AUS DER REGION
AUS DER REGION Bad Bramstedt - 18. November 2023 - Seite 4 Das Bundespolizeiorchester Hannover hat neben klassischen Stücken auch Rock und Pop im Repertoire. Gemeinsames Benefizkonzert Bad Bramstedt (anz) – Die Stadt Bad Bramstedt und die Bundespolizei laden für Ende November zum vorweihnachtlichen Benefizkonzert ein. Das Konzert findet am Donnerstag, 30. November, ab 19 Uhr im Kurhaustheater Bad Bramstedt statt. Einlass ist ab 18 Uhr. Am Abend erwartet die Gäste ein abwechslungsreiches und ein buntes Programm aus modernen und klassischen Melodien sowie eine Reise durch die Film- und Musicalwelt. Es spielt das Bundespolizeiorchester Hannover, begleitet von der Sängerin Jenny Viola Offen, unter der Leitung von Matthias Höfert. Wer die leidenschaftlichen Musiker kennt, weiß, wo immer das Orchester der Bundespolizei auftritt, beeindruckt es durch eine große musikalische Ausstrahlung. Mit dabei ist in diesem Jahr erneut ein Chor der Jürgen- Fuhlendorf-Schule. Foto: Bundespolizeiorchester Hannover Neben der musikalischen Unterhaltung der Gäste verfolgen die Initiatoren mit diesem Abend auch einen wichtigen sozialen Zweck. Der Erlös geht an die „Lebenshilfe Bad Bramstedt e.V.“. Die Karten sind begehrt und limitiert. Neben der Bäckerei Wittorf, dem Fachgeschäft Buch & Medien und dem „Amt.Zum Glück.“ (Kulturund Tourismusbüro) bieten auch das famila-Warenhaus und EDEKA Möller Karten zum Preis von zehn Euro im Vorverkauf an. Für Spätentschlossene gibt es die Möglichkeit, sofern noch nicht ausverkauft, Karten für zwölf Euro an der Abendkasse zu erwerben. Die Bürgermeisterin der Stadt Bad Bramstedt, Verena Jeske, und der Präsident der Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt, Horst Kriesamer, freuen sich auf ein echtes musikalisches Highlight und hoffentlich ausverkauftes Kurhaustheater. Requiem von Joseph Eybler Bad Bramstedt (anz) – Freunde klassischer Chor- und Orchestermusik können sich auf ein ganz besonderes Konzert freuen: Am Sonnabend, 25. November, wird in der Maria- Magdalenen-Kirche ab 16 Uhr ein außergewöhnliches Requiem aufgeführt. Doch es wurde weder von Mozart, Brahms oder Verdi komponiert, sondern von Joseph Eybler (1765-1846). Das Requiem, das er komponierte, galt seinerzeit als eines der größten dieser Gattung. Doppelchor, vier Trompeten, drei Posaunen, Pauken, Klarinetten, Oboen, Fagotte, Streicher und Orgel machen es zu einem klanglichen Erlebnis. Die vier Solisten Katherina Müller (Sopran/Berlin), Anne-Beke Sontag (Alt/Kiel), Sitzungen Tim Karweick (Tenor/Lübeck) und Julian Redlin (Bass/Kiel) vervollständigen die Musizierenden. Die musikalische Leitung hat Ulf Lauenroth. Die besondere Herausforderung für dieses Konzert ist, dass keiner der Musiker des Orchesters, keiner der Solisten und keiner aus der Bramstedter Kantorei jemals zuvor dieses Werk gesungen, gespielt oder gehöht hat. Das Konzert beginnt um 16 Uhr. Karten zu 18, ermäßigt 15 Euro, können zu den Öffnungszeiten im Kirchenbüro, Glückstädter Straße 20 sowie bei EDEKA Möller, Hamburger Straße 53, erworben werden. Restkarten zu 20 bzw. 17 Euro gibt‘s an der Abendkasse. Armstedt Gemeindevertretung: Mo., 27. November, 19.30 Uhr, Feuerwehrhaus. Borstel Gemeindevertretung: Di., 21. November, 19.30 Uhr, Feuerwehrhaus. Föhrden-Barl Ausschuss für kulturelle Angelegenheiten: Do., 30. November, 20 Uhr, Bramauhus. Großenaspe Finanzausschuss: