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DER BIEBRICHER, Nr. 312, November 2017

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Stadtteilmagazin für Wiesbaden-Biebrich

Die ultimative

Die ultimative Partynacht – Sektnacht bei Henkell 800 Gäste bei bester Laune, Sekt, Tanz und Gesang. Das große alljährliche Herbstereignis „Sektnacht bei Henkell“ war erneut in Windeseile ausverkauft und die Stimmung auf der langen Partynacht nicht mehr zu toppen. An der Begrüßungsbar im Freien hatte das Team am Abend des 28. Oktober ab 20 Uhr alle Hände voll zu tun. Später verlagerte sich das Geschehen ins imposante Innere des Henkell & Co.-Stammhauses, wo getanzt, geschlemmt und natürlich auch getrunken wurde. An den drei Innenbars flossen die prickelnden Getränke ohne Unterlass in die Gläser, die Stimmung wuchs von Minute zu Minute. Volles Haus bei der Henkell-Sektnacht. Im Marmorsaal wurde sie zunächst von der Band Westbunch gesteigert, deren Interpreten Beatrice und Telly mit ihren Stimmen und Show- Einlagen zum Mitmachen, Singen und Tanzen animierten. Kurz nach 22 Uhr präsentierte die Sektnacht dort zudem eine ganz besondere Überraschung: die Visual Vocal-Laserhow von Künstlerin Jean Pearl. Ganz in ein goldenes Spiegelkostüm gekleidet heizte sie mit ihrem Live-Gesang und einer darauf abgestimmten Laserlight-Show zusätzlich kräftig ein. Im weiteren Verlauf des Abends sorgte DJ Alex K mit seinem breiten musikalischen Angebot für die gefüllte Tanzfläche. In der Degorgierhalle, eigentlich als Chillout-Lounge vorgesehen, war die Stimmung nicht minder bombastisch – und bald alles andere als chillig. Andrew Carrington und Sängerin Katja wechselten dort von jazzigen, ruhigeren Weisen nach und JESSICA STOLZ, WWW.JESSICANOIR.DE Keine Frage, welches Getränk an diesem Abend besonders konsumiert wurde. nach auf schnellere Rhythmen und brachten so auch diesen Saal zum Brodeln. Chillen war eher im Obergeschoss angesagt, wo das Käfers-Team zudem für kulinarische Genüsse sorgte. Für den Getränke-Service hatten die Organisatoren der Party, Hallenchefin Anna Klopp und Vera Fray von der Unternehmenskommunikation, ein hoch motiviertes, charmantes Team aus Auszubildenden, dualen Studenten und Aushilfen zusammengestellt, das die Gläser stets gefüllt hielt. Für den sicheren Nach-Hause-Weg der Feiernden sorgte auch in diesem Jahr wieder der beliebte Mercedes-Benz-Fahrservice von Taunus-Auto. Und obwohl diese Nacht wegen der Zeitumstellung als längste Nacht des Jahres gilt, war sie wieder viel zu schnell zu Ende. (sst) JESSICA STOLZ, WWW.JESSICANOIR.DE 4 DER BIEBRICHER / NOVEMBER 2017

Kunst trifft Garten Unter dem Motto „Kunst trifft Garten“ hatte der Förderverein der Pestalozzischule die Schülerinnen und Schüler der Grundschule in der Biebricher Gibb aufgerufen, kreativ zu werden. Die Aufgabe bestand darin, den sogenannten „Naschgarten“ – das „grüne Klassenzimmer“ der Schule – von der Tannhäuser Straße aus besser wahrnehmbar zu machen und damit zugleich zu signalisieren: „Hier leben Kinder!“ Das soll jeder sehen – und hoffentlich vorsichtiger fahren! Dazu sollten farbenfrohe und wetterfeste Blickfänge in Form von Objekten, Windspielen oder anderen Dingen gebastelt werden. Einzige Vorgabe: Es soll in einen Obstgarten für Kinder passen und durch eine kleine Beschreibung erklärt werden. Am 8. November war Abgabeschluss des Wettbewerbs. Die Jury bestand aus der Schulleitung, einer Lehrerin und einer Betreuerin. Eingereicht wurden nach einer Laufzeit des Wettbewerbs von nur 14 Tagen 16 Exponate von 25 Kindern aus allen vier Jahrgangsstufen. „Bei Pestalozzischule einer kleinen Schule von knapp 140 Kindern und bei Berücksichtigung der Berufstätigkeit der Eltern und all der vollen Terminkalender waren wir von der Resonanz und der Leidenschaft der Kinder und Familien sehr überrascht“, erklärt Simone Brunnet, die Vorsitzende des Fördervereins. Es wurden ganz großartige Exponate eingereicht, die eigentlich während des Lichterfestes der Schule präsentiert werden sollten. Witterungsbedingt musste das Fest jedoch abgesagt werden. Nun befinden sich alle Exponate in Form einer kleinen Ausstellung im Naschgarten. „Sie sind unglaublich kreativ und vielfältig geworden“, lobt Brunnet. Vom Riesengartenzwerg über drei Vogelscheuchen, ein ganz großes Recycling-Flaschen-Windrad, über eine Fliegenpilz-Familie mit Wurm bis hin zu Windspielen und Gartensteckern findet sich hier alles Mögliche. Fußgänger, die an der Tannhäuser Straße entlang gehen, sollten sich nach Meinung von Simone Brunnet ruhig die Zeit nehmen, etwas genauer hinzuschauen. (fhg/red) ERLEBE, WAS WIR LIEBEN! VCW-HEIMSPIELE 2. Dezember 2017, 19 Uhr vs. 16. Dezember 2017, 19 Uhr vs. Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit Eintrittskarten unter www.vc-wiesbaden.de/tickets Foto: Detlef Gottwald PRIVAT Schülerinnen und Schüler der Pestalozzischule haben ihr „grünes Klassenzimmer“ künstlerisch verschönert. DER BIEBRICHER / NOVEMBER 2017 5

DER BIEBRICHER, DAS STADTTEILMAGAZIN AUS UND FÜR WIESBADEN-BIEBRICH

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