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UmweltJournal Ausgabe 2017-06

SERVICE 18

SERVICE 18 UmweltJournal /November 2017 Integrierte Managementsysteme Recycling als wirtschaftlicher Faktor DI Dr. Rudolf Kanzian Die Lebenswegbetrachtung von Produkten aber auch Dienstleistungen und in diesem Zusammenhang die Rückgewinnung von Rohstoffen bilden einen komplexen Themenbereich. Insbesondere produzierende Unternehmen sind hier gefordert, sowohl hinsichtlich Gestaltung recyclingfähiger Produkte, Einsatz von Materialien, als auch Recycling von in der Produktion anfallenden Abfällen. Um einen Recyclingprozess ökonomisch sowie ökologisch sinnvoll zu gestalten, muss das Kosten-Nutzen-Verhältnis stimmen. Das heißt, die Herstellung von Sekundärmaterial muss mit einer vergleichsweise geringeren Umweltbelastung und mit geringeren Kosten einhergehen, als es bei der Primärrohstoffgewinnung der Fall wäre. Die Gewinnung von Sekundärrohstoffen setzt dabei natürlich auch immer voraus, dass diese in weiterer Folge in der Produktion auch eingesetzt werden, damit sich der Kreislauf wieder schließt. Auch das sogenannte „Urban Mining“, also die Identifizierung, Quantifizierung und Aufbereitung von Rohstoffen aus anthropogenen Lagerstätten, ist in diesem Zusammenhang erwähnenswert. Laut einer Studie des WIFO Instituts aus dem Jahr 2016 gibt es deutlich positive volkswirtschaftliche Effekte durch stoffliche Verwertung beziehungsweise den Einsatz von Sekundärstoffen, vor allem im Hinblick auf Altmetalle und Altpapier. Die Abhängigkeit von Rohstoffimporten kann gesenkt werden, ebenso der Rohstoffverbrauch und neue Arbeitsplätze werden geschaffen. Aufgrund von Emissionseinsparungen kann zudem vor allem bei Recycling von Eisen, Stahl und Aluminium ein nicht unwesentlicher Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden. Produzenten haben es in der Hand, ökologische Verantwortung zu zeigen, was nicht zuletzt auch bei den Konsumenten gut ankommt. Dabei spielt die Auswahl der Zulieferer natürlich eine große Rolle. Für Unternehmen, die ein Umweltmanagementsystem gemäß EMAS oder ISO 14001 betreiben, stellt die Lebenswegbetrachtung ihrer Produkte und Dienstleistungen zukünftig ohnehin einen Schwerpunkt dar. Abgesehen von der Einhaltung gesetzlicher Mindestanforderungen, wie sie etwa in der Recycling-Baustoffverordnung, Elektroaltgeräteverordnung, Verpackungsverordnung oder Ökodesign-Verordnung vorgeschrieben sind, kann es für Unternehmen aus Gründen der Ressourceneffizienz und Kostenminimierung auch wirtschaftlich interessant sein, sich mit dem Thema Recycling näher zu beschäftigen. Auch bei kritischen Rohstoffen lohnt es sich, in Recyclingtechnologien zu investieren. Der Abbau seltener Erden etwa, welche vor allem in der Elektronikindustrie stark nachgefragt sind, ist mit oft mit großen Umweltgefahren und erheblichen Gesundheitsrisken für die beteiligten Arbeiter verbunden. Eine vom Europarlament beauftragte Studie aus dem Jahr 2015 hat gezeigt, dass KMU, die sich auf die Rückgewinnung seltener Erden spezialisieren, großes wirtschaftliches Potenzial haben. In diesem Sinne wird Recycling beziehungsweise Rohstoffrückgewinnung auch in Zukunft ein nicht zu vernachlässigender, ökonomisch bedeutender Faktor für Unternehmen bleiben und mit hoher Wahrscheinlichkeit noch an Bedeutung gewinnen. DI Dr. Rudolf Kanzian Mag. Melanie Zwirn, MSc KANZIAN ENGINEERING & CONSULTING GmbH – KEC office@kec.at Önorm EN 13201 Straßenbeleuchtung: Die Planung von Außenbeleuchtungen ist deshalb eine zunehmend komplexe Aufgabe. Önorm EN 13201: Lichtmanagement Mehr Licht mit weniger Energie Die