2. Preis/2o Premio ex aequo - BLS
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Vorbildliche Architektur in Gewerbegebieten<br />
Architettura esemplare delle zone produttive<br />
Bauherrenpreis 2010<br />
<strong>Premio</strong> alla Committenza 2010
Vorbildliche Architektur in Gewerbegebieten<br />
Architettura esemplare delle zone produttive<br />
Bauherrenpreis<br />
<strong>Premio</strong> alla Committenza
Stiftung der Kammer der Architekten<br />
R.L.D. der Provinz Bozen /<br />
Fondazione dell’Ordine degli Architetti<br />
P.P.C. della Provincia di Bolzano<br />
Sparkassenstraße/via Cassa di Risparmio, 15<br />
I-39100 Bozen Bolzano<br />
T 0471 301751<br />
F 0471 974546<br />
E-mail: cultura@arch.bz.it<br />
www.arch.kultura.bz.it<br />
In Zusammenarbeit mit / in collaborazione con:<br />
Business Location Südtirol Alto Adige (<strong>BLS</strong>)<br />
Dompassage / Passaggio Duomo, 15<br />
I-39100 Bozen Bolzano<br />
Verantwortlich für den Inhalt / Direttore responsabile:<br />
Dr. Arch. Luigi Scolari<br />
Unterstützt von / sponsorizzato da:<br />
Raiffeisen Leasing der Raiffeisen-Landesbank /<br />
Raiffeisen Leasing della Cassa Centrale Raiffeisen<br />
dell’Alto Adige<br />
Laurinstraße / via Laurin, 1<br />
I-39100 Bozen Bolzano<br />
Dieser Katalog wurde mitfinanziert von /<br />
catalogo cofinanziato da:<br />
Expan GmbH / srl<br />
Andrianerweg / via Andriano, 22<br />
I-39018 Terlan Terlano (BZ)<br />
Gefördert durch das Assessorat für Raumordnung<br />
der Autonomen Provinz Bozen /<br />
Patrocinato dall’Assessorato all’Urbanistica<br />
della Provincia Autonoma di Bolzano<br />
Grafik / grafica: www.Lupe.it<br />
Druck / stampa: Longo AG / SpA<br />
Bozen / Bolzano, Dezember / dicembre 2010<br />
Vorbildliche Architektur in Gewerbegebieten<br />
Architettura esemplare delle zone produttive<br />
Bauherrenpreis<br />
<strong>Premio</strong> alla Committenza<br />
Unterstützt von / sponsorizzato da:
Inhalt/indice<br />
Vorworte/prefazioni<br />
Michl Laimer 4<br />
Thomas Widmann 6<br />
Luigi Scolari 8<br />
Ulrich Stofner 10<br />
Stellungnahme der Jury 12<br />
Parola alla giuria 14<br />
<strong>Preis</strong>träger/vincitori<br />
1. <strong>Preis</strong>/1 o <strong>Premio</strong> 16<br />
<strong>2.</strong> <strong>Preis</strong>/2 o <strong>Premio</strong> <strong>ex</strong> <strong>aequo</strong> 22<br />
<strong>2.</strong> <strong>Preis</strong>/2 o <strong>Premio</strong> <strong>ex</strong> <strong>aequo</strong> 24<br />
<strong>2.</strong> <strong>Preis</strong>/2 o <strong>Premio</strong> <strong>ex</strong> <strong>aequo</strong> 26<br />
Die Bauherren / i committenti 28<br />
Teilnehmer/partecipanti 30
Michl Laimer<br />
Wir laden die Südtiroler Unternehmen ein, an einer wirklichen<br />
Revolution in der Planung von Gewerbegebieten<br />
teilzunehmen. Mit kleinen, aber entschiedenen Schritten<br />
bewegen wir uns nämlich auf das Ziel einer wirklich<br />
nachhaltigen Planung dieser Gebiete zu. Dazu gehört<br />
vor allem, dass entsprechende Standards für Energie -<br />
effizienz berücksichtigt werden. Unternehmen müssen<br />
schon beim Bau ihre Energiebilanz im Auge haben und<br />
genau darauf schauen, welche Energie woher kommt<br />
und wie sie am besten genutzt werden kann, um Verschwendung<br />
und Verluste zu vermeiden. Auch der Wasserhaushalt<br />
eines Gewerbegebäudes will gut durchdacht<br />
sein, um optimale Lösungen anzustreben. Gewerbe -<br />
gebiete werden in der allgemeinen Wahrnehmung oft auch<br />
als bedeutender Eingriff in die Landschaft empfunden.<br />
Dieser Eindruck kann sich ändern – dank der Ein führung<br />
neuer Baukriterien für solche Zonen, welche den landschaftlichen<br />
Eingriff so gering wie möglich halten.<br />
Damit wir diese Ziele erreichen können, müssen wir An -<br />
reize für die Unternehmen schaffen, in eine bessere<br />
Architektur in den Gewerbegebieten zu investieren, die<br />
respektvolle und langfristige Lösungen für ein besseres<br />
Gleichgewicht zwischen Architektur und Umwelt, Mensch<br />
und Natur anstrebt. Die Bauherren der Projekte, die in<br />
der vorliegenden Broschüre vorgestellt werden, haben<br />
erkannt, wie wichtig es ist, in eine entsprechende Planung<br />
zu investieren. Ich wünsche mir, dass diese Projekte<br />
als Inspirationsquelle für viele künftige Bauvorhaben auf<br />
Landesebene dienen mögen.<br />
Michl Laimer<br />
Landesrat für Raumordnung, Umwelt und Energie<br />
4
Invitiamo le imprese altoatesine a prendere parte attiva<br />
in una vera e propria rivoluzione nella pianificazione<br />
delle zone produttive. Con passi piccoli ma decisi ci<br />
stiamo infatti muovendo verso una progettazione sostenibile,<br />
che non può prescindere da adeguati standard.<br />
Non è più sufficiente parlare di sostenibilità in termini<br />
esclusivamente generici, è indispensabile individuare<br />
caratteristiche peculiari, riconoscibili e apprezzabili da<br />
tutti. Parlando di efficienza energetica è bene che le<br />
aziende, così come l’intera collettività, tengano conto<br />
della fonte di provenienza dell’energia e del suo più adeguato<br />
sfruttamento, evitando sprechi e dispersioni.<br />
Lo stesso approccio deve diventare la norma anche per<br />
il bilancio idrico degli immobili produttivi. Spesso nell’immaginario<br />
collettivo le zone produttive sono aree di<br />
forte impatto sul territorio. Questa percezione può cambiare<br />
grazie allo sviluppo e all’implementazione di nuovi<br />
criteri per l’edilizia anche in queste aree. Per il raggiungimento<br />
di questo scopo è vivo l’impegno di incentivare<br />
gli imprenditori verso un’architettura migliore, rispet -<br />
tosa di criteri che nel lungo periodo possano garantire<br />
un crescente equilibrio tra architettura e ambiente, uomo<br />
e natura. I committenti dei progetti che sono presentati<br />
in questa brochure hanno ampiamente riconosciuto<br />
l’importanza di investire in un’adeguata pianificazione.<br />
Mi auguro possano essere fonte d’ispirazione per la committenza<br />
degli edifici che in futuro sorgeranno nelle zone<br />
produttive del territorio provinciale.<br />
Michl Laimer<br />
Assessore all’urbanistica, ambiente ed energia<br />
5
Thomas Widmann<br />
Eine gute Planung der Gewerbegebiete ist in den letzten<br />
Jahren zunehmend wichtiger geworden. Die Bauweise<br />
dieser Stadtteile, die stetig im Wachsen begriffen sind,<br />
beeinflusst immer mehr das Landschaftsbild, die Unternehmen<br />
selbst und die gesamte Umwelt. Dazu kommt,<br />
dass in Südtirol Bauland für Gewerbegebiete knapp ist,<br />
die Landschaft hier also mehr als anderswo eine wirtschaftliche<br />
Ressource ist, die mit Vorsicht und Respekt<br />
behandelt werden will. Es braucht also Kriterien, die<br />
sowohl die Anforderungen der Unternehmer als auch die<br />
Erfordernisse des Konzepts der Nachhaltigkeit berücksichtigen.<br />
Deshalb achtet man auch in Südtirol immer<br />
mehr darauf, Gewerbegebäude zu errichten, die sich<br />
durch eine in jeder Hinsicht innovative Architektur auszeichnen.<br />
Es geht darum, verantwortungsvoll und vorbildlich<br />
zu bauen; und dabei ist nicht nur Funktion, Form<br />
und Ästhetik der Gebäude gemeint, sondern auch eine<br />
intelligente Eingliederung in unser Landschaftsbild.<br />
Ich halte es für sehr wichtig und sinnvoll, die Bemühungen<br />
jener Südtiroler Bauherren anzuerkennen, die bereits in<br />
diese Richtung gegangen sind, und jene Bauprojekte<br />
besonders zu unterstützen, die im vollen Einklang mit<br />
den oben genannten Kriterien stehen. Wir brauchen<br />
solche Vorzeigemodelle, wie Sie sie in dieser Broschüre<br />
abgebildet sehen. Sie können als Vorbild für neue Standards<br />
in der Südtiroler Gewerbearchitektur dienen und<br />
dabei helfen, ein allgemeines Bewusstsein für ein nachhaltiges<br />
Bauen und damit auch Leben zu schaffen.<br />
Thomas Widmann<br />
Landesrat für Handwerk, Industrie, Handel,<br />
Mobilität und Personal<br />
6
Gli aspetti progettuali delle zone produttive hanno acquisito<br />
negli ultimi anni una crescente rilevanza. Le carat -<br />
teristiche architettoniche di queste aree interessano in<br />
modo sempre più ampio il territorio, gli imprenditori e la<br />
collettività nel suo complesso. Proprio per questo, si<br />
riconosce anche in Alto Adige un’attenzione sempre<br />
mag giore verso la realizzazione di edifici produttivi contraddistinti<br />
da caratteri architettonici innovativi, non solo<br />
