Aufrufe
vor 5 Jahren

FBB eNEWS 07-2018

  • Text
  • Kommunale
  • Planer
  • Architekten
  • Galabau
  • Doerken
  • Ruoff
  • Bauder
  • Bugg
  • Fbb
  • Fassadenbegruenung
  • Dachbegruenung

34 den begrünten

34 den begrünten Innenhof und den offenen Vorplatz entsteht eine fließende Verbindung zwischen dem Besucherzentrum und dem vorhandenen Naturraum. Unterstützt wird diese natürliche Integration durch die ebenfalls vom Büro Geskes Hack geplanten Außenanlagen des Besucherzentrums. Überzeugende Eigenschaften Mit Blick auf die Nachhaltigkeit entschieden sich die Architekten bewusst für robuste, langlebige und nachhaltige Materialien, da diese pflegeleicht sind und über einen langen Zeitraum ansehnlich bleiben. Das gilt gleichermaßen für die Abdichtung der rund 2.000 m2 umfassenden Flachdachflächen des Besucherzentrums, die aufwändig begrünt wurden. Hier kam die einzige homogen schweißbare EPDM-Dachbahn EVALASTIC® des Trierer Flachdachspezialisten alwitra zum Einsatz. Zu den produktspezifischen Eigenschaften zählen die hohe Chemikalienbeständigkeit, die FLL-geprüfte Durchwurzelungs- und Rhizomfestigkeit sowie die enorm hohe Kälteflexibilität. Als komplettes Flachdach-System hat sich EVALASTIC® in allen Verlegearten und Flachdachbauweisen weltweit bewährt. Auch die Verarbeitung der Dach- und Dichtungsbahn ist dank der Polymerbasis EPDM/ PP so einfach wie bei fast allen Kunststoffbahnen. Durch Heißluftschweißen werden die Bahnen materialhomogen gefügt. Besonders praxistauglich zeigt sich das System bei der Detailausbildung und in den Anschlussbereichen. Aufgrund ihrer Warmverformbarkeit ist sie äußerst geschmeidig, wodurch die Anschlussausbildung erheblich erleichtert wird. Durchweg ökologisch Die Hochleistungs-Dach- und Dichtungsbahn ist absolut chlorfrei und auch frei von jeglichen chlorierten organischen Verbindungen. FFB e News Juli 2018

35 Natürlich sind alle EVALASTIC®-Bahnen mit dem CE-Zeichen als EPDM Dach- und Dichtungsbahn gemäß EN 13956 und EN 13967 gekennzeichnet. In der umfassenden Umwelt-Produkt-Deklaration (EPD) – vom renommierten Institut Bauen und Umwelt (IBU) e.V. erstellt – wird sowohl die Nachhaltigkeit als auch das herausragende ökologische Profil überprüfbar dokumentiert. Artenreicher Lebensraum Dach Auf die hochwertige, durchwurzelungs- und rhizomfeste Abdichtung mit EVALASTIC® folgte in Marzahn eine einzigartige Dachbegrünung. Gemeinsam mit Kooperationspartnern aus Handwerk und Industrie installierte der Deutsche Dachgärtner Verband verschiedene Biodiversitätsmodule, die das knapp 2.000 m2 große Dach in ein Experimentierfeld für Artenvielfalt verwandelten. Denn durch unterschiedliche Gestaltungsmaßnahmen und die Berücksichtigung grundlegender Biodiversitätsprinzipien kann die Biotop-Funktion begrünter Dachflächen gezielt gefördert werden. Auf dem Dach des Besucherzentrums in Berlin wurden hierzu die herkömmliche Extensivbegrünung mit einem Mosaik verschiedener Biodiversitätsmodule ergänzt. Dazu zählen die Modulation der Substratoberfläche über unterschiedliche Höhen, die Verbesserung der Substratqualität, vegetationsfreie Bereiche wie Sandlinsen und Grobkiesbeete, temporäre Wasserflächen, spezielle Pflanzenauswahl, Nisthilfen für Insekten und das Auslegen von Totholz. Hierdurch soll sich das Dach des Besucherzentrums im Laufe der Zeit zu einem besonders artenreichen und ökologisch wertvollen Lebensraum entwickeln. Besucher haben die Möglichkeit, das Dach über eine neben dem Gebäude angeordnete Plattform zu besichtigen. FBB e News Juli 2018

 

