2HintergrundBock | Dienstag, 14. Oktober 2025Wenn Pfoten geschichten erzählen«Kein Tag ist wie der andere», sagt Martina Singer, während sie einen Blick auf den Terminkalender wirft. Die 29-jährige Tierärztin arbeitetseit eineinhalb Jahren in der Tierklinik Rhenus. Zwischen Routineuntersuchungen, Notfällen und Gesprächen mit besorgten Tierbesitzern –der «Bock» durfte sie an einem Vormittag in ihrem Klinikalltag begleiten.REPORTAGEFLURLINGENSalome ZulaufKatzen, Meerschweinchen, Kaninchenoder Vögel – von einem rund 30-köpfigenTeam untersucht, operiert und versorgt.Martina Singer greift nach dem Otoskop,das silbern im grellen Licht der Behandlungslampeaufblitzt. Routiniert, aberbehutsam beugt sie sich über ihren erstenPatienten des Tages, um seine Ohren zukontrollieren. Auf dem Tisch sitzt Django,ein zwölfjähriger Rüde mit grau-weissschwarzemFell und einem etwas skeptischenBlick. Sein Körper zuckt leicht, alsdie Tierärztin ihm in die Ohren schaut.Neben ihr steht Amanda Schneider, tiermedizinischePraxisassistentin. Sie richtetdie Instrumente, hält Django ruhig undbeobachtet konzentriert jede Bewegungder Fachtierärztin. «Wie haben Sie ihn inden letzten Tagen wahrgenommen?», fragtMartina Singer und wendet sich der Besitzerinzu. Diese streicht Django beruhigendüber den Kopf. «Ich habe das Gefühl, dassdie Ohren besser geworden sind – bei derHüfte bin ich mir unsicher», sagt sie. MartinaSinger nickt, legt vorsichtig eine Handauf Djangos Hüfte. «Schauen Sie, wennich hier leicht drücke – da tut es ihm nochweh», erklärt sie und beobachtet die Reaktiondes Hundes. Django leidet seit einigerZeit unter Schmerzen an der Hüfte und inden Ohren. Seine Besitzerin hat ihn deshalbin die Tierklinik Rhenus in Flurlingengebracht. Täglich werden dort unzähligeKleintiere, wie beispielsweise Hunde,Matthias Rehman, Schaffhauser Kantonalbank1915 erstmals alsNotmassnahmeeingeführt, hat dieSchweizer StimmbevölkerungdenEigenmietwert beider AbstimmungEnde September abgeschafft. Betroffensind selbstbewohnte Liegenschaften sowieselbstgenutzte Zweitliegenschaften.Jedem Kanton ist es dabei selbst überlassen,wie und ob er die steuerlichenMindereinnahmen kompensiert. Die Umstellunggreift frühestens ab Steuerperiode2028, doch die Diskussion beginnt bereitsjetzt. Was bedeutet das für Eigenheim-Besitzer? Die direkte Folge: Schuldzinsenund Renovationen werden künftigeingeschränkt oder sind gar nicht mehrzulässig. Folgende Fragen können helfen,die eigene Situation besser einzuordnen:Soll ich renovieren?• Träume ich schon länger von einer neuenKüche oder einem neuen Bad? Dannist jetzt vielleicht der richtige Zeitpunkt,die Projekte in den eigenen vier Wändenin Angriff zu nehmen.• Muss ich bald energetische Sanierungenwie neue Fenster oder ein neues Dachin Angriff nehmen? Dann sollte ichdiese schon bald evaluieren.