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Ihr Anzeiger Bad Bramstedt 52 2023

AUS DER REGION

AUS DER REGION Anzeiger - 30. Dezember 2023 - Seite 10 Bad Bramstedt/Hitzhusen (hot) – Nur noch ein paar Tage – und dann ist der Männerchor von 1858 Bad Bramstedt e.V. endgültig Geschichte. Denn zum Ende des Jahres löst sich der Verein nach 165 Jahren auf. Zum allerletzten Mal nahmen die Sänger mit ihrem Chorleiter Harald Schilling nun bei der traditionellen Weihnachtsfeier im Fortshaus Hitzhusen Aufstellung, um die Gäste mit ein paar Weihnachtsliedern zu erfreuen. Als Schlussakkord wünschte der Chor allen mit dem schwungvoll vorgetragenen „Feliz Navidad“ ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr. Bürgermeisterin Verena Jeske und ihr Mann Thilo ließen es sich natürlich nicht nehmen, bei der Feier dabei zu sein. Verena Jeske bedankte sich im Namen der Stadt dafür, dass der Chor über eine so lange Zeit durch seine Konzerte, Auftritte und Aktivitäten das kulturelle Leben in der Rolandstadt immer bereichert hat. „Noch einmal zeigten die Herren, mit welch großem Engagement und Herzblut jeder einzelne von ihnen diesem wunderbaren Hobby nachgegangen ist. Sie haben uns auf vielen Veranstaltungen begleitet. Auch neue Formate wie ,AIRProbt‘ oder auch den ,Bleeckzauber‘ haben die Herren bereichert. Und dem Volkstrauertag haben sie seit mehr als 20 Jahren am Ehrendenkmal den passenden musikalischen Rahmen verliehen. Ich bin mir sicher, dass sie auch weiterhin musikalisch Die Sopranistin Eva-Christine Lampe beglückte das Publikum mit ein paar weihnachtlichen Liedern. Das Damentrio „Samt & Saitig“ brachte Stimmung in den Saal. ihren Alltag beschreiten werden, denn: Musik ist die Sprache der Engel“, so Jeske im Nachklang. Harald Schilling wurde für seine 25-jährige Chorleitertätigkeit im Männerchor geehrt. Schlussakkord für den Männerchor Ein letztes Mal nahm der Männerchor Auftsellung, um sein Publikum mit Weihnachtsliedern zu erfreuen. „Das war‘s!“ Mit diesen Worten beendete Chorleiter Harald Schilling den letzten Auftritt „seines“ Chores. 25 Jahre hat er den Chor geleitet, ihm in dieser Zeit seinen musikalischen Stempel aufgedrückt und aus ihm gesanglich immer das Bestmögliche herausgeholt. Schillings großes Engagement für den Chor würdigte der zweite Vorsitzende Friedbert „Fred“ Lehwald und bedankte sich ganz besonders bei ihm. Und er kam nicht mit leeren Händen. Für seine 25-jährige Chorleitertätigkeit überreichte ihm Lehwald die Urkunde vom Sängerbund Schleswig- Holstein und die Ehrennadel. Ebenso wurde Hartmuth Böttcher für 40 Jahre Chorsingen geehrt. Doch nicht nur das: Jeder Sänger bekam eine Urkunde ausgehändigt. Denn in einem Chor zählt jede Stimme! Der Chorleiter Harald Schilling blickte denn auch schon in die Zukunft. „Ich wünsche mir, dass es in Bad Bramstedt irgendwann wieder einen Männerchor gibt“, blickte er auf das Alleinstellungsmerkmal „seines“ Chores, das er bisher in der Rolandstadt gehabt habe. Das erweitere die kulturelle Vielfalt in der Stadt. „Aber ein Chor braucht auch Publikum. Und auch das wird immer älter“, forderte Schilling insbesondere auch die Jüngeren im Saal auf, Chorveranstaltungen zu besuchen. Eine besondere Überraschung hatte das Vorstandsmitglied Hartmuth Böttcher noch im Gepäck. Nach seinem Buch „150 Jahre Männerchor“ (2008) bekam jeder das Nachfolgeexemplar „15 Jahre Männerchor“ (2008 bis 2023) als vorzeitiges Weihnachtsgeschenk in die Hand gedrückt. Und wie es sich für eine Jubiläumsfeier zum 165-jährigen Bestehen eines Chores gehört, gab‘s selbstverständlich noch weitere musikalische Einlagen. Die Gruppe „Samt & Saitig“ Fotos: Otto Der zweite Vorsitzende Friedbert „Fred“ Lehwald (re.) bedankte sich bei Chorleiter Harald