Aufrufe
vor 3 Monaten

Ihr Anzeiger Bad Bramstedt 06 2024

  • Text
  • Wwwktvmediende
  • Anzeiger
  • Kreis
  • Sucht
  • Publikum
  • Telefon
  • Foto
  • Kellinghusen
  • Wiemersdorf
  • Itzehoe
  • Bramstedt
  • Februar

-Anzeige-

-Anzeige- Bad Bramstedt -10. Februar 2024-Seite 4 Fixwas los in Wiemersdorf Närrische Stimmung nonstopbei„LaTuFF“ +1090 JanT.Martens GmbH Heizungs- und Lüftungsbau Wartung von Öl- undGasfeuerungsanlagen, Wärmepumpen, Solaranlagen, Sanitärinstallation, Bäder Tel.: 04192/8192368·0170 /358 1184 eMail: martens-gmbh@gmx.de Kieler Straße 138 ·24649 Wiemersdorf Autohaus Friedrich Rohse e.K. Inh.Heino Sadrosny KFZ-Meisterbetrieb für alle PKW, Tansporter und Wohnmmobile Autohaus Rohse KielerStraße 89 24649Wiemersdorf Haus Offen&Harder GmbH & Y @ Wir suchen Aushilfen für den Service! Öffnungszeiten: Mi. -Sa. 17-22 Uhr So. 12-22 Uhr Kieler Straße 75 24649 Wiemersdorf Telefon 04192-8919436 +49 (0)4192/1462 AUTO DIENST DIEMARKEN WERKSTATT Jetzt auch mit Achsvermessung im Hause! heino@autohaus-rohse.de www.autohaus-rohse.de Offen &Harder Haus GmbH Telefon 04192.8893049 Fax 04192.8893051 Info@ offen-und-harder-bau.de Ziegeleiweg 1a ·24649 Wiemersdorf Elektround Gebäudetechnik Reimer Looft Kieler Straße 146 24649 Wiemersdorf Tel.: 04192/2223 oder 8788-0 Fax: 04192/2949 E-Mail: info@elektrotechnik-looft.de P.C.S. Paul‘s-Car-Service Kieler Str. 140, 24649 Wiemersdorf Neu- u.Gebrauchtreifen Umziehen und Einlagern 0172 -4109800 Wiemersdorf (usp) – Ohne ehrenamtliches Engagement in Kommunalpolitik und Vereinen wäre das dörfliche Leben um Einiges ärmer und grauer. Das beste Beispiel, wie Vereine Farbe und Stimmung in ein Dorf bringen, lieferten am vergangenen Sonnabend wieder einmal die Landjugend, der Turnverein und die Feuerwehr in Wiemersdorf. Unter der Abkürzung LaTuFF stellten sie auch nach über 45 Jahren ihre Karnevalsveranstaltung auf die Beine, die gut 200 Besucherinnen und Besucher von der ersten bis zur letzten Minute aus den Alltagssorgen riss. Neun Programmpunkte und dazwischen immer wieder fetzige Musik durch den Musikzug unter Leitung von Bogdan Scholtyssek hielten das Publikum nonstop in Schwung. Den Auftakt bildete wieder die LaTuFF-Garde, sieben junge Damen, die ihre schwungvolle Choreografie mit den beiden Neuzugängen Joelina Dohmen und Alexandra Wendland voll im Griff hatten.Ihre Mischung ausTradition, sportlicher Eleganz gepaart mit mitreißender Musik begeistert immer wieder. Ein quasi Alleinstellungsmerkmal bieten „Bibi und Manu“, Bibiane Witte-Brandt und Manuela Martens, mit ihrer Reihe „Sketch-Up“, bekannt geworden durch Diether Krebs und Iris Berben. Die beiden erinnern ein wenig an die Zeit, als das Programm von LaTuFF noch stark geprägt war von Sketchen. Pigmente, Pygmäen oder Pergament? Duett, Dutt oder Duell, Neckar oder Nektar? So ganz leicht sind diese Worte und ihr Sinn wirklich nicht auseinander zuhalten, jedenfalls nicht für Manu, wie in dem Sketch der Wortverdrehungen deutlich wurde. Mit ihrer Nummer „Oops, we Kuhitagain“verwandeltesich der Vorstand in aufblasbaren Kuh-Kostümen ineine tapsig tanzende Kuhherde. Auch in Nicht mit der Hitze des Feuers, sondern mit der Hitze ihres