18FoKusBock...und die Fenstersind von Kunz.Kunz Fenster AGFenster & HaustürenTelefon 052 645 03 03www.kunzfenster.chMückengitter / RollosMontage: Kt. ZH/TG/SH/SG/AGkeine Wegpauschale · Gratis-OfferteAusstellungRutschmann AGTel. 052 369 00 69 · www.rr-ag.chEigene Produktion seit 1993Mückengitter / RollosMontage: Kt. ZH/TG/SH/SG/AGkeine Wegpauschale · Gratis-OfferteDer April macht was er willDie «Bock»-Redaktion machte sich auf den Weg, um Natur und Tiefstand einzufangen.AusstellungMontage: Kt. ZH/TG/SH/SG/AGEigene Produktion seit 1993Rutschmann AGkeine Wegpauschale · Gratis-OfferteAusstellungder Insel Werd ihre Jungen. Bild: Sandro ZollerTel. 052 369 00 69 · www.rr-ag.chDiese Blessrallen versorgten auf der SandbankThemen-VorschauParadoxenPhilosophie und Religionbeschäftigen sich damit.Im Park der Klinik St. Katharinental fängt esan zu spriessen.Bild: Sandro ZollerEigene Produktion seit 1993Rutschmann AGTel. 052 369 00 69 · www.rr-ag.chSandbänke, seichtes Wasser und kleine Inseln: Der Rhein und Bodensee scheinen am Verdursten zu sein. Auch der Rheinfall sieht total ausgetrocknetaussieht, der Niedrigwasser-Rekord wurde nur «dank» dem sogenannte Schweizer Laichkraut nicht um 17 Zentimeter unterschritten. Bild: Ronny BienDer Geisslibach, neben den «Pontoniere Diessenhofen», inmitten des Städtchens, führtzurzeit kein Wasser dem Rhein zu.Bild: Sandro ZollerFRÜHLINGSERWACHENREGIONRonny Bien/Sandro ZollerIm Frühling fangen nicht nur die Gesichterder Menschen an zu strahlen, sondernauch die Natur wirft sich in ihr schönstesKleid und leuchtet von den Wurzeln biszu den Blütenspitzen. Wer ein Auge fürdiese Schönheit hat, ist draussen unterwegs– mit Fotokamera oder Smartphoneim Anschlag. Es braucht keinelangen Auto- oder Zugfahrten, um etwaszu erleben: Die Rhein- und Bodenseeregionspielt in diesem Bereich ganz vornemit. So machten sich zwei «Bock»-Redaktorenauf, um den Niedrigwasserstandfür die Historie festzuhalten, dieBlüten- und Blumenpracht einzufangensowie spriessende Bäume, weidende Tiereund idyllische Orte zu fotografieren.Am Rheinfall können derzeit moosartigeund vom Wasser ausgeschliffene Felsformationenbegutachtet oder auf herausragendenSteinbrocken balanciert werden.Kleine Zuflüsse sind trocken gefallenund die Insel Werd hat dafür zwischenzeitlichan Land gewonnen. Am vergangenenMittwoch zeigte der April, dass ergut und gerne launisch ist: Die Sonnewärmte Leib und Seele, bevor sie aufeinen Schlag von kaltem, bissigem Windvertrieben wurde. Und es wäre nicht derMonat April, wenn nicht plötzlich Wolkenaufziehen und ein Regenschauer dieSzenerie durcheinanderwirbeln würde.Geblendet von der Natur und mit derRegenjacke unter dem Arm ist das jedochnur halb so schlimm.Dieser Baum an der St. Katharinental gibtnoch lange nicht auf Bild: Sandro ZollerDieser Anblick vor Lindau (DE) erinnert an Ebbeirgendwo am Meer. Bild: Sandro CattaneoIm Blick: Bergkirche St. Nikolaus. Unterhalb siehtman gar den Boden des Rheins. Bild: Ronny BienAuf der Insel Werd posen die Blumen um dieWette.Bild: Sandro ZollerTypisch April: Sonne, Wärme, Regen, Wind – und das innerhalb weniger Minuten.Bild: Sandro ZollerAuf diesem blühenden Apfelbaum hat sichMoos eingenistet. Bild: Sandro ZollerWer im Frühling die Schönheit der Natur in entspannter oder auch spiritueller Umgebungerleben möchte, ist auf der Klosterinsel Rheinau genau richtig.Bild: Ronny BienIn Berlingen ist der Bodensee-Pegel sehr niedrig.Surfer laufen weit hinein. Bild: Sandro ZollerFrühlingspracht zwischen Diessenhofen und Rheinklingen. Die Pferde geniessen das frische satteGras, während blühende Bäume einen natürlichen Bilderrahmen bilden. Bild: Sandro Zoller
Laden...
Laden...