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GHU Das Magazin #4. Ausgabe 08.08.2023 Das Wunder Liebe - Teil 1

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Die 4. Ausgabe GHU - Das Magazin am 08.08.2023. DAS WUNDER LIEBE Unser VIERTES Global-Harmony-Unity-Multimedia Online Magazin ist online. Es wird das erste dieses Themas sein, denn es hat sich schon so viel darüber ‚angesammelt‘, dass es auch einen zweiten Teil „Wunder Liebe“ geben wird. Blättert - erforscht - entdeckt - erfreut euch und staunt Bisher unveröffentlichte Videos - Audios, Beiträge der Unity mit Bildern, Geschichten und Sharings. Am 03.03.2022 startete die Global Harmony Unity mit der ersten Ausgabe des GHU Multimedia Online MAGAZINs. Ein Ausdruck der Neuen Zeit - entstanden aus der Unity, zum besseren Kennenlernen und in den weiteren Ausgaben auch die Möglichkeit zu geben euch zu zeigen - das wir gemeinsam sind, weshalb wir da sind! Damit fühle dich herzlich eingeladen uns deinen Beitrag zum Thema: Das Wunder LIEBE, einzusenden, deine Impulse und Inspiration mit der Unity zu teilen. Lassen wir jetzt das Wunder Liebe gemeinsam in uns schwingen und tauchen ein in die wundervollen Beiträge, die uns erinnern, an das was wir sind: Das Wunder LIEBE. Viel Freude beim Lesen & Lauschen Bettina

