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Weihnachtsbote 2021

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An alle Haushalte

2021

Diestedde

Liesborn

Wadersloh

Herausgeber:

Gewerbeverein Wadersloh e.V.

Gesamterstellung:

Fleiter Druck, Wadersloh,

gedr. Auflage: 5800


Grußwort des Bürgermeisters

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

längst haben uns die Vorboten des nahenden Weihnachtsfestes erreicht, mit dem

wir Menschen ganz unterschiedliche Bedeutungen verknüpfen. Für viele ist es

nach wie vor ein christliches Fest oder ein Fest, das uns an zentrale Werte menschlichen

Zusammenlebens erinnert; viele sehen in Weihnachten ein Familienfest

oder freuen sich auf ein paar Tage Freizeit und Muße.

Doch verbindend für die meisten, für uns ist wohl, dass wir die Bräuche, Rituale

und Gewohnheiten schätzen, die wir von klein auf kennen oder selbst entwickelt

haben.

Wir schmücken unsere Wohnungen, wir feiern mit Familie oder Freunden, wir gucken

die alten Filme, die zuverlässig an den Feiertagen ausgestrahlt werden. Und

das tut uns gut. Denn an Bräuchen festzuhalten, bietet Halt und Verlässlichkeit,

gerade in Zeiten wie diesen, die seit zwei Jahren durch die Corona-Pandemie geprägt

sind.

Aber verglichen mit vielen anderen Weltregionen geht es uns sehr gut. Wir leben

in einem Land und in einer Gemeinde, die lebens- und liebenswert ist. Wir haben

viel, wofür wir dankbar sein können. Wir haben Frieden, Stabilität, Freiheit und

Rechtsstaatlichkeit, bei uns werden die Menschenrechte geachtet. Und es gibt

viele Menschen, die sich um andere und um unser Gemeinwohl kümmern.

Die diesjährige Auszeichnung ehrenamtlich tätiger Mitmenschen mit dem Heimatpreis,

mit dem Preis der Bürgerstiftung und mit der Ehrennadel der Gemeinde

Wadersloh bietet dafür einmal mehr beeindruckende Beispiele und vieles von

dem, was wir in diesem Jahr für unsere Gemeinde erreicht haben, beruht auf Initiativen

und Aktivitäten unserer Bürgerinnen und Bürger.

Einige Projekte, Anlässe und Ereignisse im abgelaufenen Jahr, die im Zusammenspiel

zwischen Bürgerschaft, Politik und Verwaltung verwirklicht wurden, möchte

ich hier benennen:

• Die Entwicklung eines Klimaschutzkonzeptes und die Arbeit des Netzwerkes

Klimaschutz und Nachhaltigkeit in den Projektgruppen „Bauen & Städteplanung“,

„Bildung, Wirtschaft & Arbeit“, „Energie“, „Mobilität“ sowie „Umwelt & Konsum“.

• Der Start des Breitbandausbaus in den Außenbereichen.

• Die Entwicklung des Wohnquartiers „Rosenhöhe“ in Wadersloh.

• Die Fertigstellung des Bike-Parks in Diestedde und die Fertigstellung des dritten

Radwegeabschnittes zwischen Diestedde und Sünninghausen. Die Erweiterung

des Baugebietes „Diestedde West“ durch einen 3. Abschnitt und die Erneuerung

des Schulhofes am Grundschulstandort Diestedde.

• Die baulichen Erweiterungen der

DRK-Kindertagesstätten „Flohzirkus“ in

Liesborn und „Wunderwelt“ in Wadersloh.

• Eröffnung des Multifunktionsspielfeldes

an der Sekundarschule in Wadersloh.

• Die Durchführung des 7. Wadersloher

Bildhauersymposiums und das 30-

jährige Partnerschaftsjubiläum der Gemeinde

Wadersloh mit dem Kanton

Marcillat-en-Combraille in Frankreich.

An dieser Stelle danke ich daher nochmals

all denen, die sich für unsere Gemeinde engagieren, die sich um ihre Mitmenschen

und um Bedürftige kümmern, in der Nachbarschaft aktiv werden oder

sich unbeirrt für den interreligiösen und interkulturellen Dialog stark machen. Mit

Ihrem Einsatz leisten Sie alle viel für ein gutes Miteinander in unserer Gemeinde.

Weihnachten bedeutet nicht für alle Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde

eine arbeitsfreie Zeit. Deshalb möchte ich auch allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern

vielmals danken, die an den kommenden Feiertagen ihrer Arbeit für die Allgemeinheit

nachgehen und unverzichtbare Dienste wie Rettungswesen und Feuerwehr

aufrechterhalten. Auch sie leisten damit einen wichtigen Beitrag für unsere

Gemeinschaft.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

es ist mein Wunsch, wie bisher, auch in 2022 mit Ihnen engagiert zusammenzuarbeiten,

und ich erbitte hierzu Ihre Unterstützung. Gemeinsam geht vieles besser,

problemloser und schneller, in diesem Sinne würde ich mich sehr freuen,

wenn 2022 wieder ein Jahr des Miteinanders auf allen Ebenen werden würde.

Ihnen allen wünsche ich noch eine besinnliche, eine stille, aber auch eine erwartungsvolle

Adventszeit sowie ein frohes, ein friedliches und ein gesegnetes Weihnachtsfest

im Kreise Ihrer Lieben. Nutzen Sie die anstehenden Feiertage zur wohlverdienten

Muße und zum Ausspannen.

Mit den besten Wünschen für 2022 und bleiben Sie gesund!

Ihr

Christian Thegelkamp

Bürgermeister

Ihr

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2 Weihnachtsbote 2021


Grußwort des 1. Vorsitzenden

Liebe Leserin, lieber Leser,

wieder ist ein Jahr vergangen, in dem die Corona-Pandemie die Veranstaltungen

und Aktionen des Gewerbevereins zum größten Teil ausgebremst hat.

Lediglich die GlücksRallye, die eigentlich im Frühjahr stattfindet, konnten wir als

Ersatz für das Herbsttreiben mit Oktoberfest, Kartoffelsonntag und Margaretenkirmes

durchführen. Die Rallye fand bei den TeilnehmerInnen aus unserer Gemeinde,

aber auch aus umliegenden Ortschaften, großen Anklang. Dazu finden

Sie unter „Rückblick des Gewerbevereins“ noch weitere Ausführungen.

Aufgrund der unklaren pandemischen Entwicklung haben wir im Vorstand entschieden,

im Jahr 2021 erneut auf den Lichterzauber mit dem „Moonlight-Shopping“

und auf die Nikolaustage (Weihnachtsmarkt) in Diestedde zu verzichten.

Auch wenn anderswo bereits derartige Veranstaltungen wieder durchgeführt

werden, möchten wir jedes Risiko einer erhöhten Infektionsgefahr vermeiden.

Hinzu kommt, dass auf unseren Veranstaltungen keine Schausteller vertreten

sind, für die das Weihnachtsgeschäft eine existentiell notwendige Einnahmequelle

ist.

Das allseits bekannte und beliebte Weihnachtsgewinnspiel, für das Sie bei vielen

unserer Mitgliedsbetriebe Marken sammeln können, findet wie gewohnt in der

Vorweihnachtszeit statt. Seien Sie dabei! Mit ein wenig Glück winkt Ihnen ein Gewinngutschein,

mit dem Sie sich etwas Schönes gönnen können.

Darüber hinaus gibt es natürlich auch wieder unsere bekannten Glückspilz-Gutscheine,

die Sie bei vielen unserer Mitgliedsbetriebe käuflich erwerben können –

ein Weihnachtsgeschenk, bei dem man nichts falsch machen kann. Bei diversen

Verlosungen gibt es zudem Glückspilzgutscheine zu gewinnen.

Was die teilnehmenden Geschäfte sich sonst noch haben einfallen lassen, erfahren

sie auf den entsprechenden Seiten in diesem Weihnachtsboten.

Die Gewerbeschau, die nun bereits zweimal wegen der Corona-Pandemie verschoben

wurde, soll nun im Jahr 2022 eine Neuauflage erfahren. Die Mitgliederversammlung

unseres Vereins hat so auf ihrer letzten Versammlung entschieden.

Es sind diesbezüglich sicherlich noch

viele organisatorische Hürden zu bewältigen.

Änderungen und Erneuerungen

zu den alten Konzepten müssen

ebenfalls überlegt werden, da die

letzte Gewerbeschau bereits 8 Jahre

zurückliegt und zudem Corona vieles

verändert hat.

Ich bin jedoch zuversichtlich, dass wir

diese Herausforderung in Zusammenarbeit

mit der „Wadersloh-Marketing“

erfolgreich meistern werden.

Doch zunächst gilt es, den kommenden

Winter hinsichtlich der Pandemie gut zu überstehen, damit wir dann alle hoffentlich

im Frühjahr 2022 wieder zur Normalität zurückkehren können. Zwar wird

das Corona-Virus wohl niemals mehr ganz verschwinden, aber es wird beherrschbar

werden und seinen Schrecken verlieren.

Daher bin ich zuversichtlich, dass der Gewerbeverein im kommenden Jahr mit den

Ihnen bekannten Veranstaltungen und Aktionen wieder an den Start gehen

kann.

Ich möchte jedoch nicht schließen, ohne mich im Namen aller Mitgliedsbetriebe

ausdrücklich zu bedanken für Ihre Unterstützung der heimischen Wirtschaft in

dieser herausfordernden Zeit. Sie sind uns treu geblieben, und dafür danken wir.

Wir freuen uns darauf, Sie alle im nächsten Jahr wieder in unseren Betrieben und

bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.

Bis dahin wünschen wir Ihnen und Ihren Familien eine friedliche und besinnliche

Weihnachtszeit und alles Gute zum neuen Jahr.

Ihr

Willi Konert, Vorsitzender, Gewerbeverein Wadersloh e. V.

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Weihnachtsbote 2021 3


Wir wünschen ein

schönes Fest.

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„Heimat shoppen“

so wichtig wie noch nie

Mehr als 2.000 Einzelhändler, Gastronomen

und Dienstleister in 36

Städten und Gemeinden des

Münsterlandes und der Emscher-

Lippe-Region beteiligen sich an

der Aktion „Heimat shoppen“. Mit

dieser Kampagne wirbt die IHK

Nord Westfalen in ihrem Bezirk

bereits seit einigen Jahren

gemeinsam mit den

Handelsverbänden

dafür, die Angebote

der Wirtschaft am eigenen

Wohnort zu

nutzen. Unterstützt

wird die Aktion von

den Sparkassen. Ziel ist

es, die Bedeutung lokaler

Einzelhändler, Gastronomen und

Dienstleister für die Wirtschaft und

die Lebensqualität in den Städten

und Gemeinden ins öffentliche Bewusstsein

zu rücken.

Gerade die letzten zwei Jahre

haben auch in Wadersloh bewiesen,

wie wichtig „Heimat shoppen“

ist. Der mehrfache Lockdown

hat gezeigt, wie der Ortskern

ohne Handel und Gastronomie

aussehen würde. Bürgerinnen und

Bürger und auch Besucherinnen

und Besucher haben mit ihrem

Einkaufs- und Konsumverhalten

direkten Einfluss darauf, wie sich

die Ortszentren entwickeln. Der

Appell der Aktion ist: „Wir müssen

wieder mehr zu „Heimat-Shoppern“

werden.

Wir möchten in unseren drei Orten

auch weiterhin eine bunte

Vielfalt an Dienstleistern,

Einzelhändlern und

Gastronomen sehen.

„Heimat-Shoppen“ ist

deswegen eine gute

Erinnerung daran, wie

komfortabel es sein

kann, vor Ort einzukaufen,

wie z.B. kurze Wege,

und eine gute Beratung.

Gleichzeitig hat diese Kaufentscheidung

auch Auswirkung auf

viele andere Bereiche in unserer

Gemeinde. Einzelhändler und

Dienstleister unterstützen auch die

Vereine und Einrichtungen vor Ort

durch Spenden oder helfen bei der

Organisation verschiedener Veranstaltungen.

Lassen Sie uns gemeinsam zu

„Heimat-Shoppern“ werden!

Rückblick des

Jahres-Auslosung Glückspilz-Gewinner

Wie schon im letzten Jahr, musste auch in diesem Jahr der Kartoffelsonntag

ausfallen. Deswegen konnten auch die alljährigen Gewinnerinnen

und Gewinner der Glückspilz-Verlosung nicht gezogen werden.

Jeder Gutschein, der in einem Geschäft abgegeben und

mit Namen und Adresse ausgefüllt wurde, hatte die

Chance auf einen Gewinn. In diesem Jahr fand die Ziehung

im kleinen Rahmen statt. Je einen 50 € Glückspilz-

Gutschein erhielten Edith Maria Scholz, Beate Lepper

und Hannah Frerich.

Der Gewerbeverein wünscht den Gewinnerinnen und

Gewinnern viel Freude beim „Heimatshoppen“.

Wir danken all’ unseren Kunden für das uns entgegengebrachte

Vertrauen und wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein

gutes Jahr 2022.

Poßkamp 2 · Wadersloh · Tel. 02523/940430

v.l. Sylvia Hohenhorst (Marketing Wadersloh), Beate Lepper, Edith-Maria Scholz

und Willi Konert (Vorsitzender Gewerbeverein Wadersloh

4 Weihnachtsbote 2021


Das Weihnachtsgewinnspiel

war ein voller Erfolg

2021 mussten

viele gewohnte

Veranstaltungen

ein weiteres

Mal ruhen.

So auch die

Neujahrstombola.

Sie ist eigentlich

der

Auftakt der

Veranstaltungen des Gewerbevereins.

Aufgrund der vorherrschenden

Bestimmungen musste der

Verein kreativ werden. Die 135 Gewinnerinnen

und Gewinner wurden

einzeln von Vorstandsmitgliedern

auserkoren. Zusammen

mit Bürgermeister Christian Thegelkamp

zogen Willi Konert und

Sylvia Hohenhorst die drei Hauptgewinnerinnen

und Gewinner.

Diesen sollten persönlich die Preise

übergeben werden.

Der Vorsitzende Willi Konert besuchte

die drei und überreichte

Ihnen die Gutscheine. Sonja Döinghaus,

Astrid Wegner und Friedrich

Einhoff durften sich über

Glückspilzgutscheine im Wert bis

zu 500 € freuen.

Auch in diesem Jahr findet das

Weihnachtsgewinnspiel in seiner

gewohnten Art und Weise statt.

Der Gewerbeverein freut sich auf

viele Teilnehmende. Die Neujahrstombola

soll wieder wie

gewohnt am Sonntag, 9.

Januar 2022 im Klosterhof

Liesborn stattfinden.

Neben dem Weihnachtsgewinnspiel

wurden

auch die Gewinnerinnen

und Gewinner

der Glückspilzsuche

und des Wörterrätsels

bekannt gegeben.

Auch in diesem Jahr

hat Herbert Gövert

sich die Mühe gemacht

und eine Wörtersuche

für den Weihnachtsboten

erstellt. Im

letzten Jahr kamen eine

Menge richtiger Lösungen

zusammen. Darin

zeigt sich die Wertschätzung

seiner Arbeit,

und der Gewerbeverein

freut sich, dass er

dieses Gewinnspiel

auch in diesem Jahr anbieten

kann.

Glückspilzsuche

Suchen Sie den Glückspilz

im Weihnachtsboten.

Wie oft ist er im Text versteckt?

Richtige Lösung ankreuzen und

den Coupon bis zum 31. Dezember 2021 einsenden.

Gewinne:

je einen Glückspilzgutschein im Wert

von 50,- €, 20,- € und 10,- €.

Die Ziehung der Gewinner erfolgt am Sonntag, 9. Januar 2022.

Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Los geht’s. Weihnachtsboten lesen lohnt sich.

Beispiel (zählt nicht mit): Mustertext Mustertext

Ich habe den Glückspilz

18x 26x 29x

im Weihnachtsboten gefunden

(bitte ankreuzen)

Absender:

Gewerbeverein

Wadersloh e.V

Willi Konert

Poßkamp 27

59329 Wadersloh

Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest

und einen

guten Start ins neue Jahr.

Wilhelm Karger

Schlemmerfrühstück

12. Dezember 2021

26. Dezember 2021

(2. Weihnachtstag)

16. Januar 2022

6. Februar 2022

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Samstag, 22. Januar 2022

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Weihnachtsbote 2021 5


Glücksrallye „light“

Entdeckungstour durch die Gemeinde machte auch in kleinerer Version einen Riesenspaß

Unsere diesjährige Glücksrallye

fand zwar zu einer ungewöhnlichen

Jahreszeit und in leicht reduzierter

Ausführung statt, musste

sich aber vor den vorangegangenen

Ausgaben nicht verstecken.

Ganz im Gegenteil: Bei der

2021-Tour am 19. September

machten sogar etwas mehr Teilnehmer*

innen als 2019 mit (2020

fand die Veranstaltung aufgrund

der Coronapandemie nicht statt)

und erkundeten zu Fuß, per Rad,

Auto, Inlineskates, Roller & Co. unsere

Mitgliedsbetriebe in unseren

Ortsteilen. Nachdem das Herbsttreiben

leider abgesagt werden

musste, stand das 3. Septemberwochenende

so trotzdem ganz im

Zeichen der Vielfalt unseres Gewerbevereins.

Die Unternehmen

dachten sich viele Aktionen aus,

um die Glücksrallye-Reisenden auf

Trab zu halten.

Zwei Routen mit abwechslungsreichen

Mitmachangeboten standen

zur Auswahl. Mit Einblicken in

Waren- und Dienstleistungsangeboten

konnten die Mitgliedsbetriebe

ordentlich punkten, während

die Teilnehmer die Stempel

sammelten, um an der attraktiven

Glückspilz-Auslosung teilnehmen

zu können. Die kleine Route umfasste

dabei das Ortszentrum von

Wadersloh, die große Route

bezog auch die beiden Ortsteile

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Diestedde

Persönlich. Ehrlich. Gut.

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Diestedde und Liesborn mit ein.

Bei den Mitmachangeboten gab

es u.a. einen besonderen Höhenflug

mit schöner Aussicht bei der

Zimmerei Bühlbecker oder eine

Fahrrad-Putz-Aktion bei unserem

Neumitglied „All-mon“ im Gewerbegebiet

Siemensweg in Diestedde.

Hier putzten eifrige Kinder

und Jugendliche Zweiräder für die

Aktion „Lichtblicke“ und konnten

267 Euro Spenden sammeln, die

von Familie Wilken auf 300 Euro

aufgerundet wurden. Am St.

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Josef-Haus in Liesborn gab es Informationen

zur Eingliederungshilfe

und dem Angebot des Hauses

mit passendem Quiz.

Heiß her ging es auch bei der Gloria

GmbH: Hier stand der Brandschutz

hoch im Kurs. Hier wurde

nicht nur der Durst, sondern auch

das ein oder andere Feuer gelöscht.

Geschicklichkeit war bei Galabau

Eilhard gefragt. Wer immer

schon seinen Lebenstraum vom

Steuern eines Baggers erfüllen

wollte: Beim Bagger-Parcours war

das möglich. Beim Möbelstudio

Baumhöer fand die Aktion „Glücklich

schätzen“ statt und wurde

ebenfalls sehr gut angenommen.

Zu gewinnen gab es einen großen

Schinken für ein westfälisches

Frühstück.

Auch sonst hatten sich die Gewerbetreibenden

einiges einfallen lassen,

um nach der langen Corona-

Pause wieder richtig durchzustarten.

Das macht Lust auf mehr! Im

kommenden Jahr sollen alle Traditionsveranstaltungen

wieder wie

ge wohnt durchgeführt werden.

Die „Glücksrallye“ hat gezeigt, dass

das Interesse an Handwerk, Gewerbe

und Einzelhandel bei uns in

der Gemeinde riesengroß ist. Viele

Besucherinnen und Besucher ka -

men auch von außerhalb, um sich

von dem kundenfreundlichen Angebot

in Wadersloh, Diestedde

und Liesborn zu überzeugen. Wir

danken allen Teilnehmern fürs Mitmachen,

und allen Mitgliedsbetrieben

ein herzliches Dankeschön für

die Mühen, die sich mehr als ausgezahlt

haben.

6 Weihnachtsbote 2021


Viele Grüße

an Ihre Füße.

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Im Spiegel der Presse

Dezember 2020

Die Streuobstwiese im Naturpark

Hangkamp wurde vom Heimatverein

Diestedde um acht

Obstbäume erweitert. Das Pflanzgut

stellte der Kreis Warendorf,

Amt für Planung und Naturschutz,

kostenlos zur Verfügung. Es wurden

vier alte Apfelsorten, zwei Birnen-,

ein Kirschbaum und ein

Pflaumenbaum gepflanzt.

1970 übernahm Erika Berlinghoff

mit ihrem 2013 verstorbenen Mann

Alfons die Gaststätte „Brille“ von

der Familie Tecklenborg. Seit 50

Jahren ist die Gaststätte auch das

Vereinslokal des Männergesangvereins

„Lyra“, der sich im kleinen

Kreis für die jahrzehntelange Gastfreundschaft

bedankte und zum Jubiläum

gratulierte.

Auf Grund der Corona-Pandemie

musste der Gewerbeverein die Nikolaustage

absagen. Die Kinder

der Kindergärten in der Gemeinde

konnten sich aber trotzdem

über den Besuch des Nikolauses

freuen. Zusammen mit dem

Wadersloher Glückspilz des Gewerbevereins

verteilte der Nikolaus

Kaufläden, die die Kinder zusammen

mit den Erzieherinnen

und Erziehern auspacken konnten.

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Im Corona-Jahr führte kein Weg

an „home schooling“ vorbei und

deutlich wurde, wie wichtig eine

digitale Ausstattung ist. Das Gymnasium

Johanneum Wadersloh

überreichte daher den Schülerinnen

und Schülern jeweils ein iPad.

Durch eine hohe Elternbereitschaft

und mittels Leihsystemen können

die Schülerinnen und Schuler und

auch das Kollegium nun über das

iPad lernen. Medienscouts helfen

ihren Klassenkameradinnen und

-kameraden bei technischen Problem

und auch ein IT-Assistent

wurde eingestellt.

Der Schützenverein Liesborn

nutzt das Smartphone als Informationsplattform.

