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10-2023

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18 Klassische Moderne

18 Klassische Moderne Bronzefigur Ernst Barlach »Der Zweifler« (1931). Replik. Selbstvergessen führt die Figur einen inneren Dialog: Barlachs Sohn berichtet, dass Barlach den Zweifler auf sich selbst bezog. »Mein Vater war noch nicht verfolgt, aber schon heftig bedrängt«. Die Skulptur ist aus feiner Bronze im Wachsausschmelzverfahren hergestellt und mit der vom Original übernommenen Signatur E. Barlach versehen. HINWEIS: Aufgrund der Handanfertigung kann es zu Schwankungen beim Gewicht und der Farbgebung kommen. 31 × 15,5 × 12,5 cm, 2,3 kg, 100 % Bronze, limitiert, num., von Hand hergestellt in Italien / Portugal. 1.280,00 € Nr. 1246577 Ernst Barlach. »… was wird bis Übermorgen gelten?« Eine Retrospektive. Katalog, Albertinum Dresden 2020. Ernst Barlachs (1870–1938) Bedeutung als Bildhauer verdankt er vor allem seinen Holzskulpturen. Gleichzeitig war der Vielfachbegabte aber auch in anderen Medien tätig. Der Band, in dessen Mittelpunkt die Zeichnungen und Holzskulpturen stehen, beleuchtet alle diese Facetten. 24 × 30 cm, 496 S., 464 meist farb. Abb., pb. Statt 48,00 €* nur 19,95 € Nr. 1243632 Liebe in Zeiten des Hasses. Chronik eines Gefühls 1929–1939. Von Florian Illies. Frankfurt a. M. 2021. 1933 enden die »Goldenen Zwanziger« mit einer Vollbremsung. In einem virtuosen Epochengemälde führt Florian Illies uns zurück in ein Jahrzehnt berstender politischer und kultureller Spannungen. Eine mitreißend erzählte Reise in die Vergangenheit. 14 × 21,5 cm, 432 Seiten, gebunden. Mängel exem plar. Statt 24,00 € nur 9,95 € Nr. 1428276 1913. Was ich unbedingt noch erzählen wollte. Von Florian Illies. Berlin 2018. Die Fortsetzung des »erzählerischen Juwels« (The Guardian) 1913: mit vielen hundert neuen aberwitzigen, berührenden, umwerfenden und bahnbrechenden Episoden aus diesem Jahr. 13,5 × 21 cm, 304 S., einige Abb., geb. Mängel exem plar. Statt 20,00 € nur 7,99 € Nr. 1106716 19,95 € * aufgehobener gebundener Ladenpreis ** Ausstattung einfacher als verglichene Originalausgabe

Paula Modersohn-Becker, Heinrich Vogeler: Werkverzeichnisse der Gemälde Letzte Exemplare Paula Modersohn-Becker. Werkverzeichnis der Gemälde. Zwei Bände. Hg. Günter Busch u. a. München 1998. Paula Modersohn-Becker gilt mit ihren in Worpswede und Paris entstandenen Bildern als Vorläuferin der modernen Malerei in Europa. Das Werkverzeichnis erfasst mit 734 Bildern das gesamte malerische Œuvre der Künstlerin. Band 1 enthält eine Darstellung ihrer Kunst von Günter Busch, eine Biografie, Beiträge zur Maltechnik der Künstlerin u. a. In Band 2 ist jedes Bild abgebildet und mit Angaben zu Provenienz, Literatur und Ausstellungen eingehend dokumentiert. 2 Bände à 24,5 × 30,5 cm, insges. 916 Seiten, 1 040 Abb., Leinen. Mängelexemplar. Statt 380,00 € nur 199,00 € Nr. 131377 Heinrich Vogeler 1872–1942. Werkverzeichnis der Gemälde. Von Rena Noltenius. Fischerhude 2018. Die Beliebtheit des Jugendstilkünstlers, der 1931 in die Sowjetunion ging, ist gekoppelt mit der Universalität seines künstlerischen Schaffens, das sich u. a. in seinem Heim, dem Barkenhoff, widerspiegelte. Die Entwürfe für Häuser, Bahnhöfe, Möbel, Inneneinrichtung, Porzellan und Silberwaren bilden den Hintergrund für seine Bekanntheit. 23 × 30 cm, 264 Seiten, zahlreiche farb. Abb., gebunden. 48,00 € Nr. 611050 Heinrich Vogeler. An den Frühling. Zehn Radierungen. Mit Gedichten. Berlin 2007. 1895 hatte Heinrich Vogeler das Haus Barkenhoff in Worpswede erworben. 1899 erschienen zehn seiner Radierungen unter dem Titel An den Frühling, die die einzigartige Stimmung des Frühlings einfangen. 12 × 18,5 cm, 79 S., 10 Abb., geb. 15,00 € Nr. 1432109 * aufgehobener gebundener Ladenpreis ** Ausstattung einfacher als verglichene Originalausgabe

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