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BB_06_2019

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6<br />

BIEL BIENNE 6./7. FEBRUAR <strong>2019</strong> ECHO<br />

BIEL BIENNE 6/7 FÉVRIER <strong>2019</strong><br />

Nidaugassleist-Präsident<br />

Peter<br />

Schmid.<br />

Markus Schneider hat den<br />

Artikel «Auslaufmodell»<br />

in der BIEL BIENNE-Ausgabe<br />

vom 30./31. Januar gelesen<br />

und ist gleicher Meinung<br />

wie Nidaugassleist<br />

Peter<br />

Schmid<br />

Peter Schmid, Präsident Nidaugassleist,<br />

sagt, ab 20 Uhr<br />

sind oft kaum mehr Leute<br />

unterwegs. Das kann ich<br />

nur bestätigen, aber warum<br />

wohl? Vor allem die ältere<br />

Generation getraut sich um<br />

diese Zeit kaum mehr auf<br />

die Strasse! Überfälle noch<br />

und noch! Man fühlt sich<br />

nirgends mehr sicher! Seien<br />

wir doch ehrlich: Früher war<br />

das alles noch nicht so, da<br />

blühte der Abendverkauf in<br />

der Bieler Innenstadt!<br />

Markus Schneider, Nidau<br />

Jakob Etter zur<br />

Abstimmung über das<br />

Energiegesetz<br />

In den letzten Tagen und<br />

Wochen werden die Gegner<br />

des neuen Energiegesetzes<br />

nicht müde, die Stimmbevölkerung<br />

zu verunsichern<br />

und Ängste zu verbreiten.<br />

Die Realität ist eine andere.<br />

1. Ölheizungen werden<br />

verboten!<br />

Mit dem neuen Energiegesetz<br />

wird keine einzige<br />

Ölheizung verboten und<br />

auch bei Neu- oder Umbauten<br />

sind Ölheizungen noch<br />

möglich. Einzig müssen zu<br />

einer Öl- oder Gasheizung<br />

eine erneuerbare Alternative<br />

oder zusätzliche Isolationen<br />

gewählt werden. Mir<br />

ist nicht bekannt, dass in<br />

den letzten Jahren in einen<br />

Neubau eine reine Öl- oder<br />

Gasheizung ohne Alternativheizung<br />

eingebaut worden<br />

wäre.<br />

Solche Kombinationen sind<br />

auch in Zukunft mit dem<br />

neuen Energiegesetz möglich.<br />

PHOTO: FABIAN FLURY<br />

PHOTO: FABIAN FLURY<br />

2. Hauseigentümer<br />

werden gezwungen zur Gebäudeisolation.<br />

Der Staat kann keinen<br />

Hauseigentümer zwingen zu<br />

isolieren. Einzig bei Umbauten<br />

müssen Isolationsmassnahmen<br />

und besser isolierte<br />

Fenster eingebaut werden.<br />

Diese Isolationsmassnahmen<br />

sind heute bei Umbauten<br />

selbstverständlich und in<br />

grösstem Interesse der Hauseigentümer.<br />

Wärme ist heute<br />

zu teuer, um damit die Umwelt<br />

zu heizen.<br />

3. Mietzinse steigen mit<br />

dem neuen Energiegesetz.<br />

Ohne wertvermehrende<br />

Massnahmen können die<br />

Mietzinsen auch in Zukunft<br />

nicht erhöht werden. Normale<br />

Unterhaltsarbeiten,<br />

Isolationen, Heizungsersatz<br />

berechtigen nicht zu einer<br />

Mietzinserhöhung. Einzig<br />

ein höherer Komfort, mehr<br />

Raum, verbesserte Einrichtungen<br />

würden eine Mietzinserhöhung<br />

rechtfertigen.<br />

Das hat aber keinen Zusammenhang<br />

mit dem Energiegesetz.<br />

Das neue Energiegesetz entspricht<br />

der heutigen Praxis,<br />

ist vernünftig ausgestaltet<br />

und fördert den Schutz der<br />

Umwelt. Deshalb stimme ich<br />

am 10. Februar mit Überzeugung<br />

Ja zum neune Energiegesetz.<br />

Jakob Etter,<br />

