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BIEL BIENNE 6./7. FEBRUAR <strong>2019</strong> PERSONEN GENS D’ICI<br />
BIEL BIENNE 6/7 FÉVRIER <strong>2019</strong> 9<br />
EISHOCKEY / HOCKEY SUR GLACE<br />
Ueli Schwarz<br />
Der ehemalige Direktor der National<br />
League zieht in den Verwaltungsrat des<br />
EHC Biel ein. Er räumt dem Klub Chancen<br />
auf den Meistertitel ein.<br />
VON THIERRY LUTERBACHER<br />
Wenn immer es um Schweizer<br />
Eishockey geht, fällt der<br />
Name des Berners Ueli Schwarz.<br />
Er wird als Verwaltungsrat-<br />
Delegierter des EHC Biel die<br />
Nachfolge von Sandro Wyssbrod<br />
antreten, der sein Amt nach 18<br />
Jahren abgibt.<br />
Warum wählt Schwarz gerade<br />
den EHC Biel, um in dessen Verwaltungsrat<br />
seine Karriere fortzusetzen?<br />
Er war Trainer beim<br />
SC Bern, Fribourg-Gottéron,<br />
Langenthal, war Übungsleiter<br />
der U20-Nationalmannschaft,<br />
Sportchef von Langnau, Lausanne<br />
und Basel sowie Direktor<br />
der National League.<br />
Potential. «Vor dreissig<br />
Jahren beschloss ich, Eishockey<br />
zu meinem Beruf zu machen.<br />
Meine Leidenschaft dafür habe<br />
ich nie verloren. Als ich vor<br />
zwei Jahren meine Tätigkeit<br />
für die Swiss Ice Hockey Federation<br />
aufgab, habe ich mir<br />
geschworen, das operative Geschäft<br />
hinter mir zu lassen und<br />
meine Erfahrung und mein<br />
Wissen stattdessen als Selbstständiger<br />
weiterzugeben. Ich<br />
bin glücklich und stolz, Mandate<br />
ausführen zu dürfen, bei<br />
denen man auf meinen Background<br />
zurückgreifen will.» Als<br />
ihn der EHCB für eine Tätigkeit<br />
im Verwaltungsrat anfragte,<br />
zögerte er nicht: «Eine derartige<br />
Funktion entspricht vollumfänglich<br />
meinen aktuellen<br />
Vorstellungen. Die anschliessenden<br />
Gespräche haben mich<br />
überzeugt vom Potenzial und<br />
den Perspektiven des EHCB.»<br />
Ueli Schwarz sagt, er sei in<br />
seiner Aktivzeit ein fleissiger<br />
Spieler gewesen, aber kein<br />
Künstler. «Ich war kein Individualist,<br />
fand mich schnell<br />
in der Rolle ein, die ich für<br />
die Mannschaft auf dem Eis<br />
spielen sollte. Ich war sicher<br />
nicht der Schlechteste, aber<br />
sicher auch nicht der Beste.»<br />
Tempo. Der ehemalige Spieler<br />
begann seinen Laufbahn in<br />
den Juniorenmannschaften von<br />
Langnau und Bern. Nachdem er<br />
sich zweimal das Schlüsselbein<br />
gebrochen hatte, wurde die Karriere<br />
bei den Elite-Junioren jäh<br />
unterbrochen.<br />
Seit den Siebzigerjahren hat<br />
sich das Eishockeyspiel sehr verändert:<br />
Das Tempo ist heute<br />
enorm hoch, die Spieler müssen<br />
entsprechend schnell reagieren.<br />
«Zu meiner Zeit war Eishockey<br />
quasi eine andere Sportart. Geschwindigkeit<br />
und Spielintelligenz<br />
sind heute so überragend,<br />
dass ein Nationalliga-A-Team<br />
von damals heute nicht die geringste<br />
Chance hätte gegen ein<br />
Team der National League oder<br />
der Swiss League.» Heute sei alles<br />
viel physischer, schneller und<br />
taktischer geworden. Es setze<br />
sich nur jener Spieler durch, der<br />
mental, technisch und taktisch<br />
auf Top-Niveau spiele. Talent<br />
alleine genüge im Gegensatz<br />
zu früher nicht mehr.<br />
Furchtlos. Die Teams<br />
der National League waren<br />
...SMS...<br />
punktemässig noch nie so<br />
nahe beieinander wie in dieser<br />
Saison. Ein Spitzenteam<br />
