2HintergrundBock | Dienstag, 13. Mai 2025Zwei starke Eventprofisbündeln ihre KräfteChristoph Rüeger, Inhaber der Rüeger e-concept GmbH, übernimmt die Leading Communication GmbH – in enger Partnerschaftmit der bisherigen Inhaberin Karin Spörli. Damit beginnt ein neues Kapitel, das auf einer langjährigen, erfolgreichen Zusammenarbeitberuht und frischen Wind in die Schaffhauser Eventlandschaft bringen soll.EVENTLANDSCHAFTSCHAFFHAUSENClaudia RiedelZwei Köpfe, zwei Firmen, ein Ziel: mehrPower für die Schaffhauser Eventszene.Christoph Rüeger, Inhaber der Rüegere-concept GmbH (Eventtechnik undEventdienstleistungen), übernimmt dieLeading Communication GmbH – undzwar Hand in Hand mit der bisherigenInhaberin und Branchenkollegin KarinSpörli.«Die Chemie hat immer gestimmt»Die erfahrene Marketingexpertin undEventstrategin beschäftigt sich schonlänger mit einer möglichen Nachfolgelösung.«Ich bin jetzt 62, arbeite seiteinem Vierteljahrhundert in der Branche,da liegt das Thema auf der Hand»,sagt sie offen. In Christoph Rüeger habesie den idealen Partner gefunden – nichtnur fachlich, sondern auch menschlich.Die Übergabe ist das Ergebnis einerjahrzehntelangen, vertrauensvollen Zusammenarbeit.Gemeinsam haben sieunzählige Events realisiert – vom kleinenBusinessanlass bis zur Grossveranstaltung.«In guten wie in weniger gutenZeiten», lacht Karin Spörli. «Die Chemiezwischen uns hat einfach immergestimmt.» Christoph Rüeger nicktzustimmend: «Wir sind offen und direktmiteinander – müssen voreinandernichts beschönigen.»Mit der Übergabe zieht sich KarinSpörli aus der operativen Leitung zurück,bleibt dem Unternehmen jedochweiterhin erhalten – in einer neuen, beratendenRolle. «Ich freue mich darauf,mitzugestalten, ohne die ganze Verantwortungzu tragen», sagt sie.Für die Mitarbeitenden beider Unternehmenbedeutet dieser Schritt Sicherheitund neue Perspektiven. «Die Wertschätzunggegenüber unseren Teams istuns extrem wichtig», betonen beide unisono.Spörli unterstreicht: «Wir habenbeide langjährige Mitarbeitende. Mirwar wichtig, ihre Zukunft zu sichern.»Neue Gesichter, wie etwa der erfahreneGastrounternehmer Luciano di Fabrizioergänzen das bestehende Team undbringen zusätzlich frische Impulse ein.Seit zwei Wochen ist Christoph Rüegernun offiziell Inhaber und Geschäftsführerder Leading CommunicationGmbH. Am Standort in Herblingenarbeiten beide Firmen bereits seit fasteinem Jahr unter einem Dach.Hier wurden nicht nur Räume umgebautund optimiert, sondern auch dieTeams zusammengeführt. «Wir bildenein Team, obwohl wir zwei unabhängigeFirmen sind – das funktioniert sehrgut», sagt Rüeger. Die Zusammenarbeithabe sich ganz organisch entwickelt.«Wo man vorher den Hörer in die Handnehmen musste, geht man jetzt einfachschnell rüber.»