Schilling (li.) für sein großes Engagement und ehrte ihn mit der Urkunde und der Ehrennadel für 25-jährige Chorleitertätigkeit. Hartmuth Böttcher (li.) wurde von Friedbert „Fred“ Lehwald für 40 Jahre Chorsingen geehrt. Größte Moorbaustelle des Landes aus der Nähe von Kellinghusen mit Ute Vollstedt, Ute Koopmann und Ingar Mikat sorgte für ordentlich Stimmung im Saal. Und die Sopranistin Eva-Christine Lampe, die dem Männerchor schon seit Jahrzehnten verbunden ist, gab der Feier die besondere musikalische Note. online: www.ihranzeiger.dee Einfach wissen, was los ist! 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Die Planer haben dafür das Herrenmoor nach Hydrologie und Topographie in fünf Bauabschnitte aufgeteilt, die jetzt von der Stiftung Naturschutz Stück für Stück umgesetzt werden. Im gerade laufenden zweiten Bauabschnitt wurden vor circa 20 Jahren schon einmal Gräben zugeschüttet, um das Moor wieder nass zu bekommen. Doch diese „kleine Vernässung“ war nur teilweise erfolgreich, im Sommer trocknet der Torf-Boden immer wieder aus und gibt dann große Mengen Treibhausgase ab. Diesmal bringen die Moorvernässer der Stiftung Naturschutz das große Besteck mit: Riesige Kettenbagger bauen 4,5 Kilometer Dämme, stauen 35 Gräben an und setzen 17 Überläufe ein, um den Wasserstand auf die geplante Höhe einzustellen. Von März bis Ende August ruhen dann die Bagger, damit Vögel nicht beim Brüten oder Amphibien beim Laichen gestört werden. Wenn voraussichtlich Ende 2024 alles fertig ist, steht auch in diesem Bereich das Wasser ganzjährig klima-optimal bis zur Bodenkante. Projektleiter Gerrit Werhahn: „Das Herrenmoor ist unser Damit der Torfboden auch im Sommer nass bleibt, rücken jetzt die Bagger in das Herrenmoor aus. größtes Vernässungsprojekt in Schleswig-Holstein. Jeder Hektar Moor, der wieder nass wird, ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Erst stoppen wir den CO 2 -Ausstoß und wächst das Moor nach einigen Jahren wieder, kann es der Luft sogar aktiv CO 2 entziehen. Je größer das wiedervernässte Moor, desto größer der Klimaschutz-Effekt.“ Foto: Stiftung Naturschutz SH Auch Ministerpräsident Daniel Günther hat sich letztes Jahr selbst ein Bild von der Moor- Großbaustelle gemacht und war beeindruckt von diesem regionalen Vorzeige-Projekt für Klimaschutz made in Schleswig-Holstein. Finanziert werden die Umbauarbeiten aus dem Fond Biologischer Klimaschutz des Landes sowie durch private Spenden.

Neujahrsgrüße des Kreises Steinburg AUS DER REGION Anzeiger - 30. Dezember 2023 - Seite 11 Liebe Steinburgerinnen und Steinburger, Peter Labendowicz (l.) und Claudius Teske wieder neigt sich ein ereignisreiches Jahr dem Ende zu und es ist uns eine Freude, mit Ihnen gemeinsam auf das Jahr 2023 zurückzublicken. Das vergangene Jahr war geprägt von bedeutenden Entwicklungen und Herausforderungen, die unseren Kreis Steinburg in vielerlei Hinsicht geformt haben. Ein herausragendes Ereignis war zweifellos das Richtfest des ersten Bauabschnitts unseres neuen Kreishauses. Im Jahr 2023 konnten wir gemeinsam diesen Meilenstein feiern, der den Weg für die Modernisierung unserer Verwaltungsstrukturen ebnet. Die Bauarbeiten haben Fahrt aufgenommen und wir setzen alles daran, den ersten Bauabschnitt bis Ende 2024 fertigzustellen. Der Beginn des zweiten Bauabschnitts ist für Ende 2024/Anfang 2025 geplant und markiert einen weiteren Schritt in Richtung moderner und effizienter Verwaltungsstrukturen. Ebenfalls im Fokus stand die Aufstockung des Gebäudes für Mikrotechnologie am Regionalen Berufsbildungszentrum (rbz). Dieses wichtige Projekt, das eine moderne Ausbildung ermöglichen wird, befindet sich in vollem Gange und stärkt unsere regionale Bildungslandschaft nachhaltig. Bedauerlicherweise