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Ihr Anzeiger Itzehoe 07 2020

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AUS DER REGION

AUS DER REGION Itzehoe -15. Februar 2020 -Seite 4 Jubiläumsausstellung im Wenzel-Hablik-Museum Itzehoe (anz) –Das Wenzel- Hablik-Museum eröffnet am Sonntag 16. Februar, um11.30 Uhr die Jubiläumsausstellung „Glashäuser, Luftgebäude und Sternengrüße. Utopien des Bauens. Wenzel Hablik und der Briefzirkel „Gläserne Kette‘“. Die Wenzel-Hablik- Stiftung feiert ihr 35-jähriges Bestehen, das Wenzel-Hablik- Museum wird 25 Jahre alt. Als Student zeichnet Hablik 1903 erste Kristallbauten, die in der europäischen Kunstgeschichte zu den frühesten Entwürfen kristalliner Architektur gehören. Geistesverwandte auf dem Feld der utopischen Architektur findet Hablik 1919, als er auf Einladung des Architekten Walter Gropius an der Ausstellung für unbekannte Architekten des Arbeitsrates für Kunst in Berlin teilnimmt. Wenig später wird Hablik Mitglied der Briefgemeinschaft Gläserne Kette. Dem Werkbereich der utopischen Architektur widmet das Wenzel-Hablik-Museum eine Jubiläumsausstellung. Gezeigt werden neben Zeichnungen und Gemälden von Wenzel Hablik Briefe und Entwürfe der Mitglieder der Gläsernen Kette sowie das Mappenwerk Alpine Architektur von Bruno Taut. Der Eintritt zur Vernissage frei, zu sehen ist die Ausstellung bis zum 14. Juni. Itzehoe (tc) –Raus aus demMinijob, rein in einesozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Dasist dasZieldes Jobcenters, das dazu in dieser Woche in Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit und der Volkshochschule (VHS) Itzehoe eine Ausstellung gezeigt hat. Ab Montag sind die acht plakativen Roll-ups in der VHS zu sehen, flankiert von Veranstaltungen. Bei Minijobsklafft eineRentenlücke Chancen und Risiken vonMinijobs StandEnde 2018 hat es im Kreis Steinburg 11.250 Minijobber gegeben, 7.007von ihnen Frauen. Für4.559 von ihnen war der Minijob die Hauptbeschäftigung, allerdings bezieht diese Zahl auch Schülerinnenund Rentnerinnenein. Oftseiendie Frauen alsReinigungskräfteimHandel, Gastgewerbe oder Gesundheits- und Sozialwesen tätig, sagtRobertNobiling,Geschäftsführer des Jobcenter Steinburg. Durch den Minijob entstehe eine Rentenlücke für die späteren Bezüge –„und zwar keine kleine“,wie Nobiling betont.Für Frauen, die Familie und Beruf unter einen Hut bringen wollten, sei Teilzeitbeschäftigung eine probateMaßnahme. Der Bedarf habe tatsächlich zugenommen, doch viele Arbeitgeber scheuten denSchritt. Dabei könne die Umwandlung von Mini- in Teilzeitjobssogar gefördert werden und sei sowohl für die Arbeitgeber als auch die Arbeitnehmer eine Win-Win-Situation, so Andreas Böckmann, Beauftragter für Chancengleichheit bei der Bundesagentur für Arbeit in Heide. Dass dies funktioniere, bestätigt Holger Scheibel, Geschäftsführerdes China Logistic Center (CLC). ImLager- und im Werben für die Umwandlung von Minijobs in Teilzeitbeschäftigung (v. l.): Uta Barck und Robert Nobiling vom Jobcenter, Andreas Böckmann (Bundesagentur für Arbeit), Corinna Ahrens-Gravert (VHS) und Holger Scheibel (CLC). Reinigungsbereich seien dort Teilzeitkräfte beschäftigt, die Zeiteinteilungsei flexibel. Mit aussagekräftigen