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Ihr Anzeiger Itzehoe 13 2021

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-Anzeige- Anzeiger - 3. April 2021 - Seite 8 ABGEFAHREN Elektroautos werden in Deutschland immer beliebter. Laut Kraftfahrtbundesamt stieg vor allem die Anzahl der Pkw mit reinem Elektroantrieb: Die Neuzulassungen legten 2020 um 206 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu. Für 2021 rechnen die Experten abermals mit einem kräftigen Plus. Doch ist der Stromer im Alltag auch gut für den Geldbeutel? Wie sieht es bei Reparaturen, Versicherung und Steuern aus? Bei Versicherung und Steuern sparen Das sollte man beim Einstieg in die Elektromobilität wissen Elektroautos werden in Deutschland immer beliebter. Die Politik setzt große Anreize für den Kauf von E-Autos und hat die Fördergelder für Elektroautos seit 2020 deutlich erhöht. Statt der bisherigen Höchstsumme von 6.000 Euro sind nun bis zu 9.000 Euro Zuzahlung für reine E-Autos möglich. Hybrid-Fahrzeuge werden mit bis zu 6.750 Euro gefördert. Diese sogenannte Innovationsprämie wurde bis Ende 2025 verlängert. Stromer, die bis 2025 neu zugelassen werden, sind zudem zehn Jahre lang von der Kfz- Steuer befreit. Im Anschluss fallen dann in der Regel geringere Steuern an als bei einem Verbrenner. Sparen können Autofahrer auch bei der Versicherung. Wer sich für ein reines Elektroauto entscheidet und dieses etwa bei der DEVK versichert, zahlt 15 Prozent weniger für die Kfz- Haftpflichtversicherung. Besitzer von Hybrid-Pkw bekommen fünf Prozent Ermäßigung. Mitversichert sind dabei unter anderem auch der Akku des Foto: djd/DEVK Fahrzeugs sowie das Ladekabel, das beispielsweise bei einem Brand zerstört werden könnte. Für Kurzschluss- und Überspannungsschäden am Elektroauto kommt der Versicherer ebenso auf. Nicht jede Werkstatt darf ran Da der Strompreis im Vergleich zum Benzin- oder Dieselpreis für eine Fahrzeugfüllung viel geringer ist, spart man bei jedem Tanken ebenfalls Geld. Ein Vorteil der Elektrofahrzeuge ist außerdem, dass sie über weniger Verschleißteile verfügen als ihre Verbrenner-Pendants und entsprechend weniger Wartung benötigen. So lassen sich etwa Kosten für Öl-, Filter- oder Zündkerzenwechsel einsparen. Eine regelmäßige Wartung – vor allem des Akkus – ist dennoch unerlässlich. Ob die Werkstattkosten bei einem Elektroauto langfristig geringer sind, lässt sich noch schwer abschätzen. Zudem kommt für ein strombetriebenes Auto nicht jede Werkstatt infrage. Um an Elektroautos arbeiten zu dürfen, müssen Mechaniker Fortbildungen bei TÜV, Dekra oder Autoherstellern absolvieren. Erst nach über 100 Unterrichtseinheiten dürfen sie am Hochvoltsystem der E-Autos ran. Fahrzeughalter sollten sich im Vorfeld bei ihrer Werkstatt informieren, ob sie für den Umgang mit Elektroautos geschulte Mitarbeiter beschäftigt. Nur dann kann eine umfassende und sichere Wartung gewährleistet werden. (djd) Den Renault Twingo gibt‘s auch mit Strom 2020 startete der neue Renault Twingo Electric mit dem Sondermodell „Vibes”. Ende Februar 2021 hat Renault das Angebot um die Ausstattungsversionen „Zen” und „Intens” erweitert. Bereits ab der Ausstattungsvariante Zen besticht der Twingo Electric durch das Online-Multimediasystem Easy Link mit einem 7-Zoll-Touchscreen und einer serienmäßigen Klimaautomatik. Für den Fahrkomfort sorgen unter anderem der höhenverstellbare Fahrersitz und das höhenverstellbare Lenkrad. Der Twingo Electric Intens punktet serienmäßig unter anderem mit attraktiven 15-Zoll- Leichtmetallrädern, Lederlenkrad und dem Tempopiloten mit Geschwindigkeitsbegrenzer. Die Ausstattungsvariante Vibes überzeugt zusätzlich mit dem serienmäßigen Navigationssystem, beheizbaren Vordersitzen und einer Einparkhilfe hinten mit Rückfahrkamera. Der kompakte Fünftürer mit einem 60 kW/82 PS starken Elektromotor im Heck erweist sich mit seinem Wendekreis von 8,6 Metern als echter Stadtflitzer und bietet in seinem modular nutzbaren Innenraum viel Platz für vier Erwachsene. Der in zahlreichen Möglichkeiten personalisierbare Twingo Electric bietet dabei einen Kofferraum, der auf bis zu 980 Liter vergrößert werden kann. Der neue Renault Twingo Electric verfügt über eine Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 22 kWh, die eine Reichweite von kombiniert bis zu 190 Kilometern und im Stadtverkehr von bis zu 270 Kilometern nach WLTP-Testzyklus ermöglicht (vorläufige Werte vorbehaltlich Homologation). Vom Renault Zoe übernimmt der Twingo Electric das Batterieladesystem Chameloen Charger, das die Energieversorgung des Akkus mit einer breiten Spanne von Ladeleistungen und Stromstärken erlaubt. Text/Foto: Renault Das Autohaus Brockmann hat jetzt eine E-Ladestation Beidenfleth (tc) – Eine neue Strom-Tankstelle in Beidenfleth: Das Autohaus Brockmann hat direkt an der Einfahrt zu seinem Betriebsgelände eine Ladestation installiert, an der parallel zwei Elektrofahrzeuge geladen werden. „Die Ladestation ist öffentlich und kann rund um die Uhr von jedermann genutzt werden“, sagt Imke Brockmann. Gezahlt wird mit der Girocard. Für schnelles Laden liefert die Station stabile 22 kWh, auch wenn sie von zwei Fahrzeugen gleichzeitig genutzt wird. Renault ist schon seit vielen Jahren auf dem Markt der Elektrofahrzeuge vertreten. „Wir verkaufen seit 2014 E-Fahrzeuge“, so Brockmann, aktuell hat das Autohaus bei den Pkw den Twizy, Zoe und Twingo im Programm, bei den Nutzfahrzeugen den Kangoo und den Master. Im Bereich der Hybrid-Fahrzeuge bietet Renault den Mégane, Captur, Arkana und Clio. An der Ladesäule des Autohauses Brockmann können zeitgleich zwei Fahrzeuge geladen werden. Imke Brockmann und ihr Sohn Leif haben hier einen Twingo und einen Zoe angeschlossen. - Anzeige - Foto: Claaßen

