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Ihr Anzeiger Bad Bramstedt 28 2023

-Anzeigensonderveröffentlichung- Anzeiger - 15. Juli 2023 - Seite 30 TRADITION UND INNOVATION Schenefeld/Itzehoe (mar) – Dass Auszubildende des Salons Steinke-Bartels außergewöhnlich oft zu den Innungsbesten gehören, kommt nicht von ungefähr. Seit bereits drei Generationen legt man hier viel Wert auf Förderung des Nachwuchses. Wer für seinen Beruf brennt, bekommt hier das Rüstzeug, um es zu etwas Besonderem zu schaffen: interne und externe Schulungen, kompetente Ansprechpartner bei Fragen und Problemen und so viel Eigenverantwortung, wie der Ausbildungsstand es zulässt. Die Auszubildenden fühlen sich wohl in den Salons von Constanze und Arne Bartels. Mit Sohn Arik Bartels ist Erfolg ist kein Zufall Azubi Mika hat die Challenge „Men‘s Cut“ gemeistert. Foto: Steinke-Bartels jetzt die vierte Generation in den Salon eingezogen. Der Überflieger, der in seinem jungen Alter schon erstaunliche Abschlüsse neben seiner Ausbildung und einem Meisterbrief in Rekordzeit hingelegt hat, bringt viele neue Ideen ein. So gibt es seit kurzem für Auszubildende ein hausinternes freiwilliges Prüfungssystem. Men‘s Cut, Women‘s Cut, Young Colorist – so die klangvollen Titel der Challenges. Einer, der es grad geschafft hat, ist Mika. Er hat seinen Men‘s Cut bravourös gemeistert und darf sich als Belohnung über ein Wochenende auf der Hair-Messe 2024 in Düsseldorf freuen. Wer hier Gas gibt und den Willen zum Erfolg hat, kann ziemlich sicher sein, dass er auch bei seiner Meisterprüfung unterstützt wird. Nicht umsonst sind im Salon Steinke-Bartels viele ehemalige Azubis als Meister weiter tätig. Rundum-Service für Ihr Auto Kaltenkirchen (hot) – Vom kleinen Lackschaden bis zur kompletten Unfallinstandsetzung: Die Wendt Autolackierung an der Borsigstraße 5 bietet einen Rundum-Service für Ihr Auto – und das für alle Marken. 1980 hat Roland Wendt die Firma in Kisdorf gegründet, 1981 kam dann der Umzug nach Kaltenkirchen. Und die beiden Söhne Holger und Norbert sind in die Fußstapfen ihres Vaters getreten und haben das Unternehmen als Inhaber weitergeführt. Anfangs gehörten drei Gesellen zum Team, mittlerweile sind es schon zehn, darunter langjährige Mitarbeiter wie Karl-Heinz Raurut, der schon von Beginn an dabei ist. Der Betrieb bildet auch aus, ein Azubi ist derzeit im Team. „Wir haben immer wieder angebaut und uns vergrößert“, sagen der Lackierer- und Karosseriebaumeister Holger Holger Wendt (li.) und sein Bruder Norbert führen das Unternehmen gemeinsam. Wendt und sein Bruder Norbert (Lackierermeister). Auf 4.000 Quadratmetern Fläche wird das umfangreiche Leistungsspektrum angeboten, eine reibungslose Auftragsabwicklung von der Auftragsannahme bis zur Endkontrolle wird gewährleistet. „Wir bieten eine komplette Unfallreparatur an“, so Holger Wendt (53). Foto: Otto Bei Kratzern wird die schonende Smart-Repair-Methode angewandt. „Wir sind immer auf dem neuesten Stand“, sagt Wendt. Bestes Beispiel ist das neue Lacksystem „Reihe 100“ – Basis des Lacks ist Wasser, die organischen Lösungsmittel sind reduziert. Ausgezeichnet ist der Betrieb mit dem Zertifikat „ECOcert100“. Itzehoe Steinbrückstr. 1 Tel. 04821-2299 Schenefeld Holstenstr. 