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Ihr Anzeiger Bad Bramstedt 52 2023

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SEITE 2 Bad Bramstedt - 30. Dezember 2023 - Seite 2 Jetzt ist Leben in der Kita„Wirbelwind“ Fortsetzung von Seite 1 Bad Bramstedt (hot) – Leben ist bereits im Oktober in die Kita eingekehrt. Seitdem „wirbeln“ im Erdgeschoss 30 Kinder herum, 60 sollen noch kommen. Denn in der Kita ist Platz für insgesamt 90 Kinder. Geplant ist, dass drei Gruppen für jeweils zehn Kinder unter drei Jahren sowie drei Gruppen für jeweils 20 Kinder über drei Jahren unterkommen. Betreiber der neuen Kita ist die Bad Bramstedter Lebenshilfe gGmbH, geleitet wird sie von Katrin Wünsche. „Noch sind nicht alle Plätze vergeben“, sagt der Geschäftsführer der Lebenshilfe, Felix Carl. Eltern können sich also gerne noch melden. Bisher besteht das Team aus insgesamt zwölf qualifizierten Mitarbeitern – darunter Erzieher/innen, Mitarbeiter in der Küche und in der Hausmeisterei. „Wir können noch gut zehn Kollegen einstellen“, sagt Carl. „Es werden schon Gespräche geführt.“ Felix Carl hält es grundsätzlich mit Herbert Grönemeyer: „Dem Trübsal ein Ende...Kinder an die Macht“. Denn für die ist die Kita ja da. Es sei wichtig, dass die Kinder in den ersten Lebensjahren Selbstvertrauen gewinnen. Dazu seien qualifizierte Mitarbeiter notwendig. „Die Mitarbeiter sind mit Mut, Freude und Leidenschaft dabei“, sagt Carl. „Und aus Mut kann Zukunft erwachsen.“ Und die Eltern würden sich freuen, dass ihre Kinder einen Betreuungsplatz gefunden haben. Das sei für sie dann wieder „ein Stück Normalität“. Das zweigeschossige Gebäude in Holzständerbauweise und mit dunkelroten Riemchen als Fassade hat eine Grundfläche von etwa 1.300 Quadratmetern und wird auf einem gut 3.100 Quadratmeter großen Grundstück gebaut. Investitionsvolumen: rund 5,5 Millionen Euro. 3,9 Millionen Euro sind förderungswürdig, der Kreis beteiligt sich mit 1,32 Millionen Euro an dem Projekt. Bürgermeisterin Verena Jeske (li.) wünschte der Kita-Leiterin Katrin Wünsche viel Glück und Erfolg. Großes Lob bekam die Architektin Ute Lorenz für ihre tolle Arbeit. Die Bad Bramstedter Lebenshilfe gGmbH ist Betreiberin der Kita; das Team mit Geschäftsführer Felix Carl (4. v. re.), Werner Weß, Vorsitzender der Lebenshilfe (4. v. li.), und der Kita-Leiterin Katrin Wünsche (3. v. re.). Ganz begeistert ist Bürgermeisterin Verena Jeske von der Arbeit der Architektin Ute Lorenz. Sie ist die „hauseigene“ Architektin der Bad Bramstedter HeLo Architekten GmbH. „Die Kita lässt keine Wünsche übrig“, sagt sie. Es gibt nicht nur Gruppenräume, sondern etwa auch eine Küche mit Mensa sowie eine Küche für die Kinder, Besprechungs-, Differenzierungs- und Kreativräume. Die Räume können getrennt oder auch miteinander verbunden werden. Um die Kreativität der Kinder zu fördern, soll im Werkraum auch getöpfert werden. „Außen ist der Bau allerdings noch nicht ganz fertig. Wir hatten ja gut zwei Wochen Frost“, sagt Christoph Henningsmeier, Geschäftsführer des zuständigen Bauunternehmens. „Und auch die Spielgeräte sind noch nicht geliefert.