landkreis Roth, Stadt Roth,<br />

Offene Hilfen Roth-Schwabach, Diakoneo - offene Hilfen Roth-Schwabach<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

35


WAS WANN WO<br />

A CELTIC CHRISTMAS CONCERT – BENEFIZ-KONZERT<br />

MIT ANDY LANG & SYBILLE FRIZ FÜR ÄTHIOPIEN<br />

KINDERHILFE AM 28.12. <strong>2019</strong> UM 19.00 IN DER<br />

WEHRKIRCHE KATZWANG<br />

Der Geist der Weihnacht verdichtet<br />

sich und wird Klang, wenn der<br />

Barde und Harfenist Andy Lang<br />

eine intime Auswahl keltischer<br />

Weihnachtslieder für sein<br />

Publikum zelebriert.<br />

Die Presse lobt: „Sanfte Harmonien<br />

und schwebende Harfenklänge, dazu<br />

Kerzenschein auf funkelnden Kandelabern<br />

– Andy Langs Auftritte sind Inszenierungen<br />

der Stille. Er beschwört den<br />

Traum, der von der Höhe fällt, bevor<br />

er die Saiten der keltischen Harfe silbrig hell aufrauschen<br />

lässt.“ (Coburger Tagblatt)<br />

Als musikalische Weggefährtin des Barden fügt die virtuose<br />

Cellistin Sybille Friz Wärme und Tiefe mit ihren erdigen Cellosounds zur<br />

Klangwelt Langs – und kontrastiert mit schnellen Jiigs und Reels und sehnsuchtsvoll<br />

gespielten Flöten und ihrer klaren Stimme!<br />

Ein bewegendes Konzert, das in seinen Stimmungen und Klangfarben die<br />

Zuhörer in die Freude über die Geburt Jesu einstimmen lässt.<br />

Samstag<br />

28.12.<br />

19 Uhr<br />

DER ERLÖS AUS DEM KONZERT GEHT IN GÄNZE AN SCHWESTER<br />

HATUNES BABY-AUFNAHMESTATION IN JINKA, SÜD-ÄTHIOPIEN.<br />

VVK: 14 € Evangelische Pfarramt 09122/77043 oder Kath. Pfarrkirche Hl.<br />

Familie 0911/636107, Abendkasse: 16 €; Ermäßigung Berechtigte (mit<br />

Ausweis) 50%<br />

CSU KATZWANG<br />

EINLADUNG ZUM NEUJAHRSEMPFANG<br />

Herzliche Einladung der Bürger und Bürgerinnen von <strong>Katzwang</strong><br />

zum Neujahrsempfang der CSU am Sonntag, 5. Januar<br />

2020 von 11 bis 13 Uhr in den Saal des TSV <strong>Katzwang</strong>, Ellwanger<br />

Straße 7, 90453 <strong>Nürnberg</strong>. Gast ist der Oberbürgermeisterkandidat 2020<br />

Marcus König, Fraktionsvorsitzender im <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrat. Die Sternsinger<br />

überbringen die Segenswünsche für das neue Jahr und sammeln für das Projekt<br />

„Thika“ der katholischen Kirche St. Marien. Stadträtin Aliki Alesik bringt wie<br />

in den vergangenen Jahren den traditionellen griechischen Neujahrskuchen<br />

mit. Der Vorsitzende Manfred Thümler lädt zu Frankenwein, Bier, alkoholfreien<br />

Getränken und Leberkäs aus der <strong>Katzwang</strong>er Metzgerei Meier ein und wünscht<br />

alles Gute für das Jahr 2020. Sie haben Gelegenheit die <strong>Katzwang</strong>er Stadtratskandidaten<br />

Tim Vogel und Alexander Sessan und viele weitere Kandidaten<br />

kennen zu lernen.<br />

Erika Bloß<br />

FRÄNKISCHER VOLKSTANZKREIS NÜRNBERG-EIBACH<br />

EINLADUNG ZUM „BUNTEN VOLKSTANZ –<br />

NACHMITTAG“<br />

Der fränkische Volkstanzkreis <strong>Nürnberg</strong>-Eibach lädt Sie am<br />

Dreikönigstag, Montag 6. Januar 2020, zu einem „bunten<br />

Volkstanz – Nachmittag“ ein, in dem auch Sie leicht<br />

erlernbare Volkstänze unter Anleitung mittanzen können.<br />

Sonntag<br />

05.01.<br />

11-13 Uhr<br />

Montag<br />

06.01.<br />

ab 14 Uhr<br />

FÜR JEDE GENERATION GEEIGNET!<br />

MUSIKALISCHE BEGLEITUNG: „Steffis Zachmusik“<br />

ORT: Gaststätte „Nulldreier“, Hopfengartenweg 66, 90451<br />

<strong>Nürnberg</strong> – Eibach<br />

EINLASS: ab 14.00 Uhr, Beginn 15.00 Uhr<br />

EINTRITT: 7,00 €<br />

Es ist ein großer Parkplatz vorhanden, mit den öffentlichen Verkehrsmittel<br />

erreichen Sie die Gaststätte mit den Buslinien 61 oder 62, Haltestelle<br />

„Eibach Mitte“.<br />

Veranstalter: Fränkischer Volkstanzkreis <strong>Nürnberg</strong>-Eibach<br />

Auskunft und Reservierung: Rosi Jank, Telefon: 0911/6412894<br />

Haftung: Die Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung.<br />

Der Veranstalter übernimmt bei Unfällen keine Haftung.<br />

Rosi Jank<br />

ZUKUNFTSWERKSTATT DER CSU KATZWANG UND REICHELDSDORF<br />

EINLADUNG ZUR KOMMUNALWAHL<br />

am 23.01.2020 im Schützenhaus <strong>Katzwang</strong>,<br />

Helmut-Bloß-Straße 1, ab 18 Uhr mit der Stadträtin<br />

Claudia Bälz und den Stadtratskandidaten Tim Vogel,<br />

Jutta Wiederer und Alexander Sessan<br />

Tim Vogel<br />

Donnerstag<br />

23.01.<br />

ab 18 Uhr<br />

Der Messer- und Scherenschleifer<br />

kommt nach Herpersdorf<br />

vom 16. bis 20. <strong>Dezember</strong> (tägl. von 10-17 Uhr)<br />

direkt bei der Bäckerei Gugel, Herpersdorfer Parkplatz<br />

An der Radrunde 151, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />

Für unsere älteren und körperlich beeinträchtigten Kunden bieten wir<br />

einen kostenlosen Bring- und Abhol-Service an. Wir sind für Sie bei jeder<br />

Witterung da. Wir schleifen vom Küchenmesser bis Gartengerät alles was<br />

Klingen und Schneiden hat. Ihre Besteckmesser bekommen von uns einen<br />

neuen Wellenschliff. Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Bitte nichts an der Haustür abgeben.<br />

Auf Ihren Besuch freut sich Ihr<br />

Messer- und Scherenschleifer, 0157 / 39 48 67 17<br />

36<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong>


WAS WANN WO<br />

GROSSE EREIGNISSE WERFEN IHRE SCHATTEN VORAUS<br />

FOLGE DEM HALBGOTT HERKULES AUF<br />

SEINEM ABENTEUERLICHEN WEG EIN WAHRER<br />

HELD ZU WERDEN.<br />

Am 17.4.2020 ist es soweit. Die STS Kids präsentieren<br />

ihr neues Musical „Herkules“<br />

„Vor vielen 100 Jahren trug es sich auf dem Olymp zu, dass<br />

Hades „Gott der Unterwelt“ beschließt, seinen Bruder Zeus<br />

„Gott des Olymps“, aus lauter Missgunst, um dessen jungen Sohn<br />

„Herkules“ zu berauben und ihn aus dem Götterhain zu entführen.<br />

Er bringt ihn auf die Erde und macht ihn sterblich. Nur durch einen glücklichen<br />

Zufall wird er von einem kinderlosen Ehepaar aufgenommen und zu einem<br />

jungen Mann erzogen.<br />

Eines Tages erfährt Herkules von seiner wahren Herkunft. Zurück auf den Olymp<br />

kann er aber nur, wenn er sich als wahrer Held erweist. Aber Schluss jetzt, viel<br />

mehr wollen wir noch nicht verraten, obwohl so viel sei gesagt, es erwartet<br />

uns ein spannendes Abenteuer!“<br />

Das Training, die Gesangsausbildung, der Kostüm- und Kulissenbau sowie die<br />

gesamte Produktionsvorbereitung laufen auf Hochtouren. Alle Darsteller, Eltern,<br />

Großeltern und freiwilligen Helfer sind voll motiviert. Wir freuen uns, dass Sie<br />

endlich wieder die jüngeren der STS Familie live und in Aktion sehen können.<br />

Zum ersten Mal werden unsere Konzerte in „Die Halle Puschendorf“ der<br />

Diakonie aufgeführt. Eine für unsere Veranstaltungen bzw. Anforderungen<br />

wunderbar geeignete Halle. Wir freuen uns sehr diese Halle im Landkreis Fürth<br />

gefunden zu haben.<br />

Premiere:<br />

Freitag, den 17.04.2020 um 19.00 Uhr<br />

Ab<br />

17.04.<br />

Weitere Vorstellungen:<br />

• Samstag, den 18.04.2020 um 14.00 Uhr und um 19.00 Uhr<br />

• Sonntag, den 19.04.2020 um 14.00 Uhr<br />

Karten können Sie direkt über unseren Onlineshop www.stsev.de,<br />

per E-Mail stsev.de oder unter Telefon 09103/719 88 00 erwerben<br />

Preis:<br />

1. Kategorie EW 23,00 €<br />

Ermäßigt (Schüler, Studenten Rentner ab 50% Schwerbehinderung) 20,00€<br />

Kinder bis 14 Jahre 16,00 €<br />

2. Kategorie EW 18,00 €<br />

ermäßigt 15,00 €<br />

Kinder 12,00 €<br />

© Matthias Enter – stock.adobe.com<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

37


VEREINE<br />

Einmal mehr erfolgreiche <strong>Katzwang</strong>er<br />

Bogenschützen bei Gaumeisterschaft<br />

Mit hervorragenden Leistungen am Ende 5 Podestplätze erreicht!<br />

So lässt sich aus <strong>Katzwang</strong>er Sicht die jüngst ausgetragenen Hallen-<br />

Gaumeisterschaften der Bogenschützen zusammenfassen.<br />

Zur diesjährigen Hallen-Gaumeisterschaft im Bogenschießen, welche in der<br />

Halle des Schwabacher Wolfram von Eschenbach Gymnasium durchgeführt<br />

wurden, befanden sich unter dem 64-köpfigen Teilnehmerfeld auch 9 Starter<br />

von der ZSSG <strong>Katzwang</strong>.<br />

In der Jugendklasse gingen drei <strong>Katzwang</strong>er Schützen ins Rennen, welche am<br />

Ende allesamt auf dem Treppchen standen. Bei der weiblichen Jugend konnte<br />

Melanie Müller mit 368 Ringen den 3. Platz erringen. Ihr Bruder Matthias<br />

erreicht bei der männlichen Jugend mit 458 Ringen sogar einen zweiten Platz.<br />

Er konnte trotz dem für ihn sehr gutem Ergebnis den Sieg seines Mannschaftskameraden<br />

Kelvin Köhnlein nie gefährden, so dass Kelvin mit 528 Ringen<br />

souverän Gausieger wurde.<br />

Auch bei den Junioren konnte der einzige Starter der ZSSG Schützen Lars<br />

Helwich sich einen Podestplatz sichern. Er wurde mit 379 Ringen zweiter in<br />

dieser Altersgruppe.<br />

Ihnen und Ihrer Familie wünschen<br />

wir ein frohes Fest und ein gesundes,<br />

Öl- und Gasheizungen<br />

Gas-Wasserinstallation<br />

Wartungs- und Störungsdienst<br />

erfolgreiches neues Jahr<br />

Bad-Sanierung<br />

Aus datenschutzrechtlichen Gründen und der<br />

Umwelt zuliebe, verzichten wir auf persönliche<br />

Weihnachtskarten für unsere Kunden. Wir spenden<br />

den Betrag anteilig an die ev. Kindertagesstätte GSL<br />

und die Tafel Wendelstein.<br />

Die Starter der ZSSG <strong>Katzwang</strong> von links: Sophia und Bernd Mückenhaupt,<br />

Hans-Peter-Gieger, Melanie Müller, Kelvin Köhnlein, Matthias Müller, Lars Helwich,<br />

Tim Grünerwald und Hans Radl<br />

Auch in der Disziplin Blankbogen standen erfolgreiche <strong>Katzwang</strong> Bogenschützen<br />

auf dem Treppchen. In der Schülerklasse errang mit 402 Ringen, der kürzlich<br />

bei der Sportehrung des Schützengaus Schwabach-Roth-Hilpoltstein zu Ehren<br />

gekommene Tim Grünerwald, einen zweiten Platz. In der Masterklasse, in<br />

welcher sich die über 50-Jährigen messen, belegte Hans-Peter-Gieger mit 373<br />

Ringen den 3. Platz.<br />

Besonders bemerkenswert ist die Leistung von Hans Radl. Nicht nur, dass er<br />

mit 348 Ringe den undankbaren 4. Platz belegte, er ist mit nun bald 81 Jahren<br />

der älteste Aktive der je bei Bogenwettbewerben auf Gauebene angetreten ist.<br />

Heißmangel und Bügelservice Jank<br />

Ihr zuverlässiger Wäscheservice<br />

Asternstraße 21 • 90451 Nbg.-Eibach<br />

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Unseren Kunden und Freunden des Hauses<br />

wünschen wir ein frohes Fest und alles Gute<br />

für das neue Jahr!<br />

38<br />

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DEZEMBER <strong>2019</strong>


VEREINE<br />

Repaircafé in <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong><br />

feiert 2-Jähriges!<br />

Akkuschere, Autoradio, Backform, Bartschneider, Blitzlicht, Blutdruckmessgerät,<br />

Brotschneidemaschine, Bügeleisen … all diese Dinge und viele mehr<br />

wurden in den letzten 2 Jahren schon im Repaircafé in <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong><br />

von ehrenamtlichen Reparateuren unter die Lupe genommen.<br />

So sind sage und schreibe 314 Geräte zusammengekommen. Erfahrungsgemäß<br />

können wir in über der Hälfte der Fälle weiterhelfen, und so Ihrem Geldbeutel<br />

den Neukauf sparen, Ressourcen bewahren und damit Lebensqualität gewinnen.<br />

Übrigens fand vor zehn Jahren in Amsterdam das erste Repaircafé statt. Daraus<br />

hat sich eine weltweite Bewegung mit mittlerweile über 1500 Repaircafés auf<br />

der ganzen Welt entwickelt. Die große Mehrheit befindet sich in Europa, gefolgt<br />

von Nordamerika. In vielen anderen Gegenden der Welt braucht es keine Repaircafés,<br />

weil es dort noch immer eine Kultur des Reparierens gibt – da wollen wir<br />

auch hin und machen auch im dritten Jahr weiter.<br />

Unser nächstes Repaircafés im Jahr 2020 findet gleich am 25.01.2020 wieder<br />

in <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong> im AWO-Bürgertreff in der Johannes-Brahms-Str. 6<br />

von 14-18h statt. Das Repaircafé ist barrierefrei und bestens mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln zu erreichen (Haltestelle <strong>Katzwang</strong> Mitte 50 m vor Eingang).<br />

