Ausgabe vom 30.08.2012
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Ausgabe vom 30.08.2012
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PP 3018 Bümpliz<br />
Inserate 031 991 44 33<br />
Fax 031 991 55 33<br />
Redaktion 031 991 44 38<br />
E-Mail info@buemplizwoche.ch<br />
Erscheint im 85. Jahrgang<br />
Bümplizer Zeitung im 36. Jahrgang<br />
Wöchentliche Lokalzeitung für Bümpliz, Bethlehem, Stöckacker, Ober- und Niederbottigen, Matzenried, Riedern,<br />
Frauenkappelen, Hinterkappelen, Ober- und Niederwangen, Ried, Herzwil, Liebewil, Thörishaus. Sie liegt auf in Flamatt,<br />
Neuenegg, Laupen, Juchlishaus, Rosshäusern, Wohlen, Uettligen und Mühleberg.<br />
Nr. 35 Donnerstag, 30. August 2012 Lokalzeitung Bern-West<br />
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Memory: Spielerischer Generationendialog<br />
Seniorinnen und Senioren des<br />
Domicil Schwabgut treffen<br />
auf Kinder und Jugendliche<br />
der Kunstwerkstatt kidswest.<br />
Jeweils zehn Senioren und zehn<br />
Junioren befragen und porträtieren<br />
sich an vier Nachmittagen gegenseitig.<br />
Entstehen soll daraus ein<br />
grosses Memory.<br />
Die erste Begegnung<br />
Unsicherheit und Scheu bei der<br />
ersten Begegnung zwischen Jung<br />
und Alt waren schnell weg. Die<br />
kleinste, ein fünfjähriges Mädchen,<br />
brach das Eis. Neugierig fragte sie<br />
ihr Gegenüber nach dem Alter.<br />
Unter 92 Jahren kann sie sich nicht<br />
viel vorstellen, ausser, dass das<br />
«sehr, sehr alt ist», wie sie fast<br />
ehrfürchtig feststellt. Die 92-jährige<br />
freut sich über den Kinderbesuch.<br />
Sie war jahrelang Schulhausabwartin<br />
und Hortleiterin, wie<br />
sie erzählt.<br />
Einander kennen lernen<br />
Mit bunten Farben und kräftigen<br />
Pinselstrichen porträtieren sie ein-<br />
Begleitet wird das Projekt<br />
Memory von Pascal Studer,<br />
soziokultureller Leiter des<br />
Domicil Schwabgut, von Meris<br />
Schüpbach von kidswest, der<br />
Malerin Sophie Brunner und<br />
dem Künstler Diego Roveroni.<br />
Das Alters- und Versicherungsamt<br />
der Stadt Bern, sowie das<br />
Domicil Schwabgut unterstützen<br />
das Projekt finanziell.<br />
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AHV-Rentner<br />
18.–<br />
Haarschnitt<br />
Bottigenstrasse 2, 3018 Bern, 031 992 01 01<br />
Das Memory, das hier entsteht, ist ein Beitrag zum Europäischen<br />
Jahr des aktiven Alterns und der generationenübergreifenden Solidarität.<br />
(Foto: zvg)<br />
ander und kommen so ins Gespräch,<br />
fragen nach dem Namen, dem<br />
Beruf, wie und wo sie leben, woher<br />
sie kommen. Bei den betagten<br />
Menschen zwischen 74 und 92 Jahren<br />
sind fast alle aus der Schweiz,<br />
bis auf eine Italienerin und einen<br />
Österreicher. Die 5 bis 15-jährigen<br />
Kinder und Jugendlichen stammen<br />
aus dem Kosovo, der Türkei,<br />
Vietnam, Albanien, aus Chile, Sri<br />
Lanka, Italien und der Schweiz.<br />
Weitere Treffen und Projektabschluss<br />
Am Samstag, 1. September treffen<br />
sich die Beteiligten zu einem weiteren<br />
Gespräch und zum Austausch<br />
über Gegenwart und Zukunft, über<br />
Grünes Bündnis<br />
www.gbbern.ch<br />
«Kein Abbau<br />
bei Schule und<br />
Gesundheit:<br />
Nein zum<br />
Motorfahrzeugsteuer-Volksvorschlag.»<br />
Regula Tschanz<br />
Stadtratskandidatin<br />
EX4554<br />
Bedürfnisse, Gefühle, Wünsche,<br />
Träume, über Schule und Elternhaus<br />
und vieles mehr. All das wird<br />
von den jungen und den betagten<br />
Menschen in Bildern festgehalten.<br />
So wird es zu jedem Thema ein Bildpaar<br />
geben, aus dem ein grosses<br />
Memory entstehen wird – ein sichtbarer<br />
Generationendialog. Im Oktober<br />
werden die Macher ihr Spiel<br />
einem breiten Publikum vorstellen<br />
und den Projektabschluss gemeinsam<br />
feiern. Angelika Boesch<br />
www.wemakeit.ch/projects/memory<br />
Aus dem Inhalt<br />
Veranstaltungen 4/12<br />
Treffpunkte der Gastlichkeit 6<br />
Liegenschaften / Stellen 8<br />
Publireportage: Zurich 10<br />
Träffpunkt Märit 10<br />
Mühleberg 11<br />
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Nr. 35 Bümpliz/Bern West<br />
3<br />
Erfolgreiche Zwischenbilanz für das TBW<br />
Das Tram Bern West (TBW) erfüllt alle Erwartungen. <br />
<br />
(Foto: Daniela Marenah)<br />
Mehr Fahrgäste, eine<br />
höhere Kundenzufriedenheit<br />
sowie ein funktionierendes<br />
Gesamtverkehrssystem<br />
sind die hervorstechenden<br />
Punkte der ersten<br />
Zwischenbilanz zu Tram<br />
Bern West.<br />
Seit dem 11. Dezember 2010 verkehrt<br />
das Tram Bern West nach<br />
Bümpliz, Bethlehem und Brünnen.<br />
Bernmobil und die Stadt Bern haben<br />
nach dem ersten Betriebsjahr<br />
2011 aufgrund verschiedener Erhebungen<br />
eine erste Zwischenbilanz<br />
ziehen können. Das Tram<br />
Bern West erfüllt bisher die Erwartungen<br />
an ein stadtverträgliches,<br />
kundenfreundliches und umweltschonendes<br />
Verkehrsmittel.<br />
Fahrgastwachstum<br />
Bernmobil konnte auf den Westästen<br />
der Linien 6, 7, 8 und 17 eine<br />
überdurchschnittliche Zunahme der<br />
Fahrgäste verzeichnen. Im 2011<br />
konnten 8% mehr einsteigende<br />
Fahrgäste verzeichnet werden als<br />
auf den entsprechenden Linien im<br />
Vorjahr. Im Vergleich dazu beträgt<br />
das Fahrgastwachstum im Jahr<br />
2011 auf dem ganzen Bernmobil-<br />
Netz 3%. Auf dem gemeinsamen<br />
Linienast Bahnhof – Bümpliz Unterführung<br />
der Linien 7 und 8 konnte<br />
sogar eine Fahrgastzunahme von<br />
16% zwischen dem vierten Quartal<br />
2010 und demjenigen von 2011<br />
festgestellt werden.<br />
Flüssiger und konfliktfreier Verkehr<br />
Der Verkehr wird im gesamten<br />
Perimeter von Tram Bern West zwischen<br />
Kocherpark und den jeweiligen<br />
Endhaltestellen in Bümpliz<br />
und Brünnen in einer Wirkungskontrolle<br />
beobachtet. Für das Jahr<br />
2011 konnte festgestellt werden,<br />
dass der Verkehr entlang der beiden<br />
Tramlinien flüssig verkehrt. Die<br />
an verschiedenen Haltestellen in<br />
