Mode d'emploi Tula - Hase
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BEDIENUNGSANLEITUNG S. 4 - 27MODE D’EMPLOI P. 28 - 49ISTRUZIONI OPERATIVE P. 50 - 71INSTRUCTIONS FOR USE P. 72 - 93BEDIENINGSHANDLEIDING P. 94 - 115R1_12/2010
Sehr geehrte <strong>Hase</strong> Kundin,sehr geehrter <strong>Hase</strong> Kunde,mit dem Kauf Ihres <strong>Hase</strong> Kaminofens haben Sie sich fürein Qualitätsprodukt entschieden. In unserer Kaminofen-Manufaktur in Trier entwickeln und fertigen wir unsere Öfenmit größtmöglicher Sorgfalt und verarbeiten nur Materialienbester Qualität. Das ausgewogene Design, modernste Fertigungsverfahrensowie die effi ziente und umweltfreundlicheBrenntechnik sichern Ihnen jahrelange Freude an Ihrem <strong>Hase</strong>Kaminofen.Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung aufmerksam durch.Sie gibt Ihnen wichtige Hinweise und nützliche Tipps für denUmgang mit Ihrem Kaminofen und gemütliche Stunden amFeuer.Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem neuen <strong>Hase</strong>-Kaminofen.Ihre<strong>Hase</strong> Kaminofenbau GmbHInhaltSeite1. Allgemein .............................................................................51.1 Defi nition der Warnhinweise ..........................51.2 Bestimmungsgemäße Verwendung ..............51.3 Sicherheitshinweise ..........................................52. Bedienungslemente <strong>Tula</strong> Standard .................................72.1 Bedienungslemente<strong>Tula</strong> Raumluftumabhängig ..............................83. Aufstellungsbedingungen undbaurechtliche Vorschriften ................................................94. Sicherheitsabstände ...........................................................95. Aufstellung <strong>Tula</strong> Standard..................................................95.1 Aufstellung <strong>Tula</strong> Raumluftunabhängig .......106. Schornstein <strong>Tula</strong> Standard...............................................106.1 Schornstein <strong>Tula</strong> Raumluftunabhängig ......107. Rauchrohranschluss .........................................................107.1 Rauchrohranschluss <strong>Tula</strong> Standard ..............107.2 Rauchrohranschluss<strong>Tula</strong> Raumluftunabhängig .............................108. Verbrennungsluftanschluss<strong>Tula</strong> Raumluftunabhängig .............................................. 119. Drosselklappe <strong>Tula</strong> Standard .......................................... 1110. Brennstoffmenge und Wärmeleistung ........................ 1111. Regulierung der Verbrennungsluft ................................1212. Der richtige Brennstoff ....................................................1213. Erste Inbetriebnahme ......................................................1314. Anfeuern .............................................................................1314.1 Anfeuern <strong>Tula</strong> Standard ..................................1314.2 Anfeuern <strong>Tula</strong> Raumluftunabhängig ...........1315. Nachlegen / Heizen mit Nennleistung ........................1415.1 Nachlegen / Heizen mit Nennleistung<strong>Tula</strong> Standard ....................................................1415.2 Nachlegen / Heizen mit Nennleistung<strong>Tula</strong> Raumluftunabhängig .............................1516. Heizen mit kleiner Wärmeleistung <strong>Tula</strong> Standard ......1517. Entleeren des Aschetresors ............................................1518. Der Verbrennungsvorgang..............................................1618.1 Trocknungsphase.............................................1618.2 Entgasungsphase .............................................1618.3 Ausbrandphase ................................................1618.4 Dehnungsgeräusche .......................................1619. Holz chemisch gesehen ..................................................1620. Beitrag zum Umweltschutz .............................................1621. Beurteilung der Verbrennung ........................................1622. Holzfeuchte und Heizwert .............................................. 1723. Holz lagern und trocknen ............................................... 1724. Reinigung und Pfl ege....................................................... 1724.1 Stahlmantel ....................................................... 1724.2 Rauchgaswege .................................................1824.3 Glaskeramikscheiben......................................1824.4 Feuerraumauskleidung ..................................1824.5 Dichtungsbänder .............................................1825. Fehleranalyse .....................................................................1926. Technische Daten .............................................................2027. Brennwerte Österreich .................................................... 2128. EG - Konformitätserklärung ............................................2229. Typenschild <strong>Tula</strong> Standard...............................................2329.1 Typenschild <strong>Tula</strong> Raumluftunabhängig ......2430. Anschlussvarianten <strong>Tula</strong> Raumluftunabhängig ..........254
1. AllgemeinDieser Abschnitt enthält wichtige Hinweise zum Gebrauchdieser technischen Dokumentation. Bei der Erstellung derTexte wurde mit großer Sorgfalt vorgegangen. Dennoch sindwir für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehlerjederzeit dankbar.© <strong>Hase</strong> Kaminofenbau GmbH.1.1 Definition der WarnhinweiseWARNUNG!Dieses Symbol warnt vor einer möglicherweisegefährlichen Situation. Das Nichtbeachtendieser Warnung kann schwere Verletzungen zurFolge haben oder sogar zum Tode führen.VORSICHT!Dieses Zeichen weist auf eine möglichegefährliche Situation hin. Nichtbeachtung kannSachschäden oder Verletzungen von Personenzur Folge haben.HINWEIS!Hier finden Sie zusätzliche Anwendungstippsund nützliche Informationen.UMWELT!So gekennzeichnete Stellen geben Informationenzum sicheren und umweltschonendenBetrieb sowie zu Umweltvorschriften.1.2Bestimmungsgemäße VerwendungDer Kaminofen darf nur zum Beheizen von geeignetenWohnräumen verwendet und nur mit Holz (Scheitholz)betrieben werden.WARNUNG!Jede andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäßund kann zu erheblichenBeschädigungen des Produkts führen odersogar zu Verletzungen mit Todesfolge.Schäden, die auf eine unsachgemäße Verwendung desKaminofens zurückgehen, unterliegen nicht der Herstellergewährleistung.1.2 Bestimmungsgemäße VerwendungDer Kaminofen darf nur zum Beheizen von geeignetenWohnräumen verwendet werden. Zulässige Brennstoffe sindHolz (Scheitholz) und Braunkohlebriketts.WARNUNG!Jede andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäßund kann zu erheblichenBeschädigungen des Produkts führen odersogar zu Verletzungen mit Todesfolge.Schäden, die auf eine unsachgemäße Verwendung desKaminofens zurückgehen, unterliegen nicht der Herstellergewährleistung.1.3 SicherheitshinweiseWARNUNG!Verwenden Sie zum Anzünden niemals Spiritus,Benzin oder andere brennbare Flüssigkeiten.Die äußeren Oberflächen des Kaminofenswerden während des Betriebes sehr heiß.Daher besteht am gesamten KaminofenVerbrennungsgefahr. Damit Sie den Kaminofengefahrlos bedienen können, liegt diesem einHandschuh bei.Kinder dürfen sich nicht unbeaufsichtigt ambrennenden Kaminofen aufhalten. Es bestehtVerbrennungsgefahr.Beim Nachheizen sollten Sie keine weiten und/oder leicht brennbaren Kleidungsstücke tragen.Das Verbrennen unzulässiger Materialien wiePress-Spanplatten, lackiertem, laminiertem,imprägniertem oder kunststoffbeschichtetemHolz, Abfällen usw. ist nicht zulässig. Esbelastet die Umwelt und schädigt Ihre gesamteFeuerungsanlage.Lagern Sie keine entzündlichen Materialienoder Flüssigkeiten ( zB. Spraydosen) in unmittelbarerNähe des Kaminofens.Wird der Luftschieber geschlossen, wenn dasFeuer brennt oder das Holz noch glüht, könnendie noch im Ofen vorhandenen brennbarenGase explosionsartig verpuffen und dadurchden Kaminofen stark beschädigen.5
Legen Sie auf keinen Fall Wäschestücke oderandere Gegenstände zum Trocknen auf denKaminofen. Stellen Sie keine nicht hitzebeständigenGegenstände auf dem Ofen oder indessen Nähe ab.Stellen Sie Wäscheständer zum Trocknen vonKleidungsstücken oder dergleichen in ausreichendemAbstand vom Kaminofen auf.Bringen Sie sich durch einen Kamin- oder Wohnungsbrandniemals selbst in Lebensgefahr.Die eigene Sicherheit geht immer vor!Am Kaminofen dürfen keine Veränderungenvorgenommen werden. Es dürfen nur Original-Ersatzteile der <strong>Hase</strong> Kaminofenbau GmbHeingesetzt werden.VORSICHT!Beachten Sie, dass der Kaminofen aneinen Schornstein angeschlossen wird,der den jeweiligen regionalen undnationalen Bestimmungen und Normenentspricht.Wir empfehlen die Verwendung einer doppelwandigenMauerbuchse und den Einbau einesVerbindungsstückes mit Drosselklappe.Bitte beachten Sie hierzu die länderspezifischengesetzlichen Bestimmungen.Im Umkreis von 20 cm und um die Anschlussöffnungmüssen Sie alle brennbaren bzw.temperaturempfindlichen Baustoffe auf und inder Wand entfernen und durch nicht brennbareMaterialien ersetzen. Diese Vorschrift gilt nurin Deutschland. Andernorts sind die jeweiligennationalen Brandschutzverordnungen zubefolgen.HINWEIS!Im Falle eines Schornsteinbrandes:- Alarmieren Sie über den Notruf dieFeuerwehr!- Informieren Sie Ihren Schornsteinfeger!- Löschen Sie keinesfalls mit Wasser!- Entfernen Sie brennbare Gegenstände vomSchornstein!- Warten Sie auf die Feuerwehr!Achten Sie aus Sicherheitsgründen darauf, dasssämtliche Anschlüsse und Verbindungen zwischenKaminofen und Schornstein dicht sind.6Falsch installierte oder undichte Rauchrohrestellen aufgrund der Gefahr von Rauchaustrittoder Bränden ein besonderes Risiko dar.Holen Sie für deren Anordnung und Montageunbedingt den Rat eines konzessioniertenFachbetriebes ein.
2. Bedienungselemente <strong>Tula</strong> StandardDrosselklappe (optional)FeuerraumtürgriffAschetresorDeckel für AschetresorSekundärluftschieber7
2.1 Bedienungselemente <strong>Tula</strong> RaumluftunabhängigselbstverriegelnderFeuerraumtür-VerschlussverriegelbarerAschetresorAnheizschieberSekundärluftschieber
3. Aufstellungsbedingungen undbaurechtliche VorschriftenDer Kaminofen ist anleitungsgemäß unter Einhaltung dergeltenden nationalen und der europäischen Normen sowieden regionalen Vorschriften zu installieren.In Deutschland ist der Kaminofen vor der Inbetriebnahmedem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister zur Abnahmeanzumelden.4. Sicherheitsabstände100 cm vor und neben dem Kaminofen darf sich imStrahlungsbereich der Feuerraumscheibe kein brennbaresbzw. wärmeempfi ndliches Material (z.B. Möbel, Holz- oderKunststoffverkleidungen, Vorhänge usw.) befi nden (Abb. 1).Außerhalb des Strahlungsbereiches sind an den Seiten des Kaminofens30 cm und dahinter 20 cm Abstand zu brennbarenMaterialien einzuhalten (Abb. 1).WARNUNG!Bei brennbaren Fußbodenmaterialien (z.B.Holz, Laminat, Teppich) ist eine Bodenplatteaus nicht brennbarem Material vorgeschrieben(z.B. Fliesen, Sicherheitsglas, Schiefer,Stahlblech).Die Bodenplatte muss den Grundriss desKaminofens vorne um mindestens 50 cm undseitlich um mindestens 21 cm überragen(Abb. 2).30Abb. 1Abb. 2100 20Strahlungsbereich2021 2150min. 92 cmBodenplatte2010020StrahlungsbereichAngaben in cm.Angaben in cm.5. Aufstellung <strong>Tula</strong> StandardÜberprüfen Sie, ob die Tragfähigkeit der Aufstellfl äche ausreicht.Gegebenenfalls kann die Tragfähigkeit durch Verwendungeiner Bodenplatte zur Lastverteilung erhöht werden.Prüfen Sie, ob der Raum, in dem der <strong>Tula</strong> Standard aufgestelltwerden soll, ausreichend mit Verbrennungsluft versorgtwird. Bei gut abgedichteten Fenstern und Türen bestehtdie Möglichkeit, dass die Zufuhr von Verbrennungsluft nichtausreichend gewährleistet ist. Dies kann das Zugverhalten desKaminofens und des Schornsteins beeinträchtigen.Sind zusätzliche Eintrittsöffnungen für Verbrennungslufterforderlich, dürfen diese nicht verschlossen werden.VORSICHT!Beim gleichzeitigen Betrieb von Kaminofen mitLüftungsanlagen und/oder Dunstabzugshaubenkann im Aufstellraum des Kaminofens einUnterdruck entstehen, der zu Problemen, etwaRauchgasaustritt aus dem Kaminofen, führenkann.HINWEIS!Damit dem Raum kein Sauerstoff entzogenwird, empfehlen wir, Dunstabzugshauben,die die Luft nach außen führen, mittels einesFensterkontaktschalters zu verriegeln.9
5.1 Aufstellung <strong>Tula</strong> Raumluftunabhängig6. Schornstein <strong>Tula</strong> Standard7. Rauchrohranschluss10Die Tür des <strong>Tula</strong> Raumluftunabhängig ist selbst verriegelnd.Um die einwandfreie Selbstverriegelung zu gewährleisten, istder <strong>Tula</strong> exakt mit der Wasserwaage horizontal auszurichten.Die Ausrichtung erfolgt mittels der vier Justierfüße (sieheMontage- und Wartungsanleitung). Im Aufstellungsraum des<strong>Tula</strong> ist für einen ausreichenden Luftwechsel Sorge zu tragen.Wir empfehlen, bei Räumen von mehr als 50 m³ Rauminhalt,die Luftmenge innerhalb einer Stunde um das 1,5-facheauszutauschen. Bei kleineren Rauminhalten ist die Luftwechselratezu erhöhen.VORSICHT!Der Unterdruck im Aufstellungsraum darf denWert von 8 Pascal nicht überschreiten (derLüftungsplaner gibt den Luftdruck in derDimension Pascal an). Wir empfehlen, dieLüftungsanlage auf einen maximalen Unterdruckvon 4 Pascal einzustellen.VORSICHT!Beim gleichzeitigen Betrieb von Kaminofenund Dunstabzugshauben kann im Aufstellraumdes Kaminofens ein Unterdruck entstehen, derhöher ist als der zulässige Wert von 8 Pa, dieskann zu Problemen wie etwa Rauchgasaustrittaus dem Kaminofen führen.HINWEIS!Damit dem Raum keine Luft entzogen wird,empfehlen wir, Dunstabzugshauben, die dieLuft nach außen führen, mittels eines Fensterkontaktschalterszu verriegeln.Der Kaminofen <strong>Tula</strong> muss an einen geeigneten Schornsteinmit einer wirksamen Schornsteinhöhe von mindestens 4,50m angeschlossen werden. Er kann an einem Schornstein betriebenwerden, an dem weitere Feuerstätten angeschlossensind. Der Schornsteinquerschnitt sollte dem Querschnitt desRauchrohres entsprechen. Ist die wirksame Schornsteinhöhezu gering und/oder der Schornsteinquerschnitt zu groß oderzu klein, kann dies das Zugverhalten beeinträchtigen.Der notwendige Förderdruck (Schornsteinzug) für den<strong>Tula</strong> beträgt 13 Pa . Bei höherem Förderdruck steigen dieEmissionen der Feuerstätte. Die Feuerstätte wird dadurch starkbelastet und kann Schaden nehmen. Der maximal zulässigeFörderdruck für den <strong>Tula</strong> beträgt 35 Pa an der Abgaseinführungdes Schornsteins. Zur Begrenzung des Förderdruckskönnen eine Drosselklappe (Abb. 4/1) oder ein Förderdruckbegrenzerhilfreich sein.6.1 Schornstein <strong>Tula</strong> RaumluftunabhängigDer <strong>Tula</strong> Raumluftunabhängig benötigt einen eigenengeeigneten Schornstein. Das Zugverhalten kann durch einenzu großen oder zu kleinen Schornsteinquerschnitt und/oderdurch eine “wirksame Schornsteinhöhe” von weniger als 5,5 mbeeinträchtigt werden.Die “wirksame Schornsteinhöhe” ist der Abstand zwischen derAbgaseinführung in den Schornstein und der Oberkante desSchornsteinkopfes. Nach einem Russbrand im Schornsteinist die Dichtigkeit des Rauchgasweges zu überprüfen.Wir empfehlen den Anschluss an einen mehrschaligenSchornstein mit einem Querschnitt von maximal 150 mmDurchmesser und einer “wirksamen Schornsteinhöhe”von mindestens 5,5 m.Sind diese Angaben nicht einzuhalten, empfehlen wir zurÜberprüfung der Eignung des Schornsteins eine Schornsteinberechnung.Abb. 3VORSICHT!Das Rauchrohr muss am Schornsteineinganggut abgedichtet werden und darf nicht in deninneren Querschnitt des Schornsteins hineinragen,um den Rauchabzug nicht zu behindern(Abb. 3).7.1 Rauchrohranschluss <strong>Tula</strong> StandardDer <strong>Tula</strong> Standard ist mit einem Rauchrohr, dessen Innendurchmesser15 cm beträgt, an den Schornstein anzuschließen.Alle Rohrstücke müssen an den Verbindungsstellenpassgenau gesteckt sein. Wir empfehlen die Verwendung vonRohrbögen mit Reinigungsklappen.7.2 Rauchrohranschluss <strong>Tula</strong> RaumluftunabhängigDer <strong>Tula</strong> Raumluftunabhängig ist mit einem Rauchrohr, dessenInnendurchmesser 150 mm beträgt, an den Schornsteinanzuschließen. Am Rauchrohrstutzen ist das Rauchrohr mit<strong>Hase</strong>-Dichtpaste abzudichten. Der Rauchrohranschluss amSchornstein ist gasdicht anzuschließen und mit einer geeignetenDichtschnur und hitzebeständigem Silikon abzudichten(siehe Abb. 12).
8. Verbrennungsluftanschluss<strong>Tula</strong> RaumluftunabhängigDie Zufuhr der Verbrennungsluft in den Feuerraum erfolgtausschließlich über ein bauseitiges Zuluftrohr und die Rohrverbindungendes <strong>Hase</strong>-Luftsystems. Der Anschluss-Stutzen fürdas <strong>Hase</strong>-Luftsystem befi ndet sich an der Ofenrückseite. Diedichten Rohrverbindungen werden direkt ins Freie geleitetoder an ein geeignetes Luft-Abgas-System (LAS) angeschlossen.Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Zuluft auseinem unabhängig mit Außenluft versorgten Raum (z. B.Keller) heranzuführen (siehe Abb. 12- 14).Die bauseitige Führung der Luftleitung ist mit glatten Rohren(Stahlrohrenach DIN 24145, Abfl ussrohre nach DIN 19534 sowieEN 1451B) mit einem Mindestdurchmesser von 100mm,maximal zwei Bögen und einer zulässigen Gesamtlänge von5 Metern auszuführen. Bei größeren Längen und mehr alszwei Bögen ist ein rechnerischer Nachweis erforderlich. Dernotwendige Verbrennungsluftbedarf von 16m³/h bei maximal4Pa Förderdruck in der Verbrennungslufzuführung ist sicherzustellen.Zur Überprüfung und Reinigung der Zuluftleitungist diese mit geeigneten Revisionsöffnungen zuversehen. Diegesamte Zuluftleitung ist luftdicht auszuführen. Wir empfehlenIhnen, hierüber mit Ihrem Bezirksschornsteinfeger zusprechen. An der Eintrittsöffnung empfehlen wir die Montageeines Kleintier-Schutzgitters mit einer Maschenweite von min.10 mm.9. Drosselklappe <strong>Tula</strong> StandardDie Drosselklappe (Abb. 4/1) ist ein optionales Bedienungselement.Sie ist im Rauchrohr angebracht und dient der Regulierungdes Rauchgasstromes. Auf diese Weise verringert siedie Abbrandgeschwindigkeit. Steht der Griff der Drosselklappequer zum Rauchgasrohr, ist der Abgasstrom maximal gedrosselt.Wir empfehlen generell den Einbau einer Drosselklappezur Reduzierung des Förderdrucks. Bitte beachten Sie hierzudie länderspezifischen gesetzlichen Bestimmungen.Abb. 4HINWEIS!Bevor die Feuerraumtür während der Brennphasegeöffnet wird, sollte vorher die Drosselklappe(Abb. 4/1) geöffnet werden.110. Brennstoffmenge und WärmeleistungWelche Wärmeleistung Sie erzielen, hängt davon ab, wie vielBrennstoff Sie in den Ofen hineinlegen. Achten Sie darauf,beim Nachlegen nie mehr als maximal 1,5 kg Brennstoff inden Ofen einzufüllen. Legen Sie mehr ein, besteht die Gefahrder Überhitzung. Schäden am Kaminofen oder ein Kaminbrandkönnen die Folge sein.HINWEIS!Wenn Sie 1,2 kg Holzscheite mit einer Scheitlängevon max. 25 cm einlegen, erreichen Siebei einer Brenndauer von ca. 45 Minuten eineWärmeleistung von ca. 5 kW.HINWEIS!Wenn Sie 0,5 kg Holzscheite mit einer Scheitlängevon ca. 25 cm, einlegen, erreichen Siebei einer Brenndauer von ca. 30 Minuten eineWärmeleistung von ca. 3,0 kW.Der <strong>Tula</strong> ist eine Zeitbrand-Feuerstätte, bitte geben Sie immernur eine Lage Brennstoff auf.Bei der raumluftunabhängigen Variante ist der Einbaueiner Drosselklappe aufgrund der vorgeschriebenenDichtigkeit nicht zulässig.11
1211. Regulierung der VerbrennungsluftFür Ihren <strong>Hase</strong>-Kaminofen wurde eine individuelle Luftführungentwickelt, um die benötigte Luftmenge effektiv an dierichtigen Stellen zu leiten.Die Primärluft versorgt den Glutbereich mit Sauerstoff undwird vor allem in der Anheizphase zugeführt. Die Sekundärluftwird durch Luftkanäle im Ofen von oben in den Feuerraumgeleitet. Sie führt den für die vollständige Verbrennung derHolzgase vorgewärmten Sauerstoff in den Feuerraum undvermindert die Rußbildung an den Feuerraumscheiben.Die Primärluft wird beim Kaminofen <strong>Tula</strong> automatischzugeführt.Beim Anfeuerungs- und Nachlegevorgang regeln Siedie Verbrennungsluft mit dem Sekundärluftschieber(Abb.5/1).Für die Regulierung der Sekundärluft gilt die Regel:Ein kleines Feuer benötigt weniger Sekundärluft, ein großesFeuer benötigt viel Sekundärluft.WARNUNG!Bei zu weit geschlossenem Sekundärluftschieber(Abb. 5/1) besteht die Gefahr, dass die Abgaseunvollständig verbrennen (Schwelbrand),dass die Feuerraumscheibe verrußt oder dassdie angesammelten Holzgase explosionsartigverbrennen (Verpuffung).VORSICHT!Der Sekundärluftschieber (Abb. 5/1) darfim Betrieb niemals vollständig geschlossenwerden. Der Feuerraum und das Aschefachhingegen müssen immer fest verschlossen sein.Abb. 512. Der richtige Brennstoff1ZU AUFDas schönste Kaminofenfeuer brennt mit Buchenscheitholz.Bei Verwendung der Holzarten Eiche, Fichte, Birke oder Lärcheempfehlen wir, Buchenholz beizumischen, um ein schönesFlammenbild zu erreichen. Reisig und kleine Nadelholzscheitesind gute Anzündhilfen.Harzreiche Nadelhölzer (z.B. Fichte, Kiefer, Tanne) neigen zumFunkenfl ug. Es entsteht eine feine Flugasche, die beim Öffnender Feuerraumtür aufgewirbelt werden kann.Um die erforderliche Restfeuchte von max. 20% des Brennholzeszu erreichen, ist eine Lagerzeit von ca. zwei Jahrenerforderlich.VORSICHT!Wenn zu feuchtes Holz als Brennstoff verwendetwird, kondensiert Wasserdampf. Dies kannzu Schäden am Kaminofen führen. Außerdemkommt es zu einem Leistungsverlust.VORSICHT!Unzulässig ist beispielsweise die Verbrennungvon:- feuchtem Holz (Restfeuchte über 20 %)- lackiertem, laminiertem, imprägniertemoder kunststoffbeschichtetem Holz- mit Holzschutzmitteln behandeltem Holz- Hausmüll- Papierbriketts (enthalten Schadstoffe wiez.B. Cadmium, Blei, Zink)- alle brennbaren Flüssigkeiten (auchMethanol, Ethanol) sowie alle Brennpastenund GelenUMWELT!Bei der Verbrennung solcher unzulässigerStoffe entstehen neben üblen Gerüchen auchgesundheitsschädliche und umweltbelastendeEmissionen.Die Verbrennung von nicht zulässigen Brennstoffenist ein Verstoß gegen das Bundesimmissionsschutzgesetz.Falsche Brennstoffe und deren Verbrennungsrückständekönnen die Funktion undLebensdauer des Kaminofens wie auch desSchornsteins beeinträchtigen - in diesem Fallerlischt sowohl die Gewährleistung als auch dieGarantie.
13 . Erste InbetriebnahmeHINWEIS!Beim Transport zu Ihnen kann sich im Innerendes Ofens Kondensatfeuchte ansammeln, dieunter Umständen zum Wasseraustritt am Ofenoder an den Rauchrohren führen kann.Trocknen Sie die feuchten Stellen umgehendab.niemand unnötig in den betroffenen Räumenaufhalten. Sorgen Sie für eine gute Belüftungund öffnen Sie Fenster und Außentüren. Wennnotwendig benutzen Sie einen Ventilator zumschnelleren Luftaustausch.Sollte beim ersten Heizvorgang die maximale Temperaturnicht erreicht worden sein, kann auch später noch kurzzeitigGeruchsentwicklung auftreten.14.1 Anfeuern <strong>Tula</strong> StandardHINWEIS!Belassen Sie den Feuerraumtürgriff (Abb. 6)beim Anheizen ca. 5 Minuten in Anheizstellung.Damit vermeiden Sie Wasserkondensat an denFeuerraumscheiben. Achten Sie darauf, die Türanschließend wieder zu verriegeln .Die Oberfl äche Ihres Kaminofens wird vor der Farbbeschichtungmit Strahlgut vorbereitet. Trotz sorgfältiger Kontrollekönnen Reste im Ofenkörper verbleiben und sich bei derAufstellung Ihres Kaminofens lösen und herausfallen.14. AnfeuernIn der Anfeuerungsphase können höhere Emissionswerteauftreten, deshalb soll diese Phase möglichst kurz sein.HINWEIS!Um mögliche Schäden zu vermeiden, saugenSie die Stahlkügelchen sofort mit dem Staubsaugerauf.Bei der ersten Inbetriebnahme jedes Kaminofens kommt esdurch die Hitzeentwicklung zur Freisetzung fl üchtiger Bestandteileaus der Beschichtung des Ofens, den Dichtbändern undden Schmierstoffen sowie zu Rauch- und Geruchsentwicklungen.Bei erhöhter Brenntemperatur dauert dieser einmaligeVorgang ca. 4 bis 5 Stunden. Damit Sie diese erhöhte Brenntemperaturerreichen, erhöhen Sie die in Kapitel 15 „Nachlegen/ Heizen mit Nennwärmeleistung“ empfohlene Brennstoffmengeum ca. 25%.VORSICHT!Um Gesundheitsbeeinträchtigungen zu vermeiden,sollte sich während dieses VorgangesDie in der Tabelle 1 und 2 (siehe Abb. rechts) beschriebenenSchieberstellungen sind eine Empfehlung, die beiden Normprüfungen ermittelt wurden. Passen Sie, je nachWitterungsbedingungen und Zugverhalten des Schornsteins,die Schieberstellungen Ihres <strong>Tula</strong> an die vorherrschendenGegebenheiten an.HINWEIS!Der <strong>Tula</strong> darf nur geschlossen betriebenwerden. Die Feuerraumtür dürfen Sie nur zumNachlegen des Brennstoffes öffnen.WARNUNG!Verwenden Sie zum Anzünden niemals Benzin,Spiritus oder andere brennbare Flüssigkeiten.Abb. 6 Abb. 714.2 Anfeuern <strong>Tula</strong> RaumluftunabhängigAbb. 8aufzuWARNUNG!Der Anheizschieber (Abb. 8) darf nur zum Anheizengeöffnet werden. Nach der Anheizphaseist dieser stets zu schließen13
Anfeuern <strong>Tula</strong> StandardVorgehensweiseStellung derBedienungselementeSekundärluftvollständig öffnen.Sekundärluftschieberkomplett heraus ziehen.Anfeuern <strong>Tula</strong> RaumluftunabhängigVorgehensweiseStellung derBedienungselementeSekundärluftvollständig öffnenSekundärluftschieberkomplett heraus ziehen15. Nachlegen / Heizen mit NennleistungDas Nachlegen sollte dann erfolgen, wenn die Flammen desvorherigen Abbrandes gerade erloschen sind.15.1 Nachlegen / Heizen mit Nennleistung<strong>Tula</strong> StandardIst das Feuer bereits sehr weit abgebrannt, bringen Sie dieFeuerraumtür für ca. 5 bis 10 Min. in Anheizstellung (Abb. 6,siehe vorige Seite). Anschließend stellen Sie den Sekundärluftschieberauf die gewünschte Stellung.Restasche und evtl.unverbrannte Holzkohlein der Mitte desBrennraumes anhäufenLegen Sie in die Mitte desFeuerraums 2-3 kleineScheite auf diese schichtenSie die Anzündhilfe undca. 0,5 kg Holzspäne.Anzündhilfe anzünden.Tab. 1Feuerraumtür öffnen.Feuerraumtür in Anheizstellungbringen (Abb. 6).Nach ca. 5 min. dieFeuerraumtür vollständigschließen (Abb. 7).Anheizschieber öffnenRestasche und evtl.unverbrannte Holzkohlein der Mitte desBrennraumes anhäufenLegen Sie in die Mitte desFeuerraums 2-3 kleineScheite auf diese schichtenSie die Anzündhilfe undca. 0,5 kg HolzspäneAnheizschieber nachoben schiebenFeuerraumtür öffnenNachlegen / Heizen mit Nennleistung<strong>Tula</strong> StandardVorgehensweiseStellung derBedienungselementeSekundärluft einstellen. Sekundärluftschieberzwischen Markierung 4-5.Zwei Holzscheite voninsgesamt ca. 1,2 kg mitder Stirnseite nach vornezeigend einlegen. Nur eineLage Brennstoff nachlegen.Feuerraumtür öffnen.14Anzündhilfe anzündenTab. 2Feuerraumtür schließenTab. 3Feuerraumtür schließen(Abb. 7).