kann sich nicht mehr erlauben,<br />
mit angezogener Handbremse<br />
gegen ein schwächeres<br />
zu spielen. Schwarz erklärt dies<br />
damit, dass Clubs wie Ambri,<br />
Langnau, Lausanne oder Biel<br />
grosse Fortschritte in allen<br />
Bereichen gemacht haben.<br />
Statt als Wackelkandidaten<br />
zeigen sich diese Mannnschaften<br />
furchtlos und komplexfrei.<br />
«Die Lücke zwischen den<br />
Klubs wurde geschlossen. Das<br />
Spiel wird enger. Jedes Team<br />
wird täglich von der ersten<br />
bis zur letzten Minute auf<br />
die Probe gestellt. Ruht sich<br />
einer der grossen Player zu<br />
sehr auf seinen Lorbeeren aus,<br />
wird er der ‚Messer zwischen<br />
den Zähnen’-Mentalität des<br />
vermeintlich schwächeren<br />
Teams kaum mehr standhalten<br />
können.»<br />
Titel. Aber es gibt einen<br />
Haken: «Es ist zwar richtig,<br />
dass diese Entwicklung für die<br />
Intensität des Eishockeys gut<br />
ist, aber nicht sicher, ob sich<br />
auch das Niveau erhöht. Die<br />
Gefahr liegt in der Spannung<br />
und der Frustration, die zwei<br />
Teams wahrnehmen, die am<br />
Ende gleichgestellt werden.»<br />
Schwarz zu den Chancen,<br />
dass der EHCB den Meistertitel<br />
holen kann: «Der EHC<br />
Biel hat Eigenschaften, die bei<br />
jedem Spiel den Unterschied<br />
ausmachen können. Die Struktur<br />
des EHC Biel ist nicht nur<br />
einfach auf eine oder zwei gute<br />
Linien ausgerichtet, sondern<br />
aufs ganze Team.» n<br />
n Der EHC Biel hat für den Rest der laufenden Saison den<br />
finnischen Stürmer Jarno Kärki verpflichtet. Kärki, 25,<br />
spielte in der aktuellen Saison bei Ässät in Finnland. Er kann<br />
sowohl als Flügel wie auch als Center eingesetzt werden.<br />
n In Aegerten wird im Februar eine Kindertagesstätte eröffnet.<br />
Die Kita wird betrieben von «leolea». Der Gemeinderat<br />
von Aegerten freut sich, dass damit das lokale Angebot an<br />
familienergänzender Betreuung «massgeblich verbessert» wird.<br />
Ueli<br />
Schwarz:<br />
«Die Struktur<br />
des<br />
EHC Biel ist<br />
nicht nur<br />
einfach auf<br />
eine oder<br />
zwei gute<br />
Linien ausgerichtet,<br />
sondern<br />
aufs ganze<br />
Team.»<br />
Ueli<br />
Schwarz:<br />
«Bienne<br />
possède<br />
une structure<br />
qui<br />
n’est pas<br />
dépendante<br />
d’une ou<br />
deux lignes,<br />
elle est un<br />
tout.»<br />
...SMS...<br />
Leidenschaftlich<br />
wie eh und je<br />
Toujours passionné<br />
À 59 ans, l’ancien directeur de la<br />
National League va siéger au Conseil<br />
d’administration du HC Bienne.<br />
Donne-t-il une chance au HC Bienne<br />
pour le titre? «Oui, bien sûr!»<br />
PAR THIERRY LUTERBACHER<br />
Où que l’on se tourne,<br />
quand il est question de hockey<br />
sur glace suisse, le nom<br />
du Bernois Ueli Schwarz fait<br />
œuvre de référence. Il va siéger<br />
au Conseil d’administration<br />
du HC Bienne où il succède à<br />
Sandro Wyssbrod qui quitte<br />
la fonction de délégué après<br />
dix-huit ans d’activité.<br />
Après avoir officié comme<br />
entraîneur du CP Berne, de<br />
Fribourg-Gottéron, Langenthal,<br />
U20, directeur sportif de<br />
Langnau, Lausanne et Bâle, directeur<br />
de la National League,<br />
pourquoi avoir choisi le HC<br />
Bienne pour poursuivre sa carrière<br />
au sein de son Conseil<br />
d’administration?<br />
Potentiel. «Il y a trente<br />
ans, j’ai décidé de faire du<br />
hockey mon métier. Je n’ai<br />