Bümpliz vorhandenen Überholmöglichkeiten<br />
für den motorisierten<br />
Individualverkehr funktionieren<br />
konfliktfrei. Trotz dem<br />
grundsätzlich vorhandenen Spannungsverhältnis<br />
zwischen Tram<br />
und Velo kann festgestellt werden,<br />
dass der Veloverkehr entlang der<br />
Linien 7 und 8 grundsätzlich gut<br />
funktioniert. Die Detailbeobachtungen<br />
aus der Wirkungskontrolle<br />
können mithelfen, zukünftige Projekte<br />
zu optimieren.<br />
Störungsfrei und umweltfreundlich<br />
Der Trambetrieb auf den neuen<br />
Linien funktioniert seit Betriebsaufnahme<br />
Ende 2010 störungsfrei.<br />
Die Fahrzeuge verkehren pünktlich<br />
und zuverlässig. Mit der Umstellung<br />
der Buslinien 13 und 14 auf<br />
Trambetrieb konnte Bernmobil<br />
ihren Energieverbrauch sowie<br />
den Schadstoffausstoss deutlich<br />
reduzieren. Der Energieverbrauch<br />
für den Fahrbetrieb sank dank<br />
Tram Bern West im Jahre 2011 um<br />
5.5 GWh oder fast 10% gegenüber<br />
dem Vorjahr. Der CO 2<br />
-Ausstoss von<br />
Bernmobil verringerte sich dank<br />
Tram Bern West um 2300 t auf noch<br />
9300 t pro Jahr. Auch den Ausstoss<br />
von Feinpartikeln, Stickoxiden und<br />
Kohlenwasserstoffen konnte Bernmobil<br />
dank Tram Bern West nochmals<br />
spürbar verringern.<br />
Zufriedene Kundinnen und Kunden<br />
Die positiven Ergebnisse von Tram<br />
Bern West werden durch die unabhängige<br />
Kundenzufriedenheitsumfrage<br />
2012 von Bernmobil gestützt.<br />
Die Gesamtzufriedenheit der Fahrgäste<br />
auf den Linien 7 und 8 liegt<br />
mit 4.43 Punkten auf der 5er-Skala<br />
deutlich höher als diejenige für das<br />
gesamte Netz (4.31). Im Jahre 2009,<br />
der letzten Kundenzufriedenheitsumfrage,<br />
war die Zufriedenheit auf<br />
den damaligen Buslinien 13 und<br />
14 noch gleich hoch wie auf dem<br />
übrigen Netz (4.28). Dies zeigt,<br />
dass das Tram in Bümpliz, Bethlehem<br />
und Brünnen auf grosse<br />
Akzeptanz stösst und die Vorteile<br />
des Trams gegenüber dem Bus –<br />
mehr Platz, grösserer Fahrkomfort,<br />
höhere Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit,<br />
Umweltfreundlichkeit – positiv<br />
wahrgenommen werden. mg<br />
Eine Verletzte<br />
bei Auffahrkollision<br />
Bei einer Auffahrkollision zwischen<br />
zwei Fahrzeugen auf der<br />
Autobahn A1 bei Mühleberg ist<br />
am Freitagabend eine Person verletzt<br />
worden.<br />
Eine Autofahrerin war am Freitag,<br />
24. August, gegen 22 Uhr, mit<br />
ihrem Auto auf der Autobahn A1<br />
von Kerzers in Richtung Bern-<br />
Brünnen unterwegs. Aus noch zu<br />
klärenden Gründen kam das Auto<br />
auf Höhe Mühleberg ins Schleudern,<br />
prallte seitwärts in das Heck<br />
eines vor ihr fahrenden Anhängerzuges<br />
und kam schliesslich auf dem<br />
Überholstreifen zum Stillstand. Die<br />
Lenkerin zog sich dabei schwere<br />
Verletzungen zu und musste mit<br />
der Ambulanz ins Spital gefahren<br />
werden. Für die Bergung wurde die<br />
Strassenrettung der Berufsfeuerwehr<br />
Bern beigezogen. Die Autobahn<br />
musste für die Unfallarbeiten<br />
während rund zwei Stunden gesperrt<br />
werden.<br />
pkb<br />
54 Bümplizer Keller<br />
unter Wasser<br />
Wegen eines defekten Druckreduzierventils<br />
sind in Bümpliz<br />
am Sonntagvormittag über<br />
300 m 3 Wasser in die Kellerräumlichkeiten<br />
eines Mehrfamilienhauses<br />
gelangt.<br />
Am Sonntag, 26. August, kurz vor<br />
10.30 Uhr, meldete der Abwart der<br />
Liegenschaft Mühledorfstrasse 13<br />
Wasser in den Kellern. Beim Eintreffen<br />
der Feuerwehr hatte er die<br />
Wasserzufuhr zur Liegenschaft bereits<br />
geschlossen. Allerdings stand<br />
das Wasser in allen 54 Kellerabteilen<br />
bereits ca. 30 cm hoch. Die vier<br />
Feuerwehrmänner installierten drei<br />
Tauchpumpen, um das Wasser abzusaugen.<br />
Zudem setzten sie zwei<br />
Industriesauger ein. Der Einsatz<br />
dauerte bis Mitte des Nachmittags.<br />
Das defekte Druckreduzierventil<br />
hatte den Schaden verursacht,<br />
es wurde zwischenzeitlich durch<br />
einen Monteur des Sanitärpiketts<br />
ersetzt.<br />
bfb<br />
«Subers Bärn»: Botschafterinnen und<br />
Botschafter für eine saubere Umwelt<br />
Bis am 9. September sind die<br />
Anti-Littering-Botschafter der<br />
IG saubere Umwelt (IGSU) wieder<br />
in Bern West präsent.<br />
Bereits zum vierten Mal<br />
besuchen die Anti-Littering-<br />
Botschafterinnen und -Botschafter<br />
der Interessengemeinschaft<br />
saubere Umwelt<br />
(IGSU) zwischen dem 20.<br />
August und 9. September<br />
2012 die Stadt Bern.<br />
Mit ihren Recyclingmobilen<br />
sind sie auf stark frequentierten<br />
Strassen, Parks und Plätzen<br />
in der Innenstadt und in<br />
Bern West unterwegs und<br />
sensibilisieren Passanten für<br />
das Littering-Problem. Motivierte<br />
Lernende, Maturanden<br />
und Studierende unterstützen<br />
das Team, so dass bis zu acht<br />
Botschafterinnen und Botschafter<br />
in der Stadt Präsenz<br />
markieren.<br />
Der IGSU-Einsatz ist eine spezifische<br />
Massnahme der Kampagne<br />
«Subers Bärn – zäme geits!». mg<br />
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aller verkauften Neuwagen 159 gCO 2 /km). Die Prämie und das 3,9% Leasing sind miteinander kumulierbar. Aktion<br />
gültig für alle Kaufverträge <strong>vom</strong> 01.07.2012 bis 31.08.2012 mit Immatrikulation bis spätestens 30.09.2012. Nur gültig<br />
bei den teilnehmenden Mazda Händlern. 2 Prämie CHF 4000.— plus Prämie CHF 1000.— auf ausgewählte Fahrzeuge beim<br />
Mazda Händler. 1 Leasing Beispielkalkulation: Mazda2 Youngster (1.3/75 PS, 5-türig), Nettopreis CHF 11990.— (Katalogpreis<br />
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1. grosse Leasingrate25%<strong>vom</strong>Fahrzeugpreis,Laufzeit 48 Monate, Laufleistung 15 000 km/Jahr,effektiverJahreszins 3,9%,<br />
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führt. 3 Je nach Ausstattungsniveau und Motorisierung.<br />
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Kommen Sie zu uns: Eine Probefahrt wird Sie überzeugen!<br />
