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Cultous 21-04

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Cultous KUNST UNTER GLAS NEUE BRIEFBESCHWERER Sehr geehrte Damen und Herren, Briefbeschwerer sind zugleich Handschmeichler Goethes und dekorative »Stein des Accessoires guten Glücks« gilt auf als Ihrem eines der Schreibtisch! ersten nichtfigürlichen Denkmäler Deutschlands und Unsere steht bis neuen heute im Glas-Halbkugeln Park an der Ilm in Weimar. zeigen Wir wunderschöne freuen uns, Ihnen jetzt drei exklusive Repliken dieser Skulptur anbieten zu können. Sie basieren auf dem herausragenden Sandstein-Original, das Motivausschnitte aus weltberühmten Gemälden. Schauen Goethe 1777 bei seinem Gartenhaus aufstellen ließ, um das »Denkmal der Liebe« der von ihm Sie doch nur einmal die kleinen Zaunkönige unter Glas an, so verehrten Charlotte von Stein zum Geburtstag zu schenken. Unsere Repliken sind wundervolle die Objekte, einst deren der geometrische amerikanische Formensprache Naturforscher dieselbe John James Ruhe und Audubon der Skulptur zeichnete, im Ilm-Park oder seit die über farbenprächtigen 240 Jahren innewohnt. Briefbeschwe- Kraft auf Sie ausstrahlen wird, die rer mit Werken von Wassily Kandinsky und Piet Mondrian. Mit Für besten alle: Ø Grüßen, 8 cm, 3,5 Andreas cm, Glas, Kaufmann mit Broschüre in hochwertiger Juni 2021 Geschenkbox Goethes Denkmal in Weimar GOETHES »STEIN DES GUTEN GLÜCKS« EXKLUSIVE REPLIKEN FÜR IHR ZUHAUSE Goethe war gerade von Frankfurt nach Weimar gekommen, als er die Hof dame Charlotte von Stein kennenlernte. Der 28-Jährige verliebte sich in die verheiratete Frau und bewunderte sie zutiefst für ihre Ruhe und den besänftigenden Einfluss, den sie auf ihn, den umtriebigen, kreativen Unruhegeist, hatte. Den Plan für sein Kunstwerk »Stein des guten Glücks« fasste der Dichter im Dezember 1776 und ließ sich dabei von seinem ehemaligen Leipziger Zeichenlehrer Adam Friedrich Oeser, einem Bildhauer und Maler, beraten. Goethe nannte sein Projekt auch »Altar der Agathe Tyche«. Agathe Tyche ist die Göttin des Zufalls, der glücklichen Fügung und des Schicksals, und für den jungen Dichter war die sieben Jahre ältere Charlotte von Stein genau diese Agathe Tyche. Limitiert auf 999 Exemplare! REPLIK Goethes »Stein des guten Glücks«, anthrazit Nr. 1271601 148,00 Euro REPLIK Goethes »Stein des guten Glücks«, weiß Kugel Ø 14,6 cm, Quader 18 × 18 × 18 cm, Gesamthöhe 32,6 cm, 2,6 kg, Kunstguss, limitiert auf 999 Expl., nummeriert, mit Zertifikat Nr. 1271598 148,00 Euro U2 Bestellannahme Montag bis Das Samstag ganze 7–22 Sortiment: Uhr, Sonntag www.cultous.de 10–20 Uhr

EXKLUSIVE GOETHE-GARTENSKULPTUR REPLIK DES BERÜHMTEN »STEIN DES GUTEN GLÜCKS« Exklusiv, limitiert und nummeriert Jetzt 2.800 Euro, später 3.300 Euro Goethe und Charlotte von Stein, commons.wikimedia.org GARTENSKULPTUR »Goethes Stein des guten Glücks« Unsere Replik von Goethes berühmtem Denkmal besticht durch die kongeniale Übersetzung des ursprünglich verwendeten Sandsteins in einen eigens dafür ausgewählten Stahl, dessen Rostpatina auch haptisch die raue Oberfläche des Originals zitiert. Wir lassen die Skulptur in einer auf 499 Exemplare limitierten Auflage von einer Berliner Werkstatt fertigen. Anlieferung mit Spedition (Bordsteinkante). Kugel Ø 60 cm, Quader 74 × 74 × 74 cm, Gesamthöhe 134 cm, 82 kg, Stahl mit Rostpatina, frostsicher, hergestellt in Berlin, limitiert auf 499 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat Nr. 1287249 Subskriptionspreis 2.800,00 Euro, später 3.300,00 Euro Zur Geschichte des Originals: Zwei Formen genügten Goethe, um seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen: Der schwere, steinerne Quader steht unverkennbar für Stabilität und Beständigkeit – wie Charlotte von Stein für Goethe. Eine Kugel dagegen ist beweglich und symbolisiert für Goethe sein Ich: ruhelos, launisch, labil. Er selbst beschrieb sich »wie ein Ball, den eine Stunde der anderen zuwirft«. Und so fügte er die beiden geometrischen Formen, den Würfel und den Kreis, zu einem »Bild« zusammen, damit die Gegensätze und Widersprüche in Einklang gerieten. Die Kugel- Kubus-Antithese hatte übrigens schon Michelangelo beschäftigt, als er in seiner Zeichnung »Der Traum des menschlichen Lebens« einen nackten, athletischen Jüngling auf einen Kubus setzte und ihn an eine Kugel lehnte. Für Goethe wurde das in wenigen Monaten erbaute Denkmal zum Stabilisator und erinnerte ihn stets an die kluge Charlotte: Er sah es in seinem Garten und Charlotte von Stein konnte es ebenfalls von ihrem Wohnhaus aus sehen. Das Denkmal ist aber eben auch ein fulminantes Zeugnis der Liebe, die die beiden verband und die sie in über 1700 Briefen dokumentierten. Telefon (030) 469 06 20 | Fax (030) 465 10 03 | www.cultous.de 3

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