15.2 Nachlegen / Heizen mit Nennleistung<strong>Tula</strong> RaumluftunabhängigNachlegen / Heizen mit NennleistungVorgehensweiseStellung derBedienungselementeSekundärluft einstellen Sekundärluftschieberzwischen Markierung 4-5Anheizschieber schließenAnheizschieber nach untenschieben16. Heizen mit kleiner Wärmeleistung <strong>Tula</strong> Standard(während der Übergangszeit)Die Wärmeleistung Ihres <strong>Tula</strong> Standard können Sie durch dieMenge des Brennstoffs beeinfl ussen.HINWEIS!Drosseln Sie die Verbrennung nicht durch zugeringe Luftzufuhr. Dies führt beim Heizen mitHolz zu einer unvollständigen Verbrennung undder Gefahr einer explosionsartigen Verbrennungangesammelter Holzgase (Verpuffung).Heizen mit Holz bei kleiner WärmeleistungVorgehensweiseStellung derBedienungselementeSekundärluft einstellen. Sekundärluftschieberzwischen Markierung 3-4.17. Entleeren des AschetresorsEntsorgen Sie die Asche sicherheitshalber nur in erkaltetemZustand. Während der Ascheaufnahme befi ndet sich derDeckel (Abb. 9/1) unter dem Aschetresor (Abb. 9/2).Als Verbrennungsrückstände bleiben die mineralischen Anteiledes Holzes (ca. 1%) im Aschetresor.Nehmen Sie den Aschetresor (Abb. 10/2) mit dem darunterbefi ndlichen Deckel (Abb. 9/1) heraus. Achten sie darauf, dassder Aschekegel nicht bis zum Feuerraumboden anwächst.Schieben Sie den Deckel (Abb. 10/1) auf den Aschetresor, sodass dieser verschlossen ist. Die leichte Asche kann nun nichtmehr verfl iegen und Ihre Wohnung bleibt sauber. Das Einsetzendes Aschetresors erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.21Zwei Holzscheite voninsgesamt ca. 1,2 kg mitder Stirnseite nach vornezeigend einlegen. Nur eineLage Brennstoff nachlegenTab. 4Feuerraumtür öffnenFeuerraumtür schließenZwei Holzscheite (insgesamtca. 0,5 kg) mittig imFeuerraum nachlegen.Tab. 5Feuerraumtür schließen(Abb. 7).Abb. 912Abb. 1015
18. Der VerbrennungsvorgangEin Holzstück verbrennt in drei Phasen. Diese Vorgänge laufenbei einem Holzfeuer jedoch nicht nur nacheinander, sondernauch gleichzeitig ab.18.1 TrocknungsphaseDas im lufttrockenen Holz noch vorhandene Wasser (ca. 15-20%) wird verdampft. Dies geschieht bei Temperaturen vonca. 100° C. Dazu muss dem Holz in der Anheizphase Wärmezugeführt werden; dies wird durch kleine Holzscheite erreicht..Sauerstoff der Verbrennungsluft. Bei Ihrem <strong>Hase</strong>-Kaminofenwird die Verbrennungsluft vorgewärmt und über breiteEintrittsöffnungen in den Feuerraum geleitet, so dass es beihohen Temperaturen zu einer guten Durchmischung derGase mit der Luft kommt. Eine wichtige Einfl ussgröße in jederVerbrennungsphase ist die Menge der Verbrennungsluft. Zuwenig Luft führt zu Sauerstoffmangel und unvollständigerVerbrennung, zu viel Luft senkt die Feuerraumtemperatur unddamit den Wirkungsgrad. Bei einer unvollständigen Verbrennungentstehen Luftschadstoffe wie Staub, Kohlenmonoxidund Kohlenwasserstoffe.19. Holz chemisch gesehenHolz besteht zum überwiegenden Teil aus den ElementenKohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff. UmweltkritischeStoffe wie Schwefel, Chlor und Schwermetalle sind praktischnicht vorhanden. Bei der vollständigen Verbrennung vonHolz entstehen deshalb in der Hauptsache Kohlendioxid undWasserdampf als gasförmige Stoffe sowie in geringem UmfangHolzasche als fester Verbrennungsrest. Bei der unvollständigenVerbrennung können dagegen eine Reihe von umweltbelastendenSubstanzen erzeugt werden, z.B. Kohlenmonoxid,Essigsäure, Phenole, Methanol, Formaldehyd , Ruß und Teer.18.2 Entgasungsphase20. Beitrag zum Umweltschutz16Bei Temperaturen zwischen 100° C und 150° C werden -zunächst langsam – die im Holz enthaltenen Inhaltsstoffeaufgespalten und in Gase umgewandelt. Gleichzeitig wird dasHolz durch die Hitze zersetzt. Bei Temperaturen über 150° Cwird die Gasentwicklung beschleunigt. Der Anteil der fl üchtigenBestandteile macht etwa 80 % der Holzsubstanz aus.Die eigentliche Verbrennung beginnt mit der Entzündung derentstandenen Gase bei ca. 225° C (Zündtemperatur) und derFreisetzung von Wärme. Dazu muss ausreichend Sauerstoffvorhanden sein. Bei ca. 300° C ist der Höhepunkt der Verbrennungerreicht. Die Reaktion verläuft nun so stürmisch, dassdie größten Wärmemengen freigesetzt werden. Dabei könnendie Flammen eine Temperatur von bis zu 1100° C erreichen.18.3 AusbrandphaseWenn die fl üchtigen Bestandteile verbrannt sind, bleibt Holzkohlenglutzurück. Sie verbrennt langsam, fast ohne Flammebei einer Temperatur von ca. 800° C.Entscheidend für eine saubere Verbrennung ist eine möglichstvollständige chemische Reaktion der Holzgase mit demAusbrandAbb. 1118.4 DehnungsgeräuscheEntgasungTrocknungStahl dehnt sich beim Erwärmen aus und zieht sich beimErkalten zusammen. Diese Bewegungen entstehen in derAnheiz- und Abkühlphase sowie während des Nachlegens.Sie können bei Ihrem Kaminofen zu hörbaren Dehnungsgeräuschenführen. Die Konstruktionsweise Ihres Kaminofensberücksichtigt diese physikalischen Vorgänge, so dass derOfen keinen Schaden nimmt.Ob Ihr <strong>Tula</strong> umweltschonend oder umweltbelastend brennt,hängt in hohem Maße von Ihrer Bedienung und der Art desBrennstoffs ab (s. Abs. 11. Der richtige Brennstoff)Verwenden Sie daher ausschließlich trockenes Holz; ambesten eignen sich Laubhölzer wie Buchen- und Birkenholz.Nehmen Sie zum Anheizen nur kleine Holzstücke. Dieseentzünden sich schneller als große Holzscheite, so dass die füreine vollständige Verbrennung notwendige Temperatur schnellerreicht wird.Das häufi gere Nachlegen kleinerer Holzmengen ist beimDauerheizen energetisch und ökologisch vorteilhafter.21. Beurteilung der VerbrennungDie Güte der Verbrennung können Sie an den folgendenMerkmalen sehr leicht beurteilen:– Farbe und Beschaffenheit der Asche:Bei einer sauberen Verbrennung entsteht eine feine
weiße Asche. Eine dunkle Färbung deutet auf Holzkohlenrestehin; die Ausbrandphase ist in diesem Fall nurunvollständig erfolgt.– Farbe der Rauchgase am Schornsteinkopf:Hierbei gilt: Je unsichtbarer die Rauchgase den Schornsteinverlassen, desto besser ist die Verbrennung.In der Übergangszeit (Frühling /Herbst) kann es bei Außentemperaturenüber 16° C zu Zugstörungen im Schornsteinkommen. Lässt sich bei dieser Temperatur durch schnellesAbbrennen von Papier oder kleiner Holzscheite (Lockfeuer)kein Zug erzeugen, sollten Sie auf die Feuerung verzichten.22. Holzfeuchte und HeizwertFaustregel: Je feuchter das Holz, desto schlechter der HeizwertDer Heizwert des Holzes hängt sehr stark von der Feuchtigkeitdarin ab. Je mehr Wasser das Holz enthält, desto mehr Energiemuss für dessen Verdampfung bei der Verbrennung aufgewendetwerden; dadurch geht Energie verloren. Je feuchterdas Holz ist, desto niedriger ist sein Heizwert.Dazu ein Beispiel: Frisch geschlagenes Holz hat einenFeuchtigkeitsgehalt von ca. 50 % und einen Heizwert vonetwa 2,3 kWh/kg; gut luftgetrocknetes Holz hat dagegen einenFeuchtigkeitsgehalt von ca. 15 % bei einem Heizwert vonetwa 4,3 kWh/kg.Wenn Sie also sehr feuchtes Holz verbrennen, erzielen Siebei gleicher Holzmenge nur ungefähr die halbe Wärmeleistung.Beim Verbrennen von feuchtem Holz setzen sichaußerdem viel mehr Rußpartikel an der Feuerraumscheibe ab.Überdies kann der Wasserdampf, der bei der Verbrennungvon feuchtem Holz entsteht, im Rauchrohr oder Schornsteinkondensieren. Glanzruß oder die Versottung des Schornsteinskönnen die Folgen sein. Versottung kann zu Kondensationsschädenam Schornstein und unangenehmen Gerüchenführen, bei Glanzruß besteht die Gefahr einer Entzündung(Kaminbrand). Weiterhin sinkt durch einen hohen Feuchtigkeitsgehaltdes Holzes die Verbrennungstemperatur, diesverhindert eine vollständige Verbrennung aller Holzbestandteileund führt zu einer erheblichen Umweltbelastung.Die Restfeuchte Ihres Brennholzes können Sie mit einemHolzfeuchtemessgerät ermitteln.23. Holz lagern und trocknenHolz braucht Zeit zum Austrocknen. Bei richtiger Lagerungdauert es 2 bis 3 Jahre bis das Holz lufttrocken ist.Zersägen und spalten Sie das Holz gebrauchsfertig zumLagern, dadurch trocknet es schneller. Kleine Holzscheitetrocknen besser als große.Schichten Sie die Holzscheite an einer belüfteten, möglichstsonnigen Stelle, idealerweise Südseite, regengeschützt, auf.Lassen Sie zwischen den einzelnen Holzstößen eine HandbreitAbstand, damit durchströmende Luft die entweichendeFeuchtigkeit aufnehmen kann.Decken Sie Ihre Holzstöße keinesfalls mit Plastikfolie oderZeltplanen ab; die Feuchtigkeit kann sonst nicht entweichen.Stapeln Sie frisches Holz nicht im Keller, da es dort wegen dergeringen Luftbewegung eher fault statt trocknet.Lagern Sie nur bereits trockenes Holz in trockenen und gutbelüfteten Kellerräumen.24. Reinigung und Pflege24.1 Stahlmantel<strong>Hase</strong> Kaminöfen besitzen eine hochhitzebeständige, offenporigeLackierung, die einen eingeschränkten Korrosionsschutzbietet, so dass es unter Umständen zu Flugrost kommen kann.Zum Reinigen der Stahlteile darf kein säurehaltigesReinigungsmittel (z.B. Zitrus- oder Essigreiniger) verwendetwerden. Ein leicht angefeuchtetes Tuch zum Abwischen derStahlteile ermöglicht eine ausreichende Reinigung.Vermeiden Sie eine zu feuchte Reinigung im Bereich desFußbodens / der Bodenplatte. Verschüttetes Wasser aus Wasserkesselnoder -schalen sollten Sie umgehend trocknen.Stellen Sie den <strong>Tula</strong> nicht in „feuchten Räumen“, z.B. Wintergärtenauf.Vermeiden Sie eine Zwischenlagerung in ungeheizten Rohbautenoder Garagen.HINWEIS!Mit Flugrost befallene Stellen lassen sich mitdem Original <strong>Hase</strong>-Ofenlack nacharbeiten. Bitterichten Sie sich nach den Verarbeitungshinweisen.Spraydosen erhalten Sie bei Ihrem <strong>Hase</strong>-Fachhändler, der ihnen auch Tipps zur Verarbeitunggibt.17
24.2 RauchgaswegeDer Kaminofen und die Rauchrohre müssen jedes Jahr nachder Heizperiode - evtl. auch öfter, z.B. nach der Reinigung desSchornsteins, auf Ablagerungen untersucht und gegebenenfallsgereinigt werden.Zur Reinigung der Rauchgaswege heben Sie den oberen Thermosteinund die darüber befi ndlichen Umlenkplatten aus Vermiculiteaus dem Feuerraum heraus. Etwaige Ablagerungenvon Ruß und Staub können weggebürstet und abgesaugtwerden. Danach den Thermostein und die Umlenkplattenwieder einsetzen (siehe Montage- und Wartungsanleitung).HINWEIS!Das Rauchrohr reinigen Sie durch die dafürvorgesehene Reinigungsöffnung mit einerflexiblen Rohrbürste.24.3 GlaskeramikscheibenBei sachgemäßem Befeuern bildet die Sekundärluft einenheißen Luftvorhang vor der Scheibe, der das Verrußen derGlaskeramik vermindert.Sollten sich dennoch Aschepartikel auf der Keramikglasscheibeabsetzen, empfehlen wir Ihnen neben handelsüblichemGlasreiniger ein weiteres bewährtes und umweltschonendesReinigungsverfahren:24.4 FeuerraumauskleidungDie Thermosteine im Feuerraum Ihres <strong>Tula</strong> bestehen ausVermiculite. Dies ist ein feuerfestes, mineralogisches Granulatmit hervorragenden Isolationseigenschaften. Die Dichte derSteine ist durch das optimale Verhältnis zwischen mechanischerFestigkeit und Isolationsfähigkeit bestimmt. Die relativweiche Oberfl äche verschleißt naturgemäß beim Gebrauch.Die Thermosteine müssen erneuert werden, wenn Stücke herausbrechenund die dahinter liegende Feuerraumrückwandsichtbar wird. Risse in den Thermosteinen beeinträchtigen dieBrauchbarkeit Ihres Kaminofens nicht.HINWEIS!Beschädigungen an den Thermosteinen könnenSie verhindern, indem Sie Holzscheitevorsichtig in den Feuerraum legen. Lassen Siekeine Holzscheite gegen die Feuerraumwändefallen.24.5 DichtungsbänderDie Dichtungsbänder bestehen aus hochhitzebeständiger,asbestfreier Glasfaser. Je nach Gebrauchshäufi gkeit können dieDichtungen verschleißen und müssen erneuert werden.Lassen Sie Ihren Kaminofen regelmäßig durch einen Fachmannüberprüfen.Feuchten Sie ein Knäuel Haushalts- oder Zeitungspapier an,tauchen Sie es in die kalte Holzasche und reiben Sie damitdie Scheibe ein. Am Schluss wischen Sie einfach mit einemtrockenen Papierknäuel nach.18
25. Fehleranalysemögliches ProblemDas Holz entzündet sich nicht oder nur zögernd.Das Holz brennt ohne helle, gelbe Flamme,schwelt vor sich hin oder geht sogar aus.Es bildet sich zu viel Ruß, die Thermosteine bleibenwährend des Betriebes nicht rußfrei.Die Feuerraumscheibe verrußt.Das Holz brennt zu schnell ab.Während des Betriebes tritt Rauch aus dem Kaminofen aus.Der Schornstein wird nass und versottet, Kondensat tritt aus dem Ofenrohr aus.Obwohl das Feuer heftig brennt, wird der Ofen nicht richtig warm.Beim Öffnen der Feuerraumtür tritt Rauch aus.mögliche Ursachen- Das Holz ist zu dick. / Das Holz ist zu feucht.- Die Luftzufuhr ist zu gering.- Das Holz ist zu feucht.- Die Luftzufuhr ist zu gering / Die Drosselklappe ist zu weit geschlossen.- Die Außentemperatur ist zu hoch.- Das Holz ist zu feucht.- Die Luftzufuhr ist zu gering.- Die Holzmenge ist zu gering; und dadurch bleibt die Brennkammer zu kalt.- Das Holz ist zu feucht.- Die Sekundärluftzufuhr ist zu gering.- Die Feuerraumtür ist undicht.- Der Schornsteinzug ist zu schwach.- Der Schornsteinzug ist zu stark.- Das Holz ist zu klein gespalten.- Bedienungselemente sind falsch eingestellt.- Die Luftzufuhr ist zu gering / Die Drosselklappe ist zu weit geschlossen.- Der Schornsteinquerschnitt ist zu eng.- Die Rauchgaszüge im Ofenrohr oder Schornstein sind stark verrußt.- Der Wind drückt auf den Schornstein.- Ventilatoren (Bad, Küche) erzeugen Unterdruck im Wohnraum und saugen Rauch aus dem Ofen.- Das Holz ist zu feucht.- Die Rauchgase sind zu kalt. / Der Schornstein ist zu kalt.- Der Schornsteinquerschnitt ist zu groß.- Der Schornsteinzug ist zu stark.- Die Luftschieber sind falsch eingestellt.- Der Schornsteinzug ist zu schwach. / Der Schornsteinquerschnitt ist zu groß oder zu klein.- Das Feuer brennt noch zu stark.- Die Feuerraumtür wurde zu schnell geöffnet.- Ventilatoren (Bad / Küche) erzeugen Unterdruck im Wohnraum und saugen Rauch aus dem Ofen.- Die Drosselklappe ist geschlossen.19
26. Technische Daten<strong>Tula</strong> StandardKaminofen <strong>Tula</strong>, geprüft nach DIN-EN 13240 : 2001 + A2 2005 und Art.15 a B-VG (Österreich), darf nur mit geschlossenem Feuerraum betriebenwerden, mehrere Anschlüsse an einen Kamin möglich.VKF-Nr.: 18010<strong>Tula</strong> RaumluftunabhängigKaminofen <strong>Tula</strong> raumluftunabhängig, geprüft nach DIN EN 13240, DIN 18897-1 undArt. 15 a B-VG (Österreich), darf nur mit geschlossenem Feuerraum betrieben werdenund muss an einen eigenen Schornstein angeschlossen werden.VKF-Nr.: 18010Entspricht den Zulassungskriterien für raumluftunabhängigeFeuerstätten für feste Brennstoffe des Deutschen Instituts fürBautechnik (DIBT).DIBT Zulassungs-Nr.: Z-43.12-225Typ FC41x und FC51xDie auf dem Geräteschild angegebene Nennwärmeleistung von 5 kW ist je nach derIsolierung des Gebäudes ausreichend für 15 bis 60 m² (ohne Gewähr)Abmessungen:Höhe Breite Tiefe<strong>Tula</strong> Stahl 105,5 cm 50,5 cm 44 cm<strong>Tula</strong> Naturstein 114 cm 50,5 cm 44 cmFeuerraum 44 cm 20 cm 30 cmStahl Sandstein SpecksteinGewicht 132 kg 195 kg 205 kgFeuerraumöffnung: 1188 cmRauchrohrdurchmesser: 15 cmRohrdurchmesser <strong>Hase</strong>-Luftsystem*: 10 cm*Für separate Luftzufuhr in Niedrigenergiehäusern und bei unzureichenderVerbrennungsluftversorgung im Aufstellungsraum20Zur Bemessung des Schornsteins nach EN 13384-1/ 2 gelten folgende Daten:BrennwerteScheitholzNennwärmeleistung 5 kWAbgasmassenstrom 5 g/sAbgasstutzentemperatur 290 ˚CMindestförderdruck bei Nennwärmeleistung 13 PaCO-Gehalt bei 13% O2 1217 mg/m³Wirkungsgrad 80 %Feinstaub 34 mg/m³Verbrennungsluftbedarf bei max. 4Pa Förderdruck 16 m³/hAnschlussmaße <strong>Tula</strong> Stahl:Rauchrohr-AnschlusshöheAnschlusshöhe <strong>Hase</strong>-Luftsystem*, RohrmitteDistanz Ofenrückwand, RauchrohrmitteAnschlussmaße <strong>Tula</strong> Naturstein:Rauchrohr-AnschlusshöheAnschlusshöhe <strong>Hase</strong>-Luftsystem*, RohrmitteDistanz Ofenrückwand, Rauchrohrmitte102 cm15,5 cm19,5 cm104,5 cm18 cm19,5 cm
VorderansichtSeitenansicht27. Brennwerte Österreich:Zur Bemessung des Schornsteins nach EN 13384-1 / 2 gelten folgende Daten:Prüfberichtsnummer (A): FSPS-Wa 1755-AOfenhöhe: Naturstein 11444Ofenhöhe: Stahl 105,519,5Anschlusshöhe: Stahl 102 / Naturstein 104,5Anschlusshöhe HLS: Stahl 15,5 / Naturstein 18Nennwärmeleistung 5 kWHeizleistung min./max. 2,9-6,1 kWBrennstoffHolzBrennstoffwärmeleistung 7,5 kWAbgasmassenstrom 5 g/sAbgasstutzentemperatur 290 °CMindestförderdruck bei Nennwärmeleistung 13 PaEmissionswerte:CO769 mg / MJNOx64 mg / MJHC41mg / MJStaub22 mg / MJWirkungsgrad 80,3 %AufsichtDatum der Typenprüfung: 06.03.0850,521
28. EG - KonformitätserklärungDas Original der Konformitätserklärung und die zugehörigen Unterlagen sind beim Hersteller hinterlegt.Der Hersteller: <strong>Hase</strong> Kaminofenbau GmbHNiederkircherstr. 14D-54294 Triererklärt hiermit, dass der Raumheizer für feste Brennstoffe mit der Handelsbezeichnung:<strong>Tula</strong>konform ist mit den Bestimmungen der:EG- Bauproduktenrichtlinie 89/106/EWG sowie dem Mandat M129und mit der folgenden harmonisierten Norm übereinstimmt:EN 13240:2001+EN 13240:2001/ A2: 2004Eine Prüfung des Raumheizers für feste Brennstoffe auf Übereinstimmung mitden Anforderungen der Norm erfolgte bei der notifi zierten Prüfstelle:RWE Power AGFeuerstättenprüfstelleD-50226 FrechenKennziffer: NRW 16Trier den 10.12.2010Fernando Najera, Geschäftsführer22Die Sicherheitshinweise der dem Produkt beiliegenden Montageund Bedienungsanleitung sind zu beachten.
