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Ihr Anzeiger Bad Bramstedt 40 2023

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-Anzeige- Anzeiger -7.Oktober 2023 -Seite4 Fach-Leute Dämm-Mythen auf dem Prüfstand Rollläden, Markisen, Torbau Erdbau Erdarbeiten Baggerarbeiten, Landschaftsbau, Pflasternvon Auffahrten u. Terrassen, Abbruch, Abwasseranlagen Junge Erdbau GmbH, 24616 Armstedt Tel.: 04324/88563 Dachdecker Die nachträgliche Dämmung der Fassade ist eine sinnvolle Maßnahme, um im Altbau dauerhaft Heizkosten zusparen und gleichzeitig etwas für den Klimaschutz zu tun–oder etwa nicht? Viele Hauseigentümer sind hin- und hergerissen, damit der energetischen Sanierung auch negative Aspekte verbunden werden. Im Folgenden geht es um fünf Dämm-Mythen und was von ihnen zuhalten ist. 1. Können die Wände nicht mehr atmen? Dass Wände atmen können wie ein Lebewesen, ist eine weit verbreitete, aber falsche Meinung. Wände müssen luftdicht sein, damit wertvolle Heizwärme nicht einfach entweichen kann. Empfehlenswert ist eine diffusionsoffene Bauweise: Dabei ist die Wand in der Lage, Feuchtigkeit aufzunehmen und wieder abzugeben. Gängige Dämmstoffe weisen diese Eigenschaft auf. Wer Frischluft ins Haus bringen will, muss hingegen lüften, obüber geöffnete Fenster oder mit automatischen Anlagen. Gut gedämmt Energie sparen und das Klima schützen: Vorurteile rund um die Wärmedämmung lassen sich einfach entkräften. 2. Führt Wärmedämmung zu mehr Schimmel? Das Gegenteil ist der Fall: „Das Risiko für Schimmel im Innenraum ist bei gedämmten Außenwänden deutlich geringer als bei ungedämmten“, erklärt der Experte Dirk Herrmann. Der Grund dafür: Die Dämmung sorgt auf der Innenseite für höhere Oberflächentemperaturen, sodass sich auch im Winter kein erhöhtes Maß an Feuchtigkeit mehr ansammeln kann. Damit wird dem Schimmelpilz eine Foto: djd/Sto wichtige Grundlage für sein Wachstum entzogen. 3. Kommt es verstärkt zur Algenbildung? Algen können angedämmten oder ungedämmtenFassaden gleichermaßen auftreten. Das Problem lässt sich durch eine gute Planung, beispielsweise miteinem ausreichendgroßen Dachüberstand, sowie durch die richtige Materialauswahl reduzieren. Umeinen Algenbefall an der Fassade so weit wie möglich zu vermeiden, bieten Dämmsystem-Hersteller Oberputzsysteme mit unterschiedlichen Wirkungsweisen an. 4. Erhöht sich die Brandgefahr? Brennt eine wärmegedämmte Fassade schneller oder häufiger? Auch dieser Dämm-Mythos entspricht nicht den Tatsachen. Wenn eine Dämmung professionell ausgeführt wird, besteht gerade keine erhöhte Brandgefahr, soDirk Herrmann: „Die Verwendung zugelassener Materialien unter Beachtung der Brandschutzbestimmungen trägt zu mehr Feuersicherheit bei.“ 5. Hält die Wärmedämmung nicht lange? „Fassadendämmung ist nicht dauerhaft“,auch dieses Vorurteil hält sich hartnäckig. Dabei zeigen Langzeitstudien etwa des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik, dass gedämmte Fassaden hinsichtlich ihrer Lebensdauer nicht schadensanfälliger sind als ungedämmte. Ältere Wärmedämmfassaden trotzen seit mehr als 50 Jahren allen Witterungseinflüssen –und sind bis heute intakt. (djd) Vorsichtbei Baumängeln im neuen Eigenheim Garten- und Landschaftsbau Komplettdienstleister Fadil Gören • Gartengestaltungu.Pflege • Fräsen:Mutterboden u. Baumstubben • Vertikutiereninkl. Rasensaat &Dünger • Erd-, Pflanzen, Zaunu.Pflasterarbeiten • Abfallentsorgung • Heckenbeschnitt • Baumfällarbeiten • Rollraseninkl. Verlegung u. Altentsorgung • EinmaligundDauerpflege Tel.: 04191 -867 99 99 Stubbenwiese 9·24568 Kaltenkirchen ·Mobil: 0174-7765846 ·haus-u-garten@web.de Endlich ist der Einzug in das Traumhausgeschafft. Mitdem Abschluss der Bauphase und der förmlichen Bauabnahme beginnt ein weiterer wichtiger Zeitraum für Hausbesitzer: die fünfjährige Gewährleistungszeit, in denen der Bauunternehmer oder Bauträger noch für Mängel oder Baufehler haftet. Bauschäden werden oft erst nach Ende der Bauzeit festgestellt Erik Stange, Pressesprecher des Verbraucherschutzvereins Bauherren-Schutzbund (BSB), weist darauf hin, dass ein Großteil der Bauschäden erst nach dem Ende der Bauzeit festgestellt wird -es lohnt sich also, rechtzeitig vor Fristablauf eine Hausbegehung mit einem unabhängigen Sachverständigen, zum Beispiel einem BSB-Bauherrenberater, durchzuführen. So kann die Beseitigung von Mängeln termingerecht und rechtssicher eingefordert werden. Unter www.bsb-ev.de gibt es dazu mehr Infos und Adressen. Um eventuelle Baumängelrechtzeitig festzustellen, lohntsichein Checkdes neu bezogenen Eigenheims vorAblaufder gesetzlichenGewährleistungszeit von fünf Jahren. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund/Getty Images/ronstik AUS DER REGION Handelmit allem, außerder Moral Itzehoe (anz)–Das Schleswig- Holsteinische Landestheater zeigt am Donnerstag, den 12. Oktober, um19.30 Uhr Bertolt BrechtsChronikaus demDreißigjährigen Krieg mit der Musikvon Paul Dessau im theater itzehoe. Hinter diesem doch etwas sperrigen Untertitel verbirgtsichdas Schauspiel „Mutter Courage und ihre Kinder“, sein leidenschaftliches Plädoyergegen jede Form vonKrieg und Geschäfte mitdem Tod. Anna Fierling, genannt Mutter Courage, ist Geschäftsfrau und als Handlungsreisende international tätig. Halb Europa steht auf der Agenda, ihr Geschäft ist der Krieg. FriedlicheZeiten bedeuten denRuin. Aber zu ihrem Glück dauert der Krieg dreißig Jahre und bietet somit ein reiches Betätigungsfeld. Mit ihren drei Kindern und ihrem Wagen folgt sieden Truppenund handelt mit allem, außer mit Moral. Allerdings gerät mit dem wechselnden Kriegsverlauf die Konjunktur ins Schwanken und Anna Fierlings Bilanz entwickelt sich zunehmend nach unten. Am Ende steht sie vor dem Nichts, als Verliererin in seelischer, menschlicher und kommerzieller Hinsicht. Die Erkenntnis, dass diese Dinge einander bedingen, kommt ihr dennoch nicht. Zu dieser Aufführung bietet das theater itzehoe den Kulturbeutel an: Ein Beutel, ein Buch und zwei Eintrittskarten zu einemunschlagbaren Preis. Als zusätzliches Extra gibt es noch im Hotel Mercator (Klosterforst) ein 3-Gänge-Menü. Um rechtzeitige Reservierung wird gebeten. Karten und Reservierungen gibt es an der Theaterkasse (Tel:04821670931 oder E-Mail: theaterkasse@itzehoe.de). Grüße aus dem alten Itzehoe Reiner Rehberg hat wieder zwölf historische Postkarten von Itzehoe herausgesucht und zu einem Kalender zusammengestellt. Foto: Görke Itzehoe (bg) – Insgesamt 886 historische Postkarten hat Reiner Rehberg gesammelt, alle aus Itzehoe. Darunter sind einfache Grußkarten aus den 1980ern, aber auch Feldpostkarten aus dem Ersten Weltkrieg, besondere Schmuckstücke mit Prägedrucken, verziert mit echtem Kupfer, oder Privatdrucke von Itzehoer Häusern, als die Fotografie nochneu war und Fotos als Postkarten an Freunde und Familie versendet wurden. „Ich kenne jede Karte und habe sie alle nur ein Mal“, sagt Reiner Rehberg. BeliebtestesMotiv sei die St. Laurentii-Kirche. Weil er seine Sammlung gerne auch öffentlich zeigt, werden neue Karten eingescannt und aufFacebook geteilt. Und einmal imJahr sucht er zwölf ganz besondere Karten für einen Kalender raus. „Es sollten Motive sein, die bekannt sind und nicht zu viel Text imMotiv haben“, beschreibt Reiner Rehberg seinen Auswahlprozess. Auf dem Titel ist indiesem Jahr die Große Paaschburg mit einer colorierten Fotografie von 1903. Der Kalender istinden Itzehoer Buchhandlungen erhältlich; bei Bücher-Känguruh gibt es auch signierte Exemplare. Schießen 60plus der Kyffhäuser Wrist (anz) – Das nächste Schießen 60plus der Kyffhäuser-Kameradschaft findet am Mittwoch, den 11. Oktober, um 19.30 Uhr imWrister Schützenhaus statt. Gäste sind herzlichwillkommen. Candle Light Concert Lägerdorf (bg) –AmSonntag, den 8. Oktober, findet um 17 Uhr das „Candle Light Concert“ in der Kirche (Stiftraße 21) statt. Der Kirchenmusiker Jole aus Kaltenkirchen spielt Musik aus Musicals, Pop, Jazz und Filmmusik. Zusätzlich zu der emotionalen und entspannten Musik singt Tanja Peters herzergreifende Stücke. Nach dem Konzert gibt esKaffee und Kuchen.