jamais perdu ma passion. Il y<br />
a deux ans, en quittant mes<br />
fonctions à la Fédération nationale,<br />
je me suis promis de ne<br />
plus être actif opérationnellement<br />
et d’être indépendant.<br />
Bienne m’a contacté en me<br />
demandant si siéger au sein<br />
du Conseil d’administration<br />
était imaginable et j’ai répondu<br />
qu’une telle fonction entrait<br />
pleinement dans mes envies<br />
actuelles. Les discussions qui<br />
ont suivi m’ont persuadé du<br />
potentiel et des perspectives<br />
futures du HCB.»<br />
Ueli Schwarz dit de luimême<br />
qu’il était un joueur<br />
bosseur, pas vraiment un artiste.<br />
«Je trouvais rapidement<br />
n Jean-Pierre Rochat, l’écrivain paysan de Vauffelin, a<br />
décroché le prix littéraire du Roman des Romands pour «Petite<br />
Brume», publié en 2017. Les jeunes lecteurs d’écoles professionnelle,<br />
de collèges et de gymnase romands et tessinois ont<br />
été sensibles au cri de détresse d’un paysan décrit par l’auteur.<br />
n Thierry Gagnebin (PS) a été élu à la présidence du<br />
conseil général de Tramelan. n Cédric Berberat (Liste<br />
libre) a été élu à la présidence du Conseil général de Valbirse.<br />
PHOTO: FABIAN FLURY<br />
le rôle que je devais jouer sur<br />
la glace pour l’équipe, pas un<br />
individualiste. Je n’était certainement<br />
pas le plus stupide,<br />
mais sûrement pas le meilleur.»<br />
Tempo. L’ancien joueur<br />
a fait ses classes de junior à<br />
Langnau et Berne – sa carrière<br />
a été brutalement stoppée net<br />
en junior élite après avoir subi<br />
deux fractures de la clavicule.<br />
L’évolution du hockey, depuis<br />
la période des années septante,<br />
a été, selon ses dires, époustouflante<br />
de rapidité du patinage<br />
et de réflexes pour donner des<br />
solutions au jeu.<br />
«À l’époque où je jouais, le<br />
hockey appartenait à une autre<br />
discipline sportive. Le tempo<br />
et l’intelligence du jeu sont<br />
actuellement tellement plus<br />
élevés, qu’une équipe de LNA<br />
des années septante n’aurait<br />
aujourd’hui pas la moindre<br />
chance en National League<br />
et même en Swiss League. Le<br />
jeu est devenu beaucoup plus<br />
physique et tactique, seuls les<br />
joueurs qui jouissent d’une<br />
condition sans faille peuvent<br />
s’imposer. Au contraire d’autrefois,<br />
le talent ne suffit plus.»<br />
Sans complexe. Le classement<br />
du championnat de<br />
National League n’a jamais été<br />
aussi serré. Comment expliquer<br />
ce prélude d’un nivellement<br />
par le haut où une<br />
équipe dominante ne peut<br />
plus se permettre de jouer à<br />
la retirette contre une autre<br />
jugée plus faible.<br />
Ueli Schwarz répond qu’une<br />
constatation s’impose. Des<br />
organisations comme Ambri,<br />
Langnau, Lausanne, Bienne<br />
ont fait preuve d’une avancée<br />
indéniable dans tous les<br />
domaines. Ils sont passé du<br />
stade de la tremblote à celui<br />
de sans peur et sans complexe.<br />
«Le fossé entre les organisations<br />
a été comblé. Le jeu est<br />
de plus en plus serré. Chaque<br />
équipe est mise à rude épreuve,<br />
chaque jour de la première à<br />
la dernière minute. Si une des<br />
grosses cylindrée se repose trop<br />
sur ses lauriers, elle ne fera plus<br />
le poids face à la mentalité<br />
rageuse du couteau entre les<br />
dents de l’équipe supposée<br />
plus faible.»<br />