Haben Sie da doch was im Keller, oder wollen ein Lieblingsstück wieder zum<br />

Leben erwecken, aber wissen nicht, wie? Wir freuen uns auf Ihr Vorbeikommen,<br />

wie gewohnt mit Kaffee & Kuchen und netten Gesprächen. Da es vor allem zu<br />

Beginn längere Wartezeiten geben kann, empfehlen wir Ihnen, falls möglich,<br />

erst zur zweiten Hälfte zu kommen. Mitbringen sollten Sie das Gerät inkl. aller<br />

Teile, Stecker etc.<br />

Im Rahmen unseres „Repair&mehr“ Programms überraschen wir Sie dieses Mal<br />

mit einer Fotoausstellung zum Thema Re- und Upcycling quer durch Afrika. Der<br />

„Stadtplan der Kurzen Wege“ für den <strong>Nürnberg</strong>er Süden des Vereins einkorn<br />

e.V. ist ebenfalls weiterhin erhältlich.<br />

Weitere Infos gibt es auf www.1korn.org<br />

Kaiser Stuck – Bautenschutz<br />

• Meisterbetrieb<br />

• Innenputz- und<br />

Außenputzarbeiten<br />

• Trockenbauarbeiten<br />

• Eigener Gerüstbau<br />

• Wärmedämmung<br />

• Sanierputze<br />

• Altbausanierung<br />

• Bauinstandhaltung<br />

• Malerarbeiten<br />

Ein frohes Weihnachtsfest<br />

sowie ein gesundes neues Jahr<br />

wünschen wir allen unseren Kunden,<br />

Geschäftspartnern und Bekannten.<br />

Tel.: 09129 – 90 65 942 Fax.: 09129 – 90 65 943<br />

info@stuck-kaiser.de<br />

www.stuck-kaiser.de<br />

Wir danken den Kunden unseres Hauses<br />

für das entgegengebrachte Vertrauen und<br />

wünschen frohe Weihnachten und ein<br />

gesundes neues Jahr<br />

2020<br />

Ihr Ausbildungsbetrieb<br />

in Wendelstein<br />

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DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

39


KINDER UND JUGEND<br />

Kindertagesstätte St. Marien<br />

Kinder von St. Marien singen bei der<br />

Tagespflege Holunder in <strong>Katzwang</strong><br />

Besonders das Fest des heiligen Martin regt die Kinder an, anderen<br />

Menschen eine Freude zu bereiten.<br />

Durch ein spontanes Kennenlernen, der Senioren der Tagespflege im Oktober,<br />

war es für die Vorschulkinder ein besonderes Ereignis mit ihren<br />

leuchtenden Laternen am 12.11.19 dort hinzugehen, Lieder zu Singen und den<br />

Menschen eine Freude zu bereiten.<br />

Bei den altbekannten Martinslieder sagen manche Senioren freudig mit. Im<br />

Advent werden wir gerne wieder zu Besuch kommen.<br />

Das Team der Kindertagesstätte<br />

Laternenfest in der Kita Kunterbunt<br />

Am Montag, den 11.11.<strong>2019</strong> feierten die Kinder der Kita Kunterbunt<br />

mit Familien und Freunden das jährliche Laternenfest.<br />

Um 16:30 Uhr startet der Laternenzug mit dem gemeinschaftlichen Singen<br />

des Liedes „Komm wir wollen Laterne laufen“. Bei klarem Himmel ging es<br />

anschließend in einem langen Zug durch das Waldstück nahe der Kita. Die<br />

selbstgebastelten Laternen der Kinder, die das Drachenkind Jolinchen darstellten,<br />

leuchteten bei der einsetzenden Dunkelheit um die Wette. An verschiedenen<br />

Stellen im Wald kamen die Kinder zusammen und haben gemeinsam weitere<br />

Laternenlieder, wie „Ich geh mit meiner Laterne“ und „Durch die Straßen auf<br />

und nieder“ gesungen. Nach dem gelungenen Laternenzug ging es in den Garten<br />

der Kita Kunterbunt, um bei wundervoller Atmosphäre noch die gemeinsame<br />

Zeit mit Hot-Dogs, Schneemanntee, Glühwein und selbstgebackenen Kuchen<br />

ausklingen zu lassen…<br />

Wir danken auf diesem Wege allen Helferinnen und Helfern für die Unterstützung.<br />

Der Elternbeirat<br />

Wir wünschen unseren Kunden ein besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr.<br />

40<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong>


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Tierhilfe<br />

Franken e.V.<br />

Wir suchen ein neues Zuhause<br />

Schopi<br />

Schopi (8 ½ J./kastr.) ist eine aufgeweckte und nette<br />

Hundedame, die alle Menschen, egal ob groß oder klein,<br />

freundlich begrüßt. Mit ihrem typischen Dackelblick<br />

erreicht sie jedes Herz. Die kleine Lady kommt mit ihren<br />

Artgenossen klar, spielt gerne, kann brav zu Hause alleine<br />

bleiben und ist für einen Ausflug mit dem Auto immer<br />

zu haben. Zur Zeit besucht das liebenswerte Mädchen<br />

mit ihrem Pflegefrauchen mit großer Begeisterung die<br />

Hundeschule, da in Sachen Hunde-ABC noch etwas<br />

Nachholbedarf bestand. Schopi sucht nun ein liebevolles, nicht allzu turbulentes Zuhause, da sie im<br />

Moment auf ungewohnte, laute Geräusche noch mit Unsicherheit reagiert. Ideal wäre ein Familie, die<br />

gerne die Wanderschuhe auspackt oder mit ihr die Freude an langen Spaziergängen teilt. Nach dem<br />

Ausflug genießt dann eine kleine, glückliche Dackeldame gerne ausgiebigen Kuschelrunden.<br />

Donatos<br />

Knuddelmonster auf vier Pfoten sucht ein neues, liebevolles<br />

Zuhause (3 Jahre/83 cm/Irischer Wolfshund-Mix ).Da mein<br />

Frauchen schon ein bisschen älter ist und ich immer an der<br />

Leine gehen muss, fehlen mir tägliche weite Spaziergänge<br />

sehr, bei denen ich mich richtig auspowern und meine<br />

Kondition verbessern kann. So gehe ich momentan nur<br />

einmal in der Woche eine richtig große Runde Gassi, sause<br />

aber gerne bei meiner neuen Tierlehrerin auf dem Gelände<br />

herum und erschnüffle und erkunde die aufregende Welt<br />

da draußen. Da ich noch nicht so richtig weiß, was ich<br />

darf oder nicht darf und mir liebevolle, aber glasklare Ansagen fehlen, bin ich in der Entdeckung<br />

neuer Dinge eher zögerlich, richte meinen Blick sofort auf meine Bezugsperson und versuche, ihre<br />

Körpersignale zu lesen. Überhaupt bin ich sehr personenbezogen, nehme insgesamt schnell Kontakt<br />

auf, erkenne Menschen wieder und freue mich riesig, wenn meine Lehrerin mich lobt. Dann wedle<br />

ich vor Begeisterung, gebe auch mal Küsschen und drücke jedes Gramm Körpergewicht gegen die<br />

streichelnde Hand. Ja, ich bin ein kluger, sehr aufmerksamer Hund, der wissbegierig auf Neues ist,<br />

sagt sie. Dann dürfte es wohl kein Problem sein, zu lernen, in ein fremdes Auto einzusteigen. Darüber<br />

hinaus brauche ich eine klare Richtungsweisung, mehr Kondition und vor allem, geistigen Input,<br />

damit ich so richtig glücklich sein kann. Kurzum: Wenns ein bisschen von allem mehr sein darf, dann<br />

bin ich gerade richtig!<br />

LIEBE TREUE TIERFREUNDE,<br />

bald ist es wieder soweit! In mehreren Geschäften stehen<br />

so genannte „WÜNSCH-DIR-WAS“-Weihnachtsbäume.<br />

Das heißt, Sie können dort für eines unserer Tiere ein<br />

nützliches Weihnachtsgeschenk erwerben. Alle OBI Märkte<br />

<strong>Nürnberg</strong>s, OBI Schwabach, OBI Lauf, Fressnapf <strong>Nürnberg</strong>-Boxdorf,<br />

Fressnapf <strong>Nürnberg</strong>-Äußere Bayreuther<br />

Str., Fressnapf Forchheim, Fressnapf Herzogenaurach und<br />

Futterfreund Hollfeld machen mit.<br />

SO GEHT‘S:<br />

1. Wunschzettel mit Geschenk<br />

und Hund aussuchen<br />

2. Den/Die Artikel im<br />

Regal auswählen<br />

3. An der Kasse bezahlen<br />

Postanschrift:<br />

Tierhilfe Franken e.V. • Neunkirchener Str. 51 • 91207 Lauf<br />

Telefon 09151 / 826 90 • 0911 / 784 96 08 • 09244 / 982 31 66<br />

www.tierhilfe-franken.de<br />

Spendenkonto:<br />

IBAN: DE60 7605 0101 0005 4970 11<br />

Sparkasse <strong>Nürnberg</strong> • BLZ 760 501 01 • Kontonr.: 549 7011<br />

4. Die bezahlte Ware gleich bei der<br />

Kasse an einen Mitarbeiter übergeben,<br />

der das Geschenk unter<br />

den Baum der Tierhilfe Franken<br />

e.V. legt<br />

Herzlichsten Dank im Namen aller Fellnasen und Samtpfoten, auch den<br />

engagierten Geschäften. Wir wünschen eine schöne Adventszeit!<br />

PS: Dosenfutter für Hunde ist stets bei uns rar.<br />

Freien Waldorfschule in Wendelstein<br />

Adventsbasar Rückblick<br />

Seit nunmehr 25 Jahren findet am Samstag vor dem ersten Advent der<br />

Adventsbasar der Freien Waldorfschule in Wendelstein statt.<br />

Der Adventsbasar lädt zur Einstimmung in die Weihnachtszeit ein. Für die vielen<br />

Kinder gibt es viel, viel Schönes zu entdecken.<br />

So gibt es das Kinderland, für das die Eltern übers Jahr Schönes für kleine<br />

Hände basteln und herrichten, in einem Raum, der nur von Kindern betreten<br />

werden darf, suchen sich die Kinder ganz in Ruhe ihre Schätze aus, die sie<br />

mit heimnehmen möchten. Von gehäkelten Bällen, über Lavendelsäckchen,<br />

Walnussschalen-Püppchen, Filz-Püppchen, bis hin zu besonderen Lichtern ist<br />

viel dabei, was die Kinder staunen lässt. ><br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch.<br />

Unseren Kunden und Freunden wünschen wir<br />

ein frohes und friedvolles Weihnachten und<br />

alles Gute für 2020<br />

Hausgeräte<br />

Verkauf + Einbau<br />

Kundendienst<br />

(alle Fabrikate)<br />

Engelhardstr. 24<br />

90596 Schwanstetten<br />

Tel. (0 91 70) 70 44<br />

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zuverlässig und preiswert<br />

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Frisierstube<br />

Inh. Renate Römer-Rögner<br />

Wir wünschen allen<br />

ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein gesundes 2020.<br />

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90453 Nbg.-Reichelsdorf<br />

Tel. 09 11 / 63 53 69<br />

www.renatesfrisierstube.de<br />

Auch wir brauchen einmal<br />

eine verdiente Pause.<br />

Unser Geschäft ist deshalb vom<br />

24.12.<strong>2019</strong> bis 06.01.2020<br />

geschlossen.<br />

In dringenden Notfällen sprechen<br />

Sie bitte auf unseren<br />

Anrufbeantworter unter<br />

09170-7044. Dieser wird<br />

regelmäßig abgehört.<br />

42<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong>


KINDER UND JUGEND<br />

> Dabei wurde wieder eine wunderschöne Atmosphäre für die Kleinen<br />

geschaffen und wir sahen viele glückliche Kinderaugen.<br />

Auch Zwergengärtlein konnten von Kindern gebaut werden. Ein kleines Gärtlein<br />

aus Naturmaterialien, auf einer Baumscheibe und mit einem Zwerg aus Filz.<br />

Natürlich werden die Zwergengärtlein dann von den Kindern mit nach Hause<br />

genommen und so noch einige Zeit bespielt.<br />

Aus Bienenwachs konnten Kinder Kerzen ziehen. Ganz in Ruhe in einem Raum,<br />

Schicht für Schicht die Kerze immer dicker werden lassen und diese dann daheim<br />

anzünden, wobei sich ein schöner Bienenwachsduft verbreitet.<br />

Die Lichterschiffchen fahren auch immer, wenn Adventsbasar ist. Eine<br />

Walnussschale gefüllt mit Bienenwachs wird zur Kerze. Diese Kerze fährt in<br />

einem größeren Wasserbecken eine Runde. Angetrieben wird die Kerze nur<br />

durch das Pusten eines Kindes. Dabei braucht das Kind viel Geschick, denn die<br />

Walnussschalen-Kerze darf nicht ausgepustet werden.<br />

Das Hexenhaus, mit seiner Hexe und dem Dach voller Lebkuchen wartete auf mutige<br />

Kinder, die ein Märchenrätsel lösen und sich dann einen Lebkuchen aussuchen.<br />

Eulen konnten Kinder aus Ästen bauen und Kerzen auf verschiedenste Art<br />

verziert werden.<br />

Das viele Tun macht auch Hunger. So wurde über dem Feuer der Punsch zubereitet<br />

und Waffeln gereicht. Apfelsaft wurde frisch gepresst. Das Suppen-Café<br />

hielt reichlich Suppe bereit und die vielen, vielen, verschiedenen süßen und<br />

herzhaften Speisen, die von Eltern beigetragen wurden, runden das Speisenangebot<br />

gut ab.<br />

Im Gartenbauunterricht entstehen übers<br />

Jahr verschiedene Teesorten und Kräutersalz.<br />

Während des Werkunterrichts<br />

werden u.a. Holzlöffel und Holzbausteine<br />

gefertigt. All diese wunderbaren<br />

„Ergebnisse“ werden beim Adventsbasar<br />

zum Kaufen angeboten.<br />

In der Elternschaft und der ehemaligen<br />

Schülerschaft sind viele fleißige<br />

Hände, die aus Holz, Stoff, Papier,<br />

Gold oder Wolle Liebhaberstücke und<br />

schöne Spielsachen fertigen, diese<br />

ergänzen das Angebot des Adventsbasars<br />

wunderbar.<br />

Für die „Ehemaligen“ gab es ein Café,<br />

das als Treffpunkt diente. Hergerichtet<br />

war es u.a. mit Schülerarbeiten,<br />

Kostümen der Klassenspiele und Artikeln.<br />

Alles Stücke, die Erinnerungen<br />

wecken an die Schulzeit.<br />

Auch ein Puppenspiel fand statt. Hier<br />

wurde in einer wunderschönen Landschaft<br />

mit handgemachten Puppen<br />

eine Geschichte erzählt und gespielt.<br />

Eigentlich für die kleineren Besucher<br />

gedacht, nutzen gern auch die<br />

älteren Besucher die Möglichkeit des<br />

Zuschauens und sich berühren lassen,<br />

und sind immer wieder fasziniert von<br />

der Schönheit des Puppenspiels.<br />

Wer wollte, konnte seinen eigenen<br />

Adventskranz binden. Die Rohlinge<br />

waren reichlich vorhanden, wie auch<br />

das Grünzeug und ein extra dafür<br />

bereit gestellter Raum. Ein weiteres<br />

handgefertigtes Stück, welches nun die<br />

bevorstehende Adventszeit ankündigt.<br />

Der Rahmen um den Adventsbasar<br />

wurde musikalisch gestaltet. So spielte<br />

zur Eröffnung das Schul-Orchester und<br />

zum gemeinsamen Abschluss-Singen<br />

sang der Eltern-Schüler-Kollegiums-Chor.<br />

Das Dekorieren, der Aufbau und der Abbau<br />

all dieser Stationen bringt ein buntes<br />

Treiben und eine Freude in die Schulgemeinschaft,<br />

die ihres Gleichen sucht.<br />

Wir sahen viele glückliche und strahlende Kindergesichter und zufriedene<br />

Erwachsene, sie alle freuten sich, dass sich die Schule im Adventsbasar wiedergespiegelt<br />

hat. Wer möchte da nicht gern zur Schule gehen …<br />

In diesem Sinne wünschen wir allen eine zauberhaft gute Adventszeit.<br />

Sandra Wagner<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

43


KINDER UND JUGEND<br />

WALDORFSCHULE Wendelstein<br />

Lernen mit Kopf, Herz und Hand<br />

Infoabend und Tag der offenen Tür an der Freien Waldorfschule<br />

Wendelstein<br />

Was machen Waldorfschulen anders als staatliche Schulen? Wie sehen Klassenzimmer,<br />