mussten wir aufgrund finanzieller Einschränkungen den geplanten Anbau für die sozialpädagogische Ausbildung beim rbz vorerst verschieben. Wir bleiben jedoch fest entschlossen, Bildung weiterhin als eine unserer zentralen Säulen zu fördern. Fotos: Kreis Steinburg Das Jahr 2023 war auch geprägt von demokratischen Entscheidungen, insbesondere der Kommunalwahl, die die Zusammensetzung des Kreistags und der Gemeindevertretungen neu bestimmte. Die Zusammenarbeit mit den neuen Gremien verläuft trotz finanzieller Herausforderungen sehr konstruktiv und wir schauen optimistisch auf die gemeinsamen Projekte, mit denen wir die Zukunft unseres Kreises gestalten können. Trotz intensiver Bemühungen gestaltete sich eine Einigung mit den Dualen Systemen zur Einführung der Gelben Tonne als schwierig und die Gelbe Tonne kommt erst 2027. Wir setzen uns natürlich weiterhin für umweltfreundliche Entsorgungslösungen ein. Auch die Neuordnung unserer Verwaltung schreitet voran. Die Einrichtung eines Service-Dezernats für die Fachdezernate ist ein wichtiger Schritt zur Bündelung von Querschnittsaufgaben unter anderem aus den Bereichen Finanzen und Personal. Mit all diesen Entwicklungen im Rückblick richten wir unseren Blick voller Zuversicht auf das kommende Jahr 2024. Möge es ein Jahr des Fortschritts, der Zusammenarbeit und des gemeinsamen Gestaltens werden. Wir sind uns bewusst, dass uns auch im neuen Jahr Herausforderungen erwarten, aber gemeinsam werden wir diese meistern. Im Namen des gesamten Kreis Steinburg wünschen wir Ihnen und Ihren Familien schöne und friedliche Feiertage sowie einen guten Start in ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2024! Peter Labendowicz, Kreispräsident Claudius Teske, Landrat Sternsinger bringen Segen in die Häuser Bad Bramstedt/Kaltenkirchen (bmd) – Am ersten Januarwochenende ist es wieder soweit: Zum 66. Mal seit 1959 bringen die Sternsinger Segen in die Häuser und sammeln zugleich für Erhaltung des Amazonas-Regenwaldes. Das Motto lautet dieses Mal „Gemeinsam für unsere Erde“. Für die katholische Gemeinde „Jesus Guter Hirt“ bringen die Sternsinger in ökumenischer Eintracht den Segen am Sonnabend, 6. Januar, in Bramstedt und am Sonntag, 7. Januar, in Kaltenkirchen von Haus zu Haus. In den Gewändern der Heiligen Drei Könige schreiben sie das Kreidezeichen „20*C+M+B+24“ „Christus mansionem benedicat“ (Christus segne dieses Haus) an die Türen. „Natürlich gehen die Jungen und Mädchen nicht nur durch die beiden Städte, sondern kommen bei Bedarf auch zu den Menschen der umliegenden Dörfer“, erläutert Pfarrsekretärin Karla Pastoors. Am 5. Januar empfangen Ministerpräsident Daniel Günther und Landtagspräsidentin Kristina Herbst eine Abordnung der Bad Bramstedter die Sternsinger im Kieler Landtag. Das Amazonas-Becken, um das es dieses Mal beim Sternsingen geht, umfasst neun Länder Südamerikas. Die Beauftragten der Sternsinger besuchten beispielhaft für die Region die Volksgruppe der Tikuna, die im Dreiländereck Brasilien, Kolumbien und Peru lebt. Sie sind die Nachfahren der Menschen, die vor der gewaltsamen Eroberung durch die Europäer das Land besiedelten. Sie sind besonders mit der Natur verbunden und darauf angewiesen, dass der Regenwald nicht weiter zerstört wird. Mit Hilfe der weltweiten Sternsingererlöse werden Neuan- Die Bad Bramstedter Sternsinger: Vordere Reihe Joris Dietlmeier (v.li.), Marieke Radeck, Jakob Rischer und Emilie Dietlmeier. Mittlere Reihe Henri Schadowski, Christian Schadowski, Michel Pastoors, Fynn Pastoors, Sophie Dietlmeier und Antonia Rischer; hintere Reihe Nils Schmidt, Mika Pastoors, Matthew Nottelmann, Teresa Zahn und Helen Zahn. Es fehlen krankheitsbedingt Leo und Emilie Frahm. pflanzungen der zerschundenen Wälder