Di., 21. November, 20 Uhr, Grundschule. Hasenkrug Finanzausschuss: Mo., 20. November, 18 Uhr, Dorfhaus. Wiemersdorf Planungs- und Maßnahmenausschuss: Di., 28. November, 19.30 Uhr, Feuerwehrgerätehaus. Modernes Rathausfoyer geht mit der Zeit Bad Bramstedt (usp) – „Das Rathaus repräsentiert einen Ort der Öffentlichkeit und des Austausches, einen Ort der Begegnung und des Respekts, das neu gestaltete Foyer ein Ort für Offenheit und Wandel“, begrüßte Bürgermeister Verena Jeske Gäste und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei der offiziellen Eröffnung des neu gestalteten Foyers. Klaviermusik und Häppchen sowie Getränke begrüßten die Gäste bei der Einweihung des Foyers. Über einen Monitor wurde mit Filmausschnitten über die kulturellen Veranstaltungen des zurückliegenden Sommers informiert und Leisten, die für wechselnde Bilderausstellungen genutzt werden sollen, tragen dazu bei, dass nicht mehr an den strengen, sterilen Charakter, den Behörden oft ausstrahlen, erinnert wird. Bisher war der Eingangsbereich wenig einladend. Durch das Herausnehmen einer Wand, die Nutzung von Glas, einen offeneren Tresen und eine moderne Sitzecke wirkt der Bereich einladend für Menschen, die im Rathaus ihre Anliegen zu erledigen haben. Wartezeiten können sogar genutzt werden, um das Handy aufzuladen und kostenlos WLAN zu nutzen. Kein Ort der Bürokratie, sondern des Verweilens soll das Rathaus laut Bürgermeisterin Verena Jeske sein. Dazu trägt das neu gestaltete Foyer wesentlich bei. Für Bianca Classen (re.) ist die aufregende Zeit, in der sie das Projekt verantwortet hat, vorbei. Bürgermeisterin Verena Jeske bedankte sich bei ihr mit einem Blumenstrauß. Neu auch ein Terminal im Foyer, an dem ein Termin gebucht werden kann. Dazu müssen Fragen per Klick auf dem Touchscreen beantwortet werden. Eine ausgedruckte Nummer erscheint auf einem Monitor und zeigt an, wenn der Rathausbesucher an der Reihe ist. Damit entfällt, was in früheren Zeiten bei einigen immer wieder zu leichtem Herzklopfen geführt hat: an der Tür klopfen, horchen und darauf warten, ob „herein“ gerufen wird. Darüber hinaus geht die Verwaltung bei der Terminvergabe zusätzlich mit der Zeit. Ab sofort können Termine online gebucht werden. Auf der Startseite der Stadtverwaltung „Ihr Termin, unsere Zeit“ anklicken und dann auswählen zwischen Passangelegenheiten, Meldeangelegenheiten oder Sonstiges. Dort erhalten Sie notwendige wichtige Informationen zu Ihrem jeweiligen Anliegen, unter anderem auf erforderliche Unterlagen und Dokumente sowie Informationen über möglicherweise anfallende Kosten. Außerdem können Wunschtermine gebucht werden. Damit ersparen sich die Bürgerinnen und Bürger Wartezeiten, da sie be- Fotos: Straehler-Pohl vorzugt werden vor Kunden, die ohne vorher gebuchten Termin eine Nummer am Terminal im Foyer ziehen – und warten müssen, bis sie aufgerufen werden. In einer Bestätigungsmail erhalten die Kunden, sofern es notwendig wird, weitere Informationen – beispielsweise die Notwendigkeit von Vollmachten –, die für die Erledigung des Termins notwendig sind. Dieses Verfahren spart für alle Seiten Zeit und macht die Abläufe schneller. Nicht nur die Bürgermeisterin zeigte sich zufrieden mit dem Ergebnis der Umgestaltung. Auch Bianca Classen vom Amt für allgemeine Verwaltung und Ausbildungsleiterin ist erleichtert, dass alles gut geklappt hat. Classen war