Nürnberg-Worzeldorf/Kornburg/Katzwang - Dezember 2019
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MITTEILUNGSBLATT<br />
FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />
<strong>Katzwang</strong> • <strong>Worzeldorf</strong> • <strong>Kornburg</strong><br />
Herpersdorf • Weiherhaus • Pillenreuth • Gaulnhofen<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2019</strong><br />
49. JAHRGANG<br />
Frohe Weihnachten<br />
und ein gesundes neues Jahr<br />
wünscht Ihnen Ihr Mitteilungsblatt<br />
© Irina Schmidt – stock.adobe.com
©Ton Kung – stock.adobe.com<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
liebe Kundinnen und Kunden,<br />
das Jahresende möchten wir zum Anlass nehmen,<br />
Ihnen ein paar Impulse für die Feiertage zu schenken:<br />
Weihnachten – Stille Zeit – Zeit für liebe Menschen – Zeit für sich<br />
Halten Sie inne und genießen Sie diese Zeit.<br />
Erfreuen Sie sich über Erlebtes des vergangenen Jahres.<br />
Tauschen Sie mit Ihren Lieben „Weißt-du-noch“-Geschichten aus.<br />
Gehen Sie spazieren und betrachten Sie Schönes.<br />
Bleiben Sie stehen und hören Sie auf die Stille.<br />
Genießen Sie die Begegnung mit Ihren Lieben, Freunden und Bekannten.<br />
Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst und sammeln Sie neue Kräfte<br />
für das kommende Jahr.<br />
... UND DAS SIND WIR (v.l.)<br />
Jürgen Seifert - Inhaber Seifert Medien<br />
Der Boss<br />
Barbara Ermel – Werbemittel. Sekretariat<br />
Unsere Frau für die schwierigen Fälle<br />
Katharina Bluhm – Anzeigen und Redaktion<br />
Unsere Planerin<br />
Stephanie Seifert - Anzeigen und Layout<br />
Tochter und unser Wunderwuzzi<br />
Lydia Seifert - Inhaberin Reichswaldblatt Verlag<br />
Die Chefin<br />
Gisela Bluhm – Buchhaltung und Faktura<br />
Die 100%ige – Herrin der Zahlen<br />
Jasmin Schönstein-Tschopoff –<br />
Unsere Mediengestalterin<br />
Damit das auch alles ein Gesicht hat!<br />
Rückblickend möchten wir aber auch Danke sagen<br />
DANKE - für das Vertrauen und die Treue, die Sie uns entgegenbringen.<br />
DANKE - an unsere Kunden, ohne die wir das Mitteilungsblatt<br />
nicht drucken könnten, da wir es ohne finanzielle Unterstützung von<br />
Gemeinden oder Städten herausbringen und monatlich kostenlos an<br />
alle erreichbaren Haushalte verteilen.<br />
DANKE - an die ehrenamtlichen Autoren, die uns immer wieder<br />
interessante Artikel zur Verfügung stellen und somit unseren<br />
redaktionellen Teil interessant mitgestalten.<br />
DANKE - an die unermüdlichen Fotografen, die uns immer wieder<br />
professionelles Fotomaterial zur Verfügung stellen.<br />
DANKE - an die Leser und Leserinnen.<br />
Durch Ihre Akzeptanz und Ihr Interesse lebt das Mitteilungsblatt.<br />
In diesem Sinne freuen wir uns, auch 2020 wieder für Sie tätig zu sein.<br />
Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und auch darauf<br />
Ihr Mitteilungsblatt wieder monatlich an Ihre Haustüre zu bringen<br />
um Sie über interessante Themen und Neuigkeiten Ihrer Region<br />
informieren zu können.<br />
Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest<br />
und ein glückliches neues Jahr.<br />
Ihr Jürgen Seifert<br />
mit seinem Team<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
3
Alle Firmen auf diesen Seiten sind Mitglieder des GEWERBEVEREINS 9045X<br />
Ihre Gewerbetreibenden sagen Danke!<br />
Der Gewerbeverein 9045X bedankt sich im Namen seiner Mitglieder bei allen<br />
Kunden für ihre Treue und das Vertrauen in die Fachgeschäfte im zurückliegenden<br />
Jahr. Das Ziel des Gewerbevereins ist es auch im Jahr 2020 die Stadtteile attraktiv<br />
und lebenswert zu gestalten.<br />
Der Gewerbeverein 9045X wünscht allen eine besinnliche Adventszeit, frohe<br />
Weihnachten und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr.<br />
DIE DURCHBLICKER -<br />
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und gutes Sehen.<br />
Seit Beginn stehen hier die persönliche Beratung und eine hoher Anspruch an<br />
Qualität aller angebotenen Brillen und Gläser im Vordergrund.<br />
Das Gleiche gilt selbstverständlich für alle anderen Produkte, Dienstleistungen<br />
und Serviceangebote – von vergrößernden Sehhilfen über Kontaktlinsen bis hin<br />
zu Uhren und Batteriewechsel.<br />
Der Laden nach der Renovierung <strong>2019</strong> mit neuer Fassade und neuem Logo<br />
Große Brillenauswahl bei „Die Durchblicker“<br />
Wir wünschen allen unseren<br />
Kunden und Freunden<br />
des Hauses ein frohes, friedvolles<br />
Weihnachtsfest und für das<br />
Jahr 2020 alles Gute!<br />
Wir wünschen unseren Kunden frohe Weihnachten<br />
und ein gesundes neues Jahr 2020<br />
4<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong>
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Häufig wird diese weiterreichende Untersuchung gar nicht, oder nur<br />
in geringem Maße durchgeführt. Im Hinblick auf weiterreichende Probleme,<br />
wie Doppelbilder, tanzende Buchstaben, Schwierigkeiten bei der Konzentration,<br />
Blendempfindlichkeit oder gar Migräne konnten hier schon viele Kunden<br />
hervorragend versorgt und ihre Lebensqualität sowohl im Alltag, als auch in<br />
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in der Norma<br />
Spitzweg 1<br />
<strong>Kornburg</strong>er Hauptstraße 22<br />
90455 <strong>Nürnberg</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />
Telefon: (09129) 42 52<br />
Filiale Kleinschwarzenlohe<br />
im EDEKA Markt<br />
Heinrich-Wich-Straße<br />
Filiale Schwabach<br />
im Hornbach<br />
Am Falbenholzweg 7<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
5
Alle Firmen auf diesen Seiten sind Mitglieder des GEWERBEVEREINS 9045X<br />
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DEZEMBER <strong>2019</strong>
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8<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong>
Fotos: Seifert Medien<br />
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Tel.: 0911 – 649 47 97<br />
Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr!
BÜRGERVEREINE<br />
Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />
© Thomas Karl<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
anlässlich des 90. Geburtstages unserer Ehrenvorsitzenden Inge Rossa<br />
statteten wir ihr einen Besuch ab. Sie ist immer noch an der Arbeit des<br />
Bürgervereins interessiert und liest unsere Berichte regelmäßig. Wir<br />
wünschen ihr noch viele Jahre bei guter Gesundheit.<br />
Am jetzt schon routinemäßigen Treffen der G 5 (benachbarte Bürgervereine<br />
<strong>Kornburg</strong>, <strong>Katzwang</strong> Reichelsdorf und Siedlungen Süd= Gartenstadt) haben<br />
wir wieder teilgenommen. Als Themen wurden ausgewählt und besprochen:<br />
Ein von den G 5 geforderter, verstärkter Einsatz zur Verkehrsüberwachung<br />
in unseren Stadtteilen durch den ADN (Außendienst der Stadt <strong>Nürnberg</strong>) und/<br />
oder der kommunalen Verkehrsüberwachung wurde von der Stadt wie folgt<br />
beantwortet. Der ADN steht rechtlich für diese Aufgaben noch gar nicht zur<br />
Verfügung. Die kommunale Verkehrsüberwachung könnte nur an 2 Tagen im<br />
Jahr zum Einsatz kommen. Hier kamen wir aber zu der Überzeugung, dass diese<br />
minimale Überwachung nichts bringt.<br />
Der BV Siedlungen Süd stellte dazu seine selbstentworfene „Gelbe Karte“ vor. Sie<br />
wird von aufmerksamen Bürgern an Fahrzeuge geheftet, deren Fahrer sich nicht an die<br />
Verkehrsvorschriften halten und soll dazu dienen, die Verkehrsmoral zu verbessern. Wir<br />
in <strong>Worzeldorf</strong> waren davon nicht überzeugt, weil erstens die Moral nicht so schlecht<br />
ist und außerdem wir niemanden denunzieren wollen. Es bleibt also alles beim Alten.<br />
Als weiteres Thema wurde von den BV Siedlungen Süd der Umbau des ampelgeregelten<br />
Überganges in <strong>Worzeldorf</strong> am Alten Kanal angesprochen. Der sollte<br />
für Radfahrer und Fußgänger angenehmer werden. Auch hier bleibt zunächst<br />
alles wie es ist. Wir warten ab, wie die Planungen zum Kreisel dort verlaufen.<br />
Als nächstes wurde die Überquerung des Marthweges auf Höhe der Bushaltestelle<br />
Königshof (stadtauswärts) vom BV Siedlungen Süd angesprochen. Und<br />
wiederum wurde in der Diskussion keine Notwendigkeit für eine Verkehrsinsel<br />
gesehen, denn dort ist keine hundert Meter von der Bushaltestelle entfernt ein<br />
Fußgängertunnel.<br />
Am Verkehrsworkshop der AGBV werden weiterhin alle BV`s teilnehmen.<br />
Vom Bürgerverein <strong>Worzeldorf</strong> wurde das Gespräch mit dem zuständigen Forstwirt<br />
vorgetragen. Es ging dabei um weitere Bänke im Bürgervereinsgebiet sowie um die<br />
Neuerstellung eines Trimm-dich- Pfades im Steinbrüchlein. Ersteres ist für übernächstes<br />
Jahr geplant, der Pfad bleibt aber mangels Personal und Geld ein Wunschtraum.<br />
Von unserem Bürgerverein wurde die Diskussion um größere Parkplätze<br />
angestoßen. In der Bayerischen Garagen- und Stellplatzverordnung wird die<br />
Breite eines Parkplatzes für einen PKW mit 2,30 - 2,50 m vorgegeben. Wir<br />
meinen, dass inzwischen nicht nur wegen der um einiges größer gewordenen<br />
Fahrzeuge, sondern auch wegen einer immer älter werdenden Bevölkerung,<br />
Kranken und Schwerbehinderten und auch Kindern, die mehr Platz zum<br />
Einsteigen brauchen, eine Verbreiterung notwendig ist. Auch bei den Autobahnbaustellen<br />
hat man inzwischen erkannt, dass eine breitere Fahrspur als<br />
2 m notwendig ist.<br />
Es gab für das Thema Zustimmung und es soll an geeignete Stellen herangetragen<br />
werden.<br />
Des weiteren wollen wir bei der Stadt <strong>Nürnberg</strong> einen Vorstoß für mehr<br />
Stellplätze bei Neubauten machen. Uns erscheint es als zu wenig, für Reihenhäuser<br />
nur einen Stellplatz vorzugeben. Gerade Reihenhäuser sind für Familien<br />
prädestiniert. Dort sind häufig zwei PKW, sowie manchmal zusätzlich auch noch<br />
Motorräder, vorhanden. Die Garagen sind oft mit Gartenmöbeln, Brennholz,<br />
Fahrrädern oder Überwinterungspflanzen voll gestellt und damit nicht für den<br />
eigenen PKW verwendbar. Zwangsläufig stehen diese Fahrzeuge, bei einem<br />
sowieso von der Stadt vorgegebenen Minimalangebot an öffentlichen Parkmöglichkeiten,<br />
auf der Straße. Ein Unding. Der Markt Wendelstein hat seit diesem<br />
Jahr eine neue Stellplatzsatzung in der für Wohnungen ab 100 qm 2 Stellplätze<br />
und für Wohnungen mit 4 Zimmern ein weiterer Stellplatz für Besucher bereitgestellt<br />
werden muss. Eine Angleichung an <strong>Nürnberg</strong> erscheint zweckmäßig.<br />
Auf die Antworten der Stadtverwaltung und Referenten sind wir gespannt.<br />
10<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong>
BÜRGERVEREINE<br />
Bei der Besichtigung des Druckhaus <strong>Nürnberg</strong> war der Bürgerverein <strong>Worzeldorf</strong><br />
zahlreich vertreten. Die Führung durch die Redaktions– und Druckereiräume<br />
war sehr lehrreich und informativ. Viele Fragen wurden gestellt und auch beantwortet.<br />
Jeder bekam damit einen aktualisierten Eindruck von der Fertigung<br />
unserer Tageszeitungen. Die Rotations-Druckmaschinen über drei Geschosse,<br />
mit rasanter Geschwindigkeit, und der maschinell durchdachte und getaktete<br />
Ablauf beim Sortieren und Versand waren beeindruckend. Die von allen Teilnehmern<br />
gespendeten Beträge haben wir insgesamt an die Weihnachtsaktion<br />
„Freude für alle“ weitergeleitet.<br />
Wir hatten wieder eine Abordnung beim Treffen des Stadtteilarbeitskreis.<br />
Das nächste Treffen findet am 30.1. im Bürgertreff <strong>Kornburg</strong> statt.<br />
Bei der Besichtigung des Bayer. Rundfunks waren wir mit 23 Personen<br />
stark vertreten. Auch hier wurden uns Einblicke in den Ablauf von Radio- und<br />
Fernsehproduktionen gegeben.<br />
Der Vortrag der Polizei mit dem Thema „Senioren im Straßenverkehr“ und<br />
einem Diavortrag im Gemeindehaus der Osterkirche war gut besucht und<br />
zeigte uns die Gefahren auf. Aber auch Lösungen, um sich sicherer im Verkehr<br />
zu bewegen.<br />
Juraleitung /P53 Mit dem Thema beschäftigen wir uns immer wieder, sind<br />
aber in der glücklichen Lage, dass wir nicht direkt betroffen sind. Inzwischen<br />
steht fest, dass keine der Gemeinden und Landkreise diese Leitung auf ihrem<br />
Gebiet haben will und das Sankt Floriansprinzip eine neue Qualität erreicht<br />
hat. Irgendwann wird Tennet einen Schlussstrich ziehen und Tatsachen schaffen<br />
müssen, wenn nicht die Politik die Weichen in Sachen Energie anders stellt.<br />
www.DuRa-Metallbau.de<br />
Vormals<br />
Metall- und Stahlbau GmbH<br />
Die CSU hat gemeinsam mit uns inzwischen den Termin für eine Podiumsdiskussion<br />
zum <strong>Worzeldorf</strong>er Kreisel festgesetzt. Die Veranstaltung findet am 22.<br />
Januar 2020 um 19 Uhr im Landgasthof Messthaler statt. Wir wollen gemeinsam<br />
den aktuellen Stand der Planung darlegen und mit den Besuchern über Sinn<br />
und Zweck dieser Maßnahme diskutieren.<br />
Der inzwischen 10. Herpersdorfer Weihnachtsmarkt ist Geschichte. Der Gewerbeverein<br />
9045X und wir vom Bürgerverein haben uns monatelang vorher und auch<br />
während der 3 Veranstaltungstage viel Arbeit gemacht. Der Gewerbeverein sorgte<br />
auch in diesem Jahr wieder dafür, dass das Zelt und Bühne zur Verfügung standen,<br />
sowie mehrere Buden personell und angebotsmäßig gut bestückt waren. Wir hatten<br />
wieder die Programmplanung übernommen und waren mit unserer speziell auf Kinder<br />
ausgerichteten Bude vertreten. Es gab wieder viel zu sehen, hören und erleben. Wer<br />
nicht dabei sein konnte, hat etwas verpasst. Das Programm war vielfältig und ausgewogen.<br />
Nicht nur – anstrengend - weihnachtlich, sondern vor allem unterhaltsam. Das<br />
Christkind und der Nikolaus waren für unsere Kinder die Highlights. Die Angebote an<br />
Essen und Trinken waren reichlich und gut. Es herrschte wieder eine adventliche bis<br />
vorweihnachtliche Stimmung. Ein Dank an alle Besucher, Auftretenden und Helfer.<br />
Allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.<br />
Bleiben Sie uns treu.<br />
Peter Katschke<br />
1.Schriftführer im Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />
Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e. V.<br />
Weitere Informationen finden Sie auf: www.bv-worzeldorf.de<br />
Wir bedanken uns für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen, und wünschen Ihnen frohe Weihnachten<br />
Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />
und ein friedvolles, gesundes neues Jahr 2020<br />
Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />
Beethoven Apotheke<br />
Apotheker Martin Scholl e. K.<br />
Steinthalstr. 1, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel. 0911-988 65 81, Fax 0911-988 65 91<br />
St. Marien Apotheke<br />
Apotheker Martin Scholl e. K.<br />
Lausitzer Str. 4, 90453 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel. 0911-632 05 22, Fax 0911-63 04 38<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
11
BÜRGERVEREINE<br />
Bürgerverein <strong>Kornburg</strong> e.V.<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
der Neujahrsempfang für 2020 ist bereits geplant. Er wird am<br />
Donnerstag den 13.02.2020 um 18.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus<br />
stattfinden. Eingeladen sind alle <strong>Kornburg</strong>erinnen und <strong>Kornburg</strong>er.<br />
Bitte merken Sie sich diesen Termin vor. Nähere Einzelheiten werden im<br />
Januar bekanntgegeben.<br />
Um uns allen ein Gefühl für das Einhalten der 30 km-Geschwindigkeit zu geben,<br />
habe ich bei SÖR angefragt, ob es möglich ist, am Anfang der Tempo-30-Zone<br />
(aus <strong>Nürnberg</strong> und Kleinschwarzenlohe kommend) eine Anzeigetafel für einen<br />
kurzen Zeitraum aufzustellen.<br />
Im Interesse unserer jüngeren <strong>Kornburg</strong>er hat sich der Vorstand überlegt, eine<br />
Gruppe „Jugend für <strong>Kornburg</strong>“ zu gründen. Hierzu gibt es eine Website jfk.<br />
kornburg.de und eine Facebookgruppe „Jugend für <strong>Kornburg</strong>“.<br />
Bürgerverein <strong>Kornburg</strong><br />
Weitere Informationen unter www.bv-kornburg.de oder<br />
per E-Mail: buergerverein@kornburg.de<br />
Hier die Vorstellung der Gruppe:<br />
„Hey, schön dass du vorbei schaust :-)<br />
Wir sind eine Gruppe junger <strong>Kornburg</strong>er,<br />
welche sich über verschiedenste Themen, rund<br />
um Soziales, Politisches, Umwelt, Klimaschutz,<br />
den fehlenden Radweg oder die nächste Party<br />
planen, austauscht. Wenn du Vorschläge,<br />
Anregungen oder einfach irgendein Thema auf<br />
den Tisch bringen willst, dann tritt der Gruppe<br />
bei, lade Freunde ein und nimm an unserem<br />
nächsten Treffen teil. Wir freuen uns auf deine<br />
kreativen Ideen.<br />
Bis bald, Dein JfK“<br />
Wir hoffen, der <strong>Kornburg</strong>er Jugend so eine Stimme geben zu können.<br />
Ich wünsche allen <strong>Kornburg</strong>ern ein ruhiges und gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und ein gutes neues Jahr 2020.<br />
Rolf Prötzl<br />
Wir bedanken uns für Ihre<br />
Treue und wünschen Ihnen<br />
frohe Weihnachten und ein<br />
friedvolles, gesundes neues<br />
Jahr 2020.<br />
Ein frohes Weihnachtsfest<br />
sowie ein gesundes neues Jahr<br />
wünschen wir allen unseren Kunden,<br />
Geschäftspartnern und Bekannten.<br />
WIR ZIEHEN UM<br />
Ab Januar 2020 finden Sie<br />
uns in der Venatoriusstr. 21,<br />
90455 <strong>Nürnberg</strong>.<br />
Tel. 09129 / 90 67 60<br />
Annette Wiedmann<br />
Wir wünschen Ihnen ein<br />
frohes Weihnachtsfest und<br />
ein gesundes neus Jahr<br />
12<br />
Wir wünschen frohe Weihnachten<br />
und einen guten Rutsch ins neue Jahr<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
Friseurstudio Harlekin<br />
Schalkhaußerstr. 80 • 90453 Nbg.-Reichelsdorf<br />
Bitte Termin vereinbaren unter 0911 - 63 01 89<br />
Terminvereinbarung unter 0911 - 63 01 89
Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> - <strong>Katzwang</strong> e.V<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Wir zünden die Kerzen am Christbaum in Neukatzwang an<br />
Wie jedes Jahr, war auch in diesem Jahr die Beteiligung der Schülerinnen und<br />
Schüler der <strong>Katzwang</strong>er Grund- und Mittelschule ein voller Erfolg.<br />
Die zahlreichen Gäste sparten nicht mit Applaus und genossen nach Abschluss<br />
der Vorträge die vom Bürgerverein gestifteten Lebkuchen und Glühwein. Für<br />
unsere kleinen Gäste gab leckeren Kinderpunsch.<br />
Hier noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden.<br />
Heinrich-Held-Str.<br />
Das St.Gundekar-Werk plant seit längerem einen Bau von ca. 43 Wohneinheiten<br />
in der Heinrich-Held-Str. Am 04.12.<strong>2019</strong> fand nun der erste Spatenstich statt.<br />
Pflanztröge vor der Grund- und Mittelschule<br />
Die Firma Garten- und Landschaftsbau Rübner hat, auf Anregung des Bürgervereins,<br />
die beiden Pflanztröge vor dem Schulgebäude mit einer winterlichen<br />
Bepflanzung verschönert.<br />
Der Bürgerverein <strong>Katzwang</strong> übernimmt ab sofort die Kosten für eine wechselnde<br />
Bepflanzung, damit der Eingang zum Schulgelände ein hübscher Hingucker wird.<br />
Die Kinder der Garten-AG werden sich um das gießen kümmern.<br />
Die Erstbepflanzung hat die Firma Rübner gespendet.<br />
Hofflohmarkt 2020<br />
Auch im kommenden Jahr werden wir wieder einen bzw. zwei Hofflohmärkte<br />
initiieren. Es wird jeweils ein Markt im Frühjahr und im Herbst stattfinden.<br />
Aufgrund vieler Anregungen und Wünsche werden wir einmal im Norden und<br />
einmal im Süden von <strong>Katzwang</strong> trempeln. Genaueres dazu erfahren Sie im<br />
nächsten Jahr.<br />
v.l.: Herr Rübner/BV und Frau Engelhardt<br />
Winter<br />
Liebe <strong>Katzwang</strong>er, bitte denken Sie bei Schneefall oder Glatteis an Ihre Räumund<br />
Streupflicht. Wir wollen ja nicht, dass jemand zu Schaden kommt.<br />
Glückwünsche<br />
Der Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong> e.V. wünscht seinen Mitgliedern, sowie<br />
den Bürgerinnen und Bürgern, die in diesem Monat Geburtstag haben, alles<br />
Gute zum Geburtstag, vor allem Gesundheit und Zufriedenheit.<br />
Wir wünschen allen <strong>Katzwang</strong>erinnen und <strong>Katzwang</strong>ern ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest und einen „Guten Rutsch“ ins Jahr 2020.<br />
Ihr Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> – <strong>Katzwang</strong> e.V.<br />
Monika Engelhardt, Vorsitzende<br />
Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> - <strong>Katzwang</strong> e. V.<br />
Weitere Informationen finden Sie auf: www.katzwang.de oder<br />
www.buergervereinkatzwang.de<br />
Kfz-Werkstatt<br />
Michael Silvestri GmbH<br />
Service rund um´s Auto<br />
Spielhagenstr. 4 • 90455 N-<strong>Kornburg</strong> • Tel 09129 – 14 38 467<br />
Wir wünschen unseren Kunden<br />
ein besinnliches Weihnachtsfest<br />
und ein glückliches neues Jahr.<br />
Wir machen Urlaub vom 23.12.<strong>2019</strong> bis 6.1.2020<br />
Tel: 09122-8722977<br />
Das Team von LUGGIS RADLER ECK wünscht Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
13
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Aktuelles aus dem Rathaus - Stadtrat Andreas Krieglstein informiert<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
die Betreuungssituation für Kinder in <strong>Worzeldorf</strong>, Herpersdorf, Weiherhaus,<br />
Gaulnhofen, Pillenreuth und <strong>Kornburg</strong> konnte im Schuljahr<br />
<strong>2019</strong>/2020 verbessert werden. Dabei arbeiteten Elternbeiräte, Stadträte<br />
und Stadtverwaltung konstruktiv zusammen. Dennoch gibt es<br />
weiterhin besorgte Eltern, die für die nächsten Jahre in Kinderkrippen,<br />
Kindergärten und Horten einen höheren Betreuungsbedarf sehen, als<br />
vermutlich die zur Verfügung stehenden Plätze.<br />
Betreuungssituation für Kinder ab 2020/2021<br />
Bereits heute werden neue Defizite, die ab dem Schuljahr 2020/2021 entstehen,<br />
erkennbar. Ein entscheidender Aspekt dabei ist die demographische Entwicklung<br />
im <strong>Nürnberg</strong>er Süden: Aufgrund höherer Geburtenquoten, Zuzügen,<br />
Neubauaktivitäten und dem Generationenwechsel hat die Nachfrage nach<br />
Betreuungsplätzen in unserer Region zugenommen. Laut Verwaltung werden<br />
diese Geburtenanstiege in den nächsten Jahren wieder zurückgehen. Angesichts<br />
der weiterhin starken Bautätigkeit (u.a. <strong>Kornburg</strong> Nord) und dem Generationenwandel<br />
in der bisherigen Siedlungsstruktur, ist meines Erachtens mit einem<br />
zumindest gleichbleibend hohen Betreuungsbedarf zu rechnen.<br />
Vor allem im Bereich der Hortplatzsituation sind weiterhin Defizite erkennbar.<br />
Aktuell besteht für 74 % der Schulkinder ein Betreuungsangebot. Dies gelang<br />
u.a. durch die Aufstockung von 10 weiteren Plätzen (bisher 90 Plätze) im Hort der<br />
Martin-Luther-King-Schule. Der Schulbereich hat dazu einen weiteren Raum in<br />
Doppelnutzung mit der Schule zur Verfügung gestellt. Zehn Schüler aus der Max-<br />
Beckmann-Schule konnten auf diese Weise an die Martin-Luther-King-Schule mit<br />
einer Hortversorgung zugeteilt werden. Nicht zuletzt wurde den 18 Familien, deren<br />
Kinder jetzt noch den Zentralhortbereich in der Van-Gogh-Straße besuchen, zum<br />
November <strong>2019</strong> ein Platz im Neubau der Reichelsdorfer Schulgasse angeboten.<br />
Sanierung und Schulraumerweiterung Max-Beckmann-Schule<br />
Ich freue mich, dass wir im Stadtrat den Beschluss für den „Erweiterungs- und<br />
Ersatzneubau“ der Max-Beckmann-Schule mit einer Investitionssumme von<br />
7,8 Mio. Euro auf den Weg gebracht haben. Hier wurden die Flächenbedarfe<br />
für Ganztagsangebote gleich mitgeplant.<br />
Der kombinierte Erweiterungs- und Ersatzneubau, der in Massivbauweise errichtet<br />
wird, umfasst insgesamt 860 m² Bruttogeschossfläche und damit auch etwa<br />
290 m² BGF Ersatzfläche für eine neue Pausenhalle. Von der Straße „An der<br />
Radrunde“ aus wird ein neuer Haupteingang und ein barrierefreier Zugang zur<br />
Pausenhalle/Aula angelegt. Die gesamte Westflügel-Fassade wird unverändert<br />
belassen, während die Ostflügel-Fassade<br />
komplett energetisch saniert wird. In<br />
der Bauzeit 2020 – 2023 werden durch<br />
zusätzliche Schul-Container Räume für<br />
die Mittagsbetreuung geschaffen.<br />
Für den Kita-Bedarf, der durch die<br />
Bautätigkeit in <strong>Kornburg</strong>/Nord entsteht,<br />
ist bereits eine Fläche für eine Kindertageseinrichtung<br />
mit zwei Krippen-, bis zu drei Kindergarten- und bis zu acht<br />
Hortgruppen festgelegt worden. Die Realisierung des Kita-Baus soll parallel<br />
einsetzen, wenn eine größere Bautätigkeit auf dem Areal beginnt.<br />
Unserer Ansicht nach besteht nach wie vor die Notwendigkeit weitere Betreuungsplätze<br />
im Schulbereich zu schaffen, besonders angesichts der weiter<br />
steigenden Grundschülerzahlen in unseren Ortsteilen.<br />
Planungssicherheit für Eltern<br />
Um die Betreuungssituation in <strong>Worzeldorf</strong>, Herpersdorf, Weiherhaus, Gaulnhofen,<br />
Pillenreuth und <strong>Kornburg</strong> langfristig (2020 – 2026) zu verbessern, ist es daher<br />
erforderlich, weitere Maßnahmen kurzfristig zu prüfen und zeitnah ab dem<br />
Schuljahr 2020/2021 in die Umsetzung zu bringen. Die CSU-Stadtratsfraktion<br />
beabsichtigt mit dem Antrag vom 18.11.<strong>2019</strong> die Betreuungssituation für Kinder<br />
im <strong>Nürnberg</strong>er Süden nachhaltig zu sichern.<br />
Des Weiteren wird von Eltern immer wieder eine frühere Anmeldung bzw. Rückmeldung<br />
zu den Betreuungsplätzen gefordert. Berufstätige stehen häufig in der<br />
Pflicht, bis Ende eines Kalenderjahres die Urlaubplanung für das folgende Jahr<br />
abzugeben. Rückkehrer aus der Elternzeit sind ebenso aufgefordert, frühzeitig bei<br />
ihrem Arbeitgeber einen verbindlichen Starttermin bekannt zu geben. Deshalb ist es<br />
notwendig, langfristig die Vergabepraxis auf einen zeitgemäßen Stand zu bringen.<br />
Herzlichen Dank für das große Engagement<br />
Besonders bedanken möchte ich mich bei den Elternbeiräten für ihren großartigen<br />
Einsatz und ihre Kooperationsbereitschaft in diesem Jahr. Dass sich Mütter<br />
und Väter für ihre eigenen Kinder stark machen, mag eine Selbstverständlichkeit<br />
sein. In den vielen Gesprächen wurden aber auch immer das Gemeinwohl und<br />
die Anliegen aller Familien in unseren Ortsteilen berücksichtigt. Ziel war es,<br />
gemeinsam nachhaltige Lösungen zu erarbeiten und diese durch Politik und<br />
Verwaltung zur Umsetzung zu bringen.<br />
Heilpraktiker für Physiotherapie<br />
Schalkhaußerstraße 16<br />
90453 <strong>Nürnberg</strong>/Reichelsdorf<br />