Mit Hilfe von Push-

Mittelungen einer verantwortlichen

Redaktion erhielten die

Abonnentinnen und Abonnenten

Einblicke in das vielfältige Vereinsleben.

Der Schützenbroadcast

„Horrido“ dient als Newsticker und

Informationsplattform.

Die Fußgängerbrücke über den

Biesterbach in Liesborn wurde saniert.

Die fertige Brücke misst eine

Durchfahrtsbreite und Geländerhöhe

von 1,30 Meter und wurde

zu 80 Prozent aus Fördermitteln

der Leader Region Lippe-Möhnesee

finanziert.

Besonderen Schmuck erhielt der

Weihnachtsbaum an der St.-

Georg-Kapelle in Göttingen.

Der Handarbeitskreis hängte laminierte

Textzettel mit besinnlichen

Impulsen und selbstgemachter Dekoration

auf. Alle Göttinger wurden

dazu eingeladen, den Baum

mit kleinen Dingen zu schmücken.

Die im ersten Corona-Lockdown

ins Leben gerufene Aktion „Impuls

der Heimat“ erzielte einen

Erlös von 3.150 Euro. Den kompletten

Betrag stellten die Verantwortlichen

der Bürgerstiftung zur

Verfügung. Das Geld soll für gemeinnützige

Projekte in der Kommune

eingesetzt werden.

Nach 11,5 Jahren wurde der Geschäftsführer

des St.-Josef-Hauses

Liesborn Peter Kleinediekmann

im Rahmen einer Feierstunde

in den Ruhestand verabschiedet.

Die Geschäftsführung

übernahm Petra Maria Rose.

Stromberger Str. 56 Tel. 0 25 23 - 10 93

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Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest

und ein gutes neues Jahr !

Januar

Die Sternsinger brachten den

Segen in diesem Jahr per Video

über das Internet zu den Menschen.

Auf der Webseite der Kath.

Pfarrei St. Margareta Wadersloh

gab es hierzu zwei Videos zu

sehen.

8 Weihnachtsbote 2021


Mit einem kleinen Open-Air-

Trompetenkonzert erfreuten

Rainer und Anja Windhövel und

Tochter Andrea Haverkemper die

Bewohner des St. Josef-Hauses in

Liesborn. Auf Initiative der Bürgerstiftung

Wadersloh spielte das Trio

Weihnachtslieder für die Senioren.

Seit 2012 war Dr. Elisabeth

Schwarm Leiterin des Museums

Abtei Liesborn. Im Frühjahr verließ

sie das Museum, um die Leitung

des Museums Huelsmann in

Bielefeld zu übernehmen. Die Leitung

des Museums Abtei Liesborn

übernahm Herr Dr. Sebastian

Steinbach.

Das Museum Abtei Liesborn tätigte

drei Neuerwerbungen für die

Kreuzsammlung. Die Werke von

Jonathan Meese, Tina Kämpe und

Tommy Hollenstein sind nun im

Abteimuseum zu sehen.

Im St. Josef-Haus in Liesborn startete

die Coronaschutzimpfung in

Wadersloh. 160 Bewohnerinnen

und Bewohner sowie Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter wurden

geimpft.

Die Backaktion des Diestedder

Heimatvereins war ein voller Erfolg.

95 Brote und 120 Brötchen

wurden gebacken und an Kundinnen

und Kunden aus Diestedde

und Umgebung verkauft.

Auch wenn Karneval in diesem

Jahr Corona-bedingt nicht in seiner

allbekannten Form gefeierten werden

konnte, überlegten sich die

Rosenmonatgsfreunde in Liesborn

kreative Ideen, um die 5.

Jahreszeit zu zelebrieren. Es wurden

Pakete verschickt, mit denen

die Jecken Karneval zuhause feiern

konnten, und Onlineaktionen

durchgeführt.

Auch das Team der katholischen

Kindertageseinrichtung St. Antonius

Liesborn sendete bunte

Karnevalsgrüße aus. Es wurde gebastelt

und gewerkelt, um die Kinder

mit „Karnevalstüten to go“ zu

überraschen.

Februar

In der Wadersloher Partnergemeinde

Marcillat-en-Combraille

wurde die „Freundschaftseiche“

von Bürgermeister Patrick Capon

und Liliane Murat, Vorsitzende des

Partnerschaftsvereins A.C.W., gepflanzt.

Die Eiche fand ihren Platz

auf dem „Square de Wadersloh“

(Wadersloher Platz).

Schnee wohin man auch

blickte. So viel Schnee hatte Wadersloh

lange nicht gesehen. Auf

Grund der Wetterlage gab es

neben den zu bekämpfenden

Schneebergen auch wunderschöne

Winterlandschaften zu bestaunen.

Weiberfastnacht wurde in diesem

Jahr zuhause gefeiert. Die

Liesborner Jecken konnten das

Rathaus zwar nicht stürmen, jedoch

mit einem digitalen Rathaussturm

kam trotzdem Karnevalsstimmung

auf.

Auch auf den Liesborner Rosenmontagsumzug

mussten die

Närrinnen und Narren nicht ganz

verzichten. Die Liesborner Rosenmontagsfreunde

ließen symbolisch

48 Luftballons für den 48. Umzug

in die Luft steigen und zeigten im

Internet Umzüge aus den Jahren

1973 bis 1975 und 2020.

15 Nistkästen erhielt das St.-Josef-

Haus Liesborn vom Hegering

Liesborn-Diestedde. Die Bewohnerinnen

und Bewohner hatten

die Möglichkeit, die Nisthilfen bunt

anzumalen, bevor sie in den Bäumen

des Sinnesparks aufgehängt

wurden. Insgesamt stellten die

Jäger 250 Nistkästen her.

Die Bürgerstiftung Wadersloh

ermöglichte ein kleines Konzert für

die Bewohnerinnen und Bewohner

des Hauses Stritzl. Das Trompeten-Trio

Rainer und Anja Windhövel

und Andrea Haverkemper

gaben Volkslieder und weitere eingängige

Melodien zum Besten

und erfreuten so die Zuhörerinnen

und Zuhörer.

März

Wolf-Rüdiger Eßmann gestaltet

am Computer farbenfrohe Bilder.

Er wandte sich an die Bürgerstif-

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tung Wadersloh, um anderen mit

seinen Werken eine Freude zu machen.

Die Bilder wurden großformatig

ausgedruckt und an verschiedene

Wohnheime in der Gemeinde

Wadersloh gespendet.

Die KJG Liesborn spendete der

DRK-Bereitschaft Liesborn 900

Euro aus dem Erlös der jährlichen

Tannenbaum-Sammelaktion. In

der Regel wird der Erlös für die Jugendarbeit

der Pfarrjugend eingesetzt.

Da diese Arbeit aufgrund der

Pandemie im vergangenen Jahr

kaum stattfinden konnte, entschloss

sich der Verband, das Geld

an das DRK zu spenden.

Als Vorfreude auf ein kommendes

Schützenfest und als Erinnerung

an die vergangenen Feste überreichte

der Schützenverein St.

Margarethen Wadersloh dem

Seniorenheim St. Josef Wadersloh

kleine Collagen mit Impressionen

aus vergangener Schützenfestzeit.

Vor allem sollte dies ein kleines

Zeichen sein, um zu zeigen, dass

man die Bewohnerinnen und Bewohner,

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

in dieser schwierigen

Phase nicht vergisst.

Zusammen konnten die Kolpingund

Landjugend bei der Tannenbaumaktion

Spendengelder

in Höhe von 2.000 € sammeln.

Das Geld kam den Musikvereinen

zu Gute. Über Spenden in Höhe

von je 400 Euro konnten sich der

Fanfarencorps Wadersloh, der Verein

zur Förderung der Kirchenmusik

an St. Margareta, der Musikverein

Diestedde, die Feuerwehrkapelle

Liesborn und der Spielmannszug

Liesborn-Göttingen

freuen. Die Spenden sollen vor

allem bei der Kinder- und Jugendarbeit

helfen.

Die katholische Kindertagesein-

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Ein frohes Weihnachtsfest und

ein gesundes, glückliches neues Jahr wünschen

Firma Nienaber und Team

Wir danken all’ unseren Kunden für das uns entgegengebrachte Vertrauen !

richtung St. Antonius Liesborn

entwickelte eine kreative Osteraktion

für Familien. Der Osterhase

Toni war im Dorf unterwegs, und

die Kinder konnten ihm mit unterschiedlichen

Aufgaben bei seiner

Oster-Mission helfen.

Der Frühjahrsputz in den Wadersloher

Ortsteilen fand, nachdem

er letztes Jahr ausfallen

musste, wieder statt. Viele engagierte

Haushalte beteiligten sich

an der Aktion und sammelten eine

Woche lang Müll. Die Aktion war

ein voller Erfolg.

Die Augenheilkundler Dr. Frank

Röschinger und Dr. Georg Schwert

aus Beckum sind neue Eigentümer

des Schlosses Crassenstein, das

zu einem Zentrum für Begegnung,

Kultur, Innovation und Toleranz

entwickelt werden soll. In den

Räumlichkeiten soll neben der Privatschule

auch ein Stiftungszentrum

Platz finden, und das Gelände

soll für Veranstaltungen zur

Verfügung gestellt werden.

Die DRK-Kita Flohzirkus in Liesborn

feierte Richtfest. Die Nachfrage

und der Bedarf an Kitaplätzen

machte einen Anbau notwendig,

in dem ein fünfter Gruppenraum

untergebracht werden soll.

Mit dem Anbau soll auch neuer

Platz für die Erzieherinnen und Erzieher

geschaffen werden. Im

Flohzirkus werden rund 100 Kinder

betreut.

April

Nach reiflicher Überlegung und

Abwägung entschieden sich die

Vereinsvorstände aller Schützenvereine

der Gemeinde Wadersloh

gemeinsam dazu, ihre Schützenfeste

in diesem Jahr aufgrund

Corona erneut abzusagen.

Die Kath. St. Antonius Kindertagesstätte

darf sich „Haus der kleinen

Forscher“ nennen. Für ihr Engagement

im Bereich der frühkindlichen,

naturwissenschaftlichen

Bildung wurde die Kita von

der bundesweit tätigen Stiftung

„Haus der kleinen Forscher“ ausgezeichnet.

Mai

Die MINDFUL gemeinnützige

Gesellschaft für Jugendhilfe

übernahm ab dem 1. Juli die Trägerschaft

des Jugendtreffs Villa

Mauritz in Wadersloh. Mindful

veranstaltet Klassenfahrten, erlebnispädagogische

Projekte, Streitschlichter-

und Patenausbildungen,

Projekte zum Thema Medien,

Vielfalt und Demokratie und betreibt

seit sieben Jahren einen offenen

Jugendtreff in Warendorf.

10 Weihnachtsbote 2021


Die Fußballer der 1. Mannschaft

des TuS Wadersloh joggten 1.000

Kilometer für einen guten Zweck.

Die Sportler sammelten mit ihrer

Aktion 4.580 Euro ein, die dem

ambulanten Hospizdienst für Kinder

und Jugendliche „Königskinder“

in Münster zugute kamen.

Die Aktion stärkte nicht nur die Fitness

und das Teamgefühl, sondern

zeigte auch Solidarität.

Auch in diesem Jahr wurde der

Maibaum an der Wadersloher

Kirche aufgestellt. Dazu kamen einige

Heimatfreunde der Maibaum-

Initiative des Heimatvereins Wadersloh

unter Corona-Bedingungen

zusammen. In diesem

Jahr kam wegen der Corona-Pandemie

ein neues Schild hinzu. Im

Zusammenhang mit der „Schlüsselaktion“

wurden 46 Schlüssel für

ein „Corona-Zeichen“ verwendet

und angebracht.

„Schulhofgestaltung der Grundschule

Diestedde selber machen“

– war das Motto der

Grundschulkinder zur geplanten

Schulhofgestaltung. Vier Kinder

pro Jahrgang besichtigten im Frühjahr

den Schulhof zusammen mit

Spielplatzprofi Monika Stapel, Lehrerin

Ruth Frerich sowie Kerstin

Weber vom Förderverein und Nina

Niehüser von der Gemeindeverwaltung.

Viele Vorschläge und Ideen

wurden gesammelt.

Corona-bedingt konnten Gastronome

über Monate hinweg ihre

Geschäfte nicht öffnen und boten

Essen außer Haus an. Da der Kreis

Warendorf zur „Modellregion“ erklärt

wurde, konnten die Wadersloher

Gastronomen zumindest ihre

Biergärten öffnen.

32 Jahre lang war Horst Wilczek

für den Kreis Warendorf tätig, nun

verabschiedete Landrat Dr. Olaf

Gericke den Leiter der Rettungswache

Wadersloh in den Ruhestand.

Liesborn bekommt einen eigenen

Hausarzt. Christian Weber, Facharzt

für Innere Medizin und Hausarzt

in Hovestadt, eröffnet eine Filiale

in Liesborn. Für die Praxis werden

die Räume des ehemaligen

Imbisses Godeck umgebaut.

17 Kinder feiern Erstkommunion

in Wadersloh. Aufgrund der Corona-Vorschriften

wurde die Erstkommunionfeier

in zwei Termine

aufgeteilt. In Diestedde empfingen

9 Kinder und in Liesborn 25 Kinder

die Erstkommunion.

Die Familie Giese übernahm die

Kfz-Werkstatt Funke an der

Stromberger Straße in Wadersloh.

Mit Sandra und Alexander Giese

fanden Günter und Ursula Funke

Nachfolger zur Übernahme ihres

Familienunternehmens.

Bei der Gloria GmbH übergab Michael

Hebel die Führung an Marion

Heidrich weiter. Nach 13 Jahren

im Konzern und insgesamt

fünf Jahren an der Spitze der Geschäftsführung

übergab Hebel nun

die Aufgaben des Operativen Direktors.

Der im letzten Jahr errichtete

Bike-Park in Diestedde wurde

wieder zur Nutzung freigegeben.

Die Strecke musste instandgesetzt

werden. Durch die Erneuerung ist

der Bike-Park nun schneller und

besser befahrbar.

Der Schützenverein St. Margarethen

musste auch in diesem

Jahr auf ein reguläres Schützenfest

verzichten. Doch das Haus St.

Josef feierte zusammen mit dem

geschäftsführenden Vorstand,

dem aktuellen Thron und dem

Fanfarencorps Wadersloh Schützenfest.

Unter Pandemiebedingungen

und dem Motto „gesund,

geimpft und glücklich“ verbrachten

die Bewohnerinnen und Bewohner

sowie zahlreiche Gäste einen

schönen Schützenfestersatz.

Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr

wünscht Ihnen

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In der Geborgenheit der Familie

Weihnachten zu feiern, ist in der heutigen Zeit

das wohl schönste aller Geschenke.

Juni

Fünf Hennen sind seit zwei Wochen

die Attraktion auf dem Außengelände

der DRK-Kindertagesstätte

„Flohzirkus“ Liesborn.

Die (Miet-)Hühner faszinieren die

Kinder, es konnten schon erste

Eier gesammelt werden, und in

der Brutmaschine wachsen Küken

heran. Die Tiere sind auf dem Rietberger

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zu Hause und an Menschen gewöhnt.

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Das neue Multifunktionsspielfeld

in Wadersloh wurde eingeweiht.

Der ehemalige Profi-

Schiedsrichter Peter Gagelmann

übernahm die Patenschaft für den

Platz. Auf dem Feld kann nicht

nur Fußball gespielt werden,

es bietet auch beste

Bedingungen für Trend-

Disziplinen, Handball,

Basketball oder Volleyball.

50 Jahre lang war Florian

Meyer-Langenfeld

der künstlerische Leiter

der Liesborner Museumskonzerte.

Nun gab er sein

Amt an seinen Schwiegersohn

Jörg Lopper ab.

Im Rahmen seiner feierlichen

Verabschiedung ernannte

Bürgermeister

Christian Thegelkamp Florian

Meyer-Langenfeld

zum vierten Ehrenbürger

der Gemeinde Wadersloh.

Mit einem Landessiegertitel

wurden die Schülerinnen und

Schüler der Klasse 5c des Gymnasiums

Johanneum für die Teilnahme

am Schülerwettbewerb

„Begegnung mit Osteuropa“ prämiert.

Für die Wettbewerbsarbeit

Kunst unter dem Titel „Nicht ohne

meinen Glücksbringer“ erhielt die

Klasse 300 €.

Bei der Zugversammlung des

Löschzuges Wadersloh wurde

Boris Molitor zum Nachfolger

von Zugführer Ralf Stuckenschnieder

bestimmt. Nach einem Rückblick

auf das Jahr 2020 wurden ei-

nige Kammeraden befördert und

langjährige Mitglieder geehrt. Auf

50 Jahre Mitgliedschaft blickte Hermann

Peter zurück und auf 60

Jahre Paul Bernzen und Hans-Dieter

Frey.

In Juni 2021 konnte der DRK Ortsverein

Wadersloh seine Mitglie-

Das Team

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Weihnachtszeit

und alles Gute für das neue Jahr

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12 Weihnachtsbote 2021


derversammlung für die Jahre

2020 und 2021 nachholen. Es

zeichneten sich positive Entwicklungen

bei den Mitgliederzahlen

und ein Anstieg an Blutspendern –

besonders an Erst-Spendern – ab.

Die Privatschule Schloss Crassenstein

in Diestedde entließ ihre

ersten Absolventen im Rahmen

einer Abschlussfeier. Die drei jungen

Männer verfolgen nun berufliche

Ziele in Deutschland, möchten

studieren oder eine Ausbildung

machen.

Das kleine Backhaus am Pfarrheim

in Liesborn ist seit nunmehr

20 Jahren geselliger Treffpunkt für

Jung und Alt. Das Backhaus wurde

2001 eingeweiht. 60 Initiatoren,

Helfer und Sponsoren kamen zur

Einweihungsfeier, und auch die

„Big Bagger Aktion“, bei der 80

Jugendliche der KLJB das Pfarrheimumfeld

neu gestalteten und

pflasterten, war seinerzeit ein voller

Erfolg.

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Einrichtung

Juli

Mit der Erschließung des dritten

Bauabschnitts im Baugebiet

„Diestedde West“ wurde begonnen.

Elf Grundstücke umfasst der

dritte Abschnitt.

Mit Fördermitteln aus dem Topf

der Leader-Region Lippe-Möhnesee,

der die Gemeinde Wadersloh

angehört, entstand am Café

Lippeauenblick ein einzigartiger

Naturgarten mit Bezug zu den Lippeauen.

Es wurde ein Biotop angelegt,

Knoblauchkröten eingesetzt,

ein Mischwald und eine

Wiese mit Obstbäumen gepflanzt

und eine Aussichtsplattform auf

die Lippeaue geschaffen.

65 Absolventen und Absolventinnen

erhielten ihr Abiturzeugnisse

am Gymnasium Johanneum

Wadersloh. Die Corona-Entwicklungen

ließen eine gemeinsame

Feier in der Pfarrkirche St. Margareta

zu. Bei der Abschlussfeier

wurde deutlich, dass die Stufe

während der Pandemie über sich

hinausgewachsenen ist und trotz

viele Hürden überdurchschnittliche

Leistungen erbracht hat.

Auch das Ferienlager der KLJB

Liesborn konnte trotz Corona

stattfinden. Die Kinder und die Betreuerinnen

und Betreuer erlebten

eine schöne Zeit in Kirchrarbach.

Tests und Fiebermessungen ermöglichten

es zudem, den Freizeitpark

„Fort Fun“ zu besuchen.

In drei Firmgottesdiensten spendete

der Bischof in der Pfarrei St.

Margareta Wadersloh 91 Jugendlichen

aus Benteler, Bad

Waldliesborn und der Großgemeinde

Wadersloh das Sakrament

der Firmung.

Für ihre Partnerschule in Ghana

legten sich die Wadersloher Sekundarschülerinnen

und Schüler

mächtig ins Zeug. Beim ersten

„Aktionstag für Ghana“ sammelten

sie im Rahmen verschiedener

Arbeitseinsätze in der Familie, in

der Nachbarschaft oder bei Freunden

insgesamt 7.500 € ein.

Auf Einladung der Senioren-

Union zum Sommerkonzert in der

Pfarrkirche St. Margareta Wadersloh

konnten 95 Besucherinnen

und Besucher hören, wie Orgel,

Violine und Gesang miteinander

verschmolzen. Das Konzert war

die erste Veranstaltung der Senioren-Union

nach achtmonatiger

(Corona-)Pause.

Im vergangenen Jahr fiel das Konficamp,

das die Konfirmanden

für gewöhnlich nach Berlin-Frauensee

führt, Corona-bedingt aus.

In einer gemeinsamen Aktion der

Kirchengemeinden des Kreises Gütersloh

wurde das Camp in diesem

Jahr zuhause nachgeholt. Die einzelnen

Konfigruppen traten in unterschiedlichen

Disziplinen gegeneinander

an. Wadersloh holte

dabei den 2. Platz.

Ab sofort gibt es auch in der Gemeinde

Wadersloh kostenlose Zugänge

zum Internet. Durch die

Einrichtung von Wlan-Hotspots

an unterschiedlichen öffentlichen

Orten, z.B. auf der Festwiese in

Wadersloh, an den Wohnmobilstellplätzen

in allen Ortsteilen oder

auf dem Dorfplatz in Diestedde, ist

es nun möglich, bequem im Internet

zu surfen, ohne Datenvolumen

zu verbrauchen.

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August

Der Startschuss für das 7. Wadersloher

Bildhauersymposium fiel

ein Jahr später als geplant. In der

zweiten Augustwoche arbeiteten

die von einer Jury ausgewählten

Künstlerinnen und Künstler an

Ihren Ideen. Vor dem Museum

Abtei Liesborn wurde mit Holz,

Beton, Stahl und viel Kreativität

gearbeitet. Die Kunstschaffenden

wurden im Entstehungsprozess

ihrer Kunstwerke von vielen Besucherinnen

und Besuchern begleitet.

Am Ende der Kreativwoche

entstanden vier beeindruckende

Kunstwerke: „Von weitem der

Klang“, „Wanderer nach Liesborn“,

„Zeitschranke“ und „Wegzehrung“.

Drei der Kunstwerke sollen ihren

Platz am Kunstpfad zwischen Wadersloh

und Liesborn finden.

