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Spökenkieker Nr. 415 - 03/2021

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Quelle: red-dot.org<br />

Quelle: caroftheyear.org<br />

Beispielfoto von Fahrzeugen der Baureihe, die Ausstattungsmerkmale<br />

der abgebildeten Fahrzeuge sind nicht Bestandteil des Angebotes.<br />

€ 95,– mtl. ³<br />

Leasingrate inkl. 9.000 € Innovationsprämie¹ für den neuen<br />

PEUGEOT e-208 Active Elektromotor 136<br />

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48155 Münster · Martin-Luther-King-Weg 51 · Tel.: 0251/280570<br />

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48329 Havixbeck · Schützenstr. 87 · Tel.: 02507/98310<br />

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PEUGEOT e-208 Elektromotor 136, 100 kW (136 PS): Reichweite: bis zu 340 km³;<br />

Energieverbrauch: bis zu 17,6 kWh/100 km³; CO 2<br />

-Emissionen (kombiniert): 0 g/km³.<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>415</strong><br />

März I. <strong>2021</strong><br />

Ihr regionales<br />

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SPÖKENKIEKER-VERLAG<br />

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48331 Sassenberg<br />

Tel.: 02583-919881<br />

Fax: 02583-919884<br />

info@spoekenkieker.info<br />

www.spoekenkieker.info<br />

¹Die Innovationsprämie für den neuen PEUGEOT e-208 und den neuen PEUGEOT e-2008 wird gewährt bei Kauf<br />

oder Leasing und beträgt insgesamt 9.000 €. Sie wird in Höhe von 3.000 € von PEUGEOT direkt bei Erwerb und<br />

auf Antrag in Höhe von 6.000 € vom Bund gewährt. Detaillierte Informationen zum erhöhten Umweltbonus<br />

finden Sie hier: www.bafa.de.<br />

²Der neue PEUGEOT 208 wurde als Car of the Year 2020 ausgezeichnet.<br />

³Ein Kilometerleasingangebot der PSA Bank Deutschland GmbH, Siemensstraße 10, 63263 Neu-Isenburg, für<br />

einen neuen PEUGEOT e-2008 Elektromotor 136, Elektromotor mit 100 kW/136 PS, Anschaffungspreis<br />

(Nettodarlehensbetrag): 18.230,– €; Leasingsonderzahlung: 8.650,– €; Laufzeit: 48 Monate; 48 mtl. Leasingraten<br />

à 95,– €; effektiver Jahreszins: -1,67 %; Sollzinssatz (fest) p. a.: -1,68 %; Gesamtbetrag: 10.930,– €. Alle<br />

Preisangaben inkl. MwSt. und Überführungskosten; Laufleistung 10.000 km/Jahr. Zgl. Bsp. nach § 6a PAngV.<br />

Angebot gültig bis zum 30.04.<strong>2021</strong>. Aufgrund der zeitweiligen Mehrwertsteuersenkung von 19% auf 16% für<br />

den Zeitraum vom 01.07.2020 bis voraussichtlich einschließlich 31.12.2020 stellt die in diesem Angebot<br />

beworbene Leasingrate nur das Angebot für den genannten Zeitraum dar. Die in der Leasingrate und in der<br />

Mietsonderzahlung enthaltene Mehrwertsteuer steigt voraussichtlich ab Januar <strong>2021</strong> wieder auf 19%.<br />

Widerrufsrecht nach § 495 BGB. Mehr- und Minderkilometer (Freigrenze 2.500 km) sowie eventuell vorhandene<br />

Schäden werden nach Vertragsende gesondert abgerechnet. Über alle Detailbedingungen informieren wir Sie<br />

gerne.<br />

4 Die Energieverbrauchs- und CO 2<br />

-Emissionswerte wurden nach der neu eingeführten „Worldwide Harmonized<br />

Light Vehicles Test Procedure“ (WLTP) ermittelt (vorbehaltlich der abschließenden Homologation). Die<br />

angegebenen Reichweiten stellen einen Durchschnittswert der Modellreihe dar. Die Werte können je nach<br />

Ausstattung, gewählten Optionen und Bereifung variieren. Die Angaben zu Kraftstoff- bzw. Energieverbrauch<br />

und CO 2<br />

-Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots,<br />

sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.


WARENDORF<br />

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Tel.: 0 25 81 . 45 99 514<br />

Fax: 0 25 81 . 45 99 467<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Die starken Seiten von Warendorf,<br />

Sassenberg und Umgebung!<br />

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Läufer und Walker, die zurzeit „ziellos“<br />

sind und sich schwer zum regelmäßigen<br />

Training motivieren können,<br />

bekommen jetzt einen neuen<br />

Anreiz. Auch für Sporteinsteiger<br />

könnte die Oster-Challenge der Beginn<br />

einer regelmäßigen körperlichen<br />

Aktivität sein. Der Warendorfer<br />

Laufbegeisterte Julian Tatje, der bereits<br />

mit der 100 Tage dauernden<br />

Kreisläufer-Challenge zahlreiche<br />

Menschen aus<br />

allen Gemeinden<br />

des Kreises<br />

Warendorf in<br />

Bewegung bringen<br />

konnte, hat<br />

das nächste Erlebnis<br />

geplant:<br />

Am Montag, den<br />

29.<strong>03</strong>.<strong>2021</strong><br />

startet die<br />

Oster-Challenge,<br />

bei der es<br />

darum geht, wie<br />

viele „virtuelle<br />

Ostereier“ an 35<br />

Tagen gesammelt<br />

werden<br />

können. Dazu<br />

müssen je nach<br />

Leistungsstand<br />

Kilometer zu Fuß am Stück zurückgelegt<br />

werden. Die zurückgelegten<br />

Kilometer werden dann in einem Online-Programm<br />

in „Ostereier“ umgerechnet.<br />

Es wird eine Gesamt-Übersicht<br />

geben, die tagesaktuell das<br />

Ranking „in Echtzeit“ darstellt und<br />

den effektivsten Eiersammler oben<br />

anzeigt. Die Kilometer müssen dabei<br />

bewusst und gezielt „gesammelt“<br />

sowie am Stück bewältigt werden.<br />

Die Art der Fortbewegung zu<br />

Fuß spielt dabei jedoch keine Rolle<br />

(Sprinten, Laufen, gehen, nordic<br />

walking, walken, wandern – alles ist<br />

erlaubt).<br />

Um den Leistungsunterschied zwischen<br />

einem Marathonläufer und einem<br />

gesundheitsorientierten Spaziergänger<br />

auszugleichen, muss ein<br />

Marathonläufer deutlich mehr Kilometer<br />

für ein Osterei zurücklegen,<br />

wie der „Spaziergänger“. Insgesamt<br />

DRK-Rettungsdienst für Warendorf,<br />

Beelen, Sassenberg<br />

Krankenfahrten (rund um die Uhr):<br />

02581/19222<br />

Kranken- und Rollstuhlfahrten (Mo.-Fr.):<br />

02581/7898561<br />

Oster-Challenge <strong>2021</strong>:<br />

35 Tage lang Ostereier sammeln<br />

Das virtuelle Lauferlebnis im April<br />

gibt es 4 verschiedene Leistungsstufen,<br />

in die sich die Teilnehmenden<br />

im Rahmen der Anmeldung selbst<br />

anhand der Beschreibung einteilen!<br />

Dabei, sowie beim Eintrag der Kilometer,<br />

wird auf Vertrauen, Ehrlichkeit<br />

und Fairplay gesetzt. Eine Kontrolle<br />

erfolgt nicht.<br />

„Es geht darum, für sich alleine oder<br />

mit „Verbündeten“ aktiv und zu Fuß<br />

unterwegs zu sein. Und auch wenn<br />

jeder für sich alleine unterwegs ist,<br />

entsteht dennoch ein schönes „Wir-<br />

Gefühl“, welches zusätzlich durch<br />

die gemeinsame Übersicht oder<br />

über das Teilen seiner Erlebnisse in<br />

den sozialen Medien verstärkt werden<br />

kann. Jeder Meter zu Fuß zählt!<br />

„Egal ob die Joggingrunde an der<br />

Ems, ein Spaziergang mit dem Hund<br />

durch die Felder oder eine Walkingoder<br />

Wandertour durch den Teuto,<br />

so lange die entsprechenden Mindestdistanzen<br />

erreicht werden“, so<br />

Sportwissenschaftler Tatje zu der<br />

Idee seines Projektes, welches an<br />

die Anfang Februar beendete „Kreisläufer-Challenge<br />

2020“ anschließt.<br />

Sehr fleißige Sammler werden zusätzlich<br />

belohnt, in dem Sie für das<br />

Erreichen bestimmter Wochenumfänge<br />

Bonuseier ergattern können,<br />

um damit im Ranking weiter nach<br />

oben zu kommen.<br />

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13./14.<strong>03</strong>.<strong>2021</strong><br />

Dr. Ströse · Warendorf · 0176/14<strong>03</strong>0200<br />

20./21.<strong>03</strong>.<strong>2021</strong><br />

Kleintierpraxis, Beckum, 02521/2991830<br />

(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />

Auch für Firmen und Betriebe ist die<br />

Oster-Challenge eine nette Gelegenheit,<br />

eine Teambuildingmaßnahme<br />

unter gesundheitsorientierten<br />

Aspekten anzubieten und unabhängig<br />

von Corona-Entwicklungen etwas<br />

zu unternehmen. Auch als Maßnahme<br />

des betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />

bietet sich die<br />

Teilnahme an der Oster-Challenge<br />

an.<br />

Um sowohl Sportanfänger und<br />

„Sportmuffel“, als auch ambitionierte<br />

Freizeitsportler und Marathonläufer<br />

gleichermaßen zu „fordern“<br />

und um einen „möglichen<br />

Wettbewerbsvorteil auszugleichen<br />

gibt es verschiedene Einstiegslevel,<br />

die gewählt werden können:<br />

Level 1 „Gesundheit“<br />

2,5 km am Stück pro Tag für ein Ei<br />

Ab 10 km pro Woche gibt es 1 Bonus-Ei<br />

Level 2 „Ambitioniert“<br />

5 km am Stück pro Tag für ein Ei<br />

Ab 25 km pro Woche gibt es 1 Bonus-Ei<br />

Level 3 „Leistung“<br />

7,5 km am Stück pro Tag für ein Ei<br />

Ab 45 km pro Woche gibt es 1 Bonus-Ei<br />

Level 4 „Bekloppt“<br />

10 km am Stück pro Tag für ein Ei<br />

Ab 70 km pro Woche gibt es 1 Bonus-Ei<br />

Zum Ende der Challenge wird eine<br />

Medaille an alle Teilnehmenden unabhängig<br />

ihrer Resultate verschickt.<br />

Auch eine Urkunde wird es am Ende<br />

zum Download geben. Wer jetzt für<br />

sich 35 Tage lang durch körperliche<br />

Aktivität Ostereier sammeln möchte,<br />

findet weitere Informationen unter<br />

www.lauferlebnisse.de oder kann<br />

Julian Tatje unter<br />

lauferlebnisse@web.de weitere Fragen<br />

stellen. Die Anmeldung ist bereits<br />

geöffnet, Anmeldeschluss ist<br />

der 28.<strong>03</strong>.2020.<br />

Wir beraten<br />

Sie gern:<br />

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Restplätze zur großen Deutschlandtour im Sommer<br />