23Rembrandtin ASS 600Sicherheitsabstände zu brennbaren MaterialienDistances de sécurité par rapport á des matériaux inflammablesDistanze di sicurezza da materiali combustibiliSafety distances from flammable materialsVeiligheidsafstanden van brandbare materialenRaumheizer Typ: TULAEN 13240:2001+EN 13240:2001/ A2: 2004Zeitbrandfeuerstätte für geschlossenen Betrieb2010Gerät ist für eine Mehrfachbelegung des SchornsteinsgeeignetHeizleistung: 5 KWzulässige Brennstoffe:ScheitholzCO-Emission: (bei 13 %O2) < 1250 mg/Nm³Scheitholz : 0,10 %/Mittlere Abgastemperatur : 290 °C /Energieeffizenz: Scheidholz 80 %Staub-Emissionen: (bei 13% O2) < 40 mg/Nm³----------------------------------------------------------------------------------------Prüfzeichen VKF : 18010----------------------------------------------------------------------------------------Geprüft nach : ART 15a-B-VG (A)Prüfberichtsnummer(A) : FSPS-Wa 1755-AWärmeleistungsbereich Min/Max: 2,9-6,0 KWBrennstoffwärmeleistung: 7,5 KW----------------------------------------------------------------------------------------08HASE Kaminofenbau GmbH D 54294 Trier10010029. Typenschild <strong>Tula</strong> Standard20302020
2429.1 Typenschild <strong>Tula</strong> RaumluftunabhängigSicherheitsabstände zu brennbaren MaterialienDistances de sécurité par rapport á des matériaux inflammablesDistanze di sicurezza da materiali combustibiliSafety distances from flammable materialsVeiligheidsafstanden van brandbare materialenRaumheizer Typ: TULA RLUEN 13240:2001+EN 13240:2001/ A2: 2004DIN 18897-12008Gerät ist nur für die Einfachbelegung des SchornsteinsgeeignetHeizleistung: 5 KWzulässige Brennstoffe:ScheitholzCO-Emission: (bei 13 %O2) < 1250mg/Nm³Scheitholz : 0,10 %/Mittlere Abgastemperatur : 290 °CEnergieeffizenz: Scheidholz 80 %Staub-Emissionen: (bei 13% O2) < 40mg/Nm³DIBT Zulassungs-NR.: Z- 43.12-225Typ: FC41x und FC51x----------------------------------------------------------------------------------------Prüfzeichen VKF : 18010----------------------------------------------------------------------------------------Geprüft nach : ART 15a-B-VG (A)Prüfberichtsnummer(A) : FSPS-Wa 1755-AWärmeleistungsbereich Min/Max: 2,9-6,0 KWBrennstoffwärmeleistung: 7,5 KW----------------------------------------------------------------------------------------09----------------------------------------------------------------------------------------HASE Kaminofenbau GmbH D 54294 Trier10010020302020
30. Anschlussvarianten <strong>Tula</strong> RaumluftunabhängigDreiteiliges Rauchrohrset mit<strong>Hase</strong>-Spezial-Dichtpaste abdichtenMauerbuchseAnschluss am Schornsteinmit Dichtschnur oderhitzebeständigem Silikonabdichtenam Rauchrohrabgang mit<strong>Hase</strong>-Spezial-DichtpasteabdichtenLuft-Abgas-System (LAS):Luft-Abgas-SchornsteinLAS-ZuluftEdelstahlrohrVerbindungsstück innenVerbindungsstück innenRosette25Abb. 12 Anschluss an ein Luft-Abgas-System (LAS) Typ FC 41x
Verbindungsstück außenRohrbogen 90°, Ø 100 mmRohr geradeVerbindungsstück innenRosettez.B. Abflussrohr (KG-Rohr) Ø 100 mmVerbrennungsluftanschluss Bauseitig:- min. Ø 100 mm- max. Länge 5m, mit max. 2 Bögen26Abb. 13 Anschluss an eine Zuluftleitung Typ FC 51x
Dämmstoffdicke der Verbrennungsluftleitung bei einer Raumtemperatur von18 bis 22 C° und einer Außentemperatur bis -15 C°relative Luftfeuchtigkeit (in %) 50 60 70Dämmstoffdicke (in cm) 1,5 2 2,5Wärmeleitfähigkeit des Dämmstoffes: WLG 040Der Dämmstoff ist mit einer Dampfsperre zu versehen oder es ist ein wasserabweisenderDämmstoff zu verwenden.innenaußenIsolierung des Edelstahlrohrs (nach Tabelle 3)Edelstahlrohr, Ø 100 mmRosetteVerbindungsstück innenz.B. Abflussrohr (KG-Rohr)Ø 100 mmAbb. 14 Anschluss an eine Zuluftleitung Typ FC 51x27
Chère cliente,Cher client,En achetant votre poêle-cheminée <strong>Hase</strong>, vous avez optépour un produit de qualité. Nous développons et fabriquonsnos poêles sur notre site de production de Trier avec le plusgrand soin et en utilisant uniquement des matériaux depremière qualité. Grâce à son design équilibré, aux procédésde fabrication les plus modernes ainsi qu‘à sa technologiede combustion effi cace et respectueuse de l‘environnement,votre poêle-cheminée <strong>Hase</strong> vous apportera satisfactiondurant des années.Lisez attentivement ce mode d‘emploi. Il contient des informationsimportantes et des conseils utiles pour faire fonctionnervotre poêle-cheminée et vous garantir de nombreuses heuresde détente devant le feu.Nous espérons que votre nouveau poêle-cheminée <strong>Hase</strong> vousapportera les plus grandes satisfactions.Votre spécialiste en poêles-cheminées,<strong>Hase</strong> Kaminofenbau GmbHTable des matièresPage1. Généralités .........................................................................291.1 Défi nition des symboles d‘avertissement ..291.2 Utilisation conforme .......................................291.3 Consignes de sécurité ....................................292. Eléments de commande <strong>Tula</strong> Standard .......................312.1 Eléments de commande<strong>Tula</strong> indépendant de l´air ambiant ..............323. Conditions d‘installation etprescriptions légales du bâtiment .................................334. Distances de sécurité .......................................................335. Installation <strong>Tula</strong> Standard ................................................335.1 Installation<strong>Tula</strong> indépendant de l´air ambiant ..............346. Cheminée <strong>Tula</strong> Standard .................................................346.1 Cheminée<strong>Tula</strong> indépendant de l´air ambiant ..............347. Raccord du conduit de fumée .......................................347.1 Raccord du conduit de fumée<strong>Tula</strong> Standard ....................................................347.2 Raccord du conduit de fumée<strong>Tula</strong> indépendant de l´air ambiant .............358. Raccord d´air de combustion<strong>Tula</strong> indépendant de l´air ambiant ................................359. Registre <strong>Tula</strong> Standard ......................................................3510. Quantité de combustible et puissance calorifi que ....3511. Régulation de l‘air de combustion ................................3612. Le bon combustible..........................................................3613. Première mise en service ................................................3614. Allumage .............................................................................3714.1 Allumage <strong>Tula</strong> Standard..................................3714.2 Allumage<strong>Tula</strong> indépendant de l´air ambiant ..............3715. Alimentation / Chauffer avec une puissancecalorifi que nominale ........................................................3815.1 Alimentation / Chauffer avec une puissancecalorifi que nominale <strong>Tula</strong> Standard .............3815.2 Alimentation / Chauffer avec une puissancecalorifi que nominale<strong>Tula</strong> indépendant de l´air ambiant ..............3916. Chauffer avec une faible puissance calorifi que<strong>Tula</strong> Standard .....................................................................3917. Vider le cendrier ................................................................3918. Le processus de combustion .........................................4018.1 Phase de séchage ............................................4018.2 Phase de dégazage .........................................4018.3 Phase de combustion fi nale ..........................4018.4 Bruits de dilatation ..........................................4019. Le bois du point de vue chimique ................................4020. Contribution à la protection de l‘environnement ......4021. Evaluation de la combustion ..........................................4122. Humidité du bois et valeur calorifi que .........................4123. Stockage et séchage du bois ..........................................4124. Nettoyage et entretien .....................................................4124.1 Habillage en acier ............................................4124.2 Conduits d‘évacuation des fumées .............4224.3 Vitres en vitrocéramique ................................4224.4 Revêtement intérieur du foyer......................4224.5 Les joints d‘étanchéité ....................................4225. Analyse des défauts..........................................................4326. Caractéristiques techniques ...........................................4427. Déclaration de conformité CE ........................................4628. Variantes de raccordement<strong>Tula</strong> indépendant de l´air ambiant ................................4728
1. GénéralitésCe paragraphe contient des informations importantes surl‘utilisation de cette documentation technique. Les textes ontété rédigés avec beaucoup de soin. Malgré tout, nous sommesouverts à toute proposition d‘amélioration et vous remercionsde nous signaler les erreurs éventuelles.© <strong>Hase</strong> Kaminofenbau GmbH.1.1 Définition des symboles d‘avertissementATTENTION!Ce symbole signale une situation potentiellementdangereuse. Le non-respect de cet avertissement peut entraîner de graves blessures,voire même provoquer la mort.PRECAUTION!Ce symbole signale une situation potentiellement dangereuse. Le non-respect peut entraînerdes dommages matériels ou corporels.REMARQUE!Vous trouverez ici des conseils d‘utilisationcomplémentaires et des informations utiles.ENVIRONNEMENT!Les endroits munis de ce symbole donnent desinformations sur un fonctionnement en toutesécurité et respectueux de l‘environnement,ainsi que sur les prescriptions relatives àl‘environnement.1.2 Utilisation conformeUtiliser le poêle-cheminée exclusivement pour chauffer despièces d‘habitation appropriées et utiliser uniquement du bois(bûches).ATTENTION!Toute autre utilisation est abusive et peutfortement endommager le produit, voire provoquer des dommages corporels entraînant lamort.Les dommages qui sont dus à une mauvaise utilisation dupoêle-cheminée ne sont pas couverts par la garantie dufabricant.1.3 Consignes de sécuritéATTENTION!Pour allumer le feu, n‘utilisez jamais d‘alcool àbrûler, d‘essence ou un autre liquide inflammable.Les faces extérieures du poêle-cheminéedeviennent très chaudes durant le fonctionnement.Il y a donc risque de brûlure. Un gant estfourni pour le manipuler en toute sécurité.Les enfants ne doivent pas rester sans surveillanceà côté du poêle allumé. Risque debrûlure.Pour charger le poêle, évitez de porter desvêtements amples et/ou facilement inflammables.Il est interdit de faire brûler des matériaux nonautorisés, tels que des panneaux de particules,du bois verni, laminé, imprégné ou plastifié,des ordures, etc. Ils polluent l‘environnement etsont nocifs pour toute votre installation.Ne stockez pas de matériaux ou liquides inflammables(p.ex. sprays) à proximité immédiate dupoêle-cheminée.Lorsque le curseur de ventilation est fermé,lorsque le feu brûle ou que le bois est encoreincandescent, les gaz inflammables se trouvantà l‘intérieur du poêle peuvent provoquer unedéflagration et fortement endommager le poêlecheminée.Ne posez jamais du linge ou d‘autres objetsà sécher sur le poêle-cheminée. Ne posez pasd‘objets qui ne résistent pas à la chaleur sur lepoêle ou à proximité.Placez les étendoirs à linge ou les objetssimilaires à une distance suffisante du poêlecheminéeNe vous mettez jamais en danger de mort enraison d‘un feu de cheminée et de l‘habitation.La propre sécurité est toujours prioritaire !Ne pas effectuer de modification sur le poêlecheminée.Utiliser exclusivement des piècesde rechange d‘origine de <strong>Hase</strong> KaminofenbauGmbH.PRECAUTION!N‘oubliez pas que le poêle-cheminée seraraccordé à une cheminée conforme aux dispositionset normes régionales et nationales envigueur.29
Pour une question de sécurité, veillez à ceque tous les raccords et toutes les liaisonsentre le poêle-cheminée et la cheminée soientétanches.Des conduits de fumée mal installés ou nonétanches constituent un danger particulier enraison du risque d‘émanation de fumée oud‘incendies. Demandez impérativement conseilà un installateur agréé pour leur disposition etleur montage.Nous recommandons d‘utiliser une douillemurale à double paroi et de monter un raccordavec un registre.Respectez les dispositions réglementairesnationales en vigueur.Enlevez, dans un rayon de 20 cm et autour dutrou de raccordement, tous les matériaux deconstruction inflammables et/ou thermosensiblesqui se trouvent sur et dans le mur et lesremplacer par des matériaux ininflammables.Cette prescription s‘applique seulement enAllemagne. Dans les autres pays, respecter lesdécrets sur la prévention des incendies.REMARQUE!En cas de feu de cheminée :- Prévenez les pompiers !- Informez votre entreprise de ramonage !- Ne jamais éteindre l‘incendie avec de l‘eau !- Eloignez les objets inflammables de lacheminée!- Attendez l‘arrivée des pompiers !30
2. Eléments de commande <strong>Tula</strong> Standardregistre (en option)poignée de la porte du foyercendriercouvercle de cendriercurseur de ventilation secondaire31
2.1 Eléments de commande <strong>Tula</strong> indépendant de l´air ambiantfermeture autoverrouillante dela porte du foyerverrouillable cendriermanette d’allumagecurseur de ventilation secondaire32
3. Conditions d‘installation et prescriptions légalesdu bâtimentInstaller le poêle-cheminée conformément au mode d‘emploi,en respectant les normes nationales et européennes en vigueurainsi que les prescriptions locales.En Allemagne, le poêle-cheminée doit être soumis à la réceptionpar le maître-ramoneur responsable du rayon avant la miseen fonction.4. Distances de sécuritéAucun matériau infl ammable ou thermosensible (p.ex. meuble,garnitures en bois ou en matériau synthétique, rideaux,etc.) ne doit se trouver devant et à côté du poêle-cheminée,dans une zone de rayonnement d‘un mètre autour du foyer(fi g. 1).En-dehors de la zone de rayonnement, les matériauxinfl ammables doivent se trouver à une distance de 30 cm parrapport aux côtés du poêle-cheminée et de 20 cm par rapportà l‘arrière (fi g. 1).ATTENTION!Si le matériau du revêtement de sol estinflammable (p.ex. bois, stratifié, moquette),la réglementation de sécurité incendieprescrit l‘installation d‘une plaque en matériauininflammable (p.ex. carrelage, verre sécurité,ardoise, tôle d‘acier).La taille de cette plaque de sol doit dépasserle tracé du poêle-cheminée d‘au moins 50 cmdevant et d‘au moins 21 cm sur les côtés (fig. 2).fig. 1fig. 230100 20Secteur de rayonnement2021 2150min. 92 cmplaquede sol2010020Secteur de rayonnementDimensions en cmDimensions en cm5. Installation <strong>Tula</strong> StandardVérifi ez si la capacité de charge du lieu d‘installation est suffi -sante. Le cas échéant, elle peut être augmentée à l‘aide d‘uneplaque permettant de répartir la charge.Vérifi ez que la pièce dans laquelle votre poêle <strong>Tula</strong> Standarddoit être installé soit suffi samment alimentée en air frais.Lorsque les portes et fenêtres sont bien isolées, il arrive quel‘apport d‘air frais ne soit pas suffi samment garanti, ce quirisque de nuire au tirage du poêle et du conduit de fumée.Si des ouvertures supplémentaires sont nécessaires pour faireentrer de l‘air de combustion, ne pas les colmater.PRECAUTION!En cas de fonctionnement simultané d‘unpoêle-cheminée et d‘un dispositif de ventilationet/ou d‘une hotte aspirante, une sous-pressionpeut se produire dans la pièce où est installéle poêle-cheminée et être à l‘origine de problèmes,tels qu‘un dégagement de fumée.REMARQUE!Pour éviter que de l‘oxygène ne soit extraitde la pièce, nous préconisons de bloquerles hottes aspirantes qui évacuent l‘air versl‘extérieur avec un interrupteur de contact pourfenêtre.33
5.1 Installation <strong>Tula</strong> indépendant de l´air ambiant6. Cheminée <strong>Tula</strong> Standard7. Raccord du conduit de fumée34La porte du poêle-cheminée <strong>Tula</strong> indépendant de l´air ambiantest autoverrouillante. Afi n de garantir un autoverrouillageparfait, il faut installer <strong>Tula</strong> sur un plan horizontal avec unniveau à bulles. La mise à niveau se fait par ses quatre piedsréglables (voir instructions de montage et d‘entretien).Dans la pièce d‘installation d‘<strong>Tula</strong> indépendant de l´airambiant , il faut veiller à préserver un renouvellement d‘airsuffi sant. Pour des pièces de plus de 50 m3, nous conseillonsun renouvellement horaire de la masse d‘air de 1,5 fois. Pourde plus petits espaces, le taux de renouvellement de l‘air doitêtre augmenté.PRECAUTION!La dépression dans la pièce d‘installation nedoit pas dépasser la valeur de 8 P. Nous recommandons de régler l‘installation de ventilationà une dépression maximale de 4 P.PRECAUTION!En cas de fonctionnement simultané d’unpoêle-cheminée et d’une hotte aspirante, unesous-pression peut se produire dans la pièce oùest installé le poêle-cheminée, supérieure à lavaleur autorisée de 8 Pa. Cela peut générer desperturbations, telles qu’un dégagement de gazde fumée du poêle.REMARQUE!Afin d‘éviter toute déperdition d‘air dans lapièce d‘installation, nous vous conseillonsde faire fonctionner les hottes aspirantes enévacuant l‘air vers l‘extérieur avec une arrivéed‘air placée sur la fenêtre de la pièce.Le poêle-cheminée <strong>Tula</strong> Standard doit être raccordé à unecheminée appropriée avec une hauteur effective d‘au moins4,50 m. Il peut fonctionner avec une cheminée sur laquelleplusieurs foyers sont raccordés. Le diamètre de la cheminéedoit correspondre au diamètre du conduit de fumée. Unecheminée avec une hauteur effective trop petite et/ou unesection trop grande ou trop petite peut avoir une incidencesur le tirage.La pression de refoulement (tirage de la cheminée) nécessairepour le poêle-cheminée <strong>Tula</strong> Standard est de 13 Pa.Des pressions de refoulement plus élevées entraînent uneaugmentation des émissions du foyer, une contrainte accruesur le foyer et même des dommages. La pression de refoulementmaximale admissible pour <strong>Tula</strong> Standard est de 35 Pa àl‘entrée des gaz d‘échappement de la cheminée. L‘installationd‘un clapet d‘étranglement (fi g. 4) ou d‘un limiteur de pressionde refoulement peut s‘avérer utile.6.1 Cheminée <strong>Tula</strong> indépendant de l´air ambiantLe poêle <strong>Tula</strong> indépendant de l´air ambiant nécessite unconduit de fumée approprié spécifi que. Le tirage peut êtreinfl uencé par une trop grande ou trop petite section duconduit de fumée et/ou par une „ hauteur effi cace du conduitde cheminée „ de moins de 5,50 m. La „ hauteur effi cace „d‘un conduit de cheminée est la distance entre l‘admissiondes gaz de combustion dans le conduit de fumée et le bordsupérieur du corps de cheminée. Après un feu de cheminée,il faut vérifi er l‘étanchéité du conduit d‘évacuation des gaz defumée. Nous recommandons le raccordement à un conduitde fumée isolé ayant une section de 150 cm de diamètre etune „ hauteur effi cace du conduit de cheminée „ d‘au moins5,5 m. Si ces consignes ne peuvent pas être respectées, nousconseillons de calculer le conduit de fumée afi n de garantirqu‘il est approprié.fig. 3PRECAUTION!A l‘entrée de la cheminée, le conduit de fuméedoit être bien isolé et ne doit pas dépasservers la section intérieure de la cheminée pourne pas entraver l‘évacuation des fumées(fig. 3).7.1 Raccord du conduit de fumée <strong>Tula</strong> StandardLe poêle-cheminée <strong>Tula</strong> Standard doit être raccordé à lacheminée par l‘intermédiaire d‘un conduit de fumée d‘undiamètre intérieur de 15 cm. Tous les éléments du conduitdoivent être emboîtés avec précision aux points de raccordement.Nous préconisons l‘utilisation de coudes avec desclapets de nettoyage.
7.2 Raccord du conduit de fumée <strong>Tula</strong> indépendantde l´air ambiant<strong>Tula</strong> indépendant de l´air ambiant doit être raccordé auconduit de fumée par un tuyau de fumée d‘un diamètreintérieur de 150 mm. La tubulure du tuyau de fumée doit êtreétanchéifi ée avec la pâte d‘étanchéité <strong>Hase</strong>. Le raccordementdu tuyau de fumée à la cheminée doit être imperméable auxgaz et étanchéifi é avec un joint d‘étanchéité approprié et dusilicone thermorésistant (voir fi g. 12).8. Raccord d´air de combustion <strong>Tula</strong> indépendantde l´air ambiantL‘alimentation en air de combustion du foyer se fait exclusivementpar un tuyau d‘admission déjà existant et les conduitsdu système d‘air de combustion <strong>Hase</strong>. La tubulure de raccordpour le système d‘ air de combustion <strong>Hase</strong> se trouve sur la facearrière du poêle. Les raccordements de tuyau étanches sontdirigés directement vers l‘extérieur ou reliés à un systèmeapproprié d‘admission et d‘évacuation d‘air. Une autre possibilitéconsiste à installer une admission d‘air à partir d‘une piècealimentée en air extérieur (p. ex. cave), voir fi g. 7 - 9.La mise en place du conduit d‘air doit se faire avec des tuyauxlisses (tuyaux en acier DIN 24145, tuyaux d‘évacuation DIN19534 et EN 1451B) d‘un diamètre minimum de 100 mm,comportant au maximum deux coudes et d‘une longueur totalede 5 mètres. Pour des longueurs et un nombre de coudessupérieurs un justifi catif de calcul est obligatoire. Il convientde garantir la disponibilité d’un débit de 16 m³/h d’air decombustion pour une pression maximale de refoulement de 4Pa à l’entrée d’air de combustion. Il faut prévoir les ouverturesde maintenance appropriées pour permettre la vérifi cation etle nettoyage du conduit d‘admission d‘air. L‘ensemble du conduitd‘admission d‘air doit être imperméable à l‘air. Nous vousrecommandons de prendre conseil auprès d‘une entreprisede ramonage agréée de votre région. Sur l‘ouverture d‘entrée,nous conseillons de fi xer une grille de protection contre lespetits animaux, avec une maille de 10 mm.9. RegistreLe registre (fi g. 4/1) est un élément fonctionnel en option. Ilest monté dans le conduit de fumée et sert à réguler le fl uxdes gaz de fumée, réduisant ainsi la vitesse de combustion.Si la poignée du registre est perpendiculaire au conduit defumée, le fl ux des gaz de fumée est réduit au maximum. Enrègle générale, nous recommandons d‘installer un clapetd‘étranglement pour réduire la pression de refoulement.Respectez les réglementations légales en vigueurspécifiques au pays.fig. 4REMARQUE!Avant d‘ouvrir la porte du foyer durant laphase de combustion, ouvrir d‘abord le registre(fig. 4).110. Quantité de combustible et puissance calorifiqueLa quantité de combustible déposée dans le foyer de votrepoêle-cheminée déterminera sa puissance calorifi que. Lorsquevous rechargez, veillez à ne jamais dépasser une charge de 1,5kg de combustible. En cas de dépassement de cette quantité,il y a un risque de surchauffe pouvant endommager le poêlecheminéeou provoquer un feu de cheminée.REMARQUE!On obtient une puissance calorifique d‘environ5 kW avec un chargement de 1,2 kg de bûchesd‘une longueur de max. 25 cm, pour une duréede combustion d‘environ 45 minutes.REMARQUE!On obtient une puissance calorifique d‘environ3,0 kW avec un chargement de 0,5 kg debûches d‘une longueur de max. 25 cm, pourune durée de combustion d‘environ 30minutes.Le poêle <strong>Tula</strong> est un foyer à accumulation, ne mettez jamaisplus d‘une couche de combustible.11. Régulation de l‘air de combustionUne alimentation en air adaptée individuellement a été miseau point pour votre poêle-cheminée <strong>Hase</strong>, afi n d‘amener aveceffi cacité la quantité d‘air nécessaire aux bons endroits. L‘airprimaire alimente la braise en oxygène et est principalementamené durant la phase d‘échauffement. L‘air secondaire estamené dans le foyer par le haut, à travers des conduits d‘airdans le poêle. Il amène l‘oxygène préchauffé nécessaire à lacombustion complète des gaz du bois dans le foyer et réduit35
36la formation de suie sur les vitres du foyer.L‘alimentation en air primaire du poêle-cheminée <strong>Tula</strong> se faitautomatiquement.Lors de l‘allumage et de l‘alimentation, réglez l‘air decombustion avec le clapet d‘air secondaire (fig. 5/1).Règle d‘or pour réguler l‘air secondaire :un petit feu nécessite peu d‘air secondaire, tandis qu‘un grandfeu nécessite beaucoup d‘air secondaire.fig. 5ATTENTION!Si le clapet d‘air secondaire est trop fermé(fig. 5), on court le risque que les gazd‘échappement ne soient pas entièrementbrûlés (feu qui couve), que de la suie se déposesur la vitre du foyer ou que les gaz du bois quise sont accumulés brûlent de manière explosive(déflagration).PRECAUTION!Ne jamais fermer entièrement le clapet d‘airsecondaire (fig. 5) durant le fonctionnement.Par contre, le foyer et le cendrier doiventtoujours être bien fermés.1Fermé Ouvert12. Le bon combustibleCe sont les bûches de hêtre qui donnent le plus beau feu. Encas d‘utilisation de chêne, d‘épicéa, de bouleau ou de mélèze,nous recommandons d‘y ajouter du hêtre pour obtenir debelles fl ammes. Les brindilles et bûches de résineux sont desaides effi caces pour allumer le feu.Les essences de bois très résineuses (p.ex. épicéa, pin, sapin)ont tendance à projeter des étincelles. Il se forme de fi nescendres volatiles qui peuvent se soulever en tourbillonnant aumoment de l‘ouverture de la porte du foyer.Pour atteindre l‘humidité résiduelle de max. 20 % nécessairepour le bois de combustion, il faut le stocker pendant environdeux ans.PRECAUTION!Si vous utilisez comme combustible un boistrop humide, la vapeur d‘eau se condense. Cecipeut endommager le poêle-cheminée, tout enréduisant la performance.PRECAUTION!Sont interdits comme combustibles, parexemple :- du bois humide (humidité résiduellesupérieure à 20%)- du bois verni, laminé, imprégné ouplastifié- du bois traité avec des produits depréservation- des ordures ménagères- des briquettes de papier (contiennent dessubstances nocives telles que, p.ex. ducadmium, du plomb, du zinc)- tous les liquides inflammables (égalementle méthanol, l‘éthanol) ainsi que toutes lespâtes et gels combustiblesENVIRONNEMENT!La combustion de telles substances interditesprovoque, non seulement des mauvaisesodeurs, mais également des émanations polluanteset dangereuses pour la santé.L‘utilisation de combustibles interdits constitueune infraction à la loi fédérale relative à lalutte contre les pollutions.Des combustibles inappropriés et leurs résidusde combustion peuvent avoir une incidence négativesur le fonctionnement et la durée de viedu poêle-cheminée et de la cheminée – dans cecas, nous déclinons toute garantie.13 . Première mise en serviceREMARQUE!Lors du transport à votre domicile, il se peutque de la condensation se soit accumulée àl‘intérieur du poêle. Celle-ci peut éventuellemententraîner l‘apparition d‘eau de condensationau niveau du poêle ou des conduits defumée. Essuyez rapidement ces tracesd‘humidité.Avant l‘application de la peinture, la surface de votre poêlecheminéea été décapée dans un atelier de grenaillage. Malgré
un contrôle minutieux de notre part, la présence de quelquespetites grenailles dans le corps du poêle n‘est pas exclue.Celles-ci se détachent et tombent hors du poêle lors de soninstallation.REMARQUE!Afin d‘éviter toute détérioration éventuelle,enlevez immédiatement ces grenailles avec unaspirateur.A la première mise en service d‘un poêle-cheminée, quelqu‘il soit, le dégagement de la chaleur libère des particulesvolatiles présentes dans le revêtement du poêle, les bandesd‘étanchéité et les lubrifi ants, et provoque la formation defumées et d‘odeurs.Avec une température de combustion élevée, ce processusunique dure de 4 à 5 heures. Pour atteindre une températurede combustion élevée, augmentez la quantité de combustiblerecommandée au chapitre 15 „Alimentation/Chauffer avec unepuissance calorifi que nominale“ d‘environ 25%.PRECAUTION!Pour éviter tout effet néfaste sur la santé, ilfaudrait éviter de séjourner inutilement dansles pièces concernées durant ce processus. Veillezà assurer une bonne aération et ouvrez lesfenêtres et les portes extérieures. Si nécessaire,utilisez un ventilateur pour un échange plusrapide de l‘air.Si la température maximale n‘est pas atteinte à la premièremise en service, il se peut que des odeurs se développentégalement par la suite sur de courtes périodes.14. AllumageLa phase d‘allumage devrait être la plus courte possible, dansla mesure où elle peut entraîner des niveaux de pollution del‘air plus importants.Les positions des manettes de réglage d‘air décrites au tableau1 et 2 (voir fi g. à droite) constituent des recommandations etont été obtenues dans des conditions de test, conformémentaux normes. Selon les conditions atmosphériques et le tiragede la cheminée, adaptez les positions des registres de votrepoêle <strong>Tula</strong> aux circonstances locales.REMARQUE!Ne faire fonctionner le poêle-cheminée <strong>Tula</strong>que lorsqu‘il est fermé. Ouvrez la porte dufoyer uniquement pour l‘alimenter en combustible.ATTENTION!Pour allumer le feu, n‘utilisez jamais d‘alcool àbrûler, d‘essence ou un autre liquide inflammable.14.1 Allumage <strong>Tula</strong> StandardREMARQUE!Pendant le préchauffage, laissez la poignée dela porte du foyer (fig. 6) environ 5 minutes enposition de préchauffage pour éviter la formationde condensation sur les vitres du foyer.N‘oubliez pas ensuite de verrouiller la porte.fig. 6 fig. 714.2 Allumage <strong>Tula</strong> indépendant de l´air ambiantfig. 8OuvertFerméATTENTION!La manette d’allumage (fig. 8) doit être ouverteà l‘allumage uniquement. Après la phased’allumage, celle-ci doit toujours être fermée.37
Allumage <strong>Tula</strong> StandardOpération Position des manettesde réglage de l‘airOuvrir complètementl‘air secondaireTirer complètement leclapet d‘air secondaireAllumage <strong>Tula</strong> indépendant de l´air ambiantOpération Position des manettesde réglage de l‘airOuvrir complètementl‘air secondaireTirer complètement leclapet d‘air secondaire15. Alimentation / Chauffer avec une puissancecalorifique nominaleL‘alimentation du feu devrait se faire lorsque les fl ammes de lacombustion précédente viennent tout juste de s‘éteindre.15.1 Alimentation / Chauffer avec une puissancecalorifique nominale <strong>Tula</strong> StandardRassembler les cendres résiduelleset éventuellementle charbon de bois nonbrûlé au centre du foyerPlacez 2-3 petites bûches aucentre du foyer, puis l‘aideà l‘allumage et environ 0,5kg de copeaux de boisAllumer l‘aide à l‘allumageTab. 1Ouvrir la porte du foyerMettre la porte du foyeren position de préchauffage(fi g. 6). Attendreenviron 5 minutes, puisfermer entièrement laporte du foyer (fi g. 7).Ouvrir la manetted’allumage.Rassembler les cendres résiduelleset éventuellementle charbon de bois nonbrûlé au centre du foyerPlacez 2-3 petites bûches aucentre du foyer, puis l‘aideà l‘allumage et environ 0,5kg de copeaux de boisAllumer l‘aide à l‘allumageTab. 2Ouvrir la porte du foyerPousser la manetted’allumage vers le haut.Fermer la porte du foyerSi le feu a déjà fortement diminué, mettez la porte du foyerenviron 5 à 10 minutes en position de préchauffage (fi g. 6,voir page précédente), puis positionnez le clapet d‘air secondaireen position souhaitée.Alimentation / Chauffer avec une puissancecalorifique nominale <strong>Tula</strong> StandardOpération Position des manettesde réglage de l‘airRégler l‘air secondaire Positionner le clapet d‘airsecondaire entre le repère4-5.Poser deux bûches d‘unpoids total d‘environ 1,2 kg,écorce tournée vers l‘avant.Ne rajouter qu‘une couchede combustible à la foisOuvrir la porte du foyerFermer la porte du foyer(fi g. 7)38Tab. 3
15.2 Alimentation / Chauffer avec une puissancecalorifique nominale<strong>Tula</strong> indépendant de l´air ambiantAlimentation / Chauffer avec une puissance calorifiquenominale <strong>Tula</strong> indépendant de l´air ambiantOpération Position des manettesde réglage de l‘airRégler l‘air secondaire Positionner le clapet d‘airsecondaire entre le repère4-5Fermer la manetted’allumage.Pousser la manetted’allumage vers le bas.16. Chauffer avec une faible puissance calorifique<strong>Tula</strong> Standard (demi-saison)Vous pouvez régler la puissance calorifi que de votre poêlecheminée<strong>Tula</strong> par la quantité de combustible.REMARQUE!Ne réduisez pas la combustion par uneadmission d‘air trop faible. Ceci provoque,dans le cas d‘un chauffage au bois, une combustionincomplète et le risque d‘une combustionexplosive des gaz de combustion accumulés(déflagration).Chauffage au bois avec unefaible puissance calorifiqueVorgehensweiseStellung derBedienungselementeRégler l‘air secondaire Positionner le clapetd‘air secondaire entrele repère 3-4.17. Vider le cendrierPour des raisons de sécurité, ne ramassez les cendres qu‘unefois qu‘elles ont refroidi. Durant le ramassage des cendres, lecouvercle (fi g. 9/1) se trouve sous le cendrier (fi g. 9/2).Les résidus de combustion restant dans le cendrier sont lesparties minérales du bois (env. 1%).Enlevez le cendrier (fi g. 10/2) avec le couvercle qui se trouveen dessous (fi g. 9/1). Veillez à ce que le tas de cendresn‘atteigne pas le fond du foyer. Rabattez le couvercle(fi g. 10/1) sur le cendrier pour que ce dernier soit fermé.Les cendres légères ne peuvent plus se répandre et votrehabitation reste propre. La remise en place du cendrier se faiten sens inverse.21Poser deux bûches d‘unpoids total d‘environ 1,2 kg,écorce tournée vers l‘avant.Ne rajouter qu‘une couchede combustible à la foisTab. 4Ouvrir la porte du foyerFermer la porte du foyerRajouter deux bûches(au total environ 0,5 kg)au milieu du foyerTab. 5Fermer la porte du foyer(fi g. 7)fig. 9fig. 101239
18. Le processus de combustionUn morceau de bois se consume en trois phases. Cependant,dans un feu de bois, ces processus ne se déroulent pas seulementl‘un après l‘autre, mais également simultanément.18.1 Phase de séchageTout d‘abord, l‘eau résiduelle encore contenue dans le boisséché à l‘air (env. 15 à 20%) s‘évapore. Cette évaporation alieu à une température d‘environ 100°C. Pour cela, il faut quele bois bénéfi cie d‘un apport en chaleur suffi sant durant laphase d‘allumage, ce qui est possible avec du petit bois.Pour une combustion propre, une réaction chimique la pluscomplète possible des gaz du bois avec l‘oxygène de l‘airest déterminante. Dans votre poêle-cheminée <strong>Hase</strong>, l‘air decombustion est préchauffé et arrive au foyer par de largesouvertures, ce qui permet d‘obtenir un bon mélange des gazavec l‘air à des températures élevées. La quantité d‘air de combustionest un élément déterminant pour chaque phase decombustion. Trop peu d‘air conduit à un manque d‘oxygèneet à une combustion incomplète, trop d‘air fait baisser latempérature du foyer et donc l‘effi cacité. Une combustionincomplète produit des polluants atmosphériques, tels quepoussière, monoxyde de carbone et hydrocarbures.19. Le bois du point de vue chimiqueLes principaux composants du bois sont : le carbone,l‘hydrogène et l‘oxygène. Des substances polluantes commele soufre, le chlore et les métaux lourds en sont pratiquementabsentes. La combustion intégrale du bois produit doncessentiellement du gaz carbonique et de la vapeur sous formegazeuse et, dans une moindre mesure, des cendres de boisen tant que résidus de combustion solides. Une combustionincomplète peut, en revanche, libérer toute une série desubstances polluantes, p.ex. du monoxyde de carbone, del‘acide acétique, des phénols, du méthanol, du formaldéhyde,de la suie et des goudrons.18.2 Phase de dégazage20. Contribution à la protection de l‘environnementA des températures comprises entre 100°C et 150°C, lessubstances contenues dans le bois commencent – d‘abordlentement – à être séparées et transformées en gaz. En mêmetemps, la chaleur décompose le bois. Au-delà de 150°C, laformation gazeuse est accélérée. Les composants volatilsconstituent environ 80% de la substance du bois. La combustionproprement dite débute avec l‘ignition des gaz qui sesont formés à environ 225°C (température d‘ignition) et dudégagement de chaleur. Pour cela, il doit y avoir une quantitésuffi sante d‘oxygène. Le point culminant de la combustion estatteint à environ 300°C. Le processus réactionnel est à présentd‘une telle puissance qu‘il libère les plus grandes quantitésde chaleur. La température des fl ammes peut alors atteindre1100°C.Combustionfinalefig. 1118.4 Bruits de dilatationDégazageSéchageLe niveau de pollution de votre poêle-cheminée <strong>Tula</strong> dépenddans une très large mesure de votre mode d‘utilisation et dutype de combustible (voir paragraphe 9, Le bon combustible).Utilisez exclusivement du bois sec ; les meilleures essencessont les feuillus, comme le bouleau et le hêtre.Pour l‘allumage, utilisez uniquement du petit bois. Il brûleplus facilement que les grosses bûches et permet d‘atteindrerapidement la température nécessaire à une combustionintégrale.En chauffage continu, il est plus avantageux sur le planécologique et énergétique d‘alimenter fréquemment le foyeravec de petites quantités de bois.4018.3 Phase de combustion finaleAprès combustion des composants volatils, Il reste ducharbon de bois incandescent. Celui-ci se consume lentement,pratiquement sans fl amme, à une température d‘environ800°C.L‘acier se dilate en chauffant et se rétracte en refroidissant. Cesmouvements se produisent durant la phase de chauffage etde refroidissement, ainsi qu‘au moment de l‘alimentation. Ilspeuvent produire des bruits de dilatation perceptibles dansvotre poêle-cheminée. Le type de construction de votre poêlecheminéetient compte de ces phénomènes physiques et luiévite tout dommage.