Werkräume und Eurythmiesäle aus? Welche Abschlüsse sind möglich<br />

und werden diese anerkannt? Die Freie Waldorfschule Wendelstein öffnet im<br />

Januar zweimal ihre Türen, um diese und weitere Fragen zu beantworten. Auf<br />

dem Programm stehen Vorträge, Erfahrungsberichte, Rundgänge und Gespräche.<br />

Am Montag, dem 20. Januar 2020, findet um 20 Uhr ein Informationsabend<br />

im Festsaal der Schule statt. Er richtet sich vor allem an Eltern von Kindern,<br />

die als Sechs- oder Siebenjährige im September 2020 eingeschult werden. Die<br />

Veranstaltung spricht auch Eltern an, deren Kinder – egal in welcher Klassenstufe<br />

– von einer staatlichen Einrichtung an die Waldorfschule wechseln möchten:<br />

die sogenannten Quereinsteiger. Im Zentrum dieses Abends steht das pädagogische<br />

Konzept der Waldorfschule unter dem Motto „Lernen mit Freude als<br />

Grundlage für lebenslanges Lernen“. Die Besucher erhalten Einblick in Themen<br />

wie das ganzheitliche Menschenbild, Fremdsprachenunterricht ab der 1. Klasse,<br />

künstlerisch-praktische Fächer oder lebensnahe Projekte und Praktika – kurzum<br />

eine Einführung in das Waldorf-Prinzip „Lernen mit Kopf, Herz und Hand“. Nach<br />

Impulsreferaten gibt es reichlich Raum und Zeit den gemeinsamen Austausch.<br />

Praktischer geht es dann am Samstag, dem 25. Januar 2020 zu: am Tag der<br />

offenen Tür. Zunächst zeigen Schülerinnen und Schüler verschiedener Jahrgänge<br />

von 9.30 bis 10.30 Uhr auf der Bühne im Festsaal, was sie derzeit im Unterricht<br />

erleben und lernen – ein bunter Querschnitt aus der Bandbreite der Waldorf-<br />

Pädagogik: von musikalischen Darbietungen und Gedichten über Tanz- und<br />

Eurythmie-Vorführungen bis zu sportlicher Performance. Anschließend laden bis<br />

13 Uhr die Klassenräume zu einem Rundgang ein: Dort geben Schülerarbeiten<br />

künstlerischer oder handwerklicher Art ein Gefühl dafür, welche Fähigkeiten<br />

und Fertigkeiten die Schülerinnen und Schüler an der Freien Waldorfschule<br />

Wendelstein abseits der reinen Wissensvermittlung entwickeln. Die Gäste haben<br />

außerdem die Gelegenheit, mit Eltern, Lehrerinnen und Lehrern ins Gespräch<br />

zu kommen. In Workshops können sie erste eigene Erfahrung mit waldorfspezifischen<br />

Fächern sammeln.<br />

Clemens Koch<br />

Über die Freie Waldorfschule Wendelstein<br />

Die Freie Waldorfschule Wendelstein mit offenem Ganztagesangebot und Hortbetreuung<br />

sowie die zugehörige Waldorf-Kindertagesstätte mit Krippe und Kindergarten<br />

ermöglichen Eltern eine umfassende Betreuung ihrer Kinder vom ersten<br />

Lebensjahr an. Mehr als 600 Kinder und Jugendliche besuchen die Bildungs- und<br />

Betreuungseinrichtung im Süden <strong>Nürnberg</strong>s. In freier Trägerschaft des Waldorfschulvereins<br />

Wendelstein e.V. ist sie seit ihrer Gründung 1993 offen für Menschen<br />

unabhängig von Religion, ethnischer Herkunft, Weltanschauung und Einkommen.<br />

https://www.waldorfschule-wendelstein.de<br />

Damit Leistung auch Qualität bleibt<br />

25 Jahre Firmenjubiläum<br />

Ab dem 01. Januar 2020<br />

wird Herr Patrick Mayer zum<br />

Geschäftsführer bestellt.<br />

Wir bedanken uns bei unseren Kunden für die<br />

angenehme Zusammenarbeit und wünschen ein frohes<br />

Fest und ein gutes und erfolgreiches Jahr 2020!<br />

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Gymnasium Wendelstein<br />

KINDER UND JUGEND<br />

„Vive la coopération franco-allemande“ – Es lebe die deutsch-französische Freundschaft!<br />

Im Rahmen eines Festakts im Institut Français in München erhielt das<br />

Gymnasium Wendelstein am 28.11.<strong>2019</strong>, dem Tag des Lehrers in Frankreich,<br />

eine ganz besondere Auszeichnung. Mit einer offiziellen Plakette,<br />

die die Schule künftig als DELF-Kooperationsschule ausweisen wird,<br />

bedankte sich die französische Botschaft bei Schulleiter Dr. Novotny<br />

und den Französischlehrkräften Frau Gröninger und Frau Steiner für<br />

das unermüdliche Engagement bei der Vorbereitung der Schüler/innen<br />

auf die DELF-Prüfung.<br />

DELF ist ein anerkanntes Sprachzertifikat für Französisch als Fremdsprache.<br />

Es dient als offizieller Nachweis für französische Sprachkenntnisse z.B. bei der<br />

Immatrikulation an einer Hochschule oder der Bewerbung für eine Arbeitsstelle<br />

im französischsprachigen Ausland.<br />

Das Gymnasium Wendelstein hat <strong>2019</strong> die meisten freiwilligen Teilnehmer<br />

und auch die beste Absolventin auf dem Niveau A2 im Bezirk Mittelfranken<br />

gestellt. Aus diesem Anlass wurden Schulleiter Dr. Novotny, die beiden DELF-<br />

Koordinatorinnen sowie fünf Schüler/innen in den Palais Seyssel d’AIx nach<br />

München eingeladen.<br />

In seiner Rede hob Monsieur Philippe Guilbert, Leiter der Sprach- und Bildungskooperation<br />

an der französischen Botschaft in Berlin, das besondere Engagement<br />

Bayerns hervor und bedankte sich bei den anwesenden Schulleitern für die große<br />

Unterstützung der Französischlehrkräfte, ohne die die Durchführung der DELF-<br />

Prüfung nicht möglich wäre. Er betonte zudem, dass in Bayern 98% der Schüler<br />

die Prüfung bestehen, was für die gute Arbeit der Französischlehrkräfte spricht.<br />

An die Schüler/innen gerichtet, verdeutlichte er nochmals die Vorteile des internationalen<br />

DELF-Diploms, welches den Zugang zu französische Universitäten<br />

und auch zu 67 deutsch-französischen Studiengängen erheblich erleichtert,<br />

und ermutigte sie, ihre Kenntnisse der französischen Sprache auch weiterhin<br />

von links nach rechts: Katharina Beck, Franziska Berger, Miryam Saidi, Franziska<br />

Dettenthaler, Dr. Johannes Novotný (Schulleiter), Marie-Caroline Gröninger<br />

(Lehrkraft), Sandra Steiner (Lehrkraft), Paul Schmuda von Trzebiatowski<br />

zu vertiefen und zu pflegen. Zudem hob er die besonderen Beziehungen auf<br />

wirtschaftlicher und kultureller Ebene zwischen Frankreich und Bayern hervor.<br />

Mit den Worten „Vive la coopération franco-allemande – Vive la Bavière“<br />

leitete Monsieur Philippe Guilbert, schließlich zur Übergabe der DELF-Diplome<br />

und der Plakette für die Vertreter/innen des Gymnasiums Wendelstein über.<br />

Die fünf bei der Verleihung mit anwesenden Schüler/innen des Gymnasiums<br />

Wendelstein erhielten schon vorab in München ihr Diplom stellvertretend für<br />

die 26 Wendelsteiner Absolvent/innen des Jahrgangs <strong>2019</strong>.<br />

Marie-Caroline Gröninger<br />

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DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

45


LESERBRIEF<br />

LESERBRIEF<br />

Kommentar zu „CSU Roth will P53 auf Bestandstrasse“<br />

Wir <strong>Katzwang</strong>er wollen das nicht!<br />

Erst einmal das Positive. Volker Bauer, CSU, sagt: „Ziel muss eine<br />

„verträgliche Lösung für Mensch und Natur“ sein. Dem können wir in<br />

<strong>Katzwang</strong> nur zustimmen. Ich zitiere weiter: „In dem kurzen Siedlungsbereich<br />

(<strong>Katzwang</strong>) setzen wir eventuell Erdverkabelung ein“.<br />

Dem können wir <strong>Katzwang</strong>er nicht zustimmen, da der auch für Wechselstrom-<br />

Erdverkabelung medizinisch notwendige Mindestabstand in der gegenwärtigen<br />

Bestandstrasse nicht eingehalten werden kann.<br />

Als Elektromeister sollte Herr Volker Bauer wissen, dass sich um die Leitung ein<br />

elektromagnetisches Feld aufbaut, das sich negativ auf die menschliche Gesundheit<br />

auswirkt. Diese Tatsache steht im Widerspruch zu der „verträglichen Lösung<br />

für Mensch und Natur“, welche Herr Volker Bauer nach eigener Aussage anstrebt.<br />

Sollte sich Herr Bauer mit den Auswirkungen eines elektromagnetischen Feldes<br />

nicht auskennen, sollte er sich als verantwortungsvoller Politiker ärztlichen Rat<br />

zu den möglichen bio-physikalischen Mechanismen im menschliche Körper<br />

einholen oder die vom Bundestag beauftragte Studie über „Moderne Stromnetze<br />

als Schlüsselelement einer nachhaltigen Stromversorgung - Diskursanalyse zu<br />

möglichen gesundheitlichen Auswirkungen niederfrequenter Feldern“, (2013)<br />

zu Gemüte führen. Auch den Managern von Tennet rate ich zu dieser Lektüre,<br />

insbesondere Herrn Horzetzky, der auf die Frage „Werden Schutzabstände von<br />

100 Metern bei Erdverkabelung eingehalten?“ folgende Antwort gab:<br />

Bei uns sind Sie in guten Händen<br />

Bei uns sind Sie in guten Händen<br />

Langzeitpflege<br />

Kurzzeitpflege<br />

Langzeitpflege<br />

Kurzzeitpflege<br />

„Es gibt keine gesetzlich festgelegten Abstände zu Erdkabeln. Die LEP-<br />

Abstandsregelungen für Freileitungen dienen in erster Linie dem Wohnumfeldschutz<br />

(Optik, Landschaftsbild) und sind nicht speziell dem Gesundheitsschutz<br />

geschuldet. Dementsprechend entfallen diese Abstandsregelungen bei Erdkabeln.<br />

Derzeit werden die Planungsprämissen für mögliche Erdkabelabschnitte<br />

mit den zuständigen Behörden abgestimmt.“<br />

In seiner Stellungnahme zur Juraleitung vom 31.07.<strong>2019</strong> fordert der BUND<br />

Naturschutz in Bayern e.V. „wegen der geringen Abschirmung des Magnetfeldes“<br />

sogar die Einhaltung von mindestens 150 m zwischen Wohnbevölkerung<br />

und Erdverkabelung. Und bezüglich des „Wohnumfeldschutzes“ klären wir Herrn<br />

Horzetzky von der Fa. TenneT hiermit auf, dass in der „Zusammenfassenden<br />

Erklärung“ (Seite 5 – zu d)) zum Bayerischen Landesentwicklungsprogramm<br />

(LEP) explizit der Gesundheitsschutz („einschließlich menschlicher Gesundheit“)<br />

ebenfalls unter Wohnumfeldschutz zu subsumieren ist.<br />

Da bislang keine Wechselstrom-Erdverkabelung für Bayern gesetzlich verabschiedet<br />

wurde, sind bisher auch keine Schutzabstände hierfür vorgesehen.<br />

Somit bewegen wir uns in einer Regelungslücke.<br />

Wollen etwa TenneT und Herr MdL Volker Bauer eine Regelungslücke zu<br />

ihrem Vorteil ausnutzen? Der Argumentationshorizont des Herrn Volker Bauer<br />

erinnert eher an den eines Gemeinderates, der primär seiner Heimatgemeinde<br />

verpflichtet ist, als einem MdL, der sich für die bayerische Bevölkerung in Gänze<br />

einzusetzen hat.<br />

Tagespflege<br />

Menüservice<br />

Tagespflege<br />

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Nähere<br />

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Wir wünschen www.pflegeheim-hess-online.de Ihnen allen ein frohes, gesegnetes Mobil: (01 76) Weihnachtsfest<br />

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und alles Gute für das neue Jahr<br />

Auch wenn man die Leitung bei einer<br />

Erdverkabelung nicht mehr sieht und<br />

somit keine Störung des Landschaftsbildes<br />

besteht, bildet sich um die<br />

Leitung ein medizinisch bedenkliches<br />

Magnetfeld, das die Gesundheit der<br />

Anwohner beeinträchtigt.<br />

Folglich ist es bei Änderung der Gesetzeslage<br />

pro Wechselstrom-Erdkabel<br />

nur konsequent eine Mindestabstandsregelung<br />

in Bayern einzuführen.<br />

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Arztpraxis<br />

Dr. med. Reinhold<br />

Weithmann<br />

Dr.med.(RO)<br />

Cristian Petricas<br />

Medizinischer Gutachter<br />

Facharzt für Allgemeinmedizin<br />

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(Angestellter Arzt)<br />

Das Team der Praxis Dr. med. Reinhold Weithmann<br />

und Dr. med (RO) Christian Petricas wünscht Ihnen<br />

ein besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest,<br />

sowie Glück, Erfolg und vor allem Gesundheit<br />

im Jahr 2020<br />

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LESERBRIEF<br />

> Auf die Frage, ob die 400 Meter Soll-Abstände bei Freileitungen zur Wohnbebauung<br />

eingehalten werden, teilte Herr Horzetzky von der Fa. TenneT mit:<br />

„TenneT ist der Schutz des Wohnumfeldes sehr wichtig. Deshalb sind wir bei<br />

allen unseren Projekten bestrebt, möglichst weit entfernt von Wohnbebauung<br />

zu bleiben. Das bayerische LEP hat Abstandswerte zur Wohnbebauung als<br />

Grundsatz der Raumordnung auch für Ersatzneubauten definiert.<br />

Planungsziel ist es also, diese Abstandswerte nach Möglichkeit einzuhalten. In<br />