Schöpfungszeit 2012<br />
Open-Air-Gottesdienst: Sonntag, 2.9., 10 Uhr,<br />
Arena Chleehus, Mädergutstr. 5<br />
Jenseits von Eden: Wir lesen die Geschichte von der Vertreibung<br />
aus dem Paradies (Genesis 3). Was heisst das für unser<br />
heutiges Verhältnis zu Natur, Gärten und Äckern? Mitwirkung<br />
der Brass Band «BrassoDio». Rollstuhlgängiger Zugang über<br />
Haupteingang Chleehus. Bei Regen im grossen Saal im Chleehus.<br />
Infoline 031 980 00 25 gibt Auskunft bei unsicherer Witterung.<br />
Anschliessend an den Gottesdienst sind alle herzlich zu<br />
Zwetschgen-Kuchen und Kaffee eingeladen. Wir freuen uns!<br />
Monika Di Muro, Katechetin, und Martin Schranz, Pfarrer<br />
NaturART: Mittwoch, 5.9., 13.30 bis 17 Uhr,<br />
Haupteingang Chleehus, Mädergutstr. 5<br />
Mit allen Sinnen erleben wir den Rehhag-Wald in seinem Reichtum<br />
und gestalten aus seinen Schätzen kleine Naturkunstwerke,<br />
die am Ort belassen werden. Kinder und Erwachsene<br />
sind willkommen! Leitung: Simone Eisenhut, Atelier Malo Bolo,<br />
079 210 12 92, Mariette Neuhaus, 031 980 00 30<br />
Naturparadies Gärten: Mittwoch, 19.9., 15.30 bis 20.30 Uhr,<br />
Quartierplatz Kleefeld, Nähe Endstation Tram Nr. 7<br />
15 Uhr: Treffpunkt Haupteingang Chleehus, Mädergutstr. 5,<br />
Spaziergang zum Quartierplatz. 15.30 Uhr: Spiel und Spass für<br />
Kinder und mit Kindern. 17.30 Uhr: Gärten in der Schweiz und<br />
weltweit: Die Vielfalt der Kulturen zeigt sich auch in unseren<br />
Gärten. Wir besichtigen das Gartenareal Kleefeld.<br />
Anschliessend an den Gartenbesuch bis 20.30 Uhr: Gemütliches<br />
Bräteln. Alle bringen etwas für sich zum Grillieren mit!<br />
Wer möchte, kann einen Salat oder einen Kuchen beisteuern.<br />
Gut zu wissen: Bei schlechter Witterung ist der Anlass im Chleehus.<br />
Keine Anmeldung/gratis.<br />
Infos: mariette.neuhaus@buempliz.gkgbe.ch, 031 980 00 30,<br />
monique.portmann@buempliz.gkgbe.ch, 031 991 07 61<br />
Besuch auf einem Bio-Bauernhof: Samstag, 22.9., 10.15 bis<br />
12 Uhr, bei Familie König, Stegenweg 20, in Oberbottigen<br />
Weg per Bus: 9.59 Uhr ab Bachmätteli bis Station «Chäs u<br />
Brot», 10 Min. Fussweg. Weg zu Fuss: Besammlung 9.30 Uhr<br />
an der Endstation Tram Nr. 7 «Bümpliz».<br />
Wir besuchen den Betrieb der Familie König in Oberbottigen.<br />
Dort fliesst Milch, die den Kälbern zu Gute kommt: sie dürfen<br />
bei ihren Müttern bleiben und säugen. Dort gibt es Honig,<br />
den die fleissigen Bienen erzeugen und der uns Menschen zu<br />
Gute kommt. Wir erhalten Einblick in das Leben auf einem Bio-<br />
Betrieb. Ein kleiner Imbiss rundet unsere Besichtigung ab.<br />
Auskunft: Pfrn. Brigitte Fuchs, 031 980 00 32<br />
Eine Aktion im Rahmen der Schöpfungszeit 2012. Frauen,<br />
Männer und Kinder jeden Alters sind herzlich eingeladen.<br />
Kosten: keine. Durchführung bei jeder Witterung!<br />
Mithilfe gesucht!!!<br />
Am 16. Dezember 2012 um 17 Uhr ist es wieder<br />
soweit: Weihnachten findet in Bethlehem statt!<br />
Für unser Openair-Theater im Quartier suchen wir<br />
noch:<br />
– Schauspieler und Schauspielerinnen für sprechende<br />
und stumme Rollen<br />
– Helfer und Helferinnen für Technik, Apéro usw.<br />
Telefon 031 996 18 40 oder 031 991 22 79<br />
Werben Sie dort, wo Ihre Inserenten zu Hause sind!<br />
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Veranstaltungen<br />
Turnhalle Schwabgut<br />
Montags, jeweils 10 bis 11 Uhr:<br />
Muki-/Vaki-Turnen für Kinder von<br />
2½ bis 4 Jahren. Anmeldung bei<br />
Frau M. Marthaler, TVB Fitness:<br />
031 991 87 88.<br />
Donnerstags, jeweils 17–18 Uhr:<br />
Kitu-Turnen für Kinder von 4 bis<br />
7 Jahren. Anmeldung bei Frau<br />
B. Krähenbühl, TVB Fitness: 031<br />
992 02 74. www.tvbuempliz.ch<br />
Fussgängerzone Bümpliz<br />
Donnerstag, 30. August, 19 Uhr:<br />
Gemeinschaftskonzert. Teilnehmende<br />
Vereine: Musikgesellschaft<br />
Bern-Bümpliz, Jugendmusik Bern-<br />
Bümpliz, Postmusik Bern, Tambourenverein<br />
Bern.<br />
Kinderatelier Kleefeld<br />
Mittwoch, 5. September, 14–17 Uhr<br />
(Treff: 13.30 Uhr): Natur ART im<br />
Rehagwald. Aus Rinden, Steinen<br />
und anderen Waldfundgegenständen<br />
gestalten die Kinder Skulpturen,<br />
Waldwesen und Bilder.<br />
Sport<br />
Sportplatz Brünnen<br />
Samstag, 1. September, 13.30 Uhr:<br />
Meisterschaft 5. Liga, FC Bethlehem<br />
– SC Ittigen a.<br />
Sonntag, 2. September, 14 Uhr:<br />
Meisterschaft 4. Liga Frauen, FC<br />
Bethlehem – FC Wynau.<br />
Weihnachten<br />
im Quartier<br />
Eine Gruppe Schafe und Hirten<br />
auf der Schlittelwiese, ein Engelschor<br />
auf dem Hochhausbalkon,<br />
ein König hoch zu Pferd zwischen<br />
zwei Wohnblöcken – am dritten<br />
Adventssonntag ist es wieder soweit:<br />
Weihnachten findet in Bethlehem<br />
statt!<br />
Bereits zum dritten Mal inszenieren<br />
die Bethlehemer Kirchgemeinden<br />
die Weihnachtsgeschichte<br />
an verschiedenen Schauplätzen<br />
mitten im Quartier. Gespielt werden<br />
die biblischen Figuren von<br />
Frauen und Männern aus Bethlehem<br />
und Bümpliz, die Freude<br />
haben, ein bisschen Theaterluft zu<br />
schnuppern. Zur Zeit sind noch<br />
nicht alle Rollen besetzt. Eine<br />
Chance für Erwachsene jeden<br />
Alters, die gerne einmal in die<br />
Rolle eines Hirten, eines König<br />
oder sogar von Maria und Josef<br />
schlüpfen möchten. Die Laienschauspieler<br />
und -schauspielerinnen<br />
werden von einem professionellen<br />
Theaterpädagogen gecoacht.<br />
Wer hinter den Kulissen mitwirken<br />
möchte, ist ebenfalls herzlich<br />
willkommen. Interessierte melden<br />
sich bitte bei der Reformierten<br />
Kirchgemeinde Bethlehem oder<br />
bei der katholischen Pfarrei St.<br />
Mauritius.<br />
Nr. 35<br />
agenda<br />
5<br />
<br />
Neue Konzertsaison<br />
Zum Auftakt der neuen<br />
Konzertsaison im Alten<br />
Schloss konnte der Thuner<br />
Stargeiger Alexandre<br />
Dubach verpflichtet<br />
werden. Sein Duo-Partner<br />
am Harmonium ist der<br />
neue Organist an der<br />
Berner Heiliggeistkirche,<br />