21. Evaluation de la combustionLes caractéristiques suivantes vous permettront de contrôleraisément la qualité de la combustion :– couleur et texture de la cendre :Une combustion correcte donne une fi ne cendreblanche. Une coloration sombre indique qu‘il y a desrestes de charbon de bois dans la cendre ; dans ce cas,la phase de combustion fi nale a été incomplète.– couleur des gaz de fumée à la sortie de la cheminée:La combustion est d‘autant plus complète que les gaz defumée sortant de la cheminée sont peu visibles.Aux demi-saisons (printemps/automne), des températuresextérieures supérieures à 16°C peuvent perturber le tirage dela cheminée. Si, en présence d‘une telle température, la miseà feu rapide de papier ou de bûchettes de bois ne permet pasde créer un tirage, renoncez à faire du feu.22. Humidité du bois et valeur calorifiqueRègle d‘or : plus le bois est humide, moins il possède devaleur calorifi que.Par conséquent, si vous brûlez du bois humide, vousn‘obtiendrez, avec la même quantité de bois, que la moitié environde la puissance calorifi que. En outre, vous devrez vousattendre à une formation de suie beaucoup plus importantesur les vitres du foyer. A ceci vient s‘ajouter le fait que lorsde la combustion de bois humide, la vapeur d‘eau produitepeut se condenser dans le conduit de fumée ou le conduit decheminée. Ce phénomène peut entraîner la formation de suiecristallisée ou l‘encrassement de la cheminée. Cet encrassementpeut provoquer la formation de mauvaises odeurs etendommager les cheminées en briques. La suie cristalliséepeut, quant à elle, provoquer un feu de cheminée. Par ailleurs,un taux d‘humidité élevé du bois fait baisser la températurede combustion, ce qui empêche une combustion intégralede tous les composants du bois et entraîne une pollutionconsidérable de l‘environnement.Vous pouvez déterminer l‘humidité résiduelle de votre bois dechauffage à l‘aide d‘un instrument de mesure de l‘humiditédu bois.23. Stockage et séchage du boisLe bois a besoin de temps pour sécher. Avec un stockageapproprié, il sera sec à l‘air au bout de 2 à 3 ans.Ne recouvrez en aucun cas vos piles de bois d‘un fi lmplastique ou d‘une bâche ; cela empêcherait l‘humidité des‘évacuer.N‘empilez jamais du bois frais dans une cave. Au lieu d‘ysécher, il y pourrirait en raison du manque de circulation d‘air.Ne stockez que du bois déjà séché dans des caves sèches etbien aérées.24. Nettoyage et entretien24.1 Habillage en acierLes poêles-cheminées <strong>Hase</strong> sont revêtus d‘une peinturethermorésistante poreuse, offrant une protection anticorrosionrestreinte. Une mince couche de rouille peut donc se formerdans certaines conditions.Pour nettoyer les éléments en acier, n‘utilisez jamais de produitscontenant des acides (p.ex. nettoyants à l‘acide citriqueou au vinaigre). Un chiffon légèrement humidifi é permet unnettoyage approprié.Evitez un nettoyage trop humide au niveau du sol/de la plaquede sol. Essuyez immédiatement de l‘eau renversée d‘unebouilloire ou d‘une coupelle.La valeur calorifi que du bois dépend dans une très largemesure de son degré d‘humidité. Plus le bois contient d‘eau,plus il faudra utiliser d‘énergie pour son évaporation, ce quise traduit par une grande perte d‘énergie. Plus le bois esthumide, plus sa valeur calorifi que est basse.Un exemple : du bois fraîchement abattu a un taux d‘humiditéd‘environ 50% et une valeur calorifi que d‘environ 2,3 kWh/kg,tandis que du bois bien séché à l‘air a un taux d‘humiditéd‘environ 15% pour une valeur calorifi que d‘environ 4,3 kWh/kg.ZStockez votre bois sous forme de bûches sciées et fendues,prêtes à être brûlées. Il sèchera plus rapidement. Les petitesbûches sèchent mieux que les grosses.Empilez les bûches dans un endroit aéré et si possible ensoleillé,de préférence côté sud, à l‘abri de la pluie.N‘installez pas votre poêle-cheminée <strong>Tula</strong> dans des „locauxhumides“, p.ex. une véranda.Evitez un entreposage dans un local en maçonnerie brute ouun garage non chauffés.Laissez un espace libre de la largeur d‘une main entre lesdifférentes piles de bois pour que l‘air qui y circule puisseévacuer l‘humidité ambiante.REMARQUE!Vous pouvez retoucher les zones qui présententune fine couche de rouille avec de lapeinture d‘origine pour poêles-cheminées<strong>Hase</strong>. Respectez les consignes d‘utilisation41
mentionnées sur la bombe aérosol. Voustrouverez ces peintures auprès de votrerevendeur spécialisé <strong>Hase</strong> qui vous conseilleravolontiers.24.2 Les conduits d‘évacuation des fuméesTous les ans, après la période de chauffage – et éventuellementplus souvent, p.ex. après le nettoyage du conduit decheminée – il faut contrôler la présence de dépôts dans votrepoêle-cheminée et les conduits de fumée et, le cas échéant,les nettoyer.Pour nettoyer les conduits de fumée, retirez du foyer la pierrethermique du haut et les défl ecteurs en vermiculite qui setrouvent par-dessus en les soulevant. Enlever les éventuelsdépôts de suie et la poussière à l‘aide d‘une brosse ou d‘unaspirateur. Puis remettre la pierre thermique et les défl ecteursen place (se reporter à la notice de montage et d‘entretien).REMARQUE!Le nettoyage du conduit de fumée s‘effectue àtravers l‘orifice prévu à cet effet à l‘aide d‘unebrosse flexible.24.3 Les vitres en vitrocéramiqueLorsque le feu a été allumé correctement, l‘air secondaireproduit un rideau d‘air chaud devant la vitre, qui réduit laformation de suie sur la vitre en vitrocéramique.Si des particules de cendre devaient malgré tout se déposersur la vitre en vitrocéramique, nous vous conseillons, en plusde votre nettoyant pour vitres habituel, d‘utiliser un procédéde nettoyage écologique qui a fait ses preuves:Humidifi ez une boule de papier de ménage ou de papierjournal, trempez-la dans les cendres froides et frottez-en lavitre. Puis essuyez la vitre avec une boule de papier propre.24.4 Revêtement intérieur du foyerLes pierres thermiques du foyer de votre poêle-cheminée <strong>Tula</strong>sont en vermiculite. Il s‘agit d‘un granulat minéral réfractairepossédant d‘excellente propriétés isolantes. La densité desplaques est déterminée par le rapport optimal entre consolidationmécanique et pouvoir isolant. La surface relativementmolle est soumise à une usure normale due à l‘utilisation.Les pierres thermiques doivent être remplacées lorsque desmorceaux s‘en détachent, laissant apparaître la paroi arrièredu foyer. En revanche, les fi ssures éventuelles dans les pierresthermiques ne nuisent pas au bon fonctionnement de votrepoêle-cheminée.REMARQUE!Vous éviterez de détériorer les pierres thermiquesen introduisant les bûches avec précautiondans le foyer. Evitez de les laisser tombercontre les parois du foyer.24.5 Les joints d‘étanchéitéLes joints d‘étanchéité sont en fi bre de verre sans amiante,hautement thermorésistante. En fonction de la fréquenced‘utilisation, les joints peuvent s‘user et doivent être remplacés.Faites contrôler régulièrement votre poêle-cheminée par unspécialiste.42
25. Analyse des défautsProblème éventuelCauses possiblesLe bois ne s‘allume pas ou bien diffi cilement. - Le bois est trop épais. / Le bois est trop humide.- L‘apport d‘air est insuffi sant.Le bois brûle, mais sans fl amme claire et jaune,il se consume sans feu, voire s‘éteint.La formation de suie est trop importante, les pierres thermiquess‘encrassent lorsque le poêle est en service.- Le bois est trop humide.- L‘apport d‘air est insuffi sant / Le registre est trop fermé.- La température extérieure est trop élevée.- Das Holz ist zu feucht.- Die Luftzufuhr ist zu gering.- Die Holzmenge ist zu gering; und dadurch bleibt die Brennkammer zu kalt.La vitre du foyer est couverte de suie. - Le bois est trop humide.- L‘apport d‘air secondaire est insuffi sant.- La porte du foyer n‘est pas étanche.- Le tirage est trop faible.Le bois brûle trop vite. - Le tirage est trop important- Les morceaux de bois sont trop petits.- Les manettes de réglage sont mal réglées.De la fumée s‘échappe du poêle pendant qu‘il fonctionne. - L‘apport d‘air est insuffi sant. / Le registre est trop fermé.- L‘apport d‘air est insuffi sant. / Le registre est trop fermé.- Les conduits d‘évacuation des fumées dans le tuyau du poêle ou la cheminée sont fortement encrassés par de la suie.- Le vent refoule dans la cheminée.- Des extracteurs (salle de bain, cuisine) créent une dépression dans lapièce et font sortir de la fumée du poêle-cheminée. dem Ofen.La cheminée est mouillée et couverte de suie, de l‘eau de condensation sort du tuyau du poêle. - Le bois est trop humide.- Les gaz de fumée sont trop froids. / Le conduit de cheminée est trop froid.- La section du conduit de cheminée est trop grande.Malgré une belle fl ambée, le poêle ne chauffe pas correctement. - Le tirage est trop important.- Les manettes de réglage de l‘air sont mal réglées.De la fumée s‘échappe du foyer à l‘ouverture de la porte. - Le tirage est trop faible. / La section du conduit de cheminée est trop grande ou trop petite.- Le feu brûle encore trop fort.- La porte du foyer a été ouverte trop rapidement.- Des extracteurs (salle de bain, cuisine) créent une dépression dans la pièce et fontsortir de la fumée du poêle-cheminée.- Le registre est fermé.43
26. Caractéristiques techniques<strong>Tula</strong> StandardPoêle-cheminée <strong>Tula</strong>, certifi é selon DIN-EN 13240 : 2001 + A2 2004 et Art. 15a B-VG(Autriche) ; peut s‘utiliser exclusivement lorsque la porte du foyer est fermée ; permetplusieurs raccordements à une cheminée.n° VKF: 18010; n° du rapport d‘essai (A): FSPS-Wa-1755-A<strong>Tula</strong> indépendant de l´air ambiantPoêle-cheminée <strong>Tula</strong> indépendant de l’air ambiant, certifi é selon DIN-EN 13240 : 2001 +A2 2004 et Art. 15a B-VG (Autriche) ;peut s‘utiliser exclusivement lorsque la porte dufoyer est fermée ; Le poêle nécessite un conduit de fumée approprié spécifique.Conforme aux critères d‘agrément pour les foyers indépendants de l’air ambiantà combustibles solides du DIBT (Deutsches Institut für Bautechnik) n° VKF: 18010N° d’autorisation DIBT requis : Z-43.12-225 Typ FC41x und FC51xPour les dimensions de la cheminée selon la norme EN 13384-1 / 2 se baser sur les donnéessuivantes:Valeurs de combustionBoisPuissance calorifi que nominale 5 kWFlux massique des gaz d‘échappement 5 g/sTempérature à la tubulure des gaz d‘échappement 290 ˚CPression minimum de refoulement à la puissance calorifi que nominale 13 PaTeneur en CO pour 13% de O2 1217 mg/m³Effi cacité énergétique 80 %Particules fi nes 34 mg/Nm³Besoin d’air de combustion pour une pression de refoulement de 4 Pa maxi 16 m³/hDimensions:Hauteur Largeur Profondeur<strong>Tula</strong> Acier 105,5 cm 50,5 cm 44 cm<strong>Tula</strong> Pierre naturelle 114 cm 50,5 cm 44 cmFoyer 44 cm 20 cm 30 cmAcier Grès Pierre OllairePoids 132 kg 195 kg 205 kgOverture du foyer:Diamètre du tuyau de fumée:Diamètre du tuyau du système d‘air <strong>Hase</strong>**Pour une arrivée d‘air séparée dans les maisons basse énergie et en cas d‘alimentationinsuffi sante en air de combustion dans la pièce où le poêle est installéDimensions de raccordement <strong>Tula</strong> Acier:Hauteur de raccordementHauteur de raccordement du système d‘air <strong>Hase</strong>, axe du tuyau*Distance entre arrière du poêle et axe du tuyau de fuméeDimensions de raccordement <strong>Tula</strong> Pierre naturelle:Hauteur de raccordementHauteur de raccordement du système d‘air <strong>Hase</strong>, axe du tuyau*Distance entre arrière du poêle et axe du tuyau de fumée1188 cm²15 cm10 cm102 cm15,5 cm19,5 cm104,5 cm18 cm19,5 cm44
Vue de face Vue de côté454419,5Hauteur du poêle: Pierre naturelle 114Hauteur du poêle: Acier 105,5Hauteur de raccordement: Acier 102 / Pierre naturelle 104,5Hauteur de raccordementdu système d‘air <strong>Hase</strong>: Acier 15,5 / Pierre naturelle 18Vue d‘en haut50,5Dimensions en cm
27. Déclaration de conformité CEL‘original de la déclaration de conformité et les documents correspondantssont disponibles auprès du fabricant.Le fabricant: <strong>Hase</strong> Kaminofenbau GmbHNiederkircherstr. 14D-54294 Trierdéclare par la présente que l‘appareil de chauffage indépendant pourcombustibles solides portant la dénomination commerciale :<strong>Tula</strong>est conforme aux dispositions de :la directive CE sur les produits de construction 89/106/CEE ainsi que du mandat M129et qu‘il satisfait à la norme harmonisée suivante :EN 13240:2001+EN 13240:2001/ A2: 2004La conformité de l‘appareil de chauffage indépendant pour combustibles solidesavec les exigences de la norme a été contrôlée auprès de l‘organisme de contrôle :RWE Power AGFeuerstättenprüfstelleD-50226 FrechenKennziffer: NRW 16Trier, le 10.12.2010Fernando Najera , directeur46Respecter les consignes de sécurité jointes à la noticede montage et d‘utilisation du produit.
28. Variantes de raccordement <strong>Tula</strong> indépendant de l´air ambiantFaire l’étanchéité du kit de conduitsde fumées en trois parties avec de lapâte d’étanchéité spécial <strong>Hase</strong>Manchon muralÉtancher le raccordementau conduit de fumées avecdu bourrelet isolant ou dusilicone haute températureEtanchéifier raccord à lasortie du tuyaude fumée avec pâte spéciale<strong>Hase</strong>Système admission/évacuationd‘air :conduit gaz de combustionArrivée d‘air du systèmeTuyau en acier inoxRaccord intérieurRaccord intérieurCollerette47fi g. 12: Raccordement à un système admission/évacuation d‘air Typ FC 41x
Raccord extérieurCoude 90°, Ø 100 mmTuyau droitRaccord intérieurCollerettep. ex. tuyau d‘évacuation (de canalisation) Ø 100Mise en place du raccordement air decombustion: p. ex. tuyau d‘évacuation(de canalisation) Ø 100- min. Ø 100 mm- longueur max. 5 m, 2 coudes maxi48fi g. 13: Raccordement à conduit d‘admission d‘air Typ FC 51x
Épaisseur du matériel isolant du conduit d’air de combustion avec une températureintérieure de 18 à 22 C° et une température extérieure de -15 C°Humidité relative de l’air en % 50 60 70Épaisseur du matériel isolant (en cm) 1,5 2 2,5Conductibilité thermique du matériel isolant : WLG 040Le matériel isolant est à équiper d’un pare-vapeur ou le matériel isolant utilisé doit être hydrofuge.IntérieurExtérieurIsolation du tuyau en acier (selon tableau 3)Tuyau en acier inox, Ø 100 mmColleretteRaccord intérieurp. ex. tuyau d‘évacuation(de canalisation) Ø 100fi g. 14 Raccordement à conduit d‘admission d‘air Typ FC 51x49
Gentili clienti <strong>Hase</strong>,IndicePaginacon la stufa camino <strong>Hase</strong> avete acquistato un prodotto di altaqualità. Nella nostra sede di Trier in Germania sviluppiamoe produciamo le nostre stufe camino prestando la massimacura ai singoli dettagli e utilizzando solo materiali di primaqualità. La linea curata, i modernissimi metodi di produzioneed un sistema di combustione effi ciente e allo stesso tempoecologico sono la garanzia di una lunga durata funzionale delprodotto.Vi preghiamo di leggere con attenzione le presenti istruzionioperative. Esse contengono importante indicazioni e utiliconsigli per l‘utilizzo della stufa camino che vi consentirannodi trascorrere piacevoli ore davanti alla vostra stufa camino.Vi auguriamo tante ore liete passate accanto alla vostra stufacamino <strong>Hase</strong>.<strong>Hase</strong> Kaminofenbau GmbH1. Indicazioni generali ..........................................................511.1 Defi nizione delle avvertenze ...........................511.2 Uso conforme ....................................................511.3 Norme di sicurezza ...........................................512. Comandi <strong>Tula</strong> Standard ...................................................532.1 Comandi<strong>Tula</strong> con alimentazione aria esterna .............543. Indicazioni per il montaggio e norme legali ...............554. Distanze di sicurezza ........................................................555. Montaggio <strong>Tula</strong> Standard ................................................555.1 Montaggio<strong>Tula</strong> con alimentazione aria esterna .............566. Camino <strong>Tula</strong> Standard ......................................................566.1 Camino<strong>Tula</strong> con alimentazione aria esterna .............567. Allacciamento del canale da fumo ...............................567.1 Allacciamento del canale da fumo<strong>Tula</strong> Standard ......................................................567.2 Allacciamento del canale da fumo<strong>Tula</strong> con alimentazione aria esterna .............568. L‘allacciamento all‘aria di combustione<strong>Tula</strong> con alimentazione aria esterna .............................579. Valvola a farfalla <strong>Tula</strong> Standard ......................................5710. Quantità di combustibile e trasmissione del calore ..5711. Regolazione dell‘aria di combustione ..........................5812. Il combustibile idoneo .....................................................5813. Prima messa in funzione ................................................5914. Accensione .........................................................................5914.1 Accensione <strong>Tula</strong> Standard ................................5914.2 Accensione<strong>Tula</strong> con alimentazione aria esterna ..............5915. Aggiunta di legna / Riscaldare conpotenza nominale ...........................................................6015.1 Aggiunta di legna / Riscaldare conpotenza nominale <strong>Tula</strong> Standard .................6015.2 Aggiunta di legna / Riscaldare con potenzanominale<strong>Tula</strong> con alimentazione aria esterna ...........6116. Riscaldare con poca potenza termica <strong>Tula</strong> Standard .6117. Svuotamento del cassetto della cenere .......................6118. Il processo di combustione ............................................6218.1 La fase di essiccazione ...................................6218.2 La fase di gassifi cazione ................................6218.3 La fase di ossidazione ....................................6218.4 Rumori di espansione ....................................6219. La composizione chimica del legno .............................6220. L‘aspetto ecologico ...........................................................6221. Valutazione della combustione ......................................6322. Umidità della legna e potere calorifi co ........................6323. Conservazione e asciugatura del legno .......................6324. Pulizia e cura ......................................................................6324.1 Rivestimento in acciaio ..................................6324.2 Uscite dei fumi ................................................6424.3 Sportello in vetro ceramica ..........................6424.4 Rivestimento del focolare .............................6424.5 Guarnizioni ......................................................6425. Analisi dei malfunzionamenti ........................................6526. Dati tecnici .........................................................................6627. Dichiarazione di conformità CE .....................................6828. Varianti di raccordo <strong>Tula</strong> conalimentazione aria esterna .............................................6950
1. Indicazioni generaliQuesto capitolo contiene indicazioni importanti sull‘usodel presente manuale operativo. Abbiamo prestato moltaattenzione alla redazione dei testi. Saremo tuttavia grati perqualsiasi suggerimento di miglioramento e per la segnalazionedi eventuali errori.© <strong>Hase</strong> Kaminofenbau GmbH.1.1 Definizione delle avvertenzeAVVERTENZA!Questo simbolo avverte sulla possibilità che siverifichi una situazione pericolosa. Il mancatorispetto di questa avvertenza può avere comeconseguenza lesioni gravi o addirittura mortali.ATTENZIONE!Questo segnale indica la possibilità che siverifichi una situazione pericolosa. Il mancatorispetto può avere come conseguenza dannialle cose o alle persone.CONSIGLIO!Qui troverete ulteriori consigli sull‘utilizzo einformazioni utili.AVVERTENZA ECOLOGICA!I punti cosi contrassegnati forniscono informazioni su come utilizzare il prodotto in modo sicuro e ecologico e sulle norme legali per la tutela dell‘ambiente.1.2 Uso conformeLa stufa camino è destinata solo al riscaldamento di localiidonei e dovrà essere utilizzata solo con legno (ceppi dilegno).AVVERTENZA!Qualsiasi altro uso sarà da intendersi qualeuso non conforme e potrà avere come conseguenza un notevole danneggiamento delprodotto e anche lesioni gravi o addiritturamortali.Qualsiasi danno che sia stato causato da un utilizzo nonconforme del prodotto non è coperto dalla garanzia delproduttore.1.3 Norme di sicurezzaAVVERTENZA!Non utilizzare mai per l‘accensione alcool,benzina o altri combustibili liquidi. Le superficiesterne della stufa camino durante il funzionamentoraggiungono temperature molto alte.Per tale motivo sull‘intera stufa camino sussisteil pericolo di ustionarsi. Per consentirvi di utilizzarein modo sicuro la stufa camino abbiamoincluso un guanto alla dotazione.Non lasciare i bambini incustoditi nelle vicinanzedi una stufa camino. Sussiste il pericolodi ustionarsi.Quando si aggiunge la legna non indossareindumenti molto larghi e/o facilmente infiammabili.Non è consentito bruciare materiali non idoneicome ad es. truciolare pressato, legno verniciato,laminato, impregnato o rivestito con materialesintetico, rifiuti o simili. Questo materialeè dannoso per l‘ambiente e danneggerà tutto ilvostro impianto di combustione.Non conservare materiali o liquidi infiammabili(ad es. bombolette spray) nelle dirette vicinanzedella stufa camino.Se la presa d‘aria viene chiusa quando il fuocobrucia o quando si è formata la brace, i gascombustibili ancora presenti nella stufa possonodeflagrare e danneggiare gravemente la stufacamino.Non mettere mai indumenti o altri oggetti adasciugare sulla stufa camino. Non deporre oggettinon resistenti al calore sulla stufa caminoo nelle sue vicinanze.Posizionare lo stendibiancheria con indumentida asciugare o oggetti simili ad una sufficientedistanza dalla stufa camino.Non rischiare la propria incolumità a causadi una stufa camino o di un appartamentoincendiato. Pensare sempre prima alla propriasicurezza!Non apportare modifiche ala stufa camino.Utilizzare solo i ricambi originali della società<strong>Hase</strong> Kaminofenbau GmbH.51
ATTENZIONE!Facciamo presente che la stufa camino dovràessere collegata ad un comignolo come previstodalle disposizioni e dalla normativa vigentea livello nazionale e regionale.- Informare il vostro spazzacamino!- Non utilizzare acqua per spegnere l‘incendio!- Rimuovere tutti gli oggetti infiammabili dalcamino! !- Aspettare l‘arrivo dei pompieri!Per motivi di sicurezza verificare che tutti i collegamentie gli allacciamenti della stufa caminoal comignolo siano a tenuta ermeticaI canali da fumo installati in modo errato o nona tenuta ermetica rappresentano un grossorischio per il pericolo di fuoriuscita di fumoo per la possibilità che si verifichino incendi.Per la disposizione e il montaggio farsi sempreconsigliare da una ditta specializzata e autorizzataa tale scopo.Consigliamo l‘utilizzo di una bocchetta adoppia parete per il muro e il montaggio di untubo diraccordo con valvola a farfalla.Rispettare la normativa legale in vigore.Rimuovere in un raggio di 20 cm e intornoall‘apertura di collegamento tutti i materialiinfiammabili o non resistenti alle alte temperaturepresenti sulla e nella parete e sostituirlicon materiali non infiammabili. Questa normavale solo per la Germania. Negli altri paesirispettare la normativa antincendio in vigore.52CONSIGLIO!Nel caso si verifichi un incendio del comignolo:- Allertare i pompieri digitando il numero diemergenza!
2. Comandi <strong>Tula</strong> StandardValvola a farfalla (optional)maniglia dello sportellodel focolareCassetto per la cenereCopercio per cassettoValvola di tiraggio dell‘aria secondaria53
2.1 Comandi <strong>Tula</strong> con alimentazione aria esternaChiusura autobloccantedello sportello zona fuocoBloccabili cassetto per la cenereSportellinoValvola di tiraggio dell‘aria secondaria54
3. Indicazioni per il montaggio e norme legaliLa stufa camino deve essere montata come descritto nelpresente manuale, nel rispetto della normativa nazionale,comunitaria e delle disposizioni a livello regionale applicabili.In Germania, la stufa-caminetto, prima della messa in funzione,deve essere denunciata all‘acquisto presso lo spazzacaminodistrettuale competente.4. Distanze di sicurezzaAd un metro di distanza davanti e ai lati della stufa caminonon deve trovarsi nell‘area di irraggiamento dello sportello delfocolare alcun materiale infi ammabile o non resistente alle altetemperature (ad es. mobili, rivestimenti di legno o di materialisintetici, tende, ecc.) (fi g. 1).Al di fuori dell‘area di irraggiamento bisognerà tenere unadistanza minima da materiali infi ammabili pari a 30 cmlateralmente e 20 cm sul retro (fi g. 1).AVVERTENZA!Se i materiali del pavimento sono infiammabili(ad es. parquet in legno naturale o in laminato,moquette), la legge prescrive l‘utilizzo di unapiastra di base in un materiale non infiammabile(ad es. piastrelle, vetro di sicurezza,ardesia, lamiera in acciaio).La piastra dovrà essere più ampia della basedel camino di almeno 50 cm sul lato anterioree di almeno 21 cm lateralmente (fig. 2).30100 20Campo di irragiamentofig. 1Dimensioni in cm2021 2150min. 92 cmfig. 2Dimensioni in cm20La piastra10020Campo di irragiamento5. Montaggio <strong>Tula</strong> StandardVerifi care se la portata della superfi cie di appoggio èsuffi ciente. Se necessario, si potrà aumentare la portata dellasuperfi cie utilizzando una piastra per ottimizzare la distribuzionedel carico.Controllare se il locale dove si desidera montare la stufacamino <strong>Tula</strong> viene alimentato in modo suffi ciente da aria perla combustione. Se le porte e le fi nestre sono isolate moltobene potrebbe verifi carsi che l‘alimentazione di aria per lacombustione non venga garantita in una quantità suffi ciente.Ciò potrebbe pregiudicare il tiraggio della stufa camino e delcomignolo.Se sono necessarie ulteriori aperture di presa d‘aria, esse nondovranno essere chiuse.ATTENZIONE!Se si utilizza la stufa camino insieme a impiantidi ventilazione e/ o cappe aspiranti, nel localedella stufa camino potrebbe verificarsi unadepressione che potrebbe causare problemi,quali ad es. la fuoriuscita di fumo dalla stufacamino.CONSIGLIO!Per far si che al locale non venga sottrattoossigeno consigliamo di chiudere le cappeaspiranti che convogliano l‘aria all‘esterno, utilizzandoun contatto di prossimità per finestra.55
5.1 Montaggio <strong>Tula</strong> con alimentazione aria esterna6. Camino <strong>Tula</strong> Standard7. Allacciamento del canale da fumo56Lo sportello di <strong>Tula</strong> con alimentazione aria esterna è autobloccante.Per consentire una perfetta chiusura, è necessarioposizionare <strong>Tula</strong> in posizione esattamente orizzontale servendosidi una livella a bolla d‘aria.Regolare la posizione di <strong>Tula</strong> mediante i quattro piedi regolabili(v. istruzioni di montaggio e manutenzione).È necessario assicurare un ricambio d‘aria suffi cientenell‘ambiente in cui viene installata <strong>Tula</strong>. In ambienti con unvolume superiore a 50 m³, si raccomanda di provvedere aun ricambio di aria pari a 1,5 volte il volume in un‘ora. Perambienti più piccoli, aumentare il tasso di ricambio di aria.ATTENZIONE!La depressione dell‘ambiente di installazionenon deve superare il valore di 8 pascal (ilprogettista di impianti di ventilazionefornisce l‘indicazione espressa in questaunità di misura). Si raccomanda di regolarel‘impianto di ventilazione su una depressionemassima di 4 pascal.ATTENZIONE!Se si utilizza la stufa camino insieme a capped‘aria, nel locale della stufa camino potrebbeverificarsi una depressione che supera ilvalore ammesso di 8 Pa. Ciò potrebbe causareproblemi, quali ad es. la fuoriuscita di fumodalla stufa camino.CONSIGLIO!Per non sottrarre aria all‘ambiente, si raccomandadi azionare le cappe di aspirazioneLa stufa camino <strong>Tula</strong> Standard deve essere allacciata ad uncomignolo idoneo con un‘altezza utile di almeno 4,50 m. Èconsentito l‘allacciamento ad un comignolo al quale sonoallacciati ulteriori focolari. La sezione del comignolo dovrebbecorrispondere a quella del canale da fumo. Se l‘altezza utiledel comignolo non dovesse essere suffi ciente e/o la sezionedel comignolo dovesse essere troppo grande o troppopiccola, il tiraggio potrebbe venirne pregiudicato.La necessaria pressione di conduzione (tiraggio) della stufacamino <strong>Tula</strong> Standard deve essere pari a 13 Pa. Se la pressionedi conduzione supera questo valore, si avrà una quantitàmaggiore di emissioni del focolare. Il focolare di conseguenzapotrebbe subire danni. Il tiraggio massimo consentito per <strong>Tula</strong>Standard è pari a 35 Pa all‘entrata dei fumi nel comignolo. Perlimitare il tiraggio si potrebbe utilizzare una valvola a farfalla(fi g. 4) o un limitatore di tiraggio.6.1 Camino <strong>Tula</strong> con alimentazione aria esternaLa stufa-camino <strong>Tula</strong> con alimentazione aria esterna deveessere dotata di apposita canna fumaria. Il tiraggio può esserecompromesso da una sezione troppo grande o troppo piccoladella canna fumaria e/o da „un‘altezza utile“ del camino inferiorea 5,50 m. „L‘altezza utile“ della canna fumaria è data dalladistanza tra il punto di ingresso dei gas nella canna fumaria eil bordo superiore del comignolo.Consigliamo l‘allacciamento a un camino con intercapedineavente un diametro massimo di 15 cm e „un‘altezza effi cace“di almeno 5,5 m.Se non verranno rispettate queste indicazioni, si raccomandadi verifi care l‘idoneità del camino mediante appositi calcoli evalutazioni.fig. 3ATTENZIONE!Il canale da fumo deve essere perfettamenteermetico nel punto d‘ingresso nel comignolo enon deve essere penetrare all‘interno delcomignolo per non pregiudicare il tiraggio delfumo (fig. 3).7.1 Allacciamento del canale da fumo <strong>Tula</strong> StandardIl <strong>Tula</strong> Standard deve essere collegato al comignolo utilizzandouna canale da fumo il cui diametro interno deve essere paria 15 cm. Tutte le parti del canale da fumo devono essereincastrare perfettamente nei punti di giunzione. Consigliamol‘utilizzo di raccordi curvi con sportellini per la pulizia.7.2 Allacciamento del canale da fumo<strong>Tula</strong> con alimentazione aria esterna<strong>Tula</strong> con alimentazione aria esterna deve essere collegata aun tubo di uscita del fumo avente un diametro interno di 150mm. Il manicotto deve essere sigillato con l‘apposita pasta<strong>Hase</strong>. L‘allacciamento del tubo di uscita del fumo al caminodeve essere a tenuta stagna e sigillato applicando un nastro ditenuta idoneo e silicone termoresistente (v. fi g. 12).
