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Ihr Anzeiger Itzehoe 46 2023

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-Anzeige- Anzeiger -18. November 2023 -Seite 10 Stille Tage desGedenkens TRAUERREDER-ITZEHOE.DE Heiderose M. Kay (IHK Zertifikat) Rufen Sie mich an 0176 34079533 SCAN ME Folgen Sie mir auf Instagram unter trauer_rednerin Bestattungen Vorsorge Trauerbegleitung Fürsorgliche Beratung Deutschlandweite Überführung Individuelle Gestaltung der Trauerfeier Wolfgang Alexander Geprüfter Bestatter Abschiedsraum Feuerbestattungen Seebestattung mitBegleitung Erdbestattung EdendorferStraße 111a ·25524Itzehoe ·Tel.04821-75959 Mobil 0170-9966463 ·www.bestattung-alexander.de Licht zum Trost inder dunklen Jahreszeit Foto: Bundesverband Deutscher Bestatter e.V. Trauerinder dunklen Jahreszeit Die Trauer um Verstorbene kann in der dunklen Jahreszeit besonders intensiv empfunden werden. Die kürzeren Tage und längeren Nächte scheinen die emotionale Dunkelheit zu verstärken,während die Natur um uns herum in einen Ruhezustand übergeht. In dieser Zeit können Erinnerungen an die Verstorbenen besonders lebendig werden, und der Schmerz des Verlusts kann sich verstärken. Es ist wichtig zu verstehen, dass Trauer ein individueller Prozess ist und jeder Mensch auf seine eigene Weise damit umgeht. Inder dunklen Jahreszeit können einige Menschen Trost inRitualen finden, die das Gedenken an ihre Lieben ehren. Dies könnte das Besuchen des Grabes, das Anzünden einer Kerze oder das Schreiben von Briefen an dieVerstorbenen sein. Die Dunkelheit kann auch dazu führen, dass Menschen sich zurückziehen und sich isolierter fühlen. Es ist jedoch wichtig, in solchen Zeiten Unterstützung von Familie, Freunden oder sogar professionellen Helfern zu suchen. Gemeinschaft und zwischenmenschliche Verbindungen können einen wertvollen Beitragzur Bewältigung derTrauer leisten. In derdunklen Jahreszeit kann es hilfreich sein, sich bewusst auf Lichtquellen zu konzentrieren, sei es durch natürliche Sonnenlichtstunden, das Entzünden von Kerzen oder das Verweilen in wohnlicher Beleuchtung. Diese kleinen Gesten können dazu beitragen, eine Atmosphäre der Wärme und Geborgenheit zu schaffen. Es istwichtig zu betonen, dass Trauer kein linearer Prozessist und dass es normal ist, in der dunklen Jahreszeit besonders herausfordernde Momente zu erleben.Sichselbst Zeit zu gebenund mitfühlendmit deneigenen Gefühlen umzugehen, ist entscheidend, um diesen Prozessdurchzustehen. „Viele Bestatter sind zudem durch Aus- oder Fortbildung in Trauerpsychologie fachlich qualifiziert. Sie begleiten Hinterbliebene oft seelsorgerisch weit über den Bestattungstermin hinaus. In ihren Räumen finden, häufig ehrenamtlich begleitet, Trauergruppen und Trauercafés statt.“, erläutert Elke Herrnberger vom Bundesverband Deutscher Bestatter (BDB). Indiesen trauerpsychologischen Seminaren werden Bestatter außerdem zu besondere Situationen der Trauer und die Möglichkeiten ihrer Bewältigung geschult: die Trauer nach einem Suizid, die Trauer verwaister Eltern, die Trauer vonKindernund Jugendlichen. Weitere Informationen für Trauernde liegen in der Regel in den Bestattungsinstituten aus oder man wendet sich direkt an Selbsthilfegruppen, Vereine, Wohlfahrtsverbände oder kirchliche Einrichtungen, – auch Psychotherapeuten oder Bildungsträger wie die Volkshochschule bieten Kurse und Hilfen an. Niemand in Trauer muss mit seinem Schmerz