Marc Fitze.<br />
Alexandre Dubachs Auftritt ist<br />
nicht der erste in Bümpliz. Mit seinem<br />
beseelten Stil hat er das Publikum<br />
bereits in der voll besetzten<br />
reformierten Kirche im Rahmen der<br />
Bümplizer Orgelserenaden mit dem<br />
Organisten Erwin Messmer begeistert.<br />
Mit neun Jahren gewann er den<br />
1. Preis am Concours National der<br />
EXPO 1964 in Lausanne. Als Schüler<br />
von Ulrich Lehmann, Nathan<br />
Milstein und Yehudi Menuhin debütierte<br />
er 15-jährig in Mendelssohns<br />
Violinkonzert mit dem Tonhalleorchester<br />
Zürich, wo er später<br />
auch als Konzertmeister wirkte.<br />
Er nahm mit Erfolg an zahlreichen<br />
internationalen Wettbewerben<br />
teil und gewann dabei mehrere<br />
1. Preise. Im Jahr 2000 hat ihm die<br />
Stadt Thun ihren Kulturpreis verliehen.<br />
Seine Claves-Einspielung<br />
Marc Fitze<br />
ist u.a.<br />
Organist<br />
an der<br />
Heiliggeistkirche<br />
(Fotos: zvg)<br />
Stargeiger<br />
aus Thun:<br />
Alexandre<br />
Dubach.<br />
der sechs Violinkonzerte von Niccolò<br />
Paganini mit dem Orchestre<br />
Philharmonique de Monte Carlo<br />
findet in der Fachliteratur grosse<br />
Anerkennung. Seine Tourneen führten<br />
ihn bis nach China.<br />
Marc Fitze schloss seine Ausbildung<br />
nach Studien u.a. bei Jürg<br />
Lietha (Bern) und Yuko Hayashi<br />
(Boston) bei Guy Bovet in Basel<br />
mit dem Solistendiplom ab. Er ist<br />
Träger des Hans-Balmer-Preises<br />
des Basler Organistenverbandes<br />
2002. Er ist Organist an der Heiliggeistkirche<br />
und unterrichtet Orgel<br />
am Konservatorium Bern. Radiound<br />
CD-Aufnahmen zeugen von<br />
seiner internationalen Tätigkeit.<br />
Das Programm enthält insbesondere<br />
französische Werke von Georges<br />
Bizet, Camille Saint-Saëns,<br />
Théodore Dubois, Jules Massenet,<br />
Alexandre Guilmant sowie Musik<br />
von Niccolò Paganini, Sigfried<br />
Karg-Elert, Sergei Rachmaninov<br />
und Nikolai Rimski-Korsakow.<br />
Einige Stücke davon sind von Marc<br />
Fitze für Harmonium bearbeitet und<br />
bieten Gelegenheit, das «verstaubte»<br />
Image des Harmoniums abzulegen.<br />
<br />
D. Lappert<br />
Der Schlossverein Bümpliz lädt<br />
zum 1. Schlosskonzert ein, Altes<br />
Schloss Bümpliz, Bümplizstrasse<br />
89, Dienstag, 4. September, 19.30<br />
Uhr, freier Eintritt, Kollekte.<br />
«I love...»<br />
Der TOJ (Trägerverein für die<br />
offene Jugendarbeit der Stadt<br />
Bern) stärkt die mädchenspezifische<br />
Jugendarbeit mit einem<br />
neuen Kursprogramm.<br />
Ab sofort werden in den verschiedenen<br />
Stadtteilen von Bern neue<br />
Workshops für Mädchen und junge<br />
Frauen angeboten. Der rote Faden,<br />
der sich durch die neue, stadtübergreifende<br />
Angebotspallette<br />
zieht, trägt den Titel «I love...».<br />
Die Workshops finden in den verschiedenen<br />
Einrichtungen des TOJ<br />
statt. Sie sind in der Regel kostenlos<br />
und stehen allen jungen Frauen<br />
zwischen 10 und 20 Jahren offen.<br />
Eine Anmeldung ist nicht nötig.<br />
«I love …» bietet Aktivitäten, die<br />
viele Mädchen mögen, und greift<br />
Themen auf, mit denen sich junge<br />
Frauen heute oft auseinandersetzen.<br />
Die Kurse bieten vielfältige<br />
Möglichkeiten, gemeinsam<br />
etwas zu erleben, Neues zu lernen,<br />
Kontakte zu pflegen sowie auch<br />
die Treffs und die Jugendarbeiterinnen<br />
des TOJ kennen zu lernen.<br />
Im Vordergrund steht jedoch der<br />
Spass! <br />
mar/mg<br />
Kontakt<br />
Jugendarbeit Bern West<br />
Sandra Gonzalez, Infothek, PF 602,<br />
Bienzgut, Bernstr. 79a, 3018 Bern,<br />
031 991 50 85, 079 668 70 43,<br />
modi.bern-west@toj.ch,<br />
Facebookprofil: Modi Bern West<br />
Telefonisch erreichbar:<br />
Mittwoch 13 bis 20 Uhr<br />
Donnerstag 9 bis 17 Uhr<br />
Freitag 9 bis 17 Uhr<br />
Vorschau<br />
Fussgängerzone Bümpliz<br />
Samstag, 8. September, 8–17 Uhr:<br />
25. Bümpliz Märit.<br />
Chleehus, Mädergutstr. 5<br />
Montag, 10. September, 19–20 Uhr:<br />
Vortrag «Gesundheit und Heilung<br />
auf geistigem Wege» mit Einführung<br />
in die Lehre Bruno Grönings.<br />
Kontakt: 031 351 14 18.<br />
www.bruno-groening.org<br />
Gasthof Sternen Thörishaus<br />
Freitag, 14.–Sonntag 16. September:<br />
«Bettagsplousch» im Festzelt.<br />
Samstags mit musikalischer Unterhaltung<br />
von Andy & Andy, sonntags<br />
um ca. 11 Uhr: Matinée mit der<br />
Dorfmusik Thörishaus.
6 BümplizWoche Nr. 35<br />
Restaurant Tea Room<br />
Blumenfeld<br />
Am 23. Mai 2012 feierte das Restaurant<br />
Tea Room Blumenfeld das<br />
35-Jahr-Jubiläum.<br />
Seit Januar 1995 führen Susanna und<br />
deren Ehemann Stephan Joss-Fabi<br />
das Tea Room Blumenfeld. Die Wirtsleute<br />
setzen die bewährte Tradition<br />
der Eltern fort und pflegen ebenfalls<br />
Treffpunkte der Gastlichkeit<br />
gemütliche Gastlichkeit zu vernünftigen<br />
Preisen.<br />
Die Räumlichkeiten bieten mit ihren<br />
30 Plätzen in der Gaststube, mit 30<br />
Plätzen im gemütlichen Fumoir (seit<br />
Juli 2009) sowie dem 40-plätzigen<br />
Wintergarten eine heimelige und gastliche<br />
Atmosphäre. Passend zum wärmeren<br />
Spätfrühlingswetter ist auch<br />
wieder der Garten mit 40 Plätzen.<br />
Zum täglichen günstigen Mittagsmenü<br />
bietet das A-la-carte-Angebot<br />
italienischeGerichte, Währschafteswie<br />
z. B. diebeliebte «Chäseschnitte»,<br />
gartenfrische Salate, Fitnessteller,<br />
aber auch Pferdeentrécôte sowie als<br />
speziellen Genuss das Bisonentrécôte,<br />
die bekannten Rahmschnitzel<br />
und viele weitere Gaumenfreuden.<br />
Die reichhaltigen Glace-Spezialitäten<br />
mit frischen Saisonfrüchten sind eine<br />
wahre Augenweide.<br />
Restaurant Tea Room Blumenfeld<br />
Murtenstr. 265, 3027 Bern-Bethlehem<br />
Telefon 031 994 16 00<br />
www.blumenfeld.ch<br />
S. Kanet, 3088 Oberbütschel<br />
Telefon 031 809 03 24<br />
Auf Ihren Besuch<br />
freuen sich S. Kanet und das<br />
Bütschelegg-Team<br />
Donnerstag Ruhetag<br />
Bettagsplousch im Festzelt<br />
14. bis 16. September 2012<br />