Ausnahmefällen besteht jedoch unter Abwägung aller Planungskriterien die<br />

Möglichkeit einer Unterschreitung dieser Abstände.“<br />

D.h. die Unterschreitung der Mindestabstände bei Freileitungen ist nach dieser<br />

Lesart möglich. Mit uns in <strong>Katzwang</strong> nicht.<br />

Wir <strong>Katzwang</strong>er waren in der Vergangenheit sehr geduldig und hatten Vertrauen<br />

in die Politik. Sowohl die SPD als auch die CSU in <strong>Nürnberg</strong> und Schwabach sind<br />

für die Einhaltung der Abstandsregelung. Für beide Parteien steht der Mensch<br />

im Mittelpunkt. Ist das Vorhaben der CSU Roth nicht unchristlich, indem den<br />

Menschen in anderen Gemeinden eine Gesundheitsgefährdung aufgebürdet<br />

wird, nur damit sich das Landschaftsbild nicht ändert? Die Abkehr von christlichen<br />

Werten schadet am Ende der gesamten Patei. Es ist zynisch, wenn Herr<br />

Wolfram Göll in den Raum stellt, dass die Bestandstrasse von den Wolkersdorfern<br />

und <strong>Katzwang</strong>ern seit Jahren akzeptiert sei. Denn in Wahrheit wird sie von<br />

Wolkersdorfern und <strong>Katzwang</strong>ern seit Jahren ertragen, von Akzeptanz kann<br />

nicht die Rede sein. Außerdem verschweigt er, dass sich die Stromstärke bei der<br />

neuen Trasse um mehr als das 6-fache erhöht und damit das Gesundheitsrisiko<br />

erheblich steigt. Ist es in Roth nun legitim Äpfel mit Birnen zu vergleichen? So<br />

einfach ist Meinungsmanipulation. Ist das der Stil der Rother CSU?<br />

Gibt es innerhalb der CSU keine einheitliche Strategie? Auch in Schwabach und<br />

<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong> gibt es CSU-Wähler. Was sagt Herr Markus Söder dazu?<br />

Wirft das nicht ein schlechtes Bild auf die gesamte CSU, die sich gerade neu<br />

erfunden hat und aus dem letzten Wahlergebnis die richtigen Schlüsse ziehen<br />

wollte? „Den Schuß“ hat die CSU Roth wohl nicht gehört, im Gegensatz zu<br />

ihrem Parteivorsitzenden.<br />

Sind der „neuen CSU“ die bayerischen Wähler in Regionen mit hoher Wohnraumdichte<br />

und demzufolge mit deutlich höherem Stimmenanteil wirklich egal?<br />

Auch die Probleme und Folgen einer Erdverkabelung im Rednitztal findet weder<br />

von Tennet noch von Rother CSU-Politikern Erwähnung. Im Rednitzgrund würde<br />

ein Biotop unwiederbringlich zerstört. Tennet ignoriert das Magnetfeld, das<br />

unmittelbar über dem Erdkabel ca. doppelt so hoch ist als direkt unterhalb einer<br />

Freileitung. Der Rednitzgrund könnte nicht mehr gefahrlos begangen werden.<br />

Die Hitzeentwicklung bei Wechselstrom-Erdkabeln und die damit verbundene<br />

Austrocknung der Wiesen wird ebenfalls nicht thematisiert. Wir in <strong>Katzwang</strong><br />

wissen das und werden alles tun, um diesen Eingriff in die Natur zu verhindern.<br />

Und was soll der Vorschlag mit der Kanalunterquerung? Auch diese ist inakzeptabel.<br />

Eine Tote beim Dammbruch 1979 ist eine Tote zu viel. Vergisst die<br />

Lokalpolitik so schnell?<br />

Wir appellieren an ein faires Miteinander. Wir <strong>Katzwang</strong>er blieben immer<br />

sachlich und friedlich, weil wir Vertrauen in die Politik hatten. Unsere Geduld<br />

ist aber nun am Ende.<br />

Das Vertrauen ist angesichts solch undifferenzierter Vorschläge von Lokalpolitikern<br />

sowie eines Mitgliedes des Bayerischen Landtages schwer erschüttert.<br />

Letzterer sollte seinen Amtseid nochmal überdenken.<br />

Wir möchten aber auch nicht alle über einen Kamm scheren.<br />

Wir zitieren Joschi Leisinger, 2. Bürgermeister von Rednitzhembach: „Tennet …<br />

müsse den Schutz der Bevölkerung und der Natur berücksichtigen. … Dies sei<br />

durch eine großräumige Umgehung unseres Ballungsraums möglich.“<br />

BI P53 <strong>Katzwang</strong> Kurt Oberholz<br />

Warum spricht niemand von Waldüberspannung, obwohl das ein in anderen<br />

Bundesländern schon lange etabliertes Trassenverfahren ist, um den beiden<br />

Schutzgütern Mensch & Natur gerecht zu werden. Sind bayerische Bürger<br />

weniger schützenswert als Bürger anderenorts?<br />

Frohe Weihnachten und gute Fahrt im neuen Jahr.<br />

Wir Wünschen ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und ein gesundes,<br />

neues Jahr!<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

47


AUS DER REGION<br />

Auftakt zur 4. Messe “Retro Classics Bavaria”<br />

hier in Wendelstein im Autohaus Löhlein<br />

Am Donnerstag, den 7. November<br />

<strong>2019</strong>, war der Geschäftsführer des<br />

Autohauses Löhlein, Herr Till von<br />

der Hellen, wiederholt Gastgeber<br />

bei der Auftaktveranstaltung und<br />

Pressekonferenz zur „Retro Classics<br />

Bavaria“. Vormittags erhielten<br />

die Presse, Funk und Fernsehen,<br />

von den Geschäftsführern des<br />

Messe-Veranstalters Retro Messen<br />

GmbH, Herrn Andreas Herrmann<br />

und Herrn Karl Ulrich Herrmann,<br />

von der Rennfahrer-Legende<br />

Jochen Maass und dem Autohaus-<br />

Löhlein-Geschäftsführer Till von<br />

der Hellen interessante Fakten<br />

zur Messe.<br />

Am Abend konnten sich viele<br />

Aussteller und Oldtimer-Besitzer über<br />

die Neu- und Besonderheiten der<br />

Messe informieren. Die Moderation<br />

übernahm Herr Martin Cernan. Einen<br />

weiteren Vorgeschmack auf die “Retro<br />

Classics Bavaria” bekamen die Gäste<br />

bei Musik und Catering, durch die<br />

bereits in den Räumen des Autohauses<br />

ausgestellten historische Fahrzeuge,<br />

zwei NSU des <strong>Nürnberg</strong>er Spezialisten<br />

Jörg Höber, ein Barkas B 1000 Krankentransportwagen<br />

und einem alten<br />

Mercedes-Benz SLR 722 S.<br />

Die Veranstalter der „Fahrkultur“-<br />

Messe bedankten sich bei Herrn Till<br />

von der Hellen und seiner Frau Daniela<br />

Löhlein von der Hellen, dass sie ihre<br />

Räumlichkeiten für dieses hervorragende<br />

Event zu Verfügung gestellt<br />

haben und freuen sich über die positive<br />

und sympathische Atmosphäre<br />

während der gesamten Veranstaltung.<br />

Die Messe „Retro Classics Bavaria“<br />

findet vom 6. – 8. <strong>Dezember</strong> <strong>2019</strong> in<br />

den Messehallen <strong>Nürnberg</strong> statt. Es ist<br />

die vierte Auflage der „Retro Classics<br />

Bavaria“.<br />

Die Schwesterveranstaltung der weltgrößten<br />

Messe für Fahrkultur, die in<br />

Stuttgart stattfindet, ist ein Muss für<br />

Händler, Kenner und Sammler historischer<br />

Fahrzeuge. Es werden mehr<br />

als 370 Aussteller und rund 1500<br />

Fahrzeuge erwartet. Neben vielen<br />

Sonderschauen, wie zum Beispiel<br />

„Sanitärfahrzeuge in der DDR“,<br />

„Historische Omnibusse“ und „Landwirtschaft<br />

aus aller Welt“ dürfen sich<br />

Rennsportfans unter anderem auf die<br />

Ausstellung „Historischer Norisring“<br />

freuen. Namhafte Rennfahrer stehen<br />

hier auch zur Autogrammstunde<br />

und Interviews zur Verfügung. Durch<br />

die hervorragenden Kontakte von<br />

Till von der Hellen zum Mercedes-<br />

Benz-SLR-Club konnte es ermöglicht<br />

werden, eine Sonderschau seltener<br />

Modelle von Mercedes und McLaren<br />

auszustellen. Einen Einblick kann der<br />

Messebesucher auch in die legendäre<br />

ROFGO Gulf Heritage Collection des<br />

Unternehmers und Rennfahrer Roald<br />

Goethe bekommen. Außerdem dürfen<br />

sich die Besucher auf eine Fahrzeugverkaufsbörse<br />

und ein vielseitiges<br />

Rahmenprogramm freuen.<br />

Dies ist natürlich nur ein kleiner<br />

Einblick in das breitgefächerte<br />

Angebot, welches die Messe zu<br />

bieten hat. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie unter www.retro-classicsbavaria.de<br />

Wir wünschen allen Veranstaltern,<br />

Austellern und Messebesuchern viel<br />

Spaß bei der „Retro Classics Bavaria“<br />

Jürgen Seifert<br />

von Seifert Medien<br />

48<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong>


AUS DER REGION<br />

“Mitbringsel willkommen!“<br />

Laut Umweltbundesamt sind in Deutschland im Jahr 2016<br />

220,5 kg Verpackungsabfall pro Kopf angefallen.<br />

Immer mehr Menschen wollen anders konsumieren, Müll und Plastik<br />

vermeiden und umweltbewusster leben. Aber wie fängt man das an?<br />

Um unnötige Verpackungen einzusparen, ermöglichen regionale Bäckereien<br />

und Metzgereien das Einkaufen mit mitgebrachten Behältnissen. Die Bereiche<br />

Abfallwirtschaft und Klimaschutz im Landkreis Roth möchten die Betriebe in<br />

einer Gemeinschaftsaktion mit der Stadt Schwabach hierbei unterstützen.<br />

Aufkleber „Mitbringsel willkommen“ signalisiert Teilnahme<br />

Wer als Lebensmittelhändler künftig den Aufkleber „Mitbringsel willkommen“<br />

in seinem Schaufenster oder an der Verkaufstheke platziert hat, zeigt seinem<br />

Kunden, dass in diesem Geschäft mitgebrachte Behältnisse befüllt werden.<br />

Thekenaufsteller und Flyer halten für Kunden Informationen bereit, wie es geht.<br />

So einfach geht´s<br />

• Verschließbare Behälter, Gläser, Becher oder Stoffbeutel von Zuhause<br />

mitbringen. Bitte darauf achten, dass die Behältnisse leer und sauber sind!<br />

• Den Deckel des Behältnisses abnehmen und diesen in der Hand behalten.<br />

• Das Behältnis auf das vorgesehene Tablett oder den dafür vorgesehenen<br />

Hygienebereich legen. Den Stoffbeutel dem Personal entgegenhalten, damit<br />

er befüllt werden kann.<br />

• Nach dem Befüllen das Behältnis verschließen und die Lebensmittel bei<br />

passender Temperatur aufbewahren.<br />

Mittlerweile haben 30 Betriebe im Landkreis Roth und der Stadt Schwabach<br />

den „Mitbringsel willkommen!“-Aufkleber platziert.<br />

Auf der Internetseite des Landkreises Roth (www.landkreis-roth.de/mitbringsel)<br />

weist eine digitale Karte den Weg zum nächsten „Mitbringsel willkommen!“-Laden.<br />

Weitere Betriebe, die noch an der Kampagne teilnehmen möchten, melden<br />

sich bitte bei Frau Röttinger von der Abfallwirtschaft im Landkreis Roth: 09171<br />

81-1431; abfall@landratsamt-roth.de.<br />

Nach dem Start der Aktion bei den Bäckern und Metzgern wird die Kampagne<br />

zukünftig auch auf andere Betriebszweige ausgeweitet werden, z.B. Direktvermarkter<br />

und Gaststätten - weitere Ideen nicht ausgeschlossen!<br />

Plastik und Müll vermeiden kann jeder. Machen Sie mit und unterstützen<br />

Sie mit Ihrem „Unverpackt“-Einkauf das Engagement der teilnehmenden<br />

Betriebe!<br />

Hauswirtschaft<br />

WICHTIGE INFORMATION<br />

PR-ANZEIGE<br />

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die Krankenkassen<br />

nach §45 b monatlich 125,00 Euro unter anderem für<br />

hauswirtschaftliche Tätigkeiten zur Verfügung stellen.<br />

Hiervon profitieren alle Patienten die einen Pflegegrad haben.<br />

Diese können über einen Pflegedienst abgerechnet werden.<br />

Auf Grund der sehr großen Nachfrage können wir ab Herbst diese<br />

Leistung zur Verfügung stellen.<br />

Hierbei fallen für Sie keinerlei Kosten an, da wir direkt mit der<br />

Krankenkasse abrechnen.<br />

wünscht frohe Weihnachten<br />

und einen guten Rutsch!<br />

Gerne bieten wir auch mehr Leistungen an, die dann über<br />

den Pflegegrad nach SGB XI oder Privat abgerechnet<br />

werden können.<br />

Sollten Sie Interesse haben, bitte unter der<br />

Nummer 09129-9089840 im Büro bei<br />

Schwester Inge anmelden.<br />

Wir würden Sie auf unserer Liste vormerken<br />

und uns dann bei Ihnen melden.<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

49


Weihnachtsmärkte <strong>2019</strong><br />

ALTDORF<br />

14.12. - 15.12.<strong>2019</strong><br />

Innenhof des Wichernhauses/<br />

ehem. Universität (Silbergasse 2)<br />

DINKELSBÜHL<br />

28.11. - 22.12.<strong>2019</strong><br />

im Innenhof des<br />

Heilig-Geist-Spitals<br />

NÜRNBERGER<br />

CHRISTKINDLESMARKT<br />

29.11. - 24.12.<strong>2019</strong><br />

Hauptmarkt<br />

SOMMERHAUSEN<br />

14. - 15.12.<strong>2019</strong><br />

21. - 22.12.<strong>2019</strong><br />

Altort Sommerhausen<br />

© Adobe Stock / Scirocco340 / Mapics / pwmotion<br />

ALTÖTTING<br />

23.11. - 15.12.<strong>2019</strong><br />

direkt am barocken Kapellplatz<br />

ANSBACH<br />

28.11. - 24.12.<strong>2019</strong><br />

Martin-Luther-Platz, Montgelasplatz<br />

und rund um das Stadthaus<br />

BAMBERG<br />

28.11. - 23.12.<strong>2019</strong><br />

Maximiliansplatz mitten in der<br />

Bamberger Fußgängerzone<br />

BAYREUTH<br />

25.11. - 23.12.<strong>2019</strong><br />

Marktplatz<br />

BURGTHANN<br />

14. - 15.12.<strong>2019</strong><br />

im Burghof<br />

ERLANGEN<br />

25.11. - 24.12.<strong>2019</strong><br />

Waldweihnacht am Schlossplatz<br />

FEUCHT<br />

13.12. - 15.12.<strong>2019</strong><br />

20.12. - 22.12.<strong>2019</strong><br />

FORCHHEIM<br />

30.11. - 24.12.<strong>2019</strong><br />

Rathausplatz<br />

FÜRTH<br />

28.11. - 23.12.<strong>2019</strong><br />

an der Fürther Freiheit<br />

GUNZENHAUSEN<br />

12.12. - 15.12.<strong>2019</strong><br />

im Markgräflichen Hofgarten<br />

HERSBRUCK<br />

28.11. - 23.12.<strong>2019</strong><br />

PASSAUER<br />

CHRISTKINDLMARKT<br />

27.11. - 23.12.<strong>2019</strong><br />

am Domplatz<br />

REGENSBURG<br />

25.11. - 23.12.<strong>2019</strong><br />

am Neupfarrplatz<br />

29.11. - 23.12.<strong>2019</strong><br />

am Lucrezia-Markt<br />

28.11. - 23.12.<strong>2019</strong><br />

im Katharinenspital<br />

22.11. - 23.12.<strong>2019</strong><br />

(außer 24.11.<strong>2019</strong>)<br />

Schloss Thurn und Taxis<br />

ROTHENBURG O. D.<br />

TAUBER<br />

REITERLESMARKT<br />

29.11. - 23.12.<strong>2019</strong><br />

SCHWABACH<br />

12.12. - 15.12.<strong>2019</strong><br />

auf dem Königsplatz<br />

WINKELHAID<br />

15.12.<strong>2019</strong><br />

Rathaus Winkelhaid<br />

WOLFRAMS-ESCHENBACH –<br />

STERNLESMARKT<br />

14. - 15.12.<strong>2019</strong><br />

Kirchhof (Wolfram-von-Eschenbach-Platz)<br />

WÜRZBURG<br />

29.11. - 23.12.<strong>2019</strong><br />

Oberer und Unterer Marktplatz,<br />

Eichhornstraße<br />

ZIRNDORF/ANWANDEN<br />

13.12. - 15.12.<strong>2019</strong><br />

Gut Wolfgangshof<br />

Alle Angaben sind ohne Gewähr.<br />

Weihnachtsmärkte_<strong>2019</strong>-12_gekürzt.indd 1 06.12.<strong>2019</strong> 15:47:36<br />

