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Ihr Anzeiger Itzehoe 28 2023

-Anzeigensonderveröffentlichung- Anzeiger - 15. Juli 2023 - Seite 24 TRADITION UND INNOVATION Schlafwerk – J. B. Paulsen Bad Bramstedt (hot) – Weil guter Schlaf wichtig ist: Clemens und Corinna Moritz sind Ihre kompetenten Ansprechpartner, wenn es um Bettdecken und Kissen mit Gänsedaunen geht. Qualität aus Tradition bietet da die Firma „Hanskruchen“ – die „Grüne Gans“ ist Gütesiegel für das reine Naturprodukt. Im Fachgeschäft am Maienbaß 2 werden Sie ganz nach Ihren individuellen Wünschen beraten. Für den warmen Sommer gibt es zum beispiel ganz leicht gesteppte Daunendecken mit einer geringeren Füllung. Den Familienbetrieb gibt es seit 1901. Clemens Moritz, Urenkel des Gründers, und seine Frau Corinna führen das Geschäft mittlerweile bereits in vierter Generation. Sie bieten ein breites Sortiment aus Produkten und Dienstleistungen an, zu denen Gardinen, Bettwäsche und Frotteewaren, Matratzen und Unterfederung, Gardinen, Sonnenund Insektenschutz sowie Bettenreinigung gehören. Kundenparkplätze stehen direkt hinter dem Haus zur Verfügung. Foto: Otto Energieeffizienz im Fokus Bad Bramstedt (hot) – Wenn es um Elektroinstallationen aller Art, Gebäudesystemund Kommunikationstechnik, erneuerbare Energien, Elektromobilität, Lüftungsanlagen und Wärmepumpen geht, ist die Firma LM Gebäudetechnik genau der richtige Ansprechpartner. „Das Thema Energieeffizienz wird bei uns groß geschrieben“, sagt Inhaber Lars Milschus im Blick auf die derzeitig schlechte Versorgungslage mit Gas, Öl und Strom. Deshalb setzen er und seine elf Mitarbeiter verstärkt auf erneuerbare Energien durch Photovoltaik- Anlagen und Wärmepumpen. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel: Denn Wärmepumpen etwa werden vom Staat mit 45 Prozent auf die Gesamtinvestition gefördert. Der Experte empfiehlt auch die Vernetzung durch Smart-Home. „Damit kann man den Strom- und Heizungsverbrauch intelligent steuern – und das bringt eine erhebliche Kostenminderung.“ Auch dafür gibt‘s eine Förderung vom Staat. Foto: LM Gebäudetechnik Neuste Technik seit 162 Jahren Dägeling (anz) – Durch Innovation und stetige Weiterentwicklung hat sich Meifort von einer kleinen Dorfschmiede über eine europaweit bekannte Maschinenfabrik zu einem der in Schleswig-Holstein führenden Landtechnikhändler entwickelt. 1861 übernahm Firmengründer Claus Meifort die Schmiede seines Vetters und baute die Firma durch seine Erfindungen stetig aus. Das Unternehmen hat schon vor Jahrzehnten von Produktion zu Dienstleistung gewechselt und bietet mit seinen hochtechnologisierten Werkstätten seiner Kundschaft den bestmöglichen Service in Land- und Gartentechnik. Denn die wiederkehrenden Veränderungen der Branche erfordern eine immer professionellere Ausrichtung und höhere Spezialisierung. Schon immer arbeitet Meifort nach dem Motto „Qualität statt Quantität“ und sieht Herausforderungen als Chance und nicht als Hürde – das ist ein Rezept, das sich wie ein roter Faden durch die bewegte Firmenhistorie zieht. ...weil guter Schlaf wichtig ist nachhaltig 100% Naturprodukt ökologisch keine vom lebenden Tier gewonnenen Daunen und Federn J.B. aulsen PTextile Einrichtungen Daunen und Federn aus fairer Aufzucht geeignet für Hausstaub-Allergiker Hergestellt in Deutschland geprüfte Qualität Maienbaß 2 Bad Bramstedt Z (04192) 1466 www.gardinen-paulsen.de Lars Milschus Elektrotechnikermeister Glückstädter Str. 41 24576 Bad Bramstedt 04192 - 6000 info@lm-gebaeudetechnik.de www.lm-gebäudetechnik.de Mit uns den Energiekosten entgegensteuern Sprechen Sie uns an! Hier passiert Zukunft Kreis Steinburg (anz) – Vor 15 Jahren legten die örtlichen Versorger aus Glückstadt und Itzehoe den Grundstein für die „Stadtwerke Steinburg“. Inzwischen gehören auch die Stadtwerke von Wilster und Brunsbüttel zum Verbund. Erklärtes Ziel: Zusammen die Versorgungssicherheit und die Lebensqualität in unserer Region weiter zu stärken. Denke regional, agiere lokal Verbindendes Markenzeichen des Verbunds sind die Worte „Eure Stadtwerke“. „Jedes der vier Stadtwerke findet sich darin wieder. In den Worten liegt ein sehr elementares Versprechen“, sagt Erik Dittrich, Mitgeschäftsführer der Stadtwerke Steinburg. „Wir sind für die Menschen in der Region da. ‚Für euch‘ machen wir diesen Job – als verlässlicher Energieversorger, engagierter Sponsor und innovativer Arbeitgeber.“ Denn alle Mitarbeitenden der vier Verbundstadtwerke sind bei den Stadtwerken Steinburg angestellt. Am Sitz des Unternehmens, Fotos: Stadtwerke Steinburg in der Itzehoer Gasstraße, bekommt der Verbund ein Gesicht. Über 200 Menschen packen an, um die Region fit zu machen – fit für echten Klimaschutz, fit für sichere Energieversorgung, fit für die Wärmewende und fit für die Chancen der Digitalisierung. Das sind alles sehr große Themen, stimmt. Aber wer sie zu Ende denkt, stellt fest: Die Antworten auf all diese „großen“ Fragen, werden schließlich vor Ort gegeben. Hier entscheidet sich, was in der Praxis taugt und den Menschen nützt. Abwechslungsreiche Arbeit, moderner Arbeitsplatz Noch in den 1990er Jahren waren Stadtwerke von einer behäbigen Behörde kaum zu unterscheiden. Mit der Liberalisierung der Energiemärkte hat sich das Blatt grundlegend gewendet. IT, Kommunikation, Verkauf, Controlling, Gebäudetechnik – nicht zu vergessen die Berufe der Gesundheitsvorsorge in den Bädern – wer bei den Stadtwerken arbeitet, arbeitet in einem innovativen Unternehmen. Seit letztem Jahr sind die Büros in der Gasstraße komplett modernisiert und teamorientiert umgestaltet. Die Stadtwerke des Steinburger Verbunds sind heute Unternehmen, in denen mobiles Arbeiten, jede Menge Sozialleistungen und eine moderne Gesundheitsvorsorge Standard sind. Deshalb sind dort helle Köpfe jederzeit willkommen – ob für eine Ausbildung oder für den Einstieg als Job Professional. „Wir gestalten die Zukunft der Energieversorgung, CO 2 -neutral und sicher, für eine Region mit hoher Lebensqualität“, betont Erik Dittrich stolz.