52 Tel. 04895-323 www.steinke-bartels.de Borsigstraße 5 · 24568 Kaltenkirchen Tel.: 0 41 91 / 35 00 email: info@wendt-autolackierung.de Sonac: Azubis im Bereich Milchtechnologie gesucht Bad Bramstedt (hot) – Es ist schon wirklich beeindruckend, was bei der Sonac Bad Bramstedt GmbH passiert. Durch die unzähligen Rohre fließt – wie durch „Adern“ – Schweineblut. Und zwar 64 Millionen Liter pro Jahr! Das Unternehmen, das weltweit tätig ist, verarbeitet dieses Schweineblut, das nicht für den menschlichen Verzehr geeignet ist, zu hochwertigen Produkten. Proteinveredelung heißt der Fachbegriff. Eingesetzt wird hochmoderne Technolgie. „Durch Separationen trennen wir das Blut in rote und weiße Blutkörperchen und veredeln die Proteine in Pulver“, erklärt Werksleiter Mirko Ernst. Plasma-Pulver wird im Heimtierfutter als funktionelles Eiweiß zum Beispiel in Dosenfutter verwendet. „Besonders Hunde bevorzugen den Geschmack“, sagt Ernst. Hämoglobin-Pulver wird bei Fischen zum schnellen Muskelaufbau verwendet. Es ist die erste Wahl bei Alternativen zum Fischmehl. Um die Darmaktivität zu stärken und einen schnelleren Fressanreiz zu erzeugen, wird Paul Pingel, Milchtechnologe in Ausbildung, am Trocknungsturm Plasma-Pulver/Proglobulin in Spezialfutter für Ferkel eingesetzt. Dadurch wird der Antibiotika-Einsatz reduziert. Mirko Ernst vergleicht die Vorgehensweise mit der Verarbeitung von Rohmilch in der Milchwirtschaft. „Das Plasma- Pulver ist die Sahne, das Hämoglobin die Magermilch.“ Und er fügt hinzu: „Wir sind praktisch eine kleine Molkerei.“ Ständige Kontrollen sind das oberste Gebot. 2014 stellte sich die Sonac Bad Bramstedt GmbH von der Lebensmittelproduktion auf die Verarbeitung von Material der Kategorie 3 (Tier- und Futtermittelproduktion) um. Abgeholt wird das Schweineblut deutschlandweit von den Schlachthöfen. Angeliefert wird es von großen Tankwagen. Sowohl bei der Abholung als auch bei der Anlieferung in Bad Bramstedt kontrollieren die Fahrer das Blut auf Temperatur und Farbe. Die Temperatur muss unter 8 Grad liegen, die Farbe des Plasmas darf nicht über einem Wert von 7,5 liegen, da sonst im weiteren Prozess das Pulver zu dunkel wird. Und auch während der Verarbeitung bis zum Endprodukt gibt es ein strenges Qualitätsprogramm und Monitoring. In regelmäßigen Abständen werden Proben entnommen. Die Blutplasma-Verarbeitung erfolgt über eine hochmoderne Ultra-Filtrationsanlage. Dem Plasma wird Wasser entzogen, um die spätere Trocknung zu vereinfachen. Die Feststoffe werden, wie bei einem Kaffeefilter, zurückgehalten. Die Filtrationstechnik ist neu, ohne sie geht es heute nicht mehr. Das Blutplasma und das Hämoglobin werden in Sprühtrocknungsanlagen getrennt getrocknet. Nach der Trocknung wird das Endprodukt maschinell in Säcke verpackt. Und auch bei der Abluft gilt das Reinheitsgebot. Die Abluft wird gefiltert, es gelangtkeinFeinstaubindieLuft. Derzeit arbeiten rund 40 Mitarbeiter und drei Azubis in den Bereichen Milchtechnologie und Verwaltung. Für Milchtechnologen bieten sich bei Sonac als anerkanntem Ausbildungsbetrieb Der Milchtechnologe Merlin Möckelmann an der Trocknungsanlage für das Hämoglobin. sehr gute Berufschancen. „Fachkräfte werden immer benötigt. Wir suchen immer Azubis“, sagt Werksleiter Mirko Ernst, der selbst gelernter Milchtechnologe und Molkereimeister ist. Tegelbarg 19 - 21 · 24576 Bad Bramstedt Fotos: Otto Jedes Jahr wird mindestens ein Azubi im Bereich Milchtechnolgie (m/w/div.) ausgebildet. Ansprechpartner ist Mirko Ernst, Telefon 04192 503100, E-Mail m.ernst@sonac.de. Bad Bramstedt GmbH