Anwendung der relevanten Standards hilft bei der Beleuchtung öffentlicher Plätze und Straßen Energie und Kosten sparen, schont die Umwelt und erhöht die Sicherheit. Autor: Dr. Johannes Stern j.stern@austrian-standards.at Der Herbst ist gerade ins Land gezogen. Die Tage werden kürzer und die Nächte länger. Und die Lichter in Stadt und Land gehen wieder früher an. Das bedeutet einen erheblichen Mehrverbrauch an elektrischer Energie, denn eine ausreichende Beleuchtung von Plätzen und Verkehrswegen ist heute eine Selbstverständlichkeit und steht, schon aus Sicherheitsgründen, außer Zweifel. Mehr Licht in der dunklen Jahreszeit heißt nicht nur mehr Stromverbrauch, es heißt auch steigende Kosten und gleichzeitig höhere CO 2 -Emissionen. Früher erfolgte die Planung von Beleuchtungsanlagen für nur eine bestimmte Verkehrssituation. Das tatsächliche, sich veränderndes Verkehrsaufkommen während der Abend- und Nachtstunden fand dabei keine Berücksichtigung. Das spielte so lange keine allzu große Rolle, als der Energieverbrauch eine vernachlässigbare, oder besser gesagt eine vernachlässigte Größe war. In Zeiten eines Pariser Klimaabkommens und der ständigen Suche nach Möglichkeiten, CO 2 -Emissionen einzudämmen und gleichzeitig die Ausgaben für Energie zu senken, sucht man allerorten nach Einsparungspotenzialen. In Europa werden immerhin 14 Prozent des jährlichen Stromverbrauchs für Beleuchtung aufgewendet, was etwa 180 Millionen Tonnen CO 2 entspricht. Durch verbessertes Lichtmanagement im öffentlichen Bereich sehen Fachleute Möglichkeiten, bis zu 50 Prozent der Energiekosten einzusparen. Die Planung von Außenbeleuchtungen – so der Fachbegriff – ist deshalb eine zunehmend komplexe Aufgabe, bei der unterschiedlichste Anforderungen auf einen Nenner zu bringen sind. Als Planungshilfe und Leitlinie bietet sich dafür die mehrteilige Önorm EN 13201 an. Sie hilft, die richtigen Beleuchtungsklassen entsprechend der wesentlichen Gütemerkmale auszuwählen, gibt Auskunft über die korrekten Messmethoden zur Bestimmung des Beleuchtungsniveaus und definiert Indikatoren für Das waren die 2. OÖ-Umwelttage in Linz Rund 500 Besucher und mehr als 50 Aussteller kamen am 24. und 25. Oktober zu den 2. OÖ Umwelttagen in die Tips Arena Linz. Thema der Veranstaltung: „Errichtung, Instandhaltung und Sanierung von Rohrleitungsnetzen“. die Energieeffizienz. Mit diesen europaweit gültigen Standards lassen sich kommunale Straßenbeleuchtungsanlagen von Planern – seien es Architekten, Lichttechniker oder Verkehrsplaner – zuverlässig konzipieren und auch Umweltanforderungen zu berücksichtigen. Indikatoren für Energieeffizienz Eine wichtige Rolle aus umwelttechnischer Sicht spielen dabei die Indikatoren für Energieeffizienz. Wie man diese bestimmt, regelt der Teil 5 der Önorm EN 13201 und definiert, wie die Energieeffizienzindikatoren für Straßenbeleuchtungsanlagen unter Verwendung des jeweils berechneten Indikators der Leistungsdichte und des jährlichen Stromverbrauchs zu erstellen sind. Der Indikator „Leistungsdichte“ veranschaulicht dabei die benötigte Energie (entsprechend den Anforderungen nach Teil Zwei dieses Standards). Der Indikator „jährlicher Stromverbrauch“ bestimmt den Energieeinsatz während eines Jahres. Dabei wird auch berücksichtigt, wenn sich die Anforderungen an die Beleuchtung Fotos: RTI Foto: www.colourbox.com während der Nacht oder von Jahreszeit zu Jahreszeit ändern. Mit Hilfe dieser Indikatoren lässt sich die Energieeffizienz verschiedener Lösungsmöglichkeiten und Technologien für gleiche Straßenbeleuchtungsprojekte vergleichen. Überbeleuchtung minimieren Überbeleuchtung