«Wir haben jetzt alles inhouse»Die Synergien nutzen beide gezielt:Während Leading Communication mitExpertise in Marketing und Eventorganisationüberzeugt, bringt Rüeger e-concept die nötige Infrastruktur, Technikund Logistik ein.Bereits stehen neue Projekte in denStartlöchern: Mit dem Oktoberfestund der Herbstmesse warten zwei grosseVeranstaltungen, die nun erstmals indieser neuen Konstellation geplant undKarin Spörli und Christoph Rüeger haben ihre Teams zusammengeführt. Mit dem Oktoberfestund der Herbstmesse sind bereits zwei Grossveranstaltungen in Planung. Bild: Claudia Riedelumgesetzt werden. «Wir haben jetztalles inhouse – das macht uns flexibelund zukunftsfähig», betont Rüeger.Ein zentraler Beweggrund für die Übernahme,denn: «Die Eventlandschaft istanspruchsvoll – aber gemeinsam könnenwir Herausforderungen effizient undkreativ lösen. Eine echte Win-Win-Situation– für uns, unsere Teams und besondersfür unsere Kunden.»Schweiz in der ZwickmühleKOLUMNENEUHAUSENThomas MinderDie Zoll-Politikvon US-Präsident Trumpund der ausgelösteHandelskriegUSA–Chinaspülen die Machtpolitikerneut an die Oberfläche. Wiesoll sich die Schweiz verhalten?USA in starker PositionDie Situation ist nicht neu. Die Schweizwill mit beiden Ländern gute Handelsbeziehungen.Die Sanktionspolitik derGrossmächte ist ein aussenpolitischesInstrument. Man droht, um am Verhandlungstischeine bessere Position zuhaben. In Erinnerung sind die horrendenUS-Bussen bei der UBS-Steuerhinterziehung.Bei Finanzangelegenheitenist die USA dank dem «Dollar-Clearing»in einer starken Position.KMU unter DruckChina seinerseits erliess 2021 einAnti-Sanktionsgesetz. Unternehmenwerden schadenersatzpflichtig,wenn sie amerikanische Bussenbezahlen oder ihre Geschäftstätigkeitdiesen anpassen. Multis undbörsenkotierte Schweizer Firmensind eher in der Lage, mit ihrer«Kriegskasse» beidseitig auferlegteSanktionen, aber auch höhere Importzöllezu begleichen. KMU sehensich gezwungen, den Export einzustellen,falls ihre Preise nicht mehrmarktfähig sind. Der Geprellte istin allen Fällen der Konsument. DieSchweiz ist dementsprechend in einerunkomfortablen Lage zwischen denbeiden Grossmächten.Nicht tatenlos zusehenDie Schweizer Handelsbilanz unterstreichtdie Wichtigkeit der beidenStaaten. USA auf Rang 1 mit Exportenüber 50 Milliarden. China auf Platz 3.Diese Zahlen beantworten die Frage,wie sich die Schweiz im Zoll- undHandelsstreit USA–China verhaltensoll. Obwohl sich unser Land mit ihrenguten Produkten und Dienstleistungennicht verstecken muss, ist es gezwungennahzugeben. Akzeptieren heisst abernicht, tatenlos zuzusehen. Die Schweizist jedoch in einer unkomfortablen Lagezwischen den beiden Grossmächten.US-Dominanz unterschätztDass man bei Ankündigung der Zölledie SECO-Chefin losschickte, demonstriert,wie schlecht das Aussendepartementmit der US-Administrationvernetzt ist. Der Bundesrat hat die US-Dominanz unterschätzt. Man kann sichgar fragen, was die Schweizer Botschaftin den USA in all den Jahren gemachthat. Trump empfängt fast jedermannim Oval-Office – nicht aber SchweizerBundesräte.Billigprodukte als KonsequenzAls erster Akt muss die persönlichediplomatische Ebene bearbeitet werden.Alsdann ist ein Freihandelsabkommenanzustreben. Jenes mit China muss weiterentwickeltwerden. Dem Agrarbereichmuss grosse Aufmerksamkeit gewidmetwerden, ansonsten wird die Schweiz mitBilligprodukten überschwemmt. Dashiesige Tierwohl und die Qualität landwirtschaftlicherErzeugnisse