TRADITION UND INNOVATION -Anzeigensonderveröffentlichung- Anzeiger - 15. Juli 2023 - Seite 31 Für jeden die richtige Torlösung Itzehoe (anz) – Für Rode ist es ein Jubiläumsjahr: seit genau 75 Jahren gibt es den Betrieb schon. Nach dem Krieg kam Alfred Rode aus Pommern nach Schleswig-Holstein und gründete eine Firma für Landmaschinen. Unter seinem Sohn Eberhard Rode verschob sich der Schwerpunkt von Landmaschinen über Metallbau hin zu Garagentoren und später auch Markisen. „Wir arbeiten schon seit 1975 mit markilux zusammen und sind damit einer der ersten Partner“, erinnert sich Holger Rode. Er übernahm den Betrieb 1999 von seinem Vater und vergrößerte das Portfolio um Zäune, Terrassendächer und Insektenschutz. Schon früh gehörten dazu auch modernste Techniken wie die Smart Home Technologie. Dank der eigenen Werkstatt können Garagentore bei Rode genau auf die Wünsche der Kunden angepasst werden. Um auch bei Garagentoren weiterhin auf dem neusten Stand zu bleiben, hat Rode seit zehn Jahren eine eigene Werkstatt. Dort können Garagentore genau nach Maß und Vorstellungen der Kunden hergestellt werden. Unter anderem haben die Kunden eine große Auswahl an Farben und Oberflächen wie Holz- oder Lederoptik. „Wir beschichten die Oberflächen mit Renolit“, erklärt Foto: Görke Holger Rode. „Das ist dieselbe wie bei Kunststofffenstern. So können wir Garage und Haus optimal aneinander anpassen.“ Aber auch bei der technischen Seite steht das Team von Rode den Kunden zur Seite. „Es geht nicht darum, was wir wollen, sondern was der Kunde braucht“, betont Holger Rode. „Und wir finden für jeden Kunden die richtige Torlösung.“ Immer einen Schritt voraus Kaltenkirchen (anz) – Das Sanitätshaus Rosenau in der Königstraße 1 ist aus Kaltenkirchen nicht mehr wegzudenken. Seit etwa 45 Jahren ist das Traditionsunternehmen die Anlaufstelle, wenn es um Reha-Hilfsmittel, Schuheinlagen, Bandagen, Kompressionsstrümpfe und Badeanzüge für brustoperierte Frauen geht. „Die Gesundheit der Kunden liegt uns am Herzen“, sagt das Verkaufsteam, bestehend aus Jana Lobstein und Senem Celenk. Das Sanitätshaus Rosenau hat sich mit zwei Orthopädiewerkstätten und mehreren Geschäften in Hamburg, Schleswig-Holstein und Thüringen zu einem führenden Familienbetrieb in der Orthopädiebranche entwickelt. Menschen mit Handycap können mit neuen Technologien ihren Alltag erleichtern. Das Sanitätshaus ist federführend auf dem Gebiet der myotechnischen Armprothesen, Beinprothesen mit mikroprozessorgesteuertem Kniegelenk und ansteuerbaren Fingerprothesen. Neueste Innovation für interessierte Kunden ist eine passgenaue 3D-Orthese aus dem 3D-Drucker aus wasserfesten Kunst- und Schaumstoffen bei Gelenkbeschwerden und Arthrose. Aber auch in den Sanitätshäusern ziehen die geschulten Fachkräfte neue Technologien hinzu. Das „tablet“ bietet zum Beispiel im Bereich der Kompressionsstrumpfversorgung eine kontaktlose und schnellere Versorgung der Patienten. „Auf dem ,tablet‘ können wir mit dem Kunden Produkte, wie BHs und Sportartikel in der Ansicht größer ziehen als im Katalog“, erläutert Jana Lobstein. Das Sanitätshaus ist Premiumpartner eines besonderen Herstellers von Rollatoren. Saljol