• Verändert sich meine Wohnsituationbald und ein Verkauf steht an? Dannsollte ich Renovationen nur mit Bedachttätigen, denn nicht alle Investitionenspiegeln sich im Verkaufspreiswider.Der NotfalldienstMartina Singer arbeitet seit eineinhalbJahren in der Tierklinik Rhenus. Nachihrem abgeschlossenen Staatsexamen 2021war sie zunächst in einer Klinik in Regensdorftätig. Nach dem dort absolviertenInternship (strukturiertes Weiterbildungsprogrammzur späteren Zulassung zu einerFachspezialisierung), wechselte sie in dieTierklinik Rhenus, um die dreijährigeAusbildung zur Fachtierärztin FVH fürKleintiere zu absolvieren.An diesem Mittwochvormittag, AnfangOktober, hat sie Notfalldienst – das bedeutetspontane Termine, unvorhersehbareFälle und wenig Zeit zum Durchatmen.Meist hält sie sich an solchen Tagen in denBehandlungsräumen auf, doch es kann vorkommen,dass sie auch einmal einen Terminausserhalb der Klinik wahrnimmt.Auf die Frage, welche Tiere sie am häufigstenbehandelt, sagt sie: «Vor allem Katzenund Hunde, ab und zu auch mal ein Meerschweinchenoder einen Vogel.»Mittlerweile ist die Untersuchung mitDjango beendet. Der zwölfjährige Rüdebekommt noch ein Leckerli als Belohnung.«So, geschafft – das hast du super gemacht»,sagt die Tierärztin und streicht ihm über dasFell. Anschliessend wird der Tisch gründlichgereinigt und alles für den nächstennach 110 Jahren fälltder EigenmietwertGASTKOLUMNESCHAFFHAUSENSoll ich amortisieren?• Möchte ich früher in Pension undbenötige meine Liquidität dafür?Dann ist eine Amortisation vermutlichnicht sinnvoll. Spätere Hypothekenerhöhungensind oft aufwendigoder gar nicht mehr möglich.• Plane ich, in eine altersgerechteEigentumswohnung umzuziehen?Dann ist ein Aufschub der Amortisationwomöglich zielführender,da eine Parallel-Finanzierung nichtimmer realisierbar ist.Woher nehme ich die Liquidität?• Verkaufe ich meine Anlagen zurAmortisation? Das lohnt sich inder Regel nicht, die Rendite derAnlagen ist erfahrungsgemäss höherals die gesparten Zinsen. Für eineRenovation – die ohnehin irgendwannfällig wird – kann sich einTeilverkauf hingegen lohnen.• Was wenn ich keine Anlagen besitze?Bei einer höheren Konto-Liquiditätkann sich eine Amortisationlohnen.Einen guten Plan auszuarbeiten istalso nicht ganz einfach. Umso wichtigerist es, dass dabei das Gespräch miteiner vertrauten Fachperson gesuchtwird, um die persönliche Situationganzheitlich einzuordnen.Vielleicht lohnt es sich nämlich auch,in den nächsten zwei bis drei Jahrenerste Erfahrungen mit Anlagen zusammeln.Denn als wir damals unser Eigenheimgekauft haben, hielten wir das vielleichtauch für eine riskante Entscheidung.Und heute?Martina Singer (l.) und Amanda Schneider nehmen Kater Mogli Blut ab.Patienten vorbereitet. Der Geruch des Desinfektionsmittelshängt noch in der Luft,als Martina Singer das Zimmer verlässt, umsich kurz vorzubereiten. Beim Durchlaufendes Korridors fällt der Blick durch ein Glasfensterin den Operationssaal. Drinnen stehtMarkus Trächsel, Fachtierarzt und Leiterder Tierklinik, über einem Operationstischgebeugt. «Hier wird gerade eine laparoskopische(Knopflochtechnik) Kastrationbei einer Hündin durchgeführt», erklärtMartina Singer und zeigt durch die Scheibein den OP. Neben den Behandlungsräumen,eigenem Labor, OP-Vorbereitung und demOperationsbereich verfügtdie Klinik auch über eineeigene, abgetrennte Zahnstation.Zurück im Behandlungszimmerdauert es keinezwei Minuten, bis dienächste Patientin hereinkommt.Für eine kurzeFrage bleibt noch Zeit.Ob sie schon immer Tierärztinwerden wollte?Martina Singer lächelt.