Freitag: Militär-Käseschnitte Fr. 7.–<br />
Salatbuffet<br />
Spaghetti Plousch à discrétion mit 5 verschiedenen<br />
Saucen: Napoli, Bolo, Pesto, Carbonara, Lachs Fr. 25.–<br />
Gem. Bratwurst mit Pommes Frites Fr. 17.–<br />
Samstag: Lammvoressen an Safransauce<br />
Kartoffelstock, Erbsli und Rüebli Fr. 28.–<br />
Schweinssteak, Kräuterbutter<br />
Pommes Frites, Erbsli und Rüebli Fr. 30.–<br />
Gem. Bratwurst mit Pommes Frites Fr. 17.–<br />
Musikalische Unterhaltung mit Andy & Andy<br />
Sonntag: Spatz à discrétion Fr. 12.–<br />
Zwetschgenkuchen ohne Rahm Fr. 5.–<br />
Zwetschgenkuchen mit Rahm Fr. 6.–<br />
ca. 11.00 Uhr Matinée mit Dorfmusik Thörishaus<br />
Auf Ihren Besuch freut sich das Sternen-Team<br />
Sensenmattstrasse 22, 3174 Thörishaus,<br />
Tel. 031 889 01 17, Fax 031 889 01 81, www.sternen-thoerishaus.ch<br />
FH0496<br />
Bramberg, 3176 Neuenegg<br />
Telefon 031 741 01 61<br />
www.rest-bramberg.ch<br />
Summerzyt – Gärtlizyt<br />
Man trifft sich in unserer gemütlich,<br />
grünen Gartenwirtschaft.<br />
Ab Freitag, 31. August 2012<br />
servieren wir Ihnen<br />
Hirschpfeffer mit Knöpfli<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Die Wirte familie und Ihre Mitarbeiter.<br />
Gastrotaxi: www.gastrotaxi-service.ch<br />
Ruhetage Mi und Do<br />
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Schauplatzgasse 16 • 3011 Bern • 031 311 21 42 • www.della-casa.ch<br />
Ihr Berater<br />
für die<br />
Spezialistenseite<br />
Dominik Harker<br />
Telefon 031 991 44 33<br />
info@buemplizwoche.ch<br />
Familie Susanna & Stephan Joss-Fabi<br />
Murtenstrasse 265, 3027 Bern-Bethlehem<br />
Tel. 031 994 16 00 / Fax 031 994 16 02<br />
Internet: www.blumenfeld.ch<br />
Aktuell: Bison-, Rinds- und Pferde-<br />
Entrecôte auf heissem Stein –<br />
Dessert: Feiner Erdbeerkuchen<br />
Gemütliche Raucherzone mit TV<br />
Wir verwöhnen Sie mit unseren Gaumenfreuden.<br />
Fragen Sie nach unserer speziellen Speisekarte.<br />
Rufen Sie uns an und Sie erhalten mehr Infos.<br />
Neue Parkplätze neben dem Haus<br />
Gut erreichbar mit dem Tram Nr. 8<br />
Haltestelle Bethlehem Kirche<br />
Herausgeber: Espace Media AG<br />
ISSN: 1420-049X / Jahresabo: Fr. 55.– (inkl. 2.4% MWST)<br />
Bümpliz Woche, Bümplizstrasse 101, 3018 Bern Auflage: 22 200 Expl. (WEMF beglaubigt)<br />
Tel. Verlag & Verkauf: 031 991 44 33 /<br />
Fax 031 991 55 33 / info@buemplizwoche.ch / www.buemplizwoche.ch<br />
Tel. Redaktion: 031 991 44 38<br />
Redaktion (Redaktionsschluss: Dienstag, 10 Uhr) Chefredaktion: Daniela Marenah<br />
Anwesendheit vor Ort : Montag u. Dienstag: 10 – 12 Uhr / 13 – 15 Uhr; Donnerstag u. Freitag: 9 – 12 Uhr<br />
Verlag (Inserateschluss: Montag, 15 Uhr) Verlagsleitung: Ruedi Lehmann / Stv. Verlagsleitung: Fabienne Gojani<br />
Verkaufsberatung: Dominik Harker / Verlagsadministration: Fabienne Gojani<br />
Schalter-Öffnungszeiten:<br />
Montag & Dienstag: 8 – 12 Uhr / 16 – 17 Uhr;<br />
Mittwoch bis Freitag: 8 – 9 Uhr / 16 – 17 Uhr<br />
Druck<br />
Vertrieb<br />
Büchler Grafino / Druckzentrum Bern DMC AG /Tel. 031 560 60 60 / Fax 031 560 60 70<br />
Copyright<br />
Die irgendwie geartete Verwertung von diesem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung<br />
in einen Online-Dienst durch dazu nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird von der Werbegesellschaft nach Rücksprache<br />
mit dem Verlag gerichtlich verfolgt.<br />
Bekanntgabe von namhaften Beteilungen der Espace Media AG i.S.v. Art. 332 StGB: „Schweizer Bauer*.<br />
Ombudsmann der Tamedia AG: Ignaz Staub, Postfach 837, 6330 Cham 1, ombudsmann.tamedia@bluewin.ch
10CEWKOw6AMAzFTtTovTSUT8ZSpooBECdAzNx_omJBshfLtXon-MxlPcrmBM1ChCVtvTcBkxspUHMMiArqhFGjNej_HfIcdsQFOEF5rvsFj1eB0V0AAAA=<br />
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Nr. 35 bern west<br />
7<br />
10,57 Millionen Franken für das Beer-Haus<br />
Das Beer-Haus.<br />
(Foto: mar)<br />
Der Gemeinderat möchte<br />
im Beer-Haus rund<br />
110 Verwaltungsarbeitsplätze<br />
unterbringen und<br />
ein neues städtisches<br />
Informatikrechenzentrum<br />
einrichten.<br />
Für die nötigen baulichen Massnahmen<br />
wird dem Stadtrat ein Baukredit<br />
über 10,57 Millionen Franken<br />
beantragt. Das als Beer-Haus<br />
bekannte Gebäude an der Bümplizstrasse<br />
45 wurde in den Jahren<br />
2007/2008 saniert und stellt heute<br />
Büroflächen im Rohbau zur Verfügung.<br />
Im Rahmen der Raum- und<br />
Standortoptimierung der Stadtverwaltung<br />
hat der Gemeinderat entschieden,<br />
rund 110 Arbeitsplätze an<br />
diesem attraktiven, mit dem öffentlichen<br />
Verkehr gut erschlossenen<br />
Standort zu konzentrieren. Neben<br />
dem Vermessungsamt sollen das<br />
Finanzinspektorat und die städtischen<br />
Informatikdienste ins Beer-<br />
Haus ziehen. Zudem soll die Infrastruktur<br />
für ein neues städtisches<br />
Rechenzentrum realisiert werden.<br />
Letzteres ist nötig, weil sich das<br />
heutige, nicht weiter ausbaubare<br />
Rechenzentrum an der technischen<br />
Kapazitätsgrenze befindet und bezüglich<br />
Betriebssicherheit grössere<br />
Risiken aufweist.<br />
Zeitgemässe Arbeitsplätze<br />
Mit dem Baukredit werden im Beer-<br />
Haus zeitgemässe Arbeitsplätze mit<br />
einer flexibel nutzbaren Bürostruktur<br />
geschaffen. Der bauliche Brandschutz<br />
wird an die geltenden Vorschriften<br />
angepasst und wo nötig,<br />
werden Anpassungen der Lüftungsanlagen<br />
und elektrischen Installationen<br />
vorgenommen. Zwischen<br />
dem vierten Obergeschoss und dem<br />
Attikageschoss wird zudem eine<br />
neue interne Erschliessung realisiert.<br />
Die vorgesehenen Investitionen<br />
für den Ausbau der heutigen<br />
Bürogeschosse im Rohbau belaufen<br />
sich auf rund 5,6 Millionen<br />
Franken. Für die hochtechnisierte<br />
Infrastruktur eines neuen städtischen<br />
Rechenzentrums werden<br />
Investitionen in der Höhe von rund<br />
5 Millionen Franken veranschlagt.<br />
Baustart im Jahr 2013<br />
Stimmt der Stadtrat dem Antrag des<br />
Gemeinderats zu, sollen die Bauarbeiten<br />
nach gegenwärtigem Planungsstand<br />