Befreiung der

Befreiung der „Muss-Energie“ „Wieso weinst du denn? Du hast doch im Innersten gewusst, dass wir das so verabredet hatten. Es ist alles gut und genauso gelaufen, wie es werden sollte.“ Ihr Lieben, aufgrund eines immer wiederkehrenden inneren Impulses möchte ich die Auflösung eines Themas von mir vom 11.10.22 mit euch teilen. Diese heilsame innere Reise zu einer früheren Inkarnation habe ich mit Hilfe von Joachim Goerkes Klaviermusik erfahren dürfen - unmittelbar bevor ich die Einladung in diese Gruppe hier erhalten habe. Es war wirklich magisch: Das Thema war gelöst und direkt darauf ist diese Gruppe hier auf meinem Handy erschienen. Da dieser Prozess - wie jeder Transformationsprozess - ein Akt der reinen Liebe war, passt es ja thematisch auch gut hier hin. 11.10.22 Seit ein paar Wochen ist diese „Muss-Energie“ der absoluten Kontrolle in meinem Bewusstseinsfeld aufgetaucht und meldet sich immer mal wieder im Beisein meiner Kinder. Das Gefühl, es müsse unbedingt genauso laufen, wie sich mein Verstand das jetzt gedacht hat und mit so viel Druck dahinter, als würde bei einem Verstoß gegen mein Urteil eine Katastrophe geschehen. Und die riesige Angst, mir würde alles entgleiten, wenn ich nicht für den „richtigen“ Ablauf sorge... Die Leichtigkeit und das Angebundensein im Jetzt sowie der Herzenskontakt zu meinen Kindern kamen dabei natürlich völlig abhanden. An diesem Abend vom 11.10.22 habe ich mich zurückgezogen, um diesem Gefühl mal ganz bewusst Raum zu geben und es in Liebe anzuschauen. Dabei hörte ich Joachim Goerkes Album „Peace & Pain“, das mich auf meiner folgenden inneren Reise heilsam begleitete und von der Liedabfolge und den klanglichen Themen her erstaunlicherweise in jedem Moment maßgeschneidert war. (Ich hatte sein Album vorher noch nie angehört und staune immer noch über so viel Synchronizität.): Irgendwann in einer vorherigen Inkarnation habe ich etwas ganz Zartes, Träumerisches, Sensibles, Feinfühliges - einen ganz zentralen Aspekt meines wahren Wesens - aufgegeben und stattdessen gegen eine harte, kontrollwütige, disziplinierte, gefühlsarme, starre und pragmatisch-bodenständige Art zu Sein getauscht. Der Grund waren sehr tiefe Schuldgefühle. Ich dachte damit den Menschen, für die ich verantwortlich war, etwas Gutes zu tun und sie damit bestmöglich zu versorgen. Dabei habe ich das Gegenteil bewirkt, weil ich dadurch weder mein wahres Wesen zum Ausdruck bringen konnte, noch das wahre Wesen der geliebten Menschen um mich herum wahrnehmen und fördern konnte. Statt Schuld zu vermeiden habe ich noch mehr negatives Karma verursacht. Als Auslöser des Ganzen steigt mir ein inneres Bild auf. Eine traurige Gestalt (die ich mal verkörpert habe) hält ihr totes Kind im Arm und trauert bitterlich. Ich als seine Mutter ha-be damals die Schuld bei mir gesehen, weil ich nicht gut genug aufgepasst habe, nicht achtsam genug war, vielleicht zu locker und unbedarft war etc. - als ob ich den Tod hätte vermeiden können. Nachdem ich den Schmerz dieser damaligen Inkarnation eine Weile gefühlt und beweint habe, spüre ich hin, was wirklich in diesem Moment da ist. Und ich sehe einfach einen nun leblosen Körper in meinen Händen und eine strahlend weiß leuchtende Seele in Größe der Kindergestalt, die nicht weit weg von mir steht und mich ansieht als wollte sie sagen 48 Und da ist so viel Liebe, die von diesem Wesen ausgeht und über die ich mit ihm auf ewig verbunden bin. Es stellt sich links ganz nah hinter mich und legt seine Hand auf meine Schulter. Gleichzeitig weiß ich, wir sind immer miteinander vereint und über Zeit und Raum hinweg tanzen wir in vielen verschiedenen Inkarnationen unsere verschiedenen Rollen und keine ist verkehrt. Und ich schaue zwischen dem toten Körper in meinen Armen und dem strahlenden Wesen hin und her und spüre in die unterschiedlichen Sichtweisen hinein: Die irdisch begrenzte Sicht des Menschen, der nur das Drama des Verlusts wahrnehmen kann... Den Schmerz einer Mutter, die ihr kleines Kind verliert. Und die Sichtweise der Seele, aus der heraus einfach alles in vollkommenster Ordnung ist - ohne Leid, ohne Schmerz... Nur Erfahrungen, die die Seele auf ihrem Weg der Entfaltung im ewigen Tanz mit der Schöpfung machen wollte. Erfahrungen, mit denen Alle aus tiefster Liebe heraus einverstanden waren... bei denen es keine Schuld und kein Versehen gibt, keine Fehler und kein Versagen. Nur ein versteckter Schatz, die Erkenntnis, dass alles ewig ist und in reinster Liebe verbunden. Auch jetzt in meiner heutigen Inkarnation kann ich die damals so früh verstorbene Seele spüren, sie ist gerade hier bei mir... Ihre Liebe ist hier... Ihre Freude und Verbundenheit... Ihr Frieden. Es gibt nichts zu bedauern. Es war nicht mein zarter, träumerischer Wesenskern, der ein Drama zu verantworten hatte. Es war nur meine menschliche, begrenzte Sicht der Dinge, die aus etwas Vollkommenem eine bodenlose Schuld machte. Und so nehme ich mein wahres Wesen wieder ganz in meine Mitte und verkörpere es wieder voll und ganz. Aus tiefster Freude, Liebe und Frieden heraus und stelle mich wieder mit freiem, leichtem Herzen an den mir von der Schöpfung zugedachten Platz. Ich darf wieder strahlen - so, wie ich bin - ebenso wie alle anderen Wesen um mich herum strahlen dürfen - genauso, wie sie gerade sind. Und nichts ist verkehrt... Alles darf sein. Alles hat seinen Platz und dient der Vollkommenheit allen Seins. Zu diesem Zeitpunkt meiner inneren Reise spielt gerade Joachim Goerkes „Secret Garden“ und so öffne ich in mir den geheimen Garten, in dem sich alle Gaben und Seelenaspekte befinden, die einst verborgen worden sind - aus Angst oder Schuld oder negativen Glaubenssätzen heraus. Und ich gehe durch den Garten und entdecke all den ungesehenen Reichtum, der nun wieder bewusster Teil meines Seins werden darf und damit seinen Reichtum letztendlich in den ewigen Fluss der Schöpfung zurück schenken kann. Es folgt das letzte Lied auf J. Goerkes Album: „Finally Peace“ und genau das ist es, was am Ende immer bleibt. Er zeigt sich in jedem Schatten, der offenen Herzens durchschritten wurde & im Auge eines jeden Sturms: Der endgültige, wahre Frieden mit allem, was ist. Namaste Michaela 14.12.22 49

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