Telefon 0911 / 6 32 59 59<br />
Für Fragen, Hinweise und Anregungen<br />
stehe ich Ihnen wie immer gerne<br />
zur Verfügung: stadtrat@andreaskrieglstein.de<br />
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie<br />
frohe Weihnachten und einen guten<br />
Rutsch in das Jahr 2020.<br />
Herzliche Grüße<br />
Ihr Stadtrat<br />
Andreas Krieglstein<br />
KAMM-iN Stylingsalon<br />
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14<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo-Fr: 9 - 18 Uhr<br />
Sa: 9 - 14 Uhr
ANZEIGE<br />
v.l.: Dr. Helmut Wendler, Dr. Simona Wendler,<br />
Dr. Dr. Bengt Zikarsky, ZA Claus Abraham<br />
35-JÄHRIGES JUBILÄUM<br />
der Zahnarztpraxis Dr. Wendler<br />
Jürgen Seifert und sein Team gratulieren<br />
der Zahnarztpraxis Dr. Wendler und<br />
Kollegen zu ihrem 35-jährigen Jubiläum.<br />
In den 35 Jahren hat sich viel getan.<br />
Aus einem kleinen Team wurde die Praxis<br />
zu einer Full-Service Zahnarztpraxis,<br />
von der sehr viele zufriedene Patienten<br />
über Jahre profitieren.<br />
Zahnärztliche<br />
Praxisgemeinschaft<br />
Dr. med. dent.<br />
Helmut Wendler<br />
Dr. med. stom.<br />
Simona Wendler<br />
Am 1. April 1984 eröffnete Dr. Helmut<br />
Wendler seine Zahnarztpraxis mit zwei<br />
Angestellten in Wendelstein. Bereits 6<br />
Jahre später erweiterte sich die Praxis um<br />
einen Behandlungsraum und ein hauseigenes<br />
Zahnlabor. In den 90er Jahren<br />
modernisierte Dr. Wendler die Untersuchungs-<br />
und Behandlungsmöglichkeiten<br />
mit digitalem Röntgen und der Einbindung<br />
der Filmentwicklung im EDV-System.<br />
Die Strahlenbelastung der Patienten<br />
konnte so um ca. 90 % gesenkt werden.<br />
Ein weiterer großer Fortschritt erfolgte<br />
1997 mit der Einführung von computergefertigten<br />
Kronen und Inlays direkt am<br />
Behandlungsstuhl. Die computergefrästen<br />
Cerec-Zahnkronen aus Keramik werden<br />
ohne Umwege in der Praxis gefertigt.<br />
Personell verstärkte Dr. Wendler im Jahr<br />
2000 seine Praxis mit dem Zahnarzt<br />
Claus Abraham.<br />
Einen großen Service, besonders für<br />
Angstpatienten und Kinder, bietet seit<br />
2001 der Einsatz eines modernen<br />
KCP-Systems. So führen die Ärzte<br />
Zahnbehandlungen ohne Bohren durch.<br />
Kariöse Stellen werden mit einer Art<br />
Sandstrahlgerät weggesprüht, das<br />
unangenehme Geräusch des Bohrers<br />
entfällt. Seit vielen Jahren vervollständigt<br />
Frau Dr. Simona Wendler die Zahnarztpraxis.<br />
Im Jahr 2014 entschloss sich das<br />
Praxisteam einen weiteren Service für ihre<br />
Patienten anzubieten.<br />
Mit Herrn Dr. Dr. Bengt Zikarsky, Dr. für<br />
Mund-Kiefer und Gesichts-Chirurgie,<br />
ZA<br />
Claus Abraham<br />
können aufwendigere Zahnbehandlungen<br />
besprochen werden. Und zu guter<br />
Letzt können die Patienten, seit September<br />
<strong>2019</strong> bei Dr. Sybille<br />
Seifert, Dr. Sandan-Schröder und<br />
Dr. Fabian Schröder in den Räumen der<br />
Zahnarztpraxis auf kieferorthopädische<br />
Leistungen zurückgreifen - ein weiterer<br />
wichtiger Teilbereich der Zahnmedizin im<br />
Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter.<br />
Die zahnärztliche Praxisgemeinschaft<br />
verfügt also über einen rund um Zahn-<br />
Service mit modernsten Behandlungsmetholden,<br />
Füllungstherapie, Implantologie,<br />
Beratung bei Angstpatienten, Beratung<br />
bei Behandlungen von Schwangeren,<br />
Durchführung des Interleukin-1-Gentest<br />
über ein Dentallabor, Kieferorthopädie,<br />
und vielem mehr.<br />
Jürgen Seifert<br />
Seifert Medien<br />
Unseren Patienten und Freunden<br />
des Hauses wünschen wir<br />
ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein glückliches neues Jahr.<br />
Ihr Praxis-Team Dr. Wendler<br />
90530 Wendelstein<br />
Veilchenstraße 3<br />
Telefon 09129 / 25 26<br />
www.praxis-wendler.de
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Stadtrat Harald Dix berichtet aus dem <strong>Nürnberg</strong>er Rathaus<br />
Harald Dix, Ehreamtliches Mitglied des<br />
<strong>Nürnberg</strong>er Stadtrates, SPD-Fraktion<br />
16<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
die Diskussion um die neue Trasse P53 in der Region geht weiter.<br />
Oberbürgermeister-Kandidat und stellv. Fraktionsvorsitzender der SPD im<br />
Rathaus Thorsten Brehm, Dieter Goldmann, Sabine Knuhr und ich hatten deshalb<br />
am 6. November mit den betroffenen Bauernverbänden, P53 Initiativen und den<br />
Bürgervereinen einen Dialog in <strong>Katzwang</strong>.<br />
Warum soll es die Trasse P53 geben ?<br />
Der jetzige Rechtsrahmen in Deutschland führt immer zum Netzausbaubedarf.<br />
Diesem liegt die Fiktion eines europäischen Binnenmarkts zugrunde, in dem<br />
Strom als Ware uneingeschränkt in Europa gehandelt werden soll. Dies führt<br />
zum aktuellen Ansatz der für die Versorgungsaufgabe und Systemstabilität<br />
vollkommen überdimensionierten Stromnetzausbaus. Die Kosten hierfür werden<br />
aktuell auf ca. 100 Milliarden Euro geschätzt.<br />
Was ebenfalls weitgehend ausgeblendet wird, ist die in aller Munde oft zitierte<br />
„Sektorenkopplung“. Will man die Energiewende voranbringen, wird man – mit<br />
Schwerpunkt in den urbanen Zentren – eh klimafreundliche und hocheffiziente<br />
Kraftwärmekopplungskraftwerke bauen müssen wie Anlagen in Sandreuth.<br />
Für die rund 13 Mio. Gebäude, die heute an das Erdgasnetz angeschlossen sind,<br />
muss ebenfalls eine Lösung gefunden werden. Auch hier liegt der Schlüssel<br />
zum Erfolg darin, das heute zu 100 % natürliche Erdgas kohlenstofffrei zu<br />
bekommen. Dazu kann die küstennahe Windkraft einen wesentlichen Beitrag<br />
liefern, indem der Windstrom nicht mit teuren Stromleitungen in den Süden<br />
transportiert wird, sondern in Power-to-Gas-Anlagen gewandelt und in das<br />
Erdgasnetz eingespeist wird. Dieses ist in Deutschland ca. 530.000 km lang und<br />
bestens als Energietransportsystem und auch Speicher geeignet.<br />
In Summe kostet dieser Ansatz zwischen 10 und 20 Mrd. EUR. Das ist signifikant<br />
billiger als die rund 100 Mrd. EUR, die der Stromnetzausbau kostet.<br />
Ersatzneubau der Jura-Leitung: Brehm und Reiß sprechen sich für<br />
unbedingte Einhaltung der Mindestabstände aus<br />
Der geplante Ersatzneubau der Juraleitung bewegt nach wie vor die Region.<br />
Die beiden SPD-Oberbürgermeister-Kandidaten Thorsten Brehm aus <strong>Nürnberg</strong><br />
und Peter Reiß aus Schwabach pochen darauf, dass die Mindestabstände nach<br />
dem Landesentwicklungsplan für Höchstspannungsfreileitungen eingehalten<br />
werden. Die betragen 400 Meter zu Wohngebäuden im Geltungsbereich eines<br />
Bebauungsplans oder im sog. Innenbereich sowie zu Schulen, Kindertagesstätten,<br />
Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen.<br />
Der Gesundheitsschutz der Bürgerinnen und Bürger steht für uns an oberster<br />
Stelle. Der Netzbetreiber TenneT muss deshalb die Mindestabstände einhalten.<br />
Auch eine alternative Lösung mit einer Erdverkabelung kommt für uns im<br />
Rednitztal nicht in Frage. Die Intensität der baulichen Eingriffe und die Breite des<br />
Kabelgrabens stellen einen nicht vertretbaren Eingriff in die Kulturlandschaft und<br />
den für die Landwirtschaft existenziellen Wasserhaushalt und die Bewässerung<br />
dar. Das Rednitztal ist Produktionsstätte für Feldgemüse, Spargel, Kartoffeln,<br />
Mais, Getreide und Raps.<br />
Auch in Schwabach wären sowohl bei einer Trassenführung im Norden als auch<br />
im Süden die 400 Meter Abstand gegenüber der Bevölkerung nicht eingehalten.<br />
Deshalb wird die SPD <strong>Nürnberg</strong> und Schwabach gemeinsam gegen diese Trassenverläufe<br />
mobilisieren und verhindern, dass die Interessen der Menschen<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
gegeneinander ausgespielt werden. Weder durch Obermainbach und die<br />
dortigen Siedlungen bzw. die dortigen Waldgebiete und das Wasserschutzgebiet,<br />
noch in der Nähe von Wolkersdorf, Dietersdorf und Limbach oder das Rednitztal<br />
wollen wir eine solche Monstertrasse gebaut sehen.<br />
Insgesamt hegen Brehm und Reiß Zweifel an der Notwendigkeit der milliardenschweren<br />
Investitionen in solche Riesentrassen. Auch mein Stadtratskollege<br />
und Energieexperte Dieter Goldmann aus <strong>Worzeldorf</strong> und ich als Aufsichtsratsmitglied<br />
der Städtischen Werke sprechen sich dagegen aus. Unser Ansatz zur<br />
Energiewende setzt auf regenerative Energien und dezentrale Produktion – also<br />
eine regionale Energiewende. Der Strom soll vor allem dort erzeugt werden,<br />
wo er auch verbraucht wird.<br />
Beratung und Beschluss im Stadtplanungsausschuss des <strong>Nürnberg</strong>er<br />
Stadtrates<br />
Die SPD-Stadtratsfraktion stellte einen Antrag, dass die Verwaltung über die<br />
aktuellen Planungen der Trassenführung im Stadtgebiet <strong>Nürnberg</strong> bzw. den<br />
unmittelbar angrenzenden Gebieten im Stadtrat berichtet.<br />
Der Stadtplanungsausschuss beschloss, einer Neutrassierung der Juraleitung P53<br />
nur zuzustimmen, wenn hierbei die im Landesentwicklungsprogramm Bayern<br />
festgelegten Mindestabstände (400 Meter) eingehalten werden.<br />
Die Stadt <strong>Nürnberg</strong> macht sich über den Bayerischen Städtetag gegenüber der<br />
Staatsregierung dafür stark, dass die im Landesentwicklungsprogramm Bayern<br />
bislang nur als Grundsatz festgelegten Mindestabstände als Ziel definiert<br />
werden. Analog sind Mindestabstände für Erdverkabelungen als Ziel festzulegen.<br />
Nur wenn diese Mindestabstände zwingend vorgeschrieben werden, ist der Bau<br />
der Trasse durch <strong>Nürnberg</strong> und benachbarte Kommunen nicht mehr möglich.<br />
Weitere Neuigkeiten aktuell unter: www.kornburg.de<br />
Harald Dix<br />
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AUS DEN STADTTEILEN<br />
Bekanntmachungen<br />
Beseitigung von Christbäumen nach den Festtagen in den Ortsteilen<br />
<strong>Katzwang</strong>, <strong>Kornburg</strong>, <strong>Worzeldorf</strong><br />
Um die Christbäume zu beseitigen, bieten sich folgende Möglichkeiten<br />
an:<br />
1. Abholung vereinzelt durch caritative Verbände (Kirchengemeinde)<br />
2. Kostenlose Abgabe in den Recyclinghöfen<br />
3. Sammelplatz <strong>Kornburg</strong>, Am Bruckweg ggü. Kinderspielplatz<br />
vom 02.01.2020 – 17.01.2020<br />
4. Sammelplatz Herpersdorf, Radmeisterstr. am Festplatz hinter d. Schranke<br />
vom 02.01.2020 – 17.01.2020<br />
5. Sammelplatz <strong>Katzwang</strong>er Hauptstraße 25 auf dem Hallenbad-Parkplatz<br />
vom 02.01.2020 - 17.01.2020<br />
6. Sammelplatz <strong>Worzeldorf</strong> Kanal, Spitzwegstr. (Gartenabfall-Sammelstelle)<br />
vom 02.01.2020 – 11.01.2020<br />
Bitte die Christbäume nur in den durch Absperrung abgegrenzten<br />
Bereich ablegen!<br />
Wiesengrundresidenz Marperger Str. 16 a | 90455 Nbg. | Tel. 0911-9 88 32 81<br />
Wir bieten folgende Leistungen:<br />
• Krankengymnastik<br />
• Wärmetherapie<br />
• Rückenschulen<br />
• Magnetfeldtherapie<br />
• Massagen<br />
• Klangwellentherapie<br />
• Schlingentisch<br />
• Elektrotherapie<br />
• Fango<br />
• KG-Gerät<br />
• Gymnastik für Senioren<br />
• Skanlab<br />
• Lymphdrainage<br />
Fußzonenreflexmassage • Manuelle Therapie<br />
| Hausbesuche Alle Kassen | alle Kassen | Termine | Termine nach Vereinbarung<br />
nach Vereinbarung |<br />
Wir wünschen unseren Patienten frohe Weihnachten<br />
und ein gesundes neues Jahr.<br />
Gartenabfall-Sammelstellen<br />
geschlossen vom 15.12.<strong>2019</strong> – 15.03.2020<br />
(auch keine Anlieferung von Christbäumen möglich)<br />
Stadt <strong>Nürnberg</strong>, Bürgeramt Süd<br />
Info-Telefon 231-4120<br />
Feiertagsregelung: Geänderte Abfuhrtermine<br />
<strong>2019</strong> und 2020 für die Rest- und Biomüllabfuhr<br />
Die Leerung der Rest- und Biomüllabfallbehälter durch den Abfallwirtschaftsbetrieb<br />
Stadt <strong>Nürnberg</strong> (ASN) verschiebt sich <strong>2019</strong>/2020 im<br />
gesamten Stadtgebiet <strong>Nürnberg</strong> (einschl. der Bereiche Bürgerämter<br />
Ost und Süd) wie folgt:<br />
Restmüllabfuhr und Biomüllabfuhr:<br />
Regulärer Abfuhrtermin<br />
Neuer Abfuhrtermin<br />
Montag, 23.12.<strong>2019</strong> Samstag, 21.12.<strong>2019</strong><br />
Dienstag, 24.12.<strong>2019</strong> Donnerstag, 23.12.<strong>2019</strong><br />
Mittwoch, 25.12.<strong>2019</strong> Freitag, 27.12.<strong>2019</strong><br />
Donnerstag, 26.12.<strong>2019</strong><br />
(2.Weihnachtsfeiertag)<br />
Samstag, 28.12.<strong>2019</strong><br />
Freitag, 27.12.<strong>2019</strong> Montag, 30.12.<strong>2019</strong><br />
Montag, 30.12.<strong>2019</strong> Dienstag, 31.12<br />
Dienstag, 31.12.<strong>2019</strong> Donnerstag, 02.01.2020<br />
Mittwoch, 01.01.2020 (Neujahr) Freitag, 03.01.2020<br />
Donnerstag, 02.01.2020 Samstag, 04.01.2020<br />
Freitag, 03.01.2020 Dienstag, 07.01.2020<br />
Montag, 06.01.2020 Mittwoch, 08.01.2020<br />
Dienstag, 07.01.2020 Donnerstag, 09.01.2020<br />
Mittwoch, 08.01.2020 Freitag, 10.01.2020<br />
Donnerstag, 09.01.2020 Samstag, 11.01.2020<br />
Freitag, 10.01.2020 Montag, 13.01.2020<br />
Montag, 13.01.2020 Dienstag, 14.01.2020<br />
Dienstag, 14.01.2020 Mittwoch, 15.01.2020<br />
Mittwoch, 15.01.2020 Donnerstag, 16.01.2020<br />
Donnerstag, 16.01.2020 Freitag, 17.01.2020<br />
Freitag, 17.01.2020 Samstag, 18.01.2020<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
17
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Feuerwehr <strong>Kornburg</strong><br />
Aktuelles<br />
Das Jahr neigt sich zwar schon so langsam dem Ende zu, aber im stetigen<br />
Feuerwehrleben ist noch lange nicht Schluss. Hier sind unsere aktuellen<br />
Nachrichten:<br />
„Ich geh mit meiner Laterne...“<br />
Die Kinder des evangelischen Kindergartens waren am 11.11. unterwegs und<br />
wir durften sie dabei vor den Gefahren des Straßenverkehrs schützen. Da nicht<br />
viel los war, hatten auch wir unseren Spaß dabei und konnten den lautstarken<br />
und schönen Gesang der Kinder auch genießen. Aufgrund der doch relativ ungemütlichen<br />
Temperaturen waren wir doch recht froh als wir uns im Gemeindesaal<br />
mit ein paar Tassen Kinderpunsch aufwärmen konnten.<br />
Einsatznachbearbeitung<br />
Zu einem interessanten Unterricht lud unsere Ausbildungsabteilung am 12.11.<br />
ein. Es ging um die organisatorische Abarbeitung eines Einsatzes. Neben dem<br />
üblichen Beachten der Gefahren und der strategischen Vorgehensweise von<br />
Menschenrettung, Brandbekämpfung usw. ist nämlich auch einiges weiteres<br />
zu beachten. Der Einsatzleiter der jeweiligen Wehr muss während dem Einsatz<br />
laufend Rückmeldungen per Funk an die Einsatzstelle abgeben um die dortigen<br />
Disponenten sowie ggf. noch nachrückende Feuerwehreinheiten auf dem<br />
Laufenden zu halten. Nach Beendigung des Einsatzes ist ein Einsatzbericht zu<br />
erstellen. Hierbei wird der Einsatz hinsichtlich eingesetztem Personal und der<br />
Gerätschaften dokumentiert.<br />
Ein schöner Abend wie dieser muss natürlich auch fotografisch festgehalten werden.<br />
Somit nutzten einige Jubilare die schöne Gelegenheit für ein Gruppenbild mit<br />
unserer Fahne.<br />
© Thomas Karl, Feuerwehr <strong>Kornburg</strong><br />
In der Weihnachtsbäckerei....<br />
... gibt es manche Kleckerei. Diesen Satz aus einem berühmten Kinderlied kennt<br />
ja so ziemlich jeder. Insbesondere unsere Jugendlichen dachten bestimmt das<br />
eine oder andere Mal an daran als sie die Plätzchen für unseren Verkaufstand<br />
am Weihnachtsmarkt backten. Natürlich hatten Sie auch großen Spaß dabei.<br />
Weil aber zum Spaß bei der Feuerwehr auch immer etwas Lehrreiches dazu<br />
gehört, wurden die Plätzchen durch die Wärmebildkamera begutachtet. Über<br />
hundert Grad nach Entnahme aus dem Ofen. Da sollte man doch lieber mal<br />
die Finger davon lassen. Anschließend wurde dann noch gemeinsam gekocht<br />
und zu Abend gegessen. Ein leckeres Käse- und Fleischfondue, garniert mit<br />
Früchten und auch etwas Gemüse. Da wurde jeder satt und konnte glücklich<br />
und zufrieden nach Hause gehen.<br />
Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr!<br />
Steffen Leicht<br />
Tel. (0911) 64 27 610<br />
info@elektro-leicht.de<br />
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Thomas Schmid<br />
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90469 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel. (0911) 64 26 120<br />
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Erneuerung<br />
• Solaranlagen<br />
Gleich geht es los: Unsere tolle Truppe ist startklar für den Martinzug mit dem<br />
evangelischem Kindergarten.<br />
Ehrenabend – Ein Grund zum Bedanken<br />
Ein Abend ganz im Zeichen unserer Vereinsmitglieder wurde am 22.11. in der<br />
Weinstube der Gaststätte Grüner Baum gefeiert. Es galt unsere Jubilare zu ehren,<br />
welche uns 25 Jahre, 40 Jahre und teils sogar 50 Jahre die Treue hielten. Zur<br />
Einstimmung auf diesen gemütlichen Abend sang uns der Männergesangsverein<br />
ein paar wunderschöne Lieder und die Ehrengäste Andreas Krieglstein (Stadtrat)<br />
und Stefan Schuster (MdL) sprachen ein paar nette Worte. Insbesondere die Rede<br />
von Hr. Schuster war sehr interessant. Als ehemaliger Mitarbeiter der Berufsfeuerwehr<br />
und aktives Mitglied der Feuerwehr Werderau, konnte er berichten<br />
wie er sein Wissen in die politische Arbeit einzubringen versucht. Anschließend<br />
kam es um zu wichtigsten Tagesordnungspunkt. Die Jubilare erfreuten sich an<br />
den Präsenten und den schönen Urkunden und wir konnten ihnen persönlich<br />
eizung<br />
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Schußleitenweg 88 • · Nbg.-Eibach • · Öffnungszeiten: Mo Freitag und Fr 8.30 –– 12.30 Uhr oder nach Vereinbarung<br />
unseren Dank aussprechen. Einige<br />
Jubilare konnten leider aus verschiedenen<br />
Gründen nicht teilnehmen.<br />
Ihnen möchten wir auf diesem Wege<br />
herzlich danken. Jeder von Ihnen ist<br />
ein wichtiger Teil von uns. Auch wenn<br />
er oder sie nur als förderndes Mitglied<br />
geführt wird.<br />
Gerald Meyer<br />
Schriftführer FF <strong>Kornburg</strong><br />
www.FF-<strong>Kornburg</strong>.de<br />
www.ich-will-zur-feuerwehr.de<br />
18<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong>
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Schützengruppe <strong>Kornburg</strong><br />
Bei der Schützengruppe <strong>Kornburg</strong> gibt es eine neue Schützenkönigin<br />
Traditionsgemäß führte die Schützengruppe <strong>Kornburg</strong><br />
ihr Adlerschießen mit der anschließenden Königsproklamation<br />
durch.<br />
Das Schützenhaus war am Wochenende wieder das Ziel<br />
der <strong>Kornburg</strong>er Königsanwärterinnen und Anwärter. Es<br />
beteiligten sich heuer 24 Erwachsene und 4 Jugendliche<br />
am Schießen. Alle aktiven und passiven Schützen, zogen<br />
je ein Los um die Reihenfolge beim Schießen festzulegen.<br />
Geschossen wurde mit dem Luftgewehr auf einen schönen<br />
Holzadler. Peter Borrmann hatte ihn reichlich mit Holz<br />
bestückt. Zuerst musste dem Adler die Krone abgeschossen<br />
werden, danach war der Adler freigegeben. Ab jetzt durfte<br />
jeder auf die weißen Holzfedern zielen.<br />
Jeder Schütze versuchte so viel Holz wie möglich herunter zu<br />
schießen um die Königskette zu bekommen. Dabei wurden<br />
Erwachsene und Jugend getrennt gewertet. Nach sechs<br />
Durchgängen und dem Wiegen der Holzstücke stand es fest.<br />
Die neue <strong>Kornburg</strong>er Schützenkönigin <strong>2019</strong> heißt Marina Müller. Die Waage<br />
zeigte 152 g an. Ritter zur Rechten wurde mit 138 g Holz ihr Ehemann Olaf.<br />
Mit 137 g Holz darf sich Peter Distler Ritter zur Linken nennen. Am wenigsten<br />
Holz hatte Karin Schaller sie ist somit Wurstkönig, mit 27 g erhielt er zum Trost<br />
einen großen Ring Stadtwurst.<br />
Bei der Jugend gibt es einen König. 136 g zeigte die Waage bei Marco Meßthaler.<br />
Er erhielt die Jugend-Königskette. Sein Ritter zur Rechten, Simon Gempel hatte<br />
111 g Holz auf die Waage gebracht. Jugend-Ritter zur Linken wurde mit 95<br />
Gramm Holz Benjamin Weißhaupt.<br />
Während die Erwachsenen Urkunden und einen Gutschein von der <strong>Kornburg</strong>er<br />
Gastronomie erhielten, durften sich die Jugendlichen über Urkunden und<br />
Bargeld freuen.<br />
Nach der Verleihung der Königsketten und der Auszeichnungen der Ritter wurde<br />
bei einem königlichen Mahl bis in die späten Nachtstunden gefeiert.<br />
Sportleiterin Renate Distler<br />
PRAXIS FÜR PHYSIKALISCHE THERAPIE<br />
PHYSIOTHERAPEUT<br />
SEK. HEILPRAKTIKER FÜR PHYSIOTHERAPIE<br />
Ich danke meinen Patienten für das<br />
entgegengebrachte Vertrauen<br />
und wünsche Ihnen ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest und<br />
alles Gute im neuen Jahr.<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
19
AUS DEN STADTTEILEN<br />
FF <strong>Worzeldorf</strong><br />
Im November war bei der FF <strong>Worzeldorf</strong> viel los<br />
Die Absolventen des Leistungsabzeichens mit Feuerwehrführung und den Stadträten<br />
Markus König (links) und Harald Dix (2. von rechts).<br />
Einsätze, Ehrungen und Bauvorbereitungen<br />
Im November wurde die Freiwillige Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong> vier Mal alarmiert,<br />
darunter dreimal zu Verkehrsunfällen. Außerdem mussten am Ende der Kubinstraße<br />
Abfallbehälter gelöscht werden, wobei auch wieder die Wärmebildkamera<br />
zum Einsatz kam. Der letzte und damit 75. Einsatz führte am 21. November<br />
wieder auf die Autobahn Richtung Schwabach, wo es gleich zu zwei Verkehrsunfällen<br />
kam. Auch wenn dabei ein Pkw auf dem Dach landete, so gab es zum<br />
Glück nur Leichtverletzte. Dabei ist es sehr beachtlich, dass die Wehr auch zur<br />
Mittagszeit mit zwei Fahrzeugen ausgerückt ist.<br />
Ende November begannen auch die vorbereitenden Arbeiten am Gerätehof. Es<br />
wird der Rad- und Fußweg hinter der Fahrzeughalle verlegt, damit der erforderliche<br />
Anbau zur Trennung zwischen Einsatz- und Zivilkleidung mit Sanitärräumen<br />
erstellt werden kann. Der endgültige Baubeginn ist für das zweite Quartal 2020<br />
vorgesehen, für die gesamten Baumaßnahmen sind zwei Jahre veranschlagt.<br />
Ein traditioneller Höhepunkt im Kalender der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong><br />
ist sicher der Ehrenabend Ende November, an dem Vorsitzender Uwe Lienhardt<br />
neben den Ehrenmitgliedern Ewald Gerber und Leo Markl zusammen mit Kommandant<br />
Martin Metz den Leiter der Berufsfeuerwehr <strong>Nürnberg</strong> Stadtdirektor Volker<br />
Skrok, die Stadträte Harald Dix – zugleich Vorsitzender der Nachbar Wehr aus<br />
Eine Familie hält treu zur Feuerwehr: Doris Largiu (re.) und Ulrike Mentler (li.)<br />
mit Ihrem Vater Ewald Gerber und Partnerin.<br />
<strong>Kornburg</strong> - und Konrad Schuh sowie als Hausherr den zweiten Schützenmeister<br />
und stellvertretenden Kommandant der FF <strong>Katzwang</strong> im Saal der <strong>Worzeldorf</strong>er<br />
Adlerschützen begrüßen konnte. Zu den zahlreichen Gästen des Abends gehörten<br />
neben den Jubilaren auch etliche Aktiven, die für ihr Engagement geehrt wurden.<br />
Im Mittelpunkt der Ehrungen stand zu Beginn die 60-jährige Mitgliedschaft von<br />
Ehrenkommandant Ewald Gerber, der immer noch im Hintergrund viel für die Wehr<br />
leistet. Ewald Gerber war über vierzig Jahre aktiv und leitete dazu in zwei Perioden<br />
lange Zeit die Geschicke der Wehr. In seine Amtszeit fielen auch die Errichtung<br />
des Feuerwehrhofes und der Ausbau des Fahrzeugbestandes, der durch eine<br />
Katastrophenschutzeinheit zeitweise sogar fünf Feuerwehrfahrzeuge umfasste.<br />
Zusammen mit ihm wurden seine Zwillingstöchter Doris Largiu und Ulrike Mentler<br />
für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit, davon 22 Jahre im aktiven Dienst, geehrt.<br />
Für vierzig Jahre aktiven Dienst wurde Frank Weißflog – auch langjähriger<br />
Getränkewart im Feuerwehrhof – geehrt, für ihn hatten sich seine Kameraden<br />
unter anderem einen Fahrradanhänger mit einer Sammlung fränkischer Spezialbiere<br />
einfallen lassen.<br />
><br />
Wir freuen uns auf<br />
Weihnachten!<br />
Zur Einstimmung auf das kommende Weihnachtsfest laden wir<br />
Sie gerne in unseren Verkaufsraum ein.<br />
Unser Team möchte sich für das entgegengebrachte Vertrauen<br />
bedanken und wünscht Ihnen frohe Weihnachten, Gesundheit und<br />
ein gutes neues Jahr.<br />
Marktstraße 3<br />
90530 Wendelstein<br />
Tel.: 09129 - 99 46<br />
E-Mail: mail@elektrostroebel.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Fr.: 8 - 12.30 u. 14 - 18 Uhr<br />
Mi.: Nachmittag geschlossen<br />
Sa.: 8 - 13 Uhr<br />
20<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong>
AUS DEN STADTTEILEN<br />
>Zusammen mit ihm hatte auch Ulrich Henschel die Ehrung im <strong>Nürnberg</strong>er<br />
Rathaus erhalten, er ist 25 Jahre - mittlerweile auch schon lange als Gruppenführer<br />
– im aktiven Dienst.<br />
Sogar fünfzig Jahre beim Verein ist Hans Schreimel, der auch früher aktiven<br />
Dienst geleistet hat, vierzig Jahre sind es bei Thomas Heisler. Er war vor seinem<br />
Umzug nach Oberreichenbach sogar Kommandant der <strong>Worzeldorf</strong> Wehr und ist<br />
es jetzt wieder bei seiner neuen Einheit. 25 Jahre gehören auch Georg Schnös<br />
und Stefan Wechsler an, Wechsler leistete vor seinem Umzug nach Spalt aktiven<br />
Dienst, zuletzt als Gruppenführer.<br />
Nach den langjährigen Mitgliedern wurden die Aktiven geehrt, hier war überraschend<br />
OB-Kandidat und CSU-Fraktionsvorsitzender Markus König erschienen.<br />
Er betonte den Wert des ehrenamtlichen Engagements bei der Feuerwehr und<br />
dankte auch den Familien der Aktiven für ihre Unterstützung. Zusammen mit<br />
Stadtratskollege Harald Dix überreichte er die Leistungsabzeichen für technische<br />
Hilfeleistung an Lukas Dix, Armin Dorsch und Philipp Hacker für die erste Stufe<br />
in Bronze, Hubert Mahlich und Fabian Rebel das silberne Abzeichen, Jasmin<br />
Hacker und Marlies Körner die dritte Stufe in Gold sowie Sebastian Schubert die<br />
vierte und Jugendwart Fabian Schulz die letzte Stufe in Gold auf roten Grund.<br />
Zum Schluss konnte Stadtdirektor Volker Skrok noch Beförderungsurkunden für<br />
dreizehn Mannschaftsdienstgrade – darunter fünf junge Damen – sowie nach<br />
erfolgreich absolviertem Gruppenführerlehrgang die Ernennung zum Löschmeister<br />
an Bastian Janik und Thomas Wenhardt aushändigen. Leider wechselt<br />
Letzterer demnächst durch Umzug zur Feuerwehr Altdorf.<br />
Th. Karl<br />
Reichelsdorfer Hauptstr. 152<br />
90453 Nbg./Reichelsdorf<br />
Telefon 0911 / 92 38 01 33<br />
