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Ihr Anzeiger Bad Bramstedt 29 2018

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-Anzeige- Anzeiger -21. Juli 2018 -Seite 4 Dem Leben Leben geben durchbedarfsgerechte individuelle Pflege undBetreuung in familiärer Atmosphäre undruhiger,aberzentraler Umgebung. Nur Einzelzimmer mitBalkon sowie ein Appartement. Seniorenzentrum AmSchäferberg GmbH Rugenbusch12·24576 Bad Bramstedt ·Tel.04192/817720 www.seniorenheim-boostedt.de/seniorenzentrum Mobile Fußpflege im Raum Bad Bramstedt und Umgebung Z 0172 -6154540 Trägerin: Janine Krause Das Haus Abendsonne in Kisdorf ist eine familiär geführte Einrichtung für Pflege und Betreuung in privater Trägerschaft. Bei uns erwartet Sie ein Zuhause, indem Sie sich nicht nur im Alter grenzenlos wohl und bedingungslos versorgt fühlen können. Wir haben es uns zum Ziel gemacht, die Grundsätze unserer Pflegeeinrichtung nach den Bedürfnissen unserer Bewohner zu richten. Unsere Philosophie ist: „Erfolg ist nicht, was man im Leben für sich selbst erreicht sondern was man für andere tut“!! „Wir freuen uns auch Sie im unserem kleinen Zuhause begrüßen zu dürfen und Teil unserer Gemeinschaft zu werden.“ Haus Abendsonne Frau Janine Krause, Dorfstraße 7a,24629 Kisdorf Tel. 04193/9662982, Mail: lnfo@abendsonne-kisdorf.de Betreuungsgruppe für Senioren Jeden Donnerstagnachmittag treffen wir uns im Alten Pastorat in Stellau zum Klönen, Lachen, Spielen oder Bewegen (Bei einem Pflegegrad können die Kosten von der Pflegeversicherung übernommen werden). Haben Sie Fragen oder möchten Sie sich anmelden? Sprechen Sie uns an! Telefon (04822) 371 71 E-Mail: kellinghusen@pflegediakonie.de Overndorfer Str. 40b 25548 Kellinghusen Smarte Hörgeräte sind alltagstauglich Kaum eine Technologie hat in den vergangenen fünf Jahren einen solchen Imagewechsel erlebt wie die der Hörgeräte. War es Nutzern bis vor Kurzem noch besonders wichtig, dass die Modelle möglichst dezent hinterm Ohr verschwinden, zählt jetzt vor allem, dass sie vernetztes Hören bieten, also die Verbindung von Hörgerät mit Smartphone, Tablet, TV und Co. Überraschend: Vor allem die ältere Zielgruppe möchte auf diesen Mehrwert nicht verzichten, das ergab eine aktuelle Forsa-Untersuchung. Vernetztes Hören wird immer wichtiger 14 Tage lang trugen mehr als 600 Teilnehmer für die Studie probeweise Hörgeräte von verschiedenen Herstellern. Alle Teilnehmer hatten zuvor an sich selbst Schwierigkeiten beim Hören und Verstehen festgestellt. In der anschließenden Befragung wurde deutlich, dass Geräte, die sich über Handy-App und Tablet steuern ließen, besonders gut bewertet Rentenerhöhung: Wer jetzt Steuern zahlen muss Die gute Nachricht: Viele Senioren bekommen ab Juli eine höhere Rente. Das führt eventuell aber auch zu einer höheren Einkommensteuer oder zur Pflicht, überhaupt erstmals eine Steuererklärung beim Finanzamt abgeben zu müssen, erklärt der Bezirksverband Neumünster-Segeberg des Bundes der Steuerzahler (BdSt). Die Rentenerhöhung ist beschlossene Sache: Seit 1. Juli 2018 steigen die Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung um 3,22 Prozent. Damit legen die Altersbezüge der mehr als 20 Millionen