im ersten Quartal 2013<br />
beginnen.<br />
Hintergrundinformation<br />
Die Geschäftsliegenschaft an der<br />
Bümplizstrasse 45 wurde vor vierzig<br />
Jahren zur Vorhangproduktion<br />
der Möbel Pfister AG erstellt.<br />
Die Liegenschaft ging 1978 als<br />
Schenkung von Max und Elsa Beer-<br />
Brawand im Rahmen einer unselbständigen<br />
Stiftung (Max und Elsa<br />
Beer-Brawand-Fonds) an die Stadt<br />
Bern über. Der Fonds wird von der<br />
städtischen Finanzverwaltung verwaltet.<br />
Mit der Bewirtschaftung<br />
des Beer-Hauses ist die städtische<br />
Liegenschaftsverwaltung beauftragt.<br />
Ein allfälliger Nettoertrag<br />
des Fonds geht zu je 25 Prozent an<br />
die Universität Bern sowie an die<br />
Hochschule der Künste. Die restlichen<br />
50 Prozent des Ertrags teilen<br />
sich zahlreiche Organisationen<br />
aus den Bereichen Kultur und<br />
Sport.<br />
mg<br />
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8 BümplizWoche Nr. 35<br />
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Nr. 35 Kirchen<br />
9<br />
Polizei 117 – Feuerwehr 118<br />
Ärzte-Notruf 0900 57 67 47<br />
Sanitäts-Notruf 144<br />
(CHF 0.98/min ab Festnetz)<br />
Die Bahnhof Apotheke im Hauptbahnhof ist<br />
365 Tage im Jahr von 6.30–22.00 Uhr geöffnet.<br />
Chiropraktoren Natel 077 52 06 50<br />
Klinik + Permanence West 031 990 41 11<br />
Betreuung und Pflege zu Hause, Nachtdienst und<br />
Sitznachtwache, Unterstützung im Haushalt<br />
SPITEX BERN, Verein für ambulante Dienste<br />
der Stadt Bern, Könizsstrasse 60, Postfach 450,<br />
3000 Bern 5, Tel. 031 388 50 50,<br />
Fax 031 388 50 40, www.spitex-bern.ch<br />
MO bis FR 8–12 und 13.30–17 Uhr<br />
(Übrige Zeit Telefonbeantworter)<br />
Verein für die Betreuung Betagter in Bümpliz<br />
Nottelefon, etc., Kornweg 17, 3027 Bern,<br />
031 997 17 77.<br />
Hilfsmittelstelle, Rollstühle, Pflegebetten, etc.<br />
Kornweg 15, 3027 Bern, Tel. 031 991 60 80.<br />
Pro Senectute Region Bern, Sozialberatung,<br />
Mahl zeitendienst, Reinigungs- und Zügeldienst,<br />
etc. Bottigenstr. 6, 3018 Bern, Tel. 031 359 03 03.<br />
Krankenmobilien-Magazin, Vermietung,<br />
Telefon 031 981 08 03, / 079 426 70 71.<br />
Sozialdienst, Frankenstrasse 1,<br />
Telefon 031 997 88 88.<br />
Bei Todesfall<br />
Bestattungsdienst Oswald Krattinger,<br />
Bümpliz: 031 991 11 77, Bern: 031 381 65 15.<br />
Bestattungsinstitut Hedy Linder-Walther AG,<br />
Telefon 031 992 50 70 oder 031 371 97 66.<br />
Bestattungsinstitut Rudolf Egli AG,<br />
Telefon 031 991 84 28 oder 031 926 20 29<br />
Sexuelle Gewalt gegen Frauen/Mädchen.<br />
Kant. Frauenspital Bern, Tel. 031 300 11 11, Info<br />
und Beratungsstelle Bern, Tel. 031 332 14 14<br />
TRiiO, Beratungsstelle für Erwerbslose<br />
Spitalgasse 33, 3011 Bern, Tel. 031 311 91 95.<br />
TOJ Jugendarbeit Bern-West:<br />
Infothek: Informationen, Beratung, Unterstützung<br />
bei der Lehrstellensuche, Computerarbeitsplätze,<br />
Bernstrasse 79a, Bienzgut, Tel.<br />
031 991 50 85. Offen: Mi. und Fr. 14–17 Uhr.<br />
www.JugendarbeitBernWest.ch.vu<br />
www.brotfueralle.ch<br />
Für eine gerechtereWelt.<br />
Spendenkonto 40-984-9<br />
BERN UND REGION<br />
Gratisinserat<br />
Ref. Landeskirche<br />
Kirchgemeinde Bümpliz<br />
www.buempliz.gkgbe.ch<br />
Gottesdienste<br />
www.buempliz.gkgbe.ch<br />
Kirchliches Zentrum Chleehus,<br />
Mädergutstrasse 5<br />
Sonntag, 2.9., 10 Uhr, Open-Air-Gottesdienst<br />
in der Arena des Chleehus. Jenseits von Eden:<br />
Wir lesen die Geschichte von der Vertreibung<br />
aus dem Paradies (Genesis 3) als Übergang<br />
<strong>vom</strong> nomadischen zum sesshaften Menschen.<br />
Was heisst das für unser heutiges<br />
Verhältnis zu Natur, Gärten und Äckern?<br />
Mitwirkung der Brass Band «BrassoDio».<br />
Anschliessend an den Gottesdienst sind alle<br />
herzlich zu Zwetschgen-Kuchen und Kaffee<br />
eingeladen. Rollstuhlgängiger Zugang über<br />
Haupteingang Chleehus. Bei Regen im grossen<br />
Saal im Chleehus. Infoline 031 980 00 25<br />
gibt Auskunft bei unsicherer Witterung.<br />
Wir freuen uns! Monika Di Muro, Katechetin,<br />
und Martin Schranz, Pfarrer<br />
Amtswochen für Abdankungen und<br />
Seelsorge<br />
25. bis 31. August: Pfrn. Adelheid Heeb, 031<br />
992 07 68. 1. bis 7. September: Pfrn. Brigitte<br />
Fuchs, 031 980 00 32<br />
Treffpunkte • Angebote • Anlässe<br />
Für alle<br />
Tanzen im Kreis im Kirchgemeindehaus<br />
Freitag, 31.8., 15 bis 16.30 Uhr. Mit Maria<br />
Stalder, 031 991 05 80<br />
«Le Café» im Kirchgemeindehaus<br />
Treffen Sie die Kirchgemeinderäte im «Le<br />
Café» in der Einweihungswoche, Montag,<br />
3.9., bis Samstag, 8.9., 9 bis 11 Uhr. Am Sonntag,<br />
9.9., servieren wir im Anschluss an den<br />
Gottesdienst einen Apero. Jede Besucherin,<br />
jeder Besucher erhält in der Einweihungswoche<br />
gratis einen Kaffee mit Gipfeli.<br />
Naturart im Rehhagwald<br />
Mittwoch, 5.9., 13.30 bis 17 Uhr, Treffpunkt<br />
vor dem Haupteingang Chleehus. Spaziergang<br />
in den Wald. Die Natur bietet uns wunderbare<br />
Inspiration zur Gestaltung von «Bildern»<br />
und «Skulpturen» ohne Pinsel und<br />
spezielles Werkzeug; in Hülle und Fülle liegen<br />
Blätter, Steine, Äste, Moosstücke auf<br />
dem Waldboden. Simone Eisenhut, die Leiterin<br />
des Nachmittages, bietet Anregungen<br />
und Impulse zur Verbindung von Materialien,<br />
Fixations- und Stabilitätsmöglichkeiten.<br />
Es entstehen Naturwerke, die am Ort belassen<br />
werden und nur dank Erinnerung und<br />
allenfalls Kamera «mitgenommen» werden<br />
können. Kinder und Erwachsene sind willkommen.<br />
Keine Anmeldung! Gratis. Infos:<br />
Mariette Neuhaus, 031 980 00 30<br />
Zyschtigs-Café im Kirchgemeindehaus<br />
Achtung Sommerpause! Am 28.8., 4. und<br />
11.9. findet kein Café statt. Wir freuen uns<br />
aufs Wiedersehen am Dienstag, 18.9., 9 bis<br />
11 Uhr. Elsbeth Michel, 031 991 49 71, Hans<br />
Lüthi, 031 992 77 27, und Team<br />
Spielnachmittag im Kirchgemeindehaus:<br />
Mittwoch, 5.9., 16 bis 18 Uhr. Offen für<br />
