UNITY - Geschichten Tiefgreifend & berührend Liebe Nada, liebes GHU-Team, Meine ständige Freude in mir, die schwingt, die da ist, die fühlbar ist, die ich mit Euch allen teilen darf, wo immer alle im Körper gerade seid, es ist egal, die Freude im Geist, mit allen im Geist zu fühlen, ist großartig, tragend da Geister verbunden sind. Dafür danke ich allen an der Stelle, für ihr Bewusstsein, die hier ihr Licht zum strahlen bringen. Es erreicht mich in so vielen Augenblicken. Das ist die GHU für mich, gefühlte Liebe, im Frieden sein miteinander verbunden, einfach so. VON HERZEN EIN TIEF BERÜHRTES DANKE AN EUCH ALLE in der GHU, DANKE DAS IHR ALLES INS LEBEN GERUFEN HABT!!!! Ich sende euch ein paar Bilder von mir und ein paar von meiner Tochter Maya. Ich hoffe, das habe ich so richtig verstanden, mit den gemalten Bildern zusenden. Malen ist für mich, zurücktreten, nichts wissen, kein Plan, kein Konzept, die Führung fragen, was ist jetzt zu tun, welche Farbe mischen, welche Formen, verdichten, wieder auflösen. Ein ständiger Prozess, es nicht selber bestimmen wollen. Zuhören in der Wahrnehmung, was zu tun ist und es dann genauso zu tun. Wo Verstand/Person immer mal spürt, nein, die Stelle will ich aber so erhalten ... es dann völlig übermalen, für das gesamte Bild dann irgendwann später. „Schicht für Schicht - ohne Plan“ Liebe Grüsse aus Bonn, Sabine ♥ Elisabeth Müller Der stärkste Impuls war in mir 2021 dabei zu sein, der Satz: „Wer das Ja spürt, meldet sich, es gibt kein Plan“ und genau dieses „es gibt kein Plan“, war mein AHA-Moment. Genau das übte ich seit über 2 Jahren sehr intensiv, mich führen zu lassen. Ich war ja viele Jahre zuvor mit vielen Plänen - ich weiss ja wie es in meinem Leben so kommt - gnadenvoll gescheitert! Gott sei Dank. Obwohl es im Menschlichen extrem traurige Momente waren des Loslassen, des Zurücklassen, des Vergebens, des alleine mit sich seins, was sich da zeigte, an Bildern, Gefühlen und Erinnerungen, um im Vertrauen geführt, weiterzugehen, um bei mir selbst anzukommen unter vielen Tränen und menschlichen Emotionen in mir. Ich liebe die immerfortwährende Erinnerung in der Gruppe, raus aus dem Ego Leiden, mit allem Leid in der Person, wieder ins annehmen von: es ist wie es ist, beobachten, was denke ich? Wer ist mein Lehrer? Mein Ego/Verstand? Oder bin ich jetzt präsent, mit allem was gerade geschieht. Ich fühle Liebe, Frieden mit allen hier, es ist ein Wunder für mich, das es uns alle in der Herzensverbindung gibt. Dann geh ich in mein Alltag, halte die Verbindung im Supermarkt, im Bus, beim Arzt, mit dem Mensch an der Ampel, mit so vielen, die ich draussen sehe oder an die ich denke, dann in der Nachmittagsbetreuung einer Grundschule, wo ich arbeite mit allen Kindern dort nicht nur mit den Kindern „meiner“ Gruppe, allen Kollegen, dann falle ich raus: Urteile wieder und fühle den Unfrieden in mir und entscheide mich neu, von Augenblick zu Augenblick. 18 19
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