“ Die Stimmung getrübt hat aber etwas ganz anderes. Die Firma, die für die Ausstattung der Kita unter anderem mit Möbeln zuständig ist, habe die Container einfach unsortiert abgestellt, so die Bürgermeisterin. „Teilweise waren die Möbelstücke kaputt, bei der Wickelkommode etwa fehlte der Aufsatz.“ Der Aufbautrupp habe zudem den Boden zerkratzt und Waschbecken heruntergerissen. „Der Aufbautrupp ist dann einfach von der Baustelle geflüchtet“, bedauert die Bürgermeisterin. Das Projetteam musste dann selbst ran. Die Handwerker der Firma TSJ Stapelfeldt hätten dann dankenswerterweise zum Beispiel Tischplatten angepasst und sich um die Reparaturen gekümmert, sagt Verena Jeske. Zusatzkosten: rund 60.000 Euro. Doch wegen der Rechnungen hängt der Haussegen zwischen der Stadt und der Lebenshilfe immer noch schief. Die Stadt möchte nur die vereinbarten 220.000 Euro an die Lebenshilfe zahlen. Wegen der zusätzlichen Arbeiten und Kosten möchte sich die Lebenshilfe als Betreiber doch bitte mit der zuständigen Firma auseinandersetzen, so die Bürgermeisterin. Doch die Lebenshilfe gebe an, den Auftrag nicht ausgeführt zu haben und müsse deshalb auch nicht zahlen. Das sei so aber nicht richtig, so Jeske im Blick auf das Dreiergespann im Projektteam. Aufgrund der noch nicht geklärten Unstimmigkeiten war die Bürgermeisterin auch nicht in Feierlaune und verließ die Veranstaltung Fotos: Otto vorzeitig. Doch über all das macht sich der zweieinhalbjährige Mailo – zum Glück – keine Gedanken. Fröhlich spielte er am Eröffnungstag an der Holzküche. Seine Eltern Ann-Kristin Eggerstedt und Thorsten Ratajczak sind jedenfalls begeistert. „Das ist eine schöne Kita. Mailo fühlt sich hier sehr wohl. Er kommt jeden Tag super gerne hierher.“ Der kleine Mailo (2,5) – hier mit seinen Eltern Ann-Kristin Eggerstedt und Thorsten Ratajczak – fühlt sich in der Kita sehr wohl und spielte gleich mit der Holzküche. Schüler proben fürs Musical„Kunterbunt“ Haushaltsauflösung, Boden- und Kellerräumung: Wir nehmen alles mit! Schnell, günstig. Tel. 0172 - 40 255 72 Bad Bramstedt (bmd) – Die Grundschule „Am Storchennest“ ist seit drei Jahren „Kulturschule“. Sie ist eine von 35 Schulen des seit 2014 bestehenden Projekts „Schule trifft Kultur in Schleswig-Holstein“. Die enge Zusammenarbeit mit Künstlerinnen und Künstlern soll die Lust am Lernen und damit die schulischen Leistungen fördern. Neben vielen Projekten, wie „Lesewettbewerb“, „Autorenlesungen“ und einen „Englisch-Kultur-Tag“, haben sich Rektorin Franziska Frahm-Fischer, ihr Team und die Kinder etwas besonders Anspruchsvolles ausgedacht – ein Musical auf großer Bühne. In Zusammenarbeit mit der Kreismusikschule und dem Rotary-Club Bad Bramstedt gibt es im Sommer des kommenden Jahres das bekannte Musical „Kunterbunt“ von Gabriele Fehrs und Markus Fordt aus dem Jahre 2014 im Kurhaustheater der Stadt. Seit November proben rund 25 min.200EUR WENN DU MIR DEIN ALTES AUTO BRINGST! Schülerinnen und Schüler der Klassen 2, 3 und 4 für ihren großen Auftritt im Kulturtempel Bad Bramstedts. „Sie haben sich alle freiwillig gemeldet“, betont Kursleiterin Christien Krömer von der Kreismusikschule. Ausdrücklich wies die Schule in ihrem Aufruf darauf hin, dass Vorkenntnisse, wie Schulspielkunst, Gesang oder das Beherrschen eines Instruments, nicht