Titre. Mais, pense-t-il, il y<br />
a un hic! «S’il est vrai que cela<br />
fait du bien à l’intensité du<br />
hockey, pas sûr pour autant que<br />
cela relève le niveau. Le danger<br />
réside dans la crispation et la<br />
hargne que peuvent ressentir<br />
deux équipes qui finissent par<br />
jouer sur un pied d’égalité.»<br />
Question impossible! Donnez-vous<br />
une chance au HC<br />
Bienne de se battre pour le<br />
titre? «Oui, bien sûr! Bienne a<br />
des individualités qui peuvent<br />
à chaque fois faire la différence.<br />
Et Bienne possède une structure<br />
qui n’est pas dépendante<br />
d’une ou deux lignes, elle est<br />
un tout.»<br />
n<br />
nSelma Meuli ist mit 21<br />
Jahren das jüngste Mitglied<br />
des Bieler Stadtrates. Die<br />
Studentin der Kunstgeschichte<br />
und Politikwissenschaften<br />
vertritt in der Legislative die<br />
Interessen der Grünen. «Ich<br />
fahre nur mit dem Rad und<br />
den öffentlichen Verkehrsmitteln.<br />
Ich bin in einem<br />
Umfeld aufgewachsen, das<br />
sensibilisiert ist auf ökologische<br />
Fragen.» Die perfekt zweisprachige<br />
Selma Meuli («ich<br />
träume eher auf Deutsch») interessiert<br />
sich auf politischem<br />
Parkett vor allem für kulturelle<br />
Themen und solche, die die<br />
Lebensqualität betreffen.<br />
Selma Meuli war als Mitglied<br />
der Jugendjury am «Festival<br />
du Film Français d’Helvétie»<br />
und im Jugendparlament aktiv<br />
war. Selma Meuli ist im Stadtrat<br />
also nicht gerade ins kalte<br />
Wasser geworfen worden. «Die<br />
erste Sitzung, die ich als Stadträtin<br />
im Januar erlebte, war<br />
ereignisreich.» In ihrer Freizeit<br />
betätigt sich Meuli, die an der<br />
Universität Lausanne studiert,<br />
gerne mit manuellen Arbeiten,<br />
vor allem mit der Töpferei. MH<br />
nMark Widmer, 48, hat<br />
Anfang Jahr die Heimleitung<br />
des PTA-Wohnheims<br />
in Neuenstadt von Res<br />
Linder übernommen. «Für<br />
mich schliesst sich damit<br />
ein Kreis. Ich engagierte<br />
mich als 18- bis 29-Jähriger<br />
als PTA-Lagerleiter und als<br />
Vize-Abteilungsleiter der<br />
,Pfadi trotz allem‘», so das<br />
ehemalige Geschäftsleitungsmitglied<br />
der Schulen Grenchen.<br />
Wie in der Volksschule<br />
gelte auch bei seiner neuen<br />
Aufgabe «mit Menschen<br />
für Menschen». Während<br />
seiner «Wanderjahre» im<br />
Bündnerland kamen vor<br />
16 respektive vor 14 Jahren<br />
seine zwei Töchter zur Welt.<br />
Widmer betreute damals<br />
mit seiner Frau als professionelle<br />
Pflegefamilie erstmals<br />
privat einen Jugendlichen<br />
mit Beeinträchtigung. Die<br />
grösste Herausforderung<br />
wird für Widmer das «Berner<br />
Modell» sein, bei dem die<br />
Behindertenpolitik neu ausgerichtet<br />
und damit auch die<br />
Finanzierung von Pflege und<br />
Betreuung auf den Kopf gestellt<br />
wird. Widmer lebt mit<br />
seiner Familie, Hund, Katz<br />
und Nager in Bellmund. Seine<br />
Freizeit verbringt er, wie<br />
es sich für einen «Pfader»<br />
gehört, gerne draussen. Sei<br />
es auf dem Velo, E-Bike oder<br />
seinem Segelschiff auf dem<br />
Bielersee.<br />
MM<br />
PEOPLE<br />
nÀ 21 ans, Selma Meuli<br />
est la nouvelle benjamine<br />
du Conseil de Ville<br />
de Bienne. Cette étudiante<br />
en histoire de l’art et en<br />
sciences politiques siège chez<br />
les Verts. «Je n’utilise que le<br />
vélo et les transports publics<br />
et ai grandi dans un milieu<br />