Sassenberg (aga). In diesem Sommer<br />

soll es endlich auf „die große<br />

Deutschlandtour“ gehen, doch das<br />

Ferienlager St. Marien und Johannes<br />

ist noch nicht komplett ausgebucht:<br />

Noch sind einige Plätze verfügbar,<br />

sodass Reiselustige im Alter von 9<br />

bis 12 Jahren sich nun noch ihren<br />

ostfriesischen Sommerurlaub der<br />

besonderen Art sichern können.<br />

„Unser tolles Küchenteam findet<br />

sich gerade zusammen und die BetreuerInnen<br />

sind voller Vorfreude<br />

und basteln fleißig am Programm für<br />

die 35 bereits angemeldeten Ferienlager-FreundInnen.“,<br />

gibt Lagerleitung<br />

Irmi Lehringfeld einen Einblick<br />

in die schon auf Hochtouren laufenden<br />

Vorbereitungen. Doch einige<br />

weitere Kinder, die Lust auf Abenteuer,<br />

viel Action und abwechslungsreiche<br />

Thementage haben, fehlen<br />

noch, bevor der Countdown zum Ferienlager<br />

beginnt.<br />

Von Samstag, dem 7. August bis<br />

Montag, dem 16. August <strong>2021</strong> wird<br />

es dann heißen: „Ferienlager pur –<br />

die große Deutschlandtour“. Im Jugend<br />

Naturcamp Mitte in Großefehn<br />

werden die Kinder nach einem Jahr<br />

ohne Urlaub nun endlich ganz<br />

Deutschland „bereisen“: Man munkelt,<br />

dass es in diversen deutschen<br />

Städten so einige verpasste Festivitäten<br />

des Corona-Jahrs nachzufeiern<br />

gäbe. Auch sollen kreative Workshops,<br />

Wiesenspiele, Aktionen in<br />

den Kleingruppen oder Entspannung<br />

auf dem Urlaubsplan stehen.<br />

Das weiträumige Gelände bietet zudem<br />

viele Möglichkeiten zum Toben<br />

und Spielen, worauf die Kinder in der<br />

vergangenen Zeit so oft verzichten<br />

mussten. Das BetreuerInnen-Team<br />

und die Lagerleitung hoffen nach<br />

der eingelegten Zwangspause auf<br />

ein ganz besonders schönes Lager.<br />

Ziel sei es, ein kleines Sommerhighlight<br />

für die Reiselustigen<br />

zu erschaffen<br />

und die Kinderaugen<br />

zum Strahlen zu bringen.<br />

Für mehr Informationen<br />

und Rückfragen<br />

steht das Ferienlager<br />

St. Marien und Johannes<br />

gerne über<br />

Facebook und per<br />

Mail zu Verfügung.<br />

Weitere Anmeldungen<br />

werden ab sofort<br />

ebenso per Mail unter<br />

ferienlager-sassenberg@web.de<br />

entgegengenommen.<br />

Jetzt die neue luca-App aufs Handy:<br />

Mit technischen Innovationen raus aus der Corona-Isolation<br />

Landrat Dr. Olaf Gericke hat die luca-App bereits auf seinem Smartphone<br />

installiert. Foto: Kreis Warendorf<br />

(Anzeige) Die E-Bike-Welle rollt<br />

über Deutschland. Fast eine Million<br />

der Fahrräder mit Elektromotor wurden<br />

2020 an Radlerinnen und Radler<br />

verkauft – Rekord! Gewachsen ist<br />

auch die Geschwindigkeit der Zweiradpiloten:<br />

Leicht fährt selbst der<br />

Ungeübte 20 Stundenkilometer –<br />

wohlgemerkt, im Schnitt!<br />

Dazu passend gibt es seit einiger<br />

Zeit schon passende Brillen, sportlich,<br />

schick und – was viele nicht wissen<br />

– mit individueller Sehstärke.<br />

Die rundgezogenen Brillengläser,<br />

die die Augen der flotten E-Radler<br />

vor Sonne, Staub, Fliegen, Steinen<br />

und Luftzug schützen, sind zumeist<br />

aus Polycarbonat oder aus dem etwas<br />

leichteren Trivex-Material. Beide<br />

sind in höchstem Maße bruch- und<br />

stoßfest. „Etwas anderes sollten<br />

sich Radfahrer nicht auf die Nase<br />

Nachdem der Kreis Warendorf von<br />

seiner Seite aus am Montag alle Voraussetzungen<br />

für den Start der Kontaktnachverfolgungs-App<br />

luca geschaffen<br />

hat, möchte die Verwaltung<br />

nun zeitnah auf die Verbände<br />

von Gastronomie, Kultur und Einzelhandel<br />

im Kreis zugehen, um für einen<br />

breiten Einsatz der innovativen<br />

Lösung zu werben.<br />

„Wir wollen die luca-App jetzt in die<br />

Flächen bringen, denn sie funktioniert<br />

umso besser, je mehr Menschen<br />

sich daran beteiligen. Die App<br />

gibt uns die Möglichkeit, über technische<br />

Innovationen mehr Chancen<br />

für Gastronomie, Handel oder Kultureinrichtungen<br />

zu erreichen“, erklärt<br />

Landrat Dr. Olaf Gericke. Dazu<br />

wird der Kreis die Vertreter der Verbände<br />

und anderer Institutionen wie<br />

Verkehrsunternehmen und Kommunen<br />

an einen Tisch holen, um zu beraten,<br />

wie die App nach den ersten<br />

Öffnungen dazu beitragen kann, die<br />

Lage mit einer guten Kontaktnachverfolgung<br />

unter Kontrolle zu behalten.<br />

„Dass der Kreis Warendorf Modellregion<br />

geworden ist, zeigt, dass wir erfolgreich<br />

auf technische Lösungen<br />

setzen. Das haben wir bereits bei der<br />

Einführung der Kontaktnachverfolgungs-Software<br />

SORMAS im Gesundheitsamt<br />

bewiesen. Diese Software<br />

hat uns bereits bei der Nachverfolgung<br />

der Infektionsketten geholfen<br />

und ist die Voraussetzung dafür,<br />

dass wir jetzt auch luca an den<br />

Start bringen konnten“, so Dr. Gericke.<br />

Die Daten aus luca lassen sich problemlos<br />

in SORMAS einpflegen, sodass<br />

es hier eine deutliche Zeitersparnis<br />

gegenüber der Kontaktverfolgung<br />

per Papierbogen gibt. Zudem<br />

wird der Datenschutz mit der<br />

App deutlich besser gewährleistet,<br />

als bei der Dokumentation auf Papierbögen.<br />

Bürgerinnen und Bürger, die kein<br />

Smartphone nutzen oder die App<br />

nicht nutzen wollen, können mit<br />

Schlüsselanhängern mit integriertem<br />

QR-Code ausgestattet werden.<br />

Dieser wird dann vom Gastgeber<br />

eingescannt. Damit wären auch Bürgerinnen<br />

und Bürger ohne<br />

setzen“, erklärt Christa Goebeler-<br />

Homburg von Optik Goebeler in Warendorf.<br />

Bei den stylischen Modelle von Reebok<br />

kann man je nach Geschmack<br />

die Sportbrillengläser von dem<br />

deutschen Hersteller Rupp und Hubrach<br />

von funktional polarisierend<br />

bis hin zu cool verspiegelt wählen.<br />

Die Reebok Sportbrille in Sehstärke<br />

Smartphone bei gemeinsamen Restaurantbesuchen<br />

oder Busfahrten<br />

– natürlich digital verschlüsselt – im<br />

Falle einer Corona-Infektion als Kontaktperson<br />

identifizierbar. Auch<br />

darum möchte sich der Kreis in den<br />

kommenden Wochen bemühen.<br />

Weitere Informationen: Der Kreis<br />

Warendorf ist Modellregion für die<br />

Erprobung der Kontaktverfolgungs-<br />

App luca. Mit ihr lassen sich Kontakte,<br />

etwa bei Besuchen in der Gastronomie,<br />

im Einzelhandel oder im<br />

ÖPNV unkompliziert nachverfolgen.<br />

Dazu müssen die Nutzer über die<br />

App lediglich einen QR-Code einscannen,<br />

den der Gastgeber zuvor<br />

an der Tür oder einem Tisch zum Beispiel<br />

im Bus oder im Restaurant angebracht<br />

hat. Nun weiß die App, wer,<br />

wann und mit wem er vor Ort war. Für<br />

den Gastgeber wird jedoch nur ein<br />

Zahlencode sichtbar, sodass der<br />

Datenschutz garantiert ist. Stellt<br />

sich nun im Nachhinein heraus,<br />

dass einer der Gäste mit Covid-19<br />

infiziert war, kann er seine Kontakte<br />

mithilfe von luca an das Gesundheitsamt<br />

übermitteln. Dies funktioniert<br />

über eine TAN, die der Nutzer<br />

generiert und dem Gesundheitsamt<br />

mitteilt. Das Gesundheitsamt kann<br />

dann eine Anfrage beim Gastgeber –<br />

also beim Restaurant, Friseur oder<br />

Busunternehmen – stellen, damit<br />

dieser die Daten freigibt.<br />

Klarer Blick beim E-Bike-Spaß mit der<br />

richtigen Brille von Optik Goebeler<br />

ist als Einstärkenbrille schon für<br />

189,- Euro und als Gleitsichtbrille für<br />

299,- Euro erhältlich.<br />

Das Team von Optik Goebeler berät<br />

sie gern, damit einem entspannten<br />

Ausflug mit dem Bike nichts mehr im<br />

Wege steht. Und das gilt natürlich<br />

auch für alle Radler, die auf das „E“<br />

noch verzichten.


Liebe <strong>Spökenkieker</strong> Leserinnen und Leser,<br />

ZEITUMSTELLUNG<br />

SOMMERZEIT<br />

VON SAMSTAG<br />

AUF SONNTAG<br />

wir alle haben schon davon gehört<br />

und einer Umfrage zufolge sind die<br />

meisten von uns unbedingt dafür.<br />

Die Rede ist vom sogenannten Nutri-Score,<br />

dem Nährwert-Logo auf<br />

Fertiggerichten. Mit diesem Ampelsystem<br />

lassen sich auf einen Blick<br />

ausgewogene, aber vor allem auch<br />

unausgewogene Lebensmittel erkennen.<br />

Und so kann diese Kennzeichnung<br />

helfen, sich ganz einfach<br />

gesünder zu ernähren und damit<br />

Krankheiten vorzubeugen, betonen<br />

auch Verbraucherschützer. Der Nutri-Score<br />

besteht aus einer fünfstufigen<br />

Farbskala, die gleichfalls mit<br />

Buchstaben verdeutlicht werden. So<br />

steht zum Beispiel das A in der Farbe<br />

Grün für die günstigste Nährwertbilanz<br />

und folgerichtig das E in der<br />

Farbe Rot für die ungünstigste. Eine<br />

tolle Sache, finden auch wir. Schade<br />

aber, dass diese Kennzeichnung lediglich<br />

erlaubt, also freiwillig ist und<br />

nicht vorgegeben. Das heißt: wenn<br />

wir Glück haben, finden wir ein A im<br />

Zusammenhang mit Grün, oder<br />

auch ein C mit der Farbe Gelb oder<br />

eine andere Kennzeichnung dieser<br />

Art auf einer Fertigpizza<br />

oder eben auch nicht. Ganz so, wie<br />

der Hersteller es entscheidet. Wer<br />

also genau wissen möchte, wie gesund<br />

er sich ernährt muss weiter<br />

nachlesen und Kalorien, gesättigte<br />

Fettsäuren und weitere Inhaltsstoffe<br />

gegeneinander aufwiegen und entscheiden.<br />

Apropos dafür oder dagegen<br />

entscheiden. Heuer scheint<br />

kaum noch jemand über eine Abschaffung<br />

der Zeitumstellung zu reden.<br />

Wie praktisch für das EU-Parlament,<br />

hatte man sich das Projekt der<br />

möglichen Abschaffung der so genannten<br />

Sommerzeit auf die Fahne<br />

geschrieben. Erst Ende März 2019<br />

wurde mit großer Mehrheit für die<br />

Abschaffung der Zeitumstellung ab<br />

dem Jahr <strong>2021</strong> gestimmt. Dann<br />

aber hieß es schnell: Die einzelnen<br />

EU-Staaten müssen der EU-Kommission<br />

doch erstmal mitteilen, welche<br />

Zeit sie dauerhaft beibehalten<br />

wollen: die Winter- oder die Sommerzeit.<br />

Bis spätestens April dieses<br />

Jahres sollen die Angaben vorliegen.<br />

Es bleibt also spannend, oder eher<br />

doch nervig? Total gut hingegen finden<br />

zumindest Berliner den alljährlich<br />

internationalen Frauentag.<br />

Denn heuer war in Berlin an diesem<br />

8. März zum zweiten Mal ein offizieller<br />

Feiertag. Übrigens nur in Berlin.<br />

Kein anderes Bundesland zieht hier<br />

mit. Und mal ehrlich: es ist natürlich<br />

klasse, einen weiteren Feiertag genießen<br />

zu können. Wohl aber wäre<br />

es deutlich besser, mit der nach wie<br />

vor stattfindenden Ungleichheit der<br />

Geschlechter aufzuräumen. Allein<br />

die Tatsache, dass Frauen auch in<br />

diesem Jahr nach wie vor rund 20 %<br />

weniger Einkommen und mehr als<br />

50 % weniger Rente als Männer haben,<br />

ist nicht nur traurig, sondern<br />

eine Schande. Im EU-Vergleich landen<br />

wir damit auf dem traurigen dritten<br />

Platz in Sachen Ungleichheit.<br />

Zum Glück allerdings gibt’s neben<br />

einigen Ärgernissen auch immer viel<br />

Gutes zu berichten. Natürlich auch<br />

aus der <strong>Spökenkieker</strong>-Region! So ist<br />

der Kreis Warendorf Modellregion<br />

für die App Luca. Diese App verspricht,<br />

Kontakte schnell nachzuverfolgen<br />

und damit die Corona-Infektionsketten<br />

effektiv zu stoppen. Dadurch<br />

könnten Besuche in Restaurants<br />

oder Kinos bald wieder ermöglicht<br />

werden. Und das bei höchstmöglichem<br />

Datenschutz. Mehr dazu<br />

in dieser aktuellen Ausgabe. Und<br />

auf den nächsten Seiten gibt’s mehr<br />

aus der Nachbarschaft. Was ist los<br />

in Dörfern, Gemeinden und Städten,<br />

wo gibt’s was und wie vereinbare ich<br />

einen Termin beim Friseur, zur Abholung<br />

von Produkten und vieles mehr.<br />

Wir haben recherchiert, zusammengefasst<br />

und hier veröffentlicht. Natürlich<br />

auch online nachzulesen auf<br />

www.spoekenkieker.info . Und nicht<br />

vergessen: Am letzten Sonntag im<br />

März wird die Uhr von 2 Uhr auf 3<br />

Uhr vorgestellt<br />

Wir wünschen gute Unterhaltung<br />

Herzlichst,<br />

Ihre <strong>Spökenkieker</strong> Redaktion<br />

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Ihr Fachmann für:<br />

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(auch als Dienstleister für Gartenbaubetriebe)<br />

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5<br />

Sozialpsychiatrischer Dienst:<br />

Kreativwerkstatt kommt an<br />

Bereits im November startete das<br />

Projekt „Schreib- und Kreativwerkstatt“<br />

des Sozialpsychiatrischen<br />

Dienstes im Kreis Warendorf. Viele<br />

Produkte sind mittlerweile eingetroffen.<br />

Es wurde gedichtet, gemalt, gezeichnet<br />

und philosophiert. So vielfältig<br />

wie die Produkte, sind auch die<br />

Lebensgeschichten und Hintergründe<br />

der Verfasser. Auch Witze<br />

und gegenständliche Kunstwerke<br />

wurden abfotografiert, gemailt oder<br />

vorbeigebracht. Der Sozialpsychiatrische<br />

Dienst dankt allen Mitwirkenden<br />

für ihren Ideenreichtum.<br />

Vor allem in diesen herausfordernden<br />

Zeiten ist es nicht leicht, Menschen<br />

zu erreichen. Soziale Arbeit<br />

lebt von Begegnung und Austausch,<br />

am liebsten und sinnstiftend im realen<br />

Kontakt, doch auch andere Kanäle<br />

des Austauschs sind möglich<br />

und werden aktuell gerne angenommen.<br />

Die Ergebnisse dieses Austauschs<br />

sollen, sobald die Lage es<br />

ermöglicht, gewürdigt werden. Geplant<br />

ist eine Ausstellung der Produkte<br />

im Kreishaus, auf Wunsch<br />

auch mit Nennung der kreativen<br />

„Macher“. Das Motto der Ausstellung<br />

soll „Perspektiven“ lauten.<br />

Das aktive Tun, das Gefühl der<br />

Selbstwirksamkeit und Gestaltungsmöglichkeit<br />

trotz aller vorherrschenden<br />

Ungewissheit und Kontrollabgabe<br />

hat positive Effekte auf die<br />

seelische Stabilität. Eine Rückmeldung<br />

über das Geschaffene zu bekommen,<br />

stellt ein wichtiges<br />

menschliches Bedürfnis dar. Dabei<br />

geht es nicht um den Anspruch des<br />

Perfekten, sondern um das Gefühl,<br />

ein Echo zu bekommen.Deshalb ruft<br />

das Gesundheitsamt noch einmal<br />

auf, sich gerne weiterhin aktiv zu beteiligen.<br />

Unter<br />

Schreibwerkstatt@Kreis-Warendorf.de<br />

sind Kunstwerke, Texte, Gedichte,<br />

Zeichnungen und alle Ergebnisse<br />

kreativen Tuns herzlich willkommen.<br />

Es entwickeln sich u.a.<br />

richtige kleine künstlerische Dialoge<br />

und teilweise humorvolle, aber auch<br />

ernste Themenaustausche.<br />

Geplant ist, diese Form der Kommunikation<br />

weiter auszubauen und die<br />

Plattform als Austauschbörse für<br />

Schreib- und Gestaltungsideen zu<br />

nutzen. Also erneut der Appell an<br />

alle Menschen in besonderen Lebenslagen,<br />

die diese einsamen Zeiten<br />

kreativ nutzen wollen: An die<br />

Stifte oder die Tastatur, fertig, los!<br />

336<br />

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6<br />

Bauen & Wohnen<br />

Renovieren<br />

Ein Stadtteil wird geboren<br />

Spatenstich im Baugebiet „In de Brinke“<br />

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Ein symbolischer Moment: Spatenstich der Wohnungsbaugenossenschaft Warendorf e.G im neuen Warendorfer<br />

Baugebiet In de Brinke, mit Bürgermeister Peter Horstmann, Architekt Carl Altefrohne, Bernhard Herbermann<br />

(Geschäftsführer Wohnungsbaugenossenschaft), Theo Dickgreber (ehem. Vorsitzender der Wohnungsbaugenossenschaft),<br />

Martin Kleinheinrich (Vorstand Wohnungsbaugenossenschaft), David Sawadski (Bauleitung<br />

Planungsbüro Altefrohne) und Elmar Füchtenkötter (Bauunternehmen Ketteler) (v.li.) (Foto: <strong>Spökenkieker</strong>)<br />