Roll-ups werden ab Montag die Besucher der VHS auf Chancenund Risiken von Minijobs hingewiesen. Am 20. Februar findet zudem ein Kurs „Minijob–Midijob: Foto: Claaßen arbeitsrechtliche Grundlagen“ in der VHS statt. Im März und Mai gibt esKurse und Vorträge zur Kinderbetreuung, zuArbeitszeitmodellen und zum Thema „Frauen und Gesundheit“ – Anmeldungen bei der VHS unter 04821 8040830, online: vhs-itzehoe.de. -Anzeige- l(i)ebenswert & regional Verkaufsoffener Sonntag von12bis 17 Uhr Wilster (anz) –Am16. Februar lädt Wilster zum ersten verkaufsoffenen Sonntag im Jahr zum Kieken, Klönen und Bummeln ein. Von 12 bis 17 Uhr werden in zahlreichen Geschäften die letzten Winterschnäppchen und die ersten Frühlingstrends 2020 angeboten. Ab 12 Uhr hat der Kunsthandwerkermarkt in den Räumen der ehemaligen Rathausapotheke geöffnet. Die Buchhandlung Bunge präsentiert die aktuellen Schultaschenmodelle. Wie auch in der Schultaschenwoche gibt es auf viele Schultaschenmodelle Rabatt oder wertvolle Zugaben. Außerdem werden die Kunden mit Kaffee, Saft und Keksen bewirtet. Wer in diesen Sommer mit einem neuen Fahrrad oder E- Bike starten möchte, für den ist jetzt die richtige Zeit, um sich zu informieren. Bei Lamberty Fahrräder und Mehr findet man schon jetzt die neusten Fahrradtrends. Bei diesem offenen Sonntag steht bei „Reese –Mode für Männer“ der Saison-Schlussverkauf voll im Fokus. Es warten viele reduzierte Schnäppchen aus der Herbst/ Winter- Saison auf ein neues Zuhause. Außerdem beginnt die festliche Saison, und neue Trendthemen im Anzugbereich laden zum Probieren ein. Im „Reese –Women“ ist das Augenmerk klar auf neuen Frühjahrsthemen im Outfitbereich. Auf einer kleinen Sonderfläche finden sich außerdem viele Schnäppchen der letzten Saison. Gerichtsreporterinsprichtüber NSU-Prozess Die Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen erzählt, wie sie den NSU-Prozess miterlebt hat. Foto: picture alliance/Geisler-Fotopress Wilster (anz) –Seit mehr als 30 Jahren berichtet Gisela Friedrichsen aus deutschen Gerichtssälen. Schrieb für die FAZ und den „Spiegel“, seit 2016 für die „Welt“. Sie begleitet alle großen Gerichtsverfahren in Deutschland. Sie beobachtet, analysiert, ordnet ein und schreckt vor zugespitzten Bewertungen nicht zurück. Am Dienstag, 18. Februar, ist sie auf Einladung des Vereins „LeseLust“ und der Stadtbücherei im Neuen Rathaus zu Gast und liest aus ihrem Buch „Der Prozess“. In kaum einem Strafprozess sind Möglichkeiten und Grenzen der Rechtsprechung so ausgelotet worden wie im Verfahren gegen Beate Zschäpe und ihre Mitangeklagten. Gisela Friedrichsen, Deutschlands bekannteste Gerichtsreporterin, zeigt in ihrer Analyse, warum dieser fünf Jahre dauernde Prozess, der erstmals nach 1945 eine rassistisch motivierte Mordserie aufklären musste, für die bundesdeutsche Rechtsprechung so bedeutend ist. Anschaulich schildert sie die Beteiligten und ihre Strategien, von der sphinxhaften Hauptangeklagten über die ungewöhnliche Riege der Verteidiger und dubios agierende Nebenklägeranwälte bis hin zum Vorsitzenden Richter, der sich nicht das Heft aus der Hand nehmen ließ. Anders als manche Kritiker, die ein Versagen der Justiz erkennen, kommt sie zu dem Schluss, dass die