haarcreation@online.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di.-Fr. 9 bis 18 Uhr<br />
Sa. 9 bis 14 Uhr<br />
Wir freuen uns<br />
auf Sie!<br />
Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten<br />
und ein glückliches neues Jahr!<br />
Genießen Sie<br />
in gemütlicher Atmo<br />
Wir wünschen unseren Kunden und<br />
allen Lesern ein fröhliches Weihnachtsfest und<br />
alles Gute für das neue Jahr.<br />
Genießen Sie in<br />
gemütlicher Atmosphäre<br />
griechische Spezialitäten und internationale Küche<br />
Für Ihre Feierlichkeiten stehen wir Ihnen gerne<br />
zur Verfügung.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di., Mi., Do. 14.00 - 24.00 Uhr Alle Speisen auch zum<br />
Fr. und Sa. 11.00 - 24.00 Uhr<br />
Mitnehmen!<br />
Sonntag 10.00 - 24.00 Uhr<br />
Montag Ruhetag<br />
Warme Küche bis 22.00 Uhr<br />
Frohe Weihnachten und alles Gute<br />
fürs neue Jahr wünscht Ihnen<br />
Angelo mit Familie<br />
<strong>Katzwang</strong>er Hauptstraße 49 · <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong><br />
Telefon 0911 / 63 67 29 · www.olympia-garten-nuernberg.de<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
21
TSV KATZWANG – MACH MIT<br />
Die Zwischenbilanz der Tischtennis-Abteilung<br />
Die Mannschaften der Tischtennis-Abteilung starteten gemischt in die<br />
neue Saison.<br />
Die „Erste“ in der Bezirksliga Gruppe 2 Süd/Ost steht aktuell im unteren Mittelfeld<br />
auf dem 7. Tabellenplatz. Da der 8. Platz bereits ein Relegationsplatz ist,<br />
gibt es hier in dieser Saison einen sehr spannenden Kampf gegen den Abstieg.<br />
Auch die 2. Mannschaft belegt (in der Bezirksklasse B Gruppe 4 Süd) den 7.<br />
Tabellenplatz mit einer leichten Tendenz nach Oben.<br />
Die 3. Herren erwischte einen guten Start – musste aber zuletzt gegen den<br />
TSV Altenfurt V eine 7:9 Niederlage hinnehmen und ist aktuell auf dem<br />
3. Tabellenplatz.<br />
Die „Vierte“ konnte sich durch ein kämpferisches 7:7 gegen den DJK Eintracht Süd<br />
<strong>Nürnberg</strong> II ebenfalls einen guten 3. Platz in der Bezirksklasse D Gruppe 9 erobern.<br />
Anscheinend haben die <strong>Katzwang</strong>er Mannschaften überwiegend 7. Tabellenplätze<br />
abonniert. Denn auch die 1. Jugendmannschaft ist in der Bezirksklasse A<br />
Gruppe 3 Süd auf diesem Platz zu finden. Auch hier wird es noch einen harten<br />
Kampf um den Klassenerhalt geben.<br />
Die 2. Jugend scheint dagegen mit ihrem 3. Platz in der Bezirksklasse C Gruppe<br />
3 Süd „save“ zu sein.<br />
Harald Born<br />
Sonja Müller siegt beim Kunstweglauf<br />
Rednitzhembach<br />
4 <strong>Katzwang</strong>er Triathletinnen und Triathleten gingen beim Rednitzhembacher<br />
Kunstweglauf an den Start den 10 km Laufes. Mit einer hervorragenden Zeit<br />
von 40:00 holte sich Sonja Müller dabei den Sieg im Frauenfeld und den ersten<br />
Platz in ihrer Altersklasse. Zweiter <strong>Katzwang</strong>er wurde ihr Gatte Robert Müller mit<br />
einer Zeit von 40:08. Matthias Rappl folgte dahinter nach 43:12 und Stephan<br />
Price kam nach 44:57 ins Ziel.<br />
Die Geschäftsstelle hat ab 01.01.2020<br />
neue Öffnungszeiten<br />
• Dienstag: 15:30 - 18:30 Uhr<br />
• Mittwoch: 10:00 - 13:00 Uhr<br />
• Donnerstag: 16:00 - 19:00 Uhr<br />
Vom 20.12.19 – 06.01.20 ist die Geschäftsstelle geschlossen.<br />
Gesamtsiegerin der 13. Offenen Wendelsteiner<br />
Hochsprungmeisterschaft kommt aus <strong>Katzwang</strong><br />
Am 16.11.19 fanden die Wendelsteiner<br />
Hochsprungmeisterschaften<br />
in der Turnhalle des Gymnasiums<br />
Wendelstein statt. Der TSV <strong>Katzwang</strong><br />
05 nahm mit einer Athletin,<br />
Leonie Süß, W15, daran teil.<br />
Leonie startete bei einer Anfangshöhe<br />
von 1,24 Meter und hatte sich als<br />
persönliches Ziel 1,55 Meter gesetzt.<br />
Gecoacht von ihrem Betreuer Wolfgang<br />
Kaden gelang es Leonie, ihre neue<br />
persönliche Bestleistung von 1,63 Meter<br />
abzuliefern.<br />
Damit wurde sie Gesamtsiegerin der<br />
16 weiblichen Teilnehmer und übertraf<br />
souverän auch Teilnehmerinnen bis zur Altersklasse W20.<br />
Der Moderator feierte dies als „Bombenleistung“. Mit Stolz nahm Leonie ihren<br />
ersten Hochsprungpokal in Empfang. Der Verein und ihre Trainer freuen sich auf<br />
weitere Wettkämpfe mit Leonie.<br />
Birgit Kaiser<br />
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!<br />
Wir gratulieren allen Mitgliedern des TSV <strong>Katzwang</strong> 05,<br />
die im <strong>Dezember</strong> Geburtstag haben.<br />
TEXTE FÜR MACH MIT<br />
Bitte Texte und Fotos aus unseren Abteilungen pünktlich<br />
(siehe am Ende dieser Ausgabe unter Verlagsangaben/Termine)<br />
liefern an Susanne Grundgreif<br />
Tel. 09178-3220462 • eMail: susgrund@gmx.de<br />
GESCHÄFTSSTELLE<br />
Anschrift des Vereins:<br />
TSV <strong>Katzwang</strong> 05 e.V. • Ellwanger Straße 7 • 90453 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel. 09122 / 71 106 • Fax 09122 / 63 47 18<br />
Internet www.tsv-katzwang.de • eMail TSV<strong>Katzwang</strong>05@web.de<br />
Geschäftszeiten:<br />
Dienstag von 15.30-18.30 Uhr,<br />
Mittwoch 10.00 - 13.00 Uhr, Donnerstag von 16.00-19.00 Uhr<br />
Die Crosslauf-Saison beginnt<br />
22<br />
Der TV 21 Büchenbach lud zu seinem jährlichen Waldlauf<br />
ein. Bei der 85. Auflage zeigten sich die Athletinnen<br />
und Athleten des TSV <strong>Katzwang</strong> 05 in guter Form. Bei<br />
der männliche Jugend U20 belegte Manuel Schneider<br />
mit 13:56 Minuten über die 3640 Meter den 2. Platz.<br />
Knapp dahinter kam Eugenio Di Lascio als Dritter mit<br />
14:03 Minuten ins Ziel. Nico Riedl erreichte bei den<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
Fiona Förster<br />
Männern über die gleiche Distanz mit einer Zeit von<br />
15:04 Minuten ebenfalls den 2. Platz.<br />
Einen ganz starken Lauf zeigte Fiona Förster über<br />
Stock und Stein. Sie lief die 1820 Meter in 06:29<br />
Minuten und verwies ihre Vereinskameradin Emma<br />
Heckel auf den 2. Platz (06:31 Minuten) in der<br />
weiblichen U18. Diese lief dann aber anschließend<br />
Emma Heckel<br />
noch den 11 km langen Hauptlauf des Tages, in<br />
dem sie den 1. Platz bei den Frauen belegte. Emma<br />
Heckel kam bereits nach 44:49 Minuten ins Ziel und<br />
ließ damit so manche männlichen Teilnehmer hinter<br />
sich. Mit dieser großartigen Zeit belegte sie in der<br />
Gesamtwertung den 9. Platz!<br />
Lisa Knab
DER ZAUBER DER Weihnachtskrippe<br />
Eine Weihnachtskrippe stellt auf liebevolle Weise die Weihnachtsgeschichte<br />
dar und lässt Groß und Klein in ein bezauberndes und fantasievolles Spiel<br />
eintauchen. Für viele Familien gehört die Krippe zu Weihnachten wie der<br />
Christbaum. Dabei hat jede Familie ihre eigenen Rituale. Die Einen stellen sie<br />
erst zum Weihnachtsfest auf, Andere beginnen in der Adventszeit nach und<br />
nach mit dem Aufbau einzelner Figuren, wie Hirten und Schafe, bis dann am<br />
24. <strong>Dezember</strong> das Jesuskind dazugestellt wird. Am 6. Januar kommen die Heiligen<br />
Drei Könige hinzu. So ist es nicht verwunderlich, dass für viele Krippenbesitzer<br />
die Weihnachtszeit gar nicht früh genug beginnen kann. Mit Vorfreude<br />
wird die Krippe aus dem Speicher geholt, aufgebaut und mit frischem Moos<br />
vom letzten Spaziergang ausgeschmückt. Man baut die Beleuchtung auf und<br />
stellt fest, in der Laterne im Stall ist das Glühbirnchen ausgebrannt und bei<br />
den Hirten würde sich ein neues Lagerfeuerlicht gut machen. Der Zeitpunkt für<br />
einen Besuch in der Erichmühle ist gekommen. Hier finden Sie alles, um Ihre<br />
Krippe phantasievoll auszugestalten. Vom Brunnen, Flackerlicht, Laternen,<br />
Lagerfeuer bis hin zu Trafos, Batterien, Ersatzglühbirnchen, und vielem mehr.<br />
Ob Wohnambiente, Schmuckaccessoires, wunderschöne Weihnachtsdekoration<br />
oder das umfangreichen Sortiment der Weber®-Grillabteilung, die das<br />
Herz von Grill-Fans höher schlagen lässt. Von Grills, Büchern, Zubehör bis hin<br />
zu den beliebten Grillkursen für 2020 ist bestimmt ein Weihnachtsgeschenk<br />
dabei – ja und falls Sie sich nicht entscheiden können, gibt es auch wunderschöne<br />
Geschenk-Gutscheine!<br />
Sie sehen, ein Besuch in der Erichmühle lohnt sich auf jeden Fall.<br />
Lassen Sie sich bezaubern!<br />
Haben Sie noch keine Krippe, dann werden Sie hier fündig. In<br />
der Erichmühle hält man eine vielfältige Auswahl an traditionellen<br />
und orientalischen Ställen, Bauernhäusern, Eckställe, Wurzel-<br />
Schnee und Laternenkrippen, Schneekrippen uvm. für Sie bereit.<br />
Wenn Sie bereits Besitzer einer Krippe sind, Ihnen aber noch die passenden<br />
Figuren fehlen, dann scheuen Sie sich nicht, Ihre Krippe mit in die Erichmühle<br />
zu bringen. Die freundlichen und kompetenten Mitarbeiter beraten Sie gerne.<br />
Mit Ruhe können Sie Ihren Krippenstall mit unterschiedlichen Figurenserien<br />
dekorieren. Größen, Proportionen und Stilrichtungen anpassen, um alles<br />
optimal in Einklang zu bringen. Ob preisgünstige Figurenset´s aus Kunststoff,<br />
Papiermaché-Figuren von MAROLIN® oder geschnitzten Holzfiguren naturfarben,<br />
zweifarbig oder coloriert vom Holzschnitzer Lepi®. Schon beim Aussuchen<br />
und Zusammenstellen der Figuren für Ihre Weihnachtskrippe beginnt der<br />
Weihnachtszauber, der Sie Jahr um Jahr begleiten wird, wenn Sie Ihre Krippe<br />
aufbauen. Und sollten Sie noch auf der Suche nach dem passenden Weihnachtsgeschenk<br />
sein, dann finden Sie hier sicher das Passende für Ihre Lieben.<br />
Wir wünschen frohe und gesegnete Weihnachten<br />
und für 2020 Glück, Gesundheit und<br />
persönliches Wohlergehen.<br />
Unseren Kunden danken wir für<br />
die vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />
und freuen uns im kommenden<br />
Jahr auf neue, interessante<br />
Herausforderungen.<br />
www.schalkbau.de Telefon 09129 / 9029-0<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
23
VEREINE<br />
VdK Sozialverband – Ortsverband <strong>Kornburg</strong> – <strong>Worzeldorf</strong><br />
Liebe Mitglieder und Freunde des VdK,<br />
liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!<br />
Zunächst danken wir allen Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen und Verbänden,<br />
die an der Gedenkstunde zum Volkstrauertag teilgenommen haben und diese<br />
mitgestaltet haben, sehr herzlich.<br />
In einer sehr würdevollen Weise haben wir gemeinsam Zeichen der Erinnerung<br />
und der Mahnung gegen Krieg und Terrorismus und gegen jegliche Form von<br />
Rassismus, Hetze, Bedrohung, Gewalt, Diskriminierung und Unterdrückung von<br />
Menschen gesetzt und damit die Wichtigkeit dieses Tages ins Bewusstsein der<br />
Bevölkerung gerufen.<br />
Wir danken unseren <strong>Kornburg</strong>er Pfarrern für die ökumenische Andacht, dem<br />
Evangelischen Posaunenchor unter der Leitung von Herrn Hans Anschütz<br />
und dem MGV „Sängerkreis“ <strong>Kornburg</strong> unter der Leitung von Herrn Ernst<br />
Markert und der Dirigentin Frau Petra Piccu für die musikalische Gestaltung,<br />
den Böllerschützen der Schützengruppe <strong>Kornburg</strong> für das Salutschießen, den<br />
Freiwilligen Feuerwehren aus <strong>Kornburg</strong> und <strong>Worzeldorf</strong>, dem TSV <strong>Kornburg</strong> und<br />
der Schützengruppe <strong>Kornburg</strong> für die Fahnenabordnungen.<br />
Herzlich danken wir auch dem ehrenamtlichen Mitglied des <strong>Nürnberg</strong>er<br />
Stadtrats, Herrn Harald Dix und der Stellvertretenden Vorsitzenden des VdK-<br />
Ortsverbandes <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong>, Frau Karin Nieschwietz für die Gedenkansprachen<br />
und der Stadt <strong>Nürnberg</strong> sowie dem VdK <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> für die<br />
Kranzniederlegungen.<br />
Ganz herzlich danken wir auch allen Spenderinnen und Spendern anlässlich<br />
unserer alljährlichen Herbstsammlung „Helft Wunden heilen“. Mit Ihren<br />
Spenden helfen Sie uns bei der Verwirklichung unserer gemeinnützigen Arbeit<br />
im Interesse der Menschen.<br />
Zum Ausklang dieses Jahres möchten wir Sie nochmals herzlich zu<br />
drei Veranstaltungen einladen<br />
Um den Erscheinungstermin dieses Mitteilungsblattes, am Samstag, dem 7.<br />
<strong>Dezember</strong> findet ja um 14.30 Uhr unsere traditionelle Weihnachtsfeier mit<br />
Ehrung langjähriger Mitglieder im Gasthof „Grüner Baum“ in <strong>Kornburg</strong> statt..<br />
Wie immer ist dieser Tag ein besonderes Glanzlicht im Jahreskreis unserer Veranstaltungen,<br />
zumal uns in diesem Jahr das neu gewählte <strong>Nürnberg</strong>er Christkinds<br />
mit seinem Besuch erfreuen wird.<br />
Nur wenige Tage später, am Mittwoch, dem 11. <strong>Dezember</strong> ab 14.30 Uhr freuen<br />
wir uns auf die Begegnung mit Ihnen bei unserem weihnachtlichen Stammtisch<br />
im Gasthof „Grüner Baum“ der Familie Blödel in <strong>Kornburg</strong>.<br />
Auch wenn die Weihnachtsfeier nur einige Tage zurückliegt oder weil Sie vielleicht<br />
nicht daran teilnehmen konnten, nutzen Sie doch noch einmal die Möglichkeit,<br />
sich im Kreise von Freunden und Bekannten in gemütlicher Runde zu treffen.<br />
Zum 1. Stammtisch im neuen Jahr laden wir Sie am Mittwoch, dem 8. Januar<br />
um 14.30 Uhr ein, dieses Mal wieder im Café Matejka in der <strong>Kornburg</strong>er<br />
Hauptstraße 27 in <strong>Kornburg</strong>. Wir alle freuen uns auf Sie!<br />
Zu ihren Geburtstagen im <strong>Dezember</strong> gratulieren wir unseren Mitgliedern und allen<br />
Menschen, die in diesem Monat ihren Geburtstag feiern können, sehr herzlich.<br />
Wir wünschen Ihnen von Herzen ein frohes, glückliches und vor allem möglichst<br />
gesundes neues Lebensjahr und allen, denen es leider nicht so gut geht, viel<br />
Kraft und möglichst gute Besserung.<br />
Zum Ende dieses Jahres danken wir Ihnen, Ihnen, liebe Mitglieder, sehr herzlich für<br />
Ihre Treue und Verbundenheit zum VdK. Bitten schenken Sie uns diese auch weiterhin!<br />
Auch im kommenden Jahr wird sich der VdK für Ihre und die berechtigten<br />
sozialen Interessen Aller einsetzen und unser Ortsverband möchte mit vielen<br />
schönen Veranstaltungen in unserem Ortsverband dazu beitragen, dass Sie sich<br />
in der Gemeinschaft mit uns wohl fühlen.<br />
Wie immer in der der Advents- und Weihnachtszeit möchte ich auch dieses Jahr<br />
mit einer herzlichen Bitte an Sie wenden.<br />
Bitte lassen Sie uns im Sinne unseres Leitmotivs “Zukunft braucht Menschlichkeit”<br />
den Menschen zuwenden, denen es leider nicht gut geht, die von Schicksalsschlägen,<br />
Krankheiten, Unglücksfällen oder Katastrophen getroffen wurden<br />
und die unsere Hilfe, Zuwendung und menschliche Nähe brauchen: Menschen<br />
in unserer Nähe, aber auch an viele andere, scheinbar weit entfernt wohnende.<br />
Vielleicht können auch wir dazu beitragen, ihr Leid zu lindern. Auch in der<br />
Aktion „Freude für Alle“ der <strong>Nürnberg</strong>er Zeitungen werden täglich Menschen<br />
genannt, die dringend unserer Hilfe bedürfen und sicher kennen viele von uns<br />
auch noch viele andere Menschen, die sich über Hilfe freuen würden. Weitere<br />
Beispiele gibt es viele.<br />
Mit dieser Bitte wünschen wir und wünsche ich Ihnen und allen Menschen von<br />
Herzen eine besinn-liche Adventszeit, geruhsame Tage ohne Hektik mit Zeit zur<br />
Ruhe und Besinnung, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches und<br />
gutes Neues Jahr 2020 mit vielen frohen Tagen und dass es Ihnen gesundheitlich<br />
und in jeder Hinsicht möglichst gut geht.<br />
Zum Ende dieses Weihnachtsartikel bedanke ich mich von Herzen bei all<br />
meinen ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern im Ortsverband und im<br />
Kreisverband <strong>Nürnberg</strong>, bei allen hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern des Kreisverbands, bei allen Menschen, die den VdK und<br />
mich unterstützt haben und bei Familie Seifert, den Herausgebern und<br />
bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieses Mitteilungsblattes.<br />
Mit herzlichen Grüßen und allen guten Wünschen für Sie alle<br />
Ihr VdK <strong>Kornburg</strong> – <strong>Worzeldorf</strong> und Ihr Stefan Kunz<br />
Vorsitzender des VdK- Kreisverbands <strong>Nürnberg</strong> &<br />
Vorsitzender des VdK <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />
CHRISTEL GmbH • Wilhelm-Maisel-Str. 28 • 90530 Wendelstein<br />
Tel. 09129-9778 • Fax 09129-9378 • www.christelgmbh.de<br />
Fröhliche Weihnachtstage und ein gesundes, glückliches 2020<br />
24<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong>
Chorgemeinschaft <strong>Katzwang</strong><br />
Einladung zur Weihnachtsfeier<br />
Die Mitglieder der Chorgemeinschaft <strong>Katzwang</strong><br />
deren Familie und Freunde sind sehr herzlich zu der<br />
am Montag, 16. <strong>Dezember</strong> <strong>2019</strong>, Beginn 19.00 Uhr<br />
stattfindenden Weihnachtsfeier im AWO Bürgertreff<br />
in der Johannes-Brahms-Str. 6 eingeladen.<br />
In adventlicher Atmosphäre möchten wir mit Ihnen<br />
einige besinnliche Stunden verbringen.<br />
Der Chor wird mit festlichen Liedern zur weihnachtlichen<br />
Stimmung beitragen.<br />
Selbstverständlich ist auch für einen kleinen Imbiss<br />
und Getränke gesorgt.<br />
Petra Rupprecht wurde 60<br />
Die allerbesten Glückwünsche im Namen aller<br />
Sängerinnen und Sänger überbrachte die 1. Vorsitzende<br />
Renate Witzl anlässlich des 60. Geburtstages<br />
von Petra Rupprecht bei einem Besuch. Sie<br />
unterstützt seit 2014 unsere kulturelle Aufgabe als<br />
förderndes Mitglied. Dafür gebührt ihr ein herzliches<br />
Dankeschön.<br />
Informationen finden Sie auf unserer<br />
Internetseite<br />
www.chorgemeinschaft-katzwang.de<br />
Außerdem steht unsere 1. Vorsitzende Renate Witzl<br />
gerne für Fragen rund um das Chorgeschehen zur<br />
Verfügung, Tel. 0911/632 77 99.<br />
Die Chorproben Dr. Ralph finden Härtlein jeden Montag von 20.00<br />
Dr. Ralph Härtlein<br />
bis 22.00 Uhr im AWO Bürgertreff in der Johannes-<br />
Brahms-Str. 6 statt.<br />
Machen Sie mit!<br />
Haben auch Sie Interesse, Ihre Freizeit musikalisch<br />
zu gestalten – dann besuchen Sie uns einfach bei<br />
einer Chorprobe.<br />
Wir freuen uns auf Sie – ein Platz in unserer Mitte<br />
ist für Sie reserviert!<br />
Wir gratulieren unseren im <strong>Dezember</strong> und Januar<br />
geborenen Mitgliedern auf das Herzlichste und<br />
wünschen ihnen viel Glück und Gesundheit.<br />
Geburtstage im <strong>Dezember</strong>:<br />
2. Manfred Möbius, 5. Hermann Prölß, 8. Elfriede<br />
Schreiber, 9. Volker Hildebrandt und Ilse Müller,<br />
10. Gabriele Pogatschnig, 11. Hans Schmidt und Kurt<br />
Wagner, 14. Karl-Heinz Obermayer, 20. Gudrun Rost<br />
und Josef Specht, 23. Christa Weber, 25. Ida Protzel,<br />
29. Irmgard Duschl.<br />
Geburtstage im Januar:<br />
4. Renate Witzl, 7. Ilse Seeberger, 16. Rupert Mayer,<br />
23. Erich Dürr, 25. Karlheinz Riegel, 27. Adeltraud<br />
Ebert, Helga Hopf und Ingrid Kaiser, 29. Richard<br />
Langer.<br />
Petra Rupprecht<br />
Die Chorgemeinschaft <strong>Katzwang</strong> sagt allen<br />
ihren Mitgliedern und Freunden ein Dankeschön<br />
für Ihre Treue zum Verein und wünscht<br />
ein besinnliches Weihnachtsfest und alles<br />
Gute für das „Neue Jahr 2020“ In den guten<br />
Wünschen sind natürlich auch die Leserinnen<br />
und Leser des „Mitteilungsblatts“ mit eingeschlossen.<br />
PRAXIS<br />
Unseren Patienten eine schöne Adventszeit,<br />
ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr<br />
Homepage<br />
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Praxisspektrum<br />
Praxisspektrum<br />
Sprechzeiten<br />
Sprechzeiten<br />
Wo sind wir<br />
Wo sind wir Tel. 0911- 8 88 80 87<br />
Impressum Telefon: / 8888 087<br />
Plattenäckerweg Impressum Telefon: 0911 / 8888 087<br />
6 · 90455 <strong>Nürnberg</strong>-Herpersdorf<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten<br />
und alles Gute für das neue Jahr<br />
Ihre Brigitte und Heidi<br />
<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong>, Appelstraße 1f<br />
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Termine nur nach Vereinbarung!<br />
Wir wünschen unseren Bewohnern und deren<br />
Angehörigen ein frohes, besinnliches<br />
Weihnachtsfest zur und mobilen Ansicht<br />
ein gesundes, glückliches<br />
zur mobilen Ansicht<br />
neues Jahr.<br />
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<strong>Nürnberg</strong>-Süd GmbH<br />
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Wir wünschen Ihnen allen ein frohes, gesegnetes<br />
Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr.<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
25
VEREINE<br />
Geflügelzuchtvereins <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong><br />
Kreisgeflügelschau<br />
C<br />
M<br />
Y<br />
CM<br />
MY<br />
CY<br />
CMY<br />
K<br />
26<br />
In <strong>Katzwang</strong> füllte die Kreisgeflügelschau mit angeschlossener Lokalund<br />
Jugendschau die große Ausstellungshalle des Geflügelzuchtvereins<br />
<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong> bis in den letzten Winkel. Sehr viele Interessierte<br />
freuten sich über sehr viel Federvieh.<br />
Der Geflügelzuchtverein <strong>Katzwang</strong> veranstaltete die diesjährige Kreisschau<br />
des Kreisverbands 5 Schwabach der Geflügelzüchter. An dieser Ausstellung<br />
beteiligten sich die Vereine aus Abenberg, Allersberg, Eckersmühlen, Hilpoltstein,<br />
<strong>Katzwang</strong>, Roth, Schwabach, Wendelstein und Wolkersdorf.<br />
Noch nie waren so viele Tiere in der komfortablen, lichtdurchfluteten Halle, wo sie<br />
gut zur Geltung kommen. Ca. 570 edle Hühner; Tauben und Wachteln mussten die 8<br />
Prüfer Mathias Bauer, Jürgen Rachinger, Siegfried Holert, Roland Vogel, Adolf Lang,<br />
Michael Friedrich und Robert Finkenauer unter ihrem Obmann Harald Hauenstein<br />
prüfen, ein hartes Tagewerk. Da galt es, genauestens Gefieder, Kammperlung, Form,<br />
Kehllappen, Brustrundung, Rückenlänge, Abschlag und noch etliche weitere Merkmale<br />
der verschiedenen Rassen zu beurteilen. Ein dickes Buch („Rasse-Standard“,<br />
wahrscheinlich sogar mehrere) gibt es darüber, eine richtige Wissenschaft.<br />
Landrat Herbert Eckstein hatte sich wieder (sehr gerne übrigens laut seiner<br />
Aussage) bereit erklärt, die Schirmherrschaft zu übernehmen. Er unterstützt die<br />
Überlassen Sie Ihren<br />
nicht dem<br />
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Bauschutt<br />
Wir BE-sorgen:<br />
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DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
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Fr.: 07:00 - 15:00 Uhr<br />
Sa.: 09:00 - 12:00 Uhr<br />
Goggerer mit allen Kräften, hat die Pokale besorgt, eine Spende mitgebracht und<br />
ist auf jeder Ausstellung. Er verteilte die höchsten Pokale an die 67 erfolgreichen<br />
Aussteller aus den 3 Ländern <strong>Nürnberg</strong>, Schwabach und Roth-Hilpoltstein. Er<br />
lobte das hohe Niveau und betonte, dass in ländlichen Gegenden ein Huhn<br />
noch einen anderen Stellenwert habe, als in der Stadt. Dort werde die Henne<br />
nicht mehr wahrgenommen, bestenfalls als Brathühnchen oder Suppenhuhn.<br />
Walter Gentele, bereits seit 13 Jahren Kreisvorsitzender, betonte, dass jedes<br />
Jahr die Schau wieder das Highlight sei, sie fördere den Zusammenhalt der<br />
Züchter im Kreis 5. Er ist froh, dass die <strong>Katzwang</strong>er die Kreisschau, ihre 4. (1998,<br />
2003, 2006, <strong>2019</strong>), wieder ausrichteten. Hier gebe es mit der großen Halle die<br />
optimalen Voraussetzungen. Er meinte, die Beschäftigung mit dem Tier steigere<br />
die Lebensqualität enorm, sie bringe ein Stück Lebensart in unsere manchmal<br />
überhastete Zeit. Er hoffe, dass viele Kinder, Opas und Omas kämen und ihre<br />
Enkel animieren, Züchter zu werden, da es am Nachwuchs nach wie vor hapere.<br />
Der 2. Vorsitzende des GZV <strong>Katzwang</strong> und Ausstellungsleiter, Andreas Weiss,<br />
stellte fest, dass die Züchter nach einem guten, trockenen Geflügeljahr ohne<br />
Vogelgrippe zufrieden auf ihre Ergebnisse blicken können. Sie hätten die Tiere mit<br />
viel Aufwand von Arbeit, Zeit und Liebe im abgelaufenen Zuchtjahr gezüchtet. Er<br />
freue sich darüber, dass es 3 Vereine geschafft haben, Jugendgruppen in ausreichender<br />
Stückzahl zu präsentieren, sodass sie bei der Vereinsbestleistung und beim<br />
Landratspokal mitmachen konnten. Außerdem sei es ihm ein großes Anliegen,<br />
dass es mit dem neuen Wirt lange gut gehe, der am 1. <strong>Dezember</strong> offiziell eröffnet.<br />
Und hier die Sieger. Die Bundesplakette gewann Johannes Baier mit seinen<br />
Deutsche Modeneser Schietti blau mit bronzenen Binden, die Georg-Hetzner-<br />
Medaille Gerhard Lindner mit seinen Zwerg-Rhodeländer rot. Den Bezirksverbandsehrenpreis<br />
erhielt Johann Förthner für seine Zwerg-New Hampshire weiß.<br />
Erfolgreich war wieder Emily Weiss mit ihren Bielefelder Zwerg-Kennhühner<br />
kennfarbig und wurde mit der Bundesjugendplakette belohnt.<br />
Bei der 88. Lokalschau des GZV <strong>Katzwang</strong> wurde Günther Zillner Vereinsmeister<br />
und 1. Sieger mit 945 Punkten, dichtauf Vereinsmeister 2. Sieger Hans Meister<br />
mit 942 Punkten. 1. Pokalsieger Hühner wurde Gerhard Lindner mit 378 Punkten,<br />
2. Pokalsieger Hühner wurde Andreas Weiss mit 377 Punkten. Bei den Tauben<br />
wurde ebenfalls Günther Zillner 1. Pokalsieger mit 379 Punkten, dichtauf gefolgt<br />
von Hans Meister mit 377 Punkten, welcher 2. Pokalsieger Tauben wurde. Und<br />
auch der Jugendpokal ging an Emily Weiss.<br />
Adeltraud Ebert
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Stadtteile <strong>Nürnberg</strong><br />
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Eibach • Röthenbach • Reichelsdorf<br />
Mühlhof • Krottenbach • Gerasmühle • Lohhof • Holzheim<br />
Mai <strong>2019</strong><br />
49. JAHRGANG<br />
INFORMATIONEN AUS STADT, POLITIK, KULTUR, SPORT UND DEN BÜRGERVEREINEN<br />
NACHRICHTEN, MELDUNGEN UND VERANSTALTUNGEN DER VEREINE, VERBÄNDE, KIRCHEN<br />
MITTEILUNGSBLATT<br />
FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />
<strong>Katzwang</strong> • <strong>Worzeldorf</strong> • <strong>Kornburg</strong><br />
Herpersdorf • Weiherhaus • Pillenreuth • Gaulnhofen<br />
Mai <strong>2019</strong><br />
49. JAHRGANG<br />
Muttertag nicht<br />
vergessen!<br />
12. Mai <strong>2019</strong><br />
INFORMATIONEN AUS STADT, POLITIK, KULTUR, SPORT UND DES BÜRGERAMTES SÜD<br />
NACHRICHTEN UND MELDUNGEN DER VEREINE, VERBÄNDE, KIRCHEN UND DES TSV KATZWANG<br />
51. Jahrgang<br />
MAI <strong>2019</strong><br />