definiti dalla loro funzione produttiva, ma anche dall’estetica<br />
e da un corretto inserimento nel contesto territoriale.<br />
È indispensabile il rispetto di precisi criteri che<br />
possano tenere pieno conto delle esigenze degli imprenditori<br />
così come delle necessità di sostenibilità. Proprio<br />
per questo si diffonde in Alto Adige una sempre più<br />
ampia attenzione verso edifici produttivi che possano<br />
distinguersi anche nell’aspetto per una particolare architettura<br />
innovativa. Ritengo estremamente importante<br />
riconoscere gli sforzi compiuti in questo senso dai committenti<br />
altoatesini e quindi incentivare coloro che si<br />
impegnano nella rea lizzazione di nuovi edifici produttivi<br />
attenti al pieno rispetto di adeguati criteri di estetica,<br />
produttività ed efficienza. Questa brochure ne riporta<br />
ottimi esempi. È proprio da questi casi di eccellenza che<br />
possono na scere i modelli da seguire per creare nuovi<br />
standard nel l’architettura produttiva altoatesina e può<br />
diffondersi nella collettività una consapevolezza sempre<br />
più ampia verso una realtà sostenibile.<br />
Thomas Widmann<br />
Assessore all’artigianato, industria, commercio,<br />
mobilità e personale<br />
7
Luigi Scolari<br />
Die Stiftung der Kammer der Architekten, Raumplaner,<br />
Landschaftsplaner und Denkmalpfleger der Provinz Bozen<br />
war immer schon bemüht, in der öffentlichen Meinung<br />
eine Sensibilität für Qualität von Architektur und Raumplanung<br />
zu wecken. <strong>BLS</strong> (Business Location Südtirol) hat<br />
einige strategische Kompetenzen im Bereich „Gewerbe -<br />
gebiete“ übernommen und ist somit zu einem wichtigen<br />
Partner im Bemühen geworden, die Planung dieser Zonen<br />
zu verbessern – gemeinsam sollen neue Qualitätsstandards<br />
entwickelt werden. Dieser Katalog stellt das Potential<br />
hochwertiger Architektur vor, welches in unseren<br />
Gewerbegebieten bereits vorhanden ist, und das zeigt, dass<br />
für einige Unternehmer eine vorbildliche Planung ihrer<br />
Produktionsstätten ein Teil ihrer Firmenstrategie ist. Diese<br />
Anstrengung möchten wir hier hervorheben und mit diesem<br />
1. Bauherrenpreis für vorbildliche Architektur in Gewerbegebieten<br />
in Südtirol auszeichnen. Mit den ausgewählten<br />
Projekten möchten wir Richtlinien für nächste Eingriffe<br />
vorgeben, wir möchten damit den zu künf tigen Bauherren<br />
die Verantwortung, die sie für ihren Bauplatz tragen, er -<br />
sichtlich machen. Es ist klar, dass gute Architektur alleine<br />
keine Garantie für wertvolle Siedlungsgebiete gibt. Nur<br />
gemeinsam mit einer Raumplanung, welche mit Flächen<br />
sparsam umgeht und die neuen Gebäude sensibel in die<br />
Landschaft stellt, kann nachhaltige Veränderung unserer<br />
Landschaft er möglicht werden. Wir hoffen, dass dieser<br />
<strong>Preis</strong> weitergeführt wird und in Zukunft gesamte Gewerbegebiete<br />
auszeichnen kann, die von weitblickenden<br />
öffentlichen Verwaltungen initiiert und getragen werden.<br />
Luigi Scolari<br />
Präsident der Stiftung der Kammer der Architekten,<br />
R.L.D. der Provinz Bozen<br />
8
La Fondazione dell’Ordine degli Architetti della Provincia<br />
di Bolzano da sempre agisce per sensibilizzare l’opinione<br />
pubblica sull’importanza della qualità di architettura e<br />
urbanistica. <strong>BLS</strong> ha assunto alcune competenze strategiche<br />
per le aree produttive ed è pertanto un partner con<br />
cui condividere il nostro interesse a migliorarne la progettazione<br />
e pianificazione. Insieme abbiamo avviato una collaborazione<br />
per l’individuazione di nuovi standards qualitativi.<br />
Questa pubblicazione illustra le potenzialità di una<br />
qualità diffusa dell’architettura nelle zone produttive e<br />
dimostra che molti imprenditori intendono la buona progettazione<br />
del luogo di lavoro un aspetto non secondario<br />
della strategia di impresa. Ci è parso doveroso premiare<br />
questo impegno con il 1 o <strong>Premio</strong> alla Committenza promosso<br />
in Alto Adige. Con i progetti selezionati diamo<br />
indicazioni su possibili modelli di intervento ed intendiamo<br />
promuovere un’opera di responsabilizzazione dei<br />
futuri committenti verso il territorio su cui insedieranno<br />
le loro aziende. È evidente che la buona architettura non<br />
è sufficiente a garantire qualità al territorio. Solo insieme<br />
ad una pianificazione urbanistica attenta al risparmio di<br />
suolo, alla riduzione dell’impatto ambientale degli insediamenti,<br />
è possibile una trasformazione sostenibile del<br />
nostro paesaggio. È quindi auspicabile che il <strong>Premio</strong> sia<br />
ampliato per selezionare anche progetti urbanistici, nuovi<br />
modelli di pianificazione avviati da amministrazioni pubbliche<br />
virtuose e attente all’eccellenza ambientale.<br />
Luigi Scolari<br />
Presidente della Fondazione dell’Ordine degli Architetti,<br />
P. P.C. della Provincia di Bolzano<br />
9
Ulrich Stofner<br />
Eines der großen Ziele von Business Location Südtirol-<br />
Alto Adige (<strong>BLS</strong>) für die nächsten Jahre ist die strategische<br />
Definition neuer Standards für Gewerbegebiete.<br />
Um hier ein klares Zeichen zu setzen und einen ersten<br />
Schritt in diese Richtung zu tun, haben wir gemeinsam mit<br />
der Stiftung der Kammer der Architekten und mit Unterstützung<br />
von Raiffeisen Leasing der Raiffeisen Landesbank<br />
Südtirol eine Initiative gestartet, die bei Unternehmen<br />
und Bevölkerung gleichermaßen Sensi bi lität für<br />
gute Architektur in den Gewerbegebieten schaffen soll.<br />
Tatsächlich ist eine nachhaltige Planung der Schlüssel<br />
für die Definition einer modernen und effizienten Bauweise,<br />
die sich an den Bedürfnissen der Arbeitnehmer,<br />
der Unternehmer und der Umwelt orientiert. Gewerbegebiete<br />
fungieren sehr oft als „Eingangstüren“ zu unseren<br />
Ortschaften, sie sind der erste Eindruck, den ein Besucher<br />
von diesen gewinnt. Zudem beherbergen Gewerbegebiete<br />
Betriebe aus den unterschiedlichsten Branchen<br />
mit unterschiedlichsten Bedürfnissen. Es braucht klare<br />
Kriterien, um den diversen Ansprüchen und Ausgangs -<br />
situationen gerecht zu werden und dem Gebiet dennoch<br />
ein einheitliches Erscheinungsbild zu verleihen. Damit<br />
wird klar, wie wichtig eine sehr gute Planung der Gewerbegebiete<br />
ist; sie müssen optimal und allen Kriterien entsprechend<br />
ausgenutzt werden. Die Firmensitze, die wir<br />
in dieser Broschüre abgebildet haben, sind beste Beispiele<br />
dafür, wie man auch bei einem Gewerbebau viele<br />
wichtige Ansprüche unter einen Hut bringen kann: Nachhaltiges<br />
Bauen, Ästhetik und eine positive Integration in<br />
das Landschafts- und Ortsbild.<br />
Ulrich Stofner<br />
Direktor der <strong>BLS</strong><br />
10
La Business Location Südtirol-Alto Adige (<strong>BLS</strong>) è impegnata<br />
nella definizione strategica di nuovi standard per<br />
le zone produttive altoatesine. Per compiere un primo<br />
passo in questa direzione abbiamo organizzato, in collaborazione<br />
con la Fondazione dell’Ordine degli Architetti e<br />
grazie al sostegno della Raiffeisen Leasing della Cassa<br />
Centrale Raiffeisen dell’Alto Adige, un progetto per<br />
promuovere la consapevolezza delle aziende e della popolazione<br />
verso una più adeguata architettura nelle zone<br />
produttive. Un metodo progettuale sostenibile deve infatti<br />
essere la chiave per la definizione di un’architettura mo -<br />
derna ed efficiente, attenta alle esigenze della popolazione,<br />
dei lavoratori e del territorio. Le aree produttive rappresentano<br />
spesso la porta d’accesso al territorio, il primo<br />
impatto visivo che colpisce chi raggiunge una località.<br />
È quindi evidente l’importanza di una pianificazione ottimale<br />
di queste aree, che devono essere rese più funzionali<br />
da un punto di vista urbanistico ma anche esteticamente<br />
interessanti. Sono indispensabili chiari criteri che pos -<br />
sano conferire a queste zone un aspetto adeguato ed<br />
uniforme. È quindi evidente quanto sia rilevante una buo -<br />
na pianificazione delle zone produttive. Le aziende presentate<br />
in questa brochure sono eccellenti esempi di una<br />
adeguata architettura che rispetta precisi criteri: sostenibilità,<br />
estetica e idoneo inserimento nel contesto paesaggistico<br />
e ambientale.<br />