Zum 30-jährigen Bestehen des

Deutsch-Französischen Freundeskreises

wurden am Boule-

Platz am Rathaus zwei neue Sitzbänke

aufgestellt.

Der Heimatverein Diestedde

gibt den Bauerngarten am Naturpark

Hangkamp auf. Der 1995 angelegte

Bauerngarten weicht aber

einem guten Zweck. Die Kita St.

Nikolaus Diestedde soll vergrößert

werden. Der Bereich wird den Kindern

künftig als Außenspielgelände

dienen.

Auch in Wadersloh und Liesborn

vergrößern sich die Kindergärten.

Sowohl die „Wunderwelt“, als

auch der „Flohzirkus“ erhalten

neue Gruppenräume. Die Kinder

in Wadersloh wurden übergangsweise

in Container-Modulen untergebracht.

In den nächsten zwei

Jahren sollen die Anbauten fertiggestellt

sein.

Die Bürgerstiftung Wadersloh

setzt ihr Unterhaltungsangebot für

Menschen in den Senioren-,

Pflege- und Wohnheimen in der

Gemeinde fort. Die Theatergruppe

„Pompelponia – der fliegende

Wunderzirkus“, ein Kinderprojekt

der Burgbühne Stromberg,

machte halt im Haus Stritzl. Auch

die Bewohnerinnen und Bewohner

im Curanum wurden durch

Elke Brinkmann und ihrem Akkordeon

gut unterhalten.

Die Katholische Frauengemeinschaft

Wadersloh lud Frauen aus

Liesborn zum Kräuterbinden ein.

Im Vorfeld wurden heimische

Kräuter in der freien Natur und im

eignen Garten gesammelt und mit

Gartenblumen ergänzt. Die Frauen

stellten einige hundert Sträußchen

zusammen, die an Mariä Himmelfahrt

in den Pfarrkirchen verteilt

wurden.

Benjamin von Greifenstern ist

neuer kommissarischer Schulleiter

am Grundschulverbund Wadersloh

und übernimmt damit die

Aufgaben von Stefanie Pieper.

Bürgermeister Christian Thegelkamp

begrüßte nicht nur den

neuen Schulleiter, sondern auch

die neue Schulrätin Martina Linnenbrink-Linnemann.

Sie nimmt

die Dienst- und Fachaufsicht der

Grundschulen im Kreis Warendorf

wahr und steht dem Grundschulverbund

Wadersloh unterstützend

zur Seite.

Die Gemeinde Wadersloh ist seit

2013 „Fairtrade-Town“. Diesen

Titel darf sie nun für zwei weitere

Jahre tragen.

Als Nachfolger des verstorbenen

Antonius Bouschery übernahm

Stefan Wapelhorst das Amt des

Vorsitzenden bei der Kolpingsfamilie

Wadersloh. Das ergab die

Kolpings-Jahreshauptversammlung.

Als Stellvertreterin wurde

Elena Borkenhagen gewählt.

Seit 1982 war Winfried Leiting

am Gymnasium Johanneum

Wadersloh tätig – seit 2009 als

stellvertretender Schulleiter. Nun

verabschiedete er sich in den Ruhestand.

Der Lehrer für Mathematik

und Philosophie hinterlässt große

Fußstapfen. In diese tritt Wolfram

Wenner, der ebenfalls seit 1996

Lehrer am Johanneum ist.

Minigolfplätze bauen, schnitzen,

Feuer machen, einen Schatz aus

einem Säuresee retten. Die Sechsklässler

am Johanneum in Wadersloh

erlebten bei dem Projekt

„Natürlich erleben“ zahlreiche

Abenteuer.

September

Als die Grundschülerinnen und

-schüler in Diestedde nach den

Sommerferien wieder in ihre

Schule kamen, strahlte der Schulhof

in neuem Glanz: Statt der

alten Kletterwand können die

Mädchen und Jungen nun ihre Geschicklichkeit

auf dem neuen Kletter-

und Seilparcours mit Wildholz-

Spielgeräten, einer Stangengleiter

und einem Leiterweg trainieren.

Neue Bänke aus Holz laden zum

Entspannen ein, liegende Robinienstämme

und Felsen aus Naturstein,

die die Spielfläche umranden,

bieten Sitzmöglichkeiten.

Auch die geplante Asphaltierung

wurde in den Sommerferien abgeschlossen.

Nun fehlt nur noch die

Pflanzung des Baumes.

In der Abteikirche empfingen 19

Mädchen und Jungen aus Liesborn

das Heilige Sakrament der

Erstkommunion. In einem festlichen

Hochamt zelebrierte Pastor

Frank Weilke einen stimmungsvollen

Gottesdienst.

14 Weihnachtsbote 2021


Ehrennadel der Gemeinde Wadersloh

Alle drei Jahre erhalten Ehrenamtliche,

die sich besonders engagieren,

die Ehrennadel der Gemeinde

Wadersloh. Insgesamt

erhielten 30 Wadersloherinnen

und Wadersloher diese Auszeichnung

im Rahmen eines feierlichen

Festaktes im Klosterhof Liesborn.

Erstmals vergab die Gemeinde

Wadersloh den Heimatpreis des

Landes NRW. Eine Jury aus Ratsmitgliedern

und Bürgerinnen und

Bürgern hatte einer Auswahl an

Projekten diese Auszeichnung zuerkannt.

Den ersten Platz belegten

die „Liesborner Rosenmontagsfreunde“,

die durch ihren digitalen

Karneval in 2020/21 Tradition

und Innovation miteinander verbanden.

Der zweite Platz ging an

das Kolping-Jugendwerk für

seine jahrelange Trägerschaft des

Jugendtreffs „Villa Mauritz“. Der

Plattdeutsche Krink Wadersloh

durfte sich über den dritten Platz

freuen.

Obwohl der Handwerkstag nur

in abgespeckter Form stattfinden

konnte, herrschte rund um das

Museum Abtei Liesborn Hochbetrieb.

Unzählige Besucherinnen

und Besucher aus Nah und Fern

flanierten schon zur Mittagszeit

auf dem Abteigelände, wo 37

Austellerinnen und Austeller alte

Handwerkskünste wieder aufblühen

ließen.

Sportliche Höchstleistung mit

spektakulären Tricksprüngen raubten

den bis zu 1000 Zuschauenden

den Atem. Die Eröffnungsveranstaltung

des Bikeparks in Diested -

de war ein voller Erfolg.

Die drei bisherigen Landwirtschaftlichen

Ortsverbände Die -

stedde, Liesborn und Wadersloh

fusionierten auf der Jahreshauptversammlung

zum Landwirtschaftlichen

Ortsverband Wadersloh.

Seit 30 Jahren besteht die Partnerschaft

der Gemeinde Wadersloh

mit dem französischen Kanton

Marcillat-en-Combraille. Durch

Schüleraustausche des Gymnasiums

Johanneum Wadersloh begann

die Schulpartnerschaft, woraus

im Jahre 1991 die Gründung

des Deutsch-Französischen Freundeskreises

Wadersloh mit Frank-

Rüdiger Müller als Vorsitzendem

entstand.

Die Nachfolge der künstlerischen

Leitung der Liesborner Museumskonzerte

trat Jörg Lopper,

Schwiegersohn des ehemaligen

Leiters Florian Meyer-Langenfeld

an. Jörg Lopper tritt in große

Fußstapfen, denn Florian Meyer-

Langenfeld initiierte und prägte

das Kammermusikfestival im Museum

Abtei Liesborn 50 Jahre lang

und etablierte es zu einem musi-

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Weihnachtsbote 2021 15


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hinaus. Für sein langjähriges

Engagement war Florian

Meyer-Langenfeld im Juni mit dem

Ehrenbürgerrecht der Gemeinde

Wadersloh ausgezeichnet worden.

Die Glücksrally des Gewerbevereins

Wadersloh beinhaltete in

diesem Jahr zwei verschiedene

Routen, die auf große Resonanz

bei Fahrradfahrern, Inlineskatern

und Fußgängern stieß. Die kleine

Route führte durch den Ortskern

Wadersloh, die große Route durch

alle Ortsteile. Neben dem Stempeln

boten viele Stationen zusätzliche

Angebote an. Nach Erreichen

der letzten Station konnten die

Teilnehmerinnen und Teilnehmer

das volle Stempel-Heft abgeben,

um an einem Gewinnspiel teilzunehmen.

12 Gewinnerinnen und

Gewinner freuten sich über Glückspilze

im Wert von 50 und 100

Euro.

Die Katholische Frauengemeinschaft

Liesborn (KFD) löste sich

zum Jahresende nach 119 Jahren

auf. Das Sinken der Mitgliederzahl

von Jahr zu Jahr und das Scheitern

der Ablösung des Vorstandes

waren Gründe für die Auflösung

der Gemeinschaft. Das Ende des

Vereins wird Auswirkungen auf

das Leben im Dorf haben. So wird

es viele Veranstaltungen, unter anderem

die Teilnahme an Karnevalsfeierlichkeiten

oder Radtouren,

nicht mehr geben.

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Die Schülerinnen und Schüler der

Jahrgangsstufen 9 und 10 der Sekundarschule

Wadersloh simulierten

mit Wahlbescheinigungen,

Stimmzetteln, Wahlurnen und

Wahlkabinen die Bundestagswahl

und nahmen erstmalig an der Juniorenwahl

teil. Die Juniorenwahl

wird seit 1999 als ein Best-

Practice-Projekt an mehr als 4400

Schulen landesweit zu Landtags-,

Bundestags- und Europawahlen

durchgeführt.

Dirigent Johannes Tusch verabschiedete

sich aus dem Männergesangsverein

„Lyra“. Er war

13 Jahre lang als zehnter Dirigent

im Männergesangverein tätig.

Durch die Corona-Pandemie konn -

te keine angemessene Verabschiedung

im Rahmen eines Konzertes

mit Lieblingsstücken der Sänger

und des Dirigenten stattfinden. So

fand die Verabschiedung in einer

feierlichen Stunde statt, in der auf

die vergangenen 13 Jahre zurückgeblickt

wurde.

Zehn Mädchen und Jungen aus

Diestedde erhielten durch Pater

Tom ihre Erstkommunion in der

Pfarrkirche St. Nikolaus. Die Erstkommunionfeier

wurde musikalisch

durch den Mehrgenerationen-Chor

unter Leitung von Raul

Huesca (Orgel) und Ruth Frerich

(Querflöte) begleitet. Im Rahmen

der Feier kündigte Pater Tom seinen

Abschied aus der Pfarrei St.

Margareta Wadersloh an.

In sechs Gottesdiensten feierten 14

Jugendliche aus der Gemeinde

Wadersloh ihre Konfirmation

und wurden durch Pfarrerin Heidrun

Rudzio eingesegnet. Das

Thema der Gottesdienste „Jesus

inside“ bezog sich auf das Motto

des Konficamps, an dem die Jugendlichen

in den Sommerferien

teilgenommen hatten.

Anstelle einer Eintagesfahrt an den

Rhein zum Historischen Museum

in Bonn, die Corona-bedingt ausfiel,

besuchten 45 Mitglieder und

Freunde der Senioren-Union

Wadersloh alternativ das Museum

Abtei Liesborn. Nach einem

Rundgang gab es durch Museumsleiter

Dr. Sebastian Steinbach bei

Kaffee und Kuchen im Klosterhof

eine kurzweilige Reise in die frühe

Geschichte des Damenstifts und in

die Welt des Liesborner Evangeliars.

Die 200 Mitglieder starke Pfarrjugend

(KJG) Liesborn erhielt von

der Volksbank Beckum-Lippstadt

eine Spende in Höhe von 2000

Euro. Ein Teil der Spende wird für

das jährliche Sommerzeltlager verwendet.

Der weitere Teil dient zur

Ausstattung des Jugendraumes

„Katakombe“, der gleichzeitig Vertrauensort

für Kinder und die eh-

16 Weihnachtsbote 2021


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frohe Weihnachten

und ein gutes neues Jahr!

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„Preis der Bürgerstiftung“

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bleiben Sie gesund!

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Di.-So., Feiertage 17- 23 Uhr, Mo. Ruhetag

renamtlichen Leiterinnen und Leiter

ist.

Da die Schnitzeljagd der Kolpingsfamilie

Wadersloh im letzten

Jahr ein voller Erfolg war,

wurde sie wiederholt. Auf zwei

Radtouren konnten verschiedene

Stationen angefahren und Fragen

zu der jeweiligen Station beantwortet

werden. Viele ausgefüllte

Fragebögen wurden abgegeben,

aus denen sechs Gewinnerinnen

und Gewinner ausgelost wurden.

Sie freuten sich über Gutscheine

von örtlichen Geschäften und Restaurants.

Im Rahmen von vier Gottesdiensten

an zwei Tagen empfingen in

der Pfarrkirche St. Margareta Wadersloh

50 Kinder aus Wadersloh

ihre Erstkommunion. Musikalisch

unterstützt wurden die Erstkommunionfeiern

von Elena Potthast-

Borisovets (Orgel), Elena Borkenhagen

(Querflöte) und dem Jugendchor

Wadersloh.

Oktober

Die Liesborner Landfrauen radelten

bei einer Radtour bis nach

Mastholte. Sie besuchten die Freilandstaudengärtnerei

Gieffers-

Geuenich. Dort wurden den Landfrauen

Fragen zu den Jungstauden

beantwortet. Der Tag klang bei

einem gemütlichen Abendessen

im Hof Cramer in Langenberg aus.

Mit dem „Preis der Bürgerstiftung“

ehrte die Bürgerstiftung

Wadersloh Menschen, die Bemerkenswertes

für andere leisten. Im

Rahmen einer Feierstunde wurde

die Arbeit der Hospizgruppe als

Trägerin des Preises der Bürgerstiftung

2020 gewürdigt. Den Preis

der Bürgerstiftung 2021 erhielt der

gemeinnützige Verein „Hand in

Hand“. Mit dem Preis 2022 zeichnete

die Bürgerstiftung die Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter

der Senioren-, Wohn- und Pflegeheime

sowie das Personal der

Arztpraxen aus. Der Preis ist mit

jeweils 1.000 Euro dotiert.

Aus Anlass des 30-jährigen Bestehens

der Gemeindepartnerschaft

zwischen der Gemeinde

Wadersloh und dem Kanton Marcillat-en-Combraille

war eine 20-

köpfige Delegation aus der Gemeinde

Wadersloh mit Bürgermeister

Christian Thegelkamp in

der französischen Partnergemeinde

zu Gast. Zur Geburtstagsfeier

hatte Patrick Capon, neuer

Bürgermeister von Marcillat-en-

Combraille, eingeladen. Bei einem

Festakt erfolgte das Wiedersehen

mit den Initiatoren und langjährigen

Begleitern der „Jumelage“. Für

seine Verdienste um die Partnerschaft

wurde der ehemalige Bürgermeister

Christian Chito mit der

Ehrennadel der Gemeinde Wadersloh

ausgezeichnet.

18 Weihnachtsbote 2021


GEWINNSPIEL

Wörtersuche

Alle aufgeführten deutschen Städte sind auch im Buchstabendiagramm enthalten – mal waagerecht, senkrecht, diagonal oder rückwärts zu lesen. Wenn Sie alle gefundenen

Städte durchstreichen, nennen Ihnen die übrig bleibenden Buchstaben, von oben nach unten gelesen, das gesuchte Lösungswort.

(Herbert Gövert, Wadersloh, 2021)

J K ! L M F N J K ; H K " O N L ! 0 O " M P > O 0 !

0 ! H K J F Q " K J K J P 0 ; L ! 0 R R K J > P M "

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0 L U L ! K O O P K J L ! K 5 S K H H 0 ! K M J M K

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Folgende Städte sind zu suchen: AHLEN – ASCHAFFENBURG – AUE – AUGSBURG – BAUTZEN – BERLIN – BOCHUM – BONN – BRAUNSCHWEIG

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Weihnachtsbote 2021 19


Der Gewerbeverein stellt vor

Die Gewerbetreibenden und Handwerker der Gemeinde Wadersloh bieten ihren Kunden nicht nur in der Vorweihnachtszeit jede Menge

Service und Sachkunde an. In vielen Branchen und Bereichen finden die Bürger direkt vor Ort fachkundige Dienstleistungen im Angebot. Drei

Mitglieder des Wadersloher Gewerbevereins stellen sich in diesem Jahr mit ihrem Service im Weihnachtsboten vor.

Fashion Point – Seit 2008 der Treffpunkt für Mode in Wadersloh

Wer auf der Suche nach sportiver Mode ist, kommt am „Fashion Point“

am Freudenberg nicht vorbei. Seit 13 Jahren ist das Modegeschäft in Wadersloh

vor Ort. Seit 10 Jahren befindet sich das Ladenlokal direkt im

Herzen des Ortes am Freudenberg und bietet trendige Damenbekleidung,

Accessoires und Textilien an.

Kleider machen Leute und vor allem sollen sie Spaß machen. Einen großen

Anteil an dem Einkaufsspaß haben die langjährigen Mitarbeiterinnen

vor Ort. Heike Hartmann, Irene Streffer und Monika Höpfler gehören

sprichwörtlich zum Inventar des Modeladens und beraten die Kundinnen

mit viel Herzblut und Leidenschaft.

Die Unternehmensgeschichte des „Fashion Point“ reicht bereits 30 Jahre

zurück. Damals gründete Daniela Große Kleimann ihre erste Modeboutique

im Kurort Bad Sassendorf. „Mein Mann arbeitete damals in der

Branche und wir haben beschlossen, es einfach mal auszuprobieren“,

sagt die Unternehmensgründerin. Die Nachfrage war groß,

und aus der Idee ist heute ein Unternehmen mit vier Filialen in Anröchte,

Lünen und Soest und Wadersloh geworden.

Die Geschäftseröffnung in Wadersloh war im Jahre 2008 ein Zufall,

berichtet Daniela Große Kleimann: „Wir haben am Dreischenhof

einen Leerstand entdeckt und wollten unser Glück hier vor Ort

versuchen.“ Eine Marktlücke wurde geschlossen – ganz zur

Freude der Kunden, die nun auch vor Ort Damenmode kaufen

konnten und nicht extra in die Nachbarorte fahren mussten. Nach

drei Jahren zog das Geschäft auf

den Freudenberg um, wo nun

schon seit zehn Jahren weiterhin gute

Beratung und Kundenzufriedenheit im

Mittelpunkt stehen. „Wir haben viele

Stammkunden, die uns auch in der Corona-Zeit

und auch während der aktuellen

Baustellen-Situation die Treue

halten. Dank unserer engagierten Verkäuferinnen

konnten wir während

des Lockdowns Online-Shopping per

Whatsapp anbieten. Ich danke nicht nur meinen

Mitarbeiterinnen, sondern auch den Kunden für die großartige Unterstützung“,

blickt die Geschäftsführerin zurück und in die Zukunft.

Neu aufgestellt hat sich der „Fashion Point“ auch mit einer neuen Kunden-App.

Über ein digitales Kundenkonto lassen sich Kassenbelege bequem

online abrufen, was nicht nur

der besseren Übersicht dient, sondern

auch einen Umtausch erleichtert.

Zwei Mal pro Jahr erfolgen über die App auch Rückvergütungen für

Einkäufe über eine Bonus-Auszahlung. „Damit möchten wir nachhaltiger

werden und unnötigen Papierkram vermeiden“, so Daniela Große Kleimann.

Der „Fashion Point“ ist auch nach 13 Jahren ein beliebter Modetreffpunkt

für modebewusste Kunden, die ihre Alltagsmode im Einzelhandel vor

Ort kaufen möchten. Mit den bekannten Marken Cecil, Street One, Heimatliebe

und soyaconcept steht eine große Auswahl an sportiver Mode

zur Auswahl. Und wer sich bei der Entscheidung schwertun sollte: Heike

Hartmann, Irene Streffer und Monika Höpfler begrüßen die Kunden mit

einem freundlichen Lächeln und einer umfassenden Verkaufsberatung.

Weitere Infos:

Freudenberg 4 · 59329 Wadersloh · Telefon 02523 954869

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Danke.

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Wir wünschen frohe Weihnachten

und ein gutes neues Jahr!

Wir vom Haus St. Josef wollen einmal allen Besuchern,

Freunden, Förderern, Dienstleistern, Partnern, einfach

allen, die irgendwie für und mit uns sind, Danke sagen.

Nicht mehr und nicht weniger. Auf eine gute Zeit weiterhin.

St. Josef, Wadersloh

Tel.: 0 25 23 / 92 02-0 oder

www.haus-st-josef-wadersloh.de

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Den Gesegnete neuen Josefsboten Weihnachten finden

Sie und schon ein bald gutes im neues Briefkasten! Jahr!

20 Weihnachtsbote 2021


„Viele Grüße an Ihre Füße“:

10 Jahre Fußpflegepraxis „Fußnote“

Ein Spaziergang durch das Liesedorf

veränderte alles: Für Martina und

Norbert Luhmann begann vor rund

10 Jahren ein neuer beruflicher Lebensabschnitt,

bei dem sich alles

rund um das Thema „Füße“ dreht.

„Wir haben damals den Lehrstand

hier am Abteiring entdeckt und in

kürzester Zeit beschlossen, dass wir

hier unser kleines Unternehmen eröffnen

möchten“, erinnert sich Norbert

Luhmann. Am 17. Dezember

2021 jährt sich die Neueröffnung

der Fußpflegepraxis „Fußnote“ zum

10. Mal.

Dass das runde Jubiläum gefeiert

werden kann, liegt natürlich nicht nur an dem treuen Kundenstamm,

sondern auch an dem gebündelten Fachwissen von Martina und Norbert

Luhmann. „Als examinierte Krankenpfleger bringen wir beide auch zusätzliches

medizinisches Grundwissen mit. Als Fußpfleger können wir ein

breites Angebotsspektrum vor Ort und mobil anbieten“, sagt Martina

Luhmann. Fußpflege, Fußreflexzonenmassagen, Fußmassagen und vieles

mehr sorgt bei den Kunden für Wohlbefinden. Ein besonderes Angebot

ist der mobile Fußpflegedienst: Hausbesuche und Fußpflege am

Krankenbett, z.B. auch in Seniorenheimen,

gehören von Beginn an zum Dienstleistungsangebot.