© GalabauPraxis - Ein Service der Elison-Medien.de

GALABAU PRAXIS

Kommunale Planer Architekten Galabau Doerken Ruoff Bauder Bugg Fbb Fassadenbegruenung Dachbegruenung
Kommunale Planer Architekten Galabau Doerken Ruoff Bauder Bugg Fbb Fassadenbegruenung Dachbegruenung
Aufrufe
vor 5 Jahren

FBB eNEWS 07-2018

  • Text
  • Kommunale
  • Planer
  • Architekten
  • Galabau
  • Doerken
  • Ruoff
  • Bauder
  • Bugg
  • Fbb
  • Fassadenbegruenung
  • Dachbegruenung

34 den begrünten

34 den begrünten Innenhof und den offenen Vorplatz entsteht eine fließende Verbindung zwischen dem Besucherzentrum und dem vorhandenen Naturraum. Unterstützt wird diese natürliche Integration durch die ebenfalls vom Büro Geskes Hack geplanten Außenanlagen des Besucherzentrums. Überzeugende Eigenschaften Mit Blick auf die Nachhaltigkeit entschieden sich die Architekten bewusst für robuste, langlebige und nachhaltige Materialien, da diese pflegeleicht sind und über einen langen Zeitraum ansehnlich bleiben. Das gilt gleichermaßen für die Abdichtung der rund 2.000 m2 umfassenden Flachdachflächen des Besucherzentrums, die aufwändig begrünt wurden. Hier kam die einzige homogen schweißbare EPDM-Dachbahn EVALASTIC® des Trierer Flachdachspezialisten alwitra zum Einsatz. Zu den produktspezifischen Eigenschaften zählen die hohe Chemikalienbeständigkeit, die FLL-geprüfte Durchwurzelungs- und Rhizomfestigkeit sowie die enorm hohe Kälteflexibilität. Als komplettes Flachdach-System hat sich EVALASTIC® in allen Verlegearten und Flachdachbauweisen weltweit bewährt. Auch die Verarbeitung der Dach- und Dichtungsbahn ist dank der Polymerbasis EPDM/ PP so einfach wie bei fast allen Kunststoffbahnen. Durch Heißluftschweißen werden die Bahnen materialhomogen gefügt. Besonders praxistauglich zeigt sich das System bei der Detailausbildung und in den Anschlussbereichen. Aufgrund ihrer Warmverformbarkeit ist sie äußerst geschmeidig, wodurch die Anschlussausbildung erheblich erleichtert wird. Durchweg ökologisch Die Hochleistungs-Dach- und Dichtungsbahn ist absolut chlorfrei und auch frei von jeglichen chlorierten organischen Verbindungen. FFB e News Juli 2018

35 Natürlich sind alle EVALASTIC®-Bahnen mit dem CE-Zeichen als EPDM Dach- und Dichtungsbahn gemäß EN 13956 und EN 13967 gekennzeichnet. In der umfassenden Umwelt-Produkt-Deklaration (EPD) – vom renommierten Institut Bauen und Umwelt (IBU) e.V. erstellt – wird sowohl die Nachhaltigkeit als auch das herausragende ökologische Profil überprüfbar dokumentiert. Artenreicher Lebensraum Dach Auf die hochwertige, durchwurzelungs- und rhizomfeste Abdichtung mit EVALASTIC® folgte in Marzahn eine einzigartige Dachbegrünung. Gemeinsam mit Kooperationspartnern aus Handwerk und Industrie installierte der Deutsche Dachgärtner Verband verschiedene Biodiversitätsmodule, die das knapp 2.000 m2 große Dach in ein Experimentierfeld für Artenvielfalt verwandelten. Denn durch unterschiedliche Gestaltungsmaßnahmen und die Berücksichtigung grundlegender Biodiversitätsprinzipien kann die Biotop-Funktion begrünter Dachflächen gezielt gefördert werden. Auf dem Dach des Besucherzentrums in Berlin wurden hierzu die herkömmliche Extensivbegrünung mit einem Mosaik verschiedener Biodiversitätsmodule ergänzt. Dazu zählen die Modulation der Substratoberfläche über unterschiedliche Höhen, die Verbesserung der Substratqualität, vegetationsfreie Bereiche wie Sandlinsen und Grobkiesbeete, temporäre Wasserflächen, spezielle Pflanzenauswahl, Nisthilfen für Insekten und das Auslegen von Totholz. Hierdurch soll sich das Dach des Besucherzentrums im Laufe der Zeit zu einem besonders artenreichen und ökologisch wertvollen Lebensraum entwickeln. Besucher haben die Möglichkeit, das Dach über eine neben dem Gebäude angeordnete Plattform zu besichtigen. FBB e News Juli 2018