Ab nach<br />
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DIE BIERGARTENZEIT HAT BEGONNEN<br />
MITTEILUNGSBLATT<br />
Muttertag nicht<br />
vergessen!<br />
12. Mai <strong>2019</strong><br />
für die Markt-Gemeinden<br />
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3. Samstag im September<br />
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<strong>2019</strong>-09-12/
PARTEIEN<br />
SPD Ortsverein <strong>Worzeldorf</strong><br />
Stadtrat Goldmann berichtet: 7,8 Millionen für die Max-Beckmann-Schule<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
es war ein stetes Ringen zusammen mit Stadtrat Harald Dix um die Gelder für unsere<br />
Max-Beckmann-Schule. Ob Ausschuss-, Fraktions- oder Stadtratssitzungen, immer<br />
wieder wurde von uns beiden die Investitionen für die Sanierung und Erweiterung<br />
unserer Max-Beckmann-Schule angemahnt. Schließlich hat jetzt der <strong>Nürnberg</strong>er<br />
Stadtrat mit großer Mehrheit in seiner letzten Sitzung 7,8 Millionen Euro im<br />
Mittelfristigen Finanzplan bewilligt. Ein wichtiger Schritt für die Bildung, für unsere<br />
Kinder und für die Zukunft. Denn Sie wissen ja, unsere Kinder sind unsere Zukunft.<br />
Keine Stromtrasse durch Wohngebiete im <strong>Nürnberg</strong>er Süden<br />
Auch das nächste Engagement war eine Gemeinschaftsaktion, dieses Mal aber<br />
mit weitaus mehr Akteuren: Im AWO-Haus in <strong>Katzwang</strong> traf ich mich mit Vertretern<br />
der <strong>Katzwang</strong>er Bauernschaft, der Bürgervereine <strong>Kornburg</strong> und <strong>Worzeldorf</strong><br />
sowie der SPD <strong>Kornburg</strong>, <strong>Katzwang</strong> und <strong>Worzeldorf</strong> sowie unserem SPD-<br />
Oberbürgermeisterkandidaten Thorsten Brehm und Stadtratskollege Harald Dix.<br />
Beim Treffen ging es um die Frage: Warum eine Stromtrasse P53 und gibt es<br />
Alternativen? Große europäische Stromnetzbetreiber wollen einen Netzausbau,<br />
um Strom als Ware uneingeschränkt in Europa zu handeln. Es geht also weniger<br />
um den wichtigen Austausch von Windstrom aus dem Norden in den Süden<br />
von Deutschland, sondern eher um Stromgeschäfte. Auch die N-Ergie, unser<br />
lokaler Energieversorger, lehnt die Stromtrasse als überflüssig ab und fordert<br />
wie die SPD, darunter Stadtrat Harald Dix und ich, einen Ausbau der alternativen<br />
Energien vor Ort.<br />
Freude bei Stadtrat Goldmann: fast acht Millionen Euro für die Max-Beckmann-Schule<br />
Der Gesundheitsschutz der Bürgerinnen und Bürger steht für uns an oberster<br />
Stelle. Deshalb pochten alle Teilnehmer darauf, dass die Mindestabstände nach<br />
dem Landesentwicklungsplan für Höchstspannungsfreileitungen eingehalten<br />
werden. Die betragen 400 Meter zu Wohngebäuden im Geltungsbereich eines<br />
Bebauungsplans oder im sog. Innenbereich zu Schulen, Kindertagesstätten,<br />
Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Das heißt auch keine Megastromtrasse<br />
zwischen <strong>Worzeldorf</strong> und <strong>Kornburg</strong>. Der Kampf geht weiter – ich halte<br />
sie auf dem Laufenden.<br />
Ehrungen für fünf <strong>Worzeldorf</strong>er<br />
Was für eine Ehre: Fünf <strong>Worzeldorf</strong>er Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten<br />
wurden für Ihre langjährigen SPD-Mitgliedschaften geehrt: Susanne und<br />
Ella Vogel für 25 Jahre, Karin Müller-Pfeifer und Franz Hader für 50 Jahre und<br />
unser langjähriger Schriftführer Franz Übelhack sogar für 60 Jahre.<br />
Als Stadtrat war ich sehr stolz unsere Jubilare mit Urkunden zu ehren – danke<br />
für Euer Engagement für unsere Gesellschaft.<br />
Ihnen und Ihren Familien, Freunden und Nachbarn wünsche ich eine<br />
schöne Vorweihnachtszeit und frohe, friedliche Weihnachten.<br />
Dieter Goldmann<br />
Stadtrat der Stadt <strong>Nürnberg</strong> und Vorsitzender SPD-<strong>Worzeldorf</strong><br />
SPD <strong>Kornburg</strong><br />
Frieden wächst nicht auf Bäumen<br />
28<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
Anlässlich des Volkstrauertages am 17. November versammelten sich<br />
Bürgerinnen und Bürger zum gemeinsamen feierlichen Gedenken am<br />
Kriegerdenkmal in <strong>Kornburg</strong>. Bei den winterlichen Temperaturen haben<br />
Mitglieder der SPD <strong>Kornburg</strong> Tee und Kaffee zum Aufwärmen angeboten.<br />
Bereits vor hundert Jahren wurde der erste Gedenktag ins Leben gerufen, um die<br />
gefallenen deutschen Soldaten des Ersten Weltkrieges zu ehren. Heute erinnert<br />
der Tag auch an Tote und Opfer von Gewalt und Krieg in der Welt und sollte<br />
als Appell für uns alle verstanden werden, sich täglich für Frieden, Freiheit und<br />
Demokratie einzusetzen.<br />
Sabine Knuhr<br />
Stellv. Vorsitzende + Stadtratskandidatin<br />
SPD Ortsverein <strong>Kornburg</strong>
Frauen Union – Ortsverband <strong>Katzwang</strong> - Reichelsdorf<br />
Die Frauen-Union <strong>Katzwang</strong>-Reichelsdorf wünscht ein ruhiges und<br />
gesegnetes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins Jahr 2020.<br />
Etatsitzung /Haushaltsberatung<br />
Über 600 Mio. Euro werden in unsere Stadt investiert. Die CSU-Fraktion hat sich<br />
besonders u.a. für folgende Bereiche eingesetzt:<br />
Lückenschlußprogarmm für den Radverkehr, Sanierung von, z.B. Neubau KiHo in<br />
der Gaulnhofer Straße, Förderung von schulartübergreifender Maßnahmen durch<br />
Projekte, Förderung von speziellen Angeboten der Sportvereine für Seniorensport<br />
und Behindertensport, Digitales Gründerzentrum –Zollhof. Aber auch einen jährliche<br />
Veranstaltung zur Anerkennung für unsere ehrenamtlichen Schülerlotsen,<br />
die bei jedem Wetter für die Schulwegsicherheit unserer Schulkinder sorgen.<br />
Mehr dazu und ausführlich gerne an unserem nächsten Stammtisch.<br />
Die „Gelbe Tonne“<br />
Kommunikationsprobleme lösen, flexibel auf Bürgerwünsche eingehen.<br />
Seit Ende September werden in der Stadt Gelbe Tonnen ausgeteilt. Auch auf<br />
Antrag der CSU. Allerdings wurden viele Hauseigentümer von der Aktion<br />
überrascht und wissen teilweise nicht, wo sie diese Tonnen in ihren Häusern<br />
unterbringen sollen.<br />
Die CSU bittet die Verwaltung nun in einem Antrag um Auskunft, wie die Umstellung<br />
auf die neuen Tonnen im Vorfeld kommuniziert wurde. Des Weiteren soll<br />
die Verwaltung erläutern, ob die Aufkleber wirklich notwendig sind und wo die<br />
Gelben Tonnen aufgestellt werden dürfen. Vielleicht könnten sich auch mehrere<br />
Haushalte eine große Sammeltonne teilen. Damit könnte die schiere Anzahl der<br />
Behälter im Öffentlichen Raum reduziert werden.<br />
Kompetenzen des ADN ausweiten – Überwachung des ruhenden Verkehrs<br />
Im November 2018 wurde die Ausdehnung der Kommunalen Verkehrsüberwachung<br />
beschlossen. Das Pilotprojekt mit den fünf Gebieten – Ziegelstein,<br />
Langwasser Nord, Doos, Eberhardshof und Schweinau – geht derzeit in die<br />
letzte Phase und mit Schweinau wird seit November <strong>2019</strong> nun auch der letzte<br />
dieser fünf Stadtteile überwacht.<br />
Die CSU hält nach wie vor an ihrer Forderung fest, den ZVKVÜ auf das gesamte<br />
Stadtgebiet auszuweiten und sieht einer schnellen weiteren Ausdehnung der<br />
Überwachungsgebiete, nach Abschluss und Bewertung der Pilotphase, entgegen.<br />
Neben der Kommunalen Verkehrsüberwachung wird derzeit auch das Einsatzgebiet<br />
des Kommunalen Außendienstes ADN mit dem Ziel ausgeweitet, letztlich<br />
im gesamten Stadtgebiet tätig zu sein.<br />
Leider ist in den derzeitigen Kompetenzen des ADN eine Überwachung und<br />
Ahndung von Verstößen im ruhenden Verkehr nicht vorgesehen. Dies führt zu<br />
Situationen, die zum einen höchst uneffektiv sind und zum anderen den Bürgerinnen<br />
und Bürgern nicht vermittelt werden können. So müssen die Kolleginnen<br />
und Kollegen des ADN z.B. an zugeparkten Geh- und Radwegen vorübergehen<br />
und dabei selbst eindeutige Verstöße ungeahndet lassen.<br />
Bei Kommunalen Ordnungsdiensten<br />
anderer Städte ist es üblich, dass diese<br />
selbstverständlich auch das Recht haben<br />
Parkverstöße zu ahnden, um so die jeweilige<br />
Verkehrsüberwachung zu entlasten und<br />
Gebiete und Zeiten abdecken zu können,<br />
die sonst unüberwacht bleiben würden.<br />
Die CSU-Stadtratsfraktion stellt daher<br />
zur Behandlung im zuständigen<br />
Ausschuss folgenden Antrag.<br />
PARTEIEN<br />
Antrag:<br />
Das Aufgabengebiet des Außendienstes der Stadt <strong>Nürnberg</strong> „ADN“ wird um die<br />
Ahndung von Verstößen im ruhenden Verkehr erweitert. Die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter werden mit der entsprechenden Technik ausgestattet, die auch<br />
dem ZVKVÜ zur Verfügung steht.<br />
Herzkammer – Magazin der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag<br />
Zum Thema Kommunen und Kommunalpolitik<br />
Lesenswert: https://www.herzkammer.bayern/10/zentral?tab=0#0<br />
Ihre Stadträtin vor Ort – Bürgersprechstunde:<br />
Bitte vereinbaren Sie vorab einen Termin, damit ich mir Zeit für Sie nehmen kann.<br />
CSU -näher am Mensch- heißt für mich monatliche Bürgersprechstunden vor Ort.<br />
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Terminvormerkung:<br />
• Sonntag, 05.01.2020<br />
Neujahrsempfang der CSU <strong>Katzwang</strong> zusammen mit der Frauen Union<br />
<strong>Katzwang</strong>-Reichelsdorf<br />
• Dienstag, 11.02.2020<br />
Veranstaltung rund um die Kommunalwahl: „Wie wähle ich richtig“, 19 Uhr,<br />
SV Reichelsdorf<br />
Claudia Bälz, Stadträtin<br />
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DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
29
PARTEIEN<br />
ÖDP <strong>Kornburg</strong><br />
<strong>Nürnberg</strong> steigt ab – Radverkehr in <strong>Nürnberg</strong><br />
Nicht an den Worten sondern an den Taten sollte Politik gemessen werden.<br />
Inzwischen überbieten sich die Parteien in <strong>Nürnberg</strong> mit Worten darin, wie viel<br />
Geld sie zukünftig in den Radverkehr stecken wollen. Seit elf Jahren fordert die<br />
ÖDP im <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrat vergeblich eine Erhöhung des Etats von ca. 3 Euro<br />
pro Einwohner jährlich auf wenigstens das Vierfache. Es gibt Städte, die jährlich<br />
pro Einwohner 35 Euro für den Radverkehr ausgeben.<br />
Angesichts des offensichtlichen Versagens in der Radwegpolitik, das sich in<br />
stagnierenden Zahlen bei den Radfahrern äußert, verspricht man jetzt vor der<br />
Kommunalwahl Besserung. Die zwei großen Parteien werfen mit Beträgen um<br />
sich, die das Fünffache von dem übersteigen, was beide jahrzehntelang als für<br />
machbar gehalten haben. Diese Parteien in der jetzigen Stadtführung agieren<br />
aber nur als Getriebene und nicht als Überzeugte und das wird wahrscheinlich<br />
die missratene Politik in diesem Bereich nicht verbessern.<br />
Am Ortseingang von <strong>Kornburg</strong>, direkt nach der Autobahnbrücke von Kleinschwarzenlohe<br />
her kommend, drückt die Straßenführung wunderbar die Missachtung<br />
des Radverkehrs in <strong>Nürnberg</strong> aus (siehe Bild). Der Radweg verschwindet<br />
ins Nirgendwo und die Dominanz der Autos wird klar sichtbar. Es fehlt nur noch<br />
das Schild „Radfahrer absteigen“ oder noch besser „Radfahrer in Luft auflösen“.<br />
Für Autofahrer vielleicht logisch, ist das aus neutraler Sicht ein klares Statement<br />
gegen den Radverkehr.<br />
Abgesehen von der Linienführung braucht man noch dazu einen Verkehrsexperten,<br />
der einem verrät, wie sich Radfahrer an dieser Stelle zu verhalten<br />
haben, wenn sie von <strong>Kornburg</strong> kommend in Richtung Kleinschwarzenlohe<br />
fahren. Wann muss/soll/darf man hier nach links auf den dort irgendwann<br />
beginnenden Radweg fahren?<br />
Die gezeigte Stelle ist von Süden her der Einstieg in das Radwegenetz <strong>Nürnberg</strong>s.<br />
Betrachtet man den Weg weiter über <strong>Worzeldorf</strong> und die Radwege-Buckelpiste<br />
zum Steinbrüchlein, dann erkennt man den Unterschied zwischen Worten und<br />
Taten. Die neuen Töne bei den beiden großen Parteien machen mich nachdenklich:<br />
Die Worte hör ich wohl – allein mir fehlt der Glaube.<br />
Kerzenreste für Sternenkinder<br />
Die ÖDP wird an den Infoständen in <strong>Kornburg</strong> und <strong>Worzeldorf</strong> im Januar Kerzenreste<br />
für die Sternenkinder sammeln. Werfen Sie Ihre abgebrannten Kerzen nach<br />
Weihnachten nicht weg, sondern helfen Sie bei einer guten Sache und führen<br />
damit die Reste auch einer sinnvollen Verwendung zu.<br />
Und im Februar können Sie alte Smartphones und Tablet-Computer an unseren<br />
Infoständen abgegeben. Wir gewährleisten Datenschutz und ein sauberes<br />
Recycling.<br />
Alles weitere erfahren Sie in den nächsten Mitteilungsblättern.<br />
Hans Anschütz<br />
SPRECHZEITEN:<br />
Wir wünschen ein<br />
frohes Weihnachtsfest<br />
und ein friedvolles<br />
neues Jahr!<br />
30<br />
Vom 23.12.19 bis 06.01.20 bleibt unsere Praxis geschlossen<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
Antennen- und<br />
Satanlagen<br />
Beleuchtungsanlagen<br />
Datentechnik<br />
Elektrogeräte<br />
EIB-Technik<br />
Elektroinstallation<br />
Elektrospeicherheizung<br />
und<br />
Marmorplattenheizung<br />
Klingel- und<br />
Sprechanlagen<br />
Kundendienst<br />
Telefon-ISDN-<br />
Anlagen<br />
Schäferstr. 3, 90530 Wendelstein/Neuses<br />
Tel.: 09122/877 58 22, Fax: 09122/877 58 23, Mobil: 0172/813 63 92<br />
info@lohmueller-elektro.de<br />
www.lohmueller-elektro.de
PARTEIEN<br />
©Jürgen Lippert<br />
CSU <strong>Kornburg</strong><br />
50 Jahre Ortsverband<br />
Am 27.11. haben wir im Gemeindesaal der Kath. Kirche Maria Königin<br />
das 50-jährige Bestehen des CSU Ortsverbandes <strong>Kornburg</strong> gefeiert.<br />
Zusammen mit den beiden „Gründungsvätern „Alois Franz und Hans<br />
Pamer waren an die 70 Personen auf Einladung unseres Ortsvorsitzenden<br />
Ingmar Schellhas gekommen.<br />
Landtagsvizepräsident Karl Freller hat es sich nicht nehmen lassen, auf dem<br />
Weg vom Rathaus in <strong>Nürnberg</strong> nach München, noch einen Stopp einzulegen<br />
und bei seinen <strong>Kornburg</strong>ern vorbei zu schauen wie er betonte.<br />
Neben den vielen Gästen und Weggefährten aus 50 Jahren Ortsverband, waren<br />
der OB Kandidat Marcus König, Stadtrat Andreas Krieglstein und einige CSU<br />
Stadtratskandidaten aus ganz <strong>Nürnberg</strong> gekommen.<br />
Der Hausherr Pfarrer Franjo Skok ließ<br />
es sich nicht nehmen um nach der<br />
Begrüßung durch Ingmar Schellhas, ein<br />
paar eindringliche und nachdenkliche<br />
Worte zum „C „ im Parteinamen zu<br />
finden. Er betonte das der Name nicht<br />
nur aus Tradition, sondern in Zeiten in<br />
denen man sich offen zum Christlichen<br />
Glauben bekennt auch eine Herausforderung<br />
ist . „Steht hinter den Werten<br />
und dem christlichen Menschenbild „<br />
so Pfarrer Skok.<br />
Nach dem Grußwort von Andreas Krieglstein, der sich ausdrücklich für die<br />
Jahrelange Arbeit von Hans Pamer und Alois Franz bedankte hielt OB Kandidat<br />
Marcus König seine Festrede. Die Themen, die er dabei Ansprach fanden bei<br />
allen Gästen Anklang.<br />
Bei Häppchen und Getränken ist man dann schnell in Gesprächen mit den<br />
Stadträten und Kandidaten gekommen.<br />
Als Überraschung überbrachte Martina Staufer im Namen des Bürgervereins<br />
<strong>Kornburg</strong> eine Geburtstagstorte der Bäckerei Nusselt mit Ansicht <strong>Kornburg</strong>`s von<br />
oben. Vielen Dank hierfür und an alle die dieses Jubiläum mit uns gefeiert haben.<br />
Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familie<br />
und Freunden sowie einen guten Start ins Jahr 2020<br />
Ihre CSU Ortsverband <strong>Kornburg</strong><br />
Jürgen Lippert<br />
stellv. Ortsvorsitzender, Stadtratskandidat<br />
• GARAGENTORE / INDUSTRIETORE<br />
DREH- u. SCHIEBETORE<br />
• TORANTRIEBE<br />
Planung • Verkauf<br />
Montage • Reparatur<br />
Ernst-Sachs-Str. 8a • 90441 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel. 0911 / 64 94 890 • Fax 0911 / 64 93 907 • Mobil 0173 / 3583549<br />
Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten<br />
und einen guten Rutsch ins neue Jahr.<br />
Das gesamte Team vom<br />
Autohaus Richter & Zech<br />
wünscht eine schöne<br />
Adventszeit, wunderschöne<br />
Weihnachten und einen<br />
guten Start ins neue Jahr 2020!<br />
Wir bedanken uns für das<br />
entgegengebrachte Vertrauen<br />
und werden auch wieder im<br />
neuen Jahr unser Bestes<br />
für Sie geben.<br />
Wir wünschen unserer Kundschaft ein frohes<br />
Weihnachtsfest und ein gesundes NEUES JAHR!<br />
Richtweg 55 · Wendelstein<br />
09129/3098 · www.richter-zech.de<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
31
TERMINE DER VEREINE, VERBÄNDE & INSTITUTIONEN AUS KORNBURG UND UMKREIS<br />
Mittwoch, 11. <strong>Dezember</strong><br />
Sonntag, 15. <strong>Dezember</strong><br />
Freitag, 20. <strong>Dezember</strong><br />
Freitag, 10. Januar<br />
14.30 Uhr<br />
Adventsfeier mit der <strong>Kornburg</strong>er<br />
Stubenmusik<br />
Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />
Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />
Seniorencafé Kleinschwarzenlohe -<br />
AWO Mehrgenerationenhaus<br />
Frankenstr. 25,90530 Wendelstein<br />
14.30 Uhr<br />
Weihnachtlicher Stammtisch<br />
VdK <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />
Gasthof Grüner Baum <strong>Kornburg</strong>,<br />
Venatoriusstr. 7<br />
Donnerstag, 12. <strong>Dezember</strong><br />
10.00 – 11.30 Uhr<br />
Seniorentanz 60 +<br />
AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />
Kontakt: Gerda Erlbacher,<br />
Tel. 0911 884684<br />
AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />
Johannes-Brahms-Straße 6<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
Seniorennachmittag:<br />
Weihnachtsmärchen musikalisch<br />
begleitet mit Frau<br />
Katharina Hofmann<br />
Osterkirche <strong>Worzeldorf</strong><br />
Evang. Gemeindehaus An der<br />
Radrunde 109, <strong>Worzeldorf</strong><br />
Freitag, 13. <strong>Dezember</strong><br />
16.30 – 18.00 Uhr<br />
Kinderfeuerwehr -<br />
Weihnachtsfeier<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Kornburg</strong><br />
Feuerwehrgerätehaus <strong>Kornburg</strong>,<br />
Kalkgrubenweg 29<br />
19.00 Uhr<br />
3. Ruhepunkt im Advent:<br />
Singen mit den Brauns<br />
Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />
Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />
St. Nikolaus-Kirche <strong>Kornburg</strong><br />
Mittwoch, 16. <strong>Dezember</strong><br />
19.00 – 21.00 Uhr<br />
Strickkreis<br />
Evang. Kirchengemeinde<br />
Kontakt: Valentina Harwart<br />
Bürgertreff <strong>Kornburg</strong>, Hauptstraße 29<br />
19.30 Uhr<br />
„Bibel teilen“<br />
Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />
Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />
Evangelisches Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong>,<br />
Am Schlossgraben 1<br />
Dienstag, 17. <strong>Dezember</strong><br />
14.00 Uhr<br />
Advent und Weihnachten mit<br />
Geschichten und Liedern -<br />
Barbara König<br />
Seniorenkreis Kath. Pfarrei Maria Königin<br />
<strong>Kornburg</strong>, Katholisches Pfarrheim <strong>Kornburg</strong>,<br />
Seckendorfstr. 8<br />
14.00 – 15.30 Uhr<br />
Seniorentanz 60 +<br />
AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />
Kontakt: Gerda Erlbacher,<br />
Tel. 0911 884684, AWO-Bürgertreff<br />
<strong>Katzwang</strong>, Johannes-Brahms-Straße 6<br />
Mittwoch, 18. <strong>Dezember</strong><br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
AWO-Seniorenclub <strong>Kornburg</strong><br />
AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />
Kontakt: Dora Schreiber<br />
Bürgertreff <strong>Kornburg</strong>, Hauptstraße 29<br />
18.00 – 20.00 Uhr<br />
Jugendfeuerwehr -<br />
Weihnachtsfeier<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong><br />
Feuerwehrgerätehaus <strong>Kornburg</strong>,<br />
Kalkgrubenweg 29<br />
Sonntag, 22. <strong>Dezember</strong><br />
18.00 Uhr<br />
Weihnachtskonzert<br />
4. Ruhepunkt im Advent<br />
MGV „Sängerkreis“ <strong>Kornburg</strong><br />
Katholische Kirche Maria Königin<br />
17.00 Uhr<br />
Christvesper<br />
MGV „Sängerkreis“ <strong>Kornburg</strong><br />
St. Nikolauskirche <strong>Kornburg</strong><br />
Mittwoch, 25. <strong>Dezember</strong><br />
09.30 Uhr<br />
Festgottesdienst<br />
Katholische Pfarrei <strong>Kornburg</strong><br />
MGV „Sängerkreis“ <strong>Kornburg</strong><br />
Katholische Kirche Maria Königin<br />
Dienstag, 31. <strong>Dezember</strong><br />
Leider endgültige Schließung<br />
des Heimatmuseums (<strong>Kornburg</strong>)<br />
Dienstag, 07. Januar<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
Seniorenclub im AWO-<br />
Bürgertreff<br />
AWO-Seniorenclub <strong>Katzwang</strong><br />
AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />
Johannes-Brahms-Straße 6<br />
20.00 – 21.30 Uhr<br />
Vorstandssitzung<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Kornburg</strong><br />
Feuerwehrgerätehaus <strong>Kornburg</strong>,<br />
Kalkgrubenweg 29<br />
Mittwoch, 08. Januar<br />
14.30 Uhr<br />
Stammtisch im Café Matejka<br />
in <strong>Kornburg</strong><br />
VdK <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />
Café Matejka in <strong>Kornburg</strong><br />
20.00 Uhr<br />
Filmabend<br />
Happy Midlife-Kreis der Evang,<br />
Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> – Kleinschwarzenlohe<br />
– Neuses<br />
Bei Interesse bitte bei Christa und<br />
Werner Schelter telefonisch melden<br />
Evang. Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong><br />
- Rieter-Saal EG<br />
Montag, 13. Januar<br />
19.00 – 21.00 Uhr<br />
Meditatives Tanzen<br />
Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />
Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />
Unkostenbeitrag: 5 € p. P.<br />
Evang. Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong>,<br />
Am Schlossgraben 1<br />
Dienstag, 14. Januar<br />
14.00 – 15.30 Uhr<br />
Tanzen 60 +<br />
AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />
Kontakt: Gerda Erlbacher,<br />
Tel. 0911 884684<br />
AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />
Johannes-Brahms-Straße 6<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
Seniorencafé <strong>Kornburg</strong> –<br />
Thema: Überqueren der Straße<br />
als Radfahrer, Fußgänger und<br />
mit Rollator Referenten: Frau<br />
Schiller und Herr Funk von der<br />
Verkehrspolizei<br />
Evang. Kirchengemeinde - Senioren<br />
<strong>Kornburg</strong>, Evangelisches Gemeindehaus<br />
<strong>Kornburg</strong>, Am Schlossgraben 1<br />
Mittwoch, 15. Januar<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
AWO-Seniorennachmittag in<br />
<strong>Kornburg</strong><br />
AWO-Seniorenclub <strong>Kornburg</strong><br />
Bürgertreff <strong>Kornburg</strong>. <strong>Kornburg</strong>er<br />
Hauptstr. 29<br />
32<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
14.30 Uhr<br />
Seniorencafé Kleinschwarzenlohe<br />
- Pfarrerin Schwarz-Biller<br />
spricht über die Jahreslosung<br />
Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />
Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />
AWO Mehrgenerationenhaus<br />
Frankenstr. 25, 90530 Wendelstein<br />
19.00 – 21.00 Uhr<br />
„Offene Kirche“<br />
Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />
Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />
St. Nikolaus-Kirche <strong>Kornburg</strong><br />
Donnerstag, 09. Januar<br />
10.00 – 11.30 Uhr<br />
Tanzen 60 +<br />
AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />
Kontakt: Gerda Erlbacher,<br />
Tel. 0911 884684<br />
AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />
Johannes-Brahms-Straße 6<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
liebe Vereinsvorstände, liebe<br />
Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
bitte teilen Sie mir per Mail, Fax<br />
oder Post Ihre Termine möglichst<br />
genau, also mit Angabe der Uhrzeit<br />
und des Veranstaltungsortes mit,<br />
damit diese in die Monatsübersicht<br />
aufgenommen und Terminüberschneidungen<br />
nach Möglichkeit<br />
vermieden werden können.<br />
Stefan Kunz<br />
Veitsaurach H 18<br />
91575 Windsbach<br />
Telefon: 09871 - 657 99 18<br />
Handy: 0171 - 64 59 570<br />
E-Mail: stefankunznbg@aol.com<br />
Internet: www.kornburg.eu &<br />
www.stefan-kunz.eu
WAS WANN WO<br />
Oliver Schott<br />
feat. The Golden Gospel Choir<br />
Hallo liebe Gospelfreunde,<br />
endlich ist es wieder soweit.<br />
Die 22. Gospel - & Weihnachtstour<br />
von Oliver Schott feat.<br />
The Golden Gospel Choir beginnt.<br />
X-Mas Tour <strong>2019</strong><br />
So This Is Christmas Tour <strong>2019</strong><br />
Am Samstag, den 23. November <strong>2019</strong><br />
starten wir unsere diesjährige Weihnachtstour<br />
mit einem 2-stündigen<br />
Open Air Konzert am Weihnachtsmarkt<br />
in Roth.<br />
„The Very Best Of Gospel“<br />
Erleben Sie Deutschlands Nummer 1<br />
der Gospelszene Oliver Schott,<br />
zusammen mit seinem Chor<br />
„The Golden Gospel Choir“.<br />
Lassen Sie sich in die Welt der<br />
schwarzen Musik entführen und<br />
erleben Sie Gospelmusik einmal ganz<br />
anders. Genießen Sie Weihnachtsklassiker<br />
wie „Let It Snow“ und<br />
„Silent Night” sowie rhythmischen<br />
Gospels und Spirituals wie „Hallelujah“<br />
und„Oh Happy Day“.<br />
Das absolute Highlight, auch in<br />
diesem Jahr, ist unser Konzert<br />
am 23.12.<strong>2019</strong> in der Reichswaldhalle<br />
in Feucht.<br />
Die neue CD „20 Years On Stage“<br />
ab sofort im Handel erhältlich.<br />
Jetzt schon vorbestellen unter:<br />
0171 - 26 71 267<br />
Karten und Info`s gibt es<br />
ab sofort unter unserer<br />
Ticket – Hotline:<br />
0171 - 26 71 267, bei „Heine am<br />
Markt“ in Feucht, sowie im Internet<br />
unter www.GoldenGospel.de oder<br />
besuchen Sie uns auf unserer<br />
Facebookseite „Oliver Schott feat.<br />
The Golden Gospel Choir“.<br />
Wir würden uns freuen, Sie bei<br />
einem unserer Konzerte begrüßen<br />
zu dürfen.<br />
Tickets fürs Planetarium <strong>Nürnberg</strong><br />
gibt es unter: 0911 - 23 13 147.<br />
X-Mas Tour <strong>2019</strong><br />
Donnerstag 12.12.<strong>2019</strong><br />
Konzert Planetarium <strong>Nürnberg</strong><br />
Eintritt: 25.- EURO, ermäßigt<br />
22.- EURO<br />
Einlass: 19.00 Uhr,<br />
Beginn 20.00 Uhr<br />
Freitag 13.12.<strong>2019</strong><br />
Konzert Planetarium <strong>Nürnberg</strong><br />
Eintritt: 25.- EURO,<br />
ermäßigt 22.- EURO<br />
Einlass: 19.00 Uhr<br />
Beginn 20.00 Uhr<br />
Sonntag 15.12.<strong>2019</strong><br />
