L ass die alten Geschichten aus der Vergangenheit los. Höre damit auf, zum x-ten Mal das zu erzählen, was dir nicht gut getan hat. „Er oder sie hat damals dies oder das gesagt, hat dies oder das gemacht, ... In der Schule wurde ich ..., mein Ex hat immer ..., meine Eltern haben mich nicht ... usw. Wenn du in dieser alten Schleife hängen bleibst, wirst du immer wieder in diese niedere Energie hineingezogen. Meine Empfehlung: Löse dich von diesen alten Begrenzungen, wenn du mehr Lebensfreude in dein Leben einladen möchtest. Auf jeder Autobahn gibt es die Möglichkeit, eine Ausfahrt zu nehmen. Und genauso kannst du auch jederzeit die „Alte-Gedanken-Autobahn“ verlassen. Ich beabsichtige JETZT durchzustarten. Egal wie die äußeren Umstände sind, sie werden perfekt! Mein Tipp für dich: Wie du die “Alte-Gedanken-Autobahn” verlassen kannst Diese vier Impulse helfen dir dabei: "Der perfekte Start" 1. Sei dir klar über die eigenen Worte. 2. Höre auf damit, alte Geschichten selbst zu glauben. 3. Höre auf damit, alte Geschichten weiterhin zu erzählen. 4. Korrigiere das bereits Gesagte oder Geglaubte in deinen Gedanken und auch durch machtvolle Worte mit einer neuen positiven „ICH BIN ...“-Absicht. Deine Worte sind ein machtvolles Werkzeug für ein zuversichtliches Leben usgesprochene Gedanken, in Form von Worten und Sätzen, können deinen individuellen Kosmos verändern. Jedes Wort hat seine eigene Schwingungsfrequenz und kann dazu beitragen, ob du dich durch das Ausgesprochene oder Gehörte gut oder schlecht fühlst. So oder so, es macht etwas mit dir. Wir haben zwar keinen Einfluss darauf, was uns an Worten entgegengebracht wird, aber wir haben einen sehr großen Einfluss darauf, ob wir unsere Worte, die wir sprechen, mit Bedacht wählen oder nicht. Sätze, die du mit “Ich kann nicht”, “Ich darf nicht”, “Ich habe nicht” und “Ich bin nicht” formulierst sind sehr machtvoll im negativen Sinn und können Mangel, Unzufriedenheit und Hilflosigkeit in deinem Leben wiederspiegeln. Vielleicht hast du dich auch schon dabei beobachtet, wie du Formulierungen verwendest, wie z. B. “Bei mir ist gerade Land unter” (bitte keine Überschwemmung), oder “Notfalls werde ich das so machen” (in welcher Not?) oder “Meine Erkältung wird von Tag zu Tag schlimmer” (bitte nicht). In diesen anscheinend beiläufigen Aussagen liegt sehr viel Schöpferkraft. Sei achtsam und wähle deine Worte gut überlegt. Wusstest du, dass Du die Kraft deiner Aussagen komplett verändern kannst, wenn du zum Beispiel anstelle einer Entschuldigung das kleine Wörtchen “Danke” einsetzt. Dein Gegenüber wird erfreut sein. “Es tut mir leid, dass ich wieder zu spät bin.” Eleganter und schöner: “Danke, dass du auf mich gewartet hast.” “Es tut mir leid, dass ich so viele Fehler mache.” Oder “Danke, dass du Geduld mit mir hast.” “Es tut mir leid, dass ich so viel rede.” Oder “Danke, dass du mir zuhörst.” ICH BIN die unendliche Dankbarkeit in allem, was ich tue! "Dankbarkeit" 16 17 A
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