Justiz die Bewährungsprobe bestanden hat. Anmeldungen aufgrund begrenzter Plätze unter 04823 921336. Der Eintritt ist frei. Rockabilly-FrauenpowerimKulturhaus Wilster (anz/tc) – Absolut mitreißend standen die drei „Rock‘n‘Roll-Chicks“, wie sich „The Silverettes“selbst betiteln, schon mehrmals auf Kulturhausbühne und brachten das Publikum förmlich in Ekstase. Die drei Sängerinnen und ihre Band servieren Rockabilly als einen Mix aus Gestern und Heute und kombinieren Klassiker mit frischen Eigenkompositionen –das nächste Mal am Samstag, 29. Februar, um20 Uhr. Nach Auftritten im Vorprogramm von Bands wie Dick Brave &The Backbeats, Boppin‘ B. oder The BossHoss galten die drei Mädels rasch als heißer Insidertipp. Und mit ihrem perfekt dreistimmigen Satzgesang meisterte das Triumvirat den Sprung vom Beiwerk zum Hauptact, ein absolutes Novum im Rock’n’Roll. „Die Zukunft des Rock‘n‘Roll ist weiblich“ lautet ihr selbstbewusstes Statement. Da die gegenwärtige Rockabilly-Szene nur allzu gerne an überkommenen Rollenklischees festhält, leisten die Silverettes mit ihrer Musik somit auch noch ein ziemliches Stück Emanzipationsarbeit. Karten gibt es an der Abendkassefür 24 Euro. Freikartenzugewinnen Ihr Anzeiger verlost für die Show im Kulturhaus dreimal zwei Freikarten. Wer mit in den Lostopf rutschen möchte, schickt bis Montag, 24. Februar, 22Uhr, eine E-Mail mit dem Betreff „Frauenpower“ an verlosung@ihranzeiger.de. Bitte geben Sie Ihre Anschrift an. Foto: The Silverettes

Tagder offenen Türinneuer Ergotherapiepraxis Schenefeld (tc) –Sie ist neu in Schenefeld, aber schon seit vielen Jahren als Ergotherapeutin tätig: Simone Benning hat Anfang dieses Jahres ihre Praxis für Ergotherapie Am Markt eröffnet. Am Samstag, 22. Februar, lädt sie von 10 bis Drei Behandlungsräume mit unterschiedlichen Schwerpunkten hat Simone Benning in ihrer Praxis eingerichtet. Foto: Claaßen 15 Uhr zu einem Tagder offenen Tür in ihre Praxis ein. Diese befindet sich über der Apotheke, mit einem Fahrstuhl sind die Räumlichkeiten barrierefrei zu erreichen. Drei Behandlungsräume hat Simone Benning eingerichtet. Dort behandelt sie von Kindern bis Senioren Menschen jeden Alters, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von Einschränkungen bedroht sind. Eltern unterstützt Simone Benning beispielsweise bei der Beobachtung des Kontaktverhaltens ihrer Kinder, um entspannend auf sie einwirken zu können. In einer Kochzeile oder an einer Werkbank gibt sie Tipps zur Alltagshilfe und kann so Anregungen geben oder Hilfsmittel empfehlen, die die Teilnahme am Alltag erleichtern. Handschienen beispielsweise fertigt die Ergotherapeutin selbst an –überhaupt legt sie den Fokus auf Handtherapie, beispielsweise auch in der Rheumaberatung. Narbenbehandlung und Sensibiliätstraining sind weitere Schwerpunkte ihrer Arbeit, aber auch die Rückkehr oder das Erhalten der Mobilität nach Unfall oder Krankheit. Die Leistungen werden nach ärztlicher Verordnung mit den Krankenkassen abgerechnet. Weitere Informationen unter 04892 2004953 sowie online auf ergotherapiebenning.de. AUS DER REGION Itzehoe -15. Februar 2020 -Seite 5 Lesung:„Das Judaskreuz“ Itzehoe (anz) –William Boehart liest am Donnerstag, 20. Februar, 19Uhr, aus seinem