Voraussetzung sind. Daher ist es beeindruckend, dass die Kinder bereits nach wenigen Proben den Song „Hör einfach auf uns“ aus dem Musical und den Kanon „Hey, hello, bonjour, guten Tag“ von Reinhard Horn anlässlich der Pressekonferenz präsentieren konnten. Begleitet wurden die jungen Sänger von der Pianistin Min-Shu Hsu, ebenfalls von der Kreismusikschule. Die Musical-Kinder aus den Klassen 2 bis 4 nach ihrer musikalischen Präsentation; hintere Reihe: Pianistin Min-Shu Hsu (v.li.) und Silke Döring von der Kreismusikschule, Rektorin Franziska Frahm-Fischer, Rotarier Eckart Urban, Volker Brüchmann, Kurt Riecke und Kursleiterin Christien Krömer. Voller Hingabe dirigieren Christien Krömer (v.li.), Pianistin Min-Shu Hsu und Silke Döring von der Kreismusikschule den Kinderchor. Fotos: Domberg Die Kosten des Projekts in Höhe von circa 3.600 Euro übernimmt der Rotary-Club Bad Bramstedt. Den Scheck an die Schulleiterin Frahm- Fischer übergab Rotary-Präsident Volker Brüchmann mit seinem Vorstandsteam Kurt Riecke, Eckart Urban und Christoph Lauff. Es ist nicht das erste Mal, dass die Rotarier Schulprojekte in Bad Bramstedt unterstützen. Zu den begünstigten Lehranstalten gehörten bisher neben der Storchennestschule, die Kindertagesstätte Mullewapp, die Jürgen-Fuhlendorf-Schule und die Gemeinschaftsschule Auenland. Der örtliche Club hat 37 Mitglieder und ist Teil der weltumspannenden Serviceorganisation, die in diesem Jahr 118 Jahre besteht. „Außer den Schulausstattungen förderte der Club die Bramstedter BT, die Christophorus-Pfadfinder, den Bad Bramstedter Demenzchor und das langjährige Rotaryprojekt ‚Young Carers‘ über viele Jahre. „Seit Anbeginn von Rotary gilt unser Motto ‚Service Above Self‘ (Selbstlos dienen). Und diesen Leitspruch versuchen wir immer wieder mit Leben zu erfüllen“, verspricht Präsident Brüchmann. Impressum Herausgeber/Verlagshaus: KG Roland Werbung Druckerei GmbH & Co. Mühlenstr. 1a, 24576 Bad Bramstedt, Telefon 04192 8173-0, Telefax 04192 2774 Berliner Platz 6, 25524 Itzehoe Telefon 04821 6774-0, Telefax 04821 6774-66 www.ihranzeiger.de info@ihranzeiger.de Kleinanzeigenannahme: 0461-5888 Redaktion: Itzehoe (verantw.) Bettina Görke (bg) Telefon 04821 6774-44, redaktion-iz@ihranzeiger.de Bad Bramstedt (verantw.) Hartmut Otto (hot) Telefon 04192 8173-18, redaktion-bb@ihranzeiger.de Vertrieb: Telefon 0461 588-0 vertrieb@ihranzeiger.de Geschäftsführung: Mathias Kordts (v.i.S.d.P.) Druck: Druckzentrum Fehmarnstraße 1, 24782 Büdelsdorf Gedruckt auf Recyclingpapier Nachdruck oder Vervielfältigungen nur mit Genehmigung des Verlages. Anzeigenentwürfe des Verlages sind urheberrechtlich geschützt. Keine Gewährleistung für die Richtigkeit telefonisch und digital übermittelter Anzeigen, Änderungen oder Druckfehler. Anzeigeninhalte in der Verantwortung der Auftraggeber. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos. Die Verteilung erfolgt kostenlos an alle erreichbaren Haushalte im Verbreitungsgebiet. Ein Anspruch auf Belieferung besteht nicht. Anzeigen-Preisliste Nr.46a vom 11.1.2023. Handelsregister Neumünster HRA 1209. Auflage (print + digital) Bad Bramstedt...24.300 Expl. Itzehoe...............38.200 Expl. Gesamt..............62.500 Expl.