Rentner auch in diesem Jahr wieder zu. Nicht jeder Euro bleibt in der Tasche der Senioren Allerdings bleibt womöglich nicht jeder Euro in der Tasche der Senioren, denn Vor allem ältere Menschen wünschen sich von ihren Hörgeräten einen technischen Zusatznutzen. Foto: djd/www.linx-testen.de wurden –und das nicht nur von jüngeren Nutzern, sondern auch in der Altersgruppe zwischen 66 und 74 Jahren. Hier gaben rund zwei Drittel an, Mobilgeräte mit Internet-Anbindung zu nutzen. Ein Vorreiter beim vernetzten Hören ist der dänische Hersteller ReSound mit dem Hörgerät „Linx“. Es ermöglicht nicht nur sehr gutes Hören. Es kann auch drahtlos mit dem Smartphone verbunden werden. Nicht je höher die Rente und die Rentensteigerung ausfallen, desto mehr verdient der Fiskus mit. Auch die Rente muss grundsätzlich versteuert werden. Dabei gilt: Je später die Rente beginnt, desto mehr Rente muss versteuert werden. Während Senioren, die seit dem Jahr 2005 oder früher eine gesetzliche Rente bekommen, noch 50 Prozent der ersten Rente steuerfrei erhielten, gibt es für Senioren, die im Jahr 2018 in Rente gehen, nur noch einen steuerfreien Anteil von 24 Prozent. In konkreten Zahlen heißt dies, dass ledige Senioren, die keine weiteren Einnahmen haben, in diesem Jahr rund 17.500 Euro steuerfrei erhalten können. Vorausgesetzt, die Rente begann 2005 oder früher. Wer beispielsweise erst 2017 in Rente ging, kann 2018 immerhin noch rund 14.250 nur Telefonate, sondern auch Musik, Hörbücher und TV können die Hörgeräte so empfangen. Schließlich ist das Handy heute immer und überall dabei und wird bei modernen Hörgeräten zur Fernbedienung. Über spezielle Apps lässt sich die Anpassung an unterschiedliche Hörsituationen vornehmen. Das erleichtert vor allem das Verstehen von Gesprächen in lauter Umgebung –für 83 Prozent der Befragten der Euro steuerfrei vereinnahmen, rechnet der Bund der Steuerzahler vor. Ausgaben absetzen Wer diese Beträge überschreitetoder noch weitere Einnahmen hat, zum Beispiel aus einer Betriebsrente oder aus Vermietung und Verpachtung, sollte sich mit dem Thema Steuererklärungbefassen, rät Bezirksverbandsvorsitzender Hans-Peter Küchenmeister. Wie hoch die Steuerlast tatsächlich ausfällt, hängt vom Einzelfall ab.Denn auch Senioren können Ausgaben steuermindernd absetzen, beispielsweiseKosten für Zahnersatz oder eine neue Brille. Auch wer einen Handwerker, Hausmeister oder eine Haushaltshilfe beschäftigt, kann diese Ausgaben in der Einkommensteuererklärung angeben wichtigste Anspruch an ein Hörgerät, dicht gefolgt von entspanntem Fernsehen. Testen kann man sein eigenes Hörvermögen im Übrigen bei einem Hörgeräteakustiker in der Nähe. Veränderte Ansprüche an die Technik Wie schnell die „smarte“ Technik Einzug in den Alltag genommen hat, zeigen weitere Ergebnisse der Studie. Weit mehr als die Hälfte der Teilnehmer wäre bereit, dafür aus eigener Tasche eine moderate Zuzahlung zu leisten. 