8. L‘allacciamento all‘aria di combustione<strong>Tula</strong> con alimentazione aria esternaL‘aria di combustione viene convogliata nella zona fuocoattraverso un tubo integrato e i collegamenti del sistema diventilazione <strong>Hase</strong>. Il manicotto dell‘allacciamento al sistema diventilazione <strong>Hase</strong> si trova nella parte posteriore della stufa. Icollegamenti a tenuta dell‘aria esterna possono essere collegatidirettamente all‘esterno dell‘ambiente o prelevando l‘aria daun altro locale indipendente con affl usso di aria esterna (adesempio la cantina)(v. fi g. 12-14).La guida del condotto dell‘aria integrata nella struttura deveessere realizzata con tubi lisci (tubi in acciaio omologati a normaDIN 24145, tubi di uscita omologati a norma DIN 19534ed EN 1451B) aventi un diametro minimo di 100 mm, unmassimo di due curve e una lunghezza totale ammessa di 5metri. Per lunghezze superiori e se sono presenti più di duecurve, è necessario un certifi cato con i relativi calcoli. Si dovràgarantire il necessario fabbisogno di aria per la combustionepari a 16 m³/h con pressione di conduzione massima di 4Pa nella tubatura di aria per la combustione. Per controllaree pulire il tubo di alimentazione dell‘aria è necessario dotarlodi apposite aperture di ispezione. Tutto il tubo dell‘aria di alimentazionedeve essere a tenuta. Si raccomanda di consultareun tecnico specializzato. Nell‘apertura di entrata si consiglia dimontare una piccola griglia con maglie di 10 mm per garantirela pulizia del tratto.9. Valvola a farfalla <strong>Tula</strong> StandardLa valvola a farfalla (fi g. 4/1) è un elemento di comandoopzionale. Essa viene inserita nel canale da fumo e serve allaregolazione del fl usso di fumo. In tal modo si limita la velocitàdi ossidazione. Se l‘impugnatura della valvola a farfalla è orizzontalerispetto al canale da fumo, il fl usso di gas di scarico èlimitato al massimo. In linea generale è sempre consigliabilemontare una valvola a farfalla per ridurre il tiraggio. Rispettarela normativa legale in vigore.fig. 4CONSIGLIO!Prima di aprire lo sportello del focolare durantela fase di combustione, aprire la valvola afarfalla (fig. 4).110. Quantità di combustibile e trasmissionedel caloreLa potenza termica prodotta dipende dalla quantità di combustibileinserita nella stufa camino. Fare attenzione quando siaggiunge legna di non riempire mai la stufa camino con più di1,5 kg di combustibile. Se si inserisce una quantità maggiore dilegna, esiste il pericolo di un surriscaldamento. Ciò potrebbeprovocare danni alla stufa camino o anche l‘incendio delcamino.CONSIGLIO!Se si inseriscono ceppi di legno da 1,2 kg conuna lunghezza massima di 25 cm, si ottiene unapotenza termica di circa 5 kW per una duratadella combustione di circa 45 minuti.CONSIGLIO!Se si inseriscono ceppi di legno da 0,5 kg conuna lunghezza massima di 25 cm, si ottiene unapotenza termica di circa 3,0 kW per una duratadella combustione di circa 45 minuti.<strong>Tula</strong> è un focolare a fuoco intermittente. Inserire sempre solouno strato di combustibile.57
11. Regolazione dell‘aria di combustioneAbbiamo sviluppato per la stufa camino <strong>Hase</strong> una conduzionedell‘aria individuale per far si che la necessaria quantità d‘ariavenga convogliata nei punti idonei.L‘aria primaria alimenta di ossigeno la zona della brace eviene convogliata soprattutto nella fase di accensione. L‘ariasecondaria viene convogliata nel focolare attraverso canaliper l‘aria passando dalla parte superiore. Essa alimenta ilfocolare con l‘ossigeno preriscaldato necessario per bruciarecompletamente i gas del legno, riducendo cosi la formazionedi fuliggine sullo sportello del focolare.L‘aria primaria viene alimentata nella stufa camino <strong>Tula</strong>automaticamente.Per regolare l‘aria necessaria per la combustionedurante la fase di accensione e di aggiunta dellalegna, aprire/chiudere la valvola dell‘aria secondaria(fig.5/1).Per la regolazione dell‘aria secondaria tenere a mente la regolaseguente: un fuoco piccolo ha bisogno di poca aria secondaria,un fuoco grande ha bisogno di molta aria secondaria.AVVERTENZA!Se la valvola dell‘aria secondaria viene chiusatroppo (fig. 5), sussiste il rischio che i gas discarico non brucino completamente (combustionesenza fiamma), lo sportello si copra difuliggine o che i gas del legno accumulatisibrucino esplodendo.fig. 5ATTENZIONE!Non chiudere mai completamente la valvoladell‘aria secondaria (fig. 5) quando la stufacamino è in funzione. Il focolare e il cassettodella cenere invece devono essere sempretenuti chiusi.12. Il combustibile idoneo1Chiuso apertoIl fuoco più bello si ottiene con piccoli ceppi di faggio. Se siutilizza legno di quercia, abete rosso, betulla o larice consigliamodi mischiarlo a legno di faggio per poter ottenere un belfuoco. Per facilitare l‘accensione si potranno utilizzare ramettisecchi e piccoli ceppi di conifere.La legna ricca di resina (come ad esempio abete rosso, pino,abete bianco) tende a formare scintille. Essa forma una ceneremolto sottile che quando si apre il focolare fuoriesce dallastufa.Per far si che la legna abbia la necessaria umidità residua nonsuperiore al 20%, essa dovrà essere stata conservata per unperiodo di circa due anni.ATTENZIONE!Se si utilizza come combustibile legna troppoumida, si formerà condensa. Ciò potrebbe causaredanni alla stufa camino. Inoltre si avrebbeuna perdita della resa calorifica.ATTENZIONE!Non è consentito bruciare:- legna umida (umidità residua superioreal 20%)- legno verniciato, laminato, impregnato orivestito di materiali sintetici- legno trattato- rifiuti domestici- mattonelle di carta (contengono sostanzenocive come ad es. cadmio, piombo, zinco)- tutti i liquidi infiammabili (anchemetanolo, etanolo) e tutte le paste e gelcombustibiliAVVERTENZA ECOLOGICA!Se si bruciano queste sostanze si formanoodori cattivi e emissioni nocive per la saluteumana e per l‘ambiente.La combustione di materiali vietati rappresentauna violazione della normativa in materia diemissioni.L‘uso di combustibili non idonei e i loro residuidi combustione possono pregiudicare il funzionamentoe la durata funzionale della stufacamino e del comignolo. In questo caso non sipotrà rivendicare alcuna garanzia.58
13 . Prima messa in funzioneCONSIGLIO!Durante il trasporto al luogo di destinazione èpossibile che si formi della condensaall‘interno della stufa camino. Essa potrebbecausare una fuoriuscita di acqua dai canali dafumo della stufa camino. Asciugare immediatamente i punti umidi.La parte esterna della stufa camino viene sottoposta a sabbiaturaprima di effettuare la verniciatura. Nonostante i nostriaccurati controlli potrebbero rimanere residui all‘interno dellastufa camino che durante il montaggio potrebbero staccarsie cader fuori.CONSIGLIO!Per evitare il verificarsi di danni, rimuovere immediatamentequesti granuli di acciaio usandoun aspirapolvere.Quando si mette per la prima volta in funzione la stufacamino, il calore prodotto causa la dispersione nell‘ambientedei componenti volatili presenti nel rivestimento della stufacamino, nelle guarnizioni e nei lubrifi canti con produzione difumo e di odori.Con un‘elevata temperatura di combustione questo fenomeno- che si verifi ca solo dopo la prima messa in funzione- avrà una durata di circa 4 - 5 ore. Per raggiungere questatemperatura elevata, aumentare di circa il 25% la quantità dicombustibile consigliata al capitolo 15 „Aggiunta di legna /Riscaldare con potenza nominale“.ATTENZIONE!Per evitare danni alla salute, fermarsi sololo stretto necessario nei locali interessati daquesto fenomeno. Effettuare una buona ventilazionedei locali aprendo le finestre e le porteesterne. Per rinnovare l‘aria più rapidamente sipotrà utilizzare un ventilatore.Se durante la prima accensione la temperatura massima nonsarà stata raggiunta, potrebbe verifi carsi una nuova formazionedi odori di breve durata durante l‘accensione successiva.14. AccensioneDurante la fase di accensione possono verifi carsi valori diemissione più elevati. È pertanto opportuno ridurre al minimoquesta fase.Le posizioni della valvola descritte nella tabella n. 1 e 2(si veda la fi gura sulla destra) sono state determinate nelcorso dei collaudi effettuati e sono da considerarsi solo unaraccomandazione. Adeguare le posizioni della valvola dellastufa camino <strong>Tula</strong> alle condizioni climatiche e al tiraggio delcomignolo, in base alla situazione specifi ca.CONSIGLIO!La stufa camino <strong>Tula</strong> deve essere tenuta chiusadurante il funzionamento. Aprire lo sportellodel focolare solo per aggiungere altra legna.14.1 Accensione <strong>Tula</strong> StandardCONSIGLIO!Lasciare la maniglia dello sportello del focolare(fig. 6) durante la fase di accensione per circa5 minuti nella posizione di accensione. In talmodo si evita la formazione di condensa sullosportello del focolare. Ricordarsi di chiudere losportello al termine di questa fase.fig. 6 fig. 714.2 Accensione <strong>Tula</strong> con alimentazione aria esternafig. 8ApertoChiusoAVVERTENZA!Aprire lo sportellino (fig. 8) solo nella fasedi accensione. Dopo la fase di accensionechiuderlo.59
Accensione <strong>Tula</strong> StandardMetodoPosizione deicomandiAprire completamentel‘aria secondariaEstrarre completamente lavalvola dell‘aria secondariaAccensione <strong>Tula</strong> con alimentazione aria esternaMetodoPosizione deicomandiAprire completamentel‘aria secondariaEstrarre completamente lavalvola dell‘aria secondaria15. Aggiunta di legna / Riscaldare con potenzanominaleAggiungere l‘altra legna appena le fi amme della legna giàconsumata si sono spente.15.1 Aggiunta di legna / Riscaldare con potenzanominale <strong>Tula</strong> StandardAccumulare la cenereresidua e gli eventualiresti di legna bruciatanel centro del focolareMettere nel centro delfocolare 2-3 piccoli ceppi.Su di essi posizionare gliaccendifuoco e circa 0,5kg di trucioli di legnaAccendere gli accendifuocoTab. 1Aprire lo sportellodel focolarePosizionare lo sportello delfocolare nella posizionedi accensione (fi g. 6).Dopo circa 5 minuti chiuderecompletamente lo sportellodel focolare (fi g. 7).Aprire lo sportellinoAccumulare la cenereresidua e gli eventualiresti di legna bruciatanel centro del focolareMettere nel centro delfocolare 2-3 piccoli ceppi.Su di essi posizionare gliaccendifuoco e circa 0,5kg di trucioli di legnaAccendere gli accendifuocoTab. 2Aprire lo sportellinotirandolo verso l‘altoAprire lo sportello delfocolareChiudere lo sportello delfocolareSe il fuoco si è completamente spento riportare lo sportellodel focolare per circa 5 - 10 minuti sulla posizione di accensione(fi g. 6, vedi pagina precedente). Regolare quindi la valvoladell‘aria secondaria sulla posizione desiderata.Aggiunta di legna / Riscaldarecon potenza nominale <strong>Tula</strong> StandardMetodoPosizione deicomandiRegolazione dell‘ariasecondariaMettere due ceppi di legnodel peso complessivo dicirca 1,2 kg con il lato frontalevoltato verso la parteanteriore. Aggiungere solouno strato di combustibilePosizionare la valvoladell‘aria secondaria tra lelineette 4-5.Aprire lo sportello delfocolare60Tab. 3Chiudere lo sportello delfocolare (fi g. 7)
15.2 Aggiunta di legna / Riscaldare con potenzanominale <strong>Tula</strong> con alimentazione aria esternaAggiunta di legna / Riscaldarecon potenza nominale<strong>Tula</strong> con alimentazione aria esternaMetodoPosizione deicomandiRegolazione dell‘ariasecondariaChiudere lo sportellinoPosizionare la valvoladell‘aria secondaria tra lelineette 4-5Chiudere lo sportellinotirandolo verso di sotto16. Riscaldare con poca potenza termica (durante lemezze stagioni) <strong>Tula</strong> StandardÈ possibile regolare la potenza termica della stufa camino <strong>Tula</strong>Standard variando la quantità di combustibile bruciato.CONSIGLIO!Non ridurre la combustione limitando l‘ariaalimentata. Nella combustione della legna ciòcauserebbe una combustione incompleta equindi il rischio che i gas della legna accumulatisiesplodano (deflagrazione).Riscaldare con legna con pocapotenza termica <strong>Tula</strong> StandardMetodoPosizione deicomandiRegolazione dell‘ariasecondariaPosizionare la valvoladell‘aria secondariatra le lineette 3-4.17. Svuotamento del cassetto della cenereSmaltire la cenere per motivi di sicurezza solo quando si èraffreddata. Quando si preleva la cenere, il coperchio (fi g. 9/1)deve trovarsi sotto il cassetto della cenere (fi g. 9/2).Smaltire la cenere per motivi di sicurezza solo quando si èraffreddata. Quando si preleva la cenere, il coperchio (fi g. 9/1)deve trovarsi sotto il cassetto della cenere (fi g. 9/2).Estrarre il cassetto della cenere (fi g. 10/2) con il coperchiosottostante (fi g. 9/1). Fare sempre attenzione che la cenereaccumulata non raggiunga il fondo del focolare. Spingere ilcoperchio (fi g. 10/1) sul cassetto della cenere in modo taleda chiuderlo. La cenere, leggera, non potrà cosi sollevarsi el‘ambiente rimarrà pulito. Per rimettere il cassetto della cenere,effettuare l‘operazione nell‘ordine inverso.21Mettere due ceppi di legnodel peso complessivo dicirca 1,2 kg con il lato frontalevoltato verso la parteanteriore. Aggiungere solouno strato di combustibileAprire lo sportello delfocolareMettere nel centro delfocolare due ceppi dilegno (complessivamentecirca 0,5 kg)fig. 91Tab. 3Chiudere lo sportello delfocolareChiudere lo sportello delfocolare (fi g. 7)2fig. 1061
18. Il processo di combustioneUn pezzo di legno quando brucia passa attraverso tre fasi.Questi fenomeni non si verifi cano sempre solo uno dopol‘altro ma quando si usa il legno come combustibile ancheparallelamente.18.1 La fase di essiccazioneL‘acqua ancora presente nel legno essiccato all‘aria (circa il15-20%) evapora. Ciò si verifi ca con temperature di circa 100°C. Perché ciò si verifi chi è necessario che durante la fase diaccensione sulla legna venga convogliato calore; ciò si ottieneutilizzando ceppi di legno piccoli.18.2 La fase di gassificazioneQuando la temperatura raggiunge i 100°C - 150°C, le sostanzepresenti nella legna si scompongono - all‘inizio lentamente– e si trasformano in gas. Allo stesso tempo il calore fa siche la legna si decomponga. Se la temperatura è superioreai 150°C questo fenomeno viene accelerato. I componentivolatili rappresentano circa l‘80% del legno. La combustionevera e propria ha inizio con l‘accensione dei gas prodotti aduna temperatura di 225°C (temperatura di accensione) e conla produzione di calore. Perché ciò si verifi chi è necessarioche sia presente una quantità suffi ciente di ossigeno. Ad unatemperatura di circa 300°C si raggiunge la fase massima dellacombustione. La reazione si svolge in questa fase talmente rapidamenteda produrre enormi quantità di calore. Le fi ammepossono raggiungere temperature anche di 1100°C.senza fi amma, ad una temperatura di circa 800°C.Perché la combustione si svolga correttamente è necessarioche si verifi chi una reazione chimica, per quanto possibilecompleta, dei gas della legna con l‘ossigeno apportatodall‘aria di alimentazione. Nella stufa camino <strong>Hase</strong> l‘aria alimentataviene preriscaldata e convogliata tramite ampie apertureall‘interno del focolare. Grazie a ciò in presenza di elevatetemperature si ha un‘ottima miscelazione dei gas con l‘aria.La quantità di aria alimentata costituisce un fattore decisivoai fi ni della combustione. Una quantità insuffi ciente di ariacausa un defi cit di ossigeno e una combustione incompleta.Una quantità eccessiva di aria riduce la temperatura presentenel focolare e quindi la resa termica. Se la combustione nonè completa si producono sostanze nocive nell‘aria, quali adesempio polvere, monossido di carbonio e idrocarburi.Decombustionefig. 10DegassamentoEssiccazionepossono causare rumori ben udibili. La struttura della stufacamino è stata costruita tenendo conto di questi fenomenifi sici e non subirà pertanto alcun danno.19. La composizione chimica del legnoLa legna è composta principalmente da elementi quali il carbonio,l‘idrogeno e l‘ossigeno. Non contiene invece quasi deltutto sostanze dannose per l‘ambiente quali lo zolfo, il cloroe i metalli pesanti. Quando il legno brucia completamentesi producono pertanto in prevalenza anidride carbonica evapore acqueo sotto forma gassosa e come residuo solidodi combustione una quantità minima di cenere. Se la combustionenon è completa, invece, si possono produrre tuttauna serie di sostanze dannose per l‘ambiente, quali ad es.monossido di carbonio, acido acetico, metanolo, formaldeide,fuliggine e catrame.20. L‘aspetto ecologicoLa combustione della stufa camino <strong>Tula</strong> può avere un maggioreo minore impatto sull‘ambiente in dipendenza dal modoin cui la stufa viene fatta funzionare e dal tipo di combustibileutilizzato (si veda a tale riguardo il capitolo 9. Il combustibileidoneo). Si raccomanda pertanto di utilizzare solo legnaasciutta, se possibile latifoglie come legno di faggio e betulla.Utilizzare per la fase di accensione solo piccoli ceppi di legno.Questi ultimi si accendono più velocemente rispetto a ceppigrossi rendendo possibile raggiungere rapidamente la temperaturanecessaria per una combustione completa.6218.3 La fase di ossidazioneDopo che i componenti volatili del legno sono stati bruciati, illegno si trasforma in brace. La brace brucia lentamente, quasi18.4 Rumori di espansioneL‘acciaio quando si riscalda si espande e quando si raffredda siritrae. Questi movimenti si verifi cano durante la fase di accensionee di raffreddamento e quando si aggiunge la legna. EssiSe si riscalda continuamente è consigliabile, dal punto di vistadel risparmio energetico e dell‘impatto ambientale, aggiungerefrequentemente piccole quantità di legna.
21. Valutazione della combustionePer poter giudicare la qualità della combustione potreteprendere come riferimento le seguenti indicazioni:– Colore e caratteristiche della cenere:se la combustione si è svolta correttamente, la cenereprodotta è fi ne e bianca. Se invece ha un colore scurosignifi ca che contiene resti di brace;in tal caso l‘ossidazione non è stata completa.– Colore del fumo che esce dal comignolo:Ricordarsi questa regola: più il fumo che esce dalcomignolo è invisibile, migliore è stata la combustione.Nella mezza stagione (primavera/autunno), se la temperaturaesterna è superiore ai 16°C, si possono verifi care problemi neltiraggio del camino. Se con queste temperature non è possibileottenere un buon tiraggio bruciando rapidamente carta opiccoli ceppi di legno (prima fi amma), è meglio rinunciare aaccendere il camino.22. Umidità della legna e potere calorificoRegola approssimativa: maggiore è l‘umidità del legno, piùscarso è il potere calorifi co.Il potere calorifi co del legno dipende in gran parte dall‘umiditàpresente in esso. Maggiore è il contenuto di acqua nel legno,maggiore è l‘energia necessaria per far si che essa evaporidurante la combustione. In tal modo l‘energia viene dispersa.Maggiore è l‘umidità presente nel legno, minore è il suopotere calorifi co.Un esempio: la legna verde ha un contenuto di umidità pari acirca il 50% e un potere calorifi co di circa 2,3 kWh/kg; la legnasecca invece ha invece un contenuto di umidità di circa il 15%e un potere calorifi co di circa 4,3 kWh/kg.Se si brucia legna molto umida, quindi, si ottiene con la stessaquantità di legna solo circa metà della resa calorifi ca. Quandosi brucia legna umida, inoltre, si produce molta più fuliggineche si deposita sullo sportello del focolare. Inoltre il vapored‘acqua che si forma quando si brucia legna umida può condensarenel canale da fumo o nel comignolo. Ciò può causarela formazione di catrame e la corrosione del comignolo. Lacorrosione può causare odori sgradevoli e danni alla muraturadel comignolo, il catrame può provocare un‘accensione(incendio del camino). Inoltre, l‘elevato contenuto di umiditàdella legna provoca l‘abbassamento della temperatura dicombustione. Ciò a sua volta fa si che la combustione di tuttii componenti del legno non sia completa, con grossi impatti alivello ambientale.L‘umidità residua del legno da ardere può essere determinatautilizzando un misuratore dell‘umidità del legno.23. Conservazione e asciugatura del legnoLa legna ha bisogno di tempo per essiccare. Se la legna vieneconservata correttamente, l‘essiccazione avverrà dopo 2 - 3anni.Segare e spaccare la legna in ceppi utilizzabili per ardere primadi conservarla. In tal modo essa si essiccherà più rapidamente.Piccoli ceppi di legno si essiccano meglio di quelli grossi.Accumulare i ceppi di legno in un punto ben ventilato, sepossibile soleggiato, meglio ancora se esposto al sud e benprotetto dalla pioggia.Lasciare tra i singoli ceppi una distanza larga quanto unamano in modo che tra di essi possa passare aria che assorbiràl‘umidità che ne fuoriesce.Non coprire i mucchi di legna con pellicole di plastica ocerate. Facendo cosi l‘umidità non potrebbe fuoriuscirne.Non conservare la legna verde in cantina. A causa dellamancanza di correnti d‘aria la legna potrebbe marcire invecedi asciugarsi.Non conservare la legna verde in cantina. A causa dellamancanza di correnti d‘aria la legna potrebbe marcire invecedi asciugarsi.24. Pulizia e cura24.1 Il rivestimento in acciaioLe stufe camino <strong>Hase</strong> sono dotate di una verniciatura a poriaperti resistente alle alte temperature che offre una protezionelimitata dalla corrosione. È pertanto possibile che si formiruggine superfi ciale.Per la pulizia delle parti in acciaio non utilizzare detergenti checontengono acidi (ad es. detergenti a base di aceto o limone).È suffi ciente pulire le parti in acciaio strofi nandole con unpanno leggermente umido.Evitare di pulire con eccessiva umidità nella zona del pavimento/ della lastra di base. Asciugare immediatamente l‘acquacaduta da bollitori o contenitori di acqua.Non montare la stufa camino <strong>Tula</strong> in „ambienti umidi“, ad es.nel wintergarten.Evitare di lasciarla temporaneamente in costruzioni grezze nonriscaldate o in garage.63
CONSIGLIO!Per eliminare la ruggine superficiale si potràutilizzare la vernice originale per stufe camino<strong>Hase</strong>. Applicarla seguendo le istruzioni perl‘uso. Le bombolette spray sono in venditadal vs. rivenditore di fiducia che vi darà ancheutili consigli in merito all‘applicazione.24.2 Le uscite dei fumiLa stufa camino e i canali da fumo devono essere controllatiogni anno alla fi ne del periodo di riscaldamento - ma sepossibile anche più frequentemente, ad es. dopo la puliziadel comignolo - per verifi care la presenza di depositi. Senecessario essi dovranno essere puliti.Per effettuare la pulizia delle uscite dei fumi, estrarre dalfocolare la pietra termica superiore e i defl ettori in vermiculiteposti sopra di essa. Per eliminare gli eventuali depositi diruggine e polvere utilizzare una spazzola o l‘aspirapolvere.Rimettere a posto la pietra termica e i defl ettori (vedi istruzioniper il montaggio e la manutenzione).CONSIGLIO!Per pulire il canale da fumo utilizzare unoscovolo flessibile infilandolo nell‘aperturapredisposta a tale scopo.24.3 Sportello in vetro ceramicaSe la stufa camino viene accesa correttamente, l‘aria secondariaforma una cortina di aria calda davanti allo sportello cheevita la formazione di fuliggine sul vetro in ceramica.Se nonostante ciò si dovessero depositare particelle di ceneresullo sportello in vetro ceramica, consigliamo, oltre ad unnormale detergente per vetri, un altro metodo affi dabile eecologico:Appallottolare del rotolo da cucina o della carta di giornale, inumidirla,immergerla nella cenere fredda e strofi nare con essail vetro. Al termine, strofi nare con una palla di carta asciutta..24.4 Il rivestimento del focolareLe pietre termiche del focolare della stufa camino <strong>Tula</strong> sonorealizzate in vermiculite. Si tratta di un granulato minerale chepossiede eccellenti caratteristiche di isolamento. La densitàdelle pietre viene determinata da un ottimo rapporto trasolidità meccanica e capacità di isolamento. La superfi cie èabbastanza morbida e si consuma naturalmente con l‘uso. Lepietre termiche devono essere sostituite quando cominciano afrantumarsi rendendo visibili le pareti del focolare poste dietrodi esse. Le fessure delle pietre termiche non pregiudicanol‘utilizzabilità della stufa camino.CONSIGLIO!Per evitare di apportare danni alle pietretermiche fare attenzione quando si inserisconoi ceppi di legno nel focolare. Non far cadere iceppi di legno contro le pareti del focolare.24.5 Le guarnizioniLe guarnizioni sono realizzate in fi bre di vetro prive di amianto,resistenti alle alte temperature. Le guarnizioni si usuranoin dipendenza della frequenza di utilizzo e dovranno esseresostituite.Far controllare regolarmente la stufa camino da un tecnico.64
25. Anali dei malfunzionamentiPossibile problemaCausa probabileLa legna non si accende o si accende con diffi coltà. - La legna è troppo grossa. / La legna è troppo umida.- L‘aria alimentata non è suffi ciente.La legna brucia senza formare una fi amma chiara egialla, la fi amma è minima o addirittura si spegne.- La legna è troppo umida.- L‘aria alimentata non è suffi ciente / La valvola a farfalla è troppo chiusa.- La temperatura esterna è troppo alta.Si forma troppa fuliggine. Sulle pietre termiche durante il funzionamento si deposita fuliggine. - La legna è troppo umida.- L‘aria alimentata non è suffi ciente.- La quantità di legna non è suffi ciente; per tal motivo la camera di combustione rimane troppo fredda.Lo sportello del focolare si sporca di fuliggine. - La legna è troppo umida.- L‘aria secondaria alimentata non è suffi ciente.- Lo sportello del focolare non è ermetico.- Il tiraggio del comignolo è troppo debole.La legna si consuma troppo rapidamente. - Il tiraggio del comignolo è troppo forte.- La legna è stata tagliata troppo piccola.- Gli elementi di comando non sono regolati correttamente.Durante il funzionamento esce fumo dalla stufa camino. - L‘aria alimentata non è suffi ciente. / La valvola a farfalla è troppo chiusa.- La sezione del comignolo è troppo piccola.- Le uscite di fumo del canale da fumo o del comignolo sono molto sporche di fuliggine.- Il vento fa pressione sul comignolo.- I ventilatori (bagno, cucina) producono una depressione nell‘ambiente e aspirano il fumo dalla stufa camino.Il comignolo si bagna e corrode, la condensa esce dal canale da fumo. - La legna è troppo umida.- I fumi sono troppo freddi. / Il comignolo è troppo freddo.- La sezione del comignolo è troppo grande.Nonostante il fuoco bruci bene, la stufa camino non si riscalda. - Il tiraggio del comignolo è troppo forte.- Le prese di aria non sono regolate correttamente.Quando si apre lo sportello del focolare esce fumo. - Il tiraggio del comignolo è troppo debole. / La sezione del comignolo è troppo grande o troppo piccola.- Il fuoco brucia troppo forte.- Lo sportello del focolare è stato aperto troppo velocemente.- I ventilatori (bagno, cucina) producono una depressione nell‘ambiente e aspirano il fumo dalla stufa camino.- La valvola a farfalla è chiusa.65
26. Dati tecnici<strong>Tula</strong> StandardStufa-camino <strong>Tula</strong> Standard, DIN-EN 13240 : 2001 + A2 2004 e Art. 15 a B-VG (Austria),può essere utilizzata solo con zona fuoco chiusa, con la possibilità di collegare piùstufe a un camino. N. VKF: 18010, Numero verbale di collaudo (A): FSPS-Wa 1755 -A<strong>Tula</strong> Standard con alimentazione aria esternaStufa-camino <strong>Tula</strong> con alimentazione aria esterna, DIN-EN 13240 : 2001 + A2 2004e Art. 15 a B-VG (Austria), può essere utilizzata solo con zona fuoco chiusa, la stufacaminodeve essere dotata di apposita canna fumaria.È conforme ai criteri per l‘omologazione di dispositivi di combustione con funzionamentoindipendente dall‘aria ambiente di combustibili solidi del Deutsches Institut für Bautechnik(DIBT)N. VKF: 18010DIBT numero d‘immatricolazione: Z-43.12-225Typ FC41x und FC51xQuanto alle dimensioni del camino, in conformità alla norma EN 13384-1 / 2 sono validii dati seguenti:Valori della combustione:LegnaPotenza calorifi ca nominale 5 kWCorrente della massa dei gas combusti 5 g/sTemperatura al raccordo dei gas combusti 290 ˚CPressione minima d‘alimentazione a potenza calorifi ca nominale 13 PaContenuto CO con 13% O2 1217 mg/m³Rendimento 80 %Polvere fi ne 34 mg/Nm³Fabbisogno di aria per la combustione con pressione di conduzionemassima di 4 Pa ( <strong>Tula</strong> con alimentazione aria esterna )16 m³/hLa potenza calorifi ca nominale di 5 kW indicata sulla targhetta dell‘apparecchio èsuffi ciente secondo l‘isolamento della casa per 15 bis 60 m² (senza garanzia)Misure:Altezza Larghezza Profondità<strong>Tula</strong> Acciaio 105,5 cm 50,5 cm 44 cm<strong>Tula</strong> Pietra naturale 114 cm 50,5 cm 44 cmZona fuoco 44 cm 20 cm 30 cmAcciaio Arenaria SteatitePeso: 132 kg 195 kg 205 kgApertura zona fuoco1188 cm²Diametro tubo di uscita fumi 15 cmDiametro tubo sistema di ventilazione <strong>Hase</strong>* 10 cm* Per un‘alimentazione di aria separata in case a basso consumo energeticoed in presenza di insuffi ciente aria di combustione in aree di esposizioneiMisure degli allacciamenti <strong>Tula</strong> Acciaio:Altezza del raccordo in altoAltezza allacciamento sistema di ventilazione <strong>Hase</strong>, centro tubo*Distanza parete posteriore stufa / centro tubo uscita fumoMisure degli allacciamenti <strong>Tula</strong> Pietra naturale:Altezza del raccordo in altoAltezza allacciamento sistema di ventilazione <strong>Hase</strong>, centro tubo*Distanza parete posteriore stufa / centro tubo uscita fumo102 cm15,5 cm19,5 cm104,5 cm18 cm19,5 cm66
67Vista frontale Vista laterale4419,5Altezza: Pietra naturale 114Altezza: Acciaio 105,5Altezza del raccordo in alto: Acciaio 102 / Pietra naturale 104,5Altezza degli allacciamento sistema diventilazione <strong>Hase</strong>: Acciaio 15,5 / Pietra naturale 18Vista dall‘altoDimensioni in cm50,5
27. Dichiarazione di conformità CEL‘originale della dichiarazione di conformità e i relativi documenti sono depositati presso il produttore.Con la presente, il costruttore: <strong>Hase</strong> Kaminofenbau GmbHNiederkircherstr. 14D-54294 Trierdichiara che l’apparecchio di riscaldamento indipendente a combustibilisolidi, recante la denominazione commerciale:<strong>Tula</strong>è conforme alle disposizioni previste dalla:Direttiva Europea 89/106/CEE per i prodotti da costruzione nonché al Mandato M129e che è conforme alla seguente norma armonizzata:EN 13240:2001+EN 13240:2001/ A2: 2004Il seguente organismo di controllo notifi cato ha verifi cato che l’apparecchio diriscaldamento indipendente a combustibili solidi èconforme ai requisiti previsti dalla norma:RWE Power AGFeuerstättenprüfstelleD-50226 FrechenKennziffer: NRW 16Trier lì 10/12/2010Fernando Najera , amministratore delegato68Le norme di sicurezza delle istruzioni per l’uso e il montaggioallegate al prodotto devono essere rispettate.