50<br />

Das Motto: Wir erhalten Leben - Pfote drauf! Nicht<br />

nur ein Spruch, sondern gelebter Alltag bei der Tierhilfe<br />

Franken e.V. Rund um die Uhr setzen sich die<br />

ehrenamtlichen Hel fer des Vereins - angetrieben von<br />

ihren Idealen und ganz im Zeichen des Tierschutzgedankens<br />

- mit höchstem Engagement für das Wohl<br />

der Tiere ein. Das Gesamtspektrum der an uns abgegebenen<br />

Geschöp fe umfasst verletzte, altersbedingt<br />

kranke bis hin zu verhaltensproble matischen Tieren<br />

oder solchen, die ihrem Besitzer einfach nur lästig<br />

geworden sind. Ohne unser Zutun wären viele dieser<br />

Vierbeiner ur plötzlich auf sich alleine gestellt.<br />

Derzeit übernehmen wir Verant wortung für über 70<br />

Schützlinge, darunter auch ganz traurige Schick sale. Der materielle Aufwand<br />

einer Tierrettung übersteigt oft die Vor stellungskraft. Tierarztrechnungen, Futter,<br />

Gebäudeinstandhaltung, Ver sicherungen, Fahrzeuge, Tierinsera te und vieles<br />

mehr bringen uns Jahr für Jahr an die finanzielle Grenze.<br />

Weil die Tierhilfe Franken nicht nur innerhalb eines Landkreises son dern überregional<br />

tätig ist, bekommt der Verein keine kommunalen Zu schüsse. Ihr Vertrauen<br />

in unser Tun ermöglicht diesen verlorenen See len einen Neuanfang. Wir sind<br />

auf Spenden von Tierfreunden angewie sen, die unsere Herzensangelegen heiten<br />

auch zu den ihren machen.<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

Helfen Sie mit! Mit Ihrer Hilfe können wir es schaf fen, unsere Tiere<br />

durchzubringen. Vergelt‘s Gott im Voraus.<br />

Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf<br />

Carmen Baur: 0171 /5307237 Susanne Schlor: 0911/7849608 Büro: 09244/9823166<br />

www.tierhilfe-franken.de<br />

Spendenkonto: Sparkasse <strong>Nürnberg</strong> IBAN: DE60 7605 0101 0005 4970 11


AUS DER REGION<br />

Informationen für Angehörige und Geselligkeit für Betroffene in der „Demenzgruppe“<br />

AWO lud zum Angehörigentreff der Demenzgruppe ein<br />

Wendelstein - Seit mehreren Jahren gehört zu den Aktivitäten der AWO<br />

Wendelstein in ihrem „Mehrgenerationenhaus“ in Kleinschwarzenlohe<br />

auch die Demenzbetreuung ‚Memory‘ als Betreuungsangebot für<br />

Demenzkranke zweimal wöchentlich für mehrere Stunden. Ergänzend<br />

dazu werden einmal im Vierteljahr die Angehörigen miteingebunden und<br />

für sie gibt es jeweils Kurzvorträge und fachbezogene Informationen,<br />

während die Demenzgruppe selbst nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken<br />

mit den Angehörigen ihr eigenes Betreuungsprogramm hat.<br />

Jede Woche am Montag- und Donnerstagnachmittag von 14 bis 17 Uhr findet<br />

seit mehreren Jahren bei der AWO Wendelstein als „niederschwelliges“<br />

Betreuungsangebot im „Mehrgenerationenhaus“ in der Frankenstraße 25 in<br />

Kleinschwarzenlohe die Betreuung von Demenzkranken statt, um deren direkte<br />

Angehörige im Alltag für andere Tätigkeiten zu entlasten. Zu diesem Angebot<br />

gehört einmal im Vierteljahr ein „Angehörigentreff“, bei dem Familienangehörige<br />

bewußt mit in das Programm des Nachmittags eingebunden sind. Nach dem<br />

gemeinsamen Kaffeetrinken beginnt die Demenzgruppe mit ihren Betreuerinnen<br />

mit eigenen Aktivitäten, während sich Angehörige bei Kurzvorträgen und der<br />

Möglichkeit über ihre eigenen Erfahrungen austauschen können.<br />

Zum letzten „Angehörigentreff“ der Demenzgruppe für <strong>2019</strong> kamen wieder<br />

viele Angehörige zum gemeinsamen Teil des Nachmittagsprogramms und<br />

wurden zunächst von der AWO und deren Helfern mit Kaffee und selbstgemachtem<br />

Kuchen verköstigt. Nach der Aufteilung der Gruppe in Angehörige<br />

und Teilnehmer der Demenzgruppe, die zusammen mit den Betreuerinnen für<br />

den weiteren Nachmittag ein eigenes Programm hatte, bot ein Kurzvortrag von<br />

Karin Baumann vom regionalen Anbieter „AWO-Mobil“ für die Angehörigen<br />

viele Informationen über Möglichkeiten zu hauswirtschaftlichen Hilfen und<br />

weitere Unterstützungsangebote zuhause.<br />

Text und Foto: (jör)<br />

Einmal im Vierteljahr sind die Angehörigen der Teilnehmer in der „Demenzgruppe“<br />

herzlich von der AWO Wendelstein zu einem gemeinsamen Nachmittag eingeladen.<br />

Während die Teilnehmer der Demenzgruppe mit ihren Betreuerinnen dann nach dem<br />

Kaffeetrinken ihr eigenes Programm haben, werden die Angehörigen jeweils über<br />

demenzbezogene Themen informiert und finden Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch.<br />

Weitere Informationen zu den Aktivitäten der Demenzgruppe „Memory“<br />

und weiteren Angeboten im AWO-Ortsverband Wendelstein sind im Büro<br />

der AWO Wendelstein zu den Bürozeiten von Montag - Freitag zwischen<br />

9 und 13 Uhr unter der Telefonnr. 09129/2226 möglich und unter<br />

www.awo-wendelstein.de.<br />

Wir wünschen eine besinnliche<br />

Weihnachtszeit<br />

und ein gesundes neues Jahr<br />

www.DuRa-Metallbau.de<br />

Vormals<br />

Metall- und Stahlbau GmbH<br />

Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />

Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

51


AUS DER REGION<br />

Wendelsteiner Faschingsgesellschaft zeigte zum Sessionsauftakt viele Premieren<br />

Neue Gardetänze der Gastgeber und viele Ehrungen<br />

Großschwarzenlohe - Wie in den Vorjahren schwungvoll und mit vielen<br />

Freunden starteten die „Grün-Weissen“ mit mehreren Premieren in<br />

ihre 47.Session: An der Auftaktsitzung „Etzertla is Fasching“ in der<br />

„Waldhalle“ präsentierten die Garde- und Musikgruppen und weitere<br />

Aktive der Gastgeber erstmals öffentlich neue Tänze. Ebenso ergänzten<br />

Auftritte von langjährig befreundeten Vereinen das Programm und auch<br />

Ehrungen für Aktive vom Verein wie vom Fränkischen Fastnachtsverband<br />

gehörten wieder zum Programm.<br />

Gemeinsam mit Vizepräsidentin Ulla Quarda hieß Präsident Martin Weiser die<br />

Fastnachtsfreunde aus der Gemeinde und darüber hinaus fast pünktlich 19.11<br />

Uhr in der Waldhalle willkommen und bat als „Türöffner“ für die neue Session<br />

Bürgermeister Werner Langhans auf die Bühne. Mit Übergabe des Rathausschlüssels<br />

an die aktive Narrenschar gab er das Signal zum Programmbeginn<br />

und schon die Präsentation aller Garden auf der Bühne als ganzer Stolz von<br />

„Grün-Weiss“ zeigte die erfolgreiche Übungsarbeit der letzten Monate:<br />

Auch ohne die zwei Musikgruppen im Verein kamen dabei 86 Aktive und 18<br />

Betreuerinnen und Trainerinnen auf die Bühne.<br />

Den ersten Schlachtruf „Wenden Ahaa“ des Abends bekam danach die Juniorengarde<br />

mit ihrem neuen Marschtanz und eröffnete damit die Vorstellung der<br />

Nachwuchsgarden mit ihren lange eingeübten Tänzen. Auch die „Bambinos“<br />

als „Aushängeschild“ des Vereins mit den jüngsten Aktiven begeisterten auf<br />

Anhieb und luden bei der Premiere ihren neue Tanznummer „Ab in die Südsee“<br />

das Publikum zu einem sommerlichen Gefühl von Sonne, Strand und Meer<br />

ein. Die Vorführungen der vereinseigenen Nachwuchsgarden setzte zudem<br />

eindrucksvoll die Jugendgarde mit ihrem Marschtanz fort, bevor Bürgermeister<br />

Werner Langhans im Kreis der Senatoren und Ehrensenatoren auf der Bühne<br />

ein Grußwort für die Marktgemeinde oblag.<br />

Tanzpremieren auch für die Tanzmariechen und das Tanzpaar<br />

Die nächste Sessionspremiere bot der akrobatisch-figurenreiche und flotte<br />

Paartanz von Anne und Paul Nestmeyer, die als langjähriger Nachwuchserfolg<br />

inzwischen schon als Aktiven-Tanzpaar das Publikum begeisterten. Vor den<br />

nächsten Tänzen stand ein erster Block mit Vereinsehrungen - der Auszeichnung<br />

mit dem Gründungsorden - für mehrere langjährige Aktive an: Aus den Garden<br />

und Musikgruppen wurden heuer Birgit Aurand-Lessmann, Jessica Lerche, Anne<br />

Nestmeyer, Nathalie Pölloth, Jennifer Strasser, Rachel Thiel, Antonia Wild sowie als<br />

„Familienverband“ in der Wendengugge Daniela, Marc und Timo Teufel geehrt.<br />

Jetzt folgte eine „doppelte Premiere“, denn Diana Müller hatte im letzten Jahr<br />

verletzungsbedingt ihren ersten Auftritt als neues Tanzmariechen um eine ganze<br />

Session verschieben müssen und bekam dafür jetzt als „Pippi Langstrumpf“<br />

umso mehr Applaus für ihre begeisternde Tanznummer. Den zweiten Ehrungsblock<br />

übernahm Udo Chocholaty für den Fastnacht Verband Franken (FVF) und<br />

gratulierten zunächst den Gastgebern - gemeinsam mit den besten Wünschen<br />

für die neue Session - zur erfolgreichen Nachwuchsarbeit. Hier erhielten dieses<br />

Jahr Nicole Löffler und Robert Brendel in Anerkennung ihrer Verdienste den<br />

FVF-Jahresorden.<br />

Inzwischen als Aktiven-Tanzpaar auf der Bühne, begeisterten auch dieses Jahr Anne<br />

und Paul Nestmeyer mit ihrem Auftritt das Publikum in der Waldhalle.<br />

„Till von Franken“ für Christina Leitermann<br />

Jessica Schrödel und Paul Nestmeyer wurden mit der FVF-Ehrennadel in Silber ausgezeichnet<br />

und die FVF-Ehrennadel in Gold erhielten Christiane Feuerlein und Mario<br />

Pester. Die nächsthöhere Auszeichnung mit dem „Verdienstorden“ des Fastnachtverbands<br />

wurde an Vizepräsidentin Ulla Quarda sowie an Michael Kirschke verliehen<br />

und der „Till von Franken“ als eine der höchsten Ehrungen des FVF an Christina<br />

Leitermann. Nach dem Auftritt des Fanfarenzugs der „Grün-Weissen“ als ältester<br />

Aktivengruppe noch aus der Gründungszeit des Vereins stand die nächste Premiere<br />

an, denn Rachel Thiel präsentierte sich erstmals als Junioren-Tanzmariechen.<br />

Die Vorführungen der Eigengewächse setzte die Aktivengarde danach fort und<br />

begeisterte mit einem neuen und schwungvollen Marschtanz. Für Norbert Knorr<br />

als „Goldkehlchen“ und Präsident vom „<strong>Nürnberg</strong>er Trichter“, war es bei der<br />

guten Stimmung in der Waldhalle jetzt ein leichtes, mit seinen Stimmungsliedern<br />

das Publikum zum Mitmachen und Mitsingen zu animieren. Die Jugendgarde<br />

eröffnete im Anschluß die Präsentation der Schautänze mit ihrer neuen Nummer<br />

„It’s magic“ und die Juniorengarde flatterte als Schmetterlinge akrobatischfigurenreich<br />

über die Bühne mit ihrem Tanz „Wir sind Flieger“.<br />

Weitgereiste Freunde mit Gastauftritt<br />

Auch Gastauftritte langjährig befreundeter Vereine bot die Dämmersitzung: Der<br />

„Rother Carneval Verein“ (RCV) hatte ein Duo geschickt, das humorvoll den<br />

zukünftigen Alltag im „Arbeitsamt 4.0“ alias „German Employment Center“<br />

aufs Korn nahm und bei dem eine arbeitssuchende Raumpflegerin auf „Amtsdenglisch“<br />

offiziell zum „local cleaning assistant“ erklärt wurde. Eine wesentlich<br />

längere Anreise hatte die Euerdorfer Karnevalsgesellschaft „Grün-Weiss“; sie<br />

hatte zusammen mit dem Prinzenpaar auch dessen Prinzengarde mitgebracht,<br />

die als Geschenk dem Publikum in der Waldhalle ihren Marschtanz präsentierte.<br />

Vor dem Auftritt der Fasenachtsgilde „Giemaul“ aus Heidingsfeld bei Würzburg als<br />

weiterem befreundetem Verein hatte Angelique Fratzke als Aktiven-Tanzmariechen<br />

ihre Premiere mit neuem Tanz und im neuen Kostüm. Das Finale der Auftaktsitzung<br />