TRADITION UND INNOVATION -Anzeigensonderveröffentlichung- Anzeiger - 15. Juli 2023 - Seite 25 Von der Klempnerbude zum Wärmepumpenhelden Hohenaspe (anz) – Der Familienbetrieb Hans Heinrich Otte ist ein erfolgreiches Beispiel dafür, wie kontinuierliche Verbesserungen ein Unternehmen vom kleinen Handwerksbetrieb zum modernen Mittelstandsunternehmen wachsen lassen können – der Schlüssel zum Erfolg. Gegründet in den 1980er Jahren als „Klempnerbude“, hat sich das Unternehmen durch harte Arbeit und hohe Qualitätsstandards das Vertrauen seiner Kunden erworben und den Grundstein für eine solide Geschäftsgrundlage gelegt. Hans Otte hat sein Unternehmen stetig ausgebaut und den Fokus immer stärker auf innovative Lösungen und Technologien gerichtet. Moderne Heizungssysteme und Solartechnik sind nur einige der Produkte, mit denen sich der Meisterbetrieb von der Konkurrenz abhebt. Hans Otte hat 1988 alleine in der Garage seiner Eltern angefangen – heute beschäftigt er knapp 100 Mitarbeiter und hat sich als innovativer Mittelstandsunternehmer etabliert. Mittlerweile sind seine Söhne Sönke und Sven in die Geschäftsführung eingestiegen. SiegehendeninnovativenWeg ihres Vaters konsequent weiter und haben mit „SO Ingenieure“ eine Firma gegründet, die den Hauptbetrieb ergänzt und Mit Sönke und Sven Otte arbeitet auch die zweite Generation schon daran, die Kundenanforderungen zu erfüllen. auf nachhaltige Technische Gebäudeausrüstung (TGA) setzt. Dahinter steckt kurz gesagt: Energie einsparen, Ressourcen effizient einsetzen, Raumlufttechnik kontrollieren – mehr Klima für weniger Ausgaben. Mehrere technische Anlagen und Geräte, von der Wärmepumpe über Photovoltaik bis hin zur Sicherheitstechnik, werden zusammengeführt, damit sie im Zusammenspiel effizient wirken können. „Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz, Ressourcenschonung: Das sind heutzutage wichtige Aspekte, die bei der Planung von Neubauten und auch bei der Sanierung von Bestandsobjekten berücksichtigt werden müssen. Deswegen betrachten wir als TGA-Planer Projekte aus vielfältigen Blickwinkeln und kooperieren mit einem umfassenden Expertennetzwerk“, sagt Sönke Otte. „Unser Team ist stets auf dem neuesten Stand der Technik und kann so auch komplexe Kundenanforderungen Fotos: Hans Otte erfül- len“, ergänzt sein Bruder Sven. Er betont: „So innovativ wir auch voranschreiten, sind wir natürlich trotzdem immer noch fix zur Stelle, wenn der Wasserhahn tropft oder die Heizung nicht so will wie soll.“ Servicequalität stehe an erster Stelle. „Das war schon als Klempnerbude so, und darauf setzen wir auch heute noch als Wärmepumpenhelden.“ Hochmoderne und umweltschonende Heizungsanlagen in einem Altbau zu installieren erfordert eine Menge Know-how – bei Hans Otte sind die Kunden in guten Händen. Ergänzend dazu und optimal auf die Heizungsanlage abgestimmt montieren die Fachleute von Hans Otte die Photovoltaikanlage auf dem Dach.

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