«Schon als Kind hatte ich ein grosses Interessean Tieren aller Art. Dass ich nunhier stehe, war schon immer ein Traum –also ja, es war ein Kindheitswunsch.» Anihrem Beruf schätze sie besonders die Abwechslung:«Kein Tag ist wie der andere.Jedes Mal wartet etwas Neues, eine Aufgabe,die ich gemeinsam mit meinen Teamkollegenmeistern darf. Und die Arbeit mit«Bei meinem jobbehandle ichauch immer denMenschen mit.»Martina SingerFachtierärztin, Tierklinik RhenusMartina Singer arbeitet seit eineinhalb Jahren in der Tierklinik Rhenus.den Tieren selbst schätze ich auch sehr,denn die meisten Tiere sind gar nicht böse,nur ängstlich. Das zu verstehen, gehörtauch zu meinem Job.»Ein Kater namens MogliAls Nächstes steht ein älterer Kater namensMogli auf der Liste. Martina Singerbegrüsst die Besitzerin freundlich undfragt, wie sie Mogli in den letzten Tagen erlebthabe. «Er hat sich in letzter Zeit sehrzurückgezogen, hechelt etwas, aber frisstnach wie vor regelmässig», erklärt die Frauund streicht ihrem Kater beruhigend überdas Fell. Martina Singernickt, schaut Mogli in denMund und tastet vorsichtigseinen Bauch und dieFlanken ab.«Ich würde gerne Blutabnehmen und im Laboruntersuchen, um zusehen, was ihm fehlt»,sagt sie und holt sich dieEinwilligung der Besitzerinein.Ohne einen Mucks lässtsich Mogli die Blutprobe abnehmen. Praxisassistentinund Tierärztin arbeiten ruhigund konzentriert, sprechen mit demTier, um es nicht zusätzlich zu verunsichern.«So, geschafft», sagt Martina Singer,während sie das Röhrchen beschriftet.Jetzt heisst es abwarten. Die Frau wird mitMogli ins Wartezimmer gebeten, um aufdie Auswertungen des Labors zu warten.Bilder: Salome ZulaufDer kleine Unfall«Als Nächstes kommt ein Hund, derheute Morgen einen kleinen Unfall hatte»,erklärt Martina Singer gegenüber der«Bock»-Redaktorin. «Jemand hat ihmversehentlich die Rute in einer Tür eingeklemmt.»Ein dummes Missgeschick,wie der Besitzer schildert. Martina Singertastet die betroffene Stelle vorsichtigab. «Hier blutet es noch leicht, aber essieht nicht nach einer schweren Verletzungaus. Ich werde die Stelle verbindenund Schmerzmittel mitgeben, falls dieSchmerzen zunehmen.» Ein schnellerRoutineeingriff für die Tierärztin und diePraxisassistentin.Die Ergebnisse von Mogli sind daRund zwanzig Minuten später liegen dieLaborwerte von Kater Mogli vor. Die Besitzerinbetritt erneut das Behandlungszimmer,etwas angespannt.«Gute Nachricht», sagt Martina Singer.«Das Blutbild und alle weiteren Wertesind unauffällig.» Der Besitzerin fälltsichtlich ein Stein vom Herzen. «Wirmüssen jedoch davon ausgehen, dassMogli altersbedingte Beschwerden hat –wahrscheinlich etwas in Richtung Arthrose»,erklärt sie. Gemeinsam besprechensie mögliche Therapie- und Medikamentenoptionen,um dem Kater die Schmerzenzu lindern.Der Mensch gehört dazuFür einen kurzen Moment wird es ruhigim Behandlungszimmer. Eine Verschnaufpause,bevor der nächste Patientkommt. Auf die Frage, wie sie mit denschwierigeren Momenten ihres Berufsumgeht, sagt Martina Singer: «ZumTierarztsein gehört nicht nur das Heilen,manchmal auch das Abschiednehmen.Das ist nie einfach. Wichtig ist, dass wirin solchen Situationen im Tempo der Besitzerinnenund Besitzer vorgehen. Ichsage immer: Wir behandeln das Tier, aberwir begleiten auch den Menschen dazu.»Manche Fälle würden sie auch persönlichberühren. «Mit der Zeit baut man eineBeziehung zu den Tieren auf. Deshalb istes wichtig, alles zu reflektieren und seinBestes zu geben – für das Tier, aber auchfür den Menschen dahinter.» Das nächsteTier wartet bereits. Durch den Flursind Schritte zu hören, die Tür geht auf.Martina Singer richtet sich auf und derAlltag in der Tierklinik geht weiter.