schweißtreibenden Auftritts hatten die „Fire Fighters“, die sich durch sportliche Aktivitäten fit halten sollen, zu kämpfen. diesem Jahr durften sie nicht fehlen, die „Mädels“ vom TC Roland, die als Gruppe „Jazz for Fun“ eine rockige Nummer mit Musik um Billy Idol im Gepäck mitgebracht hatte. Premiere hatten die Line Dancer „Oak Tree Dancers“ aus Poyenberg,die mit ihrer Auswahl von aufgepeppter Filmmusik das Publikum begeisterte. Und auch das gab es noch nie. Ein Musikstück aus der Fernsehserie „Babylon Berlin“ –Thema der „Marmelade Sisters“ waren die 20er-Jahre – hatte Mareike Preikschat umgetextet. Und solautete der Refrain der von Andrea Hörstrup gesungenen Fassung: „Ein Tag Latuff ist besser als eine Nacht im Puff...“, sehr eingängig, wie das sofortige Mitsingen des Publikums bewies. Die „Pegel Profis“ der Landjugend nahmen das Publikum mit auf eine Reise nach „Malle“. Die Ballermann-Lieder ließen das Publikum lautstark mitsingen. 1.000 Kilogramm pure Lust wurden vor dem Auftritt der „Fire Fighters“, der Feuerwehrtruppe, versprochen. Birgit „Biggi“ Preikschat bewies wieder einmal, dass sie ihre Jungs beim Sporttraining voll im Griff hatte. Nicht zur Kostümierung, sondern wirklich echt waren die Schweißströme, die die Herren der Schöpfung danach verströmten. Wie immersorgte der Zeremonienmeister Volker Preikschat für einen reibungslosen Ablauf des Abends. Ein Abschied, aber ohne Wehmut, vollzog sich im „Elferrat“, der –man mag es kaum als Amtsanmaßung bezeichnen –aus nur sieben Mitgliedern besteht, aus Raumgründen, wie der Präsident Detlef Frädrich versichert. Nach 16 Jahren schied Klaus Jörck aus. Seine Nachfolge trat Horst Richter an. Aus dem Vorstand von Latuff verabschiedete sich nach 18 Jahren Lukas Reck. Außerdem gab es einen Wechsel beim DJ-Team, das seit 13Jahren aus Julian Lawrenz, Markus Tietjens und Knut Böttjer bestand. Künftig werden Bentje Bramman und seinVaterUwe dieAftershow- Party rocken. Die Veranstaltung am heutigen Sonnabend, 10. Februar, 19.30 Uhr, im Hütter‘s ist ausverkauft! Aber ab 22.30 Uhr können Karneval-Fans noch Karten für die Aftershow-Party erhalten. Mehr Fotos in unserer Bildergalerie unter www.ihranzeiger.de Unter dem Motto „Oops, weKuh it again“ trat der Vorstand von LaTuFF, sechs Damen und zwei Herren der Schöpfung, als etwas tolpatschige, tanzende Kühe auf. „Hilda Hasenherz“ begeisterte dieKinder Wiemersdorf (anz) –Der Berliner Kinderbuchautor Tobias Goldfarb hat kürzlich sein brandneues Kinderbuch „Hilda Hasenherz“ zum allerersten Mal 90Kindern von der Grundschule Wiemersdorf präsentiert. Bekannt geworden ist er bereits durch seine erste Vorlesereihe „Spekulatius, der Weihnachtsdrache“, die ein Riesenerfolg war. „Als der Verlag von Tobias Goldfarb auch im ,findefuxx‘ zwecks einer Lesung anfragte,war ichtotal begeistert und habe sofort reagiert. Mein erster Gedanke war, eine kleine Dorfschule für die Veranstaltung vorzuschlagen, dadiese Unterstützung braucht, um ihren Erhalt zu gewährleisten. Ich schlug die Grundschule in Wiemersdorf vor“, sagt Ingrid Engel, die Inhaberin vom „findefuxx“. So kames, dass am 23.Januar Wenn die LaTuFF-Garde zu Beginn der Veranstaltung einmarschiert, hält es niemanden im Publikum auf seinem Platz. Ohne mehrereZugabenwirddie Garde nicht entlassen. Jonna und Lennart aus der Fuchsklasse der Grundschule Maienbeeck in Wiemersdorf ließen sich von Autor Tobias Goldfarb Bücher signieren. 