sollte auf das technisch mögliche Minimum reduziert werden, etwa durch die. sorgfältige Auswahl von Leuchten und Lichtquellen. Die mit Hilfe dieser Norm berechneten Energieniveaus sollten aber nicht als direkte Eingabe für die Berechnung der Last im elektrischen Netz verwendet werden, da derartige Berechnungen normalerweise auf dem Energiebedarf beruhen, der sich unmittelbar aus der Licht-und Elektroplanung ergibt. Um die komplexen Berechnungen und Planungen zu erleichtern, enthält die Önorm EN 113201-5 Beispiele für Betriebsprofile und die Berechnung der Energieeffizienzindikatoren, wobei typische Werte angeführt sind, die die Energieeffizienz von Leuchten und Anlagen auf dem aktuellen technischen Stand darstellen. „Es ist beachtlich, wie viel Interesse diese Veranstaltung, die heuer zum zweiten Mal stattgefunden hat, bei den Ausstellern und Besuchern geweckt hat“, fasst Michael Griebaum, geschäftsführender Gesellschafter der RTi Austria GmbH, die zwei Veranstaltungstage der OÖ Umwelttage in Linz zusammen. Die Besucher konnten sich im Rahmen der Fachausstellung bei über 50 Unternehmen breit gefächerte Informationen zu neuen Technologien und Entwicklungen rund um den Themenbereich Errichtung, Instandhaltung und Sanierung von Rohrleitungsnetzen einholen. Ein interessantes Vortragsprogramm sorgte für zusätzliche, wichtige Einblicke in diese Thematik. Die Tips-Arena bot dabei für diese Veranstaltung den optimalen Rahmen. Eine Einschätzung, die viele Besucher und Aussteller teilten. Unter den Besuchern waren unter anderem auch Klaus Luger, Bürgermeister der Stadt Linz, sowie die Landtagsabgeordnete Elisabeth Manhal und Alfred Trauner vom Amt der OÖ Landesregierung. „Das Feedback all unserer Teilnehmer war sehr gut. Viele Gäste haben uns wieder zu der gelungenen Veranstaltung gratuliert und freuen sich auf eine Fortsetzung der OÖ Umwelttage“, berichtete das Organisationskomitee. Bernhard Scheuringer, technischer Außendienstmitarbeiter der VTA Austria GmbH und Aussteller bei den 2. OÖ Umwelttagen, kann ebenso festhalten: „Die OÖ Umwelttage waren für uns als Aussteller die ideale Plattform, um Kontakte mit ausgewählten Experten und Fachkräften zu vertiefen. Wir konnten die neuesten Technologien für Geruchselimination im Kanal und Abwasserreinigung präsentieren. Der Informations- und Technologietransfer durch das hochkarätige Aussteller- und Vortragsprogramm bot eine tolle Mischung. Für uns werden die OÖ. Umwelttage auch nächstes Mal fixer Bestandteil im Messekalender sein.“ Damit konnte sich die Veranstaltung als Fachtagung und wichtiger Branchentreff im Bereich Errichtung, Instandhaltung und Sanierung von Rohrleitungsnetzen weiter etablieren. Die 2. OÖ Umwelttage waren für die ausstellenden Unternehmen eine ideale Plattform, auf der sie ihre Produkte und Dienstleistungen präsentieren konnten. Das Interesse der Besucher und die Intensität der Gespräche waren beeindruckend. Begleitet wurde die Veranstaltung von einer Rei- „Die rechtzeitige Instandhaltung durch Sanierung ist eine unverzichtbare Aufgabe der Netzbetreiber. Die grabenlosen Technologien stellen eine hervorragende Alternative zur herkömmlichen (offenen) Bauweise dar und bieten eine umweltfreundliche Lösung, um Rohrleitungen ohne Aufgrabungsarbeiten rasch, effizient und nachhaltig zu sanieren.“ Michael Griebaum, RTi Austria GmbH. he von Fachvorträgen. Unter anderem berichteten Alfred Trauner vom Amt der OÖ Landesregierung über Aktuelles aus der Siedlungswasserwirtschaft sowie Mario Unterwainig vom Bundesministerium für Umwelt- und Wasserwirtschaft über den Zustand der Leitungsnetze in Österreich.