Fantastisches Feuerwerk und Hundeschwimmen Bad Bramstedt (bmd) – „Sensationell, super, hervorragend“ – das waren nur einige Kommentare nach dem riesen Feuerwerk, das am letzten Tag der Freibad-Saison in der Bad Bramstedter Roland Oase präsentiert wurde. Kein geringerer als Heino Fett veranstaltete dieses spektakuläre Event. Fett, der sein Können bereits seit Jahren beim Saisonschluss im Freibad unter Beweis stellt, hat früher eines der größten Feuerwerke Deutschlands, den „Rhein in Flammen“, veranstaltet. Die rund 300 Zuschauerinnen und Zuschauer bekamen den Mund nicht zu, was sie hier Frühschwimmerin Ellen Pigorsch mit ihren Enkeln Nele und Jonas sowie Frühschwimmer Wilfried Wiese gehörten zu den letzten Gästen am Abschwimmtag der Saison. am Bad Bramstedter Himmel erleben durften. „Fantastisch“, entfuhr es Frühschwimmerin Golden Retriever Pelle hat großen Spaß am Herausholen seines Spielzeuges. Frauchen Martina Müller Tischer aus Quarnstedt meint, sie könne nicht zählen, wie oft Pelle beim Hundeschwimmen das Wasser enterte. Bad Bramstedt (usp) – Recht gute Nachrichten konnte der Geschäftsführer des Team Lebenshilfe gGmbH, Felix Carl, auf der Jahrehauptversammlung der Lebenshilfe Bad Bramstedt e.V. an die gut 20 Gäste weitergeben. Personell geht es der GgmbH, die demnächst den zweiten Kindergarten in Trägerschaft der Lebenshilfe in Betrieb nehmen wird, schon jetzt gut aufgestellt. Und auch die Frühförderung wird weiter in vollem Umfang tätig bleiben, versicherte Carl. Die Mitarbeiterinnen, die wegen der Impfpflicht während der Corona-Pandemie die Kita Mullewapp verlassen hatten, seien inzwischen zurückgekehrt, so Carl. Für die neue Kita „Wirbelwind“ seien, inklusive Hausmeister und Personal für die Hauswirtschaft, bereits zehn Kräfte gewonnen worden, zeigte sich der Geschäftsführer zufrieden. Gleichwohl würde er sich über vier bis fünf weitere Bewerbungen von Fachpersonal freuen. Die Zusammenarbeit mit der Stadt, dem Kreis und dem Bauträger bei der Realisierung des neuen Projektes „Wirbelwind“ bezeichnete er als sehr gut. Perspektivisch würden dort 90 Kinder betreut werden. In der Kita Mullewapp sind es derzeit 80 Kinder. Carl betonte, dass keine Mitarbeiterin der Frühförderung für die neue Kita abgezogen wird. „Das Ziel der Frühförderung ist es weiterhin, bestmöglich zu fördern. Mitarbeiter werden nicht geopfert oder vor die Tür gesetzt“, versicherte Carl. „Es gibt keine Bereiche, die vergessen werden, es wird an allen Arbeitsbereichen festgehalten“, so Carl. Die Schulbegleitung betreut rund 50 Kinder in den Landkreisen Bad Segeberg und Steinburg. „Tendenz steigend“, so Carl. Ziel sei es allerdings nicht, ohne auf die Qualität der Arbeit zu achten zu viele Fotos: Domberg Corinna Seeliger, die mit ihrem Sohn Henry das Feuerwerk genoss. Neben dem Feuerwerk gab es bei Einbruch der Dunkelheit das traditionelle Abschwimmen beim Fackelschein. Auch hier ließen es sich einige Dutzend Badegäste nicht nehmen, das warme Wasser, die leuchtenden Fackeln und das Feuerwerk zu genießen. Rundherum zufrieden zeigte sich auch Geschäftsführer Marc Fischer über das Ergebnis der Saison 2023. „Rund 60.000 zahlende Besucher zählte Team Lebenshilfe ist gut aufgestellt Betreuungen zu übernehmen. Äußerst