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TOP PRODUCTS MESSTECHNIK, AUTOMATISIERUNG Plattenfedermanometer auch in Atex Verbindungsklemme für Ex-Anwendungen Bild: Wika Wika hat die Anwendungsmöglichkeiten seiner hygienegerechten Plattenfedermanometer der Reihe PG43SA erweitert: Typ PG43SA-S ist nun auch in einer Ausführung mit Atex-Zulassung lieferbar. Das Manometer kann somit in explosionsgefährdeten Bereichen der Zündschutzart Ex h Zone 1 (Gas) und Zone 21 (Staub) eingesetzt werden. Für sicherheitskritische Prozesse in der Pharma- und Lebensmittelindustrie kommen Typ PG43SA-S und die anderen Geräte der Reihe auch aufgrund ihrer „trockenen Messzelle“, der überaus robusten Feder und des hohen Überlastschutzes infrage. Der Gerätetyp PG43SA-D verfügt zudem über eine integrierte Federüberwachung. Diese Funktion ist patentiert: Ein Membranbruch wird von einem Indikator auf dem Zifferblatt angezeigt. In einem solchen Schadensfall hält eine zweite Barriere den Prozess geschlossen. Alle Hygienic-Manometer der PG43SA-Reihe erfüllen den 3-A-Sanitary-Standard und sind nach EHEDG zertifiziert. Sie sind CIP- und SIP-tauglich sowie optional komplett autoklavierbar. www.prozesstechnik-online.de Suchwort: Wika Die Wago-Compact-Verbindungsklemmen der Serie 221 sind nun auch in der Zündschutzart „e“ erhöhte Sicherheit für Anwendungen in den Ex-Zonen 1 und 2 verfügbar. Insbesondere Hersteller von Abzweigdosen, Klemmenkästen, Leuchten oder elektronischen Geräten erhalten dadurch ganz neue Konstruktionsmöglichkeiten für ihre Anwendungen in Ex-Bereichen. Die Wago-221-Ex-Klemmen sind als 2-, 3- und 5-Leiter-Klemmen für alle Leiterarten, jeweils in einer 4- oder 6-mm 2 -Variante erhältlich. Erkennungsmerkmal: ein grauer statt orangefarbener Hebel, mit dem die Klemmstelle komplett Bild: Wago werkzeuglos geöffnet und geschlossen werden kann. Eingebaut werden die Klemmen in den passenden Befestigungsadapter oder auch in eine individuelle Aufnahme. Damit wird auch die Fixierung der Klemmen gemäß IEC/EN/UL 60079 erfüllt. Im Befestigungsadapter sind die Klemmen je nach Einbauweise für Arbeitsspannungen von bis zu 440 V zugelassen. Für den internationalen Einsatz der Wago 221 für Ex-Anwendungen sind Zertifikate für Atex (Ex 2 II G), IECEx (Ex eb IIC Gb) und American Ex (AEx eb IIC Gb) vorhanden. www.prozesstechnik-online.de Suchwort: Wago Massedurchflussmesser und -regler für Gase Bild: Bromkhorst Die Geräte der Mass-Stream-Baureihe von Bronkhorst messen den Durchfluss ohne Bypass nach dem Prinzip eines Konstanttemperatur-Anemometers. Sie enthalten keine beweglichen Teile. Die zu messenden Gase umströmen direkt die beiden Edelstahlstifte ohne Abzweigungen, sodass der Strömungsweg nicht behindert wird. Deshalb eignet sich das Messprinzip für Anwendungen mit einem geringen Druckabfall. Es reagiert weniger empfindlich auf Feuchtigkeit oder Partikel als thermische Massedurchflussmesser mit Bypass-Sensor. Die Elektronik gehäuse der Geräte genügen der Schutzklasse IP 65. Die Durchflussmesser sind optional mit einem integrierten Multifunk tions-Display erhältlich. Der maximale Messbereich wurde auf 10 000 Nl/min Luft-Äquivalent erweitert. Die Geräte sind standardmäßig mit analogem Signal ein- und -ausgang sowie mit einer RS232-Schnittstelle ausgerüstet. Eine Zusatzschnittstelle mit Devicenet, Profibus DP, Modus oder Flow-Bus-Protokollen kann integriert werden. www.prozesstechnik-online.de Suchwort: Bronkhorst 48 TOP PRODUCTS 2019
Kleinste Durchflüsse präzise messen Bild: Endress+Hauser Das kompakte Coriolis-Einrohrmesssystem Promass A misst kleinste Durchflüsse von wenigen Gramm pro Minute hochpräzise. Auch bei stark schwankenden Prozess- und Umgebungsbedingungen liefert Promass exakte Messwerte mit höchster Wiederholbarkeit. Grund ist das spezielle Sensorkonzept. Promass A ist leicht und kompakt und eignet sich für den Einbau in modulare Prozessanlagen und Skids. Das Sensorsystem ist auf einer Grundplatte montiert, die als Stoßdämpfer fungiert und die Coriolis-Messung gegenüber Störungen von außen wirkungsvoll abschirmt. Dazu trägt auch die hohe Schwingungsfrequenz des Messrohres bei. Bei der spezifizierten Messabweichung von maximal ±0,1 % sind präzise Messungen bis 8 g/min möglich (bei ±1 % Abweichung sogar Mengen