„spielte“ die Wendengugge in musikalisch bekannter Weise lautstark ein und<br />

zeigte sich ebenfalls im neuen Marschkostüm mit Reminiszenzen an die Tierwelt<br />

in Afrika. Als letzten Höhepunkt und weitere Premiere beschloss die Aktivengarde<br />

das Programm und präsentierte in ihrem neuen Schautanz „Am Ende des<br />

Regenbogens“ eindrucksvoll, wie auch sie sich tänzerisch weiterentwickelt hat.<br />

Text und Foto: (jör)<br />

52<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong>


KIRCHEN<br />

Kath. Pfarramt Maria Königin<br />

Seckendorfstr. 8, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />

Telefon 09129/7021, Fax 09129/26892<br />

Email-Adresse: kornburg.nbg@bistum-eichstaett.de<br />

Pfarrbüro Öffnungszeiten: Di. und Do. von 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Gottesdienste:<br />

• Samstag<br />

18.30 Uhr: Vorabendmesse<br />

• Sonntag<br />

09.30 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />

• Donnerstag<br />

19.00 Uhr: Abendmesse<br />

In der Weihnachtszeit:<br />

• Freitag, 13.12.19<br />

19.30 Uhr: Bußgottesdienst<br />

• Dienstag, 24.12.<strong>2019</strong><br />

15.00 Uhr: Weihnachtsanacht für<br />

Kleinkinder<br />

16.30 Uhr: Kindermette<br />

22.30 Uhr: feierliche Christmette,<br />

anschließend Glühweinverkauf<br />

Veranstaltungen:<br />

• Sonntag, 15.12.19<br />

09.30 Uhr: Kleinkindergottesdienst<br />

im Pfarrsaal<br />

15.00 Uhr: Adventsfeier der Pfarrei<br />

Kath. Pfarramt Corpus Christi<br />

An der Radrunde 155, 90455 <strong>Nürnberg</strong>,<br />

Telefon 0911/884491, Fax 0911/880426,<br />

herpersdorf.nbg@bistum-eichstaett.de<br />

www.corpus-christi-nuernberg.de<br />

Regelmäßige Gottesdienste:<br />

• Samstag<br />

18.00 Uhr: Vorabendmesse<br />

• Sonntag<br />

10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />

• Dienstag<br />

18.00 Uhr: Abendmesse<br />

• Freitag<br />

9.00 Uhr: Hl. Messe<br />

Gottesdienste:<br />

• Dienstag, 24.12.<br />

15.00 Uhr: Krippenfeier für Kleinkinder<br />

mit Krippenspiel<br />

17.00 Uhr: Wortgottesdienst für<br />

Kinder mit Krippenspiel<br />

22.30. Uhr: Christmette<br />

• Mittwoch, 25.12.<br />

10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />

• Donnerstag, 26.12.<br />

10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst mit<br />

Kirchenchor<br />

• Dienstag, 31.01.<br />

17.00 Uhr: Jahresabschlussgottesdienst<br />

• Mittwoch, 01.01.<br />

18.00 Uhr: Neujahrsgottesdienst<br />

• Dienstag, 17.12.19<br />

14.00 Uhr: Seniorenmesse anschl.<br />

Seniorennachmittag „Advent und<br />

Weihnachten mit Geschichten und<br />

Liedern“, Ref. Barbara König<br />

• Sonntag, 22.12.19<br />

18.00 Uhr: Konzert des Männergesangsvereins<br />

• Mittwoch, 25.12.19<br />

17.00 Uhr: Weihnachtskonzert der<br />

Musikkapelle<br />

• 04.-05.01.<br />

Sternsingeraktion<br />

• Dienstag, 21.01.20<br />

14.00 Uhr: Seniorenmesse anschl.<br />

Seniorennachmittag<br />

Büchereiöffnungszeiten:<br />

Mittwoch: 16.00 - 17.00 Uhr<br />

(in den Ferien geschlossen)<br />

Samstag: 10.00 - 11.00 Uhr<br />

Sonntag: 10.15 - 11.00 Uhr<br />

• Montag, 06.01.<br />

10.00 Uhr: Familiengottesdienst mit<br />

Sternsingern<br />

Sternsinger <strong>2019</strong><br />

„Kinder mit Behinderungen in<br />

Peru - wir gehören zusammen“<br />

Unter diesem Motte sind die Sternsinger<br />

vom 04.-06.01.<strong>2019</strong> wieder<br />

in unserem Pfarrgebiet unterwegs,<br />

um den Segen von der Krippe zu den<br />

Menschen zu bringen zum Segen für<br />

Kinder auf der ganzen Welt.<br />

Wir suchen auch Erwachsene, die die<br />

Sternsingeraktion unterstützen .<br />

Menschen, die die Sternsinger<br />

begleiten oder eine Gruppe mit<br />

Mittagessen versorgen.<br />

Bitte bei Fr. Viefhaus (8888133)<br />

melden<br />

Lebensmittelretten<br />

Jeden Donnerstag von 18 -19 Uhr:<br />

In der Küche des Pfarrzentrums<br />

(jeder kann kommen. Lebensmittel<br />

mitnehmen und sie so vor dem<br />

Wegwerfen retten)<br />

Kath. Pfarramt St. Marien<br />

Stadtweg 36,90453 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel. 0911/636660 – FAX 0911/6325445<br />

www.st.marien-katzwang.de<br />

E-mail: katzwang@bistum-eichstaett.de<br />

• Sonntag, 15.12.<br />

08.00 Uhr: Hl. Messe<br />

10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst mit Band<br />

18.00 Uhr: Andacht „Lichter im<br />

Advent“<br />

• Sonntag, 22.12.<br />

08.00 Uhr: Hl. Messe<br />

10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />

• Heiligabend, 24.12.<br />

15.00 Uhr: Kleinkindergottesdienst<br />

16.30 Uhr: Weihnachtswortgottesdienst<br />

mit Krippenspiel<br />

22.30 Uhr: Christmette mit Bläsern<br />

• 1. Weihnachtsfeiertag, 25.12.<br />

10.00 Uhr: Festgottesdienst mit<br />

Chor u. Streichern<br />

• 2. Weihnachtsfeiertag, 26.12.<br />

10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />

• Fest der Hl. Familie, 29.12.<br />

08.00 Uhr: Hl. Messe<br />

10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />

• Silvester, 31.12.<br />

17.00 Uhr: Hl. Messe zum Jahresschluss<br />

• Sonntag, 01.01.<br />

10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />

18.00 Uhr: Ökum. Gottesdienst<br />

• Sonntag, 05.01.<br />

08.00 Uhr: Hl. Messe<br />

10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />

• Montag, Heiligdreikönig,<br />

06.01.<br />

10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst mit<br />

Besuch der Heiligen drei Könige<br />

• Sonntag, 12.01.<br />

08.00 Uhr: Hl. Messe<br />

10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />

10.00 Uhr: Kindergottesdienst<br />

• Sonntag, 19.01.<br />

08.00 Uhr: Hl. Messe<br />

10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />

Weitere Termine<br />

• Mittwoch, 11.12.<br />

14.30 Uhr: Seniorenadventsfeier<br />

mit dem KPV<br />

• Freitag, 13.12.<br />

19.00 Uhr: Jugend-Monatstreff<br />

• Sonntag, 15.12.<br />

Eine-Welt-Waren-Verkauf nach den<br />

Gottesdiensten<br />

• Sonntag, 22.12.<br />

17.00 Uhr: Konzert Akkordeon-<br />

Ensemble Balgverschluss „Wilde<br />

Weihnacht“<br />

• Montag, 23.12.<br />

14.00 Uhr: Senioren-Sitzgymnastik<br />

Weihnachtsfeier<br />

• Freitag, 03.01., Samstag, 04.01.<br />

Die Sternsinger sind unterwegs<br />

• Dienstag, 14.01.<br />

18.00 Uhr: KIV-Sitzung<br />

• Mittwoch, 15.01.<br />

19.30 Uhr: Vortrag Erw.bildung<br />

• Donnerstag, 16.01.<br />

18.00 Uhr: Frauenkreis<br />

• Montag, 20.01.<br />

15.00 Uhr: Senioren-Sitzgymnastik<br />

• Mittwoch, 22.01.<br />

14.30 Uhr: Seniorenkreis Vortrag<br />

„Vorsorgevollmacht u. Patientenverfügung“<br />

• Donnerstag, 23.01.<br />

19.30 Uhr: KOR-Sitzung<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

53


KIRCHEN<br />

Ev.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Worzeldorf</strong><br />

An der Radrunde 109, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel.: 0911 / 88 25 02, Fax: 0911 / 88 82 25<br />

www.osterkirche.de<br />

• Dienstag, 10.12.<br />

19.00 Uhr: Treff JA Literaturtreff<br />

Kleiner Laden<br />

• Donnerstag, 12.12.<br />

14.00 Uhr: Seniorennachmittag:<br />

Weihnachtsmärchen, erzählt und<br />

musikalisch begleitet, mit Katharina<br />

Hofmann<br />

17.00 Uhr: Treff JA Geschichtswerkstatt:<br />

Vom Brauchtum der Zitrone.<br />

Referent: G. Finger<br />

• Freitag, 13.12.<br />

15.00 Uhr: Mädchengruppe<br />

15.00 Uhr: Jungsgruppe<br />

• 3. Advent, 15.12.<br />

9.30 Uhr: Gottesdienst mit Taufgelegenheit<br />

/ Kimmel-Uhlendorf<br />

11.00 Uhr: Mitgliederversammlung<br />

der Freunde der Osterkirche e.V.<br />

19.00 Uhr: Ökumenisches Friedensgebet<br />

in Corpus Christi / ökumenisches<br />

Team<br />

• Mittwoch, 18.12.<br />

19.00 Uhr: Bibel im Gespräch<br />

• Donnerstag, 19.12.<br />

19.00 Uhr: Große Gespräche im<br />

Kleinen Laden<br />

19.30 Uhr: Frauentreff: Weihnachtsfeier<br />

mit Geschichten, Gedichten, Tee,<br />

Plätzchen, Wichteln und Nikolaus<br />

• Freitag, 20.12.<br />

15.00 Uhr: Mädchengruppe<br />

15.00 Uhr: Jungsgruppe<br />

• 4. Advent, 22.12.<br />

9.30 Uhr: Gottesdienst mit Adventssingen<br />

/ Berger<br />

• Heiliger Abend, 24.12.<br />

10.00 Uhr: Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />

Herpersdorf / Berger<br />

10.45 Uhr: Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />

An der Radrunde / Berger<br />

15.00 Uhr: Gottesdienst für Familien<br />

mit kleineren Kindern / Kimmel-<br />

Uhlendorf, Schatzsucherteam<br />

16.30 Uhr: Gottesdienst mit Krippenspiel<br />

/ Kimmel-Uhlendorf, Team<br />

18.00 Uhr: Christvesper / Zaha-Lee,<br />

Posaunenchor<br />

23.00 Uhr: Christmette / Berger,<br />

Cantus Domino<br />

• 1. Weihnachtstag, 25.12.<br />

17.00 Uhr: Musikalischer Weihnachtsgottesdienst<br />

mit Pfeifen,<br />

Saiten und Stimmen / Berger, Roller,<br />

M. Hörburger, D. Roller<br />

• 2. Weihnachtstag, 26.12.<br />

9.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl<br />

/ Zaha-Lee<br />

• 1. Sonntag nach dem Christfest, 29.12.<br />

9.30 Uhr: Gottesdienst / Berger<br />

• Silvester, 31.12.<br />

18.00 Uhr: Gottesdienst mit<br />

Segnung / Berger<br />

• 2. Sonntag nach dem Christfest, 5.1.<br />

9.30 Uhr: Gottesdienst / Kimmel-<br />

Uhlendorf<br />

• Epiphanias, 6.1.<br />

16.15 Uhr: Fackelwanderung ab<br />

Parkplatz Steinbrüchlein mit Andacht<br />

um 17.30 im Biergarten Steinbrüchlein<br />

• Dienstag, 7.1.<br />

19.00 Uhr: Treff JA Literaturtreff<br />

Kleiner Laden<br />

• Mittwoch, 8.1.<br />

10.30 Uhr: Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />

An der Radrunde / Berger<br />

19.00 Uhr: Bibel im Gespräch<br />

20.00 Uhr: Meditationsgruppe<br />

• Donnerstag, 9.1.<br />

10.30 Uhr: Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />

Herpersdorf / Berger<br />

• Freitag, 10.1.<br />

15.00 Uhr: Mädchengruppe<br />

15.00 Uhr: Jungsgruppe<br />

• 1. Sonntag nach Epiphanias, 12.1.<br />

9.30 Uhr: Gottesdienst / Berger<br />

11.00 Uhr: Schatzsucher Gottesdienst<br />

/ Team<br />

17.00 Uhr: Weihnachtskonzert des<br />

Chores Cantus Domino. Leitung: Dr. Roller<br />

• Montag, 13.1.<br />

10.00 Uhr: MontagsMännerTreff<br />

im Kl. Laden<br />

18.00 Uhr: Offener Treff der Jugend<br />

19.00 Uhr: Gitarrengruppe<br />

• Donnerstag, 16.1.<br />

14.00 Uhr: Seniorennachmittag<br />

19.00 Uhr: Große Gespräche im<br />

Kleinen Laden<br />

19.30 Uhr: Frauentreff: Kanada – Der<br />

Westen. Reisebericht von Familie Herzog<br />

19.30 Uhr: Kirchenvorstandssitzung<br />

• Freitag, 17.1.<br />

15.00 Uhr: Mädchengruppe<br />

15.00 Uhr: Jungsgruppe<br />

• 2. Sonntag nach Epiphanias, 19.1.<br />

9.30 Uhr: Gottesdienst mit Taufgelegenheit<br />

/ Zaha-Lee<br />

11.30 Uhr: Ökumenischer Neujahrsempfang<br />

in Corpus Christi<br />

19.00 Uhr: Ökumenisches Friedensgebet<br />

in Corpus Christi / ökumenisches<br />

Team<br />

• Mittwoch, 22.1.<br />

19.00 Uhr: Konfirmandenelternabend<br />

19.00 Uhr: Bibel im Gespräch<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Katzwang</strong><br />

Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Katzwang</strong> Rennmühlstr. 18, 90455 <strong>Nürnberg</strong>,<br />

Tel. 09122//77043 Fax 09122/635719, E-Mail: pfarramt.<strong>Katzwang</strong>.@elkb.de<br />

Büro geöffnet: Montag bis Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr,<br />

Hompage: www.katzwang-evangelisch.de<br />

• Samstag, 14. <strong>Dezember</strong><br />

Vorweihnachtliche Wanderung von<br />

<strong>Nürnberg</strong> nach Fürth<br />

• Sonntag, 15. <strong>Dezember</strong><br />

10.00 Uhr: Bläsergottesdienst,<br />

Wehrkirche – Pfr. Nötzig, anschließend<br />

Kirchencafé<br />

• Sonntag, 22. <strong>Dezember</strong><br />

10.00 Uhr: Gottesdienst,<br />

Wehrkirche – Pfr. Stuhlfauth<br />

• Dienstag, 24. <strong>Dezember</strong><br />

15.00 Uhr: Familiengottesdienst<br />

zum Heilig Abend, Wehrkirche –<br />

Prädikantin Schramm mit Team<br />

16.30 Uhr: Gottesdienst an Hl.<br />

Abend, Wehrkirche – Pfrin. Gottfriedsen-<br />

Puchta<br />

17.00 Uhr: Gottesdienst an Hl.<br />

Abend, Hoffnungskirche – Pfr. Nötzig<br />

18.00 Uhr: Gottesdienst an Hl.<br />

Abend, Wehrkirche – Pfrin. Gottfriedsen-<br />

Puchta mit Kirchenchor<br />

22.00 Uhr: Christmette, Wehrkirche<br />

– Pfr. Nötzig mit Posaunenchor<br />

• Mittwoch, 25. <strong>Dezember</strong><br />

10.00 Uhr: Gottesdienst, Wehrkirche<br />

– Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />

• Donnerstag, 26. <strong>Dezember</strong><br />

10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Wehrkirche – Pfr. Nötzig<br />