Ulrich Stofner<br />
Direttore della <strong>BLS</strong><br />
11
Stellungnahme der Jury<br />
Der <strong>Preis</strong> möchte eine Botschaft übermitteln:<br />
Gewerbebauten setzen sich in einen sensiblen und wertvollen<br />
Kont<strong>ex</strong>t, der nicht geschädigt werden darf, es<br />
braucht Gesamtkonzepte und Kriterien, um eine nachhaltige<br />
Einbindung in die Landschaft zu garantieren.<br />
Es geht den Auslobern um „vorbildliche Architektur in<br />
Gewerbegebieten“. Vorbildlich ist Architektur dann, wenn<br />
sie die Umgebung mit berücksichtigt, mit ihr in Dialog<br />
tritt. Dieser Dialog erschöpft sich nicht in formalen<br />
Bezügen zwischen Baukörper und Landschaft. Zu direkt<br />
ist die Wirkung einer Baumaßnahme auf die un mittelbare<br />
Umgebung: Die Gestaltung von Vorplatz, Zugang, Zu -<br />
fahrt und Lagerplatz unterstützt das Gesamtprojekt oder<br />
schwächt es ab. Der konzeptionelle Gehalt der Ge bäudegestaltung<br />
mag sich auf die Firmenphilosophie oder das<br />
hergestellte Produkt, auf die unternehmerische Grundhaltung<br />
oder die Tradition des Betriebes beziehen.<br />
Mit der Gebäudearchitektur treffen Bauherren und Plan -<br />
ende gemeinsam eine Aussage. Auf eine solche im Außenraum<br />
zu verzichten, heißt einen Teil der Visitenkarte des<br />
Unternehmens zu missachten. Es gibt in Südtirol viel<br />
gute zeitgenössische Architektur, es fehlt aber meistens<br />
der Bezug zur Umgebung. Das Gefühl der Zugehörigkeit<br />
zu einer Gemeinschaft und zu einer Landschaft ist die<br />
Voraussetzung, um lebenswerte Siedlungen zu schaffen.<br />
Die Jury ist sich einig, im Beispiel von der Handwerkerzone<br />
Welschnofen ein vorbildliches Konzept gefunden zu<br />
haben, das weitblickenden Politikern und Verwaltern<br />
helfen kann, für Bauherren und Planer Voraussetzungen<br />
zu schaffen, mit neuen Betrieben in Zukunft lebenswerte<br />
Orte zu planen. Die drei zweitplatzierten Projekte Barth,<br />
EWO und Holz & ko weisen jeweils Qualitäten auf, welche<br />
auch not wendig sind, um vorbildliche Modelle zu erzeugen.<br />
Es braucht jedoch eine integrale Planung, das Konzept<br />
Nachhaltigkeit muss unter den verschiedensten Gesichts-<br />
12
punkten betrachtet werden, nicht nur von der Seite der<br />
Energieeinsparung durch eine gute Gebäudehülle oder<br />
alternative Heizsysteme. Es braucht eine Einbindung von<br />
landschaftsplanerischen Aspekten, eine Grünplanung als<br />
Basis jeder Raumplanung, mehr Beachtung der Flächenversiegelung<br />
und eine Erstellung neuer Mobilitätskonzepte.<br />
Die Jury hat versucht, ein Zeichen zu setzen, und hofft,<br />
dass dieses auf fruchtbaren Boden fällt.<br />
Die Jury<br />
Lilli Licka, Dipl. Ing. Univ. Prof., Institutleiterin des Instituts für Landschaftsarchitektur,<br />
Department für Raum, Landschaft & Infrastruktur, Universität<br />
für Bodenkultur Wien<br />
Gabriele Crepaz, Dipl.-Journalistin, Studium der Journalistik, Politik wissen -<br />
schaft, Soziologie und Klassischen Archäologie an der Ludwig-Maxi -<br />
milians- Universität (LMU) in München, Kulturbeauftragte der Südtirol<br />
Marketing Gesellschaft (SMG)<br />
Peter Erlacher, Dr. Ing., Experte für Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und<br />
Holzbau, Dozent an der Universität “La Sapienza” in Rom und an der<br />
Freien Universität Bozen (Master Klimahaus)<br />
Fabio Casula (Studio Arch. Guido Canali Associati), Dr. Arch., Freiberufler<br />
und Dozent für Entwurf an der Architekturfakultät der Universität in Parma<br />
Giorgio Zanvettor, Dr. Arch., stellvertretender Amtsdirektor im Amt für<br />
Landesplanung, Verantwortlicher für Bauleitplanabänderungen von Amtswegen<br />
und Durchführungspläne für Gewerbegebiete von Landesinteresse<br />
Matthias Flora, Dr. Ing., Studium der Bauingenieurwissenschaften an der<br />
Universität Innsbruck, <strong>BLS</strong> (Business Location Südtirol) Verantwortlicher<br />
für Pro jektierung von Infrastrukturen in Gewerbegebieten<br />
Luigi Scolari, Dr. Arch., Freiberufler, Landessachverständiger für Raumplanung<br />
und Landschaftschutz und Präsident der Stiftung der Kammer der<br />
Architekten R.L.D. der Provinz Bozen<br />
13
Parola alla giuria<br />
Questo <strong>Premio</strong> ha come obiettivo la sensibilizzazione<br />
della Committenza che con le Sue opere partecipa a trasformare<br />
il territorio e la promozione della qualità del<br />
progetto di architettura coniugandolo con il contesto urba nistico<br />
e paesaggistico. Particolarmente in Alto Adige le<br />
zone produttive con le loro costruzioni si inseriscono in<br />
un contesto sensibile e di pregio verso il quale si deve<br />
porre la massima attenzione. Per garantire un insediamento<br />
sostenibile nel nostro paesaggio sono indispensabili<br />
criteri che soddisfino la qualità architettonica, degli<br />
spazi aperti, e della sostenibilità intesa nel senso più<br />
ampio. Sotto questi aspetti sono stati valutati i progetti.<br />
Gli organizzatori del bando erano alla ricerca di architetture<br />
esemplari da prendere come modelli futuri: un’architettura<br />
è esemplare solo qualora essa riesca a dialogare<br />
con il suo contesto. Si è riconosciuta una qualità architettonica<br />
diffusa con una valida matrice contemporanea<br />
ed una impostazione marcatamente autoreferenziale. Il<br />
genius loci che può manifestarsi anche in un’architettura<br />
rappresentativa e radicale non abita ancora qui. Il<br />
senso di appartenenza ad una comunità ed al territorio<br />
sono una condizione irrinunciabile per realizzare insediamenti<br />
coesi e ricchi di vitalità. La giuria ha ritrovato nel<br />
progetto della Zona artigianale di Nova Levante un<br />
modello esemplare in cui la partecipazione congiunta<br />
dell’amministrazione pubblica comunale, delle molteplici<br />
committenze e dei progettisti ha portato all’elaborazione<br />
di un concetto unitario condiviso. Ne è nato un progetto<br />
architettonico che, unico tra tutti, ha soddisfatto maggiormente<br />
i criteri di eccellenza ispiratori del premio.<br />
Le tre menzioni ai progetti per le aziende Barth Innen -<br />
ausbau, EWO e Holz & ko, riconoscono le qualità che sono<br />
indispensabili, se integrate, per generare modelli esemplari<br />
per il progetto delle zone produttive. Questi si generano<br />
grazie ad una pianificazione e progettazione in te-<br />
14
grata, in cui la sostenibilità sia interpretata oltre i parametri<br />
di un’ottimale prestazione e riduzione dei consumi<br />
energetici, in cui gli spazi aperti destinati al verde sono<br />
in equilibrio con quelli della mobilità.<br />
La giuria ha riconosciuto un modello di riferimento che<br />
aggiornato alle emergenti e rinnovate esigenze può<br />
essere validamente adottato.<br />
La giuria<br />
Lilli Licka, Dipl. Ing., Direttrice dell’Istituto per l’Architettura del Pae sag gio,<br />
Dipartimento di Urbanistica, Paesaggio e Infrastrutture alla Univer sität<br />
für Bodenkultur di Vienna<br />
Gabriele Crepaz, giornalista laureata in scienze politiche, sociologia e<br />
archeologia classica alla Ludwig-Maximilians-Universität di Monaco,<br />
responsabile settore cultura per la Südtirol Marketing Gesellschaft (SMG)<br />
Peter Erlacher, Dott. Ing., esperto di tecnologia del legno, bioedilizia e<br />
sostenibilità, docente presso l’Università “La Sapienza” di Roma (Master<br />
Progettazione ambientale) e l’Università di Bolzano (Master CasaClima)<br />
Fabio Casula (Studio Arch. Guido Canali Associati), Dott. Arch., libero<br />
professionista e professore a contratto di Progettazione dell’Architettura<br />
presso la facoltà di Architettura dell’Università di Parma<br />
Giorgio Zanvettor, Dott. Arch., Direttore sostituto dell’Ufficio pianificazione<br />
territoriale dell’Assessorato all’Urbanistica della Provincia di Bolzano,<br />
responsabile delle modifiche d’ufficio dei Piani Urbanistici Comunali Piani<br />
di attuazione per zone per insediamenti produttivi di interesse provinciale<br />
Matthias Flora, laureato in Ingegneria civile all’Università di Innsbruck,<br />
responsabile tecnico in <strong>BLS</strong> (Business Location Südtirol) per la progettazione<br />
di infrastrutture<br />
Luigi Scolari, Dott. Arch., libero professionista, esperto di urbanistica e<br />
tutela del paesaggio, Presidente della Fondazione dell’Ordine degli Architetti<br />
P.P.C. della Provincia di Bolzano<br />
15
1. <strong>Preis</strong>/1 o <strong>Premio</strong><br />