dürfen nichtausgehebelt werden.40 Jahre Tele D: Ein offenesOhr für GeschichtenDas älteste Privatfernsehen der Schweiz feiert sein40-jähriges Bestehen. Christian Stamm, der seit 1996 beimTele D engagiert ist, erzählt vom Erfolgsrezept des Senders.FERNSEHENDIESSENHOFENLaura Alar«Die Gassen waren leer, weil alle sich dieFasnacht vom Fernseher aus anschauenwollten», erzählt Christian Stammüber die erste Sendung, die vor 40 Jahrenim Tele D, damals noch unter demNamen Lokalfernsehen Diessenhofen,ausgestrahlt wurde. «Und das, obwohldie Reportage keine Live-Übertragungwar.» 1996 ist Stamm dem Team beigetreten,nachdem er den Schnitt voneinem Fasnachtsumzug übernommenhatte. Mittlerweile ist er Teil der Geschäftsleitung.Der Gründer von Tele D,Peter Schuppli, ist noch immer der Spiritusrector im Sender. Beide schätzen dieKameradschaft, sowie Vielfältigkeit derArbeiten, beim TV-Sender.Sprung in die VergangenheitNach dem positiven Feedback, der Fasnachts-Reportage 1985, kam die Lust, weiterzumachen.Mit der eingeholten Bewilligung fürregelmässige Sendungen stand neuen Ideennichts mehr im Weg. Auf Live-Übertragungenvon Sportveranstaltungen folgte das«Bettmümpfeli» bis hin zu «Per voi», eineritalienischen Sendung, welche es heute nichtmehr gibt. 1991 erfolgte der erste Besuchdes Bundesrates. Von nun an gewann insbesonderedas politische Programm an grosserBedeutung und sorgt bis heute für mitunterdie höchsten Einschaltquoten. Besondersdie Sendung «Sessionsbilanz» hat sich inBern einen Namen gemacht.Gruppenfoto mit aktuellen sowie ehemaligen Mitarbeitenden des Tele D.Bild: zVg.Keine Brötchen verdienenAlle Mitwirkenden engagieren sich ehrenamtlichund verdienen keinen Rappen mitihren Einsätzen. Umgekehrt erhalten dieeingeladenen Gäste ebenfalls keine Gage,egal ob Bundesrat, Promi oder sogar Monarch.Es soll die Person im Vordergrundstehen, die Unterhaltungen mit dem Moderatorlocker und menschlich sein – ganzohne Vermarktung oder erzwungene Sensationen.«Wir lassen unsere Gäste ausredenund hören ihnen zu. Das wird von denZuschauern sehr geschätzt.» Besondersberührend sei für ihn, wenn Zuschauendesich beim Einschalten wie in einer Familiefühlen. Darauf käme es an.Um den Sender auch weiterhin am Lebenhalten zu können, freut sich das Team jederzeitüber Interessierte, die ein Teil vonTele D werden möchten. Das sei das idealeSprungbrett in die Fernseh-Branche. Siehätten schon einige junge Talente gehabt,die bei ihnen ihre ersten Kontaktpunktemit Kamera, Schnittprogrammen undModeration hatten. «Die einen arbeitenmittlerweile erfolgreich beim SRF oder beianderen grossen Medien.»Alle Beteiligten investieren ihre Freizeit fürKameradschaft, wertvolle Erfahrungen, dieNeugier am Journalismus und neue Begegnungenohne finanzielle Gegenleistung.Wenn möglich, stellen sie benötigte Sachenselbst her. Von Anfang an wurden alle Dekorseigenhändig geplant und umgesetzt.Jubiläumsfeier mit Bundesrat RöstiRund 170 Gäste feierten das Jubiläum inder Rhyhalle in Diessenhofen, darunterviele prominente Gäste sowie die aktuellenund ehemaligen Fernsehmacher. Unter anderemwurden in einem Beitrag 40 Meilensteinepräsentiert, und Matthias Wipf führteein Interview mit dem MedienministerAlbert Rösti. Notabene der 150. Besucheines Mitgliedes des Bundesrates bei Tele D.Als Zeichen der Gemeinschaft wurden zumAbschluss des Programms alle aktuellenund ehemaligen Mitarbeitenden auf dieBühne gebeten – 40 Jahre Herzblut undLeidenschaft fürs Tele D.