Buch „Das Judaskreuz“ im Kreismuseum Prinzeßhof. Der historische Roman spielt im Jahr 1879 in Mölln: Kriminalinspektor Jakob Hundt steht vor einem Rätsel. Der reiche Hamburger Geschäftsmann Hermann Goldschmidt liegt tot am Fuße eines Kriegerdenkmals. Wer hat den konvertierten Juden ermordet und was hat eine abgebrannte Synagoge in Grevesmühlen und ein Hohenaspe aktuell geplantes Denkmal für den Aufklärer Gotthold Ephraim Lessingmit demMord zu tun? Ein fesselndes Spektrum historischer Fakten entführt den Leser indie Zeit des 19. Jahrhunderts in Norddeutschland. Der 1947 in den USA geborene Boehart kam wegen der Liebe nach Deutschland und arbeitete über 35 Jahre als Archivar und Historiker im Herzogtum Lauenburg. Der Eintritt kostet 5Euro,eine Anmeldung ist nicht erforderlich. -Anzeige- Auch Zuhören kann helfen: Weltgebetstag beschäftigt sich mit dem Thema„Heilung“ Hohenaspe (mk) –„Steh auf und Geh!“ –solautet das Motto des diesjährigen Weltgebetstag, der auch in der Kirchengemeinde Hohenaspe wieder mit einem ganz besonderen Gottesdienst gefeiert werden soll. Dafür hat sich das Vorbereitungsteam um Anja Kramhöft wieder einiges einfallen lassen. Schließlich sei dieser am Freitag, 6. März, um 18.30 Uhr stattfindende Gottesdienst viel mehr als nur ein Gottesdienst. Dieses Jahr steht die Reise nach Simbabwe im Mittelpunkt. Frei nach dem internationalen Motto „informiert beten, betend handeln“ –„informed prayer, prayerful action“ – wird der Gottesdienst neugierig auf Leben und Glauben in anderen Ländern und Kulturen machen. „In diesem Jahr geht es um eine Heilgeschichte aus dem Johannes-Evangelium, die uns zum Nachdenken anregte“, sagt das Vorbereitungs-Team. Seit mehreren Wochen schon ist das Team damit beschäftigt, Texte zu erarbeiten und sich auszutauschen. „Uns beschäftigte die Frage, wann, wo und wie Menschen Heilung erfahren können“, sagt Kramhöft und betont, dass damit nicht nur die körperliche Heilung gemeint sei. Vielmehr gehe es auch um menschliche Beziehungen, um das Miteinander in der Gesellschaft und natürlich auch um Krankheit, Not, Armut und Resignation. „Unser Leben ist vielfältig, ebenso wie die unterschiedlichen Länder, in denen wir uns jedes Jahr wieder in der Vorbereitung zum Weltgebetstag befinden“, sagt Kramhöft. „Wir alle sind erst ein lebendiger und lebensfroher Mensch durch einen anderen Menschen.“ Auch Zuhören kann heilen Sie erinnert an die in Simbabwe aufgestellten Bänke vor den Kliniken. Dort sitzen junge Das Vorbereitungsteam (v. l.) Dagmar Schnoor, Daniela Fels, Astrid Hauschildt, Ina Hauschildt, Dorothea Nissen, Svea Hartmann und Anja Kramhöft. Foto: mk und ältere ehrenamtlich Tätige und laden Menschen zum Hinsetzen und zu Gesprächen ein. „Sie hören ihrem Gegenüber einfach zu.