„Was uns an unserer Arbeit besonders

Spaß macht, ist die Kommunikation mit

unseren Patienten. Wir haben in den ganzen

Jahren viele interessante Menschen in

allen Altersgruppen bei den Vor-Ort-Terminen

und den Hausbesuchen kennengelernt“,

sagt Norbert Luhmann. „Ein

schönes Lob ist es, wenn unsere

Kunden nach dem Besuch bei uns

sagen, dass sie jetzt ein Wattegefühl

haben. Das zeigt uns, dass wir

die Probleme beheben konnten

und das Wohlbefinden an den Füßen wieder da ist“, ergänzen die Fußpflegespezialisten

aus Liesborn.

Aktiv sind Martina und Norbert Luhmann auch in unserem Gewerbeverein.

Bei der letzten Gewerbeschau war die „Fußnote“ mit einem eigenen

Stand vertreten, und auch bei der „Glücksrallye“ ist man jedes

Jahr dabei. Ebenfalls positiv waren die Eindrücke von dem „Tag der Gesundheit“,

der regelmäßig im Rathaus stattfindet.

Als Fußpflegepraxis mit der besonderen Note steht ein breitgefächertes

Serviceangebot im Mittelpunkt. Nach 10 Jahren vor Ort in Liesborn

steht pünktlich zum runden Jubiläum eine Erweiterung an: Auch in Bad

Waldliesborn wird es ab dem 17. Dezember 2021 in der „Walibo

Therme“ ein Fußpflegeangebot geben. Wellness für die Füße versprechen

auch die Fußpflegeprodukte, die es vor Ort zu kaufen gibt.

Dabei setzt die Fußnote auf die bekannten Produkte der Firmen „Gehwohl“

und „AKILEÏNE“. In diesem Sinne: „Viele Grüße an ihre Füße!“

Fußpflegepraxis Fußnote, Martina und Norbert Luhmann

Abteiring 27, 59329 Wadersloh-Liesborn · Tel. 02523-99 39 857

Ein frohes Fest und gute Fahrt im neuen Jahr !

Öffnungszeiten:

Frohe Festtage und ein

gesundes neues Jahr!

Mo-Fr von 8 -12.30 Uhr

und 14.30-18.30 Uhr

Sa von 8-13.00 Uhr

Apothekerin Nicola Forthaus

Wenkerstraße 5 · 59329 Wadersloh

Fon 02523-959494

Fax 02523-959496

Wir danken allen Kunden für ein besonderes Weihnachts geschenk:

Ihr Vertrauen in unsere Leistungen. Und wir versprechen

Ihnen, auch im nächsten Jahr für Sie da zu sein.

Weihnachtsgrüße

an Ihre Füße!

ARAL

Aral-Tankstelle Berthold Mertens, Lippstädter Straße 23

59329 Liesborn, Tel. 02523/8474, Fax 0 2523/993275

Unsere Öffnungszeiten

Mo.-Fr. 6 00 -21 00 Uhr · Sa. 7 00 -21 00 Uhr · So. 8 00 -21 00 Uhr

Martina und Norbert Luhmann

(exam. Krankenpfleger/in und Fußpfleger/in)

Abteiring 27

59329 Wadersloh

Quellenstraße 60

59556 Lippstadt-Bad Waldliesborn

Sie erreichen uns unter:

Telefon: 02523. 99 39 857

Mobil: 01511. 05 76 920

Weihnachtsbote 2021 21


Jeder Garten ist ein Unikat:

Der GaLa-Bau-Meisterbetrieb Frank Eilhard

hilft bei der Neu- und Umgestaltung

Egal, ob Pflanzarbeiten, Zaunbau, Terrassen, Wasserbau und vieles

mehr: So vielseitig wie die Gärten der Menschen sind, so vielseitig stellt

sich auch das Dienstleistungsangebot rund um Gartenpflege, Neu- und

Umgestaltungen von dem Garten- und Landschaftsbau-Meisterbetrieb

Frank Eilhard dar. Im kommenden Frühjahr blickt das Wadersloher Unternehmen

auf sein fünfjähriges Bestehen zurück. Seitdem sind unzählige

Gärten in der Region vom Team umgestaltet worden. Dabei immer

im Mittelpunkt: Eine naturnahe Gestaltung.

Nach einer Ausbildung zum Garten- und Landschaftsbauer von 2012 bis

2014 und anschließender berufsbegleitender Meisterschule (2016-2018)

machte sich Unternehmensgründer Frank Eilhard bereits am 1. Mai 2017

mit seinem Betrieb selbstständig. „Mit mehrjähriger Erfahrung als Vorarbeiter

mit Baustellenleitung und Mitarbeiterverantwortung war das für

mich ein konsequenter Schritt“, sagt Frank Eilhard, der zuvor im kaufmännischen

Bereich in der Industrie tätig war. Von seinem Betriebshof

an der Bentelerstraße rücken er und sein Team seitdem aus, um die

Gärten schöner zu machen.

Ein Schwerpunkt sind dabei die Privatgärten.

Bei den Pflasterarbeiten, Terrassenbau,

Natursteinarbeiten, Mauerbau

und Wasserbau (Wasserspiele, Teiche,

Poolanlagen) liegt der Fokus immer auf

einer pflegeleichten Gestaltung. So werden

u.a. Schwimmteiche mit biologischer

Klärung gebaut, die ohne chemische

Zusätze oder Filtertechnik auskommen.

„Wir freuen uns, wenn wir durch

unsere Arbeit die Natur aktiv mitgestalten

können. Statt Kieswüsten möchten

wir den Gärten einen hohen ökologischen Stellenwert

geben“, so Frank Eilhard. Dabei setzen die Garten- und Landschaftsbauer

auf eine pflegeleichte und nachhaltige Bepflanzung, so dass die Gartenbesitzer

viele Jahre Freude an ihren Gärten haben und zugleich auch für

Vögel und Insekten ein Zuhause entsteht.

„Früher wurde in den Gärten selbst viel gearbeitet, heute sind sie Rückzugsorte,

in denen man gerne seine Freizeit verbringt. Die Kundenzufriedenheit

wird daher bei uns großgeschrieben und das berücksichtigen

wir schon beim Vorgespräch,

den Planungen und der Ausführung“,

beschreibt Frank Eilhard

den Stellenwert eines

Gartens.

Bei den Gartenarbeiten kann

sich der Unternehmer auf

seine Mitarbeiter verlassen.

Neben Frank Striethorst und

Azubi Niklas Bernzen unterstützen

drei Aushilfen und

eine Bürokraft die Betriebsabläufe.

„Wir sind immer auf

der Suche nach motivierten

und qualifizierten Mitarbeitern.

Auch Quereinsteigern

biete ich gerne eine Chance, unser

Team zu bereichern.“ Auch in der

Berufsorientierung ist Frank Eilhard

aktiv. So bietet der Betrieb Praktikumsplätze

von der Berufsfeldorientierung

bis zum Praktikum in der

Abschlussklasse an und unterstützt

bei den fiktiven Vorstellungsgesprächen der Sekundarschule Wadersloh.

Darüberhinaus zählt der Garten- und Landschaftsbau-Meisterbetrieb zu

den Ausstellern bei der Berufs- und Studieninformationsmesse (BIM).

Im kommenden Jahr 2022 steht nicht nur das fünfjährige Jubiläum an,

sondern auch weitere größere Projekte. So wird aktuell für das Jahr 2022

eine Bio-Pool-Anlage geplant. Diese Poolausführung kommt auch ohne

Chemie, wie z.B. Chlor, aus. Ferner möchte das Unternehmen den Maschinenpark

und Mitarbeiterstab weiter ausbauen. „Wir wollen etwas

bewegen und freuen uns auf viele weitere Gartenumgestaltungen. Jeder

Garten ist ein Unikat. Wir möchten gerne Kundenwünsche umsetzen

und unsere Ideen einbringen“, sagt Frank Eilhard hochmotiviert.

Garten- und Landschaftsbau-Meisterbetrieb Frank Eilhard

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Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest

und ein richtig gutes neues Jahr!

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Jahr 2022.

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Wir wünschen allen ein fröhliches Weihnachtsfest

und alles Gute für das neue Jahr!

Geburtstage,

an die wir denken sollten.

In der folgenden Aufstellung sind unsere älteren Mitbürger

aufgeführt, die im kommenden Jahr 75 Jahre werden.

Einige Jubilare konnten nicht aufgenommen werden, weil die Bekanntgabe

ihres Geburtstages ihrem Wunsche nicht entsprochen hätte.

Altersjubilare – 75 Jahre

01.01.1947 Alfons Habbel, Bornefeld-Ettmann-Straße 13

13.01.1947 Vincenza Martinez-Huergo, Wilhelm-Busch-Straße 1

21.01.1947 Brigitte Hörster (D) Amselweg 2

30.01.1947 Eduard Kepa, Sankt-Hedwig-Straße 7

11.02.1947 Marlies Bredenhöller (D) Rottkampstraße 34

12.02.1947 Anna Boeckh, Hölzerne Straße 2

16.02.1947 Norbert Streit, Im Buschkamp 36

26.02.1947 Josef Driftmeier, Winkelstraße 39

26.02.1947 Josef Westermann, Gartenstraße 21

12.03.1947 Franziska Sindermann, (L) Lippstädter Straße 34

20.03.1947 Günter Buskühl, Brüggemannstraße 15

22.03.1947 Maria Froese, (L) Kemperstraße 29

26.03.1947 Heinz Eggemann, (L) Eickenpfahl 36

27.03.1947 Anita Schürjohann, Langenberger Straße 59

01.04.1947 Herbert Fortmann, Von-Galen-Straße 17

02.04.1947 Josef Holtrup, Kantstraße 27b

14.04.1947 Franz Drees (D) Buchenweg 3

21.04.1947 Harald Bauer, (L) Schlesische Straße 26

07.05.1947 Hermann-Josef Ilmer, Mozartstraße 7

12.05.1947 Udo Stammschroer, Bentelerstraße 2

16.05.1947 Josef Bredenhöller (D) Rottkampstraße 34

17.05.1947 Werner Rodeheger, Jans-Füting-Straße 1

21.05.1947 Gisela Hagemeier, Bühlheider Weg 7

23.05.1947 Maria Gerste, Lechtenweg 15

18.06.1947 Karl-Heinz Nordhoff, (L) Sudhusen 4

29.06.1947 Theresia Steffan, (L) Kerßenbrockstraße 7

01.07.1947 Hubert Döinghaus, Bentelerstraße 4

20.07.1947 Richard Streffing, (L) Herzfelder Straße 1

31.07.1947 Wilhelm Hörster, Im Nordfeld 43

10.08.1947 Marlene Rau, Bütferingstraße 6

22.08.1947 Ursula Steffenröeren, (L) Ahlkener Straße 21

25.08.1947 Wilhelm Kappel, (L) Göttinger Straße 78

29.08.1947 Maria Habbel, Bornefeld-Ettmann-Straße 13

03.09.1947 Wilhelm Grasekamp, Winkelstraße 10

04.09.1947 Ellen Maier, Baseler Straße 1

11.09.1947 Christa Maiwald (D) Lange Straße 16

14.09.1947 Margarete Klein, (L) Veringstraße 5

27.09.1947 Wilhelm Konert, Lessingstraße 3

01.10.1947 Manfred Thiel, Kleyweg 24

14.10.1947 Theodor Linnemann, (L) Göttinger Straße 7

01.11.1947 Brigitte Drews, Dettmarstraße 23

06.11.1947 Eva-Maria Eggemann, (L) Eickenpfahl 36

16.11.1947 Hermann Peter, Jans-Füting-Straße 4

18.11.1947 Hans-Josef Evens, Kolpingstraße 35

28.11.1947 Helene Stienemeier, Bredenweg 4

12.12.1947 Karl Westbomke, Baseler Straße 9

30.12.1947 Norbert Heckenkemper, (L) Lippstädter Straße 43

Der Heimatverein Liesborn

schreibt Geschichte(n)

Es ist 30 Jahre her, als sich im Herbst 1991 Annette Müller im Kreis von

Liesborner Heimatfreunden bedauerte, dass es neben einigen Beiträgen

in Festschriften kaum Literatur zur Geschichte des Dorfes und der Bauerschaften

gibt. Die Worte der Grundschullehrerin sollten nicht ungehört

bleiben. Ihr Schulleiter Dieter Keller leistete die Vorarbeit und am 30. Januar

des folgenden Jahres trafen sich Geschichtsinteressierte im Lehrerzimmer

der Grundschule und entwickelten die Konzeption für ein Heimatbuch.

Keiner der Teilnehmer konnte ahnen, dass es bis zum Jahr

1998 dauern sollte, bis das Buch „Liesborner Spuren“ unter der Trägerschaft

des Heimatvereins und des Mitherausgebers Kulturring erschien.

Wilhelm Grabe (ABM-Maßnahme), Dieter Keller, Bernhard Kipp und Dr.

Wolfgang Schmale zeichneten für die Redaktion verantwortlich, unterstützt

von Wilhelm Schneider. Bernhard Kemper und Bernhard Kipp

schrieben seinerzeit im Vorwort, dass es das Ziel sei,

Liesborner Geschichte aufzuarbeiten und dabei Liesborner

Geschichten zu erzählen.

Um schon einmal die Neugier der Bevölkerung zu

wecken, entschied sich das Team in der Zwischenzeit,

„Liesborner Geschichte(n)“ in Heftform zu veröffentlichen.

So entstanden insgesamt 15 Hefte bis

1997. Nach dem Erscheinen des Heimatbuches gab

es eine Schaffenspause. Es dauerte bis zum Jahr

2001, als der Heimatverein Liesborn e.V. unter der

Federführung von Andrea Brockmann eine Geschichtswerkstatt

ins Leben rief und dabei von Dr.

Hans-Joachim Haberecht, Bernhard Kipp, Bernhard

Löppenberg, Wilhelm Plümpe, Ekkehard Schulze

Waltrup, Siegfried Stelten, Christian Wilmsen und

Rudolf Winkelhorst unterstützt wurde. Nach zwei

Jahren übernahm Bernhard Löppenberg die Schriftführung,

die er bis zu seinem Tod 2012 innehatte.

Jürgen Wende trat dann in Löppenbergs Fußstapfen

und redigierte die Hefte Nr. 27 bis 29 (2012-2014). In

den nächsten zwei Heften stand ihm Bernd-Peter

Kerkemeyer in der Schriftleitung zur Seite und leitet

Mit dem Heft „Knabbel, Möpkenbrot

und Rübenkraut“ erschien

1992 die erste Ausgabe der Geschichtsreihe

des Liesborner Heimatvereins

seit dem Tod von Jürgen Wende, der auch den Vorsitz im Heimatverein

bekleidete, bis heute die Redaktion. Das Team der Geschichtswerkstatt

setzt sich zudem aus Wilhelm Plümpe, Martin Rasche, Ekkehard Schulze

Waltrup und Rudolf Winkelhorst zusammen. Weitere Teilnehmer sind

jederzeit willkommen.

Inzwischen sind mit der diesjährigen Ausgabe 36 Hefte erschienen, dazu

ein Sonderheft über die Bauerschaftsschule Suderlage. In dieser Zeit

haben über 160 Autoren auf über 2500 Seiten in über 620 Artikeln mit

über 1400 Fotos über Liesborn berichtet. Sie haben bis heute Beiträge

mit einem riesigen Themenspektrum verfasst. Die Inhaltsangaben aller

Hefte können auf der Homepage des Heimatvereins Liesborn eingesehen

werden (www.heimatverein-liesborn.de).

Vom ersten Heft an sind die Herausgeber der Druckerei Fleiter treu geblieben,

wie auch viele Werbepartner immer wieder durch ihre Anzeigen

die Herausgabe der Hefte ermöglichten. Seit 2017 liegen die Geschichtshefte

im Vierfarbdruck vor. Bis auf wenige vergriffene Ausgaben sind

über das Schreibwarengeschäft Nienaber in Liesborn oder bei der Geschichtswerkstatt

noch zahlreiche Heftnummern erhältlich.

Die Mitglieder der Geschichtswerkstatt (v.l.) Ekkehard Schulze Waltrup, Rudolf

Winkelhorst, Bernd-Peter Kerkemeyer, Wilhelm Plümpe und Martin Rasche

24 Weihnachtsbote 2021


„Wir sind der TuS!“

Das Corona-Virus hatte auch den

TuS Wadersloh 93/33 e.V. fest im

Griff.

Die Pandemie legte den kompletten

Trainingsbetrieb der neun Abteilungen

lahm. Alle laufenden

Ligen wurden für ungültig erklärt

und abgebrochen. Auch das beliebte

Volksradfahren am 1. Mai

musste ein zweites Mal ausfallen.

Um die Familien der Großgemeinde

bei schönem Maiwetter

aber trotzdem auf das Fahrrad zu

bekommen, wurden zwei frühere

Strecken auf der Vereinshomepage

veröffentlicht, so dass jeder

begeisterte Radfahrer die Strecken

auf eigene Faust fahren konnte.

Nachdem im Frühling Sportangebote

draußen mit Einschränkungen

wieder möglich waren, wurden

nach langem Warten im Juli

Start des 10 km Laufs beim 16. Wadersloher Volkslauf

Der neue Geschäftsführende Vorstand (v.l.) Wilfried Müller,

Clärchen Fleiter, Jürgen Kieslich, Detlef Berndt , Adam Wysocki

die Sporthallen geöffnet, so dass

der TuS Wadersloh seitdem mit

der 3G-Regel fast wieder normal

trainieren und auch den Ligabetrieb

in den einzelnen Sportarten

wieder aufnehmen kann.

So konnte auch der 16. Wadersloher

Volkslauf am 9. Oktober mit

leichten Einschränkungen wieder

durchgeführt werden und war mit

rund 140 Teilnehmern ein voller Erfolg.

„Unser Dank geht an alle Mitglieder,

die dem Verein treu geblieben

sind und die einschränkenden

Maßnahmen mittragen“, so Geschäftsführer

Detlef Berndt.

„Ein besonderer Dank gilt aber

auch den Übungsleiterinnen und

Übungsleitern für die Entwicklung

und Umsetzung guter Hygienekonzepte

und den umsichtigen

Umgang mit gesetzlichen

Vorgaben, um

speziell unsere Kinder

und Jugendlichen in Bewegung

zu halten“ ergänzte

die 2. Vorsitzende

Clärchen Fleiter.

Bei der Mitgliederversammlung

am 10. September

trat Hans-Günther

Scholz nach über

25 Jahren als 1. Vorsitzender

zurück. Er und sein scheidender

2. Vorsitzender Rudi Luster-Haggeney

wurden von den 112

Teilnehmern gebührend verabschiedet.

Der langjährige Schatzmeister

Wilfried Müller trat ebenfalls

von seinem Amt zurück, ließ

sich aber zum 2. Vorsitzenden

wählen, um gemeinsam mit Detlef

Berndt und Clärchen Fleiter das

neue Team des geschäftsführenden

Vorstands zu begleiten.

Als Schatzmeister wurde mehrheitlich

Adam Wysocki gewählt.

Jürgen Kieslich wurde mit sehr

großer Mehrheit gewählt und trat

in die großen Fußstapfen von

„Scholzi“.

Nun führt er den mit 1610 Mitgliedern

größten Verein der Flächengemeinde.

Die Vision des neuen 1. Vorsitzenden

ist, das Zusammengehörigkeitsgefühl

des gesamten Vereins

durch gemeinsame, abteilungsübergreifende

Veranstaltungen zu

fördern. „Das kann nur durch den

engagierten Einsatz aus allen Abteilungen

funktionieren. Hier habe

ich in Gesprächen bereits etliche

Ideen zugetragen bekommen“, so

Jürgen Kieslich.

Weitere Informationen zu den

Sportangeboten des TuS Wadersloh

finden Sie auf

www.tus-wadersloh.de

Weihnachtsbote 2021 25


Geburtstage,

an die wir denken sollten.

In der folgenden Aufstellung sind unsere älteren Mitbürger

aufgeführt, die im kommenden Jahr 80 Jahre werden.

Einige Jubilare konnten nicht aufgenommen werden, weil die Bekanntgabe

ihres Geburtstages ihrem Wunsche nicht entsprochen hätte.

Altersjubilare – 80 Jahre

02.01.1942 Heinrich Loddenkemper, (D) Kettelerstraße 1

07.01.1942 Bernhard Linsel, (D) Westhoffstraße 1

18.01.1942 Antonia Bücker, (D) Augustin-Wibbelt-Straße 10

25.01.1942 Elfriede Vahle, Pommernstraße 18

27.01.1942 Ludwig Künneke, (L) Nordstraße 6

10.02.1942 Anton Krumme, (L) Im Klostergarten 1

23.02.1942 Karl Drügemöller, (L) Im Rosengarten 7

23.02.1942 Ursula Döpper, (L) Göttinger Breede 1

28.02.1942 Karl Limbächer, (L) Bernhard-Witte-Straße 2

15.03.1942 Friedrich Steltemeier, (L) Osthusener Straße 10

18.03.1942 Hermann Eversloh, (D) Oelder Straße 5

27.03.1942 Ludger Kleikemper, (L) Schlesische Straße 12

23.04.1942 Johannes Schoedon, (L) Königsberger Straße 3

25.04.1942 Josef Weitkemper, (L) Herzfelder Straße 12

25.04.1942 Wilhelm Wiglinghoff, (D) Oelder Straße 3

03.05.1942 Ulrike Gödde, (D) Papenbreede 13

11.05.1942 Ingrid Bittner, (L) Schlesische Straße 3

17.05.1942 Elisabeth Heiler, (L) Osthusener Straße 39

03.06.1942 Manfred Wiemann, (L) Rottweg 2

21.06.1942 Aloysius Weitkemper, Ermlandstraße 2

29.06.1942 Eckhard Visarius, Diestedder Straße 11

07.07.1942 Maria Bouschery, Liesborner Straße 20

19.07.1942 Helmut Winkelnkemper, (L) Schlesische Straße 18

23.07.1942 Hildegard Uhlenberg, Winkelstraße 49

31.07.1942 Helmut Reker, (L) Kemperstraße 3

02.08.1942 Anita Burdack, (L) Schlesische Straße 27

09.08.1942 Elfriede Schulze, Schillerstraße 8

11.08.1942 Josef Wilmsen, Pommernstraße 7

25.08.1942 Olga Oswald, (L) Landgräberstraße 3

29.08.1942 Mathilde Hahne, (D) Oelder Straße 9

10.09.1942 Erika Visarius, Diestedder Straße 11

15.09.1942 Gisela Nienaber, (L) Beckumer Straße 25

17.09.1942 Elisabeth Denkhoff, (L) Winkelhorster Straße 6

03.10.1942 Hildegard Müller, (D) Kettelerstraße 55

05.10.1942 Gerhard Schnitker, (L) Lippstädter Straße 13

18.10.1942 Brigitte Pech, Kolpingstraße 15

09.11.1942 Ida Schweppenstedde, (L) Schlesische Straße 19

22.11.1942 Wilhelm Gärtner, (L) Göttinger Straße 49

06.12.1942 Anna Cordes, Rottbachweg 9

20.12.1942 Theresia Heitvogt, Heckenweg 8

26.12.1942 Reinhold Stammschröer, (L) Herzfelder Straße 17

Kolpingsfamilie Wadersloh

Das Jahr 2021 war für alle Kolpingsfamilien ein wichtiges - feierte das

Kolpingwerk in diesem Jahr doch das 30-jährige Jubiläum der Seligsprechung

Adolph Kolpings. Mehr als 60.000 Menschen nahmen am 27. Oktober

1991 an den Feierlichkeiten in Rom teil, darunter auch Kolpingmitglieder

aus Wadersloh, die hierfür eigens mit dem Bus angereist waren.