Bock | Dienstag, 13. Mai 2025 3Lernendein derHauptrolleNachrichtenIm Reckenschulhaus entstand aus drei Klassenzimmernsowie zwei Gruppenräumen eine einzige Lernlandschaft –geplant und gebaut von Auszubildenden selbst.Die von Auszubildenden realisierte Lernlandschaft im Schulhaus Recken in Thayngen ist Teil der Initiative «Lernende bauen Zukunft» und fördertzeitgemässes Lernen, Eigenverantwortung und kreative Zusammenarbeit..Bild: Patrick BaljakLERNENDETHAYNGENPatrick BaljakDer Pausenhof des Schulhauses Recken fülltesich am Freitagmorgen mit gespannter Vorfreude:Vertretende aus Schule, Gemeinde,Politik, Bildung und Wirtschaft, aber auchrund 20 beteiligte Lernende versammeltensich zu Vorstellung eines eindrücklichen Projektes.Was sie erwartete, war mehr als nur einRundgang durch renovierte Räume. Es warein sichtbares Zeichen dafür, was entstehenkann, wenn junge Menschen Verantwortungübernehmen, und Handwerk, Pädagogiksowie Zukunftsdenken zusammenfinden.Nach einer kurzen Begrüssung erhieltendie Anwesenden Einblick in eine neu geschaffeneLernlandschaft, die im Rahmender Schulentwicklung «Arbeitsort Schule»realisiert wurde. Die Auszubildenden ausunterschiedlichen Berufen hatten währendmehrerer Monate nicht nur geplant und koordiniert,sondern auch Wände eingerissen,Stahlträger montiert, Lüftungsrohre verlegt,Malerarbeiten übernommen, Böden verlegtund die Räume so gestaltet, dass die gesamteFarbpalette der neuen Lernlandschaft abgestimmtist. Mit spürbarem Stolz führten siedurch ihre Arbeit: eine helle, offene Lernumgebungmit Gruppeninseln, Rückzugszonenund flexibel nutzbaren Arbeitsplätzen – einRaumkonzept, das modernes Lernen nichtnur erlaubt, sondern unterstützt.Ein Projekt jagt das nächsteDie feierliche Einweihung der neuen Lern-Oase war nicht nur eine Präsentationbaulicher Resultate. Sie war auch eineHommage an das Engagement jungerMenschen. Thomas Bollinger, Präsidentdes Vereins «Gemeinsam gegen Fachkräftemangel»,eröffnete den Anlass miteinem herzlichen Dank an alle Beteiligten:die Lernenden, die Sponsoren, Lehrbetriebeund Gemeindevertretende. Er erinnertedaran, dass der Verein vor rund zwei Jahrenaus einer Gruppe engagierter Lehrmeisterund Betriebe aus Schaffhausenund der angrenzenden Region mit demZiel entstanden ist, Lernende nicht nurzu fördern, sondern sie in realen Projektenzusammenbringen und für die Berufe imBauwesen zu begeistern. Wie sehr die Initiativeunter dem Namen «Lernende bauenZukunft» mit seinen Ambitionen denrichtigen Nerv trifft, zeigten sowohl diebegeisterten Rückmeldungen aus Schulenund Gemeinden als auch die offizielle Anerkennung:In den Jahren 2023 und 2024wurden gleich zwei Projekte mit dem Pausenkioskbeim Gräfler Schulhaus sowie derGeräteschopf