Noch ist das, was im Baugebiet In<br />

de Brinke in Warendorf einmal entstehen<br />

soll, nur zu erahnen. Während<br />

das reale Bild noch viel unfertiges<br />

Land zeigt, sind die Bilder in den<br />

Planungsskizzen der Architekten<br />

und in den Träumen vieler bauwilliger<br />

Grundstücksanwärter, bereits<br />

viel weiter. Inmitten dieser Mixtur<br />

aus Erdhügeln und Hochglanzfantasien<br />

nimmt die Zukunft jetzt mit<br />

den ersten Spatenstichen sichtbare<br />

Gestalt an.<br />

„Sind wir die Ersten?“, fragte Bernhard<br />

Herbermann, hauptamtlicher<br />

geschäftsführender Vorstand der<br />

Wohnungsbaugenossenschaft Warendorf<br />

e.G, als der Spatenstich für<br />

das dortige Bauprojekt der Genossenschaft<br />

stattfand. Bürgermeister<br />

Peter Horstmann konnte ihm dies insoweit<br />

bestätigen, als dass er noch<br />

zu keinem anderen Termin eingeladen<br />

war. Ohnehin ist das Wichtigste,<br />

dass das Bauen nun beginnt. Zahlreiche<br />

Familien und auch Einzelpersonen<br />

warten dringend darauf, hier<br />

ihr neues Zuhause zu finden.<br />

Dass es gerade die Wohnungsbaugenossenschaft<br />

Warendorf ist, die<br />

hier den Anfang macht, ist möglicherweise<br />

ein gutes Omen. Seit der<br />

Not der Nachkriegsjahre hat sie –<br />

seinerzeit noch als Kreiswohnbaugenossenschaft<br />

– das Stadtbild mit<br />

Containerdienst<br />

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Abbrüche<br />

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Rohrleitungsbau<br />

Entwässerung<br />

Schneidarbeiten<br />

Kernbohrungen<br />

Beratung und Einbau<br />

von Kleinkläranlagen<br />

Wohnraum mitgeprägt. Vielen Warendorfer<br />

sind ihre über die Jahrzehnte<br />

entstandenen Objekte wohlbekannt,<br />

wie beispielsweise Hochhäuser<br />

aus den 1970er Jahren im<br />

Warendorfer Norden, Mehrfamilienhäuser<br />

im sogenannten Vogelviertel<br />

aus den beginnenden 1980ern oder<br />

Mietreihenhäuser aus den späten<br />

1980ern. Durch ihre Entwicklung im<br />

Altkreis Warendorf ist die Wohnungsbaugenossenschaft<br />

zudem<br />

auch heute noch in Harsewinkel aktiv,<br />

das seinerzeit zum Altkreis gehörte.<br />

Nach einem vorübergehenden Einbruch<br />

im Wohnungsmarkt ist der Bedarf<br />

heute groß wie lange nicht. Vor<br />

allem die Nachfrage nach preisgünstigem<br />

Wohnraum ist hoch. Dabei<br />

sind die sozialen Interessen der Öffentlichkeit<br />

und Mieter kaum mit den<br />

wirtschaftlichen Interessen der Immobilienbranche<br />

in Einklang zu bringen.<br />

Einerseits werden barrierefreie<br />

großzügige und helle Wohnungen<br />

mit Balkon/Terrasse in optisch ansprechenden<br />

Gebäuden zu dauerhaft<br />

niedrigen Mieten gefordert.<br />

Dem stehen andererseits immer<br />

teurer werdendes Bauland und immer<br />

höhere gesetzliche Anforderungen<br />

an die Baukörper gegenüber.<br />

„Wir brauchen Wohnraum“, bekräftigte<br />

denn auch Bürgermeister Peter<br />

Horstmann beim Pressetermin. Die<br />

hier von der Wohnungsbaugenossenschaft<br />

geplanten Objekte seien<br />

„genau das, was wir gerade brauchen“,<br />

unterstrich er und freute sich,<br />

mit der Wohnungsbaugenossenschaft<br />

„gute Partner an der Seite zu<br />

haben“.<br />

Weil lange Zeit keine geeigneten<br />

(bezahlbaren) Grundstücke für den<br />

geförderten Wohnungsbau zur Verfügung<br />

standen und die Förderbedingungen<br />

im Allgemeinen unausgewogen<br />

waren, wurden in ganz<br />

NRW kaum neue geförderte Wohnungen<br />

errichtet. So auch in Warendorf.<br />

Dieses hat sich ein wenig geändert.<br />

Die Wohnungsbaugenossenschaft<br />

hat ihren satzungsmäßigen Zweck,<br />

nämlich die Förderung ihrer Mitglieder<br />

durch eine gute, sichere und sozial<br />

verantwortungsvolle Wohnungsversorgung,<br />

wieder aufgerufen und<br />

bereits Ende 2019 mit dem Neubau<br />

von 20 geförderten Wohnungen an<br />

der Rostocker Straße begonnen.<br />

Eine weitere Herausforderung ist die<br />

Umsetzung der Neubauplanung im<br />

Gebiet „In de Brinke“. Hier sollen am<br />

Eschenweg sechs Häuser mit insgesamt<br />

54 geförderten Wohnungen<br />

entstehen. Die Bauzeit ist mit ca. 20<br />

Monaten je Gebäude eingeplant.<br />

Ende 2023 sollen die ersten drei<br />

Häuser, für die der Spatenstich am<br />

Donnerstag stattfand, fertig sein.<br />

Weitere drei Gebäude am Eschenweg<br />

sind als Weiterführung dieses<br />

Abschnitts bereits eingeplant.<br />

Die Neubauten haben jeweils drei<br />

Geschosse. Jedes der baugleichen<br />

Häuser hat eine Wohnfläche von ca.<br />

687 qm, aufgeteilt auf 2-Raum-<br />

Wohnungen mit ca. 61 qm, 3-<br />

Raum-Wohnungen mit ca. 75 qm<br />

und 4-Raum-Wohnungen mit ca. 92<br />

qm. Zu jedem Haus gehört eine ausreichende<br />

Grünfläche, wozu auch<br />

das „Gründach“ gehört. Stellplätze<br />

für Autos, Müllbehälter sowie Unterstellplätze<br />

für Fahrräder runden die<br />

Grundstücksentwicklung ab. In der<br />

Ausstattung werden sie wohl kaum<br />

von freifinanzierten Wohnungen zu<br />

unterscheiden sein, denn nach Ablauf<br />

der 20jährigen Bindungsfrist<br />

sollen diese Wohnungen gleichwertig<br />

mit anderen Wohnungen in der<br />

Stadt konkurrieren können.<br />

Die Mieter können sich nicht nur auf<br />

erschwingliche Mieten freuen, sie<br />

profitieren auch vom „Leuchtturmprojekt“<br />

der Stadtwerke Warendorf,<br />

dem innovativen Nahwärmenetz.<br />

Die Aussichten auf geringe Ausgaben<br />

für Heizung und Warmwasser<br />

machen die Wohnungen noch attraktiver.<br />

<strong>415</strong>


7<br />

Bauen & Wohnen<br />

Renovieren<br />

Bessere Dämmung wird weiter gefördert<br />

KfW gewährt Sanierungszuschüsse auf energetische Sanierungsmaßnahmen<br />

370<br />

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der Extraklasse<br />

txn. Ist das Haus ungenügend gedämmt,<br />

wird es für die Bewohner<br />

nicht nur teuer, sondern auch ungemütlich.<br />

Die Wärme entweicht über<br />

Wände und Dach nach draußen. Im<br />

Sommer fällt das nicht auf, im Winter<br />

ist es jedoch trotz ständigen Heizens<br />

immer zugig und kalt. Eine<br />

energetische Sanierung senkt dann<br />

nicht nur die Heizkosten, sondern<br />

steigert auch den Wohnkomfort erheblich.<br />

Die Dämmmaßnahmen<br />

rechnen sich also doppelt - und sind<br />

oft nicht so kostenintensiv, wie zunächst<br />

vermutet. Der Grund: es gibt<br />

hohe staatliche Zuschüsse; je nach<br />

Maßnahme und Gesamtkosten können<br />

das bis zu 48.000 Euro werden.<br />

Wer den Zuschuss der KfW-Bank<br />

nicht benötigt, kann alternativ über<br />

den Zeitraum von drei Jahren deutliche<br />

Steuervorteile in Anspruch nehmen.<br />

Voraussetzung für jede Förderung<br />

ist, dass energieeffizient saniert<br />

wird und die Maßnahmen den<br />

technischen Anforderungen der Förderbank<br />

KfW entsprechen. Ob und<br />

wie diese eingehalten werden können,<br />

stellt sich im Beratungsgespräch<br />

mit einem Dachhandwerker<br />

oder einem Energiefachberater heraus.<br />

Am Ende der Baumaßnahme<br />

muss dann ein Fachunternehmen<br />

bestätigen, dass durch die Dämmung<br />

die geforderten Voraussetzungen<br />

auch tatsächlich eingehalten<br />

werden. Dabei kommt es natürlich<br />

auch auf den verwendeten Dämmstoff<br />

an. Empfehlenswert ist beispielsweise<br />

die Mineralwolle Pureone<br />

von Ursa, die das Ökosiegel<br />

„Der Blaue Engel“ trägt. Der Hochleistungsdämmstoff<br />

besteht aus natürlichen<br />

Bestandteilen und hält<br />

nicht nur Kälte von den Wohnräumen<br />

fern, sondern erhöht auch den<br />

Schall- und Brandschutz erheblich.<br />

Die Wärmebildkamera zeigt, was mit bloßem Auge nicht sichtbar ist: Aus<br />

einem ungenügend gedämmten Haus entweicht in der kalten Jahreszeit<br />

täglich kostbare Heizenergie. Mineralwolle wie Pureone von Ursa eignet<br />

sich für die Dämmung von Wänden und Dächern besonders gut. Energetische<br />

Sanierungen werden vom Staat deutlich gefördert.<br />

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8<br />

Münsterland-Quiz geht am<br />

17. März in die zweite Runde<br />

Service Onboarding@Münsterland lädt erneut zum Mitraten ein<br />

Auf dem Fahrrad sind die Menschen im Münsterland besonders gerne unterwegs<br />

– deshalb wird es auch zu dem Thema eine Quiz-Frage geben.<br />

(Foto © Münsterland e.V./Philipp Foelting)<br />

Neue Runde, neues Glück: Nach erfolgreicher<br />

Premiere mit vielen wissbegierigen<br />

Raterinnen und Ratern<br />

veranstaltet der Service Onboarding@Münsterland<br />

am 17. März<br />

(Mittwoch) das nächste Regions-<br />

Quiz. Das Serviceteam beim Münsterland<br />

e.V. hat erneut spannende<br />

Fragen rund um die Region zusammengetragen<br />

und lädt ab 19.30 Uhr<br />

zur virtuellen Quizrunde ein. Mitmachen<br />

können alle, die den Münsterländer<br />

oder die Münsterländerin in<br />

sich wecken und ihre (neue) Heimat<br />

besser kennenlernen möchten.<br />

Es gibt Fragen zu vielen verschiedenen<br />

Themenfeldern: Münsterländer<br />

Persönlichkeiten sind dabei, daneben<br />

Fakten zur Geografie sowie Interessantes<br />

rund um die Bereiche<br />

Sport und Freizeit. Außerdem spielen<br />

die Münsterländer Kultur sowie<br />

kulinarische Besonderheiten eine<br />

Rolle. Dank kleiner digitaler Austauschrunden<br />

zwischendurch lernen<br />

die Teilnehmenden beim Mitspielen<br />

aber nicht nur das Münsterland,<br />

sondern auch andere Einheimische<br />

und Neulinge kennen. Und zu gewinnen<br />

gibt’s natürlich auch etwas.<br />

Zudem werden unter allen Anmeldungen<br />

20 kleine Überraschungspakete<br />

verlost, die im Vorfeld verschickt<br />

werden. Das Quiz dauert<br />

etwa eineinhalb Stunden, danach<br />

können sich die Mitspielerinnen und<br />

Mitspieler bei Bedarf noch weiter<br />

austauschen.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos. Das<br />

Quiz findet über das Videokonferenz-Tool<br />

Zoom statt. Die Teilnehmerzahl<br />

ist begrenzt, Anmeldungen<br />

sind möglich auf https://muensterlandquiznight.eventbrite.de<br />

Osterfeuer sind auch in diesem Jahr unzulässig<br />

Foto: Stadt Warendorf<br />

(Warendorf). Mit Blick auf die aktuelle<br />

Coronaschutzverordnung und<br />

die für die Osterzeit zu erwartenden<br />

Folgeregelungen werden die als<br />

Brauchtumsfeste eingestuften<br />

Osterfeuer auch in diesem Jahr unzulässig<br />

sein. Die Stadt Warendorf<br />

beabsichtigt deshalb die Möglichkeit<br />

zur Verbrennung von sogenanntem<br />

„Schlagabraum“ bis zum 31.<br />

Ab Montag (1. März <strong>2021</strong>) liefen in<br />

Deutschland die Scheren heiß: Friseure<br />

durften wieder öffnen, die Corona-Matte<br />

auf den Köpfen konnte<br />

wieder einem ordentlichen Haarschnitt<br />

weichen. Das Gegenteil, so<br />

Haus & Grund Warendorf e.V., gilt allerdings<br />

für die Hecke im heimischen<br />

Garten: Für sie begann am 1.<br />

März die alljährliche Schonzeit. Sie<br />

März zu verlängern.<br />

Die Ordnungsbehörde der Stadt<br />

Warendorf bekommt in diesen Tagen<br />

vermehrt Anfragen zum Abbrennen<br />

von Osterfeuern. Aufgrund der<br />

aktuell geltenden Coronaschutzverordnung<br />

sind die beliebten Brauchtumsfeuer<br />

aber auch in diesem Jahr<br />

unzulässig. Stattdessen wird aber<br />

die Möglichkeit zur Verbrennung von<br />

sogenanntem „Schlagabraum“ bis<br />

zum 31. März verlängert. Dazu regelt<br />

eine Allgemeinverfügung der Stadt<br />

Warendorf, dass diese Nutzfeuer nur<br />

außerhalb im Zusammenhang bebauter<br />

Ortsteile stattfinden dürfen.<br />

Es gelten Mindestabstände zu bebauten<br />

Ortsteilen und eine maximale<br />

Höhe des angehäuften<br />

Schlagabraums von 3,5 Metern. Die<br />

Verbrennung ist gegenüber der Ordnungsbehörde<br />

anzeigepflichtig. Die<br />

Anzeige muss spätestens 3 Werktage<br />

vor dem Verbrennungstermin<br />

hier eingehen. Das Anzeigeformular<br />

sowie ein Merkblatt sind auf der Internetseite<br />

der Stadt Warendorf zu<br />

finden.<br />

Für Gartenbesitzer: Schonzeit für Gehölze hat begonnen<br />

Foto: Haus und Grund Warendorf<br />

dient dem Artenschutz und ihr Ende<br />

ist – anders als bei der Pandemie –<br />

höchst absehbar.<br />

„Bäume, Gebüsche, Hecken und<br />

ähnliche Gehölze dürfen damit nicht<br />

mehr gerodet, abgeschnitten oder<br />

sonst wie zerstört werden“, erläutert<br />

Oliver Kock, Vorsitzender von Haus<br />

& Grund Warendorf.<br />

„Die Schonzeit dient dem Naturschutz:<br />

Für Vögel und Insekten sind<br />

die Gewächse Nistplatz, Schlafstätte<br />

und Nahrungsquelle. Sie dienen<br />

den Tieren außerdem als Versteck<br />

vor Fressfeinden. Aus diesem<br />

Grund müssen die Gehölze bis zum<br />

Herbst intakt bleiben. Die Schonzeit<br />

gilt bis zum 30. September. Solange<br />

sind lediglich sogenannte Form- und<br />

Pflegeschnitte erlaubt. Das bedeutet:<br />

Austreibende Zweige dürfen beschnitten<br />

werden“; macht Kock<br />

deutlich.<br />

Außerdem sei der Griff zur Heckenschere<br />

erlaubt, wenn Zweige, Äste<br />

oder Blätter im Laufe des Sommers<br />

in den Bereich von Fahrbahnen oder<br />

Gehwegen hineinwuchern. Die<br />

Schonzeit entbinde Eigentümer also<br />

nicht von ihrer Verkehrssicherungspflicht.<br />

„Eigentümer sollten sich unbedingt<br />

an die Schonzeit halten“, mahnt<br />

Kock. Der Jurist erklärt: „Wer dagegen<br />

verstößt, riskiert ein Bußgeld<br />

von bis zu 50.000 Euro.“<br />

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- seit mehr als 20 Jahren geben wir Mehrwegpaletten für den Blumentransport<br />

an die Kunden im Pfandsystem ab<br />

- Dünger wird auch in Mehrwegdosen abgefüllt, welche im Tausch<br />

zurückgenommen werden<br />

- Verwendung stabiler Blumentöpfe in der Eigenproduktion,<br />

die auch zurückgenommen und wiederverwendet werden<br />

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10<br />

Von Kondomen bis zu Autoreifen<br />

Sassenberger Jäger sammeln Müll aus ihrem Revier<br />

In jedem Jahr zur Schonzeit sammelt<br />

die Jagdgenossenschaft vom Revier<br />

Sassenberg 1 das aus Feld und<br />

Wald, was Naturliebhaber, Radfahrer,<br />

Autofahrer und Menschen, die<br />

die Funktion von Mülltonnen anscheinend<br />

nicht verstanden haben,<br />

in einem Jahr zurückgelassen haben.<br />

Üblicherweise tut das jeder der<br />

acht „Beständer“ des Reviers in Eigenregie,<br />

jeder in einem Teil des<br />

über 700 Hektar großen Reviers. In<br />

diesem Jahr aber hatte man von der<br />

Unterstützungsaktion der Abfallwirtschafts<br />

Gesellschaft AWG in Ennigerloh<br />

gehört – und deren Hilfe<br />

gerne angenommen.<br />

Die AWG hatte die Kommunen in<br />

den Kreisen Gütersloh und Warendorf<br />

mit Arbeitshandschuhen, Warnwesten,<br />

Müllsäcken und – besonders<br />

hilfreich – Müllgreifzangen ausgestattet.<br />

Wer also eine Müllsammelaktion<br />

in der Natur durchführen<br />

wollte, sollte sich bei seiner Kommune<br />

melden und könne nicht nur<br />

die Ausrüstung bekommen, sondern<br />

den Müll anschließend kostenlos<br />

bei der Ecowest in Ennigerloh entsorgen.<br />

Das ließen sich die Sassenberger<br />

Jäger rund um den Hegeringsvorsitzenden<br />

Bernhard Knollmeier<br />

nicht zweimal sagen. Sowohl<br />

die Stadt Sassenberg, als auch die<br />

Stadt Warendorf und sogar die AWG<br />

selbst unterstützten die spontane<br />

Sammelaktion. An einem einzigen<br />

Samstag-Nachmittag suchten die<br />

Jäger unter tätiger Mithilfe ihrer Ehefrauen<br />

unter Einhaltung der Corona-<br />

Regeln gezielt einige Waldstücke in<br />

dem Revier ab, das sich vom Südwesten<br />

Sassenbergs entlang der<br />

Bundesstraße 475, über die Lange<br />

Wieske bis zum Butterpatt im Warendorf<br />

Norden zieht. Das Ergebnis<br />

von nur 3 Stunden Arbeit war erschreckend:<br />

ungefähr 4 Kubikmeter<br />

Müll, dazu Schrott, Sperrmüll und<br />

11 Autoreifen kamen in der Blitzaktion<br />

zusammen. „Das ist aber leider<br />

noch lange nicht alles“, erklärt der<br />

Mitpächter des Reviers, Bernhard<br />

Knollmeier. „Wir waren jetzt gezielt in<br />

bestimmten Waldstücken. Aber entlang<br />

der Straßen durch unser Revier<br />

kommt mindestens nochmal die<br />

doppelte Menge Müll zusammen!<br />

Wir müssen also nochmal los.“ Unverständnis<br />

zeigten die Müllsammler<br />

über den Aufwand, den die illegalen<br />

Müllentsorger treiben, um ihren<br />

Abfall loszuwerden: „Uns geht es<br />

weniger um die benutzten Kondome<br />

und die leeren Zigarettenschachteln,<br />

die überall herumliegen. Wir<br />

verstehen nicht, wie man sich mit<br />

säckeweise Restmüll ins Unterholz<br />

schlagen kann, um diese Säcke<br />

dann im Wald zu vergraben, anstatt<br />

sie einfach in die Tonne zu werfen.<br />

Die Füchse haben die Säcke wieder<br />

ausgegraben und Joghurtbecher<br />

und Babywindeln dann im Forst verteilt!“<br />

Sich die Mühe zu machen, im<br />

Fast 250 kg Beute gemacht: Mike Atig, Rendel und Bernhard Knollmeier,<br />

Andreas Gaber, Alexandra und Christoph Hüser. Foto: Ina Atig<br />

Schutz der Dunkelheit Reifen in den<br />

Wald zu fahren und diese dort großflächig<br />

zu verteilen, anstatt sie zum<br />

Bauhof oder direkt zur AWG zu fahren,<br />

wurde von den Helfern auch mit<br />

Kopfschütteln quittiert. Aber bei allem<br />

Ärger zogen sie am Ende doch<br />

eine positive Bilanz: „Bei der gemeinsamen<br />

Aktion mithilfe der AWG<br />

konnten wir sehen, wie viel Müll eigentlich<br />

nach einem Jahr so zusammenkommt.<br />

Das ging bei unseren<br />

individuellen Müllsammelaktionen<br />

bis jetzt etwas unter. Und mit den geliehenen<br />

Greifzangen ging es auch<br />

viel leichter.“ Und die Ehefrauen hatten<br />

sogar richtig Spaß, meinte Alexandra<br />

Hüser: „Es ist ein wunderschönes<br />

Revier. Wir haben viel Wild<br />

gesehen und haben bei bestem<br />

Wetter gemeinsam etwas geleistet.<br />

Das ist einfach ein gutes Gefühl! Bei<br />

den nächsten Aktionen bin ich wieder<br />

dabei!“<br />

Zukunftsperspektiven<br />

Josephs-Hospital geht bei der Nachwuchsgewinnung ungewöhnliche Wege<br />

Trübes Wetter aber gute Aussichten: Manh Hoang Ho, Thuy Hien Do, Daniela Wefering, Heiner Brechtken, Brunilda Calleku, Elisabeth Tiebing, Thi Kim<br />

