CONVINUS Global Mobility Alert Week 5.2022
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February 3, 2022<br />
<strong>Global</strong> <strong>Mobility</strong> Trends 2022:<br />
Do companies need new policies and processes for<br />
international employee assignments and foreign hires?<br />
Over the past 2 years, many companies have had to find new ways to recruit or deploy foreign staff overseas. This has led to a reevaluation<br />
of foreign assignments and existing best practices related to international hires for many companies. Home office and<br />
remote working were by no means available in all job sectors. For example, for key functions that could neither be performed<br />
remotely nor filled by local staff, employees were often deployed abroad for longer periods than before the pandemic to avoid<br />
burdensome travel restrictions.<br />
This led to increased compliance obligations for many companies in terms of work and residence permits, income taxes, social<br />
security abroad, or even the involuntary triggering of foreign permanent establishments. Thus, 26% of the participating<br />
companies in a Mercer study report that they intend to introduce a policy for foreign hires abroad, while 57% of the companies<br />
surveyed already have such a policy in place or do not feel the need to introduce an additional policy (18%).<br />
As the pandemic hopefully draws to a close, companies are encouraged to re-evaluate their strategic direction in the area of<br />
international employee assignments and hiring for foreign countries. From this, they can derive measures for their existing<br />
policies and processes after the end of the pandemic.<br />
3. Februar 2022<br />
<strong>Global</strong> <strong>Mobility</strong> Trends 2022:<br />
Brauchen Unternehmen neue Richtlinien und Prozesse für<br />
Mitarbeitereinsätze im Ausland?<br />
<br />
In den letzten 2 Jahren mussten viele Unternehmen neue Wege finden, um ausländisches Personal zu rekrutieren oder im Ausland<br />
einzusetzen. Dies führte für viele Unternehmen zu einer Neubewertung von Auslandseinsätzen und bestehender Best Practices<br />
im Zusammenhang mit Entsendungen. Längst nicht in allen Berufszweigen konnte man auf das Homeoffice und Remote Working<br />
zurückgreifen. So wurden für Schlüsselfunktionen, die weder aus der Ferne ausgeübt noch mit einheimischem Personal besetzt<br />
werden konnten, Mitarbeiter oftmals länger als vor der Pandemie im Ausland eingesetzt, um aufwendige Reiserestriktionen zu<br />
vermeiden.<br />
Dies führte für viele Unternehmen zu einer erhöhten Compliance Pflicht in Bezug auf Arbeits- und Aufenthaltsbewilligungen,<br />
Einkommenssteuern, Sozialversicherungsunterstellungen im Ausland oder auch dem unfreiwilligen Auslösen von ausländischen<br />
Betriebsstätten. So berichten auch 26% der teilnehmenden Unternehmen einer Mercer-Studie, dass sie zukünftig eine Richtlinie<br />
für die Anstellung von Mitarbeitern im Ausland einführen wollen, während bereits 57% der befragten Unternehmen auf eine<br />
derartige Policy zurückgreifen können oder kein Bedürfnis haben, eine zusätzliche Richtlinie einzuführen (18%).<br />
Grundsätzlich sind Unternehmen mit dem hoffentlich nahenden Ende der Pandemie angehalten, ihre strategische Ausrichtung im<br />
Bereich internationaler Mitarbeitereinsätze und Anstellungen für das Ausland neu zu bewerten, um daraus Massnahmen für ihre<br />
bestehenden Richtlinien und Prozesse nach dem Ende der Pandemie abzuleiten.<br />
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