alle. Bringt eure Lieblingsspiele mit. Infos:<br />
Alice und Heinz Weber, 031 981 14 77<br />
Für Familien und Kinder<br />
Krabbel-Treff<br />
Für Kinder bis 3 Jahren und ihre Eltern. Ohne<br />
Anmeldung, Znüni für Kinder gratis, Erwachsene<br />
Unkostenbeitrag Fr. 3.–.<br />
im Kirchgemeindehaus: Dienstag, 9.30 bis<br />
11 Uhr. Monique Portmann, 031 991 07 61<br />
im Chleehus: Dienstag und Donnerstag, 15<br />
bis 17 Uhr. Mariette Neuhaus, 031 980 00 30<br />
Spielgruppen (ab 2½-jährig)<br />
im Kleefeld: Doris Hill, 076 729 01 52;<br />
Bümpliz Dorf: Karin Zürcher, 031 991 04 80<br />
Für Jugendliche<br />
Jugendtreff im Chleehus<br />
Mittwochs, 14–17 Uhr. Offener Treff für Schüler<br />
& Schülerinnen ab der 6. Klasse. Barbara<br />
Bregy, Simon Brechbühler, 031 980 00 21,<br />
www.facebook.com/jugendarbeit.ref.kg.<br />
buempliz<br />
Für Frauen<br />
Frauen-Treff, Stöckackerstr. 79<br />
Donnerstag, 30.8., 8.45 bis 10.45 Uhr. Infos:<br />
Monique Portmann, 031 991 07 61<br />
Frauenwelt im Chleehus<br />
Donnerstag, 30.8., 19.30 bis 21.30 Uhr, von<br />
Frau zu Frau – Blumen stecken. Keine Anmeldung<br />
und Kosten.<br />
Jeden Dienstag, ab 15.15 Uhr. Alltagswissen<br />
für Migrantinnen. Möchten Sie mehr über das<br />
Leben in der Schweiz wissen? Ob zugewandert<br />
oder einheimisch, alle Frauen sind mit ihren<br />
Kindern herzlich willkommen. Mit Kinderbetreuung.<br />
Keine Anmeldung und Kosten.<br />
Mariette Neuhaus, 031 980 00 30<br />
Nähatelier für Frauen, Stöckackerstr. 79<br />
Jeden Donnerstag, 14 bis 17 Uhr. Unkostenbeitrag<br />
pro Nachmittag: Fr. 5.–. Claudia<br />
Olgiati, 031 992 61 10, und Monique Portmann,<br />
031 991 07 61<br />
Silberclub<br />
Wandergruppe<br />
Montag, 3.9., 12 Uhr, Postautohaltestelle<br />
«Westside». Abfahrt: 12.17 Uhr, nach Hübeli.<br />
Wanderung: Gäbelbach, Buech; 2 Std. Leitung:<br />
Doris Bachofner, 031 992 31 95, und<br />
Julia Tännler, 031 992 62 51<br />
Für ältere Menschen<br />
Pro Senectute-Turnen im Kirchgemeindehaus<br />
Jeden Donnerstag, 8.30–9.30 Uhr, Brigitta<br />
Bühler, 031 961 34 89<br />
Jeden Freitag, 9–10 Uhr, FitGym. Heidi<br />
Sahli, 031 901 23 79<br />
Kirche Oberbottigen<br />
www.buempliz.gkgbe.ch<br />
Bottige-Träff in der Kirche<br />
Mittwoch, 8.45 bis 11 Uhr. Treffpunkt für<br />
Jung und Alt.<br />
Krabbeltreff in der Kirche<br />
Mittwoch, 9.30 bis 11 Uhr. Infos: Corinne<br />
Müller, 031 920 11 22<br />
Im Todesfallberaten und unterstützen wir Siemit einem<br />
umfassendenund würdevollenBestattungsdienst.<br />
Bestattermit eidg. Fachausweis.<br />
Breitenrainplatz 42, 3014 Bern Bümpliz 031 991 84 28<br />
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www.todes-anzeigen.ch 24 h-Tel. 031 911 21 57<br />
ED0226<br />
ET0135<br />
Kirchgemeinde Bethlehem<br />
Eymattstrasse 2 b, 3027 Bern,<br />
www.ref-kirche-bethlehem.ch<br />
Zentrale Nummer für Bestattungen:<br />
031 996 18 44.<br />
Seniorennachmittag Kirchgemeindehaus:<br />
Freitag, 31. August, 14.30 Uhr im Saal mit<br />
Christine Furer, 031 996 18 51.<br />
Gottesdienst:<br />
Sonntag, 2. September, 10.00 Uhr, Pfrn. Judith<br />
Pörksen Roder; anschl. Kirchenkaffee.<br />
Ökum. Spielnachmittag:<br />
Montag, 3. September, 14.30 Uhr im kath.<br />
Zentrum St. Mauritius, Waldmannstr. 60.<br />
Quartierzmorge:<br />
Dienstag, 4. September, ab 8.30 Uhr im Saal<br />
Kirchgemeindehaus.<br />
Bibel im Gespräch:<br />
Dienstag, 4. September, 19.30–21.00 Uhr<br />
im Kirchgemeindehaus, Leitung und Auskunft:<br />
Pfr. Hans Roder, 031 991 18 49.<br />
Während der Schulzeit:<br />
Spieltreff:<br />
Jeden Dienstag von 9.30 bis 11.00 Uhr im<br />
Kirchgemeindehaus: gemütliches Beisammensein<br />
für Mutter/Vater und Kind (bis<br />
6 J.). Jede/r nimmt sein Znüni selber mit, am<br />
Schluss räumen wir jeweils zusammen auf.<br />
Auskunft: Manuela Bodenmann, 031 991<br />
70 40, Ruth Tannheimer, 031 992 87 17.<br />
Gschichtehimmel:<br />
Jeden Dienstag von 16.30–ca. 17.30 Uhr im<br />
Kirchgemeindehaus: spannende Geschichten<br />
aus der Bibel hören, basteln, singen und<br />
spielen; für alle Kinder ab der 1. Klasse.<br />
Frauen lernen Bärndeutsch:<br />
Jeden Mittwoch, 9.00–11.00 Uhr im Kirchgemeindehaus,<br />
gratis, Auskunft & Anmeldung:<br />
Mariann Zutt Pritchett, 031 996 18 52.<br />
Schülertreff:<br />
Jeden Freitag von 19.15–22.30 Uhr im Jugendraum,<br />
Eymattstr. 2b, Auskunft: Daniel<br />
Fischer, Tel. 031 991 08 35, www.fishman.ch<br />
Café mondiaL:<br />
Dienstag bis Donnerstag 9–11.30, 14–17.00<br />
Uhr, Freitagmorgen 9–11.30 Uhr, Samstag<br />
9.00–15.00 Uhr. Informationen und Kontakte:<br />
Tel. 031 996 18 59.<br />
Seniorenturnen der Pro Senectute Bern:<br />
Für Frauen und Männer; jeweils Freitags<br />
von 9–10 Uhr im Kirchgemeindehaus.<br />
Ev.-meth. Kirche<br />
Matthäus-Kapelle, Bernstr. 68<br />
Freitag, 31. August<br />
17.45 Uhr Männerkochclub im Spiegel<br />
Samstag, 1. September<br />
13.30 Uhr Jungschar<br />
Sonntag, 2. September<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mit Matthias Fankhauser,<br />
Sonntagschule, Hüten<br />
Montag, 3. September<br />
Wanderung «EMK bewegt»<br />
Dienstag, 4. September<br />
8.10 Uhr Gebet<br />
Donnerstag, 6. September<br />
19.30 oekumenischer Bettagsvortrag im<br />
reformierten Kirchgemeindehaus<br />
Ev. Gemeinschafts werk<br />
Bern-Riedbach<br />
Sonntag, 2. September: Kein Gottesdienst<br />
Eglise française ref.<br />
www.paroisse.gkgbe.ch<br />
Dimanche 2 septembre<br />
10h30: Culte en plein air, suivi du piquenique<br />
paroissial à Meyriez près Morat, Parc<br />
Châtonnay. Pasteur Olivier Schopfer, avec<br />
Isabelle Meteku, catéchète. Pas de culte<br />
dans notre église<br />
Fortsetzung Kirchen auf Seite 10
10 bern west<br />
Nr. 35<br />
Mit Rückendeckung Recht bekommen<br />
Autor: Ronald J. Zimmermann, Generalagent<br />
Im Streitfall bleibt oft nur der Gang<br />
zum Richter. Doch Vorsicht: Auch wer<br />
Recht bekommt, kann auf den finanziellen<br />
Ansprüchen sitzen bleiben.<br />
Rechtsschutz-Versicherungen bieten<br />
hier die nötige Rückendeckung.<br />