28 Prozent würden höhere Zuzahlungen in Kauf nehmen, wenn sie dafür ein Modell mit maximaler Leistung und Zusatzfunktionen bekämen. Der Großteil der Teilnehmer hat im Übrigen erst durch den Test erlebt, wie stark ihr Hörverlust tatsächlich ist und welchen Mehrwert gutes Hören und Verstehen im Alltag bieten. Aus diesem Grund würden sich 98 Prozent der Teilnehmer für Hörgeräte entscheiden. (djd) und so seine Steuern senken. Weitere Informationen gibt es in der Broschüre„Senioren und Steuern“, die gegen eine Schutzgebührvon 3,50 Euro (inklusive Versand) beim Bund derSteuerzahler Schleswig-Holstein telefonisch unter 0431/563065 bestelltwerdenkann. KTV MEDIEN MARKT PL@TZ heute •UmSchulterproblemen vorzubeugen und die Beweglichkeit zu verbessern,zeigenunsere Experten drei einfache Übungen, die jeder zuhausenachmachen kann. POLITIK Die Fraktionen informieren •Itzehoe: DAFi startet Gesprächsreihe; erstes Thema: Kleingärten •Bad Bramstedt: SPD für baldigen Baubeginn des Spielplatzes Bissenmoor •Um Image-Aufnahmen und Job- Expertisen geht es im neuesten Vlog unserer KTV Bloggerin Nona. „Der erste Eindruck ist entscheidend“, weiß Nona. ihranzeiger.de/marktplatz SPORT Berichte aus den Vereinen •Hitzhusen: Der V.f.L Hitzhusen steigt in die Lüfte •Wrist: Fußballturnier zu Ehren des ehemaligen Bürgermeisters Günther Biehl am 28. Juli

Bad Bramstedt Den Umgang mit Konflikten im Alltag verbessern Bad Bramstedt (em) – Wer wünscht es sich nicht, im Alltag besser mit Konflikten umgehen zu können. Die Volkshochschule Bad Bramstedt und die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt bieten am Freitag, 28. September, von 17 bis 20 Uhr und am Sonnabend, 29. September, von 11 bis 17 Uhr einen Workshop mit der Kommunikationstrainerin Mechthild Keller an: „Erfolgreich kommunizieren – Umgang mit Konflikten.“ Der Workshop bietet eine lebendige und praktische Einführung in die Haltung und Methode der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg. Wichtige Aspekte wie Einfühlungsvermögen für sich selbst und andere, „Erste Hilfe“ in Konflikten, Zugang zu Gefühlen und Bedürfnissen werden anhand von eigenen Beispielen geübt. Dieses Angebot ist nicht nur für jene, die Erfahrungen mit dieser Methode haben. Neueinsteiger sind zu diesem Workshop ebenso herzlich willkommen. Eine Anmeldung für diese Veranstaltung, die in der Alten Schule, Maienbeeck 11, stattfindet, ist bei der VHS telefonisch unter 04192 7109, per E-Mail vhs-badbramstedt@web.de oder über die Homepage www.vhs-badbramstedt. de bis zum 14. September möglich. Bvv lädt ein: Runder Tisch zum Thema Digitalisierung Bad Bramstedt (hot) – Der Bürger- und Verkehrsverein (bvv) Bad Bramstedt und Umgebung befasst sich jetzt intensiver mit dem Thema Digitalisierung. Nun möchte der Vorstand gerne von den Mitgliedern wissen, ob und wenn ja in welchen speziellen Bereichen (zum Beispiel Software, Online- Anwendungen, Shops, etc.) er zu diesem Thema weiter informieren und unterstützen kann. Hierzu findet am Dienstag, 28. August, 19.30 Uhr, im Restaurant „Fratelli“ ein „Runder Tisch“ statt. Weitere Infos unter Telefon 04192 1448, E-Mail vorstand@bvv-bb.de. Bad Bramstedt - 21. Juli 2018 - Seite 5 In der Grundschule am Maienbeeck gehört Lernen mit digitalen Medien zum Alltag Bad Bramstedt/Wiemersdorf (pkr) – Der Einsatz moderner Medien im Unterricht ist mittlerweile selbstverständlich geworden und die Schüler, die davon profitieren, werden immer jünger. Für