Jurybericht/valutazione della giuria:<br />
Handwerkerzone Welschnofen<br />
Gute Architektur bedeutet auf die Landschaft eingehen.<br />
Wenn auch einzelne Gebäude keine besonders hohe<br />
architektonische Qualität aufweisen, ist es gelungen, ein<br />
innovatives Gesamtkonzept zu erstellen, da ökologische,<br />
gestalterische und wirtschaftliche Aspekte ausgewogen<br />
und gleichberechtigt umgesetzt wurden. Es werden die<br />
Gemeindeverwalter, das Konsortium und die einzelnen<br />
Bauherren prämiert, welche mit weitsichtigem Blick<br />
gemeinsam die Probleme dieser Zone gelöst und einen<br />
neuen lebenswerten Dorfteil geschaffen haben, der die<br />
umgebende Landschaft und Siedlungsstruktur aufnimmt.<br />
Die Topographie wurde im Straßenverlauf und in der<br />
Geländestufe zum Bach ausgenutzt, große Volumina wurden<br />
dadurch in erträglichem Maß gehalten. Die Anbindung<br />
der Gebäude an der Schauseite zur Landesstraße<br />
erfolgt durch einen Gehweg mit Bäumen, die interne<br />
Erschließungsstraße ist ein Wirtschaftsweg mit klarer<br />
Grenzlinie und betriebsspezifischer Nutzung. Durchgänge<br />
zwischen den Gebäuden schaffen Bezug zur Umgebung.<br />
Da es ein älteres Projekt ist, wurden einige Schwächen<br />
des energetischen Konzepts nicht so stark bewertet,<br />
dafür wurde die soziale Nachhaltigkeit hoch geschätzt.<br />
Zona artigianale di Nova Levante<br />
Una buona architettura si relaziona e confronta con il<br />
paesaggio. Anche se non siamo davanti ad un’architettura<br />
eccezionale, qui si è riusciti a realizzare un innovativo<br />
concetto generale che tiene in conto gli aspetti ecologici,<br />
tipologico compositivi ed economici in un rapporto equilibrato<br />
e di pari dignità. Si premia l’impegno dell’amministrazione<br />
comunale, del consorzio di imprese e dei singoli<br />
committenti che con lungimiranza hanno affrontato e<br />
risolto insieme le sfide di questa zona produttiva creando<br />
una nuova parte del paese, un tessuto vivo tra residenza<br />
16
e produzione che si innesta nel paesaggio e nella struttura<br />
insediativa. L’uso sapiente della topografia, lo sviluppo<br />
del tracciato stradale e il terrazzamento verso il torrente<br />
consentono di percepire i grandi volumi in una dimensione<br />
accettabile. Sul lato esposto al pubblico gli edifici si rapportano<br />
alla strada provinciale tramite un marciapiede<br />
alberato. La strada di distribuzione interna è un percorso<br />
con chiare delimitazioni ed un uso specifico aziendale.<br />
I passaggi verticali posti tra gli edifici traguardano sul paesaggio<br />
e creano un rapporto con il contesto. Poiché si<br />
tratta di un progetto non recente, le carenze del concetto<br />
energetico non sono state valutate con rigore, mentre è<br />
stata apprezzata la sostenibilità sociale dell’intervento.<br />
12 14 09 07 05 03 01<br />
01<br />
Handwerkerzone Welschnofen/<br />
Zona artigianale di Nova<br />
Levante<br />
Bauherr/committente:<br />
Handwerkgenossenschaft<br />
Welschnofen, Vertreter Franz<br />
Pichler/Consorzio Artigiani di<br />
Nova Levante, rappresentante<br />
Franz Pichler<br />
Planer/progettista:<br />
Ing. Karl Troyer,<br />
Arch. Stefan Troyer,<br />
Arch. Johann Vonmetz<br />
Bauende/fine lavori:<br />
2001<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
3.491 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
21.405 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
183 Euro/m3 KlimaHaus/CasaClima B, C<br />
13 11 10 08 06 04 02 Lageplan/planimetria<br />
17
Gespräch zwischen dem ehemahligen Obmann des<br />
Handwerkerskonsortium von Welschnofen Franz Pichler,<br />
und Architekt Johann Vonmetz<br />
arch.tv: Was war die Motivation für die Handwerker ein gemeinsames<br />
Gestaltungskonzept für die HWZ Welschnofen erstellen zu lassen?<br />
Franz Pichler: Im Durchführungsplan für die HWZ im<br />
Talboden wurde von der Gemeinde Welschnofen ein ge -<br />
mein sames Gestaltungskonzept vorgeschrieben. Weiters<br />
war aufgrund der Beengtheit der Grundstücke eine An -<br />
baupflicht zwischen den einzelnen Baulosen notwendig.<br />
Die Gemeindeverwalter unter BM Arch. Othmar Neulichedel<br />
waren sich durchaus bewusst, dass die <strong>ex</strong>ponierte<br />
Lage im Talboden eine besondere Lösung erforderte.<br />
arch.tv: Im Rückblick, nachdem die Zone nun 10 Jahre besteht, war<br />
das die richtige Entscheidung?<br />
Franz Pichler: Jedenfalls, da mit dem einheitlichen<br />
Gestaltungskonzept am Dorfeingang ein Sammelsurium<br />
von verschiedenen Architekturen vermieden wurde.<br />
arch.tv: Gab es auch kritische Stimmen?<br />
Franz Pichler: Weil die ausgewiesene Fläche begrenzt war<br />
und auf die 14 Ansuchen um Zuweisung aufgeteilt werden<br />
musste, konnten nicht alle Wünsche zur Gänze erfüllt<br />
werden. Jeder konnte aber das Maximum auf seinem Baulos<br />
verwirklichen und durch das Gesamtkonzept optimal<br />
um setzen. In der Ausführungsphase gab es auch kritische<br />
Stimmen aus der Bevölkerung, die sich aber im Laufe<br />
der Zeit gelegt haben. Dies ist auch verständlich, wenn<br />
in so einer <strong>ex</strong>ponierten Lage geplant und gebaut wird.<br />
arch.tv: Wie haben Sie die Planer ausgewählt?<br />
Franz Pichler: In einem geladenen Planungswettbewerb<br />
wurden mehrere Architektenteams eingeladen ihre<br />
Vorschläge zu einem Gesamtkonzept zu präsentieren.<br />
Das Konsortium hat dann nach Anhörung der Architekten<br />
dieses Konzept ausgewählt. Für die Ausführungsphase<br />
wurde es dann jedem Bauherrn freigestellt, auch andere<br />
Planer mit der Umsetzung zu beauftragen. Wichtig war,<br />
dass dann 9 von 14 Betrieben auch in der Ausführungsphase<br />
mit Euch zusammengearbeitet haben. Somit war<br />
gewährleistet, dass die Planungskonzepte in der ursprünglichen<br />
Form umgesetzt werden konnten.<br />
18
1<br />
2<br />
2<br />
3<br />
2<br />
1<br />
1<br />
4<br />
3 4<br />
3<br />
5<br />
5<br />
1 Grundriss 1. Obergeschoss/<br />
pianta 1o piano<br />
1 Wohnraum/zona giorno<br />
2 Esszimmer/sala da pranzo<br />
3 Arbeitsraum/sala lavoro<br />
4 Küche/cucina<br />
5 Parkdeck/parcheggio<br />
2 Grundriss Erdgeschoss/<br />
pianta piano terra<br />
1Werkaufsraum/vendita<br />
2Kleinteilelager/deposito<br />
3 Büro/ufficio<br />
4 Werkstatt/officina<br />
5 Magazin/magazzino<br />
3 Querschnitt Halle/sezione<br />
trasversale del capannone<br />
4 Modell/modello<br />
4<br />
19
Aufbau der Gebäudegrundform<br />
2<br />
20<br />
3<br />
1<br />
Schema Baukörper Schema<br />
Trennelement<br />
Erschließung<br />
Baukörper<br />
Verteilung<br />
Hof<br />
Staatsstraße<br />
Gehsteig<br />
Grünstreifen<br />
Fluss<br />
Hof<br />
Zufahrt<br />
..................<br />
Grundstück 1 Grundstück 2
Colloquio con l’<strong>ex</strong>-Presidente<br />
del Consorzio degli Artigiani di Nova Levante<br />
Franz Pichler e l’architetto Johann Vonmetz.<br />
arch.tv: Quale è stata la motivazione degli artigiani nel realizzare un<br />
concetto unitario per la Zona Artigianale Nova Levante?<br />
Franz Pichler: Il Comune di Nova Levante ha prescritto<br />
nel piano di attuazione della ZA di fondovalle un concetto<br />
urbanistico-architettonico unitario. Inoltre per la scarsità<br />
di suolo disponibile, una stretta lingua di terra, risultava<br />
necessaria l’imposizione di costruzioni in aderenza.<br />
Gli amministratori comunali, sotto il Sindaco Arch. Othmar<br />
Neulichedel, erano coscienti, che la posizione esposta<br />
di fondo valle richiedeva una soluzione particolare.<br />
arch.tv: A posteriori, visto che la Zona esiste da 10 anni, è stata la<br />
decisione giusta?<br />
Franz Pichler: Senz’altro, in quanto con un concetto<br />
urbanistico-architettonico unitario si è evitato che al -<br />
l’ingresso del paese si realizzasse un’accozzaglia di<br />
architetture.<br />
arch.tv: Ci sono state voci critiche?<br />
Franz Pichler: Poiché l’area era limitata e doveva essere<br />
suddivisa tra 14 domande di assegnazione, non è stato possibile<br />
soddisfare completamente tutti i desideri. Ma ogni<br />
assegnatario ha potuto ottimizzare al massimo il suo lotto<br />
grazie al concetto unitario. Durante la fase esecutiva ci<br />
sono state critiche da parte della popolazione, che nel<br />
tempo si sono dissolte. È comprensibile, quando si progetta<br />
e si costruisce in una zona così esposta.<br />
arch.tv: Come avete scelto i progettisti?<br />
Franz Pichler: Con un concorso di progettazione sono stati<br />