28. Varianti di raccordo <strong>Tula</strong> con alimentazione aria esternaSigillare il set canna fumaria atre componenti utilizzando laspeciale pasta sigillante <strong>Hase</strong>Presa a muroSigillare l‘allacciamentoalla canna fumaria conuna guarnizione osilicone termoresistenteSigillare la zona di uscita fumicon la pasta speciale <strong>Hase</strong>Sistema di scarico aria (LAS):camino del sistema LASAfflusso di aria LASTubo in acciaio inoxRaccordo internoRaccordo internoRosettafi g. 12 Allacciamento a un sistema di scarico dell‘aria (LAS) Typ FC 41x69
Raccordo esternoCurva 90°, Ø 100 mmTubo dirittoRaccordo internoRosettaad esempio tubo di uscita (tubo inplastica per canalizzazioni interne) Ø 100Allacciamento integrato aria di combustione:- min. Ø 100 mm- lunghezza max. 5 m, con max. 2 curve70fi g. 13 Allacciamento a un condotto di alimentazione dell‘aria Typ FC 51x
Spessore materiale isolante del passaggio aria per la combustione ad una temperatura ambienteda 18 a 22 C° e una temperatura esterna fi no a -15 C°Umidità dell’aria relativa in % 50 60 70Spessore materiale isolante (in cm) 1,5 2 2,5Conducibilità termica del materiale isolante: WLG 040Il materiale isolante deve essere munito di una barriera al vapore o deve essere utilizzato un materialeisolante impermeabile all’acqua.EsternoInternoIsolamento del tubo d’acciaio (in base alla tabella 3)Tubo in acciaio inox, Ø 100 mmRosettaRaccordo internoAd esempio tubo di deflusso (tubo inplastica per canalizzazioni interne) Ø 100 mmfi g. 14 Anschluss an eine Zuluftleitung Typ FC 51x71
Dear <strong>Hase</strong> customer,ContentsPageIn deciding on a <strong>Hase</strong> stove, you have purchased a top qualityproduct. In our stove factory in Trier, Germany, we developand manufacture our stoves with the utmost care and precision,using only premium-quality materials. Harmonious design,state-of-the-art production methods as well as effi cient andenvironmentally friendly combustion technology guaranteethat you can enjoy your <strong>Hase</strong> stove for many years to come.Please read carefully through these operating instructions.They provide important instructions and offer useful tips forspending cosy hours around the fi re.We hope you will enjoy your new HASE stove.Yours sincerely,<strong>Hase</strong> Kaminofenbau GmbH1. General Information ........................................................731.1. Defi nition of Safety Notes .............................731.2 Proper Use ........................................................731.3 Safety Instructions ...........................................732. Control Elements <strong>Tula</strong> Standard ....................................752.1 Control Elements <strong>Tula</strong> direct vent stove .....763. Installation Conditions andRelevant Building Regulations .......................................774. Safety Distances ................................................................775. Installation <strong>Tula</strong> Standard ................................................775.1 Installation <strong>Tula</strong> direct vent stove .................786. Chimney <strong>Tula</strong> Standard....................................................786.1 Chimney <strong>Tula</strong> direct vent stove ....................787. Flue Pipe Connection .......................................................787.1 Flue Pipe Connection <strong>Tula</strong> Standard ............787.2 Flue Pipe Connection<strong>Tula</strong> direct vent stove ......................................788. Combustion Air Connection <strong>Tula</strong> direct vent stove ...799. Butterfl y Valve <strong>Tula</strong> Standard ..........................................7910. Fuel Load Sizes and Thermal Output ...........................7911. Regulating the Combustion Air ......................................7912. The Right Fuel ....................................................................8013. Initial Operation ................................................................8014. Lighting the Fire ................................................................8114.1 Lighting the Fire <strong>Tula</strong> Standard .....................8114.2 Lighting the Fire <strong>Tula</strong> direct vent stove .......8115. Adding Fuel / Heating at Nominal Thermal Output .8215.1 Adding Fuel / Heating at Nominal Thermal .Output <strong>Tula</strong> Standard ......................................8215.2 Adding Fuel / Heating at Nominal Thermal .Output <strong>Tula</strong> direct vent stove........................8216. Heating at Low Thermal Output ....................................8317. Emptying the Ash Drawer ...............................................8318. The Combustion Process ................................................8318.1 Drying Phase ....................................................8318.2 Degasifi cation Phase .......................................8318.3 Burn-off Phase .................................................8318.4 Expansion Noises ............................................8419. The Chemistry of Wood ..................................................8420. Contribution to Environmental Protection ..................8421. Evaluating the Combustion Quality ..............................8422. Wood Moisture Content and Calorifi c Value...............8423. Storing and Drying Wood ...............................................8524. Cleaning and Maintenance .............................................8524.1 Steel Cladding ..................................................8524.2 Flue Gas Paths .................................................8524.3 Ceramic Glass Panels and Windows ...........8524.4 Fire Box Lining .................................................8524.5 Sealing Strips ....................................................8625. Troubleshooting ................................................................8726. Technical Data ...................................................................8827. CE Declaration of Conformity ........................................9028. Socket variations <strong>Tula</strong> direct vent stove .......................9172
1. General InformationThis section contains important information on using thistechnical documentation. Utmost care was taken in preparingthis document. Nevertheless, suggestions for improvementand comments regarding any errors are always welcome.© <strong>Hase</strong> Kaminofenbau GmbH.1.1 Definition of Safety NotesWARNING!This symbol alerts you to a potentiallyhazardous situation. Non-compliance with thiswarning can cause severe injuries, or evendeath.CAUTION!This symbol alerts you to a potentially hazardoussituation. Non-compliance can causedamage to property or injuries to persons.NOTE!Provides additional tips about using the stoveas well as useful information.ENVIRONMENT!Sections marked with this symbol provideinformation about safe and environmentallyfriendlyoperation as well as environmentallaws and regulations.1.2 Proper UseThe stove may only be used for heating suitable living spacesand may only be fuelled with wood (fi rewood).WARNING!Any other use is considered improper useand can cause severe damage to the productor even fatal injuries to persons.The manufacturer‘s warranty does not apply to any damage orinjury caused by improper use of the stove.1.3 Safety InstructionsWARNING!Never use spirits, petrol, or other flammablefluids to light the stove. Duringoperation, the external surfaces of the stovebecome very hot, and thus the entirestove poses a burn hazard. To ensure the safeoperation of this stove, we are enclosing aglove with the delivery of your stove.Children should never be left unattended nearthe stove while it is in operation. There is aburn hazard.Do not wear loose-fitting and/or easily flammableclothes when adding fuel to the fire.Do not burn improper or unsuitable materialssuch as chipboard, varnished, laminated, treatedor plastic-coated wood, waste, refuse, etc.These materials are harmful to the environmentand can damage the entire combustionsystem and stove.Do not store flammable or combustible materialsor fluids (e.g., spray cans) in the immediatevicinity of the stove.If the air slider is closed while the fire is burningor the embers are still glowing, the flammablegases still present in the stove can burn offexplosively (deflagration), thus causing severedamage to the stove.Never put laundry or other objects on the stoveto dry them. Do not place heat-sensitive materialson or near the stove.Make sure that clothes drying racks and othersimilar objects are placed at a sufficient distanceaway from the stove.Never put your life at risk in a chimney or housefire. Your own safety always takes precedence!Modifying or making any changes to the stoveis not permitted. Only originalreplacement parts from <strong>Hase</strong> KaminofenbauGmbH may be used.CAUTION!Be sure to connect the stove to a chimney thatmeets the applicable regional and nationalregulations and standards.For safety reasons, make sure that all joints andconnections between the stove and chimney aresealed tightly.Improperly installed or leaking flue gas pipes73
pose a particular risk due to smoke emissionand/or fire hazards. Please make sure toconsult a licensed specialised company todetermine the correct arrangement and installationof the pipes.We recommend using a lined wall sleeve andinstalling a connecting piece with a butterflyvalve.Please comply with the applicable countryspecificlegal regulations.Within a radius of 20 cm and around theconnection opening, you are legally requiredto remove all flammable, combustible, orheat-sensitive materials located on or insidethe wall, and replace them with non-flammablematerials. This regulation applies to Germanyonly. Outside of Germany, the pertinentnational fire protection regulations have to becomplied with.NOTE!In case of a chimney fire:- Ring the emergency phone number to alertthe fire brigade!- Notify your chimney sweep!- Never extinguish the fire with water!- Remove any flammable objects located inthe vicinity of the chimney!- Wait for the fire brigade to arrive!74
2. Control Elements <strong>Tula</strong> StandardButterfly valve (optional)Fire box door handleLockable ash drawerLid for ash drawerSecondary air slider75
2.1 Control Elements <strong>Tula</strong> direct vent stoveSelf-locking FireBox Door LockLockable ash drawerWarming up sliderSecondary air slider76
3. Installation Conditions and Relevant BuildingRegulationsThe stove must be installed in accordance with the instructionsand requirements stipulated by the respective national andEuropean standards and local regulations.In Germany, the stove must be registered with the local masterchimney sweep for inspection prior to initial operation.4. Safety DistancesAt the front and sides of the stove, fl ammable, combustible,or heat-sensitive materials (e.g. furniture, wood or plasticpanelling, curtains, etc.) are not allowed to be located within adistance of one metre in the heat radiating area of the fi re boxwindow (fi g. 1).With regard to fl ammable materials beyond the heat radiatingarea, a safety distance of 30 cm at the sides of the stove and20 cm behind the stove has to be adhered to (fi g. 1).WARNING!Flammable flooring materials (e.g., wood,laminate, carpeting,) must be protected with afloorplate made of non-combustible material(e.g., tiles, safety glass, slate, or sheet steel).The size of the floorplate must be larger thanthe base of the stove by at least 50 cm in frontand at least 21 cm at the sides of the stove(fig. 2).30100 20Radiating Areafig. 1Dimensions in cm2021 2150min. 92 cmfig. 2Dimensions in cm20fl oorplate10020Radiating Area5. Installation <strong>Tula</strong> StandardCheck to make sure that the load-bearing capacity of theinstallation surface is suffi cient. If necessary, using a fl oorplateto distribute the load can increase the load bearing capacity.Check whether the room in which the <strong>Tula</strong> Standard will beinstalled is adequately supplied with enough fresh air. If thewindows and doors are tightly sealed, the necessary supplyof fresh air may not be ensured, which can interfere with thedraught capability of the stove and chimney.If additional combustion air inlet openings are required, theyare not permitted to be closed or blocked.CAUTION!Simultaneous operation of the stove withventilation systems and/or exhaust hoods cancause negative pressure to build up in theroom where the stove is installed, which canlead to problems such as flue gas escapingfrom the stove.NOTE!To ensure that air is not drawn out of the roomwhere the stove is installed, we recommendusing a window contact switch to lock exhausthoods that guide the air to the outside.77
5.1 Installation <strong>Tula</strong> direct vent stoveThe door of the <strong>Tula</strong> direct vent stove is self-locking. To ensurethat the self-locking mechanism functions perfectly, use thespirit level to precisely align the <strong>Tula</strong> in a horizontal position.The stove can be aligned by means of four levelling feet (seeAssembly and Maintenance Instructions).Please make sure that there is suffi cient ventilation in theroom where the <strong>Tula</strong> will be installed. For rooms with a cubicvolume of more than 50 m³, an hourly air exchange ratio of1.5 is required. With smaller rooms, the air change rate needsto be higherCAUTION!The negative pressure in the room where thestove is installed is not permitted to exceed thevalue of 8 Pascal (the ventilation system designerspecifies the air pressure in Pascal units).We recommend setting the ventilation systemto a maximum negative pressure of 4 Pascal.CAUTION!Simultaneous operation of the stove andexhaust hoods can cause negative pressureabove the permitted value of 8 Pa to build upin the room where the stove is installed, whichcan lead to problems such as flue gas escapingfrom the stove.NOTE!To ensure that air is not drawn out of the roomwhere the stove is installed, we recommendusing a window contact switch to lock exhausthoods that guide the air to the outside.6. The Chimney <strong>Tula</strong> StandardThe <strong>Tula</strong> Standard has to be connected to a suitable chimneywith a minimum effective chimney height of 4.50 m. It can beconnected to a chimney to which other fi replaces are alreadyconnected. The chimney cross section should correspond tothe fl ue pipe cross section. If the effective chimney height istoo low and/or the chimney cross section is too large or toosmall, the draught capability of your stove can be impaired.The <strong>Tula</strong> Standard requires a 13 Pa output pressure (chimneydraft). At higher output pressures, the stove emissionsincrease, which puts a high load on the stove and can lead todamage. The <strong>Tula</strong> Standard stove has a maximum permissibleoutput pressure of 35 Pa. To limit the output pressure, abutterfl y valve (fi g. 4) or output pressure limiter can be used.6.1 The Chimney <strong>Tula</strong> direct vent stoveThe <strong>Tula</strong> direct vent stove needs its own separate chimney.The draught capability of your stove can be impaired by achimney cross section that is too large or too small and/or aneffective chimney height of less than 5.5 m. The „effectivechimney height“ is the distance between the fl ue gas intake inthe chimney and the top of the chimney pot. After a soot fi rein the chimney, the impermeability (air-tightness) of the fl uegas paths has to be checked.We recommend connection to a multi-leaf chimney with across-section having a maximum diameter of 150 mm and aminimum „effective chimney height“ of 5.5 m.If these specifi cations cannot be met, we advise you tocheck the suitability of the chimney by means of a chimneycalculation..7. Flue Pipe Connectionfig. 3CAUTION!The flue pipe must be well sealed at thechimney entrance and cannot project into theinner cavity of the chimney; otherwise the flueventing will be impaired (fig. 3).7.1 Flue Pipe Connection <strong>Tula</strong> StandardThe <strong>Tula</strong> Standard has to be connected to the chimney with afl ue pipe with an inside diameter of 15 cm. Please ensure thatall pipe pieces are tightly fi t at the connection junctions. Werecommend using elbow pipes with cleaning hatches.7.2 Flue Pipe Connection <strong>Tula</strong> direct vent stoveThe <strong>Tula</strong> direct vent stove has to be connected to the chimneywith a fl ue pipe having an inside diameter of 15 cm. The fl uepipe has to be sealed at the fl ue pipe connection piece with<strong>Hase</strong> Sealing Paste. The fl ue pipe connection to the chimneyhas to be gas proof and sealed with a suitable sealing cordand heat-resistant silicone (see Fig. 12).78
8. Combustion Air Connection <strong>Tula</strong> direct vent stoveThe combustion air in the fi re box is solely supplied by acustomer-provided supply air pipe and the <strong>Hase</strong> Air Systempipe connections. The connecting piece for the <strong>Hase</strong> Airsystem is located on the back side of the stove. The sealedpipe connections are either routed directly to the outside orconnected to a suitable air/fl ue gas system (AFS). Anotheroption is to provide the supply air from a room with its ownindependent outside air supply (e.g. cellar or basement) (seefi gs.12 - 14). For the customer-provided installation of the airinlet, plain pipes (steel pipes in compliance with 24145, drainpipes in accordance with DIN 19534 and EN 1451B) with aminimum diameter of 100 mm, a maximum of two bendsand a permissible total length of 5 meters should be used.Verifi cation by calculation is required for longer piping andmore than two bends. Make sure that the combustion airsupply meets the required combustion air volume of 16m³/hat a maximum supply pressure of 4Pa.The air supply pipe has to be equipped with an inspectionopening for inspecting and cleaning purposes. The entire airsupply pipe has to be airtight. We advise discussing this withyour local planning offi cer. At the air inlet opening, we recommendinstalling an animal protection screen witha mesh size of 10 mm.9. Butterfly Valve <strong>Tula</strong> StandardThe butterfl y valve (fi g. 4/1) is an optional control element. Itis fi tted in the fl ue pipe and used to regulate the fl ue gas fl ow,and can thus slow down the burning-off process. When thehandle’s position is diagonal to the fl ue pipe, the fl ue gas fl owrate is turned to minimum. We strongly recommend installinga butterfl y valve to reduce the output pressure. Please complywith the country-specifi c legal regulations.fig. 4NOTE!Make sure butterfly valve (fig. 4) is openbefore opening the fire box door during theburning phase.10. Fuel Load Sizes and Thermal OutputThe thermal output depends on the amount of fuel you put inthe stove. When adding more fuel, please do not exceed themaximum fuel load size of 1.5 kg. Exceeding the maximumfuel load size leads to a danger of overheating, which canresult in damage to the stove and the risk of a stove fi re.NOTE!To attain a thermal output of approx. 5 kWm,burn wood logs that weigh 1.2 kg and are nolonger than 25 cm in length for about 45 min.NOTE!To attain a thermal output of approx. 3.0 kWm,burn wood logs that weigh 0.5 kg and are nolonger than 25 cm in length for about 45 min.1The <strong>Tula</strong> is intended for intermittent operation, please onlyapply one fuel layer at a time.11. Regulating the Combustion AirTo effectively guide the required volume of air to the rightplaces, a customized air fl ow system has been developed foryour <strong>Hase</strong> stove.The primary air supplies oxygen to the glowing embers and isused mainly during the warming up phase. The secondary airis guided into the fi re box via air ducts from the top. It suppliesthe fi re box with the volume of preheated oxygen necessaryto completely burn off the wood gas and, if used correctly,reduces the build up of soot on the fi re box windows.The <strong>Tula</strong> stove has an automatic primary air supply.When lighting the fire and adding fuel, you use thesecondary air slider (fig. 5/1) to regulate the combustionair.For regulating the secondary air, the following general ruleapplies: a small fi re requires little secondary air; a large fi rerequires ample secondary air.WARNING!If the secondary air slider (fig. 5) is closed tootightly, there is a risk that the flue gases willnot burn completely (smouldering fire), thatsoot will build up on the fire box window, orthat the amassed wood gases will burn explosively(overfiring/deflagration).CAUTION!During operation, the secondary air slider79
80Fig. 5(fig. 5) should never be completely closed. Incontrast, however, the fire box door and ashcompartment must always be tightly shut.112. The Right FuelShut OpenFor the most attractive stove fi re, use beech wood logs. If othertypes of wood are used, such as oak, birch, pine or larch, werecommend adding beech wood for picturesque dancingfl ames. Brushwood and small pieces of wood are goodkindling materials.Highly resinous coniferous wood (e.g. spruce, pine, fi r) tendsto emit fl ying sparks and leaves behind a fi ne layer of fl ue ashthat can swirl up when the fi re box door is opened.The fi rewood should be stored for at least two years to achievethe required maximum residual moisture content of 20%.CAUTION!If the wood used as fuel is too moist, watervapour can condense and damage the stove. Inaddition, it will reduce the thermal output.CAUTION!Burning, e.g.:- damp or moist wood(residual moisturecontent over 20%),- varnished, laminated, treated, or plasticcoatedwood,- wood treated with wood preservatives,- household waste,- paper briquettes (contains pollutants suchas cadmium, lead, zinc), or- any flammable fluids (including methanoland ethanol) as well as any fuel pastesor gelsis not permitted.ENVIRONMENT!Combustion of the materials listed above notonly gives off unpleasant odours, but alsogenerates emissions that damage the environmentand are harmful to health.Combustion of non-permitted fuels constitutesa violation of the German Federal ImmissionControl Act.Improper fuels and their combustion residuescan be detrimental to the functioning and servicelife of the stove and chimney – use of suchfuels voids both the warranty and guarantee.13 . Initial OperationNOTE!During shipment, condensation moisture canaccumulate in the stove’s interior, which maypossibly lead to the appearance ofcondensation or water on the stove or fluepipes. Please dry off these damp areas immediately.The surface of your stove was treated in a sandblastingmachine before applying the colour coating. Despite carefuland thorough inspection, there may still be some residualmaterial in the stove body, which can fall out when your stoveis being installed.NOTE!To prevent any damage, please immediatelyvacuum up these small steel pellets with avacuum cleaner.The fi rst time a stove is operated, the heat developmentcauses the emission of volatile components from the coating,sealing strips and lubricants, and smoke and odours canoccur.At a higher combustion temperature, this one-time processcan take between 4 to 5 hours.To achieve this higher combustion temperature, pleaseincrease the fuel quantity recommendedin Section 15, „Adding Fuel/ Heating with Nominal ThermalOutput“, by approximately 25%.CAUTION!To prevent adverse effects on health, nobodyshould stay in the room(s) during this process
unless absolutely necessary. Make sure theroom is well-ventilated and open the windowsand outside doors. If needed, use a fan forfaster air circulation.If the maximum temperature is not reached during the fi rstheating operation, you may notice an odour for a short periodof time the next time the stove is used as well.14. Lighting the Fire14.1 Lighting the Fire <strong>Tula</strong> StandardNOTE!When lighting the stove, leave the fire boxdoor handle (fig. 6) in the warming-up positionfor about 5 minutes, which prevents water vapourfrom condensing on the fire box windows.Please make sure to lock the door afterwards.Lighting the Fire <strong>Tula</strong> StandardProcedure Position of ControlElementsCompletely opensecondary airPull secondary airslider all the way outThe fi ring up phase should be as short as possible, sincehigher emissions can occur during this phase.The slider settings described in Table 1 and 2 are recommendationsthat were determined under conformance testing conditions,in compliance with the relevant standard. Dependingon the weather conditions and the draught capability of yourchimney, accordingly adjust the slider positions for your <strong>Tula</strong> tothe local conditions.NOTE!The <strong>Tula</strong> may only be operated when the firebox door is closed; the fire box door mayonly be opened to add fuel.WARNING!Never use spirits, petrol, or other flammablefluids to light the stove.fig. 6 fig. 714.2 Lighting the Fire <strong>Tula</strong> direct vent stovefig. 8OpenShutPile up any remaining ashand unburned charcoalinto the centre of thecombustion chamberPlace 2-3 small logs intothe middle of the fi re box;stack kindling/ignitionmaterial and approx. 0.5 kgof dry wood chips on topLight the kindling/ignition material.Tab. 1Open fi re box doorPut fi re box door in the warmingup position (fi g. 6).Wait about 5 minutesand then close the fi re boxdoor completely (fi g. 7).WARNING!The warming up slider (fig. 8) may only beopened during the warming up phase. Alwaysbe sure to close it again after the warming upphase.81
Lighting the Fire <strong>Tula</strong> direct vent stoveProcedure Position of ControlElementsCompletely opensecondary airOpen warming up sliderPull secondary airslider all the way outPush warming upslider upwards15. Adding Fuel / Heating at Nominal Thermal OutputMore fuel should be added to the fi re when the fl ames fromthe previous burning off phase have just gone out.15.1 Adding Fuel / Heating at Nominal Thermal Output<strong>Tula</strong> StandardWhen the fi re is in its fi nal state, bring the fi re box in thewarming up position for approximately 5 to 10 minutes(see fi g. 6 on previous page).Afterwards put the secondary air slider in teh requiredposition.Adding Fuel / Heating at Nominal OutputProcedurePosition ofControl ElementsAdjust secondary air Set secondary air slider toposition 4-515.2 Adding Fuel / Heating at Nominal Thermal Output<strong>Tula</strong> direct vent stoveAdding Fuel / Heating at Nominal OutputProcedurePosition ofControl ElementsAdjust secondary air Set secondary air slider toposition 4-5Close warming up sliderPush warming up sliderdownwardsPile up any remaining ashand unburned charcoalinto the centre of thecombustion chamberPlace 2-3 small logs intothe middle of the fi re box;stack kindling/ignitionmaterial and approx. 0.5 kgof dry wood chips on topLight the kindling/ignition material.Tab. 2Open fi re box doorClose fi re box doorAdd two logs weighingapprox. 1.2 kg in total.Place logs with the end tothe front of fi re box. Onlyadd a single layer of fuel.Tab. 3Open fi re box doorClose fi re box door (Fig 7)Add two logs weighingapprox. 1.2 kg in total.Place logs with the end tothe front of fi re box. Onlyadd a single layer of fuelTab. 4Open fi re box doorClose fi re box door82
16. Heating at Low Thermal Output <strong>Tula</strong> Standard(during Transitional Seasons)You can vary the thermal output of your <strong>Tula</strong> by adjusting thequantity of fuel used.NOTE!Do not attempt to slow down the combustionby reducing the air supply. When heating withwood, this can result in an incomplete burningprocess and pose the risk of an explosive-likecombustion of the accumulated wood gases(deflagration).Heating with Wood at Low Thermal OutputProcedurePosition ofControl ElementsAdjust secondary air Set secondary air sliderto position 3-4Add two logs weighingapprox. 0.5 kg in total intothe middle of the fi re boxTab. 5Close fi re box door (fi g. 7)17. Emptying the Ash DrawerAs a safety precaution, please make sure that you only disposeof ashes once they are cold. While the ash collects during thefi re, the lid (fi g. 9/1) is located under the ash drawer(fi g. 9/2).The ash drawer contains the mineral components of the wood(approx. 1%) as combustion residues.Remove both the ash drawer (fi g. 10/2) and the lid (fi g. 9/1)located underneath it. Make sure the ash does not pile up allthe way to the bottom of the fi re box. Slide the lid (fi g. 10/1)onto the ash drawer so that it is closed; this prevents ashesfrom fl ying around, which in turn means your home staysclean.Fig. 9Fig. 10211218. The Combustion ProcessEA piece of wood burns in three phases. In a wood fi re,however, these processes occur both consecutively andsimultaneously.18.1 Drying PhaseThe moisture still remaining in the air-dried wood (approx.15 - 20%) is evaporated. This takes place at temperatures ofapprox. 100°C. For the evaporation to occur, the wood mustbe supplied with heat during the warming up phase; this isachieved by using small wood logs.18.2 Degasification PhaseAt temperatures between 100°C and 150°C, the contents ofthe wood start - slowly at fi rst – to disintegrate and gasify andthe wood begins its thermal decomposition. At temperaturesabove 150°C, the gas development accelerates. Theproportion of volatile components makes up around 80%of the wood substance. The actual combustion begins at atemperature of about 225°C (ignition temperature) with theignition of the resultant gases and the release of heat. Theremust be an adequate supply of oxygen available for thispurpose. The peak of the combustion process is reached atapprox. 300°C. The reaction process is now so rapid that thelargest amount of heat is released at this point; fl ames canreach temperatures of up to 1100°C.18.3 Burn-off PhaseGlowing charcoal embers remain after the volatile componentshave been burned off. These burn slowly, almost withoutfl ames, at a temperature of approx. 800°C.Crucial to a clean and effi cient combustion process is a83