gefördert und die Bildungsvoraussetzungen der Kinder verbessert. Weltweit wurden Anfang dieses Jahres von den Sternsingern rund 45,5 Millionen Euro, davon in der Gemeinde „Jesus Guter Hirt“ 3.500 Euro, zugunsten von Kindern in der dritten Welt gesammelt. Die Aktion des Sternsingens wird getragen vom Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Jährlich können mit den gesammelten Spenden mehr als 2.200 Projekte für Not leidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt werden. Die UNESCO hat das Sternsingen sogar zum immateriellen Kulturerbe erhoben. Wer die Sternsinger empfangen möchte, wende sich bitte telefonisch an das Pfarrbüro in Bad Bramstedt unter der Nummer 04192 2262 oder per E-Mail Pfarrbuero-bb-kk@seliger-eduard-mueller.de oder Foto: Domberg für Besuche in Kaltenkirchen direkt an Andrea Perez, Telefon 0176 34524939. Wir nehmen Sie mit! Robert Kopischke (li.) und Nicolas Lexan (re.) halfen Vivien Gabien zweite von links) und Ronja Ramm (2.v.re.) bei der Verteilung von selbst gebackenen Keksen an rund 140 Schülerinnen und Schüler der Offenen Ganztagsschule (OGS) der Grundschule am Maienbeeck. Ponys und leckere Weihnachtskekse Bad Bramstedt (usp) – Besser hätte der vergangene Freitag für die rund 140 Schülerinnen und Schüler der Offenen Ganztagsschule (OGS) Maienbeeck nicht laufen können: Es ging in die Weihnachtsferien. Doch zuvor wartete noch eine klene Überraschung auf die Kinder. Begleitet von dem weihnachtlich geschmückten Pony „Baileys“ und dem Shetland-Pony „Cäse“, verteilte Vivien Gebien aus Großenaspe mit weiteren Helfern kleine Tütchen mit Weihnachtskeksen. Es gab kleine Tütchen mit Keksen. Diese hatte Gebien, die Betreuerin an der OGS ist, zusammen mit ihrem Lebensgefährten Lukas Brandt und ihrer Mutter Heide Tintelott-Gebien in stundenlanger Arbeit zu Hause vorbereitet. 2013 war Vivien Gebien das erste Mal auf die Idee gekommen, um Bei uns ist die Verteilung Ihrer Beilage in besten Händen! die Weihnachtszeit Kekse zu backen und diese dann in ihrem Heimatdorf Großenaspe an den Haustüren zur Überraschung der Mitbürger verteilt. „Für dieses Jahr hatte ich mir überlegt, die weihnachtlich verkleideten Ponys mit in die Schule zu nehmen und den Kindern dort eine Freude zu machen“, so die Begründung von Vivien Gebien, dieses Mal nicht in ihrem Dorf die Runde zu machen. Viele der Kinder freuten sich offensichtlich über die süße Überraschung. Auffallend, wie höflich die meisten darum baten, sich ein Tütchen nehmen zu dürfen und sich anschließend dafür bedankten. Zum Abschluss, nachdem alle Kinder der OGS in mehreren Etappen versorgt worden waren, trafen sie sich noch einmal gemeinsam auf dem Schulhof im Halbkreis vor den Ponys mit einem LED- Teelicht in der Hand und haben „Kinder tragen Licht ins Dunkel“ gesungen. Blutspende in Großenaspe Großenaspe (hot) – Am Freitag, 12. Januar, kann in der Zeit von 15 bis 19 Uhr in Großenaspe wieder Blut gespendet werden. Die Aktion findet in der Sporthalle der Grundschule, Heidmühler Weg 14, statt. Der Blutspendedienst Nord und der DRK- Ortsverein und Umgebung Unsere Erfahrung – Ihr Vorteil: Verteiler-Organisation mit fast 1.000 motivierten Zustellern Planung Ihrer Verteilung durch gezielte Streuung Maschinelle Beilegung je nach Bereich möglich Qualitätskontrolle durch unsere Vertriebsinspektoren Wir beraten Sie gern. E-Mail: dispo@moinmoin.de Telefon 0461 588-116 o. 0461 588-231 Foto: Straehler-Pohl laden alle dazu ein. Im Anschluss an die Spende dürfen Sie sich an einem kalten Büfett, das die Ehrenamtler vorbereiten, bedienen. Bitte online (www.blutspende.de) oder über die Service-Rufnummer 0800-1194911 (kostenfrei) zur Blutspendeaktion anmelden.

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