steht für durchdachte Funktionalität und Design. Verarbeitete Materialien, wie Carbon und Aluminium, machen Rollatoren von Saljol mit 5,8 bis 6,4 Kilogramm unfassbar leicht. Reflektoren umsäumen zu ihrer Sicherheit fast unsichtbar das Gestänge und die Radspeichen. Die neue Erfindung von Korkgriffen garantiert neben einer angenehmen Haptik, Rutschfestigkeit. Für Schlaganfallspatienten kann eine Einhandbremsfunktion eingebaut werden. Pannensichere Vollgummireifen führen Sie leicht über Geländewege. Der Aluminium-Rollator Saljol ist eine echte Marktinnovation und in 2 Farben und div. Größen zu erhältlich. Foto: Rosenau nur 449,- € Jetzt raus... mit Leichtigkeit! O Aluminium-Rollator: 6,4 kg O Griffe aus Kork, edle Haptik O große geschäumte All-Terrain-Reifen, pannensicher O extragroße stoßabsorbierende Vorderräder mit Profil O Schleifbremse bei steilen Schrägen O Farben: pearl grey oder magic black Wir beraten Sie gern über die Beteiligung ihrer Krankenkasse und stellen den Kostenvoranschlag.Vereinbaren Sie ihre Probefahrt - auch anderer Modelle - im Geschäft! Vom Schmiedebetrieb zum E-Auto Beidenfleth/Itzehoe (mk) – damit auf die zu 100-Prozent Mehr als ein halbes Jahrhundert elektrischen Renault-Fabrika- ist es her, dass Heinz te ZOE E-Tech, Twingo E-Tech Brockmann 1970 den väterlichen und auf das Flaggschiff Mega- Schmiedebetrieb ne E Tech sowie auf die zahl- übernahm und ein Renault- Autohaus gründete. Und bis reichen Hybrid Modelle hin. Noch bevor der Gründer des heute verbindet das Autohaus Autohauses sein Lebenswerk Brockmann mit seinem Hauptsitz in Beidenfleth und seiner Niederlassung in Itzehoe Tradition mit Moderne. Nicht ohne Grund hat sich das Familienunternehmen bis weit über die Kreisgrenze hinaus einen Namen gemacht. und die Geschäftsführung an Thomas und Imke Brockmann übergab, hatte er zusätzlich zu Renault noch die Marke Dacia aufgenommen. Die beiden Marken sind quasi verwandt: Es ist Renault-Technik, die im Dacia steckt und ein Seit mittlerweile mehr als attraktives Preis-Leistungsverhältnis zehn Jahren setzt der französische bietet. Automobilhersteller Renault auf Elektromobilität und baut seither die Kompetenz im Bereich elektrischer Antriebe stetig aus. „Den Verbrennermotoren werden neuere Modelle mit Elektroantrieb an die Seite gestellt“, betont Imke Imke Brockmann und ihr Sohn Leif an einer der E-Ladesäulen. Brockmann und weist Fotos: Claaßen Der Gebrauchtwagenbereich sämtlicher Hersteller ist ein großer Faktor für den Unternehmenserfolg. Nicht zuletzt deswegen, weil auch beide Werkstätten mit modernster Technik ausgestattet sind, so dass auch Fremdfabrikate bedient werden können. Doch nicht nur das: Renault ist einer der führenden Hersteller auf dem Markt der E-Mobilität. Klar, dass die Mitarbeiter dafür speziell geschult sind und somit auch für Kunden, die ein Elektroauto fahren, stets erste und ausgebildete Ansprechpartner sind. Passend zur Neugestaltung der Präsentationsfläche in Itzehoe und Beidenfleth wurden hier auch E-Ladesäulen installiert. Und: Das Familienunternehmen ist zugleich auch ein Ausbildungsbetrieb für Kfz-Mechatroniker oder Automobil- und Bürokaufleute. 25573 Beidenfleth Deichreihe 35b Tel. 04829 - 384 25524 Itzehoe Gasstraße 63 Tel. 04821 - 403910 www.autohaus-brockmann.de

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