Anh Le, Nertila Jorgji, Thi Thao Nugyen und Thi Phuong Thanh Truong (v.li.) blicken positiv in die gemeinsame Zukunft. (Foto: <strong>Spökenkieker</strong>)<br />

Ein „buntes“ Krankenhaus sei das<br />

Josephs-Hospital einmal genannt<br />

worden, erzählt Pressesprecher Tobias<br />

Dierker. Wobei dieses „bunt“<br />

eher abfällig gemeint war und sich<br />

auf die Mitarbeit ausländischer<br />

Kräfte bezog. Dabei ist dieses<br />

„bunt“ etwas durchaus positives.<br />

Denn es schafft nicht nur Vielfalt,<br />

sondern es sichert zudem die Versorgung<br />

der Menschen in unserer<br />

Region.<br />

Der Mangel an Pflegekräften in<br />

Deutschland ist hinreichend bekannt.<br />

Neueste Studien zeigen,<br />

dass er während der Pandemie sogar<br />

größer geworden ist, dass eine<br />

beachtliche Zahl den Job aufgegeben<br />

hat. Viel vordergründiger Applaus,<br />

aber mangelnde echte Wertschätzung,<br />

dürften sicherlich ein<br />

Grund dafür sein.<br />

Umso bemerkenswerter ist es, dass<br />

das Josephs-Hospital sich seit wenigen<br />

Tagen über acht neue Gesichter<br />

freuen kann, die fern ihrer eigenen<br />

Heimat das Team unterstützen werden.<br />

Zwei Pflegerinnen aus Albanien<br />

und einer aus Bosnien, alle drei mit<br />

abgeschlossener Ausbildung, gehören<br />

dazu. Zudem fünf junge Menschen<br />

aus Vietnam, die mit unterschiedlichen<br />

Vorbildungen nach<br />

Warendorf gekommen sind. Bei allen<br />

sind die Deutschkenntnisse bereits<br />

so, dass man sich gut mit ihnen<br />

verständigen kann. Und selbstverständlich<br />

lernen sie noch weiter.<br />

Denn neben der für die Ausbildungen<br />

notwendigen Sprachstufe, wollen<br />

sie auch schnellstens die notwendigen<br />

Fachbegriffe erlernen,<br />

und sich später fachlich nicht von<br />

anderen Mitarbeitern unterscheiden.<br />

Die Voraussetzungen dafür seien<br />

gut, erklären sie. Deutschland habe<br />

ein gutes Bildungssystem und entwickele<br />

sich in allen Bereichen. Es<br />

klingt ehrlich wenn sie hinzufügen,<br />

dass Deutschland ein wunderschönes<br />

Land mit sehr freundlichen Menschen<br />

sei. Auch die Frauen aus Albanien<br />

loben ihr neues Zuhause.<br />

Ruhig, sei es hier, vieles sei besser<br />

als in Albanien. Sie loben die Kolleginnen<br />

und Kollegen, die Technik,<br />

die guten Geräte und sie haben<br />

echte Vergleichsmöglichkeiten,<br />

denn beide haben bereits Berufserfahrung.<br />

„Der Bachelor-Abschluss in<br />

Albanien ist allerdings ein anderer<br />

als hier“, erläutert ihre zuständige<br />

Betreuerin Daniela Wefering. Daher<br />

steht für alle Neuen zunächst „Lernen,<br />

lernen, lernen“ auf dem Programm.<br />

Wozu auch der Umgang mit dem<br />

fremden Land und das Einleben hier<br />

gehört. Statt der eben noch genannten<br />

Adjektive „wunderschön“ und<br />

„freundlich“, fällt die Antwort auf die<br />

Frage nach dem deutschen Essen<br />

völlig anders aus. Zwar sagt Brunilda<br />

Calleku „Kartoffeln sind lecker“ und<br />

auch Nertila Jorgji ist ganz zufrieden.<br />

Die Antwort der jungen Menschen<br />

aus Vietnam zeigt allerdings deutlich,<br />

dass ihre heimische Küche<br />

ganz anders schmeckt als die deutsche.<br />

Kein Problem, denn in ihrer Wohngemeinschaft<br />

können sie selber kochen.<br />

Das Josephs-Hospital hat<br />

mehrere Wohnungen angemietet,<br />

denn die Fertigstellung des geplanten<br />

Schwesternwohnheim liegt in<br />

ferner Zukunft.<br />

Was ihnen allen sicher helfen würde,<br />

wäre eine Art „Patenschaft“, schlägt<br />

Tobias Dierker vor. Menschen die<br />

Zeit haben, den Neuankömmlingen<br />

Land und Leute näher zu bringen.<br />

Ganz unverbindlich und selbstverständlich<br />

ohne Bezahlung. „Man<br />

kann dabei sehr viel voneinander<br />

lernen“, zeigt sich Dierker überzeugt<br />

und würde sich über entsprechende<br />

Angebote an das Krankenhaus<br />

freuen.<br />

Auch die acht „Neuen“ würden sich<br />

freuen. Zwar haben einige von Ihnen<br />

bereits Kontakte über Freunde und<br />

Familie hier in Deutschland und<br />

auch andere Menschen gleicher Nationalität<br />

lassen sich finden. Aber<br />

der direkte Kontakt zu Menschen in<br />

Warendorf würde ein noch intensiveres<br />

Einleben und Verstehen möglich<br />

machen.<br />

Das betont auch der stellvertretende<br />

Pflegedirektor Heiner Brechtken<br />

und sagt: „Die soziale Integration<br />

ist entscheidend, die jungen<br />

Menschen langfristig an uns zu binden!“<br />

Dabei können alle Beteiligten nur<br />

gewinnen. Denn mittel- und langfristig<br />

wird das deutsche Gesundheitssystem<br />

Pflegekräfte aus dem Ausland<br />

brauchen. Menschen die „nur“<br />

vier Flugstunden entfernt in einem<br />

Zipfel Europas leben. Oder, wie im<br />

Fall der vietnamesischen Pflegeschüler,<br />

sogar 18 Flugstunden von<br />

zuhause entfernt sind. Gelingt es, ihnen<br />

Deutschland – und speziell Warendorf<br />

– zu einem Zuhause zu machen,<br />

wo sie gerne leben, sichert<br />

dies den bereits hier Lebenden eine<br />

gute Gesundheitsversorgung. Und<br />

macht, ganz nebenbei, unser aller<br />

Leben ein wenig reicher und – bunter.


Gute Zahlen – aber ...!<br />

Kreispolizeibehörde Warendorf stellte Jahresstatistiken 2020 vor<br />

Gemeinsam mit Kriminalrätin Janine Yeboah stellte Landrat Dr. Olaf Gericke<br />

der Öffentlichkeit die Polizeiliche Kriminalstatistik 2020 …<br />

Von einer trügerischen Sicherheit<br />

sprachen Landrat Dr. Olaf Gericke<br />

und die Abteilungsleiterin Polizei der<br />

Kreispolizeibehörde Warendorf, Andrea<br />

Mersch-Schneider, als sie die<br />

Zahlen der Verkehrsunfallstatistik<br />

für das Jahr 2020 vorstellten. Denn<br />

die in nahezu allen Bereichen rückläufigen<br />

Zahlen sind natürlich durch<br />

die Pandemie und den daraus resultierenden<br />

Lockdown beeinflusst,<br />

weshalb der Landrat betonte: „Wir<br />

sonnen uns nicht im Glanze dieser<br />

Zahlen.“<br />

Dabei wäre es schön, wenn Sie so<br />

bleiben könnten, denn die Zahl der<br />

Verkehrstoten ist mit 10 erneut auf<br />

dem niedrigen Stand der beiden<br />

Vorjahre – wobei jeder Tote ein Opfer<br />

zu viel ist. 235 Menschen wurden<br />

schwer, 810 leicht verletzt. Dies ist<br />

eine Abnahme der Verunglückten<br />

von 20,0 % zum Vorjahreszeitraum.<br />

Erstmalig sank damit die Zahl der<br />

Verkehrsunfälle mit Personenschaden<br />

seit dem Jahr 2010 unter die<br />

Marke von 900. Die zu statistischen<br />

Vergleichen gewählte Unfallhäufigkeitszahl<br />

(UHZ) liegt erstmalig mit<br />

295 erheblich unter dem Landesdurchschnitt<br />

von 302 und stellt die<br />

niedrigste UHZ der im Münsterland<br />

dar.<br />

329 Personenschadensunfälle ereigneten<br />

sich unter Beteiligung eines<br />

Radfahrenden, davon 254 innerhalb<br />

geschlossener Ortschaften<br />

Die Zahl der verunglückten Radfahrenden<br />

sank somit im Verhältnis<br />

zum Vorjahr deutlich um 14,2 %,<br />

eine Entwicklung gegen den Landestrend.<br />

Die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle<br />

sank von 9.053 auf 7.780. 217 der<br />

registrierten 820 Verkehrsunfälle<br />

mit Personenschaden waren sogenannte<br />

„Alleinunfälle“ ohne Beteiligung<br />

anderer Verkehrsteilnehmer.<br />

Davon waren es 57 Radfahrende die<br />

durch Stürze getötet oder verletzt<br />

wurden, und davon wiederum 31<br />

mit Pedelec.<br />

Der Anstieg der Unfälle bei den Pedelec<br />

fahrenden ist bemerkenswert<br />

und ist nicht allein durch mehr Zweiradfahrerende<br />

in Zeiten der Pandemie<br />

zu erklären. Auch sind es immer<br />

mehr Erwachsene unterhalb des Seniorenalters,<br />

die mit dem Pedelec<br />

verunglücken. Selbstüberschätzung<br />

mag ein Grund hierfür sein, denn die<br />

höhere Geschwindigkeit der Pedelecs<br />

ist für bisherige Radfahrer ungewohnt.<br />

Obwohl auf den Straßen weniger<br />

Verkehr zu verzeichnen war , ist es zu<br />

deutlich mehr Ordnungswidrigkeitsverfahren<br />

gekommen. 100.000 solcher<br />

Verfahren im Jahr 2019 stehen<br />

116.000 Verfahren im Jahr 2020<br />

gegenüber was die daraus resultierenden<br />

Einnahmen von 3,5 Millionen<br />

Euro um eine halbe Million ansteigen<br />

ließ.<br />

Zu den erfreulichen anderen Zahlen<br />

gehört auch die größere Aufklärungsquote<br />

bei den Verkehrsunfallfluchten.<br />

Die Polizei bittet erneut<br />

darum, die Beobachtung solcher<br />

Verstöße umgehend und mit möglichst<br />

vielen Informationen zu melden.<br />

Denn neben den persönlichen<br />

Schäden der Betroffenen zeichnen<br />

Verkehrsunfallfluchten auch für einen<br />

hohen volkswirtschaftlichen<br />

Schaden verantwortlich und lösen<br />

eine ermittlungsintensive Polizeiarbeit<br />

aus.<br />

Ausgezahlt hat sich haben sich die<br />

Kontrollen im Personen- und Güterverkehr<br />

bei denen prozentual enorm<br />

viele Verstöße festgestellt wurden.<br />

Bei 721 kontrollierten Fahrzeugen<br />

wurden 600 Verstöße geahndet und<br />

35 Fahrzeuge stillgelegt. Daher werden<br />

die Kontrollen im Jahr <strong>2021</strong> auf<br />

jeden Fall fortgeführt.<br />

11<br />

...und gemeinsam mit gemeinsam Polizeidirektorin Andrea Mersch-<br />

Schneider die Verkehrsunfallstatistik vor. (Fotos: <strong>Spökenkieker</strong>)<br />

Für die Polizeiliche Kriminalstatistik<br />

2020, die Landrat Dr. Gericke gemeinsam<br />

mit der Leiterin Direktion<br />

Kriminalität Janine Yeboah vorstellte,<br />

gelten ebenfalls Einschränkungen<br />

bei der Bewertung der Zahlen.<br />

Hier allerdings ganz anderer Art.<br />

Während sich die Pandemie in der<br />

Verkehrsunfallstatistik deutlich niederschlägt,<br />

ist die Kriminalstatistik<br />

als sogenannte Ausgangsstatistik<br />

anders zu betrachten, weil hier noch<br />

zahlreiche Fälle aus 2019 einfließen.<br />

So gering, wie von manchen<br />

Bürgern erwartet, sind die Zahlen<br />

daher nicht.<br />

Aber trotzdem sehr gut. Bereits auf<br />

einen Blick kann der Kreis Warendorf<br />

als der sicherste Kreis im Münsterland<br />

gelten. Von den 12.684 angezeigten<br />

Straftaten, kaum mehr als<br />

2019, wurden 57,04%, also mehr<br />

als die Hälfte, aufgeklärt.<br />

Bei den Diebstahlsdelikte, die mit<br />

32,33% den größten Prozentsatz aller<br />

Straftaten darstellen, sank die<br />

Zahl um 518 Fälle, beim schweren<br />

Diebstahl um 450 Fälle. Die Zahl der<br />

Wohnungseinbrüche blieb nahezu<br />

identisch, muss aber, wie erwähnt,<br />

mit 2019 in Verbindung gebracht<br />

werden. Die Straßenkriminalität<br />

sank um 261 Fälle auf 3.460 Fälle.<br />

Einen spürbaren Anstieg verzeichneten<br />

Delikte, die sich aus einem<br />

geschützten Umfeld begehen lassen.<br />

So gab es 256 mehr Betrugsfälle,<br />

mit einer allerdings guten Aufklärungsquote<br />

von 68,25%). 262<br />

Straftaten gegen die sexuelle<br />

Selbstbestimmung wurden gezählt,<br />

68 Fälle mehr als im Vorjahr. 230<br />

Fälle wurden aufgeklärt. Die Veränderungen<br />

in diesem Deliktsfeld sind<br />

einerseits auf das unterstützende<br />

Meldeverhalten ausländischer Behörden<br />

zurückzuführen, die den gesamten<br />

Datenverkehr von landesweiten<br />

Servern nach inkriminierten<br />

Inhalten durchsuchen und Verdachtsfälle<br />

über das Bundeskriminalamt<br />

mitteilen. Ferner hat die<br />

durch die Landesregierung vorgenommene<br />

Steigerung der personellen<br />

und sächlichen Ausstattung in<br />

diesem Deliktsbereich deutlich zur<br />

Ermittlung von Taten und Tatverdächtigen<br />

beigetragen.<br />

Die Zahl der Körperverletzungen<br />

blieb nahezu konstant, die Aufklärungsquote<br />

mit 93,80%) sehr hoch.<br />

Insgesamt wurden 2020 5.493 Tatverdächtige<br />

ermittelt. Davon sind<br />

1.071 unter 21 Jahre. Ihr Anteil an<br />

der Gesamtzahl der ermittelten Tatverdächtigen<br />

lag bei 25,02%. 4.279<br />

aller Tatverdächtigen waren männlich<br />

– dies entspricht 77,90% – und<br />

3916, also 71,29%, deutscher<br />

Staatsangehörigkeit.<br />

Eine Universalarznei für die Senioreneinrichtungen<br />

Bürgerstiftung Warendorf stiftete<br />

10 Tageslichtduschen<br />

Dem deutschen Dramatiker August<br />

von Kotzebue wird der Satz zugeschrieben:<br />

„Die Sonne ist die Universalarznei<br />

aus der Himmelsapotheke“.<br />

Bedenkt man, wie sehr sich<br />

Menschen, gerade in den dunkleren<br />

Jahreszeiten, nach Sonne, Licht und<br />

Helligkeit sehnen, gibt man diesem<br />

Zitat aus dem späten 18. Jahrhundert<br />

gerne recht.<br />

Insgesamt 10 Tageslichtduschen<br />

hat die Bürgerstiftung Warendorf<br />

Anfang März an die Warendorfer Senioreneinrichtungen<br />

übergeben,<br />

eine je Station. Das Lichtspektrum,<br />

das diese gerade einmal 23,6 x<br />

15,6 Zentimeter kleinen Lampen<br />

aussenden, ist identisch zu hellem<br />

Tageslicht bei einem wolkenlosen<br />

Himmel, ohne dabei die gefährlichen<br />

Anteile der UV-Strahlen zu enthalten.<br />

Ein technischer Ersatz für die<br />

Arznei aus der Himmelsapotheke,<br />

auf den Körper und Psyche von<br />

Menschen wie auf helles Tageslicht<br />

reagieren. Dies führt bei vielen Menschen<br />

nachgewiesenermaßen zu einem<br />

verbesserten Wohlbefinden,<br />

weil durch den hellen Lichteindruck<br />

auf der Netzhaut des Auges die Bildung<br />

von Serotonin angeregt wird,<br />

das oft auch als „Glückshormon“<br />

bezeichnet wird. Zudem wird durch<br />

den – nicht krankmachenden – UV-<br />

Anteil dieser Lampen im Körper<br />

nachweislich auch Vitamin D erzeugt,<br />

das wichtig ist für viele Körperfunktionen.<br />

Bekannt ist vor allem<br />

seine bedeutende Rolle beim Knochenstoffwechsel.<br />

Es fördert den<br />

Einbau von Calcium und Phosphat<br />

in den Knochen.<br />

Vitamin D, Serotonin und der wohltuende<br />

Anblick hellen Lichts sind<br />

Dinge, die gerade für ältere Menschen<br />

in der Zeit der Pandemie noch<br />

wichtiger sind als sonst. Denn ihre<br />

Bewegungsfreiheit an der frischen<br />

Luft und im Tageslicht war und ist<br />

durch die Pandemie sehr eingeschränkt.<br />

Die Idee, die städtischen Senioreneinrichtungen<br />

mit derartigen Lichtduschen<br />

auszustatten, sei ihm in<br />

der stillen und dunklen Weihnachtszeit<br />

gekommen, berichtete Georg<br />

Drees von der Bürgerstiftung bei der<br />

Georg Drees von der Bürgerstiftung hatte drei Tageslichtduschen für das<br />

Seniorenzentrum Emspromenade im Gepäck. Über die Spende freuten<br />

sich Einrichtungsleiterin Birgit Dike, Marianne Stein-Brechmann vom<br />

Heimbeirat und die Leiterin des Sozialdienstes Lisa Goebeler (v.li.) (Foto:<br />

<strong>Spökenkieker</strong>)<br />

Übergabe von drei dieser Lampen<br />

an das Seniorenzentrum Emspromenade.<br />

Das Rochus Hospital in<br />

Telgte, wo diese Lampen ebenfalls<br />

eingesetzt werden, konnte ein geeignetes<br />

Produkt zum Stückpreis von<br />

rund 50 Euro empfehlen. Ebenfalls<br />

drei dieser leicht zu handhabenden<br />

und leicht zu desinfizierenden Tageslichtduschen<br />

erhielt das Seniorenzentrum<br />

Eichenhof, vier das Marienheim<br />

und somit wie an der Emspromenade<br />

jeweils eine je Station.