Der Seligsprechung zu Ehren wird jedes Jahr der Weltgebetstag begangen.

In diesem Jahr wurde anlässlich dessen

am 31. Oktober in der Kirche Ss. Cosmas

und Damian Liesborn die Heilige Messe

mit einer anschließenden Zusammenkunft

gefeiert, zu der alle Kolpingmitglieder

herzlich eingeladen waren.

Der gelernte Schuhmacher und katholische

Priester Adolph Kolping setzte sich zeitlebens

mit der sozialen Frage auseinander.

Seine Einstellung, „dass jeder Mensch mit

seinen Fähigkeiten und Begabungen das

Leben und die Welt positiv gestalten kann“

(Stefan Wapelhorst) ist bis heute die Leitidee

der Kolpingsfamilien. Diese Leitidee ist den

Kolpingmitgliedern Grund genug, dass

Adolph Kolping die Ehre der Heiligsprechung

gebühre. Um diese zu erreichen, ist eine Petition

unterzeichnet worden.

Erfreulicherweise mussten in diesem Jubiläumsjahr

nicht wieder alle Aktivitäten der Kolpingsfamilie abgesagt werden.

Der Pandemie zum Trotz konnte nach Ausarbeitung eines Hygienekonzepts

die Tannenbaumaktion in Kooperation mit der Landjugend

durchgeführt werden. Extra weniger, aber dafür umso fleißigere Helfer

und Helferinnen sammelten die Tannenbäume ein, sodass der Ort nachmittags

wieder tannenbaumfrei war. Der Erlös aus der Aktion, der vor

allem per Überweisung und Paypal eingegangen war, da ein Sammeln

an den Haustüren nicht möglich war, ging an die Jugendabteilungen der

Musikvereine.

Um für Jung und Alt eine „corona-konforme“ Aktion anbieten zu können,

ist in den Sommerferien die Schnitzeljagd zu Rad wiederholt worden,

da sie in 2020 großen Anklang gefunden hatte. In diesem Jahr

konnten zwei Touren gefahren werden, eine Familienradtour mit ca. 12

km und eine Tour mit ca. 42 km Wegstrecke. Es galt, Fragen zu einzelnen

Stationen zu beantworten. Die Fragebögen hierzu konnten auf der

Homepage heruntergeladen und bis zum Ende der Sommerferien eingereicht

werden. Über Gewinne konnten sich Alfons Hinse und Reinhold

Konert, Wolfgang Siewecke und Franz-Josef Herbort sowie Ann-Christin

Hinse und Heinz-Josef Clasmeier freuen. Alle Preise beinhalteten Gutscheine

für örtliche Geschäfte und Restaurants.

Am 4. Juli machten sich 42 Kinder sowie 15 Leiter und Leiterinnen unter

dem Motto „10 Tage in 10 Jahren“ auf den Weg ins sauerländische Weltringhausen.

Getreu dem Motto stand ein umfassendes Programm an. Es

Die neuen

Schöne Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr

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26 Weihnachtsbote 2021


Wir wünschen ein

frohes Weihnachtsfest

und alles Gute

im neuen Jahr!

Gruppenleiter

wurde gespielt, Ausflüge unter anderem zur Atta-Höhle gemacht und

gemeinsam gegessen. An den Abenden fanden weitere Events wie

Nachtwanderungen, Discos und das Ermitteln des Lager-Supertalents

statt. Das regnerische Wetter tat der ausgelassenen Stimmung keinen

Abbruch. Am 14. Juli kehrten die Kinder wohlbehalten zurück, und es

folgte das Jugendlager mit 16 Teilnehmern und Teilnehmerinnen, die

mehr Glück mit dem Wetter hatten. Es wurde gemeinsam gekocht; eine

Fahrradtour zum Biggesee, ein Moviepark-Besuch und weitere Aktionen

boten ein abwechslungsreiches Programm.

Die Mitgliederversammlung konnte Ende August nachgeholt werden.

Stefan Wapelhorst wurde als Erster Vorsitzender gewählt. Er übernimmt

das Amt von Antonius Bouschery, der 2020 plötzlich und unerwartet verstorben

ist und eine große Lücke in der Kolpingsfamilie hinterlässt. Mit

im Vorstand agieren Elena Borkenhagen als stellvertretende Vorsitzende,

Ingrid Nuphaus (Kassiererin, Mitgliederverwaltung), Martin Voß (Präses),

Alexander Brieden (Schriftführer), Julius Holtmann (JuKoWa) sowie ein

starkes Team von 14 Beisitzern und Beisitzerinnen.

Ausfallen mussten in diesem Jahr unter anderem der Familiennachmittag

und Dans op de Deel. Die Kolpingsfamilie ist zuversichtlich, dass beide

Events im kommenden Jahr wieder stattfinden können. Der Familientag

wird am 7. August rund um das Pfarrheim stattfinden; Dans op de Deel

am 13. August im Schloss 6 in Diestedde. Das amtierende Königspaar

Martin Goß und Nina Niehüser freut sich, im kommenden Jahr hoffentlich

wieder gemeinsam mit ihrem Hofstaat, allen interessierten Bürgern

und Bügerinnen sowie den Jubelkönigen

und -königinnen zu feiern.

Die Kolpingjugend konnte, wenn

auch leider mit beschränkten Teilnehmerzahlen,

neben dem Kinder-

und Jugendlager sowie der

Tannenbaumaktion die Halloweenparty

durchführen, und die

Nikolausparty am 4. Dezember ist

auch in Planung.

Am 5. Dezember wird der Kolpinggedenktag

mit einer Heiligen

Messe sowie einer Zusammenkunft

im Pfarrheim begangen. Alle

neu eingetretenen Kolpingmitglieder

und Jubilare sind hierzu besonders

herzlich eingeladen. Die

Kolpingjugend kann sich in diesem

Jahr über 30 neue Mitglieder

freuen! Auch in den vergangenen

zwei Jahren sind viele neue Mitglieder

hinzugekommen, sodass

die Kolpingsfamilie Wadersloh positiv

in die Zukunft schauen kann!

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Wir wünschen allen ein

gesegnetes Weihnachtsfest

und für das neue Jahr 2022

Gesundheit und viel Glück!

Vorstand der

Kolpingsfamilie Wadersloh

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Weihnachtsbote 2021 27


Geburtstage,

an die wir denken sollten.

In der folgenden Aufstellung sind unsere älteren Mitbürger

aufgeführt, die im kommenden Jahr 85 Jahre werden.

Einige Jubilare konnten nicht aufgenommen werden, weil die Bekanntgabe

ihres Geburtstages ihrem Wunsche nicht entsprochen hätte.

Altersjubilare – 85 Jahre

10.01.1937 Traute Hennke, (L) Im Rosengarten 4a

12.01.1937 Ingeborg Frenzel, (L) Königstraße 41

23.01.1937 Erich Fehst, Sudetenstraße 4

31.01.1937 Elisabeth Ramesohl, (D) Dr.-Lönne-Weg 2

06.02.1937 Bernhard Hammelmann, (D) Altendiestedder Weg 5

24.02.1937 Peter Banse, Goethestraße 8

04.04.1937 Waltraud Mayer, (L) Ostkampstraße 2

07.04.1937 Helmut Rudolph, Diestedder Straße 18

20.04.1937 Franz Sporkmann, Liesborner Straße 4

23.04.1937 Bernhard Rodeheger, Droste-Hülshoff-Straße 9

28.04.1937 Agnes Böntrup, (L) Böntruper Straße 1

06.05.1937 Ursula Becker, Ermlandstraße 21

08.05.1937 Franz Bittner, (L) Schlesische Straße 3

08.05.1937 Reinhold Bittner, (L) Schlesische Straße 15

13.05.1937 Bernhard Lipsmeier, Goethestraße 2

15.05.1937 Heinrich Nordberg, (D) Lange Straße 16

20.05.1937 Eugen Bühlmann, (L) Nuphusen 1

12.06.1937 Karl Hampel, Brüggemannstraße 14

13.06.1937 Antonius Sabellek, Märkische Straße 8

19.06.1937 Bernhard Rothfeld, Von-Galen-Straße 7

15.07.1937 Heinrich Meimann, In der Gasse 5

08.08.1937 Dorchen Stridde, Kirchplatz 10

09.08.1937 Hildegard Demuth, Am Hang 1

14.08.1937 Bärbel Merschbrock, Mauritz 39

17.08.1937 Paul Austermann, Mühlenfeldstraße 29

18.08.1937 Anna Johannvorderbrüggen, (D) Lange Straße 16

23.08.1937 Gerda Harz, Bornefeld-Ettmann-Straße 32

24.08.1937 Agnes Heimann, Bütferingstraße 8

30.08.1937 Anna Henze, Baseler Straße 14

01.09.1937 Kurt Friedrich, Bentelerstraße 40b

20.09.1937 Christiane Feige, Kopernikusstraße 7

26.09.1937 Anna-Maria Speith, (D) Münsterstraße 43

26.09.1937 Gertrud Mühlhausen, (L) Waldliesborner Straße 22

28.09.1937 Alfons Mense, Kleyweg 12

07.10.1937 Wilhelm Junkerjürgen, Von-Galen-Straße 11

09.10.1937 Horst Pietzsch, Am Wall 12

11.10.1937 Adolf Hinrichs, Bluddenstraße 16

18.10.1937 Helga Rüttgers, (L) Benninghauser Straße 2

21.10.1937 Brigitta Meier, Im Großen Holz 15

23.10.1937 Elisabeth Sommer, Poßkamp 28

02.11.1937 Johannes Funke, Schulkamp 29

16.11.1937 Wilhelm Denkhoff, (L) Winkelhorster Straße 6

25.11.1937 Wilhelmine Stegemann, (L) Wullenbrinkstraße 1

25.12.1937 Christa Stephan, (D) Papenbreede 27

25.12.1937 Christel Nordberg, (D) Lange Straße 16

Allen

Kunden,

Freunden

und

Bekannten

frohe

Weihnachten

und ein gutes

neues Jahr!

Kranken-/Rollstuhl-/

Dialysefahrten

Busfahrten 16- bis 57-Sitzer

Kurierfahrten

Schülerfahrten

Stabwechsel beim

Kammermusik-Festival

…mehr als einfach »nur« TAXI

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Im Nordfeld 23 · Wadersloh

Die Sorge war groß, dass das Kammermusik-Festival Liesborn nach der

Komplett-Absage im vergangenen Jahr auch 2021 aufgrund der Corona-

Maßnahmen ausfallen muss. Einzig die ersten beiden Termine der Liesborner

Museumskonzert-Saison mussten auf den Herbst verlegt werden,

alle anderen Konzerte konnten mit Maskenpflicht, eingehaltenen Abstandsregeln

und Luca-App zwecks Kontaktnachverfolgung im benachbarten

Klosterhof planmäßig durchgeführt werden. Die Klassikfans atmeten

auf und rieben sich verwundert die Augen, als sie den von Sebastian

Nowack mit Beleuchtung aufgehübschten „Konzertsaal“ im Klosterhof

betraten. Auch Gastgeber Thorsten Hilgers gab sich zufrieden, dass in

„seinem Saal“ endlich wieder etwas los war und war selbst optisch und

akustisch beeindruckt von der Qualität des Klosterhofes.

Das musikalische Niveau der eingeladenen Künstler*innen war dank des

künstlerischen Leiters Florian Meyer-Langenfeld wie gewohnt hervorragend,

„Kammermusik vom Feinsten“ eben. Allerdings war es die letzte

Saison unter seiner Leitung. Am 19. Juni, im Anschluss an die musikalischliterarische

Matinée mit Heino Ferch und dem Geschwister-Duo Troussov,

legte der Initiator und künstlerische Leiter Florian Meyer-Langenfeld im

Rahmen eines feierlichen Festaktes sein Lebenswerk nach 50 Jahren in die

Hände seines Nachfolgers. Rund hundert Gäste folgten der Einladung von

Bürgermeister Christian Thegelkamp und feierten gemeinsam den Jubilar.

„Durch dich hat Liesborn Weltruhm erlangt“, betonte dieser in seiner Festrede

an Florian Meyer-Langenfeld gerichtet, lobte seinen unermüdlichen

Einsatz und zeichnete ihn mit der Ehrenbürgerschaft der Gemeinde Wadersloh

aus.

Heino Ferch, Amelie Lopper, Jörg Lopper,

Florian Meyer-Langenfeld

www.taxigoss.de

Über sechshundert Künstler*innen aus aller Welt verpflichtete er in den

vergangenen fünf Jahrzehnten für die Konzerte. Florian Meyer-Langenfeld

endete seine kurze Dankesrede mit den Worten: „…und das Beste ist,

es geht in meinem Sinne weiter!“ Denn er selbst hatte die Idee, dass sein

Schwiegersohn der perfekte Nachfolger für seine Aufgabe sei. Wie er

selbst als Cellist gehörte auch Jörg Lopper als langjähriger Solo-Trompeter

zu den Essener Philharmonikern. 2019 beendete er seine aktive Laufbahn

und wechselte bei den Philharmonikern

als Disponent in die organisatorische

Ebene bei den Philharmonikern.

Auf der Suche nach

neuen beruflichen Herausforderungen

belegte er 2017 als Fortbildung

den Studiengang „Musikvermittlung/Musikmanagement“

an der

Hochschule für Musik Detmold und

schloss diesen mit dem Master

2020 ab. Diese dort gewonnenen

Erkenntnisse wird er zukünftig in

die Künstlerische Leitung des ältesten

Kammermusikfestivals von

NRW einbringen, indem er die 50-

jährige Tradition des Festivals weiterführt

und dieses um neue Formate

ergänzt.

28 Weihnachtsbote 2021


Gaststätte

tt

Berlinghoff

Klasse 2b, Jessica Jemella (Heimatverein Wadersloh),

Benni Schulze-Bonsel (Besitzer Streuobstwiese)

Heimatverein Wadersloh

Apfelpflück-Aktion

Im Zeitraum vom 13. bis 16. September 2021 fand die traditionelle Apfelpflück-Aktion

des Wadersloher Heimatvereins mit der Grundschule

Wadersloh auf der Streuobstwiese bei Familie Schulze Bonsel statt.

Obwohl in diesem Jahr die Apfelernte nicht so üppig ausfiel, wie die

Jahre zuvor, und das Wetter sehr wechselhaft war, kamen im Laufe der

Woche acht Klassen von Stufe 1 bis 4, um an der Aktion teilzunehmen.

Bevor es an das Sammeln und Pflücken ging, erklärte Benni Schulze Bonsel

den Kindern, welche Äpfel gut sind und zum Saftpressen verwendet

werden können und welche in eine andere Tonne aussortiert werden.

Für die Kinder ist es immer wieder ein großes Highlight, wenn Benni

Schulze Bonsel in die Bäume klettert, um diese kräftig zu schütteln. Viele

Schüler*innen der Grundschule haben schon mehrfach an der Aktion

teilgenommen und sind kleine Experten/innen im Aufsammeln und Pflücken

der Äpfel. Hierzu werden dann auch mit viel Hingabe die bereitgestellten

Apfelpflücker benutzt. Natürlich gehört es auch dazu, den

einen oder anderen Apfel vor Ort zu probieren.

Im Anschluss an diese Aktion wurden die Äpfel vom Heimatverein Wadersloh

zum Floreana Landmarkt gebracht. Margit Paschen, Inhaberin

vom Floreana Landmarkt, ließ es sich nicht nehmen, Äpfel aus der eigenen

Ernte zu spenden, um das Ergebnis aufzurunden. Der gewonnene

Saft wird an die Klassen der Grundschule verteilt. Ob der restliche Apfelsaft

wie üblich beim St. Martins Umzug ausgeschenkt werden kann oder

wie im letzten Jahr an andere Einrichtungen gespendet wird, steht derzeit

noch nicht fest.

Ehejubiläen,

an die wir denken sollten.

Goldene Hochzeit – 50 Jahre

07.01.1972 Heinrich und Karola Loddenkemper, (D) Kettelerstraße 1

20.02.1972 Norbert und Gertrud Streit, Im Buschkamp 36

23.06.1972 Siegfried und Angelika Kolle, (L) Eickenpfahl 18

21.07.1972 Theodor und Dorothea Adrian, Bergstraße 23

28.09.1972 Heinrich und Barbara Heidebur, (L) Wagenfeldstraße 8

03.11.1972 Hubertus und Elisabeth Romweber, (L) Göttinger Straße 38

19.12.1972 Norbert und Rita Bonn, (L) Göttinger Breede 20

Diamantene Hochzeit – 60 Jahre

27.01.1962 Heinrich und Anna-Maria Speith, (D) Münsterstraße 43

20.02.1962 Lothar und Elfriede Krettek, Sankt-Hedwig-Straße 19

24.02.1962 Hubert und Gisela Eickhoff, (D) Lange Straße 33

09.06.1962 Antonius und Maria Rassenhövel, Hellstraße 5

18.07.1962 Hermann und Gertrud Hollenhorst, Langenberger Str. 46

04.08.1962 Ludwig und Adelheid Basel, (L) Roswindisstraße 11

18.08.1962 Helmut und Ingrid Dieckmann, (D) Kettelerstraße 2

06.10.1962 Wilhelm und Elisabeth Denkhoff, (L) Winkelhorster Str. 6

17.11.1962 Hermann und Agnes Hollenhorst, (L) An der Landwehr 3

23.11.1962 Burkhard und Erika Quick, (L) Linnenkamp 8

24.11.1962 Walter und Gertrud Marcher, (D) Nikolausstraße 8

Eiserne Hochzeit – 65 Jahre

23.02.1957 Wilhelm und Gisela Heitmeier, Kühlheide 1

03.06.1957 Karl-Georg und Lucie Katthöfer, Hovestweg 2

31.08.1957 Heinz und Ruth Dahlmann, Von-Galen-Straße 12

27.12.1957 Werner und Waltraud Falk, Sankt-Hedwig-Straße 41

• Kegelbahn

• Biergarten

• Gesellschaftsräume

( 30-70 Personen)

• Party-Service

außer Haus

Frohe Weihnachten

und ein

gutes Jahr 2022 !

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ein gesundes Jahr 2022 wünscht

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Weihnachtsbote 2021 29


Geburtstage, an die wir denken sollten.

In der folgenden Aufstellung sind unsere älteren Mitbürger aufgeführt, die im kommenden Jahr 90 Jahre und älter werden.

Einige Jubilare konnten nicht aufgenommen werden, weil die Bekanntgabe ihres Geburtstages ihrem Wunsche nicht entsprochen hätte.