Grossrat BDP, Treiten<br />

Jakob Etter<br />

befürwortet<br />

das neue<br />

Energiegesetz.<br />

Walter Läderach über<br />

Grüne, Linke, Energiegesetz<br />

und Klimawandel<br />

Rot-grüne<br />

Falschmeldungen<br />

Die Grünen und die Roten<br />

werden nicht müde, immer<br />

wieder zu behaupten, die<br />

Schweiz könne mit einer<br />

schärferen Klimapolitik den<br />

Klimawandel beeinflussen.<br />

Dies ist erwiesenermassen<br />

falsch! Die Schweiz ist<br />

mit nur 0,001 Prozent am<br />

CO 2 -Ausstoss beteiligt. Deshalb<br />

ist es absurd, immer<br />

strengere Vorschriften zu<br />

verlangen und gegen die<br />

Schweizer Klimapolitik zu<br />

streiken. Der Klimawandel<br />

ist ein globales Problem.<br />

Selbst wenn die Schweiz<br />

den CO 2 -Ausstoss auf Null<br />

reduzieren würde, hätte<br />

dies keinen Einfluss auf<br />

das Klima! Viel wichtiger<br />

wäre, gegen die Abholzung<br />

der Tropenwälder etwas zu<br />

unternehmen!<br />

Das kantonale Energiegesetz<br />

wurde im 2012 in Kraft gesetzt<br />

und war damals schon<br />

eines der strengsten in der<br />

Schweiz. Somit ist es nicht<br />

nötig, weitere Verschärfungen<br />

einzuführen. In der<br />

Schweiz werden jährlich<br />

15 Milliarden für Gebäudesanierungen<br />

investiert,<br />

davon 9 Milliarden in die<br />

energetische Verbesserung.<br />

Wir sind deshalb gut unterwegs<br />

und brauchen keine<br />

weiteren Verschärfungen<br />

und bürokratischen Zwang.<br />

Deshalb ein klares Nein zum<br />

Energiegesetz!<br />

Walter Läderach,<br />

Lengnau<br />

Mein Aufsteller der Woche<br />

Ma satisfaction de la semaine<br />

Grégory<br />

Chopard, 37,<br />

aus Malleray hat sich<br />

für die Bowling-<br />

Schweizermeisterschaften<br />

qualifiziert.<br />

À 37 ans, le joueur de<br />

bowling de Malleray<br />

Grégory Chopard vient de se qualifier<br />

pour les Championnats suisses de la discipline.<br />

«Ich bin sehr zufrieden über die<br />

Qualifikation, umso mehr, als dass<br />

ich mich vor gut einem Jahr am<br />

Ellbogen verletzt hatte. Das ist ein<br />

grosses Handicap, wenn man diesen<br />

Sport auf hohem Niveau ausüben<br />

will. Ich freue mich zudem, dass ich<br />

der beste Jurassier und der beste<br />

Westschweizer bin. Die Bowling-<br />

Schweizermeisterschaften finden<br />

am 23. Februar in Zürich statt. Mein<br />

Ziel ist der Sieg oder zumindest ein<br />

Podestplatz. Ich hoffe, dass Bowling<br />

dereinst olympisch wird und ich,<br />

wer weiss, an den Spielen vielleicht<br />

teilnehmen könnte.»<br />

«Je suis d’autant plus satisfait de ma<br />

qualification que je m’étais blessé<br />

au coude il y a un peu plus d’un<br />

an. Un sacré handicap quand on<br />

veut pratiquer ce sport à un haut<br />

niveau! Autre source de satisfaction:<br />

je suis le meilleur Jurassien et le<br />

meilleur Romand de la discipline.<br />

Les championnats suisses de bowling<br />

auront lieu le 23 février à Zurich. Je<br />

m’y rendrai pour gagner, ou en tout<br />

cas pour figurer sur le podium. Mon<br />

autre rêve? Que le bowling devienne<br />

un sport olympique et, qui sait,<br />

pouvoir y participer un jour!»<br />

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