nämlich Leiterin des Projektes. „Es war sehr viel Koordination notwendig“, blickt sie die letzten Monate zurück. Dazu gehörte, alle Gewerke unter einen Hut zu bekommen, mit der Denkmalschutzbehörde und dem Brandschutz einig werden und Preise einholen, nennt sie nur einige der vielen Schritte, die sie zu tun hatte. „Erleichtert hat, dass wir mit örtlichen Handwerkern zusammengearbeitet haben und dabei sehr gut gefahren sind“, „Simpel“, so der Kommentar von Marvin Bruns, der als einer der ersten Bürger den neuen Touchscreen zum Erhalt einer Nummer bediente. so Classen. Außerdem hätten der Bauhof und die IT-Mitarbeiter sehr gute Unterstützung geleistet. „Und die Kollegen vom Stadtmarketing konnten sich auch ,richtig austoben‘“, verweist sie auf die optischen Veränderungen. Den Kostenrahmen alleine für die Umbaumaßnahmen beziffert die Bürgermeisterin auf 70.000 Euro, darin nicht enthalten sind die aufwendigen Arbeiten, um die elektrischen Leitungen auf den neuesten Stand zu bringen und die Datenleitungen zu installieren. Doch über diese Kosten könne sie noch keine Angaben machen, so Verena Jeske. Fantasievolle Laternen erhellten die Stadt Bad Bramstedt (usp) – Wenn auch mit etwas weniger Beteiligten als im Vorjahr: Mit, von Wehrführer Kai Harms geschätzten 700 großen und kleinen Teilnehmern erwies sich der Laternenumzug wieder einmal als ein beliebtes Familienfest. Organisiert wird der Lauf, der nunmehr zum 26. Mal stattfand, von famila, dem Bürger- und Verkehrsverein (bvv) und der Freiwilligen Feuerwehr. Bewährt hat sich in der Vergangenheit das Konzept, zwei Züge an verschiedenen Ausgangspunkten starten zu lassen: Einer setzte sich am Parkplatz von famila, der andere im Königsweg/Ecke Holsatenallee in Bewegung. Spätestens dort, wo die beiden Züge, gut koordiniert von der Feuerwehr, beim Rolandseck zusammentrafen, wurde deutlich, für wie viele Menschen dieser Laternenlauf eine Bedeutung hat. Gemeinschaftlich läuft es sich offensichtlich auch besser. Mit der rund zwei Kilometer langen Strecke hatten auch die jüngeren Kinder keine Probleme. Nicht ganz so schön, dass nur einer der beiden Züge, nämlich der vom Königsweg, durch einen Spielmannszug, Insgesamt rund 700 kleine und große Laterneläufer zogen durch die Rolandstadt. den „Grünen Jägern“ aus Winsen, begleitet wurde, während der andere unter den Klängen eines Lautsprechers seinen Marsch beginnen musste. Auch der Gesang, der in früheren Jahren mehr gepflegt wurde, fand so gut wie nicht statt. Doch alleine, so Sabine Müller, die als Kind auch selbst gerne Laterne gelaufen ist, würde ihr das Singen auch keinen Spaß bringen. Die Tendenz, als Lichter nicht mehr die klassische, von einer Kerze beleuchteten Laterne vor sich her zu tragen, sondern elektrisch betriebene Leuchten, scheint Jahr für Jahr abzunehmen. „Das gab immer Foto: Straehler-Pohl wieder Probleme bei starkem Wind und bei Regen“, erklärte eine Mutter. Gleichwohl waren auch dieses Jahr eine ganze Reihe fantasievoller Papierlaternen gebastelt worden, wobei bei ihnen ein gemeinsamer Bastelabend zur Vorfreude auf die Laternenläufe beiträgt, so eine andere Mutter. Wie eine Reihe Eltern erklärte sie, dass die Laterne mehrfach in diesem Jahr zum Einsatz kommt. Höhepunkt, im wahrsten Wortsinn, war auch in diesem Jahr wieder das Feuerwerk, das allerdings deutlich früher als geplant gezündet worden war. „Für 20 Uhr war Starkregen