12<br />

Bürgermeister schlägt Bewerbung für die Landesgartenschau 2026 vor<br />

Teilnehmer der Pressekonferenz: Bürgermeister Peter Horstmann, Erster<br />

Beigeordneter Dr. Martin Thormann, Leitender Baudirektor Peter Pesch,<br />

Dr. Bernd Köster, Sachgebietsleiter Recht und Liegenschaften (Foto: M.B.)<br />

(Warendorf). Für die Stadt Warendorf<br />

kommt wieder Bewegung in die<br />

seit vielen Jahren zur Diskussion stehende<br />

Nachnutzung der Industriebrache<br />

Brinkhaus. Bürgermeister<br />

Peter Horstmann hat seine Absicht<br />

erklärt, dem Rat der Stadt Warendorf<br />

die Bewerbung für die Ausrichtung<br />

der Landesgartenschau 2026<br />

vorzuschlagen.<br />

Für die zeitnahe Realisierung der<br />

beiden großen Entwicklungsprojekte<br />

„Industriebrache Brinkhaus“<br />

und „Neue Ems“ könnte die Landesgartenschau<br />

eine beschleunigende<br />

Wirkung haben, hofft Bürgermeister<br />

Kreis Warendorf wird NRW-Modellregion für luca-App zur Kontaktnachverfolgung<br />

Tobias Hamann (zweiter von rechts) von der Firma neXenio, die die App<br />

entwickelt hat, erklärt Dr. Tim Kornblum, Leiter Infektionsschutz im Gesundheitsamt,<br />

Kreisdirektor Dr. Stefan Funke und Stephan Niebrügge,<br />

stellvertretender Amtsleiter für IT, die luca-App. (Foto: Kreis Warendorf)<br />

Als Modellregion in Nordrhein-Westfalen<br />

setzt das Gesundheitsamt des<br />

Kreises Warendorf auf die<br />

Smartphone-App „luca“ zur Kontaktnachverfolgung<br />

in der Corona-<br />

Pandemie. Die Idee zur App stammt<br />

unter anderem von bekannten deutschen<br />

Künstlern wie „Die Fantastischen<br />

Vier“.<br />

Mit „luca“ soll die Kontaktnachverfolgung<br />

nicht nur bei kleineren Treffen<br />

zu Hause, sondern auch beispielsweise<br />

im Restaurant ganz einfach<br />

möglich sein. Bei einer Einweisung<br />

in die Funktionsweise mit den<br />

Betreibern der App machte sich das<br />

Gesundheitsamt nun startklar für<br />

den Einsatz. An der Videokonferenz<br />

nahm auch Kreisdirektor Dr. Stefan<br />

Funke als Digitalisierungs-Dezernent<br />

teil.<br />

„Wir freuen uns über diese neue<br />

App, denn sie nimmt uns viel Arbeit<br />

ab und spart Zeit“, erklärt Dr. Tim<br />

Kornblum, Leiter Infektionsschutz im<br />

Gesundheitsamt, und ergänzt: „Bei<br />

einem Infektionsfall kommt es darauf<br />

an, sofort die Kontaktpersonen<br />

unter Quarantäne zu stellen. Da werden<br />

wir jetzt viel schneller.“<br />

Und so funktioniert es: Über die App<br />

sind sogenannte „Check-Ins“ möglich.<br />

Luca generiert dafür einen QR-<br />

Code, den man bei privaten Treffen<br />

gegenseitig einscannen kann. Betreiber<br />

eines Restaurants können für<br />

einzelne Tische QR-Codes generieren,<br />

über die sich die Gäste einchekken<br />

können. Sie können jedoch<br />

nicht sehen, wer eingecheckt hat,<br />

denn anstelle eines Namens wird<br />

nur ein Zahlencode angezeigt. „So<br />

ist auch der Datenschutz erfüllt“,<br />

freut sich Stephan Niebrügge, stellvertretender<br />

Amtsleiter für IT.<br />

Kommt es zu einem Infektionsfall,<br />

kann der Nutzer der App seine<br />

Check-Ins der vergangenen Tage<br />

ans Gesundheitsamt übermitteln.<br />

„Besonders hilfreich für die Mitarbeiter<br />

im Gesundheitsamt ist, dass<br />

sich die Daten aus der luca-App<br />

ganz leicht in SORMAS integrieren<br />

lassen“, erklärt Niebrügge. Dieses<br />

Programm nutzt das Gesundheitsamt<br />

ebenfalls als eines der ersten in<br />

NRW seit Mai 2020 bei der Bekämpfung<br />

der Corona-Pandemie.<br />

Die Mitarbeiter in der Kontaktnachverfolgung<br />

sehen also sofort, mit<br />

wem die infizierte Person in den vergangenen<br />

Tagen Kontakt hatte. So<br />

bleibt dem Gesundheitsamt die zeitintensive<br />

herkömmliche Kontaktnachverfolgung<br />

erspart und die Nutzer<br />

der App können umgehend informiert<br />

werden, dass sie Kontakt zu<br />

einem Infizierten hatten. „Nun<br />

kommt es darauf an, dass sowohl<br />

die Bürgerinnen und Bürger sowie<br />

die Gastronomen die App auch nutzen“,<br />

wirbt Dr. Tim Kornblum.<br />

Da es in Kinos, Theatern oder Konzerten<br />

oft keine separaten Tische<br />

gibt, können die Betreiber entweder<br />

einzelne Bereiche abgrenzen und<br />

diese mit einem QR-Code versehen<br />

oder jeden Sitzplatz einzeln ausweisen.<br />

„An der Entwicklung einer optimalen<br />

Lösung für diese Bereiche arbeiten<br />

wir derzeit noch“, sagt Tobias<br />

Bürgermeistervariante | “Warendorfer Position“ | Stadt Warendorf Dezernat I - Büro des Bürgermeisters | 02.<strong>03</strong>.<strong>2021</strong><br />

Hamann vom App-Entwickler neXenio.<br />

Verfügbar ist luca für Android, iOS<br />

und als WebApp.<br />

Bürgermeistervariante<br />

„Warendorfer Position“<br />

Legende<br />

Wohnen<br />

Wohnen u.o/ Gastronomie<br />

Gastronomie<br />

Beherbergungsbetrieb<br />

urbaner Stadtplatz<br />

<br />

<br />

Bestandsbebauung<br />

von Bebauung<br />

<br />

Fuß- und Radwege<br />

<br />

Parkplatz<br />

Horstmann. In einem ersten Gespräch<br />

im Ministerium für Umwelt,<br />

Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz<br />

wurde in diesem Zusammenhang<br />

auch über das anstehende<br />

200-jährige Gestütsjubliäum<br />

im Jahr 2026 und dessen mögliche<br />

Integration in eine Landesgartenschau<br />

gesprochen.<br />

Als zwingende Voraussetzungen für<br />

eine erfolgreiche Bewerbung für die<br />

Landesgartenschau nennt der Bürgermeister<br />

eine breite Zustimmung<br />

aus Bürgerschaft und Politik sowie<br />

die sichere Verfügbarkeit der benötigten<br />

Flächen rund um das Brinkhaus-Gelände.<br />

Dafür legt Bürgermeister<br />

Horstmann als Diskussionsgrundlage<br />

einen „Bürgermeistervorschlag“<br />

vor, den er als Fortschreibung<br />

der im Juni 2020 vom damaligen<br />

Rat beschlossenen „Warendorfer<br />

Position“ begreift. So basiert dieser<br />

Entwurf auf den damals schon<br />

einstimmig beschlossenen Ideen:<br />

Dazu gehören die Umsetzung eines<br />

öffentlichen Stadtplatzes mit Gastronomieangeboten,<br />

eine Uferpromenade<br />

sowie die Errichtung eines<br />

Beherbergungsbetriebs, wie zum<br />

Beispiel eines Hotels oder einer Jugendherberge.<br />

Der Vorschlag greift<br />

aber gleichzeitig auch die in den<br />

letzten Monaten immer wieder formulierten<br />

Wünsche aus der Bevölkerung<br />

auf. Mit einer deutlichen Erweiterung<br />

des öffentlichen Grünanteils<br />

im Norden würde der Emsseepark<br />

erheblich vergrößert und aufgewertet<br />

werden. Auch die Erhaltung<br />

der denkmalgeschützten Fassade<br />

der Verwaltung, des Pförtnerhauses<br />

und der Wagenhalle sind<br />

Bestandteil des neuen Vorschlags.<br />

Die für Wohnbebauung vorgesehenen<br />

Bereiche sollen unter Einbeziehung<br />

des sozialen Wohnungsbaus<br />

weiterhin berücksichtigt werden.<br />

In Vorgesprächen mit dem Bürgermeister<br />

haben die Grundstückseigentümer<br />

signalisiert, eine Bewerbung<br />

der Stadt Warendorf zur Ausrichtung<br />

der Landesgartenschau<br />

2026 durch die verbindliche Bereitstellung<br />

der benötigten Flächen zu<br />

unterstützen.<br />

Bürgermeister Horstmann hatte die<br />

Fraktionssprecher des Rates bereits<br />

am Montag über seine Vorschläge<br />

unterrichtet. Auch der Arbeitskreis<br />

Emsinsel ist über die neuen Entwicklungen<br />

informiert.<br />

Peter Horstmann hat für die nächsten<br />

Schritte einen straffen Zeitplan<br />

vor Augen: Am 11. März wird der<br />

„Bürgermeistervorschlag“ als fortgeschriebene<br />

„Warendorfer Position“<br />

im Stadtentwicklungsausschuss<br />

vorgestellt. Für die darauffolgende<br />

Sitzung dieses Fachausschusses<br />

im April erarbeitet die Verwaltung<br />

Beschlussvorlagen für die<br />

„Bewerbung Landesgartenschau“<br />

sowie für die neue, fortgeschriebene<br />

„Warendorfer Position“. Damit<br />

könnte der Rat in seiner Sitzung im<br />

Mai sowohl über die neue „Warendorfer<br />

Position“ als auch über die<br />

Bewerbung zur Landesgartenschau<br />

zum 1.11.<strong>2021</strong> entscheiden. Von<br />

Mai bis Oktober erfolgt dann bei entsprechender<br />

Beschlusslage die Erarbeitung<br />

der Bewerbungsunterlagen<br />

unter der breiten Beteiligung der<br />

Bürgerschaft, der Institutionen und<br />

der Politik. Schließlich würde die Bewerbung<br />

fristgerecht zum 1. November<br />

<strong>2021</strong> im Ministerium für Umwelt,<br />

Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz<br />

eingereicht.<br />

Mehr Informationen zu luca gibt es<br />

auf www.luca-app.de auf instagram<br />

@luca_app_official oder Facebook<br />

@luca.app.official


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62 kW (84 PS), Benzin. 10 km, EZ: 02/<strong>2021</strong>. Beheizbares Multifunktionslenkrad, Parksensoren,<br />

Tempomat, Verkehrszeichenerkennung (ISLA), Spurhalteassistent (LKA), Fernlichtassistent<br />

(HBA), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, RDS Radio-MP3 mit USB-/AUX-Anschluss,<br />

Klimaanlage, Sitzheizung, Alarmanlage, el. Fensterheber, el. einstell- u. beheizbare<br />

Außenspiegel, einstellbare Lenksäule, ISOFIX, Zentralverriegelung mit Fernb. u.v.m.<br />

Kraftstoffverbrauch innerorts 7,0 l/100 km, außerorts 4,7 l/100 km, kombiniert 5,5 l/100 km;<br />

CO 2 -Emission kombiniert 125 g/km; Effizienzklasse D. Die angebenen Verbrauchs- und<br />

CO 2 -Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt<br />

und in NEFZ-Werte umgerechnet.<br />

SIEMON GmbH<br />

Splieterstraße 69, 48231 Warendorf, Tel.: 02581 78977-0,<br />

warendorf@autohaus-siemon.de, www.autohaus-siemon.de<br />

* Ohne Aufpreis und ohne Kilometerlimit: die Hyundai Herstellergarantie mit 5 Jahren Fahrzeuggarantie (3<br />

Jahre für Car Audio inkl. Navigation bzw. Multimedia), 5 Jahren Lackgarantie sowie 5 Jahren Mobilitätsgarantie<br />

mit kostenlosem Pannen- und Abschleppdienst (gemäß den jeweiligen Bedingungen im Garantieund<br />

Serviceheft). 5 kostenlose Sicherheits-Checks in den ersten 5 Jahren gemäß Hyundai Sicherheits-<br />

Check-Heft. Für Taxis und Mietwagen gelten generell abweichende Regelungen. Die Hyundai 5 Jahre-Garantie für das Fahrzeug<br />

gilt nur, wenn dieses ursprünglich von einem autorisierten Hyundai Vertragshändler an einen Endkunden verkauft wurde.<br />

** UPE=Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers für ein vergleichbar ausgestattetes Modell inkl. Frachtkosten. Abbildung<br />

ähnlich. Abbildung zeigt Sonderausstattung. Angebote nur solange der Vorrat reicht. Teilweise Tageszulassung. Irrtümer vorbehalten.<br />

Alle Preise in EURO.<br />

*** Ein unverbindliches Finanzierungbeispiel der Santander Consumer Bank, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach, für die<br />

wir als ungebundener Vermittler mit dem Kunden die nötigen Vertragsunterlagen zusammenstellen. Bonität vorausgesetzt.