90 aufgeregte und gespannte Schülerinnen und Schüler einer wunderbaren Buchvorstellung lauschten. Tobias Goldfarb, ein außerordentlich sympathischer und nahbarer Autor, verstand es, die Kinder zu begeistern und mit ins Boot zu holen, indem er sie Zeilen Fotos: Straehler-Pohl Foto: Privat im Buch lesen und schauspielerisch darstellen ließ. Das Buch handelt von Hilda Hasenherz, dievon Baron Ratzezahn gezwungen wird, Tag und Nacht mit anderen Buddelhasen Möhren zu ernten. Die schlaue Hilda durchschaut den egoistischen und gemeinenBaron und erhofft sich Hilfe vom Fuchs Sam Grau, der jedoch im gefährlichen Wald lebt. Sie macht sich auf den Weg, denn siewill nichtlänger buddeln, sie möchte die Welt dort draußen entdecken, den Mond, die Sonne und noch viel mehr. Tobias Goldfarb ermutigte die Kinder an diesem Vormittag, ihm Fragen sowohl zum Buch als auch auch zu seiner Person zustellen. Kindgerecht und überaus geduldig beantwortete der Kinderbuchautor sämtliche Fragen,unteranderem, wie lange er an dieser Geschichte geschrieben hat und wie lange es dauert, bis das Buch dann tatsächlich herauskommt. Am Ende dieser tollen Lesung wurde noch ein Geburtstagslied für Hilda Hasenherz gesungen, und alle Kinder bekamen Cupcakes –die Möhre durfte natürlich nicht fehlen!

Eine Ausstellung als „Brücke der Erinnerung“ BAD BRAMSTEDT Bad Bramstedt - 10. Februar 2024 - Seite 5 Kaltenkirchen (usp) – Im Jahr 2017 war in der KZ- Gedenkstätte Kaltenkirchen Springhirsch das gläserne Empfangsgebäude und ein Flügel für eine Ausstellung bis zum Jahr 1945 erstellt worden. Später wurde die Erweiterung durch einen zweiten Flügel ermöglicht. Nach zweijähriger konzeptioneller Entwicklung und Bau konnte am vergangenen Wochenende eine vollkommen neue Dauerausstellung „Zum Beispiel Kaltenkirchen: Geschichte und Nachgeschichte eines KZ-Außenlagers“ offiziell eröffnet werden. Davon konnte der Mitbegründer der Gedenkstätte, der Alvesloher Historiker Dr. Gerhard Hoch, der im Jahr 2015 im Alter von 92 Jahren gestorben war, nur träumen. Gut 80 Gäste waren zu der Eröffnung gekommen; unter ihnen Dr. Philipp Salmon- Menger, stellvertretender Leiter der Kulturabteilung des Ministeriums für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur, sowie zahlreiche Vertreter aus der Kommunalpolitik und Verwaltung. Und nicht zuletzt Catherine Mahieu, Gräfin Bruno de Solere, Tochter eines im Jahr 2000 verstorbenen Häftlings des KZ Kaltenkirchen Springhirsch, Edmond Mahieu. Die aus Paris stammende Französin hatte es sich nicht nehmen lassen, aufgrund der Einladung des Trägervereins aus ihrem Wohnort Straßburg im Elsass extra für die Ausstellungseröffnung anzureisen. Bis zu 1.000 Menschen waren in der Außenstelle des Konzentrationslagers Neuengamme untergebracht. Nachweislich starben 190 von ihnen aufgrund Hunger, Kälte, Hörstationen gehören zur medialen Anpassung an zeitgemäße und professionelle Standards der Ausstellung. Der Bad Bramstedter Christoph