invitati più studi professionali a presentare le proposte<br />
di concetto unitario. Il Consorzio, esaminate le varie proposte<br />
ed ascoltate le relazioni di presentazione, ha scelto<br />
la vostra proposta e Vi ha incaricato di eseguire la proget<br />
tazione definitiva della zona per tutte le 14 aziende.<br />
Per le progettazioni esecutive ogni committente è stato<br />
libero di scegliere il proprio tecnico. È stato importante,<br />
che 9 dei 14 committenti abbiano concluso con Voi anche la<br />
fase esecutiva. Così si è garantita la realizzazione del<br />
concetto urbanistico-architettonico nella sua forma iniziale.<br />
21
<strong>2.</strong> <strong>Preis</strong>/2 o <strong>Premio</strong> <strong>ex</strong> <strong>aequo</strong><br />
Jurybericht/valutazione della giuria:<br />
Bürogebäude Barth Innenausbau<br />
Das Verwaltungsgebäude zeichnet sich durch ein eigenständiges gestalte-<br />
risches Konzept aus. Mit sehr gut durchdachten Details wirbt der Betrieb<br />
für sein Produkt. Am gesamten Bau ist der Wille des Bauherren zu wohl<br />
überlegter Gestaltung erkennbar; es manifestiert sich die Intention, eine<br />
„Skulptur“ mit hohem Wiedererkennungswert zu schaffen, es könnte<br />
jedoch auch ein Ausstellungspavillon sein, es wirkt als Solitär. Die Innenräume<br />
atmen eine angenehme Arbeitsatmosphäre, mit sorgfältig und<br />
stimmig ausgewählten Materialien und wohl bestimmten Ausblicken in<br />
die Umgebung. Interessant ist die vertikale Offenheit des Inneren. Auf den<br />
Dialog mit der umgebenden Architektur und der Südtiroler Landschaft<br />
insgesamt sowie auf eine stimmige Außengestaltung ist dabei weitgehend<br />
verzichtet worden, diese hört an der Gebäudekante auf. Das ergibt<br />
eine widersprüchliche Haltung: die Außengestaltung entspricht nicht dem<br />
qualitativen Niveau des Gebäudes. Die vorspringenden Bauteile gehen<br />
auf Kosten der Energiebilanz und Instandhaltung.<br />
Sede uffici Barth Innenausbau<br />
L’edificio amministrativo si contraddistingue per la sua autonomia com-<br />
positiva. Gli accurati dettagli esecutivi dell’edificio promuovono l’attività<br />
della ditta. In tutto l’edificio si riconosce la volontà del committente di<br />
realizzare un progetto pensato nei minimi particolari. È manifesta l’intenzione<br />
di costruire un’opera scultorea dalla grande riconoscibilità, che<br />
d’altra parte potrebbe essere inteso anche come un padiglione espositivo,<br />
un corpo solitario distinto dal resto. Gli spazi interni garantiscono una<br />
eccellente e piacevole atmosfera di lavoro e sono contraddistinti da una<br />
scelta coerente ed appropriata dei materiali, e da viste sull’esterno ben<br />
determinate. È interessante l’apertura verticale degli spazi interni. Si è<br />
rinunciato ad un dialogo con le architetture circostanti e con il paesaggio<br />
sudtirolese. La sistemazione degli spazi esterni si ferma volutamente<br />
sugli angoli dell’edificio. Ne deriva una posizione contraddittoria, perché<br />
gli spazi esterni non corrispondono all’elevato livello dell’edificio.<br />
22
6<br />
5<br />
3<br />
4<br />
1<br />
2<br />
0 1 5 10<br />
02<br />
Bürogebäude<br />
Barth Innen ausbau, Brixen/<br />
sede uffici Barth Innenausbau,<br />
Bressanone<br />
Bauherr/committente:<br />
Ivo Barth<br />
Planer/progettista:<br />
Arch. Gerd Bergmeister und<br />
Arch. Christian Schwienbacher<br />
Bauende/fine lavori:<br />
08. 2008<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
240 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
<strong>2.</strong>800 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
540 Euro/m3 KlimaHaus/CasaClima B<br />
Unten/sotto:<br />
Grundriss Erdgeschoss/<br />
pianta piano piano<br />
1 Aufenthalt/sala<br />
2 Sitzungsraum/<br />
sala conferenze<br />
3 Empfang/accettazione<br />
4 Büro/ufficio<br />
5 Büro/ufficio<br />
23
<strong>2.</strong> <strong>Preis</strong>/2 o <strong>Premio</strong> <strong>ex</strong> <strong>aequo</strong><br />
Jurybericht/valutazione della giuria:<br />
Firmensitz EWO GmbH Lichtsysteme<br />
Der Sitz der Beleuchtungsfirma EWO ist als stimmige Einheit von Produktion<br />
und Verwaltung geplant worden. Dabei hebt sich das als „Scheinwerfer“<br />
konzipierte Verwaltungsgebäude deutlich von den Produktionshallen mit<br />
seinen Wänden aus Profilglas ab. Das Verwaltungsgebäude zeigt klare<br />
konzeptionelle Linien und durch eine große Glasfront – die Scheibe des<br />
Scheinwerfers – die deutliche Intention, sich als „Lichtfirma“ zu positionieren;<br />
hervorzuheben sind der bewusst sparsame Umgang mit dem Raum<br />
und die schlichte Raumplanung im Inneren. Zum Gesamteindruck trägt<br />
die sorgfältige Außengestaltung des Geländes bei: der Bau ist von einem<br />
kleinen Wasserbassin umgeben, in dem sich abends das durch die Glasfront<br />
scheinende Licht spiegelt. Die Arbeitsplätze in der Produktionshalle<br />
fallen durch natürliche Belichtung und Blick aufs Grün auf. Die Synergien<br />
mit dem Nachbar werden positiv beurteilt, genauso wie die Lage des<br />
Depotplatz abseits des Blickfeldes der Besucher. Negativ wird bewertet,<br />
dass ein Betrieb, der energieeffiziente Beleuchtungsanlagen produziert,<br />
keinen so großen Wert auf ein nachhaltiges Energiekonzept gelegt hat.<br />
Sede aziendale EWO srl, sistemi di illuminazione<br />
Il progetto della sede del produttore di apparecchi di illuminazione per<br />
spazi pubblici Ewo, coniuga in coerente unità la produzione e l’amministrazione.<br />
L’edificio a torre per uffici concepito come un proiettore lumino<br />
so si distingue chiaramente dai capannoni per la produzione realiz zati<br />
in vetro profilato. Il progetto evidenzia chiare linee concettuali e attra -<br />
verso la grande facciata vetrata – la lente del proiettore – la chiara intenzione<br />
di identificare l’azienda illuminotecnica. Da evidenziare è la co -<br />
sciente riduzione spaziale e la sobria distribuzione degli interni. Partecipa<br />
a rafforzare l’impressione generale l’attento progetto degli spazi esterni:<br />
l’edi ficio è circondato da una piscina nella quale di sera si specchia la<br />
luce della facciata. Gli spazi di lavoro nei capannoni si distinguono per la<br />
loro illuminazione naturale delle pareti traslucide e per viste sul verde.<br />
Le siner gie produttive con l’azienda adiacente, così come la sistemazione<br />
non in vista del deposito all’aperto sono valutati positivamente. In senso<br />
negativo viene assunta la poca attenzione verso gli aspetti energetici dell’edificio<br />
da parte di una azienda che produce impianti luminosi ad alta<br />
efficienza energetica.<br />
24
1 2<br />
3<br />
4<br />
03<br />
Firmensitz EWO GmbH, Licht -<br />
systeme für öffentliche Räume,<br />
Kurtatsch/sede aziendale<br />
EWO srl, sistemi di illumina -<br />
zione spazi pubblici, Cortaccia<br />
Bauherr/committente:<br />
Flora Emma Kröss,<br />
Ernst Wohlgemuth<br />
Planer/progettista:<br />
Arch. Markus Tauber<br />
Bauende/fine lavori:<br />
01. 2005<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
<strong>2.</strong>800 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
24.000 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
360 Euro/m3 (Verwaltung/<br />
amministrazione),<br />
100 Euro/m3 (Produk tions -<br />
hallen/capannone)<br />
KlimaHaus/CasaClima C<br />
Grundriss Erdgeschoss/<br />
pianta piano piano<br />
1 Fertigung/produzione<br />
2Endmontage/<br />
montaggio finale<br />
3Lager/deposito<br />
4 Verwaltung/<br />
amministrazione<br />
25
<strong>2.</strong> <strong>Preis</strong>/2 o <strong>Premio</strong> <strong>ex</strong> <strong>aequo</strong><br />
Jurybericht/valutazione della giuria:<br />
Firmensitz Holz & ko, Holzzimmerei<br />
Die Jury stellt lobend fest, dass dieser Bau aus einem privaten Ideen -<br />
wettbewerb entstanden ist: der Holzverarbeitungsbetrieb hat ein bestehendes<br />
Gebäude aus Mauerwerk architekto nisch erneuert und durch<br />
einen neuen Zubau aus Holz erweitert. Priorität hatte bei der Planung die<br />
Schaffung eines nachhalti gen Ge bäudes, was bei der Umsetzung vorbildlich<br />
gelungen ist. Im ge stalterischen Konzept ist der Wille erkennbar, den<br />
Altbau gleichzeitig aufzulösen, aber in seinen großen Linien er kennbar zu<br />
er halten, und parallel dazu mit dem Neubau ein markantes Zeichen zu<br />
setzen. Mit der durchgängigen Holzfassade an der Rückseite des Ge bäudes<br />
und der damit verbundenen Außengestaltung wurde eine stimmige<br />