Auftritt<br />
Weihnachtsmarkt Moosbach<br />
Beginn: 14.30 Uhr, Eintritt frei<br />
Montag 23.12.<strong>2019</strong><br />
Konzert Reichswaldhalle Feucht<br />
Kinder bis 12 Jahre: 15.- EURO<br />
Eintritt 25.- EURO<br />
Abendkasse 30.- EURO<br />
Einlass: 19.00 Uhr<br />
Beginn: 20.00 Uhr<br />
• KLIMASERVICE<br />
• BREMSENDIENST<br />
• STOSSDÄMPFERPRÜFUNG<br />
• PKW-/LKW-INSPEKTION<br />
• MOTORDIAGNOSE<br />
• UNFALLINSTANDSETZUNG<br />
UNSERE SERVICEZEITEN FÜR SIE:<br />
MONTAG-DONNERSTAG 7.30 – 18.00 UHR<br />
FREITAG<br />
7.30 – 16.00 UHR<br />
SAMSTAG<br />
8.00 – 12.00 UHR<br />
Wir wünschen allen unseren Kunden ein frohes und<br />
gesegnetes Weihnachtsfest <strong>2019</strong><br />
und ein gesundes neues Jahr 2020!<br />
Für das uns entgegengebrachte Vertrauen im<br />
vergangenen Jahr möchten wir uns recht herzlich<br />
bedanken und hoffen auch im nächsten Jahr auf<br />
weiterhin gute Zusammenarbeit.<br />
Ihr Auto-Mietsam-Team<br />
Foto: Frizzantine/iStock<br />
Richtweg 85 | 90530 Wendelstein<br />
Tel. (09129) 27 77 33 | Fax (09129) 27 77 44<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
33
WAS WANN WO<br />
GROSSE NÜRNBERGER ADVENTSSINGEN<br />
KINDERCHOR, STADTDEKANE, FERDINAND SCHWARTZ UND CHRISTKIND<br />
BESTÄTIGT – AUCH ZAHLREICHE FRÄNKISCHE CHÖRE WIEDER DABEI.<br />
Mit großem Publikum kennt er sich aus - Ferdinand Schwartz hat bereits mit<br />
Coldplay performt und die Besucher des <strong>Nürnberg</strong>er Klassik Open Air begeistert.<br />
Gerade ist er auf dem besten Wege groß durchzustarten. Dennoch nimmt sich<br />
der gebürtige <strong>Nürnberg</strong>er die Zeit, um beim Adventssingen im Max-Morlock-<br />
Stadion dabei zu sein.<br />
GERADE GEWÄHLT UND EBENFALLS BEREITS FÜR DAS ADVENTSSINGEN<br />
BESTÄTIGT:<br />
Das neue <strong>Nürnberg</strong>er Christkind Benigna Munsi. Auch der Evangelische Stadtdekan<br />
von <strong>Nürnberg</strong> Dr. Jürgen Körnlein und sein katholischer Amtsbruder<br />
Hubertus Förster haben ihr Kommen zugesagt. Nicht zuletzt Dank der Unterstützung<br />
der im Fränkischen Sängerbund organisierten Chöre unter der Leitung<br />
von Bundes-Chorleiter Dr. Gerald Fink und weiterer Musiker wird die zweite<br />
Auflage des beliebten Adventssingens nicht nur ein stimmungsvolles Highlight,<br />
sondern auch ein besonderes musikalisches Erlebnis. Wieder bestätigt sind:<br />
Eibacher Chorgemeinschaft mit REChord, Frauen- und Männerchor Polizei<br />
<strong>Nürnberg</strong>, Dehnberger Hofchor, ConTakt - Jugendchor des Dehnberger Hof<br />
Chores, Hans-Sachs-Chor und die Barockbläser aus <strong>Nürnberg</strong>.<br />
Und auch wenn das gemeinsame Singer aller Besucher im Vordergrund steht,<br />
freuen sich die Veranstalter auf einen weiteren Programmpunkt ganz besonders:<br />
Der diesjährige Spendenpartner MUBIKIN – Musik für ein starkes Leben hat<br />
einen Kinderchor für das Adventssingen zusammengestellt. Dutzende Kinder im<br />
Alter von 6 – 10 Jahren proben bereits fleißig und wollen am 23. <strong>Dezember</strong> <strong>2019</strong><br />
zeigen, was Musik vermag. Ein zauberhafter Vorweihnachtsabend ist garantiert!<br />
ÜBER DAS ADVENTSSINGEN:<br />
Zum zweiten Mal wird am 23.12.<strong>2019</strong> im Max-<br />
Morlock-Stadion ein abendliches Adventssingen<br />
stattfinden. Mit Kerzen, Chören des Fränkischen<br />
Sängerbundes und prominenter Unterstützung, dem<br />
1. FC <strong>Nürnberg</strong> und dem Christkind wird das Stadion<br />
Kulisse für einen besonderen Vorweihnachtsabend.<br />
Die Erlöse dienen einem guten Zweck: für jedes verkaufte Ticket<br />
wird 1 € an MUBIKIN – Musik für ein starkes Leben gespendet.<br />
Die Organisation bringt kostenlosen Musikunterricht an Kindergärten<br />
und Schulen.<br />
EINLASS: 16:30 UHR<br />
BEGINN: 18:00 UHR<br />
Montag<br />
23.12.<br />
ab 16.30 Uhr<br />
Der Ticketpreis beträgt pro Teilnehmer 5 € zzgl. Vorverkaufsgebühr, Enthalten<br />
ist der Eintritt, 1 € Spende, Kerze, Programmheft und die Anreise mit der VGN.<br />
TICKETS SIND ONLINE UNTER:<br />
https://www.ticketmaster.de/event/das-grosse-nurnberger-adventssingen-<br />
<strong>2019</strong>-tickets/331703<br />
an gängigen Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse erhältlich.<br />
34<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong>
WAS WANN WO<br />
POSAUNENCHOR WORZELDORF<br />
WEIHNACHTSFEIERTAG <strong>2019</strong><br />
Singt dem Herrn<br />
ein neues Lied<br />
Sängerkreis<br />
<strong>Kornburg</strong><br />
am 22.12.<strong>2019</strong><br />
um 18.00 Uhr<br />
in der katholischen<br />
Kirche Maria Königin<br />
in <strong>Kornburg</strong><br />
Mitwirkende:<br />
Sängerkreis <strong>Kornburg</strong><br />
<strong>Kornburg</strong>er Stubenmusik<br />
Kinderchor der Martin-Luther-King-Schule<br />
Begleitung: Alexander Ilg<br />
Gesamtleitung: Petra Piccu<br />
Eintritt: 8,50 Euro<br />
Kartenvorverkauf beim Schreibwarenladen, Flockenstraße, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />
und bei allen Sängern<br />
Mittwoch<br />
25.12.<br />
Wie gewohnt spielen wir wieder an verschiedenen Plätzen in unserer<br />
Gemeinde. Folgende Orte haben wir auf dem Plan (Zeitangaben sind ca.-Zeiten):<br />
• 09.00 Uhr Am Hochwald 2<br />
• 09.20 Uhr Waldmüllerstr. 47<br />
• 09:45 Uhr Klingerstr.<br />
• 10:15 Uhr <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstr. 20<br />
• 11:00 Uhr An der Breiting 18<br />
• 11:20 Uhr Gustav-Zindel-Straße13<br />
• 11.50 Uhr Röthestr./Ecke Kubinstr.<br />
Wir laden Sie alle wieder ganz herzlich zum Zuhören ein und wünschen Ihnen<br />
ein besinnliches, stressfreies Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.<br />
Ihre (hoffentlich) liebevollen Zuwendungen wollen wir dieses Jahr wieder zur<br />
Finanzierung der Sanierung unserer Osterkirche verwenden.<br />
Margit Heinritz<br />
LANDRATSAMT ROTH<br />
Dienstag<br />
24.12.<br />
18.30 Uhr<br />
„WEIHNACHTEN GEMEINSAM“<br />
Fröhliches Miteinander – Weihnachtsmenü –<br />
Unterhaltung<br />
Am Heiligen Abend soll niemand alleine sein. Wir wollen gemeinsam mit Ihnen<br />
dieses Fest feiern. Egal ob Sie als Single oder als Paar kommen oder mit der<br />
gesamten Familie, ob Sie jung oder alt sind, reich oder arm, mit oder ohne Handicap<br />
– alle sind herzlich eingeladen diesen besonderen Abend miteinander zu verbringen.<br />
Auf Sie warten ein kleines Unterhaltungsprogramm und ein festliches weihnachtliches<br />
Menü. Natürlich bleibt auch viel Zeit für interessante Gespräche.<br />
„Weihnachten gemeinsam“ findet am Heiligen Abend, 24. <strong>Dezember</strong> <strong>2019</strong><br />
von 18.30 – 21.30 Uhr in den festlich geschmückten Ratsstuben (barrierearm)<br />
von Schloss Ratibor in Roth statt.<br />
Wenn Sie keine Gelegenheit haben nach Roth zu kommen, organisieren wir<br />
gerne einen Fahrdienst für Sie. Bitte sprechen Sie uns bei der Anmeldung<br />
darauf an.<br />
Der Eintritt und das Weihnachtsmenü sind frei. Spenden sind willkommen.<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher bitten wir um Anmeldung bei:<br />
„für einander“ – Landratsamt Roth<br />
Weinbergweg 1, 91154 Roth<br />
09171/81-1125, fuereinander@LRAroth<br />
Anmeldeschluss: bitte spätestens bis Montag, den 16. <strong>Dezember</strong> <strong>2019</strong><br />
Folgende Veranstalter freuen sich am Heiligabend auf Sie:<br />
Evangelische Kirchengemeinde Roth, Katholische Kirchengemeinde Roth,<br />
Kiss Roth-Schwabach, Senioren und Soziales Landratsamt Roth, „für<br />
einander“ Kontaktstelle Bürger-Engagement Landkreis Roth, Stadt Roth,<br />
Offene Hilfen Roth-Schwabach, Diakoneo - offene Hilfen Roth-Schwabach<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
35
WAS WANN WO<br />
A CELTIC CHRISTMAS CONCERT – BENEFIZ-KONZERT<br />
MIT ANDY LANG & SYBILLE FRIZ FÜR ÄTHIOPIEN<br />
KINDERHILFE AM 28.12. <strong>2019</strong> UM 19.00 IN DER<br />
WEHRKIRCHE KATZWANG<br />
Der Geist der Weihnacht verdichtet<br />
sich und wird Klang, wenn der<br />
Barde und Harfenist Andy Lang<br />
eine intime Auswahl keltischer<br />
Weihnachtslieder für sein<br />
Publikum zelebriert.<br />
Die Presse lobt: „Sanfte Harmonien<br />
und schwebende Harfenklänge, dazu<br />
Kerzenschein auf funkelnden Kandelabern<br />
– Andy Langs Auftritte sind Inszenierungen<br />
der Stille. Er beschwört den<br />
Traum, der von der Höhe fällt, bevor<br />
er die Saiten der keltischen Harfe silbrig hell aufrauschen<br />
lässt.“ (Coburger Tagblatt)<br />
Als musikalische Weggefährtin des Barden fügt die virtuose<br />
Cellistin Sybille Friz Wärme und Tiefe mit ihren erdigen Cellosounds zur<br />
Klangwelt Langs – und kontrastiert mit schnellen Jiigs und Reels und sehnsuchtsvoll<br />
gespielten Flöten und ihrer klaren Stimme!<br />
Ein bewegendes Konzert, das in seinen Stimmungen und Klangfarben die<br />
Zuhörer in die Freude über die Geburt Jesu einstimmen lässt.<br />
Samstag<br />
28.12.<br />
19 Uhr<br />
DER ERLÖS AUS DEM KONZERT GEHT IN GÄNZE AN SCHWESTER<br />
HATUNES BABY-AUFNAHMESTATION IN JINKA, SÜD-ÄTHIOPIEN.<br />
VVK: 14 € Evangelische Pfarramt 09122/77043 oder Kath. Pfarrkirche Hl.<br />
Familie 0911/636107, Abendkasse: 16 €; Ermäßigung Berechtigte (mit<br />
Ausweis) 50%<br />
CSU KATZWANG<br />
EINLADUNG ZUM NEUJAHRSEMPFANG<br />
Herzliche Einladung der Bürger und Bürgerinnen von <strong>Katzwang</strong><br />
zum Neujahrsempfang der CSU am Sonntag, 5. Januar<br />
2020 von 11 bis 13 Uhr in den Saal des TSV <strong>Katzwang</strong>, Ellwanger<br />
Straße 7, 90453 <strong>Nürnberg</strong>. Gast ist der Oberbürgermeisterkandidat 2020<br />
Marcus König, Fraktionsvorsitzender im <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrat. Die Sternsinger<br />
überbringen die Segenswünsche für das neue Jahr und sammeln für das Projekt<br />
„Thika“ der katholischen Kirche St. Marien. Stadträtin Aliki Alesik bringt wie<br />
in den vergangenen Jahren den traditionellen griechischen Neujahrskuchen<br />
mit. Der Vorsitzende Manfred Thümler lädt zu Frankenwein, Bier, alkoholfreien<br />
Getränken und Leberkäs aus der <strong>Katzwang</strong>er Metzgerei Meier ein und wünscht<br />
alles Gute für das Jahr 2020. Sie haben Gelegenheit die <strong>Katzwang</strong>er Stadtratskandidaten<br />
Tim Vogel und Alexander Sessan und viele weitere Kandidaten<br />
kennen zu lernen.<br />
Erika Bloß<br />
FRÄNKISCHER VOLKSTANZKREIS NÜRNBERG-EIBACH<br />
EINLADUNG ZUM „BUNTEN VOLKSTANZ –<br />
NACHMITTAG“<br />
Der fränkische Volkstanzkreis <strong>Nürnberg</strong>-Eibach lädt Sie am<br />
Dreikönigstag, Montag 6. Januar 2020, zu einem „bunten<br />
Volkstanz – Nachmittag“ ein, in dem auch Sie leicht<br />
erlernbare Volkstänze unter Anleitung mittanzen können.<br />
Sonntag<br />
05.01.<br />
11-13 Uhr<br />
Montag<br />
06.01.<br />
ab 14 Uhr<br />
FÜR JEDE GENERATION GEEIGNET!<br />
MUSIKALISCHE BEGLEITUNG: „Steffis Zachmusik“<br />
ORT: Gaststätte „Nulldreier“, Hopfengartenweg 66, 90451<br />
<strong>Nürnberg</strong> – Eibach<br />
EINLASS: ab 14.00 Uhr, Beginn 15.00 Uhr<br />
EINTRITT: 7,00 €<br />
Es ist ein großer Parkplatz vorhanden, mit den öffentlichen Verkehrsmittel<br />
erreichen Sie die Gaststätte mit den Buslinien 61 oder 62, Haltestelle<br />
„Eibach Mitte“.<br />
Veranstalter: Fränkischer Volkstanzkreis <strong>Nürnberg</strong>-Eibach<br />
Auskunft und Reservierung: Rosi Jank, Telefon: 0911/6412894<br />
Haftung: Die Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung.<br />
Der Veranstalter übernimmt bei Unfällen keine Haftung.<br />
Rosi Jank<br />
ZUKUNFTSWERKSTATT DER CSU KATZWANG UND REICHELDSDORF<br />
EINLADUNG ZUR KOMMUNALWAHL<br />
am 23.01.2020 im Schützenhaus <strong>Katzwang</strong>,<br />
Helmut-Bloß-Straße 1, ab 18 Uhr mit der Stadträtin<br />
Claudia Bälz und den Stadtratskandidaten Tim Vogel,<br />
Jutta Wiederer und Alexander Sessan<br />
Tim Vogel<br />
Donnerstag<br />
23.01.<br />
ab 18 Uhr<br />
Der Messer- und Scherenschleifer<br />
kommt nach Herpersdorf<br />
vom 16. bis 20. <strong>Dezember</strong> (tägl. von 10-17 Uhr)<br />
direkt bei der Bäckerei Gugel, Herpersdorfer Parkplatz<br />
An der Radrunde 151, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />
Für unsere älteren und körperlich beeinträchtigten Kunden bieten wir<br />
einen kostenlosen Bring- und Abhol-Service an. Wir sind für Sie bei jeder<br />
Witterung da. Wir schleifen vom Küchenmesser bis Gartengerät alles was<br />
Klingen und Schneiden hat. Ihre Besteckmesser bekommen von uns einen<br />
neuen Wellenschliff. Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.<br />
Bitte nichts an der Haustür abgeben.<br />
Auf Ihren Besuch freut sich Ihr<br />
Messer- und Scherenschleifer, 0157 / 39 48 67 17<br />
36<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong>
WAS WANN WO<br />
GROSSE EREIGNISSE WERFEN IHRE SCHATTEN VORAUS<br />
FOLGE DEM HALBGOTT HERKULES AUF<br />
SEINEM ABENTEUERLICHEN WEG EIN WAHRER<br />
HELD ZU WERDEN.<br />
Am 17.4.2020 ist es soweit. Die STS Kids präsentieren<br />
ihr neues Musical „Herkules“<br />
„Vor vielen 100 Jahren trug es sich auf dem Olymp zu, dass<br />
Hades „Gott der Unterwelt“ beschließt, seinen Bruder Zeus<br />
„Gott des Olymps“, aus lauter Missgunst, um dessen jungen Sohn<br />
„Herkules“ zu berauben und ihn aus dem Götterhain zu entführen.<br />
Er bringt ihn auf die Erde und macht ihn sterblich. Nur durch einen glücklichen<br />
Zufall wird er von einem kinderlosen Ehepaar aufgenommen und zu einem<br />
jungen Mann erzogen.<br />
Eines Tages erfährt Herkules von seiner wahren Herkunft. Zurück auf den Olymp<br />
kann er aber nur, wenn er sich als wahrer Held erweist. Aber Schluss jetzt, viel<br />
mehr wollen wir noch nicht verraten, obwohl so viel sei gesagt, es erwartet<br />
uns ein spannendes Abenteuer!“<br />
Das Training, die Gesangsausbildung, der Kostüm- und Kulissenbau sowie die<br />
gesamte Produktionsvorbereitung laufen auf Hochtouren. Alle Darsteller, Eltern,<br />
Großeltern und freiwilligen Helfer sind voll motiviert. Wir freuen uns, dass Sie<br />
endlich wieder die jüngeren der STS Familie live und in Aktion sehen können.<br />
Zum ersten Mal werden unsere Konzerte in „Die Halle Puschendorf“ der<br />
Diakonie aufgeführt. Eine für unsere Veranstaltungen bzw. Anforderungen<br />
wunderbar geeignete Halle. Wir freuen uns sehr diese Halle im Landkreis Fürth<br />
gefunden zu haben.<br />
Premiere:<br />
Freitag, den 17.04.2020 um 19.00 Uhr<br />
Ab<br />
17.04.<br />
Weitere Vorstellungen:<br />
• Samstag, den 18.04.2020 um 14.00 Uhr und um 19.00 Uhr<br />
• Sonntag, den 19.04.2020 um 14.00 Uhr<br />
Karten können Sie direkt über unseren Onlineshop www.stsev.de,<br />
per E-Mail stsev.de oder unter Telefon 09103/719 88 00 erwerben<br />
Preis:<br />
1. Kategorie EW 23,00 €<br />
Ermäßigt (Schüler, Studenten Rentner ab 50% Schwerbehinderung) 20,00€<br />
Kinder bis 14 Jahre 16,00 €<br />
2. Kategorie EW 18,00 €<br />
ermäßigt 15,00 €<br />
Kinder 12,00 €<br />
© Matthias Enter – stock.adobe.com<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
37
VEREINE<br />
Einmal mehr erfolgreiche <strong>Katzwang</strong>er<br />
Bogenschützen bei Gaumeisterschaft<br />
Mit hervorragenden Leistungen am Ende 5 Podestplätze erreicht!<br />
So lässt sich aus <strong>Katzwang</strong>er Sicht die jüngst ausgetragenen Hallen-<br />
Gaumeisterschaften der Bogenschützen zusammenfassen.<br />
Zur diesjährigen Hallen-Gaumeisterschaft im Bogenschießen, welche in der<br />
Halle des Schwabacher Wolfram von Eschenbach Gymnasium durchgeführt<br />
wurden, befanden sich unter dem 64-köpfigen Teilnehmerfeld auch 9 Starter<br />
von der ZSSG <strong>Katzwang</strong>.<br />
In der Jugendklasse gingen drei <strong>Katzwang</strong>er Schützen ins Rennen, welche am<br />
Ende allesamt auf dem Treppchen standen. Bei der weiblichen Jugend konnte<br />
Melanie Müller mit 368 Ringen den 3. Platz erringen. Ihr Bruder Matthias<br />
erreicht bei der männlichen Jugend mit 458 Ringen sogar einen zweiten Platz.<br />
Er konnte trotz dem für ihn sehr gutem Ergebnis den Sieg seines Mannschaftskameraden<br />
Kelvin Köhnlein nie gefährden, so dass Kelvin mit 528 Ringen<br />
souverän Gausieger wurde.<br />
Auch bei den Junioren konnte der einzige Starter der ZSSG Schützen Lars<br />
Helwich sich einen Podestplatz sichern. Er wurde mit 379 Ringen zweiter in<br />
dieser Altersgruppe.<br />
Ihnen und Ihrer Familie wünschen<br />
wir ein frohes Fest und ein gesundes,<br />
Öl- und Gasheizungen<br />
Gas-Wasserinstallation<br />
Wartungs- und Störungsdienst<br />
erfolgreiches neues Jahr<br />
Bad-Sanierung<br />
Aus datenschutzrechtlichen Gründen und der<br />
Umwelt zuliebe, verzichten wir auf persönliche<br />
Weihnachtskarten für unsere Kunden. Wir spenden<br />
den Betrag anteilig an die ev. Kindertagesstätte GSL<br />
und die Tafel Wendelstein.<br />
Die Starter der ZSSG <strong>Katzwang</strong> von links: Sophia und Bernd Mückenhaupt,<br />
Hans-Peter-Gieger, Melanie Müller, Kelvin Köhnlein, Matthias Müller, Lars Helwich,<br />
Tim Grünerwald und Hans Radl<br />
Auch in der Disziplin Blankbogen standen erfolgreiche <strong>Katzwang</strong> Bogenschützen<br />
auf dem Treppchen. In der Schülerklasse errang mit 402 Ringen, der kürzlich<br />
bei der Sportehrung des Schützengaus Schwabach-Roth-Hilpoltstein zu Ehren<br />
gekommene Tim Grünerwald, einen zweiten Platz. In der Masterklasse, in<br />
welcher sich die über 50-Jährigen messen, belegte Hans-Peter-Gieger mit 373<br />
Ringen den 3. Platz.<br />
Besonders bemerkenswert ist die Leistung von Hans Radl. Nicht nur, dass er<br />
mit 348 Ringe den undankbaren 4. Platz belegte, er ist mit nun bald 81 Jahren<br />
der älteste Aktive der je bei Bogenwettbewerben auf Gauebene angetreten ist.<br />
Heißmangel und Bügelservice Jank<br />
Ihr zuverlässiger Wäscheservice<br />
Asternstraße 21 • 90451 Nbg.-Eibach<br />
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Bergstr. 1 • 90530 Wendelstein • Tel. 09129/87 873 • Fax 09129/77 43<br />
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Unseren Kunden und Freunden des Hauses<br />
wünschen wir ein frohes Fest und alles Gute<br />
für das neue Jahr!<br />
38<br />
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DEZEMBER <strong>2019</strong>
VEREINE<br />
Repaircafé in <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong><br />
feiert 2-Jähriges!<br />
Akkuschere, Autoradio, Backform, Bartschneider, Blitzlicht, Blutdruckmessgerät,<br />
Brotschneidemaschine, Bügeleisen … all diese Dinge und viele mehr<br />
wurden in den letzten 2 Jahren schon im Repaircafé in <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong><br />
von ehrenamtlichen Reparateuren unter die Lupe genommen.<br />
So sind sage und schreibe 314 Geräte zusammengekommen. Erfahrungsgemäß<br />
können wir in über der Hälfte der Fälle weiterhelfen, und so Ihrem Geldbeutel<br />
den Neukauf sparen, Ressourcen bewahren und damit Lebensqualität gewinnen.<br />
Übrigens fand vor zehn Jahren in Amsterdam das erste Repaircafé statt. Daraus<br />
hat sich eine weltweite Bewegung mit mittlerweile über 1500 Repaircafés auf<br />
der ganzen Welt entwickelt. Die große Mehrheit befindet sich in Europa, gefolgt<br />
von Nordamerika. In vielen anderen Gegenden der Welt braucht es keine Repaircafés,<br />
weil es dort noch immer eine Kultur des Reparierens gibt – da wollen wir<br />
auch hin und machen auch im dritten Jahr weiter.<br />
Unser nächstes Repaircafés im Jahr 2020 findet gleich am 25.01.2020 wieder<br />
in <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong> im AWO-Bürgertreff in der Johannes-Brahms-Str. 6<br />
von 14-18h statt. Das Repaircafé ist barrierefrei und bestens mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln zu erreichen (Haltestelle <strong>Katzwang</strong> Mitte 50 m vor Eingang).<br />
Haben Sie da doch was im Keller, oder wollen ein Lieblingsstück wieder zum<br />
Leben erwecken, aber wissen nicht, wie? Wir freuen uns auf Ihr Vorbeikommen,<br />
wie gewohnt mit Kaffee & Kuchen und netten Gesprächen. Da es vor allem zu<br />
Beginn längere Wartezeiten geben kann, empfehlen wir Ihnen, falls möglich,<br />
erst zur zweiten Hälfte zu kommen. Mitbringen sollten Sie das Gerät inkl. aller<br />
Teile, Stecker etc.<br />
Im Rahmen unseres „Repair&mehr“ Programms überraschen wir Sie dieses Mal<br />
mit einer Fotoausstellung zum Thema Re- und Upcycling quer durch Afrika. Der<br />
„Stadtplan der Kurzen Wege“ für den <strong>Nürnberg</strong>er Süden des Vereins einkorn<br />
e.V. ist ebenfalls weiterhin erhältlich.<br />
Weitere Infos gibt es auf www.1korn.org<br />
Kaiser Stuck – Bautenschutz<br />
• Meisterbetrieb<br />
• Innenputz- und<br />
Außenputzarbeiten<br />
• Trockenbauarbeiten<br />
• Eigener Gerüstbau<br />
• Wärmedämmung<br />
• Sanierputze<br />
• Altbausanierung<br />
• Bauinstandhaltung<br />
• Malerarbeiten<br />
Ein frohes Weihnachtsfest<br />
sowie ein gesundes neues Jahr<br />
wünschen wir allen unseren Kunden,<br />
Geschäftspartnern und Bekannten.<br />
Tel.: 09129 – 90 65 942 Fax.: 09129 – 90 65 943<br />
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www.stuck-kaiser.de<br />
Wir danken den Kunden unseres Hauses<br />
für das entgegengebrachte Vertrauen und<br />
wünschen frohe Weihnachten und ein<br />
gesundes neues Jahr<br />
2020<br />
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DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
39
KINDER UND JUGEND<br />
Kindertagesstätte St. Marien<br />
Kinder von St. Marien singen bei der<br />
Tagespflege Holunder in <strong>Katzwang</strong><br />
Besonders das Fest des heiligen Martin regt die Kinder an, anderen<br />
Menschen eine Freude zu bereiten.<br />
Durch ein spontanes Kennenlernen, der Senioren der Tagespflege im Oktober,<br />
war es für die Vorschulkinder ein besonderes Ereignis mit ihren<br />
leuchtenden Laternen am 12.11.19 dort hinzugehen, Lieder zu Singen und den<br />
Menschen eine Freude zu bereiten.<br />
Bei den altbekannten Martinslieder sagen manche Senioren freudig mit. Im<br />
Advent werden wir gerne wieder zu Besuch kommen.<br />
Das Team der Kindertagesstätte<br />
Laternenfest in der Kita Kunterbunt<br />
Am Montag, den 11.11.<strong>2019</strong> feierten die Kinder der Kita Kunterbunt<br />
mit Familien und Freunden das jährliche Laternenfest.<br />
Um 16:30 Uhr startet der Laternenzug mit dem gemeinschaftlichen Singen<br />
des Liedes „Komm wir wollen Laterne laufen“. Bei klarem Himmel ging es<br />
anschließend in einem langen Zug durch das Waldstück nahe der Kita. Die<br />
selbstgebastelten Laternen der Kinder, die das Drachenkind Jolinchen darstellten,<br />
leuchteten bei der einsetzenden Dunkelheit um die Wette. An verschiedenen<br />
Stellen im Wald kamen die Kinder zusammen und haben gemeinsam weitere<br />
Laternenlieder, wie „Ich geh mit meiner Laterne“ und „Durch die Straßen auf<br />
und nieder“ gesungen. Nach dem gelungenen Laternenzug ging es in den Garten<br />
der Kita Kunterbunt, um bei wundervoller Atmosphäre noch die gemeinsame<br />
Zeit mit Hot-Dogs, Schneemanntee, Glühwein und selbstgebackenen Kuchen<br />
ausklingen zu lassen…<br />
Wir danken auf diesem Wege allen Helferinnen und Helfern für die Unterstützung.<br />
Der Elternbeirat<br />
Wir wünschen unseren Kunden ein besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr.<br />
40<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong>
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Tierhilfe<br />
Franken e.V.<br />
Wir suchen ein neues Zuhause<br />
Schopi<br />
Schopi (8 ½ J./kastr.) ist eine aufgeweckte und nette<br />
Hundedame, die alle Menschen, egal ob groß oder klein,<br />
freundlich begrüßt. Mit ihrem typischen Dackelblick<br />
erreicht sie jedes Herz. Die kleine Lady kommt mit ihren<br />
Artgenossen klar, spielt gerne, kann brav zu Hause alleine<br />
bleiben und ist für einen Ausflug mit dem Auto immer<br />
zu haben. Zur Zeit besucht das liebenswerte Mädchen<br />
mit ihrem Pflegefrauchen mit großer Begeisterung die<br />
Hundeschule, da in Sachen Hunde-ABC noch etwas<br />
Nachholbedarf bestand. Schopi sucht nun ein liebevolles, nicht allzu turbulentes Zuhause, da sie im<br />
Moment auf ungewohnte, laute Geräusche noch mit Unsicherheit reagiert. Ideal wäre ein Familie, die<br />
gerne die Wanderschuhe auspackt oder mit ihr die Freude an langen Spaziergängen teilt. Nach dem<br />
Ausflug genießt dann eine kleine, glückliche Dackeldame gerne ausgiebigen Kuschelrunden.<br />
Donatos<br />
Knuddelmonster auf vier Pfoten sucht ein neues, liebevolles<br />
Zuhause (3 Jahre/83 cm/Irischer Wolfshund-Mix ).Da mein<br />
Frauchen schon ein bisschen älter ist und ich immer an der<br />
Leine gehen muss, fehlen mir tägliche weite Spaziergänge<br />
sehr, bei denen ich mich richtig auspowern und meine<br />
Kondition verbessern kann. So gehe ich momentan nur<br />
einmal in der Woche eine richtig große Runde Gassi, sause<br />
aber gerne bei meiner neuen Tierlehrerin auf dem Gelände<br />
herum und erschnüffle und erkunde die aufregende Welt<br />
da draußen. Da ich noch nicht so richtig weiß, was ich<br />
darf oder nicht darf und mir liebevolle, aber glasklare Ansagen fehlen, bin ich in der Entdeckung<br />
neuer Dinge eher zögerlich, richte meinen Blick sofort auf meine Bezugsperson und versuche, ihre<br />
Körpersignale zu lesen. Überhaupt bin ich sehr personenbezogen, nehme insgesamt schnell Kontakt<br />
auf, erkenne Menschen wieder und freue mich riesig, wenn meine Lehrerin mich lobt. Dann wedle<br />
ich vor Begeisterung, gebe auch mal Küsschen und drücke jedes Gramm Körpergewicht gegen die<br />
streichelnde Hand. Ja, ich bin ein kluger, sehr aufmerksamer Hund, der wissbegierig auf Neues ist,<br />
sagt sie. Dann dürfte es wohl kein Problem sein, zu lernen, in ein fremdes Auto einzusteigen. Darüber<br />
hinaus brauche ich eine klare Richtungsweisung, mehr Kondition und vor allem, geistigen Input,<br />
damit ich so richtig glücklich sein kann. Kurzum: Wenns ein bisschen von allem mehr sein darf, dann<br />
bin ich gerade richtig!<br />
LIEBE TREUE TIERFREUNDE,<br />
bald ist es wieder soweit! In mehreren Geschäften stehen<br />
so genannte „WÜNSCH-DIR-WAS“-Weihnachtsbäume.<br />
Das heißt, Sie können dort für eines unserer Tiere ein<br />
nützliches Weihnachtsgeschenk erwerben. Alle OBI Märkte<br />
<strong>Nürnberg</strong>s, OBI Schwabach, OBI Lauf, Fressnapf <strong>Nürnberg</strong>-Boxdorf,<br />
Fressnapf <strong>Nürnberg</strong>-Äußere Bayreuther<br />
Str., Fressnapf Forchheim, Fressnapf Herzogenaurach und<br />
Futterfreund Hollfeld machen mit.<br />
SO GEHT‘S:<br />
1. Wunschzettel mit Geschenk<br />
und Hund aussuchen<br />
2. Den/Die Artikel im<br />
Regal auswählen<br />
3. An der Kasse bezahlen<br />
Postanschrift:<br />
Tierhilfe Franken e.V. • Neunkirchener Str. 51 • 91207 Lauf<br />