Altersjubilare – 90 Jahre und älter

90 20.01.1932 Herbert Evermann gen. Kalthoff, (L) Im Klostergarten 20

24.01.1932 Ursula Rubart, (L) Bernhard-Witte-Straße 2

02.02.1932 Josef Pernat, (D) Rottkampstraße 39

07.02.1932 Paul Grothues, (L) Auf der Drift 7

08.02.1932 Artur Bauer, (L) Bernhard-Witte-Straße 2

23.02.1932 Bernhardine Niggemann, (D) Lange Straße 46

24.02.1932 Margret Schnitker, Winterkämpen 3

26.02.1932 Paul Gierse, Kopernikusstraße 6

05.03.1932 Theresia Kalles, (L) Königstraße 1

17.03.1932 Günter Herzog, Im Großen Holz 13

04.04.1932 Theodor Vedder, (D) Lange Straße 16

18.04.1932 Magdalene Roliczek, (L) Bernhard-Witte-Straße 2

03.05.1932 Auguste Beerhues, (L) Böntruper Straße 6

15.05.1932 Paula Jathe, (L) Eichendorffstraße 10a

21.06.1932 Elisabeth Borghoff, (D) Von-Wendt-Straße 6

01.07.1932 Johanna Hölscher, (L) Königstraße 36

01.07.1932 Alfons Vehrenkemper, (D) Im Schürbusch 2

26.07.1932 Dora Schwientek, Mozartstraße 14

16.08.1932 Winfried Pietrek, (L) Ahlkener Straße 1

28.08.1932 Wilhelm Stratkötter, Heideweg 1

10.09.1932 Leo Nienaber, (L) Beckumer Straße 25

12.09.1932 Irmgard Borgmeier, Hölzerne Straße 20

20.09.1932 Herta Tisch, (D) Von-Wendt-Straße 28

06.10.1932 Bernhard Sudhues, Geiststraße 10

08.10.1932 Hildegard Göbel, (D) Lange Straße 16

09.10.1932 Ingrid Hülsdünker, (L) Eickhoff 11

11.10.1932 Margarete Gerling, (L) Rottweg 3

12.10.1932 Edmund Fischer, (D) Lange Straße 17

26.10.1932 Klara Schlüter, Bütferingstraße 8

26.10.1932 Karl Ludger, Lerchenweg 2

26.11.1932 Maria Sinnerbrink, Im Großen Holz 17

06.12.1932 Heinrich Schöling, (D) Düllostraße 14

19.12.1932 Antonia Henkelmann, Sunksweg 4

30.12.1932 Ernst Makiola, Sankt-Hedwig-Straße 17

91 04.01.1931 Gerda Goldhammer, Mauritz 30b

31.01.1931 Gert Wollenberg, Diestedder Straße 4

01.02.1931 Christa Beckstedde, (L) Ostkampstraße 2

23.02.1931 Adam Richter, (D) Friedhofstraße 4

26.02.1931 Anton Beelmann, Im Großen Holz 6

24.03.1931 Maria Pohl, (L) Abteiring 29

25.03.1931 Wilhelm Jaeger, (L) Im Rosengarten 5

01.04.1931 Theresia Scherf, Hellstraße 8

05.05.1931 Willibald Wehofsky, Freudenberg 48

02.06.1931 Elisabeth Kuilder, (L) Göttinger Straße 77

05.06.1931 Erika Happe, Biesterweg 1

12.06.1931 Anna Weimann, (L) Winkelhorster Straße 18

25.06.1931 Arnold Stöckler, (D) Augustin-Wibbelt-Straße 12

27.06.1931 Hermann Windhövel, (L) Herzfelder Straße 30

15.07.1931 Hartmut Buckert, Kolpingstraße 19

18.07.1931 Paula Kaiser, Schillerstraße 9

08.08.1931 Helmut Pander, Diestedder Straße 4

27.10.1931 Ursula Junkes, (L) Bernhard-Witte-Straße 2

29.11.1931 Klara Stuckenschnieder, (L) Hentruper Straße 10

16.12.1931 Margaretha Niesziry, Mühlenfeldstraße 1a

92 03.03.1930 Wilhelm Schnitker, Mauritz 19

04.04.1930 Anna Duventäster, (L) Böntruper Straße 11

11.04.1930 Anna Hangebrock, (L) Abteiring 23

15.04.1930 Katharina Bönhoff, Winkelstraße 6

14.05.1930 Anna Stürwald, (D) Lange Straße 16

11.06.1930 Elisabeth Vogel, Schützenstraße 6

17.06.1930 Ruth Wüstner, (D) Lange Straße 16

22.06.1930 Heinrich Goldstein, (L) Waldliesborner Straße 28

27.06.1930 Gertrud Pütter, (L) Königstraße 23

10.07.1930 Hedwig Bühlmann, Sandkamp 2

10.08.1930 Gertrud Linnemann-Lütke Wöstmann, (D) Lange Str. 16

28.08.1930 Margaretha Schwientek, (L) Bernhard-Witte-Straße 2

03.09.1930 Anna Hilbt, Diestedder Straße 4

24.09.1930 Gerhard Koch, Diestedder Straße 4a

04.10.1930 Ludwig Sinnerbrink, Im Großen Holz 17

09.10.1930 Elisabeth Niehüser, Dorenbrink 5

26.10.1930 Anton Wilmsen, Mühlenfeldstraße 32

93 23.01.1929 Franz Krutwage, (L) Bernhard-Witte-Straße 2

23.01.1929 Egon Dambrowsky, (L) Ostkampstraße 2

15.02.1929 Hans Haumann, (L) Bernhard-Witte-Straße 2

23.05.1929 Maria Austerhoff, Hellstraße 1

26.05.1929 Maria Schimanski, (L) Ostkampstraße 20

17.06.1929 Johannes Lütkemeier, (L) Breslauer Straße 6

25.06.1929 Maria Fleiter, Diestedder Straße 4

09.07.1929 Gertrud Müller, Goethestraße 3

23.07.1929 Margret Dabrock, geb. Kuhlbusch, (L) Bernhard-Witte-Str.2

23.07.1929 Margareta Dabrock, (L) Bernhard-Witte-Straße 2

30.07.1929 Anneliese Gerling, (L) Ahlkener Straße 4

03.08.1929 Anna Elisabeth Berkemeier, (D) Lange Straße 16

18.08.1929 Martha Hoffmeister, Mühlenfeldstraße 19

21.08.1929 Anneliese Groß, (D) Lange Straße 16

01.09.1929 Alfred Stöver, (D) Lange Straße 16

22.09.1929 Anna Rennekamp, Diestedder Straße 55

27.09.1929 Hildegard Lepper, Am Hang 6

17.10.1929 Josephine Jans, (L) Bernhard-Witte-Straße 2

03.11.1929 Maria Fernkorn, (D) Lange Straße 16

23.11.1929 Wilhelm Heitmeier, Kühlheide 1

27.12.1929 Mariechen Kühn, Brüggemannstraße 15

94 10.01.1928 Maria Tecklenborg, (D) Düllostraße 12

16.01.1928 Bernhard Schlieper, Langenberger Straße 21

02.02.1928 Karl Krabus, Wenkerstraße 14

08.04.1928 Martha Rickert, (L) Ostpreußenstraße 1

16.05.1928 Joseph Mester, Böckmanns Wiese 16

31.05.1928 Hildegard Schulze Waltrup, (L) Waldliesborner Str. 51

02.06.1928 Margarete Graw, (D) Lange Straße 16

23.06.1928 Bernhard Illies, (L) Herzfelder Straße 5

02.07.1928 Cäcilia Rose, Geisterfeld 3

05.07.1928 Antonia Komnick, Diestedder Straße 4a

09.09.1928 Karl Lang, (D) Lange Straße 16

09.10.1928 Gisela Jungbluth, (D) Lange Straße 16

20.10.1928 Hedwig Streuber, Gartenstraße 3

22.11.1928 Peter Warkentin, (L) Kirchhusen 32

23.12.1928 Charlotte Lang, (D) Lange Straße 16

95 22.04.1927 Elisabeth Johnke, Pommernstraße 23

29.05.1927 Wilhelm Kaufmann, Diestedder Straße 3

24.07.1927 Bernhard Stratkötter, Gartenstraße 13

05.08.1927 Gisela Nindrup, (D) Kettelerstraße 20

10.08.1927 Therese Röper, (L) Bernhard-Witte-Straße 2

22.08.1927 Bernhard Wilmsen, Stromberger Straße 53

26.08.1927 Maria Voß, (L) Königstraße 38

05.10.1927 Erich Felgenhauer, Hermann-Stehr-Straße 8

15.10.1927 Maria Bruns, (L) Schlesische Straße 8b

20.11.1927 Waltraud Krieft, (D) Lange Straße 16

96 19.03.1926 Hildegard Dittmann, (L) Königstraße 36

04.04.1926 Josef Sauer, (L) Zu den Sieben Eichen 15

20.05.1926 Anna Warkentin, (L) Kirchhusen 32

01.06.1926 Ilse Felgenhauer, Hermann-Stehr-Straße 8

14.06.1926 Irmgard Wende, (L) Ostkampstraße 2

03.08.1926 Klara Schlieper, Lechtenweg 7

05.09.1926 Marx Gerhard, Stromberger Straße 45

97 13.04.1925 Friedrich Niehage, (L) Königstraße 33

01.05.1925 Bernhard Zimmeck, Schützenstraße 10

02.07.1925 Maria Suermann, (L) Göttinger Straße 61

09.12.1925 Heinrich Baumhoer, (L) Göttinger Straße 22

98 23.02.1924 Anita Hoberg, (L) Göttinger Breede 15

24.02.1924 Johann Söth, Bornefeld-Ettmann-Straße 15

26.08.1924 Maria Thünemann, (L) Königstraße 1

29.09.1924 Maria Funke, Hölzerne Straße 10

17.10.1924 Hella Zimball, Diestedder Straße 4a

99 11.10.1923 Agnes Köchling, (L) Königstraße 36

100 22.01.1922 Anna Rempel, Diestedder Straße 4

19.04.1922 Mathilde Becker, (D) Lange Straße 16

22.04.1922 Charlotte Blomberg, (L) Ostkampstraße 2

03.10.1922 Catharina Kleine-Eickhoff, (L) Göttinger Str. 32

105 26.07.1917 Anna Gärtner, (L) Göttinger Straße 60

108 15.04.1914 Anna Kammermann, Diestedder Straße 4

30 Weihnachtsbote 2021


Heimatverein plant mit Zuversicht

75jähriges Bestehen in 2022

Kürzlich traf sich der Heimatverein Wadersloh Corona-bedingt zur verspäteten

Jahreshauptversammlung beim Hotel Karger im „Saal zur alten

Brennerei“.

Vorsitzender Winfried Schlieper begrüßte die anwesenden Heimatfreunde

und geladenen Gäste. Nach der Totenehrung gab Herr Schlieper

einen Einblick über Tätigkeiten des vergangen Vereinsjahres, welche leider

aufgrund der Corona-Pandemie sehr eingeschränkt waren.

Nach dem Kassenbericht wurde dem Antrag auf Entlastung des Vorstands

einstimmig entsprochen. Bei den Neuwahlen wurde Willi

Klenner (in Abwesenheit) in seinem Amt als Beisitzer einstimmig bestätigt.

Annette Schlieper gibt ihr Amt als Beisitzerin ab, welches nun von

Thomas Holzer übernommen wird. Clemens Böckmann wird das Amt

des Kassierers kommissarisch bis zur nächsten Generalversammlung am

09.03.22 weiter ausüben.

Clemens Böckmann, Carola Hörster, Herbert Fortmann, Winfried Schlieper,

Jessica Jemella, Thomas Holzer, Reinhild Berhorst

Wir wünschen all’ unseren Mitgliedern ein frohes

Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches neues Jahr!

Bei uns

wohnen und leben!

Nach einer kurzen Pause stellte Martin Neitemeier die Bürgerstiftung

Wadersloh (www.buergerstiftung-wadersloh.de) vor. Besondere Themen

der Sitzung waren der Beitritt der Gemeinde Wadersloh zum Deutschen

Riga Komitee und die Schlüsselaktion zum Thema „Lockdown in

Corona“, welche federführend von Heimatfreund Ernst Reineke angestoßen

wurde. Schon fertiggestellte Elemente der geschweißten Schlüsselkunstwerke

konnten vor Ort angeschaut werden.

Herr Schlieper warb bei den anwesenden Heimatfreunden um eine aktive

Mitarbeit im Vereinsleben, um

das kommende Jubiläumsjahr und

weitere Veranstaltungen und Aktivitäten

zu gestalten und mit Leben

zu füllen.

„Heimat stiftet Identität - mit ihren

Mitmenschen, ihren Traditionen

und ihren Landschaften. Mit Kultur,

Sprachen und Bauwerken. Wir

wollen Heimat erhalten, weiterentwickeln

und lebenswert gestalten…

. Heimat ist nichts selbstverständliches,

sondern Aufgabe und

immerwährende Herausforderung.

Heimat bedeutet sich kümmern

und Sorge tragen füreinander. Heimat

wird vor Ort gelebt und gemacht.“

– Winfried Schlieper.

Heimatfreunde, welche sich aktiv

im Vereinsleben einbringen möchten,

können sich beim Vorstand

unter kontakt@heimatverein-wadersloh.de

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Weihnachtsbote 2021 31


Unwetterschäden – „Es ist zum Weinen“ – 1897 und 2021

Jahrhunderthochwasser 2021 in Deutschland Die Gemeinde Wadersloh wollte spenden

Nachdem Mitte Juni 2021 aus einem Tiefdruckgebiet enorme Regenmengen in

ganz kurzer Zeit fielen, wurde eine Katastrophe, ein Jahrhunderthochwasser,

ausgelöst. Alleine in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen kamen bei dieser

Hochwasserkatastrophe über 180 Menschen ums Leben. Zudem entstanden

Sachschäden in Milliardenhöhe. Von dem extremen Unwetter waren Nordrhein-Westfalen

(Euskirchen, Hagen, Wuppertal u.a.) und Rheinland-Pfalz (Eifelregion;

Ahrweiler) am schlimmsten betroffen. Auch in Teilen Belgiens, Frankreichs,

Hollands, Luxemburgs und anderen Regionen lösten die heftigen Regenfälle

unvorhersehbare Folgen aus.

Diese Katastrophe löste eine spontane Welle großer Hilfsbereitschaft aus. Einen

Euro für jeden Einwohner für Hochwassergeschädigte zu spenden, war u. a. die

Absprache der Städte und Gemeinden im Kreis Warendorf. Wadersloh hatte

sich ebenfalls hierzu entschlossen, um die Hochwassergeschädigten in NRW

und Rheinland-Pfalz ein wenig zu unterstützen und die unsagbare Not der Betroffenen

zu lindern. Für Wadersloh

sollten 13.000 Euro für diesen humanitären

Zweck bereitgestellt werden.

Insgesamt sollten aus dem Kreis Warendorf

hierfür rund 280.000 Euro

fließen.

Doch daraus wurde leider nichts. Eine

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Allen unseren Kunden

wünschen wir ein frohes

Weihnachtsfest und

alles Gute im neuen Jahr

verbunden mit einem

Dankeschön für das

entgegen gebrachte

Vertrauen.

Antonius Vechtel

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kommunalrechtliche Stellungnahme

der Bezirksregierung in Münster

bremste diese gut gemeinte Idee aus.

Die Bezirksregierung hält eine Spende

aus eigenen Haushaltsmitteln aus

kommunalaufsichtlicher Sicht für unzulässig.

Eine Kommune dürfe ihre

Haushaltsmittel nur für die Angelegenheiten

der örtlichen Gemeinschaft

einsetzen. Damit wird eine Spende für

Zwecke außerhalb des eigenen Wirkungskreises

grundsätzlich ausgeschlossen.

Offensichtlich wurden früher humanitäre

Unterstützungen der Gemeinden

anders bewertet. Denn im Protokoll

der Gemeindeversammlung von Liesborn

vom 30. August 1897 (vor fast

125 Jahren) ist zu lesen, dass der Gemeinderat

Liesborn für die Unwettergeschädigten

in den verschiedenen

Landesteilen eine Unterstützung von

200 Mark beschlossen hat.

Hintergrund dieses Beschlusses war

offensichtlich das große Unwetter in

der Nacht vom 30. Juni auf den 1. Juli

1897. Es wurde seinerzeit als schwerstes

Unwetter seit Menschengedenken

bezeichnet. Die „Heilbronner Stimme“

erinnerte am 2.7.2017 an dieses Unwetter

vor 120 Jahren. Ein orkanartiger

Sturm mit einem schweren Gewitter

und Gänseeier-großen Hagelkörnern

tobte in unbeschreiblichem Ausmaß

und zerstörte in etwa 20 Minuten

Häuser und Felder. Der Schaden wurde damals mit mehrstelligen Millionenbeträgen

geschätzt. Das in Mittelfrankreich entstandene Unwetter zog über Elsass-Lothringen

an Karlsruhe vorbei durch die nordwestlichen Teile des Heilbronner

Bezirks. In den Berichterstattungen wird ausgeführt „In einem 83 Kilometer

langen und 8 bis 9 Kilometer breiten Streifen wurde fast die ganze Pflanzenwelt

vernichtet und großenteils auch die Vögel getötet. Alle Halmfrucht

wurde bis in den Boden hinein vernichtet, alle Rebstöcke bis an die Wurzel, alle

Blätter und alles Obst, sogar die Zweige und selbst die Rinde bis auf den Stamm

zerschlagen. Die Hagelkörner mit der Größe von Hühner- und Gänseeiern zertrümmerte

Scheiben und Ziegel und schlug den Verputz von den Hauswänden.

Wolkenbruchartige Regenfälle platschten auf die Felder und durch die abgedeckten

Dächer in Scheunen und Häuser.“

Ein Bürgermeister beschrieb die Folgen der Schreckensnacht wie folgt: „Im Nu

waren Fenster und Dächer eingeschlagen und teilweise abgedeckt. Im Inneren

der Häuser wurden Möbel, Gardinen und Bilder zerfetzt. Zimmerdecken stürzten

ein und der Regen ergoss sich in die Wohnungen. Man suchte in der Wohnung

nach einem schützenden Platz. Manche stellten sich in die Kleiderkästen.“

Der „Hohenloher Bote“ berichtet am Tage nach dem Unwetter am 2. Juli 1897

„Sämtliche Häuser erzitterten, die Fenster und Dächer gegen Westen und Nordwesten

wurden total zertrümmert und die Gärten, Felder und Weinberge so

furchtbar zugerichtet, dass an eine Ernte nicht mehr zu denken ist und man

glauben kann, dieselben seien mit dem Dreschflegel bearbeitet worden. Die

Bäume, insbesondere unsere schönen Obstbäume, die so oft mit ihrer herrlichen

Blüte und den reichen Früchten unser Herz erfreuten, sie sind entweder

von dem Hagel, der in riesiger Menge und bis zu Ganseigröße niederging, vollständig

zerfetzt, des Laubs und teilweise der Rinde beraubt, oder sie sind von

dem orkanartigen Sturm entwurzelt worden; kurz, alles bietet ein Bild furchtbarer

Zerstörung.“ Weiter heißt es „In Öhringen (Anmerkung: Stadt in Baden-

Württemberg, etwa 25 km von Heilbronn entfernt, die zu den mit am stärksten

verwüsteten Ortschaften zählte) selbst wurde an sämtlichen Gebäuden durch

Zerstörung der Dächer oder der Fensterscheiben mehr oder weniger Schaden

angerichtet, so dass große Not wegen Beschaffung von Fensterscheiben und

Ziegeln herrscht. Einer Familie, die in einem Wagen am Adler übernachtete,

wurde ein 1/4 jähriges Kind vom Hagel erschlagen.

Kein Halm, kein Blatt mehr in Feld und Garten. Es ist ein schauerliches, trostloses

Bild, das uns ein Gang durch die Umgebung bietet. Der ganze Ertrag eines

Jahres bis auf den letzten Rest verloren.“

Auch damals zogen nach der Katastrophe Schaulustige zu den verwüsteten

Orten. Darüber berichtet die „Neckarzeitung“ am 5. Juli 1897: „Eine wahre Völkerwanderung

zog gestern durch die hiesigen Straßen (gemeint ist die Gemeinde

Neckargartach, die ebenfalls sehr stark verwüstet wurde) und Felder.

Tausende und Abertausende Personen von nah und fern wollten die durch die

schwere Katastrophe betroffenen Ortschaften sehen. Die Besucher waren

überrascht von der Größe des Unglücks.“

Die damaligen Berichterstattungen über diese Katastrophe wurden oft beendet

mit den Worten „Es ist zum Weinen, diese furchtbare Zerstörung des Fleißes

eines Jahrhunderts vor Augen zu haben.“

Ein Hilfskomitee richtete einen Aufruf zur Hilfe besonders an diejenigen, die

vom Schaden verschont geblieben waren. Gebeten wurde um Beiträge in Geld

und Naturalien.

Fazit: Die katastrophalen Folgen der Unwetter von 1897 und 2021 ähneln sich.

Die Hoffnung der in diesem Jahr durch das Hochwasser Betroffenen auf Unterstützung

sollte, wie zuvor auch 1897, nicht enttäuscht werden. Außer Kommunen

engagieren sich Bund und Länder, viele Vereine und Hilfsorganisationen, Unternehmer

und Handwerker sowie die gesamte Bevölkerung mit unterschiedlichen

Aktionen, um das Leid der Zerstörungen in den Flutgebieten zu lindern. HG,W

Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr

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32 Weihnachtsbote 2021


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Wir wünschen

frohe Weihnachten!

Bleiben Sie gesund!

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Bürgerstiftung Wadersloh

In fünf Jahren 155.000 Euro ausgeschüttet

Vom Zuschuss für eine Kleingärtner-Sitzbank

in Liesborn über die

Förderung des Wadersloher Lädchens

und Corona-Konzerte in den

Senioren-, Wohn- und Pflegeheimen

bis hin zu Bildungsfonds für

die Schulen und der Errichtung des

Bike-Parks in Diestedde – die vor

fünf Jahren gegründete Bürgerstiftung

Wadersloh hat inzwischen

viele Projekte gefördert und manche

Initiativen ergriffen. Jüngstes

Beispiel: Im Oktober ist der Verein

„Hand in Hand“ mit dem zum

zweiten Mal vergebenen und mit

1000 Euro dotierten Preis der Bürgerstiftung

ausgezeichnet worden.

Es war der 7. November 2016, als

der Münsteraner Regierungspräsident

Professor Dr. Reinhard Klenke

dem Wadersloher Bürgermeister

Christian Thegelkamp als Vorsitzenden

des Stiftungsrats die Anerkennungsurkunde

für die Bürgerstiftung

Wadersloh übergab. Unter

dem Motto „Mit uns – für uns“ hat

sich seitdem viel getan. Insgesamt

155.000 Euro wurden in den fünf

Jahren ausgeschüttet, mehr als

20.000 Euro bekam die Stiftung in

dieser Phase selbst als Spenden

von außen, um damit vielfältige

Vorhaben in Wadersloh, Liesborn

und Diestedde möglich zu machen.

Denn das ist das Credo der

Bürgerstiftung Wadersloh: „Wir

unterstützen innerhalb unserer Gemeinde

bürgerschaftliches Engagement,

fördern Hilfe

zur Selbsthilfe, stärken

unsere Gemeinschaft

und beflügeln

das gesellschaftliche

Miteinander“, sagt

der Vorstandsvorsitzende

Elmar Ahlke.

Dass das möglich ist,

dafür haben seinerzeit

die sechs Gründungsstifter

und Unternehmer

Heinz-Josef Demandt

(Liesborn),

Gerd Herbort (Wadersloh),

Michael Laukötter

(Wadersloh), Ferdinand

Schröder (Wadersloh), Hermann

Schröer (Diestedde) und Karsten

Urban (Wadersloh) gesorgt. Sie

stellten der Stiftung 2016 insgesamt

135.000 Euro zur Verfügung.

Hinzu kam die Gemeinde Wadersloh,

die der Stiftung jenes Grundstück

überließ, auf dem am Klärwerk

in Bornefeld das Windrad

steht. Aus der Pacht für dieses

Grundstück zieht die Stiftung

heute den Löwenanteil ihrer Fördermittel.