Jetzt E-MOBIL in den Frühling starten mit - Anzeige - Verkaufsberater Torbjörn Schneider mit dem neuen Mokka-e. Foto: Claaßen Mehr Mut. Mehr Mokka. Kellinghusen (anz) – Der neue Opel Mokka hat in den vergangenen Monaten einen hervorragenden Bestellstart hingelegt, jetzt ist er im Autohaus Hellwig + Fölster angerollt. Ab sofort ist dort der Mokka verfügbar – mit hocheffizienten Verbrennern genauso wie als batterie-elektrischer Mokka-e. Der Newcomer mit dem Blitz glänzt dabei nicht nur mit dem neuen Markengesicht Opel-Vizor und innovativen Top-Technologien, auch das umfangreiche Design-Zubehör ist pünktlich zum Handelsstart erhältlich. Damit lässt sich der neue Mokka weiter individualisieren und wird so zum unverwechselbaren Hingucker. „Wir freuen uns darauf, dass unsere Kunden den neuen Mokka-e nun endlich auch selbst erleben können. Einfach telefonisch oder online einen Termin zur Probefahrt vereinbaren – schon können sie den neuen Mokka-e testen“, sagt Verkaufsberater Torbjörn Schneider. Dabei achtet das Autohaus Hellwig + Fölster stets auf die Einhaltung aller Hygiene- und Vorsorgemaßnahmen. Und wer sich schon jetzt einen Mokka bestellt, bekommt ihn noch dieses Jahr geliefert. Jetzt einen Termin zu vereinbaren, lohnt sich also. Denn der neue Opel Mokka hat Einiges zu bieten: Er zeigt, wie Opel in die Zukunft fährt: digital, emotional – und hochmodern. So zählen viele Assistenzsysteme vom Frontkollisionswarner mit automatischer City-Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung über Spurhalte-Assistent, Verkehrsschild- und Müdigkeitserkennung bis hin zum intelligenten Geschwindigkeitsregler und -begrenzer in jeder Variante zum Serienumfang. Bereits das in der Einstiegsversion standardmäßige Radio BT verfügt über ein volldigitales Sieben-Zoll-Fahrerinfodisplay und ebenso wie Multimedia Radio und Multimedia Navi über einen Sieben-Zoll-Farb- Touchscreen. Auf Wunsch sind weitere innovative Features wie das adaptive blendfreie IntelliLux LED Matrix Licht – ein echtes Highlight in dieser Fahrzeugklasse – und zusätzliche Top-Assistenzsysteme verfügbar, um die Fahrt noch komfortabler und sicherer zu machen. Power inklusive: der Corsa-e Schon im vergangenen Sommer hat Opel die Elektromobilität demokratisiert: Opel bietet mit der komplett neuen sechsten Corsa-Generation eine rein batterie-elektrische Variante an. Schon das Einstiegsmodell des Opel-Stromers, der Corsa-e Selection, bietet eine umfangreiche Ausstattung. Die nächsthöhere Ausstattung ist der Corsa-e Edition. Und kaum noch Kundenwünsche offen lässt der Corsa-e Elegance. Hier sind LED-Scheinwerfer, 16-Zoll-Aluräder und Lederlenkrad serienmäßig. Dazu kommt mit der neuen GS Line die Ausstattungslinie für sportliche Fahrer. Die sechste Corsa-Generation überzeugt obendrein mit Sicherheitssystemen, die im Kleinwagen- Segment führend sind. Juniorverkaufsberater Philipp Ubben mit dem Corsa-e. Foto: Claaßen Hellwig + Fölster GmbH 25548 Kellinghusen · Tel. 04822 / 97 97 66 www.opel-hellwig-foelster-kellinghusen.de

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