complete as possible chemicalreaction of the wood gases with the oxygen in the combustionair. In your <strong>Hase</strong> stove, the combustion air is pre-heated andguided into the fi re box via wide air inlet openings, so that athigh temperatures, there is a good, thorough mixing of thegases with the air. An important variable in any combustionphase is the amount of combustion air. Too little air leadsto an oxygen defi ciency and incomplete combustion, whiletoo much air reduces the fi re box temperature and thus theeffi ciency. Incomplete combustion can generate air pollutantssuch as dust, carbon monoxide, and hydrocarbons.19. The Chemistry of WoodWood predominantly consists of the elements carbon,hydrogen, and oxygen. It contains virtually no environmentallyhazardous substances such as sulphur, chloride and heavymetals. As a result, complete wood combustion producesmainly carbon dioxide and water vapour as the primarygaseous products as well as a small quantity of wood ash asthe solid combustion residue. On the other hand, incompletecombustion can generate a number of pollutant substances,such as carbon monoxide, acetic acid, phenols, methanol,formaldehyde, soot, and tar.20. Contribution to Environmental Protectionresult is a fi ne white ash. Dark colouration indicates thatthe ash contains charcoal residue; in this case, the burnoffphase was incomplete.– The colour of the fl ue gases emitted at the chimney potHere, the following applies: the more invisible the fl uegases exiting the chimney, the better the combustionquality.During the transitional seasons (spring/autumn), outdoortemperatures above 16°C can impair the chimney draught. Ifa draught cannot be created at these temperatures by rapidlyburning paper or thin wood shavings (quick fi re), you shouldrefrain from lighting the stove.84Burn-offFig. 1018.4 Expansion NoisesDegasificationDryingSteel expands upon heating and contracts as it cools. Thesemovements occur during the warming up and cooling downphases, as well as when adding fuel. They can cause yourstove to emit audible expansion sounds. However, the designand construction of your stove takes this into account andprevents this physical process from damaging the stove.Whether your <strong>Tula</strong> burns in an environmentally-friendly orenvironmentally hazardous manner depends to a large extenton how you operate it and the type of fuel you use (seeSection 11, „The Right Fuel“).Therefore, use only dry wood; hardwoods such as birch andbeech are most suitable.Only use small pieces of wood to light the fi re. They burnfaster than large logs and as a result, the temperature requiredfor complete combustion is reached more quickly.For continuous heating, adding smaller quantities of woodmore frequently is more effi cient and more ecological.21. Evaluating the Combustion QualityThe following characteristics can help you easily evaluate thequality of the combustion:– Colour and composition of the ashIf the combustion process is clean and effi cient, the22. Wood Moisture Content and Calorific ValueRule of thumb: the more damp the wood, the lower thecalorifi c value.The calorifi c value of the wood depends largely on the woodmoisture content. The moremoisture the wood contains, the more energy expended toevaporate it during the combustionphase; this energy is then lost. The more damp the wood, thelower its calorifi c value.An example: freshly cut wood has a moisture content ofapprox. 50% and a calorifi c value of around 2.3 kWh/kg;in contrast, wood which has been effi ciently air-dried hasa moisture content of approx. 15% and a calorifi c value ofaround 4.3 kWh/kg.Accordingly, if you burn very moist wood, you will have abouthalf the thermal output with the same quantity of wood.Furthermore, burning moist wood results in substantial soot
uild-up on the fi re box window. Moreover, when moist woodis burned, the resultant water vapour can condense in the fl uepipe or chimney, which can lead to a build up of shiny sooton the chimney or chimney creosote. Chimney creosote cancause unpleasant odours and damage brick chimneys, whileshiny soot poses a fi re hazard (chimney fi re). In addition,if the wood has a high moisture content, the combustiontemperature decreases, which prevents complete combustionof all the wood components and causes considerableenvironmental pollution.You can use a wood moisture meter to determine the residualmoisture content of your fi rewood.23. Storing and Drying WoodWood needs time to dry. If stored properly, it will air-dry inapprox. 2 to 3 years.Saw, split, and store the wood ready for use; this ensuresrapid drying because smaller pieces of wood dry better thanlarger, uncut logs.Stack and store your wood logs in a ventilated location that isas sunny as possible, ideally facing south, and ensure that thewood is protected from rain.Leave a hand’s width between the individual piles of wood sothat air can fl ow between them and carry away any escapingmoisture..Do not cover your wood stacks with plastic sheeting or tarpaulins;otherwise the moisture cannot escape.Do not stack fresh wood in a cellar or basement, since it willrot rather than dry due to the lack of airfl ow.Only store already dried wood in dry and well-ventilated cellaror basement rooms.24. Cleaning and Maintenance24.1 Steel Cladding<strong>Hase</strong> stoves are coated with a heat-resistant open pore lacquerthat provides only limited corrosion protection; accordingly, arust fi lm may develop in some cases.Do not use any detergents containing acid (e.g. citrus orvinegar cleaners) to clean the steel parts. The steel parts canbe adequately cleaned by wiping them down with a slightlymoistened cloth.Avoid using excessive water to clean the fl oor/fl oorplate. Anywater that spills from kettles, boilers, or dishes should beimmediately mopped up.Do not install the <strong>Tula</strong> in „damp rooms“, e.g. conservatoriesor winter gardens. Do not temporarily store the stove in anunheated building shell or garage.NOTE!Treat areas covered in a rust film with theoriginal <strong>Hase</strong> Stove Lacquer Spray. Be sure andfollow the instructions on the spray can. Yourauthorised <strong>Hase</strong> dealer carries the stove lacquerspray and can give you tips on using it.24.2 Flue Gas PathsThe stove and fl ue pipes should be inspected for sedimentand deposits at the end of each year’s heating period (evenmore often if required, e.g. after the chimney has beencleaned), and then cleaned if necessary.To clean the fl ue gas paths, open the fi re box and lift out theupper heat-resisting slab and the vermiculite baffl e plateslocated on top of it. Any soot or dust sediment/depositscan be brushed off and vacuumed away. Then re-insert theheat-resisting slab and the baffl e plates (see Installation andMaintenance Instructions).NOTE!Use a flexible pipe brush to clean the flue pipeat the cleaning port located on the flue pipe.24.3 Ceramic Glass Panels and WindowsWhen the stove is properly operated, the secondary air formsan air curtain at the pane, which minimises the formation ofsoot on the glass.If ash particles get on the ceramic glass panels, we recommenda tried and true environmentally-friendly cleaningmethod as an alternative to conventional glass cleaners:Ball some up paper towels or newspaper, moisten the ball, dipit into the cold wood ash, rub the panel with it and then wipethe glass with a clean, dry ball of paper.24.4 Fire Box LiningThe heat-resisting slabs in the fi re box of your <strong>Tula</strong> stove aremade of Vermiculite. Vermiculite is a fi re-resistant mineralogicalgranulate material with excellent insulating properties. Thedensity of the slabs arises from the optimal balance betweenmechanical stability and insulation properties. The relativelysoft surface is subject to natural wear and tear, depending onuse. The heat-resisting slabs have to be replaced if parts breakoff and the back wall of the fi re box, located behind the slabs,becomes visible. Tears or cracks in the heat-resisting slabs donot impair the functioning of your stove.85
NOTE!To prevent damaging the heat-resisting slabs,place logs carefully in the fire box and do notlet them fall against the walls of the fire box.24.5 Sealing StripsThe sealing strips are made of highly heat-resistant, asbestosfreefi breglass. The sealing strips are wearing parts and thushave to be replaced in line with the frequency of use.We advise having your stove regularly inspected by aspecialist.86
25. TroubleshootingPossible ProblemPossible CauseThe wood does not light or lights only slowly. - The wood is too thick. / The wood is too damp.- The air supply is inadequate.The wood burns without a bright, yellow fl ame, smoulders, or even goes out. - The wood is too damp.- The air supply is inadequate. / The butterfl y valve is closed too tightly.- The outside temperature is too high.Too much soot is produced; the heat-resisting slabs do notstay clean and free of soot during operation.- The outside temperature is too high.- The air supply is inadequate.- The quantity of wood is too small and thus the combustion chamber remains too cold.The fi re box window becomes sooty. - The wood is too damp.- The secondary air supply is inadequate.- The secondary air supply is inadequate.- The chimney draught is too weak.The wood burns too quickly. - The chimney draught is too strong.- The wood logs are too small.- The control elements are positioned or set incorrectly.Smoke escapes into the room while the stove is in operation. - The air supply is inadequate. / The butterfl y valve is closed too tightly.- The chimney cross section is too narrow.- The fl ue gas ducts in the stove pipe or chimney are extremely sooty.- Wind is blowing down on the chimney.- Fans (bathroom, kitchen) are creating negative pressure in theliving room and drawing smoke from the stove.The chimney becomes wet and coated with creosote, condensate leaks out of the stove pipe. - The wood is too damp.- The fl ue gases are too cold. / The chimney is too cold.- The chimney cross section is too wide.Although the fi re burns well, the stove does not get warm. - The chimney draught is too strong.- The air sliders are not in the correct position.Smoke escapes when the fi re box door is opened. - The chimney draught is too weak. / The chimney cross section is too wide or too narrow.- The fi re is still burning too strongly.- The fi re box door was opened too quickly.- Fans (bathroom, kitchen) are creating negative pressure in the living roomand drawing smoke from the stove.- The butterfl y valve is closed.87
26. Technical Data<strong>Tula</strong> StandardThe <strong>Tula</strong> Standard, certifi ed in compliance with DIN-EN 13240 : 2001 + A2 2004 andArt. 15 a B-VG (Austria), can only be operated when the fi re box is closed; more thanone device can be connected to the chimney.<strong>Tula</strong> direct vent stoveThe <strong>Tula</strong> direct vent stove, certifi ed in compliance with DIN-EN 13240 : 2001 + A22004 and Art. 15 a B-VG (Austria), can only be operated when the fi re box is closed;needs its own separate chimney. Conforms with the DIBT (Deutschen Institut für Bautechnik/GermanInstitute for Building Technology) approval criteria for direct vent fi replacesfor solid fuels.DIBT approval number: Z-43.12-225Typ FC41x und FC51xVKF-No.: 18010; Inspection Report No. (A): FSPS-Wa 1755 -AThe following data applies to the chimney characteristics in accordance with EN 13384-1 / 2Combustion ValuesWoodNominal Thermal Output 5 kWWaste Gas Mass Flow Rate 5 g/sWaste Gas Outlet Temp. 290 ˚CMin. Supply Pressure at Nominal Thermal Output 13 PaCO content at 13% O2 1217 mg/m³Effi ciency 80 %Particulate 34 mg/Nm³Required combustion air volume at a max. supply pressure of 4Pa 16 m³/hDepending on the insulation of the building, the nominal thermal output of 5 kW indicatedon 15 bis 60 m² (subject to change)Dimensions:Height Width Depth<strong>Tula</strong> Steel 105,5 cm 50,5 cm 44 cm<strong>Tula</strong> Natural Stone 114 cm 50,5 cm 44 cmFire Box 44 cm 20 cm 30 cmSteel Sandstone SoapstoneWeight 132 kg 195 kg 205 kgFire Box Opening:Flue pipe diameter:Pipe diameter of <strong>Hase</strong> ventilation system** For separate air supply in low-energy houses and insuffi cient combustion air supply in the roomwhere the stove is installed.Connection Dimensions <strong>Tula</strong> Steel:Connection heightConnection height Combustion air inlet, pipe centre*Distance from back wall of stove to fl ue pipe centreConnection Dimensions <strong>Tula</strong> Natural Stone:Connection heightConnection height Combustion air inlet, pipe centre*Distance from back wall of stove to fl ue pipe centre1188 cm15 cm10 cm102 cm15,5 cm19,5 cm104,5 cm18 cm19,5 cm88
Front view Side view894419,5Stove height: natural stone 114Stove height: steel 105,5Connection height: steel 102 / natural stone 104,5Connection heightCombustion air inlet: steel 15,5 / natural stone 18Top viewDimensions in cm50,5
27. CE Declaration of ConformityThe original Declaration of Conformity and associated documents are available from the manufacturer upon request.The Manufacturer: <strong>Hase</strong> Kaminofenbau GmbHNiederkircherstr. 1454294 Trier / GermanyHereby declares that the room heating appliance for usewith solid fuels, bearing the trade name:<strong>Tula</strong>complies with the stipulations and provisions of the:CE Construction Products Directive 89/106/EEC and the M129 Mandateand is in compliance with the following harmonised standard:EN 13240:2001+EN 13240:2001/ A2: 2004The notifi ed testing institute listed below has performed the inspection andtesting of the room heating appliance for use with solid fuels in regardsto conformity with the requirements specifi ed by the standard:RWE PowerAGFeuerstättenprüfstelleD-50226 FrechenKennziffer: NRW 16Trier, Germany, dated 10.12.2010Fernando Najera , Executive Manager90Please observe the safety notes and precautions contained in the installationand operating instructions that are shipped with the product.
28. Socket variations <strong>Tula</strong> direct vent stoveSeal the three-piece flue pipe setwith the <strong>Hase</strong> special sealing pasteWall SleeveSeal connection at chimney withsealing cord or heat-resistant siliconeSeal at flue pipe exit piecewith <strong>Hase</strong> Special SealingPasteAir/Flue Gas System (AFS):AFS Flue Gas ChimneyAFS Air SupplyStainless Steel Pipe,Connecting Piece, interiorConnecting Piece, interiorRosettefi g. 12: Connection to an Air/Flue Gas System (AFS) Typ FC 41x91
Connecting Piece, exteriorPipe Bend 90°, Ø 100 mmStraight pipeConnecting Piece, interiorRosettee.g. Drain Pipe (PVC pipe) Ø 100Combustion Air Connection, customerprovided:- Min. Ø 100 mm- max. Length 5 m, with max. 2 bends92fi g. 13: Connection to an Air Supply Pipe Typ FC 51x
Chimney insulation material thickness for a room temperature from 18 to 22 C°, and an outsidetemperature of - 15 C°.relative humidity (in %) 50 60 70Insulation material thickness (in cm) 1,5 2 2,5Thermal conductivity of the insulation material: WLG 040The insulation material should be clad with a vapour barrier or a water resistant material.InteriorExteriorInsulation of the stainless steel tubing (see Table 3)Stainless Steel Pipe, Ø 100 mmRosetteConnecting Piece, interiore.g. Drain Pipe (PVC pipe)Ø 100 mmfi g. 14: Connection to an Air Supply Pipe Typ FC 51x93
Beste klant,InhoudstafelPagina94Met de aankoop van uw <strong>Hase</strong> kachel heeft u voor een kwaliteitsproductgekozen. In ons kachelatelier in Trier leggen wijbij de ontwikkeling en productie van onze kachels de grootstmogelijke zorg aan de dag en werken wij enkel met materiaalvan topkwaliteit. Een doordacht design, de meest geavanceerdeproductieprocédés en een effi ciënte en milieuvriendelijkeverbrandingstechniek garanderen u dat u aan uw <strong>Hase</strong>kachel jarenlang plezier zult beleven.Lees de bedieningshandleiding a.u.b. aandachtig door. U vindter belangrijke informatie en nuttige tips in terug over hoe uuw kachel moet gebruiken, zodat u urenlang van uw vuurtjekunt genieten.Veel plezier met uw nieuwe <strong>Hase</strong> kachel.Met vriendelijke groeten,<strong>Hase</strong> Kaminofenbau GmbH1. Algemeen ...........................................................................951.1. Defi nitie van de waarschuwingsinstructies 951.2 Reglementair gebruik......................................951.3 Veiligheidsinstructies ......................................952. Bedieningselementen <strong>Tula</strong> Standard ............................962.1 Bedieningselementen<strong>Tula</strong> gesloten systeem ....................................973. Plaatsingsomstandigheden enbouwkundige voorschriften ...........................................994. Veiligheidsafstanden ........................................................995. Opstelling <strong>Tula</strong> Standard .................................................995.1 Opstelling <strong>Tula</strong> gesloten systeem ............. 1006. Schoorsteen <strong>Tula</strong> Standard .......................................... 1006.1 Schoorsteen <strong>Tula</strong> gesloten systeem ......... 1007. Aansluiting van de rookbuis ........................................ 1007.1 Aansluiting van de rookbuis<strong>Tula</strong> Standard ................................................. 1007.2 Aansluiting van de rookbuis<strong>Tula</strong> gesloten systeem ................................. 1008. De aansluiting van de verbrandingslucht<strong>Tula</strong> gesloten systeem ...................................................1019. Rookgasklep .....................................................................10110. Brandstofhoeveelheden enverwarmingsvermogen .................................................10111. De regeling van de verbrandingslucht .......................10112. De juiste brandstof .........................................................10213. Eerste ingebruikname ....................................................10214. Aanwakkeren ...................................................................10314.1 Aanwakkeren <strong>Tula</strong> Standard ........................10314.2 Aanwakkeren <strong>Tula</strong> gesloten systeem ........10315. Hout bijvoegen / Stoken met nominale capaciteit . 10415.1 Hout bijvoegen / Stoken met nominalecapaciteit <strong>Tula</strong> Standard ............................... 10415.2 Hout bijvoegen / Stoken met nominalecapaciteit <strong>Tula</strong> gesloten systeem ................ 10416. Stoken met weinig vermogen <strong>Tula</strong> Standard ............10517. De aslade leegmaken .....................................................10518. Het verbrandingsproces ................................................10518.1 Drogingsfase ...................................................10518.2 Ontgassingsfase .............................................10518.3 Uitbrandingsfase ............................................10518.4 Uitzettingsgeluiden ...................................... 10619. Hout vanuit chemisch oogpunt .................................. 10620. Bijdrage tot een schoner milieu ................................. 10621. Beoordeling van de verbranding ............................... 10622. Houtvochtigheid en vermogen .................................. 10623. Hout opslaan en drogen ...............................................10724. Reiniging en onderhoud ...............................................10724.1 Stalen mantel .................................................10724.2 Rookgaspijpen ...............................................10724.3 Glaskeramische vensters .............................10724.4 Bekleding van de verbrandingsruimte..... 10824.5 Afdichtbanden............................................... 10825. Foutenanalyse................................................................. 10926. Technische gegevens .....................................................11027. EG-conformiteitsverklaring ........................................... 11228. Aansluitmogelijkheden <strong>Tula</strong> gesloten systeem ........ 113
1. AlgemeenDit deel is erg belangrijk, want dient als toelichting bij dezetechnische documentatie. De inhoud van de teksten werduiterst zorgvuldig uitgewerkt. Ziet u toch nog tekortkomingenof merkt u fouten op? Aarzel dan niet om met ons contact opte nemen.© <strong>Hase</strong> Kaminofenbau GmbH.1.1 Definitie van de waarschuwingsinstructiesWAARSCHUWING!Dit symbool dient als waarschuwing voor eenmogelijk gevaarlijke situatie. Indien u dezewaarschuwing niet in acht neemt, kunt u zwareverwondingen oplopen met zelfs de dood totgevolg.OPGELET!Dit teken wijst op een mogelijk gevaarlijkesituatie. Indien u dit niet in acht neemt, kunt umateriële of fysieke schade oplopen.TIP!Hier vindt u bijkomende tips voor gebruik ennuttige informatie terug.MILIEU!De informatie bij deze aanduiding gaatover hoe de kachel veilig en ecologischte gebruiken, en over de milieuwetgeving.1.2 Reglementair gebruikDe kachel dient enkel als verwarmingselement voor daarvoorgeschikte kamers en om (gekloofd) hout te verbranden.WAARSCHUWING!Wordt hij op een andere manier gebruikt, danis dit niet-reglementair en kan dit aanzienlijkeproductschade veroorzaken, maar ook totverwondingen met de dood tot gevolg leiden.Wordt hij op een andere manier gebruikt, dan is dit niet-reglementairen kan dit aanzienlijke productschade veroorzaken,maar ook tot verwondingen met de dood tot gevolg leiden.1.3 VeiligheidsinstructiesWAARSCHUWING!Gebruik voor het aansteken nooit alcohol,benzine of andere brandbare vloeistoffen. Hetbuitenste van de haardkachel wordt zeer heetwanneer hij brandt. Men kan zich dan ookoveral aan de kachel verbranden. Om niet datrisico te lopen, legt u best een handschoen bijde kachel.Zonder toezicht mogen zich geen kinderen inde omgeving van een brandende kachel bevinden.Zij zouden zich kunnen verbranden.Stook het vuur niet op wanneer u loszittendeen/of licht ontvlambare kleding draagt.Het is verboden materiaal op te branden datdaarvoor niet geschikt is, zoals geperste spaanplaten,gelakt, gelamineerd, geïmpregneerd ofmet kunststof bedekt hout, afval, enz. Daarmeebeschadigt u het milieu én uw hele verbrandingsinstallatie.Houd licht ontvlambare materialen of vloeistoffen(bv. spuitbussen) uit de buurt van dekachel.Als u de luchtinlaatklep sluit wanneer het vuurbrandt of het hout nog nasmeult, kunnen de inde kachel achtergebleven, brandbare gassenontploffen en zo de kachel erg beschadigen.Leg in geen geval kleding of andere voorwerpenop de kachel te drogen. Plaats geen voorwerpenop of in de buurt van de kachel die niethittebestendig zijn.Wanneer u kledingstukken of andere voorwerpenop een rek wilt laten drogen, plaats dit danop voldoende afstand van de kachel.Zorg er bij een brand voor dat u zichzelf nooitin gevaar brengt. Uw eigen veiligheid gaat vooralles!Aan de haardkachel mogen geen veranderingenworden aangebracht. Er mogen enkel origineleonderdelen van <strong>Hase</strong> Kaminofenbau GmbHworden gemonteerd.OPGELET!Zorg ervoor dat de kachel aan een schoorsteenwordt gekoppeld die aan de desbetreffenderegionale en nationale normen en bepalingenvoldoet.95
Zorg ervoor dat de kachel aan een schoorsteenwordt gekoppeld die aan de desbetreffenderegionale en nationale normen en bepalingenvoldoet.Rookbuizen die verkeerd geïnstalleerd ofniet dicht zijn, kunnen rook laten ontsnappenof branden veroorzaken en zijn dan ook erggevaarlijk. Alvorens u ze begint te plaatsenen monteren, dient u eerst advies van eenerkende installateur in te winnen.Gebruik bij voorkeur een dubbelwandigedoorvoer en plaats een verbindingsstuk metsmoorklep.Houd u daarbij aan de wettelijke voorzieningenin uw land.Zorg ervoor dat u alle brandbare en temperatuurgevoeligebouwmaterialen die zich in eenomtrek van 20 cm rondom de aansluitingsopeningop en in de wand bevinden verwijdert enin de plaats onbrandbaar materiaal aanbrengt.Dit voorschrift is enkel in Duitsland van toepassing.In andere landen dient u zich aan denationale wetgeving inzake brandbeveiligingte houden.96TIP!Bij een schoorsteenbrand moet u:- via het noodnummer de brandweeralarmeren!- uw schoorsteenveger op de hoogte brengen!- in geen geval blussen met water!- brandbare voorwerpen van de schoorsteennemen!- wachten op de brandweer!
2. Bedieningselementen <strong>Tula</strong> Standardsmoorklep (optioneel)handvatasladedeksel voor asladesecundaire ventilatieklep97
2.1 Bedieningselementen <strong>Tula</strong> gesloten systeemzelfvergrendelendeafsluiting van deverbrandingsruimtevergrendelbaar asladeopstookklepsecundaire ventilatieklep98
3. Plaatsingsomstandigheden en bouwkundigevoorschriftenDe haardkachel moet worden geïnstalleerd volgens de instructiesin de handleiding en rekening houdend met de nationaleen Europese normen en tevens met de geldende plaatselijkevoorschriftenIn Duitsland moet de kachel voor ingebruikneming wordengeregistreerd bij de plaatselijke schoorsteenvegerdienst.4. VeiligheidsafstandenVoor en naast de kachel mogen zich in het stralingsgebiedvan het venster van de verbrandingsruimte binnen één metergeen brandbare of warmtegevoelige materialen bevinden(zoals bijvoorbeeld meubelen, houten of kunststoffen bekledingen,gordijnen, enz.) (zie fi guur 1).fig. 130100 20Stralingsbereik2010020StralingsbereikAfmetingen in cm5. De opstelling <strong>Tula</strong> StandardControleer of het vlak waarop de kachel staat opgesteld, hettoestel ook kan dragen. Eventueel kan de draagkracht wordenverhoogd door gebruik te maken van een bodemplaat om hetgewicht te verdelen.Controleer of de ruimte waarin u de <strong>Tula</strong> Standard wiltopstellen, voldoende verse lucht krijgt. Wanneer ramen endeuren goed dicht zijn, bestaat het gevaar dat de toevoer metvoldoende verse lucht niet gewaarborgd is. De trek van dekachel en van de schoorsteen kan daardoor verminderen.Indien er bijkomende inlaatopeningen voor de verbrandingsluchtnodig zijn, mogen die niet worden afgesloten.Buiten het stralingsgebied moet voor brandbare materialenaan de zijkanten een veiligheidsafstand van 30 cm en achterde kachel een van 20 cm gerespecteerd worden. (zie fi guur 1).WAARSCHUWING!Wanneer de vloerbekleding uit brandbare materialenbestaat (zoals hout, laminaat of tapijt),verplicht de brandreglementering u om eenonbrandbare vloerplaat te leggen (uit tegels,veiligheidsglas, leisteen of staal).De vloerplaat moet vooraan minstens 50 cmen langs de zijkanten minstens 21 cm onder dekachel uitkomen (zie figuur 2).fig. 22021 2150min. 92 cmvloerplaatAfmetingen in cmOPGELET!Wanneer de haardkachel en een ventilatiesysteemen/of afzuigkap gelijktijdig werken, kaner een onderdruk ontstaan in de kamer waarde kachel staat opgesteld. Dat kan problementot gevolg hebben, bv. ontsnappen van rookgassenuit de haardkachel.TIP!Om ervoor te zorgen dat er geen zuurstofwordt onttrokken, geven wij de raad om afzuigkappendie de lucht naar buiten leiden, tevergrendelen met een raamcontactschakelaar.99
5.1 De opstelling <strong>Tula</strong> gesloten systeem6. De schoorsteen <strong>Tula</strong> Standard7. De aansluiting van de rookbuis100De deur van de <strong>Tula</strong> gesloten systeem is zelfvergrendelend.Om deze zelfvergrendeling correct te garanderen, moet de<strong>Tula</strong> met een waterpas perfect horizontaal uitgelijnd worden.Correcties kunnen aangebracht worden met de vier afstelpoten(zie de montage en onderhoudsrichtlijnen).In de ruimte waar de <strong>Tula</strong> gesloten systeem opgesteld is, moetgezorgd worden voor een voldoende luchtverversing.Wij bevelen aan om in ruimtes met een inhoud van meerdan 50 m³ de luchthoeveelheid elk uur anderhalve keer te vernieuwen.Voor kleinere kamers moet deze snelheid verhoogdworden.OPGELET!De onderdruk in de kamer mag niet groterworden dan 8 pascal (de verluchting wordtaangegeven in de eenheid pascal). Wij bevelenaan om de verluchtingsapparatuur in te stellenop een maximale onderdruk van 4 pascal.OPGELET!Wanneer de haardkachel en de afzuigkapgelijktijdig werken, kan er een onderdrukontstaan in de kamer waar de kachel staatopgesteld die hoger is dan het toegelatenniveau van 8 Pa. Dat kan problemen tot gevolghebben, bv. ontsnappen van rookgassen uit dehaardkachel.TIP!Om ervoor te zorgen dat er geen zuurstofwordt onttrokken, geven wij de raad om afzuigkappendie de lucht naar buiten leiden, tevergrendelen met een raamcontactschakelaar.De <strong>Tula</strong> moet worden aangesloten op een daarvoor geschikteschoorsteen met een effectieve schoorsteenhoogte van tenminste 4,50 m. Hij kan ook werken met een schoorsteenwaarop nog andere kachels zijn aangesloten. De diametervan de schoorsteen moet overeenstemmen met de diametervan de rookbuis. Indien de effectieve schoorsteenhoogte nietvolstaat en/of de diameter van de schoorsteen te groot of teklein is, kan het zijn dat er te weinig trek is.De trek (schoorsteentrek) die de <strong>Tula</strong> nodig heeft, bedraagt13 Pa. Bij meer trek stijgen de emissies van de stookruimte,die wordt sterk belast en kan beschadigd raken. De maximaaltoegestane trek voor de <strong>Tula</strong> aan de inlaat van de schoorsteenbedraagt 35 Pa. Om de trek te beperken, kan men gebruikmaken van een smoorklep (zie fi guur 4) of een trekbegrenzer.6.1 De schoorsteen <strong>Tula</strong> gesloten systeemDe <strong>Tula</strong> gesloten systeem heeft zijn eigen geschikte schoorsteennodig. De trek van de schoorsteen kan bemoeilijkt wordendoor een te grote of te kleine doorsnede van de schoorsteenof door een te kleine „werkzame hoogte“ (minder dan5,5 meter). De werkzame hoogte is de afstand tussen de plaatswaar de verbrandingsgassen in de schoorsteen geleid wordenen de bovenkant van de schoorsteenkop.Na een roetbrand in de schoorsteen moet gecontroleerd wordenof het rookgaskanaal nog luchtdicht is. Wij bevelen deaansluiting aan op een meerwandige schoorsteen met eendoorsnede van maximaal 150 mm en een werkzame hoogtevan minstens 5,5 meter.Wanneer u deze parameters niet kunt naleven, bevelen wij aandat u de geschiktheid van uw schoorsteen laat controleren enberekenen.fig. 3OPGELET!De buis moet aan de ingang van de schoorsteengoed afgedicht worden en mag, om deafzuiging van de rook niet te hinderen, nietbinnendringen in het binnenste van de schoorsteen(zie figuur 3).7.1 De aansluiting van de rookbuis <strong>Tula</strong> StandardDe <strong>Tula</strong> Standard moet aan de schoorsteen aangeslotenworden met een rookbuis waarvan de binnendiameter 15 cmbedraagt. Alle stukken buis moeten aan de diverse verbindingenprecies op elkaar passen. Voor ons werken pijpbochtstukkenmet reinigingskleppen hier het best.7.2 De aansluiting van de rookbuis<strong>Tula</strong> gesloten systeemDe <strong>Tula</strong> gesloten systeem moet aan de schoorsteen aangeslotenworden met een rookbuis waarvan de binnendiameter150 mm bedraagt. Aan het verbindingsstuk van de rookbuismoet deze afgedicht worden met <strong>Hase</strong> dichtingspasta.De aansluiting van de rookbuis aan de schoorsteen moetgasdicht geschieden, en moet afgedicht worden met een geschikteafdichtband en hittebestendige silicone (zie fi guur 7).
