Aufrufe
vor 1 Jahr

UMWELT JOURNAL 2023-1

  • Text
  • Mineralwolle
  • Sammeln
  • Kunststoff
  • Recycling
  • Essen
  • Energiesparen
  • Sanieren
  • Bauen
  • Eworld
  • Salzburg
  • Mzsg
  • Wasserkraft
  • Wasser
  • Interhydro
  • Renexpo
  • Energie
  • Umweltjournal
  • Ammoniak
  • Tulln
  • Messe
UMWELT JOURNAL Nr. 1/2023 mit den Themen: Energie aus Ammoniak, E-Autos und CO2, Renexpo Interhydro, E-World energy & water, GETEC + IMMO, HauBau + EnergieSparen, The Green 100, Mineralwolle-Sammelsack, Kunststoffrecycling; Buch: Die Energielüge; Ausbildungen, Seminare

UMWELTjournal 1/2023 | S2 INHALT 1/2023 02 Inhalte 03 Editorial, Stories 04 Aktuelles 06 Energie Ammoniak als Energiequelle 10 COVER Elektroautos und CO 2 14 Messe E-XPO 5020 16 Messe Renexpo Interhydro 2023 20 Messe E-world energy & water 2023 22 Messe Kaufen, Bauen, energetisch Sanieren 24 Messe HausBau+EnergieSparen Tulln 2023 26 Recycling Mineralwolle-Sammelsack 28 Recycling Herausforderung Kunststoffrecycling 30 Ausbildungen, Seminare, Partner 31 Bibliothek Die Energielüge 10 E-AUTOS UND DAS C In einer Lebenszyklusbetracht kommen manche nicht so gut 06 ENERGIE Ammoniak gilt seit Kurzem als mögliche Alternative zu Erdgas – unter anderem deshalb, weil er im Vergleich zu Wasserstoff relativ unkompliziert gelagert werden kann und sich recht einfach per Schiff importieren lässt.

O2 ung davon. 16 RENEXPO INTERHYDRO Am 30. und 31. März wird das Messezentrum Salzburg mit der Renexpo Interhydro zum Branchentreffpunkt der Wasserkraft. Die Fachmesse bietet ein volles Programm für unterschiedlichste Zielgruppen, die aktiv oder passiv mit der Energiegewinnung aus Wasser in Berührung kommen. 26 RECYCLING Mineralwolle-Reste mussten bis dato in Säcken aus hochwertigem Primärkunststoff gesammelt werden. Eine zukunftsweisende Kombination von Recyclingkunststoffen ermöglicht es nun, diese Sammelsäcke erstmals vollständig aus recyceltem Plastik herzustellen. Sehr geehrte Leserinnen und Leser! Werte Kunden! Wie man Herausforderungen begegnet, zeigt mitunter Weitblick - oder aber Kurzsichtigkeit. Bei der nervösen Suche nach Maßnahmen zur Bekämpfung der globalen Klimakrise werden oft zu rasch Dinge beschlossen, deren Auswirkungen nicht wie gewünscht sind, wenn alle Aspekte einer Lebenszyklusbetrachtung herangezogen werden. Bestes Beispiel ist der verordnete Trend zu E-Autos. Die Gesamtauswirkungen aufs Klima sind weitaus geringer als von vielen angenommen. Es müsste die Notwendigkeit für Verkehr abnehmen. Heißt: Es sollte weniger gefahren werden (müssen). Dazu gehört der Handel ebenso wie der Weg zur Arbeit, zur Freizeitbeschäftigung etc. Es sind überwiegend unsere Gewohnheiten und alle Notwendigkeiten des Lebens, die oft klimaschädlich sind. Stattdessen sollten wir alle mehr Nachhaltigkeit in unserem Tun beweisen. Denn das tut dann auch der Umwelt gut. Unsere bisherigen Gewohnheiten anders abzuwickeln, stellt meistens keinen Ausweg aus der Krise dar, sondern ist ein anderer Weg mit dem selben Ziel. Das UMWELT JOURNAL ist seit vielen Jahren Wegbegleiter der Nachhaltigkeit – auch beim Thema Energie. Wir zeigen regelmäßig auf, wer nachhaltig arbeitet, welche Modelle angewendet werden und welche Arbeitsweisen langfristig sinnvoll sind. Viel Lesevergnügen, Ihr Peter R. Nestler Herausgeber