Aus dem guten Service von Oma Grete? Aus dem Pappbecher to go, den Sie
eigentlich nicht mehr nehmen wollten? Oder vielleicht aus dem bunt bedruckten,
der vor zehn Jahren mal im Präsentkorb eines Kunden war und Sie seitdem jeden
Morgen aus dem Schrank heraus begrüßt? Vielleicht ist das Logo nach Hunderten
von Spülgängen verblasst, vielleicht hat er einen kleinen Sprung, vielleicht passt er
gar nicht zum Frühstücksservice. Aber trotzdem können Sie sich Ihren Kaffee aus
keinem anderen Becher vorstellen. Er ist Ihr Ritual geworden. Liegt perfekt in der
Hand. Und an den Namen des Unternehmens, der in großen Buchstaben auf ihm
prangt, werden Sie sich noch erinnern, wenn der Becher schon lange auf dem
Küchenfußboden zersprungen ist.
Es ist doch seltsam, wie selten wir über etwas nachdenken, das uns so nahe
kommt. Ein Becher. Jeden Tag halten wir ihn in den Händen, führen ihn an den
Mund, gebrauchen ihn. Und trotzdem haben wir kaum einen Gedanken für ihn
übrig. Lassen Sie uns heute gemeinsam über Becher nachdenken. Vom feinen
Porzellan über die Vielfalt der Formen bis hin zu den zahlreichen Methoden
seiner Individualisierung nehmen wir Sie mit auf die Reise Ihres neuen
Kaffeebechers in Ihren Küchenschrank.
Glauben Sie mir – ein Blick hinter die Kulissen lohnt sich!
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P3 P2 P1 P2 P1 P3 P2 P2 P1 Weihnachten, Ostern, Geburtstag, Hochzeit und, und, und: Anlässe zum Feiern, zum Sparen, zum Willkommen und Danke sagen gibt es genug. Und damit auch Anlässe, etwas zu verschenken. Wie wäre es, dazu statt des etwas einfallslosen, kurzlebigen Blumenstraußes ein langlebiges, veredeltes Porzellanstück zu wählen – am besten noch personalisiert?! So bleibt man dem Beschenkten über Jahre hinweg positiv in Erinnerung – und das Porzellan auf dem Ess- oder 72 P2 Schreibtisch. P1 P1 P2 73 P2