Christian Thegelkamp:

„Gerade in der anhaltenden Niedrigzinsphase

hat sich diese Konstruktion

als Glücksgriff erwiesen.“

Einen Teil der Einnahmen nutzt die

Stiftung zur pauschalen Vereinsförderung

über die Gemeinde Wadersloh

– eine Regelung, die gerade

erst wieder für einige Jahre

verlängert worden ist.

Das erste Projekt, das die Stiftung

seinerzeit finanzierte, war ein

Sportcamp für Schüler. Eine der

aktuell jüngsten Förderungen ist

der Zuschuss zum Kauf einer

neuen Fahne des Schützenvereins

St. Margarethen Wadersloh.

Nachdem die Errichtung des Bike-

Parks in Diestedde die Stiftungsarbeit

in den Jahren 2020 und 2021

geprägt hat, steht 2022 – abgese-

Seit dem Frühjahr 2021 bereiten großformatige

bunte Bilder den Menschen

in den Wohnheimen in der Gemeinde

Freude und bringen Farbe in ihr Umfeld.

Der Wadersloher Wolf-Rüdiger

Eßmann hat die Arbeiten am Computer

gestaltet und der Bürgerstiftung zur

Verfügung gestellt. Die wiederum hat

rund ein Dutzend dieser Bilder mitten

in der Corona-Pandemie unter anderem

an Einrichtungsleiterin Silvia Keggenhoff

im Garten des St.-Josef-Hauses

in Liesborn weitergegeben.

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Telefon: 02523/9225-0

Mit haltbaren Lebensmitteln und Haushaltswaren im Wert von jeweils 1000 Euro

hat die Bürgerstiftung im vorigen und in diesem Jahr das Wadersloher Lädchen

unterstützt; hier Vorstandsmitglied Martin Neitemeier bei der Spendenübergabe

an Leiterin Maria Bouschery.

34 Weihnachtsbote 2021


Das Team von

Den Vorstand der Bürgerstiftung Wadersloh bilden: (v.l.) Vorstandsmitglied

Martin Neitemeier, Roman Sunder (stellvertretender

Vorsitzender) und Vorsitzender Elmar Ahlke.

Mit einem dicken Dankeschön und aufrichtiger Anerkennung

hat Vorstandsmitglied Martin Neitemeier im

Dezember 2020 für die Bürgerstiftung Wadersloh

einen Scheck über 3150 Euro aus den Händen von

Kathi Schulze Ahlke entgegengenommen.

Das Geld war der Erlös der Initiative

„Impuls der Heimat“, die die Liesbornerin

zusammen mit den Gewerbetreibenden

Heiko Marcher sowie Christoph

und Raphael Linnemeier ehrenamtlich

durchgeführt hatte. Das Quartett

wurde dabei von rund 90 Firmen

aus der Gemeinde unterstützt.

wünscht allen ein frohes

Weihnachtsfest

und alles Gute für das neue Jahr.

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Der auf dem früheren Tennenplatz in Diestedde errichtete Bike-Park - ein Gemeinschaftsprojekt

der Bürgerstiftung Wadersloh, der Gemeinde Wadersloh, des

Sportvereins Diestedde und der Leader-Region Möhnesee-Lippe – ist das größte

Projekt der Bürgerstiftung seit ihrer Gründung vor fünf Jahren. In die rund 3000

Quadratmeter umfassende Anlage, die von vielen Jugendlichen inzwischen rege

genutzt wird, investierte die Stiftung einerseits rund 50 000 Euro. Andererseits erhielt

sie rund 32 000 Euro an Zuschüssen aus dem „Leader“-Programm der Europäischen

Union. Zur offiziellen Eröffnung am 5. September bekamen rund 1000

Zuschauer atemberaubende Sprünge und Kunststücke auf und mit den Spezialfahrrädern

zu sehen.

Bilder: Bürgerstiftung

hen von einigen kleineren Projektförderungen

– die Teilnahme an

der Gewerbeschau im September

in Wadersloh im Vordergrund.

„Wir hoffen, dass diese Veranstaltung

stattfindet, damit wir dort

unsere Arbeit einer breiten Öffentlichkeit

präsentieren können“, erklärt

Vorstandsmitglied Martin

Neitemeier. „Wir wollen und müssen

die Stiftung noch bekannter

machen und um weitere Unterstützung

von außen werben. Denn

je mehr Geld wir zur Verfügung

haben, desto mehr können wir

Aktivitäten in unserer Kommune

fördern.“ Ferner gehe es darum,

Mitstreiter für die aktive Stiftungsarbeit

zu finden, so Neitemeier.

Ein besonderes Augenmerk gilt

2022 auch den Trägern des Preises

der Bürgerstiftung. In Zusammenarbeit

mit der Sparkasse Beckum-

Wadersloh will die Stiftung den

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

der Senioren-, Wohn- und Pflegeheime

sowie der ambulanten

Pflegdienste und der Arztpraxen in

der Gemeinde Dank sagen für

ihren herausragenden Einsatz in

der Corona-Pandemie – und zwar

mit einem Konzert der A-capella-

Gruppe „Sechszylinder“. Die Münsteraner

werden am Sonntag, 13.

März, gleich zweimal im Johanneum

in Wadersloh auftreten, einmal

um 10 Uhr und einmal um 17

Uhr, damit alle Pflegekräfte und

Praxisbeschäftigten unabhängig

von eventuellen Schichtdiensten

an den Konzerten teilnehmen

können. „Mit dieser Veranstaltung

wollen wir unserem Stiftungsmotto

,Mit uns – für uns‘ in besonderer

Weise gerecht werden“,

erklärt Roman Sunder, der stellvertretende

Vorstandsvorsitzende der

Stiftung.

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Weihnachten

und ein gutes

neues Jahr!

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Weihnachtsbote 2021 35


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2021

2

Wir wünschen Ihnen ein

schönes Weihnachtsfest

und alles Gute

für das neue Jahr

FROHE FESTTAGE!

1955-1975 Aufschwung in Liesborn

Das neue Geschichtsheft des Heimatvereins

Als sich die Mitglieder der Geschichtswerkstatt

des Liesborner Heimatvereins zu ihrer

Sitzung Anfang September trafen, stand das

Gerüst des neuen Heftes eigentlich fest.

Nach dem Ggroßen Erfolg 2020 mit dem leider

inzwischen vergriffenen Heft Nr. 35, das

unter dem Titel „75 Jahre Kriegsende in

Liesborn – Aufbruch in eine neue Zeit“ erschien

und den Zeitraum von 1945-1955 behandelte,

sollte im nächsten Heft die Folgezeit

bis 1975 abgehandelt werden. Unter

dem Titel „1955-1975 Aufschwung in Liesborn“

sollten die erarbeiteten Artikel beschreiben,

wie das Leben wieder Fahrt aufnahm.

Von Sitzung zu Sitzung hatte sich aber Themenspektrum

derart erweitert, dass der

begrenzte Rahmen des Heftumfangs bei

Weitem überschritten war. Es galt also die

Entscheidung zu treffen, auf welche Artikel

verzichtet werden sollte. Der Schriftleiter

Aus der Reihe „Liesborner Geschichtshefte“

Nr. 36 2021

1955-1975

Aufschwung in Liesborn

Das Leben nimmt wieder Fahrt auf

– Teil 1 –

Heimatverein Liesborn e.V.

Bernd-Peter Kerkemeyer schlug daraufhin vor, das Thema auf zwei Hefte

zu verteilen. Dieser Vorschlag überzeugte das Team, und so wurde die

Entscheidung getroffen, einen ersten Teil in diesem Jahr zu veröffentlichen,

um im kommenden Jahr den zweiten Teil folgen zu lassen.

Um kein heilloses Durcheinander zu erleben, entschied sich die Geschichtswerkstatt,

Schwerpunkte festzulegen. Im diesjährigen Heft Nr. 36

werden die Zustände und Entwicklung in der heimischen Landwirtschaft

und die Liesborner Kemper Werke von Wilhelm Plümpe beschrieben.

Bernd-Peter Kerkemeyer hat sich mit der Hofabgabeklausel, die die Altersvorsorge

in der Landwirtschaft

regeln sollte, beschäftigt. Zudem

hat er das Zeitungsarchiv der Gemeinde

Wadersloh durchforstet

Alle Jahre wieder!

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und eine chronologische Zusammenstellung

wichtiger und interessanter

Liesborner Ereignisse in diesen

zwanzig Jahren erarbeitet.

Gastautor Clemens August Grothues,

Paul Plümpe und Martin Rasche

berichten aus ihrer Kinderund

Jugendzeit. Klaus Luig beschreibt

anhand des Kinderheims

in Bad Waldliesborn, dass es auch

negative Seiten des Wirtschaftswunders

gegeben hat.

Die Zeit des Aufschwungs in Liesborn

hatte aber viel mehr zu bieten.

Gewerbe, Handel und Dienstleistungen

boten eine Fülle weiterer

Themen. Zusammen mit

kulturellen Ereignissen und kommunalpolitischen

Entscheidungen

sollen diese Bereiche im nächsten

Jahr in einem zweiten Teil des

Fahrt aufnehmenden Lebens in

Liesborn erscheinen.

Beide Hefte verfolgen das Ziel,

Liesborner Zeitgeschichte in Erinnerung

zu bringen. Die älteren

Leser haben die Gelegenheit, die

beschriebene Zeit aus eigener Betrachtung

zu belegen oder kontrovers

zu beurteilen, je nach Sichtweise.

Jüngere Leser werden über

einige Umstände und Ereignisse

lesen können, die ihnen vielleicht

einen genaueren Blick in diese Zeit

vermitteln.

Das neue Heft ist ab 27.11.2021 im

Schreibwarengeschäft Nienaber in

Liesborn für 5,- Euro erhältlich.

36 Weihnachtsbote 2021


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Wir wünschen allen

ein ruhiges, besinnliches

Weihnachtsfest und ein

fröhliches neues Jahr.

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Ein besonderes Jahr liegt hinter

uns … Wer hätte nach 2020 gedacht,

dass wir das über das Jahr

2021 noch genauso sagen würden?

Denn insbesondere die erste

Jahreshälfte stand im Museum

Abtei Liesborn noch deutlich unter

dem Zeichen der Corona-Pandemie.

Die Lockerungen der zweiten

Jahreshälfte erlaubten glücklicherweise

wieder die Durchführung

erster Veranstaltungen: Das 7.

Bildhauersymposium (07.–

15.08.2021) und der 36. Handwerkstag

(04.09.2021) lockten

zahlreiche interessierte Besucherinnen

und Besucher bei hervorragendem

Wetter zu den Kunstwerken

und Verkaufsständen im Abteigarten,

aber auch ins Museum.

Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest

und alles Gute im neuen Jahr!

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Einblicke und Ausblicke

Das Museum Abtei Liesborn zwischen den Jahren

Auch die Sonderausstellungen „Albert

und Edith Stuwe“ (21.03.–

30.05.2021), „Le vent nous portera“

von Justine

Otto (12.06.–

05.09.2021) und

„Spirit Afrika. Gegenwartskunst

aus

sechs afrikanischen

Ländern“ (19.09.–

28.11.2021) konnten

stattfinden und

erfreuten sich eines

regen Zuspruchs.

Seit 1. Juli steht das

Museum unter der

Regie des neuen

Leiters, Dr. Sebastian

Steinbach.

Der gebürtige Berliner

ist Mittelalterhistoriker

und lenkt nach Stationen

an verschiedenen Universitäten

und Museen sowie im Auktionshaus

nun die Geschicke des Hauses.

Aufgrund seines beruflichen

Hintergrundes liegt ihm die zukünftige

Stärkung der Abteigeschichte

besonders am Herzen,

ohne dabei jedoch auf die Tradition

der erfolgreichen Kunstausstellungen

zu verzichten. Das Museum

Abtei Liesborn als Anlaufpunkt

für kunst- und kulturgeschichtlich

Interessierte weiterzuentwickeln

ist eine Aufgabe, der er

sich mit viel Engagement widmen

wird.

Ein besonderes Jahr liegt vor uns …

Das Jahr 2022 wird stark im Zeichen

der Eröffnung der neuen

Dauerausstellung des Liesborner

Evangeliars stehen. Die Bauarbeiten

und Konzeption laufen derzeit

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auf Hochtouren. Mit dem Codex

kehrt eine der ältesten Handschriften

Westfalens nach mehr als 200

Einblick in die Sonderausstellung „Albert und Edith Stuwe“

(21.03.–30.05.2021)

Sonderausstellung Spirit Afrika (19.09.–28.11.2021).

Luis Meque. Umbrellas. 1994. Papier 86 x 72 cm.

Jahren an ihren ehemaligen Bestimmungsort

zurück. Zu den Besonderheiten

des Evangeliars gehören

das Widmungsgedicht der

Äbtissin Berthildis am Beginn und

die Nennung des Schreibers Gerwardus

am Ende des Textes. Von

ihr ausgehend lässt sich die Geschichte

des Hauses und seiner

Sammlungen in einzigartiger

Weise entfalten, weshalb auch die

Ausstellung im Museum ein echter

„Hingucker“ werden wird: In

einem sakral anmutenden, abgedunkelten

Raum, der von hohen

Stahlwänden umgeben ist, auf

denen ausgelaserte Schriftpassagen

die Texte des Evangeliars wiedergeben,

stehen das Buch und

zwei Kruzifixe aus der Entstehungszeit

der Handschrift und des

Einbandes im Mittelpunkt der Präsentation.

In den drei vorgeschalteten

Prologräumen und dem eigentlichen

Evangeliarraum werden

die drei Sinne „Sehen, Hören und

Fühlen“ der Besucherinnen und

Besucher auf besondere Weise angesprochen.

So viel sei an dieser

Stelle bereits verraten.

38 Weihnachtsbote 2021


Sonderausstellung Justine Otto (12.06.–05.09.2021).

The Gatherer. 2019. Öl auf Leinwand. 150 x 130 cm.

Aber die Besucherinnen und Besucher

des Museums Abtei Liesborn

dürfen sich auch noch auf andere

Highlights freuen: Im Frühjahr

werfen wir einen Blick auf Farben

und Formen der modernen Kunst,

bevor es in der Abtsresidenz im

Sommer mit der westfälischen Porträtmalerei

um 1800 weitergeht.

Ende des Jahres wird es dann auf

klösterliche Weise äußerst spielerisch.

Lassen Sie sich also überraschen

und planen gerne schon

einen oder mehrere Besuche im

Museum Abtei Liesborn ein!

Zunächst einmal wünschen wir

Ihnen, liebe Leserinnen und Leser,

nun aber eine angenehme

Adventszeit

und ein

gesegnetes Weihnachtsfest.

Kommen

Sie gut in ein

für Sie glückliches

Jahr 2022, in dem

wir uns hoffentlich

wiedersehen!

Das Team des

Museums Abtei

Liesborn

ANTON

Erodiertechnik

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Den Kunden und Freunden unseres Hauses wünschen

wir frohe und erholsame Feiertage und alles Gute für

das neue Jahr!

Unser Team

wünscht Ihnen eine

schöne Weihnachtszeit

und ein erfolgreiches

Jahr 2022

Frohes

Fest!

Ausblick auf den Raum des Liesborner Evangeliars

im neu gestalteten Teil der Dauerausstellung.

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Wir danken allen Mitgliedern,

Kunden und Geschäftsfreunden

für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und

wünschen eine entspannte Weihnachtszeit und ein

gesundes, erfolgreiches neues Jahr.

Weihnachtsbote 2021 39


Sportverein Diestedde

im Corona-Jahr 2021

Das Jahr 2021 wird lange im Gedächtnis

des Sportvereins Diested -

de 1964 e.V. bleiben und das

nicht, weil das Jahr mit einem

nicht enden wollendem Lockdown

begann, sondern weil der Verein

trotz Lockdown den Fitness-Parcour

unter der Regie vom 2.Vorsitzendem

Tobias Rodehüser weiter

voranbringen konnte. Der Fitness-

Parcour ist ein enormer Kraftakt

gewesen, der bislang gut 62000

Euro gekostet hat und von zahlreichen

Vereinsmitgliedern ehrenamtlich

gebaut worden ist. Ganz

ohne Gönner ist ein solches Projekt

allerdings nicht zu stemmen,

und so ist der Verein den Sponsoren

(Bürgerstiftung mit 10.000 €,

Sparkasse und Volksbank mit jeweils

2500 € und Investitions -

kostenzuschuss der Gemeinde

Wadersloh von 10% der nachgewiesenen

Kosten) sehr dankbar

für die finanzielle Unterstützung.

Ganz fertig gestellt ist der Parcour

allerdings noch nicht, denn jetzt

gilt es noch, die Laufstrecke von

ca. 1100 Metern instand zu setzen

und eine Beschilderung für den

Streckenverlauf aufzustellen.

Dankbar ist der Sportverein auch

über den von der Bürgerstiftung

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ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.

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und der Leader-Region gestifteten

Bike-Park, der nun auch mit einem

Dirt-Jam offiziell eröffnet werden

konnte. Dass im Bike-Park nicht

nur sportliche Höchstleistungen zu

bewundern sind, sondern auch

sportliches Miteinander gepflegt

wird, konnte am Eröffnungstag

live miterlebt werden. Der Sportverein

Diestedde hat die

neue Sparte Dirt-Jump

Diestedde gegründet, und

die beiden Spartenleiter

Felix Finnemann und Jan-

Eric Laukötter freuen sich

über viele Mitfahrer, die

den Bike-Park nicht nur befahren

werden, sondern

sich auch für die Pflege

und die Instandhaltung

der Anlage verantwortlich

fühlen.

Die Line-Dancer haben

während des Lockdowns

fleißig zu Hause weiter

trainiert. Die Übungsleiterin

Conny Nömer hatte dazu extra

Videos aufgenommen, die den

Tänzerinnen und Tänzern als Anleitung

für das Tanzen zu Hause

dienten. Dass das hilfreich war,

konnte man auf dem Sommerfest

der Line-Dancer bewundern, als

ca. 40 Teilnehmer/innen zusammen

auf dem Sportgelände getanzt

haben. Die Tänzer haben in

diesem Jahr überwiegend unter

freiem Himmel auf dem Mehrzweckgelände

trainiert. Auch die

anderen Tanzgruppen des Vereins

sind nun längst wieder im Einsatz

und die Begeisterung, nach so langer

erzwungener Untätigkeit wieder

tanzen zu dürfen, ist riesig.

Bei den Bogenschützen gibt es,

kaum wieder angefangen, auch

schon den nächsten Deutschen

Meister zu vermelden. Dennis

Druffel, einer der Begründer der

Bogensportabteilung, ist jetzt in

den erlauchten Kreis der Deutschen

Meister im Sportverein Die -

stedde aufgenommen worden.

Die Bogensportabteilung unter der

Leitung von Egon von Ahlen kann

40 Weihnachtsbote 2021


bereits auf einige Deutsche Meister*innen

verweisen. Wer also

sportlichen Erfolg mit viel Spaß am

Bogenschießsport verknüpfen

möchte, kann jederzeit in das Training

mit einsteigen. Im nächsten

Jahr wird ein großer Unterstand

auf dem Bogenplatz gebaut,

damit das Training sowohl bei intensiver

Sonneneinstrahlung als

auch bei Regen problemlos stattfinden

kann.

Die Tischtennis-Sparte vermeldet

in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen.

Das Besondere an diesem

Jubiläum ist, dass der Spartenleiter

seit Anfang an der gleiche ist: Norbert

Thiel. Ein Verein kann sich

glücklich schätzen, wenn es Mitglieder

gibt, die sich so lange und

engagiert für ihren Sport einsetzen.

Im Bereich Breitensport machte es

sich bemerkbar, dass hier viele

Gruppen auf die Halle angewiesen

sind, so dass einige erst nach den

Sommerferien wieder richtig einsteigen

konnten. Davon ausgenommen

waren der Lauftreff und

die Freiluft-Workout-Gruppe, die

ausschließlich im Freien ihrem

Sport nachgehen.

Auch die Volleyballer haben im

Sommer ihren Sport auf den

Beach-Platz verlegt, der auch in

der dunkleren Jahreszeit nutzbar

ist, weil Flutlicht zur Nutzung zur

Verfügung steht.

Bei den Fußballern läuft das

Mannschaftstraining seit den Sommerferien

wieder regelmäßig. Die

Alte Herren Fußballer haben nach

einem holprigen Start auch wieder

in die Spur gefunden, wobei einige

von ihnen statt dem Fußball

nachzujagen, dem Fahrrad verfallen

sind und allwöchentlich am

Donnerstag Fahrradtouren rund

um Diestedde machen.

Das große Angebot an Sportmöglichkeiten

eröffnet den Vereinsmitgliedern

viele Optionen, nicht nur

Sport zu treiben, sondern auch soziale

Kontakte zu finden und zu

pflegen. Wie wertvoll das ist, hat

man in den zurückliegenden Monaten,

in denen nur wenig bis kein

Kontakt möglich war, feststellen

können.

Wer Lust hat, sich dem regen Treiben

anzuschliessen, ist herzlich

eingeladen, mitzumachen. Jeder

ist willkommen.

Allen ein schönes

Weihnachtsfest und einen

guten Start ins neue Jahr!

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Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr

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Leichtathletikabteilung

SV Liesborn

Das zu Ende gehende Jahr 2021 war für Liesborns Leichtathleten ein Jahr

des Umbruchs und des Neuanfangs. Nachdem Hans Hendricks, der

Gründer und langjährige Trainer der Abteilung, sich Ende 2020 aus dem

Tagesgeschäft zurückgezogen hatte, fanden sich mit Daniela Polowinez

für die neun- bis zwölfjährigen Kinder und Holger Schramm für die Älteren

und die Wettkampfgruppe schnell Nachfolger. Die aber wurden

durch die Coronapandemie im Winter und Frühjahr immer wieder ausgebremst,

so dass ein geregelter Übungsbetrieb unmöglich wurde. Entsprechend

waren Startmöglichkeiten dünn gesät. Drei Wettkämpfe

waren aber im September doch möglich.