Lauff informierte sich auf diese Weise. Krankheit und Gewalt. Doch lange Zeit nach 1945 wurden das Lager und die dort stattgefundenen Greueltaten verschwiegen. Den Menschen, die sich in einem Trägerverein organisierten, um die Verbrechen zu erforschen und sie in einer Gedenkstätte in Erinnerung zu halten, wurden nicht nur Knüppel zwischen die Beine geworfen. Sie mussten sich auch als Nestbeschmutzer beschimpfen lassen. Der Ablageort der Leichen neben den Latrinen – hier die Originalgrundmauern im Außengelände -, ist ein zusätzliches Indiz für die damalige Menschenverachtung. In der modern gehaltenen Ausstellung werden die Namen der Häftlinge in verschiedener Weise in Erinnerung gerufen. Vieles von dem, was über die Geschichte des Ortes bekannt ist, basiert laut Trägerverein auf der Erinnerung ehemaliger Häftlinge wie Edmond Mahieu. „So gesehen macht heute eine Brücke der Erinnerung den Zugang zu dem historischen Geschehen möglich. Wir laden Sie ein, über diese Brücke zu gehen“, so der Trägerverein. Vollständige Überarbeitung der Dauerausstellung Mit der vollständigen Überarbeitung der Dauerausstellung seien insbesondere die Zielvorstellung einer inhaltlich-didaktischen Neukonzeption sowie der medialen Anpassung an zeitgemäße und professionelle Standards verbunden gewesen, erklärte Marc Czichy, Leiter der Gedenkstätte. 383.000 Euro konnte der Verein dank verschiedener Zuschüsse, Spenden und Mitgliedsbeiträge in die Ausstellung investieren. Herausgekommen ist eine inhaltlich und optisch ansprechende, nicht überfrachtete Ausstellung. Alle Informationen gibt es in Deutsch und Englisch, zum Außengelände auch in Französisch, Russisch, Polnisch und Niederländisch. Dies ist auch der Tatsache geschuldet, dass zahlreiche der rund 5.000 jährlichen Besucher der Gedenkstätte aus dem Ausland stammen. Ein Tastmodell zur baulichen Anlage und Tastobjekte zu seiner Nachgeschichte ermöglichen auch sehbehinderten Menschen, sich einen Eindruck zu verschaffen. Fotos: Straehler-Pohl Zusätzlich laden Hörstationen auf dem Außengelände sowie in der Ausstellung dazu ein, sich zu informieren. In Filmstationen gibt es Begegnungen mit ehemaligen Häftlingen und ihren Nachfahren. Außerdem sind Einblicke in Originaldokumente und den aktuellen Forschungsstand zu ehemaligen Häftlingen und Tätern möglich. Es soll, so die Absicht, in moderner Form berichtet werden, was war, damit die Besucher selbst ihre Schlüsse daraus ziehen können und nicht überwältigt oder mit erhobenem Zeigefinger empfangen werden. Die Ausstellung schaffe wichtige Grundlagen für künftige Vermittlungsarbeit, so Philipp Salmon-Menger. „Es werden historische Quellen gezeigt und Informationen vermittelt, zugleich aber auch Fragen aufgeworfen: Wie konnten solche Verbrechen geschehen? Aber auch: Weshalb Als 25-Jähriger überlebte der im Jahr 2000 verstorbene Edmond Mahieu das KZ-Grauen. Seine Tochter Catherine Mahieu (re.), Gräfin Bruno de Solere, ließ es sich nicht nehmen, extra zur Ausstellungseröffnung aus ihrem französischen Wohnort Straßburg anzureisen. Der Vorsitzende des Trägervereins, Hans-Jürgen Kütbach (li.), bedankte sich bei ihr mit einem Blumenstrauß. wurde über das Geschehen