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Sozialbericht 2012 - Betrieb für Sozialdienste Bozen

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Fig. 41 | Erbrachte Leistungen - <strong>2012</strong>LeistungsartLeistungen für Menschen mit körperlicherund/oder kognitiver BehinderungLeistungen für Menschen in psychischenNotlagenHausbesuche 429 920Begleitung zu den Fachdiensten 46 35Zusammenarbeit mit anderen Gesundheits-und <strong>Sozialdienste</strong>n27 70Besorgungen 0 63Informations- und Orientierungsgespräche 8 0Treffen im Dienstsitz 15 0Insgesamt 525 1.088Die Nutzer beider Tätigkeitsbereiche der Wohnbegleitung, also Menschen mit körperlichen/kognitiven Behinderungenund Menschen in psychischen Notlagen, haben im Jahr <strong>2012</strong> insgesamt 1.613 Leistungen inAnspruch genommen: dies ergibt einen Durchschnitt von 75 Leistungen für jeden Nutzer mit körperlicher/kognitiver Behinderung und von 43,5 Leistungen für jeden Nutzer in psychischer Notlage.Fig. 42 | Nutzer nach Familienzusammensetzung - <strong>2012</strong>Familienzusammensetzungalleine lebendmit einem odermehreren Familienangehörigenlebendin einer TrainingswohnunglebendinsgesamtNutzer mit körperlichen/kognitivenBehinderungen0 4 3 7Nutzer in psychischer Notlage 4 2 19 25Insgesamt 4 6 22 32Die sogenannten Trainingswohnungen sind Eigentum des WoBi und werden durch Mietverträge bereitgestellt,die direkt mit den Nutzern abgeschlossen werden. Von allen Trainingswohnungen sind rund 94%Eigentum des WoBi, die restlichen 4% sind hingegen Eigentum der Nutzer.Daten zu den Nutzern und den Leistungen des Beratungsschalters für Menschen mit körperlichen undmotorischen BeeinträchtigungenIm Sozialsprengelsitz Europa Neustift befindet sich der, von der Sozialgenossenschaft geführte, Beratungsschalterfür Menschen mit körperlichen und motorischen Beeinträchtigungen, der zwei Stunden pro Woche(jeweils mittwochs von 14.30 bis 16.30 Uhr) einen unentgeltlichen, spezifischen Beratungs- und Orientierungsdienstfür diese Nutzertypologie anbietet.Die Räume werden unentgeltlich vom BSB zur Verfügung gestellt.Alle Menschen mit vorübergehenden oder bleibenden, körperlichen und motorischen Beeinträchtigungen,ihre Angehörigen und/oder Bekannten wie auch die Fachkräfte im Sozial-, Gesundheits- und Schulwesen erhaltenunentgeltlich Auskunft über die Leistungen der unterschiedlichen Gebietsdienste, die sozialen- undBetreuungsrechte, die technischen und elektronischen Hilfsmittel für den Erhalt der Selbstständigkeit, dasAngebot an Kursen und Projekten zur beruflichen Umschulung und schließlich die individuellen Projektezur sozialen- und Arbeitseingliederung.1ERWACHSENEIm Jahr <strong>2012</strong> haben sich 62 Nutzer an den Schalter gewendet, 25 davon zum ersten Mal: 33 haben sichpersönlich zum Schalter begeben, 21 haben den Schalter per Telefon und die restlichen 8 per E - Mail kontaktiert.DIE SOZIALDIENSTE DES BSB | 1.4 ERWACHSENE 111

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