Telefon 09151 / 826 90 • 0911 / 784 96 08 • 09244 / 982 31 66<br />
www.tierhilfe-franken.de<br />
Spendenkonto:<br />
IBAN: DE60 7605 0101 0005 4970 11<br />
Sparkasse <strong>Nürnberg</strong> • BLZ 760 501 01 • Kontonr.: 549 7011<br />
4. Die bezahlte Ware gleich bei der<br />
Kasse an einen Mitarbeiter übergeben,<br />
der das Geschenk unter<br />
den Baum der Tierhilfe Franken<br />
e.V. legt<br />
Herzlichsten Dank im Namen aller Fellnasen und Samtpfoten, auch den<br />
engagierten Geschäften. Wir wünschen eine schöne Adventszeit!<br />
PS: Dosenfutter für Hunde ist stets bei uns rar.<br />
Freien Waldorfschule in Wendelstein<br />
Adventsbasar Rückblick<br />
Seit nunmehr 25 Jahren findet am Samstag vor dem ersten Advent der<br />
Adventsbasar der Freien Waldorfschule in Wendelstein statt.<br />
Der Adventsbasar lädt zur Einstimmung in die Weihnachtszeit ein. Für die vielen<br />
Kinder gibt es viel, viel Schönes zu entdecken.<br />
So gibt es das Kinderland, für das die Eltern übers Jahr Schönes für kleine<br />
Hände basteln und herrichten, in einem Raum, der nur von Kindern betreten<br />
werden darf, suchen sich die Kinder ganz in Ruhe ihre Schätze aus, die sie<br />
mit heimnehmen möchten. Von gehäkelten Bällen, über Lavendelsäckchen,<br />
Walnussschalen-Püppchen, Filz-Püppchen, bis hin zu besonderen Lichtern ist<br />
viel dabei, was die Kinder staunen lässt. ><br />
Wir freuen uns<br />
auf Ihren Besuch.<br />
Unseren Kunden und Freunden wünschen wir<br />
ein frohes und friedvolles Weihnachten und<br />
alles Gute für 2020<br />
Hausgeräte<br />
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Wir wünschen allen<br />
ein frohes Weihnachtsfest<br />
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Auch wir brauchen einmal<br />
eine verdiente Pause.<br />
Unser Geschäft ist deshalb vom<br />
24.12.<strong>2019</strong> bis 06.01.2020<br />
geschlossen.<br />
In dringenden Notfällen sprechen<br />
Sie bitte auf unseren<br />
Anrufbeantworter unter<br />
09170-7044. Dieser wird<br />
regelmäßig abgehört.<br />
42<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong>
KINDER UND JUGEND<br />
> Dabei wurde wieder eine wunderschöne Atmosphäre für die Kleinen<br />
geschaffen und wir sahen viele glückliche Kinderaugen.<br />
Auch Zwergengärtlein konnten von Kindern gebaut werden. Ein kleines Gärtlein<br />
aus Naturmaterialien, auf einer Baumscheibe und mit einem Zwerg aus Filz.<br />
Natürlich werden die Zwergengärtlein dann von den Kindern mit nach Hause<br />
genommen und so noch einige Zeit bespielt.<br />
Aus Bienenwachs konnten Kinder Kerzen ziehen. Ganz in Ruhe in einem Raum,<br />
Schicht für Schicht die Kerze immer dicker werden lassen und diese dann daheim<br />
anzünden, wobei sich ein schöner Bienenwachsduft verbreitet.<br />
Die Lichterschiffchen fahren auch immer, wenn Adventsbasar ist. Eine<br />
Walnussschale gefüllt mit Bienenwachs wird zur Kerze. Diese Kerze fährt in<br />
einem größeren Wasserbecken eine Runde. Angetrieben wird die Kerze nur<br />
durch das Pusten eines Kindes. Dabei braucht das Kind viel Geschick, denn die<br />
Walnussschalen-Kerze darf nicht ausgepustet werden.<br />
Das Hexenhaus, mit seiner Hexe und dem Dach voller Lebkuchen wartete auf mutige<br />
Kinder, die ein Märchenrätsel lösen und sich dann einen Lebkuchen aussuchen.<br />
Eulen konnten Kinder aus Ästen bauen und Kerzen auf verschiedenste Art<br />
verziert werden.<br />
Das viele Tun macht auch Hunger. So wurde über dem Feuer der Punsch zubereitet<br />
und Waffeln gereicht. Apfelsaft wurde frisch gepresst. Das Suppen-Café<br />
hielt reichlich Suppe bereit und die vielen, vielen, verschiedenen süßen und<br />
herzhaften Speisen, die von Eltern beigetragen wurden, runden das Speisenangebot<br />
gut ab.<br />
Im Gartenbauunterricht entstehen übers<br />
Jahr verschiedene Teesorten und Kräutersalz.<br />
Während des Werkunterrichts<br />
werden u.a. Holzlöffel und Holzbausteine<br />
gefertigt. All diese wunderbaren<br />
„Ergebnisse“ werden beim Adventsbasar<br />
zum Kaufen angeboten.<br />
In der Elternschaft und der ehemaligen<br />
Schülerschaft sind viele fleißige<br />
Hände, die aus Holz, Stoff, Papier,<br />
Gold oder Wolle Liebhaberstücke und<br />
schöne Spielsachen fertigen, diese<br />
ergänzen das Angebot des Adventsbasars<br />
wunderbar.<br />
Für die „Ehemaligen“ gab es ein Café,<br />
das als Treffpunkt diente. Hergerichtet<br />
war es u.a. mit Schülerarbeiten,<br />
Kostümen der Klassenspiele und Artikeln.<br />
Alles Stücke, die Erinnerungen<br />
wecken an die Schulzeit.<br />
Auch ein Puppenspiel fand statt. Hier<br />
wurde in einer wunderschönen Landschaft<br />
mit handgemachten Puppen<br />
eine Geschichte erzählt und gespielt.<br />
Eigentlich für die kleineren Besucher<br />
gedacht, nutzen gern auch die<br />
älteren Besucher die Möglichkeit des<br />
Zuschauens und sich berühren lassen,<br />
und sind immer wieder fasziniert von<br />
der Schönheit des Puppenspiels.<br />
Wer wollte, konnte seinen eigenen<br />
Adventskranz binden. Die Rohlinge<br />
waren reichlich vorhanden, wie auch<br />
das Grünzeug und ein extra dafür<br />
bereit gestellter Raum. Ein weiteres<br />
handgefertigtes Stück, welches nun die<br />
bevorstehende Adventszeit ankündigt.<br />
Der Rahmen um den Adventsbasar<br />
wurde musikalisch gestaltet. So spielte<br />
zur Eröffnung das Schul-Orchester und<br />
zum gemeinsamen Abschluss-Singen<br />
sang der Eltern-Schüler-Kollegiums-Chor.<br />
Das Dekorieren, der Aufbau und der Abbau<br />
all dieser Stationen bringt ein buntes<br />
Treiben und eine Freude in die Schulgemeinschaft,<br />
die ihres Gleichen sucht.<br />
Wir sahen viele glückliche und strahlende Kindergesichter und zufriedene<br />
Erwachsene, sie alle freuten sich, dass sich die Schule im Adventsbasar wiedergespiegelt<br />
hat. Wer möchte da nicht gern zur Schule gehen …<br />
In diesem Sinne wünschen wir allen eine zauberhaft gute Adventszeit.<br />
Sandra Wagner<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
43
KINDER UND JUGEND<br />
WALDORFSCHULE Wendelstein<br />
Lernen mit Kopf, Herz und Hand<br />
Infoabend und Tag der offenen Tür an der Freien Waldorfschule<br />
Wendelstein<br />
Was machen Waldorfschulen anders als staatliche Schulen? Wie sehen Klassenzimmer,<br />
Werkräume und Eurythmiesäle aus? Welche Abschlüsse sind möglich<br />
und werden diese anerkannt? Die Freie Waldorfschule Wendelstein öffnet im<br />
Januar zweimal ihre Türen, um diese und weitere Fragen zu beantworten. Auf<br />
dem Programm stehen Vorträge, Erfahrungsberichte, Rundgänge und Gespräche.<br />
Am Montag, dem 20. Januar 2020, findet um 20 Uhr ein Informationsabend<br />
im Festsaal der Schule statt. Er richtet sich vor allem an Eltern von Kindern,<br />
die als Sechs- oder Siebenjährige im September 2020 eingeschult werden. Die<br />
Veranstaltung spricht auch Eltern an, deren Kinder – egal in welcher Klassenstufe<br />
– von einer staatlichen Einrichtung an die Waldorfschule wechseln möchten:<br />
die sogenannten Quereinsteiger. Im Zentrum dieses Abends steht das pädagogische<br />
Konzept der Waldorfschule unter dem Motto „Lernen mit Freude als<br />
Grundlage für lebenslanges Lernen“. Die Besucher erhalten Einblick in Themen<br />
wie das ganzheitliche Menschenbild, Fremdsprachenunterricht ab der 1. Klasse,<br />
künstlerisch-praktische Fächer oder lebensnahe Projekte und Praktika – kurzum<br />
eine Einführung in das Waldorf-Prinzip „Lernen mit Kopf, Herz und Hand“. Nach<br />
Impulsreferaten gibt es reichlich Raum und Zeit den gemeinsamen Austausch.<br />
Praktischer geht es dann am Samstag, dem 25. Januar 2020 zu: am Tag der<br />
offenen Tür. Zunächst zeigen Schülerinnen und Schüler verschiedener Jahrgänge<br />
von 9.30 bis 10.30 Uhr auf der Bühne im Festsaal, was sie derzeit im Unterricht<br />
erleben und lernen – ein bunter Querschnitt aus der Bandbreite der Waldorf-<br />
Pädagogik: von musikalischen Darbietungen und Gedichten über Tanz- und<br />
Eurythmie-Vorführungen bis zu sportlicher Performance. Anschließend laden bis<br />
13 Uhr die Klassenräume zu einem Rundgang ein: Dort geben Schülerarbeiten<br />
künstlerischer oder handwerklicher Art ein Gefühl dafür, welche Fähigkeiten<br />
und Fertigkeiten die Schülerinnen und Schüler an der Freien Waldorfschule<br />
Wendelstein abseits der reinen Wissensvermittlung entwickeln. Die Gäste haben<br />
außerdem die Gelegenheit, mit Eltern, Lehrerinnen und Lehrern ins Gespräch<br />
zu kommen. In Workshops können sie erste eigene Erfahrung mit waldorfspezifischen<br />
Fächern sammeln.<br />
Clemens Koch<br />
Über die Freie Waldorfschule Wendelstein<br />
Die Freie Waldorfschule Wendelstein mit offenem Ganztagesangebot und Hortbetreuung<br />
sowie die zugehörige Waldorf-Kindertagesstätte mit Krippe und Kindergarten<br />
ermöglichen Eltern eine umfassende Betreuung ihrer Kinder vom ersten<br />
Lebensjahr an. Mehr als 600 Kinder und Jugendliche besuchen die Bildungs- und<br />
Betreuungseinrichtung im Süden <strong>Nürnberg</strong>s. In freier Trägerschaft des Waldorfschulvereins<br />
Wendelstein e.V. ist sie seit ihrer Gründung 1993 offen für Menschen<br />
unabhängig von Religion, ethnischer Herkunft, Weltanschauung und Einkommen.<br />
https://www.waldorfschule-wendelstein.de<br />
Damit Leistung auch Qualität bleibt<br />
25 Jahre Firmenjubiläum<br />
Ab dem 01. Januar 2020<br />
wird Herr Patrick Mayer zum<br />
Geschäftsführer bestellt.<br />
Wir bedanken uns bei unseren Kunden für die<br />
angenehme Zusammenarbeit und wünschen ein frohes<br />
Fest und ein gutes und erfolgreiches Jahr 2020!<br />
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44<br />
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Gymnasium Wendelstein<br />
KINDER UND JUGEND<br />
„Vive la coopération franco-allemande“ – Es lebe die deutsch-französische Freundschaft!<br />
Im Rahmen eines Festakts im Institut Français in München erhielt das<br />
Gymnasium Wendelstein am 28.11.<strong>2019</strong>, dem Tag des Lehrers in Frankreich,<br />
eine ganz besondere Auszeichnung. Mit einer offiziellen Plakette,<br />
die die Schule künftig als DELF-Kooperationsschule ausweisen wird,<br />
bedankte sich die französische Botschaft bei Schulleiter Dr. Novotny<br />
und den Französischlehrkräften Frau Gröninger und Frau Steiner für<br />
das unermüdliche Engagement bei der Vorbereitung der Schüler/innen<br />
auf die DELF-Prüfung.<br />
DELF ist ein anerkanntes Sprachzertifikat für Französisch als Fremdsprache.<br />
Es dient als offizieller Nachweis für französische Sprachkenntnisse z.B. bei der<br />
Immatrikulation an einer Hochschule oder der Bewerbung für eine Arbeitsstelle<br />
im französischsprachigen Ausland.<br />
Das Gymnasium Wendelstein hat <strong>2019</strong> die meisten freiwilligen Teilnehmer<br />
und auch die beste Absolventin auf dem Niveau A2 im Bezirk Mittelfranken<br />
gestellt. Aus diesem Anlass wurden Schulleiter Dr. Novotny, die beiden DELF-<br />
Koordinatorinnen sowie fünf Schüler/innen in den Palais Seyssel d’AIx nach<br />
München eingeladen.<br />
In seiner Rede hob Monsieur Philippe Guilbert, Leiter der Sprach- und Bildungskooperation<br />
an der französischen Botschaft in Berlin, das besondere Engagement<br />
Bayerns hervor und bedankte sich bei den anwesenden Schulleitern für die große<br />
Unterstützung der Französischlehrkräfte, ohne die die Durchführung der DELF-<br />
Prüfung nicht möglich wäre. Er betonte zudem, dass in Bayern 98% der Schüler<br />
die Prüfung bestehen, was für die gute Arbeit der Französischlehrkräfte spricht.<br />
An die Schüler/innen gerichtet, verdeutlichte er nochmals die Vorteile des internationalen<br />
DELF-Diploms, welches den Zugang zu französische Universitäten<br />
und auch zu 67 deutsch-französischen Studiengängen erheblich erleichtert,<br />
und ermutigte sie, ihre Kenntnisse der französischen Sprache auch weiterhin<br />
von links nach rechts: Katharina Beck, Franziska Berger, Miryam Saidi, Franziska<br />
Dettenthaler, Dr. Johannes Novotný (Schulleiter), Marie-Caroline Gröninger<br />
(Lehrkraft), Sandra Steiner (Lehrkraft), Paul Schmuda von Trzebiatowski<br />
zu vertiefen und zu pflegen. Zudem hob er die besonderen Beziehungen auf<br />
wirtschaftlicher und kultureller Ebene zwischen Frankreich und Bayern hervor.<br />
Mit den Worten „Vive la coopération franco-allemande – Vive la Bavière“<br />
leitete Monsieur Philippe Guilbert, schließlich zur Übergabe der DELF-Diplome<br />
und der Plakette für die Vertreter/innen des Gymnasiums Wendelstein über.<br />
Die fünf bei der Verleihung mit anwesenden Schüler/innen des Gymnasiums<br />
Wendelstein erhielten schon vorab in München ihr Diplom stellvertretend für<br />
die 26 Wendelsteiner Absolvent/innen des Jahrgangs <strong>2019</strong>.<br />
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DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
45
LESERBRIEF<br />
LESERBRIEF<br />
Kommentar zu „CSU Roth will P53 auf Bestandstrasse“<br />
Wir <strong>Katzwang</strong>er wollen das nicht!<br />
Erst einmal das Positive. Volker Bauer, CSU, sagt: „Ziel muss eine<br />
„verträgliche Lösung für Mensch und Natur“ sein. Dem können wir in<br />
<strong>Katzwang</strong> nur zustimmen. Ich zitiere weiter: „In dem kurzen Siedlungsbereich<br />
(<strong>Katzwang</strong>) setzen wir eventuell Erdverkabelung ein“.<br />
Dem können wir <strong>Katzwang</strong>er nicht zustimmen, da der auch für Wechselstrom-<br />
Erdverkabelung medizinisch notwendige Mindestabstand in der gegenwärtigen<br />
Bestandstrasse nicht eingehalten werden kann.<br />
Als Elektromeister sollte Herr Volker Bauer wissen, dass sich um die Leitung ein<br />
elektromagnetisches Feld aufbaut, das sich negativ auf die menschliche Gesundheit<br />
auswirkt. Diese Tatsache steht im Widerspruch zu der „verträglichen Lösung<br />
für Mensch und Natur“, welche Herr Volker Bauer nach eigener Aussage anstrebt.<br />
Sollte sich Herr Bauer mit den Auswirkungen eines elektromagnetischen Feldes<br />
nicht auskennen, sollte er sich als verantwortungsvoller Politiker ärztlichen Rat<br />
zu den möglichen bio-physikalischen Mechanismen im menschliche Körper<br />
einholen oder die vom Bundestag beauftragte Studie über „Moderne Stromnetze<br />
als Schlüsselelement einer nachhaltigen Stromversorgung - Diskursanalyse zu<br />
möglichen gesundheitlichen Auswirkungen niederfrequenter Feldern“, (2013)<br />
zu Gemüte führen. Auch den Managern von Tennet rate ich zu dieser Lektüre,<br />
insbesondere Herrn Horzetzky, der auf die Frage „Werden Schutzabstände von<br />
100 Metern bei Erdverkabelung eingehalten?“ folgende Antwort gab:<br />
Bei uns sind Sie in guten Händen<br />
Bei uns sind Sie in guten Händen<br />
Langzeitpflege<br />
Kurzzeitpflege<br />
Langzeitpflege<br />
Kurzzeitpflege<br />
„Es gibt keine gesetzlich festgelegten Abstände zu Erdkabeln. Die LEP-<br />
Abstandsregelungen für Freileitungen dienen in erster Linie dem Wohnumfeldschutz<br />
(Optik, Landschaftsbild) und sind nicht speziell dem Gesundheitsschutz<br />
geschuldet. Dementsprechend entfallen diese Abstandsregelungen bei Erdkabeln.<br />
Derzeit werden die Planungsprämissen für mögliche Erdkabelabschnitte<br />
mit den zuständigen Behörden abgestimmt.“<br />
In seiner Stellungnahme zur Juraleitung vom 31.07.<strong>2019</strong> fordert der BUND<br />
Naturschutz in Bayern e.V. „wegen der geringen Abschirmung des Magnetfeldes“<br />
sogar die Einhaltung von mindestens 150 m zwischen Wohnbevölkerung<br />
und Erdverkabelung. Und bezüglich des „Wohnumfeldschutzes“ klären wir Herrn<br />
Horzetzky von der Fa. TenneT hiermit auf, dass in der „Zusammenfassenden<br />
Erklärung“ (Seite 5 – zu d)) zum Bayerischen Landesentwicklungsprogramm<br />
(LEP) explizit der Gesundheitsschutz („einschließlich menschlicher Gesundheit“)<br />
ebenfalls unter Wohnumfeldschutz zu subsumieren ist.<br />
Da bislang keine Wechselstrom-Erdverkabelung für Bayern gesetzlich verabschiedet<br />
wurde, sind bisher auch keine Schutzabstände hierfür vorgesehen.<br />
Somit bewegen wir uns in einer Regelungslücke.<br />
Wollen etwa TenneT und Herr MdL Volker Bauer eine Regelungslücke zu<br />
ihrem Vorteil ausnutzen? Der Argumentationshorizont des Herrn Volker Bauer<br />
erinnert eher an den eines Gemeinderates, der primär seiner Heimatgemeinde<br />
verpflichtet ist, als einem MdL, der sich für die bayerische Bevölkerung in Gänze<br />
einzusetzen hat.<br />
Tagespflege<br />
Menüservice<br />
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und alles Gute für das neue Jahr<br />
Auch wenn man die Leitung bei einer<br />
Erdverkabelung nicht mehr sieht und<br />
somit keine Störung des Landschaftsbildes<br />
besteht, bildet sich um die<br />
Leitung ein medizinisch bedenkliches<br />
Magnetfeld, das die Gesundheit der<br />
Anwohner beeinträchtigt.<br />
Folglich ist es bei Änderung der Gesetzeslage<br />
pro Wechselstrom-Erdkabel<br />
nur konsequent eine Mindestabstandsregelung<br />
in Bayern einzuführen.<br />
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LESERBRIEF<br />
> Auf die Frage, ob die 400 Meter Soll-Abstände bei Freileitungen zur Wohnbebauung<br />
eingehalten werden, teilte Herr Horzetzky von der Fa. TenneT mit:<br />
„TenneT ist der Schutz des Wohnumfeldes sehr wichtig. Deshalb sind wir bei<br />
allen unseren Projekten bestrebt, möglichst weit entfernt von Wohnbebauung<br />
zu bleiben. Das bayerische LEP hat Abstandswerte zur Wohnbebauung als<br />
Grundsatz der Raumordnung auch für Ersatzneubauten definiert.<br />
Planungsziel ist es also, diese Abstandswerte nach Möglichkeit einzuhalten. In<br />
Ausnahmefällen besteht jedoch unter Abwägung aller Planungskriterien die<br />
Möglichkeit einer Unterschreitung dieser Abstände.“<br />
D.h. die Unterschreitung der Mindestabstände bei Freileitungen ist nach dieser<br />
Lesart möglich. Mit uns in <strong>Katzwang</strong> nicht.<br />
Wir <strong>Katzwang</strong>er waren in der Vergangenheit sehr geduldig und hatten Vertrauen<br />
in die Politik. Sowohl die SPD als auch die CSU in <strong>Nürnberg</strong> und Schwabach sind<br />
für die Einhaltung der Abstandsregelung. Für beide Parteien steht der Mensch<br />
im Mittelpunkt. Ist das Vorhaben der CSU Roth nicht unchristlich, indem den<br />
Menschen in anderen Gemeinden eine Gesundheitsgefährdung aufgebürdet<br />
wird, nur damit sich das Landschaftsbild nicht ändert? Die Abkehr von christlichen<br />
Werten schadet am Ende der gesamten Patei. Es ist zynisch, wenn Herr<br />
Wolfram Göll in den Raum stellt, dass die Bestandstrasse von den Wolkersdorfern<br />
und <strong>Katzwang</strong>ern seit Jahren akzeptiert sei. Denn in Wahrheit wird sie von<br />
Wolkersdorfern und <strong>Katzwang</strong>ern seit Jahren ertragen, von Akzeptanz kann<br />
nicht die Rede sein. Außerdem verschweigt er, dass sich die Stromstärke bei der<br />
neuen Trasse um mehr als das 6-fache erhöht und damit das Gesundheitsrisiko<br />
erheblich steigt. Ist es in Roth nun legitim Äpfel mit Birnen zu vergleichen? So<br />
einfach ist Meinungsmanipulation. Ist das der Stil der Rother CSU?<br />
Gibt es innerhalb der CSU keine einheitliche Strategie? Auch in Schwabach und<br />
<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong> gibt es CSU-Wähler. Was sagt Herr Markus Söder dazu?<br />
Wirft das nicht ein schlechtes Bild auf die gesamte CSU, die sich gerade neu<br />
erfunden hat und aus dem letzten Wahlergebnis die richtigen Schlüsse ziehen<br />
wollte? „Den Schuß“ hat die CSU Roth wohl nicht gehört, im Gegensatz zu<br />
ihrem Parteivorsitzenden.<br />
Sind der „neuen CSU“ die bayerischen Wähler in Regionen mit hoher Wohnraumdichte<br />
und demzufolge mit deutlich höherem Stimmenanteil wirklich egal?<br />
Auch die Probleme und Folgen einer Erdverkabelung im Rednitztal findet weder<br />
von Tennet noch von Rother CSU-Politikern Erwähnung. Im Rednitzgrund würde<br />
ein Biotop unwiederbringlich zerstört. Tennet ignoriert das Magnetfeld, das<br />
unmittelbar über dem Erdkabel ca. doppelt so hoch ist als direkt unterhalb einer<br />
Freileitung. Der Rednitzgrund könnte nicht mehr gefahrlos begangen werden.<br />
Die Hitzeentwicklung bei Wechselstrom-Erdkabeln und die damit verbundene<br />
Austrocknung der Wiesen wird ebenfalls nicht thematisiert. Wir in <strong>Katzwang</strong><br />
wissen das und werden alles tun, um diesen Eingriff in die Natur zu verhindern.<br />
Und was soll der Vorschlag mit der Kanalunterquerung? Auch diese ist inakzeptabel.<br />
Eine Tote beim Dammbruch 1979 ist eine Tote zu viel. Vergisst die<br />
Lokalpolitik so schnell?<br />
Wir appellieren an ein faires Miteinander. Wir <strong>Katzwang</strong>er blieben immer<br />
sachlich und friedlich, weil wir Vertrauen in die Politik hatten. Unsere Geduld<br />
ist aber nun am Ende.<br />
Das Vertrauen ist angesichts solch undifferenzierter Vorschläge von Lokalpolitikern<br />
sowie eines Mitgliedes des Bayerischen Landtages schwer erschüttert.<br />
Letzterer sollte seinen Amtseid nochmal überdenken.<br />
Wir möchten aber auch nicht alle über einen Kamm scheren.<br />
Wir zitieren Joschi Leisinger, 2. Bürgermeister von Rednitzhembach: „Tennet …<br />
müsse den Schutz der Bevölkerung und der Natur berücksichtigen. … Dies sei<br />
durch eine großräumige Umgehung unseres Ballungsraums möglich.“<br />
BI P53 <strong>Katzwang</strong> Kurt Oberholz<br />
Warum spricht niemand von Waldüberspannung, obwohl das ein in anderen<br />
Bundesländern schon lange etabliertes Trassenverfahren ist, um den beiden<br />
Schutzgütern Mensch & Natur gerecht zu werden. Sind bayerische Bürger<br />
weniger schützenswert als Bürger anderenorts?<br />
Frohe Weihnachten und gute Fahrt im neuen Jahr.<br />
Wir Wünschen ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest und ein gesundes,<br />
neues Jahr!<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
47
AUS DER REGION<br />
Auftakt zur 4. Messe “Retro Classics Bavaria”<br />
hier in Wendelstein im Autohaus Löhlein<br />
Am Donnerstag, den 7. November<br />
<strong>2019</strong>, war der Geschäftsführer des<br />
Autohauses Löhlein, Herr Till von<br />
der Hellen, wiederholt Gastgeber<br />
bei der Auftaktveranstaltung und<br />
Pressekonferenz zur „Retro Classics<br />
Bavaria“. Vormittags erhielten<br />
die Presse, Funk und Fernsehen,<br />
von den Geschäftsführern des<br />
Messe-Veranstalters Retro Messen<br />
GmbH, Herrn Andreas Herrmann<br />
und Herrn Karl Ulrich Herrmann,<br />
von der Rennfahrer-Legende<br />
Jochen Maass und dem Autohaus-<br />
Löhlein-Geschäftsführer Till von<br />
der Hellen interessante Fakten<br />
zur Messe.<br />
Am Abend konnten sich viele<br />
Aussteller und Oldtimer-Besitzer über<br />
die Neu- und Besonderheiten der<br />
Messe informieren. Die Moderation<br />
übernahm Herr Martin Cernan. Einen<br />
weiteren Vorgeschmack auf die “Retro<br />
Classics Bavaria” bekamen die Gäste<br />
bei Musik und Catering, durch die<br />
bereits in den Räumen des Autohauses<br />
ausgestellten historische Fahrzeuge,<br />
zwei NSU des <strong>Nürnberg</strong>er Spezialisten<br />
Jörg Höber, ein Barkas B 1000 Krankentransportwagen<br />
und einem alten<br />
Mercedes-Benz SLR 722 S.<br />
Die Veranstalter der „Fahrkultur“-<br />
Messe bedankten sich bei Herrn Till<br />
von der Hellen und seiner Frau Daniela<br />
Löhlein von der Hellen, dass sie ihre<br />
Räumlichkeiten für dieses hervorragende<br />
Event zu Verfügung gestellt<br />
haben und freuen sich über die positive<br />
und sympathische Atmosphäre<br />
während der gesamten Veranstaltung.<br />
Die Messe „Retro Classics Bavaria“<br />
findet vom 6. – 8. <strong>Dezember</strong> <strong>2019</strong> in<br />
den Messehallen <strong>Nürnberg</strong> statt. Es ist<br />
die vierte Auflage der „Retro Classics<br />
Bavaria“.<br />
Die Schwesterveranstaltung der weltgrößten<br />
Messe für Fahrkultur, die in<br />
Stuttgart stattfindet, ist ein Muss für<br />
Händler, Kenner und Sammler historischer<br />
Fahrzeuge. Es werden mehr<br />
als 370 Aussteller und rund 1500<br />
Fahrzeuge erwartet. Neben vielen<br />
Sonderschauen, wie zum Beispiel<br />
„Sanitärfahrzeuge in der DDR“,<br />
„Historische Omnibusse“ und „Landwirtschaft<br />
aus aller Welt“ dürfen sich<br />
Rennsportfans unter anderem auf die<br />
Ausstellung „Historischer Norisring“<br />
freuen. Namhafte Rennfahrer stehen<br />
hier auch zur Autogrammstunde<br />
und Interviews zur Verfügung. Durch<br />
die hervorragenden Kontakte von<br />
Till von der Hellen zum Mercedes-<br />
Benz-SLR-Club konnte es ermöglicht<br />
werden, eine Sonderschau seltener<br />
Modelle von Mercedes und McLaren<br />
auszustellen. Einen Einblick kann der<br />
Messebesucher auch in die legendäre<br />
ROFGO Gulf Heritage Collection des<br />
Unternehmers und Rennfahrer Roald<br />
Goethe bekommen. Außerdem dürfen<br />
sich die Besucher auf eine Fahrzeugverkaufsbörse<br />
und ein vielseitiges<br />
Rahmenprogramm freuen.<br />
Dies ist natürlich nur ein kleiner<br />
Einblick in das breitgefächerte<br />
Angebot, welches die Messe zu<br />
bieten hat. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie unter www.retro-classicsbavaria.de<br />
Wir wünschen allen Veranstaltern,<br />
Austellern und Messebesuchern viel<br />
Spaß bei der „Retro Classics Bavaria“<br />
Jürgen Seifert<br />
von Seifert Medien<br />
48<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong>
AUS DER REGION<br />
“Mitbringsel willkommen!“<br />
Laut Umweltbundesamt sind in Deutschland im Jahr 2016<br />
220,5 kg Verpackungsabfall pro Kopf angefallen.<br />
Immer mehr Menschen wollen anders konsumieren, Müll und Plastik<br />
vermeiden und umweltbewusster leben. Aber wie fängt man das an?<br />
Um unnötige Verpackungen einzusparen, ermöglichen regionale Bäckereien<br />
und Metzgereien das Einkaufen mit mitgebrachten Behältnissen. Die Bereiche<br />
Abfallwirtschaft und Klimaschutz im Landkreis Roth möchten die Betriebe in<br />
einer Gemeinschaftsaktion mit der Stadt Schwabach hierbei unterstützen.<br />
Aufkleber „Mitbringsel willkommen“ signalisiert Teilnahme<br />
Wer als Lebensmittelhändler künftig den Aufkleber „Mitbringsel willkommen“<br />
in seinem Schaufenster oder an der Verkaufstheke platziert hat, zeigt seinem<br />
Kunden, dass in diesem Geschäft mitgebrachte Behältnisse befüllt werden.<br />
Thekenaufsteller und Flyer halten für Kunden Informationen bereit, wie es geht.<br />
So einfach geht´s<br />
• Verschließbare Behälter, Gläser, Becher oder Stoffbeutel von Zuhause<br />
mitbringen. Bitte darauf achten, dass die Behältnisse leer und sauber sind!<br />
• Den Deckel des Behältnisses abnehmen und diesen in der Hand behalten.<br />
• Das Behältnis auf das vorgesehene Tablett oder den dafür vorgesehenen<br />