“ Dem Vorbereitungsteam kam daraufhin die Idee, eine solche Bank in den Gottesdienst zu integrieren. Denn: Auch das einfache Zuhören sei eine Erfahrung von Heilung. Diese, sosagen die Damen des Orga-Teams, basiere nicht immer nur auf den Einsatz von Medikamenten und Therapien – wichtig sei es, die gelebte Nächstenliebe zu leben, dem anderen zuzuhören, miteinander zu reden und füreinander dazusein und dabei niemals die Schwächeren zu vergessen. Auch darauf macht das Vorbereitungsteam mit großen Bildern auf einer Leinwand während desvom Gospelchor und einer Trommelgruppe musikalisch umrahmten Gottesdienst aufmerksam. Dem Gottesdiensts schließt sich ein gemeinsamen Abendessen im Pastorat an. „Die Landfrauen werden uns mit landestypischen Gerichten aus Simbabwe verwöhnen“, freut sich das Orga-Team, das am Sonntag, 8. März, um 9.30 Uhr nochmals zu einem Weltgebets-Gottesdienst einlädt – dieses Mal dann in die Kirche nach Heiligenstedten. Jens Petersen Garten- und Landschaftsbau •Neupflanzungen •Gehölzschnitt u.Baumfällungen •Pflasterarbeiten •Gartenpflege Ohlanden 4 25582 Hohenaspe Tel. 04893/1207 Mobil 0172/5463180 galabau.jenspetersen@gmail.com •Rasen vertikutieren •Gartenneuanlage •Rasensaat •Winterdienst Junge Tischtennis-Talente an der Platte Hohenaspe (mk) –Der Tischtennis-Aktionstag, zu dem die Tischtennissparte des Hohenasper Sportvereins alljährlich die Grundschüler einlädt, ist längst zu einer festen Einrichtung an der Grundschule geworden. Klassenweise kamen die Schüler in die Sporthalle, wo Mitglieder der Tischtennissparte schon alles für einen Probetag vorbereitethatten. Während die Erst- und Zweitklässler mit Geschicklichkeitsspielenwie Zielwurf, einem Slalomlauf mit dem Ball auf dem Schläger oder an der Ballmaschine spielerisch an das Spiel um den kleinen Ball herangeführt wurde,trugen dieDritt- und Viertklässler den Ortsentscheid der Minimeisterschaft aus, um sich für die im März in Münsterdorf stattfindenden Kreismeisterschaften zu qualifizieren. Großes Talent bewies unter anderem der Erstklässler Joris an der Ballmaschine, so dass er seine Mitschüler und die Tischtennis-Mitglieder zum Staunen brachte. Und wem Der Erstklässler Joris stellte sich seinem Gegner –der von Sascha Suhr bedienten Ballmaschine. noch das richtige Gefühl für den Schläger fehlte, erhielt von Sascha und Stephanie Suhr an der Ballmaschine kompetente Unterstützung. „Wir versuchen ja schon seit vielen Jahren im Rahmen eines Aktionstages an der Schule die Kinder für den Tischtennissportzubegeistern“, sagteDoerte Müller, stellvertretende Spartenleiterin. Gemeinsam mit zehn weiteren aktiven Mitgliedern übernahm sie an Foto: mk dem Tagden Unterricht der 86 Schüler,umihnen einen Einblick in den Sport an der Platte zu geben. Unter anderem zeigten sie den Jungen und Mädchen die richtige Schlägerhaltung und Beinstellung. Insbesondere solle damit der Nachwuchs gefördert werden. „Aber wir möchten auch zeigen, dass Tischtennis begeistern kann.“ Des weiteren wolle die Sparte mit dem gut angenommen Aktionstag versuchen, neue Mitglieder zu gewinnen. Dass das funktioniert, weiß Möller aus Erfahrung. „Nach diesem Tag kommen viele erst einmal zum Training, einige bleiben dann tatsächlich im Verein, was uns natürlichsehr freut. Zum Abschluss erhielten alle Kinder Urkunden und Medaillen. Spannung garantiert! Starte bei uns im August 2020 Deine Ausbildung zum Elektroniker (m/w/d) für Energie- &Gebäudetechnik Wir freuen uns auf Deine Bewerbung! Michael Otto E L E K T R O T E C H N I K Pohlmannstr. 24·25582 Hohenaspe ·Tel. (0 48 93) 37 36 73 michael-otto-elektrotechnik@t-online.de ·www.michael-otto-elektrotechnik.de

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