Bock | Dienstag, 14. Oktober 2025 3NachrichtenpsychischeKrankheitenaufzeigenAnlässlich zum Tag der psychischen Gesundheitmachte der Verein psychische Gesundheit Schaffhausenauf mentale Krankheiten aufmerksam.GESUNDHEITSCHAFFHAUSENSalome ZulaufWer an einer psychischen Krankheit leidet,hat es im Alltag oft nicht einfach.Denn im Gegensatz zu körperlichen Erkrankungensind seelische Leiden für andereMenschen meist nicht direkt sichtbar.Das führt dazu, dass Betroffene sichhäufig Sprüche anhören müssen wie:Man solle sich nicht so anstellen, jeder seimal antriebslos oder unmotiviert.Am 10. Oktober, dem Tag der psychischenGesundheit, hat der Verein fürpsychische Gesundheit Schaffhausen aufdem Herrenacker auf das Thema aufmerksamgemacht. An einem Stand suchtendie Verantwortlichen das Gesprächmit interessierten Passantinnen und Passanten,um über mentale Erkrankungenzu informieren und Vorurteile abzubauen.Mit dabei war auch Psychologe DieterReichl vom Recovery College Schaffhausen.Er arbeitet eng mit psychischerkrankten Menschen zusammen underlebt täglich, wie schwierig der Umgangmit dem Thema oft noch ist.«Psychische Krankheiten sind auch heutenoch für viele ein Tabuthema», sagtDieter Reichl. «Viele Menschen wollennichts damit zu tun haben und distanzierensich entsprechend.» Zwar habe sichdie Situation in den letzten Jahren deutlichverbessert, doch es gebe weiterhinHandlungsbedarf.Er wolle sensibilisieren und zeigen, dasspsychische Krankheiten genauso ernst zuDominik Röösli (v.l.), Helen Schneider, Isabelle Währen und Dieter Reichl betreuten vergangenenFreitag den Stand des Recovery Colleges Schaffhausen.Bild: Salome Zulaufnehmen sind wie körperliche, auch wennsie von aussen nicht sichtbar sind. «Jedezweite Person in der Schweiz erkrankt imLaufe ihres Lebens an einer psychischenKrankheit», erklärt der Psychologe. «Dasbedeutet, dass praktisch jede und jederirgendwann direkt oder indirekt mit demThema in Berührung kommt.»Von Betroffenen für BetroffeneHelen Schneider lebt selbst mit einerpsychischen Krankheit. Am vergangenenFreitag stand sie am Infostand auf demHerrenacker und half, mit anderen überdas Thema zu sprechen und Vorurteileabzubauen. «Ich habe oft die Erfahrunggemacht, dass Menschen, die keine Berührungspunktemit psychischen Krankheitenhaben, Angst bekommen, alskönnte ich sie anstecken», sagt sie. «DieseVorurteile möchte ich brechen.»HelenSchneider hat schon früh gelernt, mitihren Krankheiten umzugehen. «Mit derZeit habe ich Wege gefunden, wie ich meinenAlltag trotz allem gestalten kann. Dasmöchte ich weitergeben – an andere Betroffene,aber auch an die Gesellschaft.»Ob betroffen oder nicht: Jede und jederkann etwas tun, um das Schweigen zu brechen.Ein offenes Ohr, ein ehrliches Gesprächoder einfach Verständnis könnenmehr bewirken, als man denkt.Kennen Sie jemanden oder sind Sie selbst von einerpsychischen Krankheit betroffen? Unter folgenderEmailsadresse können Sie sich beim Verein fürpsychische Gesundheit