Einheit zwischen Ge bäu de und Außenraum er reicht, die von einem sensiblen<br />
Umgang mit der Südtiroler Land schaft zeugt. An der Schauseite des<br />
Gebäudes lassen die undefinierte Außengestaltung – ein asphal tierter<br />
Platz – und die Architektur den Dialog mit be stehenden Gebäuden und<br />
der die Zone umgeben den Landschaft vermissen. Aus- und Durchblicke<br />
vom Innenraum sind gut überlegt, es herrscht ein sehr angenehmes,<br />
helles Arbeits klima im neuen Gebäudeteil. Die Böschung bringt Licht ins<br />
Erdgeschoss des neuen Traktes, der dadurch schwebend er scheinende<br />
Gebäudeteil erscheint jedoch losgelöst von der Umgebung.<br />
Sede amministrativa Holz & ko, carpenteria lignea<br />
Viene apprezzato che l’edificio sia stato realizzato in seguito ad un con-<br />
corso di progettazione ad inviti. L’azienda che lavora il legno ha recuperato<br />
il vecchio edificio in muratura e lo ha ampliato con uno in legno.<br />
La priorità è stata realizzare un edificio secondo criteri di sostenibilità,<br />
impegno che si è concretizzato in maniera esemplare. Nella composizione<br />
d’insieme si riconosce la volontà di scomporre l’edificio preesistente,<br />
ma di lasciarlo riconoscibile a grandi linee e contemporaneamente di<br />
tracciare un gesto marcato con la nuova addizione. La facciata in legno<br />
sul retro è passante e si relaziona con la sistemazione degli spazi esterni.<br />
Qui si realizza un’unità coerente tra edificio e spazi all’aperto che testimonia<br />
di un rapporto sensibile con il paesaggio sudtirolese. Sul lato principale,<br />
il fronte pubblico, la carenza del progetto degli esterni – un piazzale<br />
asfaltato – insieme all’architettura fanno sentire la mancanza di un<br />
dialogo con gli edifici ed il paesaggio circostante. Le viste sull’esterno e<br />
quelle passanti che traguardano l’edificio sono ben pensate, nella parte<br />
nuova domina un’atmosfera piacevole e luminosa degli spazi di lavoro.<br />
La scarpata porta i raggi del sole nel piano che altrimenti sarebbe parzialmente<br />
interrato. Così questa nuova parte di edificio sembra librarsi e<br />
però risulta altrettanto slegata dal suo contesto.<br />
26
2<br />
3<br />
1<br />
7<br />
6<br />
4<br />
5<br />
0 2 5 10<br />
04<br />
Umbau und Erweiterung<br />
Firmen sitz Fa. Holz & ko,<br />
Holz zimmerei, Deutschnofen/<br />
ristrutturazione e ampliamento<br />
sede amministrativa<br />
Holz & ko, carpenteria lignea,<br />
Nova Ponente<br />
Bauherr/committente:<br />
Walter Capovilla<br />
Planer/progettista:<br />
Comfort_Architekten,<br />
Arch. Michael Mumelter,<br />
Arch. Marco Micheli<br />
Bauende/fine lavori:<br />
07. 2008<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
378 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
<strong>2.</strong>685 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
400 Euro/m3 KlimaHaus/CasaClima A+<br />
Unten/sotto:<br />
Grundriss Erdgeschoss/<br />
pianta piano piano<br />
1 Empfang/ingresso<br />
2 Schulungsraum/<br />
sala didattica<br />
3 Besprechungsraum/<br />
sala conferenze<br />
4 Teeküche/cucina<br />
5Archiv/archivio<br />
6 Sanitär/servizi<br />
7 Technik/tecnica<br />
27
Die Bauherren/i committenti<br />
Ivo Barth<br />
„… Ich habe die Architekten gewählt, weil ich von ihrem<br />
Baustil überzeugt bin und weil wir befreundet sind. Es<br />
war für mich als Bauherrn immer möglich, eigene Wünsche<br />
und Vorstellungen einzubauen bzw. in Absprache<br />
mit den Architekten umzusetzen. Ein wichtiges Ziel war<br />
die Umsetzung des Baues in möglichst kurzer Zeit,<br />
damit der Firmenbetrieb nicht zu lange durch die Unannehmlichkeiten<br />
der Baustelle beeinträchtigt wird. So ist<br />
es gelungen, den Bau Mitte Jänner 2008 zu beginnen und<br />
Mitte August 2008 einzuziehen.“<br />
“… Ho scelto gli architetti perché sono convinto del loro<br />
stile architettonico e perché siamo amici. Come committente<br />
ho sempre potuto presentare le mie idee e desideri<br />
e vederli realizzati in accordo con gli architetti. Uno<br />
degli obiettivi era realizzare la costruzione nel più breve<br />
tempo possibile per non ostacolare a lungo l’attività<br />
dell’azienda con il cantiere. Abbiamo realizzato questa<br />
architettura da metá gennaio 2008 a metá agosto 2008.”<br />
Flora Emma Kröss & Ernst Wohlgemuth, EWO<br />
„… Diese Projektidee fanden wir faszinierend und interpretierte<br />
auf wunderbare Weise das Produkt und die Firmenphilosophie<br />
der Firma Ewo GmbH. … Genau ein Jahr<br />
nach Planungsstart, wurde das ganze Unternehmen in<br />
den neuen Sitz umgesiedelt. ... Dieser mutige Schritt hat<br />
sich für unser Unternehmen in jeder Beziehung gelohnt.<br />
Mit dem phantastisch umgesetzten Corporate Architecture<br />
gelang eine klare internationale Positionierung von<br />
Ewo, strategisch als auch architektonisch.“<br />
“… Il progetto ci ha affascinato poiché ha interpretato<br />
in maniera soddisfacente il prodotto e la filosofia dell'azienda.<br />
… Esattamente un anno dopo l’inizio della pro-<br />
28
gettazione tutta l'azienda si è trasferita nella nuova sede.<br />
… Questo passo decisivo ha portato numerosi vantaggi<br />
sotto ogni aspetto all’azienda. Con il corporate Architetture<br />
la Ewo ha assunto una chiara posizione internazionale<br />
sotto il profilo strategico.”<br />
Walter Capovilla, Holz & ko<br />
„… Ein Ideenwettbewerb stellte die naheliegende Vorgehensweise<br />
dar, um ein möglichst einzigartiges Gesamt -<br />
konzept sicherzustellen. … Dabei war eine harmonische<br />
Verbindung des Bestandes mit dem Neubau wichtig.<br />
Die Zusammenarbeit mit dem Planer gestaltete sich harmonisch,<br />
da er unsere Vorstellungen und Wünsche im<br />
Projekt sehr gut umgesetzte. Unsere Praxiserfahrung im<br />
Holzbau und seine funktionale Kreativität befruchteten<br />
sich gegenseitig. Das Ergebnis ist ein ästhetisch sehr<br />
ansprechendes Firmengebäude in welchem sich unserer<br />
Mitarbeiter wohl fühlen.“<br />
“… Un concorso d’idee ci sembrava lo strumento adatto<br />
per ottenere un progetto straordinario nel suo genere.<br />
Era importante unire architettonicamente l’edificio esistente<br />
con quello nuovo. … La cooperazione con il progettista<br />
è stata armoniosa, poiché ha tradotto chiaramente<br />
le nostre esigenze ed aspettative. La creatività<br />
del progettista si è sposata con la nostra esperienza di<br />
produttori di edifici in legno. Il risultato è una architettura<br />
rappresentativa che offre ai nostri collaboratori un<br />
ambiente ottimale per lavorare.”<br />
29
Teilnehmer/partecipanti<br />
30
05<br />
Firmensitz mit Lager halle<br />
Lona mit Bürotrakt, Vertrieb<br />
von Süßwaren, Auer/<br />
sede azien dale con magazzino<br />
Ditta Lona, di stribuzione<br />
pro dotti dolciari, Ora<br />
Bauherr/committente:<br />
Andreas Lona<br />
Planer/progettista:<br />
Monsorno Trauner Architekten<br />
Bauende/fine lavori:<br />
07. 2009<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
<strong>2.</strong>862 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
27.720 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
105 Euro/m3 KlimaHaus/CasaClima B<br />
06<br />
Ausstellungsgebäude Plankensteiner,<br />
Fliesen-und Stein -<br />
handel, Toblach/sede espositiva<br />
Planken steiner, commercio di<br />
piastrelle e pietra, Dobbiaco<br />
Bauherr/committente:<br />
Hannes Plankensteiner<br />
Planer/progettista:<br />
Arch. Bruno Rubner<br />
Bauende/fine lavori:<br />
1<strong>2.</strong> 2009<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
468 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
3.837 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
210 Euro/m3 KlimaHaus/CasaClima A<br />
31
32<br />
07<br />
Firmensitz Naturallook,<br />
Vertre tung Schuhwaren, Bozen/<br />
sede amministrativa Natural -<br />
look, conces sio naria calzature,<br />
Bolzano<br />
Bauherr/committente:<br />
Frowin Pitschl<br />
Planer/progettista:<br />
Gruppe Frühling<br />
(Archh. Matthias Trebo,<br />
Dietmar Hafner)<br />
Bauende/fine lavori:<br />
2004<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
1.995 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
1<strong>2.</strong>860 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
120 Euro/m3 08<br />
Fernheizwerk, Meran/<br />
centrale di teleriscaldamento,<br />
Merano<br />
Bauherr/committente:<br />
Etschwerke AG, Bozen/Azienda<br />
Energetica SpA, Bolzano<br />