Hygienebereich legen. Den Stoffbeutel dem Personal entgegenhalten, damit<br />
er befüllt werden kann.<br />
• Nach dem Befüllen das Behältnis verschließen und die Lebensmittel bei<br />
passender Temperatur aufbewahren.<br />
Mittlerweile haben 30 Betriebe im Landkreis Roth und der Stadt Schwabach<br />
den „Mitbringsel willkommen!“-Aufkleber platziert.<br />
Auf der Internetseite des Landkreises Roth (www.landkreis-roth.de/mitbringsel)<br />
weist eine digitale Karte den Weg zum nächsten „Mitbringsel willkommen!“-Laden.<br />
Weitere Betriebe, die noch an der Kampagne teilnehmen möchten, melden<br />
sich bitte bei Frau Röttinger von der Abfallwirtschaft im Landkreis Roth: 09171<br />
81-1431; abfall@landratsamt-roth.de.<br />
Nach dem Start der Aktion bei den Bäckern und Metzgern wird die Kampagne<br />
zukünftig auch auf andere Betriebszweige ausgeweitet werden, z.B. Direktvermarkter<br />
und Gaststätten - weitere Ideen nicht ausgeschlossen!<br />
Plastik und Müll vermeiden kann jeder. Machen Sie mit und unterstützen<br />
Sie mit Ihrem „Unverpackt“-Einkauf das Engagement der teilnehmenden<br />
Betriebe!<br />
Hauswirtschaft<br />
WICHTIGE INFORMATION<br />
PR-ANZEIGE<br />
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die Krankenkassen<br />
nach §45 b monatlich 125,00 Euro unter anderem für<br />
hauswirtschaftliche Tätigkeiten zur Verfügung stellen.<br />
Hiervon profitieren alle Patienten die einen Pflegegrad haben.<br />
Diese können über einen Pflegedienst abgerechnet werden.<br />
Auf Grund der sehr großen Nachfrage können wir ab Herbst diese<br />
Leistung zur Verfügung stellen.<br />
Hierbei fallen für Sie keinerlei Kosten an, da wir direkt mit der<br />
Krankenkasse abrechnen.<br />
wünscht frohe Weihnachten<br />
und einen guten Rutsch!<br />
Gerne bieten wir auch mehr Leistungen an, die dann über<br />
den Pflegegrad nach SGB XI oder Privat abgerechnet<br />
werden können.<br />
Sollten Sie Interesse haben, bitte unter der<br />
Nummer 09129-9089840 im Büro bei<br />
Schwester Inge anmelden.<br />
Wir würden Sie auf unserer Liste vormerken<br />
und uns dann bei Ihnen melden.<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
49
Weihnachtsmärkte <strong>2019</strong><br />
ALTDORF<br />
14.12. - 15.12.<strong>2019</strong><br />
Innenhof des Wichernhauses/<br />
ehem. Universität (Silbergasse 2)<br />
DINKELSBÜHL<br />
28.11. - 22.12.<strong>2019</strong><br />
im Innenhof des<br />
Heilig-Geist-Spitals<br />
NÜRNBERGER<br />
CHRISTKINDLESMARKT<br />
29.11. - 24.12.<strong>2019</strong><br />
Hauptmarkt<br />
SOMMERHAUSEN<br />
14. - 15.12.<strong>2019</strong><br />
21. - 22.12.<strong>2019</strong><br />
Altort Sommerhausen<br />
© Adobe Stock / Scirocco340 / Mapics / pwmotion<br />
ALTÖTTING<br />
23.11. - 15.12.<strong>2019</strong><br />
direkt am barocken Kapellplatz<br />
ANSBACH<br />
28.11. - 24.12.<strong>2019</strong><br />
Martin-Luther-Platz, Montgelasplatz<br />
und rund um das Stadthaus<br />
BAMBERG<br />
28.11. - 23.12.<strong>2019</strong><br />
Maximiliansplatz mitten in der<br />
Bamberger Fußgängerzone<br />
BAYREUTH<br />
25.11. - 23.12.<strong>2019</strong><br />
Marktplatz<br />
BURGTHANN<br />
14. - 15.12.<strong>2019</strong><br />
im Burghof<br />
ERLANGEN<br />
25.11. - 24.12.<strong>2019</strong><br />
Waldweihnacht am Schlossplatz<br />
FEUCHT<br />
13.12. - 15.12.<strong>2019</strong><br />
20.12. - 22.12.<strong>2019</strong><br />
FORCHHEIM<br />
30.11. - 24.12.<strong>2019</strong><br />
Rathausplatz<br />
FÜRTH<br />
28.11. - 23.12.<strong>2019</strong><br />
an der Fürther Freiheit<br />
GUNZENHAUSEN<br />
12.12. - 15.12.<strong>2019</strong><br />
im Markgräflichen Hofgarten<br />
HERSBRUCK<br />
28.11. - 23.12.<strong>2019</strong><br />
PASSAUER<br />
CHRISTKINDLMARKT<br />
27.11. - 23.12.<strong>2019</strong><br />
am Domplatz<br />
REGENSBURG<br />
25.11. - 23.12.<strong>2019</strong><br />
am Neupfarrplatz<br />
29.11. - 23.12.<strong>2019</strong><br />
am Lucrezia-Markt<br />
28.11. - 23.12.<strong>2019</strong><br />
im Katharinenspital<br />
22.11. - 23.12.<strong>2019</strong><br />
(außer 24.11.<strong>2019</strong>)<br />
Schloss Thurn und Taxis<br />
ROTHENBURG O. D.<br />
TAUBER<br />
REITERLESMARKT<br />
29.11. - 23.12.<strong>2019</strong><br />
SCHWABACH<br />
12.12. - 15.12.<strong>2019</strong><br />
auf dem Königsplatz<br />
WINKELHAID<br />
15.12.<strong>2019</strong><br />
Rathaus Winkelhaid<br />
WOLFRAMS-ESCHENBACH –<br />
STERNLESMARKT<br />
14. - 15.12.<strong>2019</strong><br />
Kirchhof (Wolfram-von-Eschenbach-Platz)<br />
WÜRZBURG<br />
29.11. - 23.12.<strong>2019</strong><br />
Oberer und Unterer Marktplatz,<br />
Eichhornstraße<br />
ZIRNDORF/ANWANDEN<br />
13.12. - 15.12.<strong>2019</strong><br />
Gut Wolfgangshof<br />
Alle Angaben sind ohne Gewähr.<br />
Weihnachtsmärkte_<strong>2019</strong>-12_gekürzt.indd 1 06.12.<strong>2019</strong> 15:47:36<br />
50<br />
Das Motto: Wir erhalten Leben - Pfote drauf! Nicht<br />
nur ein Spruch, sondern gelebter Alltag bei der Tierhilfe<br />
Franken e.V. Rund um die Uhr setzen sich die<br />
ehrenamtlichen Hel fer des Vereins - angetrieben von<br />
ihren Idealen und ganz im Zeichen des Tierschutzgedankens<br />
- mit höchstem Engagement für das Wohl<br />
der Tiere ein. Das Gesamtspektrum der an uns abgegebenen<br />
Geschöp fe umfasst verletzte, altersbedingt<br />
kranke bis hin zu verhaltensproble matischen Tieren<br />
oder solchen, die ihrem Besitzer einfach nur lästig<br />
geworden sind. Ohne unser Zutun wären viele dieser<br />
Vierbeiner ur plötzlich auf sich alleine gestellt.<br />
Derzeit übernehmen wir Verant wortung für über 70<br />
Schützlinge, darunter auch ganz traurige Schick sale. Der materielle Aufwand<br />
einer Tierrettung übersteigt oft die Vor stellungskraft. Tierarztrechnungen, Futter,<br />
Gebäudeinstandhaltung, Ver sicherungen, Fahrzeuge, Tierinsera te und vieles<br />
mehr bringen uns Jahr für Jahr an die finanzielle Grenze.<br />
Weil die Tierhilfe Franken nicht nur innerhalb eines Landkreises son dern überregional<br />
tätig ist, bekommt der Verein keine kommunalen Zu schüsse. Ihr Vertrauen<br />
in unser Tun ermöglicht diesen verlorenen See len einen Neuanfang. Wir sind<br />
auf Spenden von Tierfreunden angewie sen, die unsere Herzensangelegen heiten<br />
auch zu den ihren machen.<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
Helfen Sie mit! Mit Ihrer Hilfe können wir es schaf fen, unsere Tiere<br />
durchzubringen. Vergelt‘s Gott im Voraus.<br />
Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf<br />
Carmen Baur: 0171 /5307237 Susanne Schlor: 0911/7849608 Büro: 09244/9823166<br />
www.tierhilfe-franken.de<br />
Spendenkonto: Sparkasse <strong>Nürnberg</strong> IBAN: DE60 7605 0101 0005 4970 11
AUS DER REGION<br />
Informationen für Angehörige und Geselligkeit für Betroffene in der „Demenzgruppe“<br />
AWO lud zum Angehörigentreff der Demenzgruppe ein<br />
Wendelstein - Seit mehreren Jahren gehört zu den Aktivitäten der AWO<br />
Wendelstein in ihrem „Mehrgenerationenhaus“ in Kleinschwarzenlohe<br />
auch die Demenzbetreuung ‚Memory‘ als Betreuungsangebot für<br />
Demenzkranke zweimal wöchentlich für mehrere Stunden. Ergänzend<br />
dazu werden einmal im Vierteljahr die Angehörigen miteingebunden und<br />
für sie gibt es jeweils Kurzvorträge und fachbezogene Informationen,<br />
während die Demenzgruppe selbst nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken<br />
mit den Angehörigen ihr eigenes Betreuungsprogramm hat.<br />
Jede Woche am Montag- und Donnerstagnachmittag von 14 bis 17 Uhr findet<br />
seit mehreren Jahren bei der AWO Wendelstein als „niederschwelliges“<br />
Betreuungsangebot im „Mehrgenerationenhaus“ in der Frankenstraße 25 in<br />
Kleinschwarzenlohe die Betreuung von Demenzkranken statt, um deren direkte<br />
Angehörige im Alltag für andere Tätigkeiten zu entlasten. Zu diesem Angebot<br />
gehört einmal im Vierteljahr ein „Angehörigentreff“, bei dem Familienangehörige<br />
bewußt mit in das Programm des Nachmittags eingebunden sind. Nach dem<br />
gemeinsamen Kaffeetrinken beginnt die Demenzgruppe mit ihren Betreuerinnen<br />
mit eigenen Aktivitäten, während sich Angehörige bei Kurzvorträgen und der<br />
Möglichkeit über ihre eigenen Erfahrungen austauschen können.<br />
Zum letzten „Angehörigentreff“ der Demenzgruppe für <strong>2019</strong> kamen wieder<br />
viele Angehörige zum gemeinsamen Teil des Nachmittagsprogramms und<br />
wurden zunächst von der AWO und deren Helfern mit Kaffee und selbstgemachtem<br />
Kuchen verköstigt. Nach der Aufteilung der Gruppe in Angehörige<br />
und Teilnehmer der Demenzgruppe, die zusammen mit den Betreuerinnen für<br />
den weiteren Nachmittag ein eigenes Programm hatte, bot ein Kurzvortrag von<br />
Karin Baumann vom regionalen Anbieter „AWO-Mobil“ für die Angehörigen<br />
viele Informationen über Möglichkeiten zu hauswirtschaftlichen Hilfen und<br />
weitere Unterstützungsangebote zuhause.<br />
Text und Foto: (jör)<br />
Einmal im Vierteljahr sind die Angehörigen der Teilnehmer in der „Demenzgruppe“<br />
herzlich von der AWO Wendelstein zu einem gemeinsamen Nachmittag eingeladen.<br />
Während die Teilnehmer der Demenzgruppe mit ihren Betreuerinnen dann nach dem<br />
Kaffeetrinken ihr eigenes Programm haben, werden die Angehörigen jeweils über<br />
demenzbezogene Themen informiert und finden Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch.<br />
Weitere Informationen zu den Aktivitäten der Demenzgruppe „Memory“<br />
und weiteren Angeboten im AWO-Ortsverband Wendelstein sind im Büro<br />
der AWO Wendelstein zu den Bürozeiten von Montag - Freitag zwischen<br />
9 und 13 Uhr unter der Telefonnr. 09129/2226 möglich und unter<br />
www.awo-wendelstein.de.<br />
Wir wünschen eine besinnliche<br />
Weihnachtszeit<br />
und ein gesundes neues Jahr<br />
www.DuRa-Metallbau.de<br />
Vormals<br />
Metall- und Stahlbau GmbH<br />
Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />
Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
51
AUS DER REGION<br />
Wendelsteiner Faschingsgesellschaft zeigte zum Sessionsauftakt viele Premieren<br />
Neue Gardetänze der Gastgeber und viele Ehrungen<br />
Großschwarzenlohe - Wie in den Vorjahren schwungvoll und mit vielen<br />
Freunden starteten die „Grün-Weissen“ mit mehreren Premieren in<br />
ihre 47.Session: An der Auftaktsitzung „Etzertla is Fasching“ in der<br />
„Waldhalle“ präsentierten die Garde- und Musikgruppen und weitere<br />
Aktive der Gastgeber erstmals öffentlich neue Tänze. Ebenso ergänzten<br />
Auftritte von langjährig befreundeten Vereinen das Programm und auch<br />
Ehrungen für Aktive vom Verein wie vom Fränkischen Fastnachtsverband<br />
gehörten wieder zum Programm.<br />
Gemeinsam mit Vizepräsidentin Ulla Quarda hieß Präsident Martin Weiser die<br />
Fastnachtsfreunde aus der Gemeinde und darüber hinaus fast pünktlich 19.11<br />
Uhr in der Waldhalle willkommen und bat als „Türöffner“ für die neue Session<br />
Bürgermeister Werner Langhans auf die Bühne. Mit Übergabe des Rathausschlüssels<br />
an die aktive Narrenschar gab er das Signal zum Programmbeginn<br />
und schon die Präsentation aller Garden auf der Bühne als ganzer Stolz von<br />
„Grün-Weiss“ zeigte die erfolgreiche Übungsarbeit der letzten Monate:<br />
Auch ohne die zwei Musikgruppen im Verein kamen dabei 86 Aktive und 18<br />
Betreuerinnen und Trainerinnen auf die Bühne.<br />
Den ersten Schlachtruf „Wenden Ahaa“ des Abends bekam danach die Juniorengarde<br />
mit ihrem neuen Marschtanz und eröffnete damit die Vorstellung der<br />
Nachwuchsgarden mit ihren lange eingeübten Tänzen. Auch die „Bambinos“<br />
als „Aushängeschild“ des Vereins mit den jüngsten Aktiven begeisterten auf<br />
Anhieb und luden bei der Premiere ihren neue Tanznummer „Ab in die Südsee“<br />
das Publikum zu einem sommerlichen Gefühl von Sonne, Strand und Meer<br />
ein. Die Vorführungen der vereinseigenen Nachwuchsgarden setzte zudem<br />
eindrucksvoll die Jugendgarde mit ihrem Marschtanz fort, bevor Bürgermeister<br />
Werner Langhans im Kreis der Senatoren und Ehrensenatoren auf der Bühne<br />
ein Grußwort für die Marktgemeinde oblag.<br />
Tanzpremieren auch für die Tanzmariechen und das Tanzpaar<br />
Die nächste Sessionspremiere bot der akrobatisch-figurenreiche und flotte<br />
Paartanz von Anne und Paul Nestmeyer, die als langjähriger Nachwuchserfolg<br />
inzwischen schon als Aktiven-Tanzpaar das Publikum begeisterten. Vor den<br />
nächsten Tänzen stand ein erster Block mit Vereinsehrungen - der Auszeichnung<br />
mit dem Gründungsorden - für mehrere langjährige Aktive an: Aus den Garden<br />
und Musikgruppen wurden heuer Birgit Aurand-Lessmann, Jessica Lerche, Anne<br />
Nestmeyer, Nathalie Pölloth, Jennifer Strasser, Rachel Thiel, Antonia Wild sowie als<br />
„Familienverband“ in der Wendengugge Daniela, Marc und Timo Teufel geehrt.<br />
Jetzt folgte eine „doppelte Premiere“, denn Diana Müller hatte im letzten Jahr<br />
verletzungsbedingt ihren ersten Auftritt als neues Tanzmariechen um eine ganze<br />
Session verschieben müssen und bekam dafür jetzt als „Pippi Langstrumpf“<br />
umso mehr Applaus für ihre begeisternde Tanznummer. Den zweiten Ehrungsblock<br />
übernahm Udo Chocholaty für den Fastnacht Verband Franken (FVF) und<br />
gratulierten zunächst den Gastgebern - gemeinsam mit den besten Wünschen<br />
für die neue Session - zur erfolgreichen Nachwuchsarbeit. Hier erhielten dieses<br />
Jahr Nicole Löffler und Robert Brendel in Anerkennung ihrer Verdienste den<br />
FVF-Jahresorden.<br />
Inzwischen als Aktiven-Tanzpaar auf der Bühne, begeisterten auch dieses Jahr Anne<br />
und Paul Nestmeyer mit ihrem Auftritt das Publikum in der Waldhalle.<br />
„Till von Franken“ für Christina Leitermann<br />
Jessica Schrödel und Paul Nestmeyer wurden mit der FVF-Ehrennadel in Silber ausgezeichnet<br />
und die FVF-Ehrennadel in Gold erhielten Christiane Feuerlein und Mario<br />
Pester. Die nächsthöhere Auszeichnung mit dem „Verdienstorden“ des Fastnachtverbands<br />
wurde an Vizepräsidentin Ulla Quarda sowie an Michael Kirschke verliehen<br />
und der „Till von Franken“ als eine der höchsten Ehrungen des FVF an Christina<br />
Leitermann. Nach dem Auftritt des Fanfarenzugs der „Grün-Weissen“ als ältester<br />
Aktivengruppe noch aus der Gründungszeit des Vereins stand die nächste Premiere<br />
an, denn Rachel Thiel präsentierte sich erstmals als Junioren-Tanzmariechen.<br />
Die Vorführungen der Eigengewächse setzte die Aktivengarde danach fort und<br />
begeisterte mit einem neuen und schwungvollen Marschtanz. Für Norbert Knorr<br />
als „Goldkehlchen“ und Präsident vom „<strong>Nürnberg</strong>er Trichter“, war es bei der<br />
guten Stimmung in der Waldhalle jetzt ein leichtes, mit seinen Stimmungsliedern<br />
das Publikum zum Mitmachen und Mitsingen zu animieren. Die Jugendgarde<br />
eröffnete im Anschluß die Präsentation der Schautänze mit ihrer neuen Nummer<br />
„It’s magic“ und die Juniorengarde flatterte als Schmetterlinge akrobatischfigurenreich<br />
über die Bühne mit ihrem Tanz „Wir sind Flieger“.<br />
Weitgereiste Freunde mit Gastauftritt<br />
Auch Gastauftritte langjährig befreundeter Vereine bot die Dämmersitzung: Der<br />
„Rother Carneval Verein“ (RCV) hatte ein Duo geschickt, das humorvoll den<br />
zukünftigen Alltag im „Arbeitsamt 4.0“ alias „German Employment Center“<br />
aufs Korn nahm und bei dem eine arbeitssuchende Raumpflegerin auf „Amtsdenglisch“<br />
offiziell zum „local cleaning assistant“ erklärt wurde. Eine wesentlich<br />
längere Anreise hatte die Euerdorfer Karnevalsgesellschaft „Grün-Weiss“; sie<br />
hatte zusammen mit dem Prinzenpaar auch dessen Prinzengarde mitgebracht,<br />
die als Geschenk dem Publikum in der Waldhalle ihren Marschtanz präsentierte.<br />
Vor dem Auftritt der Fasenachtsgilde „Giemaul“ aus Heidingsfeld bei Würzburg als<br />
weiterem befreundetem Verein hatte Angelique Fratzke als Aktiven-Tanzmariechen<br />
ihre Premiere mit neuem Tanz und im neuen Kostüm. Das Finale der Auftaktsitzung<br />
„spielte“ die Wendengugge in musikalisch bekannter Weise lautstark ein und<br />
zeigte sich ebenfalls im neuen Marschkostüm mit Reminiszenzen an die Tierwelt<br />
in Afrika. Als letzten Höhepunkt und weitere Premiere beschloss die Aktivengarde<br />
das Programm und präsentierte in ihrem neuen Schautanz „Am Ende des<br />
Regenbogens“ eindrucksvoll, wie auch sie sich tänzerisch weiterentwickelt hat.<br />
Text und Foto: (jör)<br />
52<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong>
KIRCHEN<br />
Kath. Pfarramt Maria Königin<br />
Seckendorfstr. 8, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />
Telefon 09129/7021, Fax 09129/26892<br />
Email-Adresse: kornburg.nbg@bistum-eichstaett.de<br />
Pfarrbüro Öffnungszeiten: Di. und Do. von 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Gottesdienste:<br />
• Samstag<br />
18.30 Uhr: Vorabendmesse<br />
• Sonntag<br />
09.30 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />
• Donnerstag<br />
19.00 Uhr: Abendmesse<br />
In der Weihnachtszeit:<br />
• Freitag, 13.12.19<br />
19.30 Uhr: Bußgottesdienst<br />
• Dienstag, 24.12.<strong>2019</strong><br />
15.00 Uhr: Weihnachtsanacht für<br />
Kleinkinder<br />
16.30 Uhr: Kindermette<br />
22.30 Uhr: feierliche Christmette,<br />
anschließend Glühweinverkauf<br />
Veranstaltungen:<br />
• Sonntag, 15.12.19<br />
09.30 Uhr: Kleinkindergottesdienst<br />
im Pfarrsaal<br />
15.00 Uhr: Adventsfeier der Pfarrei<br />
Kath. Pfarramt Corpus Christi<br />
An der Radrunde 155, 90455 <strong>Nürnberg</strong>,<br />
Telefon 0911/884491, Fax 0911/880426,<br />
herpersdorf.nbg@bistum-eichstaett.de<br />
www.corpus-christi-nuernberg.de<br />
Regelmäßige Gottesdienste:<br />
• Samstag<br />
18.00 Uhr: Vorabendmesse<br />
• Sonntag<br />
10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />
• Dienstag<br />
18.00 Uhr: Abendmesse<br />
• Freitag<br />
9.00 Uhr: Hl. Messe<br />
Gottesdienste:<br />
• Dienstag, 24.12.<br />
15.00 Uhr: Krippenfeier für Kleinkinder<br />
mit Krippenspiel<br />
17.00 Uhr: Wortgottesdienst für<br />
Kinder mit Krippenspiel<br />
22.30. Uhr: Christmette<br />
• Mittwoch, 25.12.<br />
10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />
• Donnerstag, 26.12.<br />
10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst mit<br />
Kirchenchor<br />
• Dienstag, 31.01.<br />
17.00 Uhr: Jahresabschlussgottesdienst<br />
• Mittwoch, 01.01.<br />
18.00 Uhr: Neujahrsgottesdienst<br />
• Dienstag, 17.12.19<br />
14.00 Uhr: Seniorenmesse anschl.<br />
Seniorennachmittag „Advent und<br />
Weihnachten mit Geschichten und<br />
Liedern“, Ref. Barbara König<br />
• Sonntag, 22.12.19<br />
18.00 Uhr: Konzert des Männergesangsvereins<br />
• Mittwoch, 25.12.19<br />
17.00 Uhr: Weihnachtskonzert der<br />
Musikkapelle<br />
• 04.-05.01.<br />
Sternsingeraktion<br />
• Dienstag, 21.01.20<br />
14.00 Uhr: Seniorenmesse anschl.<br />
Seniorennachmittag<br />
Büchereiöffnungszeiten:<br />
Mittwoch: 16.00 - 17.00 Uhr<br />
(in den Ferien geschlossen)<br />
Samstag: 10.00 - 11.00 Uhr<br />
Sonntag: 10.15 - 11.00 Uhr<br />
• Montag, 06.01.<br />
10.00 Uhr: Familiengottesdienst mit<br />
Sternsingern<br />
Sternsinger <strong>2019</strong><br />
„Kinder mit Behinderungen in<br />
Peru - wir gehören zusammen“<br />
Unter diesem Motte sind die Sternsinger<br />
vom 04.-06.01.<strong>2019</strong> wieder<br />
in unserem Pfarrgebiet unterwegs,<br />
um den Segen von der Krippe zu den<br />
Menschen zu bringen zum Segen für<br />
Kinder auf der ganzen Welt.<br />
Wir suchen auch Erwachsene, die die<br />
Sternsingeraktion unterstützen .<br />
Menschen, die die Sternsinger<br />
begleiten oder eine Gruppe mit<br />
Mittagessen versorgen.<br />
Bitte bei Fr. Viefhaus (8888133)<br />
melden<br />
Lebensmittelretten<br />
Jeden Donnerstag von 18 -19 Uhr:<br />
In der Küche des Pfarrzentrums<br />
(jeder kann kommen. Lebensmittel<br />
mitnehmen und sie so vor dem<br />
Wegwerfen retten)<br />
Kath. Pfarramt St. Marien<br />
Stadtweg 36,90453 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel. 0911/636660 – FAX 0911/6325445<br />
www.st.marien-katzwang.de<br />
E-mail: katzwang@bistum-eichstaett.de<br />
• Sonntag, 15.12.<br />
08.00 Uhr: Hl. Messe<br />
10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst mit Band<br />
18.00 Uhr: Andacht „Lichter im<br />
Advent“<br />
• Sonntag, 22.12.<br />
08.00 Uhr: Hl. Messe<br />
10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />
• Heiligabend, 24.12.<br />
15.00 Uhr: Kleinkindergottesdienst<br />
16.30 Uhr: Weihnachtswortgottesdienst<br />
mit Krippenspiel<br />
22.30 Uhr: Christmette mit Bläsern<br />
• 1. Weihnachtsfeiertag, 25.12.<br />
10.00 Uhr: Festgottesdienst mit<br />
Chor u. Streichern<br />
• 2. Weihnachtsfeiertag, 26.12.<br />
10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />
• Fest der Hl. Familie, 29.12.<br />
08.00 Uhr: Hl. Messe<br />
10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />
• Silvester, 31.12.<br />
17.00 Uhr: Hl. Messe zum Jahresschluss<br />
• Sonntag, 01.01.<br />
10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />
18.00 Uhr: Ökum. Gottesdienst<br />
• Sonntag, 05.01.<br />
08.00 Uhr: Hl. Messe<br />
10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />
• Montag, Heiligdreikönig,<br />
06.01.<br />
10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst mit<br />
Besuch der Heiligen drei Könige<br />
• Sonntag, 12.01.<br />
08.00 Uhr: Hl. Messe<br />
10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />
10.00 Uhr: Kindergottesdienst<br />
• Sonntag, 19.01.<br />
08.00 Uhr: Hl. Messe<br />
10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />
Weitere Termine<br />
• Mittwoch, 11.12.<br />
14.30 Uhr: Seniorenadventsfeier<br />
mit dem KPV<br />
• Freitag, 13.12.<br />
19.00 Uhr: Jugend-Monatstreff<br />
• Sonntag, 15.12.<br />
Eine-Welt-Waren-Verkauf nach den<br />
Gottesdiensten<br />
• Sonntag, 22.12.<br />
17.00 Uhr: Konzert Akkordeon-<br />
Ensemble Balgverschluss „Wilde<br />
Weihnacht“<br />
• Montag, 23.12.<br />
14.00 Uhr: Senioren-Sitzgymnastik<br />
Weihnachtsfeier<br />
• Freitag, 03.01., Samstag, 04.01.<br />
Die Sternsinger sind unterwegs<br />
• Dienstag, 14.01.<br />
18.00 Uhr: KIV-Sitzung<br />
• Mittwoch, 15.01.<br />
19.30 Uhr: Vortrag Erw.bildung<br />
• Donnerstag, 16.01.<br />
18.00 Uhr: Frauenkreis<br />
• Montag, 20.01.<br />
15.00 Uhr: Senioren-Sitzgymnastik<br />
• Mittwoch, 22.01.<br />
14.30 Uhr: Seniorenkreis Vortrag<br />
„Vorsorgevollmacht u. Patientenverfügung“<br />
• Donnerstag, 23.01.<br />
19.30 Uhr: KOR-Sitzung<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
53
KIRCHEN<br />
Ev.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Worzeldorf</strong><br />
An der Radrunde 109, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel.: 0911 / 88 25 02, Fax: 0911 / 88 82 25<br />
www.osterkirche.de<br />
• Dienstag, 10.12.<br />
19.00 Uhr: Treff JA Literaturtreff<br />
Kleiner Laden<br />
• Donnerstag, 12.12.<br />
14.00 Uhr: Seniorennachmittag:<br />
Weihnachtsmärchen, erzählt und<br />
musikalisch begleitet, mit Katharina<br />
Hofmann<br />
17.00 Uhr: Treff JA Geschichtswerkstatt:<br />
Vom Brauchtum der Zitrone.<br />
Referent: G. Finger<br />
• Freitag, 13.12.<br />
15.00 Uhr: Mädchengruppe<br />
15.00 Uhr: Jungsgruppe<br />
• 3. Advent, 15.12.<br />
9.30 Uhr: Gottesdienst mit Taufgelegenheit<br />
/ Kimmel-Uhlendorf<br />
11.00 Uhr: Mitgliederversammlung<br />
der Freunde der Osterkirche e.V.<br />
19.00 Uhr: Ökumenisches Friedensgebet<br />
in Corpus Christi / ökumenisches<br />
Team<br />
• Mittwoch, 18.12.<br />
19.00 Uhr: Bibel im Gespräch<br />
• Donnerstag, 19.12.<br />
19.00 Uhr: Große Gespräche im<br />
Kleinen Laden<br />
19.30 Uhr: Frauentreff: Weihnachtsfeier<br />
mit Geschichten, Gedichten, Tee,<br />
Plätzchen, Wichteln und Nikolaus<br />
• Freitag, 20.12.<br />
15.00 Uhr: Mädchengruppe<br />
15.00 Uhr: Jungsgruppe<br />
• 4. Advent, 22.12.<br />
9.30 Uhr: Gottesdienst mit Adventssingen<br />
/ Berger<br />
• Heiliger Abend, 24.12.<br />
10.00 Uhr: Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />
Herpersdorf / Berger<br />
10.45 Uhr: Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />
An der Radrunde / Berger<br />
15.00 Uhr: Gottesdienst für Familien<br />
mit kleineren Kindern / Kimmel-<br />
Uhlendorf, Schatzsucherteam<br />
16.30 Uhr: Gottesdienst mit Krippenspiel<br />
/ Kimmel-Uhlendorf, Team<br />
18.00 Uhr: Christvesper / Zaha-Lee,<br />
Posaunenchor<br />
23.00 Uhr: Christmette / Berger,<br />
Cantus Domino<br />
• 1. Weihnachtstag, 25.12.<br />
17.00 Uhr: Musikalischer Weihnachtsgottesdienst<br />
mit Pfeifen,<br />
Saiten und Stimmen / Berger, Roller,<br />
M. Hörburger, D. Roller<br />
• 2. Weihnachtstag, 26.12.<br />
9.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl<br />
/ Zaha-Lee<br />
• 1. Sonntag nach dem Christfest, 29.12.<br />
9.30 Uhr: Gottesdienst / Berger<br />
• Silvester, 31.12.<br />
18.00 Uhr: Gottesdienst mit<br />
Segnung / Berger<br />
• 2. Sonntag nach dem Christfest, 5.1.<br />
9.30 Uhr: Gottesdienst / Kimmel-<br />
Uhlendorf<br />
• Epiphanias, 6.1.<br />
16.15 Uhr: Fackelwanderung ab<br />
Parkplatz Steinbrüchlein mit Andacht<br />
um 17.30 im Biergarten Steinbrüchlein<br />
• Dienstag, 7.1.<br />
19.00 Uhr: Treff JA Literaturtreff<br />
Kleiner Laden<br />
• Mittwoch, 8.1.<br />
10.30 Uhr: Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />
An der Radrunde / Berger<br />
19.00 Uhr: Bibel im Gespräch<br />
20.00 Uhr: Meditationsgruppe<br />
• Donnerstag, 9.1.<br />
10.30 Uhr: Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />
Herpersdorf / Berger<br />
• Freitag, 10.1.<br />
15.00 Uhr: Mädchengruppe<br />
15.00 Uhr: Jungsgruppe<br />
• 1. Sonntag nach Epiphanias, 12.1.<br />
9.30 Uhr: Gottesdienst / Berger<br />
11.00 Uhr: Schatzsucher Gottesdienst<br />
/ Team<br />
17.00 Uhr: Weihnachtskonzert des<br />
Chores Cantus Domino. Leitung: Dr. Roller<br />
• Montag, 13.1.<br />
10.00 Uhr: MontagsMännerTreff<br />
im Kl. Laden<br />
18.00 Uhr: Offener Treff der Jugend<br />
19.00 Uhr: Gitarrengruppe<br />
• Donnerstag, 16.1.<br />
14.00 Uhr: Seniorennachmittag<br />
19.00 Uhr: Große Gespräche im<br />
Kleinen Laden<br />
19.30 Uhr: Frauentreff: Kanada – Der<br />
Westen. Reisebericht von Familie Herzog<br />
19.30 Uhr: Kirchenvorstandssitzung<br />
• Freitag, 17.1.<br />
15.00 Uhr: Mädchengruppe<br />
15.00 Uhr: Jungsgruppe<br />
• 2. Sonntag nach Epiphanias, 19.1.<br />
9.30 Uhr: Gottesdienst mit Taufgelegenheit<br />
/ Zaha-Lee<br />
11.30 Uhr: Ökumenischer Neujahrsempfang<br />
in Corpus Christi<br />
19.00 Uhr: Ökumenisches Friedensgebet<br />
in Corpus Christi / ökumenisches<br />
Team<br />
• Mittwoch, 22.1.<br />
19.00 Uhr: Konfirmandenelternabend<br />
19.00 Uhr: Bibel im Gespräch<br />
Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Katzwang</strong><br />
Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Katzwang</strong> Rennmühlstr. 18, 90455 <strong>Nürnberg</strong>,<br />
Tel. 09122//77043 Fax 09122/635719, E-Mail: pfarramt.<strong>Katzwang</strong>.@elkb.de<br />
Büro geöffnet: Montag bis Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr,<br />
Hompage: www.katzwang-evangelisch.de<br />
• Samstag, 14. <strong>Dezember</strong><br />
Vorweihnachtliche Wanderung von<br />
<strong>Nürnberg</strong> nach Fürth<br />
• Sonntag, 15. <strong>Dezember</strong><br />
10.00 Uhr: Bläsergottesdienst,<br />
Wehrkirche – Pfr. Nötzig, anschließend<br />
Kirchencafé<br />
• Sonntag, 22. <strong>Dezember</strong><br />
10.00 Uhr: Gottesdienst,<br />
Wehrkirche – Pfr. Stuhlfauth<br />
• Dienstag, 24. <strong>Dezember</strong><br />
15.00 Uhr: Familiengottesdienst<br />
zum Heilig Abend, Wehrkirche –<br />
Prädikantin Schramm mit Team<br />
16.30 Uhr: Gottesdienst an Hl.<br />
Abend, Wehrkirche – Pfrin. Gottfriedsen-<br />
Puchta<br />
17.00 Uhr: Gottesdienst an Hl.<br />
Abend, Hoffnungskirche – Pfr. Nötzig<br />
18.00 Uhr: Gottesdienst an Hl.<br />
Abend, Wehrkirche – Pfrin. Gottfriedsen-<br />
Puchta mit Kirchenchor<br />
22.00 Uhr: Christmette, Wehrkirche<br />
– Pfr. Nötzig mit Posaunenchor<br />
• Mittwoch, 25. <strong>Dezember</strong><br />
10.00 Uhr: Gottesdienst, Wehrkirche<br />
– Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />
• Donnerstag, 26. <strong>Dezember</strong><br />
10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl,<br />
Wehrkirche – Pfr. Nötzig<br />
• Freitag, 27. <strong>Dezember</strong><br />
10.00 Uhr: Gottesdienst, Pflegeheim<br />
Heß – Pfr. Nötzig<br />
• Sonntag, 29. <strong>Dezember</strong><br />
10.00 Uhr: Gottesdienst, Wehrkirche<br />
– Pfr. Nötzig, Altjahrsabend<br />
• Dienstag, 31. <strong>Dezember</strong><br />
17.00 Uhr: Jahresschlussgottesdienst<br />
mit Abendmahl, Wehrkirche<br />
– Pfr. Nötzig mit Posaunenchor<br />
• Mittwoch, 01. Januar<br />
18.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst<br />
zum Jahresbeginn, Kath.<br />
Kirche St. Marien Ökumene Kreis<br />
• Sonntag, 05. Januar<br />
10.00 Uhr: Gottesdienst Wehrkirche<br />
– Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />
• Montag, 06. Januar<br />
10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl<br />
- Waldlermesse, Wehrkirche<br />
– Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />
Kirchencafé im Kantorat<br />
• Dienstag, 07. Januar<br />
19.00 Uhr: Gottesdienst Auszeit am<br />
7. um 7, Hoffnungskirche - Team<br />
• Mittwoch, 08. Januar<br />
14.30 Uhr: Senioren-Treff im<br />
Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />
• Sonntag, 12. Januar<br />
10.00 Uhr: Gottesdienst, Hoffnungskirche<br />
– Pfr.i.R. Eisen<br />
10.30 Uhr: Kindergottesdienst,<br />
Gemeindehaus Weiherhauser Str.<br />
• Freitag, 17. Januar<br />
16.30 Uhr: Tag der offenen Tür im<br />
Kindergarten Wirbelwind<br />
• Sonntag, 19. Januar<br />
10.00 Uhr: Gottesdienst, Hoffnungskirche<br />
– Pfr. Nötzig<br />
11.30 Uhr: Taufgottesdienst, Hoffnungskirche<br />
– Pfr. Nötzig<br />
• Mittwoch, 22. Januar<br />
14.30 Uhr: Senioren-Treff im<br />
Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />
– Spielenachmittag<br />
Mutter-Kind-Gruppe<br />
jeden zweiten Montag im Gemeindehaus<br />
Weiherhauser Straße<br />
Kirchenchor<br />
jeden Dienstag um 19.00 Uhr im<br />
Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />
Posaunenchor<br />
jeden Mittwoch um 20.00 Uhr im<br />
Gemeindehaus Weiherhauser Straße.<br />
Band “Quo Vadis“<br />
jeden Montag um 19.30 Uhr im<br />
Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />
Freundeskreis-Selbsthilfegruppe<br />
für Suchtkranke<br />
jeden Donnerstag von 19 bis 21 Uhr im<br />
Kantorat Rennmühlstraße 18<br />
54<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong>
KIRCHEN<br />
Kath. Pfarrei Maria König <strong>Kornburg</strong><br />
Rauschender Beifall für eine gelungene Aufführung<br />
Die Solisten Alois Dümler und Roman Meier (hintere Reihe) sowie Petra Piccu und<br />
Renate Schneider (vordere Reihe), mit dem Rücken zum Publikum Alexander Ilg.<br />
Requiem von Salieri in <strong>Kornburg</strong> – Kirchenchor krönte 65 Jahre<br />
seines Bestehens<br />
Mit stehendem Beifall bedankten sich die Zuhörer in der total ausverkauften<br />
katholischen Kirche von <strong>Kornburg</strong> bei Dirigent Alexander Ilg, dem Kirchenchor<br />
von Maria Königin und dem Ansbacher Kammerorchester für eine beeindruckende<br />
Leistung.<br />
Alexander Ilg hatte in zwei Jahren intensiver Arbeit mit seinem Kirchenchor<br />
das Requiem in c-moll von Antonio Salieri – einem Zeitgenossen Mozarts – zur<br />
Aufführung gebracht, wobei er mit viel Fingerspitzengefühl das Werk bearbeitet<br />
hatte. So begann der Abend mit einer Ouvertüre, die schon fast das Zitat an<br />
eine Beethoven-Symphonie bot – hier wurde die kompositorische Nähe von<br />
Alexander Ilg zur Wiener Klassik das erste Mal deutlich.<br />
Auch bei der Bearbeitung des Requiems von Antonio Salieri fügte er mit sehr<br />
viel Feingefühl ein Salve Regina als Hommage an die Namensgeberin der<br />
<strong>Kornburg</strong>er Kirche ein – übrigens sein Opus 100 im bisherigen Schaffen. So<br />
entstand eine rundum geschlossene Aufführung, bei der lediglich der Ersatz<br />
der Posaunenstimmen durch einen verdichteten Streichersatz manchmal leichte<br />
klangliche Lücken übrige ließ.<br />
Die Musiker nach der Aufführung<br />
Petra Piccu als Sopranistin arbeitet dabei neben ihrem Beruf als Lehrkraft an<br />
einer Mittelschule schon lange mit Alexander Ilg zusammen und ist zudem<br />
die Leiterin des <strong>Kornburg</strong>er Sängerkreises. Die Altistin Renate Schneider stellt<br />
sich – unterstützt durch dreijährigen Gesangsunterricht – im Ruhestand nach<br />
Lehrertätigkeit neben der Chorarbeit musikalischen Herausforderungen. Auch<br />
die beiden Herren im Quartett – Alois Dümler als Tenor und Roman Meier<br />
im Bass - können auf eine vertiefte Ausbildung als Sänger und Soloauftritte<br />
zurückgreifen, zusammen sind sie auch die Stützen in ihren Stimmlagen. Auch<br />
in Salieris Requiem übernahmen sie sicher und überzeugend ihre Soloparts und<br />
gliederten sich zugleich nahtlos in den Chorklang des Werkes ein.<br />
Pfarrer Franjo Skok hatte zu Beginn mit einem kurzen Rückblick in die Geschichte<br />
des Chores die Gäste in seinem Haus begrüßt, der Kantor der Evangelischen<br />
Osterkirche Dr. Joachim Roller dann mit einer Charakteristik des Komponisten<br />
Salieri und die falsche Darstellung seines Verhältnisses zu Mozart auf das Werk<br />
eingestimmt. Gerhard Kordel vom Kirchenchor dankte zum Schluss nach langem<br />
Beifall Dr. Roller, den Solisten und Alexander Ilg, der seinerseits das Orchester<br />
auch für seine Mitwirkung bei der zeitaufwendigen Probenarbeit lobte.<br />
Text und Fotos: Thomas Karl<br />
Insgesamt aber überzeugte der Zusammenklang der Instrumentalisten und<br />
Sänger durch einen harmonischen Gesamtklang, der Chor durch gut verständliche<br />
Artikulation, wobei die Dynamik exakt vom Orchester übernommen wurde<br />
–somit wurde die 200 Jahre alte Komposition wieder zum Leben erweckt. Chor<br />
und Orchester setzten das Dirigat von Alexander Ilg sehr einfühlsam in Musik<br />
um, wobei die Charakteristik der Sätze sehr gut herausgearbeitet war. Die<br />
Solisten, die in Salieris Werk immer als Quartett ihre Aufgabe hatten, gliederten<br />
sich harmonisch in den Kirchenchor ein, sind sie doch alle auch Mitglieder des<br />
Kirchenchores von Maria Königin.<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
55
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Brandschutz: Den Schutz Ihres Hauses verbessern<br />
Moderne Immobilien bieten aufgrund durchdachter Bauvorschriften<br />
und entsprechend optimierter Baumaterialien ein hohes Maß an Sicherheit<br />
vor Feuer. Doch bei Bestandsimmobilien sowie bei Ihrem eigenen<br />
Verhalten können Sie noch mehr für aktiven Brandschutz tun. Wir zeigen<br />
hierfür Möglichkeiten auf.<br />
Gründliche Inspektion von Bestandsimmobilien<br />
Je älter ein Haus ist, desto weniger entsprechen die beim Bau umgesetzten<br />
Brandschutzvorkehrungen modernen Standards. Das aktuell in DIN-Normen,<br />
Bauvorschriften und Bauleistungsbeschreibungen vorgegebene Sicherheitsniveau<br />
ist erst im Lauf der Jahrzehnte schrittweise verbessert worden.<br />
Darum sollten Besitzer älterer Immobilien zwei Dinge beherzigen:<br />
• Überprüfen Sie Ihr Haus auf feuergefährliche Materialien. Dazu gehören die<br />
häufig zur Isolierung unter die Kellerdecke geklebten Styroporplatten und<br />
feuergefährliche Dämmstoffe in Trennwänden und auf Dachböden. Styropor<br />
erzeugt im Brandfall giftige Gase, falsche Dämmstoffe sind leicht brennbar.<br />
Entfernen Sie solche Stoffe schnellstmöglich!<br />
• Orientieren Sie sich bei Renovierungen und Umbauten an den aktuellen<br />
Brandschutzvorschriften. Handelsübliches Baumaterial dürfte automatisch<br />
den geltenden Normen entsprechen. Doch bei selbst umgesetzten<br />
Baumaßnahmen – beispielsweise bei Trennwänden, die auf Dachböden in<br />
Trockenbauweise erstellt wurden – erhöht die Einhaltung der Vorschriften<br />
den Brandschutz erheblich.<br />
Elektrische Anlage sorgfältig prüfen<br />
Widmen Sie Ihr Augenmerk auch der elektrischen Anlage. Besonderer Belastung<br />
unterliegt hier die Hauptzuleitung. Im sogenannten Panzerkasten gibt es eine<br />
große Sicherung, die im Laufe der Jahre verschmoren kann. Dieser Teil der<br />
Stromversorgung steht in der Verantwortung des Versorgers.<br />
Es kann keinesfalls schaden, den Zustand prüfen zu lassen. Jeder Elektriker<br />
vermag äußerlich einzuschätzen, ob es sich um eine alte Anlage handelt –<br />
den genauen Innencheck des verplombten Panzerkastens darf aber nur der<br />
zuständige Fachmann vornehmen. Gegebenenfalls ist ein Austausch meist<br />
problemlos gemacht.<br />
Zweiter wichtiger Bereich der elektrischen Anlage ist die Hauptverteilung.<br />
In alten Immobilien sieht man hier häufig noch die klassischen Porzellan-<br />
Schmelzsicherungen anstelle der modernen Kippschalter. Das Vorhandensein<br />
der alten Sicherungen ist ein klares Indiz, dass die Anlage lange nicht erneuert<br />
oder modernisiert wurde. Lassen Sie vom Fachmann prüfen, ob der Austausch<br />
gegen neue Sicherungen möglich und sinnvoll ist. Da in alten Anlagen oft<br />
mehrere Verbraucher über dieselbe Sicherung laufen, könnte gegebenenfalls<br />
eine Erweiterung notwendig sein.<br />
Verbesserungen im Brandschutz und Renovierungen sind leicht zu finanzieren:<br />
Moderne Technik nutzen<br />
Ist Ihre Immobilie in Sachen baulichem Brandschutz in gutem Zustand? Dann<br />
können Sie noch mehr tun und mittels moderner Technik den Schutz erhöhen.<br />
Rauchmelder, die im Brandfall mit schrillem Geräusch warnen, sind zwar schon in<br />
vielen Mietwohnungen Vorschrift – aber es spricht nichts gegen eine freiwillige<br />
Ausstattung mit diesen preisgünstigen Geräten auch in Privathäusern. Montieren<br />
Sie sie vor allem dort, wo Feuer entstehen kann (Küche, Kaminzimmer), in<br />
Schlafräumen, Kinderzimmern und Fluren, aber auch im Keller und auf dem<br />
Dachboden. Gute Rauchmelder stehen untereinander in Kontakt: Wenn einer<br />
auf Rauch reagiert, schlagen auch die anderen Alarm. Die meisten Personenschäden<br />
bei Bränden werden übrigens nicht von Flammen, sondern von Qualm<br />
und Rauchgasen verursacht.<br />
Wer auch in seiner Abwesenheit sichergehen will, dass ein eventuell<br />
entstehendes Feuer schnell bemerkt und gelöscht wird, kann zwei<br />
Systeme nutzen:<br />
• Rauchmelder können als Bestandteil eines Smart-Home-Systems ein Warnsignal<br />
auf Ihr Smartphone senden. Damit sind Sie informiert, wenn es in Ihrer Immobilie<br />
eine Rauchentwicklung gibt – und können Gegenmaßnahmen einleiten.<br />
• Andere Systeme senden das Signal des Rauchmelders direkt zur nächsten<br />
Feuerwache. Besprechen Sie dort mit den Verantwortlichen für Brandschutz,<br />
welche Möglichkeiten es gibt und wie ein solches Warnsystem gegebenenfalls<br />
eingerichtet werden kann. Sinnvoll ist das vor allem, wenn Kinder, ältere<br />
Menschen oder Tiere häufiger allein zu Hause sind.<br />
WINTER<br />
PREISE<br />
Montag bis Freitag 08. 00 - 18. 00 Uhr<br />
Samstag (1.09.-31.03.) 10. 00 - 14. 00 Uhr<br />
56<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong>
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Stets löschbereit sein<br />
Brandschutz ist aber nicht nur eine Frage von baulicher oder technischer<br />
Ausstattung – er ist auch wesentlich eine Frage vorausschauenden<br />
Verhaltens und der Umsichtigkeit.<br />
• Brennbare Stoffe: Brände in Kellern und auf Dachböden sind oft besonders<br />
hartnäckig und schlecht zu löschen, weil sie viel Nahrung finden. Entrümpeln<br />
Sie also solche Abstellflächen und entsorgen Sie ausgediente Möbel, Kartons,<br />
Zeitungsstapel und ähnliches.<br />
• Fluchtwege: Sorgen Sie immer dafür, dass Fluchtwege nicht mit Möbeln oder<br />
anderen Gegenständen verstellt sind. Das gilt besonders für Treppen: Auf<br />
Stufen können abgestellte Pflanzen, Dekorationsobjekte und Ähnliches schnell<br />
zu gefährlichen Fallen werden! Auch Nebeneingänge zum Haus dienen gern<br />
als Abstellplätze für Fahrräder, Kinderwagen oder sperrige Gegenstände – die<br />
haben dort aber nichts zu suchen.<br />
• Hantieren mit leicht brennbaren Stoffen: Nicht nur zur Weihnachtszeit<br />
bilden Adventskränze und Tannenbäume mit echten Kerzen eine erhöhte<br />
Brandgefahr. Auch beim sommerlichen Grillfest oder beim Arbeiten mit leicht<br />
entzündlichen Stoffen wie etwa Verdünnungen steigt das Feuerrisiko. Handeln<br />
Sie also immer umsichtig und stellen Sie einen Feuerlöscher griffbereit auf. Ein<br />
beherzter Guss Wasser aus einem bereitstehenden Eimer hat schon manchen<br />
Weihnachtsbaum gelöscht, ehe die Wohnung ausbrannte.<br />
• Sichere Platzierung von elektrischen Geräten: Achten Sie darauf, dass Wärme<br />
entwickelnde Geräte nicht in engen Nischen aufgestellt, sondern stets gut<br />
belüftet sind. Denn ein Hitzestau kann zur Selbstentzündung von Elektrogeräten<br />
wie zum Beispiel Fernsehern führen. Das gilt auch für Kaminöfen.<br />
• Regelmäßige Feuerstättenschau und die Behebung möglicher Fehler schließt<br />
die Feuergefahr von Heizungseinrichtungen weitgehend aus.<br />
• Feuerlöscher: Statten Sie entsprechende Räume wie Garage, Dachboden,<br />
Treppenhaus, Flure, Küche mit Feuerlöschern aus. Machen Sie sich im Umgang<br />
damit vertraut und achten Sie auf die Einhaltung der Wartungsintervalle.<br />
Sprinkler: automatische Löschanlagen<br />
Nur in wenigen Bundesländern vorgeschrieben sind Sprinkler, obwohl sie<br />
ausbrechende Feuer schnell löschen und Leben und Sachwerte retten können.<br />
Besprechen Sie mit Feuerwehr oder einem Architekten, welche Möglichkeiten<br />
zur Nachrüstung es in Ihrem Haus gibt. Sinnvoll sind Sprinkler überall dort,<br />
wo brennbare Materialien – etwa Kleidung oder Akten im Keller – gelagert<br />
werden. Gut platziert sind sie außerdem in der Garage und in Fluren, die als<br />
Fluchtwege dienen.<br />
Viele Hausbesitzer fragen sich, ob Sprinkler nicht auch unerwünschte Schäden<br />
verursachen können. Generell gilt: Decken Sie wasserempfindliche Dinge gut mit<br />
Folie ab. Dann überstehen sie auch den Löschvorgang durch das Sprinklerwasser.<br />
Und die Beseitigung eines vom Sprinkler verursachten Wasserschadens ist im<br />
Gegensatz zu Brandschäden immer das kleinere Übel. Wenn sich Menschen und<br />
Lebewesen in Ihrem Haus aufhalten, die sich im Brandfall nicht selbst schützen<br />
können, sind Sprinkler ein Muss.<br />
Informationsvorsprung nutzen<br />
Vorausschauende und durchdachte Maßnahmen zum Brandschutz erfordern<br />
zumeist keine nennenswerten Investitionen. Schaden und Leid abzuwenden<br />
ist vielmehr eine Frage des Bewusstseins und der Fürsorge. Lassen Sie sich<br />
gegebenenfalls von der Feuerwehr oder von einem Architekten beraten und<br />
tauschen Sie sich mit anderen Eigenheimbesitzern aus. Denn Vorbeugen ist<br />
der effektivste Brandschutz.<br />
Quelle: Schwäbisch Hall<br />
Wir wünschen unseren Kunden ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr<br />
20<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
57
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Die wichtigsten Heiztipps für den Winter<br />
Mit geringen Kosten komfortabel durch die kalte Jahreszeit<br />
Zukunft Altbau zeigt, wie man richtig und effizient heizt<br />
Von Oktober bis April entfällt der Großteil der in deutschen Haushalten<br />
verbrauchten Energie auf das Heizen. Mit ein paar Kniffen können Haushalte<br />
die Kosten dafür deutlich verringern. Darauf weist das vom Umweltministerium<br />
Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau hin.<br />
„Wohnräume werden häufig viel zu stark aufgeheizt. Dabei reicht eine Raumtemperatur<br />
von 20 Grad am Tag und 15 Grad in der Nacht zum Wohlfühlen aus“,<br />
sagt Frank Hettler von Zukunft Altbau. Auch effizientes Querlüften verringere<br />
den Verbrauch, so Hettler. Das finanzielle Einsparpotenzial ist recht hoch: In einer<br />
110 Quadratmeter großen Wohnung kann vernünftiges Heizen je nach energetischem<br />
Standard 150 bis 250 Euro pro Jahr sparen. Das entspricht bis zu 20<br />
Prozent der gesamten Heizkosten. Auch bauliche Maßnahmen wie eine effektive<br />
Wärmedämmung oder neue Fenster und Türen senken den Heizenergiebedarf<br />
nachhaltig. Auskunft erhalten Hauseigentümer bei Gebäudeenergieberatern<br />
und regionalen Energieagenturen.<br />
Neutrale Informationen gibt es kostenfrei über das Beratungstelefon<br />
von Zukunft Altbau 08000 12 33 33 oder unter www.zukunftaltbau.de.<br />
Knapp 60 Prozent der Nebenkosten entfallen bei einem Durchschnittshaushalt<br />
auf die Heizenergie. Manchmal ist das Heizverhalten der Verbraucher die Ursache<br />
für hohe Heizkosten. 19 bis 20 Grad Celsius beträgt während der Heizperiode<br />
die optimale Innentemperatur in häufig genutzten Wohnräumen. Viele heizen<br />
jedoch auf 23 bis 24 Grad auf. Das erhöht die Heizkosten um 24 Prozent – sechs<br />
Prozent pro Grad lautet die Faustregel. Gut gedämmte Wohnungen müssen<br />
zudem weniger warm sein, um sich genauso behaglich zu fühlen: Liegt die<br />
Temperatur der Außenwand höher, reicht eine niedrigere Raumtemperatur.<br />
Wo wie stark und wann heizen?<br />
Um 20 Grad zu erreichen, müsse das Thermostatventil auf Stufe drei eingestellt<br />
werden, erklärt Dieter Bindel vom Gebäudeenergieberaterverband GIH und deckt<br />
zugleich einen weitverbreiteten Irrglauben auf: „Viele Verbraucher drehen das<br />
Thermostat auf Stufe vier oder fünf, damit die Räume schneller warm werden.<br />
Die Stufen beeinflussen jedoch nicht die Aufwärmgeschwindigkeit, sondern nur<br />
die Temperatur, bis zu der ein Heizkörper einen Raum weiter aufheizt.“ Stufe<br />
fünf erwärmt einen Raum auf 28 Grad. „Räume im Winter auf solch hochsommerliche<br />
Temperaturen aufzuheizen, ist unnötig, erhöht die Energiekosten und<br />
schadet dem Klima“, warnt Bindel.<br />
Die weiteren Räume wie Schlafzimmer, Flur und Küche benötigen 16 bis 18 Grad –<br />
hier reicht Stufe 2 des Thermostats. Nachts ist in den Wohnräumen 15 bis 16 Grad<br />
die richtige Zimmertemperatur. Die Heizung sollte deshalb circa eine Stunde vor dem<br />
Zubettgehen auf Stufe eins bis zwei heruntergedreht werden. Wer zu diesem Zweck<br />
die Zeitschaltuhr am Heizungsregler im Keller nutzt, hat es besonders bequem:<br />
Dort kann man für die Nachtstunden entweder eine niedrigere Raumtemperatur<br />
einstellen oder die Vorlauftemperatur um etwa 15 Grad absenken.<br />
Morgens sollte die Heizungsanlage eine Stunde vor dem Aufstehen der<br />
Bewohner anspringen, damit es dann in der Wohnung bereits warm ist. Beim<br />
Verlassen der Wohnung oder während eines Urlaubs sollten die Bewohner die<br />
Heizung ebenfalls herunterregeln. Auch hier reichen 15 bis 16 Grad Raumtemperatur<br />
aus.<br />
58<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong>
DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Um die Heizwärme im Raum zu halten, hilft es, Türen zwischen wärmeren und<br />
kühleren Räumen geschlossen zu halten und die Rollos nachts herunter zu<br />
lassen. Auch eine regelmäßige Entlüftung der Heizkörper kann den Aufwärmeffekt<br />
optimieren. Die Wärme kann sich außerdem nur gleichmäßig und effizient<br />
im Raum verteilen, wenn die Heizkörper frei stehen und nicht durch Schränke,<br />
Sessel oder Betten zugestellt sind.<br />
Optimaler Luftaustausch durch richtiges Lüften<br />
Effizientes Lüften senkt die Heizkosten ebenfalls nachhaltig. Fachleute<br />
empfehlen dabei mehrmaliges Querlüften am Tag, vor allem durch gegenüberliegende<br />
Fenster. Das ermöglicht den schnellen Austausch der verbrauchten,<br />
feuchten Luft durch sauerstoffreiche und trockene Luft. In der Regel reicht<br />
bereits ein fünfminütiger Durchzug, am besten morgens, mittags und abends.<br />
Entsteht beim Kochen und Duschen besonders viel Feuchtigkeit in Küche und<br />
Bad, rät Bindel, die Zimmertür zu schließen und kurz mit vollständig geöffneten<br />
Fenstern zu lüften. Ansonsten gelangt zu viel Feuchtigkeit in die anderen Teile<br />
der Wohnung und muss wieder herausgelüftet werden.<br />
Luftdichte Fenster erfordern ein häufigeres Durchlüften. Von längerem Kippen<br />
der Fenster raten Experten ab. „Der Sauerstoffaustausch dauert beim Kippen<br />
besonders lange. Zusätzlich kühlen die Wände aus und müssen anschließend<br />
mit einem hohen Energieaufwand wieder aufgewärmt werden. Das wiederum<br />
erhöht die Heizkosten“, sagt Frank Hettler von Zukunft Altbau.<br />
Ein fachmännischer Heizungscheck lohnt sich<br />
Wer trotz der Tipps zu hohe Heizkosten hat, dem empfiehlt sich ein Heizungscheck.<br />
Dabei wird die Heizungspumpe überprüft und bei Bedarf erneuert sowie<br />
ein hydraulischer Abgleich der Anlage und eine Optimierung der Heizungsregelung<br />
durchgeführt. Die preiswerten Maßnahmen amortisieren sich meist nach<br />
einem oder zwei Jahren und verringern die Heizkosten um zehn bis 15 Prozent.<br />
Hauseigentümer sollten sich dazu bei ihrer regionalen Energieagentur oder der<br />
Verbraucherzentrale erkundigen.<br />
Fachliche Beratung zur Wärmedämmung oder einer neuen Heizung führen<br />
Gebäudeenergieberater durch. Sie können am besten einschätzen, welche<br />
Maßnahmen sinnvoll sind. Investitionen in eine energetische Sanierung lohnen<br />
sich durch sinkende Heizkosten und erhöhen den Wohnkomfort.<br />
9 Heiztipps, die Geld sparen und das Klima schonen:<br />
1. Eine Raumtemperatur von 20 Grad Celsius sorgt für eine angenehme<br />
Wärme und hält die Energiekosten<br />
im Rahmen. Dazu sollte die Heizung<br />
am Thermostatventil auf Stufe 3<br />
gestellt werden.<br />
2. Nachts und in wenig genutzten<br />
Räumen reicht eine Temperatur von<br />
15 bis 16 Grad Celsius aus. Das Thermostatventil<br />
kann auf Stufe 2 eingestellt<br />
werden.<br />
3. Stufe 4 und 5 auf dem Thermostat<br />
möglichst vermeiden.<br />
4. Heizkörper von Vorhängen und<br />
Möbelstücken freihalten.<br />
5. Nachts speziell bei älteren Fenstern<br />
Rollos herunter lassen und<br />
Zimmertüren geschlossen halten,<br />
damit die Wärme nicht entweicht.<br />
6. Statt Fenster zu kippen, mehrmals<br />
täglich ein paar Minuten querlüften.<br />
7. Heizkörper regelmäßig entlüften.<br />
8. Bei anhaltend hohen Heizkosten einen<br />
Heizungscheck durchführen lassen.<br />
9. Dauerhafte Kostensenkungen<br />
werden durch Dämmmaßnahmen<br />
und neue Heizungsanlagen erreicht<br />
Text: Zukunft Altbau<br />
MEISTERBETRIEB<br />
... mit einem Wärmedämm-Verbundsystem!<br />
Wir wünschen allen unseren Kunden<br />
ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches<br />
neues Jahr 2020.<br />
DEZEMBER <strong>2019</strong><br />
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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />
Damit der Funke nicht überspringt<br />
Brandschutz in den eigenen vier Wänden<br />
In der Adventszeit bringen Kerzen Gemütlichkeit in die Wohnzimmer.<br />
Doch offene Flammen bergen auch immer eine Gefahr: So steigen Hausund<br />
Wohnungsbrände in den Wintermonaten laut Gesamtverband der<br />
Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) um mehr als 40 Prozent. Welche<br />
Maßnahmen und Verhaltensempfehlungen Hausbesitzer schützen, weiß<br />
Carolin Großhauser von der Bausparkasse Schwäbisch Hall.<br />
In der Weihnachtszeit besondere Vorkehrungen treffen<br />
Für Adventskränze und Tannenbäume mit echten Kerzen gilt: Offenes Feuer<br />
sollte immer im Auge behalten werden. Den Weihnachtsbaum unbedingt<br />
auch in der Wohnung weiter gießen, um die Entzündungsgefahr zu verringern.<br />
Kommt es doch einmal zu einem Feuer, steht am besten ein Eimer Wasser oder<br />
ein Feuerlöscher griffbereit, um die Flammen sofort löschen zu können. Am<br />
besten vorab mit dem Equipment zur Brandbekämpfung vertraut machen und<br />
die Wartungsintervalle einhalten.<br />
Elektrische Geräte sicher verwenden<br />
Mikrowelle, Fernseher oder andere elektrische Geräte erhitzen sich bei<br />
laufendem Betrieb. Daher sollten sie immer gut belüftet werden. Standorte in<br />
engen Nischen oder direkt an Wänden sind tabu. Sonst droht ein Hitzestau mit<br />
Selbstentzündung. Werden die Geräte nicht benötigt, schützt der gezogene<br />
Stecker vor einem Kurzschluss.<br />
Moderne Technik erhöht den Schutz<br />
Rauchmelder sind mittlerweile bundesweit Pflicht – nur in Sachsen sind<br />
Bestandsbauten noch von der gesetzlichen Regelung ausgenommen. Angebracht<br />
werden die Geräte pflichtgemäß in Schlafräumen, Kinderzimmern und Fluren,<br />
über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen führen. Moderne Rauchmelder<br />
kommunizieren miteinander, sodass alle Geräte gleichzeitig Alarm schlagen,<br />
wenn eines mit Rauch in Kontakt kommt.<br />
Text: Schwäbisch Hall<br />
Vorsicht ist besser als Nachsicht<br />
Brandschutz umfasst nicht nur bauliche und technische Maßnahmen, sondern<br />
auch das umsichtige Verhalten aller Bewohner. Grundsatz Nummer Eins: Die<br />
Fluchtwege sollten immer freigehalten werden. Das gilt insbesondere für Treppen<br />
und Ausgänge. Denn bricht einmal ein Feuer aus, werden abgestellte Gegenstände<br />
schnell zu gefährlichen Hindernissen. Um den Flammen weniger „Futter“ zu geben,<br />
empfiehlt es sich, in regelmäßigen Entrümpelungsaktionen ausgediente Möbel,<br />
Kartons oder Zeitungsstapel zu entsorgen.<br />
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