Schaffhausen melden:info@vereinpsychischegesundheit-sh.chBock-Blick«Energiestadt Gold». Zum sechstenMal in Folge erhält die Stadt Schaffhausendas Label «Energiestadt Gold» desEuropean Energy Award. Damit wirdihr Engagement für eine nachhaltigeEnergie- und Umweltpolitik gewürdigt.Seit der letzten Auszeichnung konntedie Stadt die Treibhausgasemissionenpro Kopf um 19 Prozent senken. Zudemwurde eine Netto-Null-Analyse durchgeführt,um zu prüfen, ob die klimaundenergiepolitischen Strategien sowieMassnahmen der Stadt mit dem Netto-Null-Ziel vereinbar sind. Wie es in derMitteilung heisst, sei bestätigt worden,dass sich Schaffhausen auf einem gutenWeg befinde, jedoch weitere Schritte nötigseien. Die Bevölkerung ist am Samstag,18. Oktober, von 10 bis 16 Uhr zuroffiziellen Übergabe des Labels auf demFronwagplatz eingeladen.Personaländerung. Der Spitalrat derSpitäler Schaffhausen hat Dr. DanielBorer zum neuen Chefarzt für Anästhesiologie,Intensivmedizin und Rettungsdienstsowie zum Leiter des OP-Bereichsam Kantonsspital Schaffhausen gewählt.Er wird die Stelle voraussichtlich am 1.März 2026 antreten und damit die Nachfolgevon Dr. Klaus Lang übernehmen,der per 31. Dezember in den Ruhestandgeht. Die Spitäler Schaffhausen freuensich über die Wahl von Daniel Borer undwünschen ihm einen guten Start. Dr.Klaus Lang wird für seinen grossen Einsatz,seine Kompetenz und seine wertvolleArbeit zugunsten der Patientinnenund Patienten sowie der Spitäler Schaffhausenherzlich gedankt. (shb.)Frische-AktionAb Mittwoch-33%18.40-26%-20%4.20statt 5.30-20%9.40statt 11.85-21%21.90statt 27.80-20%3.40statt 4.25-32%9.30-28% -34%-25%-20%-30%-22% -33% -32% -20% -22%10.20 17.9010.901.40 2.504.709.455.20 5.95statt 27.60 statt 13.20 statt 27.–statt 16.20statt 6.50 statt 7.70FeldschlösschenOriginalDose, 12 x 50 cl4.90statt 6.70ThomyMayonnaisediv. Sorten, z.B.à la française, 2 x 265 gültje Apérodiv. Sorten, z.B.Erdnüsse, 2 x 250 gAxe Deo & Duschdiv. Sorten, z.B.Bodyspray Black, 2 x 150 mlCailler Schokoladediv. Sorten, z.B.Milch-Haselnuss, 3 x 100 gMontag, 13.10. bisSamstag, 18.10.25Chicco d’OroKaffeediv. Sorten, z.B.Bohnen, 2 x 500 gPerwollWool & Delicates2 x 27 WGBschüssig3-Eier-Teigwarendiv. Sorten, z.B.Hörnli grob, 500 gstatt 13.80Elmer Citro6 x 1,5 lArieldiv. Sorten, z.B.Pods All in 1 Color, 19 WGHilcona BioSpätzli2 x 300 gstatt 1.95KopfsalatSchweiz, Stückstatt 6.30Androsfrischer Fruchtsaftdiv. Sorten, z.B.Orangensaft, 1 lFindus Lasagnebolognese360 g5.75statt 7.20statt 3.80Satsumas-MandarinenSpanien, per kgstatt 13.50Agri NaturaHinterschinkengeschnitten, 2 x 180 gMcCainCountry Potatoes750 gDruck- und Satzfehler vorbehalten.Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich:Lotus Biscuitsdiv. Sorten, z.B.Biscoff, 2 x 250 gVolg Essiggemüsediv. Sorten, z.B.Delikatess-Gurken,430 g5.50statt7.–4.4013.953.20 Trentacinquesimo Parallelo, 6.30 1 l3.50statt3.80Mentos WhiteGreen MintBottle, 75 gSalice Salentino DOCItalien, 75 cl, 2023statt5.40statt7.95Jacobs Lungointenso Big Pack40 KapselnMr. Proper CitrusAlle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail.statt16.95statt4.20Nescafédiv. Sorten, z.B.Gold de luxe, 2 x 180 gVolg WC-ReinigerGel750 ml24.60statt29.–2.50statt3.20
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