• Freitag, 27. <strong>Dezember</strong><br />

10.00 Uhr: Gottesdienst, Pflegeheim<br />

Heß – Pfr. Nötzig<br />

• Sonntag, 29. <strong>Dezember</strong><br />

10.00 Uhr: Gottesdienst, Wehrkirche<br />

– Pfr. Nötzig, Altjahrsabend<br />

• Dienstag, 31. <strong>Dezember</strong><br />

17.00 Uhr: Jahresschlussgottesdienst<br />

mit Abendmahl, Wehrkirche<br />

– Pfr. Nötzig mit Posaunenchor<br />

• Mittwoch, 01. Januar<br />

18.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst<br />

zum Jahresbeginn, Kath.<br />

Kirche St. Marien Ökumene Kreis<br />

• Sonntag, 05. Januar<br />

10.00 Uhr: Gottesdienst Wehrkirche<br />

– Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />

• Montag, 06. Januar<br />

10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl<br />

- Waldlermesse, Wehrkirche<br />

– Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />

Kirchencafé im Kantorat<br />

• Dienstag, 07. Januar<br />

19.00 Uhr: Gottesdienst Auszeit am<br />

7. um 7, Hoffnungskirche - Team<br />

• Mittwoch, 08. Januar<br />

14.30 Uhr: Senioren-Treff im<br />

Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />

• Sonntag, 12. Januar<br />

10.00 Uhr: Gottesdienst, Hoffnungskirche<br />

– Pfr.i.R. Eisen<br />

10.30 Uhr: Kindergottesdienst,<br />

Gemeindehaus Weiherhauser Str.<br />

• Freitag, 17. Januar<br />

16.30 Uhr: Tag der offenen Tür im<br />

Kindergarten Wirbelwind<br />

• Sonntag, 19. Januar<br />

10.00 Uhr: Gottesdienst, Hoffnungskirche<br />

– Pfr. Nötzig<br />

11.30 Uhr: Taufgottesdienst, Hoffnungskirche<br />

– Pfr. Nötzig<br />

• Mittwoch, 22. Januar<br />

14.30 Uhr: Senioren-Treff im<br />

Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />

– Spielenachmittag<br />

Mutter-Kind-Gruppe<br />

jeden zweiten Montag im Gemeindehaus<br />

Weiherhauser Straße<br />

Kirchenchor<br />

jeden Dienstag um 19.00 Uhr im<br />

Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />

Posaunenchor<br />

jeden Mittwoch um 20.00 Uhr im<br />

Gemeindehaus Weiherhauser Straße.<br />

Band “Quo Vadis“<br />

jeden Montag um 19.30 Uhr im<br />

Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />

Freundeskreis-Selbsthilfegruppe<br />

für Suchtkranke<br />

jeden Donnerstag von 19 bis 21 Uhr im<br />

Kantorat Rennmühlstraße 18<br />

54<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong>


KIRCHEN<br />

Kath. Pfarrei Maria König <strong>Kornburg</strong><br />

Rauschender Beifall für eine gelungene Aufführung<br />

Die Solisten Alois Dümler und Roman Meier (hintere Reihe) sowie Petra Piccu und<br />

Renate Schneider (vordere Reihe), mit dem Rücken zum Publikum Alexander Ilg.<br />

Requiem von Salieri in <strong>Kornburg</strong> – Kirchenchor krönte 65 Jahre<br />

seines Bestehens<br />

Mit stehendem Beifall bedankten sich die Zuhörer in der total ausverkauften<br />

katholischen Kirche von <strong>Kornburg</strong> bei Dirigent Alexander Ilg, dem Kirchenchor<br />

von Maria Königin und dem Ansbacher Kammerorchester für eine beeindruckende<br />

Leistung.<br />

Alexander Ilg hatte in zwei Jahren intensiver Arbeit mit seinem Kirchenchor<br />

das Requiem in c-moll von Antonio Salieri – einem Zeitgenossen Mozarts – zur<br />

Aufführung gebracht, wobei er mit viel Fingerspitzengefühl das Werk bearbeitet<br />

hatte. So begann der Abend mit einer Ouvertüre, die schon fast das Zitat an<br />

eine Beethoven-Symphonie bot – hier wurde die kompositorische Nähe von<br />

Alexander Ilg zur Wiener Klassik das erste Mal deutlich.<br />

Auch bei der Bearbeitung des Requiems von Antonio Salieri fügte er mit sehr<br />

viel Feingefühl ein Salve Regina als Hommage an die Namensgeberin der<br />

<strong>Kornburg</strong>er Kirche ein – übrigens sein Opus 100 im bisherigen Schaffen. So<br />

entstand eine rundum geschlossene Aufführung, bei der lediglich der Ersatz<br />

der Posaunenstimmen durch einen verdichteten Streichersatz manchmal leichte<br />

klangliche Lücken übrige ließ.<br />

Die Musiker nach der Aufführung<br />

Petra Piccu als Sopranistin arbeitet dabei neben ihrem Beruf als Lehrkraft an<br />

einer Mittelschule schon lange mit Alexander Ilg zusammen und ist zudem<br />

die Leiterin des <strong>Kornburg</strong>er Sängerkreises. Die Altistin Renate Schneider stellt<br />

sich – unterstützt durch dreijährigen Gesangsunterricht – im Ruhestand nach<br />

Lehrertätigkeit neben der Chorarbeit musikalischen Herausforderungen. Auch<br />

die beiden Herren im Quartett – Alois Dümler als Tenor und Roman Meier<br />

im Bass - können auf eine vertiefte Ausbildung als Sänger und Soloauftritte<br />

zurückgreifen, zusammen sind sie auch die Stützen in ihren Stimmlagen. Auch<br />

in Salieris Requiem übernahmen sie sicher und überzeugend ihre Soloparts und<br />

gliederten sich zugleich nahtlos in den Chorklang des Werkes ein.<br />

Pfarrer Franjo Skok hatte zu Beginn mit einem kurzen Rückblick in die Geschichte<br />

des Chores die Gäste in seinem Haus begrüßt, der Kantor der Evangelischen<br />

Osterkirche Dr. Joachim Roller dann mit einer Charakteristik des Komponisten<br />

Salieri und die falsche Darstellung seines Verhältnisses zu Mozart auf das Werk<br />

eingestimmt. Gerhard Kordel vom Kirchenchor dankte zum Schluss nach langem<br />

Beifall Dr. Roller, den Solisten und Alexander Ilg, der seinerseits das Orchester<br />

auch für seine Mitwirkung bei der zeitaufwendigen Probenarbeit lobte.<br />

Text und Fotos: Thomas Karl<br />

Insgesamt aber überzeugte der Zusammenklang der Instrumentalisten und<br />

Sänger durch einen harmonischen Gesamtklang, der Chor durch gut verständliche<br />

Artikulation, wobei die Dynamik exakt vom Orchester übernommen wurde<br />

–somit wurde die 200 Jahre alte Komposition wieder zum Leben erweckt. Chor<br />

und Orchester setzten das Dirigat von Alexander Ilg sehr einfühlsam in Musik<br />

um, wobei die Charakteristik der Sätze sehr gut herausgearbeitet war. Die<br />

Solisten, die in Salieris Werk immer als Quartett ihre Aufgabe hatten, gliederten<br />

sich harmonisch in den Kirchenchor ein, sind sie doch alle auch Mitglieder des<br />

Kirchenchores von Maria Königin.<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

55


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Brandschutz: Den Schutz Ihres Hauses verbessern<br />

Moderne Immobilien bieten aufgrund durchdachter Bauvorschriften<br />

und entsprechend optimierter Baumaterialien ein hohes Maß an Sicherheit<br />

vor Feuer. Doch bei Bestandsimmobilien sowie bei Ihrem eigenen<br />

Verhalten können Sie noch mehr für aktiven Brandschutz tun. Wir zeigen<br />

hierfür Möglichkeiten auf.<br />

Gründliche Inspektion von Bestandsimmobilien<br />

Je älter ein Haus ist, desto weniger entsprechen die beim Bau umgesetzten<br />

Brandschutzvorkehrungen modernen Standards. Das aktuell in DIN-Normen,<br />

Bauvorschriften und Bauleistungsbeschreibungen vorgegebene Sicherheitsniveau<br />

ist erst im Lauf der Jahrzehnte schrittweise verbessert worden.<br />

Darum sollten Besitzer älterer Immobilien zwei Dinge beherzigen:<br />

• Überprüfen Sie Ihr Haus auf feuergefährliche Materialien. Dazu gehören die<br />

häufig zur Isolierung unter die Kellerdecke geklebten Styroporplatten und<br />

feuergefährliche Dämmstoffe in Trennwänden und auf Dachböden. Styropor<br />

erzeugt im Brandfall giftige Gase, falsche Dämmstoffe sind leicht brennbar.<br />

Entfernen Sie solche Stoffe schnellstmöglich!<br />

• Orientieren Sie sich bei Renovierungen und Umbauten an den aktuellen<br />

Brandschutzvorschriften. Handelsübliches Baumaterial dürfte automatisch<br />

den geltenden Normen entsprechen. Doch bei selbst umgesetzten<br />

Baumaßnahmen – beispielsweise bei Trennwänden, die auf Dachböden in<br />

Trockenbauweise erstellt wurden – erhöht die Einhaltung der Vorschriften<br />

den Brandschutz erheblich.<br />

Elektrische Anlage sorgfältig prüfen<br />

Widmen Sie Ihr Augenmerk auch der elektrischen Anlage. Besonderer Belastung<br />

unterliegt hier die Hauptzuleitung. Im sogenannten Panzerkasten gibt es eine<br />

große Sicherung, die im Laufe der Jahre verschmoren kann. Dieser Teil der<br />

Stromversorgung steht in der Verantwortung des Versorgers.<br />

Es kann keinesfalls schaden, den Zustand prüfen zu lassen. Jeder Elektriker<br />

vermag äußerlich einzuschätzen, ob es sich um eine alte Anlage handelt –<br />

den genauen Innencheck des verplombten Panzerkastens darf aber nur der<br />

zuständige Fachmann vornehmen. Gegebenenfalls ist ein Austausch meist<br />

problemlos gemacht.<br />

Zweiter wichtiger Bereich der elektrischen Anlage ist die Hauptverteilung.<br />

In alten Immobilien sieht man hier häufig noch die klassischen Porzellan-<br />

Schmelzsicherungen anstelle der modernen Kippschalter. Das Vorhandensein<br />

der alten Sicherungen ist ein klares Indiz, dass die Anlage lange nicht erneuert<br />

oder modernisiert wurde. Lassen Sie vom Fachmann prüfen, ob der Austausch<br />

gegen neue Sicherungen möglich und sinnvoll ist. Da in alten Anlagen oft<br />

mehrere Verbraucher über dieselbe Sicherung laufen, könnte gegebenenfalls<br />

eine Erweiterung notwendig sein.<br />

Verbesserungen im Brandschutz und Renovierungen sind leicht zu finanzieren:<br />

Moderne Technik nutzen<br />

Ist Ihre Immobilie in Sachen baulichem Brandschutz in gutem Zustand? Dann<br />

können Sie noch mehr tun und mittels moderner Technik den Schutz erhöhen.<br />

Rauchmelder, die im Brandfall mit schrillem Geräusch warnen, sind zwar schon in<br />

vielen Mietwohnungen Vorschrift – aber es spricht nichts gegen eine freiwillige<br />

Ausstattung mit diesen preisgünstigen Geräten auch in Privathäusern. Montieren<br />

Sie sie vor allem dort, wo Feuer entstehen kann (Küche, Kaminzimmer), in<br />

Schlafräumen, Kinderzimmern und Fluren, aber auch im Keller und auf dem<br />

Dachboden. Gute Rauchmelder stehen untereinander in Kontakt: Wenn einer<br />

auf Rauch reagiert, schlagen auch die anderen Alarm. Die meisten Personenschäden<br />

bei Bränden werden übrigens nicht von Flammen, sondern von Qualm<br />

und Rauchgasen verursacht.<br />

Wer auch in seiner Abwesenheit sichergehen will, dass ein eventuell<br />

entstehendes Feuer schnell bemerkt und gelöscht wird, kann zwei<br />

Systeme nutzen:<br />

• Rauchmelder können als Bestandteil eines Smart-Home-Systems ein Warnsignal<br />

auf Ihr Smartphone senden. Damit sind Sie informiert, wenn es in Ihrer Immobilie<br />

eine Rauchentwicklung gibt – und können Gegenmaßnahmen einleiten.<br />

• Andere Systeme senden das Signal des Rauchmelders direkt zur nächsten<br />

Feuerwache. Besprechen Sie dort mit den Verantwortlichen für Brandschutz,<br />

welche Möglichkeiten es gibt und wie ein solches Warnsystem gegebenenfalls<br />

eingerichtet werden kann. Sinnvoll ist das vor allem, wenn Kinder, ältere<br />

Menschen oder Tiere häufiger allein zu Hause sind.<br />

WINTER<br />

PREISE<br />

Montag bis Freitag 08. 00 - 18. 00 Uhr<br />

Samstag (1.09.-31.03.) 10. 00 - 14. 00 Uhr<br />

56<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong>


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Stets löschbereit sein<br />

Brandschutz ist aber nicht nur eine Frage von baulicher oder technischer<br />

Ausstattung – er ist auch wesentlich eine Frage vorausschauenden<br />

Verhaltens und der Umsichtigkeit.<br />

• Brennbare Stoffe: Brände in Kellern und auf Dachböden sind oft besonders<br />

hartnäckig und schlecht zu löschen, weil sie viel Nahrung finden. Entrümpeln<br />

Sie also solche Abstellflächen und entsorgen Sie ausgediente Möbel, Kartons,<br />

Zeitungsstapel und ähnliches.<br />

• Fluchtwege: Sorgen Sie immer dafür, dass Fluchtwege nicht mit Möbeln oder<br />

anderen Gegenständen verstellt sind. Das gilt besonders für Treppen: Auf<br />

Stufen können abgestellte Pflanzen, Dekorationsobjekte und Ähnliches schnell<br />

zu gefährlichen Fallen werden! Auch Nebeneingänge zum Haus dienen gern<br />

als Abstellplätze für Fahrräder, Kinderwagen oder sperrige Gegenstände – die<br />

haben dort aber nichts zu suchen.<br />

• Hantieren mit leicht brennbaren Stoffen: Nicht nur zur Weihnachtszeit<br />

bilden Adventskränze und Tannenbäume mit echten Kerzen eine erhöhte<br />

Brandgefahr. Auch beim sommerlichen Grillfest oder beim Arbeiten mit leicht<br />

entzündlichen Stoffen wie etwa Verdünnungen steigt das Feuerrisiko. Handeln<br />