angesagt“, erklärte Wehrführer Kai Harms. Zum Glück trat diese Prognose nicht ein, wenn auch zwischendrin kleinere Regenschauer die Besucher immer wieder einmal „ärgerten“. Aus diesem Grund leuchteten nach dem eigentlichen Umzug auch kaum noch Laternen. Zu kämpfen hatten die Menschen, die sich nach dem Lauf auf dem famila-Parkplatz hinter dem Warenhaus zu warmen Getränken oder kleinen kulinarischen Leckereien versammelt hatten, mit dem Funkenflug, der von dem großen Lagerfeuer ausging. Egal wohin die vielen um das Feuer versammelten Menschen auch auswichen: prompt hatte der Wind sich gedreht. „Ich hoffe, dass ich morgen im Hellen keine Brandlöcher in meiner Jacke entdecke“, so eine der beteiligten Gäste. Insgesamt, das war immer wieder zu hören, freuten sich Teilnehmer und Teilnehmerinnen darüber, dass in Bad Bramstedt eine derartige Veranstaltung organisiert wird und sie auch im nächsten Jahr wieder dabei sein wollen. Mehr Fotos in unserer Bildergalerie unter www.ihrnzeiger.de
Laternenumzug St. Martin ohne Pferd Ludwig Bad Bramstedt (bmd) – Vermisst wurde es schon, das Pferd vom St. Martin beim Laternenumzug durch Bad Bramstedt. Wallach Ludwig war auf dem Weg zur Kirche ausgerutscht und hatte sich leicht verletzt. „Da unser Ludwig sich danach nicht wohl fühlte und leicht hinkte, wollten wir kein Risiko eingehen, um dem heiligen Mann und den Kindern das angeschlagene Pferd zuzumuten“, meinte sein Besitzer Günter Pfeiffer. Abgesehen vom fehlenden Pferd, folgten rund 500 Kindern mit Eltern und Großeltern dem St. Martin alias Christian Stockmar, der in der Uniform eines römischen Offiziers dem langen Zug voranschritt. Wie üblich begann der Umzug mit einer viertelstündigen Andacht in der Maria-Magdalenen-Kirche, gehalten von Pastorin Lisa Schwetasch. In Anlehnung an die zahlreichen Laternen der Kinder war ihre Bad Bramstedt (anz) – Am ersten Novemberwochenende erstrahlte der Kaisersaal im festlichen Glanz, als der Betriebssportverband Bad Bramstedt (BSV) seinen 45. Sportlerball feierte. Die Veranstaltung, die als gesellschaftlicher Höhepunkt im Vereinskalender gilt, lockte in diesem Jahr wieder viele Teinehmer an. Insgesamt waren stolze 129 Mitglieder und Gäste anwesend, was einen erfreulichen Zuwachs im Vergleich zu den Vorjahren darstellte. Die festliche Atmosphäre wurde vom Vorsitzenden Jan Löffler eingeleitet, der die Veranstaltung mit einer kurzen Rede eröffnete. In seiner Ansprache Wie vor mehr als 1.600 Jahren zerteilte der als St. Martin verkleidete Christian Stockmar seinen Mantel und gab ihm dem als Bettler verkleideten Nicolas Kniese. „Botschaft“: „Auch kleine Lichter erhellen die Dunkelheit und bringen Licht die Welt.“ Nachdem bereits die Kirche bis auf den letzten Platz besetzt war, gesellten sich noch zahlreiche Laternenträgerinnen und -träger der Jugendfeuerwehr hinzu, so dass sich auf der Mühlenstraße Richtung Bleeck eine unendlich Foto: Domberg BSV-Sportlerball kam richtig gut an Insgesamt 129 BSV-Mitglieder und Gäste feierten beim Sportlerball im Kaisersaal. Bis in den frühen Morgen hinein wurde getanzt. verkündete er erfreuliche Zuwächse in den verschiedenen Sparten des BSV, was auf die kontinuierliche Entwicklung Fotos: BSV und das Engagement der Mitglieder hinweist. Nach den eröffnenden Worten folgte das traditionelle Grünkohlessen, gefolgt vom obligatorischen „Drücker“. Der Festausschussvorsitzende