alleinebleiben. (BDB) Gedenkfeier Itzehoe (anz) – Anlässlich des Volkstrauertags am Sonntag, den 19. November, findet um10Uhr in der St. Laurentii-Kirche ein Gedenkgottesdienst unter der Leitung von Pastorin Wiebke Bähnk statt. Die anschließende Totenehrung und Kranzniederlegung an der Kriegsgräberstätte des Zweiten Weltkriegs wird ab 11 Uhr auf dem Friedhof Brunnenstraße abgehalten. Durch die Zeremonie, die gegen 11.30 Uhr beginnt, führt Bürgervorsteher Dr. Markus Müller. Dieser hält auch die Rede zum Gedenkenandie Opfer von Krieg und Gewalt. In diesem Jahr wird eswieder ein Trompetensolo geben. Bettina Wiese spielt das Lied „Freunde,dass der Mandelzweig. Buß- und Bettag in St.Jakobi Itzehoe (anz) – In der Kirchengemeinde St. Jakobi (Viertkoppel 13) werden am Buß- und Bettag, Mittwoch, den 22. November, zwei Gottesdienste gefeiert. „Zu Dir darf ich kommen“ lautet das Motto in diesem Jahr. Um 14.30 Uhr trifft sich die Seniorenbegegnung zu einer Abendmahlsandacht mit Pastor Dietmar Gördel. Um 19.30 Uhr wird es einen Lobpreisabend mit einer Lobpreisband, Liedern, einem geistlichen Impuls von Pastor Dietmar Gördel sowie Ruhe und Gebet geben. Grabdenkmäler &Nachschriften Der mobile Steinmetzetz Bernd Flocken Werkstatt und Ausstellung: Kieler Straße 103 25551 Hohenlockstedt 0177 -4307692 04826-7589680 dermobilesteinmetz@web.de Sache der Angehörigen: Gesetzliche Betreuer sind nicht für die Bestattung zuständig. Betreuungsverhältnis endet mitdem Tod Angehörige einer betreuten Person verlassen sich darauf, dass deren Angelegenheiten zu Lebzeiten geregelt werden. Da es sich dabei meist umältere Menschen handelt, sind Todesfälle während derDauer der Betreuung keine Seltenheit. Mit demTod endetjedochdas Betreuungsverhältnis. Gerichtlich bestellte Betreuer sindfolglichnichtmehrfür die Bestattung zuständig. Liegt keine Bestattungsvorsorge vor,müssen–und dürfen –die Angehörigen sich selbst ein Bestattungsunternehmenauswählen und die Bestattung in Auftrag geben. Gesetzliche Betreuer haben hier weder Foto: pixy.org den Auftrag, noch die Befugnis, Entscheidungen zu treffen. Eine Ausnahme ergibt sich in dem Fall, dass ein Betreuer schon zu Lebzeiten bevollmächtigt wurde, die Bestattung –als Privatperson –zu organisieren. Sollte ein vom Betreuer ohne Absprache beziehungsweise Vollmacht beauftragtes Bestattungsunternehmen die verstorbene Person bereits abgeholt haben, können die Angehörigen den Bestatter immer noch wechseln. Alle weiteren Angelegenheitenwürde das selbst gewählte Unternehmenübernehmen. (AST) Natursteinwerk mit eigener Fertigung Naturstein Leißner GmbH &Co. KG Wilster · 04823-285 ·www.simply-stone.de S I M P L Y STONE Grabdenkmäler ·Grabeinfassungen ·Fensterbänke Treppen ·Eingangspodeste ·Küchenarbeitsplatten

-Anzeige- Anzeiger - 18. November 2023 - Seite 11 Stille Tage des Gedenkens Volkstrauertag Hohenlockstedt (bg) – Am Sonntag, den 19. November, begeht die Gemeinde Hohenlockstedt den Volkstrauertag um 11.30 Uhr mit einer Gedenkfeier im Ehrenhain (Finnische Allee). Bürgermeister Wolfgang Wein wird eine Ansprache halten und einen Kranz niederlegen. Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung durch den Musikzug Hohenlockstedt. Trauerbegleitung Itzehoe (bg) – Der Hospiz- Förder-Verein bietet in regelmäßigen Abständen Gespräche für trauernde Angehörige an. Der Trauergesprächskreis findet einmal im Monat um 17.30 Uhr statt und ist somit auch für Berufstätige geeignet. Verwaiste Eltern, die ein Kind zu betrauern haben, treffen sich zwei mal monatlich um 15.30 Uhr. Außerdem gibt es einmal im Monat um 17.30 Uhr Einzelgespräche. Interessierte Personen werden gebten, mit der Trauerbegleiterin Kirstin Baade Kontakt aufzunehmen (Tel: 04821804319). Alle Angebote des Hospiz- Förder-Vereins findet man online unter www.hospizitzehoe.de. Junge Mitstreiter gesucht Oeschebüttel (anz) – Der DRK-Ortsverein Rosdorf- Oeschebüttel-Störkathen sucht noch Kinder, die Lust und Zeit haben, am 6. Dezember zur traditionellen Weihnachtsfeier des DRK- Ortsvereins Gedichte oder Lieder vorzutragen. Der Ortsverein trifft sich bis zur Generalprobe am 4. Dezember jeden Montag um 16 Uhr im Holthuus in Oeschebüttel (Am Buchhof), um gemeinsam mit Monika Homfeldt Lieder und Gedichte einzustudieren. Die Weihnachtsfeier findet am 6. Dezember in der Alten Diele zu Fitzbek statt. Weitere Infos gibt es bei der 1. Vorsitzenden Monika Homfeldt (Tel: 04822950115). Finanzen Lohbarbek (bg) – Am 21. November tagt um 18 Uhr der Finanzausschuss im Dorfgemeinschaftshaus (Hohenlockstedter Straße 3). Auf der Tagesordnung stehen u.a. die Schleswig-Holstein Netz AG mit der Ausgliederung des Netzgeschäftes auf eine neue Tochtergesellschaft und der Erlass der Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2024. Grundsätzlich empfiehlt es sich, die Friedhofsgebühren in der Region zu vergleichen. Friedhofsgebühren im Vergleich Wer sich für eine Bestattung auf einem Friedhof entscheidet, muss je nach Beisetzungsort mit teilweise gewaltigen Preisunterschieden rechnen. Ein Unternehmen für digitalen Bestattungs- und Vorsorgeplanung hat im Herbst des vergangenen Jahres die Gebühren 18 deutscher Großstädte verglichen: Im Schnitt sind die Kosten in den vergangenen fünf Jahren für ein Erdreihengrab um 1,6 und für ein Urnenreihengrab um 1,8 Prozent gestiegen. Dortmund steht im Vergleich Hohenlockstedt (anz) – Das mittelständische Familienunternehmen Pohl-Boskamp begrüßte den EU-Abgeordneten der CDU, Niclas Herbst, an seinem Verwaltungs- und Produktionsstandort in Hohenlockstedt zu einem konstruktiven Austausch anlässlich der Überarbeitung der EU-Arzneimittelgesetzgebung. Nach einem Rundgang durch den Herstellungsbereich fand ein reger Austausch gemeinsam mit Heiner Will, Geschäftsführer der medac GmbH und Vorsitzender des Landesverbande Nord, und Julia Rumsch, Leiterin des Europabüros des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e. V., zu der Frage statt, wie es wieder zu einer verlässlichen Arzneimittelversorgung in Europa kommen kann. „Diese müsse angesichts der gegenwärtigen geopolitischen Verwerfungen, knappen Rohstoffe, fragilen Lieferketten und daraus resultierenden Engpässe und immer neuen bürokratischen Anforderungen auch langfristig gewährleistet werden“, so Julia Rumsch. Die Unternehmen begrüßten die Zielsetzung und verschiedenen Anreizsysteme und Erleichterungen in den Gesetzesentwürfen, die darauf abzielen, die Verfügbarkeit von Arzneimitteln in der EU zu forcieren. der Großstädte bei den Gebühren für ein Erdreihengrab an der Spitze: 2.700 Euro fallen hier an – mehr als das Dreifache dessen, was in Chemnitz zu entrichten ist (880 Euro). Im Schnitt werden in Großstädten pro Erdreihengrab 1.982 Euro fällig. Ein Urnenreihengrab kostet in Köln am meisten: 2434 Euro - fast sieben Mal so viel wie in Frankfurt/Oder (366 Euro). Die vergleichsweise hohen Kosten in Köln erklären sich