Niemand bricht gern einen Streit <strong>vom</strong><br />
Zaun. Doch im Leben kann es immer zu<br />
einem Zwist kommen. Sei es als Mieter,<br />
Konsument oder Nachbar – das Potenzial<br />
für Streitigkeiten ist stets vorhanden.<br />
Dennoch: Wer bei einem Gericht eine<br />
Klage einreichen will, sollte sich das gut<br />
überlegen – die finanziellen Risiken sind<br />
nicht zu unterschätzen.<br />
Wer sich für den Gang zum Richter entscheidet,<br />
muss nicht nur die eigenen<br />
Anwaltskosten tragen, sondern auch<br />
100% der voraussichtlichen Gerichtskosten<br />
vorschiessen. Bei Gewinn eines<br />
Prozesses kann der Kläger dieses Geld<br />
zwar zurückfordern, allerdings muss er<br />
dies direkt bei der Gegenpartei tun. So<br />
sieht es die neue Zivilprozessordnung vor,<br />
die seit Januar 2011 in Kraft ist. Ist die<br />
Gegenpartei allerdings säumig, beisst der<br />
Kläger auch als Gewinner in den sauren<br />
Apfel.<br />
So etwa im Fall von Roger G. Auf seinen<br />
Hausvorplatz purzeln ständig Äpfel<br />
<strong>vom</strong> überhängenden Nachbarsbaum. Die<br />
Früchte verfaulen, beschmutzen den<br />
Boden und sind eine grosse Rutschgefahr.<br />
Doch der Nachbar zeigt keine Einsicht,<br />
auch nicht vor dem Friedensrichter.<br />
Roger G. reicht Klage ein. Er gewinnt den<br />
Prozess – sein Nachbar ist aber zahlungsunfähig.<br />
Roger G. muss Ansprüche in<br />
Höhe von 5000 Franken abschreiben –<br />
finanziell steht er jetzt schlechter da als<br />
vorher. In der Zwischenzeit hat Roger G.<br />
eine Rechtsschutzversicherung abgeschlossen.<br />
Sein Versicherer übernimmt<br />
künftig in versicherten Fällen die Gerichtsund<br />
Anwaltskosten, die Expertisekosten<br />
sowie allfällige Prozessentschädigungen.<br />
Auch kümmert er sich um das Inkasso,<br />
falls die Gegenpartei nicht bezahlen will<br />
oder trägt die Kosten bei Zahlungsunfähigkeit.<br />
Egal ob Roger G. in Zukunft vor<br />
Gericht gewinnt oder abblitzt, neben der<br />
jährlichen Versicherungsprämie entstehen<br />
ihm keine anderen Kosten oder Aufwendungen<br />
mehr.<br />
Die Rechtschutzversicherung für die ganze<br />
Familie kostet rund 350 Franken im Jahr.<br />
Das ist etwas mehr als eine Anwaltsstunde.<br />
Diese Investition lohnt sich allemal – und<br />
man weiss ja nie: Der Nachbar könnte<br />
plötzlich mit Birnbäumen liebäugeln.<br />
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Fortsetzung Kirchen von Seite 9<br />
Katholische Kirche<br />
Region Bern<br />
Pfarramt St. Mauritius<br />
Waldmannstrasse 60, Bern<br />
Samstag, 1. September: 18.00 Eucharistiefeier<br />
in St. Antonius, Bümpliz<br />
Sonntag, 2. September: 9.30 Eucharistiefeier<br />
Dienstag, 4. September: 9.15 Eucharistiefeier<br />
Pfarramt St. Antonius<br />
Burgunderstrasse 124<br />
Samstag, 1. September: 18.00 Eucharistiefeier<br />
mit Verabschiedung von Pater Roland<br />
Stuber<br />
Sonntag, 2. September: 9.30 Messa italiana.<br />
11.00 Kommunionfeier mit Aufnahme der<br />
neuen Ministrantinnen und Ministranten<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Bümplizstrasse 79<br />
Donnerstag, 30. August: 20.00 Gottesdienst<br />
Sonntag, 2. September: 9.30 Gottesdienst<br />
Donnerstag, 6. September: 20.00 Gottesdienst<br />
Pfingstgemeinde Bern<br />
Holenackerstrasse 32, 3027 Bern<br />
Sonntag, 2. September<br />
9.00 + 11.00 Uhr: Gottesdienste, gleichzeitig<br />
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von 9–16 Uhr, im Restaurant Post,<br />
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20.–
BümplizWoche Nr. 35 11<br />
Mühleberg ist eine politische Gemeinde<br />
im Verwaltungskreis Bern-<br />
Mittelland.<br />
Als flächenmässig grösste Gemeinde<br />
im ehemaligen Amtsbezirk Laupen<br />
liegt Mühleberg auf einem bewaldeten<br />
und gewellten Hochplateau und weist<br />
grosse Höhenunterschiede auf.<br />
Im Norden bilden die Aare und der<br />
Wohlensee, im Westen die Saane und<br />
Mühleberg<br />
im Osten der Forstwald die Gemeindegrenzen;<br />
auf der Südseite ist der Übergang<br />
fliessend.<br />
Die Gemeinde wird mit drei Verkehrswegen<br />
von Osten nach Westen durchtrennt:<br />
Strasse Bern–Murten; Bahnlinie<br />
Bern–Neuenburg; sowie der Autobahn<br />
A1 Bern–Murten–Neuenburg.<br />
Die knapp 2800 Einwohner entsprechen<br />
einer Bevölkerungsdichte von 109 Personen<br />
pro km²; also eher schwach besiedeltes<br />
Gemeindegebiet. Die Infrastruktur<br />
kommt deshalb recht teuer<br />
zu stehen.<br />
Die Gemeinde unterhält über 70 km<br />
Strassen, fünf Schulhausanlagen und<br />
über ein halbes Dutzend weitere<br />
Gemeindeliegenschaften. Trinkwasser<br />
und Abwasser bedingen oft lange<br />
Zu- und Ableitungen; das Schmutzwasser<br />
wird in der Abwasserreinigungsanlage<br />
Sensetal in Laupen gereinigt.<br />
Restaurant Traube Mühleberg<br />
Murtenstrasse 18, 3203 Mühleberg<br />
Tel. +41 31 752 00 25<br />
Tel. +41 79 612 64 20<br />
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Bümplizstrasse 189<br />
3018 Bern-Bümpliz<br />
Tel. 031 992 51 11<br />
E-Mail:<br />
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Dienstag, 4. September, 19.30 Uhr<br />
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Dysli AG, Bern<br />
EJS Verpackungen, Schüpfen<br />
Florarte, Hindelbank<br />
Fritz Kipfer, Bern<br />
Gourmador/Frigemo, Zollikofen<br />
Growa Cash+Carry, Bern<br />
GSD Gayret Security, Ittigen<br />
Henniez Getränke<br />
Martin Grob, Bau- +Möbelschreinerei, Bümpliz<br />
Mercedes-Benz Automobil AG, Bümpliz<br />
Metzgerei Walter Begert, Bümpliz<br />
Migros Genossenschaft, Schönbühl<br />
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Restaurant Kleefeld, Bern<br />
Restaurant Schützenhaus, Bümpliz<br />
Stämpfli AG, Weinhandlung, Laupen<br />
Steiner Blech +Metallbau, Willi Steiner,Bümpliz<br />
Thurnen Sauerkraut AG, Mühlethurnen<br />
TOPKOM GmbH, Bolligen<br />
TK Sport AG/Mrs. Sporty, Derendingen<br />
Transgourmet Schweiz AG, Basel<br />
Valiant Bank, Bümpliz<br />
Webliste, Bümpliz<br />
Wirz AG, Bauunternehmung, Bümpliz