Bad Bramstedt (anz/hot) – Der häufige Applaus in der Mitarbeiterversammlung, die nicht öffentlich im Kurhaustheater stattfand, zeigte schon: Es gibt gute Nachrichten. Denn im Sanierungsverfahren des Klinikums Bad Bramstedt bahnt eine wegweisende Investoren- Vereinbarung den entscheidenden Schritt in die Zukunft: Nach Zustimmung der Ratsversammlung Neumünster und der Stadt Bad Bramstedt in der vergangenen Woche übernimmt das kommunal geführte Friedrich-Ebert-Krankenhaus (FEK) künftig den Krankenhausteil mit der Akutversorgung vom Klinikum Bad Bramstedt mit 146 Betten und 380 Mitarbeitern sowie das dortige MVZ und führt die Patientenversorgung am Standort Bad Bramstedt weiter. Den Rehabilitationsbereich mit 450 Betten sowie die Liegenschaften und die zugehörigen Tochtergesellschaften werden von der IGPmed GmbH, Betreiberin von medizinischen Einrichtungen und Projektentwickler mit Sitz in Düsseldorf, als alleinige Gesellschafterin übernommen. Die Leitung des Rehabilitationsbereichs obliegt dabei weiterhin der Klinikum Bad Bramstedt GmbH unter Geschäftsführer Jens Ritter. Mit dem Konzept können am Standort Bad Bramstedt alle Gesellschaften und Geschäftsbereiche auf dem vorhandenen Klinikareal in der Patientenversorgung unter Erhalt sämtlicher Arbeitsplätze in vollem Umfang fortgeführt werden. Die am vergangenen Freitag geschlossene Investoren-Vereinbarung bildet die Grundlage für einen gerichtlichen Vergleich mit den Gläubigern der Klinikum Bad Bramstedt GmbH im Rahmen eines Insolvenzplans, der nach Eintritt der noch enthaltenen Bedingungen bis Ende Januar 2024 beim Amtsgericht Neumünster eingereicht werden soll. Das gemeinsam verfolgte, zentrale Ziel – das Behandlungsportfolio ohne Personalab- Fortbestand des Klinikums ist gesichert Hand in Hand geht‘s jetzt in die Zukunft des Klinikums Bad Bramstedt: (v.li.) Jens Ritter, Geschäftsführer der Klinikum Bad Bramstedt GmbH, Kerstin Ganskopf, Geschäftsführerin der FEK – Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster GmbH, und Dr. Stefan Engels, Geschäftsführer der IGPmed GmbH. bau zu erhalten – wird damit seitens der Geschäftsführung des Klinikums sowie auf Seiten der Restrukturierungsexperten, die dem Klinikum in der Sanierung seit Beginn zur Seite stehen, umfassend erreicht. Medizinisches Angebot bleibt erhalten, Arbeitsplätze sind gesichert. Jens Ritter, Geschäftsführer der Klinikum Bad Bramstedt GmbH, sagt zu der mit dem FEK geschlossenen Einigung: „Die Entscheidung, unseren Akut-Bereich an Neumünster abzugeben, beruht auf zahlreichen überzeugenden Gesprächen und der sehr guten Zusammenarbeit im 6K-Verbund und war gut überlegt. Sie ist richtungsweisend für die kommenden Gesundheitsreformbemühungen. Die zentralen Argumente waren für uns der Erhalt des exzellenten medizinischen Angebots in Bad Bramstedt und der Arbeitsplätze unserer Mitarbeiter sowie die Entwicklung eines Gesundheitsquartiers mit systemübergreifenden Vernetzungen auf der vorhandenen Liegenschaft. Ich freue mich außerdem, dass wir mit der IPGmed für die Quartiersund Vernetzungsidee einen kompetenten und erfahrenen Partner gewinnen konnten. Die IPGmed kennt sich nicht nur in der medizinischen Strategieentwicklung, sondern auch in der baulichen Projektentwicklung hervorragend aus. Gemeinsam ist es uns als Belegschaft gelungen, auch in schwierigen Phasen die Motivation hochzuhalten und das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Es war von allen eine tolle Leistung mit einem guten Ergebnis.“ Kerstin Ganskopf, Geschäftsführerin der FEK – Friedrich- Ebert-Krankenhaus Neumünster GmbH, betont die Synergien: „Unsere Strategie als FEK ist es seit jeher, eine qualitativ hochwertige und fachlich sowohl breit aufgestellte als auch moderne Versorgung für die Region zu gewährleisten, die auf alle gesundheitlichen Fragen eine Antwort hat. Die am Standort Bad Bramstedt vorhandenen Spezialisierungen und die dort bestehende Expertise lassen sich wunderbar mit dem Spektrum des FEK verzahnen und ergänzen – speziell in den Bereichen der Radiologie, Orthopädie, Unfallchirurgie, Geriatrie, Rheumatologie und der inneren Medizin. So können wir unseren Versorgungsauftrag und -anspruch nun noch sicherer, stabiler und besser Fotos: Otto erfüllen. Ich freue mich sehr, dass Claudia Meixner, die Klinikdirektorin des Klinikums Bad Bramstedt, zukünftig ganz dem Akutbereich des Klinikums zur Verfügung steht.