Auf der eigenen Anlage traten die

Hoch- und Weitspringer an. Mit einer

Leistung von überregionaler Bedeutung

überraschte dabei Eiliyah O`Khon,

die sich mit übersprungenen 1,37 m

einen Platz unter den TOP 20 in Westfalen

sicherte. Eine Woche später fanden

beim Schülermehrkampf in Enniger

die einzigen Kreismeisterschaften

des Jahres statt. Einen Titel sicherte sich

Lotta Bierwagen im Mehrkampf der

W11. Dank einer guten Wurfleistung

(25 m) setzte sie sich in der letzten Disziplin

des Dreikampfs noch mit 5 Punkten

Vorsprung an die Spitze. Lina Polowinez

(W9) und Eiliyah O`Khon (W12)

kamen als Vizemeister ins Liesedorf zurück.

Eine besondere Überraschung

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vorn v.l. Victoria Dombek, Xenia Heidebrecht, Lina Polowinez, Felia Brunsing, Marie

Bierwagen; hinten v.l. Maja Lenkeit, Lotta Bierwagen, Eiliyah O`Khon, Mia Hille

gelang der Mannschaft der WU10. Die

Mädchen, die zum großen Teil aus der

Trainingsgruppe von Christina Roffeis

zu den Älteren „aufgestiegen“

waren, kamen auf einen

unerwarteten dritten Platz. Der

letzte Wettkampf des Jahres war

wieder den Spezialisten vorbehalten.

Linn Claes (W15) belohnte sich

beim um Hoch- und Weitsprung erweiterten

Werfertag des LV Oelde

für ihren Trainingsfleiß mit einer

neuen Weitsprungbestleistung.

3,98 m bedeuteten Platz 1.

Zwei zweite Plätze fielen an Kendra

Bücker. Nach 7,34 m mit der

3-kg-Kugel überraschte sie beim

Speerwurf mit 24,15 m, was wie in

2020 für einen Platz unter Westfalens

TOP 20 reichen könnte.

Kendra Bücker

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Mittendrin im Leben:

Roman Stratkötter startet bei Taxi Goß durch

Wadersloh (bb). Roman Stratkötter aus Wadersloh ist auf einen Rollstuhl

angewiesen und kämpft dafür, als Mensch mit Behinderung normal behandelt

zu werden. Nie den Mut verlieren und immer weiterkämpfen:

Diese Worte prägen das Leben des 25-Jährigen. Mit seinem neuen Job

bei „Taxi Goß“ und vielen neuen Ideen macht er auch anderen Menschen

mit Handicap Mut, immer am Ball zu bleiben, denn seine Geschichte ist

für Menschen mit Behinderung leider immer noch eher die Ausnahme.

Bei „Taxi Goß“ klingelt das Telefon und Roman nimmt den Anruf entgegen.

Wenn man es nicht besser wüsste, würde man denken, er würde

hier seit Jahrzehnten zur festen Belegschaft gehören. Routiniert macht er

seine Arbeit. „Man könnte schon sagen, dass ich einen Lauf habe“,

strahlt der Wadersloher und lächelt. Im März war er erstmals in dem Unternehmen

zum Probearbeiten. Seit Juni hat er einen unbefristeten Arbeitsvertrag.

„Ich kann es selbst noch gar nicht begreifen und freue mich

einfach sehr über diese Möglichkeit, mein Wissen und Können hier einzubringen“,

sagt der Kaufmann für Büromanagement.

Eine erste Chance auf dem Arbeitsmarkt bekam er 2020 bei der Zimmerei

Bühlbecker. Dort konnte er nach seiner Ausbildung erste Erfahrungen

auf dem Arbeitsmarkt sammeln und ist dafür bis heute dankbar: „Ich

danke der Familie Bühlbecker sehr, dass sie immer an mich geglaubt

hat“, blickt er zurück. Schon damals wurde auch Familie Goß auf den

Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest

und freuen uns, Sie ab Januar an unserem

neuen Standort in Liesborn begrüßen zu dürfen.

jungen Mann aufmerksam.

Als Roman eine berufliche

Neuorientierung

suchte, waren Stephan

und Andrea Goß direkt

überzeugt, dass Roman

eine passende Ergänzung

für das eigene Unternehmen

ist. „Wir kennen

Roman schon seit vielen

Jahren und freuen uns,

dass er seit dem Frühjahr

Teil unseres Teams ist. Er

bereichert unsere Firma

gleichermaßen durch seine

freundliche Art und durch

sein Können. Da er selbst

auf den Rollstuhl angewiesen

ist, hat er sogar viel Wissen über fachspezifische Beförderung. Viele

Aufgaben, die vorher im Stress liegengeblieben waren, werden von

Roman bearbeitet.“

Für Roman bedeutet der neue Job eine neue Herausforderung, der er

sich gerne stellt. „Ich kann jeden Tag etwas Neues lernen. Momentan bin

ich für die Datenpflege und das Management der Fahrpläne zuständig“,

berichtet der 25-Jährige. Nach und nach wurde der Arbeitsplatz umgerüstet.

Ein neues Telefonsystem mit Sprachsteuerung wird Roman

künftig die Arbeit noch leichter machen. Um die Abläufe etwas einfacher

zu gestalten, soll es auch bauliche Veränderungen bei „Taxi Goß“ geben.

Der Eingangsbereich und die sanitären Anlagen sollen barrierefreier werden.

„Ich freue mich, dass man hier viel Rücksicht auf mich nimmt und

mir das Leben dadurch ein Stückchen einfacher macht“, sagt Roman.

Roman ist mittendrin im Leben. Er hat hart dafür gekämpft und das hat

sich ausgezahlt. „Roman ist ein wertvoller Mitarbeiter für das Betriebsklima.

Seitdem er hier tätig ist, haben auch unsere Lachmuskeln immer

viel zu tun“, sagen Stephan und Andrea Goß. Denn eines zeichnet

Roman ganz besonders aus: Ein feiner Sinn für Humor.

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44 Weihnachtsbote 2021


30 Jahre Gemeindepartnerschaft mit

Marcillat-en-Combraille erfolgreich gefeiert

Weinprobe in Saint-Pourçain und

dem Museumsbesuch im „Centre

National du Costume de Scene“ in

Moulins ging der Besuch in Marcillat-en-Combraille

mit einem gemütlichen

Abendessen im Château

du Courtioux zu Ende – jedoch

nicht ohne bereits die nächsten

Treffen und weitere partnerschaftliche

Austauschaktivitäten zu verabreden.

So wird Bürgermeister Patrick

Capon noch im Dezember für seinen

Antrittsbesuch in die Gemeinde

Wadersloh reisen, bevor

dann im nächsten Jahr das 25-jährige

Jubiläum der Jumelage mit

Néris-les-Bains die Gelegenheit für

Feierlichkeiten in Wadersloh bietet.

Im Oktober war eine 20-köpfige

Delegation aus der Gemeinde Wadersloh

in der französischen Partnergemeinde

Marcillat-en-Combraille

zu Gast. Anlass war das

30jährige Bestehen der „Jumelage“,

die im Oktober 1991 besiegelt

worden war.

Zur Jubiläumsfeier hatte Patrick

Capon, neuer Bürgermeister von

Marcillat-en-Combraille, die Delegation

aus Wadersloh nach Frankreich

eingeladen. Bürgermeister

Christian Thegelkamp reiste daraufhin

gemeinsam mit Vertretern

der Ratsfraktionen, Vorstandsmitgliedern

des Deutsch-Französischen-Freundeskreises

und interessierten

Bürgerinnen und Bürgern

aus der Gemeinde nach Frankreich,

um an den Jubiläumsfeierlichkeiten

teilzunehmen.

Für Bürgermeister Christian Thegelkamp

und die weiteren Mitfahrer

war dies zudem die erste persönliche

Begegnung mit Bürgermeister

Patrick Capon, der im vergangenen

Jahr die Nachfolge von

Christian Chito als Bürgermeister

von Marcillat-en-Combraille angetreten

hat.

Bei einem Festakt zu den stimmungsvollen

Klängen der Musikgruppe

„Banda Follet“ am „Square

de Wadersloh“ folgte dann auch

das Wiedersehen mit den Initiatoren

und langjährigen Begleitern

der Jumelage. Mit Bernard Barraux,

Lucette Gagnière und dem

ebenfalls mitgereisten Herbert Gövert

nahmen unter anderem drei

der Unterzeichner der Partnerschaftsurkunde

von 1991 am Festakt

teil.

„Wenn wir heute auf 30 Jahre Jumelage

zwischen Marcillat-en-

Combraille und der Gemeinde Wadersloh

zurückblicken, dann können

wir mit Stolz sagen: Die Hoffnungen,

die die Gründerinnen und

Gründer bei der Unterzeichnung

der Partnerschaftsurkunde hegten,

haben sich mehr als erfüllt“, würdigte

Bürgermeister Christian Thegelkamp

die engen Verbindungen

zwischen den Menschen in Marcillat-en-Combraille

und Wadersloh.

Im Anschluss folgte zur Erinnerung

an die Opfer der Weltkriege eine

gemeinsame, von drei Jugendlichen

begleitete, Kranzniederlegung

am Ehrenmal. Als langjähriger

Wegbegleiter der Jumelage

wurde zudem Christian Chito vor

Ort für seine Verdienste um die

Partnerschaft mit der Ehrennadel

der Gemeinde Wadersloh ausgezeichnet.

Nach den offiziellen Feierlichkeiten

nutzen die Mitreisenden dann die

Gelegenheit, Marcillat und Umgebung

zu erkunden. Neben einer

Frohe Weihnachten

und alles Gute

für das neue Jahr!

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Weihnachtsbote 2021 45


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Die erste digitale Session

Nacht…?!

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Nachdem wir das Corona-Virus auch sSeitens der Romofreunde nicht eliminieren konnten,

galt es auch hier, neue Wege zu gehen. Aus der guten Resonanz unserer ersten

digitalen Generalversammlung heraus gingen die Überlegungen in dieselbe Richtung.

Diesmal gingen wir einen Schritt weiter und wollten unseren treuen und liebgewonnenen

Jecken auch mit leiblichem Wohl versorgen. In zahlreichen Videokonferenzen

wurde dazu ein umfangreiches Programm mit dem Leitmotiv Karneval at home erarbeitet.

Karneval at home, homejecking hatten wir in diesem Jahr für unsere Jecken im

Angebot. Genau 11 Tage vor Rosenmontag, seit dem 04.02.21 gab es sowohl bei

der Bäckerei Scholhölter als auch bei Getränke Schulte ein Jutebeutel mit närrischem

Inhalt zu kaufen. Dieser Jutebeutel enthielt alles, um Karneval zu Hause zu

feiern. Neben zwei Flaschen Bier, zwei Flaschen Liesewasser sowie zwei Gutscheine

für zwei Berliner von der Bäckerei Scholhölter befanden sich noch drei

Luftballons aus Naturkautschuk sowie Luftschlangen in dem Beutel. Um in Erinnerungen

zu schwelgen, hatten wir noch eine Jubiläumsausgabe mit hinein gepackt.

Daneben befand sich unter anderem auch ein digitaler Fahrplan für den

Liesborner Karneval, der in dieser Session online stattfand. Diese Taschen fanden

reißenden Absatz. So konnten wir insgesamt 680 Jeckinnen und Jecken damit

Erleben Sie wieder

klangvollere Weihnachten!

närrisch beglücken und waren im Nu ausverkauft. Auf der Internetseite der Liesborner

Rosenmontagsfreunde, mein-wadersloh.de, als auch auf Facebook hatten Elisa

Drees und Fabian Schumacher für die Jecken auch eine Anleitung zum homejecking

in Form eines kurzen Filmes zusammengestellt.

Auch die traditionelle Schlüsselübergabe im Rathaus lief in diesem Jahr digital ab

und war ab dem 11.11. ebenfalls auf mein-wadersloh.de sowie auf der Homepage

der Rosenmontagsfreude zu sehen.

Am Rosenmontag stand ein besonderes Video im Mittelpunkt: um Punkt 14:11

Uhr war es sowohl auf der Internetseite der Liesborner Rosemontagsfreunde als

auch auf mein-wadersloh.de abrufbar. Hier begrüßte unser Vorsitzende Werner Tyrell alle

Jeckinnen und Jecken zum ersten digitalen Umzug. Im Anschluss ließ unser Zeremonienmeister

Philipp Drees 48 Luftballons, stellvertretend für die 48 aktiven Wagen und Fußgruppen

des letzten Umzuges aufsteigen. Des Weiteren waren die Filme von Gottfried

Hermeier aus den Jahren 1973 bis 1975, die die Anfänge der Liesborner Karnevalsgeschichte

darstellten, zu sehen.

Um alle Närrinnen und Narren aktiv zu beteiligen, hatten wir noch eine Verlosung gestartet.

Unter allen Jecken, die uns originelle Fotos über Ihr homejecking zugeschickt haben,

verlosten wir auf der Generalversammlung 3 tolle Gutscheine im Gesamtwert von 99 €.

Auch wenn diese Session für alle Jecken eine andere war und viele die Gemeinschaft

schmerzlich vermisst haben, so sehen wir bei uns im Liesedorf einer großen karnevalistischen

Zukunft entgegen, stehen doch in den kommenden Jahren einige Jubiläen an. 2022

feiern die Romofunken ihr 10-jähriges Bestehen, und 2023 können wir auf 50 Jahre Karnevalstradition

im Liesedorf zurückblicken. Wir freuen uns seitens der Liesborner Rosenmontagsfreund schon

jetzt darauf, diese Jubiläen gemeinsam mit euch zu feiern.

46 Weihnachtsbote 2021


Bedanken möchten wir uns an dieser

Stelle besonders bei der Bäckerei

Scholhölter sowie Benedikt

Brüggenthies von mein-wadersloh.de

für die Unterstützung in dieser

Session.

Eine besondere Ehre wurde uns

am 05.09.2021 zuteil. An diesem

sonnigen Septembermorgen

wurde und der erste Preis des erstmalig

ausgelobten Heimatpreises

seitens der Gemeinde Wadersloh

verliehen. Dieser Preis wurde uns

für unser Engagement im digitalen

Karneval verliehen und wird vom Ministerium Heimat, Kommunales,

Bauen und Gleichstellung finanziert. Dieser Preis ist neben den vielen positiven

Rückmeldung unserer treuen Jecken für uns eine weitere Bestätigung

für die Gestaltung des ersten digitalen Liesborner Karnevals. Hierfür

möchten wir uns nochmals in aller Öffentlichkeit auch an dieser Stelle bedanken.

In diese Sinne ein Liesborn Helau

Bäume für die Zukunft

verschenken und pflanzen

Die Geburt eines Kindes, die Hochzeit oder der Schulabschluss, aber

auch Hitzeperioden und Rekordtemperaturen sind gute Gründe, um

einen Baum zu pflanzen. Es ist eine Art Tradition, zu wichtigen Ereignissen

im Leben einen Baum zu verschenken. Das „Baumpflanzen“

sollte sich durchaus zu einem Trend entwickeln, denn insbesondere

Bäume helfen, Temperaturen zu senken und Kaltluft zu bilden. Sie mindern

außerdem Schadstoffe, bieten Schatten und tragen zur Artenvielfalt

bei. Mit einer Baumpatenschaft schenkt man nicht nur Freude, sondern

trägt auch etwas zum Klimaschutz bei.

Bäume benötigen aber auch Platz und diesen bietet die Gemeinde Wadersloh

den Bürgerinnen und Bürgern nun an. Die Idee, die im Netzwerk

für Klimaschutz und Nachhaltigkeit entstand, ist es, jedem die

Möglichkeit zu bieten, einen Baum zu spenden oder mittels eine

Baumpatenschaft zu verschenken.

Die Gemeindeverwaltung nimmt das ganze Jahr über Anträge für

Baumpatenschaften entgegen. Zur Pflanzsaison zwischen November

und April werden die Bäume gesetzt. Bei einem offiziellen Fototermin

werden auch Widmungen auf Plaketten an die Bäume angebracht. Auf

der Internetseite der Gemeinde Wadersloh

(www.wadersloh.de/klimaschutz/baumpatenschaften) können die

zwölf zur Auswahl stehenden Baumarten eingesehen werden. Es wurden

extra so genannte „Zukunftsbäume“ ausgewählt. Diese Arten

vertragen Trockenheit und sind insektenfreundlich. Sie sollen vor allem

den zukünftigen Klimabedingungen standhalten.

Eine Baumpatenschaft kostet 200 Euro. Den Aufwand des Pflanzens,

das regelmäßige Gießen und die Pflege übernimmt die Gemeinde Wadersloh.

Mit einem Baum können Sie ein Stück nachhaltige Zukunft

verschenken. Melden Sie sich gerne bei der Gemeinde Wadersloh

02523/950-0.

Die Marke für mehr Sicherheit

Wir wünschen Ihnen

fröhliche und

erholsame Weihnachtstage

und ein glückliches neues

Jahr!

Weihnachtsbote 2021 47


Karnevalsfeiern der Kolpingsfamilie Wadersloh

Nach dem Motto „Frohsinn und

Scherz“ wurde in vielen Jahren in

der Kolpingsfamilie auch Karneval

gefeiert. Da an den eigentlichen

Karnevalstagen in der Kath. Kirche

die ewige Anbetung (Sonntag bis

Dienstag) stattfand,

wurden die Karnevalsveranstaltungen

auf einen früheren

Sonntag verlegt.

Die Gestaltung der Karnevalsfeiern

war sehr unterschiedlich, da diese

fast jedes Jahr in einer anderen

Gaststätte stattfanden. In fast

automatischer Reihenfolge

feierte man in den Sälen Eusterschulte,

Hellmann und Herberhold-Freitag.

Nur die Gaststätte

Zumbült hatte einen

Saal im Erdgeschoss. Hier

wurden von 1964 – 1967

auch die schönsten Feiern

veranstaltet, da zu dieser

Zeit gute Büttenredner vorhanden

waren, die für tolle

Stimmung sorgten. Man

hatte in dieser Zeit sogar

mehrmals einen Elferrat mit

Prinzen. Diese Prinzen waren zum

Beispiel Clemens Funke und Karl-

Heinz Schomacher. Die Feiern in

dieser Zeit standen immer unter

einem gewissen Thema wie „Trink,

Trink, Brüderlein Trink“, oder „Raketenfahrt

zum Mond“. Der Saal

war entsprechend dem Motto

festlich geschmückt.

Diese Feiern waren für einige Jahre

ein voller Erfolg. Wie auch bei den

anderen Vereinen in Wadersloh

zeigten sich nach den Jahren erste

Anzeichen von abflauendem Interesse

an öffentlichen Karnevalssitzungen.

So kam es, dass die Besucherzahlen

nachließen und im Jahre 1976

die letzte Karnevalsfeier dieser Art

im Landgasthaus Heitmeier stattfand.

In den Folgejahren passierte dann

nichts in Sachen Karneval, bis 1986

2 Wagen vom Jungkoling am Liesborner

Rosenmontagsumzug teilnahmen.

In der jüngeren Vergangenheit

baute die Kolpingjugend

2011 und 2013 einen Wagen und

nahm am Liesborner und Sünninghausener

Umzug teil.

2020 taten sich die beiden Jugendverbände

KJG Liesborn mit

der Kolpingjugend Wadersloh zusammen

und bauten einen Karnevalswagen,

um damit am Liesborner

Rosenmontagsumzug teilzunehmen.

Von 1976 bis heute findet in unregelmäßigen

Abständen von der

Kolpingjugend organisierten Karnevalsfeiern

für die Kinder statt.

Die letzten Feiern waren im Pfarrheim

und im Jugendtreff.

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WEIHNACHTEN

STEHT VOR DER TÜR

Die festliche Jahreszeit beginnt. Vergessen Sie

für ein paar Tage die Hektik des Alltags und

genießen Sie eine schöne Zeit im Kreise Ihrer

Lieben. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und

Ihrer Familie besinnliche Weihnachten!

Christian Höppner

Allianz Hauptvertreter

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Frohe Weihnachten und alles Gute in 2022

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Ein knallroter Filmstar aus Wadersloh:

Der Oldtimer-Bus O-303 von

Matthias Osburg

Wadersloh (bb). Im Sommer und Herbst stand ein „neuer“ Oldtimerbus

aus Wadersloh gleich mehrmals vor der Filmkamera. Für die Kinofilmproduktion

„Mein Lotta-Leben 2“ wurde u.a. in Köln, in Bedburg und

sogar auf Amrum gedreht. Immer mit dabei: Matthias Osburg am Steuer

des Mercedes O-303.

„Der Oldtimer-Bus O-303, Baujahr 1974, war in Polen als Fahrschulbus

im Einsatz und über ein Internetforum bin ich auf den Reisebus aufmerksam

geworden“, berichtet Matthias Osburg über seine Neuanschaffung,

die im Jahr 2022 über die Kinoleinwände rollen wird. Bei der Produktion

von „Mein Lotta-Leben 2“ wurde ein möglichst auffälliger Reisebus

mit viel Platz gesucht. Die ursprüngliche silberne Lackierung wurde

für die Dreharbeiten rot foliert. Einige Sitze wurden heraus gebaut,

damit die Darsteller und die Technik genug Platz im Innern haben. Was

das angeht, ist man bei der Firma Osburg Reisen schon erfahren: Nach

der Mitwirkung beim Dreh der Netflix-Serie „Die Welle“ folgten seit 2019

noch weitere rollende Gastauftritte, und bis heute gibt es immer wieder

Anfragen für Film- und Seriendrehs.

Für Matthias Osburg ist jeder Dreh eine schöne Erfahrung und neue

Herausforderung. „Beim 0-303 gibt es noch nicht viel eingebauten Komfort.

Mit seinen 40 Sitzplätzen und klassischen Schlagtüren ist der Mercedes

als Reisebus konzipiert, aber eine Klimaanlage und Servolenkung

gibt es hier nicht. Mein O-303 ist das älteste Modell in ganz Deutschland“,

berichtet Osburg. Der Retro-Bus ist ein echter Hingucker und wird

nicht nur für Film & Fernsehen, sondern auch gerne für besondere

Tagesausflüge gebucht. Mit satten 186 PS und mit maximal 120 km/h

hat der Reisebus auch unter der Haube viel zu bieten.

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Im Jahre 1842 Den 26 Juli gb von Gerhard Hüppe

50 Weihnachtsbote 2021


Weihnachtsbote 2021 51


Wohlfühlen

ist einfach.

Wir wünschen Ihnen und

Ihren Familien besinnliche

Feiertage und alles Gute für

das Jahr 2022.

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