Sie also immer umsichtig und stellen Sie einen Feuerlöscher griffbereit auf. Ein<br />

beherzter Guss Wasser aus einem bereitstehenden Eimer hat schon manchen<br />

Weihnachtsbaum gelöscht, ehe die Wohnung ausbrannte.<br />

• Sichere Platzierung von elektrischen Geräten: Achten Sie darauf, dass Wärme<br />

entwickelnde Geräte nicht in engen Nischen aufgestellt, sondern stets gut<br />

belüftet sind. Denn ein Hitzestau kann zur Selbstentzündung von Elektrogeräten<br />

wie zum Beispiel Fernsehern führen. Das gilt auch für Kaminöfen.<br />

• Regelmäßige Feuerstättenschau und die Behebung möglicher Fehler schließt<br />

die Feuergefahr von Heizungseinrichtungen weitgehend aus.<br />

• Feuerlöscher: Statten Sie entsprechende Räume wie Garage, Dachboden,<br />

Treppenhaus, Flure, Küche mit Feuerlöschern aus. Machen Sie sich im Umgang<br />

damit vertraut und achten Sie auf die Einhaltung der Wartungsintervalle.<br />

Sprinkler: automatische Löschanlagen<br />

Nur in wenigen Bundesländern vorgeschrieben sind Sprinkler, obwohl sie<br />

ausbrechende Feuer schnell löschen und Leben und Sachwerte retten können.<br />

Besprechen Sie mit Feuerwehr oder einem Architekten, welche Möglichkeiten<br />

zur Nachrüstung es in Ihrem Haus gibt. Sinnvoll sind Sprinkler überall dort,<br />

wo brennbare Materialien – etwa Kleidung oder Akten im Keller – gelagert<br />

werden. Gut platziert sind sie außerdem in der Garage und in Fluren, die als<br />

Fluchtwege dienen.<br />

Viele Hausbesitzer fragen sich, ob Sprinkler nicht auch unerwünschte Schäden<br />

verursachen können. Generell gilt: Decken Sie wasserempfindliche Dinge gut mit<br />

Folie ab. Dann überstehen sie auch den Löschvorgang durch das Sprinklerwasser.<br />

Und die Beseitigung eines vom Sprinkler verursachten Wasserschadens ist im<br />

Gegensatz zu Brandschäden immer das kleinere Übel. Wenn sich Menschen und<br />

Lebewesen in Ihrem Haus aufhalten, die sich im Brandfall nicht selbst schützen<br />

können, sind Sprinkler ein Muss.<br />

Informationsvorsprung nutzen<br />

Vorausschauende und durchdachte Maßnahmen zum Brandschutz erfordern<br />

zumeist keine nennenswerten Investitionen. Schaden und Leid abzuwenden<br />

ist vielmehr eine Frage des Bewusstseins und der Fürsorge. Lassen Sie sich<br />

gegebenenfalls von der Feuerwehr oder von einem Architekten beraten und<br />

tauschen Sie sich mit anderen Eigenheimbesitzern aus. Denn Vorbeugen ist<br />

der effektivste Brandschutz.<br />

Quelle: Schwäbisch Hall<br />

Wir wünschen unseren Kunden ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr<br />

20<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

57


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Die wichtigsten Heiztipps für den Winter<br />

Mit geringen Kosten komfortabel durch die kalte Jahreszeit<br />

Zukunft Altbau zeigt, wie man richtig und effizient heizt<br />

Von Oktober bis April entfällt der Großteil der in deutschen Haushalten<br />

verbrauchten Energie auf das Heizen. Mit ein paar Kniffen können Haushalte<br />

die Kosten dafür deutlich verringern. Darauf weist das vom Umweltministerium<br />

Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau hin.<br />

„Wohnräume werden häufig viel zu stark aufgeheizt. Dabei reicht eine Raumtemperatur<br />

von 20 Grad am Tag und 15 Grad in der Nacht zum Wohlfühlen aus“,<br />

sagt Frank Hettler von Zukunft Altbau. Auch effizientes Querlüften verringere<br />

den Verbrauch, so Hettler. Das finanzielle Einsparpotenzial ist recht hoch: In einer<br />

110 Quadratmeter großen Wohnung kann vernünftiges Heizen je nach energetischem<br />

Standard 150 bis 250 Euro pro Jahr sparen. Das entspricht bis zu 20<br />

Prozent der gesamten Heizkosten. Auch bauliche Maßnahmen wie eine effektive<br />

Wärmedämmung oder neue Fenster und Türen senken den Heizenergiebedarf<br />

nachhaltig. Auskunft erhalten Hauseigentümer bei Gebäudeenergieberatern<br />

und regionalen Energieagenturen.<br />

Neutrale Informationen gibt es kostenfrei über das Beratungstelefon<br />

von Zukunft Altbau 08000 12 33 33 oder unter www.zukunftaltbau.de.<br />

Knapp 60 Prozent der Nebenkosten entfallen bei einem Durchschnittshaushalt<br />

auf die Heizenergie. Manchmal ist das Heizverhalten der Verbraucher die Ursache<br />

für hohe Heizkosten. 19 bis 20 Grad Celsius beträgt während der Heizperiode<br />

die optimale Innentemperatur in häufig genutzten Wohnräumen. Viele heizen<br />

jedoch auf 23 bis 24 Grad auf. Das erhöht die Heizkosten um 24 Prozent – sechs<br />

Prozent pro Grad lautet die Faustregel. Gut gedämmte Wohnungen müssen<br />

zudem weniger warm sein, um sich genauso behaglich zu fühlen: Liegt die<br />

Temperatur der Außenwand höher, reicht eine niedrigere Raumtemperatur.<br />

Wo wie stark und wann heizen?<br />

Um 20 Grad zu erreichen, müsse das Thermostatventil auf Stufe drei eingestellt<br />

werden, erklärt Dieter Bindel vom Gebäudeenergieberaterverband GIH und deckt<br />

zugleich einen weitverbreiteten Irrglauben auf: „Viele Verbraucher drehen das<br />

Thermostat auf Stufe vier oder fünf, damit die Räume schneller warm werden.<br />

Die Stufen beeinflussen jedoch nicht die Aufwärmgeschwindigkeit, sondern nur<br />

die Temperatur, bis zu der ein Heizkörper einen Raum weiter aufheizt.“ Stufe<br />

fünf erwärmt einen Raum auf 28 Grad. „Räume im Winter auf solch hochsommerliche<br />

Temperaturen aufzuheizen, ist unnötig, erhöht die Energiekosten und<br />

schadet dem Klima“, warnt Bindel.<br />

Die weiteren Räume wie Schlafzimmer, Flur und Küche benötigen 16 bis 18 Grad –<br />

hier reicht Stufe 2 des Thermostats. Nachts ist in den Wohnräumen 15 bis 16 Grad<br />

die richtige Zimmertemperatur. Die Heizung sollte deshalb circa eine Stunde vor dem<br />

Zubettgehen auf Stufe eins bis zwei heruntergedreht werden. Wer zu diesem Zweck<br />

die Zeitschaltuhr am Heizungsregler im Keller nutzt, hat es besonders bequem:<br />

Dort kann man für die Nachtstunden entweder eine niedrigere Raumtemperatur<br />

einstellen oder die Vorlauftemperatur um etwa 15 Grad absenken.<br />

Morgens sollte die Heizungsanlage eine Stunde vor dem Aufstehen der<br />

Bewohner anspringen, damit es dann in der Wohnung bereits warm ist. Beim<br />

Verlassen der Wohnung oder während eines Urlaubs sollten die Bewohner die<br />

Heizung ebenfalls herunterregeln. Auch hier reichen 15 bis 16 Grad Raumtemperatur<br />

aus.<br />

58<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong>


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Um die Heizwärme im Raum zu halten, hilft es, Türen zwischen wärmeren und<br />

kühleren Räumen geschlossen zu halten und die Rollos nachts herunter zu<br />

lassen. Auch eine regelmäßige Entlüftung der Heizkörper kann den Aufwärmeffekt<br />

optimieren. Die Wärme kann sich außerdem nur gleichmäßig und effizient<br />

im Raum verteilen, wenn die Heizkörper frei stehen und nicht durch Schränke,<br />

Sessel oder Betten zugestellt sind.<br />

Optimaler Luftaustausch durch richtiges Lüften<br />

Effizientes Lüften senkt die Heizkosten ebenfalls nachhaltig. Fachleute<br />

empfehlen dabei mehrmaliges Querlüften am Tag, vor allem durch gegenüberliegende<br />

Fenster. Das ermöglicht den schnellen Austausch der verbrauchten,<br />

feuchten Luft durch sauerstoffreiche und trockene Luft. In der Regel reicht<br />

bereits ein fünfminütiger Durchzug, am besten morgens, mittags und abends.<br />

Entsteht beim Kochen und Duschen besonders viel Feuchtigkeit in Küche und<br />

Bad, rät Bindel, die Zimmertür zu schließen und kurz mit vollständig geöffneten<br />

Fenstern zu lüften. Ansonsten gelangt zu viel Feuchtigkeit in die anderen Teile<br />

der Wohnung und muss wieder herausgelüftet werden.<br />

Luftdichte Fenster erfordern ein häufigeres Durchlüften. Von längerem Kippen<br />

der Fenster raten Experten ab. „Der Sauerstoffaustausch dauert beim Kippen<br />

besonders lange. Zusätzlich kühlen die Wände aus und müssen anschließend<br />

mit einem hohen Energieaufwand wieder aufgewärmt werden. Das wiederum<br />

erhöht die Heizkosten“, sagt Frank Hettler von Zukunft Altbau.<br />

Ein fachmännischer Heizungscheck lohnt sich<br />

Wer trotz der Tipps zu hohe Heizkosten hat, dem empfiehlt sich ein Heizungscheck.<br />

Dabei wird die Heizungspumpe überprüft und bei Bedarf erneuert sowie<br />

ein hydraulischer Abgleich der Anlage und eine Optimierung der Heizungsregelung<br />

durchgeführt. Die preiswerten Maßnahmen amortisieren sich meist nach<br />

einem oder zwei Jahren und verringern die Heizkosten um zehn bis 15 Prozent.<br />

Hauseigentümer sollten sich dazu bei ihrer regionalen Energieagentur oder der<br />

Verbraucherzentrale erkundigen.<br />

Fachliche Beratung zur Wärmedämmung oder einer neuen Heizung führen<br />

Gebäudeenergieberater durch. Sie können am besten einschätzen, welche<br />

Maßnahmen sinnvoll sind. Investitionen in eine energetische Sanierung lohnen<br />

sich durch sinkende Heizkosten und erhöhen den Wohnkomfort.<br />

9 Heiztipps, die Geld sparen und das Klima schonen:<br />

1. Eine Raumtemperatur von 20 Grad Celsius sorgt für eine angenehme<br />

Wärme und hält die Energiekosten<br />

im Rahmen. Dazu sollte die Heizung<br />

am Thermostatventil auf Stufe 3<br />

gestellt werden.<br />

2. Nachts und in wenig genutzten<br />

Räumen reicht eine Temperatur von<br />

15 bis 16 Grad Celsius aus. Das Thermostatventil<br />

kann auf Stufe 2 eingestellt<br />

werden.<br />

3. Stufe 4 und 5 auf dem Thermostat<br />

möglichst vermeiden.<br />

4. Heizkörper von Vorhängen und<br />

Möbelstücken freihalten.<br />

5. Nachts speziell bei älteren Fenstern<br />

Rollos herunter lassen und<br />

Zimmertüren geschlossen halten,<br />

damit die Wärme nicht entweicht.<br />

6. Statt Fenster zu kippen, mehrmals<br />

täglich ein paar Minuten querlüften.<br />

7. Heizkörper regelmäßig entlüften.<br />

8. Bei anhaltend hohen Heizkosten einen<br />

Heizungscheck durchführen lassen.<br />

9. Dauerhafte Kostensenkungen<br />

werden durch Dämmmaßnahmen<br />

und neue Heizungsanlagen erreicht<br />

Text: Zukunft Altbau<br />

MEISTERBETRIEB<br />

... mit einem Wärmedämm-Verbundsystem!<br />

Wir wünschen allen unseren Kunden<br />

ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches<br />

neues Jahr 2020.<br />

DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Damit der Funke nicht überspringt<br />

Brandschutz in den eigenen vier Wänden<br />

In der Adventszeit bringen Kerzen Gemütlichkeit in die Wohnzimmer.<br />

Doch offene Flammen bergen auch immer eine Gefahr: So steigen Hausund<br />

Wohnungsbrände in den Wintermonaten laut Gesamtverband der<br />

Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) um mehr als 40 Prozent. Welche<br />

Maßnahmen und Verhaltensempfehlungen Hausbesitzer schützen, weiß<br />

Carolin Großhauser von der Bausparkasse Schwäbisch Hall.<br />

In der Weihnachtszeit besondere Vorkehrungen treffen<br />

Für Adventskränze und Tannenbäume mit echten Kerzen gilt: Offenes Feuer<br />

sollte immer im Auge behalten werden. Den Weihnachtsbaum unbedingt<br />

auch in der Wohnung weiter gießen, um die Entzündungsgefahr zu verringern.<br />

Kommt es doch einmal zu einem Feuer, steht am besten ein Eimer Wasser oder<br />

ein Feuerlöscher griffbereit, um die Flammen sofort löschen zu können. Am<br />

besten vorab mit dem Equipment zur Brandbekämpfung vertraut machen und<br />

die Wartungsintervalle einhalten.<br />

Elektrische Geräte sicher verwenden<br />

Mikrowelle, Fernseher oder andere elektrische Geräte erhitzen sich bei<br />

laufendem Betrieb. Daher sollten sie immer gut belüftet werden. Standorte in<br />

engen Nischen oder direkt an Wänden sind tabu. Sonst droht ein Hitzestau mit<br />

Selbstentzündung. Werden die Geräte nicht benötigt, schützt der gezogene<br />

Stecker vor einem Kurzschluss.<br />

Moderne Technik erhöht den Schutz<br />

Rauchmelder sind mittlerweile bundesweit Pflicht – nur in Sachsen sind<br />

Bestandsbauten noch von der gesetzlichen Regelung ausgenommen. Angebracht<br />

werden die Geräte pflichtgemäß in Schlafräumen, Kinderzimmern und Fluren,<br />

über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen führen. Moderne Rauchmelder<br />

kommunizieren miteinander, sodass alle Geräte gleichzeitig Alarm schlagen,<br />

wenn eines mit Rauch in Kontakt kommt.<br />

Text: Schwäbisch Hall<br />

Vorsicht ist besser als Nachsicht<br />

Brandschutz umfasst nicht nur bauliche und technische Maßnahmen, sondern<br />

auch das umsichtige Verhalten aller Bewohner. Grundsatz Nummer Eins: Die<br />

Fluchtwege sollten immer freigehalten werden. Das gilt insbesondere für Treppen<br />

und Ausgänge. Denn bricht einmal ein Feuer aus, werden abgestellte Gegenstände<br />

schnell zu gefährlichen Hindernissen. Um den Flammen weniger „Futter“ zu geben,<br />

empfiehlt es sich, in regelmäßigen Entrümpelungsaktionen ausgediente Möbel,<br />

Kartons oder Zeitungsstapel zu entsorgen.<br />

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DEZEMBER <strong>2019</strong>


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DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

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DEZEMBER <strong>2019</strong><br />

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Mit den besten Weihnachtsgrüßen verbinden<br />

wir unseren Dank bei allen Kunden,<br />

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Für das neue Jahr wünschen wir Ihnen und<br />

Ihrer Familie Gesundheit, Glück und Erfolg.<br />

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