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SaarLorLux Magazin Sommer/Herbst 2022

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Sommer/Herbst 2022

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gourmet&savoir vivreSommer/Herbst Edition 2022Sommer/Herbst Edition 2022gourmet&savoir vivreWeitereInfos!Tanja, Annalena,Katharina undThomas SchmittArbeit im Weinberg. Dort wird der besondere Fokus auf die Handarbeitgelegt – denn Qualität wächst im Weinberg. Große Weine könnennur aus sehr guten und gesunden Trauben entstehen. Dahergilt es im Sommer, die Weinberge konsequent mit zielgerichteterArbeit zu hegen und zu pflegen. Es ist das ehrgeizige Ziel, das Besteaus den Trauben herauszuholen, bis hin zu Traubenhalbierung. Umdie Qualitäten weiter zu optimieren bringt Katharina neue Projektemit ein: „Wir verarbeiten die Traubenreste, den Trester, nach derWeinlese zu eigenem Kompost. So können wir im Weinberg wertvollenHumus aufbauen, um unsere Reben zu stärken. Der Gedankedabei ist, einen natürlichen Kreislauf zu schaffen und der Natur daszurück zu geben, was wir vorher geerntet haben.“Einfach QR-CodeabscannenHeimat für Genussohne Tradition kann es keinen Fortschritt geben.Foto © Alexander StierDer naturnahe Weinanbau wird im Weingut groß geschrieben. ImKeller gilt die Devise „So viel wie nötig, so wenig wie möglich.“ EinAnspruch der seit Generationen gelebt und auch von der neuenGeneration elementar weiter getragen und verfeinert wird. Daraufeinen Schmitt-Weber.Weitere Info: www.schmitt-weber.deInstagram: weingutschmittweberFacebook: Weingut Schmitt-WeberFoto © Christina Körte FotodesignKÖSTLICHES AUS DER KLOSTERHEILKUNDEa propos1725 begann der erste Weinanbau der Winzerfamilie Schmitt-Weber.Sie ist ihren eigenen Weg gegangen – unbequem und manchmalsteinig. Das prägt - das bildet Charakter. Und den findet manimmer wieder in den edlen Tropfen des renommierten Weingutes.Heute stellen wir Ihnen – liebe Leserinnen und Leser die junge talentierteund charmante Winzerin vom Weingut Schmitt-Weber –Katharina vor. Wir durften ihr über „die Schultern schauen“ undhaben Wissenswertes in Erfahrung bringen können.Weinmachen ist für sie Teamarbeit. Was die eine Hand denkt, setztdie andere um. Die Passion, Weine zu machen, die begeistern,besteht im Weingut Schmitt-Weber seit Generationen. Ihre Eltern- Tanja und Thomas Schmitt - haben die Erfolgsgeschichte weitergeschriebenund mit ihrer Premiumserie 1725 gezeigt, dass dieObermosel für starke Burgunderweine steht.Mit Katharina Schmitt ist seit diesem Jahr auch die nächste Generationmit dabei. Sie hat ein duales Weinbau- und Önologie-Studiumin Neustadt an der Weinstraße absolviert, wo sie neben demBachelor auch eine Ausbildung zur Winzerin absolviert hat. Nacheinigen Praxiserfahrungen in Weingütern in Baden, der Pfalz undÖsterreich arbeitet sie jetzt zusammen mit ihren Eltern im Betrieb.Wichtig ist für sie, immer das gleiche Ziel vor Augen zu haben. "Wirmöchten mit einem starken Team das Beste aus unseren Weinbergenherausholen, um Weine zu erhalten, die begeistern. Trotz vielerneuer Ideen und Eindrücke aus meiner Studienzeit, bin ich froh,noch lange mit meinem Vater Thomas zusammen arbeiten zu könnenund von seiner Berufserfahrung bestmöglich zu lernen.", so diestolze Tochter Katharina.Er lässt ihr in vielen Dingen freie Hand, damit sie vieles ausprobierenkann, um daraus Erfahrungen zu gewinnen. Noch mehr Frauenpowerist seit diesem Jahr auch mit Mitarbeiterin Lisa ins Weingutgekommen. Nach ihrer Sommelière-Ausbildung und anschließendenAusbildung zur Winzerin unterstützt sie das Team im Weinberg,im Keller und in der Vermarktung. Zusammen haben sie im letztenHerbst das neue Weinprojekt 11° grad umgesetzt. Ein Rotwein, aus100% Spätburgunder, der leicht und spritzig im Edelstahltank ausgebautwurde. Ziel war es einen leichten Rotwein zu kreieren, mitwenig Alkohol, der gekühlt bei 11° getrunken wird. Der größte undwichtigste Baustein, damit große Weine gelingen, ist für Katharinaund Thomas aber immer noch die Traubenqualität und damit die(djd). Schon vor Jahrhundertenwurden Heil- und Bitterkräuteraus Klostergärtenverwendet, um darausTinkturen und Teesherzustellen - oderauch hochprozentigeElixiere, die manteelöffelweise zusich nahm. Je nachZusammensetzungförderten diese zumBeispiel die Fettverbrennung,lindertenBlähungen oder wirktenappetitanregend. Heute trinkt manMagenbitter nicht mehr nur fürs körperlicheWohlbefinden. Vielmehr versprechen sie außergewöhnlicheGeschmackserlebnisse. Bereits seit Jahrzehnten nutzt etwadie Apothekerfamilie Dr. Jaglas eine mittelalterliche Klosterrezeptur zurManufaktur feiner Kräuterelixiere, die pur als Aperitif und Digestif oder mit Tonicgenossen werden können. Unter www.dr-jaglas.de erfährt man, mit welchenSpeisen die Kräuterbitter harmonieren.Rezepttipp: Elixier TonicZutaten: 30 ml Artischocken-, Ginseng- oder Maca-Elixier· 1⁄2 Limette · ca. 100 ml Tonic Water ·EiswürfelZubereitung:Zuerst etwas Eis in die Highball-Gläser geben.Dann nacheinander die Zutaten ins Glas füllenund mit einem Barlöffel gut verrühren. Den Drinkmit einer Limettenscheibe garnieren.Das Artischockenelixierharmoniert perfektzu Käse und Feigenbrot,ebenso wiezu einem Steak unddunkler Schokolade.Foto: djd/www.dr-jaglas.de/Steffen Sinzinger20 | SaarLorLux ...c›est savoir vivrePR-AnzeigenPR-AnzeigenSaarLorLux ...c›est savoir vivre| 21