“ Dr. Stefan Engels, Geschäftsführer der IGPmed GmbH, ergänzt: „Nach intensiven Gesprächen mit den verantwortlichen Akteuren im Klinikum und FEK sind wir von der erfolgreichen Zusammenarbeit überzeugt. Wir sind bereit, mit SEITE 3 der Übernahme des Rehabilitations- sowie Immobilienbereichs, unsere Expertise und Ressourcen in Bad Bramstedt umfassend einzusetzen und die erfolgreiche Zukunft des Klinikums fortan zu unterstützen. Wir freuen uns, nunmehr Teil dieser wichtigen Entwicklung zu sein.“ Abschluss des Sanierungsverfahrens steht bevor.. Nach Genehmigung des Insolvenzplans durch die Gläubiger steht dann im ersten Quartal 2024 der Abschluss des Sanierungsverfahrens bevor, das das Klinikum Bad Bramstedt am 1. Juni 2023 mit dem Antrag auf Eröffnung eines Schutzschirmverfahrens nach bereits länger andauernden finanziellen Engpässen als Nachwirkung der Corona- Pandemie und strukturellen Schwierigkeiten begonnen hatte. Michael Schütte, Wirtschafts- Bad Bramstedt - 30. Dezember 2023 - Seite 3 Zwei Investoren – darunter das FEK – sichern die Zukunft des Klinikums Bad Bramstedt. jurist bei ECKERT Rechtsanwälte und Generalhandlungsbevollmächtigter im Verfahren des Klinikums, ordnet die gefundene Lösung abschließend ein: „Alle Beteiligten und insbesondere die Mitarbeiter des Klinikums Bad Bramstedt haben in dieser herausfordernden Zeit großes Engagement für den Erhalt des Klinikums aufgebracht. Der Weg hierhin war fordernd – die nun abgeschlossene Investoren- Vereinbarung betrachten wir unter Berücksichtigung der Interessen aller Beteiligten als hervorragende Lösung.“ mehr auf www.ihranzeiger.de Der Richtige Kontakt für kompetente und individuelle Unterstützung. Ambulante Pfege - Tagespflege Für Sie vor Ort in Itzehoe, Schenefeld, Horst, Glückstadt und Brokstedt Wir beraten Sie gerne! Tel. 04821-67 900 ∙ www.drk-kv-steinburg.de Geehrt wurden: Lotta Gerhards (v.li.), Sophia Buchweitz, Miko Fraikin, Elias Lampe, Jakob Lauschbach, Julia Gette, Peter Endrikat, Magdalena Schwalgin Sie sind alle zehn Jahre im BT Orchester und hatten ihr Ausbildungsinstrument, die Melodica, wieder ausgepackt: Sophia Buchweitz, Lotta Gerhards, und Jessica Noack. Fotos: Susanne Otto Magdalena Schwalgin, Miko Fraikin, Julia Gette und Jakob Lauschbach. Ganze Ausbildungsgruppe ist seit zehn Jahren dabei Unser Brot des Monats im Januar: Rolandkante ......................................................... 750 g € 4,20 Mit 90% Roggenmehl (Typ 997), 10% Weizenmehl (Typ 1050), Sauerteig, Frischhefe, Jodsalz und Wasser. Unsere Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 5-18 durchg., Sa. 5-13, So. 7-17 Landweg 14 · Bad Bramstedt · Tel. 04192/89 84 14 Bad Bramstedt (anz) – Zum Jahresabschluss gab es Ehrungen beim BT Orchester Bad Bramstedt und eine Besonderheit. Der BTO-Abteilungsleiter Dr. Malte Noack ehrte gleich sechs Musiker, die seit zehn Jahren im BT Orchester sind. Vor zehn Jahren haben sie gemeinsam die Ausbildung bei Martina Ivers gestartet und spielen jetzt alle noch im Orchester: Sophia Buchweitz (Flöte), Miko Fraikin (Trompete), Lotta Gerhards (Klarinette), Julia Gette (Schlagzeug), Jakob Lauschbach (Tuba) und Magdalena Schwalgin (Oboe). Als besonderen Gag hatte die Gruppe ihre Melodicas mitgebracht. Die Melodica ist das erste Instrument, das in der BTO-Ausbildung erlernt wird, um die musikalischen Grundkenntnisse zu vermitteln. Mit „Sum, sum sum“, „Bruder Jakob“ und weiteren Titel von frührer machten die jetzt erwachsenen Musiker sich und dem Publikum viel Spaß. Bereits seit 20 Jahren spielt Jessica Noack im BT Orchester Euphonium. Sie ist aus ihrer Ausbildungsgruppe die einzige, die dabei geblieben ist. Aufgenommen ins Ochester wurde Elias Lampe, der Posaune spielt. Und eine Ehrung für sein ehrenamtliches Engagement über Jahrzehnte und insbesondere für die mühevolle Digitalisierung des Notenarchivs erhielt Peter Endrikat.

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