so lange geschwiegen“, so Salmon-Menger weiter. Ihr Vater Edmond Mahieu, nach dem Krieg General der französischen Armee, habe keine Bitterkeit oder Hass behalten, erklärte seine Tochter. Er habe durch viele freundschaftliche Kontakte die Versöhnung zwischen beiden Ländern gesucht. Kuratorin Beatrice Busjan betonte, dass die Gedenkarbeit gemeinsam mit Jugendlichen erfolgen soll. Dazu hat auch gehört, dass Jugendliche die Namen ehemaliger KZ-Häftlinge lesbar gemacht haben, sodass gut 900 Namen wieder erkennbar sind. Für die Arbeit mit Jugendlichen gehört auch, dass Thomas Tschirner, unter anderem Geschichtslehrer am Immanuel-Kant-Gymnasium in Neumünster, für sechs Stunden in der Woche der Gedenkstätte zugeordnet ist. Diese Zeit nutzt er auf der einen Seite dafür, mit organisatorischen Maßnahmen Schülerinnen und Schüler ab den achten Klassen einen Besuch in Springhirsch zu ermöglichen. Andererseits unterstützt er auch bei der Vermittlung von Kenntnissen vor Ort. „Die Präsenz des Themas nimmt in der Schule zu, deshalb gibt es auch mehr Anfragen“, so seine Erfahrung. Neben der Qualität der Ausstellung nennt er aber auch die Nähe der Ausstellung zu vielen Schulen im Umkreis, die eine teure und aufwendige Fahrt zu anderen Gedenkstätten erspart als Vorteil Kontakt zur KZ-Gedenkstätte: Telefon 04191 723428 oder anfrage@kz-gedenkstaettekaltenkirchen.de Lesermeinung Zum Thema Ärger um die Einstellung einer Bauamtsleitung in der Stadt Bad Bramstedt (anz) – Sind Ortspolitiker in Bad Bramstedt von allen guten Geistern verlassen? Erneute Blockade der einzigen, bisher kommissarisch tätigen Bewerberin für Leitung des Bauamts. Damit sind wichtige Bauvorhaben und die Stadtentwicklung bis auf weiteres lahmgelegt. Warum schikaniert Ihr die Bürgermeisterin und schadet bewusst dem Image und Wohl der Stadt? Habt ihr euch nur wählen lassen, um ihr in die Parade fahren zu können? Dann verspielt ihr das in euch gesetzte Vertrauen der Bürger und disqualifiziert euch selbst! Wenn sich kein noch so sehr gewünschter Bauingenieur findet, sind Flexibilität und Kompromissbereitschaft gefragt! CDU, Grüne und FDP, auf die Bürgermeisterin eingeschossen, scheinen dazu nicht mehr in der Lage. Welch dummdreiste Selbstherrlichkeit, sich über fachlichen Rat von Experten hinwegzusetzen! Derart boshafte Quertreiberei und Verbohrtheit sind weder christlich, demokratisch noch liberal. Der beschämende Dauerzoff löst bei uns Bürgern nur noch Unbehagen und Verdruss aus; als wären die Zeiten nicht schon unruhig genug. Wo bleibt die Selbstkritik? Haben Schwarz, Grün und Gelb außer Streitlust auch mal Lust an konstruktiver Arbeit? Sie sollten sich schleunigst zusammenreißen und statt des eigenen Kopfes den Bürgerwillen durchsetzen, der sich in unserer beschaulichen Stadt Zusammenhalt und nicht Spaltung wünscht! Volker Malessa Bad Bramstedt Die Redaktion ist nicht verpflichtet, Leserbriefe abzudrucken. Der Inhalt von Leserbriefen gibt ausschließlich die Ansicht des Verfassers bzw. der Verfasserin wieder, die mit der Meinung der Redaktion oder des Verlages nicht unbedingt übereinstimmt. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor.

Ihr Anzeiger

© KTV-Medien 2017