ein Jahr wurde die Grundschule Maienbeeck mit ihren Standorten Bad Bramstedt und Wiemersdorf „Modellschule für Lernen mit digitalen Medien“. Mit 23 Tablets, Kopfhörern, Mäusen und weiterem Zubehör, fünf Beamern, vier Dokumentenkameras, einem Notebook- Trolley und vier Notebooks wurde die Maienbeeckschule ausgestattet, und in Wiemersdorf wird nun mit Hilfe von 16 Tablets, Kopfhörern, Mäusen und weiterem Zubehör, einem mobilen Beamer, einer Dokumentenkamera und einem Notebook-Trolley gelernt. „Die Tablets sind eigentlich Convertibles. Uns ist es wichtig, dass die Kinder auf einer Tastatur schreiben können“, erklärte Schulleiterin Christine Landschek und berichtete, dass die Anschaffungen für die kleinere Schule in Wiemersdorf teilweise durch den Haushalt der Gemeinde sowie eine Spende durch den „Bürger-Windpark- Wiemersdorf“ finanziert Divan (11): „Ich finde es schön, dass ich anderen helfen kann, wenn wir mit den Tablets arbeiten.“ Fotos: Kruse wurden. Mit 5.700 Euro wurde Wiemersdorf vom Land bedacht, während der Bad Bramstedter Schulstandort der Maienbeeckschule 15.300 Euro erhielt, nachdem die Anträge ans Ministerium positiv entschieden worden waren. Der Schulträger hatte sich verpflichtet, im Fall der Förderung 25 Prozent der beantragten Gelder zu übernehmen. Beide Schulgebäude sind mit WLAN ausgestattet, und Christine Landschek nimmt gemeinsam mit Christine Kaiser, Schulleiterin in Wiemersdorf, an einem Zertifikationskurs „Lernen mit digitalen Medien“ teil, der anderthalb Jahre dauert. Auch die Lehrer erfahren eine Fortbildung im IQSH und im Rahmen von schulinternen Lehrerfortbildungen. Muttertagsgedicht mit Cliparts Seit dem zweiten Halbjahr gibt es an beiden Standorten eine Medien-AG. Die Kinder lernen die Grundlagen der Textverarbeitung, wie Großund Kleinschreibung, zweite und dritte Tastenbelegung, Absätze, Textausrichtung (linksbündig, zentriert und so weiter), Schriftarten, Schriftfarbe und Schriftgröße. Erste Erfolge konnten die Schüler bereits für sich verbuchen, als sie nach Vorgaben ein Muttertagsgedicht abschrieben, das sie dann mit Cliparts verschönern durften. Auch eine Powerpoint-Präsentation von den Klassenfahrten wurde erstellt, so dass die Kinder der 4a noch einmal die schönen Tage in Glücksburg Revue passieren lassen konnten, während die 4b sich an den Erinnerungen an Amrum erfreute. Die zehnjährige Taiga sagte begeistert: „Das hat so viel Spaß gemacht, und ich möchte noch mehr über Powerpoint-Präsentationen lernen.“ Thorben (11) findet die Vorbereitung auf die fünfte Klasse gut: „Da müssen wir das alles sowieso können.“ Viele Schüler mögen auch das Spiel „Tux Typing“ ganz besonders, das oft zu Beginn des Unterrichts gespielt wird, um Schnelligkeit beim Arbeiten mit der Tastatur zu erlernen. Auf den Tablets wurde „Libre Office“ installiert, ein Programm, das „Windows“ sehr ähnlich ist. „Die Jürgen-Fuhlendorf-Schule und die Gemeinschaftsschule Auenland arbeiten auch damit, und wir versuchen so, die Chancengleichheit zu wahren“, sagt Christine Landschek und fügt hinzu: „Digitale Medien werden ab nächstem Schuljahr Pflicht in Schleswig-Holstein.“

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