14<br />

Bürgermeister präsentiert Arbeitskreis neue Vorschläge zur „Emsinsel“<br />

Das Foto zeigt v.l. Bürgermeister Peter Horstmann, Laurenz Sandmann<br />

(Altstadtfreunde), Alfred Kiel und Sigfried Krebse (beide AK Neue Emsinsel),<br />

Mechtild Wolff (Heimatverein). (Foto: Stadt Warendorf)<br />

(Warendorf). Im Zusammenhang<br />

mit dem „Bürgermeistervorschlag“<br />

zur Revitalisierung des Brinkhausgeländes<br />

und zur Erörterung der Idee<br />

einer Landesgartenschaubewerbung<br />

hatte Bürgermeister Peter<br />

Horstmann Vertreter aus dem Arbeitskreis<br />

Neue Emsinsel am Dienstagmorgen<br />

ins Rathaus eingeladen.<br />

Neben Sigfried Krebse und Alfred<br />

Kiel für den Arbeitskreis waren auch<br />

Mechtild Wolff für den Heimatverein<br />

und Laurenz Sandmann für die Altstadtfreunde<br />

der Einladung gefolgt.<br />

Peter Horstmann berichtete darüber,<br />

dass er sich seit seinem Amtsantritt<br />

im November intensiv mit der<br />

Entwicklung auf der Emsinsel befasst<br />

habe. Zahlreiche Gespräche,<br />

sowohl verwaltungsintern, als auch<br />

mit dem Landgestüt, dem Ministerium<br />

für Umwelt, Landwirtschaft,<br />

Natur- und Verbraucherschutz NRW<br />

sowie den Grundeigentürmern hätten<br />

in den letzten Wochen stattgefunden.<br />

Schließlich sei die Idee einer<br />

erneuten Bewerbung für die Ausrichtung<br />

einer Landesgartenschau<br />

als geeignete Klammer erkannt worden,<br />

um die großen städtebaulichen<br />

Entwicklungsprojekte zielgerichtet<br />

voranzutreiben. Der jetzt vorliegende<br />

„Bürgervorschlag“ sei als Fortschreibung<br />

der „Warendorfer Position“ zu<br />

verstehen und greife wesentliche<br />

Kritikpunkte des Arbeitskreises auf.<br />

Unter dem Aspekt einer „Emsinsel<br />

für alle“ erläuterte Peter Horstmann,<br />

dass für ihn die Einbeziehung des<br />

sozialen Wohnungsbaus eine wichtige<br />

Rolle spiele.<br />

In einer ersten Reaktion attestierten<br />

Sigfried Krebse und Alfred Kiel dem<br />

Vorschlag des Bürgermeisters die<br />

„richtige Richtung“, wenngleich sie<br />

Beratungen innerhalb des Arbeitskreises<br />

nicht vorgreifen wollten. Ihren<br />

Forderungen hinsichtlich der Erhaltung<br />

historischer Gebäude, mehr<br />

Grün und weniger Wohnbebauung<br />

sei erkennbar Rechnung getragen<br />

worden. Mechtild Wolff erinnerte an<br />

die Landesgartenschaubewerbung<br />

des Jahres 2011 und hofft auf eine<br />

ähnliche Aufbruchstimmung bei einer<br />

erneuten Bewerbung. Es sei im<br />

Sinne des Heimatvereins, dass der<br />

Bürgermeister sich klar für die Erhaltung<br />

des Pförtnerhauses und der<br />

Wagenhalle ausspreche. Sie hoffe<br />

auf ein klares Bekenntnis, Zeugnisse<br />

der Warendorfer Textilindustrie zu<br />

zeigen und zu erhalten. Laurenz<br />

Sandmann erinnerte an einen Antrag<br />

der Altstadtfreunde zu einer<br />

bauhistorischen Untersuchung der<br />

Bestandsgebäude mit dem Ziel,<br />

diese zu erhalten und neuen Nutzungen<br />

zuzuführen. Dies sei insbesondere<br />

in Bezug auf die Sheddach-<br />

Hallen wünschenswert. Keine Zustimmung<br />

fand die Idee, auch nördlich<br />

der Erschließungstraße Wohnungsbau<br />

zu ermöglichen.<br />

Über diese und weitere Kritikpunkte<br />

wolle man im Dialog bleiben, waren<br />

sich die Teilnehmer am Ende des<br />

Gesprächs aber einig.<br />

Malteser Marienheim Tagespflege<br />

Tagsüber bestens versorgt... und abends zurückkehren in das eigene Zuhause<br />

(Anzeige) „Unsere Tagespflege ist<br />

ein Angebot für pflegebedürftige<br />

Menschen, die gerade jetzt in der<br />

Corona-Krise im Alltag Unterstützung<br />

benötigen oder allein leben<br />

und den Tag in Gesellschaft verbringen<br />

möchten. Ihren Tag gestalten wir<br />

abwechslungsreich; neben gemeinsamen<br />

Aktivitäten, wie Tanzen im<br />

Sitzen, Kochen, Backen zur Adventszeit,<br />

Spielen, Gedächtnistraining,<br />

Geburtstagsfeiern, Wortgottesdienste<br />

und regelmäßige Spaziergänge<br />

gibt es natürlich auch ruhige Phasen.<br />

Eingebettet in eine biografieorientirte,<br />

feste Tagesstruktur nehmen<br />

unsere Tagesgäste an mehreren<br />

Mahlzeiten teil.<br />

„Wir starten unseren Tag mit einem<br />

tollen reichhaltigen Frühstücksbuffet.<br />

Dazu servieren wir verschiedene<br />

Kalt- und Warmgetränke wie Kaffee,<br />

Tee, Milch und Säfte.<br />

Nach unserem gemütlichen Frühstück<br />

in geselliger Runde mit viel<br />

Klatsch und Tratsch und mit aktuellem<br />

Geschehen aus der Tageszeitung<br />

bieten meine Kolleginnen für<br />

max. 13 Gästen ein Vormittagsprogramm<br />

mit den unterschiedlichsten<br />

Beschäftigungsmöglichkeiten. Bevorzugt<br />

sind beim guten Wetter die<br />

Spaziergänge ins Grüne. Genauso<br />

abwechselnd ist auch der Nachmittag<br />

gestaltet“, erzählt Ludmilla<br />

Funk, Leiterin der Malteser Tagespflege.<br />

(Fotos: Malteser Tagespflege)<br />

Wir bieten eine BETREUUNG an unter<br />

Berücksichtigung der strengen Corona-Vorschriften!<br />

Malteser Marienheim Tagespflege<br />

Tagsüber bestens versorgt …<br />

<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

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Malteser Marienheim Tagespflege | Klosterstraße 37 | 48231 Warendorf | Telefon: 02581 7897877<br />

www.malteserstifte-rhein-ruhr-ems.de<br />

281


Masken für Azubis<br />

GaLaBa-Landesverband unterstützt Hygienekonzept der DEULA<br />

mie, und hat jetzt<br />

ein entsprechendes<br />

Zeichen gesetzt.<br />

Mit 2.000 FFP-2-<br />

Masken will der<br />

Verband zur Sicherheit<br />

der Azubis<br />

während ihrer Seminare<br />

in Warendorf<br />

beitragen: „Es<br />

geht uns aber nicht<br />

nur um die GaLa-<br />

Bau-Azubis, sondern<br />

natürlich dienen<br />

diese Masken<br />

allen Azubis an der<br />

DEULA als Ergänzung<br />

zu den<br />

Unterstützung der überbetrieblichen Ausbildung: Jörg Menkhaus, Leiter GaLaBau, Reinhard<br />

Schulze-Tertilt, Vizepräsident des Verbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Schutzmasken,<br />

NRW, Marco Weitz, Referent für Nachwuchswerbung des Verbandes, Björn Plaas, Geschäftsführer<br />

DEULA. (Foto: Deula)<br />

schon mit zu<br />

die sie ohnehin<br />

ihren<br />

Fahrzeuggestell<br />

Halbaffe<br />

auf<br />

Madagaskar<br />

Kykladeninsel<br />

englisch:<br />

und<br />

Vorname<br />

Formel 1-<br />

v. Schauspieler<br />

Pilot<br />

Sharif (Felipe)<br />

engl.<br />

Kosewort<br />

für<br />

Vater<br />

Rennstrecke<br />

in<br />

Belgien<br />

großer<br />

kasachischer<br />

See<br />

Insel<br />

der Zauberin<br />

Circe<br />

ehem.<br />

franz.<br />

Goldmünze<br />

Staufer-<br />

König<br />

Medienarbeit<br />

(engl.<br />

Abk.)<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

5<br />

Die überbetriebliche Ausbildung<br />

muss für eine erfolgreiche Ausbildung<br />

des Berufsnachwuchses fortgeführt<br />

werden. Das ist auch der erklärte<br />

Wille der Politik und das geht<br />

auch aus den Erläuterungen zur aktuellen<br />

Corona-Schutzverordnung<br />

hervor. Der Verband Garten-, Landschafts-<br />

und Sportplatzbau NRW<br />

unterstützt die Fortführung der überbetrieblichen<br />

Ausbildung in der<br />

DEULA, auch in Zeiten der Pande-<br />

Schlange<br />

im<br />

‚Dschungelbuch‘<br />

Aufforderung<br />

zur Ruhe<br />

Gesprächsstoff<br />

Radiowellenbereich<br />

(Abk.)<br />

kurz für:<br />

bevor<br />

Fragewort<br />

Verschwiegenheit<br />

US-<br />

Amerikaner<br />

(Kw.)<br />

4<br />

2<br />

Jetzt anmelden beim kostenlosen Online-Portal für den Kreis WAF:<br />

WWW.WAF-AKTUELL.DE<br />

kurz für:<br />

in dem<br />

Skatausdruck<br />

berlinerisch:<br />

ich<br />

Tochter<br />

v. Onkel<br />

oder<br />

Tante<br />

Initialen<br />

des<br />

Autors<br />

Ambler<br />

US-<br />

Bundespolizei<br />

(Abk.)<br />

Kurort<br />

in<br />

Südtirol<br />

Gewinnen<br />

Sie einen<br />

Warmhalte-<br />

Becher + Wecker<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 23.<strong>03</strong>.<strong>2021</strong> an<br />

den „<strong>Spökenkieker</strong>“, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: info@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie<br />

uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den <strong>Spökenkieker</strong> (A) pünktlich erhalten<br />

haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

Frauenfigur<br />

bei<br />

,Dallas‘,<br />

... Ellen<br />

Seminaren bringen“,<br />

erklärt Reinhard<br />

Schulze-Tertilt, Vizepräsident<br />

des GaLaBau-Verbandes NRW und<br />

selbst Chef eines großen Ausbildungsbetriebes<br />

in Everswinkel. „Ordentliche<br />

Gesichtsmasken sind immer<br />

noch die beste Schutzmaßnahme.<br />

Sie haben sich seit Beginn<br />

der Pandemie bewährt!“ Aber mit<br />

der Stiftung der Masken wolle man<br />

auch Solidarität zum Ausdruck bringen:<br />

„Die DEULA hat als unser Ausbildungspartner<br />

seit Beginn der Corona-Krise<br />

mit ihrem Hygienekonzept<br />

Großartiges geleistet, um die<br />

überbetriebliche Ausbildung der<br />

jungen Menschen in den grünen Berufen<br />

zu gewährleisten. Das erkennen<br />

wir an und damit wollen wir<br />

auch die Arbeitgeber ermutigen, an<br />

einer soliden Ausbildung festzuhalten.“<br />

DEULA-Geschäftsführer Björn<br />

Plaas bedankte sich und versprach,<br />

die Azubis, aber auch alle DEULA-<br />

Mitarbeiter, weiter für den eingeschlagenen<br />

Weg zu sensibilisieren:<br />

„Ich habe schon den Eindruck, dass<br />

die zweite Welle viele unserer jungen<br />

Gäste alarmiert hat. Das Bewusstsein<br />

für die Notwendigkeit unserer<br />

Schutzmaßnahmen ist bei fast allen<br />

sehr hoch. Aber wir dürfen selbst<br />

niemals nachlassen!“ Die Masken<br />

stehen ab sofort für Seminarteilnehmer<br />

zur Verfügung.<br />

3<br />

Entzündung<br />

der Talgdrüsen<br />

deutschfranz.<br />

TV-<br />

Sender<br />

‚Mutter‘<br />

in der<br />

Kindersprache<br />

Initialen<br />

der<br />

Temple<br />

Figur in<br />

Camus’<br />

‚Die Gerechten‘<br />

Tierfanggehege<br />

8<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />

Nanuck & Susanne Förtsch aus Gütersloh<br />

1<br />

Film von<br />

Steven<br />

Spielberg<br />

italienischer<br />

Name<br />

des Ätna<br />

6<br />

Initialen<br />

von<br />

Sänger<br />

Marshall<br />

Stadt im<br />

Süden<br />

von<br />

Finnland<br />

7<br />

Name<br />

Noahs<br />

in der<br />

Vulgata<br />

schaffen,<br />

vollbringen<br />

15<br />

<strong>Spökenkieker</strong>’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s –<br />

natürlich ohne Gewähr<br />

☺ Reifenwechseln<br />

Manchmal kommt es einem so vor, als<br />

habe man gerade vor ein paar Tagen erst<br />

die Winterreifen aufziehen lassen. Na ja:<br />

es ist inzwischen März und man sagt, von<br />

O wie Oktober bis O wie Ostern sollte man<br />

die Winterreifen fahren. Anfang April ist<br />

Ostern und vor allem: Termine für das<br />

Wechseln der Reifen sind vielleicht jetzt<br />

schon knapp. Also, am besten die Werkstatt<br />

des Vertrauens anrufen und einen Termin<br />

vereinbaren. Nicht vergessen: die<br />

Sommerreifen auf Sicherheit prüfen zu<br />

lassen.<br />

☺ Die App luca<br />

Kontaktketten unkompliziert und vor allem<br />

schnell nachverfolgen und so Infektionsketten<br />

stoppen. Und dass bei höchstmöglichem<br />

Schutz der Daten. Das kann unter<br />

Umständen dabei helfen, Gastronomie und<br />

Einzelhandel schneller wieder zu öffnen:<br />

etwas, dass wir alle uns wünschen. Mehr<br />

zur App gibt’s natürlich im Netz und auf<br />

der Seite des Kreis Warendorf.<br />

☺ Bauen und Wohnen<br />

Im Frühjahr wird wieder mehr gebaut,<br />

gewerkelt, umgebaut, saniert und<br />

verschönert. Gerade jetzt, wo wir alle mehr<br />

Zeit haben, entscheiden sich immer mehr<br />

Menschen für das Verschönern des eigenen<br />

Zuhauses. Egal ob neue Tapete oder<br />

Fußboden, neues Bad oder Wohnzimmer:<br />

es gibt jede Menge Ideen und Tipps im<br />

Netz. Und natürlich kann im Sektor<br />

gekauft werden, was immer dafür benötigt<br />

wird.<br />

L Umgangston<br />

Im Netz ist der Umgangston in den letzten<br />

Jahren kontinuierlich rauer geworden.<br />

Cybermobbing und Shitstorm erleben viele<br />

von uns tagtäglich und das zumeist ohne<br />

jedweden Grund. Und tatsächlich greift so<br />

ein rüder Umgangston auch im Job immer<br />

mehr um sich. Dabei ist zu beobachten,<br />

dass ein ruppiger, rüpelhafter Umgang bei<br />

der Arbeit auch zu mehr Fehlern führen<br />

kann. Dies gilt nicht nur für jene, die selbst<br />

angeschnauzt oder grob behandelt werden,<br />

sondern auch für die Zeugen eines solchen<br />

Benehmens. Also: stopp den schlechten<br />

Umgangston.<br />

☺ Sommerreifen -<br />

<strong>Spökenkieker</strong>´s Must des Monats<br />

Klingt erstmal nicht so wichtig, ist es aber.<br />

Denn Sommerreifen haben viel weniger<br />

Lamellen als Winterreifen, aber können<br />

dafür auf nassen Straßen das Wasser<br />

besser ableiten. Somit fahren wir auch bei<br />

nassen Straßen und auch bei starkem<br />

Regen sicherer. Für uns und andere<br />

Verkehrsteilnehmer natürlich wichtig. Also:<br />

Von O wie Ostern bis O wie Oktober<br />

Sommerreifen fahren. Unser Must des<br />

Monats!


16<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

Black is beautiful<br />

WA<br />

WIDDER 21.3.-20.4. Ve<br />

ertreten Sie Ihren Standpunkt konse-<br />

quent und gehen Sie mit Bedacht und innerer Gelassenheit<br />

vor. Dann kommen Sie auch an Ihr hochgestecktes Ziel!<br />

ZWILLINGE 22.5.-21.6. Im<br />

finanziellen Bereich ist Wach-<br />

samkeit geboten. Sie sollten Ihre Kontobewegungen genau<br />

kennen, um keine unliebsame Überraschung zu erleben!<br />

STIER 21.4.-21.5. Versuchen Sie gar nicht erst, den Partner<br />

umzukrempeln! Er hat seine Fehler und Macken – und ist<br />

genau wie Sie weder Wunschprinz noch Traumfrau.<br />

KREBS 22.6.-22.7. Jemand<br />

will eine bereits getroffene Ab-<br />

machung neu verhandeln. Das geht nicht! Oder Sie müssen<br />

Ihre eigene Forderung noch einmal genau überdenken!<br />

LÖWE 23.7.-23.8. Wenn man auf Ihre Vorschläge nicht<br />

eingehen will – dann eben<br />

nicht! Die anderen werden bald<br />

merken, was sie an Ihnen und Ihrer Weitsicht haben.<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. .<br />