8. De aansluiting van de verbrandingslucht<strong>Tula</strong> gesloten systeemDe toevoer van de verbrandingslucht in de verbrandingsruimtegeschiedt uitsluitend via een aanwezige luchtaanvoerbuisen de buisverbindingen van het <strong>Hase</strong>-luchtsysteem. Hetverbindingspijpstuk voor het <strong>Hase</strong>-verluchtingssysteembevindt zich aan de achterzijde van de kachel. De dichtebuisverbindingen worden rechtstreeks naar buiten geleid ofworden aangesloten aan een geschikt luchtafvoersysteem.Een andere mogelijkheid is om de luchttoevoer te voorzienvanuit een onafhankelijk met buitenlucht verzorgde kamer(bijvoorbeeld een kelder). Zie fi guren12 tot 14. De luchttoevoerter plaatse moet uitgevoerd worden met gladdebuizen (stalen buizen in overeenstemming met DIN 24145),afvoerleidingen in overeenstemming met DIN 19534 en EN1451B) met een diameter van minstens 100 mm, maximaaltwee bochten en een totale lengte van niet meer dan 5 meter.Wanneer de lengte meer bedraagt dan 5 meter of wanneer ermeer dan twee bochten zijn, moet een berekening voorgelegdkunnen worden. Er moet bij een maximale trek van 4Pa zeker16 m³/u verbrandingslucht worden toegevoerd. Voor decontrole en de reiniging van de luchttoevoerleiding moet dezevoorzien worden met geschikte inspectieopeningen. De heleluchttoevoerleiding moet luchtdicht uitgevoerd worden. Wijbevelen u aan om hierover te spreken met uw schoorsteenveger.Bij de toevoeropening bevelen wij u aan om eenbeschermingsrooster tegen kleine dieren aan te brengen meteen maaswijdte van 10 mm.9. De rookgasklep <strong>Tula</strong> Standardloodrechte positie ten opzichte van de rookgasbuis bevindt,wordt de stroom van de luchtafvoer maximaal afgeremd. Wijgeven algemeen de raad om een smoorklep te installerenom de trek te beperken. Houd u daarbij aan de wettelijkevoorzieningen in uw land.fig. 4TIP!U moet de rookgasklep (zie figuur 4) eerstopenzetten alvorens u de deur van de werkendeverbrandingsruimte opent.10. Brandstofhoeveelheden enverwarmingsvermogenDe hoeveelheid brandstof die u in de kachel legt, is bepalendvoor het verwarmingsvermogen. Vul telkens maximaal 1,5kg brandstof aan. Wanneer u deze hoeveelheid overschrijdt,bestaat gevaar voor oververhitting. De kachel kan dan beschadigdraken en er kan brand in ontstaan.1TIP!Met ongeveer 0,5 kg brandhout met een lengtevan max. 25 cm en een verbrandingstijd vanongeveer 35 minuten verkrijgt u een vermogenvan ongeveer 3,0 kW.De <strong>Tula</strong> is een kachel voor niet-continu gebruik. Vul daaromtelkens maar één laag brandstof bij.11. De regeling van de verbrandingsluchtWij hebben speciaal voor uw <strong>Hase</strong>-kachel een ventilatiesysteemontwikkeld dat de gevraagde hoeveelheid lucht ook opde juiste plaats krijgt.De primaire lucht voert zuurstof toe aan het gloedcompartimenten dient vooral om de kachel aan te steken. Desecundaire lucht wordt via luchtkanalen in de kachel vanboven uit in de stookruimte gebracht. Zij leidt de voorverwarmdezuurstof, die nodig is om de houtgassen volledigte verbranden, in de stookruimte binnen en vermindert deroetvorming op het glas.De primaire lucht wordt automatisch in de <strong>Tula</strong> toegevoerd.Bij het aanwakkeren en aanvullen wordt de verbrandingsluchtgeregeld met de secundaire luchtafsluiter(zie figuur 5/1).Voor het regelen van de secundaire lucht kan de volgendevuistregel gelden: een klein vuur heeft weinig secundaire luchtnodig, een groot vuur heeft veel secundaire lucht nodig.De rookgasklep (zie fi guur 4/1) is een bijkomend regelinstrument.Zij bevindt zich in de rookbuis en dient voor de regelingvan de rookgasstroom. Zo kan zij de afbrandingssnelheidverminderen. Wanneer de greep van de rookgasklep zich inTIP!Met ongeveer 1,2 kg brandhout met een lengtevan max. 25 cm en een verbrandingstijd vanongeveer 45 minuten verkrijgt u een vermogenvan ongeveer 5 kW.WAARSCHUWING!Wanneer de secundaire luchtafsluiter (zie figuur5) te ver gesloten is, bestaat het gevaar dat101
de verbrandingsgassen onvolledig verbranden(smeulend vuur), dat roet afgezet wordt op devensters, of nog dat de opgestapelde houtgassenexplosief verbranden (met een zachte knalontploffen).OPGELET!De secundaire luchtafsluiter (zie figuur 5) magbij gebruik nooit volledig worden gesloten. Destookruimte en de aslade moeten echter welhelemaal dicht zijn.1Dicht OpenOPGELET!Wanneer u te vochtig hout verbrandt, gaat dewaterdamp condenseren. Dit zou de kachelkunnen beschadigen. Bovendien verliest u zoaan vermogen.OPGELET!Niet toegelaten is bijvoorbeeld de verbrandingvan:- vochtig hout (restvocht van meer dan 20%)- gelakt, gelamineerd, geïmpregneerd ofmet kunststof bekleed hout- met houtbeschermingsmiddelenbehandeld hout- huisafval- papierbriketten (bevatten schadelijkestoffen, zoals bv. cadmium, lood, zink)- alle brandbare vloeistoffen (ook methanol,ethanol) en alle brandpasta‘s en gels13. Eerste ingebruiknameTIP!Tijdens het transport tot bij u thuis kan zichcondensaatvocht binnenin de kachel verzamelen.In bepaalde omstandigheden kan ditleiden tot het lekken van water uit de kachel ofde rookbuizen. Droog in dat geval de vochtigeplekken onmiddellijk af.Het oppervlak van uw kachel wordt vóór het aanbrengen vande lak gezandstraald. Ondanks een zorgvuldige controle kanhet niet uitgesloten worden dat wat van de stalen kogeltjes diedaarvoor gebruikt worden in de kachel achterblijven.TIP!Om een mogelijke beschadiging te voorkomen,verzoeken wij u deze stalen kogeltjes onmiddellijkmet een stofzuiger te verwijderen.102fig. 512. De juiste brandstofBeukenblokken zorgen in een kachel voor het mooiste vuur.Wanneer u eik, spar, berk of lork gebruikt, verdient het aanbevelingom beukenhout bij te voegen. Sprokkelhout en kleinehoutblokjes zijn een goede aanmaakhulp.Harsrijk naaldhout (bv. spar, pijn, den) geeft vonken af. Erontstaat een vliegas dat bij het openen van de deur van deverbrandingsruimte kan opwaaien.Opdat uw brandhout een restvochtigheid van max. 20%bereikt, moet dit ca. twee jaar worden bewaard.MILIEU!Bij de verbranding van deze verboden stoffenontstaat een onaangename geur en tredengezondheids- en milieubelastende emissies op.Door zulke stoffen in brand te steken overtreedtu de emissiewetgeving in uw land.Uw kachel en schoorsteen kunnen door hetgebruik van verkeerde brandstoffen en hunverbrandingsresidu‘s beschadigd geraken,waardoor ze minder goed werken en niet zolang meegaan. In dit geval vervallen uw waarborgen garantie.Tijdens de eerste ingebruikname van elke kachel komendoor de hitteontwikkeling vluchtige bestanddelen vrij, diein de deklagen van de kachel, in de afsluitbanden en in desmeermiddelen zitten. Dit gaat ook gepaard met rook- engeurontwikkeling.Dit gebeurt wanneer de temperatuur voor het eerst wordtopgedreven en houdt zo’n 4 tot 5 uur aan. Voeg om deze temperatuurte kunnen halen 25% brandstof toe bovenop de inhoofdstuk 15 „Bijvullen/verwarmen met thermisch vermogen“aanbevolen hoeveelheid.OPGELET!Om gezondheidsredenen mag tijdens de eersteingebruikname niemand onnodig in de ruimtesin kwestie aanwezig zijn. Zorg voor een goede
ventilatie en open vensters en buitendeuren.Gebruik indien nodig een ventilator om delucht sneller te verversen.Wanneer de maximale temperatuur bij het eerste gebruik nogniet bereikt werd, is het mogelijk dat er zich later nog eenzekere geurontwikkeling voordoet.14. Aanwakkeren14.1 Aanwakkeren <strong>Tula</strong> StandardTIP!Om de kachel aan te steken laat u het handvatop de deur van de verbrandingsruimte (zie figuur6) ca. 5 minuten omhoog staan. Zo zet zichgeen watercondensaat af op het glas. Vergeetniet de deur daarna weer te vergrendelen.Aanwakkeren <strong>Tula</strong> StandardProcedureStand van debedieningselementenOpen de secundairelucht volledig.Trek de secundaireluchtafsluiters volledig uit.Tijdens het aanwakkeren kunnen hogere emissiewaardenvoorkomen. Deze fase moet dan ook zo kort mogelijkgehouden worden.De in tabel 1 en 2 beschreven instellingen van de afsluiters zijnaanbevelingen. Zij werden tijdens tests in overeenstemmingmet de norm uitgewerkt. U dient op grond van de weersomstandighedenen de trek van uw schoorsteen de afsluiters vanuw <strong>Tula</strong> aan de plaatselijke omstandigheden aan te passen.TIP!De <strong>Tula</strong> mag enkel worden gebruikt met eengesloten deur. De deur van de stookruimte magenkel worden geopend om hout bij te vullen.fig. 6 fig. 714.2 Aanwakkeren <strong>Tula</strong> gesloten systeemOpenConcentreer de achtergeblevenassen en de eventueelonverbrande houtskoolin het midden van deverbrandingsruimte.Leg 2 of 3 kleine blokkenin het midden van deverbrandingsruimte.Leg daar dan deaanmaakblokjesen zo‘n halve kilohoutspaanders bovenop.Open de deur van deverbrandingsruimte.WAARSCHUWING!Gebruik voor het aansteken nooit benzine,alcohol of andere brandbare vloeistoffen.fig. 8DichtSteek hetaanmaakmateriaal aan.Zet het handvat omhoogen doe de deur dicht(zie fi guur 6).Na ca. 5 minuten kunt u dedeur weer volledig sluiten.WAARSCHUWING!De opstookklep (fig. 8) mag enkel bij hetopstoken worden geopend. Zodra de kachelbrandt, moet u deze altijd sluiten.Tab. 1103
Aanwakkeren <strong>Tula</strong> gesloten systeemProcedureStand van debedieningselementenOpen de secundairelucht volledig.Opstookklep openen.Trek de secundaireluchtafsluiters volledig uit.Opstookklep naarboven schuiven.15. Hout bijvoegen / Stoken met nominale capaciteitHet bijvoegen van hout moet gebeuren wanneer de vlammenvan de vorige verbranding pas gedoofd zijn.15.1 Hout bijvoegen / Stoken met nominale capaciteit<strong>Tula</strong> StandardWanneer het vuur op zijn einde loopt, zet het handvat danomhoog en doe de deur dicht (zie fi guur 6, vorige bladzijde),en laat dit zo‘n 5 tot 10 minuten staan. Zet de secundaireluchtafsluiter daarna in de gewenste stand.Hout bijvoegen / Stoken met nominale capaciteit<strong>Tula</strong> StandardProcedureStand van debedieningselementen15.2 Hout bijvoegen / Stoken met nominale capaciteit<strong>Tula</strong> gesloten systeemHout bijvoegen / Stoken met nominale capaciteit<strong>Tula</strong> gesloten systeemProcedureStand van debedieningselementenSecundaire lucht instellen.Opstookklep sluiten.Secundaire luchtafsluiter opmarkering 4-5.Opstookklep naaronder schuiven.104Concentreer de achtergeblevenassen en de eventueelonverbrande houtskoolin het midden van deverbrandingsruimte.Leg 2 of 3 kleine blokkenin het midden van deverbrandingsruimte.Leg daar dan deaanmaakblokjesen zo‘n halve kilohoutspaanders bovenop.Steek hetaanmaakmateriaal aan.Tab. 2Open de deur van deverbrandingsruimte.Sluit de deur van deverbrandingsruimte.Secundaire lucht instellen.Twee houtblokken vansamen ca. 1,2 kg met deschors naar voren leggen.Slechts één laag brandstofbijvullen.Tab. 3Secundaire luchtafsluiter opmarkering 4-5.Open de deur van deverbrandingsruimte.Sluit de deur van deverbrandingsruimte (ziefi guur 7).Twee houtblokken vansamen ca. 1,2 kg met deschors naar voren leggen.Slechts één laag brandstofbijvullen.Tab. 4Open de deur van deverbrandingsruimte.Sluit de deur van deverbrandingsruimte.
16. Stoken met weinig vermogen <strong>Tula</strong> Standard(in het tussenseizoen)U kunt het vermogen van uw <strong>Tula</strong> door de hoeveelheidbrandstof beïnvloeden.17. De aslade leegmakenMaak de aslade alleen maar leeg wanneer de assen afgekoeldzijn. Tijdens het opnemen van de assen bevindt het deksel(zie fi guur 9/1) zich onder de aslade (zie fi guur 9/2).18. Het verbrandingsprocesEen stuk hout verbrandt in drie fasen. Deze processen wordenin een houtvuur echter niet achtereenvolgens doorlopen. Zijgeschieden voor een deel gelijktijdig.TIP!Reduceer de verbranding niet door een telage luchttoevoer. Hierdoor is het mogelijkdat het hout onvolledig verbrandt en dat deopgestapelde gassen op een explosieve wijzeverbranden (met een zachte knal ontploffen).Stoken met hout bij weinig vermogenProcedureStand van debedieningselementenSecundaire lucht instellen. Secundaire luchtafsluiterop markering 3-4.Twee houtblokken (samenca. 0,5 kg) in het middenvan de verbrandingsruimtebijvullen.Tab. 5Sluit de deur van deverbrandingsruimte (ziefi guur 7)Na verbranding blijven de minerale gedeelten van het hout(ca. 1%) in de aslade achter.Neem de aslade uit (zie fi guur 10/2), samen met het dekseldat zich eronder bevindt (zie fi guur 9/1). Maak de aslade leegalvorens de as tot aan de bodemplaat van de verbrandingsruimtekomt. Schuif het deksel (zie fi guur 10/1) op de asladezodat deze afgesloten is. De lichte as kan nu niet opvliegen enuw woning blijft schoon. Het weer inbrengen van de asladegeschiedt in omgekeerde volgorde.fig. 9fig. 10211218.1 DrogingsfaseHet in het luchtdroge hout nog aanwezige water (ongeveer 15tot 20%) verdampt. De temperatuur is zowat 100°C. Daarommoet bij het aansteken warmte aan het hout toegevoegd worden.Dat kunt u doen door kleine stukken hout te gebruiken.18.2 OntgassingsfaseBij temperaturen tussen 100°C en 150°C begint, eerstlangzaam, het opensplijten en de vergassing van de in hethout aanwezige stoffen en de thermische ontbinding vanhet hout. Boven 150°C neemt de gasontwikkeling sterk toe.Het aandeel vluchtige bestanddelen bedraagt zowat 80%van de houtsubstantie. De eigenlijke verbranding begint bijhet ontvlammen van de ontstane gassen op ongeveer 225°C(ontbrandingstemperatuur) en het vrijmaken van warmte.Daarvoor is voldoende zuurstof noodzakelijk. Bij om en nabijde 300°C wordt het hoogtepunt van de verbranding bereikt.De reactie geschiedt nu zo stormachtig, dat hier de meestewarmte vrijgegeven wordt. Vlamtemperaturen van 1100°C zijnmogelijk.18.3 UitbrandingsfaseNa de verbranding van de vluchtige bestanddelen neemt degloed van het houtskool af. Houtskool verbrandt langzaam,haast zonder vlam, bij een temperatuur van ongeveer 800°C. Beslissend voor een schone verbranding is een zo volledigmogelijk chemische reactie van de houtgassen met het105
zuurstof uit de verbrandingslucht. Bij uw kachel van <strong>Hase</strong>wordt de verbrandingslucht voorverwarmd en langs bredeinlaatopeningen in de verbrandingsruimte gevoerd. De gassenworden dan ook op hoge temperatuur goed vermengd metde lucht. Een belangrijke parameter in elke verbrandingsfaseis de hoeveelheid verbrandingslucht. Te weinig lucht leidt totzuurstofgebrek en een onvolledige verbranding. Te veel luchtdoet de temperatuur in de verbrandingsruimte dalen en werktnegatief uit op de doelmatigheid. Bij een onvolledige verbrandingontstaan schadelijke stoffen zoals stof, koolmonoxide enkoolwaterstoffen.lijdt er dan ook geen schade onder.19. Hout vanuit chemisch oogpuntHout bestaat voor het grootste deel uit de chemischeelementen koolstof, waterstof en zuurstof. Milieukritischestoffen zoals zwavel, chloor en zware metalen zijn praktischniet aanwezig. Bij de volledige verbranding van hout ontstaandaarom hoofdzakelijk koolstofdioxide en waterdamp alsgasvormige stoffen, en in beperkte mate ook houtas als vasteverbrandingsrest. Bij de onvolledige verbranding daarentegenkunnen een hele reeks milieubelastende stoffen ontstaan,zoals koolstofmonoxide, azijnzuren, fenolen, methanol,formaldehyde, roet en teer.21. Beoordeling van de verbrandingHoe goed het verbrandingsproces verloopt, kunt u gemakkelijkbeoordelen aan de hand van de volgende kenmerken:– De kleur en de gesteldheid van de assen:Bij een zuivere verbranding ontstaat fi jn wit as. Eendonkere kleur wijst op houtskoolresten. De uitbrandfaseis in dit geval slechts gedeeltelijk doorlopen.– De kleur van het rookgas bij het verlaten van deschoorsteen: Hier geldt: hoe minder de rook bij hetverlaten van de schoorsteen zichtbaar is, hoe beter deverbranding verloopt.106Uitbrandingfig. 1118.4 UitzettingsgeluidenOntgassingDrogingStaal zet uit door de warmte en krimpt wanneer het kouderwordt. Uw kachel maakt deze bewegingen wanneer hij opwarmten afkoelt, en zelfs wanneer u hout bijvult. Door dezebewegingen kunnen bij uw kachel hoorbare uitzettingsgeluidenoptreden. Bij het ontwerp van uw kachel hebben wij metdeze fysische eigenschappen rekening gehouden. Uw kachel20. Bijdrage tot een schoner milieuOf uw <strong>Tula</strong> milieubelastend brandt of het milieu integendeelontziet, hangt in sterke mate af van de wijze waarop u hembedient en van de brandstof die u gebruikt (zie punt 9. Dejuiste brandstof).Gebruik uitsluitend droog hout. Het best geschikt is loofhoutzoals beuk en berk.Gebruik voor het aansteken alleen maar kleine stukken hout.Deze ontbranden sneller dan grotere stukken, zodat de temperatuurdie noodzakelijk is voor een volledige verbrandingsneller bereikt wordt.Bij langer stoken levert het vaker bijvoegen van kleinerehouthoeveelheden zowel energetische als ecologischevoordelen op.In het tussenseizoen (lente / herfst) kunnen bij buitentemperaturenvan meer dan 16°C storingen in de schoorsteenoptreden. Wanneer bij een dergelijke temperatuur ook na desnelle verbranding van papier of kleine houtblokken (lokvuur)geen trek ontstaat, moet u de kachel best niet aansteken.22. Houtvochtigheid en vermogenVuistregel: hoe vochtiger het hout, hoe lager het vermogen.Het vermogen van het hout hangt zeer sterk samen metde vochtigheid ervan. Hoe meer water het hout bevat, hoemeer energie bij de verbranding besteed moet worden aande verdamping van dat water. Deze energie is verloren. Hoevochtiger het hout dus, hoe lager het vermogen.Een voorbeeld: pas gehakt hout vertoont een vochtigheidsgraadvan om en nabij de 50% en beschikt over een vermogenvan ongeveer 2,3 kWh/kg. Behoorlijk luchtgedroogd houtdaarentegen met een vochtigheidsgraad van ca. 15% heefteen vermogen van ongeveer 4,3 kWh/kg.
Wanneer u dus zeer vochtig hout verbrandt, maakt u metdezelfde houthoeveelheid slechts de helft van het vermogenvrij. De verbranding van vochtig hout leidt tevens tot meerroetaanslag op het venster van de verbrandingsruimte. Daarkomt nog bij dat, wanneer u vochtig hout verbrandt, de daardoorontstane waterdamp kan condenseren in de rookbuisof in de schoorsteen. In de schoorsteen kan een teerachtigesubstantie afgezet worden of de schoorsteen kan vol rakenmet roet en teer. Het roet en de teer kunnen onaangenaambeginnen ruiken en gemetselde schoorstenen beschadigen.De teerachtige substantie zou kunnen ontbranden(schoorsteenbrand). Omwille van de hoge vochtigheidsgraaddaalt ook de verbrandingstemperatuur. Dit belet de volledigeverbranding van alle houtbestanddelen en leidt tot eenaanmerkelijke belasting voor het milieu.De restvochtigheid van uw brandhout kunt u meten metbehulp van een houtvochtigheidsmeter.23. Hout opslaan en drogenOm hout te drogen, is tijd nodig. Wanneer het op correctewijze bewaard wordt, is hout in twee tot drie jaar luchtdroog.Zaag en kloof het hout gebruiksklaar wanneer u het gaatbewaren. Dit voert tot een snellere droging. Kleinere stukkendrogen beter dan grote.Bewaar het hout op een goed verluchte, zo zonnig mogelijkeplaats (liefst op het zuiden gericht) en beschut tegen deregen.Laat tussen de houtrijen een afstand van een handbreedte,zodat de doorstromende lucht het verdampende vocht goedkan opnemen.Dek uw houtvoorraad nooit af met plastic folie of tentzeil. Datzou beletten dat het vocht ontsnapt.Stapel vers hout ook nooit weg in een kelder. Door de gebrekkigeluchtverversing zal het daar eerder rotten dan drogen.Enkel hout dat al droog is, mag in een droge en goedverluchte kelder bewaard worden.24. Reiniging en onderhoud24.1 De stalen mantelKachels van <strong>Hase</strong> beschikken over een sterk hittebestendigelak met open poriën die een beperkte corrosiebeschermingbiedt. In bepaalde omstandigheden kan daarom een roestlaagjeoptreden.De stalen componenten mogen niet gereinigd worden meteen zuurhoudend schoonmaakmiddel (bv. citrus- of azijnreiniger).Met een licht bevochtigde doek kan het staal voldoendeafgeveegd worden.Vermijd een te vochtige reiniging in de omgeving van devloer of van de bodemplaat. Gemorst water uit waterketels of–schalen moet onmiddellijk verwijderd worden.Plaats uw <strong>Tula</strong> niet in een vochtige omgeving zoals bv. eenveranda.Vermijd een tijdelijke stockage in een onverwarmde ruwbouwof een garage.TIP!Roestige plekken kunnen behandeld wordenmet de originele <strong>Hase</strong>-kachellak. Volg daarbijde richtlijnen op de bus. Uw <strong>Hase</strong>-handelaarheeft de spray op voorraad en geeft u graag tipsvoor de behandeling.24.2 De rookgaspijpenDe kachel en de rookbuizen moeten elk jaar na de verwarmingstijd(eventueel ook frequenter, bv. na de reiniging vande schoorsteen) worden gecontroleerd op afzettingen enzonodig gereinigd.Til de bovenste thermo steen en de defl ectieplaten uitvermeculiet die erop liggen op uit de verbrandingsruimteom de rookgaspijpen te kunnen reinigen. Eventuele roet- enstofafzettingen kunt u met een borstel en een stofzuigerverwijderen. Leg de thermo steen en de defl ectieplatendaarna opnieuw op hun plaats (zie montage- en onderhoudshandleiding).TIP!Het reinigen van de rookbuis gebeurt meteen flexibele buisborstel via de daarvoorvoorziene reinigingsopening.24.3 De glaskeramische venstersWanneer er op een adequate manier wordt gestookt, vormt desecundaire lucht tegelijkertijd een heet luchtgordijn voor hetglas, wat de roetaanslag op het keramisch glas vermindert.Mochten er zich asdeeltjes afzetten op het keramisch glas, dangeven wij u de raad om naast een gewoon in de handel verkrijgbaarmiddel om het glas te reinigen ook gebruik te makenvan een ander reinigingsprocédé, dat al lang wordt toegepasten dat bovendien milieuvriendelijk is.Neem een prop keukenrol of krantenpapier, bevochtig ze,dompel ze onder in de koude houtas, wrijf daarmee het vensterin en veeg schoon met een droge prop.107
24.4 De bekleding van de verbrandingsruimteDe thermo stenen in de verbrandingsruimte van uw <strong>Tula</strong>bestaan uit vermiculiet. Dat is een vuurvast mineralogischgranulaat met uitstekende isolerende eigenschappen. Dedichtheid van de stenen werd bepaald op grond van deoptimale verhouding tussen mechanische hardheid en isolatievermogen.Het relatief zachte oppervlak is niet slijtvast. Dethermo stenen moeten vernieuwd worden wanneer stukkenafbreken en zo de achterkant van de verbrandingsruimtezichtbaar wordt. Barsten en scheuren in de thermo stenenverminderen de mogelijkheden van uw kachel niet.TIP!U kunt beschadigingen van de thermo stenenbeperken door de houtblokken voorzichtig inde verbrandingsruimte te leggen. Laat ze nietvallen tegen de wanden van de verbrandingsruimte.24.5 De afdichtbandenDe afdichtbanden bestaan uit sterk hittebestendige en asbestvrijeglasvezel. Door veelvuldig gebruik kunnen de dichtingenverslijten en moeten ze vernieuwd worden.Laat uw haardkachel geregeld nakijken door een vakman.108
25. Foutenanalysemogelijk probleemmogelijke oorzakenHet hout ontbrandt niet of slechts aarzelend. - Het hout is te dik. / Het hout is te nat.- Er wordt te weinig lucht toegevoerd.Het hout brandt zonder heldere gele vlam, smeult wat of gaat zelfs uit. - Het hout is te nat.- Er wordt te weinig lucht toegevoerd. / De rookgasklep staat te ver dicht.- De buitentemperatuur ligt te hoog.Er wordt te veel roet gevormd, de thermo stenen blijven tijdens het branden niet roetvrij. - Het hout is te nat.- Er wordt te weinig lucht toegevoerd.- De houthoeveelheid is te klein en daardoor blijft de verbrandingsruimte te koud.Er zet zich roet af op het venster van de verbrandingsruimte. - Het hout is te nat.- Er wordt te weinig secundaire lucht toegevoerd.- De deur van de verbrandingsruimte is niet dicht.- De schoorsteen trekt te weinig.Het hout verbrandt te snel. - De schoorsteen trekt te hevig.- De houtblokken zijn te klein.- De bedieningselementen zijn slecht ingesteld.Tijdens de werking komt rook in de kamer. - Er wordt te weinig lucht toegevoerd. / De rookgasklep staat te ver dicht.- De schoorsteen is niet breed genoeg.- Er is te veel roetafzetting in de rookgaspijpen in de kachelbuis of de schoorsteen.- De wind drukt op de schoorsteen.- Ventilatoren (uit de badkamer of de keuken) veroorzaken een onderdrukin de woonruimte en zuigen rook uit de kachel.De schoorsteen wordt nat en komt vol teer en roet, uit de kachelbuis lekt water - Het hout is te nat.- De rookgassen zijn te koud. / De schoorsteen is te koud.- De schoorsteen is te breed.Het vuur brandt fel, maar toch wordt de kachel onvoldoende warm. - De schoorsteen trekt te hevig.- De luchtafsluiters zijn slecht ingesteld.Bij het openen van de deur van de verbrandingsruimte ontsnapt rook in de kamer. - De schoorsteen trekt te weinig. / De schoorsteen is te breed of niet breed genoeg.- Het vuur brandt nog te hevig.- De deur van de verbrandingsruimte werd te snel geopend.- Ventilatoren (uit de badkamer of de keuken) veroorzaken eenonderdruk in de woonruimte en zuigen rook uit de kachel.- De rookgasklep staat dicht.109
26. Technische gegevens<strong>Tula</strong> StandardKachel <strong>Tula</strong> Standard, gecontroleerd volgens DIN-EN 13240 : 2001 + A2 2004 e Art.15 a B-VG (Oostenrijk) mag enkel worden gebruikt wanneer de stookkamer dicht is enmag slechts als enig toestel voor één schoorsteen worden gebruikt.<strong>Tula</strong> gesloten systeemKachel <strong>Tula</strong> gesloten systeem, gecontroleerd volgens DIN-EN 13240 : 2001 + A2 2004en Art. 15 a B-VG (Oostenrijk) mag enkel worden gebruikt wanneer de stookkamerdicht is. De <strong>Tula</strong> heeft zijn eigen geschikte schoorsteen nodig. Voldoet aan de toelatingscriteriavoor kamer onafhankelijke verwarmingstoestellen op vaste brandstoffen vanhet Duits Instituut voor Bouwtechniek (DIBT).DIBT toelatings-Nr.: Z-43.12-225Typ FC41x und FC51xVKF-Nr.: 18010; Controleverslag nummer (A): FSPS-Wa 1755 -AVoor de afmetingen van de schoorsteen volgens EN 13384-1 /2 gelden de volgende gegevens:BrandwaardenHoutNominale warmtecapaciteit 5 kWUitlaatgas-massastroom 5 g/sNisbustemperauur 290 ˚CMinimum persdruk bij nominale verwarmingscapaciteit 13 PaCO- gehalte bij 13% O2 1217 mg/m³Rendement 80 %Fijnstoff 34 mg/Nm³Afmetingen:Hoogte Breedte Diepte<strong>Tula</strong> Staal 105,5 cm 50,5 cm 44 cm<strong>Tula</strong> Natuursteen 114 cm 50,5 cm 44 cmStookkamer 44 cm 20 cm 30 cmStaal Zandsteen SpeksteenGewicht 132 kg 195 kg 205 kgOpening van de stookkamer:1188 cmDiameter van het rookkanaal:15 cmBuisdiameter van het <strong>Hase</strong>-ventilatiesysteem*10 cm*Voor een afzonderlijke luchttoevoer in passiefhuizen en bij onvoldoende luchttoevoer in de kamerwaar de kachel staatAfmetingen aansluitingen <strong>Tula</strong> Staal:AansluithoogteAansluithoogte <strong>Hase</strong>-ventilatiesysteem, midden buis*Afstand achterkant kachel / midden rookbuisAfmetingen aansluitingen <strong>Tula</strong> Natuursteen:AansluithoogteAansluithoogte <strong>Hase</strong>-ventilatiesysteem, midden buis*Afstand achterkant kachel / midden rookbuis102 cm15,5 cm19,5 cm104,5 cm18 cm19,5 cm110De op het typeplaatje aangegeven nominale verwarmingscapaciteit van 5 KW is naargelangvan de isolatie van het gebouw voldoende voor 15 bis 60 m² (onder voorbehoud)
111vooraanzicht zijaanzicht4419,5Hoogte: natuursteen 114Hoogte: staal 105,5Aansluithoogte: staal 102 / natuursteen 104,5Aansluithoogte<strong>Hase</strong>-ventilatiesysteem: staal 15,5 / natuursteen 18bovenaanzicht50,5
27. EG - conformiteitsverklaringHet origineel van de conformiteitsverklaring en de bijbehorende documenten werden bij de producent neergelegdDe fabrikant: <strong>Hase</strong> Kaminofenbau GmbHNiederkircherstr. 14D-54294 Trierverklaart hiermee, dat de ruimteverwarmingsapparatuurvoor vaste brandstoffen met de handelsnaam :<strong>Tula</strong>conform is met de bepalingen van de:EG-richtlijn voor bouwproducten 89/106/EWG en het mandaat M129en overeenkomt met de volgende geharmoniseerde norm:EN 13240:2001+EN 13240:2001/ A2: 2004De ruimteverwarmingsapparatuur voor vaste brandstoffen fen werd voor wat betreft dein de norm gestelde eisen getest door het volgende genotifi ceerde keuringsbureau:RWE Power AGFeuerstättenprüfstelleD-50226 FrechenKennziffer: NRW 16Trier, 10.12.2010Fernando Najera , bedrijfsleider112De veiligheidsinstructies voor de bij het product behorende montageen bedieningsinstructie dienen in acht genomen te worden.
28. Aansluitmogelijkheden <strong>Tula</strong> gesloten systeemDriedelige rookbuis met<strong>Hase</strong>-Spezial-dichtingspaste afdichtenmanchetaansluiting aan deschoorsteen afdichten metafdichtband ofhittebestendige siliconeaan de steun van de rookbuisafdichten met <strong>Hase</strong>-Spezial-dichtingspasteluchtafvoersysteem:schoorsteen voor de verbrandingsgassentoevoer van lucht voor hetluchtafvoersysteemedelstaalbuisverbindingsstuk binnenverbindingsstuk binnenrozetfi g. 12: Aansluiting op een luchtafvoersysteem Typ FC 41x113
verbindingsstuk buitenkantelleboog 90°, Ø 100 mmBuis rechtverbindingsstuk binnenrozetbijv. afvoerbuis (pvc-buis) Ø 100aansluiting verbrandingslucht ter plaatse:- min. Ø 100 mm- maximale lengte 5 m, met max. 2 bochten114fi g. 13: Aansluiting op een toevoerluchtleiding Typ FC 51x
Dikte van het isolatiemateriaal van de verbrandingsluchtleiding bij een ruimtemperatuur van18 tot 22 C° en een buitentemperatuur tot -15 C°relatieve vochtigheidsgraad (in %) 50 60 70Dikte van het isolatiemateriaal (in cm) 1,5 2 2,5Hittegeleiding van het isolatiemateriaal: WLG 040Het isolatiemateriaal dient van een stoomblokkade te worden voorzien of men gebruikt eenwaterafstotend isolatiemateriaal.binnenbuitenIsolatie van de edelstalen buis (volgens tabel 3)edelstaalbuis, Ø 100 mmrozetverbindingsstuk binnenbijv. afvoerbuis (pvc-buis) Ø 100fi g. 14: Aansluiting op een toevoerluchtleiding Typ FC 51x115
<strong>Hase</strong> Kaminofenbau GmbH · Niederkircher Str. 14 · 54294 Trier · Tel.: 0651 8269-0 · Fax: 0651 8269-118 · info@hase.de · www.hase.eu