November 2017/ UmweltJournal SERVICE 19 Akademie + Antriebstechnik Ausbildung Ausbildung Ausbildung Austria Glas Flexibel, modular und anpassungsfähig. Beste Wahl für alle Wasseranwendungen Wissen Was geht. tun Was Wirkt. umwelt-, anlagen- & arbeitnehmerschutzrecht genehmigungsverfahren Compliance Management § 82b Prüfungen explosionsschutz Software Compliance +web Lärm, Luft, Licht Gutachten Energieeffizienz Managementsysteme energiekonzepte energiemanagement www.conplusultra.com VLT AQUA Drive – Der Frequenzumrichter speziell für die Wassertechnik mit umfangreichen Funktionen im Leistungsbereich 1,1kW bis 5,3 MW Danfoss Gesellschaft m.b.H. 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Oktober seine Arbeit. Damit übernahm er auch die Funktion des Regionalgeschäftsführers der Energie Burgenland Vertrieb GmbH & CoKG. Er wird in der EAA die Bereiche Finanzen, Controlling und Risiko Management, Recht und Compliance sowie Personal und Organisation verantworten. Er folgt in dieser Funktion Markus Felder, der wieder in die Energie Burgenland Gruppe zurückkehrt. Foto: OWIA PR Manager Besuchen Sie uns jetzt auf Offshore-Wind-Industrie-Allianz (OWIA) Roland Wolf ist neuer Public Relation Manager der Offshore-Wind-Industrie-Allianz. Der 39-Jährige Münchener war zuletzt als Energiereferent tätig. Er übernimmt die Position von Urs Wahl, der nach sechsjähriger erfolgreicher Tätigkeit zum Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) wechselt. Aufgabe des Public Relation Manager ist die politische Kommunikation der norddeutschen Windenergienetzwerke zum Thema Offshore in der Bundeshauptstadt. Geschäftsführerin FH Technikum Wien www.umweltjournal-online.at Foto: Felix Büchele, FHTW Gabriele Költringer (49) ist seit 1. September neue Geschäftsführerin der FH Technikum Wien. Sie verantwortet die Bereiche strategisches Management, Innovation, Personal und Organisationsentwicklung. Költringer ist seit knapp 20 Jahren am Technikum tätig. Sie baute dort das Weiterbildungsinstitut Technikum Wien Academy auf und ist seit 2015 für Marketing und Kommunikation der Fachhochschule zuständig. Diese Agenden wird sie als Geschäftsführerin behalten. Fachmesse ECOMONDO 7. - 10. Nov. 2017, Rimini (IT) ecomondo.com KEC-Seminar Abfallbeauftragter und Grundlagen des Abfallwirtschaftskonzeptes 14. - 17. November 2017, Kärnten kec.at Veranstaltung TÜV AUSTRIA - Umweltbundesamt Tag der Umwelt- und Abfallbeauftragten 16. November 2017, Wien tuv-akademie.at/ub17; carmen.boesch@tuv.at Quality Austria Seminar Abfallbeauftragter 20. - 23. November 2017, Wien qualityaustria.at Kongress | e-nova 23. - 24. November 2017, Campus Pinkafeld fhburgenland.at/enova2017 Veranstaltung mit Preisverleihung CleanTechConnect.2017 27. November 2017, Engerwitzdorf cleantech-cluster.at Quality Austria Seminar Refreshing Energiemanagement ISO 50001 1. Dezember 2017, Wien qualityaustria.at Conplusultra-Seminar Datenschutzgrundverordnung und Aktuelles zum Datenschutzrecht 04. Dezember 2017, St. Pölten conplusultra.com Conplusultra-Seminar Ausbildung zur/m Compliance Manager 3-tägig 16. - 18. Jänner 2018, St. Pölten conplusultra.com KEC-Seminar Workshop Neuerungen ISO 9001:2015 22. Jänner 2018, Kärnten kec.at KEC-Seminar Workshop Neuerungen ISO 14001:2015 23. Jänner 2018, Kärnten kec.at Netzwerkevent EL-MOTION 2018 31. Jän. und 1. Feb. 2018, Wien elmotion.at Lothringerstraße 12 1030 Lothringerstraße Wien 12 Lothringerstraße 1030 Wien 12 Tel.: +43 (0)1 532 62 83 1030 Wien Fax: Tel.: +43 (0)1 1532 71862 0683 99 Mail: Tel.: Fax: +43 offi ce@vefb.at (0)1 1532 71862 0683 99 Fax: Mail: +43 office@vefb.at (0) 1 718 06 99 Lothringerstraße Mail: offi ce@vefb.at 12 www.vefb.at 1030 Wien www.vefb.at www.vefb.at Tel.: +43 (0)1 532 62 83 Fax: +43 (0) 1 718 06 99 Mail: office@vefb.at www.vefb.at WWW Besuchen Sie uns jetzt auf www.umweltjournal-online.at