Aufrufe
vor 5 Jahren

FBB eNEWS 07-2018

  • Text
  • Kommunale
  • Planer
  • Architekten
  • Galabau
  • Doerken
  • Ruoff
  • Bauder
  • Bugg
  • Fbb
  • Fassadenbegruenung
  • Dachbegruenung

34 den begrünten

34 den begrünten Innenhof und den offenen Vorplatz entsteht eine fließende Verbindung zwischen dem Besucherzentrum und dem vorhandenen Naturraum. Unterstützt wird diese natürliche Integration durch die ebenfalls vom Büro Geskes Hack geplanten Außenanlagen des Besucherzentrums. Überzeugende Eigenschaften Mit Blick auf die Nachhaltigkeit entschieden sich die Architekten bewusst für robuste, langlebige und nachhaltige Materialien, da diese pflegeleicht sind und über einen langen Zeitraum ansehnlich bleiben. Das gilt gleichermaßen für die Abdichtung der rund 2.000 m2 umfassenden Flachdachflächen des Besucherzentrums, die aufwändig begrünt wurden. Hier kam die einzige homogen schweißbare EPDM-Dachbahn EVALASTIC® des Trierer Flachdachspezialisten alwitra zum Einsatz. Zu den produktspezifischen Eigenschaften zählen die hohe Chemikalienbeständigkeit, die FLL-geprüfte Durchwurzelungs- und Rhizomfestigkeit sowie die enorm hohe Kälteflexibilität. Als komplettes Flachdach-System hat sich EVALASTIC® in allen Verlegearten und Flachdachbauweisen weltweit bewährt. Auch die Verarbeitung der Dach- und Dichtungsbahn ist dank der Polymerbasis EPDM/ PP so einfach wie bei fast allen Kunststoffbahnen. Durch Heißluftschweißen werden die Bahnen materialhomogen gefügt. Besonders praxistauglich zeigt sich das System bei der Detailausbildung und in den Anschlussbereichen. Aufgrund ihrer Warmverformbarkeit ist sie äußerst geschmeidig, wodurch die Anschlussausbildung erheblich erleichtert wird. Durchweg ökologisch Die Hochleistungs-Dach- und Dichtungsbahn ist absolut chlorfrei und auch frei von jeglichen chlorierten organischen Verbindungen. FFB e News Juli 2018

35 Natürlich sind alle EVALASTIC®-Bahnen mit dem CE-Zeichen als EPDM Dach- und Dichtungsbahn gemäß EN 13956 und EN 13967 gekennzeichnet. In der umfassenden Umwelt-Produkt-Deklaration (EPD) – vom renommierten Institut Bauen und Umwelt (IBU) e.V. erstellt – wird sowohl die Nachhaltigkeit als auch das herausragende ökologische Profil überprüfbar dokumentiert. Artenreicher Lebensraum Dach Auf die hochwertige, durchwurzelungs- und rhizomfeste Abdichtung mit EVALASTIC® folgte in Marzahn eine einzigartige Dachbegrünung. Gemeinsam mit Kooperationspartnern aus Handwerk und Industrie installierte der Deutsche Dachgärtner Verband verschiedene Biodiversitätsmodule, die das knapp 2.000 m2 große Dach in ein Experimentierfeld für Artenvielfalt verwandelten. Denn durch unterschiedliche Gestaltungsmaßnahmen und die Berücksichtigung grundlegender Biodiversitätsprinzipien kann die Biotop-Funktion begrünter Dachflächen gezielt gefördert werden. Auf dem Dach des Besucherzentrums in Berlin wurden hierzu die herkömmliche Extensivbegrünung mit einem Mosaik verschiedener Biodiversitätsmodule ergänzt. Dazu zählen die Modulation der Substratoberfläche über unterschiedliche Höhen, die Verbesserung der Substratqualität, vegetationsfreie Bereiche wie Sandlinsen und Grobkiesbeete, temporäre Wasserflächen, spezielle Pflanzenauswahl, Nisthilfen für Insekten und das Auslegen von Totholz. Hierdurch soll sich das Dach des Besucherzentrums im Laufe der Zeit zu einem besonders artenreichen und ökologisch wertvollen Lebensraum entwickeln. Besucher haben die Möglichkeit, das Dach über eine neben dem Gebäude angeordnete Plattform zu besichtigen. FBB e News Juli 2018

GALABAU PRAXIS

Kommunale Planer Architekten Galabau Doerken Ruoff Bauder Bugg Fbb Fassadenbegruenung Dachbegruenung