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Ihr Anzeiger Bad Bramstedt 33 2022

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Hierzu gibt es mittlerweile diverse Studien, auch der ADAC stellte dies zuletzt fest. Verbaute Materialien wie Kunststoffverkleidungen und -abdeckungen im und am Auto erhöhen die Brandintensität. Die Antriebsart eines Autos spielt dabei keine gesonderte Rolle. 2. Mythos: E-Autos haben eine schlechte CO 2 -Bilanz Die Ladeinfrastruktur für E-Autos ist in Deutschland und dem gesamten mitteleuropäischen Raum inzwischen gut bis hervorragend ausgebaut. Foto: djd/LichtBlick SE Sind E-Autos wirklich klimafreundlicher als Verbrenner? Darüber gibt es immer wieder Diskussionen angesichts der benötigten Ressourcen zur Herstellung der Batterie bis zur Entsorgung des Fahrzeugs. Eine aktuelle Analyse des Bundesumweltministeriums zeigt, dass die Klimabilanz von E-Autos besser ausfällt als die von Verbrennern – um bis zu 70 Prozent. 3. Mythos: Reisen ist schwieriger mit einem E-Auto Die Ladeinfrastruktur in Mitteleuropa wird in den kommenden Jahren weiter ausgebaut. Vor allem in den Niederlanden, in Skandinavien, Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz kann man jetzt schon problemlos laden. Auch Länder wie Italien und Slowenien haben aufgeholt. Allerdings kommt es auch auf die Route an: Am besten orientiert man sich an den Hauptverkehrsachsen und plant die Reise entlang geeigneter Ladepunkte. Ökostromanbieter bieten klimaneutrale Tarife an – damit können Reisende an über 200.000 öffentlichen Ladesäulen in Europa zu einheitlichen Preisen laden. 4. Mythos: E-Autos sind in Anschaffung und Unterhalt überdurchschnittlich teuer Die Bundesregierung fördert über den Umweltbonus den Kauf von Elektroautos – mit bis zu 9.000 Euro Kaufprämie. Und je nach Erstzulassung des E-Autos werden bis zu zehn Jahre Kfz-Steuer-Befreiung gewährt. Danach gibt es immer noch eine Ermäßigung von 50 Prozent. Vor allem aber hat ein E-Auto weniger verschleißund schadensanfällige Teile als ein Verbrenner. Daher sind die Kosten für Wartung und Service im Schnitt 35 Prozent geringer. Und was kaum jemand weiß: Wer ein E-Auto besitzt oder sich neu anschafft, kann dank der THG-Quote eine Prämie von bis zu 345 Euro jährlich kassieren. AUTOMARKT Viele Urlauber möchten auch am Zielort nicht auf ihre mobile Unabhängigkeit verzichten. Ein Mietwagen ist hier eine gute Lösung. Peter Till, Leiter der TÜV NORD-Station Neumünster, gibt Tipps, was man bei der Buchung beachten sollte und wo versteckte Kostenfallen lauern können. Mietwagen sind die perfekte Option für alle, die im Urlaub Wert auf mobile Unabhängigkeit legen. So lassen sich Inseln umrunden und auch die entlegensten Ecken des Reiseziels erkunden. Dennoch gibt es einige Aspekte zu beachten, wenn man ein Fahrzeug mietet. Verträge können einen bitteren Beigeschmack von versteckten Klauseln und unbekannten Zusatzkosten haben. Jedes Detail ist hier entscheidend. Peter Till, Leiter der TÜV NORD-Station Neumünster, erklärt: „Der Vertrag deckt die wichtigsten Punkte ab. Dazu gehört die Kilometerbegrenzung: Hier können schnell Zusatzkosten entstehen. Daher sind meist Angebote mit unbegrenzter Kilometerzahl sinnvoll. Alternativ sollte man sich überlegen, ob die gewünschte Kilometerzahl für die Reise ausreicht und bei Bedarf prüfen, 20. August 2022 - Seite 9 Mobilität am Reiseziel Ein Check aller wichtigen Komponenten des Fahrzeugs ist wichtig für eine sichere Fahrt. Foto: TÜV NORD / AdobeStock ob diese bei der Autovermietung angepasst werden kann.“ Doch wer darf den Wagen fahren? Standardmäßig darf nur der Vertragsnehmer das Auto bewegen. Gerade wenn das Auto viel genutzt werden soll, ist ein Fahrerwechsel durchaus sinnvoll. Denn lange Fahrten können zum Beispiel zu Müdigkeit und damit zu Konzentrationsschwierigkeiten oder sogar Sekundenschlaf führen. Besser und entspannter ist es, wenn sich mindestens eine weitere PersonimMietvertrageintragen lässt. Hierbei sollte auf den zusätzlichen Versicherungsschutz geachtet werden, der eventuell mit gebucht werden muss. Viele Angebote haben die Option einer Zusatzfahrerin oder eines Zusatzfahrers inkludiert. Auch das Tanken ist im Mietvertrag geregelt. Zwei Varianten sind gängig: Full-Empty oder Full- Full. „Bei Ersterem wird das Auto am Urlaubsende mit einem Resttank abgegeben. Zusätzlich zum Mietpreis fällt dann die komplette Tankfüllung inklusive der Servicegebühr an“, weiß Till. Die zweite, meist die kostengünstigere, Variante verlangt, das Fahrzeug mit vollem Tank wieder abzugeben.

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