W erfen Sie Ihre Zweifel über Bord:<br />

Viel besser können die Voraussetzungen für das Projekt<br />

nicht mehr werden, an dem<br />

Sie schon so lange arbeiten.<br />

AAGE 24.9.-23.10. Wirkliche Probleme haben Sie doch<br />

gar nicht. Warum machen Sie sich jetzt schon wieder so<br />

viele Sorgen? Sehen Sie die Dinge deutlich gelassener!<br />

SKORPION 24.10.-22.11. Sie müssen jetzt standhaft<br />

bleiben. Lassen Sie sich keinesfalls durch negatives Gerede<br />

von Ihrer absolut richtigen Grundeinstellung abbringen.<br />

SCHÜTZE 23.11.-21.12. In Ihre Beziehung hat sich etwas<br />

eingenistet, was auf Daue<br />

r nicht gut ist. Wie wäre es mit<br />

einem offenen Gespräch über Wünsche und Vorstellungen?<br />

STEINBOCK 22.12.-20.1. . Überlegen Sie gut, bevor Sie<br />

handeln. Jede Entscheidung hat nachhaltige Auswirkungen.<br />

Geben Sie sich Ihren Freunden gegenüber nicht so kritisch.<br />

WA<br />

ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />

Sie dürfen am Wochenende<br />

ruhig eine kleine Auszeit nehmen: Danach fällt es Ihnen<br />

leichter, die täglichen Herausforderungen zu bestehen.<br />

FISCHE 20.2.-20.3. Es wäre<br />

falsch, nur auf Ihr Glück zu ver-<br />

trauen. Die Basis für die Verwirklichung Ihres Planes sollten<br />

stattdessen Fleiß und Genauigkeit sein.<br />

Die starken Seiten von Warendorf,<br />

Sassenberg und Umgebung!<br />

bH<br />

mb<br />

Kameradschaft mit Zukunft<br />

Blick zurück auf 125 Jahre Geschichte<br />

Präsentieren ihre Jubiläumsfestschrift auf historischem Boden: Emil<br />

Schoppmann, Jeanine Müller-Keuker, Mike Atig und Wenzel Havelt am<br />

Milter Ehrenmal. (Foto: Mike Atig)<br />

Eigentlich hatte die Kameradschaft<br />

ehemaliger Soldaten in Milte schon<br />

im vergangenen Jahr ihr 125-jähriges<br />

Jubiläum begehen wollen. Aber<br />

wie es aussieht, stellt die Pandemie<br />

auch in diesem Jahr eine Feier mit<br />

vielen Gästen infrage. Davon lässt<br />

sich die Kameradschaft aber nicht<br />

beirren. Wenn schon nicht gefeiert<br />

werden darf, soll doch wenigstens<br />

die eigens erstellte Jubiläumsfestschrift<br />

erscheinen! Ein historischer<br />

Rückblick auf ein Dorf, auf die leidvollen<br />

Einschnitte durch die Kriege<br />

im 19. und 20. Jahrhundert und auf<br />

die Geschichte eines Vereins, der<br />

sich die Arbeit für den Frieden auf<br />

die Fahne geschrieben hat.<br />

Emil Schoppmann hat historische<br />

Dokumente und Fotos aus der Vereinsgeschichte<br />

zusammengetragen<br />

und gemeinsam mit Jeanine Müller-<br />

Keuker in einer Festschrift verarbeitet,<br />

die mehr ist als das: Hier wird<br />

nicht nur deutlich, welche gesellschaftlichen<br />

Strömungen zur Gründung<br />

von Kriegervereinen führten,<br />

auch die vielen Schicksale, die es in<br />

fast jeder Milter Familie gab, werden<br />

sichtbar. Gerade junge Menschen<br />

können mitunter ihren Ur-Opa,<br />

Großvater oder Onkel wiederfinden.<br />

Möglich gemacht hat dies die jahrelange<br />

Arbeit von Emil Schoppmann.<br />

Der studierte Historiker versteht sich<br />

als ehrenamtlicher Chronist seines<br />

Heimatdorfes und kennt die Geschichte<br />

des Warendorfer Ortsteils<br />

wie kein Zweiter. Er sammelt alles,<br />

was es zur Geschichte von Milte zu<br />

finden gibt: Fotos, Schriftstücke, die<br />

Erlebnisberichte von Zeitzeugen. Sofort<br />

erklärte er sich daher bereit, sich<br />

mit der Historie der Kameradschaft<br />

ehemaliger Soldaten zu befassen:<br />

„Als einer der ältesten Vereine hat<br />

die Kameradschaft das gesellschaftliche<br />

Leben in Milte entscheidend<br />

geprägt. In ihrer Entwicklung<br />

war sie besonders den politischen<br />

Strömungen und kriegerischen Ereignissen<br />

unterworfen. So spiegelt<br />

die Geschichte des Vereins eben<br />

auch einen Teil der Geschichte dieses<br />

Dorfes wider“, erklärt Schoppmann.<br />

Vom Militarismus der Kaiserzeit<br />

über den Schock des industriellen<br />

Tötens in den Schützengräben<br />

während des Ersten Weltkriegs, vom<br />

Nationalsozialismus bis in die Neuzeit<br />

hat er Material zusammengetragen.<br />

Dr. Jeanine Müller-Keuker hat die<br />

Texte und die vielen Fotos grafisch<br />

so aufbereitet, dass der Wandel des<br />

„Kriegervereins“ in eine Institution,<br />

die der Opfer gedenkt und zum Frieden<br />

mahnt, leicht nachvollziehbar<br />

wird. „Es soll ja Spaß machen, darin<br />

zu lesen und zu blättern. Mich würde<br />

es freuen, wenn gerade viele junge<br />

Menschen im Ort vielleicht etwas<br />

über ihre eigene Familie darin entdecken!“<br />

40 Seiten hat die gebürtige<br />

Niederländerin, die Milte zu ihrer<br />

Wahlheimat gemacht hat, gestaltet.<br />

Die Festschrift will erinnern und zum<br />

Erzählen und Nachfragen anregen.<br />

„Das ist ja ohnehin eine der wichtigsten<br />

Aufgaben des Vereins“, erklärt<br />

dessen Vorsitzender Wenzel Havelt:<br />

„Unser Dorf hat während der beiden<br />

Weltkriege viele Männer verloren.<br />

Söhne, Väter, Ehemänner und Brüder.<br />

Indem wir die Erinnerung an sie<br />

und die Opfer von Gewalt wachhalten,<br />

machen wir den Menschen bewusst,<br />

dass aus Krieg nur Leid und<br />

Elend entsteht. Nie war diese Aufgabe<br />

wichtiger als heute. Denn nach<br />

der längsten Friedenszeit der Geschichte<br />

halten viele junge Menschen,<br />

die selbst nie einen Krieg erlebt<br />

haben, Nationalismus und<br />

Feindseligkeit für politisch vertretbar.<br />

Das ist grundfalsch!“<br />

Jedem Haushalt in Milte wird in den<br />

nächsten Tagen eine Jubiläumsfestschrift<br />

ausgehändigt. Wer darüber<br />

hinaus noch Exemplare haben<br />

möchte, kann diese zum Preis von 5<br />

Euro in der Milter Dorfapotheke erwerben.<br />

Mit dem Preis soll die Arbeit<br />

des Vereins und vor allem die Jubiläumsfeier<br />

unterstützt werden. Denn<br />

dass diese noch stattfinden soll,<br />

daran lässt der Vereinsvorsitzende<br />

Wenzel Havelt keinen Zweifel. Noch<br />

geht man optimistisch vom 24. Juli<br />

dieses Jahres als einem möglichen<br />

Termin aus.<br />

Fast nichts... Freckenhorster Heimatfest Krüßing fällt nahezu komplett aus<br />

Während einige christliche Elemente des Krüßingfestes wohl beibehalten<br />

werden können …<br />

„Alle weltlichen Programmpunkte,<br />

die für dieses Jahr vorgesehen waren,<br />

finden im kommenden Jahr zu<br />

Krüßing ab dem 7. Mai <strong>2021</strong> statt.“<br />

... muss der weltliche Teil der Feierlichkeiten nahezu komplett ausfallen<br />

(Fotos: <strong>Spökenkieker</strong>)<br />

– So steht es noch immer auf der<br />

Webseite von „Mein Freckenhorst“.<br />

Doch leider hat die Realität diese<br />

verständlichen Wünsche vom Vorjahr<br />

längst überholt.<br />

„Fast nichts“ könne stattfinden, erläutert<br />

Mit-Organisator Achim Hensdiek,<br />

womit er sich auf den weltlichen<br />

Teil des seit Jahren wieder beliebten<br />

Freckenhroster Heimatfestes<br />

bezog. Sicher ist allerdings: Auch<br />

der kirchliche Anteil des Festes der<br />

Kreuzauffindung wird nur in einem<br />

schmalen Rahmen möglich sein,<br />

nähere Entscheidungen trifft die Kirchengemeinde<br />

Anfang April.<br />

Trotzdem zeigt er sich im Telefonat<br />

optimistisch: „Wir werden nichts unversucht<br />

lassen, den Menschen in<br />

der Stiftsstadt wenigstens ein kleines<br />

Stück Krüßing zu bieten.“ So<br />

könnte vielleicht die Theateraufführung,<br />

sonst erster Programmpunkt<br />

des Heimatfestes mit Einschränkungen<br />

über die Bühne am Kreuzgang<br />

gehen – die Stiftskirche könnte allerdings<br />

bei schlechtem Wetter nicht<br />

als Alternative herhalten. Die für<br />

2020 gebuchte Gruppe „3Uneinigkeit“<br />

stünde jedenfalls auch aktuell<br />

zur Verfügung.<br />

Immerhin: Das Krüßing-Bräu, ein für<br />

das Fest im Vorjahr keiertes Bier<br />

wird eine Neuabfüllung erleben.<br />

Hobby-Brauer Martin Zäh hat für<br />

<strong>2021</strong> ein Obergäriges geschaffen,<br />

von dem 630 Liter auf Flaschen abgefüllt<br />

und zur Krüßingzeit verkauft<br />

werden. Auch für das Sammelobjekt<br />

– das zur Finanzierung des Heimatfestes<br />

beiträgt – Krüßingsticker gibt<br />

es eine Edition für <strong>2021</strong>. Sie zeigt<br />

das Weiße Kreuz und kann im Pfarrbüro,<br />

in der Stiftsapotheke, in der<br />

Fleischerei Minke, bei der Sparkasse<br />

sowie bei den Mitgliedern des<br />

Arbeitskreises Tourismus und Kultur<br />

erworben werden.


17<br />

Leserbrief<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Leserinnen und Leser äußern ihre Meinung<br />

Vandalismus durch SC Preußen 06 Anhänger<br />

Wer mit offenen Augen durch unsere<br />

schöne Warendorfer Innenstadt<br />

geht, kann in letzter Zeit immer wieder<br />

feststellen, dass der Vandalismus<br />

wie wildes Plakatieren, Grafittischmierereien<br />

an öffentlichen und<br />

privaten Gebäuden, an Stromkästen,<br />

an Verkehrszeichen und Straßenschilder<br />

stark zugenommen hat.<br />

Dabei sind auch Haßbotschaften an<br />

verschiedenen Stellen der Stadt<br />

aufgetaucht. Alle weisen das Logo<br />

des SC Preußen Münster auf, angebracht<br />

von Anhängern oder sogenannten<br />

Fans.<br />

Die Stadt Warendorf kennt das Problem,<br />

ebenso die Polizei, wie mir auf<br />

Nachfrage die Pressestelle der Polizei<br />

mitteilte. Das Anzeigenverhalten<br />

der Bürger tendiert gegen null, obwohl<br />

die Zahl der Sachschäden<br />

nach meiner Einschätzung extrem<br />

hoch ist. Die Kosten für die fachgerechte<br />

Entfernung der Schäden beläuft<br />

sich sich nach Rücksprache<br />

mit einem Fachmann auf mindestens<br />

20.000 Euro.<br />

Hier muss endlich etwas geschehen.<br />

Dazu sollte die Stadt mit Partnern,<br />

die sich auch schon in der Vergangenheit<br />

für die Stadt ehrenamtlich<br />

eingesetzt haben, eine Belohnung<br />

ausloben. Damit dürfte der Anreiz<br />

für die Ergreifung der Täter erheblich<br />

steigen. Vielleicht kann auch ein<br />

Spendenkonto bei einer hiesigen<br />

Bank eingerichtet werden und somit<br />

die Aktion zum Erfolg führen. Ich bin<br />

mir sicher, dass viele Warendorfer<br />

Bürger auch so denken. Ich<br />

bin jedenfalls dabei!<br />

Die Geschäftsführung des SC Preußen<br />

Münster hat auf ein Schreiben<br />

von mir nicht reagiert. Ich gehe daher<br />

davon aus, dass der Verein kein<br />

Interesse hat, dieses Ärgernis durch<br />

seine Fans zu thematisieren bzw. zu<br />

unterbinden.<br />

Diese Sachbeschädigungen (siehe<br />

Fotos) sind bereits in mehreren<br />

Städten des Kreises Warendorf zu<br />

beobachten.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

für eine saubere Stadt<br />

Werner Heitmann<br />

Aus zwei mach eins – Viel besser als keins<br />

Dirigieren will Christian Borgmann eine mögliche Kooperation in Sachen<br />

Stadt- und Veranstaltungshalle für Warendorf und Sassenberg nicht –<br />

wohl aber moderieren (Foto: <strong>Spökenkieker</strong>)<br />

Die Nachricht kam überraschend<br />

und schlug ein, wie eine Bombe: Die<br />

Kreienbaum-Halle in Warendorf,<br />

bislang als Sport- und Eventhalle für<br />

zahlreiche Veranstaltungen genutzt,<br />

wird nicht länger für Feierlichkeiten<br />

zur Verfügung stehen. Ein Hauptnutzer<br />

dieser Eventhalle, die Warendorfer<br />

Karnevals Gesellschaft WaKaGe,<br />

die hier seit Jahren ihre Prinzenproklamation<br />

feierte, war eingeweiht.<br />

Eine Lösung für die PriPro, für die<br />

Abibälle und vieles weitere, kurzum:<br />

Eine Lösung für das Problem, eine<br />

Kreisstadt ohne Stadthalle zu sein,<br />

gibt es allerdings noch nicht.<br />

Ein erstes Angebot<br />

folgte schnell<br />

Angebote allerdings schon: „Nicht<br />

von heute auf morgen, aber sehr<br />

kurzfristig“, könnte der Everswinkeler<br />

Eventcaterer Frank Strohbücker<br />

die Menschen der Stadt Warendorf<br />

aus ihrem Dilemma befreien. Die<br />

Gedanken habe es schon länger gegeben,<br />

so Strohbücker, man habe<br />

bestehende Pläne kurzfristig komplettiert.<br />

Herausgekommen ist die<br />

Idee für ein Eventzentrum das Ereignissen<br />

von 150 bis 1500 Teilnehmern,<br />

Gästen und Zuschauern das<br />

passende Ambiente bieten könnte.<br />

Frank Strohbücker kann auf den eigenen<br />

30-jährigen Erfahrungsschatz<br />

als Caterer sowie auf die<br />

langjährigen Erfahrungen seines Vaters<br />

zurückgreifen. Kein Schnellschuss<br />

also, den er in realistischen<br />

Planskizzen vorstellt: Eine Leichtbauhalle,<br />

der man ihren Charakter<br />

nicht anmerkt. Dazu flexible Erweiterungen,<br />

so dass für alle Eventualitäten<br />

das passende Raumangebot geschaffen<br />

werden kann. Ein Holzanbau,<br />

der beispielsweise als VIP-Bereich<br />

oder für kleinere Veranstaltungen<br />

nutzbar wäre, ergänzt das Konzept,<br />

dem nur eins fehlt: Die passende<br />

Location.<br />

„Was uns fehlt ist ein vernünftiges,<br />

erschlossenes Grundstück“, sagt<br />

Strohbücker. Das müsste die Stadt<br />

ihm anbieten. Natürlich in langfristig<br />

geeigneter Umgebung, wo niemand<br />

sich über Feiernde und die mit Feiern<br />

verbundene Geräuschentwicklung<br />

mokiert. Für die Stadt wäre das<br />

Ganze kostenneutral, Zuschüsse<br />

werden nicht angestrebt.<br />

Es blieb nicht bei<br />

einem Angebot<br />

Ähnliche Pläne verfolgt auch Frank<br />

„Franky“ Otte. Der bekannte Ex-<br />

Sassenberger gilt für viele Menschen<br />

der Hesselstadt und der Region<br />

als Synonym für gute, große<br />

Party-Events. In der Almhütte im<br />

Partyzelt haben bereits zigtausende<br />

gefeiert, sein Erfahrungsschatz ist<br />

reich und lang.<br />

Auch er brachte sich, kurz nachdem<br />

die Schließung der Kreienbaum-<br />

Halle bekannt geworden war, ins Gespräch.<br />

Frank Otte plant allerdings<br />

eine bzw. zwei feste Hallen zu errichten,<br />

was sich in einer längeren Bauzeit<br />

niederschlagen würde. Das eigentliche<br />

Problem auch für ihn: Wo<br />

könnte sich ein solcher Ort für (teils<br />

mit Geräusch verbundene) Events<br />

finden lassen?<br />

Die Ideen unter einen<br />

Hut bringen<br />

„Möglicherweise zwischen Warendorf<br />

und Sassenberg“, regt der Sassenberger<br />

Christian Borgmann an.<br />

Ihn kennt man weit über die Sassenberger<br />

Ortsgrenzen hinaus. Jahrelang<br />

hat er beim Gebrasa Blasorchester<br />

den Taktstock geschwungen<br />

und ungezählte musikalische Begleitungen<br />

von Schützenfesten oder<br />

Konzerte dirigiert. Auch die Politik ist<br />

für ihn keine unbekannte Größe.<br />

Rund 10 Jahre lang hat er im Sassenberger<br />

Rat die Geschicke des Ortes<br />

mitbestimmt und kennt daher<br />

die zahlreichen Einzelheiten, die bei<br />

der Planung einer Veranstaltungshalle<br />

bedacht werden müssen.<br />

Auch in der Hesselstadt denkt man<br />

über Lösungen nach. Denn hier fragen<br />

sich die Menschen ebenso, wie<br />

es mit größeren Feierlichkeiten, Tagungen<br />

und vielen anderen Ereignissen<br />

auf Dauer weitergehen soll, welche<br />

Alternativen zum einzig verbliebenen<br />

Veranstaltungs-Saal bestehen.<br />

Borgmann betrachtet die Probleme<br />

der zwei Nachbarorte im Zusammenhang.<br />

In einem Schreiben, das<br />

er an die Bürgermeister und die<br />

Der Vorschlag vom Festwirt Frank Strohbücker<br />

Der Vorschlag von Nova Events Frank Otte<br />

Fraktionen der Stadträte von Warendorf<br />

und Sassenberg geschickt hat,<br />

zeigt er die Parallelen der beiden<br />

Orte auf: In beiden Fällen werde der<br />

Bedarf entstehen, oder sei schon<br />

vorhanden. In beiden Fällen seien<br />

die Forderungen in der Bevölkerung<br />

vorhanden. In beiden Fällen seien<br />

die Möglichkeiten in den Kommunen<br />

nur beschränkt gegeben. In beiden<br />

Fällen sei die Bereitschaft für<br />

den Bedarf auch zu zahlen eher gering.<br />

Borgmann warnt vor der fehlenden<br />

Rentabilität einzeln realisierter<br />

Projekte, wenn innerhalb weniger Kilometer<br />

zwei Angebote entstünden.<br />

Fehlende Rentabilität könne weder<br />

im Sinne der Investoren, Betreiber<br />

noch Nutznießer sein.<br />

Daraus schlussfolgert der diplomierte<br />

Betriebswirt den naheliegenden<br />

Gedanken eines Gemeinschaftsprojekts<br />

und bringt sich mit<br />

seinen vielfältigen Erfahrungen als<br />

neutralen Moderator, Koordinator<br />

und Projektbegleiter ins Spiel. Als<br />

ehemaliger Politiker, als erfahrenes<br />

Mitglied in Vereinsvorständen, sowie<br />

als Projektleiter und Assistent<br />

der Geschäftsleitung in der Raiffeisen<br />

Warendorf eG. hat er die Befähigung,<br />

einem derartigen Prozess eine<br />

neutrale Stütze zu sein.<br />

Und noch etwas sprich für ihn und<br />

diese Rolle: Als Dirigent war es stets<br />

seine Aufgabe, eine Vielzahl von Solisten<br />

zu einem gemeinsamen Spiel<br />

zu bringen, das in den Ohren der Zuhörer<br />

einen harmonischen Wohlklang<br />

entstehen lässt. Warum sollte<br />

dies im politischen Konzert nicht gelingen?