beim Schulhaus Beringenmit dem ersten Preis des «prix.vision»ausgezeichnet. Bollinger betonte die Ideehinter dem Projekt: «Die Lernenden solltenmöglichst selbständig arbeiten, Fehlermachen dürfen und daran wachsen. Washier in Thayngen entstanden sei, sei nichtnur ein Raum zum Lernen, sondern einRaum, der durch Lernen entstanden ist».Lernende geben den Takt anBesonders eindrücklich zeigte sich dasPotenzial junger Fachkräfte an Kaya Leu,einer Ausbildenden im vierten Lehrjahrals Hochbauzeichnerin. Sie übernahm imReckenschulhaus eine zentrale Rolle inder Projektplanung – von der ersten Skizzebis zur Umsetzung. In enger Abstimmungmit den Behörden, Statikern unddem Verein, koordinierte sie technischeAbläufe, plante Mitarbeiter- und Materialeinsätzeund behielt selbst in komplexenPhasen den Überblick. Thomas Bollingerwürdigte ihr Engagement in seiner Redepersönlich: «Ihre Entwicklung steht stellvertretendfür das, was den Verein ausmacht:jungen Menschen Verantwortungzuzutrauen, sie wachen zu lassen und ihnenzu zeigen, dass sie gestalten können– nicht irgendwann, sondern jetzt.» DieErfolgsgeschichten sind noch lange nichtzu Ende erzählt: Als nächster Halt stehtSchleitheim auf dem Plan.Frische-AktionAb Mittwoch-25%3.95statt 5.30-21%12.90statt 16.50Zeni ValpolicellaRipasso DOCSuperioreItalien, 75 cl, 2022(Jahrgangsänderungvorbehalten)ültjeApérodiv. Sorten, z.B.Erdnüsse,2 x 250 g-20%-48%14.509.45statt 11.85Hero Röstidiv. Sorten, z.B.Original, 3 x 500 gMontag, 12.5. bisSamstag, 17.5.25-40%-21%-40%8.205.907.20-20%11.95-20%2.30statt 9.20 statt 2.90Wernli Biscuitsdiv. Sorten, z.B.Japonais, 2 x 100 gstatt 13.80Elmer Citro6 x 1,5 lVolg Konfitürendiv. Sorten, z.B.Erdbeeren, 430 gstatt 14.95FeldschlösschenOriginal10 x 33 cl-26%10.95statt 27.90 statt 14.90statt 9.90WhiskasPersildiv. Sorten, z.B.Tempodiv. Sorten, z.B.1+ Geflügel Auswahl indiv. Sorten, z.B.Color, Kraft-Gel,Sauce, 24 x 85 gClassic, 30 x 10 Stück20 WG, 0,9 lAgri NaturaSt. GallerBratwurst4 x 130 g-37%5.95statt 9.50AprikosenItalien/Spanien,per kg-20%5.75statt 7.20Baer Chäs Happilydiv. Sorten, z.B.Original,4 x 50 g-22%2.95statt 3.80SutteroPouletbrüstliCurry/Sesam, per 100 g-33%2.60statt 3.90-20%4.75statt 5.95BuitoniPizzateigdiv. Sorten, z.B.eckig, 570 g-30%9.70statt 13.95Peperoni gemischtHerkunft siehe Verpackung,Beutel, 500 g-20%1.95statt 2.45EmmiJogurt Drinkdiv. Sorten, z.B.Erdbeer, 5 dlDruck- und Satzfehler vorbehalten.Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich:OvomaltineSchokolade & Biscuitsdiv. Sorten, z.B.Schokolade, 5 x 100 gKnorr Asia Noodlesdiv. Sorten, z.B.Chicken, 3 x 70 g13.95statt17.505.60 8.95statt6.60Médaille d’OrKaffeediv. Sorten, z.B.Bohnen, 2 x 500 gAxe Deo & Duschdiv. Sorten, z.B.Bodyspray Africa,2 x 150 ml21.90 3.303.20statt25.90statt11.40Volg Reisdiv. Sorten, z.B.Risotto S. Andrea, 1 kgVolgWattepads rund3 x 80 StückAlle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail.statt3.954.95statt6.60Volg Essiggemüsediv. Sorten, z.B.Delikatess-Gurken,430 gPerwollWool & Delicates2 x 27 WGstatt3.8017.90statt25.90
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