Planer/progettista:<br />
Arch. Luca Canali<br />
Bauende/fine lavori:<br />
01. 2008<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
742 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
8.417 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
178 Euro/m3
09<br />
Betriebserweiterung Inderst<br />
Landhandel, Verkauf von<br />
Materialien für den Garten,<br />
Landwirtschaft und Beregnung,<br />
Marling/ampliameto sede<br />
Inderst Land handel, vendita<br />
materiali per giardinaggio,<br />
agricoltura e impianti irrigazione,<br />
Marlengo<br />
Bauherr/committente:<br />
Franz Inderst<br />
Planer/progettista:<br />
Arch. Karl Bauer<br />
Bauende/fine lavori:<br />
07. 2010<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
<strong>2.</strong>580 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
21.952 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
99 Euro/m3 KlimaHaus/CasaClima B, C<br />
10<br />
Firmensitz Tischlerei Berger,<br />
Innenausbau, St. Lorenzen/<br />
sede aziendale Falegna meria<br />
Berger, arredamento<br />
e allestimento di interni,<br />
S. Lorenzo di Sebato<br />
Bauherr/committente:<br />
Artur Berger<br />
Planer/progettista:<br />
EM2 (Archh. Heinrich Mutsch -<br />
lechner, Gerhard Mahlknecht,<br />
Kurt Egger)<br />
Bauende/fine lavori:<br />
1<strong>2.</strong> 2006<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
743 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
7516 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
100 Euro/m3 KlimaHaus/CasaClima A<br />
33
34<br />
11<br />
Restaurierung und Erweiterung<br />
der Ex-Alcoa Gebäude,Ver -<br />
waltungssitze/ristrutturazione<br />
e ampliamento edifici del l’Ex-<br />
Alcoa, sedi amministrative<br />
Bauherr/committente:<br />
Autonome Provinz Bozen,<br />
Assessorat für öffentliche<br />
Arbeiten/Provincia Autonoma<br />
di Bolzano, Assessorato ai<br />
lavori pubblici<br />
Planer/progettista:<br />
Arch. Wolfgang Piller<br />
Bauende/fine lavori:<br />
10. 2006<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
1400 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
7.206 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
426 Euro/m3 12<br />
Erweiterung und Umbau<br />
der Eisacktaler Kellerei,<br />
Wein kellerei, Klausen/<br />
ampliamento e ristrutturazione<br />
della Cantina Valle Isarco,<br />
cantina vinicola, Chiusa<br />
Bauherr/committente:<br />
Albin Fuchs<br />
Planer/progettista:<br />
Arch. Markus Scherer<br />
Bauende/fine lavori:<br />
2010<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
<strong>2.</strong>788 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
20.956 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
143 Euro/m3 KlimaHaus/CasaClima C
13<br />
Firmensitz Rubner Haus,<br />
Herstellung Fertighäuser aus<br />
Holz, Kiens/sede aziendale<br />
Rubner Haus, produzione edifici<br />
prefabbricati in legno, Chienes<br />
Bauherr/committente:<br />
Rubner Haus AG<br />
Planer/progettista:<br />
Arch. Gerd Bergmeister/<br />
Baukraft (Archh. Dominik<br />
Rieder, Georg Rubner)<br />
Bauende/fine lavori:<br />
06. 2006<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
ca. 750 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
ca. 8.400 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
ca. 470 Euro/m3 KlimaHaus/CasaClima<br />
Gold+/Oro+<br />
14<br />
Erweiterung und Umbau<br />
Firmen sitz Unifix, Verkauf<br />
Befestigungsmaterial für den<br />
Bausektor, Terlan/ampliamento<br />
e trasformazione sede Unifix,<br />
distribuzione sistemi di<br />
fis saggio per l’edilizia, Terlano<br />
Bauherr/committente:<br />
Nicola Piazza, Sandro Faccioli<br />
Planer/progettista:<br />
arch.TV (Archh. Stefan Trojer,<br />
Johann Vonmetz)<br />
Bauende/fine lavori:<br />
08. 2003/07. 2006/08. 2008<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
6.864 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
67.099 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
200 Euro/m3 35
36<br />
15<br />
Erweiterung Firmensitz<br />
Rothoblaas, Befestigungs -<br />
systeme und Materialien<br />
für Holzzimmerei, Kurtatsch/<br />
ampliamento Sede Rothoblaas,<br />
sistemi di fissaggio e materiali<br />
per carpenterie in legno,<br />
Cortaccia<br />
Bauherr/committente:<br />
Robert Blaas<br />
Planer/progettista:<br />
Arch. Lukas Burgauner<br />
Bauende/fine lavori:<br />
07. 2010<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
<strong>2.</strong>497 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
31.250 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
147 Euro/m3 KlimaHaus/CasaClima B, C<br />
16<br />
Verwaltungs- und Logistik -<br />
zentrum Technoalpin AG,<br />
Produkte für Schnee erzeugung,<br />
Bozen/centro ammi nistrativo<br />
e logistico Technoalpin AG,<br />
prodotti per la produzione<br />
di neve, Bolzano<br />
Bauherr/committente:<br />
Walter Rieder<br />
Planer/progettista:<br />
Arch. Johannes Niederstätter/<br />
Arch. Roland Baldi<br />
Bauende/fine lavori:<br />
08. 2010<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
6.844 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
106.560 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
175 Euro/m3 KlimaHaus/CasaClima B
17<br />
Gewerbepark Syncom, Brixen/<br />
centro pluriaziendale Syncom,<br />
Bressanone<br />
Bauherr/committente:<br />
Syncom KG<br />
des Kurt Baumgartner<br />
Planer/progettista:<br />
Arch. Roland Baldi<br />
Bauende/fine lavori:<br />
2004<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
17.258 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
46.213 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
222 Euro/m3 18<br />
Firmensitz und Aus stel lungs -<br />
gebäude Erlacher<br />
Innenausbau, Barbian/<br />
sede amministrativa ed espo -<br />
sitiva Erlacher arre damenti,<br />
Barbiano<br />
Bauherr/committente:<br />
Thomas und Toni Erlacher/<br />
Er lacher Innenausbau<br />
Waidbruck<br />
Planer/progettista:<br />
Arch.M.Eng.Stefan Gamper<br />
Bauende/fine lavori:<br />
2008<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
1.969 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
3.457 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
400 Euro/m3 KlimaHaus/CasaClima<br />
Gold/Oro<br />
37
38<br />
19<br />
Firmensitz Denttec, Produktion<br />
Zahn technik, Gargazon/sede<br />
aziendale Denttec, produzione<br />
odontotecnica, Gargazzone<br />
Bauherr/committente:<br />
Andreas Geier<br />
Planer/progettista:<br />
Arch. Evelyn Unterpertinger<br />
Bauende/fine lavori:<br />
09. 2007<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
457 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
3.487 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
531 Euro/m3 20<br />
Firmensitz Asa-Pro Data, Software<br />
unternehmen, Eppan/ edificio<br />
per uffici Asa-Pro Data,<br />
produttori di software, Appiano<br />
Bauherr/committente:<br />
Alwin Fink, Gerhard Spitaler<br />
Planer/progettista:<br />
Sapinski Salon (Archh. Andreas<br />
Flora, Gilbert Sommer)<br />
Bauende/fine lavori:<br />
2008<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
260 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
<strong>2.</strong>770 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
345 Euro/m3 KlimaHaus/CasaClima A
21<br />
Firmensitz KKR,<br />
Planung, Bau von Lüftungs-,<br />
Kühl- und Klimaanlagen/<br />
sede aziendale KKR,<br />
progettazione, realizzazione,<br />
di sistemi di condiziona -<br />
mento, raffreddamento e<br />
climatizzazione<br />
Bauherr/committente:<br />
Klaus Röhler<br />
Planer/progettista:<br />
Arch. Eduardo Cappuccio<br />
Bauende/fine lavori:<br />
0<strong>2.</strong> 2008<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
1.100 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
4.690 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
220 Euro/m3 KlimaHaus/CasaClima C<br />
22<br />
Firmensitz Garage Inter na -<br />
tional, Autoverkauf mit<br />
Werkstätte/sede Garage<br />
Inter national, vendita<br />
e riparazione autovetture<br />
Bauherr/committente:<br />
Raimondo Larentis<br />
Planer/progettista:<br />
Arch. Ivo Khuen Belasi<br />
Bauende/fine lavori:<br />
11. 2009<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
832 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
6.210 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
134 Euro/m3 KlimaHaus/CasaClima C<br />
39
40<br />
23<br />
Alpentrans<br />
Logistic Center/centro logistico<br />