durch die spezifische Gebührenstruktur. Arzneimittelverfügbarkeit erfordert Pragmatismus Foto: pixy.org Danach kosten Sarg- und Urnengräber in etwa das dasselbe. Der Durchschnittspreis für ein Urnenreihengrab in den Großstädten liegt bei 1242 Euro. (AST) Sprachen darüber, wie die Versorgung mit Arzneimitteln verlässlicher werden könnte (v.l.): Henning Ueck, Niclas Herbst, Marianne Boskamp, Heiner Will, Julia Rumsch und Henrik Hesse. Gleichzeitig äußerten sie jedoch ihre Besorgnis über die geplante starke Ausweitung der Verpflichtungen zur Berichterstattung und Transparenz im Bereich der Lieferengpässe, die für alle Arzneimittelgruppen gelten sollen, wo doch parallel die Bundesregierung noch in diesem Jahr einen Gesetzesentwurf zur Entbürokratisierung veröffentlichen will. „Insbesondere fehlen Anreize, um die noch in der EU hergestellten generischen und kleineren Nischen-Arzneimittel ohne Patentschutz abzusichern. Stattdessen sind weitere Berichtspflichten vorgesehen, was die Herstellung dieser Arzneimittel in der EU noch weiter erschweren könnte“, so Marianne Boskamp, Geschäftsführerin der G. Pohl- Boskamp GmbH & Co. KG. „Die derzeitige Flut an EU- und nationalen Gesetzgebungsverfahren droht die pharmazeutischen Mittelständler zu überfordern“, betonte Henrik Hesse, ebenfalls Geschäftsführer von Pohl-Boskamp. Neben diversen Gesetzesinitiativen zum Green Deal, dem EU-Lieferkettengesetz, sehen sie sich mit weiteren Gesetzesinitiativen, wie beispielsweise dem Hinweisgeberschutzgesetz, mit sehr viel administrativem Aufwand in Zeiten von Fachkräftemangel konfrontiert. weiter auf www.ihranzeiger.de Foto: Pohl-Boskamp Als Bestatter und Überführungsinstitut bieten wir Ihnen Rat und Hilfe bei Erd-, Feuer- und Seebestattungen. Sprechen Sie uns auch an zu den Themen Trauerfloristik, Grabpflege und Vorsorge. Neuer Kamp 30a · Kellinghusen Tel. 04822-37030 www.bestattungen-behrens-struve.de Hauptstraße 47 · 25596 Wacken · Telefon 01520/9819154 Der Steinmetz Wir machen Ihnen gerne ein Vergleichsangebot - vergleichen lohnt sich! Itzehoe: Edendorfer Str. 158 · Tel.: 04821-9572760 Glückstadt: Itzehoer Str. 20 · Tel.: 04124-2795 Kellinghusen: Breitenberger Str. 22 · Tel.: 04822-1506 Nortorf: Jens Leo Schafranski · Tel.: 01523-4079629 AUS DER REGION Weihnachtskonzert Itzehoe (mk) – Filmmusik, festliche und alt bekannte Weihnachtslieder und auch Auszüge aus der Oper „Hänsel & Gretel“ – all das gehört zu dem Weihnachtskonzert in der St. Laurentii-Kirche, zu dem traditionell das Ensemble des Sophie-Scholl-Gymnasiums in der Vorweihnachtszeit einlädt. Zum 15. Mal wollen Schüler des SSG und von anderen Schulen aus dem Kreisgebiet Ehemalige, Eltern, Lehrer und das ganze Publikum am Dienstag, den 12. Dezember, um 19 Uhr auf die besinnliche Zeit einstimmen. Unter der Leitung von Sandra Buschmann Bis zum öffentlichen Konzert wird noch fleißig geprobt. werden das Vor-Orchester und das Orchester, der Smartchor, der Musikkurs der elften Klassen und Schüler aus dem fünften Jahrgang, die ein Instrument in dem angebotenen Schnupperkurs lernen, mit feierlicher Orchester- und Chormusik begeistern. Wie in den Vorjahren erwartet die Besucher des Gotteshauses wieder ein buntes, besinnliches und zugleich unterhaltsames Programm. Der Vorverkauf hat bereits begonnen, Karten gibt es bei Bücher-Känguruh sowie im Sekretariat des Sphie-Scholl- Gymnasiums. Foto: mk

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