Kai Herrmann stellte anschließend das Programm des Abends vor und eröffnete die Tanzfläche. Den ersten Tanz des Abends wagten mutig die Vorstandsmitglieder, bevor sich die Tanzfläche im Laufe des Abends bis zum letzten Tanz füllte. DJ Thorsten Kalweit sorgte dabei mit seiner Musikauswahl für beste Stimmung und lange Schlange „ergoss“. Begleitet von einer Auskopplung des BT Orchesters sangen die Kinder voller Inbrunst „Laterne, Laterne“, „Weißt Du, wieviel Sternlein stehen“ sowie das christliche Lied „St. Martin, St. Martin, St. Marin ritt durch Schnee“. Auch in diesem Jahr ging es über den Bleeck, die Glückstädter Straße, durch den Sommerland zur Schlosswiese, wo Domprobst Berthold Bonekamp-Kerkhoff den ökumenischen Tross empfing. Nach einer kurzen Dankesrede an die zahlreichen Helfer und dem Hinweis, dass der heilige Martin ursprünglich als Martin von Tours römischer Soldat und später Bischof von Tours war, teilte Stockmar sein rotes Gewand und übergab es dem als Bettler verkleideten Nicolas Kniese, Messdiener der katholischen Gemeinde. Nach diesem „heiligen Akt“ versorgte das Zeltlager-Team die zahlreichen Kinder und Erwachsenen mit Würstchen, Gebäck und Kinderpunsch. Ein Lagerfeuer sorgte zusätzlich für eine heimelige Atmosphäre. „Das nächste Jahr wird unser Ludwig wohl den St. Martins Umzug wieder begleiten“, versprach Besitzer Günter Pfeiffer. animierte die Gäste zum ausgelassenen Tanzen. Ein besonderes Highlight bot die Tombola, die in den Tanzpausen stattfand und von verschiedenen regionalen Unternehmen gesponsert wurde. Die Verlosung war mit Spannung erwartet, und der Hauptpreis, ein hochwertiges Fahrrad, ging an Heinz Chok (ehemaliges Vorstandsmitglied des BSV Kiel), der sich über seinen Gewinn sichtlich freute. Glückliche Gewinner dürfen bei findefuxx shoppen Bad Bramstedt (bmd) – Welches Stadtwerke-Angebot erfüllt die Vorgabe, Heizungen mit erneuerbaren Energien zu betreiben? „Biogas“, war natürlich die richtige Antwort beim Gewinnspiel des Bad Bramstedter Magazins „Stadtwerke Aktuell“. Und das wussten natürlich fast 200 Einsender. So freuten sich zehn glückliche Gewinner, dass sie für einen Einkauf mit findefuxx-Gutscheinen ausgelost wurden. Die Übergabe der Gutscheine besorgte Geschäftsinhaberin Ingrid Engel höchstpersönlich. „Ich habe tatsächlich noch nie etwas gewonnen“, freute sich die Bad Bramstedterin Eva- Maria Peterson und suchte sich gleich einen Thriller mit Gruselgarantie aus. Die Übergabe der Gewinn-Gutscheine bei findefuxx: BWL-Student Finn- Eric Lehmann, der die Gewinne zog (v.li.), mit den glücklichen Gewinnern Waltraud Köhn, Thomas Gugel, Eva-Maria Peterson, Heiner Schmidt mit Geschäftsinhaberin Ingrid Engel. Verhindert waren Andrea Burda-Zoyke, Barbara Zizza, Monika Juhl, Rut Fölsch, Ingolf Pigors und Torsten Fiehring. Foto: Domberg Über den Hauptgewinn bei der Tombola, ein hochwertiges Fahrrad, freute sich Heinz Chok (re.). Aber auch die anderen drei anwesenden Gewinner wussten, was sie mit dem Gutschein anzufangen wussten. „Unser Gewinnspiel hat schon eine lange Tradition“, erläuterte Stadtwerke-Marketingchefin Vera Kelsch. „Es unterstützt die regionale Kundenbindung sowohl mit den Bürgern wie mit der hiesigen Wirtschaft“, ist sich Kelsch sicher. Übrigens: Die „Glücksfee“ bei der Ziehung übernahm der 19-Jährige Finn-Eric Lehmann, der bei den Stadtwerken ein duales BWL-Studium mit Schwerpunkt „Dienstleistungs-Management“ absolviert. Apropos Ausbildung: findefuxx-Chefin Engel sucht händeringend Auszubildende. „Selbst der Einstieg mitten im Lehrjahr wäre möglich“, sagt sie. Das Berufsbild lautet „Kauffrau/Kaufmann im Einzelhandel“ oder bei einer zweijährigen Lehre „Verkäuferin/Verkäufer im Einzelhandel“. AUS DER REGION Bad Bramstedt - 18. November 2023 - Seite 5 Jannis, Pia und Ronja sind gut vorbereitet: Ihre blank geputzten Stiefel sind auf dem Weg zu findefuxx! Aktion„Nikolausstiefel“ startet wieder! Bad Bramstedt (anz) – Am 6. Dezember ist Nikolaustag! Der Nikolaus ist unterwegs und füllt wieder die Stiefel braver Kinder. Der Nikolaus kann sich auch in diesem Jahr auf die zusätzliche Hilfe des Bürger- und Verkehrsvereins (bvv), von findefuxx und der örtlichen famila-Filiale verlassen. Auch in diesem Jahr sponsort famila den süßen Inhalt von 300 Stiefelchen. Gemeinsam haben sie die Aktion „Nikolausstiefel” ins Leben gerufen. Bis zum 1. Dezember können 300 Kinder ihre – natürlich blitzblank geputzten – Stiefel bei findefuxx am Kirchenbleeck abgeben. Ab dem 6. Dezember hat der Nikolaus dann die mit süßen Überraschungen gefüllten Stiefel in die Schaufenster teilnehmender bvv-Betriebe gebracht. In welchem Schaufenster der eigene Stiefel nun genau steht, wird natürlich nicht verraten. Der Nikolaus macht es ein bisschen spannend: Die Kinder dürfen dann nach ihrem Stiefel suchen. In welchen Schaufenstern die Stiefel ausgestellt werden, ist noch eine große Überraschung und wird zeitnah bekanntgegeben. Sparkassenkundin gewinnt 10.000 Euro Foto: bvv Bad Bramstedt/Wiemersdorf (anz) – Seit diesem Anruf ist Freitag, der 13., der Glückstag von Nicole Ruschke: „Sie haben beim Los-Sparen 10.000 Euro gewonnen“, verkündete ihr Berater Timo Lohse von der Sparkasse in Bad Barmstedt. Anschließend musste sich die Kundenberater Timo Lohse gratuliert Nicole Ruschke herzlich zu ihrem Gewinn von 10.000 Euro. Foto: Sparkasse Südholstein Wiemersdorferin erst einmal setzen. Es gen als auch an drei Sonderauslosungen war das erste Mal, dass die pro Jahr 50-Jährige einen derart hohen Betrag gewonnen hat. Mit einem Teil des Geldes will sie sich nun etwas Schönes gönnen, vielleicht einen Urlaub. Der Rest wird angelegt. So wie Nicole Ruschke nehmen jeden Monat mehr als 580.000 Sparkassenkundinnen und -kunden in Schleswig-Holstein teil. Dabei werden Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von rund 3,8 Millionen Euro ausgeschüttet. Das Besondere an der Lotterie ist der Nutzen für die Menschen in der Region. Die nicht als Gewinn ausgeschütteten Einsätze werden zur Förderung gemeinnütziger Zwecke verwendet. „Die Sparkasse regelmäßig Südholstein spendet diesen am Los-Sparen teil. Ein Los kostet fünf Euro. Pro Los werden vier Euro gespart, die samt Zinsen im Dezember gutgeschrieben werden. Mit Anteil jedes Jahr an Projekte und Organisationen, die langlebige Geräte anschaffen wollen. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf Kinderund einem Euro pro Los sichern Jugendeinrichtungen“, sich die Sparenden attraktive Gewinnchancen in der Lotterie. Jeden Monat sind bis zu 25.000 Euro zu gewinnen. betont Timo Lohse. Übrigens: So ein Los eignet sich auch bestens als Geschenk. Weitere Infos und Mit einem Dauerauftrag Teilnahmebedingungen im nimmt jedes Los sowohl an den monatlichen Auslosun- Internet unter www.spk-suedholstein.de