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haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

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Termine der mobilen Polizei-Wache:<br />

Die Mobile Wache der Kreispolizeibehörde nimmt ihre Bürgersprechstunden<br />

wieder wahr. In der kommenden Woche wird die Mobile Wache im Bereich<br />

der Polizeiwache Warendorf unterwegs sein. Der Bezirksdienst bietet<br />

Bürgersprechstunden vor Ort an.<br />

Folgende Termine sind geplant:<br />

Dienstag, 16.<strong>03</strong>.<strong>2021</strong>, 09:00 – 11:00 Uhr, Einen, Bartholomäusstraße,<br />

Heimathaus<br />

Dienstag, 16.<strong>03</strong>.<strong>2021</strong>, 13:30 – 15:30 Uhr, Füchtorf, Tie<br />

Donnerstag, 18.<strong>03</strong>.<strong>2021</strong>, 12:30 – 14:30 Uhr, Hoetmar, Lambertusplatz<br />

Donnerstag, 18.<strong>03</strong>.<strong>2021</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr, Alverskirchen, Hauptstraße<br />

Freitag, 19.<strong>03</strong>.<strong>2021</strong>, 08:30 – 10:30 Uhr, Milte, Hesselstraße/Ostmilter<br />

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Freitag, 19.<strong>03</strong>.<strong>2021</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr, Müssingen, Drenbrüggenstraße<br />

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Buchtipp: Die persönliche CO2-Wende<br />

19<br />

(djd-k). Alle reden vom Klimawandel.<br />

Oft voller Sorge, dass die Rettung<br />

des Klimas eine zu gewaltige<br />

Aufgabe sei für den Einzelnen. Unsere<br />

Klimaschulden werden persönlich,<br />

sobald man sie als eigene<br />

CO2-Bilanz versteht. In einem<br />

kürzlich erschienenen Buch wird<br />

erstmals die private CO2-Bilanz für<br />

die Errichtung und die Nutzung vor<br />

allem von Einfamilienhäusern in<br />

den Fokus genommen. Die Stärke<br />

des Buchs sind die vorgestellten<br />

Hausbeispiele: praktische Nachweise,<br />

wie Eigenheimbesitzer auf<br />

CO2-neutrale Gebäudenutzung<br />

umgestellt haben. Wie sich für die<br />

Familie die radikale Eigenversorgung<br />

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einhergehende mangelnde<br />

Leistungsfähigkeit. Um einschlafen<br />

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weise ich mein Kreditinstitut an, die vom <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

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2,5 Personen pro Haushalt gelesen).<br />

Sie erreichen also mit Ihrer Werbung<br />

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Also alle, die ihre Kinden<br />

und Enkel bei der Berufswahl unterstützen<br />

möchten. Somit wird das<br />

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An deutschen Schulen macht sich<br />

Pessimismus breit, was die berufliche<br />

Zukunft nach dem Abschluss<br />

betrifft. Das ist ein Ergebnis aus<br />

dem aktuellen HR Monitor des Trendence-Institut<br />

für den im Schnitt<br />

monatlich 2.000 Menschen befragt<br />

werden. Demnach zweifeln derzeit<br />

58% der Schüler*innen daran, einen<br />

erfolgreichen Einstieg in das Arbeitsleben<br />

zu finden. Das entspricht<br />

einer Steigerung des Anteils um<br />

18% im Vergleich zum Ende des vergangenen<br />

Schuljahrs im Juli 2020.<br />

Von besseren berufliche Chancen<br />

als noch vor der Krise geht derzeit<br />

nur noch jeder zehnte Schüler*in<br />

aus. Die Bedenken gehen durch alle<br />

Schulformen – sowohl bei den Abiturient*innen<br />

liegt der Prozentsatz<br />

der Skeptiker bei 57%, bei<br />

Schüler*innen der Gesamt-, Realoder<br />

Hauptschulen sogar etwas höher<br />

bei 59%.<br />

Mädchen deutlich pessimistischer<br />

als Jungs<br />

Besonders schwarz sehen Mädchen,<br />

wenn es um ihren Berufsstart<br />

geht. Fast zwei Drittel von ihnen<br />

(65%) sind sich aktuell diesbezüglich<br />

unsicher – 16% mehr als im<br />

Sommer 2020. Nur etwas hoffnungsvoller<br />

sind ihre männlichen Altersgenossen.<br />

Denn auch die Hälfte<br />

der Jungs schauen derzeit eher pessimistisch<br />

nach vorne, was auch bei<br />

ihnen einer deutlichen Steigerung<br />

entspricht. Im Juli des vergangenen<br />

Jahres hatten nur 32% von ihnen<br />

Bedenken.<br />

„Die Ergebnisse aus unserem HR<br />

Monitor sind besorgniserregend. Die<br />

Pandemie und die daraus folgende<br />

Krise sorgt dafür, dass junge Menschen<br />

eher gehemmt und verunsichert<br />

auf den Arbeitsmarkt streben.<br />

Es ist die Aufgabe von Arbeitgebern<br />

und der Politik ihnen ihre Angst zu<br />

nehmen. Denn gerade in Krisenzeiten<br />

braucht es den unbeschwerten<br />

Schwung der Jugend – auch und gerade<br />

in der Arbeitswelt“, so Robindro<br />

Ullah, Geschäftsführer von Trendence<br />

zu den Ergebnissen.<br />

Eltern sind als Job-Influencer<br />

besonders gefragt<br />

Erste Influencer bei der Berufswahl<br />

von Schüler*innen sind nach wie vor<br />

mit großem Abstand deren Eltern.<br />

Für zwei Drittel der jungen Leute ist<br />

der Rat von Mama und Papa am<br />

wichtigsten für die berufliche Entscheidungsfindung.<br />

Mit deutlichem<br />

Abstand (35%) folgt der Freundeskreis<br />

auf Rang 2. „Unternehmen<br />

müssten also mit ihrer Arbeitgeberkommunikation<br />

vor allem auch auf<br />

Eltern abzielen. Bei ihnen liegt der<br />

Schlüssel zum Stimmungsumschwung<br />

ihrer Kinder,“ so Robindro<br />

Ullah.<br />

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Ansprechpartnerin: Heike Wiewel · Tel.: 02581 784 746 460<br />

E-Mail: wiewel@eichenhof-warendorf.de<br />

Kostenlose Online-Vorträge für Rentner zur Steuererklärung<br />

Bund der Steuerzahler NRW lädt zu Webinaren für Senioren ein.<br />

Am 1. März beginnen die Finanzämter damit, die Steuererklärungen zu bearbeiten. Deshalb wird es auch für fast fünf<br />

Millionen Rentner Zeit, die Formulare auszufüllen. Viele sind noch unsicher, wie das funktioniert. Der Bund der Steuerzahler<br />

NRW lädt darum zu kostenlosen Webinaren ein, in denen der BdSt-Steuerexperte Hans-Ulrich Liebern erklärt,<br />

was Rentner beachten müssen: freitags von 15 bis 16.30 Uhr, am 12. und 19. März sowie am 9. April <strong>2021</strong>.<br />

Wer teilnehmen möchte, meldet sich bitte beim BdSt NRW telefonisch an unter 0211 99 175-62 oder per E-Mail an<br />

anmeldung@steuerzahler-nrw.de und erhält dann eine E-Mail mit dem Teilnahme-Link zum gewünschten Webinar.<br />

In der Katholischen Landvolkshochschule „Schorlemer<br />

Alst“ in Warendorf-Freckenhorst ist zum 15. Oktober <strong>2021</strong><br />

die Stelle eines<br />

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39 Stunden/Woche, zu besetzen.<br />

Absage verschiedener Veranstaltungen des Kneipp Vereins Warendorf<br />

Aufgrund der derzeitigen Situation der Corona-Pandemie müssen wir leider folgende Veranstaltungen des Kneipp-<br />

Vereins Warendorf, die im Jahresprogramm stehen leider absagen:<br />

13. März: Wandernachmittag<br />

18. März: Vortrag Markus Klosterkamp: Eine osteopatische Betrachtungsweise zur Organsenkung<br />

26. März: Seminar Dorothea Dahlke: Frühjahrskräuter<br />

Wir hoffen, dass ein Teil der Veranstaltungen zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden wird.<br />

Weitere Informationen unter: www.lvhs-freckenhorst.de<br />

Wenn Sie an dieser Stelle interessiert sind, Sie die Besonderheit<br />

des kirchlichen Dienstes bejahen und sich mit den<br />

Zielen identifizieren, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige<br />

Bewerbung bis zum 10. April <strong>2021</strong> an:<br />

Direktor Michael Gennert<br />

Kath. Landvolkshochschule, Am Hagen 1, 48231 Warendorf<br />

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Neue Kurse in der LVHS Freckenhorst<br />

Studientag „Beten –<br />

aber wie?“ mit Weihbischof<br />

Dr. Stefan Zekorn<br />

Die LVHS Freckenhorst lädt am Donnerstag,<br />

15. April <strong>2021</strong> (19.30 –<br />

21.00 Uhr) wieder zu einem theologischen<br />

Abend ein. Ein weiterer Seminartag<br />

zum gleichen Thema ist<br />

am Montag, 17. Mai <strong>2021</strong> von<br />

19.30 – ca. 21.00 Uhr.<br />

Für viele sind traditionelle Gebetsformen<br />

überholt. Aber wie kann man<br />

beten, um die Kraft des Gebetes für<br />

das eigene Leben fruchtbar zu machen?<br />

Die christliche Spiritualität<br />

hält ein sehr vielfältiges Angebot bereit.<br />

Dies soll an diesen Abenden erschlossen<br />

werden. Eine Einzelteilnahme<br />

ist möglich. Als Referent wird<br />

Weihbischof Dr. Stefan Zekorn,<br />

Münster, in der LVHS sein. Sollte die<br />

Corona-Verordnung eine Veranstaltung<br />

in Präsenz untersagen, findet<br />

das Seminar als Online-Angebot<br />

statt.<br />

„Biblisches Essen<br />

in 7 Gängen“<br />

Die LVHS Freckenhorst lädt am Freitag,<br />

16. April <strong>2021</strong> von 17.00 –<br />

21.00 Uhr zur Bibelarbeit mit allen<br />

Sinnen und den Künsten der Küche<br />

herzlich ein.<br />

Beim „Biblischen Essen“ werden zu<br />

jedem Gang Speisen und Getränke<br />

gereicht, die in der Bibel genannt<br />

werden. Zu jedem Gang gibt es eine<br />

biblische Erzählung und ein Austausch<br />

über die gehörten Texte gehört<br />

ebenfalls zum Programm. Referent<br />

des Abends ist Heinz-Willi Kehren<br />

aus Münster. Es ist noch nicht sicher,<br />

welche Corona-Bestimmungen<br />

im April gelten werden. Unter<br />

Umständen müssen wir einige Tagungen<br />

und Veranstaltungen kurzfristig<br />

absagen. Sobald sich gesetzliche<br />

Vorgaben verändern, werden wir<br />

diese so schnell wie möglich umsetzten<br />

und halten Sie über die Entwicklung<br />

auf unser Homepage auf<br />

dem laufenden.<br />

„Das Spiel der Formen –<br />

Linolschnitt & Druck,<br />

Farbe, Form & Linien“<br />

Das neue kostenlose Online-Portal für den Kreis WAF:<br />

WWW.WAF-AKTUELL.DE<br />

Die LVHS Freckenhorst lädt ein zum<br />

Kreativseminar „Das Spiel der Formen“<br />

am Samstag, 17. April <strong>2021</strong><br />

von 9.30 – 17.30 Uhr. Im künstlerischen<br />

Ausdruck mit Farbe, Form<br />

und Linien wird der Vielfalt des Alltags<br />

begegnet. Unter Anleitung im<br />

Linolschnitt/technik und Druck werden<br />

spannende neue Blickwinkel einen<br />

Ausdruck in der Erstellung einer<br />

Serie finden. Referentin ist Theresa<br />

Rose Großecosmann M.A.,<br />

Kunst/Design. Es ist noch nicht sicher,<br />

welche Corona-Bestimmungen<br />

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Vorgaben verändern, werden wir<br />

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dem laufenden.<br />

Theologisches<br />

Nachmittagscafé<br />

Die LVHS Freckenhorst lädt wieder<br />

zum Theologischen Nachmittagscafé<br />

am Dienstag, 27. April <strong>2021</strong><br />

von 14.30 – 17.00 Uhr ein. Referent<br />

der Veranstaltung ist Hermann<br />

Flothkötter, ehem.<br />

Direktor der LVHS Freckenhorst. Bei<br />

diesem Treffen für religiös-theologisch<br />

interessierte Menschen werden<br />

Fragen rund um das Leben und<br />

dem christlichen Glauben offen thematisiert.<br />

Ein weiterer Termin ist am Dienstag,<br />

22. Juni <strong>2021</strong>. Es ist noch nicht sicher,<br />

welche Corona-Bestimmungen<br />

im April gelten werden. Unter<br />

Umständen müssen wir einige Tagungen<br />

und Veranstaltungen kurzfristig<br />

absagen. Sobald sich gesetzliche<br />

Vorgaben verändern, werden wir<br />

diese so schnell wie möglich umsetzten<br />

und halten Sie über die Entwicklung<br />

auf unser Homepage auf<br />

dem laufenden.<br />

Infos und Anmeldungen bitte bei<br />

der LVHS unter 02581-9458-237<br />

oder auf der Homepage www.lvhsfreckenhorst.de.<br />

Sammelcontainer der Warendorfer<br />

Malteser an der Dr.-Rau-Allee wechselt<br />

Der Gebrauchtkleidersammelcontainer<br />

Nünning, Gruppenleiter der<br />

der Warendorfer<br />

Malteser am Containerstandort<br />

am Parkstreifen Bundeswehr<br />

wird in Kürze umziehen.<br />

Dieser ist dann cirka 100 m<br />

weiter unterhalb des Kalvarienberges<br />

zu finden. „Durch<br />

den neuen Standort ist eine<br />

Gebrauchtkleidersammelgruppe.<br />

„Wir hoffen, dass der<br />

neue Standort genauso gut<br />

angenommen wird“, so Nünning<br />

weiter. Größere Mengen<br />

Kleidung können nach telefonischer<br />

Anmeldung (02581<br />

782106) gerne auch am Malteser<br />

bessere Verkehrssicherheit<br />

Haus an der Garten-<br />

sowohl bei der Befüllung<br />

straße angenommen oder<br />

durch die Warendorfer Bevölkerung<br />

als auch beim Entleeren<br />

von zu Hause abgeholt werden.<br />

durch die Malteserhelfer<br />

Sammelcontainer am alten<br />

gewährleistet“, so Michael<br />

Standort. (Foto: Malteser)<br />

Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />

in meinem Briefkasten...<br />

[ ] pünktlich am Wochenende, 13./14.<strong>03</strong>.<strong>2021</strong><br />

[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />

[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />

[ ] nicht seit ________________ Ausgabe/n<br />

Vorname, Name:<br />

Straße:<br />

PLZ + Ort:<br />

Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der <strong>Spökenkieker</strong> - Postfach 1202 -<br />

48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />

www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />

Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />

Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Gewinner der letzten Umfrage ist: Ralf Kammholz aus Beelen<br />

23<br />

Verteilungsumfrage<br />

1<br />

3<br />

5<br />

1<br />

4<br />

1<br />

6<br />

9<br />

8<br />

2<br />

8<br />

1<br />

7<br />

2<br />

Gewinnen Sie 20 Euro!<br />

Hier finden Sie<br />

unseren aktuellen<br />

Veranstaltungs-<br />

Kalender<br />

www.spoekenkieker.info<br />

7<br />

6<br />

4<br />

3<br />

9<br />

7<br />

1<br />

5<br />

5<br />

2<br />

3<br />

2<br />

6<br />

7<br />

Gewinnen Sie ein spannendes Rätselbuch!<br />

Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />

einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 23.<strong>03</strong>.<strong>2021</strong> an „Der<br />

<strong>Spökenkieker</strong>” - SUDOKU-Rätsel - Postfach 1202 - 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail an: info@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku“<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

1 2 3<br />

Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />

Dr. A. Doran aus Münster<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

3<br />

193


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Der nächste <strong>Spökenkieker</strong> erscheint am Sa., 27.<strong>03</strong>.<strong>2021</strong> - Anzeigenschluss: Di., 23.<strong>03</strong>.<strong>2021</strong>

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