où l’on avait une réelle<br />
conscience écologique.»<br />
Parfaite bilingue – «mais je<br />
rêve plutôt en allemand!» -,<br />
la jeune femme avoue avoir<br />
une préférence pour les<br />
thèmes politiques concernant<br />
la culture et la qualité<br />
de vie. Elle a d’ailleurs été<br />
membre du Jury des jeunes<br />
du Festival du Film Français<br />
d’Helvétie. Déjà active dans<br />
le Parlement des jeunes,<br />
Selma Meuli n’est donc<br />
pas totalement une novice.<br />
«Mais la première séance que<br />
j’ai vécue en janvier fut assez<br />
mouvementée!», se souvientelle.<br />
Pour se vider la tête,<br />
cette étudiante à l’Université<br />
de Lausanne aime se plonger<br />
dans des activités manuelles,<br />
en particulier la poterie. MH<br />
nMark Widmer, 48 ans,<br />
a repris au début de<br />
cette année la direction de<br />
PTA-Wohnheim, à La Neuveville.<br />
Il succède à Res Linder.<br />
«La boucle est bouclée. Entre<br />
18 et 29 ans, j’étais chef de<br />
camp et ai ensuite été responsable<br />
adjoint de ‘Pfadi<br />
trotz allem’ (‘Scouts malgré<br />
tout’)», explique l’ancien<br />
membre de la direction des<br />
écoles de Granges. Il reste<br />
fidèle à son credo «avec les<br />
gens et pour les gens». Ses<br />
deux filles de 16 et 14 ans<br />
sont nées alors qu’il vivait<br />
aux Grisons. En tant que<br />
famille d’accueil rémunérée,<br />
c’est à cette époque qu’avec<br />
son épouse, il a hébergé pour<br />
la première fois un jeune<br />
handicapé. Le plus grand<br />
défi à relever tient dans la<br />
nouvelle politique bernoise<br />
en matière de handicap et<br />
aussi au financement des<br />
soins et de la prise en charge.<br />
Mark Widmer, sa famille,<br />
son chien, son chat et ses<br />
rongeurs vivent à Bellmund.<br />
Comme tout bon scout qui<br />
se respecte, il passe volontiers<br />
ses loisirs en plein air<br />
en faisant du vélo, du vélo<br />
électrique ou de la voile sur<br />
le lac de Bienne. MM<br />
HAPPY<br />
PHOTO: FABIAN FLURY<br />
PHOTO: FABIAN FLURY<br />
BIRTH<br />
DAY<br />
TO<br />
YOU<br />
n Roland<br />
Gurtner, ehemaliger<br />
Präsident<br />
Passerelle, Biel,<br />
wird diesen Donnerstag<br />
74-jährig;<br />
ancien président<br />
Passerelle, Bienne,<br />
aura 74 ans jeudi.<br />
n Dagmar<br />
Clottu, Pianistin,<br />
Biel, wird diesen<br />
Freitag 67-jährig;<br />
pianiste, Bienne,<br />
aura 67 ans<br />
vendredi.<br />
n Hans Noll,<br />
Verwaltungsrat<br />
Hanowa Ltd.,<br />
Studen, wird<br />
diesen Freitag<br />
81-jährig; membre<br />
conseil administration<br />
Hanowa<br />
Ltd., Studen, aura<br />
81 ans vendredi.<br />
n Olivier<br />
Anken, Alt-<br />
Torwart EHC Biel,<br />
Péry, wird diesen<br />
Sonntag 62-jährig;<br />
ancien gardien<br />
du HC Bienne,<br />
Péry, aura 62 ans<br />
dimanche.<br />
n Hans-Jörg<br />
Moning, Kunstmaler,<br />
Courtelary,<br />
wird diesen<br />
Sonntag 69-jährig;<br />
artiste, Courtelary,<br />
aura 69 ans<br />
dimanche.<br />
n Glenda<br />
Gonzalez<br />
Vidal Bassi,<br />
Stadträtin SP, Biel,<br />
wird kommenden<br />
Mittwoch 51-jährig;<br />
conseillère de<br />
Ville PS, Bienne,<br />
aura 51 ans mercredi<br />
prochain.<br />
n Pierre Ogi,<br />
Landschaftsgärtner,<br />
Stadtrat (PSR),<br />
Biel, wird kommenden<br />
Mittwoch<br />
72-jährig;<br />
jardinierpaysagiste,<br />
conseiller de Ville<br />
(PSR), Bienne aura<br />
72 ans mercredi<br />
prochain.