Bauherr/committente:<br />
Bruno Huez<br />
Planer/progettista:<br />
Arch. Walther Pichler<br />
Bauende/fine lavori:<br />
07. 2007<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
7.600 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
66.000 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
83 Euro/m3 24<br />
Firmensitz Troyer Turbinenbau,<br />
Sterzing/sede aziendale<br />
Troyer Turbinenbau, produttori<br />
di turbine, Vipiteno<br />
Bauherr/committente:<br />
Maria Luise Troyer<br />
Planer/progettista:<br />
Arch. Peter Kraus<br />
Bauende/fine lavori:<br />
01. 2010<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
<strong>2.</strong>757 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
33.958 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
95 Euro/m3 KlimaHaus/CasaClima B
25<br />
Abbruch und Wiederaufbau<br />
des Verwaltungsgebäude der<br />
Druckerei Athesia, Brixen/<br />
demolizione e ricostruzione<br />
di un edificio amministrativo<br />
per la casa Editrice Athesia,<br />
Bressanone<br />
Bauherr/committente:<br />
Michl Ebner<br />
Planer/progettista:<br />
Arch. Ralf Dejaco<br />
Bauende/fine lavori:<br />
2002<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
600 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
5.870 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
286 Euro/m3 26<br />
Firmensitz Karl Pichler AG,<br />
Handel mit Holzprodukten,<br />
Algund/sede aziendale Karl<br />
Pichler AG, commercio<br />
di prodotti in legno, Lagundo<br />
Bauherr/committente:<br />
Renate Pichler<br />
Planer/progettista:<br />
Arch. Markus Tauber<br />
Bauende/fine lavori:<br />
06. 2009<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
529 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
3.356 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
410 Euro/m3 KlimaHaus/CasaClima B<br />
41
42<br />
27<br />
Firmensitz Graph.X,<br />
Grafik unternehmen, Brixen/<br />
sede am ministrativa Graph.X,<br />
azienda grafica, Bressanone<br />
Bauherr/committente:<br />
Willy Vontafon<br />
Planer/progettista:<br />
Arch. Ralf Dejaco<br />
Bauende/fine lavori:<br />
2005<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
380 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
4.375 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
250 Euro/m3 28<br />
Silbernagl, Lagerhalle samt<br />
Dienst wohnung, Großhandels -<br />
betrieb, Kastelruth/<br />
Silbernagl, magazzino con<br />
alloggio di ser vizio, commercio<br />
al l’ingrosso, Castelrotto<br />
Bauherr/committente:<br />
Urban Silbernagl<br />
Planer/progettista:<br />
Arch. Barbara Wörndle<br />
Bauende/fine lavori:<br />
2007<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
381 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
<strong>2.</strong>053 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
340 Euro/m3 KlimaHaus/CasaClima<br />
Gold+/Oro+
29<br />
Firmensitz AlpiFenster, Fensterbau,<br />
Riffian/edificio artigia -<br />
nale AlpiFenster, produ zione<br />
serramenti, Riffiano<br />
Bauherr/committente:<br />
Adolf Pixner<br />
Planer/progettista:<br />
Arch. Karl Augsten<br />
Bauende/fine lavori:<br />
2008<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
450 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
5.054 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
280 Euro/m3 KlimaHaus/CasaClima A<br />
30<br />
Mehrzweckgebäude für die<br />
Firmen Baucenter und<br />
Arcadia- Keramik, Bozen Süd/<br />
edificio polifunzionale per le<br />
ditte Bau center e Arcadia-<br />
Keramik, Bolzano Sud<br />
Bauherr/committente:<br />
Mira Marcello für Arcadia<br />
Planer/progettista:<br />
D.I. Peter Linser,<br />
Arch. Paulpeter Hofer,<br />
Arch. Manuel Benedikter<br />
Bauende/fine lavori:<br />
1<strong>2.</strong> 2003<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
1997 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
26.543 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
145 Euro/m3 KlimaHaus/CasaClima B<br />
43
44<br />
31<br />
Firmensitz Naturalia Bau,<br />
Baustoff handel mit ökologischen<br />
Produkten, Meran/<br />
edificio commerciale Naturalia<br />
Bau, commercio di materiali<br />
edili biologici, Merano<br />
Bauherr/committente:<br />
Robert Gabasch,<br />
Helga Pircher Schiefer<br />
Planer/progettista:<br />
Arch. Dietmar Dejori<br />
Bauende/fine lavori:<br />
07. 2008<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
300 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
<strong>2.</strong>350 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
1.200 Euro/m3 KlimaHaus/CasaClima<br />
Gold+/Oro+<br />
32<br />
Wohnzentrum Jungmann,<br />
Neumarkt/centro arredamenti<br />
Jungmann, Egna<br />
Bauherr/committente:<br />
Andreas Jungmann<br />
Planer/progettista:<br />
Planteam,<br />
Arch. Raimund Hofer<br />
Bauende/fine lavori:<br />
08. 2009<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
6.121 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
75.053 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
106 Euro/m3 KlimaHaus/CasaClima C
33<br />
Firmensitz Blaas OHG,<br />
Betrieb für Elektromechanik,<br />
Bozen/sede aziendale<br />
Blaas Snc, azienda di<br />
elettromeccanica, Bolzano<br />
Bauherr/committente:<br />
Thomas Blaas<br />
Planer/progettista:<br />
Monovolume<br />
(Archh. Patrik Pedó,<br />
Jury Anton Pobitzer)<br />
Bauende/fine lavori:<br />
2007<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
640 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
6.500 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
227 Euro/m3 KlimaHaus/CasaClima C<br />
34<br />
Firmensitz Giacomuzzi OHG,<br />
Installationsarbeiten, Eppan/<br />
sede aziendale Giacomuzzi Snc,<br />
impresa installazioni idrau liche,<br />
Appiano<br />
Bauherr/committente:<br />
Michael Giacomuzzi,<br />
Giacomuzzi KG<br />
Planer/progettista:<br />
Monovolume<br />
(Archh. Patrik Pedó,<br />
Jury Anton Pobitzer)<br />
Bauende/fine lavori:<br />
1<strong>2.</strong> 2009<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
555 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
1.815 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
238 Euro/m3 KlimaHaus/CasaClima C<br />
45
46<br />
35<br />
Firmensitz Bäckerei Näckler<br />
Schüttelbrot, Deutschnofen/<br />
sede aziendale Näckler<br />
Schüttel brot, panificio, Nova<br />
Ponente<br />
Bauherr/committente:<br />
Arnold Näckler<br />
Planer/progettista:<br />
Arch. Dietmar Fäckl,<br />
Arch. Maximilian Kohl<br />
Bauende/fine lavori:<br />
09. 2009<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
594 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
1.879 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
237 Euro/m3 KlimaHaus/CasaClima B, C<br />
36<br />
Neubau Einkaufzentrum<br />
Twenty, Bozen/nuovo centro<br />
commerciale Twenty, Bolzano<br />
Bauherr/committente:<br />
Podini Holding<br />
Planer/progettista:<br />
Arch. Renzo Gennaro<br />
Bauende/fine lavori:<br />
08. 2010<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
7.102 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
99.467 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
130 Euro/m3 KlimaHaus/CasaClima B
37<br />
Firmensitz Selim<strong>ex</strong>,<br />
Großhandel Lebens mittel<br />
und landwirt schaftliche<br />
Produkte, Latsch/<br />
ufficio sede amministrativa<br />
Selim<strong>ex</strong>, grossista prodotti<br />
agroalimen tari, Laces<br />
Bauherr/committente:<br />
Walter Rizzi<br />
Planer/progettista:<br />
Arch. Werner Tscholl<br />
Bauende/fine lavori:<br />
2005<br />
Überbaute Fläche/<br />
superficie edificata:<br />
963 m2 Urbanistische Kubatur/<br />
cubatura urbanistica:<br />
8.335 m3 Baukosten/costi di costruzione:<br />
350 Euro/m3 KlimaHaus/CasaClima A, B<br />
47
Fotoverzeichnis/referenze fotografiche:<br />
Karl Bauer (09)<br />
Magdalena Comejo (36)<br />
Simon Constantini (34)<br />
Oskar Da Riz (03, 08, 17, 26, 33)<br />
Jürgen Eheim (04, 10, 12, 31)<br />
Graphi.X (25, 27)<br />
Georg Hofer (18, 28)<br />
Raimund Hofer (32)<br />
Herta Hurnas (02)<br />
Ivo Khuen Belasi (22)<br />
Maximilian Kohl/Günther Pichler (35)<br />
Graphic Kraus (20, 24)<br />
Photostudio M&H (15)<br />
Klaus Peterlin (23)<br />
Al<strong>ex</strong>a Rainer (11, 37)<br />
René Riller (05)<br />
Arnold Ritter (06)<br />
Evelyn Unterpertinger (19)<br />
David Von Leon (14)<br />
Günter Richard Wett (13)
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