erfreut zeigten sich Felix Carl sowie Katrin Wünsche, Leiterin des Familienzentrums, und Julia Lippstreu vom Integrationszentrum über ihre neuen Räumlichkeiten im Bleeck 21, die von einstmals 15 Quadratmetern in der Glückstädter Straße mit Unterstützung der Stadt und dem Amt Bad Bramstedt Land auf 112 Quadratmeter erweitert worden waren. Wünsche, die kurz die vielfältigen Aktivitäten des Familien und Integrationszentrums nannte, erklärte, dass alleine seit Mai dieses Jahres 300 Beratungen in den neuen Räumlichkeiten stattgefunden haben. Vereinsvorsitzender Werner Weiß berichtete von der guten Zusammenarbeit mit dem Beirat für Menschen mit Behinderung. So hat der Beirat bei der Erstellung eines Einkaufführers für barrierefreie Geschäfte unterstützt. Außerdem habe man zusammen mit dem Beirat auf dem Bleeck eine Aktion auf die Beine gestellt um zu demonstrieren, wie behinderte Menschen mit Hilfsmitteln wie Rollstühlen oder auch erblindete Menschen zurechtkommen müssen. Erfreut zeigte sich Werner Weiß darüber, dass die Nutzer der Teestube diese als Treff für verschiedene Veranstaltungen immer mehr nutzen. Derzeit seien es im Durchschnitt 22 Personen, so Weiß. Dagmar Neiß, die ehrenamtlich in der Teestube mitarbeitet und die behinderten Menschen auch auf den Jahresfahrten wie nach Dänemark oder an die Schlei begleitet, berichtete, dass es nur wenige Jugendherbergen gäbe, die wirklich behindertengerecht seien. Und das, obwohl sie sich im Internet als behindertengerecht darstellen. „In Gemeinschaftsräumen trifft dies zwar zu. Aber bei Zimmern eher nicht, so ihre Erfahrung. Der Vorsitzende Werner Weiß (li.) hatte gut lachen: Kassenwart Tobias Bolsmann bescheinigte der Lebenshilfe eine solide finanzielle Basis. Foto: Straehler-Pohl Bezüglich des geplanten Baus eines Wohnheimes habe es vielversprechende Gespräche gegeben, so Weiß. Außerdem sei damit zu rechnen, dass die geplante Stiftung des das Freibad in diesem Saison- Jahr“, bilanzierte der Chef der Wirtschaftsbetriebe. Dazu kamen noch etwa 20.000 nichtzahlende Gäste, das sind beispielsweise Kinder unter fünf Jahren und Begleiter von Schwerbehinderten. „Vor dem Hintergrund des ‚durchwachsenen‘ Sommers können wir eigentlich zufrieden sein“, meinte Fischer. Drei Tage später gab es dann in der Roland Oase das ebenfalls inzwischen traditionelle Hundeschwimmen. Rund 300 Frauchen und Herrchen stürmten mit ihren Vierbeinern das Freibad. Sie zahlten 50 Cent pro Fuß und Pfote. Auch die Hundehalterschule „Stadtwölfe“ aus Heidmoor traf sich wieder zu einem Stelldichein mit ihrem gekonnten Stand- Up-Paddling. „Wir hoffen, dass wir unsere Freibad-Saison wieder am 1. Mai 2024 starten können“, bekundete Betriebsleiter und Schwimmmeister Hans-Peter Kalusok. „Neben einigen Neuerungen gibt es dann zwei Riesenwasserbälle, in denen die Kids im Nichtschwimmerbecken toben können.“ Vereins Ende Oktober, Anfang November dieses Jahres an den Start gehen kann. Kassenwart Tobias Bolsmann berichtete, dass zwar eine leichte Unterdeckung bei den Ausgaben vorhanden gewesen sei, diese aber vollkommen problemlos durch Rücklagen ausgeglichen werden konnten. Trotz der Anhebung des Jahresbeitrages im Mai vergangenen Jahres von 37 auf 50 Euro sei es kaum zu Austritten gekommen. Außerdem konnte sich der Verein über eine Einzelspende von 5.000 Euro freuen. Die Mehreinnahmen durch die Beitragserhöhung und die Spende hätte zu einer stabilen wirtschaftlichen Lage beigetragen. Werner Weiß nutzte die Gelegenheit, die Anwesenden zu bitten, selbst oder aber ihnen bekannte Personen für die aktive, ehrenamtliche Mitarbeit in der Lebenshilfe zu gewinnen. Er selbst werde sich über kurz oder lang aus der Vereinsführung zurücknehmen, wolle aber weiterhin dem Aufsichtsrat angehören. Wir nehmen Sie mit! AUS DER REGION Bad Bramstedt - 7. Oktober 2023 - Seite 5 „attached to toe“ rocken das Kurhaustheater Bad Bramstedt (anz) – Das Kurhaustheater wird am Sonnabend, 14. Oktober, ab 19.30 Uhr zum Treffpunkt für Rock-Fans, wenn „attached to toe“ (Foto) die Bühne mit einem explosiven Programm betritt. Die Musiker begeistern mit legendären Songs und einer großen Leidenschaft für Rockmusik. Die Gründung der Rockband „attached to toe“ war das Ergebnis einer ungewöhnlichen Begegnung im Keller. Die fünf talentierten Musiker, darunter ein Reporter, ein Polizist, ein Geologe, ein Banker und ein Lehrer, könnten unterschiedlicher nicht sein. Doch eine Sache verbindet sie alle: die grenzenlose Lesung Bad Bramstedt (hot) – Auf Einladung der Kleinen Bühne Bad Bramstedt lesen Dietmar Linke und Barbe Maria Linke am Freitag, 13. Oktober, ab 19.30 Uhr bei Buch & Medien, Maienbeeck 15-17. Einlass ist ab 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Das Thema ist „Leben in der DDR – Hoffnungen, Träume, Grenzerfahrungen“. Dietmar Linke liest aus „Bedrohter Alltag. Als Pfarrer im Fokus des MfS“. Im Mittelpunkt des Romans „Auszug“ der Berliner Autorin Barbe Maria Linke steht Mira Roth, die mit Bei uns ist die Verteilung Ihrer Beilage in besten Händen! Leidenschaft für Rockmusik. Diese Leidenschaft ist in jedem Ton spürbar und verleiht ihrem Auftritt eine energiegeladene Atmosphäre. Seit vielen Jahren begeistert die Band ihr Publikum mit den Hits von Rock-Legenden wie Nirvana, Red Hot Chili Peppers, AC/DC und Arctic Monkeys. Ihre Musik ist nicht nur laut, sie kommt tief aus ihren Herzen und reißt die Zuhörer förmlich mit. Die Band spielt an dem Abend auf „Hutgage“. So kann jeder Besucher freiwillig einen Beitrag leisten, um die Musiker zu unterstützen und die Wertschätzung für die gespielte Musik zum Ausdruck zu bringen. Foto: attached to toe ihrem Mann Carl und ihren Kindern 1983 die DDR als Dissidentin nach Westberlin verlassen musste. „Frau & Beruf“ berät Kreis Segeberg (hot) – Folgende Beratungstermine bietet „Frau & Beruf“ im Oktober an: Bad Segeberg: montags bis donnerstags; 12. Oktober in Norderstedt; 12. Oktober in Trappenkamp; 19. Oktober in Kaltenkirchen; 26. Oktober in Henstedt- Ulzburg. Terminvereinbarungen unter Telefon 04551 944002 oder per E-Mail frau-undberuf@wks-se.de. Unsere Erfahrung – Ihr Vorteil: Verteiler-Organisation mit über 1.600 motivierten Zustellern Planung Ihrer Verteilung durch gezielte Streuung Maschinelle und manuelle Beilegung je nach Bereich möglich Qualitätskontrolle durch unsere Vertriebsinspektoren Wir beraten Sie gern. E-Mail: dispo@moinmoin.de Telefon 0461 588-116 o. 0461 588-231

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